IBM 1943: "Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt." 640k RAM sind genug - Billy Gates in den 70er Jahren. Es gibt immer große Denker, die gewaltig daneben lagen. Wir haben weltweit knapp 3 Mrd. to/a CO2 der Zementwerke, was man abfangen kann, aber nicht sinnvoll los wird. Etwa 1 Mrd. to/a CO2 davon nimmt frischer Beton auf - 1/3 des Problem nur gelöst. Aus 2,5 - 3 Mrd. to CO2 kann man 1 Mrd. to eFuels herstellen und damit gleiche Menge CO2 der Atmosphäre ersparen 😁 Die Schifffahrt schielt nach billigen Ersatz für Schweröl oder verbleibt bei fossil. Die Luftfahrt und PKW's werden auch CO2 aus der Luft bzw. Oberflächengewässer mittelfristig schielen. Übrigens, wenn wir global auf 7-8 Mrd. to/a CO2 gemindert haben, dann stagniert der CO2-Wert der Luft, ABER die Oberflächengewässer versauern weiter. Hier muss die Menschheit dann also CO2 abgreifen. Wahrscheinlich ist der Weg CO2 aus dem Wasser zu eMethan konvertrieren, alles in Lager der Industrieländer bringen, dann als Türkiswasserstoff plus Kohlestaub als Baustoff umwandeln. Dazu muss aber jetzt der Einstieg in diese Techniken gelingen, sonst stehen wir am 7-8 Mrd. to/a CO2 Punkte mit leeren Händen da.
Ich bin positiv überrascht über das letztendlich einzig richtige Fazit, das hatte sich mir im Verlauf der Doku bis dahin nicht so aufgedrängt. Ja, E-Fuels in den Nischen, wo sie nicht zu ersetzen sind. Antrieb des Individualverkehrs wird batterieelektrisch sein müssen, um klimaneutral zu werden. Derzeit ist das mit Abstand der effizienteste Weg, erzeugten Energie in Entfernung umgesetzt zu bekommen. Um noch effizienter zu werden, ist eine Umstrukturierung des Verkehrs weg vom Individualismus zu variablen Verkehrslösungen nötig. Warum also den wenigen erneuerbaren Strom ineffizient in E-Fuels umwandeln, wenn ich batterieelektrisch ein Mehrfaches an Reichweite herausholen kann. Und ja, selbst mit dem dreckigen Strommix in Deutschland sind BEV auch jetzt schon mit wenigen 10tkm CO2 effizienter als Verbrenner.
@@univedia1498 Die Annahme es gäbe keine ausreichenden Ressourcen für die vollständige Umstellung auf BEVs ist schlicht falsch. Es gibt zu erwartende Knappheit bei den Abbaukapazitäten aber das ist ein großer Unterschied. Übrigens, „Seltene Erden“ sind nicht selten. Auch da liegen sie falsch.
@@univedia1498 Also Seltene Erden sind trotz der Bezeichnung nicht so selten wie man meinen mag, was Dir eine Google-Suche bestätigen wird. Was dann mal gefördert wurde, kann dann in immer wachsenden Anteilen recycled werden und geht nicht verloren. Mag sein, daß die Ressoucen nicht ausreichen, da fehlt mir das Wissen. Aber BEV ist die Übergangstechnologie, die wir aktuell in der breiten Masse nutzen können. E-Fuels und - idealerweise grüner - Wasserstoff sind da noch lange nicht bereit für. Eine noch größere Utopie, als alles mit BEVs fahren zu lassen, ist es den Individualverkehr über E-Fuels abzudecken siehe Timestamp 14:30. Hier liefert Dir schon der Bericht selbst das Gegenargument. Auch der Wasserstoff ist ein Nischenprodukt, was es dauerhaft wohl maximal in den Schwerlastverkehr schaffen wird.
Sie zeigen mit Ihrem Post, dass Sie der Öllobby mit Ihren Argumenten Sie abhängig zu halten voll auf den Leim gegangen sind. Es gibt tatsächlich kein Rohstoffproblem für E Autos. In Verbrennern werden mehr Ressourcen benötigt, da mehr Technik notwendig ist einen Verbrenner zu betreiben. Schauen Sie sich mal die Doku an " warum das elektroauto sterben musste" glauben Sie nicht was Ihnen die fossile Lobby erzählt. Ich bin übrigens vor 3 Wochen mit einem tesla Model Y von Frankfurt nach Paris gefahren mit einem einzigen Ladestop von 20min. In Deutschland auf der Autobahn zwischen 120-160 gefahren. In Belgien und Frankreich geht es ja nicht wegen Tempolimit. Ich verstehe wirklich nicht wo das angebliche Reichweitenproblem sein soll. Es gibt Autos die für hohe Reichweite bereits sehr tauglich sind. Und übrigens kommt man wegen der geringeren Schallbelastung viel entspannter am Ziel an. Der Tesla wird auch super easy am supercharger geladen. Er plant selbst die Route und lotst einen zu einem Charger. Dort steckt man einfach an. Die Ladesäule erkennt das Fahrzeug direkt und rechnet über die hinterlegte Kreditkarte ab. Also ich habe wirklich nur Vorteile seit ich ein E Auto habe. Ich kann zu Hause laden, mit Benzin geht das nicht. Viel besserer Fahrkomfort und fahrspaß. Der Tesla hat eine extrem gute Umsetzung, man zieht jeden Verbrenner damit ab. Beim Model Y hat mein auch einen riesen Laderaum.
@@univedia1498 da bist du tatsächlich fehlinformiert. Lithium gibt es mehr als genügend. Nach Eisen ist Lithium mit einer der größten Vorkommen der Erde. Kobalt und co. werden in Eisenphosphat Batterien beispielsweise gar nicht mehr benötigt. Bitte besser informieren sonst könnte vielen Menschen hier eine verfälschte Realität suggeriert werden!
So ein schöner Beitrag ! Mir sind fast die Tränen gekommen . (vor Lachen ) Ich bin so gespannt welcher Großinvestor sich hier endlich mal rein kniet und den Zaubertrank braut . Die Anlage in Chile ist doch auch ehr ein Reinfall.
Wäre gut gewesen zu erwähnen, dass die eFuels Anlage in Chile noch nicht mal Carbon capture macht. Aktuell wird die Anlage mit antransportierten (!!!) CO2 versagt. Die angegebenen 10€/l beinhalten CCS noch nicht mal. Aktueller Zielpreis ist 14€/l. Mit ein bisschen Skalierung drückt man den Preis sicher noch, aber niemals in die Regionen was heute fossile Brennstoffe kosten. Absolut Absurd.
Richtig. Man könnte es mal mit Direct Carbon Capture am Verbrenner versuchen. Da fallen bei 7L/100km und 50L Tank nach 700km 114kg CO2 an (freshly direct captured). Die kann man dann beim Tanken von eFuel an der Tankstelle abgeben. Wäre auch CO2-neutral.
Der Energiebedarf für Wasserstoff und CO2 aus der Luft ist überschaubar, die heutigen Anlagenkosten aber hoch. Auch Abfall CO2 werden wir ewiglich haben, egal ob Zementwerke oder Abgas von Biomassekraftwerken. Aber auch direkte Herstellung einiger eFuels direkt aus CO2 und Wasser, wie ePropangas, eMethangas, eEthanol und eButanol sind schon bekannt. Dazu noch klassische eFuels via Kohleverflüssigung. Es hilft nichts gebetsmühlenhaft die hohe Effizienz der Akku's und E-Motoren zu betonen, wenn nachts im Sommer Ladestrom benötigt wird. Oder an trüben, windarmen Wintertagen. Das Stromnetz leidet gewaltig unter den vielen Stunden ohne signifikante EE-Erträge und wir holen uns heute den nötigen Ersatzstrom per Kohlestrom - teils mit 85% Anteil plus 'strahlende' Stromimporte.
@@elektrofahrer1944 wenn bis 2035 Verbrenner gebaut und zugelassen werden können, kannste da noch 10-20 Jahre im Schnitt draufrechnen bis die Verbrenner langsam aussterben
Was ich immer Interessant finde: Als es damals um die Einführung von E10 ging: Was haben die leute Angst um den Motor gehabt. Aber dieses 100% synthetische Zeug, da hat irgendwie niemand Probleme das ins Auto zu kippen.
@@ackerwagen wenn selbst Porsche behauptet, dass E-Fuel so entwickelt worden sind, dass sie problemlos in jedem (Benzin-)Auto laufen. Ich würde da dem Autohersteller, gerade einem wie Porsche, glauben.
@@user-with-mp5 E10 hat eine andere Zusammensetzung, als E5. E-Fuels stellt E5 dar bzw. sogar reines Benzin. Da habe ich deutlich weniger Sorgen. Zumal es auch die letzte Hoffnung ist am Verbrenner festzuhalten
Die meisten Tankstellen haben noch freie Flächen, die könnten (wenn nicht verbohrt) auch ne Ladestation aufbauen. Dabei wären die e-Fahrer vermutlich noch bessere Kunden, weil sie wegen der Standzeit eher was im Shop kaufen.
Es fehlt aber ein Stromnetz dazu, wir haben je Wohneinheit nur rund 3 kW Auslegung. Wer nun 4x 150kW Schnelllader aufbaut benötigt soviel Anschlussleistung wie 200 Haushalte. Ob Biosprit, ob eEthanol, ob eButanol, ob eAliphaten, machbar, besonders wenn el. Strom nur 1-4 ct/kWh kostet.
@@ralfl.k.5636 nur 3kW? Wie kommst Du auf so einen Schwachsinn? Dann könntest Du ja nicht einmal einen Herd voll an machen. Oder Ofen und Wasserkocher zusammen. Oder Kaffeemaschine und Fön zusammen...
@@willelektroauto2658 Aber wie - um die Ecke hat eine Aral Tankstelle seit über einem halben Jahr eine Baustelle. Böse Zungen behaupten, Bauarbeiter gesehen zu haben. 😉
@@ralfl.k.5636 - nicht überall werden so starke Lader gebaut - die werden nicht auf das normale 400V Netz geschaltet. - schon mit den jetzigen (m.E. überhöhten) Preisen fährt man el. billiger.
Wenn man von diesem Bericht die letzten 2 Minuten schaut ist alles gesagt. Der Rest ist Meinung einzelner, die von ihrer Wunschvorstellung/Träumerei profitieren würden.
E-Fuels werden, entsprechend tiefe Preise vorausgesetz, wohl eher in der Fliegerei eingesetzt werden. Dort sind Akkus (noch) zu schwer und die Brennstoffzelle noch n7cht serienreif
@@kajalalu1 nicht auf absehbare Zeit. Nur die e-fuels sind ja nochmal ein paar Verarbeitungschritte weiter als "nur" H2...wieder Aufwand, wieder Energie und wieder kosten. Am bezahlbarsten wird auch in Zukunft sein bei der "Urform" der Energie zu bleiben wie sie gewonnen wird...Strom.
Akkus werden auch in Zukunft "zu schwer" bleiben, denn die werden durch entladen nicht leichter. Nun haben wir doch Gestern erst erlebt das der Jet der Außenministerin in Dubai zwischengelandet ist, um aufzutanken. Und dann nicht nach Australien kam, weil die Landklappen nicht funktionierten. Also wieder zurück. Und damit die dann in Dubai wieder landen konnten mussten FÜNFZIG TONNEN Kerosin abgelassen werden, weil die Maschine für das landen sonst zu schwer ist. Das ist bei 50 Tonnen Akku aber nicht möglich ! Die Serienreife von Brennstoffzellen gibt es seit mehr als 60 Jahren ! Das Problem ist, das man in Flugzeugen (noch) keinen Wasserstoff tanken kann, denn die druckfesten Tanks stören die Stabilität des Flugzeugrumpfes erheblich.
Na ja ich sag mal so wahrscheinlich wir am Ende der Wasserstoff bei den Flugzeugen das Rennen machen denn vielleicht kennen sie ja H²fly denn see Energieaufwand ist deutlich geringer um Wasserstoff herzustellen und der Wirkunggrad einer Brenstoffzelle höher.
E-Fuels werden langfristig nur dafür sorgen, dass Porsches, Ferraris und Bentleys mit Verbrenner noch nach 2035 eine Zulassung erhalten und mit grünen Gewissen unterwegs sind. Also ob irgend ein Mittelschichtler jemals das Zeug tanken würden. Da lach ich mich tot. Das wird niemals auch nur annähernd auf das Preisniveau von normalen Benzin kommen. Die Energie die da sinnlos verbraten wird, wäre tausend mal sinnvoller für den CO2-neutralen Gebrauch von Wärmepumpen oder Klimaanlagen oder einfach gleich Elektroautos aufgehoben.
Schwachsinn was du laberst. In ein paar Jahren ist E-Fuel soweit entwickelt, dass alle Probleme nicht mehr vorhanden sind. Denkst su ernsthaft das war schon das Ende der Technologie? E-Autos waren anfang 2000er auch noch extrem uneffizient und schlecht. Du clown
Aktueller Herstellungspreis für e fuels ohne Steuern, ohne Transport zu den Tankstellen und ohne Gewinn: 50€ pro Liter. Eine reine Nebelkerze der Verbrennerlobby um Leute dazu zu bekommen Verbrenner zu kaufen. Gab es schon öfters mit der Wasserstoffgeschichte. Wurde auch immer als angebliche Zukunftslösung deklariert um es dann nicht weiter zu verfolgen und Verbrenner zu verkaufen. Siehe Doku "warum das elektroauto sterben musste". Wasserstofffahrzeuge haben tatsächlich weder einen Reichweitenvorteil, noch einen Kostenvorteil. Man könnte höchstens versuchen den Konsumenten damit weiter wie einen Junky an der Nadel zu halten. Strom kann man leicht selbst produzieren, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe nicht.
Vor allem die Info, dass die Produktionsanlage in Chile bereits gescheitert ist! Zumindest die Skalierung mit 65 weiteren Windrädern wurde von den Chilenen eben mal abgelehnt!
Год назад+8
@@travel6680Der Plan, dass man ein fremdes Land mit Windrädern zupflastern kann, um woanders Luxusfahrzeuge betreiben zu können, während die Bevölkerung im fremden Land größtenteils nur von Autos träumen kann, war ziemlich gewagt.
Wir werden ohnehin nicht ohne Abhängigkeiten auskommen. Warum aber dann den Tropf an dem unser Weh und Wohl hängt unnötig zu vergrößern leuchtet mir nicht ein. Dass die ganze Nummer mit den e-fuels (in PKWs) nur ne Luftnummer ist sieht man ja am Schluss. Alle WELTWEIT geplanten Anlagen reichen gerade mal für 10% der Luftfahrt, Schifffahrt und Chemie in DEUTSCHLAND. Man bemerke die Einschränkungen... Da sind noch nicht mal LKWs dabei. Als PKW-Treibstoff nur ein Projekt für betuchte Klientel um ihnen ihre röhrenden Kisten zu erhalten denn jeder andere wird sich das nicht leisten können.
@@paddy1004 bei den Rohstoffen für die Batterien sind wir wohl noch eine Zeitlang abhängig, aber je mehr verbaut wird, desto kann recycelt werden, dann schrumpft die Abhängigkeit. Aber bei den Fossilen sind wir von Lupenreinen Demokraten auf immer und ewig abhängig, das ist der Unterschied.
@@paddy1004 Richtig, der Unterschied ist das man das Öl, Benzin verbrennt und neues ranschafft um es zu verbrennen und Lithium und co lassen sich recyclen. Ein größerer Teil der Wertschöpfung bleibt hier.
Meines Erachtens kommen die E-Fuels noch zu gut weg. Porsche will in Chile großtechnisch auf 10 EUR kommen, ob das klappt, steht in den Sternen. Wenn eine solch große Industrieanlage gerade einmal 4 Tankfüllungen pro Tag produziert, sind das natürlich nicht 10 EUR. Es sind laut Porsche 50 EUR pro Liter. Und dabei wird das Teuerste, nämlich das CO2, nicht aus der Luft gewonnen, sondern als Gratis-Abfall von einer Brauerei per Diesel-LKW angeliefert. Und es handelt ich um Kosten, nicht um Preise, die dann auch noch Gewinne und Steuern enthalten werden. Betrachtet man die Gesamtkette vom Strom bis zum Rad des Autos, so liegt der Wirkungsgrad batterieelektrisch 10 mal höher als bei E-Fuels. (Auf Wunsch leite ich das her.) Deshalb ist es eine Totgeburt. Wegen des schlechten Wirkungsgrades wird man sich auch bei Flugzeugen und Schiffen etwas neues einfallen lassen, da bin ich mir recht sicher. Viel hängt von der Batterieentwicklung der nächsten Jahre ab. CATL hat für Ende des Jahres schon eine Batterie mit 500 Wh/kg angekündigt, da kommt Kurzstreckenflugverkehr dann schon in den Bereich des Möglichen. Airbus experimentiert mit dem Projekt ASCEND an einem Langstrecken-Nurflügler mit Kryo-Wasserstoff, der die Energie pro Gewichtseinheit nochmal um Faktor 2,5 besser speichert als Kerosin und dann über eine Brennstoffzelle und einen supraleitenden E-Motor antreibt. Wir werden in den nächsten Jahren abseits der Autos einige interessante Enwicklungen noch sehen.
Die "Yara Birkeland" fährt schon weit über 1 Jahr elektrisch und in China ist gerade eben ein Schiff mit 50MWh Akkukapazität in Dienst gestellt worden.
Die Anlage ist erstmal gestorben für das geplante Produktionsvolumen. Die Chilenen haben den Bau der 65 Windräder aktuell ja abgelehnt. So ein Pech aber auch für Porsche.
Chile hat 74% Volllaststunden, also ca. 6500 Volllaststunden/a. Trotzdem Mangellage in den restlichen 2.000h eines Jahres und nicht nutzbarer Überschuss an vielen Wochen im Jahr. Trotz nur 2 ct/kWh bei 100% Auslastung kann sich der Wert so verdoppeln, was Kohlekraftwerke wieder konkurrenzfähig machen würde - ade Klimaschutz. Ohne breit aufgestellten Absatz für den erzeugten EE-Strom wird der abebben und die Kohle wieder kommen - oder gleich Atomkraftwerke. Ansonsten dann Erdöl- und -gas, da ja kein eFuel als Ersatz kommt. Wir haben in Deutschland schon lange PV und via EEG 2000 began der heutige Weg. Nur, wir benötigen selbst im Hochsommer durchlaufende Braun-, Steinkohle- und Gaskraftwerke für die Nacht, ansonsten würden die Lichter (für die Industrie) ausgehen. Noch schlechter hätten wir das eingesammelte Geld ausgeben können, zudem sind nach 20 Jahren die Anlagen nicht mehr wirtschaftlich am Netz zu halten. Öko's und Geld und Ergebniss - einfach nur ein Desaster, vergleichbar mit dem deutschen Schulwesen, was einer Baumschule in Asien entspricht.
10:20 und wohne mitten im Wald in einem Zelt ohne Stromanschluss , was für ein Quacksalber .Gerade auf dem Land gibt es nichts einfacheres als E Auto zu fahren .
Die erneuerbaren in Chile sind so günstig, dass dort der Strommix zu 90% fossil ist. Solange dort vor Ort der Anteil so niedrig ist und stattdessen fossil Energie erzeugt wird, wäre es absurd die EEs dafür zu nutzen, hier mit mieser Effizienz die E-Fuels im Auto zu verheizen.
@@svwtsvfcb Trotzdem ist es Greenwashing, da Chile weiter fossil Energie gewinnt, statt selber die erneuerbaren Energien zu nutzen. Fremde Länder mit Windkraft zupflastern, die diese nicht selber nutzen. Was eine Idiotie.
@@svwtsvfcb Bevor in Chile Windräder gebaut werden um damit umständlich Wasserstoff zu produzieren um diesen um die halbe Welt zu befördern und ihn in Verbrennern zu verheizen, sollte die chilenische Energiewirtschaft auf erneuerbare Energieerzeugung umgebaut werden. Wenn dann noch Strom übrig bleibt, kann man den meinetwegen exportieren, vorher ist das absurd.
Alle heulen sie es gäbe nicht genug Strom für e Autos. Und dann wollen sie Unmengen an Strom verballern indem sie es mit Wasser in Kraftstoff Umwandeln.. Da kann ich lieber direkt das Auto mit dem Strom aufladen. E-Fuels ist der Versuch der Öl Lobby ihr Monopol zu behalten . Viel Spaß wenn der Liter dann 5 Euro kostet aber Hauptsache weiter Verbrenner fahren. Den Porsche Fahrer juckt es vielleicht nicht so aber den Normalo schon... Für den Privaten PKW schwach sinn . Beim LKW und Schiffen macht es natürlich mehr sinn ist das gleiche wie mit Wasserstoff.
Die ganzen Krisen, welche durch grüne Ideologie selbst verursacht wurde. Jeder moderne Diesel ist umweltfreundlicher als ein E-Auto. Alleine ist es so lachhaft, dass dieses Klientel böse schwere SUV brüllt. Und wegen der Akkus jeden Kleinwagen zum SUV-Gewicht verhilft. Alleine wegen dem mehr an Reifenabrieb kann man den Verbrenner auch weiterfahren.
@@linus2982 Und wo sind die Erzeugungsstätten für E Fuels? Hast du schon mal darüber nachgedacht was das kostet solche Anlagen überhaupt aufzubauen? Mit einem Bruchteil dieser Kosten kann deutlich schnell eine E Ladestruktur aufgebaut werden. Deutlich schneller, deutlich billiger
Alle geplanten e-fuel Anlagen der Welt in den nächsten 10 Jahren können nicht einmal 10% des deutschen unabdingbaren Bedarfes ersetzen Flugzeuge, Schiffe, Großgerät...sowas hat Priorität und wird sich auch in €€€ widerspiegeln.
@@linus2982deshalb gibt es genug unternehmen, die eine ladeinfrastruktur aufbauen. Diese ist deutlich günstiger und einfacher zu errichten. Strom gibt es in Deutschland überall.
Ich weiß nicht was daran gut sein soll. Die ganzen Probleme die am Auspuff rauskommen sind auch mi E- Fuels immer noch Vorhanden. Zum Beispiel Nox oder HC.
Stimmt 👍 daran dachte ich auch schon dann wieder teure Katalysatoren einbauen eigentlich Schwachsinn E Autos und Brennstoffzellen LKWs werden die Zukunft sein. Bei Flugzeugen und Schiffen je nach dem.
Damit reicher Leute spaß in ihren porschen haben können, oder damit ein „bruda“ um 3:00 Uhr 80kmh mit 7000rpm und laute türkische Musik durch Wohngebiete fahren kann
Manche Passagen sind echt lustig. ZB. als argumentiert wird dass der Windstrom ja nicht genutzt werden könne, weil kein Anschluss an das Netz besteht. Eine Stromtrasse >einmalig< zu legen oder >jährlich Millionen< Liter (dazu wird es nie kommen) eFuels zu transportieren. Was ist einfacher u d effizienter?
@@wairinno1 Welche Verlustleistung meinst Du denn hier ? Die "paar Watt" durch die Widerstände in den Leitungen ? Oder die Verluste, die durch die Umwandlung von Strom in E-Fuels, plus Transportweg über die Weltmeere hinweg, 80 bis 90 Prozent des primär eingesetzten Stroms aus dem Fenster werfen ?
Aber die FDP wird nicht beraten vom Potsdam Institut? Die Stellen doch den Verkehrsminister, den Falschfahrer. 😂 Das ist so als wenn der Finanzminister Rechenregeln lieber bei Pipi Langstrumpf lernt. 😂😂
Joa nicht verstanden worum es der FDP ging, aber Hauptsache unsachlich gegen Lindner und Wissing schießen. Die FDP möchte grundsätzlich, das sich die Politik aus der Forschung raus hält und Wissenschaftler, aber auch Unternehmen die Möglichkeit haben, neue Technologien zu erforschen und zu verbessern. Wenn der Markt sagt "Ja nö, E-Fuels nicht für Autos, sondern nur für Flugzeuge, weil die Nachfrage nur von dort kommt und nur dort gedeckt werden kann", dann sagt auch die FDP, das es dann OK ist. Aber die Partei lehnt ein pauschales Verbot ab. Die EU wollte klimaschädliche Verbrenner verbieten, Wissing setzte sich dafür ein, das die Nutzung mit Klimafreundlichen E-Fuels erlaubt bleibt. Schlicht und ergreifend, weil das EU Gesetz zu weit greifen würde.
@@FilmeTV2017Deutschlandden bullshit glaubst du wirklich, oder? Der Wissing hat gar nichts verhindert. Der hat sich von der EU bei seiner Schwachsinns-Aktion über den Tisch ziehen lassen und merkt das nicht mal. Und der Lindner handelt nur im Interesse seines Buddies bei Porsche. Der Schaumschläger hat gar keine Ahnung was er da tut…
@@FilmeTV2017Deutschlandunsachlich? Die gelbe Schaumschlägertruppe betreibt Lobbyismus. Der Lindner dealt mit seinem Kumpel bei Porsche und Wissing muss mal machen. Von jeder Form von Sachverstand sind die beiden weiter weg als mein Hund vom Schach spielen…
Würde mit mindestens 2-3kwh pro 1 kwh .was davon nach dem tanken auf die Straße kommt lügt ja bei maximal 30%. Das heißt das der Preis mindestens das 4fach nur alleine an Strom kostet wird.
"Wir treffen den Besitzer einer Tankstellenkette. Was fährt er, Verbrenner- oder Elektro-Auto?" Mensch, ich wäre NIE im Leben drauf gekommen, dass der Verbrenner fahren würde. Never ever.
Galileo was ist das für ein Beitrag? Beantwortet doch nur eine Frage richtig: Wo soll die Masse an E-Fuells herkommen? Der Verweis auf Chile und all die anderen Ländern ist doch mehr als falch. Ehe diese Länder E-Fuels für uns herstellen müssen sie selbst erstmal ihr Land auf den Normalstand in Sachen Energie bringen! Ach und was ist mit Wasser in Chile für E-Fuels? Beim Lithium Geiseln sie schon den Wasserverbrauch an und jetzt haben sie das Problem vergessen? Nein Galileo-Team hier kann man annehmen, das dieser Beitrag im Auftrage der Ölindustrie produziert wurde oder?
Meanwhile in China: CATL hat heute morgen LFP Zellen vorgestellt, die es ermöglichen sollen 400Km Range in 10 Minuten zu laden. Ab Anfang 24 verfügbar, aber noch keine weiteren Detail bzgl. Energiedichte usw.
Solange es 5x so viel Strom braucht, um E-Fuels zu produzieren, dass man damit 100 km fahren kann, anstatt 100 km direkt mit Strom in einem BEV zu fahren, sind E-Fuels keine Alternative. (Bei H2 ist es dreimal so viel Strom...). Zumal E-Fuels überhaupt nicht in den erforderlichen Mengen produziert werden könnten (nein, nicht einmal in Chile...). Die deutschen Hersteller haben die Entwicklung in Richtung E-Mobilität eindeutig verpasst und versuchen jetzt verzweifelt, sich an die Verbrennungsmotortechnologie zu klammern, indem sie versuchen, das E-Fuel-Märchen zu verkaufen.
@@brunobrecker6083 Pseudoexperten? Nein, einfach Leute mit Ahnung, die sowas auch rechnen können und nicht einfach nur "geht" oder "geht nicht" ohne weitere Erklärung raushauen. Ich rechne Ihnen das mal vor. Wir nehmen eine 10MW-Windenergieanlage. Porsche sagt, dass in Patagonien am Standort 6500 Volllaststunden pro Jahr herrschen. Wir nehmen ferner an, dass man 27kWh pro Liter Strom für die Erzeugung von eFuel braucht. Bzw. wir nehmen mal 25kWh/l an. Der durchschnittliche Verbrauch eines Diesels in Deutschland beträgt laut Statista 7l/100km (Benzin 7,6l) und knapp 14000km/Jahr. Wir nehmen für die Vergleichsrechnung nun dieselbe WEA mit 10MW und stellen die offshore auf. Volllaststunden je nach Standort 2600-4500, nehmen wir 3000 an. Verbrauch eines BEV wird relativ hoch mit 20kWh/100km angenommen. eFuel: 10000kW * 6500h / (25kWh/l * 0,07l/km * 14000km) = 2653 Pkw BEV: 10000kW * 3000h / (0,2kWh/km * 14000km) = 10714 Pkw Also Faktor 10714/2653 = 4 an Energiebedarf. Und bei den 2653 Pkw sind für die EFuels noch genau 0 Aufwände für Wasser und CO2 und Verteilung angenommen, Wasser+Co2 sind einfach mal so da und zum Tanken muß man nach Patagonien fahren. Aber ich rate mal: ich bin natürlich auch so ein Pseudoexperte, der keine Ahnung hat. Sie werden mich ganz sicher mit einer Gegenrechnung davon überzeugen, dass ich falsch liege bzw. falsch gerechnet habe. Ich rate weiter: diese Gegenrechnung wird lauten "du hast keine Ahnung, du Pseudoexperte, du rechnest falsch. Ich kann zwar deine Zahlen nicht widerlegen, aber du liegst falsch. Weil das so ist."?
@@brunobrecker6083ach Bruno, Pseudoexperten sind die efuels-Traumtänzer die sich von der Mineralölindustrie verarschen lassen. Er hat mit jedem einzelnen Satz recht…
Natürlich müssten dann zuerst mal alle Autos in Chile und generell in Südamerika mit E-Fuels fahren und die ganze Stromversorgung in Chile Klimaneutral sein, bevor nur ein einziges Tankschiff mit E-Fuels nach Europa fährt. Es macht ja keinen Sinn, wenn man die E-Fuels mühsam nach Europa verschifft, dort wird Co2 neutral gefahren werden, wenn in Chile noch alle Autos mit Fossilem Treibstoff herumfahren. Das CO2 macht ja keinen halt an der Grenze. Wenn wir E-Fuels nicht in Europa produzieren können, so macht es auch kein Sinn diese in Autos zu tanken in Europa.
Klimaschutz soll Schaden minimieren, nicht von Anfang perfekt sein. Erst die großen Baustellen, dann geht's weiter. Im Moment holen wir unser Öl auch aus aller Welt und wenn man die Emissionen durch Transport und Co als Kosten betrachtet, aber gleichzeitig durch die Effizienz in der Sonne Chile's deutlich mehr an Wirkungsgrad und Massenproduktion als Gewinn verbuchen kann...dann ist es immer noch vorteilhaft.
In Chile werden gar keine E-Fuels (in Mengen) produziert. Siemens hat 1. gar keine Windkraftanlagen mehr und 2: keine Baugenehmigung im Umweltschutzgebiet Patagonien und 3: Bekommen sie kein CO2 weil es diese Abscheidung gar nicht gibt und 4: Hast Du recht, Chile lasst die nicht exportieren, kein Lithium und sicher kein E-Fuel.
Weil es so ineffizient ist und die benötigte Menge CO2 garnicht abgeschieden werden kann. Davon abgesehen wird es ein Vielfaches mehr kosten als Benzin aktuell kostet. Ergo nur was für reiche Porsche Fahrer aber die sind sowieso nicht für ihre bescheidene Lebensweise oder klimabewusstsein bekannt.
@@ThinMethod2758 Hergestellt aus co2 neutralem Atomstrom sowie überschussstrom aus den "stehenden" Windkraftanlagen und Solar und in Masse könnte es sicher günstiger verkauft werden als unsere normalen Kraftstoffe. Günstiger und günstiger verkauft sind ja immernoch zwei paar Schuhe 😄
In den Versuchsanlagen werden Ein paar Liter Efuels am Tag hergestellt LOL. Übrigens sind Efuels immer noch nicht sauber, denn im Motor wird nicht nur das Zeug, sondern auch Motoröl verbrannt. Stickoxide gibts auch immer noch. Und lustigerweise benötigt man für 1 kg Wasserstoff 9 Liter Wasser. Gerade in Chile ja eher Mangelware. Dieser Prof. Gräber ist auch lustig. Gerade am Land hat jeder eine Steckdose und bei den heutigen Reichweiten sind E-Autos auch am Land vollkommen alltagstauglich.
Mal alle Antriebsarten im Vergleich im Verbrauch in KWh: Benziner 6 L/100km = 6 x 8,5KWh = 51KWh/100km Diesel 5 L/100km = 5 x 9,8KWh = 49,4KWh/100km Efuel 7L/100km = 7 x 25KWh = 175KWh/100km Wasserstoff ?/100km = ? x 33KWh E Auto zwischen 14 - 30KWh/100km also für mich ist eindeutig klar das Verbrenner mit ihren 20 - 40% Wirkungsgrad klar der Verlierer egal ob mit Sprit oder Efuel, Wasserstoff mit einem Wirkungsgrad von max 50 - 80% ist schon besser aber zu Energieverbrauchend in der Herstellung. Das E Auto ist für mich klar der Sieger da er den größten Wirkungsgrad von 70 - 97% hat, Energie zurück gewinnen kann.überall geladen werden kann wo es Stromanschlüsse von Schuko - CCS gibt und am wenigsten Energie verbraucht.
Zu dem Fazit bin ich auch gekommen 👍 Allerdings wird es weltweit schwierig "klimaneutral" zu werden, wenn dieser Treibstoff nicht für PKWs genutzt wird, da die alten Autos nicht einfach verschwinden werden.
doch, nach und nach schon. Tankstellen werden wegen der geringen Nachfrage auch verschwinden, und der Sprit daher noch sehr viel teurer werden. Auch schon wegen der steigenden CO2-Zuschläge. Über weltweit müssen wir noch nicht reden.
@@renekemna7123 ja nach und nach, dass kann schon 30+ Jahre dauern 😅 Genauso bei den Tankstellen, dass kann auch noch dauern bis die Nachfrage sinkt. Teuerer wird der Sprit auf jeden Fall in Deutschland, wie auch andere Energiestoffe. Weltweit wird die größte Herausforderung, denn dem Klimawandel interessiert Deutschland fast überhaupt nicht.
Die Menge E-Fuels reicht nicht für Flugzeuge, Schiffe und die Industrie. Als nächstes in der "Nahrungskette" kämen LKW, Busse, Bahn. Durch diese Knappheit alleine werden die Preise hoch sein. Damit ist nichmal in D als Industrienation daran zu denken, die Verbrenner mit E-Fuels fahren zu lassen. Wie soll das dann in Schwellenländern funktionieren, wo sich die Leute den Verbrenner nur dank niedriger Spritprise leisten können. Diese Anzahl Fahrzeuge kann gar nicht versorgt werden. E-Fuels werden dort kein Thema sein.
@@Likr666 In den schwellenländern ist meist auch viel Sonne. Wenn die erstmal rausgefunden haben, daß man sich nur einmalig ein paar Solarplatten, und das passende Auto besorgen muss, (nicht den überteuerten Kram, günstige selbstbauten oder auch aus china) und dann praktisch kostenlos fahren kann, dann werden wir nicht mal mehr unsere Schrottautos dahin los.
@@Likr666 LKW und Busse werden jetzt ja schon elektrisch. Und auch die Bahn ist ein Paradebeispiel dafür. Die haben sicher kein Platz- und Gewichtsproblem.
0:10 und gleich zu Beginn 1/3 der notwendigen Komponenten vergessen: Wasser. Aber gut, ist halt Galileo... 1:48 so lange fahren wie möglich, damit sich das rechnet? Was genau rechnet sich wie und wo? Die einzige Betrachtungsweise, wo diese Aussage aufgeht ist, dass man den CO2-Rucksack der Herstellung auf möglichst viele Kilometer aufteilt, damit der CO2-Rucksack der Herstellung pro gefahrenem Kilometer gegen 0 geht. Das ist aber auch schon die einzige Metrik, in der diese Aussage einen Wert hat. Denn im Vergleich mit einem BEV verursacht ein Verbrenner die eigentlichen Emissionen während des Betriebs, sprich jeder gefahrene Kilometer mehr erhäht den CO2-Ausstoß um deutlich mehr, als die Verteilung des CO2-Rucksacks der Herstellung einbringt. 6:05 Wasser und Luft sind genügend vorhanden? Ach deshalb wurde die Erweiterung u.a. aufgrund Dürre nicht genehmigt, weil genügend Wasser vorhanden ist...
Sehr schön. Damit wären E-Fuels abgehakt. Könnt ihr bitte noch den Brennstoffzellen-Auto-Quatsch aufklären, dann können wir uns endlich auf Rad, Öffis und E-Mobilität konzentrieren.
Genau meine Meinung. Bin mal gespannt wann in etlichen deutschen Medien aufgehört wird die E-Mobilität schlecht zu reden bzw. auch darüber Lügen zu verbreiten.
@@sashschelle2774 Ja, Ausnahmefälle gibt es, aber man könnte zumindest da, wo es geht, schonmal anfangen keine fossilen Brennstoffe mehr zu verbrennen.
@@sashschelle2774 Die aktuellen Alternativen werden schlicht nicht mehr bezahlbar sein. Von der Umsetzung ganz zu schweigen. Alle WELTWEIT geplanten Anlagen reichen gerade mal für 10% der Luftfahrt, Schifffahrt und Chemie in DEUTSCHLAND. Man bemerke die Einschränkungen... Da sind noch nicht mal LKWs dabei. Als PKW-Treibstoff nur ein Projekt für betuchte Klientel um ihnen ihre röhrenden Kisten zu erhalten denn jeder andere wird sich das nicht leisten können.
Die Landwirtschaft holt CO2 in Unmengen aus der Luft und Niemand wundert sich über bezahlbare Kosten für Grundnahrungsmittel. Wird aus Teilen davon Biogas und Biogasverstromung gemacht entsteht klimaneutrales CO2 - bisher einfach in die Luft geblasen. Auch die Vorbehandlung von Biogas und dessen Konvertierung zu Wasserstoff und CO2 klappt schon im Kleinversuch in Österreich. Ob Wasserstoff, ob eFuel, wollen wir im Winterhalbjahr signifikant via PV Strom ins Netz und in Tagesakkus bringen dan haben im Sommer die 5-fache Erzeugung zum tatsächlichen Bedarf. Hier ist nun unsere Hauptaufgabe den großen EE-Überschuss gegen Geld los zu werden.
Der kassiert weiter sein Öl-Schmiergeld von der Lobby und pulvert die nächsten 100 Millionen Steuergelder in Pleiteprojekte vom Skiurlaubskumpel.
Год назад+2
Winzige Gruppen von Verbrenner-Fahrzeugen werden sie retten: Bestimmte Sportwagen und nachgerüstete Oldtimer möglicherweise. Da wo jetzt schon alleine ein Reifensatz fünf- bis sechsstellige Summen kostet, spielen Treibstoffpreise keine Rolle in der Betriebskalkulation.
@@alexanderlutz6654 Wenn wir in Deutschland 1-2.000 GWp PV aufstellen, dann wird viel Wasserstoff eh entstehen. Es macht mehr Sinn den zu eFuel zu verarbeiten als später mit Ersatzkraftwerken Strom zu liefern. Die Welt kann zudem auch bald Wasserstoff und eFuels zu bezahlbaren Konditionen liefern.
7:53 dass diese tolle Anlage gerademal 1% der in Deutschland benötigten Menge an Treibstoff herstellt scheint ja egal zu sein, hauptsache es reicht für Porsche.
Müssen Sie auch nicht. Bis 2035 können Sie sogar Verbrenner neu kaufen. Nur die Auswahl dürfte ab grob geschätzt 2030 schon deutlich eingeschränkt sein. Gebrauchte gibt's natürlich weiterhin auch nach 2035. Allerdings dürfte es dann auch langsam mit der Anzahl an Tankstellen bergab gehen.
7:32 Es ist unverschämt zu glauben, dass die Chilenen begeistert sind ihre Landschaft mit den Windrädern zu bestücken um den Treibstoff für Porsche herzustellen, obwohl sie selber noch fossil Strom erzeugen und fahren, während hier in Deutschland jedes Windrad blockiert wird weil es ja nicht so schön aussieht.
Du kannst in Afrika ganz einfach mit nem E-Auto fahren? Oder in ländlichen Gebieten in anderen Teilen der Welt, bei dem die nächste Kleinstadt 10h entfernt liegt?
Ganz einfach. Solch einen exklusiver Porsche den sich nur Millionäre leisten können, kann man mit einer riesigen Gewinnspanne verkaufen. Einen popeligen E-Porsche fahren kann ja schon der einfache Reiche
Wieso soll es nicht möglich sein, an einem abgelegenen Ort auf dem Land ein Elektroauto mit Strom zu laden, den eine Solaranlage (oder ein kleines Windrad) direkt dort produziert? Für solch eine Inselanlage bräuchte man keinen Anschluss ans öffentliche Stromnetz.
Sehr gute uneingenommene Reportage, danke Galileo. Ich finde es schade, dass eFuels von der Politik und von vielen Experten schlecht geredet werden. Ohne weitere Forschung und größere Investitionen in eFuels wird der Umschwung auf klimafreundliche Alternativen nicht gelingen. Dass nicht genügend eFuels für Verbrenner übrig bleiben, ist eine andere Sache. Allerdings sollte man wenigstens versuchen den Bedarf in der Luft-, Schifffahrt und Chemie so schnell wie möglich zu decken wo Batterien keine Alternative darstellen.
Mich würde auch interessieren, ob jemand die Chilenen gefragt hat, ob sie die 30000 Windkrafträder wollen. Funfakt: Würde man den Strom dort erzeugen, wäre die Erzeugung für deutsche E-Fuels 10 Mal so groß wie der gesamte Bedarf an Strom in Chile. Das Gerede von E-Fuels in PKW dient nur dem Verkauf der letzten Verbrenner. Schon den Wiederverkaufswert eines Verbrenners würde ich nicht mehr zu hoch ansetzen.
FUNFAKT: E-Fuels kann man auch mit Atomstrom in Massen herstellen ,TAG+NAcht ,egal welches dummgrüne Wetter da ist ,vergessen ? FUNFAKT: E-Fuels im großen Maßstab kann man billiger an den Verbraucher abgeben ,wie die fossile Variante. FUNFAKT: E-Fuels schützen das KLIMA ,da für Ihre Produktion Co2 aus der Atmoshäre benötigt wird und die E-Fuels-Treibsstoff-Vörräte weltweit ja immer höher seine müssen wie der aktuelle Verbrauch. Also wird etliches an Co2 in den E-Fuels-Reserven (auch den Staatsreserven ,die aktuell noch Milliarden an fossilen Brennstoffen beinhalten weltweit,NOT-Reserven) gebunden. FUNFAKT: Man braucht KEINE teure ,Materialintensive neue Infrastruktur und KEINE neuen FAhrzeuge in Milliardenfacher Ausführung zu bauen ( Co2-Ersparnis immens ,plus Materialeinsparung des Fahrzeugbaues) FUNFAKT: SOFORT weltweit überall anwendbar , ob in ALASKA,WÜSTE GOBI, in den Regenwäldern von Brasilien oder der russischen Tundra. Oder gibts da an jeder ECKE STROm zum TANKEN ?
@@オズボーン also etwas, das für den Ottonormalverbraucher im Individualverkehr völlig uninteressant ist, wird nicht totgeschwiegen, nur weil nicht darüber berichtet wird. Alleine die weltweite Planung bis 2035 schafft nur ein Zehntel des Bedarfes in DEUTSCHLAND und dabei wird nur den Bedarf berücksichtigt bei dem man aktuell noch keine Alternativen sieht: Chemie, Schiffs- und Flugverkehr. Da ist noch kein einziger Liter E-Fuel in ein Auto geflossen. Nachzusehen bei etwa 14:30.
Und auch mal nachgefragt, warum die Anlage wohl noch immer keine CO2-Abscheidung aus der Luft kann? AFAIK wird noch gar kein bisschen grünes E-Fuel hergestellt.
Jein. Ein eFuel kann deutlich sauberer verbrennen als ein fossiler Kraftstoff, so dass am Ende tatsächlich nix verpestet wird. eFuels sind chemisch rein, da ist kein anderer Müll drin, der Probleme macht. Wenn man nun einen einfachen Benzinmotor mit Vorkammereinspritzung statt Direkteinspritzung nimmt, dann fallen auch viele andere probleme weg: dank mehr Zeit zum Verteilen verbrennt der Kraftstoff quasi russ- und partikelfrei (Direkteinspritzer haben Spritkügelchen, die nicht vollständig verbrennen). Und ein simpler Drei-Wege-Kat löst dann auch das Problem mit NOx, da CO + NOx -> CO2 + N2 (nur der grobe Vorgang). Mal abgesehen von etwas Motoröl, das unvermeidbar mitverbrennt, könnte man also einen Benziner tatsächlich so betreiben, dass er die Luft nicht oder nur minimal verpestet. In einem modernen Direkteinspriter dagegen, hat man die Probleme auch mit eFuels weiterhin.
@@mattesb4281 So optmistisch ist die nicht, sondern realistisch. Vor der Benzindirekteinspritzung gab es keine Probleme mit Feinstaub oder NOx bei Benzinern und die Lambdasonden waren eigentlich immer nahe am Lambda=1 dran. Ich war selbst überrascht, aber moderne Benzindirekteinspritzer sind bei der Sauberkeit der Abgase deutlich kritischer als die früheren Benziner. Ob die Hersteller dann allerdings von der Direkteinspritzung weggehen würden? Wohl eher nicht. Weil selbst der 1l Motor drölfzig hundert PS haben muss. Das alles ist natürlich ein sehr theoretisches Szenario, denn am Ende wird (außer vielleicht bei Porsche) kein Tröpfchen eFuel beim Autofahrer ankommen.
1:24 Als Unternehmer sollte man sich schon um sein Geschäftsmodell kümmern, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. 8:38 ".. in vielen Regionen nicht uneingeschränkt die Möglichkeiten gibt mit Elektroautos zu fahren." Da fahren auch keine Porsche!
Der Witz an der Sache ist, dass es in den angesprochenen Regionen vermutlich deutlich einfacher ist, sich PV-Module zu organisieren und damit zu laden als regelmäßig irgendwoher Sprit zu bekommen.
Rohöl zu fördern kostet 10€ pro Barel. E Fuel zu erzeugen 10€ pro Liter ( wo sicherlich nicht die extremen Fixkosten einer Pilotanlage brückstigt sind, sondern die reinen Energie- und Prozesskosten) Ein Barel sind 159l. Wer merkt was??? Ja genau, Faktor 159, nicht Faktor 5. Warum sollte Chile das E-FUEL ohne Gewinn verkaufen? Machen die Ölschaichs auch nicht.
Es wurde zu anfang doch schon gesagt, um CO² einzusparen sollten autos so lange wie möglich auf der Straße fahren, wäre auch möglich ohne E-fuels. Viielleicht sollte man so sachen die abfrackprämie, dieselkrise jetzt der ausstieg aus der verbrenner produktion mal lassen und auch nicht ständig neue auto entwickeln sonder die reparierbarkeit verbessern und die haltbarkeit, so dasm an ein auto mal locker statt 5 jahre auch 30 jahre fahren kann ohne das es alt ist, mercdes mit der g klasse, lada mit dem niva, range rover mit dem defender haben es doch vor gemacht, dasd as geht. aber ess müssen ja immer wieder neue regeln kommen, das man die autos wieder von grund auf neu bauen muss. ich fänd es toll wenn ich mir heute ein auto kaufe und in 10 jahren wäre es immer noch nicht alt, weil schon längst wieder neue modelle davon gibt.
Und was sollen die Millionen Deutschen, die in der Automobilindustrie arbeiten, den ganzen Tag machen? Bürgergeld beziehen? Am Ende muss man sich leider entweder für Wirtschaft oder Klimaschutz entscheiden, weil beides nur schwer funktionieren wird. Es hat ja schließlich einen Grund warum Autos nicht mehr Jahrzehnte gefahren werden können.
Mal angenommen wir könnten sofort alle Autos auf Akku elektrisch umstellen, dann wäre das immer noch Klima und umweltfreundlicher, da wir so als Integral betrachtet über einen langen Zeitraum Emissionen sparen. Geht natürlich nicht, weil wir den Strom nicht verteilen können und es so schön knapp ist überhaupt genug Autos zu produzieren
Wir schaffen es ja nicht mal die richtigen Autos für das richtige Umfeld zu kaufen oder zu bauen. (SUVs in der Stadt, SubSUVs). Wie sollen wir dann lange ein Auto fahren? 😂
@@NitroTrinker FALSCH !!! es liegt ALLEINE bei den Autokäufern und deren Nachfrage !!!!! (natürlich gehörig indoktriniert durch die Auto-Lobby) Immer grösser Immer schneller Immer aufwendiger immer schwerer immer unhandlicher immer mehr Panzer ................................ und die Tatsache, dass die DUMMEN MOMMYS ihre FAULEN KIDS 200m in die Kita fahren müssen mit ihrem 2,5to-SUV !!!!!!!!!! ... zum kotzen !!!!! 🤑🤢🤧🤮
Genau, am besten noch 40 Jahre lang vom lieben Onkel Vladimir oder Schwager Raschid noch ein paar Milliarden Liter Öl und Gas kaufen und möglichst schnell verbrennen damit es keiner merkt.
10:25 Hört sich an, als ob der werte Professor hunderte von Kilometer jeden Tag pendelt. Mal rechnen: wir nehmen einen Drehstromlader an, der schafft 11kW. Incl. Ladeverluste sagen wir gerade 10kW Ladeleistung. Nehmen wir ferner an, er würde sehr flott nur Autobahn fahren, 25kWh/100km. In 5h könnte man also locker 200km nachladen. Ich weiß ja nicht, wie lange der Professor so arbeitet und wann und wie lange er schläft, aber mit beschleicht der leise Verdacht, dass er mehr als 5h Zeit hat. Und mich beschleicht der leise Verdacht, dass er auch keine 200km pro Tag pendelt. Mal ganz abgesehen davon, dass vermutlich der Arbeitgeber auch eine Ladestelle im Büro zur Verfügung stellen könnte bzw. würde, speziell wenn man in einem solchen Bereich tätig ist. Die Pressestelle ist geil auf Meldungen wie "Firma xy bzw. Institut xy installiert Ladestellen für Elektroautos auf dem Weg zur Nachhaltigkeit" Sprich: "Ich fahre Diesel weil..." hört sich verdächtig nach Ausrede an. Im Prinzip ist es mir egal, was er fährt und warum, aber dann bitte auch ehrlich kommunizieren. Von mir aus auch eine glaubwürdige Ausrede, wei z.B. "Ich brauche wegen Familie einen Kombi und sowas gibt es als BEV noch nicht"
Nein wird es nicht. Chile erteilt keine Baugenehmigung. Gamesa ist in Konkurs = Siemens ist draußen, Chile hat bereits gesagt es wird dann exportiert wenn Chile Carbon-Neutral ist.
@@wolfgangpreier9160 Kann da nichts Aktuelles finden. Eher Dinge wie "Efuel Produktion nimmt Fahrt auf in Chile". Vielleicht weisst du mehr,es wäre traurig um Patagonien.
Ihr solltet euch ubedingt mal HVO Kraftstoffe anschauen. Diese können als klimafreundliche Alternative für Diesel eingesetzt werden. Steht für hydrotreated vegetable oils. Hier wird Lebensmittelabfall und Abfall-Speiseöle verwendet. Dabei wird wesentlich weniger Energie benötigt, um den Kraftstoff zu gewinnen. Diesel kann man aus 100% HVO in einem ganz normalen Fahrzeug verbrennen. Leider gibt es in Deutschland noch keine Zulassung für öffentliche Tankstellen. Andere Länder sind hier schneller.
@@greeny5573 man bekommt beim Raiffeisen auch als Privatperson eine Tankkarte und damit geht es ohne Beimischung, separate Zapfsäule. Ich denke aber, das kommt jetzt eh immer mehr. Endlich, wurde echt Zeit 🤞
@@Iris-unpluggedAh okay alles klar, danke dir für die Anwort! Das wusste ich so noch nicht. Ja das wird wirklich Zeit, dass dieser Kraftstoff an Popularität gewinnt und weiter verbreitet wird.
Das ist HVO 100, blauer Diesel. Gibt es hier auch bald, nachdem es das Umweltministerium jahrelang blockiert hat! Raiffeisen hat es schon, Aral zieht nach
Es gibt noch gar kein E-Fuel. Du hast Biosprit aus Indonesischen und Brasilianischen Palmölplantagen getankt die den dortigen Regenwald zerstört haben.
@@Iris-unplugged Ich weiß. Biosprit. Ein kleiner Teil besteht aus lokalem wiederaufbereitetem Frittenfett, das hatten wir früher in Österreich auch schon. Dann haben sie es verboten weil die Bauern nur mehr Raps angebaut haben für den Biosprit der bringt nämlich mehr als Roggen für die Menschen. Dann sind die Asiaten und Südamerikaner auf den Geschmack gekommen und haben Ihre Regenwälder abgeholzt um Rindviecher für die depperten Europäer und Palmölplantagen zu pflanzen, die das effizienteste zur Biosprit Herstellung sind. Der Großteil von dem ach so hochgelobten Biosprit kommt aus ehemaligen Naturschutzgebieten die jetzt natürlich nur mehr Einpflanzenwüsten sind. Ist nicht meine Erfindung, ist nicht meine Idee, ist belegte Tatsache die niemanden interessiert... 🤷♀🤷♀🤷♂🤷♂ Wen kümmern auch ein paar hunderttausend Quadratkilometer Regenwald... P.S. Der Amazonas Regenwald ist schon fast weg, als nächstes gehts dem Kongo an den Kragen. Den schaffen wir gierigen Westler bis 2050 auch noch. Wetten?
E-Fuels wird man nutzen müssen, und zwar überall da, wo ein Akku vom Gewicht keinen Sinn mach! Also erstmal in Flugzeugen und Schiffen…dann vielleicht noch in LKW….aber als allerletztes der PKW! Da wird das E-Auto das Rennen machen
Selbst in LKW sind eFuels eine fragliche Option. Langstrecke dürfte in Richtung Wasserstoffbrennstoffzelle gehen, wobei aufgrund der Ruhezeiten durchaus auch Batterien eine Option sein können. Schwierig dürfte aber dann die Ladeinfrastruktur sein, wenn da 30-50 oder mehr LKW an einem Rastplatz stehen, dann glüht die Leitung. Mal ganz abgesehen davon, dass schon jetzt nicht ausreichend Stellplätze verfügbar sind. Kurzstrecken-LKW im lokalen Verteilverkehr: relativ eindeutig Akku, da dort sowohl die notwendigen Kapazitäten und Energiemengen sich in überschaubarem Rahmen halten, da eher wenig Kilometer pro Tag runtergerissen werden. Und ich denke, dass so mancher Anwohner in einem Ort nix dagegen hat, wenn die Lärmkulisse geringer wird.
Die Aussage ist falsch, dass man der Ökologie zuliebe den Verbrenner bis ans Ende des Lebenszyklus fahren sollte. Prof. Fichtner sagt hier ganz klar: Für die Umwelt iat die sofortige Verschrottung des Verbrenners besser, als bis zum Ende zu fahren. Siehe dazu auch die T&E-Studie.
@@andreasfuchs896 das ist mir klar, aber wie du bestimmt mitbekommen hast, können alle geplanten 60-65 Anlagen weltweit, auch wenn alles super funktioniert, gerademal 10% unseres bedarfes für Schiffe, Flüge und Schwerlastverkehr decken. Wenn Jetzt noch die Franzosen was abhaben wollen, dann halbiert sich der Spaß usw. Dass gerademal ein % der Anlagen gesichert finanziert ist wurde leider nicht erwähnt. Und bei der Anlage in Chile müssen Hunderte Windräder gebaut werden damit es klappt und bei den anderen 64 Anlagen genauso. Wer jetzt ein bisschen nachdenkt, der merkt, dass E-fuels reine Rohrkrepierer sind. Würdest du an der Tanke für eine Tankfüllung 450 Euro ausgeben, wenn nebenan der Elektroautofahrer für einmal aufladen keine 20 Euro zahlt?
E-Fuels werden halt für die Schiff- und Luftfahrtindustrie sowie für die chemische Industrie gebraucht, ganz einfach. Für PKWs sollen nur noch Batterien her, bei LKWs gibt es auch schon Fortschritte, sollten die Brennstoffzellen nicht genügen. Grüner Wasserstoff und Carbon Capture werden also trotzdem noch erforscht, auch wenn es so viele gibt die dagegen sind.
und wer baut die "E-Fuel-Leitung von Chile nach Europa?????🤣🤣🤣🤣 oder fährt "LINDNER" jede Nacht mit seinem Porsche mit Anhänger und holt das Zeug für 20 Euro je Liter nach Berlin?????
Die gleichen Tankerschiffe, die jetzt noch Rohöl fahren - so schwer vorstellbar? Aber wer baut die Stromtrassen von Chile nach Deutschland? Das schon mal gefragt? ;-)
Statt E-fuels für Flugzeuge, wären meiner Meinung nach eher Antriebe mit Wasserstoff- Brennstoffzellen möglicherweise nachhaltiger. Daher sehe ich nicht so den Sinn in E-fuels.
@@alexanderlutz6654 selbst verflüssigt bei -254 Grad Celsius hat 1 Liter Wasserstoff nur 2,3 kWh Energieinhalt... I Liter E-Fuels-Kerosin etwa 9,5kWh Man müsste also die 4 fache menge mitführen. Brennstoffzellen haben kaum einen Sinn im Flugzeug. Die Dinger haben zusätzlich Gewicht und eine Batterie wird dann trotzdem noch benötigt
Der Verbrenner ist mausetot!! Wenn das Pferd tot ist, steig ab. Der Wirkungsgrad ist eine Vollkatastrophe. Mein E Auto fährt mit ca 15 Kwh 100 Km. Die synthetischen Kraftstoffe sind bestenfalls für Flugzeuge geeignet. Batterien sind da zu schwer.... Liebe Grüße aus Enger
Ja, die EFuels mögen die die Rettung für (unverzichtbare) große Verbrennungsmotoren sein. Das gilt allerdings nicht für den privaten PKW-Massenverkehr.
@@mattesb4281 Mag sein in naher Zukunft.. Allerdings werden efuels den Siegeszug der EMobilität im privaten PKW Segment nicht mehr aufhalten. Warum auch ? Diese hoffnungslos veraltete Verbrennertechnik in der Tradition Otto/Diesel hat lange das Ende der Fahnenstange erreicht. Effizient waren sie ja niemals.
Kurze Antworten: - Nein - Ja, wenn die CDU nicht den Ausbau erneuerbarer Energien gebremst hätte und wir ca. 8× mehr Energie dafür verschwenden könnten
@@wolfgangpreier9160 stimme ich voll zu. Aber einigen paar Fans, die es sich leisten können, kann man den Sound ja lassen. Wenn ich das Geld hätte, würde ich aber auch einen elektrischen Sportwagen bevorzugen.
E-Fuels sind sicherlich eine sehr gute Option, um Energie zwischenzuspeichern. Wenn beispielsweise in der Nacht sehr viel Wind weht, der Stromverbrauch aber gering ist, verfällt der Strom momentan in aller Regel. Wenn man diesen dann in E-Fuels verarbeiten würde, könnte man den Strom dann nutzen, wenn er gebraucht würde (z.B. auch, um die Energie wieder zu Strom zu umzuwandeln und ins Stromnetz einzuspeisen). So wäre dann auch der ineffiziente Produktions- und Verbrauchsprozess kein Problem, denn der Strom würde sonst ja völlig ungenutzt bleiben. Allerdings halte ich es ansonsten für Verschwendung, Strom, den man auch direkt verwenden könnte, in E-Fuels zu stecken. Dafür ist der Prozess zu ineffizient.
@@gerobaer Bin voll deiner Meinung aber das Problem bei Akkus ist halt das sie noch sehr teuer sind und nicht sehr lange halten man kann da nur auf einen Technologie Sprung warten
@@linus2982 Der Vorteil bei den Akkus sie funktionieren schon einigermaßen und ein Technologiesprung würde sie weiter voranbringen. Bei den E-Fuels brauchen wir zwingend einen Technologiesprung, um überhaupt in einen Bereich kommen zu können, der die Erzeugung von E-Fuels als effizient bezeichnen könnte.
Wer braucht da noch E-Fuels ? Die kWh von meiner 28 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. # Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) ..
@@FJStraußinger Wenn man es nicht verstanden hat, sollte man einfach ruhig sein. Das mit dem Verstehen funktioniert bei ihnen schlicht garnicht. E-Autos werden auch wieder verschwinden...
nicht egal... mit efuels dauert es 20-30 Jahre länger... und wofür?... bis dahin will doch eh keiner mehr mit einem Verbrenner fahren, weil elektrisch dann ausnahmslos alles besser und billiger kann.
@@detlefk.5126 wieso nur auf eine Technologie setzten wenn man sich breit ausfächern kann ausserdem ist es wichtiger unabhängigkeit von anderen Ländern in Bereich Energie zu gewinnen wenn das erstmal gewonnen ist können wir uns über immer noch über e fuel, elektrisch oder wasserstoff diskutieren
Ich halte es insbesondere bei Schiffen für sehr fraglich ob die mit E-Fuels betrieben werden, ganz ehrlich ich glaub nicht dran, Schiffe können nämlich A ganz schön schweer sein und der Kraftstoff macht 53 % der Kosten aus. Das macht den Einsatz von E-Fuels in Schiffen jetzt nicht besonders atrakktiv! Auch bei LKW tendiert die Industrie zu Megawatt Ladestationen und Batterieantrieben. Ich denke bei Schiffen könnten Offshore Ladepunkte in Zukunft ein ding werden. (die hab ich mir aber grade ausgedacht)
Der Bericht ist mehr als tendenziös. Schon der Titel ist großer Mist, denn die entscheidende Frage ist nicht, obam damit den Verbrenner "retten" kann (eine schützenswerte Speziea ist er jedenfalls nicht), sondern ob er ein sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz ist. Dann werden über 90% des Videos darauf verwendet, um die (komplett überzogenen) Vorteile anzupreisen, um am Ende in nur einer Minute das (immerhin korrekte) Fazit zu verkünden. Zwischendurch wird noch behauptet, dass Kohlestrom zur Produktion so schlimm wäre wie Kohlestrom für E-Autos. Ist er nicht, sondern zehnmal so schlimm, da zehn mal so viel verbraucht wird. Der gemeine Diesel-Dieter wird schon im Mittelteil vorkonditioniert, dass die Produktionsmenge (hoffentlich) austeichend hochgefahren wird. Und das Fazit, dass jede Neuzulassung von Verbrennern komplett gaga ist, fehlt genau so.
Plötzlich sind hier alle Chemiker, Ingenieure und Benzinexperten. E-Fuels sind wichtig und richtig… und es ist auch völlig normal, dass die Preise derzeit viel höher sind als beim normalen Benzin… Wasserstoff kostet pro kg auch nur noch ein Bruchteil von dem, was es vor paar Jahrzehnten gekostet hat. Je höher die Nachfrage und je größer das Angebot, desto günstiger kann es produziert werden.
Das der Wasserstoff günstiger geworden ist ist korrekt, er kostet aber immer noch 9,50/l und so ähnlich wird es auch mit den E-Fuels. Mal abgesehen davon, wo soll der ganze Strom herkommen um diese zu produzieren und zu transportieren.
@@MetalRacer66677 Ja ,ich weiß . Sogenannter überflüssiger Strom gibt es nicht . Erzeugung und Verbrauch müssen überein stimmen .Sonst fließt kein Strom . Es wird auch kein Strom erzeugt .Sondern eine Spannung . Es geht mehr um Kapazitäten .
Wasserstoff ist nicht wirklich die Rettung, weil du musst für die Herstellung von Wasserstoff Energie hinzufügen Außer wir haben genug Solar- und Windenergie, um alles und dann auch für Wasserstoff zu versorgen
Man wird nichts an den Motoren ändern müssen, es sind ja die gleichen Qualitätsnormen zuständig, eher im Gegenteil - man kann sie sauberer einrichten und damit auch sauberer verbrennen ohne Nachteile für die Motoren.
@@shyiox8763 In der Theorie klingt das alles sehr gut. Genau wie das Fusionskraftwerk. Perfekte Lösung für all unsere Energieprobleme. In 20 Jahren ist es garantiert fertig!
Wir brauchen einen Mix aus allen Technologien und wir müssen uns einfach einschränken; weniger reisen und weniger mit dem Auto fahren. Es ist einfach so…
Nein, wir brauchen keinen Technologiemix, das ist bullshit. Wir brauchen konsequent und ausschließlich die sinnvollste Technologie. Und das ist nun mal batterieelektrischer Antrieb…
Die werden dann vermutlich aus Afrika zurückgeholt, speziell für diese eingeschworene Gemeinde der Verbrennerfreunde. Und die ganz Alten sind vielleicht noch mit der entsprechenden Technik vertraut.
Was garnicht betrachtet wird ist die Manipulation. Wer garantiert das der Fahrer auch wirklich E-Fuels tankt. Das hatten wir bei Diesel auch mal, da wurde dann Heizöl getankt um günstiger zu fahren.
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Farbstoffe funktionieren nicht. Es macht ja keinen Sinn, aus Diesel durch Zugabe von Farbstoff "niederwertigeres" Heizöl zu machen. Wenn man allerdings eFuels Farbstoffe zusetzt, dann "erhöht" die Zugabe eines Farbstoffes auch den Wert von fossilem Kraftstoff. Ich sehe aber durchaus technische Möglichkeiten, um das Tanken von fossilem Kraftstoff zu verhindern bzw. dessen Nutzung zumindest einzuschränken. eFuels sind rein, d.h. es fehlen Schwebstoffe und andere Verunreinigungen. Also könnte man auf sowas wie Partikelzahl prüfen. Oder Farbe/Trübung etc. Und wenn dann fossiler Kraftstoff getankt wird, dann läuft halt das Auto nicht mehr. Oder wenn's nicht ganz so krass sein soll, nur mehr 1/4 der Leistung oder Notlauf. Wobei ich ein ganz anderes problem sehe: 2035 wird der Porschechef bei der Bundesregierung stehen und fordern, dass deren Verbrenner nicht nur mit eFuels gefahren werden dürfen, sondern auch mit fossilem Sprit, weil man ja nicht wissen konnte, dass man gar nicht ausreichend Sprit herstellen kann. Und weil wenn man sein Auto nicht betreiben könne, sei das ja schließlich Enteignung. Oder irgendwas in der Richtung.
Der Bedarf bei Schiffen, selbst wenn nur Recycling CO2 der Zementwerke und Abscheidungen aus Müllverbrennungsanlagen genutzt würde ist hoch und wird eine entsprechend große Industrie ergeben. Via Norsk e-Fuel und Wasserkraft ist die erste Anlage für rund 25.000 to/a nun in Errichtung.
Die Mengen, welche hergestellt werden können, werden wir alleine für die Fliegerei brauchen. Da werden tagtäglich enorme Mengen in die Luft geblasen und niemand will ja auf seinen Flug in den Urlaub verzichten😅Sehr betuchte werden sich wohl dann und wann eine Tankfüllung für ihren Porsche, Lambo oder was auch immer leisten. Massentauglich wird es kaum aufgrund der sehr komplexen Herstellung und eben all den Verlusten. Den erzeugten Strom direkt zu Verfahren ist da einiges effizienter. Toller Beitrag
Die Batterien sind aber extrem teuer und der Abbau von Lithium und Kobold ist sehr problematisch, umweltzerstörend und nicht ausreichend. Man müsste tausend mal mehr Lithium fördern als heute. Das wirkt ebenfalls sehr unrealistisch und würde unfassbare Umweltzerstörungen nach sich ziehen. Die Wasserknappheit vieler Lithiumabbaugebiete wäre ja ebenfalls ein kaum lösbares Problem. Die Politik will nicht, dass wir alle Elektroautos fahren. Die Politik will den Individualverkehr möglichst abschaffen. Wer in ländlichen Gegenden wohnt, hat dann halt Pech gehabt. Ein paar Reiche werden dann auch weiterhin fahren können, was sie wollen aber die große Masse soll Bus und Zug nehmen. Noch besser ist es, wenn das Fußvolk wieder zu Fuß geht.
@@ILlegaler88 Ach, das Kobold in den bösen E-Autos. Jemand will der Welt mitteilen, dass er keine Ahnung hat, nicht recherchiert hat und einfach nur irgendwem nachplappert. Sie wissen natürlich nicht, wovon ich spreche. Kleiner Tipp, schauen Sie doch mal nach, was zum Entschwefeln von Kraftstoffen benötigt wird. Nickel und tada... Kobalt. Sprich: seit den 70ern mit dem Aufkommen von Katalysatoren wird munter jede Menge Kobalt für Verbrenner verbraucht. Komisch, ich habe noch nie jemanden klagen hören, dass für Verbrenner Kobalt durch Kinderarbeit in Afrika gefördert werden muß. Lithium? Ich schätze mal, Sie nutzen Glas? Dort geht der Hauptanteil des geförderten Lithiums rein. Hat sich da jemand schon mal gedanken gemacht? Habe ich nix gehört? Jetzt kommt der Clou: in LiFePO4-Akkus ist kein Kobalt mehr drin, Sie "verbrennen" aber weiterhin Kobalt mt jedem Liter Sprit. Und Lithium kann man mehr oder weniger gut durch Natrium ersetzen. Und ich hoffe doch, dass ein so gut belesener Kommentator, der alles bis ins Kleinste recherchiert weiß, wo Natrium vorkommt. Und Wasserknappheit in Lithiumabbaugebieten? Ich weiß, Atacamawüste. Sie wissen natürlich, dass der Großteil des Lithiums aus australischen Tagebauen kommt, so belesen wie Sie sind. Oder das die Reportage in der Atacamawüste gerade das Unternehmen rasugesucht hat, welches das meiste Wasser verschleudert? Die meiste Lithiumgewinnung findet schlicht über Verdunstung von Salzwasser statt. Ich weiß ja nicht, ob Sie das wussten, aber Salzwasser kann man eher nicht trinken. Ach ja, das problem mit dem nachfließenden Süßwasser in der Atacamawüste: die Firmen wollen das nicht und versuchen das möglichst zu unterbinden. Weil Süßwasser die Salzkontration verdünnt. Und sonst? eFuels sind ja aktuell die Sau, die durch's Dorf getrieben wird. Woher allerdings die Rohstoffe für die zehntausende von WEAs und PV-Module kommen sollen, wie z.B. seltene Erden, egal, der Strom für eFuels kommt aus der Steckdose?!? Ach ja, beim Lithium ist natürlich Süßwasser ein riesiges Problem. Die 1,4l Süßwasser, die für einen Liter eFuel benötigt werden, die sind natürlich kein Problem, die sind einfach mal so da. Die Erweiterung der Porsche-eFuel-Versuchsanlage in Patagonien wurde übrigens nicht genehmigt, wegen... Dürre.
@@user-with-mp5 Wobei man da streng genommen den CO2-Fußabdruck des Verbrennungsmotors und der Abgasreinigung noch zu unrecht beim BEV mit berücksichtigt. Und was gerne vergessen wird: ein Motor wird nicht nur mit Sprit betrieben. Da kommt noch mindestens Motoröl mit dazu und bei einem Diesel AdBlue. Und natürlich wird gerne mal die Vorkette des Kraftstoffs und dessen CO2-Abdruck "vergessen"
Schluß mit Verbrenner.Die Zukunft sind nur E-Autos.Ich fahre seit 7 Jahre elektrisch(Kleinwagen Peugeot E 208 ) und ich würde nie wieder ein stinkendes Auto fahren.
Eine Analogie: Ich fänds auch cool wenn‘s Hamburger ohne Kalorien mit allen nötigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen geben würde. Das ist technisch sicher irgendwie möglich wenn ein Millardär all seine Energie rein legen würde so als Premium Astronautenfutter. Spricht das jetzt gegen eine Umstellung auf gesunde Ernährung heute hier und jetzt?
Könnt ihr die 6 Tonnen CO2 Ausstoß bei der Herstellung genau erläutern? Das ist ja nun doch sehr allgemein. Gibt kleine Autos mit kleinen Motoren und große Kombis mit großen Motoren. Zwecks Motorengrösse und sehr variabler Innenausstattung. Wieviel Ausstoß gibt es bei der Motoren Herstellung usw
Vergesst E-Fuels, die kommen nie! Die Herstellung von E-Fuel für einen Verbrenner verbraucht so viel Strom wie der Betrieb von 7 E-Autos. Viel zu teuer, deshalb chancenlos. Ausserdem wird der CO2-Ausstoss nicht verringert.
Der gute Herr am Ende dieses Beitrages bringt es auf dem Punkt.👍
IBM 1943: "Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt."
640k RAM sind genug - Billy Gates in den 70er Jahren.
Es gibt immer große Denker, die gewaltig daneben lagen.
Wir haben weltweit knapp 3 Mrd. to/a CO2 der Zementwerke, was man abfangen kann, aber nicht sinnvoll los wird.
Etwa 1 Mrd. to/a CO2 davon nimmt frischer Beton auf - 1/3 des Problem nur gelöst.
Aus 2,5 - 3 Mrd. to CO2 kann man 1 Mrd. to eFuels herstellen und damit gleiche Menge CO2 der Atmosphäre ersparen 😁
Die Schifffahrt schielt nach billigen Ersatz für Schweröl oder verbleibt bei fossil.
Die Luftfahrt und PKW's werden auch CO2 aus der Luft bzw. Oberflächengewässer mittelfristig schielen.
Übrigens, wenn wir global auf 7-8 Mrd. to/a CO2 gemindert haben, dann stagniert der CO2-Wert der Luft, ABER die Oberflächengewässer versauern weiter. Hier muss die Menschheit dann also CO2 abgreifen. Wahrscheinlich ist der Weg CO2 aus dem Wasser zu eMethan konvertrieren, alles in Lager der Industrieländer bringen, dann als Türkiswasserstoff plus Kohlestaub als Baustoff umwandeln. Dazu muss aber jetzt der Einstieg in diese Techniken gelingen, sonst stehen wir am 7-8 Mrd. to/a CO2 Punkte mit leeren Händen da.
Ich bin positiv überrascht über das letztendlich einzig richtige Fazit, das hatte sich mir im Verlauf der Doku bis dahin nicht so aufgedrängt.
Ja, E-Fuels in den Nischen, wo sie nicht zu ersetzen sind.
Antrieb des Individualverkehrs wird batterieelektrisch sein müssen, um klimaneutral zu werden. Derzeit ist das mit Abstand der effizienteste Weg, erzeugten Energie in Entfernung umgesetzt zu bekommen. Um noch effizienter zu werden, ist eine Umstrukturierung des Verkehrs weg vom Individualismus zu variablen Verkehrslösungen nötig.
Warum also den wenigen erneuerbaren Strom ineffizient in E-Fuels umwandeln, wenn ich batterieelektrisch ein Mehrfaches an Reichweite herausholen kann.
Und ja, selbst mit dem dreckigen Strommix in Deutschland sind BEV auch jetzt schon mit wenigen 10tkm CO2 effizienter als Verbrenner.
@@univedia1498 Die Annahme es gäbe keine ausreichenden Ressourcen für die vollständige Umstellung auf BEVs ist schlicht falsch. Es gibt zu erwartende Knappheit bei den Abbaukapazitäten aber das ist ein großer Unterschied.
Übrigens, „Seltene Erden“ sind nicht selten. Auch da liegen sie falsch.
@@univedia1498 Also Seltene Erden sind trotz der Bezeichnung nicht so selten wie man meinen mag, was Dir eine Google-Suche bestätigen wird. Was dann mal gefördert wurde, kann dann in immer wachsenden Anteilen recycled werden und geht nicht verloren. Mag sein, daß die Ressoucen nicht ausreichen, da fehlt mir das Wissen. Aber BEV ist die Übergangstechnologie, die wir aktuell in der breiten Masse nutzen können. E-Fuels und - idealerweise grüner - Wasserstoff sind da noch lange nicht bereit für.
Eine noch größere Utopie, als alles mit BEVs fahren zu lassen, ist es den Individualverkehr über E-Fuels abzudecken siehe Timestamp 14:30. Hier liefert Dir schon der Bericht selbst das Gegenargument. Auch der Wasserstoff ist ein Nischenprodukt, was es dauerhaft wohl maximal in den Schwerlastverkehr schaffen wird.
Sie zeigen mit Ihrem Post, dass Sie der Öllobby mit Ihren Argumenten Sie abhängig zu halten voll auf den Leim gegangen sind.
Es gibt tatsächlich kein Rohstoffproblem für E Autos. In Verbrennern werden mehr Ressourcen benötigt, da mehr Technik notwendig ist einen Verbrenner zu betreiben. Schauen Sie sich mal die Doku an " warum das elektroauto sterben musste" glauben Sie nicht was Ihnen die fossile Lobby erzählt. Ich bin übrigens vor 3 Wochen mit einem tesla Model Y von Frankfurt nach Paris gefahren mit einem einzigen Ladestop von 20min. In Deutschland auf der Autobahn zwischen 120-160 gefahren. In Belgien und Frankreich geht es ja nicht wegen Tempolimit. Ich verstehe wirklich nicht wo das angebliche Reichweitenproblem sein soll. Es gibt Autos die für hohe Reichweite bereits sehr tauglich sind. Und übrigens kommt man wegen der geringeren Schallbelastung viel entspannter am Ziel an. Der Tesla wird auch super easy am supercharger geladen. Er plant selbst die Route und lotst einen zu einem Charger. Dort steckt man einfach an. Die Ladesäule erkennt das Fahrzeug direkt und rechnet über die hinterlegte Kreditkarte ab. Also ich habe wirklich nur Vorteile seit ich ein E Auto habe. Ich kann zu Hause laden, mit Benzin geht das nicht. Viel besserer Fahrkomfort und fahrspaß. Der Tesla hat eine extrem gute Umsetzung, man zieht jeden Verbrenner damit ab. Beim Model Y hat mein auch einen riesen Laderaum.
@@univedia1498 da bist du tatsächlich fehlinformiert. Lithium gibt es mehr als genügend. Nach Eisen ist Lithium mit einer der größten Vorkommen der Erde. Kobalt und co. werden in Eisenphosphat Batterien beispielsweise gar nicht mehr benötigt. Bitte besser informieren sonst könnte vielen Menschen hier eine verfälschte Realität suggeriert werden!
@@univedia1498 Belege für diese Aussage bitte!
So ein schöner Beitrag !
Mir sind fast die Tränen gekommen . (vor Lachen )
Ich bin so gespannt welcher Großinvestor sich hier endlich mal rein kniet und den Zaubertrank braut .
Die Anlage in Chile ist doch auch ehr ein Reinfall.
Wäre gut gewesen zu erwähnen, dass die eFuels Anlage in Chile noch nicht mal Carbon capture macht. Aktuell wird die Anlage mit antransportierten (!!!) CO2 versagt. Die angegebenen 10€/l beinhalten CCS noch nicht mal. Aktueller Zielpreis ist 14€/l. Mit ein bisschen Skalierung drückt man den Preis sicher noch, aber niemals in die Regionen was heute fossile Brennstoffe kosten. Absolut Absurd.
Richtig.
Man könnte es mal mit Direct Carbon Capture am Verbrenner versuchen.
Da fallen bei 7L/100km und 50L Tank nach 700km 114kg CO2 an (freshly direct captured).
Die kann man dann beim Tanken von eFuel an der Tankstelle abgeben.
Wäre auch CO2-neutral.
Lak das ganze ist noch in den Kinderschuhen. Gib das Ganze ein wenig Zeit
@@christian-vf3dfbis dahin wird die Batterietechnologie so weit sein dass dieser betriebswirtschaftliche Unsinn hier nicht mehr gebraucht wird 😉
Der Energiebedarf für Wasserstoff und CO2 aus der Luft ist überschaubar, die heutigen Anlagenkosten aber hoch.
Auch Abfall CO2 werden wir ewiglich haben, egal ob Zementwerke oder Abgas von Biomassekraftwerken.
Aber auch direkte Herstellung einiger eFuels direkt aus CO2 und Wasser, wie ePropangas, eMethangas, eEthanol und eButanol sind schon bekannt. Dazu noch klassische eFuels via Kohleverflüssigung.
Es hilft nichts gebetsmühlenhaft die hohe Effizienz der Akku's und E-Motoren zu betonen, wenn nachts im Sommer Ladestrom benötigt wird. Oder an trüben, windarmen Wintertagen. Das Stromnetz leidet gewaltig unter den vielen Stunden ohne signifikante EE-Erträge und wir holen uns heute den nötigen Ersatzstrom per Kohlestrom - teils mit 85% Anteil plus 'strahlende' Stromimporte.
@@elektrofahrer1944 wenn bis 2035 Verbrenner gebaut und zugelassen werden können, kannste da noch 10-20 Jahre im Schnitt draufrechnen bis die Verbrenner langsam aussterben
Was ich immer Interessant finde: Als es damals um die Einführung von E10 ging: Was haben die leute Angst um den Motor gehabt. Aber dieses 100% synthetische Zeug, da hat irgendwie niemand Probleme das ins Auto zu kippen.
Das habe auch ich nicht verstanden . Es fragt kaum Einer ,ob sein Verbrenner E-Fuels überhaupt verträgt .
@@ackerwagen wenn selbst Porsche behauptet, dass E-Fuel so entwickelt worden sind, dass sie problemlos in jedem (Benzin-)Auto laufen. Ich würde da dem Autohersteller, gerade einem wie Porsche, glauben.
@@user-with-mp5 E10 hat eine andere Zusammensetzung, als E5. E-Fuels stellt E5 dar bzw. sogar reines Benzin. Da habe ich deutlich weniger Sorgen. Zumal es auch die letzte Hoffnung ist am Verbrenner festzuhalten
Ich tank e5 102 du geringverdiener
@@user-with-mp5 tanke selber auch nur 100er Oktan und was soll ich sagen. Der Motor läuft besser, ist drehfreudiger, mehr Reichweite etc
Finde gut, dass ihr bei allen gezeigt habt, was für Autos sie privat fahren.
Das sagt EINIGES aus!😂
Ist es wirklich so verwerflich wenn der Vorstand mit der eigenen Marke fährt?
Die meisten Tankstellen haben noch freie Flächen, die könnten (wenn nicht verbohrt) auch ne Ladestation aufbauen. Dabei wären die e-Fahrer vermutlich noch bessere Kunden, weil sie wegen der Standzeit eher was im Shop kaufen.
Es fehlt aber ein Stromnetz dazu, wir haben je Wohneinheit nur rund 3 kW Auslegung. Wer nun 4x 150kW Schnelllader aufbaut benötigt soviel Anschlussleistung wie 200 Haushalte.
Ob Biosprit, ob eEthanol, ob eButanol, ob eAliphaten, machbar, besonders wenn el. Strom nur 1-4 ct/kWh kostet.
@@ralfl.k.5636 nur 3kW? Wie kommst Du auf so einen Schwachsinn? Dann könntest Du ja nicht einmal einen Herd voll an machen. Oder Ofen und Wasserkocher zusammen. Oder Kaffeemaschine und Fön zusammen...
Aral macht das ja teilweise schon 🙂
@@willelektroauto2658 Aber wie - um die Ecke hat eine Aral Tankstelle seit über einem halben Jahr eine Baustelle. Böse Zungen behaupten, Bauarbeiter gesehen zu haben. 😉
@@ralfl.k.5636 - nicht überall werden so starke Lader gebaut
- die werden nicht auf das normale 400V Netz geschaltet.
- schon mit den jetzigen (m.E. überhöhten) Preisen fährt man el. billiger.
Wenn man von diesem Bericht die letzten 2 Minuten schaut ist alles gesagt. Der Rest ist Meinung einzelner, die von ihrer Wunschvorstellung/Träumerei profitieren würden.
E-Fuels werden, entsprechend tiefe Preise vorausgesetz, wohl eher in der Fliegerei eingesetzt werden. Dort sind Akkus (noch) zu schwer und die Brennstoffzelle noch n7cht serienreif
Die Brennstoffzelle ist zwar ganz nett aber genauso eine Luftnummer wie Efuels. Denn es wird auch nicht genug Wasserstoff geben
@@kajalalu1 nicht auf absehbare Zeit. Nur die e-fuels sind ja nochmal ein paar Verarbeitungschritte weiter als "nur" H2...wieder Aufwand, wieder Energie und wieder kosten. Am bezahlbarsten wird auch in Zukunft sein bei der "Urform" der Energie zu bleiben wie sie gewonnen wird...Strom.
Akkus werden auch in Zukunft "zu schwer" bleiben, denn die werden durch entladen nicht leichter.
Nun haben wir doch Gestern erst erlebt das der Jet der Außenministerin in Dubai zwischengelandet ist, um aufzutanken.
Und dann nicht nach Australien kam, weil die Landklappen nicht funktionierten.
Also wieder zurück.
Und damit die dann in Dubai wieder landen konnten mussten FÜNFZIG TONNEN Kerosin abgelassen werden, weil die Maschine für das landen sonst zu schwer ist.
Das ist bei 50 Tonnen Akku aber nicht möglich !
Die Serienreife von Brennstoffzellen gibt es seit mehr als 60 Jahren !
Das Problem ist, das man in Flugzeugen (noch) keinen Wasserstoff tanken kann, denn die druckfesten Tanks stören die Stabilität des Flugzeugrumpfes erheblich.
Na ja ich sag mal so wahrscheinlich wir am Ende der Wasserstoff bei den Flugzeugen das Rennen machen denn vielleicht kennen sie ja H²fly denn see Energieaufwand ist deutlich geringer um Wasserstoff herzustellen und der Wirkunggrad einer Brenstoffzelle höher.
E-Fuels werden langfristig nur dafür sorgen, dass Porsches, Ferraris und Bentleys mit Verbrenner noch nach 2035 eine Zulassung erhalten und mit grünen Gewissen unterwegs sind.
Also ob irgend ein Mittelschichtler jemals das Zeug tanken würden. Da lach ich mich tot. Das wird niemals auch nur annähernd auf das Preisniveau von normalen Benzin kommen.
Die Energie die da sinnlos verbraten wird, wäre tausend mal sinnvoller für den CO2-neutralen Gebrauch von Wärmepumpen oder Klimaanlagen oder einfach gleich Elektroautos aufgehoben.
das wird so nicht kommen, dass weiß man auch. Der Beitrag ist mal wieder sehr gekürzt und Infos fehlen einfach ohne ende
Schwachsinn was du laberst. In ein paar Jahren ist E-Fuel soweit entwickelt, dass alle Probleme nicht mehr vorhanden sind. Denkst su ernsthaft das war schon das Ende der Technologie? E-Autos waren anfang 2000er auch noch extrem uneffizient und schlecht. Du clown
Aktueller Herstellungspreis für e fuels ohne Steuern, ohne Transport zu den Tankstellen und ohne Gewinn: 50€ pro Liter.
Eine reine Nebelkerze der Verbrennerlobby um Leute dazu zu bekommen Verbrenner zu kaufen.
Gab es schon öfters mit der Wasserstoffgeschichte. Wurde auch immer als angebliche Zukunftslösung deklariert um es dann nicht weiter zu verfolgen und Verbrenner zu verkaufen.
Siehe Doku "warum das elektroauto sterben musste".
Wasserstofffahrzeuge haben tatsächlich weder einen Reichweitenvorteil, noch einen Kostenvorteil. Man könnte höchstens versuchen den Konsumenten damit weiter wie einen Junky an der Nadel zu halten. Strom kann man leicht selbst produzieren, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe nicht.
Vor allem die Info, dass die Produktionsanlage in Chile bereits gescheitert ist! Zumindest die Skalierung mit 65 weiteren Windrädern wurde von den Chilenen eben mal abgelehnt!
@@travel6680Der Plan, dass man ein fremdes Land mit Windrädern zupflastern kann, um woanders Luxusfahrzeuge betreiben zu können, während die Bevölkerung im fremden Land größtenteils nur von Autos träumen kann, war ziemlich gewagt.
10:46 Von einem Import in den anderen Import. Immer schön Abhängig sein und sich nicht unabhängig machen wollen. Prima Idee Herr Professor.
Wir werden ohnehin nicht ohne Abhängigkeiten auskommen. Warum aber dann den Tropf an dem unser Weh und Wohl hängt unnötig zu vergrößern leuchtet mir nicht ein.
Dass die ganze Nummer mit den e-fuels (in PKWs) nur ne Luftnummer ist sieht man ja am Schluss. Alle WELTWEIT geplanten Anlagen reichen gerade mal für 10% der Luftfahrt, Schifffahrt und Chemie in DEUTSCHLAND. Man bemerke die Einschränkungen... Da sind noch nicht mal LKWs dabei. Als PKW-Treibstoff nur ein Projekt für betuchte Klientel um ihnen ihre röhrenden Kisten zu erhalten denn jeder andere wird sich das nicht leisten können.
Überall Rohstoffkriege, Raubbau und Flüchtlinge. Verbrenner im Privatbereich gehören verboten, sofort!
Abhängig bleiben wir so oder so!
Oder was meinst du, wo kommt das ganze Lithium und die andern Rohstoffe für die Batterien her!
@@paddy1004 bei den Rohstoffen für die Batterien sind wir wohl noch eine Zeitlang abhängig, aber je mehr verbaut wird, desto kann recycelt werden, dann schrumpft die Abhängigkeit. Aber bei den Fossilen sind wir von Lupenreinen Demokraten auf immer und ewig abhängig, das ist der Unterschied.
@@paddy1004 Richtig, der Unterschied ist das man das Öl, Benzin verbrennt und neues ranschafft um es zu verbrennen und Lithium und co lassen sich recyclen. Ein größerer Teil der Wertschöpfung bleibt hier.
Meines Erachtens kommen die E-Fuels noch zu gut weg. Porsche will in Chile großtechnisch auf 10 EUR kommen, ob das klappt, steht in den Sternen. Wenn eine solch große Industrieanlage gerade einmal 4 Tankfüllungen pro Tag produziert, sind das natürlich nicht 10 EUR. Es sind laut Porsche 50 EUR pro Liter. Und dabei wird das Teuerste, nämlich das CO2, nicht aus der Luft gewonnen, sondern als Gratis-Abfall von einer Brauerei per Diesel-LKW angeliefert. Und es handelt ich um Kosten, nicht um Preise, die dann auch noch Gewinne und Steuern enthalten werden.
Betrachtet man die Gesamtkette vom Strom bis zum Rad des Autos, so liegt der Wirkungsgrad batterieelektrisch 10 mal höher als bei E-Fuels. (Auf Wunsch leite ich das her.) Deshalb ist es eine Totgeburt.
Wegen des schlechten Wirkungsgrades wird man sich auch bei Flugzeugen und Schiffen etwas neues einfallen lassen, da bin ich mir recht sicher. Viel hängt von der Batterieentwicklung der nächsten Jahre ab. CATL hat für Ende des Jahres schon eine Batterie mit 500 Wh/kg angekündigt, da kommt Kurzstreckenflugverkehr dann schon in den Bereich des Möglichen. Airbus experimentiert mit dem Projekt ASCEND an einem Langstrecken-Nurflügler mit Kryo-Wasserstoff, der die Energie pro Gewichtseinheit nochmal um Faktor 2,5 besser speichert als Kerosin und dann über eine Brennstoffzelle und einen supraleitenden E-Motor antreibt. Wir werden in den nächsten Jahren abseits der Autos einige interessante Enwicklungen noch sehen.
Die "Yara Birkeland" fährt schon weit über 1 Jahr elektrisch und in China ist gerade eben ein Schiff mit 50MWh Akkukapazität in Dienst gestellt worden.
Die Anlage ist erstmal gestorben für das geplante Produktionsvolumen. Die Chilenen haben den Bau der 65 Windräder aktuell ja abgelehnt.
So ein Pech aber auch für Porsche.
Chile hat 74% Volllaststunden, also ca. 6500 Volllaststunden/a.
Trotzdem Mangellage in den restlichen 2.000h eines Jahres und nicht nutzbarer Überschuss an vielen Wochen im Jahr.
Trotz nur 2 ct/kWh bei 100% Auslastung kann sich der Wert so verdoppeln, was Kohlekraftwerke wieder konkurrenzfähig machen würde - ade Klimaschutz.
Ohne breit aufgestellten Absatz für den erzeugten EE-Strom wird der abebben und die Kohle wieder kommen - oder gleich Atomkraftwerke. Ansonsten dann Erdöl- und -gas, da ja kein eFuel als Ersatz kommt.
Wir haben in Deutschland schon lange PV und via EEG 2000 began der heutige Weg. Nur, wir benötigen selbst im Hochsommer durchlaufende Braun-, Steinkohle- und Gaskraftwerke für die Nacht, ansonsten würden die Lichter (für die Industrie) ausgehen. Noch schlechter hätten wir das eingesammelte Geld ausgeben können, zudem sind nach 20 Jahren die Anlagen nicht mehr wirtschaftlich am Netz zu halten. Öko's und Geld und Ergebniss - einfach nur ein Desaster, vergleichbar mit dem deutschen Schulwesen, was einer Baumschule in Asien entspricht.
@@ralfl.k.5636diese Baumschulen in Asien hast du etwas zu lange besucht, oder?
Skaleneffekte sagen nen Hauptschüler wie dir natürlich nichts. Man wenn wir auf Leute wie dich gehört hätten würden wir immer noch auf Pferden reiten
10:20 und wohne mitten im Wald in einem Zelt ohne Stromanschluss , was für ein Quacksalber .Gerade auf dem Land gibt es nichts einfacheres als E Auto zu fahren .
exaktamente! der typische dieseldieter war das!
Jeder Bauer hat 65A Stecker draußen. Ist eher das Problem das die zu stark sind...
Und mit einer eigenen Solaranlage sehr preiswert .
@@wolfgangpreier9160 juice booster dran fertig alles gut!
@@FJStraußinger Hat der einen 65A CEE Stecker?
Die erneuerbaren in Chile sind so günstig, dass dort der Strommix zu 90% fossil ist. Solange dort vor Ort der Anteil so niedrig ist und stattdessen fossil Energie erzeugt wird, wäre es absurd die EEs dafür zu nutzen, hier mit mieser Effizienz die E-Fuels im Auto zu verheizen.
Exakt!
Die E-Fuel Anlage dort holt ja nicht den Strom vom Netz sondern direkt aus dem Windrad.
@@svwtsvfcb Trotzdem ist es Greenwashing, da Chile weiter fossil Energie gewinnt, statt selber die erneuerbaren Energien zu nutzen. Fremde Länder mit Windkraft zupflastern, die diese nicht selber nutzen. Was eine Idiotie.
@@svwtsvfcb Bevor in Chile Windräder gebaut werden um damit umständlich Wasserstoff zu produzieren um diesen um die halbe Welt zu befördern und ihn in Verbrennern zu verheizen, sollte die chilenische Energiewirtschaft auf erneuerbare Energieerzeugung umgebaut werden. Wenn dann noch Strom übrig bleibt, kann man den meinetwegen exportieren, vorher ist das absurd.
@@svwtsvfcbstimmt. Genau den Strom den Chile viel besser selber nutzen könnte um dafür Kohlekraftwerke abzuschalten
Sehr guter Beitrag.
Alle heulen sie es gäbe nicht genug Strom für e Autos. Und dann wollen sie Unmengen an Strom verballern indem sie es mit Wasser in Kraftstoff Umwandeln.. Da kann ich lieber direkt das Auto mit dem Strom aufladen. E-Fuels ist der Versuch der Öl Lobby ihr Monopol zu behalten . Viel Spaß wenn der Liter dann 5 Euro kostet aber Hauptsache weiter Verbrenner fahren. Den Porsche Fahrer juckt es vielleicht nicht so aber den Normalo schon... Für den Privaten PKW schwach sinn . Beim LKW und Schiffen macht es natürlich mehr sinn ist das gleiche wie mit Wasserstoff.
Die ganzen Krisen, welche durch grüne Ideologie selbst verursacht wurde. Jeder moderne Diesel ist umweltfreundlicher als ein E-Auto. Alleine ist es so lachhaft, dass dieses Klientel böse schwere SUV brüllt. Und wegen der Akkus jeden Kleinwagen zum SUV-Gewicht verhilft. Alleine wegen dem mehr an Reifenabrieb kann man den Verbrenner auch weiterfahren.
In vielen Gebieten gibt es halt einfach nicht die Infrastruktur um e Autos aufzuladen
@@linus2982 Und wo sind die Erzeugungsstätten für E Fuels? Hast du schon mal darüber nachgedacht was das kostet solche Anlagen überhaupt aufzubauen? Mit einem Bruchteil dieser Kosten kann deutlich schnell eine E Ladestruktur aufgebaut werden. Deutlich schneller, deutlich billiger
Alle geplanten e-fuel Anlagen der Welt in den nächsten 10 Jahren können nicht einmal 10% des deutschen unabdingbaren Bedarfes ersetzen
Flugzeuge, Schiffe, Großgerät...sowas hat Priorität und wird sich auch in €€€ widerspiegeln.
@@linus2982deshalb gibt es genug unternehmen, die eine ladeinfrastruktur aufbauen. Diese ist deutlich günstiger und einfacher zu errichten. Strom gibt es in Deutschland überall.
Mal wieder sehr interessant! Danke liebes Galileo Team
es fehlt nur die hälfte von den Infos#
Ich weiß nicht was daran gut sein soll. Die ganzen Probleme die am Auspuff rauskommen sind auch mi E- Fuels immer noch Vorhanden. Zum Beispiel Nox oder HC.
Spielverderber!
😂😂😂
Stimmt 👍 daran dachte ich auch schon dann wieder teure Katalysatoren einbauen eigentlich Schwachsinn E Autos und Brennstoffzellen LKWs werden die Zukunft sein. Bei Flugzeugen und Schiffen je nach dem.
Damit reicher Leute spaß in ihren porschen haben können, oder damit ein „bruda“ um 3:00 Uhr 80kmh mit 7000rpm und laute türkische Musik durch Wohngebiete fahren kann
@@furTron Also für nix gut.😄😄
Manche Passagen sind echt lustig.
ZB. als argumentiert wird dass der Windstrom ja nicht genutzt werden könne, weil kein Anschluss an das Netz besteht.
Eine Stromtrasse >einmalig< zu legen oder >jährlich Millionen< Liter (dazu wird es nie kommen) eFuels zu transportieren. Was ist einfacher u d effizienter?
Du bist voreingenommen und denkst nicht über Grenzen hinweg ;) ebensowenig über Verlustleistung bei langen Trassen.
@@wairinno1 Verlustleistung bei langen Trassen und dann als Alternative die Herstellung von eFuels zur Nutzung auf der anderen Seite des Globus?
@@co40517 Komm doch hier nicht mit Logik! Du verwirrst manche Menschen damit. Du bist einfach nicht Technologieoffen genug ;)
@@wairinno1 Welche Verlustleistung meinst Du denn hier ?
Die "paar Watt" durch die Widerstände in den Leitungen ?
Oder die Verluste, die durch die Umwandlung von Strom in E-Fuels, plus Transportweg über die Weltmeere hinweg, 80 bis 90 Prozent des primär eingesetzten Stroms aus dem Fenster werfen ?
@@wairinno1 Hochspannungstrasse: 1% Verlust auf 100km. Wartungskosten einer Stromtrasse gegenüber einer Pipeline: keine 10%.
13:32 Wichtiges Statement eines Fachmanns. Leider wirds von PorscheLindi und efaulsWirsing nicht verstanden.
Aber die FDP wird nicht beraten vom Potsdam Institut? Die Stellen doch den Verkehrsminister, den Falschfahrer. 😂
Das ist so als wenn der Finanzminister Rechenregeln lieber bei Pipi Langstrumpf lernt. 😂😂
Joa nicht verstanden worum es der FDP ging, aber Hauptsache unsachlich gegen Lindner und Wissing schießen.
Die FDP möchte grundsätzlich, das sich die Politik aus der Forschung raus hält und Wissenschaftler, aber auch Unternehmen die Möglichkeit haben, neue Technologien zu erforschen und zu verbessern. Wenn der Markt sagt "Ja nö, E-Fuels nicht für Autos, sondern nur für Flugzeuge, weil die Nachfrage nur von dort kommt und nur dort gedeckt werden kann", dann sagt auch die FDP, das es dann OK ist. Aber die Partei lehnt ein pauschales Verbot ab.
Die EU wollte klimaschädliche Verbrenner verbieten, Wissing setzte sich dafür ein, das die Nutzung mit Klimafreundlichen E-Fuels erlaubt bleibt. Schlicht und ergreifend, weil das EU Gesetz zu weit greifen würde.
Ich glaube, dass mit dem Finanzminister trifft auch zu.
@@FilmeTV2017Deutschlandden bullshit glaubst du wirklich, oder? Der Wissing hat gar nichts verhindert. Der hat sich von der EU bei seiner Schwachsinns-Aktion über den Tisch ziehen lassen und merkt das nicht mal. Und der Lindner handelt nur im Interesse seines Buddies bei Porsche. Der Schaumschläger hat gar keine Ahnung was er da tut…
@@FilmeTV2017Deutschlandunsachlich? Die gelbe Schaumschlägertruppe betreibt Lobbyismus. Der Lindner dealt mit seinem Kumpel bei Porsche und Wissing muss mal machen. Von jeder Form von Sachverstand sind die beiden weiter weg als mein Hund vom Schach spielen…
Selbst wenn es gelänge E-Fuel mit 100% Wirkungsgrad herzustellen, scheitert das am miesen Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors. Thema durch...
Würde mit mindestens 2-3kwh pro 1 kwh .was davon nach dem tanken auf die Straße kommt lügt ja bei maximal 30%. Das heißt das der Preis mindestens das 4fach nur alleine an Strom kostet wird.
@@hansfisch1895 Und genau dieser zusammenhang ist den wenigsten klar.
@@willelektroauto2658 leider viele träumen noch von wasserstoff
"Wir treffen den Besitzer einer Tankstellenkette. Was fährt er, Verbrenner- oder Elektro-Auto?"
Mensch, ich wäre NIE im Leben drauf gekommen, dass der Verbrenner fahren würde. Never ever.
Ich an dessen Stelle würde elektrisch fahren. Jeden Liter den ich nicht selbst verbrenne, kann ich verkaufen ;-))
Galileo was ist das für ein Beitrag? Beantwortet doch nur eine Frage richtig: Wo soll die Masse an E-Fuells herkommen? Der Verweis auf Chile und all die anderen Ländern ist doch mehr als falch. Ehe diese Länder E-Fuels für uns herstellen müssen sie selbst erstmal ihr Land auf den Normalstand in Sachen Energie bringen! Ach und was ist mit Wasser in Chile für E-Fuels? Beim Lithium Geiseln sie schon den Wasserverbrauch an und jetzt haben sie das Problem vergessen? Nein Galileo-Team hier kann man annehmen, das dieser Beitrag im Auftrage der Ölindustrie produziert wurde oder?
Meanwhile in China: CATL hat heute morgen LFP Zellen vorgestellt, die es ermöglichen sollen 400Km Range in 10 Minuten zu laden. Ab Anfang 24 verfügbar, aber noch keine weiteren Detail bzgl. Energiedichte usw.
Solange es 5x so viel Strom braucht, um E-Fuels zu produzieren, dass man damit 100 km fahren kann, anstatt 100 km direkt mit Strom in einem BEV zu fahren, sind E-Fuels keine Alternative. (Bei H2 ist es dreimal so viel Strom...). Zumal E-Fuels überhaupt nicht in den erforderlichen Mengen produziert werden könnten (nein, nicht einmal in Chile...). Die deutschen Hersteller haben die Entwicklung in Richtung E-Mobilität eindeutig verpasst und versuchen jetzt verzweifelt, sich an die Verbrennungsmotortechnologie zu klammern, indem sie versuchen, das E-Fuel-Märchen zu verkaufen.
Und hier sind Pseudo Experten unterwegs wie du.
@@brunobrecker6083 Pseudoexperten? Nein, einfach Leute mit Ahnung, die sowas auch rechnen können und nicht einfach nur "geht" oder "geht nicht" ohne weitere Erklärung raushauen.
Ich rechne Ihnen das mal vor.
Wir nehmen eine 10MW-Windenergieanlage. Porsche sagt, dass in Patagonien am Standort 6500 Volllaststunden pro Jahr herrschen. Wir nehmen ferner an, dass man 27kWh pro Liter Strom für die Erzeugung von eFuel braucht. Bzw. wir nehmen mal 25kWh/l an. Der durchschnittliche Verbrauch eines Diesels in Deutschland beträgt laut Statista 7l/100km (Benzin 7,6l) und knapp 14000km/Jahr.
Wir nehmen für die Vergleichsrechnung nun dieselbe WEA mit 10MW und stellen die offshore auf. Volllaststunden je nach Standort 2600-4500, nehmen wir 3000 an. Verbrauch eines BEV wird relativ hoch mit 20kWh/100km angenommen.
eFuel: 10000kW * 6500h / (25kWh/l * 0,07l/km * 14000km) = 2653 Pkw
BEV: 10000kW * 3000h / (0,2kWh/km * 14000km) = 10714 Pkw
Also Faktor 10714/2653 = 4 an Energiebedarf. Und bei den 2653 Pkw sind für die EFuels noch genau 0 Aufwände für Wasser und CO2 und Verteilung angenommen, Wasser+Co2 sind einfach mal so da und zum Tanken muß man nach Patagonien fahren.
Aber ich rate mal: ich bin natürlich auch so ein Pseudoexperte, der keine Ahnung hat. Sie werden mich ganz sicher mit einer Gegenrechnung davon überzeugen, dass ich falsch liege bzw. falsch gerechnet habe. Ich rate weiter: diese Gegenrechnung wird lauten "du hast keine Ahnung, du Pseudoexperte, du rechnest falsch. Ich kann zwar deine Zahlen nicht widerlegen, aber du liegst falsch. Weil das so ist."?
@@brunobrecker6083ach Bruno, Pseudoexperten sind die efuels-Traumtänzer die sich von der Mineralölindustrie verarschen lassen. Er hat mit jedem einzelnen Satz recht…
Kann mir hemand erklaren, wieso wir den verbrenner retten sollen? Elektrisch fahren ist in allen belangen angenehmer und überlegen...
Die Verbrenner müssen gar nicht gerettet werden. Wir wollen ja fahren, nicht verbrennen!
Natürlich müssten dann zuerst mal alle Autos in Chile und generell in Südamerika mit E-Fuels fahren und die ganze Stromversorgung in Chile Klimaneutral sein, bevor nur ein einziges Tankschiff mit E-Fuels nach Europa fährt. Es macht ja keinen Sinn, wenn man die E-Fuels mühsam nach Europa verschifft, dort wird Co2 neutral gefahren werden, wenn in Chile noch alle Autos mit Fossilem Treibstoff herumfahren. Das CO2 macht ja keinen halt an der Grenze. Wenn wir E-Fuels nicht in Europa produzieren können, so macht es auch kein Sinn diese in Autos zu tanken in Europa.
Klimaschutz soll Schaden minimieren, nicht von Anfang perfekt sein. Erst die großen Baustellen, dann geht's weiter.
Im Moment holen wir unser Öl auch aus aller Welt und wenn man die Emissionen durch Transport und Co als Kosten betrachtet, aber gleichzeitig durch die Effizienz in der Sonne Chile's deutlich mehr an Wirkungsgrad und Massenproduktion als Gewinn verbuchen kann...dann ist es immer noch vorteilhaft.
Dort wird mit E100 gefahren - Bio-Ethanol. Warum sollte dort unbedingt mit e-Fuels gefahren werden?
In Chile werden gar keine E-Fuels (in Mengen) produziert. Siemens hat 1. gar keine Windkraftanlagen mehr und 2: keine Baugenehmigung im Umweltschutzgebiet Patagonien und 3: Bekommen sie kein CO2 weil es diese Abscheidung gar nicht gibt und 4: Hast Du recht, Chile lasst die nicht exportieren, kein Lithium und sicher kein E-Fuel.
Kurze Antwort: nein
Wieso nicht?
Weil es so ineffizient ist und die benötigte Menge CO2 garnicht abgeschieden werden kann.
Davon abgesehen wird es ein Vielfaches mehr kosten als Benzin aktuell kostet.
Ergo nur was für reiche Porsche Fahrer aber die sind sowieso nicht für ihre bescheidene Lebensweise oder klimabewusstsein bekannt.
@@ThinMethod2758 Hergestellt aus co2 neutralem Atomstrom sowie überschussstrom aus den "stehenden" Windkraftanlagen und Solar und in Masse könnte es sicher günstiger verkauft werden als unsere normalen Kraftstoffe.
Günstiger und günstiger verkauft sind ja immernoch zwei paar Schuhe 😄
Wir brauchen E-Fuels, was soll mit den Millionen an PKWs passieren? Und was ist mit LKWs, Flugzeuge, und Schiffe?
Klar geht das. Der Wille fehlt nur
In den Versuchsanlagen werden Ein paar Liter Efuels am Tag hergestellt LOL. Übrigens sind Efuels immer noch nicht sauber, denn im Motor wird nicht nur das Zeug, sondern auch Motoröl verbrannt. Stickoxide gibts auch immer noch. Und lustigerweise benötigt man für 1 kg Wasserstoff 9 Liter Wasser. Gerade in Chile ja eher Mangelware. Dieser Prof. Gräber ist auch lustig. Gerade am Land hat jeder eine Steckdose und bei den heutigen Reichweiten sind E-Autos auch am Land vollkommen alltagstauglich.
Wer keine Ahnung hat, sollte sich am besten da raus halten
@@rese5902 Gute Idee.Fang schonmal an mit Raushalten.
@@rese5902das hast du sehr schön erkannt. Also ist bei dir jetzt Klappe halten angesagt…
Mal alle Antriebsarten im Vergleich im Verbrauch in KWh:
Benziner 6 L/100km = 6 x 8,5KWh = 51KWh/100km
Diesel 5 L/100km = 5 x 9,8KWh = 49,4KWh/100km
Efuel 7L/100km = 7 x 25KWh = 175KWh/100km
Wasserstoff ?/100km = ? x 33KWh
E Auto zwischen 14 - 30KWh/100km
also für mich ist eindeutig klar das Verbrenner mit ihren 20 - 40% Wirkungsgrad klar der Verlierer egal ob mit Sprit oder Efuel,
Wasserstoff mit einem Wirkungsgrad von max 50 - 80% ist schon besser aber zu Energieverbrauchend in der Herstellung.
Das E Auto ist für mich klar der Sieger da er den größten Wirkungsgrad von 70 - 97% hat, Energie zurück gewinnen kann.überall geladen werden kann wo es Stromanschlüsse von Schuko - CCS gibt und am wenigsten Energie verbraucht.
Zu dem Fazit bin ich auch gekommen 👍
Allerdings wird es weltweit schwierig "klimaneutral" zu werden, wenn dieser Treibstoff nicht für PKWs genutzt wird, da die alten Autos nicht einfach verschwinden werden.
doch, nach und nach schon. Tankstellen werden wegen der geringen Nachfrage auch verschwinden, und der Sprit daher noch sehr viel teurer werden. Auch schon wegen der steigenden CO2-Zuschläge. Über weltweit müssen wir noch nicht reden.
@@renekemna7123 ja nach und nach, dass kann schon 30+ Jahre dauern 😅
Genauso bei den Tankstellen, dass kann auch noch dauern bis die Nachfrage sinkt. Teuerer wird der Sprit auf jeden Fall in Deutschland, wie auch andere Energiestoffe.
Weltweit wird die größte Herausforderung, denn dem Klimawandel interessiert Deutschland fast überhaupt nicht.
Die Menge E-Fuels reicht nicht für Flugzeuge, Schiffe und die Industrie. Als nächstes in der "Nahrungskette" kämen LKW, Busse, Bahn. Durch diese Knappheit alleine werden die Preise hoch sein. Damit ist nichmal in D als Industrienation daran zu denken, die Verbrenner mit E-Fuels fahren zu lassen. Wie soll das dann in Schwellenländern funktionieren, wo sich die Leute den Verbrenner nur dank niedriger Spritprise leisten können. Diese Anzahl Fahrzeuge kann gar nicht versorgt werden. E-Fuels werden dort kein Thema sein.
@@Likr666 In den schwellenländern ist meist auch viel Sonne. Wenn die erstmal rausgefunden haben, daß man sich nur einmalig ein paar Solarplatten, und das passende Auto besorgen muss, (nicht den überteuerten Kram, günstige selbstbauten oder auch aus china) und dann praktisch kostenlos fahren kann, dann werden wir nicht mal mehr unsere Schrottautos dahin los.
@@Likr666 LKW und Busse werden jetzt ja schon elektrisch. Und auch die Bahn ist ein Paradebeispiel dafür. Die haben sicher kein Platz- und Gewichtsproblem.
0:10 und gleich zu Beginn 1/3 der notwendigen Komponenten vergessen: Wasser. Aber gut, ist halt Galileo...
1:48 so lange fahren wie möglich, damit sich das rechnet? Was genau rechnet sich wie und wo? Die einzige Betrachtungsweise, wo diese Aussage aufgeht ist, dass man den CO2-Rucksack der Herstellung auf möglichst viele Kilometer aufteilt, damit der CO2-Rucksack der Herstellung pro gefahrenem Kilometer gegen 0 geht. Das ist aber auch schon die einzige Metrik, in der diese Aussage einen Wert hat. Denn im Vergleich mit einem BEV verursacht ein Verbrenner die eigentlichen Emissionen während des Betriebs, sprich jeder gefahrene Kilometer mehr erhäht den CO2-Ausstoß um deutlich mehr, als die Verteilung des CO2-Rucksacks der Herstellung einbringt.
6:05 Wasser und Luft sind genügend vorhanden? Ach deshalb wurde die Erweiterung u.a. aufgrund Dürre nicht genehmigt, weil genügend Wasser vorhanden ist...
Sehr schön. Damit wären E-Fuels abgehakt. Könnt ihr bitte noch den Brennstoffzellen-Auto-Quatsch aufklären, dann können wir uns endlich auf Rad, Öffis und E-Mobilität konzentrieren.
Genau meine Meinung. Bin mal gespannt wann in etlichen deutschen Medien aufgehört wird die E-Mobilität schlecht zu reden bzw. auch darüber Lügen zu verbreiten.
Rein auf E zu setzen ist schlichtweg falsch.
@@sashschelle2774und immer bleibt da einer, der es trotzdem nicht versteht...
@@sashschelle2774 Ja, Ausnahmefälle gibt es, aber man könnte zumindest da, wo es geht, schonmal anfangen keine fossilen Brennstoffe mehr zu verbrennen.
@@sashschelle2774 Die aktuellen Alternativen werden schlicht nicht mehr bezahlbar sein. Von der Umsetzung ganz zu schweigen.
Alle WELTWEIT geplanten Anlagen reichen gerade mal für 10% der Luftfahrt, Schifffahrt und Chemie in DEUTSCHLAND. Man bemerke die Einschränkungen... Da sind noch nicht mal LKWs dabei. Als PKW-Treibstoff nur ein Projekt für betuchte Klientel um ihnen ihre röhrenden Kisten zu erhalten denn jeder andere wird sich das nicht leisten können.
Sehr schöner Beitrag, es wäre nur schön gewesen über die kosten von CO2 aufgeklärt zu werden, da diese heutzutage noch utopisch teuer sind.
Die Landwirtschaft holt CO2 in Unmengen aus der Luft und Niemand wundert sich über bezahlbare Kosten für Grundnahrungsmittel. Wird aus Teilen davon Biogas und Biogasverstromung gemacht entsteht klimaneutrales CO2 - bisher einfach in die Luft geblasen.
Auch die Vorbehandlung von Biogas und dessen Konvertierung zu Wasserstoff und CO2 klappt schon im Kleinversuch in Österreich.
Ob Wasserstoff, ob eFuel, wollen wir im Winterhalbjahr signifikant via PV Strom ins Netz und in Tagesakkus bringen dan haben im Sommer die 5-fache Erzeugung zum tatsächlichen Bedarf. Hier ist nun unsere Hauptaufgabe den großen EE-Überschuss gegen Geld los zu werden.
Na Gott sei Dank endlich einmal eine Dokumentation, die mit dem Schwachsinn e-fuels für PKWs aufräumt. Ob der Verkehrsminister die Doku auch kennt? 😂
Der kassiert weiter sein Öl-Schmiergeld von der Lobby und pulvert die nächsten 100 Millionen Steuergelder in Pleiteprojekte vom Skiurlaubskumpel.
Winzige Gruppen von Verbrenner-Fahrzeugen werden sie retten: Bestimmte Sportwagen und nachgerüstete Oldtimer möglicherweise. Da wo jetzt schon alleine ein Reifensatz fünf- bis sechsstellige Summen kostet, spielen Treibstoffpreise keine Rolle in der Betriebskalkulation.
können wir über die physik bzw über den miserablen wirkungsgrad reden im vergleich zu eautos
Eher über 'Strom haben, oder nicht'. Die Industrie brauch günstigen Strom, für uns bleibt dann Benzin/Diesel/eFuel übrig.
Wurde doch in der Reportage erwähnt. Verbrenner ca. 15-20% und e-Autos ca. 60 -80%, da bei Verbrennern meist mehr Wärme als Bewegung produziert wird.
@@ralfl.k.5636wenn dann noch e - fuels produziert werden soll, wird der Bedarf nochmal mehr steigen.
@@alexanderlutz6654 Wenn wir in Deutschland 1-2.000 GWp PV aufstellen, dann wird viel Wasserstoff eh entstehen.
Es macht mehr Sinn den zu eFuel zu verarbeiten als später mit Ersatzkraftwerken Strom zu liefern.
Die Welt kann zudem auch bald Wasserstoff und eFuels zu bezahlbaren Konditionen liefern.
@@ralfl.k.5636du merkst echt nicht wie hochgradig schwachsinnig deine Kommentare immer sind, oder?
7:53 dass diese tolle Anlage gerademal 1% der in Deutschland benötigten Menge an Treibstoff herstellt scheint ja egal zu sein, hauptsache es reicht für Porsche.
Die Anlage wird nicht gebaut
Sehr informativ. Werde mir jedenfalls kein E Auto kaufen. Grüße aus Berlin
Müssen Sie auch nicht. Bis 2035 können Sie sogar Verbrenner neu kaufen. Nur die Auswahl dürfte ab grob geschätzt 2030 schon deutlich eingeschränkt sein. Gebrauchte gibt's natürlich weiterhin auch nach 2035. Allerdings dürfte es dann auch langsam mit der Anzahl an Tankstellen bergab gehen.
Wenn man Geld hat kann man auch in der Zukunft Verbrenner fahren. Verbietet ja niemand.
7:32 Es ist unverschämt zu glauben, dass die Chilenen begeistert sind ihre Landschaft mit den Windrädern zu bestücken um den Treibstoff für Porsche herzustellen, obwohl sie selber noch fossil Strom erzeugen und fahren, während hier in Deutschland jedes Windrad blockiert wird weil es ja nicht so schön aussieht.
Deshalb haben die Chilenen die Windräder ja auch nicht genehmigt. Porsche ist da längst gescheitert…
Warum sollte es nicht möglich sein in allen Teilen der mit elektronischen Autos zufahren?
Diese Antwort bleibt uns die Dame von Porsche schuldig.
Du kannst in Afrika ganz einfach mit nem E-Auto fahren? Oder in ländlichen Gebieten in anderen Teilen der Welt, bei dem die nächste Kleinstadt 10h entfernt liegt?
@@rese5902 ja , warum nicht?
Ein bisschen mehr Fantasie und weniger Schubladen Denken.
Ganz einfach. Solch einen exklusiver Porsche den sich nur Millionäre leisten können, kann man mit einer riesigen Gewinnspanne verkaufen. Einen popeligen E-Porsche fahren kann ja schon der einfache Reiche
Wieso soll es nicht möglich sein, an einem abgelegenen Ort auf dem Land ein Elektroauto mit Strom zu laden, den eine Solaranlage (oder ein kleines Windrad) direkt dort produziert? Für solch eine Inselanlage bräuchte man keinen Anschluss ans öffentliche Stromnetz.
Sehr gute uneingenommene Reportage, danke Galileo. Ich finde es schade, dass eFuels von der Politik und von vielen Experten schlecht geredet werden. Ohne weitere Forschung und größere Investitionen in eFuels wird der Umschwung auf klimafreundliche Alternativen nicht gelingen. Dass nicht genügend eFuels für Verbrenner übrig bleiben, ist eine andere Sache. Allerdings sollte man wenigstens versuchen den Bedarf in der Luft-, Schifffahrt und Chemie so schnell wie möglich zu decken wo Batterien keine Alternative darstellen.
Na da hat die Öl-Lobby ja einen schönen Beitrag bezahlt.
Zu Ende geschaut?
wenn schon eher die FDP als die Öl-Lobby. aber ja, man sollte sich den Beitrag auch bis zum Schluß anschauen.
Mich würde auch interessieren, ob jemand die Chilenen gefragt hat, ob sie die 30000 Windkrafträder wollen.
Funfakt: Würde man den Strom dort erzeugen, wäre die Erzeugung für deutsche E-Fuels 10 Mal so groß wie der gesamte Bedarf an Strom in Chile. Das Gerede von E-Fuels in PKW dient nur dem Verkauf der letzten Verbrenner. Schon den Wiederverkaufswert eines Verbrenners würde ich nicht mehr zu hoch ansetzen.
FUNFAKT: E-Fuels kann man auch mit Atomstrom in Massen herstellen ,TAG+NAcht ,egal welches dummgrüne Wetter da ist ,vergessen ?
FUNFAKT: E-Fuels im großen Maßstab kann man billiger an den Verbraucher abgeben ,wie die fossile Variante.
FUNFAKT: E-Fuels schützen das KLIMA ,da für Ihre Produktion Co2 aus der Atmoshäre benötigt wird und die E-Fuels-Treibsstoff-Vörräte weltweit ja immer höher seine müssen wie der aktuelle Verbrauch. Also wird etliches an Co2 in den E-Fuels-Reserven (auch den Staatsreserven ,die aktuell noch Milliarden an fossilen Brennstoffen beinhalten weltweit,NOT-Reserven) gebunden.
FUNFAKT: Man braucht KEINE teure ,Materialintensive neue Infrastruktur und KEINE neuen FAhrzeuge in Milliardenfacher Ausführung zu bauen ( Co2-Ersparnis immens ,plus Materialeinsparung des Fahrzeugbaues)
FUNFAKT: SOFORT weltweit überall anwendbar , ob in ALASKA,WÜSTE GOBI, in den Regenwäldern von Brasilien oder der russischen Tundra. Oder gibts da an jeder ECKE STROm zum TANKEN ?
Nichts als hirnloses Gesülze…
@Autodoktoren hier sind mal wieder etwas schönes über euer E-Fuel. Mega wie das ins rollen kommt
Kleine Frage: Hast Du das Fazit dieses Beitrages mitbekommen? Da kommt für den Individualverkehr nichts ins Rollen.
@@gerobaer mit meinem Kommentar, der darauf abzielte, dass eher mehr darüber berichtet wird und es auch in den Medien nicht tot geschwiegen wird.
@@オズボーン also etwas, das für den Ottonormalverbraucher im Individualverkehr völlig uninteressant ist, wird nicht totgeschwiegen, nur weil nicht darüber berichtet wird.
Alleine die weltweite Planung bis 2035 schafft nur ein Zehntel des Bedarfes in DEUTSCHLAND und dabei wird nur den Bedarf berücksichtigt bei dem man aktuell noch keine Alternativen sieht: Chemie, Schiffs- und Flugverkehr. Da ist noch kein einziger Liter E-Fuel in ein Auto geflossen. Nachzusehen bei etwa 14:30.
@@オズボーンe fuels nicht in Autos, was genau versteht er daran nicht?
...das war ein ironischer Seitenhieb auf die Autodoktoren, die momentan so richtig e-Fuel-Gas geben 😂
Ich gebe dem Tankstellenbetreiber einen rat. Sattel um, Waschstraße oder Burgerladen mit Ladestationen zb.
wow 14,5 minuten werbung und die letzte halbe minute etwas sinnvolles! danke galileo!
Und auch mal nachgefragt, warum die Anlage wohl noch immer keine CO2-Abscheidung aus der Luft kann? AFAIK wird noch gar kein bisschen grünes E-Fuel hergestellt.
Und wie immer fehlt das Thema Gesundheit. E-Fuels verpesten die Luft genau so stark wie normales Benzin!
Genau, Abgase und Lärm! Da haben die Elektroautos einen klaren Vorteil. Das vermisse ich in der öffentlichen Diskussion.
Jein. Ein eFuel kann deutlich sauberer verbrennen als ein fossiler Kraftstoff, so dass am Ende tatsächlich nix verpestet wird.
eFuels sind chemisch rein, da ist kein anderer Müll drin, der Probleme macht. Wenn man nun einen einfachen Benzinmotor mit Vorkammereinspritzung statt Direkteinspritzung nimmt, dann fallen auch viele andere probleme weg: dank mehr Zeit zum Verteilen verbrennt der Kraftstoff quasi russ- und partikelfrei (Direkteinspritzer haben Spritkügelchen, die nicht vollständig verbrennen). Und ein simpler Drei-Wege-Kat löst dann auch das Problem mit NOx, da CO + NOx -> CO2 + N2 (nur der grobe Vorgang).
Mal abgesehen von etwas Motoröl, das unvermeidbar mitverbrennt, könnte man also einen Benziner tatsächlich so betreiben, dass er die Luft nicht oder nur minimal verpestet.
In einem modernen Direkteinspriter dagegen, hat man die Probleme auch mit eFuels weiterhin.
@@johnscaramis2515ausgesprochen optimistische Sichtweise…
@@mattesb4281 So optmistisch ist die nicht, sondern realistisch. Vor der Benzindirekteinspritzung gab es keine Probleme mit Feinstaub oder NOx bei Benzinern und die Lambdasonden waren eigentlich immer nahe am Lambda=1 dran. Ich war selbst überrascht, aber moderne Benzindirekteinspritzer sind bei der Sauberkeit der Abgase deutlich kritischer als die früheren Benziner.
Ob die Hersteller dann allerdings von der Direkteinspritzung weggehen würden? Wohl eher nicht. Weil selbst der 1l Motor drölfzig hundert PS haben muss.
Das alles ist natürlich ein sehr theoretisches Szenario, denn am Ende wird (außer vielleicht bei Porsche) kein Tröpfchen eFuel beim Autofahrer ankommen.
1:24 Als Unternehmer sollte man sich schon um sein Geschäftsmodell kümmern, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
8:38 ".. in vielen Regionen nicht uneingeschränkt die Möglichkeiten gibt mit Elektroautos zu fahren." Da fahren auch keine Porsche!
Der Witz an der Sache ist, dass es in den angesprochenen Regionen vermutlich deutlich einfacher ist, sich PV-Module zu organisieren und damit zu laden als regelmäßig irgendwoher Sprit zu bekommen.
Die Frage ist schon merkwürdig. Warum sollte man die Verbrenner retten wollen?
Wer will das? Die Mineralölkonzerne oder Tankstellenbesitzer?🤷♂️
Herr Lindner
DieselDieter
Rohöl zu fördern kostet 10€ pro Barel. E Fuel zu erzeugen 10€ pro Liter ( wo sicherlich nicht die extremen Fixkosten einer Pilotanlage brückstigt sind, sondern die reinen Energie- und Prozesskosten)
Ein Barel sind 159l. Wer merkt was???
Ja genau, Faktor 159, nicht Faktor 5.
Warum sollte Chile das E-FUEL ohne Gewinn verkaufen? Machen die Ölschaichs auch nicht.
Es wurde zu anfang doch schon gesagt, um CO² einzusparen sollten autos so lange wie möglich auf der Straße fahren, wäre auch möglich ohne E-fuels. Viielleicht sollte man so sachen die abfrackprämie, dieselkrise jetzt der ausstieg aus der verbrenner produktion mal lassen und auch nicht ständig neue auto entwickeln sonder die reparierbarkeit verbessern und die haltbarkeit, so dasm an ein auto mal locker statt 5 jahre auch 30 jahre fahren kann ohne das es alt ist, mercdes mit der g klasse, lada mit dem niva, range rover mit dem defender haben es doch vor gemacht, dasd as geht. aber ess müssen ja immer wieder neue regeln kommen, das man die autos wieder von grund auf neu bauen muss. ich fänd es toll wenn ich mir heute ein auto kaufe und in 10 jahren wäre es immer noch nicht alt, weil schon längst wieder neue modelle davon gibt.
Und was sollen die Millionen Deutschen, die in der Automobilindustrie arbeiten, den ganzen Tag machen? Bürgergeld beziehen? Am Ende muss man sich leider entweder für Wirtschaft oder Klimaschutz entscheiden, weil beides nur schwer funktionieren wird.
Es hat ja schließlich einen Grund warum Autos nicht mehr Jahrzehnte gefahren werden können.
Mal angenommen wir könnten sofort alle Autos auf Akku elektrisch umstellen, dann wäre das immer noch Klima und umweltfreundlicher, da wir so als Integral betrachtet über einen langen Zeitraum Emissionen sparen.
Geht natürlich nicht, weil wir den Strom nicht verteilen können und es so schön knapp ist überhaupt genug Autos zu produzieren
Wir schaffen es ja nicht mal die richtigen Autos für das richtige Umfeld zu kaufen oder zu bauen. (SUVs in der Stadt, SubSUVs). Wie sollen wir dann lange ein Auto fahren? 😂
@@NitroTrinker FALSCH !!! es liegt ALLEINE bei den Autokäufern und deren Nachfrage !!!!! (natürlich gehörig indoktriniert durch die Auto-Lobby)
Immer grösser
Immer schneller
Immer aufwendiger
immer schwerer
immer unhandlicher
immer mehr Panzer ................................
und die Tatsache, dass die DUMMEN MOMMYS ihre FAULEN KIDS 200m in die Kita fahren müssen mit ihrem 2,5to-SUV !!!!!!!!!! ... zum kotzen !!!!! 🤑🤢🤧🤮
Genau, am besten noch 40 Jahre lang vom lieben Onkel Vladimir oder Schwager Raschid noch ein paar Milliarden Liter Öl und Gas kaufen und möglichst schnell verbrennen damit es keiner merkt.
10:25 Hört sich an, als ob der werte Professor hunderte von Kilometer jeden Tag pendelt.
Mal rechnen: wir nehmen einen Drehstromlader an, der schafft 11kW. Incl. Ladeverluste sagen wir gerade 10kW Ladeleistung.
Nehmen wir ferner an, er würde sehr flott nur Autobahn fahren, 25kWh/100km.
In 5h könnte man also locker 200km nachladen. Ich weiß ja nicht, wie lange der Professor so arbeitet und wann und wie lange er schläft, aber mit beschleicht der leise Verdacht, dass er mehr als 5h Zeit hat.
Und mich beschleicht der leise Verdacht, dass er auch keine 200km pro Tag pendelt. Mal ganz abgesehen davon, dass vermutlich der Arbeitgeber auch eine Ladestelle im Büro zur Verfügung stellen könnte bzw. würde, speziell wenn man in einem solchen Bereich tätig ist. Die Pressestelle ist geil auf Meldungen wie "Firma xy bzw. Institut xy installiert Ladestellen für Elektroautos auf dem Weg zur Nachhaltigkeit"
Sprich: "Ich fahre Diesel weil..." hört sich verdächtig nach Ausrede an. Im Prinzip ist es mir egal, was er fährt und warum, aber dann bitte auch ehrlich kommunizieren. Von mir aus auch eine glaubwürdige Ausrede, wei z.B. "Ich brauche wegen Familie einen Kombi und sowas gibt es als BEV noch nicht"
Doch, es gibt BEV Kombis…
Wird Patagonien verramscht? Einmalige Landschaft .
Sieht so aus. :-(
Nein wird es nicht. Chile erteilt keine Baugenehmigung. Gamesa ist in Konkurs = Siemens ist draußen, Chile hat bereits gesagt es wird dann exportiert wenn Chile Carbon-Neutral ist.
@@wolfgangpreier9160 Kann da nichts Aktuelles finden. Eher Dinge wie "Efuel Produktion nimmt Fahrt auf in Chile". Vielleicht weisst du mehr,es wäre traurig um Patagonien.
Ach komm,Opfer müssen gebracht werden für DieselDieter.😂😂
Ihr solltet euch ubedingt mal HVO Kraftstoffe anschauen. Diese können als klimafreundliche Alternative für Diesel eingesetzt werden. Steht für hydrotreated vegetable oils. Hier wird Lebensmittelabfall und Abfall-Speiseöle verwendet. Dabei wird wesentlich weniger Energie benötigt, um den Kraftstoff zu gewinnen. Diesel kann man aus 100% HVO in einem ganz normalen Fahrzeug verbrennen. Leider gibt es in Deutschland noch keine Zulassung für öffentliche Tankstellen. Andere Länder sind hier schneller.
Doch, an manchen Raiffeisen Tankstellen gibt es das nun, mit Tankkarte. Auch bald bei Aral.
@@Iris-unplugged Soweit ich weiß dann nur Beimischungen von HVO.
HVO 100 ist bisher nur für die Verwendung in Flotten zugelassen.
@@greeny5573 man bekommt beim Raiffeisen auch als Privatperson eine Tankkarte und damit geht es ohne Beimischung, separate Zapfsäule. Ich denke aber, das kommt jetzt eh immer mehr. Endlich, wurde echt Zeit 🤞
@@Iris-unpluggedAh okay alles klar, danke dir für die Anwort! Das wusste ich so noch nicht.
Ja das wird wirklich Zeit, dass dieser Kraftstoff an Popularität gewinnt und weiter verbreitet wird.
@@greeny5573 das gibt es auch noch nicht lange, bitte, gerne. Ich warte da auch schon ewig drauf!
E fuel ist Geil! Habe ich in Holland, in meinen tdi getankt.
Sofort lauffruhiger. Weniger Sprit gefressen!
Wo gibt es denn den dort?
Das ist HVO 100, blauer Diesel. Gibt es hier auch bald, nachdem es das Umweltministerium jahrelang blockiert hat! Raiffeisen hat es schon, Aral zieht nach
Es gibt noch gar kein E-Fuel. Du hast Biosprit aus Indonesischen und Brasilianischen Palmölplantagen getankt die den dortigen Regenwald zerstört haben.
@@wolfgangpreier9160das gibt es in Holland gar nicht. Such nach HVO 100. Recycletes Frittenfett etc.
@@Iris-unplugged Ich weiß. Biosprit. Ein kleiner Teil besteht aus lokalem wiederaufbereitetem Frittenfett, das hatten wir früher in Österreich auch schon.
Dann haben sie es verboten weil die Bauern nur mehr Raps angebaut haben für den Biosprit der bringt nämlich mehr als Roggen für die Menschen.
Dann sind die Asiaten und Südamerikaner auf den Geschmack gekommen und haben Ihre Regenwälder abgeholzt um Rindviecher für die depperten Europäer und Palmölplantagen zu pflanzen, die das effizienteste zur Biosprit Herstellung sind.
Der Großteil von dem ach so hochgelobten Biosprit kommt aus ehemaligen Naturschutzgebieten die jetzt natürlich nur mehr Einpflanzenwüsten sind.
Ist nicht meine Erfindung, ist nicht meine Idee, ist belegte Tatsache die niemanden interessiert... 🤷♀🤷♀🤷♂🤷♂
Wen kümmern auch ein paar hunderttausend Quadratkilometer Regenwald...
P.S. Der Amazonas Regenwald ist schon fast weg, als nächstes gehts dem Kongo an den Kragen. Den schaffen wir gierigen Westler bis 2050 auch noch. Wetten?
E-Fuels wird man nutzen müssen, und zwar überall da, wo ein Akku vom Gewicht keinen Sinn mach! Also erstmal in Flugzeugen und Schiffen…dann vielleicht noch in LKW….aber als allerletztes der PKW! Da wird das E-Auto das Rennen machen
Das E-Auto hat bereits das Rennen gemacht in meinen Augen. Musk und die Chinesen, ähm, ich meine natürlich die Märkte, haben das längst geregelt! 🤣
Selbst in LKW sind eFuels eine fragliche Option. Langstrecke dürfte in Richtung Wasserstoffbrennstoffzelle gehen, wobei aufgrund der Ruhezeiten durchaus auch Batterien eine Option sein können. Schwierig dürfte aber dann die Ladeinfrastruktur sein, wenn da 30-50 oder mehr LKW an einem Rastplatz stehen, dann glüht die Leitung. Mal ganz abgesehen davon, dass schon jetzt nicht ausreichend Stellplätze verfügbar sind.
Kurzstrecken-LKW im lokalen Verteilverkehr: relativ eindeutig Akku, da dort sowohl die notwendigen Kapazitäten und Energiemengen sich in überschaubarem Rahmen halten, da eher wenig Kilometer pro Tag runtergerissen werden.
Und ich denke, dass so mancher Anwohner in einem Ort nix dagegen hat, wenn die Lärmkulisse geringer wird.
Efuels wird es gar nicht geben an der Tankstelle
Die Aussage ist falsch, dass man der Ökologie zuliebe den Verbrenner bis ans Ende des Lebenszyklus fahren sollte. Prof. Fichtner sagt hier ganz klar: Für die Umwelt iat die sofortige Verschrottung des Verbrenners besser, als bis zum Ende zu fahren. Siehe dazu auch die T&E-Studie.
2:58 Und wo holt er die immense Menge an Strom her damit die Suppe hergestellt werden kann?
Soll aus den Windrädern kommen...
@@andreasfuchs896 das ist mir klar, aber wie du bestimmt mitbekommen hast, können alle geplanten 60-65 Anlagen weltweit, auch wenn alles super funktioniert, gerademal 10% unseres bedarfes für Schiffe, Flüge und Schwerlastverkehr decken. Wenn Jetzt noch die Franzosen was abhaben wollen, dann halbiert sich der Spaß usw. Dass gerademal ein % der Anlagen gesichert finanziert ist wurde leider nicht erwähnt. Und bei der Anlage in Chile müssen Hunderte Windräder gebaut werden damit es klappt und bei den anderen 64 Anlagen genauso.
Wer jetzt ein bisschen nachdenkt, der merkt, dass E-fuels reine Rohrkrepierer sind. Würdest du an der Tanke für eine Tankfüllung 450 Euro ausgeben, wenn nebenan der Elektroautofahrer für einmal aufladen keine 20 Euro zahlt?
Warum wird dieser interessante Channel so oft von Werbung unterbrochen?
E-Fuels werden halt für die Schiff- und Luftfahrtindustrie sowie für die chemische Industrie gebraucht, ganz einfach. Für PKWs sollen nur noch Batterien her, bei LKWs gibt es auch schon Fortschritte, sollten die Brennstoffzellen nicht genügen.
Grüner Wasserstoff und Carbon Capture werden also trotzdem noch erforscht, auch wenn es so viele gibt die dagegen sind.
Auch beim LKW wird es für die Brennstoffzellen nur noch bei Nischenanwendungen bleiben…
@@mb7392 Wieso?
@@svwtsvfcb weil die Brennstoffzelle wirtschaftlich nicht darstellbar ist…
@@mb7392 Im Moment noch nicht, aber das kann sich sicherlich noch ändern
@@svwtsvfcb nein, da kann sich nichts mehr ändern. Nur noch weiter zum negativen…
und wer baut die "E-Fuel-Leitung von Chile nach Europa?????🤣🤣🤣🤣 oder fährt "LINDNER" jede Nacht mit seinem Porsche mit Anhänger und holt das Zeug für 20 Euro je Liter nach Berlin?????
Die gleichen Tankerschiffe, die jetzt noch Rohöl fahren - so schwer vorstellbar? Aber wer baut die Stromtrassen von Chile nach Deutschland? Das schon mal gefragt? ;-)
@@endsommerklimaneutral sollten das aber anstandshalber Segelschiffe sein.
Statt E-fuels für Flugzeuge, wären meiner Meinung nach eher Antriebe mit Wasserstoff- Brennstoffzellen möglicherweise nachhaltiger. Daher sehe ich nicht so den Sinn in E-fuels.
Wasserstoff hat eine zu geringe Energiedichte... funktioniert also nicht
Inwieweit beeinflusst das die Effizienz der Brennstoffzelle ? Soweit ich weiß, werden schon Flugzeuge mit diesem Antrieb entwickelt.
@@alexanderlutz6654 selbst verflüssigt bei -254 Grad Celsius hat 1 Liter Wasserstoff nur 2,3 kWh Energieinhalt... I Liter E-Fuels-Kerosin etwa 9,5kWh
Man müsste also die 4 fache menge mitführen.
Brennstoffzellen haben kaum einen Sinn im Flugzeug. Die Dinger haben zusätzlich Gewicht und eine Batterie wird dann trotzdem noch benötigt
Der Verbrenner ist mausetot!! Wenn das Pferd tot ist, steig ab.
Der Wirkungsgrad ist eine Vollkatastrophe. Mein E Auto fährt mit ca 15 Kwh 100 Km.
Die synthetischen Kraftstoffe sind bestenfalls für Flugzeuge geeignet. Batterien sind da zu schwer....
Liebe Grüße aus Enger
Ja für geringverdiener ist es super
@@XXKKXKheul leise und geh arbeiten…
Ja, die EFuels mögen die die Rettung für (unverzichtbare) große Verbrennungsmotoren sein. Das gilt allerdings nicht für den privaten PKW-Massenverkehr.
Welche großen Motoren sollen das sein?
@@mattesb4281 Schiffe, große Baumaschinen, LKW, Flugmotoren
@@michaelengel3407 Baumaschinen und LKW brauchen keine efuels. Die kann man völlig problemlos elektrisch betreiben
@@mattesb4281 Mag sein in naher Zukunft.. Allerdings werden efuels den Siegeszug der EMobilität im privaten PKW Segment nicht mehr aufhalten. Warum auch ? Diese hoffnungslos veraltete Verbrennertechnik in der Tradition Otto/Diesel hat lange das Ende der Fahnenstange erreicht. Effizient waren sie ja niemals.
Kurze Antworten:
- Nein
- Ja, wenn die CDU nicht den Ausbau erneuerbarer Energien gebremst hätte und wir ca. 8× mehr Energie dafür verschwenden könnten
😂😂😂😂 so simpel is die welt halt nicht
Mit E-Autso wären es 120 Mrd. Kilowattstunden anstatt 752 Mrd. Aber natürlich bei Schiffen und Flugzeuge und Sportwagen gehts nich anders.
Sportwagen? Also ich fahr elektrisch. 0-100 in 4,4 5Skeunden und 233 km/h ist glaube ich Sportwagen genug.
@@wolfgangpreier9160 stimme ich voll zu. Aber einigen paar Fans, die es sich leisten können, kann man den Sound ja lassen. Wenn ich das Geld hätte, würde ich aber auch einen elektrischen Sportwagen bevorzugen.
E-Fuels sind sicherlich eine sehr gute Option, um Energie zwischenzuspeichern. Wenn beispielsweise in der Nacht sehr viel Wind weht, der Stromverbrauch aber gering ist, verfällt der Strom momentan in aller Regel. Wenn man diesen dann in E-Fuels verarbeiten würde, könnte man den Strom dann nutzen, wenn er gebraucht würde (z.B. auch, um die Energie wieder zu Strom zu umzuwandeln und ins Stromnetz einzuspeisen). So wäre dann auch der ineffiziente Produktions- und Verbrauchsprozess kein Problem, denn der Strom würde sonst ja völlig ungenutzt bleiben.
Allerdings halte ich es ansonsten für Verschwendung, Strom, den man auch direkt verwenden könnte, in E-Fuels zu stecken. Dafür ist der Prozess zu ineffizient.
Andere Zwischenspeicher sind effizienter.
@@gerobaerwelche zum Beispiel?
@@linus2982 Akkus, Salze in Hochtemperatursolaranlagen, ich würde mich sogar so weit rauslehnen und sagen Pumpspeicherkraftwerke.
@@gerobaer Bin voll deiner Meinung aber das Problem bei Akkus ist halt das sie noch sehr teuer sind und nicht sehr lange halten man kann da nur auf einen Technologie Sprung warten
@@linus2982 Der Vorteil bei den Akkus sie funktionieren schon einigermaßen und ein Technologiesprung würde sie weiter voranbringen.
Bei den E-Fuels brauchen wir zwingend einen Technologiesprung, um überhaupt in einen Bereich kommen zu können, der die Erzeugung von E-Fuels als effizient bezeichnen könnte.
Wer braucht da noch E-Fuels ?
Die kWh von meiner 28 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
#
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
..
schluss endlich ist das egal ob E Fuels oder E Auto... am wichtigsten ist es das wir unsere erneuerbaren energien ausbauen
nope e fuels lösen viele probleme nicht!
Schlussendlich wenn jeder weniger Fleisch essen würde, würde sich das sofort merkbarer machen als sonst was. Methan ist schlimmer als Co2.
@@FJStraußinger Wenn man es nicht verstanden hat, sollte man einfach ruhig sein. Das mit dem Verstehen funktioniert bei ihnen schlicht garnicht. E-Autos werden auch wieder verschwinden...
nicht egal... mit efuels dauert es 20-30 Jahre länger... und wofür?... bis dahin will doch eh keiner mehr mit einem Verbrenner fahren, weil elektrisch dann ausnahmslos alles besser und billiger kann.
@@detlefk.5126 wieso nur auf eine Technologie setzten wenn man sich breit ausfächern kann ausserdem ist es wichtiger unabhängigkeit von anderen Ländern in Bereich Energie zu gewinnen wenn das erstmal gewonnen ist können wir uns über immer noch über e fuel, elektrisch oder wasserstoff diskutieren
Ich halte es insbesondere bei Schiffen für sehr fraglich ob die mit E-Fuels betrieben werden, ganz ehrlich ich glaub nicht dran, Schiffe können nämlich A ganz schön schweer sein und der Kraftstoff macht 53 % der Kosten aus. Das macht den Einsatz von E-Fuels in Schiffen jetzt nicht besonders atrakktiv! Auch bei LKW tendiert die Industrie zu Megawatt Ladestationen und Batterieantrieben.
Ich denke bei Schiffen könnten Offshore Ladepunkte in Zukunft ein ding werden. (die hab ich mir aber grade ausgedacht)
Ihr geizt auch nicht mit eurer Werbung wa ????
Geldgeil🎉
oder du dämlich und geizig ich hab mir premium gehilt für < 2€ / mt keine werbung
Der Bericht ist mehr als tendenziös. Schon der Titel ist großer Mist, denn die entscheidende Frage ist nicht, obam damit den Verbrenner "retten" kann (eine schützenswerte Speziea ist er jedenfalls nicht), sondern ob er ein sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz ist.
Dann werden über 90% des Videos darauf verwendet, um die (komplett überzogenen) Vorteile anzupreisen, um am Ende in nur einer Minute das (immerhin korrekte) Fazit zu verkünden.
Zwischendurch wird noch behauptet, dass Kohlestrom zur Produktion so schlimm wäre wie Kohlestrom für E-Autos. Ist er nicht, sondern zehnmal so schlimm, da zehn mal so viel verbraucht wird.
Der gemeine Diesel-Dieter wird schon im Mittelteil vorkonditioniert, dass die Produktionsmenge (hoffentlich) austeichend hochgefahren wird.
Und das Fazit, dass jede Neuzulassung von Verbrennern komplett gaga ist, fehlt genau so.
Da ja auch ADHS eine neue Modekrankheit ist, werden 90% der zuschauer die letzten wichtigen Minuten gar nicht mehr zur Kenntnis nehmen.
Interessant
Plötzlich sind hier alle Chemiker, Ingenieure und Benzinexperten. E-Fuels sind wichtig und richtig… und es ist auch völlig normal, dass die Preise derzeit viel höher sind als beim normalen Benzin… Wasserstoff kostet pro kg auch nur noch ein Bruchteil von dem, was es vor paar Jahrzehnten gekostet hat. Je höher die Nachfrage und je größer das Angebot, desto günstiger kann es produziert werden.
Das der Wasserstoff günstiger geworden ist ist korrekt, er kostet aber immer noch 9,50/l und so ähnlich wird es auch mit den E-Fuels.
Mal abgesehen davon, wo soll der ganze Strom herkommen um diese zu produzieren und zu transportieren.
@@Torsten.Zur Herstellung von E-Fuels gibt es sogar überschüssigen Strom .
Für E-Autos gibt es zu wenig Strom . Ist schon komisch .
@@ackerwagenWas ist überschüssiger Strom? Wo kommt der her? Wo geht der hin?
@@MetalRacer66677 Ja ,ich weiß . Sogenannter überflüssiger Strom gibt es nicht . Erzeugung und Verbrauch müssen überein stimmen .Sonst fließt kein Strom .
Es wird auch kein Strom erzeugt .Sondern eine Spannung .
Es geht mehr um Kapazitäten .
@@ackerwagen ergo, nix da für E-Fuels. Nicht mal im Ansatz.
Wer mit efuels Fahren will kann dann gerne (MINIMAL) 5 Euro pro Liter zahlen.
Das ist die optimistischste Rechnung für die mittelbare zukunft.
Wasserstoff ist die Rettung
Nein
Eventuell
Wasserstoff ist nicht wirklich die Rettung, weil du musst für die Herstellung von Wasserstoff Energie hinzufügen
Außer wir haben genug Solar- und Windenergie, um alles und dann auch für Wasserstoff zu versorgen
Höchstens für LKW die rundum die Uhr fahren! Ansonsten viel zu teuer! Bezahlbare Wasserstoff-PKW wird es nicht geben!
Pollonium ist die Rettung!
Kann dan jeder Motor damit fahren oder müssen die Motoren dafür ausgelegt sein oder so ?
Man wird nichts an den Motoren ändern müssen, es sind ja die gleichen Qualitätsnormen zuständig, eher im Gegenteil - man kann sie sauberer einrichten und damit auch sauberer verbrennen ohne Nachteile für die Motoren.
Welche Motoren wird es in - sagen wir einmal - 10 Jahren noch geben? Wenn Du das mit Sicherheit sagen kannst können wir die Hersteller fragen.
@@endsommer"Man wird nichts an den Motoren ändern müssen" Schon mit den Herstellern geredet? Ich wette die sind anderer Meinung.
12:12 „Damit lassen sich alte Verbrenner theoretisch klimafreundlich fahren“
@@shyiox8763 In der Theorie klingt das alles sehr gut. Genau wie das Fusionskraftwerk. Perfekte Lösung für all unsere Energieprobleme. In 20 Jahren ist es garantiert fertig!
10€ pro Liter ohne Transport und Steuer....
10:22 als ob der mann sich keine Garage leisten könnte mit Strom drin. Is klar.
Wir brauchen einen Mix aus allen Technologien und wir müssen uns einfach einschränken; weniger reisen und weniger mit dem Auto fahren. Es ist einfach so…
Nein, wir brauchen keinen Technologiemix, das ist bullshit. Wir brauchen konsequent und ausschließlich die sinnvollste Technologie. Und das ist nun mal batterieelektrischer Antrieb…
Ist ein Scheinriese das thema. Je mehr man sich damit beschäftigt umso weniger bleibt über.
Kann es sein,bevor es ausreichend und bezahlbare E-Fuels gibt ,nur noch wenige Verbrenner rumfahren ?
Die werden dann vermutlich aus Afrika zurückgeholt, speziell für diese eingeschworene Gemeinde der Verbrennerfreunde. Und die ganz Alten sind vielleicht noch mit der entsprechenden Technik vertraut.
Um Tankstellen zu retten e fuel vertreiben😢 Hufschmiede sind auch ausgestorben
Richtig. Dampfloks, Röhrenfernsehgeräte und Wählscheibentelefone ebenso.
Was garnicht betrachtet wird ist die Manipulation. Wer garantiert das der Fahrer auch wirklich E-Fuels tankt. Das hatten wir bei Diesel auch mal, da wurde dann Heizöl getankt um günstiger zu fahren.
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Farbstoffe funktionieren nicht. Es macht ja keinen Sinn, aus Diesel durch Zugabe von Farbstoff "niederwertigeres" Heizöl zu machen.
Wenn man allerdings eFuels Farbstoffe zusetzt, dann "erhöht" die Zugabe eines Farbstoffes auch den Wert von fossilem Kraftstoff.
Ich sehe aber durchaus technische Möglichkeiten, um das Tanken von fossilem Kraftstoff zu verhindern bzw. dessen Nutzung zumindest einzuschränken. eFuels sind rein, d.h. es fehlen Schwebstoffe und andere Verunreinigungen. Also könnte man auf sowas wie Partikelzahl prüfen. Oder Farbe/Trübung etc.
Und wenn dann fossiler Kraftstoff getankt wird, dann läuft halt das Auto nicht mehr. Oder wenn's nicht ganz so krass sein soll, nur mehr 1/4 der Leistung oder Notlauf.
Wobei ich ein ganz anderes problem sehe: 2035 wird der Porschechef bei der Bundesregierung stehen und fordern, dass deren Verbrenner nicht nur mit eFuels gefahren werden dürfen, sondern auch mit fossilem Sprit, weil man ja nicht wissen konnte, dass man gar nicht ausreichend Sprit herstellen kann. Und weil wenn man sein Auto nicht betreiben könne, sei das ja schließlich Enteignung. Oder irgendwas in der Richtung.
Hauptsache die Herstellung verbraucht sehr viel Strom. Bei den Energiekosten heutzutage.
Der Bedarf bei Schiffen, selbst wenn nur Recycling CO2 der Zementwerke und Abscheidungen aus Müllverbrennungsanlagen genutzt würde ist hoch und wird eine entsprechend große Industrie ergeben.
Via Norsk e-Fuel und Wasserkraft ist die erste Anlage für rund 25.000 to/a nun in Errichtung.
Ach Ralfie, wieder mal dein übliches Geschwätz? Was doch angeblich alles in der Planung ist muss erst mal Realität werden. Wird es aber nicht…
Ja und aus was wird wind, wasser, solarenergie produziert? Fossile brennstoffe 😂😂
gutes Thema, nur leider viel zuviel Werbung
Die Mengen, welche hergestellt werden können, werden wir alleine für die Fliegerei brauchen. Da werden tagtäglich enorme Mengen in die Luft geblasen und niemand will ja auf seinen Flug in den Urlaub verzichten😅Sehr betuchte werden sich wohl dann und wann eine Tankfüllung für ihren Porsche, Lambo oder was auch immer leisten. Massentauglich wird es kaum aufgrund der sehr komplexen Herstellung und eben all den Verlusten. Den erzeugten Strom direkt zu Verfahren ist da einiges effizienter. Toller Beitrag
Die Batterien sind aber extrem teuer und der Abbau von Lithium und Kobold ist sehr problematisch, umweltzerstörend und nicht ausreichend. Man müsste tausend mal mehr Lithium fördern als heute. Das wirkt ebenfalls sehr unrealistisch und würde unfassbare Umweltzerstörungen nach sich ziehen. Die Wasserknappheit vieler Lithiumabbaugebiete wäre ja ebenfalls ein kaum lösbares Problem. Die Politik will nicht, dass wir alle Elektroautos fahren. Die Politik will den Individualverkehr möglichst abschaffen. Wer in ländlichen Gegenden wohnt, hat dann halt Pech gehabt. Ein paar Reiche werden dann auch weiterhin fahren können, was sie wollen aber die große Masse soll Bus und Zug nehmen. Noch besser ist es, wenn das Fußvolk wieder zu Fuß geht.
@@ILlegaler88 Ach, das Kobold in den bösen E-Autos. Jemand will der Welt mitteilen, dass er keine Ahnung hat, nicht recherchiert hat und einfach nur irgendwem nachplappert.
Sie wissen natürlich nicht, wovon ich spreche. Kleiner Tipp, schauen Sie doch mal nach, was zum Entschwefeln von Kraftstoffen benötigt wird. Nickel und tada... Kobalt. Sprich: seit den 70ern mit dem Aufkommen von Katalysatoren wird munter jede Menge Kobalt für Verbrenner verbraucht.
Komisch, ich habe noch nie jemanden klagen hören, dass für Verbrenner Kobalt durch Kinderarbeit in Afrika gefördert werden muß.
Lithium? Ich schätze mal, Sie nutzen Glas? Dort geht der Hauptanteil des geförderten Lithiums rein. Hat sich da jemand schon mal gedanken gemacht? Habe ich nix gehört?
Jetzt kommt der Clou: in LiFePO4-Akkus ist kein Kobalt mehr drin, Sie "verbrennen" aber weiterhin Kobalt mt jedem Liter Sprit. Und Lithium kann man mehr oder weniger gut durch Natrium ersetzen. Und ich hoffe doch, dass ein so gut belesener Kommentator, der alles bis ins Kleinste recherchiert weiß, wo Natrium vorkommt.
Und Wasserknappheit in Lithiumabbaugebieten? Ich weiß, Atacamawüste. Sie wissen natürlich, dass der Großteil des Lithiums aus australischen Tagebauen kommt, so belesen wie Sie sind. Oder das die Reportage in der Atacamawüste gerade das Unternehmen rasugesucht hat, welches das meiste Wasser verschleudert? Die meiste Lithiumgewinnung findet schlicht über Verdunstung von Salzwasser statt. Ich weiß ja nicht, ob Sie das wussten, aber Salzwasser kann man eher nicht trinken. Ach ja, das problem mit dem nachfließenden Süßwasser in der Atacamawüste: die Firmen wollen das nicht und versuchen das möglichst zu unterbinden. Weil Süßwasser die Salzkontration verdünnt.
Und sonst? eFuels sind ja aktuell die Sau, die durch's Dorf getrieben wird. Woher allerdings die Rohstoffe für die zehntausende von WEAs und PV-Module kommen sollen, wie z.B. seltene Erden, egal, der Strom für eFuels kommt aus der Steckdose?!? Ach ja, beim Lithium ist natürlich Süßwasser ein riesiges Problem. Die 1,4l Süßwasser, die für einen Liter eFuel benötigt werden, die sind natürlich kein Problem, die sind einfach mal so da. Die Erweiterung der Porsche-eFuel-Versuchsanlage in Patagonien wurde übrigens nicht genehmigt, wegen... Dürre.
@@ILlegaler88wieder mal jemand der keine Ahnung hat und das auch noch kundtut.😂😂
Mich würde ja interessieren, wie viele Tonnen Co2 beim Zusammenbau eines Elektroautos erzeugt werden?
@@user-with-mp5 Wobei man da streng genommen den CO2-Fußabdruck des Verbrennungsmotors und der Abgasreinigung noch zu unrecht beim BEV mit berücksichtigt.
Und was gerne vergessen wird: ein Motor wird nicht nur mit Sprit betrieben. Da kommt noch mindestens Motoröl mit dazu und bei einem Diesel AdBlue. Und natürlich wird gerne mal die Vorkette des Kraftstoffs und dessen CO2-Abdruck "vergessen"
Galileo war einmal eine wissenschaftlich orientierte Sendung.
Jetzt kann man diesen Unsinn nicht mehr anhören.
Schluß mit Verbrenner.Die Zukunft sind nur E-Autos.Ich fahre seit 7 Jahre elektrisch(Kleinwagen Peugeot E 208 ) und ich würde nie wieder ein stinkendes Auto fahren.
Eine Analogie:
Ich fänds auch cool wenn‘s Hamburger ohne Kalorien mit allen nötigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen geben würde. Das ist technisch sicher irgendwie möglich wenn ein Millardär all seine Energie rein legen würde so als Premium Astronautenfutter.
Spricht das jetzt gegen eine Umstellung auf gesunde Ernährung heute hier und jetzt?
Könnt ihr die 6 Tonnen CO2 Ausstoß bei der Herstellung genau erläutern? Das ist ja nun doch sehr allgemein.
Gibt kleine Autos mit kleinen Motoren und große Kombis mit großen Motoren. Zwecks Motorengrösse und sehr variabler Innenausstattung.
Wieviel Ausstoß gibt es bei der Motoren Herstellung usw
Sicherlich ein Durchschnittswert, eine andere Angabe wäre auch unsinnig.
@@endsommer nichts ist unsinnig, wer mit manipulierten Abgasswerten spielt….der trickst auch anderen Stellen
Vergesst E-Fuels, die kommen nie! Die Herstellung von E-Fuel für einen Verbrenner verbraucht so viel Strom wie der Betrieb von 7 E-Autos. Viel zu teuer, deshalb chancenlos. Ausserdem wird der CO2-Ausstoss nicht verringert.
2:00 Korrektur: Sie Produzieren aus Wasser und Luft und aus Strom, sehr viel Strom...
Korrektur, sie würden gerne, geht aber gar nicht in großen Mengen…
stimmt!@@mb7392