Eigentlich wäre es wünschenswert (so finde ich), dass mehr Menschen sich um die eigenen Angehörigen kümmern. Oftmals ist die Beziehung zwischen den Eltern und Erwachsenen Kindern aber irgendwie distanziert oder es ist "so wenig Zeit". Darin sehe ich ein gesellschaftliches Problem. In anderen Kulturen ist die Familie das allerwichtigste. Wie seht Ihr das?
Woher kommt die Mehrzeit, die die Pfleger jetzt haben beim Patienten? Wer bezahlt sie? Wird die nötige Ausführung von Verordnungen weggelassen? Wenn doch vorher sowieso nur das Nötige bezahlt und gemacht werden konnte. Oder verdienen die Pfleger weniger? Ich versteh die Kostenlösung nicht.
Ich kann es zwar auch nicht gut erklären es scheint aber so zu funktionieren dass halt Nachbarn unterstützen und die Pflegekräfte 24/7 erreichbar sind, scheinbar kann durch dieses Netzwerk der Nachbarn und Angehörigen ein größeres Wohlgefühl geschaffen werden
Die Mehrzeit könnte dadurch entstehen das kleinere Tätigkeiten von Angehörigen und Nachbarn übernommen werden Was denke ich mal auch ein extremst wichtiger Faktor sein kann ist das der sozialen Deprivation vorgebeugt wird, da hier viele soziale Kontakte und ein festes Netz geschaffen werden
Schöne Worte vom Pfleger Andreas, aber sind sie auch authentisch? Gespielt, war spontan mein Gedanke! Viele Fragezeichen??? Deutschland kann man mit den Niederlanden absolut nicht vergleichen. Die Menschen dort sind empathisch, , offen hilfsbereit, dem Menschen also zugewandt. Alles Eigenschaften, die in unserem Land zu Fremdwörtern geworden sind. Nach über 40 Jahre Pflege erlebe ich jetzt im Ruhestand : hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. 😟🙈 Nachbarschaftshilfe gibt es in vielen Gemeinden nicht mehr! Schaun wir mal, ob burtzoorg sich in so einer "Ich-bezogenen- Gesellschaft" behaupten kann?! Mich würde es wohltuend überraschen.
Ob das wirklich ein Ansatz für eine dauerhaft bessere und flächendeckende ambulante Altenpflege ist, muss man sehen. Man sollte es aber zuallererst als Chance und nicht als Risiko sehen.
Wo ist das Pflegebett ? So wird der Herr Pfleger seien Arbeit nicht lange machen können. Auch die Klientin hat weniger Bewegungsmöglichkeiten und kann nicht wirklich optimal gelagert werden.
Respekt an Andreas! Danke dass du Altenpfleger bist!
Eigentlich wäre es wünschenswert (so finde ich), dass mehr Menschen sich um die eigenen Angehörigen kümmern. Oftmals ist die Beziehung zwischen den Eltern und Erwachsenen Kindern aber irgendwie distanziert oder es ist "so wenig Zeit". Darin sehe ich ein gesellschaftliches Problem. In anderen Kulturen ist die Familie das allerwichtigste. Wie seht Ihr das?
Woher kommt die Mehrzeit, die die Pfleger jetzt haben beim Patienten? Wer bezahlt sie? Wird die nötige Ausführung von Verordnungen weggelassen? Wenn doch vorher sowieso nur das Nötige bezahlt und gemacht werden konnte. Oder verdienen die Pfleger weniger?
Ich versteh die Kostenlösung nicht.
Ich kann es zwar auch nicht gut erklären es scheint aber so zu funktionieren dass halt Nachbarn unterstützen und die Pflegekräfte 24/7 erreichbar sind, scheinbar kann durch dieses Netzwerk der Nachbarn und Angehörigen ein größeres Wohlgefühl geschaffen werden
Die Mehrzeit könnte dadurch entstehen das kleinere Tätigkeiten von Angehörigen und Nachbarn übernommen werden
Was denke ich mal auch ein extremst wichtiger Faktor sein kann ist das der sozialen Deprivation vorgebeugt wird, da hier viele soziale Kontakte und ein festes Netz geschaffen werden
Schöne Worte vom Pfleger Andreas, aber sind sie auch authentisch? Gespielt, war spontan mein Gedanke! Viele Fragezeichen??? Deutschland kann man mit den Niederlanden absolut nicht vergleichen. Die Menschen dort sind empathisch, , offen hilfsbereit, dem Menschen also zugewandt. Alles Eigenschaften, die in unserem Land zu Fremdwörtern geworden sind. Nach über 40 Jahre Pflege erlebe ich jetzt im Ruhestand : hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. 😟🙈
Nachbarschaftshilfe gibt es in vielen Gemeinden nicht mehr!
Schaun wir mal, ob burtzoorg sich in so einer "Ich-bezogenen- Gesellschaft" behaupten kann?! Mich würde es wohltuend überraschen.
Ob das wirklich ein Ansatz für eine dauerhaft bessere und flächendeckende ambulante Altenpflege ist, muss man sehen. Man sollte es aber zuallererst als Chance und nicht als Risiko sehen.
Wo ist das Pflegebett ? So wird der Herr Pfleger seien Arbeit nicht lange machen können. Auch die Klientin hat weniger Bewegungsmöglichkeiten und kann nicht wirklich optimal gelagert werden.