Wann wohl mal endlich dieser hate zu den ebikes aufhört... Wer bio fahren will, bitte schön! Wer die Vorteile beim ebike sieht - klasse! Diese intorleranten Kommentare nerven allmählich! Hauptsache wir alle verbringen die Freizeit in der Natur und bewegen uns!!
Ist wie bei den Elektroautos. Jede Veränderung wird erstmal verteufelt bis man sich nach ein paar Jahren dran gewöhnt hat, dann neugierig wird, es doch mal ausprobiert und am Ende selbst begeisterter Nutzer wird.
@@vgfsdygijodfhajgbils Find den Vergleich schlecht gewählt, ein E-Bike ist eher ein Hyprid als ein reines Elektroauto und da seh ich auch Potential ein begeisterter Nutzer zu werden, wie beim ebike auch. Das reine Elektroauto konnte mich nicht überzeugen, auch nicht nach mehrtägigem testen
Ich versteh's auch nicht. Wenn uns E-Bikes was gebracht haben, dann auf jeden Fall eine riesige Lobby die (größtenteils) in unserem Interesse handelt. Aber "eBiKe sChLeChT wEiL aLtE lEuTe" sind die Ewiggestrigen die 15 Jahre lang ihre alte Hardware fahren und ja nix neues ausprobieren wollen - wenn's nur die gäbe wäre die Radlindustrie schon lange begraben.
Warum ich mir dieses Jahr ein E MTB gegönnt habe: Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer, on- sowie offroad. Fürs Endurowandern mit dem Motorrad muss man im spaßbefreiten Österreich (wo grundsätzlich alles verboten ist was nicht explizit erlaubt ist) ins Ausland fahren. Bosnien/Mazedonien/Kroatien/Rumänien, überall kann man mit dem Motorrad auf die Berge und in den Wald. Da mir durch Frau und Kinder aber die Zeit dazu fehlt seit einigen Jahren wird das jetzt vor der Haustüre im Wienerwald mit dem E MTB gemacht. Geht nach der Arbeit, vor der Arbeit oder schnell mal am Wochende. Und wenn ich ordentlich in den E Gaul hinein trete, steige ich auch da mit brennenden und zitternden Oberschenkeln ab.
Selbiger Grund bei mir für den E MTB kauf dieses Jahr. Deutschland wie Österreich wirste aufm Feldweg schon verhaftet. Alles was Spaß macht ist gut 1000km entfernt. Mit dem E MTB im Odenwald kann man sich dann zumindest etwas den Spaß holen, der mit dem Bike fehlt ;)
Es hat alles seine Berechtigung und man sollte da jeden nach seinem Gschmäckle machen lassen! Dieses ständige gehate ist affig. Nutzt es, oder lasst es. So einfach ist das! Denn ein weiterer Aspekt bei dem Ganzen ist, dass ich mit Multiple Sklerose durch so ein ebike auch noch mächtig Spaß mit dem MTB am Berg haben kann. Da spreche ich jetzt aber nur für mich. Aber da setzt natürlich voraus, dass man gewillt ist, seinen Horizont zu erweitern. Das schaffen manche halt leider nicht 😉 Freu mich auf weitere videos zu dem Thema! 😊
Klar, so kann man das auch sehen, aber wenn man keine Regeln ausmacht, z.B. wo die Dinger erlaubt sind und wo nicht schadet man einfach auch den Bergen. Man sollte regeln aufstellen, aber leider ist die Wirtschaft zu stark um den E-Bikeboom zu zügeln. Im Karwendel wurden zum Beispiel einige Passagen nur damit da jeder fahren kann einfach zu Ziehwegen gemacht, was natürlich extrem schade ist.
Für mich nach einem Motorradunfall wieder die Chance Spaß an der Freizeit zu haben. Ohne ging nur kurzer Radius von 2km, nun deutlich größer die Runden machbar. Für mich ein Mehrwert.
Ich bin mittlerweile 60 Jahre alt und fahre leidenschaftlich mit einem Bio-Fully die Berge hoch. Seit einiger Zeit habe ich fast das gleiche Fully als E-Bike. Mit letzterem kann man viel Spaß beim Trailfahren haben, weil die Aufstiege leichter und somit mehr Strecke drin ist. Gerade beim Erklimmen von hohen Alpenpässen, geht der Berg nur Dir und die Nudeln haben ein ganz besonderen Geschmack, wenn Du das ohne E machst. Beides hat seinen Reiz.
Bin fast gleich alt. Was in unserem Alter hinzukommt, sind diverse Verschleißerscheinungen. Bei mir sind es die Knie. Hochkurbeln muss ich aktuell mehrere Wochen büßen. Daher führt für ich kein Weg am E-Bike vorbei. Ich denke solche wie wir sind vermutlich nicht das Problem. Wer analog den Berg hochkommt schafft das meist nur wenn er es kann. Mit können meine ich fahrtechnisch auch den Berg runter. Ich weiß was ich kann, so bin ich mir auch nicht zu schade wenn ein Weg zu deftig wird, schiebe ich. Ist doch fast wie beim Bergwandern/Bergsteigen, denn die meisten Unfälle passieren beim Abstieg. Ich mein nicht runterballern, sondern in jeder Situation kontrolliert runterfahren. Wenn ich sehe was da z.T. mit den Analogen-Rädern schon geschieht, was jetzt die letzten Jahre mit den E-Bikes passiert. Jeder der jemanden von der Bergwacht kennt wird hier im Süden Geschichten erzählen können. Wer radeln kann, kann nicht zwingend i.d. Bergen oder in schwerem Gelände mit nem MTB umgehen. Und dieses Spannungsfeld ist dann eher das was dann die E-Biker in Verruf bringt. Es gibt nicht umsonst Fahrtechnikkurse extra für MTB-ler und ganz besonders für E-biker. Habe ich vor ~15-20 Jahren schon ein paar mitgemacht. Man konnte immer etwas davon mitnehmen. Und wenn ich mir so manchen E-Biker anschaue und deren Verhalten auch im Gelände würde ich mir wünschen dass alle so etwas machen. Bei uns hier im Allgäu wurde schon diskutiert dass E-Bikern auf den Hütten keine Lademöglichkeit geboten werden sollte. Ist ein Ergebnis des Unvermögens vieler Radler (hier meine ich Analoge und E-Biker) auf andere, das Gelände, die Umgebung und auch auf sich selber zu achten. Der Notruf ist ja so einfach getätigt😢
Ich habe seit sechs Tagen ein EBike (Hardtail), geleast über den Arbeitgeber. Ich hatte vorher eine veritable Verachtung gegenüber den Menschen mit Elektrounterstützung, aus den hinreichend bekannten Gründen. Bin nun aber bekehrt ... ;-) Mein Fitnesstracker sagt, dass ich gegenüber dem Biorad in keiner Weise bzgl. Herzfrequenz usw. abfalle. Ich fahre halt relativ schnell und nutze den Motor um auf Touren zu kommen. Ab 25 km/h geht es ohne Unterstützung weiter. Mir macht es total Spaß und wenn mir der Sinn danach steht, packe ich halt das rein muskelgetriebene Gravel- oder Rennrad aus. Für's Gelände und in den Alpen bzw. im Alpenvorland dürfte es aber nichts besseres geben, als 85 Nm Unterstützung durch den Zusatzantrieb. Ach ja, ich bin ein alter Zausel von mittlerweile 63 Jahren. Ich glaube, ein bisschen Batterie ist dann okay ... ;-)
Mich hat das eBike erst wieder zum Biken gebracht, so dass Sich inzwischen zum eBike noch nen Bio-Enduro und nen Bio-Hardtail gesellt haben. 😂 Ich finde wenn man aktiv eBike fährt ist extrem anstrengend, zumindest geht es Mir so da die ganzen langsamen Passagen in den man wieder Kraft sammelt einfach wegfallen und man ohne Pause am pedalieren ist! Hab dann meistens auch nen Pace von 20+ 😉
bin 42 und hab seit 3 monaten ein ebike. bin bei uns die strecke innsbruck stadt auf die seegrube in 1h10 gefahren und hätt fast 2 mal gekotzt. richtzeit ist normal über 2h. mit dem ebike kann man sich also wunderbar auspowern und ich liebe dieses teil.
Servus an alle ,nun ja fahre beides , aber da ich quasi dasselbe Rad mit und ohne Motor habe sehr oft mit dem E Enduro , bei uns gibt es viele legale trails alle ohne Shuttle und lift und da bin ich dankbar dafür , und ja immer das mimitante gerede wer nicht hochkommt hat da nix verloren , auch blöd , dann müsste man ja jeden Bikepark mit Lift verbieten , und Enduro Fahrer fahren ja bergauf eh eher gemütlich , ich find beides geil , und ja ist nicht jeder mehr 25 und nicht jeder Fährt gerne Berghoch , egal Hauptsache aufm Bike , benehmt euch alle und gut ist
Super Video! Gerne viel viel mehr zum Thema EMTB! Vor allem in Richtung Instandhaltung und Pflege;) Leite die Werkstatt eines großen e-Bike Händlers und kämpfe Tag ein, Tag aus mit Diskussionen rund um das Thema Verschleiss und die damit einhergehenden Kosten... Das ein Antrieb bei meinem "Fullpower E-Bike" gerne mal zwischen 4-6000km mitmacht, können viele Kunden nicht verstehen und lassen sich gerne über die "Minderwertigen" Komponenten aus... Eine X01 oder XTR als minderwertig zu betiteln ist natürlich absoluter Quatsch und im Endeffekt ist es immer ein Nutzerfehler..Beim Autofahren kann man schon auch mal im 5. Gang anfahren, lange macht die Kupplung das aber genau so wenig mit, wie ein XTR Antrieb, bei dem man immer aus dem Stand und den schweren Gängen+Turbo/Boost an der Ampel druchstartet^^ Beste Grüße!
Hab mir letztes Jahr vor meiner Kniescheiben-Knorpeltransplantation (März) noch ein eMTB bestellt. Einfach weil ich davor 2 Jahre lang nur noch kurze Strecken radeln konnte (Skitouren sowieso keine mehr). Ab August bin ich dann eMTB gefahren. War früher bei 35-40km Bergfahrt Knietechnisch schluss, ist das jetzt (Eco) meine normale Strecke. 60km gehen im Tourmodus auch gut. Effektiv kann ich sagen dass ich mit dem eMTB trotz Knieproblemen meine Reichweite verdoppelt habe.
@@santanaoscarpalindrome3579 kann ich leider nicht beantworten da ich bisher nur bergtouren gefahren bin. im kombinierten tour und eco modus (30% eco ca.) kommt man aber schon mal 60km bei ca. 2000 Höhenmeter weit. kommt aber natürlich auch auf den verbauten akku an (bei mir ist ein 625Wh Akku verbaut wenn ich es richtig im Kopf habe)
Ich hab erst nachdem ich mir ein e-Bike gekauft habe gemerkt, dass ich bei meinem 30 Jahre alten MTB gegen einen deutlichen Widerstand trete, weil die Radlager im Eimer sind und jetzt habe ich wieder Spaß an längeren Touren, speziell weil Berge eigentlich gar nicht mehr spürbar sind. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich mich mehr verausgabe als mit dem alten MTB, weil es einfach mehr Spaß macht und man dann schon aus Begeisterung flotter fährt.
Hab e bikes auch immer gehasst und schlecht geredet. Jetzt habe ich selbst eins und es ist einfach geil also hört auf zu urteilen ohne es zu testen habe ich auch falsch gemacht
Danke für das Video. Bin ehemaliger Straßenfahrer (C-Klasse, Jedermann, Radmarathon). Habe nach Corona einen Linksschenkelblock und darf nur eine HF von 140 haben. Vorher 198 und Schwelle bei 174. eBikes waren für mich ein Graus. Heute ist es der Weg aufs Rad und ein kleines bisschen wie früher. Ein Bergsprint und mich leerfahren geht leider nicht mehr. Aber ein bisschen Fahren geht wieder.
Cooles Video 👍 Ich wäre sehr an dem Video „wieso ein E-Bike bei gezielter Nutzung für alle biker effektives Training bedeuten kann“ interessiert. Hab vor zwei Tageb mit nem Freund darüber diskutiert und er hat mich überzeugt dass es so sein muss 👍
Ja würde mich auch Mal interessieren. Beruflich fahre ich oft E-Bike und wenn ich nach der Arbeit auf mein Bio Bike steige fehlt gefühlt die halbe Kraft 😂 . Rein mechanisch, ist der Motor eingeschaltet unterstützt er mit bsp. 20% Drehmoment - also 20% weniger Widerstand beim trampeln! Physikalisch betrachtet und persönlich wahrgenommen versaut das E-Bike meine persönliche Performance. 😃
Hab seit Mitte Juli mein E-Enduro, ursprünglich nur für die Flotte Feierabendrunde um mehr Trails zu fahren und um die Kids im Hänger mit in den Wald zunehmen. Gestern das erstmal, aus der Not raus mit dem Altitude Powerplay in Winterberg gewesen, was soll ich sagen, ich hab mein Slayer überhaupt nicht vermisst und das Teil hat sooo einen Spaß gemacht, Wahnsinn!!!
Mich dürft ihr gerne alle verspotten aber ich sitze jetzt nach 20 Jahren zum ersten mal wieder auf dem Bike mit ende 30 und bin Anfänger in der Downhill Szene. eMTB ist für mich als Büro Henkst immer noch anstrengend aber ohne dass ich untrainierter Knacker mich komplett überausgaben muss beim uphill. Unsere 25 km lange up and down Strecke vor der Haustür in den Hüttener Bergen Fahre ich dann halt einfach zwei Runden mehr als die Bios. 😊
so stellt man sich ein Video vor, alles gut erklärt um was es geht ohne viel BlaBlaBla. Guter Mann, da machen auch 9 minuten nichts ! Viel Erfolg mit einem kanal
Ich bin bis ich 40 Jahre alt war mit einen Bio gefahren, jetzt habe ich mir ein eMTB gekauft und denke mir das hätte ich schon längst kaufen müssen. Man fährt viel mehr und längere Stecken und entdeckt wesentlich mehr. Ich persönlich finde es auch anspruchsvoller die Trails zu fahren.
Ob E Bike oder nicht! Man ist unterwegs, man bewegt sich trotzdem auf dem E Bike, Man ist draußen in der Natur und sitzt nicht vorm Rechner, Handy oder TV in der Bude. Ich finds Geil und bin eh sportlich, würde niemanden verurteilen, leben und leben lassen…. Also ihr süßen, bleibt entspannt 🤟🏻
Hi...also ich finde die Videos ja wirklich gut. Zum Thema kann ich noch garnicht viel sagen. Ich werde im laufe der nächsten zwei Monate erst mein E-Bike beziehen und dann auch zum ersten mal drauf sitzen. Je mehr ich mich damit beschäftige, bessert sich auch meine voreingenommene Meinung und ich bin wirklich gespannt. Die Auswahl war wiklich eine Qual und da kann ich nur empfehlen...jeder sollte sich Zeit damit lassen, Termine in Tescentern der Hersteller vereinbaren und sich die Bikes genau anschauen. Ansonsten...alles gute!
Einen Trost gibt es bezüglich der Auswahl: Nach dem Kauf ist vor dem Kauf! - An meinem ersten E-Fully hab ich solange rumgebastelt, bis ich gemerkt hab, dass es eine Rahmengrösse zu groß ist. Jetzt auf M gewechselt und auf eine Enduro-Geo, kürzere Kurbeln montiert, einfach super! (Und mit dem "alten" Bike ziehe ich jetzt den Hundeanhänger.)
Ich habe mir recht spontan ein Centurion NoPogo F3600i gekauft, ich bin absolut süchtig geworden, jetzt werde ich mich bald mal an ein paar Trails wagen allerdings bin ich seit über 5 Jahren nicht mehr mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und generell noch nie auf echten Trails...ich wohne im Alpenvorland und habe extrem viele Trails, Berge, Hügel und Wälder in denen ich mich ausprobieren kann...bisher bin ich nur durch Wälder gefahren und versuche so ein Gefühl für das Bike zu bekommen und ein paar Standard Fahrtechniken mir anzueignen, sobald ich da etwas sicherer bin, gehts auf den ersten Trail, ich bin hyped
Man soll den ganzen Federweg nutzen ist mit der irreführenste Ratschlag zum Thema Fahrwerk. Gibt genug Anfänger die mit 40% sag fahren. Wenn der hometrail keine 160mm ausnutzt nicht unnötig weich fahren sondern lieber im Alpenurlaub über die Reserve freuen.
Cooles Video mit Guten Tipps 👍 Habe Zwei Drei Tipps auf meine Fahrweise umsetzen können. Und da ich Bergab nie den Motor anhabe spare ich da Gut Akku 😎
Top Video :) bin auch öfter mit dem ebike im bikepark und das steht auf den trail einem normalen Enduro in nichts nach! Macht einfach bock :) Und wenn dir Schlange am Lift zu lang ist wird kurz hoch pedaliert👍🏼
Tolles Video. Ich überlege mir auch aus Fullybike e-bike zu kaufen. Nur bei den enormen Kosten,weiß ich nicht ob ich meinem Bike solche Strapazen antun möchte und bin unsicher wie die Bauteile das wohl auf Dauer aushalten. Aber deine Tipps sind schon sehr hilfreich und der Clip sehr professionell gedreht.
Es erschließt sich mir nicht, warum "Bio" und "E" ständig verglichen werden. Es sind zwei völlig unterschiedliche Felder. Es vergleicht auch keiner Rennräder und Motorräder. Ich komme aus der Motorradecke, und ein Emtb ist das wovon ich immer geträumt habe. Viel Drehmoment und sehr wenig Gewicht. Ich erkenne auch den Unterschied, bezüglich der körperlichen Belastung nicht. Ich kann mich genau so belasten habe aber einen weiteren Radius. Viele Biobiker reisen mit dem Auto an und biken dann. Das muss ich nicht. Desweiteren habe ich als Herzpatient die Freiheit, meine körperliche Belastung selbst zu wählen. Die meisten Leute die erklären es sei was für Leute ab 70 haben es noch nie versucht und brüllen einfach anderen was nach. Man sollte sich einfach auch mal neuen Sachen widmen
Wichtiges Video. - Jetzt fehlt nur noch eines, das den XC-Fahrer (m/w/d) "abholt". Eine sportliche Dame mittleren Alters, die gerade "auf dem Sprung" ist, ein Allmountain statt eines schmalbereiften "Fahrrades mit Hilfsmotor" zu kaufen, würde dieses - durchaus gelungene - Video eher abschrecken. 😜
Das ist alles super, das einzige, was mir nicht passt, ist, dass Canyon E-Bikes mit 27,5 Zoll Laufrädern nicht mehr in allen Größen herstellt, man muss also einen minimum L-Rahmen fahren und über 180 cm groß sein, damit das nicht geht sehen mit 29 Zoll Laufrädern lächerlich aus 😅
wenn man im freien mal im wald spazieren fährt und irgendwo lang fährt , woran merkt man ob man den trail hochfährrt??? hab manchmal schiss das mir jeiner mit 60 auf ner 20 cm breiten spur um die ecke kommt
Du meinst einen Fullface Helm. Kann man machen, würde ich auch immer tragen, da es deutlich mehr Sicherheit bietet. Aber man sieht womöglich halt auch dementsprechend albern damit aus. Und ein gutes E-MTB geht so ab 5.000€ los.
Viel Geld ausgeben, um auch gute Qualität zu bekommen. Das habe ich bei meinem Haibike - Flyon, ( mit TQ- Motor ) , auch gedacht. Gebe 6000 Euro aus, dann bist Du auf der sicheren Seite und Du bekommst gute Qualität. Dabei rechnet man mit wenigen Probleme, wie bei meinen Autos auch, die ja das 1000fache an Elektronik auch verbaut haben, aber sehr sehr selten defekt sind. War aber leider mein größter Fehler. Die 6000 Euro habe ich zum Fenster raus geschmissen, und sitze jetzt auf einem Schrotthaufen. 3000km fahren für 6000 Euro. Das Bike ging ständig kaputt, und machte den Spaß am fahren eigentlich nur zunichte. Das Bike war auch nie Regen oder Wasserschlauch ausgesetzt, und einen Sturz gab es auch nie. Die ersten kleinen und großen Reparatur ( inkl. Motor ) gingen noch auf Garantie. Am Ende * 2 Monate nach Garantie *** ging mir noch der Akku kaputt mit 112 Ladezyklen. Jetzt soll ich wieder 800 - 1000 Euro für den Akku reinstecken, bis dann wieder - Im WECHSEL - der Motor kaputt geht. Dazu haben ich aber keine Lust mehr. Wenn ständig Motor und Akku " IM WECHSEL " kaputt gehen, bin ich nicht bereit im Schnitt 1500 Euro im Jahr an total überteuerten Reparaturen zu bezahlen. Jetzt kann ich den Schrott in den Keller schmeißen. Die Hersteller, die lachend ihre Käufer im Regen stehen lassen, werden an mir keinen einzigen Cent mehr verdienen. Dann stell ich mir eine brennende Frage: Bauen die Hersteller extra Schwachpunkte in die Technik ein, um dann kräftig an Ersatzteilen zu verdienen? Fahre jetzt schon 30 Jahre Auto. Noch nie hatte ich so viele teure Reparaturen, wie beim Bike in 24 Monaten, obwohl ich meine Autos immer sehr lange gefahren habe. Vielen Dank an die Hersteller. Hauptsache, die Kohle wurde schnell einkassiert.
Habe mein e-bike seit 3-4 Monaten und fahre seitdem regelmäßig 2 mal die Woche Trails. Wenn ich den Abflug mache dann meistens weil des Vorderrad untersteuert. Reifendruck habe ich vorne etwa 1.7 bar drin, nach dem Video werd ich aber wieder auf 2 bar gehen. Hat sonst jemand Tipps wie ich das verhindern kann?
Tubeless war für mich am cube streo hybrit 140 29zoll grösse s der größte Rotz. ich selber bin 161cm groß und wieg 53kg. Tubeless im Vorderreifen war, in kurven total Schwammig und alles über 30kmh rutschte mit das Vorderrad weg. Auch füllte sich am Lenker das Fahren nicht Stabil und Steif an. Hatte ständig das Gefühl ständig, gleich weg zu rutschen und es war egal welchen Luftdruck ich gefahren bin. erst bei einem Luftdruck von 0,7bar hatte ich Grip, Was viel zu wenig ist. Also wieder schlau rein und mit 1,3bar Luftdruck im Vorderreifen, ist es stabil und steif beim fahren. also so wie es sein sollte
Das ist viiieeel zu wenig Luftdruck!!! Kein Wunder das fährt sich schwammig. Tubeless, insbesondere beim E-MTB, würde ich niemals unter 1 Bar fahren. Ich fahre Tubeless 1,6 Bar vorne und 1,8 Bar hinten am E-MTB, klappt wunderbar!
Krass, wie machst du ein Stoppi, bei dem das Rad über 20kg wiegen muss? Bei meinem Kenevo hab ich es probiert mit 223mm Scheiben und bin wie vor einer Wand gefahren. Wiegt auch 24 kg und hat einen langen Radstand und sehr weiche Federeinstellung🤔
Bitte bei der Bekleidungsempfehlung die Trail-Handschuhe nicht vergessen… Zu den Reifen: fahre seit 15.000 km Conti Protection mit Schlauch, kein Platten..
Hallo, ich fahre selber E-Bike, du solltest mal ein Video, Richtig bremsen auf dem Trail machen, sorry blockiertes Rad beim bremsen auf dem Trail, geht gar nicht.
Ellenbogen und Handgelenke die mit Abstand schlecht heilendsten und komplexesten Brüche ever. Aber Hauptsache die sind ebenso wie Rücken im Video frei 😅🤦🏽♀️ Ganz ehrlich, dieses stetige cool aussehen - ich mein ist ja jedem selbst überlassen, aber ich finds übelst dumm.
Cooles Video, aber E-Bikes holen mich nicht ab, habe es hier und da mal versucht ergibt für mich aber keinen Sinn. Wo ich nicht aus eigener Kraft hin komme soll ich auch nicht hin, und es gibt doch nichts schöneres als sich Dinge Zuverdienen. Auf einem E-Bike wäre ich nicht halb so Stolz auf meine Leistung.
Du bringst es perfekt auf den Punkt. Vor allem mit der Aussage "wo ich nicht aus eigener Kraft hin komme soll ich auch nicht hin" geb ich dir zu 100% recht 👍
@@hubertauttour Warum sollte man deswegen weniger Spaß haben? Bergauf fahren und sich anzustrengen macht auch extrem Spaß und gehört in jedem Fall auch zum Mountainbike-Sport dazu
Ich stimme Dir bedingt zu, ich fahre Bio. Es gibt allerdings auch Menschen denen dieses weniger Spass bereitet. Diese holst Du über ein eMTB wieder zurück zum Sport. Weiterhin steigt auch dein Aktionsradius.
Für mich geht es um das runter ballern und wenn ich schon meine Körner beim hochtreten verbraucht habe .habe ich a weniger Lust runter zu ballern und b die konzentration nimmt massiv ab ..und ich kann ein Trail 2 oder öfters runterballern .weil mit bio würde ich das nicht nochmal hochfahren wollen .aber jeder das seine .Peace out ✌️😊
Ich finde man sollte diesen Hyp um die E-Bikes endlich wieder beenden. Ein E-Fahrrad als Autoersatz ist echt ne coole Sache, die die Verkehrswende voranbringen könnte. Die E-Mountainbikes hingegen sind völliger Blödsinn! Es treiben sich Leute in den Bergen rum, die einfach nichts in den Bergen verloren haben, keine Bike-Erfahrungen, keine Alpin-Erfahrungen, keine Outdoor-Erfahrungen. Durch die E-Mountainbikes überfüllen sich die Berge und die Bergwachteinsätze, wegen hilfloser E-Mountainbiker, schießen in die Höhe. Die Bergwacht hat sicher besseres zu tun, als irgendwelche möchtegern Mountainbiker aus den Bergen zu holen, die meist einfach auf Grund ihrer Unerfahrenheit weder vor noch zurückkommen und nicht einmal verletzt sind. Nur weil man ein E-Mountainbike hat, muss man nicht glauben, dass man jetzt der König der Berge wird und alles kann. Des Weiteren trägt der E-Bikeboom zu der Zerstörung des Ökosystems der Berge bei. Immer mehr Menschen kommen in die Berge, meist mit dem Auto. Für diese riesen Zahl an Touristen müssen die Parkplätze ausgebaut werden; genau, wie macht man des jetzt? Ah, einfach ein paar Wälder roden und ein paar Wiesen betonieren, is ja nichts dabei, oder? Doch es bleibt nicht bei den Parkplätzen. Aus schönen Waldwegen, werden auf einmal Ziehwege, damit sie auch jeder Fahren kann. (Bestes Beispiel: Karwendel) Kaum eine Region in Deutschland wird von den E-Bikern so überflutet wie das Karwendel. Und weil der Sohnemann erst 8 Jahre alt ist und mit dem Papa noch nicht mithalten kann, wird er einfach auch auf ein E-Bike gesetzt. Klar, ein 8 jährigen, der noch nie irgendeine Form von Motor unterm hintern hatte, auf ein motorisiertes Ding setzen, des mit 25 km/h den Berg hoch heizt, macht Sinn... Ein Kind muss körperliche Belastungen auch kennenlernen; es ist wichtig seinen Körper kennenzulernen und auch sportliche Belastungen zu erfahren. Am Ende denkt das Kind noch, E-Bike fahren sei Sport, aber mal ganz ehrlich, man muss nahe zu nichts tun, dass so ein E-Bike fährt; schon frech, dass dieses Ding kein KFZ-Kennzeichen braucht. Aber warum werden keine Regeln und Einschränkungen eingeführt, obwohl man klar und deutlich sieht, wie unsere Berge durch den E-Bikeboom den Bach runter gehen? Genau, weil die Wirtschaft mal wieder wichtiger ist als die Umwelt. Die Radindustrie und die Tourismusbranche (Berghütten, Hotels, Verleihe, etc.) verdienen sich damit dumm und dähmlich. Vielen Menschen ist die Wichtigkeit des Bergwaldes nicht bewusst. Er dient als Lebensraum vieler Tiere. Außerdem hat er wichtige Schutzfunktionen: Er schützt vor Überschwemmungen, Lawinen, Erdrutschen, Steinschlägen, etc. Wer nicht in der Lage ist, den Berg selber hochzukurbeln hat am Berg einfach nichts verloren, Punkt. P.S. Des soll in keinem Fall ein Hate gegen den GMBN auf Deutsch-Kanal darstellen! Bis auf den E-Bike-Kontent, feier ich euch und eure Viedeos extrem : )
Ich als E-Biker unterstreich deinen Kommentar zu 100%. Es hat mittlerweile zu krasse Ausmaße genommen. Die Nachteile eines Booms. Ich nutze mein E-Bike (HT+Bosch Active+) zu 80% für den Arbeitsweg( 46km täglich) und den Rest im Wald. War auf diversen Trails aber da is mir das Rad zu Schad. (xD) Das Hochgefühl hol ich mir auch auf Wander-/Forstwegen. Springen ist eh nicht wirklich meins daher hat es sich auch mit den meisten Bikeparks. Schlimm finde ich persönlich die Leute die mit ihrem Bike nicht umgehen können oder zu schnell die Kontrolle verlieren. So oft habe ich "AHA" Effekte mit Rentnern im Gegenverkehr oder bei Überholvorgängen bei denen ich mich sogar ankündige. Macht in den meisten Fällen aber auch keinen Unterschied weil die Leute eh panisch reagieren. Das Schlimme am Hype ist das er erst zu Ende geht wenn der Markt gesättigt ist und der Moment ist noch fern.
@@FernandoVidal85 Ja, genau des hab ich in meinem zweiten Satz ja erwähnt, dass E-Bikes für die Verkehrswende super sind, wenn man mit dem E-Bike zur Arbeit fährt und des Auto deswegen stehen lässt is des natürlich super!
Der Shitstorm den du da absonderst ist echt frech und unverschämt und entspricht nicht der Realität. Die meisten Biobiker sind kein Stück besser, fahren genauso mit dem Auto an, haben keine Bergerfahrung und nehmen keine Rücksicht auf die Natur. Ich bin wahrscheinlich schon MTB gefahren als du noch in den Windeln lagst, nämlich in den 80ern. Heute mit fast 60 fahre ich ein Enduro E-Bike und für mich ist das auch immer noch Sport. In den Bergen kann man gar nicht mit voller Unterstützung fahren, weil der Akku dann nach kürzester Zeit leer ist. Ein E-Bike ist kein Motorrad, wie du behauptest, sondern ein Fahrrad mit dem man etwas schneller vorwärts kommt, oder als älterer oder eingeschränkter Fahrer überhaupt noch biken kann! Wenn auf breiten, gut ausgebauten Forst und Wanderwegen Menschen mit E-Bikes im Turbo an dir vorbeiziehen sei ihnen nicht böse, auf den echten MTB Trails wirst du sie eh nicht treffen. Ich dagegen werde vor dir oben sein und garantiert auch schneller bergab fahren. Schöne Grüße von einem MTB-Pionier und ehemaligem Racer.
@@dirkwardenbach1139 Ich hab nicht gesagt, dass die sog. Biobiker besser seien, als die E-Biker. Klar kommen auch viele Biobiker, Wanderer und andere Bergsportler mit dem Auto. In dem Punkt hast du natürlich recht. Der Punkt ist aber, dass durch den E-Bike-Boom immer mehr Menschen in die Berge kommen und die Berge sich dadurch überfüllen. Kann gut sein, dass du schon auf einem echten MTB gefahren bist, als ich noch nicht einmal auf der Welt war. Das müsste ja heißen, dass du ein sehr gutes Vorher-nachher-Bild, bzw. Früher-heute-Bild, auf die Berge hast. Dann müsstest du auch merken, dass die Berge voller und voller werden. Würdest du überfüllte Berge als positiven oder doch eher als negativen Aspekt sehen? Klar, wenn du früher viel gefahren bist, dann kennst du den Radsport. Du kennst die Gefühle, die Belastungen und die Gipfelerlebnisse, da möchte man sich natürlich nicht von trennen; das kann ich zu 100% nachvollziehen. Das Problem liegt nicht in den älteren Menschen, die sich auch schon früher in den Bergen rumgetrieben haben, sondern in denen, die den "Radsport" neu entdecken, sich ein E-Bike kaufen und denken sie seien jetzt der König der Berge. (Trotzdem bleibe bei meiner Meinung, dass E-Bikes allgemein in den Bergen nichts verloren haben) Das Problem ist nur, man ist nicht der König der Berge, wenn man überall schnell hochkommt, sondern eher das arme Schwein, wenn man weder vor noch zurückkommt. Grad ältere Leute die eh weniger kraft haben, haben ja auch keine Chance so ein 25kg Fahrrad zu tragen, wenn man sich in irgendeinem Trail festfährt. Zu deinem Punkt, das E-Bike sei nur eine Unterstützung, kann ich eigentlich nur lächeln. Ich saß auch schon auf so einem Ding, man muss nur Treten und des Ding fährt wie ein leises Mofa den Berg hoch. Leider trifft man selbst auf seinen "Geheimtrails" immer öfter auf E-Biker. (Das liegt vor allem an Apps wie komoot, aber ob komoot jetzt gut oder schlecht für den Radsport ist, ist ein anderes Thema, da bin ich selbst hin-und hergerissen...) Ob du vor mir oben bist, weiß ich nicht, weil da wo ich hin fahr, ist dein Akku schon längst leer ;-) P.S. Mein Kommentar da oben, geht natürlich sehr ins extreme und zieht die E-Bikes natürlich extrem durch den Dreck, keine Frage. Ich finde aber, es stellt ein Problem dar, dass manche Teile der Berge einfach kaputt gemacht werden, wegen dem zu hohen Tourismusaufkommen, welches unteranderem auf den E-Bike-Boom zurückzuführen ist. By the way, ich bin grad auf deine YT-Viedeos gegangen. Du scheinst ja eher ein Abfahrtsorientierter fahrer zu sein, garkein Schlechter wie es scheint. Grüße von einem aktuellen Racer :-)
Wie kommt ihr darauf, dass Mann mit leerem Accu "auf gar keinen Fall den Berg hoch fahren will" ? Noch nie etwas von Radsport, Training und Methodik gehört liebe E-Radler? Echte Empfehlung: Zugspitze, TörleRunde- u Bergstation hoch bei Motor-aus, bedeutet Körperkraft-generieren, Gesundheit-tanken u herrlichste Aussichten genießen. Bergab durch Motorbremse die Beläge schonen u Accu reloaden; bedeutet Stromkosten sparen und so wird ein Schuh d`raus. ElektroFahrräder haben eindeutige Stärken, man kann sie sinnvoll nutzen.
Bergauf keinen akku nutzen und bergab nur versuchen zu laden. Du hast es aufjedenfall nicht verstanden. Außerdem geht es darum, ein e bike ohne motor den berg hoch zu bekommen. Wir reden hier von meist doppelt so schweren bikes wie bio bikes. Und strampeln musst du auch mit motor bergauf
Wann wohl mal endlich dieser hate zu den ebikes aufhört... Wer bio fahren will, bitte schön! Wer die Vorteile beim ebike sieht - klasse! Diese intorleranten Kommentare nerven allmählich! Hauptsache wir alle verbringen die Freizeit in der Natur und bewegen uns!!
Ist wie bei den Elektroautos. Jede Veränderung wird erstmal verteufelt bis man sich nach ein paar Jahren dran gewöhnt hat, dann neugierig wird, es doch mal ausprobiert und am Ende selbst begeisterter Nutzer wird.
@@vgfsdygijodfhajgbils Find den Vergleich schlecht gewählt, ein E-Bike ist eher ein Hyprid als ein reines Elektroauto und da seh ich auch Potential ein begeisterter Nutzer zu werden, wie beim ebike auch. Das reine Elektroauto konnte mich nicht überzeugen, auch nicht nach mehrtägigem testen
Absolut , aber passt zur deutschen Tugend , Nass / Hass / Missgunst
Ich versteh's auch nicht. Wenn uns E-Bikes was gebracht haben, dann auf jeden Fall eine riesige Lobby die (größtenteils) in unserem Interesse handelt. Aber "eBiKe sChLeChT wEiL aLtE lEuTe" sind die Ewiggestrigen die 15 Jahre lang ihre alte Hardware fahren und ja nix neues ausprobieren wollen - wenn's nur die gäbe wäre die Radlindustrie schon lange begraben.
Ein e mtb mit viel Power ist das Allergeilste
Warum ich mir dieses Jahr ein E MTB gegönnt habe:
Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer, on- sowie offroad. Fürs Endurowandern mit dem Motorrad muss man im spaßbefreiten Österreich (wo grundsätzlich alles verboten ist was nicht explizit erlaubt ist) ins Ausland fahren. Bosnien/Mazedonien/Kroatien/Rumänien, überall kann man mit dem Motorrad auf die Berge und in den Wald.
Da mir durch Frau und Kinder aber die Zeit dazu fehlt seit einigen Jahren wird das jetzt vor der Haustüre im Wienerwald mit dem E MTB gemacht. Geht nach der Arbeit, vor der Arbeit oder schnell mal am Wochende.
Und wenn ich ordentlich in den E Gaul hinein trete, steige ich auch da mit brennenden und zitternden Oberschenkeln ab.
Selbiger Grund bei mir für den E MTB kauf dieses Jahr. Deutschland wie Österreich wirste aufm Feldweg schon verhaftet. Alles was Spaß macht ist gut 1000km entfernt. Mit dem E MTB im Odenwald kann man sich dann zumindest etwas den Spaß holen, der mit dem Bike fehlt ;)
Genau dies war auch meine Motivation! Und es war die beste Entscheidung.
Des stimmt.
Geht mir auch so😂
Es hat alles seine Berechtigung und man sollte da jeden nach seinem Gschmäckle machen lassen! Dieses ständige gehate ist affig. Nutzt es, oder lasst es. So einfach ist das!
Denn ein weiterer Aspekt bei dem Ganzen ist, dass ich mit Multiple Sklerose durch so ein ebike auch noch mächtig Spaß mit dem MTB am Berg haben kann. Da spreche ich jetzt aber nur für mich.
Aber da setzt natürlich voraus, dass man gewillt ist, seinen Horizont zu erweitern. Das schaffen manche halt leider nicht 😉
Freu mich auf weitere videos zu dem Thema! 😊
Klar, so kann man das auch sehen, aber wenn man keine Regeln ausmacht, z.B. wo die Dinger erlaubt sind und wo nicht schadet man einfach auch den Bergen. Man sollte regeln aufstellen, aber leider ist die Wirtschaft zu stark um den E-Bikeboom zu zügeln. Im Karwendel wurden zum Beispiel einige Passagen nur damit da jeder fahren kann einfach zu Ziehwegen gemacht, was natürlich extrem schade ist.
Da bin ich völlig bei dir! Es geht nicht ohne gegenseitige Rücksichtnahme und das einhalten von Regeln!
Für mich nach einem Motorradunfall wieder die Chance Spaß an der Freizeit zu haben. Ohne ging nur kurzer Radius von 2km, nun deutlich größer die Runden machbar. Für mich ein Mehrwert.
Horizont - Erweiterung scheint ein schmerzhafter Prozess zu sein! 😆
Ich bin mittlerweile 60 Jahre alt und fahre leidenschaftlich mit einem Bio-Fully die Berge hoch. Seit einiger Zeit habe ich fast das gleiche Fully als E-Bike. Mit letzterem kann man viel Spaß beim Trailfahren haben, weil die Aufstiege leichter und somit mehr Strecke drin ist. Gerade beim Erklimmen von hohen Alpenpässen, geht der Berg nur Dir und die Nudeln haben ein ganz besonderen Geschmack, wenn Du das ohne E machst. Beides hat seinen Reiz.
Bin fast gleich alt.
Was in unserem Alter hinzukommt, sind diverse Verschleißerscheinungen.
Bei mir sind es die Knie.
Hochkurbeln muss ich aktuell mehrere Wochen büßen.
Daher führt für ich kein Weg am E-Bike vorbei.
Ich denke solche wie wir sind vermutlich nicht das Problem.
Wer analog den Berg hochkommt schafft das meist nur wenn er es kann.
Mit können meine ich fahrtechnisch auch den Berg runter.
Ich weiß was ich kann, so bin ich mir auch nicht zu schade wenn ein Weg zu deftig wird, schiebe ich.
Ist doch fast wie beim Bergwandern/Bergsteigen, denn die meisten Unfälle passieren beim Abstieg.
Ich mein nicht runterballern, sondern in jeder Situation kontrolliert runterfahren.
Wenn ich sehe was da z.T. mit den Analogen-Rädern schon geschieht, was jetzt die letzten Jahre mit den E-Bikes passiert.
Jeder der jemanden von der Bergwacht kennt wird hier im Süden Geschichten erzählen können.
Wer radeln kann, kann nicht zwingend i.d. Bergen oder in schwerem Gelände mit nem MTB umgehen. Und dieses Spannungsfeld ist dann eher das was dann die E-Biker in Verruf bringt.
Es gibt nicht umsonst Fahrtechnikkurse extra für MTB-ler und ganz besonders für E-biker. Habe ich vor ~15-20 Jahren schon ein paar mitgemacht. Man konnte immer etwas davon mitnehmen.
Und wenn ich mir so manchen E-Biker anschaue und deren Verhalten auch im Gelände würde ich mir wünschen dass alle so etwas machen.
Bei uns hier im Allgäu wurde schon diskutiert dass E-Bikern auf den Hütten keine Lademöglichkeit geboten werden sollte.
Ist ein Ergebnis des Unvermögens vieler Radler (hier meine ich Analoge und E-Biker) auf andere, das Gelände, die Umgebung und auch auf sich selber zu achten.
Der Notruf ist ja so einfach getätigt😢
Ich habe seit sechs Tagen ein EBike (Hardtail), geleast über den Arbeitgeber. Ich hatte vorher eine veritable Verachtung gegenüber den Menschen mit Elektrounterstützung, aus den hinreichend bekannten Gründen. Bin nun aber bekehrt ... ;-) Mein Fitnesstracker sagt, dass ich gegenüber dem Biorad in keiner Weise bzgl. Herzfrequenz usw. abfalle. Ich fahre halt relativ schnell und nutze den Motor um auf Touren zu kommen. Ab 25 km/h geht es ohne Unterstützung weiter. Mir macht es total Spaß und wenn mir der Sinn danach steht, packe ich halt das rein muskelgetriebene Gravel- oder Rennrad aus. Für's Gelände und in den Alpen bzw. im Alpenvorland dürfte es aber nichts besseres geben, als 85 Nm Unterstützung durch den Zusatzantrieb. Ach ja, ich bin ein alter Zausel von mittlerweile 63 Jahren. Ich glaube, ein bisschen Batterie ist dann okay ... ;-)
Mich hat das eBike erst wieder zum Biken gebracht, so dass Sich inzwischen zum eBike noch nen Bio-Enduro und nen Bio-Hardtail gesellt haben. 😂
Ich finde wenn man aktiv eBike fährt ist extrem anstrengend, zumindest geht es Mir so da die ganzen langsamen Passagen in den man wieder Kraft sammelt einfach wegfallen und man ohne Pause am pedalieren ist! Hab dann meistens auch nen Pace von 20+ 😉
bin 42 und hab seit 3 monaten ein ebike. bin bei uns die strecke innsbruck stadt auf die seegrube in 1h10 gefahren und hätt fast 2 mal gekotzt. richtzeit ist normal über 2h. mit dem ebike kann man sich also wunderbar auspowern und ich liebe dieses teil.
Fast 2 mal gekotzt wegen paar Kilometer Mofa fahren - stark :)
@@MrGicKu ein internet troll, süß
Also wenn man sich fast 2 mal sich übergeben muss sollte man denke ich trotz elektro antrieb nicht so auf zeit fahren
Servus an alle ,nun ja fahre beides , aber da ich quasi dasselbe Rad mit und ohne Motor habe sehr oft mit dem E Enduro , bei uns gibt es viele legale trails alle ohne Shuttle und lift und da bin ich dankbar dafür , und ja immer das mimitante gerede wer nicht hochkommt hat da nix verloren , auch blöd , dann müsste man ja jeden Bikepark mit Lift verbieten , und Enduro Fahrer fahren ja bergauf eh eher gemütlich , ich find beides geil , und ja ist nicht jeder mehr 25 und nicht jeder Fährt gerne Berghoch , egal Hauptsache aufm Bike , benehmt euch alle und gut ist
Super Video! Gerne viel viel mehr zum Thema EMTB! Vor allem in Richtung Instandhaltung und Pflege;) Leite die Werkstatt eines großen e-Bike Händlers und kämpfe Tag ein, Tag aus mit Diskussionen rund um das Thema Verschleiss und die damit einhergehenden Kosten... Das ein Antrieb bei meinem "Fullpower E-Bike" gerne mal zwischen 4-6000km mitmacht, können viele Kunden nicht verstehen und lassen sich gerne über die "Minderwertigen" Komponenten aus...
Eine X01 oder XTR als minderwertig zu betiteln ist natürlich absoluter Quatsch und im Endeffekt ist es immer ein Nutzerfehler..Beim Autofahren kann man schon auch mal im 5. Gang anfahren, lange macht die Kupplung das aber genau so wenig mit, wie ein XTR Antrieb, bei dem man immer aus dem Stand und den schweren Gängen+Turbo/Boost an der Ampel druchstartet^^
Beste Grüße!
Hab mir letztes Jahr vor meiner Kniescheiben-Knorpeltransplantation (März) noch ein eMTB bestellt. Einfach weil ich davor 2 Jahre lang nur noch kurze Strecken radeln konnte (Skitouren sowieso keine mehr). Ab August bin ich dann eMTB gefahren. War früher bei 35-40km Bergfahrt Knietechnisch schluss, ist das jetzt (Eco) meine normale Strecke. 60km gehen im Tourmodus auch gut. Effektiv kann ich sagen dass ich mit dem eMTB trotz Knieproblemen meine Reichweite verdoppelt habe.
Haben Sie mal getestet wie weit man auf ECO maximal kommen kann? Sind da tatsächlich über 100km drin?
Lg Max
@@santanaoscarpalindrome3579 kann ich leider nicht beantworten da ich bisher nur bergtouren gefahren bin. im kombinierten tour und eco modus (30% eco ca.) kommt man aber schon mal 60km bei ca. 2000 Höhenmeter weit. kommt aber natürlich auch auf den verbauten akku an (bei mir ist ein 625Wh Akku verbaut wenn ich es richtig im Kopf habe)
Ich hab erst nachdem ich mir ein e-Bike gekauft habe gemerkt, dass ich bei meinem 30 Jahre alten MTB gegen einen deutlichen Widerstand trete, weil die Radlager im Eimer sind und jetzt habe ich wieder Spaß an längeren Touren, speziell weil Berge eigentlich gar nicht mehr spürbar sind. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich mich mehr verausgabe als mit dem alten MTB, weil es einfach mehr Spaß macht und man dann schon aus Begeisterung flotter fährt.
Zum Thema Luftdruck, ich fahre Tubeless mit einem System Gewicht von ca 130 kg und einem Druck von 1,6 vorne und 1,8 bar hinten.
Hab e bikes auch immer gehasst und schlecht geredet. Jetzt habe ich selbst eins und es ist einfach geil also hört auf zu urteilen ohne es zu testen habe ich auch falsch gemacht
Danke für das Video.
Bin ehemaliger Straßenfahrer (C-Klasse, Jedermann, Radmarathon). Habe nach Corona einen Linksschenkelblock und darf nur eine HF von 140 haben. Vorher 198 und Schwelle bei 174. eBikes waren für mich ein Graus. Heute ist es der Weg aufs Rad und ein kleines bisschen wie früher. Ein Bergsprint und mich leerfahren geht leider nicht mehr. Aber ein bisschen Fahren geht wieder.
Cooles Video 👍
Ich wäre sehr an dem Video „wieso ein E-Bike bei gezielter Nutzung für alle biker effektives Training bedeuten kann“ interessiert.
Hab vor zwei Tageb mit nem Freund darüber diskutiert und er hat mich überzeugt dass es so sein muss 👍
Ja würde mich auch Mal interessieren.
Beruflich fahre ich oft E-Bike und wenn ich nach der Arbeit auf mein Bio Bike steige fehlt gefühlt die halbe Kraft 😂 .
Rein mechanisch, ist der Motor eingeschaltet unterstützt er mit bsp. 20% Drehmoment - also 20% weniger Widerstand beim trampeln!
Physikalisch betrachtet und persönlich wahrgenommen versaut das E-Bike meine persönliche Performance. 😃
Hab seit Mitte Juli mein E-Enduro, ursprünglich nur für die Flotte Feierabendrunde um mehr Trails zu fahren und um die Kids im Hänger mit in den Wald zunehmen.
Gestern das erstmal, aus der Not raus mit dem Altitude Powerplay in Winterberg gewesen, was soll ich sagen, ich hab mein Slayer überhaupt nicht vermisst und das Teil hat sooo einen Spaß gemacht, Wahnsinn!!!
Mich dürft ihr gerne alle verspotten aber ich sitze jetzt nach 20 Jahren zum ersten mal wieder auf dem Bike mit ende 30 und bin Anfänger in der Downhill Szene.
eMTB ist für mich als Büro Henkst immer noch anstrengend aber ohne dass ich untrainierter Knacker mich komplett überausgaben muss beim uphill.
Unsere 25 km lange up and down Strecke vor der Haustür
in den Hüttener Bergen Fahre ich dann halt einfach zwei Runden mehr als die Bios. 😊
Das klingt doch fantastisch. Freut uns mega, dass du den Weg zum (E)MTB gefunden hast!
so stellt man sich ein Video vor, alles gut erklärt um was es geht ohne viel BlaBlaBla. Guter Mann, da machen auch 9 minuten nichts ! Viel Erfolg mit einem kanal
Ich bin bis ich 40 Jahre alt war mit einen Bio gefahren, jetzt habe ich mir ein eMTB gekauft und denke mir das hätte ich schon längst kaufen müssen. Man fährt viel mehr und längere Stecken und entdeckt wesentlich mehr. Ich persönlich finde es auch anspruchsvoller die Trails zu fahren.
Top! Freue mich schon auf neue E-MTB Videos
Ob E Bike oder nicht! Man ist unterwegs, man bewegt sich trotzdem auf dem E Bike, Man ist draußen in der Natur und sitzt nicht vorm Rechner, Handy oder TV in der Bude.
Ich finds Geil und bin eh sportlich, würde niemanden verurteilen, leben und leben lassen….
Also ihr süßen, bleibt entspannt 🤟🏻
Hi...also ich finde die Videos ja wirklich gut. Zum Thema kann ich noch garnicht viel sagen. Ich werde im laufe der nächsten zwei Monate erst mein E-Bike beziehen und dann auch zum ersten mal drauf sitzen. Je mehr ich mich damit beschäftige, bessert sich auch meine voreingenommene Meinung und ich bin wirklich gespannt. Die Auswahl war wiklich eine Qual und da kann ich nur empfehlen...jeder sollte sich Zeit damit lassen, Termine in Tescentern der Hersteller vereinbaren und sich die Bikes genau anschauen. Ansonsten...alles gute!
Einen Trost gibt es bezüglich der Auswahl: Nach dem Kauf ist vor dem Kauf! - An meinem ersten E-Fully hab ich solange rumgebastelt, bis ich gemerkt hab, dass es eine Rahmengrösse zu groß ist. Jetzt auf M gewechselt und auf eine Enduro-Geo, kürzere Kurbeln montiert, einfach super! (Und mit dem "alten" Bike ziehe ich jetzt den Hundeanhänger.)
Bin vom EMTB absolut überzeugt, ich würde nicht mehr wechseln wollen.
Ich habe mir recht spontan ein Centurion NoPogo F3600i gekauft, ich bin absolut süchtig geworden, jetzt werde ich mich bald mal an ein paar Trails wagen allerdings bin ich seit über 5 Jahren nicht mehr mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und generell noch nie auf echten Trails...ich wohne im Alpenvorland und habe extrem viele Trails, Berge, Hügel und Wälder in denen ich mich ausprobieren kann...bisher bin ich nur durch Wälder gefahren und versuche so ein Gefühl für das Bike zu bekommen und ein paar Standard Fahrtechniken mir anzueignen, sobald ich da etwas sicherer bin, gehts auf den ersten Trail, ich bin hyped
Wie sympathisch willste sein(er) sehr😊😎 supper video und tolle tipps die echt helfen
Man soll den ganzen Federweg nutzen ist mit der irreführenste Ratschlag zum Thema Fahrwerk.
Gibt genug Anfänger die mit 40% sag fahren.
Wenn der hometrail keine 160mm ausnutzt nicht unnötig weich fahren sondern lieber im Alpenurlaub über die Reserve freuen.
Cooles Video mit Guten Tipps 👍
Habe Zwei Drei Tipps auf meine Fahrweise umsetzen können.
Und da ich Bergab nie den Motor anhabe spare ich da Gut Akku 😎
Ich habe beides …e-MTB und BioBike.Beide super ok‼️Bei mehr als 60km nehme ich das-e-Bike
Top Video :) bin auch öfter mit dem ebike im bikepark und das steht auf den trail einem normalen Enduro in nichts nach! Macht einfach bock :) Und wenn dir Schlange am Lift zu lang ist wird kurz hoch pedaliert👍🏼
Echt geiles Video. Das macht echt Lust aufs biken... Der Sommer kann kommen (muss!!!) 😏
Tolles Video. Ich überlege mir auch aus Fullybike e-bike zu kaufen. Nur bei den enormen Kosten,weiß ich nicht ob ich meinem Bike solche Strapazen antun möchte und bin unsicher wie die Bauteile das wohl auf Dauer aushalten. Aber deine Tipps sind schon sehr hilfreich und der Clip sehr professionell gedreht.
Denke für den sehr guten Einblick.
Ich liebe mein eZesty 😍,wohne im Ruhrpott da reicht ein Light E MTB 🤘
Tolles Video, und hilfreiche Tipps
Es erschließt sich mir nicht, warum "Bio" und "E" ständig verglichen werden. Es sind zwei völlig unterschiedliche Felder. Es vergleicht auch keiner Rennräder und Motorräder. Ich komme aus der Motorradecke, und ein Emtb ist das wovon ich immer geträumt habe. Viel Drehmoment und sehr wenig Gewicht. Ich erkenne auch den Unterschied, bezüglich der körperlichen Belastung nicht. Ich kann mich genau so belasten habe aber einen weiteren Radius. Viele Biobiker reisen mit dem Auto an und biken dann. Das muss ich nicht. Desweiteren habe ich als Herzpatient die Freiheit, meine körperliche Belastung selbst zu wählen. Die meisten Leute die erklären es sei was für Leute ab 70 haben es noch nie versucht und brüllen einfach anderen was nach. Man sollte sich einfach auch mal neuen Sachen widmen
antrieb 🤔 Was wurdest du empfhelen fur Bosch Performance Line cx ? Best gear chains ? Thanks nice video
Super hilfreiches video 🙌🏻
war sehr gut
Darf man fragen welches Auto du im Video benutzt ?danke:)
Welchen Rückenprotektor und Knieschützer nutzt du? Vg
Wichtiges Video. - Jetzt fehlt nur noch eines, das den XC-Fahrer (m/w/d) "abholt". Eine sportliche Dame mittleren Alters, die gerade "auf dem Sprung" ist, ein Allmountain statt eines schmalbereiften "Fahrrades mit Hilfsmotor" zu kaufen, würde dieses - durchaus gelungene - Video eher abschrecken. 😜
Hey.. seid ihr da im Sauerland in Gellinghausen? 🤔
Kadenz, auch Feuerrate, Feuergeschwindigkeit, Schussfrequenz, Schussfolge, Schusskadenz...
Fährst du da das canyon spectral on?
Hi was ist denn bei diesem Fahrrad die beste Kadenz?
Das ist alles super, das einzige, was mir nicht passt, ist, dass Canyon E-Bikes mit 27,5 Zoll Laufrädern nicht mehr in allen Größen herstellt, man muss also einen minimum L-Rahmen fahren und über 180 cm groß sein, damit das nicht geht sehen mit 29 Zoll Laufrädern lächerlich aus 😅
wenn man im freien mal im wald spazieren fährt und irgendwo lang fährt , woran merkt man ob man den trail hochfährrt??? hab manchmal schiss das mir jeiner mit 60 auf ner 20 cm breiten spur um die ecke kommt
Ist es bei einem Trail nicht besser einen Vollhelm zu tragen? Und in welcher Preisklasse sollte ein e Bike liegen?
Du meinst einen Fullface Helm. Kann man machen, würde ich auch immer tragen, da es deutlich mehr Sicherheit bietet. Aber man sieht womöglich halt auch dementsprechend albern damit aus. Und ein gutes E-MTB geht so ab 5.000€ los.
Ist dass das Spectra On CF 8?
Bist du mit dem Ep8 zufrieden?
Viel Geld ausgeben, um auch gute Qualität zu bekommen.
Das habe ich bei meinem Haibike - Flyon, ( mit TQ- Motor ) , auch gedacht. Gebe 6000 Euro aus, dann bist Du auf der sicheren Seite und Du bekommst gute Qualität. Dabei rechnet man mit wenigen Probleme, wie bei meinen Autos auch, die ja das 1000fache an Elektronik auch verbaut haben, aber sehr sehr selten defekt sind.
War aber leider mein größter Fehler.
Die 6000 Euro habe ich zum Fenster raus geschmissen, und sitze jetzt auf einem Schrotthaufen. 3000km fahren für 6000 Euro.
Das Bike ging ständig kaputt, und machte den Spaß am fahren eigentlich nur zunichte.
Das Bike war auch nie Regen oder Wasserschlauch ausgesetzt, und einen Sturz gab es auch nie.
Die ersten kleinen und großen Reparatur ( inkl. Motor ) gingen noch auf Garantie.
Am Ende * 2 Monate nach Garantie *** ging mir noch der Akku kaputt mit 112 Ladezyklen.
Jetzt soll ich wieder 800 - 1000 Euro für den Akku reinstecken, bis dann wieder - Im WECHSEL - der Motor kaputt geht. Dazu haben ich aber keine Lust mehr.
Wenn ständig Motor und Akku " IM WECHSEL " kaputt gehen, bin ich nicht bereit im Schnitt 1500 Euro im Jahr an total überteuerten Reparaturen zu bezahlen.
Jetzt kann ich den Schrott in den Keller schmeißen.
Die Hersteller, die lachend ihre Käufer im Regen stehen lassen, werden an mir keinen einzigen Cent mehr verdienen.
Dann stell ich mir eine brennende Frage:
Bauen die Hersteller extra Schwachpunkte in die Technik ein, um dann kräftig an Ersatzteilen zu verdienen?
Fahre jetzt schon 30 Jahre Auto.
Noch nie hatte ich so viele teure Reparaturen, wie beim Bike in 24 Monaten, obwohl ich meine Autos immer sehr lange gefahren habe.
Vielen Dank an die Hersteller.
Hauptsache, die Kohle wurde schnell einkassiert.
Sollbruchstellen und unausgereifte Technik würde ich das nennen..
keine Ahnung. das scheint dann ein tq problem zu sein. mein yamaha haibike hat fast 10000km runter ohne das einmal irgendwas kaputt war.
Wie kann man bei 3000km auf 112 Ladezyklen kommen?
geil, mein bike❤
Habe mein e-bike seit 3-4 Monaten und fahre seitdem regelmäßig 2 mal die Woche Trails. Wenn ich den Abflug mache dann meistens weil des Vorderrad untersteuert. Reifendruck habe ich vorne etwa 1.7 bar drin, nach dem Video werd ich aber wieder auf 2 bar gehen. Hat sonst jemand Tipps wie ich das verhindern kann?
geil
Tubeless war für mich am cube streo hybrit 140 29zoll grösse s der größte Rotz. ich selber bin 161cm groß und wieg 53kg. Tubeless im Vorderreifen war, in kurven total Schwammig und alles über 30kmh rutschte mit das Vorderrad weg. Auch füllte sich am Lenker das Fahren nicht Stabil und Steif an. Hatte ständig das Gefühl ständig, gleich weg zu rutschen und es war egal welchen Luftdruck ich gefahren bin. erst bei einem Luftdruck von 0,7bar hatte ich Grip, Was viel zu wenig ist. Also wieder schlau rein und mit 1,3bar Luftdruck im Vorderreifen, ist es stabil und steif beim fahren. also so wie es sein sollte
Das ist viiieeel zu wenig Luftdruck!!! Kein Wunder das fährt sich schwammig. Tubeless, insbesondere beim E-MTB, würde ich niemals unter 1 Bar fahren. Ich fahre Tubeless 1,6 Bar vorne und 1,8 Bar hinten am E-MTB, klappt wunderbar!
Hab mit meinen Cube Felgen absolut kein Problem. Und fahre tubless und vorne 1.4. 0.7 ist viel viel zu wenig.
Ist fahren ohne Handschuhe und ohne Brille eine gute Idee? 😮
Krass, wie machst du ein Stoppi, bei dem das Rad über 20kg wiegen muss? Bei meinem Kenevo hab ich es probiert mit 223mm Scheiben und bin wie vor einer Wand gefahren. Wiegt auch 24 kg und hat einen langen Radstand und sehr weiche Federeinstellung🤔
Das machst du ja eigentlich alles mit dem Körpergewicht. Ich fahre ein mondraker und das wiegt 25 Kilo. Aber stoppi geht ultra leicht
stoppie geht auch mit nem 200kg motorrad
Welche Bremse fährst du? Also die sollte schon gut zupacken, der Rest wird wie schon geschrieben mit dem Körpergewicht gemacht. Geht auf alle Fälle
7:42 Ist dieses quitsch von den Bremsen normal?
Man kauft sich so ein teures Bike und da quitschen bei mir genau so die Bremsen
kann passieren bei neuen bremsen und auch wenn du sintermetall Bremsbacken hast
Warum denn beim e Bike mehr sag ?
Bitte bei der Bekleidungsempfehlung die Trail-Handschuhe nicht vergessen…
Zu den Reifen: fahre seit 15.000 km Conti Protection mit Schlauch, kein Platten..
Hallo, ich fahre selber E-Bike, du solltest mal ein Video, Richtig bremsen auf dem Trail machen, sorry blockiertes Rad beim bremsen auf dem Trail, geht gar nicht.
Junge immer das Gehate .der Junge fährt besser wie du es je wirst.also tief Luft holen und durchatmen und nicht immer haten
E-Bikes darf man erst ab 70 fahren.
Ellenbogen und Handgelenke die mit Abstand schlecht heilendsten und komplexesten Brüche ever. Aber Hauptsache die sind ebenso wie Rücken im Video frei 😅🤦🏽♀️
Ganz ehrlich, dieses stetige cool aussehen - ich mein ist ja jedem selbst überlassen, aber ich finds übelst dumm.
30kg fully? wer fährt sowas oO
Anfänger, hä?
Mieser voicecrack bei 1:03
Cooles Video, aber E-Bikes holen mich nicht ab, habe es hier und da mal versucht ergibt für mich aber keinen Sinn. Wo ich nicht aus eigener Kraft hin komme soll ich auch nicht hin, und es gibt doch nichts schöneres als sich Dinge Zuverdienen. Auf einem E-Bike wäre ich nicht halb so Stolz auf meine Leistung.
Du bringst es perfekt auf den Punkt. Vor allem mit der Aussage "wo ich nicht aus eigener Kraft hin komme soll ich auch nicht hin" geb ich dir zu 100% recht 👍
Dann wir dein Radius aber sehr eingeschränkt sein und du wirst etwas weniger Spaß haben 😊
@@hubertauttour Warum sollte man deswegen weniger Spaß haben? Bergauf fahren und sich anzustrengen macht auch extrem Spaß und gehört in jedem Fall auch zum Mountainbike-Sport dazu
Ich stimme Dir bedingt zu, ich fahre Bio. Es gibt allerdings auch Menschen denen dieses weniger Spass bereitet. Diese holst Du über ein eMTB wieder zurück zum Sport. Weiterhin steigt auch dein Aktionsradius.
Für mich geht es um das runter ballern und wenn ich schon meine Körner beim hochtreten verbraucht habe .habe ich a weniger Lust runter zu ballern und b die konzentration nimmt massiv ab ..und ich kann ein Trail 2 oder öfters runterballern .weil mit bio würde ich das nicht nochmal hochfahren wollen .aber jeder das seine .Peace out ✌️😊
Ich finde man sollte diesen Hyp um die E-Bikes endlich wieder beenden. Ein E-Fahrrad als Autoersatz ist echt ne coole Sache, die die Verkehrswende voranbringen könnte. Die E-Mountainbikes hingegen sind völliger Blödsinn! Es treiben sich Leute in den Bergen rum, die einfach nichts in den Bergen verloren haben, keine Bike-Erfahrungen, keine Alpin-Erfahrungen, keine Outdoor-Erfahrungen. Durch die E-Mountainbikes überfüllen sich die Berge und die Bergwachteinsätze, wegen hilfloser E-Mountainbiker, schießen in die Höhe. Die Bergwacht hat sicher besseres zu tun, als irgendwelche möchtegern Mountainbiker aus den Bergen zu holen, die meist einfach auf Grund ihrer Unerfahrenheit weder vor noch zurückkommen und nicht einmal verletzt sind. Nur weil man ein E-Mountainbike hat, muss man nicht glauben, dass man jetzt der König der Berge wird und alles kann. Des Weiteren trägt der E-Bikeboom zu der Zerstörung des Ökosystems der Berge bei. Immer mehr Menschen kommen in die Berge, meist mit dem Auto. Für diese riesen Zahl an Touristen müssen die Parkplätze ausgebaut werden; genau, wie macht man des jetzt? Ah, einfach ein paar Wälder roden und ein paar Wiesen betonieren, is ja nichts dabei, oder? Doch es bleibt nicht bei den Parkplätzen. Aus schönen Waldwegen, werden auf einmal Ziehwege, damit sie auch jeder Fahren kann. (Bestes Beispiel: Karwendel) Kaum eine Region in Deutschland wird von den E-Bikern so überflutet wie das Karwendel. Und weil der Sohnemann erst 8 Jahre alt ist und mit dem Papa noch nicht mithalten kann, wird er einfach auch auf ein E-Bike gesetzt. Klar, ein 8 jährigen, der noch nie irgendeine Form von Motor unterm hintern hatte, auf ein motorisiertes Ding setzen, des mit 25 km/h den Berg hoch heizt, macht Sinn... Ein Kind muss körperliche Belastungen auch kennenlernen; es ist wichtig seinen Körper kennenzulernen und auch sportliche Belastungen zu erfahren. Am Ende denkt das Kind noch, E-Bike fahren sei Sport, aber mal ganz ehrlich, man muss nahe zu nichts tun, dass so ein E-Bike fährt; schon frech, dass dieses Ding kein KFZ-Kennzeichen braucht. Aber warum werden keine Regeln und Einschränkungen eingeführt, obwohl man klar und deutlich sieht, wie unsere Berge durch den E-Bikeboom den Bach runter gehen? Genau, weil die Wirtschaft mal wieder wichtiger ist als die Umwelt. Die Radindustrie und die Tourismusbranche (Berghütten, Hotels, Verleihe, etc.) verdienen sich damit dumm und dähmlich. Vielen Menschen ist die Wichtigkeit des Bergwaldes nicht bewusst. Er dient als Lebensraum vieler Tiere. Außerdem hat er wichtige Schutzfunktionen: Er schützt vor Überschwemmungen, Lawinen, Erdrutschen, Steinschlägen, etc. Wer nicht in der Lage ist, den Berg selber hochzukurbeln hat am Berg einfach nichts verloren, Punkt.
P.S. Des soll in keinem Fall ein Hate gegen den GMBN auf Deutsch-Kanal darstellen! Bis auf den E-Bike-Kontent, feier ich euch und eure Viedeos extrem : )
Ich als E-Biker unterstreich deinen Kommentar zu 100%. Es hat mittlerweile zu krasse Ausmaße genommen. Die Nachteile eines Booms.
Ich nutze mein E-Bike (HT+Bosch Active+) zu 80% für den Arbeitsweg( 46km täglich) und den Rest im Wald. War auf diversen Trails aber da is mir das Rad zu Schad. (xD)
Das Hochgefühl hol ich mir auch auf Wander-/Forstwegen.
Springen ist eh nicht wirklich meins daher hat es sich auch mit den meisten Bikeparks.
Schlimm finde ich persönlich die Leute die mit ihrem Bike nicht umgehen können oder zu schnell die Kontrolle verlieren.
So oft habe ich "AHA" Effekte mit Rentnern im Gegenverkehr oder bei Überholvorgängen bei denen ich mich sogar ankündige. Macht in den meisten Fällen aber auch keinen Unterschied weil die Leute eh panisch reagieren.
Das Schlimme am Hype ist das er erst zu Ende geht wenn der Markt gesättigt ist und der Moment ist noch fern.
Bähhh die e- biker machen mir mein Hobby kaputt. Und dann noch die Natur!!!
Völlig an den Haaren herbei gezogene Argumente gegen eBikes.
@@FernandoVidal85 Ja, genau des hab ich in meinem zweiten Satz ja erwähnt, dass E-Bikes für die Verkehrswende super sind, wenn man mit dem E-Bike zur Arbeit fährt und des Auto deswegen stehen lässt is des natürlich super!
Der Shitstorm den du da absonderst ist echt frech und unverschämt und entspricht nicht der Realität.
Die meisten Biobiker sind kein Stück besser, fahren genauso mit dem Auto an, haben keine Bergerfahrung und nehmen keine Rücksicht auf die Natur.
Ich bin wahrscheinlich schon MTB gefahren als du noch in den Windeln lagst, nämlich in den 80ern.
Heute mit fast 60 fahre ich ein Enduro E-Bike und für mich ist das auch immer noch Sport. In den Bergen kann man gar nicht mit voller Unterstützung fahren, weil der Akku dann nach kürzester Zeit leer ist.
Ein E-Bike ist kein Motorrad, wie du behauptest, sondern ein Fahrrad mit dem man etwas schneller vorwärts kommt, oder als älterer oder eingeschränkter Fahrer überhaupt noch biken kann!
Wenn auf breiten, gut ausgebauten Forst und Wanderwegen Menschen mit E-Bikes im Turbo an dir vorbeiziehen sei ihnen nicht böse, auf den echten MTB Trails wirst du sie eh nicht treffen.
Ich dagegen werde vor dir oben sein und garantiert auch schneller bergab fahren.
Schöne Grüße von einem MTB-Pionier und ehemaligem Racer.
@@dirkwardenbach1139 Ich hab nicht gesagt, dass die sog. Biobiker besser seien, als die E-Biker. Klar kommen auch viele Biobiker, Wanderer und andere Bergsportler mit dem Auto. In dem Punkt hast du natürlich recht. Der Punkt ist aber, dass durch den E-Bike-Boom immer mehr Menschen in die Berge kommen und die Berge sich dadurch überfüllen.
Kann gut sein, dass du schon auf einem echten MTB gefahren bist, als ich noch nicht einmal auf der Welt war. Das müsste ja heißen, dass du ein sehr gutes Vorher-nachher-Bild, bzw. Früher-heute-Bild, auf die Berge hast. Dann müsstest du auch merken, dass die Berge voller und voller werden. Würdest du überfüllte Berge als positiven oder doch eher als negativen Aspekt sehen?
Klar, wenn du früher viel gefahren bist, dann kennst du den Radsport. Du kennst die Gefühle, die Belastungen und die Gipfelerlebnisse, da möchte man sich natürlich nicht von trennen; das kann ich zu 100% nachvollziehen. Das Problem liegt nicht in den älteren Menschen, die sich auch schon früher in den Bergen rumgetrieben haben, sondern in denen, die den "Radsport" neu entdecken, sich ein E-Bike kaufen und denken sie seien jetzt der König der Berge. (Trotzdem bleibe bei meiner Meinung, dass E-Bikes allgemein in den Bergen nichts verloren haben) Das Problem ist nur, man ist nicht der König der Berge, wenn man überall schnell hochkommt, sondern eher das arme Schwein, wenn man weder vor noch zurückkommt. Grad ältere Leute die eh weniger kraft haben, haben ja auch keine Chance so ein 25kg Fahrrad zu tragen, wenn man sich in irgendeinem Trail festfährt.
Zu deinem Punkt, das E-Bike sei nur eine Unterstützung, kann ich eigentlich nur lächeln. Ich saß auch schon auf so einem Ding, man muss nur Treten und des Ding fährt wie ein leises Mofa den Berg hoch.
Leider trifft man selbst auf seinen "Geheimtrails" immer öfter auf E-Biker. (Das liegt vor allem an Apps wie komoot, aber ob komoot jetzt gut oder schlecht für den Radsport ist, ist ein anderes Thema, da bin ich selbst hin-und hergerissen...)
Ob du vor mir oben bist, weiß ich nicht, weil da wo ich hin fahr, ist dein Akku schon längst leer ;-)
P.S. Mein Kommentar da oben, geht natürlich sehr ins extreme und zieht die E-Bikes natürlich extrem durch den Dreck, keine Frage. Ich finde aber, es stellt ein Problem dar, dass manche Teile der Berge einfach kaputt gemacht werden, wegen dem zu hohen Tourismusaufkommen, welches unteranderem auf den E-Bike-Boom zurückzuführen ist.
By the way, ich bin grad auf deine YT-Viedeos gegangen. Du scheinst ja eher ein Abfahrtsorientierter fahrer zu sein, garkein Schlechter wie es scheint.
Grüße von einem aktuellen Racer :-)
Wenn ihr schon gendert dann auch im Titel entweder konsekuent oder gar nicht....
Wenn du schon kommentieren musst, dann doch bitte in grammatikalisch gut- bis sehr gutem Deutsch.
@@maggerton es geht nicht um grammatik sondern um ideologie
Ja vielleicht verfasst du das nächste Mal ein Sinnvolleren Kommentar 🥴😂😂😂
Wie kommt ihr darauf, dass Mann mit leerem Accu "auf gar keinen Fall den Berg hoch fahren will" ? Noch nie etwas von Radsport, Training und Methodik gehört liebe E-Radler?
Echte Empfehlung: Zugspitze, TörleRunde- u Bergstation hoch bei Motor-aus, bedeutet Körperkraft-generieren, Gesundheit-tanken u herrlichste Aussichten genießen. Bergab durch Motorbremse die Beläge schonen u Accu reloaden; bedeutet Stromkosten sparen und so wird ein Schuh d`raus. ElektroFahrräder haben eindeutige Stärken, man kann sie sinnvoll nutzen.
Bergauf keinen akku nutzen und bergab nur versuchen zu laden. Du hast es aufjedenfall nicht verstanden. Außerdem geht es darum, ein e bike ohne motor den berg hoch zu bekommen. Wir reden hier von meist doppelt so schweren bikes wie bio bikes. Und strampeln musst du auch mit motor bergauf
Was redest du da? Kein Ebike mit Mittelmotor (also quasi alle) kann Energie in den Akku rekuperieren🤔
Einfach mal den Mund halten
Danke für den klasse Tipp, bei den eBikepreisen hat man ja auch gar kein Geld mehr übrig für'n Strom.