❎Ergänzungen ❎ 👉 Handtuch: Ja das Handtuch hat einen handfesten Grund, warum es da ist. Regelmäßige Zuschauer können draufkommen. Ihr könnt ja zum Vergleich mal hier schauen: ruclips.net/video/X6w54javHaU/видео.html 👉 Bildschirmflimmern. Ab einer bestimmten Stelle flimmert der Monitor nicht mehr. Das war mehr Gezeter als Ihr wahrscheinlich jetzt annehmt. Ich hab es da drinnen gelassen, wo es wenig stört und niemand einen epileptischen deswegen kriegen wird.
Es ist wunderbar zwei älteren Herren zuzuhören und sich an die Zeiten zu erinnern - vielen Dank Euch Beiden und wünsche Euch von Herzen ein frohes Fest
@@Zerobrain - aus leidvoller Erfahrung weiß ich, dass Menschen, die sich selbst als "Experte" bezeichnen, meist keinen Schimmer von dem haben, was sie tun. Daher bestreite ich vehement, dass es sich bei euch um "Experten" handelt, und verweise auf Eure Videos als Beweis.
Schönen guten Morgen, "die hatten wir im Computerzimmer in der Schule". Bei uns, Gymnasium in Bayern, waren die auch. Allerdings durfte ich da nie rein und auch nicht in die Computer AG, weil ich in Mathe zu schlecht war. Ich leide heute noch an dieser Schmach. ;-) Bin aber trotzdem ein überdurchschnittlicher ITler geworden.
Ja, die Educator 64 waren irgendwie alte PET-Gehäuse mit einem C64 plus speziellem ROM drin oder so. Bei uns waren die Lehrer alles Trantüten, auch ich musste zuhause Assembler programmieren.
Bin 1964 geboren und habe mit dem Commodore CBM sehr viel programmiert 💖 Egal ob Basic, Basic mit erweitertem Befehlssatz oder auch Assembler war SUPER !!!!!!
Ich freue mich sehr über dieses Weihnachtsgeschenk! Es ist schon aller Ehren wert, dass ihr zwei am Heiligabend noch ein Video gedreht habt, dass Dominik keine Mühen gescheut hat, es in der Nacht noch zu schneiden, um es heute morgen veröffentlichen zu können. Vielen Dank, und thumbsup, ihr zwei Weihnachtsmänner!
Da weiß jemand bescheid und hat sein Handtuch dabei. Das ist sehr gut, denn wie wir alle wissen, ist es ungeheuer wichtig, zu wissen wo das Handtuch ist.
1982 hab ich mir meinen ZX81 Bausatz gekauft, damit nahm das alles seinen Lauf. Die CBMs und PETs waren in einer Preisregion, an die, für Normalsterbliche nicht zu denken war (Mehrere Monatsgehälter). @Wolfgang,: Wenn du Spaß an dem alten "ich programmier mir meine Welt" Gefühl hast. Dafür gibt es nun eine Variante für den Raspberry Pico, nennt sich PicoMiteVGA . Damit bekommst Du, mit minimal Zusatzhardware (ein paar Widerstände und Elcos) einen "Boot To Basic" Computer, mit VGA, Audio und PS2 Tastaturanschluss, der richtig Spaß macht zu programmieren. Dominik und Dir wünsche ich einen guten Rutsch. Ich hoffe es geht so spannend weiter.
Mit den Commodore Rechnern habe ich angefangen mich mit Computerhardware zu beschäftigen. Mein erstes BASIC Programm habe ich auf einem PET 2001 geschrieben. Später bin ich dann auf Apple IIe+ umgestiegen. Ach, waren das noch herrliche Zeiten. Ich freue mich immer wieder über diese digitalen Technologie-Archologie von Euch. Vielen Dank.
Was mich an so Maschinen immer so fasziniert ist, dass sie nicht irgendwelche Spielereien waren oder Kuriositäten, sondern dass auf dieser Technik jede aktuelle Technik basiert. Grade wenn man sich z.B. MS-DOS zu Windows anschaut, wie viele Zwischenschritte es da gab und wie viel Entwicklungsarbeit. Unfassbar wie aus so etwas ein Full HD Computer mit mehr Rechenleistung wurde, als jeder PC von der gesamten damaligen Firma zusammen. Und super unterhaltsam die Mischung aus euch beiden!
Cool dass das andere Leute auch so fasziniert... Unseren IT-Azubi hingegen hat z.B. die "alte" Technik gar nicht interessiert... Hat dann aber auch nach 1 1/2 Jahren seine Ausbildung geschmissen....
Herrlich! Direkt im Monitor ein Programm eintippen und laufen lassen. Das Beste: bei Wolfgang läuft es auf Anhieb. Im meiner Erinnerung liefen die ersten Starts eher auf ein eingefrorenes System hinaus (trotz ausreichender Zimmertemperatur)...
Herzlich...! Ich mich wieder mal gut Unterhalten gefühlt und finde Wolfgang seinen tollen alten "Schrott" einfach nur Klasse! Ich wünsche Euch beiden und euren Familien noch schöne Restweihnachtsfeiertage und bleibt gesund und munter. Ich freue mich schon auf das nächste Video mit euch beiden! Danke! LG Lars
Welch erfreulich zarte Stimmchen am 1. Weihnachtstag vernehmen zu dürfen und dazu auch noch bunte bewegte Bilder. Das wird wahrlich ein Fest und erhellt das Gemüt in Quarantäne doch ungemein.
Weiterer FunFact, dein CBM hatte ein besseres Basic als der deutlich spätere C64. 1982-1984 hatte ich die Möglichkeit an so einem Rechner zu arbeiten. Ein Freund der Selbständig war, hatte bereits sein Elektronik und TV Unternehmen digitalisiert. Ab 84 bis Anfang der 90er verwendete er dann TRS-80/4 im Unternehmen. 91 haben wir dann seine Firmen Programme mit TurboPascal und Topaz auf PCs umgestellt. Vernetzt haben wir die PC´s mit dem Kirschbaum-Netz. Das waren "wilde" Zeiten. :)
Hatten wir 1981 als erste Schule in Berlin im Informatikunterricht benutzt. Der Kleinere, der CBM Modell 8016 war mit nur 16 kByte Hauptspeicher. Darauf haben wir Kartenspiele programmiert aber auch eine Datenbank mit Auslagerung auf Datasette. Später auf dem farbigen VC 20 haben wir dann die Atarispiele nachprogrammiert. Pacman, Space Invaders unter anderem. War eine tolle Zeit.
Frohe Weihnachten an euch. schon krass das der CBM genau so alt ist wie ich. Und welche rasante Entwicklung in diesen paar Jahrzehnten doch passiert ist.
Den ZX80 hatte ich mir als Bausatz gekauft. Etwas enttäuschend war der Basic Interpreter, der konnte noch nicht mal fließkomma Berechnungen. Freier Speicher war glaube ich 1kbyte (wahnsinn!). Irgendwann danach habe ich mir einen gebrauchten PET gekauft, wo ich mir dann später den Speicher durch Selbstbau erweiterte. Mit dem war ich dann zufrieden. Danke für das Video ihr beiden. :-)
Danke für die ganzen Infos. Mein 8032 funktioniert zum Glück aber ich hab auch noch einen 3032 der repariert werden muß, da ist Wolfgangs Homepage Gold wert 👍
Mein erster Computer - da kommen vergessene Erinnerungen wieder. Stunden von abtippen von Programmen und Schreiben von Programmen, sichern auf datasette. Hat aber viel Spaß gemacht Danke
Vielen Dank für das schöne Video Weihnachtsgeschenk. Das Video bei einer schönen Tasse Kaffee genießen. Ich wünsche Euch und euren Familien schöne Weihnachtsfeiertage und viel Gesundheit. Auf viele neue Videos von Euch freue ich mich. Ich habe den Beruf Energieelektroniker erlernt und ich muss sagen, dass du mit deinen Möglichkeiten klasse Videos machst. Respekt für die Zeit, die Leidenschaft und den Aufwand die ihr in die Videos steckt.
Schön deinen/euren Kanal gefunden zu haben. Toller Content. Freue mich jedes Mal auf ein neues Video. Fundiert und echt unterhaltsam. Mit Herz und Hirn 😂
Reine Nostalgie: gern gedenk ich der Zeiten. - Ich habe angefangen mit einem PET 2001 mit Datasette, besitze auch noch einen CBM 8032 mit Doppelfloppy-LW, den "Brotkasten" C64 mit Floppy und einen Atari 1040 mit Festplatten. - Guten Rutsch in die Neuzeit sprich 2023.
Ja wunderbar Wolfgang, freut mich das dir der Adventskalender Freude bereitet hat... ist ja zum Glück pünktlich am 01.12. angekommen :) Hätte Dominik auch gerne einen geschickt, aber so kurzfristig hätte ich die Packstationsadresse nicht erfragt bekommen. Viele Grüße und danke EUCH beiden für dieses Weihnachtsgeschenk in Videoform!
Danke euch beiden für den kleinen Ausflug in die Vergangenheit. Auf so einer Kiste (CBM) habe ich damals Basic-Programmieren bei unserer Volkshochschule gelernt. Witzigerweise hatte ich mir zum gleichen Zeitpunkt auch einen ZX-81 Bausatz bestellt. Ja, die Tastatur war wirklich übel, aber ansonsten fand ich den kleinen Computer echt genial für das Geld. Er hat dann mit der Zeit auch viele Umbauten über sich ergehen lassen müssen.
Wie gesagt, ergonomisch voll Schrott, aber das Beste, was man für sein Taschengeld bekommen konnte... Mann, hat meine Mutter geschimpft, wie ich nur 150DM so zum Fenster raushauen konnte...
Ja die alten Teile. War immer Commodore Fan. Mein erster war der bei Quelle gekaufte PET. Und dann 1981 der 8032 eben mit 32K und Doppelfloppy und Nadeldrucker. Unsägliche 10800.-- D-Mark. War eine gute Investition. Hab damit programmieren gelernt, was sich später extrem gelohnt hat.
Mein Timex-Sinclair hat am 9.8.1984 bei Allkauf 49.- DM gekostet. Das Datum hab ich behalten, denn den nächsten Tag hat mich ein Rentner auf meiner (Neckermann) MZ-TS125 umgenietet und ich lag mit Nierenriss und Ruptur im Krankenhaus. Habe den "PC" da auch hin bekommen, mein Bruder hatte noch ein Speicheraufrüstung und ein "AZMIC-ROM" gekauft. Da konnte Der "bessere" Graphik auf dem angeschlossenen Schwarzweiß-Fernseher, und er kannte kein Basic mehr, nur noch Assembler. Das war echt ne Nummer, hab da dann liegend im Krankenhausbett versucht, "Defender" zu programmieren, und es hat auch eigentlich funktioniert... Kannte aber den Z80 schon von unsrem gemeinsamen Selbstbau-Rechner von 1978... Die COmmodores, die hatten wir an der Schule. Die waren nicht so der Hammer, denn die uralten Wang waren echt schneller. Hab nen test gefahren. 6502 CBM 1MHz verglichen mit Z80 2MHz (mehr hatte meiner nicht), 8-Damen-Problem, beide 4 Sekunden für alle 92 Lösungen. Der 6502 war so einer der ersten RISC-Prozessoren der Welt :)
Diese Hitachi CRT Treiber fanden sich in vielen Computerterminals. Das machte es super einfach ein Terminal zu bauen denn man musste nur Operationen auf dem Statischen RAM ausführen. Das Ding hat auch ein Register welches angibt wo das Zeichen 0 links oben beginnt. Scrollen war dann einfach 80 Bytes durch Leerzeichen 32 zu beschreiben und dieses Register um eins zu erhöhen.
So einen 8032 habe ich auch in die Sammlung aufgenommen. Nice den hier zu sehen. Ist etw. vor meiner Zeit. Werd noch (u.a. mit diesem Video) herausfinden müssen wie man mit dem Teil umgeht (falls es denn noch läuft, Test steht noch aus, zuvor aber die Reinigung)^^ Die Webseite ist auch interessant :)
"Dieses hier hat sich mit einem leisen Knall verabschiedet, der die 16A Haussicherung zur Mitarbeit aufforderte". Zitat von der wolfgangrobel_de Webseite. Man was habe ich gelacht 😆😆😆
Erinnert mich an meine Schulzeit. Als ich damals zum ersten Mal den Informatikraum meiner Schule betrat standen dort lauter Commodore CBM 8032 rum. Hab natürlich gleich ein kleines Mondlandespiel in Basic darauf programmiert. Die Drucker konnten keine Umlaute. Das waren noch Zeiten 😉
Wolfgang super Sache und Commodore immer Gut. Weiter So Danke Wo das Ding raus gekommen ist hab ich noch haarstreubende Stunts mit dem BMX Rad gemacht.
Schön. Jetzt weiß ich, dass das Gerät, das ich im Keller meiner Arbeit fand, wirklich was besonderes ist. Da hab ich das 'Edelmodell' gefunden, eine 8296-D. Die hat wohl 128kB RAM und ein schon fest verbautes Doppellaufwerk. Und ist vom Design her ein wenig abgerundeter als das im Video gezeigte Modell.
Habe auch mal Progrämmchen abgetippt mit Zufallszahlen und tonausgabe. Oh je, hat super funktioniert, aber ich wusste nicht, wie ich die tolle Musik stoppen kann. 😂 Habe glaube ich Strom abgeschaltet.
Es macht immer wieder Spaß, euch beiden zuzusehen. Alte Erinnerungen werden aufgefrischt. Bitte noch diskutieren, welche CPU, die 6502 oder Z80 besser ist, dann ist die Zeitreise perfekt.
@@andreausberlin1975 Richtig, der 6809 war quasi der 8 Bit Vorläufer vom 680000 6809 und 6502 entstanden zwar beide auf Grundlage des 6800 nur von anderen Entwicklern, daher waren sie auch nur nur bedingt kompatibel. So hatte der 6502 zum Beispiel die ZeroPage (also der AdressBereich von 0 bis 255) zur schnellen Adressierung hatte wärend man am 6809 diesen Bereich selbst bestimmen konnte. Nützlich für Leute ohne Assemblerprogramm (wie mich damals) war es auch, dass man relative Sprünge bis zu +-32k machen konnte und nicht nur +-128 Byte , man konnte die Programme unabhängig vom Speicherbereich schreiben, auf dem sie später ausgeführt wurden. ;-)
Ihr Glücklichen. Ihr durftet schon in der Schule mit Computer "spielen" und Programmieren lernen. Wir durften zwangsweise in ca. der 12. Klasse (ca. 1974 oder 1975) einen damals sehr teuren Taschenrechner mit dem Namen "C080D", hergestellt in Korea, Deutschland München, benutzen. Habe den Taschenrecher auch heute noch und er funktioniert noch immer. Und nein, ich gebe diesen Taschenrechner noch nicht ab, weder für das Museum noch für die Beißzange. Und wenn ich mich nicht irre, sohabe ich noch einen Atarie 800 XL mit seitenlangen Basic-Listungs eingemottet.
Auf solchen CBM Kisten hat es bei mir auch angefangen. Mein erster eigener Computer war dann ein C64. Zwecks Datenaustausch empfehle ich 5.25" Disketten. Das Datenformat lässt sich sowohl auf dem CBM als auch auf dem C64 lesen und schreiben. Die modernste Version der CBM Reihe war m.W. der 8096. Der hat sich aber im Markt nicht mehr durchgesetzt, weil im Büro dann der IBM-PC angesagt war.
Geil ZX 80 mein Erster war der ZX 81 ganz in schwarz und ohne den Aufbau. Speicher war glaube ich 1 kB groß und man konnte eine Erweiterung bis zu 16 kB hinten anstecken. Von vorn bis Hinten einfach genial.🤗
Der ZX-81 war auch mein erster Computer. Als Bausatz für 150 DM... Die Speichergröße war tatsächlich 1k eingebautes RAM und die 16k Steckkarte war gängig - es gab aber auch eine 64k Variante...
Ich kann mich erinnern dass damals in der Zeitschrift c64 immer wieder Anzeigen oder Beilagen waren in denen die Sinclair Geräte verramscht wurden als angebliche b ware... Thermodruckrer für 50 Mark usw... Da hat man als commodore User immer hin geschieht weil da alles so sch... Teuer war...
Schön den alten Klassiker mal im Detail wieder zu sehen. Ich bin mit dem CBM3032, der 40-Zeichen-Version, in die Computerwelt eingestiegen. Witzig ist dass der C64 zu den alten CBM-Rechnern hochkompatibel ist wenn man eine Handvoll Patches anwendet um die Speicherlandkarte passend zu verschieben. Ich habe die ersten drei Monate auf meinem C64 fast nur mit CBM3032-Software gearbeitet.
Das wusste ich nicht - kann aber nur begrenzt funktioniert haben: Der Prozessor war zwar kompatibel, aber alles, was in den Grafik Bereich geht, kann nicht funktioniert haben.
@@Zerobrain Doch, die Grafik ist ebenfalls sehr kompatibel - zumindestens wenn man es mit PET2000/CBM3000 vergleicht - die haben nämlich noch starre Gatterlogik statt Cusom-Chips und haben praktisch keine Register die man konfigurieren konnte. Erst die 4000er hatten ja überhaupt programmierbare Grafik-Chips. Basic lief sowieso prima, Spiele in Maschinencode meistens auch, darunter CBM Space Invaders und das Pseudo-3D-Starwars. Pascal, Forth, Exbasic und andere Erweiterungen bekam man auch zum Laufen, sogar ohne diese Programme auf EPROM zu brennen da man das ja einfach ins RAM laden konnte. Es reichte tatsächlich einfach den Start des Bildschirmspeichers passend zu verschieben. Die Luxuslösung war es das ROM der PET/CBM-Reihe zu laden, dann war man sogar ROM-Kompatibel. In der m'c gab es sogar einen kleinen Artikel was man patchen musste damit das ROM sogar Hardware-Kompatibel war - bis hin zur Nutzung von paralleler IEEE-488-Hardware über ein Expansion-Slot-Modul. Der C64 hat damals in Fachkreisen den CBM-Business-Markt von unten kannibalisiert. Und ja, ein paar Unterschiede gibt es schon, das Timing ist etwas anders da der C64 5% langsamer ist und das Farb-RAM ist natürlich auch im Emulationsmodus aktiv, also vorher passend befüllen, der IO-Bereich ist natürlich ebenfalls bei $D000. Andererseits, welches CBM-Programm schreibt im Bereich $D000 schon rum? Merkt vermutlich kein Mensch. Bei CBM4064 - ein C64 im CBM4000-Gehäuse - gab es aus Wien ein Modul mit dem man beim Einschalten das alles einfach per Tastendruck konfigurieren konnte, so in der Art 1=PET2001, 2=CBM3016, 3=4032 uswusf. - dieser Rechner existiert noch beim Vater eines Bekannten in einem münchner Vorort. Es ist etwas schade dass die teils spannenden CBM-Rechner der Businessreihe etwas unbekannt sind. Die 8296-Reihe war z.B. ziemlich elitär und CBM 500/600/700 schon recht gewagt. Ähnliches gilt auch für die Joyce-Reihe von Amstrad die mir als CP/M-Rechner immer sehr gut gefallen haben und die deutlich mehr konnten als man ihnen ansah.
In der Kastanienalle war vor 1989 auch schon ein Elektronik-Bastlerladen, wo man z.B. Tonköpfe oder Antriebsriemen für Tonbandgeräte bekam, die anderswo nie zu finden waren. Gut möglich, dass das schon der selbe Besitzer war!
Vor Jahren hab ich noch bei einem im 1. Stock gelegen Copyshop einen Commodore PET gesehen. Das Ding lieferte die Zählerstände der Kopierer an die Ladenkasse. Mit solchen PET wurden früher Chemiefabriken gesteuert...
Ja, das mit der bunten "Kirmestastatur" war der PET "Personal Electronic Transactor". So ein Ding habe ich im Regal stehen, leider momentan durch andere alte Technik zugestellt, so daß ich nicht dran komme. Werde ich mich wohl im neuen Jahr mal drum kümmern, euer Video hat mich weider heiß drauf gemacht. Ich weis nochnichtmal wie viel RAM die Kiste hat. Vorne drauf Steht Commodore PET 2001 Series personal computer. Weil links die Datasette eingebaut ist, fehlt der Platz für ne vernünftige Tastatur. Sehr kleine Tasten, aber mit brauchbarem Hub und Druckpunkt. Es gibt sogar einen 10er Block, der auch die Sondertasten wie "run/stop" enthält. Hätte man auf den 10er Block verzichtet und eine extra Reihe für die Sondertasten vorgesehen, wäre Platz für eine brauchbare Tastatur gewesen. Aber viele Commodore Entscheidungen sind für mich aus heutiger Sicht nicht Nachvollziehbar. Verglichen mit dem ZX80 ist die Tastatur aber prima 😝
Hallo zusammen, für den Algorithmus mal einen Kommentar aus der Rubrik "unnützes Wissen": Die Ortsangabe "der Computerladen in der(!) Kastanienallee in Berlin" ist annähernd so präzise wie "ich bin auf dem Bahnhof in Berlin". Die Kastanienallee ist mit 8 Exemplaren unter den Top 5 der häufigsten Berliner Strassennamen, noch vor der "Hauptstraße". Ansonsten einen herzlichen Dank für das wie immer amüsante Video. Bitte unbedingt fortsetzen. Ich wünsche noch schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.
So eine Kiste hatten wir auch in der Schule. Die Note in Mathe war gleich der Meterzahl, die man sich als Schüler dem Gerät nähern durfte. Note Null gab es damals selbst im Freistaat nicht - auch nicht für Lehrer :-)
Nun hatte ich endlich mal Zeit dieses Meisterwerk an RUclips-Videokunst zu bestaunen. Hich habe sofort erkannt, dass eine Schachtel Schnapspralienen dazu gehört. Vielen Dank für die sehr interessante Darbietung. Ich bin mir sicher, dass ich nicht eingeschlafen bin, habe aber trotzdem nicht mitbekommen, wofür dieses Gerät damals verwendet wurde. Der Rechner war ja hochwertig und teuer - also wo waren die im Einsatz?
Die waren überall dort im Einsatz, wo man günstige und zuverlässige Rechner benötigte. Büros, Labore, etc. Die Leistungsfähigkeit entsprach der damaligen Zeit.
Moin, danke für das ausführliche Video, finde es immer sehr interessant solche alten Kisten zu sehen. Ohr beide macht die Vorstellung solcher Geräte spannend. Kleiner Vorschlag, falls euch ein Schneider Amstrad PC 1512 in die Hände fällt, von solch einem Gerät ein Video zu machen wäre dich Klasse. Mfg Temeon
Ach ja ... die guten alten Spielsachen ... Lange ist es her ... Der IEEE488 stammt aus dem Messgerätebereich, Commodore war seinerzeit so schlau und hat diesen Bus verwendet weil man sich damit direkt in die Messgeräte hängen konnte, Forschung hatte schon immer einen Fable für "neu, Geld spielt keine Rolle". Serielle Floppy Schnittstelle beim C64 -> Protokoll identisch mit dem IEEE488 auf den alten CBM80xx. Da gab es seinerzeit auch Interface Karten von und nach, reine Hardware mit Wandlung seriellparallel. Das perverseste was wir seinerzeit gemacht hatten war das gute 8" Doppellaufwerk am C64 zu betreiben, das Floppylaufwerk wurde zwar nicht so warm wie der Türstopper des C64, hat aber bestimmt das dreifache an Energie verheizt. Der C64 konnte problemlos mit dem Laufwerk umgehen, so wie mit dem 1541 auch (ok, technisch andere Kapazität und Sektorierung aber das hat der Controller der Floppy geregelt). Andere Kuriositäten waren Programme die vom Controller der Floppy ausgeführt wurden (z.B. Kopierschutz) oder Trackload (also Daten nicht sequentiell in Sektoren sondern in Spuren verteilt waren). Irgendwie waren wir damals alle irgendwie kaputt. 🤷♀ Self modifying code : Gab es definitiv, war ein beliebter Kopier-/Manipulationsschutz. Da wurde dann z.B. per Trackload das Programm in den Speicher geladen und gestartet wodurch es sich erst mal entschlüsselt hat um lauffähig zu werden.🤪 Zeichensatz und Grafik (speziell C64) : Da gab es Programmtechnisch auch den einen oder anderen Trick, über Rasterzeilen IRQs (also ein IRQ wird ausgelöst sobald eine bestimmte Zeile im Bildschirmaufbau erreicht wurde) wurde dann z.B. die Hintergrundfarbe geändert -> Mehrfarbig geteilter Hintergrund z.B. für Landesfahnen. Das gleiche konnte man auch mit dem Zeichensatz machen, einfach die Basis des Zeichensatzes verschieben und schon hatte man wieder neue Zeichen aber der Zeile x. Letztendlich war es ein Ausnutzen der Trägheit der Bilddarstellung über das Nachleuchten des Bildschirms. VIA/CIA Bausteine : Waren eigentlich immer die Achilles Ferse der Commodore Produkte, extremst empfindlich. Darum hatte man als Bastler die Dinger eigentlich immer auf Vorrat zuhause. Die richtig kranken Sachen hat man dann im Amiga gesammelt und z.B. DMA für I/O oder Grafik in den Taktlücken des Prozessors gemacht, darum musste das RAM auch deutlich schneller sein als die CPU es beschreiben konnte. Ach ja ... schee wars ... 😃
Die CBMs hatten wir wie gesagt in der Schule. Da konnte man "Graphik" erzeugen durch einen erweiterten Zeichensatz. Das waren dann pro Zeichen 4 mal 4 Pixel, ich weißheute nicht mehr, ober 80 zeichen hattem ich glaub nur 40, also war das eien Auflösung von 80x50 Bildpunkten. Ist auch möglich dass die Zeichen noch feiner aufgelöst wurdem, ich weiß das nicht mehr. Da hatte man dann ein Assembler-Programm, was durch zig Data-Befehle in Basic in den Speicher geprügelt wurde, und dann hatte man Pixel-Set/Delete-Befehle auf diesemm riesig aufgelöstem Bildschirm.
Bei mir ging es 1980 mit einem defekten PET los. Den konnte ich reparieren. Eine funktionierenden PET hätte ich mir mit 19 nicht ansatzweise leisten können.
Auf der Technikerschule hatte wir auch einen und im Rahmen eines EDV Projekt sollten wir eigene Programme erstellen. Da ich stolzer Besitzer einen VC20 war habe ich zusammen mit meiner damaligen Freundin eine automatische Bundesliga Tabellen Programm aus einer Zeitschrift abgetippt, auf Datasette gespeichert, auf den Rechner eingespielt und dann vorgestellt. Da das Programm sehr gut erklärt war konnte ich natürlich alle Fragen dazu beantworten. Ich bekam dafür eine 1. PS: Die Freundin ist seit 40 Jahren meine Frau
Oh, je. Erinnerungen an den "Informatik"-Unterricht in der Schule 1989 oder so. Zwei Rechner an einer Floppy. Und man musste sich absprechen, wer gerade lädt oder speichert, weil der Rechner sonst hängen bleibt. Danke für den weihnachtlichen Flashback. :)
Ich habe auch noch einen Commodore CBM im Keller, der hat noch eine Tastatur aus Tastern und eine Datasette daneben. In einem Forum wurde mir schon gesagt, das das Innenleben nicht zum Gehäuse passt. Also wurde der auch mal aufgerüstet. P.S. Gerade nachgesehen es ist ein 3032 aus der cbm 3001 series, laut Schild unter dem Monitor.
@@wolfgangrobel Ja, ich habe auf dem ZX81 zuerst gelernt in Basic zu Programmieren, danach gelernt, Sparsam Programmieren (denn das begehrte 16K Modul konnte ich mir nie leisten). Danach habe ich mich in Z80 Assambler eingearbeitet. Habe irgendwann ür den ZX81 den Drucker gebraucht gefunden und der Verkäufer hat mir auch noch ein Gehäuse mit einer Tastatur (Normale mechanische Tasten, war auch ein Selbstbau von dem Verkäufer) dazu gegeben. Damit konnte ich dann auch konfortabel meine Eingaben machen. Etwa 3 oder 4 Jahre später habe ich ein MSX2 System (Bundel aus Phillips VG8253 MSX2 , Seikosha Nadelprinter und nem Philips Monitor Bekommen. Beim MSX konnte ich dann auch meine T80 Assembler Kenntnisse weiter nutzen und vertiefen, da das MSX2 ja auch auf der Z80A CPU basierte. Habe da dann auch wieder viel gelernt und auch am System optimiert. Bsp. einen Druckertreiber für nen HP 550 er Farp-Tintenstrahl Drucker geschrieben, um Alle auf dem Bildschirm darstellbaren Farben auch auf papier zu bringen. Der Treiber kam dann in ein EEProm und war dadurch jederzeit Verfügbar. Das ganz war zwar ne riesen Arbeit, aber eben, wie Du sagst, sehr interessant und lehrreich. Ich musste mir damals extra von HP ein Buch zur HPGL5+ Druckersprache kaufen, um zu verstehen, wie ich den Treiber bauen muss, denn es gab für MSX keine Druckertreiber von HP.
in der Schule so um 1982 hatten wir einen personal electronic transactor auf dem wir damals ein "mouse in a maze" Spiel gepoket und so haben. Und daheim den ZX81 mit angelöteter Speichererweiterung und extra Netzteil - so ging es. Den hatten wir uns zu zweit gekauft - günstiger aber irgendwie auch dumm. Denn der wa nie da wo er gerade genutzt werden sollte und ob es den wohl noch gibt? Grüße gehen an einen Volkmar H. aus R.
Was ein Video, ja das waren die Zeiten wo man noch etwas selber machen konnte am Computer. Der Lochstreifenleser wäre auch mal interessant vielleicht kombiniert mit einem Webstuhl. 🤔
Ich erinnere mich noch an den ZX81. Den hatte ich mal in meinem Besitz, die Tastatur des 81ers war kein Stück besser. Manchmal hatte ich Angst, das er durchbricht, wenn man die Tasten betätigt. Die selbst getippten "Progrämmchen" habe ich dann oft auf so einem uralten "Toploader" - Audio - Kassettenrekorder gespeichert. (Ihr kennt diese Rekorder sicher selbst, Bilder im Kommentar funktioniert ja leider nicht bei RUclips) Irgendwie passte der Rekorder sogar optisch fast zum ZX81.😂 Recap muss nicht immer sein, bei meinem kleinen Step - Down - Wandler gestern Abend allerdings schon, nachdem der Elko sich vor meiner Nase lautstark zerlegt hat. Wieder mal knapp am Herzinfarkt vorbei. Ihr kennt das sicherlich...
Hehehe, der ZX 81 war bei mir der Anfang meiner „Computersucht“. Hab den mal als Werbegeschenk für irgend ne Zeitschrift bekommen. Das muss so um 1984 gewesen sein. 1 KB Speicher, wenn man Zuviel geschrieben hatte, konnte man einfach nicht weiter schreiben….. Schöne Weihnachten wünsche ich… Stelle gerade fest, dass eure Tapete Ähnlichkeiten mit der Grafik-Demo hat….😂
Den gab es auch als "8016" nur 16 kByte Hauptspeicher. Die Hauptplatine war identisch zum 8032. Und um sicherzustellen, dass den keiner nachträglich zum 8032 macht hatte Commodore an den leeren Stellen Löcher in die Platine gebohrt...
Hi Dominik, und Wolfgang ! Eine Variante dieses Rechners, sieht man auch in dem berühmten Musikvideo von "Trans-X", mit dem Titel "Living on Video", wenn ich da richtig geguckt habe !? Euch noch schöne Weihnachten ! 😁😉
18:44 : Wenn man damit doch den "Punkt mit dem G" macht - spricht man dann doch bestimmt auch von "die CBM 4032/80" oder "die CBM 8032/80" oder "die Computer", oder?😆 So kann ein erster Weihnachtsfeiertag gerne beginnen! 🖖
Ich hab da einen Vorschlag zu machen *räusper, gerade hinsetz*: Zum Laberkanal und zum Filmkanal noch zusätzlich einen Musikkanal anzubieten. Nach dem Motto: "Zerobrain gibt bayrische Volksmusik a Capella zum besten!" Das könnte den Kanal nochmal ungemein aufwerten. 😁👍
Was erlaube? Man kann doch die wunderbare Tastatur des ZX80/81 nicht "beschissen" nennen! Die war fantastisch! Den ZX81 habe ich mir ebenfalls zum Selberzusammenbrutzeln gekauft, billiger kamst du tatsächlich nicht an einen Computer. Beschissen war nur der Steckanschluss für die 16K-Speichererweiterung: Wenn du das Modul nicht mit Paketband fixiert hattest, musstest du nur mal husten, und dein Programm war weg. Wunderbar war allerdings, dass Tasten mit BASIC-Befehlen belegt waren, man musste also fast nichts ausschreiben. Commodore war nie meine Sache, ich hatte mich in einen unglaublich anspruchsvollen Computer verliebt, den außer mir in meiner Gegend niemand hatte, den TI-99/4A. Mit Extended-BASIC-Modul dazu. Während die C64-Indianer noch rumpeekten und pokten, um mal Bewegung auf den Bildschirm zu bringen, hieß es da einfach nur CALL SPRITE, und das war's fast schon. Von allen Heimcomputern, die ich hatte, war das der beste.
Wobei der TI 99/4A die Ehre besitzt, aus einem prima Prozessor die geringstmögliche Leistung herauszuholen... Aber das ist eine Geschichte, die wir ein anderes Mal erzählen werden.
Das war mein erster PC. Auf dem habe ich gespielt und programmieren gelernt. Basic! In der Uni habe ich erfahren, das Basic keine Programmiersprache ist.
Was sollte an Basic keine Programmiersprache sein? Man kann damit Programme schreiben. Ich weiß schon, warum ich mein Studium an der TU geschmissen habe...
@@wolfgangrobel Das Basic, das auf dem Commodore gelaufen ist hatte nur eine Möglichkeit um den Programmfluss zu kontrollieren. GoTo (jmp) Damit war dieses Basic eine Methode Assembler auf eine angenehme Weise aufzuschreiben. Informatik Professoren hassen GoTo, weil es die schöne Logik eines Programms zerstört. Das Ergebnis ist ein Pasta Gericht.
ca. 40:06 ... also war hier schon der grundstein für die gesichtserkennung (face-detection) gelegt, wenn man anhand einer grafik sich die bitmask block suchen muss, dass dem aktuell adressierten grafikfragment am "ähnlichsten" ist. würde mich nicht wundern, wenn man die grafik dann schon in 3x3 blöcke fragmentiert hat.
Den 4016 hatte ich auch.👍 Ein Kumpel war Wartungstechniker bei Commodore in Braunschweig, der hat ihn mir zum 8032 aufgerüstet. Kam mit einer Handvoll ICs, Platine raus, ICs aufgelötet, Platine mit warmem Wasser und Bürste sauber gemacht, getrocknet, Platine rein, eingeschaltet und lief. Mach das heute Mal ..,.😂😂
❎Ergänzungen ❎
👉 Handtuch: Ja das Handtuch hat einen handfesten Grund, warum es da ist. Regelmäßige Zuschauer können draufkommen.
Ihr könnt ja zum Vergleich mal hier schauen: ruclips.net/video/X6w54javHaU/видео.html
👉 Bildschirmflimmern. Ab einer bestimmten Stelle flimmert der Monitor nicht mehr. Das war mehr Gezeter als Ihr wahrscheinlich jetzt annehmt.
Ich hab es da drinnen gelassen, wo es wenig stört und niemand einen epileptischen deswegen kriegen wird.
Beim Handtuch muss ich an "42" denken :D
Wie schon beim Anhalter, immer ein Handtuch dabei haben ist sehr praktisch.
>> Spaß !
@@brauchstdukriegstdu ja ... 42 ...
Dominik weiß wohl mehr als wir ... steht's so schlecht um die Erde? 😲
😁
"Hol schon mal die Erdnüsse!"
@@Zerobrain Erdnüsse und Bier sind in ausreichender Menge vorhanden 😁
Es ist wunderbar zwei älteren Herren zuzuhören und sich an die Zeiten zu erinnern - vielen Dank Euch Beiden und wünsche Euch von Herzen ein frohes Fest
Wir bevorzugen die Bezeichnung "Experten" (bitte unterscheiden von "Makern" und "Managern").
@@Zerobrain Yepp. Manager kann ich gar nicht leiden...
@@Zerobrain - aus leidvoller Erfahrung weiß ich, dass Menschen, die sich selbst als "Experte" bezeichnen, meist keinen Schimmer von dem haben, was sie tun. Daher bestreite ich vehement, dass es sich bei euch um "Experten" handelt, und verweise auf Eure Videos als Beweis.
@@relgeiz2 Ganz genau ich habe auch schon viele Experten erleben dürfen😭. Wie wäre es mit: Fachleute. Das scheint mir am unverbranntesten. LG😁
Schönen guten Morgen,
"die hatten wir im Computerzimmer in der Schule". Bei uns, Gymnasium in Bayern, waren die auch. Allerdings durfte ich da nie rein und auch nicht in die Computer AG, weil ich in Mathe zu schlecht war. Ich leide heute noch an dieser Schmach. ;-) Bin aber trotzdem ein überdurchschnittlicher ITler geworden.
IT könnte so einfach sein, wenn's nicht so Hardware...
Ja, die Educator 64 waren irgendwie alte PET-Gehäuse mit einem C64 plus speziellem ROM drin oder so. Bei uns waren die Lehrer alles Trantüten, auch ich musste zuhause Assembler programmieren.
Bin 1964 geboren und habe mit dem Commodore CBM sehr viel programmiert 💖 Egal ob Basic, Basic mit erweitertem Befehlssatz oder auch Assembler war SUPER !!!!!!
Ich freue mich sehr über dieses Weihnachtsgeschenk! Es ist schon aller Ehren wert, dass ihr zwei am Heiligabend noch ein Video gedreht habt, dass Dominik keine Mühen gescheut hat, es in der Nacht noch zu schneiden, um es heute morgen veröffentlichen zu können. Vielen Dank, und thumbsup, ihr zwei Weihnachtsmänner!
Ja -GENAU so war es ;-) /s
@@Zerobrain Ganz bestimmt! Ich muss es wissen, ich war dabei!
Da weiß jemand bescheid und hat sein Handtuch dabei. Das ist sehr gut, denn wie wir alle wissen, ist es ungeheuer wichtig, zu wissen wo das Handtuch ist.
1982 hab ich mir meinen ZX81 Bausatz gekauft, damit nahm das alles seinen Lauf.
Die CBMs und PETs waren in einer Preisregion, an die, für Normalsterbliche nicht zu denken war (Mehrere Monatsgehälter).
@Wolfgang,:
Wenn du Spaß an dem alten "ich programmier mir meine Welt" Gefühl hast.
Dafür gibt es nun eine Variante für den Raspberry Pico, nennt sich PicoMiteVGA .
Damit bekommst Du, mit minimal Zusatzhardware (ein paar Widerstände und Elcos) einen "Boot To Basic" Computer, mit VGA, Audio und PS2 Tastaturanschluss, der richtig Spaß macht zu programmieren.
Dominik und Dir wünsche ich einen guten Rutsch.
Ich hoffe es geht so spannend weiter.
Mit den Commodore Rechnern habe ich angefangen mich mit Computerhardware zu beschäftigen. Mein erstes BASIC Programm habe ich auf einem PET 2001 geschrieben. Später bin ich dann auf Apple IIe+ umgestiegen. Ach, waren das noch herrliche Zeiten. Ich freue mich immer wieder über diese digitalen Technologie-Archologie von Euch. Vielen Dank.
Gerne geschehen!
Was mich an so Maschinen immer so fasziniert ist, dass sie nicht irgendwelche Spielereien waren oder Kuriositäten, sondern dass auf dieser Technik jede aktuelle Technik basiert. Grade wenn man sich z.B. MS-DOS zu Windows anschaut, wie viele Zwischenschritte es da gab und wie viel Entwicklungsarbeit. Unfassbar wie aus so etwas ein Full HD Computer mit mehr Rechenleistung wurde, als jeder PC von der gesamten damaligen Firma zusammen. Und super unterhaltsam die Mischung aus euch beiden!
Vielen Dank!
@Clarissa 1986 Ja... es ist schon eine Leidenschaft von mir. Schön, wenn das auch so rüberkommt!
Cool dass das andere Leute auch so fasziniert...
Unseren IT-Azubi hingegen hat z.B. die "alte" Technik gar nicht interessiert... Hat dann aber auch nach 1 1/2 Jahren seine Ausbildung geschmissen....
Der gute Anhalter weiß immer, wo sein Handtuch ist! 42.
Frohe Weihnachten, ihr zwei!
Für mich ist Feierabend. Hatte Nachtschicht. 🙃
Frohes Fest !
Danke, gute Nacht!
Ach wie schön; Schnapspralinen liegen schon bereit. Fröhliche Weihnachten! 🎄🎁🌟
Herrlich! Direkt im Monitor ein Programm eintippen und laufen lassen. Das Beste: bei Wolfgang läuft es auf Anhieb. Im meiner Erinnerung liefen die ersten Starts eher auf ein eingefrorenes System hinaus (trotz ausreichender Zimmertemperatur)...
Wer ko, der ko...
Herzlich...! Ich mich wieder mal gut Unterhalten gefühlt und finde Wolfgang seinen tollen alten "Schrott" einfach nur Klasse! Ich wünsche Euch beiden und euren Familien noch schöne Restweihnachtsfeiertage und bleibt gesund und munter. Ich freue mich schon auf das nächste Video mit euch beiden! Danke! LG Lars
Danke!
Welch erfreulich zarte Stimmchen am 1. Weihnachtstag vernehmen zu dürfen und dazu auch noch bunte bewegte Bilder.
Das wird wahrlich ein Fest und erhellt das Gemüt in Quarantäne doch ungemein.
Ich hab schon viel zu hören bekommen... "Zartes Stimmchen" war noch nicht dabei... ;-) Gute Besserung!
@@wolfgangrobel da spricht das Fieber. 🤣
Ist trotzdem immer eine Freude.
Weiterer FunFact, dein CBM hatte ein besseres Basic als der deutlich spätere C64. 1982-1984 hatte ich die Möglichkeit an so einem Rechner zu arbeiten. Ein Freund der Selbständig war, hatte bereits sein Elektronik und TV Unternehmen digitalisiert. Ab 84 bis Anfang der 90er verwendete er dann TRS-80/4 im Unternehmen. 91 haben wir dann seine Firmen Programme mit TurboPascal und Topaz auf PCs umgestellt. Vernetzt haben wir die PC´s mit dem Kirschbaum-Netz. Das waren "wilde" Zeiten. :)
Kirschbaum-Netz… Da klingelt irgendwas, ganz, ganz weit entfernt…! 🤔😂
Bei mir reichte es „nur“ zum TRS 80 Model 1, aber immerhin mit einem Shugart Floppy Disk 5 1/2 Zoll Laufwerk.
Moin, ich wünsche ein Frohes Fest!
Bei Commodore werden Erinnerungen wach.... 🙂
Grüße
Hatten wir 1981 als erste Schule in Berlin im Informatikunterricht benutzt. Der Kleinere, der CBM Modell 8016 war mit nur 16 kByte Hauptspeicher. Darauf haben wir Kartenspiele programmiert aber auch eine Datenbank mit Auslagerung auf Datasette. Später auf dem farbigen VC 20 haben wir dann die Atarispiele nachprogrammiert. Pacman, Space Invaders unter anderem. War eine tolle Zeit.
Das einzig Tolle an der Zeit war, dass wir jünger waren...
Darf man fragen welche? Wir hatten nämlich auch 4032 und einige aufgerüstete PET 2001.
@@lennartb7303 Alfred-Wegener-Realoberschule in Berlin Dahlem. Im Gehege 6.
Geilo , "Gefällt mir" Nr 500 bekommen 😁
Ihr beiden seit echt genial , macht bitte weiter so
Ein sehr schönes Weihnachtsgeschenk von euch beiden, danke dafür 😁
Euer Video lies mich eine gedankliche Zeitreise zum Computerraum und EDV-Unterricht in unserer Schule antreten. Danke dafür!
Frohe Weihnachten an euch. schon krass das der CBM genau so alt ist wie ich. Und welche rasante Entwicklung in diesen paar Jahrzehnten doch passiert ist.
Vielen Dank - und die besten Wünsche zurück!
Den ZX80 hatte ich mir als Bausatz gekauft. Etwas enttäuschend war der Basic Interpreter, der konnte noch nicht mal fließkomma Berechnungen. Freier Speicher war glaube ich 1kbyte (wahnsinn!). Irgendwann danach habe ich mir einen gebrauchten PET gekauft, wo ich mir dann später den Speicher durch Selbstbau erweiterte. Mit dem war ich dann zufrieden. Danke für das Video ihr beiden. :-)
Danke für die ganzen Infos. Mein 8032 funktioniert zum Glück aber ich hab auch noch einen 3032 der repariert werden muß, da ist Wolfgangs Homepage Gold wert 👍
Viel Erfolg!
Da ist man mitten in einer Doku von Arte und dann das. Da wird alles stehen und liegen gelassen um die (heute wenigen) Altherrenwitze zu hören.
Frohe Weihnachten. So kann der morgen starten :)
Immer Interresant mit Wolfgangs Hardware 😊
Ja die Hardware ist wirklich überzeugend!
@@Zerobrain Wenn's nur hart wär...
@@Zerobrain 🤣
Hut ab. Die Seite von Wolfgang lädt auch mit meinem Bell 2400 bps noch sehr flott 👍
So soll es sein - form fits function...
Mein erster Computer - da kommen vergessene Erinnerungen wieder.
Stunden von abtippen von Programmen und Schreiben von Programmen, sichern auf datasette. Hat aber viel Spaß gemacht
Danke
Ich mag eure Retro Technik Videos. Da werden Erinnerrungen wach. Macht weiter so und freue mich auf´s nächste mit euch zwei
Wunderbares Video.
Ich hatte damals einen gebrauchten ZX Speccie mit Kempston-Interface
Das war gut.
Viele liebe Grüße aus Ostwestfalen
Vielen Dank für das schöne Video Weihnachtsgeschenk. Das Video bei einer schönen Tasse Kaffee genießen. Ich wünsche Euch und euren Familien schöne Weihnachtsfeiertage und viel Gesundheit. Auf viele neue Videos von Euch freue ich mich.
Ich habe den Beruf Energieelektroniker erlernt und ich muss sagen, dass du mit deinen Möglichkeiten klasse Videos machst. Respekt für die Zeit, die Leidenschaft und den Aufwand die ihr in die Videos steckt.
Herzlichen Dank! Ebenfalls ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!
Wieder mal ein super Video mit Euch beiden, danke dafür!
Gerne doch!
Schön deinen/euren Kanal gefunden zu haben. Toller Content. Freue mich jedes Mal auf ein neues Video. Fundiert und echt unterhaltsam. Mit Herz und Hirn 😂
Herzlichen Dank!
Ja! Wolfgang ist immer mit viel Herz bei der Sache. 😂
Reine Nostalgie: gern gedenk ich der Zeiten. - Ich habe angefangen mit einem PET 2001 mit Datasette, besitze auch noch einen CBM 8032 mit Doppelfloppy-LW, den "Brotkasten" C64 mit Floppy und einen Atari 1040 mit Festplatten. - Guten Rutsch in die Neuzeit sprich 2023.
Ja wunderbar Wolfgang, freut mich das dir der Adventskalender Freude bereitet hat... ist ja zum Glück pünktlich am 01.12. angekommen :) Hätte Dominik auch gerne einen geschickt, aber so kurzfristig hätte ich die Packstationsadresse nicht erfragt bekommen. Viele Grüße und danke EUCH beiden für dieses Weihnachtsgeschenk in Videoform!
Ja, da kann ich mich ja jetzt direkt bedanken! Merci!
Danke euch beiden für den kleinen Ausflug in die Vergangenheit. Auf so einer Kiste (CBM) habe ich damals Basic-Programmieren bei unserer Volkshochschule gelernt. Witzigerweise hatte ich mir zum gleichen Zeitpunkt auch einen ZX-81 Bausatz bestellt. Ja, die Tastatur war wirklich übel, aber ansonsten fand ich den kleinen Computer echt genial für das Geld. Er hat dann mit der Zeit auch viele Umbauten über sich ergehen lassen müssen.
Wie gesagt, ergonomisch voll Schrott, aber das Beste, was man für sein Taschengeld bekommen konnte... Mann, hat meine Mutter geschimpft, wie ich nur 150DM so zum Fenster raushauen konnte...
Ich liebe die Retro Computer Vorstellungen von euch zweien. Ich komm selbst noch aus dieser Zeit. Schöne Grüße aus Seefeld in Tirol ⛄❄🤗
Danke euch für das Video! Ihr Beiden seid einfach unbezahlbar ;)
Das würde ich jetzt so nicht sagen... ;-)
Geniales Video! Macht richtig Freude euch bei so Spielereien zuzusehen.
Das freut uns!
Ja die alten Teile. War immer Commodore Fan. Mein erster war der bei Quelle gekaufte PET.
Und dann 1981 der 8032 eben mit 32K und Doppelfloppy und Nadeldrucker. Unsägliche 10800.-- D-Mark.
War eine gute Investition. Hab damit programmieren gelernt, was sich später extrem gelohnt hat.
Mein Timex-Sinclair hat am 9.8.1984 bei Allkauf 49.- DM gekostet. Das Datum hab ich behalten, denn den nächsten Tag hat mich ein Rentner auf meiner (Neckermann) MZ-TS125 umgenietet und ich lag mit Nierenriss und Ruptur im Krankenhaus. Habe den "PC" da auch hin bekommen, mein Bruder hatte noch ein Speicheraufrüstung und ein "AZMIC-ROM" gekauft. Da konnte Der "bessere" Graphik auf dem angeschlossenen Schwarzweiß-Fernseher, und er kannte kein Basic mehr, nur noch Assembler. Das war echt ne Nummer, hab da dann liegend im Krankenhausbett versucht, "Defender" zu programmieren, und es hat auch eigentlich funktioniert... Kannte aber den Z80 schon von unsrem gemeinsamen Selbstbau-Rechner von 1978... Die COmmodores, die hatten wir an der Schule. Die waren nicht so der Hammer, denn die uralten Wang waren echt schneller.
Hab nen test gefahren. 6502 CBM 1MHz verglichen mit Z80 2MHz (mehr hatte meiner nicht), 8-Damen-Problem, beide 4 Sekunden für alle 92 Lösungen. Der 6502 war so einer der ersten RISC-Prozessoren der Welt :)
Das war wieder sehr unterhaltsam und informativ. Und das zu Weihnachten! Vielen Dank!
Der Commodore 8032 war der erste Klappcomputer.
Und ein Programm in den Bildspeicher zu tippen - zählt das schon als Visual Programming?
Diese Hitachi CRT Treiber fanden sich in vielen Computerterminals. Das machte es super einfach ein Terminal zu bauen denn man musste nur Operationen auf dem Statischen RAM ausführen.
Das Ding hat auch ein Register welches angibt wo das Zeichen 0 links oben beginnt. Scrollen war dann einfach 80 Bytes durch Leerzeichen 32 zu beschreiben und dieses Register um eins zu erhöhen.
Frohe Weihnachten und vielen Dank für die Videos.
So einen 8032 habe ich auch in die Sammlung aufgenommen. Nice den hier zu sehen. Ist etw. vor meiner Zeit. Werd noch (u.a. mit diesem Video) herausfinden müssen wie man mit dem Teil umgeht (falls es denn noch läuft, Test steht noch aus, zuvor aber die Reinigung)^^
Die Webseite ist auch interessant :)
Vielen Dank für den schönen Blick in die Vergangenheit!
"Dieses hier hat sich mit einem leisen Knall verabschiedet, der die 16A Haussicherung zur Mitarbeit aufforderte". Zitat von der wolfgangrobel_de Webseite. Man was habe ich gelacht 😆😆😆
Erinnert mich an meine Schulzeit. Als ich damals zum ersten Mal den Informatikraum meiner Schule betrat standen dort lauter Commodore CBM 8032 rum. Hab natürlich gleich ein kleines Mondlandespiel in Basic darauf programmiert. Die Drucker konnten keine Umlaute. Das waren noch Zeiten 😉
Wolfgang super Sache und Commodore immer Gut. Weiter So Danke Wo das Ding raus gekommen ist hab ich noch haarstreubende Stunts mit dem BMX Rad gemacht.
Soso.. ich wusste da nicht mal, was ein BMX-Rad ist...
Ja hast recht war ein altes Faltrad wo mein Bekannter mit einer Stahlstange zusammen geschweisst hat.
Ihr seid die besten 🎉
Frohe Weihnachten
Vielen Dank!
Schön. Jetzt weiß ich, dass das Gerät, das ich im Keller meiner Arbeit fand, wirklich was besonderes ist.
Da hab ich das 'Edelmodell' gefunden, eine 8296-D. Die hat wohl 128kB RAM und ein schon fest verbautes Doppellaufwerk.
Und ist vom Design her ein wenig abgerundeter als das im Video gezeigte Modell.
Habe auch mal Progrämmchen abgetippt mit Zufallszahlen und tonausgabe. Oh je, hat super funktioniert, aber ich wusste nicht, wie ich die tolle Musik stoppen kann. 😂 Habe glaube ich Strom abgeschaltet.
Jetzt bin ich schon mittags eingeschlafen …. 😉Frohe Weihnachten euch beiden
Hauptsache erholsame Weihnachten!
Grössten Respekt vor den Programmierern von damals.
Ein Betriebssystem inklusive Basicinterpreter untergebracht in 32 kb.
Es macht immer wieder Spaß, euch beiden zuzusehen. Alte Erinnerungen werden aufgefrischt. Bitte noch diskutieren, welche CPU, die 6502 oder Z80 besser ist, dann ist die Zeitreise perfekt.
6809 ;-)
@@RockyBMusic Gute Wahl! Vectrex!!!
Z80 natürlich. Und MC 68.000
@@ziggyyo der 68000 gilt nicht, der kam erst später raus.
@@andreausberlin1975 Richtig, der 6809 war quasi der 8 Bit Vorläufer vom 680000
6809 und 6502 entstanden zwar beide auf Grundlage des 6800 nur von anderen Entwicklern, daher waren sie auch nur nur bedingt kompatibel.
So hatte der 6502 zum Beispiel die ZeroPage (also der AdressBereich von 0 bis 255) zur schnellen Adressierung hatte wärend man am 6809 diesen Bereich selbst bestimmen konnte. Nützlich für Leute ohne Assemblerprogramm (wie mich damals) war es auch, dass man relative Sprünge bis zu +-32k machen konnte und nicht nur +-128 Byte , man konnte die Programme unabhängig vom Speicherbereich schreiben, auf dem sie später ausgeführt wurden. ;-)
Ihr Glücklichen. Ihr durftet schon in der Schule mit Computer "spielen" und Programmieren lernen.
Wir durften zwangsweise in ca. der 12. Klasse (ca. 1974 oder 1975) einen damals sehr teuren Taschenrechner mit dem Namen "C080D", hergestellt in Korea, Deutschland München, benutzen. Habe den Taschenrecher auch heute noch und er funktioniert noch immer.
Und nein, ich gebe diesen Taschenrechner noch nicht ab, weder für das Museum noch für die Beißzange.
Und wenn ich mich nicht irre, sohabe ich noch einen Atarie 800 XL mit seitenlangen Basic-Listungs eingemottet.
Auf solchen CBM Kisten hat es bei mir auch angefangen. Mein erster eigener Computer war dann ein C64. Zwecks Datenaustausch empfehle ich 5.25" Disketten. Das Datenformat lässt sich sowohl auf dem CBM als auch auf dem C64 lesen und schreiben.
Die modernste Version der CBM Reihe war m.W. der 8096. Der hat sich aber im Markt nicht mehr durchgesetzt, weil im Büro dann der IBM-PC angesagt war.
An so einem Ding hab ich meine erste FOR NEXT Schleife im zarten Alter von 9 Jahren programmiert 😀
Wieder ein sehr interessantes Video - danke 👍
Vielen Dank!
Geile Kiste! *"Ich meine den Rechner"*
Typisch deutsch: Jetzt werden schon Bürostühle mit einem Badetuch reserviert 😅
Nee, der Stuhl ist krank. Der hat Moiré..
Geile Bemerkung, typisch deutsch😂😂😂
ja so früh schon am start ?? frohe tage euch,.,
Geil ZX 80 mein Erster war der ZX 81 ganz in schwarz und ohne den Aufbau. Speicher war glaube ich 1 kB groß und man konnte eine Erweiterung bis zu 16 kB hinten anstecken. Von vorn bis Hinten einfach genial.🤗
Der ZX-81 war auch mein erster Computer. Als Bausatz für 150 DM... Die Speichergröße war tatsächlich 1k eingebautes RAM und die 16k Steckkarte war gängig - es gab aber auch eine 64k Variante...
@@wolfgangrobel Ich fand auch das Basic nicht schlet weil die Befehle als ganzes Wort beim drücken einer Taste geschrieben wurde.
Ich kann mich erinnern dass damals in der Zeitschrift c64 immer wieder Anzeigen oder Beilagen waren in denen die Sinclair Geräte verramscht wurden als angebliche b ware... Thermodruckrer für 50 Mark usw... Da hat man als commodore User immer hin geschieht weil da alles so sch... Teuer war...
Schön den alten Klassiker mal im Detail wieder zu sehen. Ich bin mit dem CBM3032, der 40-Zeichen-Version, in die Computerwelt eingestiegen.
Witzig ist dass der C64 zu den alten CBM-Rechnern hochkompatibel ist wenn man eine Handvoll Patches anwendet um die Speicherlandkarte passend zu verschieben. Ich habe die ersten drei Monate auf meinem C64 fast nur mit CBM3032-Software gearbeitet.
Das wusste ich nicht - kann aber nur begrenzt funktioniert haben:
Der Prozessor war zwar kompatibel, aber alles, was in den Grafik Bereich geht, kann nicht funktioniert haben.
@@Zerobrain Doch, die Grafik ist ebenfalls sehr kompatibel - zumindestens wenn man es mit PET2000/CBM3000 vergleicht - die haben nämlich noch starre Gatterlogik statt Cusom-Chips und haben praktisch keine Register die man konfigurieren konnte. Erst die 4000er hatten ja überhaupt programmierbare Grafik-Chips.
Basic lief sowieso prima, Spiele in Maschinencode meistens auch, darunter CBM Space Invaders und das Pseudo-3D-Starwars. Pascal, Forth, Exbasic und andere Erweiterungen bekam man auch zum Laufen, sogar ohne diese Programme auf EPROM zu brennen da man das ja einfach ins RAM laden konnte.
Es reichte tatsächlich einfach den Start des Bildschirmspeichers passend zu verschieben. Die Luxuslösung war es das ROM der PET/CBM-Reihe zu laden, dann war man sogar ROM-Kompatibel. In der m'c gab es sogar einen kleinen Artikel was man patchen musste damit das ROM sogar Hardware-Kompatibel war - bis hin zur Nutzung von paralleler IEEE-488-Hardware über ein Expansion-Slot-Modul. Der C64 hat damals in Fachkreisen den CBM-Business-Markt von unten kannibalisiert.
Und ja, ein paar Unterschiede gibt es schon, das Timing ist etwas anders da der C64 5% langsamer ist und das Farb-RAM ist natürlich auch im Emulationsmodus aktiv, also vorher passend befüllen, der IO-Bereich ist natürlich ebenfalls bei $D000. Andererseits, welches CBM-Programm schreibt im Bereich $D000 schon rum? Merkt vermutlich kein Mensch.
Bei CBM4064 - ein C64 im CBM4000-Gehäuse - gab es aus Wien ein Modul mit dem man beim Einschalten das alles einfach per Tastendruck konfigurieren konnte, so in der Art 1=PET2001, 2=CBM3016, 3=4032 uswusf. - dieser Rechner existiert noch beim Vater eines Bekannten in einem münchner Vorort.
Es ist etwas schade dass die teils spannenden CBM-Rechner der Businessreihe etwas unbekannt sind. Die 8296-Reihe war z.B. ziemlich elitär und CBM 500/600/700 schon recht gewagt. Ähnliches gilt auch für die Joyce-Reihe von Amstrad die mir als CP/M-Rechner immer sehr gut gefallen haben und die deutlich mehr konnten als man ihnen ansah.
In der Kastanienalle war vor 1989 auch schon ein Elektronik-Bastlerladen, wo man z.B. Tonköpfe oder Antriebsriemen für Tonbandgeräte bekam, die anderswo nie zu finden waren. Gut möglich, dass das schon der selbe Besitzer war!
Vor Jahren hab ich noch bei einem im 1. Stock gelegen Copyshop einen Commodore PET gesehen. Das Ding lieferte die Zählerstände der Kopierer an die Ladenkasse. Mit solchen PET wurden früher Chemiefabriken gesteuert...
Mit schlechteren Rechnern ist man früher zum Mond geflogen...
Ja, das mit der bunten "Kirmestastatur" war der PET "Personal Electronic Transactor". So ein Ding habe ich im Regal stehen, leider momentan durch andere alte Technik zugestellt, so daß ich nicht dran komme. Werde ich mich wohl im neuen Jahr mal drum kümmern, euer Video hat mich weider heiß drauf gemacht. Ich weis nochnichtmal wie viel RAM die Kiste hat. Vorne drauf Steht Commodore PET 2001 Series personal computer. Weil links die Datasette eingebaut ist, fehlt der Platz für ne vernünftige Tastatur. Sehr kleine Tasten, aber mit brauchbarem Hub und Druckpunkt. Es gibt sogar einen 10er Block, der auch die Sondertasten wie "run/stop" enthält. Hätte man auf den 10er Block verzichtet und eine extra Reihe für die Sondertasten vorgesehen, wäre Platz für eine brauchbare Tastatur gewesen. Aber viele Commodore Entscheidungen sind für mich aus heutiger Sicht nicht Nachvollziehbar. Verglichen mit dem ZX80 ist die Tastatur aber prima 😝
Im Vergleich zum ZX-81 ist alles prima.
Ich weiß heute noch die Hexcodes von Z80 und 6502, A9 war LDA Immediate, so fern ich mich richtig erinnere, C2 war beim Z80 JNZ... :)
Hallo zusammen,
für den Algorithmus mal einen Kommentar aus der Rubrik "unnützes Wissen":
Die Ortsangabe "der Computerladen in der(!) Kastanienallee in Berlin" ist annähernd so präzise wie "ich bin auf dem Bahnhof in Berlin".
Die Kastanienallee ist mit 8 Exemplaren unter den Top 5 der häufigsten Berliner Strassennamen, noch vor der "Hauptstraße".
Ansonsten einen herzlichen Dank für das wie immer amüsante Video. Bitte unbedingt fortsetzen.
Ich wünsche noch schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.
Wer Fuxdata kannte, weiß Bescheid!
So eine Kiste hatten wir auch in der Schule.
Die Note in Mathe war gleich der Meterzahl, die man sich als Schüler dem Gerät nähern durfte. Note Null gab es damals selbst im Freistaat nicht - auch nicht für Lehrer :-)
Jaaa, endlich das Modell meiner Jugend. 😀 Obwohl ich an einer CBM 8032 mit rundem Gehäuse programmierte.
Nun hatte ich endlich mal Zeit dieses Meisterwerk an RUclips-Videokunst zu bestaunen. Hich habe sofort erkannt, dass eine Schachtel Schnapspralienen dazu gehört.
Vielen Dank für die sehr interessante Darbietung. Ich bin mir sicher, dass ich nicht eingeschlafen bin, habe aber trotzdem nicht mitbekommen, wofür dieses Gerät damals verwendet wurde. Der Rechner war ja hochwertig und teuer - also wo waren die im Einsatz?
Die waren überall dort im Einsatz, wo man günstige und zuverlässige Rechner benötigte. Büros, Labore, etc. Die Leistungsfähigkeit entsprach der damaligen Zeit.
Moin, danke für das ausführliche Video, finde es immer sehr interessant solche alten Kisten zu sehen. Ohr beide macht die Vorstellung solcher Geräte spannend.
Kleiner Vorschlag, falls euch ein Schneider Amstrad PC 1512 in die Hände fällt, von solch einem Gerät ein Video zu machen wäre dich Klasse.
Mfg Temeon
Nur her danit, den hab ich nicht in meiner Sammlung. Dafür demnächst einen Alphatronic PC16!
@@wolfgangrobel leider ist mir das Gerät abhanden gekommen. Samt original Disketten.
Ach ja ... die guten alten Spielsachen ... Lange ist es her ... Der IEEE488 stammt aus dem Messgerätebereich, Commodore war seinerzeit so schlau und hat diesen Bus verwendet weil man sich damit direkt in die Messgeräte hängen konnte, Forschung hatte schon immer einen Fable für "neu, Geld spielt keine Rolle".
Serielle Floppy Schnittstelle beim C64 -> Protokoll identisch mit dem IEEE488 auf den alten CBM80xx. Da gab es seinerzeit auch Interface Karten von und nach, reine Hardware mit Wandlung seriellparallel. Das perverseste was wir seinerzeit gemacht hatten war das gute 8" Doppellaufwerk am C64 zu betreiben, das Floppylaufwerk wurde zwar nicht so warm wie der Türstopper des C64, hat aber bestimmt das dreifache an Energie verheizt. Der C64 konnte problemlos mit dem Laufwerk umgehen, so wie mit dem 1541 auch (ok, technisch andere Kapazität und Sektorierung aber das hat der Controller der Floppy geregelt). Andere Kuriositäten waren Programme die vom Controller der Floppy ausgeführt wurden (z.B. Kopierschutz) oder Trackload (also Daten nicht sequentiell in Sektoren sondern in Spuren verteilt waren). Irgendwie waren wir damals alle irgendwie kaputt. 🤷♀
Self modifying code : Gab es definitiv, war ein beliebter Kopier-/Manipulationsschutz. Da wurde dann z.B. per Trackload das Programm in den Speicher geladen und gestartet wodurch es sich erst mal entschlüsselt hat um lauffähig zu werden.🤪
Zeichensatz und Grafik (speziell C64) : Da gab es Programmtechnisch auch den einen oder anderen Trick, über Rasterzeilen IRQs (also ein IRQ wird ausgelöst sobald eine bestimmte Zeile im Bildschirmaufbau erreicht wurde) wurde dann z.B. die Hintergrundfarbe geändert -> Mehrfarbig geteilter Hintergrund z.B. für Landesfahnen. Das gleiche konnte man auch mit dem Zeichensatz machen, einfach die Basis des Zeichensatzes verschieben und schon hatte man wieder neue Zeichen aber der Zeile x. Letztendlich war es ein Ausnutzen der Trägheit der Bilddarstellung über das Nachleuchten des Bildschirms.
VIA/CIA Bausteine : Waren eigentlich immer die Achilles Ferse der Commodore Produkte, extremst empfindlich. Darum hatte man als Bastler die Dinger eigentlich immer auf Vorrat zuhause.
Die richtig kranken Sachen hat man dann im Amiga gesammelt und z.B. DMA für I/O oder Grafik in den Taktlücken des Prozessors gemacht, darum musste das RAM auch deutlich schneller sein als die CPU es beschreiben konnte. Ach ja ... schee wars ... 😃
Die CBMs hatten wir wie gesagt in der Schule. Da konnte man "Graphik" erzeugen durch einen erweiterten Zeichensatz. Das waren dann pro Zeichen 4 mal 4 Pixel, ich weißheute nicht mehr, ober 80 zeichen hattem ich glaub nur 40, also war das eien Auflösung von 80x50 Bildpunkten. Ist auch möglich dass die Zeichen noch feiner aufgelöst wurdem, ich weiß das nicht mehr. Da hatte man dann ein Assembler-Programm, was durch zig Data-Befehle in Basic in den Speicher geprügelt wurde, und dann hatte man Pixel-Set/Delete-Befehle auf diesemm riesig aufgelöstem Bildschirm.
Bei mir ging es 1980 mit einem defekten PET los. Den konnte ich reparieren. Eine funktionierenden PET hätte ich mir mit 19 nicht ansatzweise leisten können.
Für Bastler sicher kein Problem!
Beim TRS-80 konnte man auch Assemblerprogramme in dem Bildschirmspeicher ausführen und auch Daten von Floppy oder Kassette direkt hineinladen 😊
Auf der Technikerschule hatte wir auch einen und im Rahmen eines EDV Projekt sollten wir eigene Programme erstellen.
Da ich stolzer Besitzer einen VC20 war habe ich zusammen mit meiner damaligen Freundin eine automatische Bundesliga Tabellen Programm aus
einer Zeitschrift abgetippt, auf Datasette gespeichert, auf den Rechner eingespielt und dann vorgestellt. Da das Programm sehr gut erklärt war konnte ich natürlich alle Fragen dazu beantworten.
Ich bekam dafür eine 1.
PS: Die Freundin ist seit 40 Jahren meine Frau
Oh, je. Erinnerungen an den "Informatik"-Unterricht in der Schule 1989 oder so. Zwei Rechner an einer Floppy. Und man musste sich absprechen, wer gerade lädt oder speichert, weil der Rechner sonst hängen bleibt. Danke für den weihnachtlichen Flashback. :)
Ich habe auch noch einen Commodore CBM im Keller, der hat noch eine Tastatur aus Tastern und eine Datasette daneben. In einem Forum wurde mir schon gesagt, das das Innenleben nicht zum Gehäuse passt. Also wurde der auch mal aufgerüstet.
P.S. Gerade nachgesehen es ist ein 3032 aus der cbm 3001 series, laut Schild unter dem Monitor.
Ja, Wolfgang, den ZX81 als Bausatz habe ich mir damals auch gekauft und aufbebaut. war irgendwie ein geiles Teil.
Früher war nicht alles besser - aber interessanter!
@@wolfgangrobel Ja, ich habe auf dem ZX81 zuerst gelernt in Basic zu Programmieren, danach gelernt, Sparsam Programmieren (denn das begehrte 16K Modul konnte ich mir nie leisten). Danach habe ich mich in Z80 Assambler eingearbeitet. Habe irgendwann ür den ZX81 den Drucker gebraucht gefunden und der Verkäufer hat mir auch noch ein Gehäuse mit einer Tastatur (Normale mechanische Tasten, war auch ein Selbstbau von dem Verkäufer) dazu gegeben. Damit konnte ich dann auch konfortabel meine Eingaben machen. Etwa 3 oder 4 Jahre später habe ich ein MSX2 System (Bundel aus Phillips VG8253 MSX2 , Seikosha Nadelprinter und nem Philips Monitor Bekommen. Beim MSX konnte ich dann auch meine T80 Assembler Kenntnisse weiter nutzen und vertiefen, da das MSX2 ja auch auf der Z80A CPU basierte. Habe da dann auch wieder viel gelernt und auch am System optimiert. Bsp. einen Druckertreiber für nen HP 550 er Farp-Tintenstrahl Drucker geschrieben, um Alle auf dem Bildschirm darstellbaren Farben auch auf papier zu bringen. Der Treiber kam dann in ein EEProm und war dadurch jederzeit Verfügbar. Das ganz war zwar ne riesen Arbeit, aber eben, wie Du sagst, sehr interessant und lehrreich. Ich musste mir damals extra von HP ein Buch zur HPGL5+ Druckersprache kaufen, um zu verstehen, wie ich den Treiber bauen muss, denn es gab für MSX keine Druckertreiber von HP.
in der Schule so um 1982 hatten wir einen personal electronic transactor auf dem wir damals ein "mouse in a maze" Spiel gepoket und so haben. Und daheim den ZX81 mit angelöteter Speichererweiterung und extra Netzteil - so ging es. Den hatten wir uns zu zweit gekauft - günstiger aber irgendwie auch dumm. Denn der wa nie da wo er gerade genutzt werden sollte und ob es den wohl noch gibt? Grüße gehen an einen Volkmar H. aus R.
Exakt das habe ich auch damals den ZX81 Bausatz für 150,-DM. War eine spannende Zeit und der Einstieg für mehr.
Was ein Video, ja das waren die Zeiten wo man noch etwas selber machen konnte am Computer. Der Lochstreifenleser wäre auch mal interessant vielleicht kombiniert mit einem Webstuhl. 🤔
Ich erinnere mich noch an den ZX81. Den hatte ich mal in meinem Besitz, die Tastatur des 81ers war kein Stück besser. Manchmal hatte ich Angst, das er durchbricht, wenn man die Tasten betätigt. Die selbst getippten "Progrämmchen" habe ich dann oft auf so einem uralten "Toploader" - Audio - Kassettenrekorder gespeichert. (Ihr kennt diese Rekorder sicher selbst, Bilder im Kommentar funktioniert ja leider nicht bei RUclips)
Irgendwie passte der Rekorder sogar optisch fast zum ZX81.😂
Recap muss nicht immer sein, bei meinem kleinen Step - Down - Wandler gestern Abend allerdings schon, nachdem der Elko sich vor meiner Nase lautstark zerlegt hat. Wieder mal knapp am Herzinfarkt vorbei. Ihr kennt das sicherlich...
Ja... kenne ich. Peng... Knall... Qualm... Stink!
Hehehe, der ZX 81 war bei mir der Anfang meiner „Computersucht“. Hab den mal als Werbegeschenk für irgend ne Zeitschrift bekommen. Das muss so um 1984 gewesen sein. 1 KB Speicher, wenn man Zuviel geschrieben hatte, konnte man einfach nicht weiter schreiben…..
Schöne Weihnachten wünsche ich…
Stelle gerade fest, dass eure Tapete Ähnlichkeiten mit der Grafik-Demo hat….😂
Den gab es auch als "8016" nur 16 kByte Hauptspeicher. Die Hauptplatine war identisch zum 8032. Und um sicherzustellen, dass den keiner nachträglich zum 8032 macht hatte Commodore an den leeren Stellen Löcher in die Platine gebohrt...
Zx-81 Bausatz war ein Muss! Frohes Fest, Männers
Stimmt! Danke, ebenfalls!
Hi Dominik, und Wolfgang ! Eine Variante dieses Rechners, sieht man auch in dem berühmten Musikvideo von "Trans-X", mit dem Titel "Living on Video", wenn ich da richtig geguckt habe !? Euch noch schöne Weihnachten ! 😁😉
WOLFGANG der Arme Computerladenbesitzer. Von wegen selber ohne Nachhilfe gestorben. Skrupellos bist du. Einfach die Gier nach dem Rechner so groß. 😂.
Man muss Prioritäten setzen.
18:44 : Wenn man damit doch den "Punkt mit dem G" macht - spricht man dann doch bestimmt auch von "die CBM 4032/80" oder "die CBM 8032/80" oder "die Computer", oder?😆 So kann ein erster Weihnachtsfeiertag gerne beginnen! 🖖
"Sie ist ziemlich grün" - in Anlehnung an "das 5. Element".
Ich hab da einen Vorschlag zu machen *räusper, gerade hinsetz*: Zum Laberkanal und zum Filmkanal noch zusätzlich einen Musikkanal anzubieten. Nach dem Motto: "Zerobrain gibt bayrische Volksmusik a Capella zum besten!" Das könnte den Kanal nochmal ungemein aufwerten. 😁👍
Auweh... und da dachte man schon, es könnte nicht schlimmer kommen...
Doch - Wenn DU dann auch noch mitsingst.
@@Zerobrain ihr beiden könntet "Schön ist es auf der Welt zu sein" zum Besten bringen. Gibt auch eine Kiste mit Schnapspralinen als Dank :)
Was erlaube? Man kann doch die wunderbare Tastatur des ZX80/81 nicht "beschissen" nennen! Die war fantastisch! Den ZX81 habe ich mir ebenfalls zum Selberzusammenbrutzeln gekauft, billiger kamst du tatsächlich nicht an einen Computer. Beschissen war nur der Steckanschluss für die 16K-Speichererweiterung: Wenn du das Modul nicht mit Paketband fixiert hattest, musstest du nur mal husten, und dein Programm war weg. Wunderbar war allerdings, dass Tasten mit BASIC-Befehlen belegt waren, man musste also fast nichts ausschreiben.
Commodore war nie meine Sache, ich hatte mich in einen unglaublich anspruchsvollen Computer verliebt, den außer mir in meiner Gegend niemand hatte, den TI-99/4A. Mit Extended-BASIC-Modul dazu. Während die C64-Indianer noch rumpeekten und pokten, um mal Bewegung auf den Bildschirm zu bringen, hieß es da einfach nur CALL SPRITE, und das war's fast schon. Von allen Heimcomputern, die ich hatte, war das der beste.
Wobei der TI 99/4A die Ehre besitzt, aus einem prima Prozessor die geringstmögliche Leistung herauszuholen... Aber das ist eine Geschichte, die wir ein anderes Mal erzählen werden.
Das war mein erster PC. Auf dem habe ich gespielt und programmieren gelernt. Basic! In der Uni habe ich erfahren, das Basic keine Programmiersprache ist.
Was sollte an Basic keine Programmiersprache sein? Man kann damit Programme schreiben. Ich weiß schon, warum ich mein Studium an der TU geschmissen habe...
@@wolfgangrobel Das Basic, das auf dem Commodore gelaufen ist hatte nur eine Möglichkeit um den Programmfluss zu kontrollieren. GoTo (jmp)
Damit war dieses Basic eine Methode Assembler auf eine angenehme Weise aufzuschreiben.
Informatik Professoren hassen GoTo, weil es die schöne Logik eines Programms zerstört. Das Ergebnis ist ein Pasta Gericht.
ca. 40:06 ... also war hier schon der grundstein für die gesichtserkennung (face-detection) gelegt, wenn man anhand einer grafik sich die bitmask block suchen muss, dass dem aktuell adressierten grafikfragment am "ähnlichsten" ist. würde mich nicht wundern, wenn man die grafik dann schon in 3x3 blöcke fragmentiert hat.
Interessantes Video!
Den 4016 hatte ich auch.👍
Ein Kumpel war Wartungstechniker bei Commodore in Braunschweig, der hat ihn mir zum 8032 aufgerüstet. Kam mit einer Handvoll ICs, Platine raus, ICs aufgelötet, Platine mit warmem Wasser und Bürste sauber gemacht, getrocknet, Platine rein, eingeschaltet und lief.
Mach das heute Mal ..,.😂😂
Mach ich doch andauernd... www.wolfgangrobel.de/commodore/cbm4032.htm