Assembler Kurs 3 | Commodore Floppy 8250
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- Опубликовано: 2 авг 2024
- Wolfgang zeigt alte Speichermedien und programmiert seinen guten alten CBM in Assembler.
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1:31 Antike Speicher
14:01 Assemblerkurs 3
39:41 Die Floppy 8250
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Наука
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👉Zum ersten Teil des Assemblerkurses: ruclips.net/video/-s6dttMAt9w/видео.html
👉Teil 2: ruclips.net/video/rfSP2bZqhAg/видео.html
👉Wen das Innenleben des Doppelfloppies interessiert: www.wolfgangrobel.de/commodore/cbm8250.htm
👉Und das Thema Software auf Schallplatten: www.wolfgangrobel.de/museum/swsingle.htm
Eine Mischung aus "Sendung mit der Maus" und "Löwenzahn das lässt mein Herz doch glatt höher schlagen.
@Wolfgang Robel: denk Mal nach, den Job zu wechseln ;-)
@@manuelstix4620 das findet selbst Peter lustig
Wolfgang nicht. ;-)
@@Zerobrain Wer ist die Maus, Wer hat den Rüssel und woher hat der Löwe Seine Zähne?
Mal wieder eine Folge mit Wolfgang sehr schön.
Ihr 2 seit einfach ein spitzen-Duo
PS: erst kommentieren dann gucken xD
Einfach wunderschön, genau mein Humor, und dann noch mit Wissen garniert, eine Freude.
Einer meiner Mitwehrpflichtigen hat vor dezenten 40 Jahren auf so einer Kiste eine Bürosoftware programmiert und vertrieben. Teile davon in Assembler und wenn die Doppelfloppy angeschlossen war, hat er Programme von einem der Floppy-Prozessoren rechnen lassen. Das war für die damalige Zeit unglaublich schnell. Scheixxe ist das lange her...
Was ein schöner Ausflug in die Vergangenheit. Vielen Dank ihr Beiden für diese kurzweilige Retrospektive.
Gerne geschehen!
schöne Erinnerung. Ich hatte auf dem Commodore64 (auf dem 6502) ausgiebig in Maschinensprache programmiert. Eingebauten Monitor (Monitorprogramm) gab's dort nicht, den musste man erst mühsam laden. Ebenso die Assembler (Hyperass, Gigaass). Reset-Taster hatte ich auch keinen. Aber wenn sich mal eines meiner Programme aufgehängt hatte, konnte ich meine Schreibtischlampe aus und wieder einschalten, der C64 machte ein RESET aber das RAM bei $C000 (dec. 49152) blieb beispielsweise gefüllt und wenn ich dort ein Programm abgelegt hatte, konnte ich es mit SYS 49152 wieder starten. War eine tolle Zeit ...
Immer wieder eine Freude Euch zu sehen und das Ganze mit coolen Informationen gewürzt. Weiter so. 👍🏼
Den CBM, das Doppellaufwerk, Disketten und Unterlagen habe ich noch, aber Datenschallplatten kannte ich noch nicht. Danke für die interessante Einleitung 🙂 und natürlich dem eigentlichen Thema.
Mir gefällt der Schlagabtausch von den beiden…..einer so klugscheisserisch wie der andere 😂 aber darüberhinaus ein toller Beitrag und eine schöne Reise in meine Computeranfänge. Mein Vater hatte sich, als es schon C64 gab, so einen ausgemusterten CBM angeschafft. Vor dem habe ich über Stunden gesessen und listings eingehämmert oder auch später kleine Progämmchen selber erstellt. Kommt mir alles sehr vertraut vor 😅sehr schön
Aber ich merke dass ich für Assembler damals wie heute zu doof bin…..😮
Herrlich… Auf so einem CBM hab ich als Kind mit 9 Jahren meine erste FOR NEXT Schleife programmiert. ❤
Ganz toll, was ihr da für ein Video gemacht habt! Als ich so um 1980 Werkstudent im technischen Büro bei einer namhaften Druckerei im Ostwestfälischen Raum war, habe ich auch mit 6500 Rechnern Messaufgaben gemacht . Ich kam mir bei Eurem Video vor, wie damals. Ich hatte zwei komfortable 5 1/4" Diskettenlaufwerke und einen Assembler im "Entwicklungsplatz". Leute, mir buppert das Entwicklerherz jetzt noch!
Mehr davon !!!
Danke für diese tolle Rückmeldung!
Wieder sehr unterhaltsam! Was lernen wir daraus: Der Weg zur Weltherrschaft führt über die Datasette! :-P
Der grantige Prof. ist wieder Online 🥰 Ich lieb die Retro Videos mit euch zweien 👍👍🥰🥰
War aber gar nicht grantig diesmal!
Besser kann der Urlaub nicht anfangen als mit euch beiden ! 😉 Danke 🥳
Urlaub! Noch eine Woche hackeln, dann geht`s in den Urlaub! Leider nur 2 Wochen. Ich brauche 2 Monate, oder 2 Jahre. 🙂
Während meiner Ausbildung in der PTB standen die CBMs in fast jedem Büro. Angefangen habe ich mit einem Pet 2001 und später dann auf einem CBM 4032/80. Viele der Computer wurden mit eigener Peripherie erweitert. Später dann im Studium waren die CBMs dann Geschichte. Für Steuerungsaufgaben wurden dann viele kleine 6502 Rechner verwendet. Sie wurden alle in 6502 Assembler geschrieben. Ich selber habe dann bei einer Firma mehrere Jahre Assembler-Programme geschrieben. Ach, das waren noch Zeiten. Wenig ROM, wenig RAM und sehr langsam, aber es hat einen wirklich gefordert. Jetzt programmiere ich nicht mehr. Ein bißchen vielleicht, ich habe ja jetzt genug Zeit als Rentner. Auf jeden Fall macht weiter. Die Videos sind große Klasse.
Vielen Dank!
Das Wochenende ist gerettet. 🎉😊 Danke
Wir hatten leider nur wenig Zeit.
Einfach nur GENIAL! Als 73er Baujahr bin ich auch noch mit 8-Bit Maschinen aufgewachsen und wurde aufgrund dieser ratternden Floppy-LW Informatiker ;) Ein mega Format habt ihr hier - Respekt!
Vielen Dank!
Eine flexible Schallplatten hatte ich einmal auf einer Dorfkirmes in der Wundertüte. Drauf waren die Stimmen von Fix und Foxi die einen Meteoreinschlag beobachteten. Kann mich deshalb so gut erinnern weil das so fazinierend neu war. Plattenspieler befand sich da noch in einer Musiktruhe.
Super, wie immer. Das waren noch Zeiten. Die 21MB Diskette kannte ich noch nicht. Weiter machen bitte!
Genau die gleichen Dateinamen habe ich früher auch verwendet: Test1, Test2 usw. :) Danke für die tolle Folge!
Ich liebe solche Zeitreisen ;-)
Ich auch.
Auch wenn es kurz vor meiner Zeit war: noch ein Grund mehr sich an Assembler ranzutrauen. Vielen Dank an euch zwei! 😃
Auf jeden Fall. Der 6502 ist ein schöner Prozessor um in Assembler einzusteigen. Er hat relativ wenige Befehle, aber man kann damit schon zaubern.
Als Alternative kannst Du Dir auch einen 8 Bit Atmel AVR nehmen. Der hat RAM, Flash und EEPROM auf dem Chip. Entweder auf einem Steckbrett oder ein altes AVR Evaluation Board von ebay. Beim Programmieren in Assembler lernt man sich mit der CPU/dem Prozessor auseinanderzusetzen.
@@Xotzil-Privat Hier ist halt das Problem von Assembler: Das Programm funktioniert genau nur auf diesem Chip - einen anderen AVR und Dir kann passieren, daß Befehle fehlen oder Adress-Räume wo anders liegen.
(Zum Spielen eignen sich die ATtiny 25/45/85 - alle drei den gleichen Befehlssatz, nur der Speicher ist anders.)
Das umgeht man mit dem Compiler, Der die Hochsprache erst in Assembler für 'den und den' Chip zusammen baut.
Einen kleinen Einblick kann man auch beim Arduino dazu erhaschen - die Vielzahl der von der Arduino-IDE mittlerweiel unterstützten µC wird bei JEDEM Programm durchgerattert, damit die Pin-Zuweisungen und so Kram passen - z.B. die Onboard-LED wird dort auf den entsprechenden Arduino-Pin 'gelabelt' und die Arduino-Pins auf die µC-Pins - man kann echt viel Aufwand betreiben, um's dann einfacher zu haben!
egal um was es geht ihr zwei seit SUPER
Bin ja schon alt, und kann mich an viel erinnern.Aber Schallplatte als Datenträger flasht mich jetzt doch. Allein dafür hat sich diese Folge schon gelohnt. Danke für den kurzen Ausflug in die Vergangenheit👍
Gerne doch!
„Ich kann ja nochmal wiederkommen!“ - des muss ned sein! 😂😂😂
Danke ihr beiden.
Selten hat ein youtubevideo so viele Erinnerungen geweckt.
Zum Thema Programme abtippen. In den 80ern hätte ich als Schüler beinahe mal einen Atombombenanschlag auf die 64-er Redaktion verübt. In einer Aprilausgabe wurde ein Programm beschrieben, daß mit dem Schreib-/Lesekopf des Diskettenlaufwerks VC1541 den Magnetstreifen einer EC Karte lesen und den aktuellen Kontostand anzeigen könne. Als nach mehrstündigem Abtippen des ellenlangen Listings dann statt Papa's Kontostand der Schriftzug April April auf dem Monitor erschien, musste leider der Deckel meiner Diskettenbox "dran glauben".
Zu sogenannten Schallfolien fallen mir zwei Dinge ein. Zum einen hatte ich als Kind ein Mickey Mouse Heft, dem so eine Folie bei lag. Zum anderen wurden Schallfolien auch kurz nach dem Krig für private Aufnahme verwendet. Irgendwo in den tiefen meines Archives lieg ein Heft mit dem Titel "Neuzeitliche Schallfolienaufnahme" aus der Radio Praktiker Bibliothek des Franzis Verlages. Dort sind diverse Geräte zum selber bauen beschrieben.
Die Elektor hatte mein Physiklehrer aus den 90-er abonniert. Die Ausgabe des Vormonats habe ich dann immer geliehen bekommen. Da er die Hefte archiviert hat, musste ich sie aber zurück geben. Das war echt ne tolle Zeitschrift, daraus habe ich viel gelernt. Die Aprilscherze der Elektor haben teilweise sogar Jahre Später kommerziellen Erfog gehabt. So hat irgendeine Firma im Internet einen CD Entmagnetisierer angeboten. Über den in einer Elektor Aprilausgabe vorgestellten CD Entmagnetisierer habe ich mich damals beömmelt.
Ich erinnere mich an den Elektor "Fuse-Destroyer" - Schuko-Stecker mit Kurzschlussbrücke... Möchte nicht wissen, wie veiele Leser den gebaut haben...
10:04 Wolfgang möchte sich zu einer Wahl aufstellen und macht schon mal Wahlversprechen? 😉 Für Assemblerkurse mach ich mein Kreuzchen hier auf dem Kanal aber sehr gerne bei Wolfgang. Es ist einfach schön, Assembler auch mal auf etwas anderen Plattformen zu sehen und über den Tellerrand zu blicken.
Danke
Wenn ich mir das so anschaue und anhöre hab ich das Gefühl wieder in meinem ersten Büro zu sitzen. Ich hab Fortran programmiert.
Freitag, 15:30 in Deutschland... Assemblerkursus. Ihr seid meine Helden :)
wo amazon affilli link zu commodore cbm? WO?
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amzn.to/3rnGOm5
@@Zerobrain davon hab ich etliche in 3cht :x (w...erbung....!?)
I love it. Wir hatten den 8032 und die 8250 in der Schule (Informatik AG für die Extrem Nerds), aber bei den Preisen irrt Ihr Euch ein wenig. Mein Erstkontakt war ca. 1984, da hieß es, der 8032 ca. 3000 DM die 8250 ca. 5000 DM. Ich habe dann eben nochmal in einer alten Zeitschrift (Computer Persönlich von 1982) nach geschaut, da lag der 8032 bei 3300 DM und die kleinere (Leistung, nicht Gehäuse) 8050 noch bei 3800 DM - im Angebot bei Vobis. Da waren noch Zeiten! Ich hatte auch damals irgendwo her ein ROM-Listing der 8250 bekommen, das ist aber bei einem der Umzüge seitdem weg gekommen. Ach ja, wir hatten auch einen Drucker, konnten ihn aber kaum benutzen, da der Rechnerraum zwischen zwei Unterrichtsräumen war und wenn der Drucker lief, war kein Unterricht mehr möglich. Eine Kreissäge ist leise dagegen. So riesig war der nicht, aber eben laut.
Damals hatte der Vater einen CPC464, Bernstein-Monitor, Epson FX80 (DinA4, 9-Nadel-Drucker) für über 3000DM erstanden ... danach hatte ich eine eigene Kassette und, wenn die Kiste nicht gebraucht wurde, keinerlei Langeweile ;)
@@aaaooaao9949 Ich hatte damals den obligatorischen C64 mit Floppy und einem Epson RX80FT (der kleine Bruder des FX80). Der Drucker hatte ein spezielles Interface für den C64 und war der ganz heiße Scheiß mit: trara, ECHTEN UNTERLÄNGEN! Für die Kinder unter uns - ein 8-Nadel Drucker hatte einen Zeichensatz wo Unterlängen von g, p oder q dadurch erzeugt wurden, dass der ganze Buchstabe einen Punkt (von 8 Punkten) hoch gesetzt wurde. Ein 9-Nadeldrucker sah da wesentlich professioneller aus. Leider habe ich den C64 mit Drucker und Floppy nicht behalten, sondern irgendwann verkauft, genau wie später den Amiga 2000B mit AT-Karte - meinem ersten PC. Andererseits habe ich auch geheiratet und beides hätte sich wohl ausgeschlossen.
Nett vom Wolfgang, uns wieder einmal auf eine kleine Reise in die Vergangenheit mitzunehmen.
Da kommen Erinnerungen an die Zeit hoch, in der man sich frei im spärlich vorhandenen Speicher austoben konnte.
Der Teardown der 8250 und die Beschreibung der einzelnen Komponenten sowie deren Funktion waren ein Highlight. Ebenfalls gelungen fand ich es, dass man noch etwas von der Entstehung der Aufzeichnung mitbekommen konnte. Nett dabei den technischen Aufbau sehen zu können.
Danke euch beiden für dieses Video.
Sehr gerne!
oh man, das hab ich auch mal in den 80'ern gelernt, auf einer PDP-11 glaube ich. Super erklärt
Wirklich spannend zu sehen, was die "Erwachsenen" damals so benutzt haben.Solche Geräte gingen damals für uns als Jugendliche völlig an uns vorbei aber wir hatten trotzdem viel Spaß mit C64 und Co, Der hat später auch einiges besser gemacht aber leider haben sie da den Maschinensprachemonitor gestrichen. Das hätte damals den Einstieg in Assembler doch um einiges einfacher gemacht - vor allem weil das grandiose Handbuch des C64 darauf sicher eingegangen wäre (wir hatten ja sonst nichts...).
Danke!
Ich habe 1983 mit dem VC20 angefangen und gerade gelernt, dass man BASIC-Programme mit GOTO starten kann...Knaller! 😀
Klasse gemacht! Immer wieder gerne ( LG von einem C64 Retro-Nerd ) :)
Assembler. Ach waren das noch Zeiten. Bin Bj. 60 und damit gestartet. Erstaunlich das man nach so vielen Jahren sofort wieder rein denken kann.
Ja, da kommen wieder archaische Gefühle auf. Daran merkt man, daß man alt wird. :)
@@pinkeHelga Eigentlich merkt man Das daran, daß man weiß, wovon die Beiden dort schwätzen ;) Wenn's bei mir halt kein C64 war.
@@aaaooaao9949 Man merkt es auch an der guten alten, im Sprachgebrauch gewachsenen Rechtschreibung, die man noch immer pflegt - im Gegensatz zur politisch beschlossenen Rechtschreibdoktrin. :)
Der Code an sich war eine für den Arsch. Sorry Wolfgang, aber nein....
Wenn man irgendwas sub-aufruft, dann nicht am Ende wieder die Zellen mit vordefiniertm Kram füllen, sondern vorher in der Stack, und damach wieder zurück. Nix mit fix werten. Super schlechter Stil.
Und Nein, zeropge hat GAR NICHTS mit Stack zu tun beim 65xx, der liegt In Page 1.
Sorry, aber nein, das war nix.
Da kommen Erinerungen hoch! Bei mir war es 1990 kein Comodore sonder ein IBM PS2 mit 40MB Festplatte
die wir mit Dos und Double Space auf 80MB aufgepummt hatten. 1994/95 bekamen wir einen Macintosh LC III
mit einem 21" Monitor. Ich schockte meinen Chef mit der Bemerkung "Größer ging es nicht mehr" Auf dem Schreibtisch
war vor dem Monitor nicht mal genug Platz für die Tastatur. Wir mussten den Monitore schräg stellen und schauten
schräg auf den Monitore.
Ja die 21er Monitore. Da prüft man auch die Traglast von den Tischen nochmal...
Ich hatte einige CBM 3008 bis 8032 sowie einen 8096SK incl einem 8000er Doppelfloppy einem Plotter und einem A3 Nadeldrucker von meiner alten FOS abgegriffen. Davon habe ich leider nur noch einen 3016 den ich mal über Userport, diodenmatrix und Relaise an meine Märklin koppeln wollte. Die grafische Darstellung des Gleisbildes hatte ich auch über direkten Zugriff auf 32786 ff. realisiert. Ein paar Musikstücke hatte ich auch programmiert, mit Hilfe des Schieberegisters das eigentlich für die Tonerzeugung der Datasette zuständig ist. Weil der Befehl BELL war mir nicht genug. Hach Nostalgie. Danke fürs tolle Video
Bevor das Video los geht Hallo Wolfgang hallo Dominik 👋👋👋
Hallo.
Auch hallo!
Danke für die neue Folge 👍 Also das man ein Basic Programm mit Goto starten kann habe ich auch heute erst gelernt 😮😊
Wie konnten wir ohne diese Erkenntnis nur bis heute überleben?
@@wolfgangrobel Das erklärt aber, weshalb die Weltherrschaft noch nicht zu uns gefunden hat.
Das mit den Kassetten und Schallplatten erinnert mich irgendwie an Ende der 80er, wo Computerprogramme jede Woche im Radio (DDR2) gesendet wurden :)
Das war bei DT64, wo Programme per Radio ausgestrahlt wurden. So zumindest meine Erinnerungen.
Ich musste damals mal mit VBA arbeiten.. also Augenkrebs war garantiert 😅👍 c#, eclipse und gupta haben dann die Grundkenntnisse untermauert.
Danke für das interessante Video! Grüße
Das Video enthält eindeutig zu wenige Schnapspralinen.
Ihr Beiden seid einfach nur der Kracher und eine tolle Vorstellung! 😂😂😂 So genial...
Da leben alte Zeiten wieder auf. Leider hab ich Assembler nur auf dem C64 programmiert. Basic war ja für viele Dinge einfach zu langsam...
Also, dann beschimpfe ich Mal den Kameramann ... keine Schnapspralinen ... was soll denn so was??
Nun zum Assembler:
Gerne Mehr - wobei ich nur am CPC464 und 80286er den Speicher vollgepok't habe - Mal mit mehr, Mal mit wesentlich weniger Erfolg :)
Keyboard-Abfrage zur Eingabe von Kaufpreis, gegebenem Geld, Berechnung des Rückgeld, Ausgabe des Rückgeld in möglichst wenig Stücken (quasi auch nur 'von Oben nach Unten' geprüft, ob noch so viel Luft ist).
Dann die Abbruch-Abfrage übersprungen beim Testen und man konnte den Rechner nur Ausschalten - Alles weg :)
Eine geile Zeit war's schon - wobei ich Heute, ohne Internet, wohl nicht mehr so viel Zeit am Rechner verbringen würde ...
War eine tolle Sendung, wie Immer eigentlich.
Bitte mehr Assembler. Ist bei mir schon ewig her, fand ich aber verständlicher wie alle Hochsprachen.
Klasse Video.🎉
Yo Mann - Dominik alleine ist ja schon unterhaltsam - aber IHR BEIDE Z'SAMM' seid die Krönung! Selber IT Dino, der den Kram auf Wolfgangs Dachboden zu großen Teilen auch noch selber kennengelernt hat, finde ich solche Retrotechnikvideos extrem genial - zeigt sie doch, wie aufwendig und langlebig das mal hergestellt wurde (von den üblichen alternden verdächtigen "Rauchbomben" mal abgesehen, die es rechtzeitig zu entdecken und zu entfernen gilt!) und auch heute noch brav seine Dienste tut. Die geniale Doppelmoderation mit den freundlichen Frotzeleien ist schon "Filmpreis-verdächtig" - jedenfalls für mich !!! Satire/Kabarett zum Thema IT von gestern - herrlich schön und genial gelassen präsentiert - schade, daß man nur ein Like und ein Abo hinterlassen kann... WEITER SO, dankeschön !!! TOM, IT Senior (60+) aus Berlin.
Vielen Herzlichen Dank! Es freut uns sehr, wenn der eine oder andere unser Format mag...
Hallo! Relative sprungbefehle - zero page - da kommen alte erinnerungen wieder hoch. Ich hab' weiland auf einem 16 kb rechner (2 datasetten!) eine starfield simulation programmiert. (in basic)
Pro bild brauchte der rechner 2 minuten. Ich bin da stundenlang phsaziniert vor dem computer gesessen und hab' zugeschaut wie sich im 2 minuten takt ruckartig die sterne auf mich zu bewegten. da weiß man, warum man nerd genannt wird. Grüße aus Wien!
Zum Glück nicht in Assembler, des hätte dich in den Wahnsinn getrieben vor smoothness🤯
Oh schön mal wieder was von Wolfgang zu sehen.. unser Kontakt iat ja aktuell leider sehr eingeschlafen. Meld dich ruig mal wenns bei dir ruhiger geworden ist.
schöne Grüße - Dominic ✌️
Qualität kickt ❤️
Mehr Assembler! \o/ :)
Überleg dir gut, was du dir wünschst!
Ich hab noch nicht Mal Bahnhof verstanden. Aber lustig war es trotzdem irgendwie 🙂
Da wird sich der Herr Robel freuen ;-)
hey liebe leut. danke für den upload!..ich hab echt versucht das zu verstehn, leider bin ich zu dumm...! zum glück gibts leute wie euch. lg euch beiden, schönen sommer und danke für den retro upload!...🙂 PS: das "flopptical" ist echt was ganz besonderes, hab ich noch nie gehört! THX an wolfgang für die erklärungen..gern weitersoo!..🙂
Deswegen wurde es im letzten Drittel des Videos auch etwas "handfester" ;-)
@@Zerobrain ...! 🙂 !
Wenn man kein Wort versteht, aber trotzdem drannbleibt😂
Klingt nach Wolfgang.
@@Zerobrain wie ... dafür, daß Wolfgang Dich nicht versteht, reagiert Er aber durchaus gekonnt auf Deine Einwürfe ;)
wie geil, bei firma forstmann habe ich mal gearbeitet. ich dachte immer die haben nur für paulmann lampen produziert.
27:30 Wolfgang, hier irrst Du: Beim 6502 liegt der Stack nicht auf der Zeropage sondern auf der Page 1 von $0100 bis $01FF
Gut aufgepasst! Stimmt natürlich. Danke für die Korrektur.
Der Stack in der Zeropage wäre ja auch eine grandiose Verschwendung von extrem wertvollem Speicherbereich. Jetzt erinnere ich mich auch wieder an den Unterschied zwischen indirekt indiziert und indiziert indirekter Adressierung. Mit dem Y-Register habe ich zum Wert des Adresspointers etwas hinzugezählt, während mit dem X-Register z.B. der Index auf eine Adress-Tabelle realisiert wurde.
Dat is all lang her…
Ist das die Adresse beim Reset? Theoretisch kann das OS den SP ja verschieben.
@@dsksync Nein, der Stackbereich ist fest verdrahtet. Es gibt einen achtbittigen Stackpointer, damit die CPU weiß, wo ihr aktueller Stapel endet, der wird aber fest auf die Adresse $0100 addiert. Beim Reset wird nur der Stackpointer innerhalb des Stacks zurückgesetzt.
@@Xotzil-Privat Verstehe, danke! Habe ich vermutlich mit dem Z80 verwechselt.
DVD RAM hab ich damals tatsächlich eine weile aktiv genutzt. Direkt so mit Hülle fand ich cool.
Mittlerweile hat man ja wenn man es drauf anleget mit eigenen Speichermedien gar nichts mehr zu tun.
Schon krass wie schnell das ging und wie viel Platz man eigentlich frei bekommt dadurch oder auch nicht.
Kenne noch die Zeit wo man für seine Platten/VHS/CD/DVD/Spiele/Brockhaus Sammlung eine eigene Wohnung benötigt hat.
Danke für die wundervolle Reise in die Zeit, als die Computer laufen lernten. :)
Ich hatte früher mal ne Reinigungsdiskette. Statt Magnetscheibe war da so eine Art Löschpapier drin. Ein paar Tropfen Isopropanol auf das Löschpapier und einschieben. Dann hat er die Löschpapierscheibe zwischen den Köpfen durchgezogen und damit die Köpfe gereinigt.
Eventuell bekommt man sowas noch oder kann es mit geeignetem Material (z.B. etwas dickere runde Filterpapierscheiben) aus ner kaputten Diskette nachbauen.
Hab ich da - kann ich nächstes Mal mitbringen!
Isopropanol, das verwendet doch der Betreiber des IT-Kanals "TuhlTeim" immer ? Schön mal so ein altes Gerät zu sehen, ich bin Jahrgang 1982 und bei mir fings erst 1998 mit Computer an.
@@KeckderFuchs Isopropanol ist ein Alkohol, welcher gern für Reinigungszwecke im professionellen Umfeld aber auch als Lösungsmittel im Labor verwendet wird.
Ich hatte zwar Disketten, aber es verpasst so eine Reinigungsdiskette zu kaufen. Das hätte ich damals machen sollen. Bei den CD-Rom Laufwerken dachte ich, ich wäre schlauer, und habe mir eine Reinigungs CD mit Bürste gekauft, aber genau die braucht man nicht, weil man ein CD-ROM Laufwerk auch aufschrauben und so problemlos reinigen kann.
Das geht sicherlich auch mit einem Diskettenlaufwerk, aber an die Linse eines CD Laufwerks kommt man viel leichter heran.
Da werden Erinnerungen wach... "Wir hatten ja nix..." und die Datenblätter hatte man sich aus dem Conrad Katalog ausgeschnitten.
Achja, der MPS801 der Ein-Nadel-Drucker.
Interessantes Video. Etwas schade ist, dass der BACKUP Befehl der Doppelfloppy nicht gezeigt wurde. Oder alternativ mal mit dem HEADER Befehl eine Diskette formatieren. Da hätte man dann auch bei der offenen Floppy schön sehen können, wie sich die Schreib-/Leseköpfe von Spur zu Spur bewegen.
Das Assemblerprogramm könnte die Fachkraft noch etwas kürzer schreiben: das Initialisieren der Zellen $10/$11 vom Programmanfang unmittelbar vor den Aufruf der Subroutine schieben und denselben Code am Ende der Subroutine löschen. Den Rücksprung entsprechend anpassen und bei der Gelegenheit noch relativ machen, da kürzeres Encoding.
Dafür machen wir dann im nächsten Release das cost down Projekt. Ganz sicher. ;-)
@@wolfgangrobel Ich freue ich darauf!
Wir müssen halt nur eine Fachkraft finden...
@@wolfgangrobel Also ein Fach hätte ich in der Firma ... wenn Das ausreicht, wäre dieser Part schon zusammen - also dann bitte ran an den Speck ;)
Wen das Innenleben des Doppelfloppies interessiert: www.wolfgangrobel.de/commodore/cbm8250.htm
Und das Thema Software auf Schallplatten: www.wolfgangrobel.de/museum/swsingle.htm
Ist der Username @wolfgangrobel402 beabsichtigt? Mir hat RUclips kürzlich auch ungefragt irgendwelche Zahlen angehängt (wie früher bei schlechten Freemail-Konten), und ich musste ziemlich lange in den Einstellungen herumstochern. Muss eine Art Bug sein...
@@workaholica nein, das ist nicht berücksichtigt... ich hatte aber weder Zeit noch Lust, mich in die Tiefen der RUclips IT zu vergraben. Das Zahlenkürzel tauchte plötzlich einfach auf.
@@wolfgangrobel
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@@wolfgangrobel Dir würde eine "404" besser stehen ;-)
Also bitte....wie finde ich denn das? 😄
Mit so "alter" Technik habe ich nicht viel am Hut, aber ihr bringt es echt gut rüber. Ich bin froh niemals Basic oder Assambler zu programmieren, klingt zwar interessant aber mühsam 😂 zumindest bleibt hier die schemantische Lücke relativ klein 😅
Assembler war cool, ist es auch noch. Man kann da genau wie bei Hochsprachen Subroutinen schreiben und sich seine Bibliothek zusammenstellen. Der Nachteil ist halt nur, daß man da kaum irgend welche fertigen Bibliotheken/Frameworks findet. Eine Hochsprache kann auch nicht viel ohne Bibliothek.
@@pinkeHelga Die Hochsprache compiliert aber auf zig Controller - das eigene Assembler-Programm ist, bis auf wenige Ausnahmen, einzig nur für diesen Controller.
Ein noch so tolles Programm auf Chip A bringt Dir in Assembler Nichts bei Chip B - bei der Hochsprache wird erneut kompiliert und der Drops ist gelutscht.
Aber JA - geil war's auf jeden Fall - Sprungadressen austüfteln, Reserve-Platz zwischen den Blöcken lassen, bei wachsendem Programm mit den Near-Jumps nicht mehr hinkommen, die Sprungbefehle negieren und damit einen Far-Jump überspringen.
1x nicht richtig aufgepasst, die Kiste schmiert Dir ab und die ganze nicht gesicherte Arbeit ist weg.
Assembler vermittelt dir einen guten Eindruck über die Funktionsweise des Computers. Zumindest damals, da es keinen Speicherschutz gab und du mal eben in den Bildschirmspeicher schreiben konntest ;) Gerade bei C versteht man die Pointer und Speicherzugriffe deutlich besser (beim Lernen), wenn man die Native funktionsweise der CPU-Adressierung kennt.
Eis wurde geholt. Salted Caramel, danke für den Hinweis. Vergesse schon seit gut 2 Wochen dieses Eis.
8:09: Um die Daten von Platten direkt ohne Cassette in den Computer zu bekommen habe ich das damals einfach durch meinen Verstärker geroutet und habe den Computer an den Tape 2 Record Ausgang vom Verstärker angeschlossen. Pegel stimmte und Entzerrung war auch drin.
5,2GB DVD-RAM bei 0:04 - seid ihr euch da ganz sicher 😅 Assembler habe ich damals auch programmiert, die DATA BECKER Bücher daneben. Unvergessen Poke 1, 53 😂. Danke für's tolle Video 👍
Passt schon. Ist eine DVD R/W (rewritable DVD) in einem 3.5"-Disketten-ähnlichen Schutzgehäuse. Normale DVDs haben 4.7 GB. Quelle: habe selber solche benutzt anfangs Nullerjahre.
@@2K2QkIvP7Cl24k-pq9ou Die DVD-RAMs gab es aber auch ohne Tray, habe so ein Ding noch rumliegen, war eine Zugabe zum LG Multiformatbrenner
@@johnscaramis2515 Böse ! DVD-Brenner="Bulk"=CD-Brenner nur größer...!
5 DVD-Ram getrennt gekauft, Verbatim? ca. 2008 oder 2009
lecker DOSen-Betriebssystem druff, oder XP-Bootsektor (wegen GRUB)
&&&& was isss=💩💩💩💩 hoch 3, zum Booten brauchst 'N DVD-RAM-3-Bär.
Kein Wunder, daß sich die Teile nicht durchsetzen können !!
Achtung, die Teile sind mit Easy, Roxio, oder auch NERO formatierbar--
Wenn schief formatiert=DVD-Ram wird DVD-ROM und damit nicht
rückformatierbar oder LowLevel-formatierbar, echt toll=ganz großes Kino!
💙🐬
Ihr habt jetzt erstmal eine Werbepause, lach. Da musst ich auch lachen mit meinem Brave Browser....
Ich hätte Wolfgang gerne vor 20 Jahren als EDV Prof gehabt.
Ich auch... ;-)
Naja - es gibt durchaus Kanäle, Denen gönne ich die königliche Vergütung der Werbung.
Wenn ich auch befürchte, daß hier nur YT von den Werbenden die Taschen voll bekommt und den Protagonisten hier des Gezeter um's Geld ersparen will.
Also GOTO 10 nehmen Einem so einige Rechner recht übel. Bei einigen wird der RUN Befehl als Subroutine mit Rücksprung ausgeführt. Und wenn man mit GOTO in das Programm springt, kommt beim Programmende der Stack durcheinander (Bei Z80 ein JMP xxxx und dann RET = AUA). Das ist dann immer blöd wenn das abstürzt.
Da hatten wir ggf. nur Glück, daß dieses Programm kein normales Ende hat sondern abgebrochen werden muß?
9:26
In der Bravo war so Mitte der 90er mal eine Single mit Vorwort von den Fantastischen 4.
Das war eine ganz dünne schwarze Folie. War aber eh nur Mist drauf, gab keinen Grund das aufzubewahren.
Einen Plattenspieler hatten eh nur meine Eltern.
Später hatte ich mal einen vom Sperrmüll ;)
Wolfgang: Dieser ganze Programmierkram ist für mich nur Zahlen & Buchstabensalat, ich vertstehe nicht so Recht wie man sich das was reindenken kann.
Aber cool was Du kannst. 😀
Ich verstehe nicht, wie man sich in C++ reindenken kann ;-)
Naja, den Code im Kopf zu assemblieren und als HEX-Digiits eingeben, habe ich nie gemacht. Selbst der Monitor im Apple][ hatte schon rudimentäre Assemblerfähigkeiten. Damit so etwas Spaß macht sollte man schon einen Assembler haben, der symbolische Marken interpretiert und ggf. auch Makros verwalten kann.
Ich persönlich wünsche mir noch ein wenig Mathematik (Multiplizieren/Dividieren)
@@Xotzil-Privat
Mathe war mir, vor allem im Abi ein Grauen, ging nur mit Mühe.
ich habe mit einer c16 computer gelernt, voll oldscool
Wo sind denn heute die Schnapspralinen?
OHH!
Entschuldigung, ich meine natürlich die Pralinen ohne Alkohol. 😉😆
Warum frage ich nicht erst nach dem höherwertigen Byte? Spart einen Großteil CPU Zyklen, oder?
@54:19 von hinten kost' Hundesteuer...
Mein Vater hat noch ein paar durchsichtige Schallplatten.
Und: Ihr könntet auch den Wirtschaftsteil einer großen Zeitung vorlesen, euch sehe/höre ich einfach gerne zu. ☺️👍🏼
Telefonbuch wäre auch noch eine Alternative...
Endlich wieder eine Folge mit @wolfgangrobel wobei ich mir einen Assembler Kurs fuer Anfaenger wuenschen wuerde (C64 - 6510).... 👍
Schau doch mal die ersten Folgen an...
Yep hab ich schon, die sind zu Hardwarelastig. Wäre interessanter sich auf eine CPU zu fixieren und dann den Befehlsatz zu erklären und dann anfangen auf einem Rechner kleine Routinen zu programmieren 😊
@@sheldonator6752 Interessantes Feedback.
Momentan scheint der Mix aus Vorstellung alter Hardware und ein bisserl Assembler recht gut zu funktionieren.
Meine "Digitaltechnik" Reihe lief eher schleppend...
@@Zerobrainwar da Wolfgang dabei? Nur so als Frage…
Eine nette Stunde... 😄😄😄
Ja, so Folienschallplatten hab ich auch noch😂
Ich versteh kein Wort, schaus mir aber trotzdem gerne an 28:59 😂
Ich mag euch beide einfach. Hab zwar kein Wort verstanden aber ich mag euch. Hatte ich eigentlich schon mal deine perfekten Lötstellen erwähnt?
Leider wollte mich Wolfgang nicht an "seiner Floppy" rumlöten lassen.
@@Zerobrain Dann hättet Ihr zumindest anders Löten müssen ... eingebettet in Schoki ... ;)
Großartig. Vor allem endlich mal neue alte Technik für die Generation ab 0x32. Uh, relative Sprünge mit Abzählen, weil man zu cool für einen richtigen Assembler ist. CBM 8032 kennen wir ja alle aus dem "Informatik"-Unterricht 1989, aber wir durften nie reingucken. Unsere Leerkraft damals war auch so fies, die Floppy-Laufwerk nicht zu entsperren, sondern hat uns die Rechner rebooten und das Programm neu eintippen lassen. Aber Programme auf Schallplatte; wie geil ist das denn. Ich muss euren Film glatt noch mal zurück spulen und noch mal gucken. (Ist es bei euch auf dem Dachboden momentan eigentlich auch so heiß?)
Yepp. Unerträglich. Meine Exponate leiden...
@@wolfgangrobel Die plädiere für eine Schatz-Klima-Anlage.
Zum Thema 'zu cool für einen richtigen Assembler' ... also Meiner hat Geld gekostet - war aber dann auch wirklich viel einfacher ... wenn auch nicht wirklich Produktiv-Software raus gekommen ist ...
Das Norton Assembler Buch sollte es gewesen sein :) (vom Virenkiller gleichen Namens halte ich nun wieder nix - mit einer 'Lizenz abgelaufen, haste jetzt davon' konnte die Mutter halt nicht viel anfangen)
Lol...: Wir hatten ja damals nix! :)
Am Ende haben wir die Floppy programmiert, um den Computer zu entlasten.
Ich weis nicht ob es schon in den Kommentaren geschrieben wurde, aber es gab auch Disketten die 120MB bzw auch 240MB Speicherkapazität, die so genannten LS-120 bzw LS-240 Laufwerke, die waren zur 1,44MB auch abwärtskompatibel und das LS-240 konnte auf 1,44MB Disketten bis zu 32MB speichern , und die gab es als SCSI, IDE, USB und Parallel Version und im 1,44MB Modus waren die bis zu 4x schneller als normale 1,44er Disklaufwerke
Gerade rechtzeitig von der Arbeit zurück. Wunderbar.
Nachtrag: "20 Minuten stöhnen" - hatte ich heute schon (Meetings mit Nicht-IT-Personal, kennt das jemand?)
"Wir halten so lange Meetings bis wieder rausfinden warum keine Arbeit fertig wird" Leute? :p
Ach, ihr auch?
@@wolfgangrobel Plottwist: ihr wart im selben Meeting 🤣
Ach die guten alten DVD ram die vermisse ich
Die DVD-RAM war definitiv das Beste an optischen beschreibbaren Medien die eine gewisse Marktdurchdringung erreicht hat und bezahlbare Laufwerke bot.
Und das Zip-Drive vollkommen außen vor gelassen. Das waren auch Disketten, mit einem Fassungsvermögen zwischen 100 und 750 MegaByte.
Hatten wir schon ein paarmal. Wurde uns langweilig ;-)
@@Zerobrain - Kann vllt. sein, weiß ich nicht, weil dass hier das erste Video ist, was ich von euch sehe. 🤷🏻♂️
Dann musst du unbedingt in die Playlist schauen.
Für den Allgäu Rhythmus.
4:33: Alles, was ihr beide macht, endet als Flopp(ar)tikel 😛😝😜😋😘
Da merkt man, daß man Alt ist und ein altes Auto fährt. Wenn einer einem eine Kassette erklärt und sagt, daß sowas heut kaum noch erkannt wird. Hab sogar noch "original" Radio-Kassette im Fiesta drin....
So muss das.
Ich bin da schon etwas fortgeschritten, ich benutze CDs im Autoradio.
Die Erklärungen zum Assemblerprogramm waren nicht ganz korrekt. Der 6502 hat die Zero Page im Adressbereich 0000 bis 00FF und der Stack geht von 0100 bis 01FF (hexadezimal). Ein Beschreiben einer Zeropageadresse hat somit keine Auswirkung auf Rücksprungadressen oder gespeicherte Daten auf dem Stack. Ich besitze auch einen 8032 mit der 8250er Doppelfloppy. Die Komplexität mit 2 6502 CPUs hat mich auch sehr gewundert. ES wäre durchaus mit einer CPU möglich gewesen, erst einen Sektor von der Diskette zu lesen und danach an den Rechner zu senden. Ansonsten vielen Dank für eure Videos, schaue ich mir immer wieder gern an.
Ja, das stimmt - hatten wir schon in den Kommentaren weiter unten! Ich bin über jede Korrektur froh - ich bin ja auch weit weg von unfehlbar!
Danke für das informative Video. Eine Frage noch: Was wird denn heutzutage noch in Assembler/Maschinensprache programmiert? Und warum bzw. warum nicht?
Extrem zeitkritische Programmteile, bei denen es auf Microsekunden ankommt.
Beim Arduino (also den AVR) z.B. die Ansteuerung der WS28B12, da die Daten ohne Takt gegeben werden, extrem zeitkritisch.
Bei vermehrter Nutzung dieser LED-Stripes (man kann jede LED einzeln in Helligkeit/Farbe ansteuern) ist die Arduino-Sekunde dann auch nicht mehr 1000 millis lang, sondern wesentlich Weniger (da der µC kaum Zeit hat, sich um die millis() zu kümmern und erst nach dem LED-Kram Da wieder rumrechnen kann)
Zu 27.30 und 30:53 der Stack befindet sich nicht in der Zero Page sondern Page 1 ist der Stack.
Diese Tatsache ist beim 6502 fest in der Hardware verankert und kann nicht vom Programmierer verändert werden.
Ja, das stimmt natürlich! Danke für die Korrektur!
C64 er Floppy haben wir gerne als CO-Prozessor missbraucht :D
Der lief dann mit 2 Megaherz anstatt 1 Megaherz wie der Computer
Ein like für ( heute ) nutzloses Wissen aus vergangenen Zeiten.