** Optisches Gitter, Experimente
HTML-код
- Опубликовано: 5 окт 2024
- Erklärungen und Demonstration der optischen Spektroskopie mit Reflexionsgitter und Transmissionsgitter
Alle Videos und Skripte: www.phys.ch
Niveau der videos: * Einfach, * Berufsschule / Gymnasium, ** Uni / FH
Herr Mueller, also ich muss sagen ich bin Ihnen wirklich dankbar für Ihre Videos.
Ich bin Student im Umweltingenieurswesen und es dauert normalerweise mit Ihren Videos nicht länger als 3 Minuten, dann weiß ich auch schon was ich wissen muss. Alles weitere ist dann eine pure Freude.
Ein freundliches Grüzie aus Mitteldeutschland.
Fantastisch dargestellt und erklärt! Vielen Dank. :)
Sehr gutes Video! Sehr verständlich und tolle Beispiele aus der Praxis! :)
Danke für das tolle video!
Absolut genial!
Sehr gut erklärter Auflichtbereich im sichtbaren Lichtspektrum.
also bedeuten die Rillen die Interferenzverteilung bei den Auflichtinterferenzen alleine
Durchtrittsinterferenzen sind viel hochauflösender wie hier gut gezeigt.
Interferenzen werden auch durch gesonante Molekülgitter bei Kristallen, auch Szintillationskristallen
sogar bis in den Röntgenbereich in abhängigkeit der Molekülstruktur beeinflußt
super video, sehr hilfreich für mein morgiges praktikum
HSD?
Super gutes Video, super verständlich erklärt. Vielen Dank :)
Sehr tolles Video!
Vielen Dank! Super Video
Sehr gut beschrieben weiter so 👌🏻
Interessanter Vortrag. Wenn man die Frauenhoferschen Linien auch als Beispiel hierzu über verschiedene Prismen vergleichen darf.
a) Frauenhofer Linien: Ein Prisma spaltet die Spektrallinien auf. 2 Meter werden an die Wand projeziert .10 cm sind der sichtbare Bereich. Ein denkbarer Zwischenrestlichtverstärker mit Spannungsverstärkerkaskaden 100,200, 400 100.000 Volt ...wird als 2 Meter Bande auf eine Wand breit projiziert, auch das unsichtbare Licht im freien Intervall von 190 cm. Um dies wieder sichtbar zu machen verwendet man verschiedene floureszierende Verstärker - Folien, (allerdings teils im Randbereich Auflichtspezifisch, die den Elementen und deren Energie der Reihe nach, auf den energetisch leeren Platzhalter - Stellen an der Wand geklebt werden. Welche dann auch sichtbar leuchten. Für die Intensitätsmaxima klebt man eine abgestimmte Schwarzlichtfolie und darunter einen Infrarotempfindlichen Schwarzweißfilm, bei dem das Silbernitrat an den Intensitätsmaxima schwarze Streifen hinterläßt. Dies sind die Frauenhoferschen Linien und Photofilmabsorbtionslinien, die man auf ein Farbspektrumposter aufklebt.Allerdings werden die Spektren der Normalelemente aufgrund realer Eigenresonanz wh. auch zusätzlich unterschiedlich aufgedehnt und je nach Energie, die unteren bis oberen Schalenenergien summiert abgebildet. Man verwendet deshalb mehrere Prismen aus aus den entsprechenden Metalloxiden angleichend der sequentiellen Elemente in der Sonne als Frauenhoferschee Linien. Natürlich ist die Beugung nach wie vor der Hauptfaktor. Bringt man diese z.b mit geeigneten Methoden in die richtige Interferenzverteilung und kann man die Schalenzustände besser dort als quantifizierte Zustände lokal auswerten kann man auch genaue energetische Berechnungen durchführen. Hierbei hat jedes Prisma einen eigenen Intensitätsquerschnitt.Theoretisch sind geschliffene Szintillationskristallprismen, tatsächlich teils bis in den Röntgenbereich resonant durchbeugend denkbar. Nicht nur den begrenzten Wärmequerschnit des Kohlenstoffs im sichtbaren Lichtbereich bei warmem UV -Bereich. das hier noch rein spezifisch gut anspricht, der aber gar nicht einmal alles symetrisch über alle Elementespektren hinweg abdecken kann. Das ist weiter oben sicher energetisch
etwas anders.