kleiner tipp, auf diamantsteinen zu schleifen ist viel einfacher als mit wassersteinen zu schleifen. Außerdem geht es viel viel schneller und wenn man ein messer regelmäßig nach gebrauch über ein leder zieht, muss man es nie schärfen
Das Riesen Problem am Anysharp oder auch jedem anderen Durchziehschärfer ist, dass diese sehr viel Material entfernen und dieses Material von der Schneide "abreißen". Dabei entsteht eine zerklüftete Schneide, welche wieder schneller stumpf wird und nicht sauber schneidet sondern mehr "reißt". Aber klar, mit Schleifsteinen zu schärfen braucht Übung und am besten eine Person, die einem das Schärfen zeigt. Bei Schleifsteinen entsteht jedoch eine nahezu geschlossene Schneide, die länger scharf bleibt und wirklich schneidet, nicht reißt. Das Leder ohne Polierpaste kann man sich sparen. Leder enthält zwar Mineralien, die die Schneide "polieren" und das Leder richtet die Schneide zusätzlich auf, den Effekt spürt man aber bei Küchenmessern nicht. Das ist was für Rasiermesser. Dafür funktioniert Leder mit Polierpaste umso besser. Mit guten Schleifsteinen und einer sauberen Technik kann ich ein Küchenmesser innerhalb von 5 Minuten von Tomaten werden nicht sauber geschnitten, zu Rasierschärfe bringen. Zeit ist dort also nicht unbedingt ein Pluspunkt von Durchziehschärfern. Es gibt auch gute geführte Systeme, wie Lansky, Worksharp, Wicked Edge usw. Für Küchenmesser kann ich mir den Spyderco Sharpmaker gut vorstellen.
ANYSHARPANYSHARPANYSHARPANYSHARP
kleiner tipp, auf diamantsteinen zu schleifen ist viel einfacher als mit wassersteinen zu schleifen. Außerdem geht es viel viel schneller und wenn man ein messer regelmäßig nach gebrauch über ein leder zieht, muss man es nie schärfen
Das Riesen Problem am Anysharp oder auch jedem anderen Durchziehschärfer ist, dass diese sehr viel Material entfernen und dieses Material von der Schneide "abreißen". Dabei entsteht eine zerklüftete Schneide, welche wieder schneller stumpf wird und nicht sauber schneidet sondern mehr "reißt".
Aber klar, mit Schleifsteinen zu schärfen braucht Übung und am besten eine Person, die einem das Schärfen zeigt. Bei Schleifsteinen entsteht jedoch eine nahezu geschlossene Schneide, die länger scharf bleibt und wirklich schneidet, nicht reißt.
Das Leder ohne Polierpaste kann man sich sparen. Leder enthält zwar Mineralien, die die Schneide "polieren" und das Leder richtet die Schneide zusätzlich auf, den Effekt spürt man aber bei Küchenmessern nicht. Das ist was für Rasiermesser. Dafür funktioniert Leder mit Polierpaste umso besser.
Mit guten Schleifsteinen und einer sauberen Technik kann ich ein Küchenmesser innerhalb von 5 Minuten von Tomaten werden nicht sauber geschnitten, zu Rasierschärfe bringen. Zeit ist dort also nicht unbedingt ein Pluspunkt von Durchziehschärfern.
Es gibt auch gute geführte Systeme, wie Lansky, Worksharp, Wicked Edge usw. Für Küchenmesser kann ich mir den Spyderco Sharpmaker gut vorstellen.