Die 5 GRÖßTEN NACHTEILE von E-BIKES, die du kennen solltest 🔰 @ZweiradexpressTV
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- Опубликовано: 15 июл 2024
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In diesem Video schauen wir uns die 5 größten Nachteile von E-Bikes an.
Viel Spaß beim Video 😊
Du siehst weitere Nachteile bei E-Bikes? Schreib es gerne in die Kommentare!
0:00 Pre-Intro
0:16 Einleitung
0:51 Community Frage
1:02 Nachteil 1️⃣
1:53 Nachteil 2️⃣
3:16 Nachteil 3️⃣
4:06 Nachteil 4️⃣
5:15 Nachteil 5️⃣
6:16 Zusammenfassung
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Kann mit meinen nicht top fitten 58 Jahren Touren von 80 bis 90 km im hessischen Bergland machen und dadurch viel sehen und erleben. Ohne E, keine Chance. Ich liebe mein E-Bike
Hi Bernd!
Danke für deinen Beitrag 😊
Als bald 30 Jähriger kann ich bestätigen, dass eine solche Tour für mich ohne "E" auch nicht möglich wäre 😅 Vor Allem ist man nach einer solchen Tour einfach nicht so ausgelaugt als würde man mit einem herkömmlichen Fahrrad fahren.
Wer aus sportlichen Gründen ohne "E" fahren will - super Sache. Wer die Landschaft genießen will, ist mit einem E-Bike super bedient 😊
Mir geht es ähnlich. In den kommenden Jahren werden auch die Akkus kompakter und die ebikes leichter. Da bin ich ganz sicher.
Mein größter Vorteil … Als Schwerbehinderter weiterhin mobil zu sein.
So Sehe ich es auch
Genau so sieht es aus, für Kurz oder Mittelstrecke das ideale Gerät. Sonst bliebe als Alternative nur das Auto inklusive Parkpatzsuche ect. pp. Pferd geht auch aber die gucken immer alle so wenn das beim Bäcker am Fahrradständer angebunden ist. Und für alle die sich über E-Bikes aufregen, auch ihr werdet älter, selbst wenn ihr es jetzt verdrängt. ;)
Egal ob schwerbehindert oder alt, E-Bike fahren macht immer Spaß.
Da bin ich ganz bei Dir. Ich dürfte ohne Treterleichterung gar nicht mehr Fahrrad fahren.
So ein Schmarrn
Fahren ist nicht nur leichter treten und wenn du eine Behinderung hast ist es höchst gefährlich für andere Verkehrsteilnehmer. In so einem Fall sollte man wirklich eine Prüfung machen ob die Person tauglich für den Straßenverkehr ist vor allem bei E-Bikes sehn aus wie Fahrräder sind aber viel schneller und bewegen sich auf Fahrradwegen auf Fußgängerwegen absolut gefährlich
Nachteil: Gewicht, Preis. Aber die Vorteile: Fahren bei starken Wind, Steigungen sind keine Hindernisse mehr. Transportieren von Zeugs fällt nicht auf. Breitreifen haben Vorteile bei Trampelpfaden im Winter. Dauerhaft gute Beleuchtung und Tagfahrlicht.
Was für Zeug du Schlingel
Weiterer Vorteil: Pendelwege zur Arbeit täglich >15 km (meiner ist sogar 30km eine Strecke) lassen sich wesentlich entspannter bewältigen, vorallem ab einem bestimmten Alter 😉
Ich fühle mit. hab auch 30 km hab zwar ein auto aber fahre zu gerne fahrrad 😅@@uwehermesmeier6806
@@uwehermesmeier6806Amen. Ich habe 25km pro Weg und ich schaffe ohne E-Bike nur eine Tour. Mit hingegen, schaffe locker beide.
Der größte Nachteil, ist halt der Preis. Da muss halt jeder für sich entscheiden, ob es sich lohnt.Für mich hat es sich gelohnt.
😉😉😉
Nachdem ich ne schwere Herzmuskelentzündung hatte u heute mit 40 noch knapp 35 % Herzleistung hab ,bin ich froh das es die Dinger gibt. Wohne in den Bergen u Fahrrad ist einfach nicht mehr möglich. Reichweite langt mir locker
Wird die Herzleistung besser wieder mit der Zeit oder bleibt es immer bei ca 35. Mfg
@@jsjsudhhduushjsdhhsh da wird nix mehr besser. Danke der Nachfrage
Herzmuskeln können nach der Geburt nicht mehr regenerieren da die Stammzellen für die spezialisierten Herzmuskelzellen fehlen.
Herzmuskelentzündungen oder Herzinfarkte sind daher sehr tückisch.
War die Entzündung nach der C-Impfung?
Ich habe einen Angeborenen Herzfehler genauer gesagt Falotrische Terologie ( kann es genauer nicht erklären, ich habe schon 2 Operation hinter mir) Ich bin auch sehr froh das es die E Bikes gibt. Ich kann jetzt endlich Fahrad fahren ohne das ich mich groß anstrengen muss. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und das du ohne weitere Beschwerden dein Leben, leben kannst.
Mit Abstand Platz 1.) größte Nachteil ist: Es gibt keine Abstellmöglichkeiten für hochwertige Fahrräder. Es müsste überall Fahrrad Mini Garagen vor Einkaufszentren und Fahrrad schließ Boxen geben.
Jap, wobei man eigentlich sagen kann, dass die grundsätzliche Infrastruktur einfach fehlt. Aufladen unterwegs sowie überhaupt passende Radwege sind ja auch Mangelware 😕
Mein Vater ist 90 (neunzig) Jahre alt und fährt E-Bike. Klarer Vorteil 😊!
RESPEKT 👍👍👍👍👍
Hallo, ich bin bekennender E-Bike Fahrer. Seit ich vor etwas mehr als 2,5 Jahren meinen Arbeitsplatz wechseln musste. Waren es auf einmal nur noch 7,5 Km zu fahren (vorher 50 KM, eine Strecke, die bin ich dann mit dem Auto gefahren). Seit dieser Zeit fahre ich bei jedem Wetter meine Weg zur Arbeit, morgens mache ich inzwischen noch einen kleinen Umweg, so dass ich ca.22-25 KM unterwegs bin. Abends bevorzuge ich den direkten Weg nach Hause 😂. Bin seitdem über 12.000 KM gefahren und es macht immer noch Spass. VG Uwe
Tolles video 👍
Ich selbst (60+) fahre noch begeistert mein 15 jahre altes mountainbike. Mein radhändler grinst immer wenn ich es zum service bringe und fragt: "willst du dich noch ein weiteres jahr damit abrackern?" 😄. Mir macht es einfach spaß noch ohne hilfsmittel meine grenzen auszuloten, auch wenn der radius kleiner ist als mit einem ebike. Außerdem genieße ich auch die komplimente von anderen bikern oder wanderern die immer wieder einmal kommen wenn ich mich wo hinauf quäle.
Meine schwester ist gesundheitlich eingeschränkt und deshalb auf ebike umgestiegen. Ob mit oder ohne antrieb, jeder der sich von der couch erhebt und sich sportlich betätigt hat schon gewonnen. Leider gibt es in meinem freundeskreis nur noch sehr wenige leute ohne ebike, was immer mehr dazu führt dass ich meine ausflüge alleine machen muss. Und wegen grüßen unter den bikern ist mir aufgefallen, dass eher die ebiker den kopf reinstecken und ungegrüßt an mir vorbei fahren.
Allen viel freude wie immer sie sich auch fortbewegen. Auf der hütte beim bier sind wir dann wieder alle gleich. 👍😄
Fühl ich
Ich finde das größte Problem ist wenn man schneller als 25km/h fährt, das dann der Motor bremst. Oder wenn man ohne Unterstützung fahren will.
Es gibt mit dem Fazua system dafür Lösungen, aber die sind eher Nischenprodukte.
genau wie mein nachbar...e-bikes ist für pussies 😉😂
Auf der Hütte ist in der Regel kein Platz frei. Das E-Bike war wie immer einfach schneller... 😔
@@ohtoriginalhimbeertoni Fahr einfach nicht auf die höchste hütte 😃
Ich wunder mich immer wieder, wie viele augenscheinlich super sportliche junge Leute ebike fahren, statt nem normalen Fahrrad, aber im Endeffekt ist mir jedes ebike lieber als jedes Auto.
Gute Fahrt!
Hi Daniel,
es gibt nunmal auch riesige Vorteile bei E-Bikes (haben wir auch ein Video zu gemacht 😜).
Und für die Umwelt ist ein E-Bike alle Mal besser als ein Auto, da hast du recht 😊
Ja das hör ich mir auch oft an da ich auch jung und sportlich aussehe. Das ich mit 40 nach ner schweren Herzmuskelentzündung nur noch 35 % Herzleistung habe sehen die nicht. Vor allem wenn ich mit m Junior unterwegs bin. "Der Alte fährt e bike u der Junior darf sich abstrampeln. Dabei bin ich einfach nur glücklich das es die Dinger gibt u ich mit Junior noch solche Ausflüge machen. Hab es mir mittlerweile abgewöhnt das jedesmal zu erklären u mich zu rechtfertigen 😤
Hier mal eine "junge und sportliche" E-Bike Fahrerin die an der Uni immer schön doof wegen dem E-Bike angeschaut wird. Bei mir gibt es zwei Hauptgründe:
1) ist es für mich mein Auto Ersatz. Ich wohne nicht in der Stadt sondern auf dem Dorf, und nutze das Rad zum pendeln. Ohne E-Motor würde ich viel länger brauchen und wäre ziemlich fertig durch die Berge (schön verschwitzt in der Uni/auf der Arbeit).
2) auch wenn ich jung und fit aussehe, bin ich chronisch krank. Dementsprechend war ich schon öfters sehr froh bei akuten Schmerzschüben den Motor auf ganz 5 zu stellen und nur die Tretbewegung machen zu müssen, ohne Kraftaufwand (und die tut schon genug weh).
Hätte ich kein E-Bike würde ich viel mehr Auto fahren, da die Bahn auch teilweise bescheiden fährt.
Das äußere sagt halt einfach gar nichts, über die Hintergründe :) Und selbst wenn wer junges und gemütliches einfach "faul" sein will, ist das doch völlig okay! :)
Ende 40 hatte ich eine Knie-OP. Die Physio erklärte mir damals, ich würde es noch bis an mein Lebensende spüren. Die Aussicht fand ich nicht sehr toll. Also beschloß ich, jetzt regelmäßig sportlich mit dem Rad zu fahren: MTB mit hoher Trittfrequenz. Nach ca. 1/2 Jahre spürte ich nicht mehr. Und so ist es geblieben. Ich bin jetzt 72 und genauso schnell wie früher.
Mein Geheimnis: ich habe den Erkennnissen der Ärzte und der Sportwissenschaft vertraut und nicht den durchsichtigen Begründungen des E-Bike-Marketings.
Soll doch jeder selbst wählen was er /sie will. Im Flachland ist ein leichtes Bike natürlich vom Vorteil. Aber im Bergland mit 1000 Höhenmeter ist das was anderes. Dank E-Bike sind meine Knieprobleme fast behoben.
Funfact: Die Landkreise mit den meisten E-Bikes in Deutschland sind die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim, an der holländischen Grenze in Niedersachsen. Brettebenes Gebiet also. Keine Steigungen, nicht sonderlich viel Wind.
Dort siehst du 80% E-Bikes. Und die wenigsten Menschen sind dort gesundheitlich so sehr beeinträchtigt, dass sie auf ein E-Bike angewiesen wären um ihrem Hobby zu fröhnen. Viel mehr ist es eine Sache der Bequemlichkeit.
Trotzdem kann man dem ganzen auch etwas Positives abgewinnen: Steigungen, Winde, Krankheiten und Alter sind nun weniger Thema um das Rad fahren genießen zu können. Und selbst wenn man diese Punkte nicht vorweisen kann so helfen E-Bikes letztendlich doch die Menschen an die frische Luft zu bekommen.
Für mich sind die Dinger ein Traum. Wegen meiner Krankheit, kann ich kein Auto fahren und kann meine Beine nicht zu sehr belasten. Ich fahre mit leichter Unterstützung meistens, dadurch kann ich meine Beine bewegen und trainieren, aber die Belastung wird nicht zu groß...
Danke, dass du deine Story mit uns teilst 😊
Da merkt man mal wieder wie sehr die Vorteile von E-Bikes die Nachteile überwiegen 😊
@@zweiradexpresstv1231 In solchen Fällen ist es überhaupt keine Frage. Ich wusste allerdings nicht, dass gefühlt 60% wenn nicht 70% der Biker solche Probleme haben...
@@ohtoriginalhimbeertoniganz genau, für kranke oder ältere Menschen die sonst nicht mehr fahren könnten, ist es angebracht.
Ich hab jetzt mein E-Bike über ein Jahr und es war meine beste Entscheidung! Fast 3000 Km bin ich schon gefahren, und das ganze Bashing finde
ich einfach nur doof! Natürlich ist das Rad teuer, ist ja auch viel Technik drin, natürlich ist es schwer zu fahren ohne Akku, wenn man mal einen leeren Akku hat, es ist ja auch ein E-Bike! Ein Auto fährt ohne Benzin ja auch nicht und ein Flat-TV läuft nicht ohne Strom! Eine Drohne darf man auch nicht überall fliegen! Also, was soll das alles!? Trotzdem Danke, für alle, die sich überhaupt die Mühe machen, ein Video aufzunehmen! LG.
In 2 1/2 Jahren werde ich 80.
ich habe früher Radrennen bestritten und bin körperlich noch halbwegs fit möchte aber auf auf den E-Antrieb nicht mehr verzichten.
Unserer Räder von vor ca. 50-60 Jahren haben damals auch schon 2000 bis 3500DM gekostet hohe Preise bin ich also gewöhnt.
Als Tourenradfahrer mit sportlichen Ambitionen sind weiterer Nachteil die E-Bike-Fahrer, die ihr Fahrzeug nicht angemessen kontrollieren können. Damit meine ich nicht gewöhnliche Fahrer, die unauffällig fahren, bei denen bemerke ich normalerweise nicht einmal, dass sie ein E-Bike fahren. Das E-Bike verleitet jedoch auch Menschen, die sich sonst kaum im Radverkehr bewegen könnten, mit vergleichsweise hohen Geschwindigkeiten zu fahren, ohne über entsprechende Verkehrsübersicht oder Reaktionszeiten zu verfügen. Hierbei handelt es sich nach meiner Erfahrung tendenziell um ältere Menschen, denen auch das erhöhte Gewicht das E-Bikes häufig Probleme bei Manövern bereitet. Die Unfallgefahr für alle Beteiligten steigt dadurch deutlich.
Ist mir noch nie aufgefallen. Für mich ist das alles reiner Neid von Leuten die sich selber keines leisten können oder aus Egogründen keins kaufen. Was mir allerdings öfter auffällt sind Rennradfahrer die keinen Radweg nutzen und somit den Autoverkehr stören.
Doch, die gibt es. Ich fahr meist auf leeren Radwegen gerade Mal 20 km/h, ist mir schnell genug. Das Rad könnte mehr, aber ich hab es, weil ich gern einfach Mal weg bin, Gegend angucken, ohne Motor für mich nicht mehr möglich. Ich fahr nie weit weg, immer Rundkurse um die Basis. Für mich eine enorme Steigerung der Lebensqualität, viel Spaß, gute Laune, nette Gespräche mit Nachbarn. Einfach nur schön. Ich von mir aus würd gern nen Kurs machen, gerade wegen der tollen Bremsen.
Der größte Nachteil ist unsere Gesellschaft. Lasst doch den der gerne Ebike fahren möchte Ebike fahren. Was manch einer meint diesbezüglich kommentieren zu müssen ist echt Traurig.
Wenn es ums Impfen "ja oder nein" geht, hat die Gesellschaft auch kein Problem damit mit dem Finger auf andere zu zeigen....insofern sind E-Bike Kritiker das kleinere Problem.
@@MrMissingReel nicht wirklich ernst gemeint, oder? Das eine hat gesamtgesellschaftliche Auswirkungen, das andere nicht. Also ganz und gar nicht zu vergleichen.
@@sebastiandomagala9233
Siehste 😂
Warum ist es falsch auch die Probleme anzusprechen? Ich finde es eher problematisch, dass man keine Probleme mehr ansprechen darf. Alles hat Vor- und Nachteile. Wer in einer flachen Stadt wohnt hat von einem 25kg schweren und 3000€ teuren Trump kaum Vorteile gegenüber einem leichten 1000€ Fahrrad. Er hat nie gesagt, dass eBikes schlecht sind sondern nur dass es auch Nachteile gibt.
@@MrMissingReel dann sind E-Biker also so etwas wie Ungeimpfte 😉
Wir haben gerade „normale“ Räder gekauft. Auch wenn wir absolut untrainiert sind und uns selbst geringe Steigungen hochquälen oder schieben, sind wir zufrieden und freuen uns 😂
Warum auch nicht. Ein Nachteil ist wenn man es körperlich nicht braucht oder Vielfahrer ist. Es ist sehr viel teurer.
Also ich wurde damals komisch von Kollegen angeschaut als ich gesagt habe mein Fahrrad hat fast einen tausender gekostet (vor 10 Jahren) und es ist nichts dran (leicht) . Das wäre ja so teuer. Ein E-Bike in der Klasse kostet das doppelte + . Diejenigen haben zum Teil ebikes der billig Kategorie für 1500€
Gute Entscheidung! 👍😎
Tu dir selber einen Gefallen und such Mal nach Videos zur richtigen Trittfrequenz. Der größte Fehler den die meisten machen ist eine zu geringe Trittfrequenz. Am besten sollte man bei 90+ liegen. Das klingt am Anfang viel aber weil du dafür in kleineren Gängen fährst hälst du eine höhere Leistung länger durch. Theoretisch sollte man immer seine Trittfrequenz und Kraft beibehalten und an Steigungen entsprechend runterschalten.
ruclips.net/video/oBtMfkWcdn4/видео.html
lächeln statt hecheln
Nun ja... das sind Stromfresser beim permanenten Start und Stopp. Wie Verbrenner von Ampel bis zu Ampel. In der Großstadt und Flach wie (Berlin) bei mir absolut unnötig. Reicht Rad - Einfach, sogar mit kaum Schaltung. 😇
Vorteil 1: Ich fahre wieder mehr Rad, auch mit Kinderanhänger, bin in der Natur, entdecke die Gegend neu
Vorteil 2: Meine Frau findet Spaß am Radfahren
vorteil 3: man fährt mit dem Rad zu Arbeit statt mit dem Auto/ Öffis und kommt nicht mal verschwitzt an :D
Also ich habe beides. Ein ebike ( Cowboy 3) als reines Fahrzeug anstatt Auto. Und ein gravel bike fürs sportliche fahren. Passt perfekt für mich
Mit den Nachteilen stimme ich dir voll und ganz zu.
Ich war lange zeit gegen ein ebike bzw machte für mich ein ebike nur bei älteren Menschen oder Menschen die körperlich beeinträchtigt sind Sinn.
Da ich aber seit knapp einem Jahr mit knie/miniskus probleme habe, stand ich vor der wahl das biken ganz auf zu geben oder auf ein ebike umsteigen und weiter sport zu machen.
Habe mich für ein ebike entschieden😅
Mein größter Vorteil ist mein ebike. Ich habe ne Reichweite von max 210 km im eco und es ist super in der Stadt hin und zurück zur Arbeit 50 km, campen fahren und Touren machen Wald und leichtes Gelände tauglich. Und auch mit Hund im Anhänger ziemlich genial. Für mich war es mit ner Erdgeschoss Wohnung und diy wandhalterung steht hochkant easy. Alle Nachteile hatte ich bedacht aber mit meiner Gesundheit war es das beste was ich machen konnte.
Welches e bike hast du?
@@suara03 ein canyon trekkingbike pathlite:on
210 km mit Motor 😂 das glaubst du doch doch wohl selbst nicht vieicht 40 km das war's Aber keine 210 km niemals 😅
@@Jensiswelt wie gut, dass wir beide das gleiche Modell fahren… ich habe 2 akku und die Reichweite ist im eco Mode und ja ich war bereits ohne zwischenladen an der Ostsee… in der Stadt sind es so 150-170 mit Steigungen und Stopp and Go … es ist halt auch ein canyon und nicht ausn Supermarkt
Das Gewicht ist echt ein Thema. Eine Freundin von mir hat ihr konventionelles Fahrrad nachgerüstet und hat einen herausnehmbaren Akku. Den legt sie in den Rucksack. Dann ist das Fahrrad wieder leicht und kann locker in den Keller gebracht werden. Auch ist es eine gute Diebstahlsicherung, weil es eh wenn es draußen rumsteht in der Regel keinen Akku hat. Ich finde diese Lösung ziemlich gut und flexibel. Wundert mich dass das noch so selten zu sehen ist undMeines Wissens nach nicht standardmäßig irgendwo angeboten wird. Man könnte das Fahrrad auch im Alltag konventionell nutzen und den Akku nur für längere Touren montieren. Flexibilität geht über alles.
also gerade was die 1. und 2. Generation an E-Bikes angeht, so haben diese doch überwiegend externe Akkus (also herausnehmbar). Aktuelle E-Bikes hingegen fangen gerade damit an und verbauen fest installierte Akkus, was ich für nicht praktikabel halte. Mache ich eine ausgedehnte Tour, kann ich meinen Akku entnehmen und lade es an einer Steckdose auf und fahre dann weiter.
Ich kann aber schlecht das komplette Fahrrad mit ins Restaurant schleppen und da den Weg versperren. Also dieser "Trend" ist aus meiner Sicht nicht wirklich durchdacht. Ok....dadurch, dass der Akku fest verbaut ist, kann man das Gesamtgewicht des Rades wieder reduzieren, aber das wars dann auch schon.
Als Mutter von drei: mein Rad ist ein Packesel. Ich kann damit bequemer einkaufen, auch mal einen Wocheneinkauf. Bei Touren habe ich Picknick und Wasser für alle bei mir drauf (einziges E-Bike). Das macht Radtouren sehr viel unkomplizierter. Durch das Ebike können wir auf ein zweites Auto verzichten. Es bietet viel Flexibilität. Ich kann es sogar für Termine nutzen, weil ich nicht schwitzend und außer Puste ankomme. Und wenn ich mal in der Stadt unterwegs bin, muss ich mich nicht um Baustellen und Stau sorgen. Ich will es nicht mehr missen.
Die ganzen E Bike sind total überteuert das können sich viele garnicht leisten? Und von manchen ist viel Bequemlichkeit dabei! Und wo Geld keine Rolle spielt? Und die wo kein E Bike fahren! Die werden angeschaut wie Aussätzige? Unglaublich!
Aber ein gutes und teures ebike kann man selbst mit schloß nirgendswo stehen lassen!! Klar vieleicht ein e lastenrad, aber ich habe ein fully, und man kann es nirgends wo stehen lassen, das nervt ein wenig!!
Es macht mir jedesmal Freude, wenn ich ein E-Bike sehe: Locker vorbeipedalieren und lässig grüßen!
Na DU freust Dich ja über komische Sachen🤔
Ich lebe in der schweiz und mit einem e bike fahre ich Strecken, wo ich vorher nicht mal dran gedacht habe da lang zu fahren 😂
Fahre aber auch ab und zu mein Bio Bike.
Zum transportieren auf hängerkuplung. Man sollte den Akku abnehmen ( wenn es möglich ist )
Ich bin noch relativ jung (25) und habe aber ebenfalls ein E-Bike über meinen Arbeitgeber geleast, denn mein zukünftiger Arbeitsweg ist rund 12 km und ich besitze kein Auto. Das E-Bike ist dahingehend ein Segen 😊
E bike fahren macht einfach nur Spaß ❤
der größte Nachteil ist keines zu haben . . . der Erfolg der letzten Jahre spricht ja für sich.
Der größte Vorteil ist keines zu haben
@@christinetitz2964 Es geht in der Headline um die Nachteile, nicht um die Vorteile . . .
😂 Sehr guter Punkt!
@@christinetitz2964 am bestens ist beide zu haben, lange Strecken E Bike, geile Enge flinke Wege normales, das sich doch dann das Gewicht bemerkbar macht.
Als 2.Rad E-bike? Können sich auch nicht alle leisten, auch wenn sie wollen (es kriegen und möchten auch nicht alle ein Jobrad).
Dazu kommt der Aspekt, wenn jeder eins hätte, müsste es mehr Stromzapfstellen geben, ist auch nicht wirklich umweltfreundlich ? Die Entsorgung eines Akkus, die meisten sind wohl Sondermüll?
Ich habe auch 2 Fahrräder, aber ohne Motor. Zum täglichen Pendeln nehme ich überwiegend mein leichtes Gravelbike.
Dieses Thema E-bike ja oder nein geht eh endlos, für mich ist es (manchmal) von Vorteil, dass es mehr E-bikes gibt, da es weniger mit dem Auto fahren wird Radwege besser gemacht werden. Aber andererseits, sind die Radwege oft auch wieder so voll. Daher Gravelbike, einmal die Abkürzung durch den Wald;-).
Jeder soll sein Rad haben mit dem er Spaß hat
Ganz klar war der kauf des E-MTB meine beste Entscheidung. Ich bin 32 habe gesundheitliche einschränkungen, etwas zu viel auf den rippen und trotzdem bin ich nun dazu in der Lage zu biken. meine Vitalität und Gesundheit hat sich exponentiell verbessert fahre mittlererweile nur noch mit dem Bike zur Arbeit und zu Terminen und wenn es so weiter geht wird in 1-2 Jahren ein bio MTB im Keller stehen.
ich fahre ein "günstiges" aber nicht billiges e-bike und habe heute meine 2200km voll gemacht. das bike hatte ich im august 2021 gekauft und ich bin vorher bestimmt 22 jahre kein rad gefahren. ich fahre oft durch wälder und berg hoch und runter. die nachteile sind eindeutig das gewicht; das ich mir komisch vorkomme, wenn ich menschen ohne e-unterstützung überhole; und dass ich bei einer werkstatt/händler völlig runter gemacht wurde, da ich nur 1400€ für das e-bike ausgegeben hatte und nicht 3000€ und mehr. ich hatte hilfe bei der einstellung der schaltung benötigt - ich hatte da selbst rum gespielt und es wohl falsche eingestellt - aber hey ich bin 22 jahre kein rad gefahren, habe eine gesundheitliche einschränkung, die auf die ausdauer geht und musste erstmal sehen wie mein körper damit klar kommt. und ohne zu wissen wie meine ausdauer darauf reagiert, geben ich keine tausende € aus. alles im allen bin ich mit dem e-bike sehr zufrieden. ich bin viel mehr in der natur und fahre mit meinem auto nur noch, wenn ich zu einem kunde muss, bzw wenn es das wetter nicht zulässt rad zu fahren.
An deiner Stelle würde ich mir komisch vorkommen, wenn du " echte " Radfahrer nicht überholen würdest 😀
Der größte Vorteil ist:Man fährt wieder mehr mit dem Rad.
Fahre mit meinem Cube Fully emtb 80km inkl. 2500 Hohenmeter in den Schweizer Bergen! ein Traum! verbrauche dazu erst noch ca 1600 Kalorien. wer denkt, dass man mit EBikes nicht fit ist oder bleibt, hat keine Ahnung
Damit Sie 1600 Kalorien verbrauchen (ausgehend von einem Normalgewicht von ca. 75 kg) müssten Sie aus eigener Muskelkraft rund über 3 Stunden konstant 200 Watt leisten. Ich bezweifle das mal stark, dass Sie das mit Elektro-Unterstützung erreichen. In Realität ist es dann doch meist deutlich weniger. Erst recht wenn man weiß, wie viel Anstrengung 200 Watt Leistung über mehrere Stunden konstant abverlangen. Ein untrainierter wird das nicht schaffen.
@@UltraLord5850
Fahrt dauerte ca 3h und gem. garmin uhr hatte ich 150 puls durchschn. wer sagt denn das man nur untrainierte ebike fahren? ich bin sehr sportlich und fahre eher ambitioniert e bike. schauen sie mal die videos zum thema von Fabio Schäfer an
@@UltraLord5850 Neidisch? Oder mangelndes Selbstwergefühl?
Hallo schönes Video bezüglich Transport muss man aber noch hinzufügen das man während des Transports die Akkus natürlich ausbaut das verringert das Gewicht beim Transport doch nochmal signifikant. Wir sind viel mit den E-Bikes und dem Auto unterwegs auch Mal mehrere hundert Kilometer haben zwei Fullys auf der Anhängerkupplung und das funktioniert super
Ich bin jetzt 42 Jahre alt und im Februar diesen Jahres hatte ich Thrombose bekommen wegen Bewegungsmangel und das hatte mich bewogen ein E Bike zu kaufen. Vorher habe ich oft and der Konsole gehangen und Tagein Tagaus permanent gezockt und wurde mit der Zeit sehr depressiv. Das hatte sich nun geändert. Ich fahre jetzt viel öfters durch die Gegend rum und genieße es richtig. Für mich war es definitiv eine gute Entscheidung.
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teils! Sehr cool zu lesen, dass du etwas in deinem Leben verändert hast und dich nun mehr bewegst.
Viel Spaß mit dem neuen Hobby & Allzeit gute Fahrt! 💚
Spannende Argumente! :) Wir haben uns vor kurzem auf einem E-Mountainbike im Harz ausprobiert - noch nie beim Fahrradfahren so dreckig geworden, hat aber einfach so viel Spaß gemacht!
mMn sind die Pro's durchaus nachvollziehbar.
Ich habe mich dennoch gegen E entschieden da ich in den immer digitaler und vernetzter werdenden Zeiten ein nicht elektrifiziertes Gerät echt als angenehm empfunde.
Spricht auch nichts dagegen 😊
Bei E-Autos bin ich da definitiv auf deiner Seite, aber bei etwas Unterstützung bei Bergfahrten mit dem Fahrrad spricht nichts dagegen. Ansonsten gäbe es ja noch das gute alte Mofa 🙂
@@musicfromgods87 ja also beim Auto kommt halt noch ökologische und Stromnetz spezifische Punkte dazu die ganz klar gegen E sprechen.
Die Punkte sind bei E-bikes weitaus weniger vorhanden weil nicht so große Energiemengen benötigt werden.
Gebe dir da voll recht!
Mein E Bike von Hercules hat 80€ gekostet (war doch nicht defekt), fährt auch ohne Unterstützung super leicht. Ich habe am Heck selten mehr als 2 Fahrräder gesehen. Der Motor ist echt robust wie er sagt, er ist auch genügsam (Strom ist ja besser als 2 Takter). Was andere denken (man wäre unsportlich unterwegs) - mein Muskelkater spricht eine andere Sprache. Zu teuer? Hm wer 2500 Euro für ein Fahhrrad ausgeben kann, legt wohl auch 3000€ für ein e bike hin (hier kriegt man schon was ordentliches)
Echter Nachteil: die Dinger locken Diebe an, teilweise bis in die verschlossene Garage
Die Nachteile von Gewicht und und teuren Komponenten, sind gut auf den Punkt gebracht. Vorteile sind für mich, ganz klar in der Fexibilität. Man kann beispielsweise auch mal an seinen schlechten Tagen mit dem Rad zur Arbeit, Terminen oder Treffen. Quasi die "kein Bock" Tage. Ein weiterer Vorteil, wären die Unterstützungsstufen. Wer es schwerer haben will kann das haben. So kann man schon an seine Grenzen kommen und hat dennoch, wenn es sein muss oder soll, eine Unterstützung für den Heimweg. Ich denke jeder kennt es, wenn man es übertrieben hat, wird der Rückweg schnell zur Qual. Desweiteren, ist es natürlich für ältere und oder eingeschränkte massiv von Vorteil, so ein Stück Lebensqualität zurück zu bekommen.
Danke für das Video!
Mein größter Nachteil ist, ich besitze jetzt kein Auto mehr, da ich alles mit dem Rad und den Öffis erledige. Dadurch spare ich 4000-5000€/ Jahr. Das Geld investiere ich jetzt in meine Altersvorsorge, den Erwerb einer Immobilie und in in Reisen. Zusätzlich habe ich meine Arbeitszeit um 20 Prozent reduziert, somit habe ich fast 60 Tage frei im Jahr anstelle von nur 28 Tagen vorher.
Gutes Video aber die genannten Nachteile finde ich überzogen.
1. Ohne Motor treten geht ganz gut solange es keine harten Anstiege gibt. Mit bockt sich natürlich mehr
2. Mein Rad hat 5000 km runter Akku hat noch 95% Kapazität andere RUclipsr berichten von mehr als 15000 km und 80% bis 90 % Kapazität
3. Reichweite man kommt locker mindestens 40 km auf ganz wilden Trailfahrten wo schon harte Anstiege bei sind und normale Touren sind mit mindestens 70-100 km zu verzeichnen ab dann schmerzt eh das Hinterteil
4. Reparaturkosten: Es gibt Anbieter die eine Generalüberholung anbieten ich meine irgendwas um die 2-300 € ansonsten Servicekit von Bosch für Leute die selbst Hand anlegen wollen kostet unter 200 €....also noch im Rahmen
Ich finde die Vorteile überwiegen.
1. Fahrspaß
2. Reichweite um neue Strecken zu entdecken
3. Pendeln zur Arbeit ohne zu schwitzen
4. Trails öfter hoch und runter zu fahren
5. Jeden Anstieg packen sofern es dieser physikalisch zu lässt
Ja die neuen E-Bikes haben teils schon krasse Reichweite bis an die 200 + km/h.
Was ist denn mit "Mit bockt sich natürlich mehr" in Punkt 1 gemeint?
Mit Motor sollte das heißen
Stimme dir zu 100% zu. Ich fahre jedes Jahr ca. 5000 km mit meinem emtb und bin super glücklich damit.
@@irmtraudschubert9896 ich auch in der Refel will dieses Jahr aber auf 8000 km kommen.
Ich möchte meine Räder möglichst lange nutzen. Ich bezweifle das ich in 10 Jahren noch passende Akkus und Motoren für ein heute gekauftes E-Bike bekomme.
Ja, leider Wegwerfgeräte.-Nichts ist standardisiert.
Alles hat vor und Nachteile 😊
Ich bin 35, und dankbar das ich noch mit meiner Muskelkraft vorran komme. Wenn ich zu alt bin, oder Körperlich eingeschränkt, wird es "Vielleicht " mal ein Ebike. Ich persönlich kann den Hype darum nicht verstehen.
Absolut nachvollziehbare und gute Einstellung 😊
Nichtsdestotrotz kann ich dir ans Herz legen mal ein E-Bike Probe zu fahren. Gar nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zum herkömmlichen Fahrrad. Damit fährt man auch als gesunder Mensch schon mal Strecken (sowohl Länge als auch Terrain), die man so vielleicht nicht gefahren wäre.
Hatte 2 Ebikes in den letzten 10 Jahren beim ersten war der Motor platt und konnte nicht mehr geliefert werden dann beim zweiten war der Akku kaputt trotz sachgemäßer Benutzung. Fahrten waren immer sehr bequem dennoch habe ich mir wieder ein normales Rad geholt was ich jetzt 3 Jahre fahre ohne große Probleme .
Gutes knappes Video. Größter Vorteil für mich ist die geringere Hürde aufs Fahrrad zu steigen
Danke für das Lob 💚
Mein größter Vorteil bedingt meinen größten Nachteil. Ich kann trotz kaputtem Kniegelenk Rad fahren und mobiler sein, als zu Fuß, wo ich nach 15 Minuten Schmerzen habe. Mein Rad hat einen Kurbelarmverkürzer um die nicht vorhandene Beugung und Streckung zu minimieren also an saß mir mögliche anzupassen . Das führt dazu und hier liegt der Nachtei, das ich aktiv nur mit einem Bein trete während das ander Alibihalber mittritt, den Rest übernimmt quasi die Unterstützung damit ich das andere Bein nicht überlaste. An einem Berg darf ich nicht stehen bleiben, denn trotz Unterstützung komme ich nicht wieder in den Schwung um anzufahren, auch weil ein ebike nun schwerer ist und wenn man nur mit halber Kraft tritt kommt nicht genug bei rum, dann heißt es schieben oder umdrehen und gäbe es die Berganfahr Hilfe nicht, ich wäre schon oft umgedreht und neu von unten angefahren.
Hi Mila!
Vielen Dank für deinen Beitrag aus der echten Welt 😊 Ein tolles Beispiel der Vorteilhaftigkeit von E-Bikes.
Wir wünschen dir weiterhin gute Fahrt 😊
Nettes Video, prima. Der für mich größte Nachteil ist, das man doch vereinzelt in die Werkstatt muss. Weil z.BSp Update bei Bosch nicht in Eigenregie gemacht werden kann. Und klar auch wenn die Technik versagt. Das nervt. Übliche Arbeiten an Fahrrädern (habe fünf Räder) führe ich in der Regel selber aus. Es geht schneller und ich muss nicht um Termine betteln.
Mein E-Bike ein Cube, und es fährt sich super auch ohne Unterstützung. Zu etwa 80 Prozent fahre ich auch ohne Unterstützung. Und wie schon andere geschrieben, ab ca 25 km/h schaltet der Motor eh ab. Ohne Anzeige im Display merke ich das nicht mal. Schwerfällig zu fahren ohne Unterstützung kann ich nicht bestätigen!
Ein weiterer Nachteil ist die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, längere Touren, schnelleres Fahren und damit das einhergehende höhere Verletzungsrisiko.😮😮
Cool video . Danke
Hatte mit dem E-Bike den Wiedereinstieg ins Raddeln gepackt. Natürlich hatte ich ein E-"Mountainbike" mit allen Klischees behaftet und man fühlte sich wie Gott und konnte sich gar nicht vorstellen wie die anderen ohne E Antrieb solche Strapazen schaffen, eben Verrückte ;-). Nach einen schweren Frontalzusammenstoß mit einem Auto war nun das E Bike Schotter und eine Alternative musste her (das Budget war nach gerade mal 6 Monaten Lebensdauer des E-Bikes recht limitiert) .
Was soll ich sagen, ohne das E-Bike wäre ich nie darauf gekommen Radfahren endlich wieder ernst zu nehmen, dass war für mich der größte Vorteil des E-Biken! Habe mir ein schönes Budget Rennrad gekauft, mittlerweile schruppe ich HM´s und Km´s und fühle mich immer besser ohne E. Gehöre jetzt zu den Leuten, die damals "die Verrückten" waren 😀....und komme damit unglaublich gut klar.
Hallo ZweiradexpressTV, zuallererst einmal schätze ich den Versuch die Nachteile von Ebikes zu thematisieren.
Mir ist das jedoch viel zu allgemein gehalten.
1. Preis: Wer auf das Budget achten muss kauft sich kein Bike für 2,5k, geschweige denn ein Ebike für 5k. Die Masse der Leute gibt unter 1k für ein Bike aus. Ebikes um die 1k gibt es bei Lidl, Aldi und Co. Diese sehe ich immer mehr im Stadtbild (Zündapp). Die Bezahlbarkeit dieser Ebikes sind zumeist den einfacheren Komponenten geschuldet. Den Trabi bezahlen und den Mercedes fahren wollen funktioniert eben nicht.
2. Gewicht: Mit dem entsprechenden Budget sind auch 15kg als Ebike realisierbar. Mein Ebike ist nicht viel schwerer als mein altes Eisenschwein (Bike mit Stahlrahmen).
3. Reparaturkosten: Bei FAZUA sind alle elektrischen Komponenten (Akku/Motor) einzeln und ohne Fachgeschäft austauschbar. Haben aber auch als Ersatzteil ihren Preis. Erfahrungen hab ich da noch nicht.
4. Reichweite: Die Unterstützung meines Ebikes benötige ich vor allem in der Stadt beim Stop&Go . Da habe ich auch schon Autos an der Ampel stehen gelassen. (Warum gibt es noch keine grüne Welle für Fahrräder?) Bei Touren über Land ist man schnell über 25km/h und somit ist die Reichweite abhängig von der eigenen Leistung. Zwei Stunden Langstrecke mit über 25km/h und über 50km war mein Akku nur zu ca. 60% leer obwohl er nur mit 80km laut Datenblatt angegeben ist. Ich hätte auch locker über 100km geschafft ohne zu ermüden. Mit einem konventionellen Bike hätte ich länger gebraucht und wäre fix und fertig gewesen.
5. Akkutechnologie: mit höherer Leistungsdichte der Akkus lassen sich auch höhere Reichweiten erzielen. Ich kann nur hoffen, dass hier die Hersteller den Formfaktor der austauschbaren Akkus beibehalten, sonst kaufen wir Ebikes bald wie Handys und wechseln diese spätestens alle 3 Jahre aus. Das wäre dann ein echter Nachteil, da dies nicht nachhaltig ist.
Fest verbaute Akkus sind ebenfalls ein echter Nachteil. Beim defekt einer Zelle wird gleich der komplette Akku getauscht. Dies ist dann wahrscheinlich nicht ohne Fachhandel möglich.
6. Als weiteren echten Nachteil sehe ich den benötigten Strom an. Es ist nicht viel anders als ein Handy aufzuladen, hat jedoch das ökologische Image vom EAuto. Solange hier in Deutschland Strom hauptsächlich aus Braunkohle produziert wird, ist dieses Image lediglich Lug und Betrug ob beim EAuto oder beim Ebike. Da ist ein konventionelles Bike echt ökologischer. Es ist auch egal ob man Ökostrom bezahlt. Wer neben einem Braunkohle Kraftwerk wohnt bekommt den Strom von dort, auch wenn er was anderes bezahlt. Physik lässt sich nicht durch Preise oder Politik täuschen.
Fazit: Auch wenn ich mich lange gegen ein Ebike gesträubt habe, möchte ich es aktuell nicht mehr missen. Man quält sich weniger, ist im Verhältnis länger unterwegs und legt längere Strecken zurück. Man macht etwas für die Fitness (trotz Unterstützung) und ich bin am Ende der Tour genauso von Glück erfüllt wie mit meinem alten Eisenschwein. Man wird eben älter...
Für mich ist der einzige Nachteil, dass es nur noch um E-Bikes geht. Auf Messen, Ausstellungen, bei Händlern usw. , es gibt auch noch die normalen Räder und die sollten nicht vergessen werden.
Messen usw. richten sich aber nach dem Markt und dem was die meisten Kunden interessiert und haben wollen. Das sind zur Zeit ohne Ende Elektrofahrräder.
Ich bin mit meinem E Bike sehr zufrieden habe es seit 2 Jahren u funktioniert einwandfrei ❤
Es ist einfach schade, dass sogar solche Themen uns spalten und so wenige Menschen nur mehr des anderen Freud madig machen ;-) (sich darüber belustigen und sie abschätzend bewerten)
Ich fände es gut wenn Mal mehr über Lösungen für das Gewichtsproblem berichtet wird. Das Fazua System oder das neue Mahle System sind sehr leicht. Und nicht jeder will ein eMofa fahren und braucht solch massive Unterstützung wie es viele Motoren liefern. Diese Systeme liefern weniger Leistung aber viele Leute die nur etwas Unterstützung wollen brauchen auch nicht mehr.
Toller Beitrag, Gruß aus Belgien
Nachteil: Kosten und Folgekosten. Vorteil für mich: Ich habe seit ich 20 bin schwer Arthrose in den Knien und Fußgelenken. Deshalb auch viel Gewicht zugelegt und ich möchte wieder mobiler sein ohne zu viele Schmerzen und da denke ich, wäre ein E-Bike die richtige Alternative
Ich habe eigentlich ein Top Trekkig Old School Bike....
Jetzt 8 Jahre alt und gut 70000 gelaufen.
Geht immer und komme eigentlich such überall hoch😄
Allerdings habe ich mir trotzdem ein E Bike zulegt um ein altes Auto um zu melden zur H Zukassung.
Und dass sich der Spaß noch mehr lohnt wurde es ein
E Liegerad😍.
So habe ich quasi beides ein Gutes Bike zur Arbeit und zusätzlich noch eine richtig Interessante neue Erfahrung dazu gewonnen.
Kann ich Jedem mal empfehen dowas in Erwägung zu ziehen und mal aus zu probieren bei einer Probefahrt.
Allerdings ist wie schon hier im Video genannt der Preis schmerzlich spürbar.. und schon Auto würdig😱😭
Meist auch nicht mit Leasing abzudecken... also doch die Goldbarren rauslegen😂
Ich finde aber wenn man sich damit wohlfühlt und Spaß hat sein Geld durchaus wert.
Hatte eine über ein We geliehen und hab das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Und bin aber meist nur im Eco Mode geradelt da ich durndsötzlich schnell pber due 25er Grenze springe.
Als S Liegerad ist es zwar super aber hat meiner Meinung zu viele gravierende Nachteile zur 25er Version
Also ich sehe die genannten Nachteile nicht wirklich nachteilig, fand das Video aber trotzdem gut und ehrlich!! Ich gehörte auch zu Denen MTB Fahrern, die zumindest teilweise dachten, wie cool es ist, noch ohne Motorunterstützung Rad zu fahren! Aber wenn du einmal ein gutes E-MTB gefahren hast, möchtest du nichts Anders mehr, denn wir können viel mehr auf der Tour erkunden u das in der gleichen Zeit als vorher und können bequem über Stock u Stein düsen, was richtig viel Spaß macht 🤠👍
Alles nachvollziehbar, ist dann halt Motorleistung und nicht mehr die eigene. Ein Motocross Fahrer hat am Ende des Tages auch Fahrkönnen bewiesen.
Ich hab die Ebike-Fahrer auch nur belächelt. Bis ich mal ein E-MTB probegefahren bin. Jetzt hab ich mir auch eins gegönnt und finde es einfach geil!
Meiner Meinung nach auch ein zu bedenkender Nachteil ist der Antrieb Mittelmotor und Kette. Ich pendel tgl. 40 km zur Arbeit. Habe in 5 Jahren 26tsd km gefahren und muss demnächst den vierten Kettensatz. montieren. Auch der Verschleiß der Decken ist wesentlich höher. Deshalb wechsle ich von Sommer auf Winter. Gut das ich alles selber kann, sonst wäre es fast billiger mit dem Kleinwagen zu fahren.(Kettengarnitur ca.100€.) Habe einen Zweitakku, mtl. Wechsel. Das nächste Bike hat Riemen oder Nabenmotor im Heck. Übrigens fahre ich Yamaha, Motor bislang ohne Tadel. Fazit: immer wieder E bike unter den genannten Umständen. Bin 61 Jahre und vorher immer "normales" Rad gefahren. Mit Strom geht es auch bei starkem Wind den wir hier im Norden oft haben.
Hi Kurt!
Vielen Dan für deinen super Praxisbericht 😊
Servus, wie lange brauchst du für die 40 km? VG
@@joehallenbeck95 Also es sind 29 eine Strecke. Bin mit zwischen 50 und 55 Minuten dabei. Großteils im flachen Land fast 15 km einfach gerader Radweg durchs Moor. Stadt 5 Restkilometer die nerven.
@@kurthopf6984 Das glaube ich. Überlege mir, mir ein Ebike für ebenfalls 40 km täglichen Arbeitsweg zuzulegen (allerdings in Bayern, etwas bergig zwischendurch). Welches Modell fährst du?
@@joehallenbeck95 Moin aus dem flachen, jedoch windigen Norden. Ich fahre ein Batavus Raizer. Im bergigem Geläuf nicht optimal, wie ich in Urlauben feststellen konnte. Es hat eine Shimano 8 Gang Nabe. Im Gebirge sind ein paar Gänge schon besser.( Das Rad könnte man auch mit 10 Gang Nabe bekommen ) Für mich im Alltag aber hier vollkommen ausreichend.
Habe mir letztens sehr günstig (Von Bekannten) ein E-Bike gekauft. Eine wahre Erleichterung für mich als Rentner mit 75 Jahren. Mit dem normal Rad, fielen mir schon die kleinsten Steigungen schwer. Jetzt endlich kann ich das Radfahren richtig genießen. :-)
Also für mich persönlich hat das E-Bike nur Vorteile meine Jahres Kilometer liegen zwischen zwölf und 13.000 km da ich das Fahrrad nicht nur nutze um auf Arbeit zu fahren sondern auch längere Touren am Wochenende mache dementsprechend habe ich mich auch für ein E Bike in der 6000 € Klasse entschieden da ich weniger auf den Preis schaue sondern mehr darauf was bekomme ich für das Geld was möchte ich mit dem Rad machen und wie hoch soll die Qualitätsstufe sein natürlich kann sich nicht jeder ein E-Bike für 6000 € lies muss man auch nicht das muss am Endeeffekt jeder für sich selbst entscheiden aber für alle die die täglich auf Arbeit pendeln und für die ältere Generation die wieder fit werden will ist das eBay die beste Möglichkeit um sich vor zu bewegen
Durch meine Erkrankung und das ich deshalb kein Führerschein habe ist mein E Bike ein Traum und ich bin unabhängiger.
Es gibt sicherlich nach, aber wenn man sich drauf einstellt, sehr viele Vorteile.
Ich war auch erst dagegen, von wegen Rentner Bike, seit ich aber... Ist natürlich nicht billig, mir ein Throne 2 zugelegt habe.... völlig zufrieden... Ich gehe nun auf die 50ig zu, und muss sagen, nicht nur Gelenkschonend, sondern es macht auch richtig Spaß.
Wenn man dasselbe Geld für ein gutes Rad ohne Akku ausgibt, was nur 9-11 kg wiegt, ist man deutlich schneller als 90 % der Pedelecs und hat trotzdem seinen Spaß. Und mit einer ordentlichen Übersetzung (hinten 11-42 Zähne) kommt man auch fast jeden Anstieg hoch. Das gilt natürlich nur Menschen, die aus sportlichen Gründen in der Freizeit fahren. Lasst den ganzen Kram weg wie Federung, Gepäckträger, normale Schutzbleche und Ständer, bei meinem alten Trekkingrad waren das 4,5 kg, ich habe nachgerechnet.
Aber ich habe Respekt für Pendler, die täglich Strecken von mehr als 20 km mit dem Pedelec fahren und es ist ok für Leute, die gesundheitlich eingeschränkt sind. Oder die Downhill fahren wollen, aber den Berg nicht hochkommen 🙂
Aber ich glaube, der Rest unterschätzt den Effekt von regelmäßigem Training. Es ist schön, festzustellen daß man Berge nach einiger Zeit regelmäßiger Fahrten mühelos hochkommt, wo man anfangs die "Schaufensterkrankheit" hatte. Ich bin auch nicht mehr die jüngste und bin erstaunt, daß ich mir in 2 Jahren eine solide Grundlagenausdauer erworben habe. Und ich habe nicht viel Zeit für Training mit Vollzeitjob und Familie. Das sind max. 2.000 km im Jahr.
ich brauche für meine "haus-strecke" inkl. uphill und letztendlich eine ganz gute abfahrt, ziemlich genau eine stunde. (auf nem hardtail ohne unterstützung). mit meinem pedelec fully schaffe ich in einer stunde die ganze runde 3x, verbrauche dadurch sogar mehr kalorien und habe den 3fachen spaß bei drei abfahrten. mit anderen worten habe ich mich dank der elektrischen unterstützung in der einen stunde sogar mehr angestrengt, als mit meinem klassischen hardtail. wer natürlich nur gemütlich für eine stunde auf asphaltierten wegen rumkullern will, der hat diesen effekt natürlich nicht...
@@kurt_schluss man kann sich alles schönreden haha gerade, was Kalorienverbrauch angeht... Bei der letzten 100km tour am Rhein habe ich knapp 6k Kalorien verbraten, ein Kumpel auf dem E-bike mit dem gleichen Pulsgurt lediglich die Hälfte... und ich dürfte nicht schneller als 25 kmh fahren, weil die Unterstützung bei dem Kumpel nach 25kmh ausgesetzt ist und er zu faul war ein bisschen nachzutreten. Bin 41, der Freund 32... Natürlich ist es gut, dass Menschen sich mehr bewegen, allerdings was der Kalorienverbrauch auf E-Bike angeht ist es die größte Lüge überhaupt.
@@leop1675 mal schnell ein paar runden auf der hausstrecke zwischendurch machen oder eine lange tour planen, sind auch zwei völlig verschiedene sachen. sie vergleichen äpfel mit birnen.
Mein Kumpel und ich sind vor 3 Jahren mit unseren Mtb‘s über die Alpen gefahren. Von Grainau (Garmisch-Partenkirchen) bis zum Largo di garda, in 5 Tagen. Wir haben uns sogar zwei mal getrennt, weil ich mehrere Höhenmeter machen wollte um diesen Kick zu spüren. Ich habe noch nie eine richtige Tour mit einem E-Mtb gemacht, aber ich denke mir bei Touren würde mir die Anstrengung und der stolz fehlen es aus eigener Kraft geschafft zu haben. Natürlich sieht das jeder anders, denke mir beim enduro Bereich wäre ein E-Mtb auch nicht so verkehrt. Aber 2.000 hm am Tag zu fahren bei ca 30 grad, war ne geile vielleicht auch etwas zu heiße Erfahrung. Fazit: Ich habe mein Rocky Mtb seid gut 5 Jahren und werde mir auch aus finanziellen Gründen kein E-mtb kaufen. So das war kein vor oder Nachteil aber meine Meinung zum Thema 😀😉
Mal sehen wie es in 20-30- 40 Jahren bei Dir aussieht, es ist nich jeder ein Eddy Merckx.
@@wolfgangrohe8426 Was hat Rennrad fahren mit Mountainbike fahren zu tun 😂 Man kann ja auch nicht Walter Röhrl mit Schumacher vergleichen 🤦♂️
Wenn man sich Fit hält ist die Chance groß auch noch mit 60 Fit zu sein.
Mit einem Biobike wird man einfach fitter, vorallem die endorphine wenn man es aus eigener Kraft schafft ist schon etwas geiles.
E ist auch okay, vorallem für Menschen die aus körperlichen Gründen sonst garnicht groß Mobil sein könnten.
Der Rest bräuchte aber kein E, ja außer für den Job vllt. um nicht verschwitzt anzukommen.
Pedelec von Aldi, 2012 gekauft. 699,- Euro. Hält bis heute, wobei der vor 5 Jahren gekaufte Ersatzakku (plus neues Ladegerät insgesamt 300 Euro) inzwischen auch massiv schwächelt, was aber normal ist. Vor 2 Jahren für 140 ein baugleiches Rad auch aus 2012 gebraucht gekauft und dessen Motor genutzt. Beim Planetengetriebe des ersten waren zwei oder mehr Zahnradzacken abgebrochen. Lief zwar noch tadellos, klapperte aber unregelmäßig und unangenehm laut. Für also ca. 1300 Euro (Bremsbacken müssen ja gelegentlich noch gekauft werden und pannensichere Mäntel sind ein Muss) hat das Ganze über 10 Jahre und etwas mehr als 40.000 (!) Kilometer gehalten. Benutze ich ausschließlich zum 9-km-pendeln zwischen Wohnung und Arbeit (2% Steigung, was wenig klingt, aber ganz schön ätzend ist, wenn das spätabends vor einem liegt).
War ein echt guter Kauf, auch wenn es wenig luxuriös ist (Schutzblechanbringung ist Mist, billigste Verarbeitung der Knöpfe der Motorsteuerung). Ich fürchte, das Ersatzrad (ebenfalls von einem Billigheimer, aber inzwischen fast doppelt so teuer) wird nicht so gut sein.
Ein teureres (und die aktuellen Preise halte ich für reine Abzocke) will ich mir nicht leisten, denn das würde SOFORT geklaut, da es 10 bis 16 Stunden lang in der Innenstadt steht. Keine Chance, es sicher abzustellen.
Ich war auch ewig ein Verfechter von E Bikes. Hab mir dann ein Jobbike geholt und 3 monate später unseren Zweitwagen verkauft. Ich fahre jetzt nur noch E Bike, Sommer wie Winter.
So kann's gehen 😊
Wir wünschen dir Allzeit gute Fahrt!
Solange ich gesund genug bin,kein Akkubike.Ich fahre einen Tieflieger,hat auch seine Vor. und Nachteile.Aber ich bin Leidensfähig,ich liebe Schmerzen in den Oberschenkeln.
.... E-Bike Hauptnachteile: teuer und schwer ... Hauptvorteil : habe immer Rückenwind
Es ist, wenn man will, eine entweder/oder Frage. Entweder schwer und relativ günstig, oder teuer und leicht (bspw. Fatsua oder Specialized).
Natürlich geht auch teuer und schwer, keine Frage (Riese und Müller). ;-)
Also Punkt 4 sehe ich nun nicht als Nachteil. Es wird ja fast so getan als ob ein E-Bike mit leeren Akku sich nicht mehr fahren lässt. Ist der Akku leer fährt man ein E-Bike einfach weiter wie ein normales Fahrrad.
Die Instandhaltung kosten sind wohl mein größter Kritikpunkt, ich Pendel ca 20 000km im Jahr,
kosten für Instandhaltung;
Motor 400€/Jahr
Federgabel Großer Service 320€/ Jahr
Reife alle 5000km neu 100€ = 800€/Jahr
In den 2 Jahr wo ich mein e bike gefahren bin hätte ich mir 2 mal eine andres hochpreis Rad kaufen können.
Für mich überwiegen die Vorteile, wenn man lange Gegenwind hat, einfach Motor anmachen. Toll! Das Gewichtist tatsächlich ein Problem, besonders bei langen Bahnhofstreppen. Man kommt einfach weiter. Ansonsten hab ich noch mein leichtes Rennrad, das ich mit einer Hand die Treppe hochtragen kann. Was die anderen Leute denken ist mir egal
Hallo! Die 5 von Dir genannten Nachteile sind so gewaltig, dass ich wieder zu einem normalen Fahrrad der gehobenen Klasse aus der Vergangenheit gegriffen habe, Diese Rad wurde für sage und schreibe 23€ von mir gekauft, da es drei gebrochene Speichen hatte, wie der Verkäufer mitteilte. Ein Hercules Grand Tour LX mit den Top-Komponenter der damaligen Zeit. Meine Touren in diesem Jahr lagen bei 100 km bis zu 165 km an einem Tag, wobei ich mich stets sehr lebendig und gut fühle. Das ich einige Male liegengebliebene e-bike am Wegesrand gesprochen habe, die nicht weiter wußten und sich abholen lassen mußten möchte ich am Rande erwähnen. dazu kommt noch die absolute Diebstahlsicherheit, denn niemand klaut die sehr guten Räder von"damals".
In diesem Sinne würde ich mich über ein Abo freuen
Auch ich fahre ein "Normales" Rad ohne Motor, obwohl ich schon in Kürze 80 Jahre alt werde. Ein ebike möchte ich nicht mal geschenkt bekommen !.
@@jurgendewaal7251 Das höre ich gerne. Danke für deinen Kommentar.
Dann fährt halt beide wieder trabbi. Tschüss Zukunft, willkommen Vergangenheit. Immer diese sturen "früher war eh alles besser..."... Zum kotzen. Fahr mal mit 80 ein Ebike, dann weißt du, was du bisher verpasst hast. Ist wie mit Smartphones. Leute die diese ablehnen und mit Nokias herumrennen verpassen einfach die Vorteile aufgrund ihrer engstirnigkeit. Alleine die Möglichkeit Geld zu sparen durch Punkte sammelaktionen etc.. App Rabatte etc. Von social Media redet niemand! Gestern denkende...braucht kein Mensch mehr... 🤢🤢🤢
@@jurgendewaal7251Und weshalb nicht? Weil es eben was "neues" ist, oder was stört Dich daran?
@@derfischkoch Ich brauche Keinen elektrischen Antrieb, die Kraft zum Treten muss von mir selber kommen
Ich bin einer dieser bio biker. Warum ich das Video anschaue weiß ich selbst nicht aber ich finde es voll in Ordnung wenn man nicht mehr kann und deshalb auf ebike umsteigt. Die Fahrweise der meisten ebiker regt mich aber oftmals auf….
Ich genieße es aus eigener Kraft Kilometer und Höhenmeter zu bewältigen ohne Angst vor dem leeren Akku zu haben. Wenn mein Akku leer ist geh ich essen, trinken, mach ne pause oder schlaf ne Runde und schon kanns weiter gehen
Andere genießen eben anders. Es ist auch in Ordnung E-Bike zu fahren, wenn man jung oder nur etwas älter, oder auch gesund ist! Warum soll ich mich nach der Arbeit den Berg nach Hause hoch quälen?! Weil es früher auch so war? Oder weil ich mich freuen soll mich ausgelaugt zu haben? Da pfeif ich drauf!
S-Pedelecs machen einfach nur Spaß und haben keine Nachteile, wenn man sich nicht an die Vorschriften hält…
Vorteil: Bei gesundheitlichen Problemen-z.B. Knie, wie bei mir, kann ich, dank Motorunterstützung, Strecken fahren, die ich sonst meiden musste! Akkureichweite bei mir ca. 200km mit HR Motor. Nachteil: Es kommen E-Biker um Kurven geschossen, wo sie früher geschoben haben.
Ist doch egal ob E- Bike oder ohne E -Hilfe, man bewegt sich draussen an der frischen Luft und man hat auch noch Spaß dabei.Ich fahre beide sehr gerne.E Bike mit Frauchen zum
Biergarten und das andere Fahhrad rein für die Fitness
Vielen Dank für die Anleitung. Ehrlich gesagt gibt es nichts, was nur Vorteile hat. Vor allem für ältere Menschen, die nicht so viel körperliche Leistungsfähigkeit haben wie junge Menschen, haben E-Bikes große Vorteile. Es funktioniert auch für Leute, die mit E-MTBs durch die „Wildnis“ fahren. Sicherlich sind die Nachteile wie Preis, Gewicht und Servicekosten zu berücksichtigen. Ebenso wie bei E-Scootern und E-Autos besteht auch die Gefahr eines Batteriebrandes. Insgesamt ist es eine große Hilfe und macht Radfahrern viel Spaß.
Vielen Dank für das Lob und den super netten Kommentar, hab mich sehr drüber gefreut 😊
Gruß
Marc
Solange die das Akkuproblem (Brandgefahr, Empfindlichkeit usw.) nicht gelöst haben, kommt mir so ein Ding nicht in die Garage. Bin 65 Jahre alt und gut trainiert. Fahre seit 30 Jahren intensiv Fahrrad. Meinen Motor habe ich in den Waden. Und wenn die mal streiken: Das Schönste am Radeln sind doch die Pausen. Würde sagen, jeder wie er will und wie er kann. In diesem Sinne immer etwas Luft im Reifen oder immer etwas Strom im Akku. Und immer locker durch die Hose atmen.
Bin 57 und mache zwischen 7500 - 8500 p.A. mit meinem Marathon Fullie. Wenn ich die Twens mit den Mofas im Wald sehe muss ich lachen. Am besten noch mit dem PKW incl. Fahrradträger bis zum Waldparkplatz fahren und dann die coolen top modischen Klamöttchen an😂.
Habe aber vollstes Verständnis für ältere Biker oder Menschen mit Handicap. Gesunde Leute sollten jedoch so lange wie möglich beim Bio-biken bleiben.
Bin 57 und mache zwischen 7500 - 8500 p.A. mit meinem Marathon Fullie. Wenn ich die Twens mit den Mofas im Wald sehe muss ich lachen. Am besten noch mit dem PKW incl. Fahrradträger bis zum Waldparkplatz fahren und dann die coolen top modischen Klamöttchen an😂.
Habe aber vollstes Verständnis für ältere Biker oder Menschen mit Handicap. Gesunde Leute sollten jedoch so lange wie möglich beim Bio-biken bleiben.
Das größte Problem ist die Haltbarkeit. Ich kann problemlos irgendeinen Schrott aus den 70ern oder 80ern zurück auf die Straße bringen, zu überschaubaren Kosten. Gut, in der Theorie könnte man auch in 20 Jahren ein eBike von heute wiederbeleben ... Akku selber neu frickeln, chinesischen Controller irgendwie reinstopfen. Aber erheblich mehr Aufwand/Kosten als bei einem normalen Fahrrad, auch anderes Skillset. Wird man also selten machen. Die meisten der Dinger fliegen nach 5 Jahren auf den Müll. Von Händlern ist da eh nichts zu erwarten, viel zu teuer.
Das war auch ein Thema mit dem wir uns beschäftigt haben. E-Bikes haben aktuell eine Lebenserwartung von ca. 8-10 Jahren. Je nach Nutzung benötigt man zwischenzeitig vllt. mal einen neuen Akku.
Ob es irgendwann mal Vintage E-Bikes und gar eine Fangemeinde dazu geben wird, kann jetzt sicher noch niemand beantworten. Aber das komplett neu Aufsetzen eines E-Bikes ist, wie du es beschrieben hast, deutlich umfangreicher als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Dies liegt schon alleine daran, dass ein E-Bike deutlich komplexer ist 😊
Ich fahre alles, auch gerne Ebike. Klasse wäre ein Ladegerät Standard. Dann könnten überall Ladestationen stehen, z.B. bei Gaststätten.
Stimmt! Ein Standard-Ladegerät wäre super. Das hat ei Ladekabeln für Handys & Tablets ja aber auch etwas länger gedauert 🫣
Mein e mtb Cannondale (Carbon) wird immer auf dem Dachträger Transportiert. Akku raus und schon sind wir bei 18 kg
Ich finde E-Bike fahren und Fahrrad fahren ist was ganz anderes..beides macht Spaß..aber es ist keineswegs vergleichbar finde ich..auch wenn das Fahrzeug fast gleich aussieht..E-Bike fahre ich rein zum Spaß und Fahrrad fahre ich für ernsthaft Kalorien zu verbrennen.
Hi Jan!
Das kann ich komplett unterschreiben 😊
Kalorien verbrennen mit radfahren??? Hahahaha der war gut
Größter Vorteil von 25 kmh Ebikes ohne Nummernschild ist Berg hoch fahren und sie sind super für alte Menschen, oder Leute mit Gelenk/Gesundheitlichen Problemen. Der Rest sollte sich vielleicht erstmal ein gutes normales Rad kaufen . Die meisten sind noch nie ein modernes leichtes Fahrrad gefahren und kaufen sich direkt für das dreifache und mehr ein E Bike. Dabei lohnt sich das für einen gesunden halbwegs fitten Menschen meist gar nicht. Klar wenn man auf dem Land, oder in den Bergen wohnt und jeden Tag 40-50 km zur Arbeit pendelt ist das auf jeden Fall eine sinnvolle Investition, aber sonst .... sehr teurer Spaß....
Sehr schön geschrieben 😊
Für mich (65 Jahre) ist ein MTB ein Sportgerät um ohne E-Motor-Unterstüzung einen Berg hoch zu radeln. Auch da kommt ein Lächeln auf, wenn ich die Tour ohne Motorunterstützung geschafft habe. Vielleicht komme ich nicht so schnell ans Ziel, dafür aber um so sauberer.
Die meisten E-MTB-Biker (Menschen mit gesundheitl. Problemen ausgenommen) lügen sich nur was in die Beine und fühlen sich dann auch noch als Supersportler.
Mein Motto: "eigene Energie verwenden und kein Strom verschwenden"
Was sind denn das für seltsame Aussagen? Es geht Dich einen feuchten Kehricht an, weshalb andere Menschen mit einem e-Bike (mit bis zu 25 km/h Unterstützung) radeln. Es kann Dir auch völlig gleichgültig sein, wofür andere Menschen ihr Geld ausgeben oder wie schwer oder teuer ihr (e-)Drahtesel ist. Nicht alle wollen ein "modernes leichtes Fahrrad" (womöglich noch mit Kettenschaltung, die gepflegt werden muss). Da werden einfach eigene Vorlieben auf andere übertragen. (Wenn Dir ein modernes leichtes Fahrrad gefällt, dann ist das doch klasse. Aber das muss für andere längst nicht das richtige sein. Gravel-Bikes sind auch toll und doch nicht jedermanns/-fraus Sache!)
Ich weiss nicht, weshalb andere Menschen von solchen Typen "bevormundet" werden sollten? Das ist eine absolute Frechheit, einen solchen Kommentar überhaupt nur zu verfassen! *unglaublich*
@@wolfgangwildt6215 Oder sie sehen das Radfahren einfach nicht Krampfhaft als Wettbewerb und McFit Ersatz sondern wollen einfach mal durch die Gegend fahren und die Natur geniessen ohne dabei das Auto zu nutzen. Klar geht auch mit dem Fahrrad ohne Motor nur dauert es damit dann halt länger, man kommt nicht so weit (und sieht dann immer nur die 10km um das eigene Dorf) bzw. es artet in Sport aus, was garnicht gewollt ist.
Habe selber sowohl als auch und beim Pedelec kommt das Lächeln, wenn man die Stammstrecke mal wieder mit mehr Restakku gefahren ist als vorher bzw. wenn man weiter kommt mit einer Akkuladung als letztes Jahr oder wenn man das "bergle" diesmal mit Eco statt Turbo geschafft hat.
Der Umstand das ich mein Pedelec gerne scherzhaft "Bescheißerle" nenne deutet meiner Meinng nach nicht darauf hin das ich mich selbst Betrüge und trotzdem darf ich mich freuen wenn ich nach der 60+km Eifel-Ahr-Rhein-Eifel Tour die letzten 5km mit 160 Höhenmeter ohne auf Turbo zu gehen geschafft habe.
Letztens einen älteren Herrn mit seinem uralt-Rennrad während einer Pause an mir vorbei schnaufen sehen (kurze 15% Steigung Stelle) und ihn Beglückwünscht und beneidet (Das er das noch schafft). Aberr hey für mich sind die Runden nur als Ausgleich zum Bürojob gedacht und um mal den Kopf frei zu bekommen ohne Ambitionen meine Knie restlos zu ruinieren.
Für mich der größte Nachteil das Gewicht, was immer mehr ansteigt.
Ausser dem teuren Desiknio mit 16 kg habe ich keines gefunden mit Nabenschaltung unter 20 kg.
Ich werde deshalb wahrscheinlich auf meine alten Tage als passionierter Fahrer eines nackten Crossbikes von 15 kg auf ein Singlespeed umsteigen müssen, da mir mein Arzt eine Reduzierung meines sportlichen Ehrgeizes verschrieben hat.
Wieso muss es ein e-Bike mit Nabenschaltung sein? Zum Beispiel das Souplesse von MTB Cycletech bringt auch rund 15 kg auf die Wage (mit Heckmotor - weit besser für den Verschleiss als ein Mittelmotor) und Pinion C1.9 oder C1.12 Getriebeschaltung. (Dieses e-Bike dürfte aber noch teurer sein als das Desiknio.) 😇
Dann gibt es auch noch relativ leichte e-Bikes wie VanMoof und andere "Verdächtige". Es ist halt wie bei vielen Dingen, das e-Bike muss einem gefallen, sonst fehlt auch der Reiz und Spass! 🤔
Habe ein günstiges und gutes Aldi-Rad, das ich eigentlich nur für ein halbes Jahr (bis Weihnachten) als "Übergangsrad" gekauft habe. Aber die Fiets ist so gut, dass ich gerne auf ein E-Bike verzichte. Einzig, wenn man Gegenwind hat, ist es nicht so schön. Ein weiterer Nachteil des E-Bikes ist es, dass man aufpassen muss, dass es nicht gestohlen wird. Den Verlust meines Rades könnte ich besser verkraften, als bei einem so teuren Rad.
Ich pendle mit dem E Bike, am Wochenende bei schönem Wetter, fahre ich mit meinem Stahlrahmen Bio und zum fetzen kommt jetzt noch ein EMTB Fully dazu. Jeder soll das fahren ,was ihm Spaß macht. Ich finde es ganz schlimm, wenn einem entgenkommende Radfahrer nicht Mal mehr ins Gesicht schauen, sonder der Blick direkt "zwischen die Beine geht"...
Hi Sascha!
Toller Beitrag, vielen Dank 💚
Wir wünschen dir Allzeit gute Fahrt!
Nachteil 5 - Antwort von einem Biobiker: was interessierts einen glücklichen Ebiker was wer anders denkt? Fahrt einfach.. muss jeder selber wissen. Für mich sind die Ebikes noch zu schwer, wir Schultern manchmal die Bikes auf dem direktesten Weg nach oben. Aber beim Rock the Hill hab ich mal ein enduro ebike getestet. Macht spaß🙋♂️
Das ist ein sehr sehr cooler Kommentar von dir! 😊
Eigentlich soll dieses Video ja auch ein Info-Video für angehende E-Biker sein, um sich auch einmal die Nachteile von Akku-Rädern vor Augen zu führen, da auch nicht immer alles nur gut ist 😅
Jaaaa...aufschultern mag ich meins auch nicht so gern😂
Also ich habe gestern mein erstes E-Bike bestellt, mit paar Rabatten um knappe 1.300 €,- angeblich bis 80km Reichweite je nach Fahrweise. 6 Gänge. ca. 21 kg schwer/leicht. Ersatzakku auch schon gegoogelt, um die 400 €. bis zu 800 Akkuladungen.
Mir ging´s darum, dass ich, ohne wirklich viel Kondition weiterkommen kann ohne komplett kO zu sein, auch mal eine Strecke bergauf fahren zu können ohne Umwege.
Gedacht ist es nur als Freizeit-Rad, in meiner Umgebung habe ich sehr tolle Radwege und Radstraßen, diese muss man einfach besser nutzen! :)))
Ich bin sehr gespannt, wird erst in 1-2 Wochen geliefert!
Danke für die Tipps. Ich finde das ganze Sortiment recht unübersichtlich ähnlich den Handytarifen und die Preise steigen ins Unermessliche wahrscheinlich wegen stetig steigender Nachfrage
Danke für die positive Rückmeldung 😊
Genau, wo sich die Preise in nächster Zeit hinbewegen bleibt spannend. Warum E-Bikes gerade teurer werden, besprechen wir auch im neusten Video 😊
Hallo Radfahrers,
egal was ihr für ein Rad fahrt, wichtig ist, das ihr fahrt. Radfahren hält fit, in jedem Alter! Zum E-bike sei gesagt, auch dies hält fit, denn es ist keine Mofa und fährt von allein. Wir alle werden ein Alter erreichen, da geht's nicht mehr so einfach mit dem sporteln. Genau da hat das E-bike die größten Vorteile. Unterstützung pur!! Aber Vorsicht, wer die letzten 30 Jahre kein Rad gefahren ist, sollte sich mit 70+ nicht einfach so aufs E-bike schwingen, weil es die Werbung empfiehlt. Gewicht und Vortrieb, Kurvensteifigkeit ist vorprogrammiert. Dennoch, eines der besten Erfindungen der Neuzeit......Ich selbst besitze 2 Mountainbikes, ein Rennrad und, wie soll es sein, ein E-Fully.....und alle machen auf ihre Art Spass. Also, allen immer genug Luft im Reifen und vor allem, das es passt !!
Das größte Problem für Anfänger ist IMHO das mit zu großer Unterstützung gefahren wird. Wenn es eng wird und man mal Zirkeln muss, dann muss man genau wissen wie das Fahrrad reagiert. Da ist weniger oft mehr.
Ein weiterer Nachteil bei zu großer Unterstützung ist, dass man im Winter leicht friert. Ich kann ohne Motor locker bis -2°C mit einem langen Trikot und einer softshell Jacke und Softshell Hose fahren. Am Ende sind die Oberschenkel etwas kühl aber ansonsten geht das. Während viele E-Bike Fahrer super dick eingepackt sind. Der Fahrtwind bei ca. 25 km/h ist nicht ohne.
Dieses Glücksgefühl, einen Berg geschafft zu haben, fehlt gänzlich beim E-Bike
Das kommt drauf an. Man muss ja auch beim E-Bike mittreten 😊
Aber ich verstehe deinen Punkt. Der sportliche Aspekt ist beim E-Bike natürlich lang nicht so ausgeprägt.
Wieso? Weil Du den Berg nicht aus "eigener Kraft" bezwungen hast? Das ist doch einfach Quatsch. Ich freue mich genauso, wenn ich einen Anstieg dank e-Unterstützung geschafft habe, wo ich ansonsten hätte schieben müssen! 😍
Willst Du anderen einreden, sie dürfen kein Glücksgefühl haben, wenn sie dank eines e-Drahtesels einen Anstieg geschafft hatten? *seltsame Ansichten*
@@MusikPiratCH Peace man. Ich bin der Aufforderung des Videos gefolgt und habe einen weiteren Aspekt angebracht, warum ICH mir kein Ebike anschaffen will. Jeder soll das fahren, worauf er Lust hat.
Also das fehlt mir an meinem E Citybike gar nicht. Ich hoffe, das neue MTB schafft die Berge leichter und die kaputten Radwege.
Brand- und Explosionsgefahr (Akku) + Stromrechnung + Sondermüll wenn defekt oder Lebensende (Akku)! 👋🏻😊
Das Thema Stromkosten haben wir uns neulich in einem Video hier auf RUclips angeschaut. Das ist wirklich ein spannendes Thema!
geiles Bike hast du da! Welches ist das genau?
Die Farbe der Reifen kommen richtig gut mit der Rahmenfarbe!
Zwei künstliche Knie, eine gesprengte Schulter (alles sportbedingt) … für mich gibt keine Nachteile, die wirklich relevant sind …
Das elektrisch unterstützte Fahrrad ist das einzige Fahrzeug welches durch eben diesen Antrieb eine wirkliche Aufwertung erfährt. Es lässt einem Berge erklimmen und gegen Stürme fahren, auch wenn man keine 25 mehr ist. Außerdem bringt es einen auch noch nach Hause, wenn man mal nicht so gut drauf ist. Es kann ein Ersatz für's Auto sein. Ich Kaufe grundsätzlich immer einen Ersatzakku dazu, den ich auf größeren Touren mitnehme.