Also mal ehrlich wie herzlos kann man sein.Ihnen kann dieses Schicksal auch ereilen,wie kann man so herzlos sein und da von Gehalt reden.Das Problem in diesem Beruf ist das genau viele wie sie nur den Gehalt sehen und ohne Empathie dort arbeiten.Und dann wird rumgejammert weil zu wenig Gehalt,kein Wunder wie herzlos und kalt manche Menschen sind.Nix anderes habt ihr kaltes Pack verdient.kotz.
66 Jahre zusammen. Jeden Tag besuchen. "Wenn meine Frau singen möchte, dann darf sie das". Ein toller Mann! Ich hoffe so etwas gibt es, in unserer schnelllebigen Gesellschaft, auch noch wenn ich 80+ bin - ich befürchte leider dass es eher nicht so sein wird...
"Morgen ist der erste Advent"..."es ist mir scheißegal"...ok"..einfach genial. Ausflug zu Ikea, Frühstück mit Lachs und Sekt...vielen Dank für so viel Menschlichkeit und Liebe.. Mein tiefster Respekt!
Wie süß sich die Katze bei Minute 3:10 mit dem Rollator herumfahren lässt. 😍 Schön, dass Tiere dabei sind, sid können viel bewirken. Ein riesen Dank an alle Pfleger ihr leistet unglaubliche Arbeit. 🤗
Ich diene gerne meinen Mitmenschen, schade nur das viele Ausbildungen die in diesen Bereich führen unattraktiv vergütet werden. Ich bin gerade in der HEP (Heilerziehungspfleger) Ausbildung viele Leute aus meiner Klasse können die Ausbildung nur fortsetzen weil sie vollzeit neben der Schule im Betrieb arbeiten, das schafft leider nicht jeder. Ich wünschte der Staat würde endlich mehr Leuten die Pfleger ausbildungen erleichtern abzuschließen. Wir können uns schließlich nicht drum herum reden, das wahrscheinlich ein Großteil von uns früher oder später Betreuung erfahren wird... und in vielen Einrichtungen die wohnen betreffen sieht es nicht so aus wie vor der Kamera. Es wird gehetzt, reduziert, teilweise die Arbeit verweigert aufgrund weil Menschen nicht immer "leicht" sind und warum? Meist weil zu wenig Personal vor Ort ist, was eben wieder mit den Bedingungen der Ausbildung zusammen hängt. Junge Leute die gerade aus der Schule kommen haben wenigstens noch die Möglichkeit Bafög zu beantragen, doch das können eben nicht alle. Trotzdem bleibe ich dabei: Ich diene gerne meinen Mitmenschen und kann sagen, das die Arbeit sehr erfüllend sein kann.
Ich liebe diesen Job einfach so sehr. Es gibt einem so viel, auch wenn es oft verdammt anstrengend ist. Wenn es dann noch so tolle, dankbare Angehörige gibt, die sich rührend um den Patienten kümmern, überträgt sich das auch auf uns Pflegepersonen. Einfach toll. Ich wünschte das würden mehr Leute erkennen und ich wünschte der Beruf wäre nicht so verrufen und mehr anerkannt.
@hannibal x, leider gibt es immer wieder einfach nur fordernde Angehörige, die sich nicht von ihrem Bild vom eigenen Elternteil trennen mögen und dadurch alle inkl.sich selbst überfordern.(z.B. wenn die Mutter partout noch gefärbt werden soll, obwohl wir genau erklären, dass es sie aufregt, es ihr zu lange dauert und sie sich unwohl beim mehrmaligen Haarewaschen fühlt- immerhin wäre es ja unser Umsatz, warum also dagegenreden ... im Härtefall verlangen wir die Anwesenheit und Hilfe des Angehörigen, so dass er sich ein Bild machen kann und dann oft die Vernunft siegt) Meine Kollegin und ich arbeiten in einem Pflegeheim als Friseurin und Fußpflegerin und sind immer bestrebt, mit den Pflegenden einen guten Kontakt zu halten, d.h.dass wir uns gegenseitig unterstützen, die Bewohner selbst abholen und wieder auf Station bringen und gerne auch schon für das Essen platzieren. Wenn's bei uns mal zeitlich eng wird, sind dann auch die Pflegenden bereit, den Kunden zu holen oder zu bringen. Es ist eine befriedigende Arbeit mit den Bewohnern, weil immer so nette kleine Begebenheiten uns neuen Schwung geben und auch wir gerne mit Freundlichkeit und Scherzen die Stimmung heben. Aber es gehört viel Idealismus und Hilfsbereitschaft dazu, einen Pflegeberuf auszuüben oder überhaupt in solchen Einrichtungen zu arbeiten. Viel Kraft und Spaß weiterhin und bald mal eine kräftige Gehaltserhöhung.'
ich denke nicht, daß der beruf verrufen ist. ein schlechtes licht werfen skandale und die laste ich der heimleitung oder "schwarzen schafen" an und nicht dem pflegeberuf. nur mal von der doku ausgehend, vermute ich zu wenig personal. 1 nachtschwester für die ganze station. pfleger die gerne mehr zeit mit den bewohnern verbringen möchten, aber die arbeit gerade mal so bewältigen können. statt milliarden in andere länder zu schicken, würde ich sie im sozialen bereich für mehr arbeitskräfte ausgehen, damit jeder pfleger entlastet wird. muß ein pflegender betrieb wirklich gewinne erwirtschaften ? nein, rücklagen ok, aber gewinne und sozial passen nicht zusammen. die doku machte durchaus den eindruck auf mich von "da möchte ich auch hin, wenn ich dement werden sollte"
Ich finde diese Dokumentation sehr gefühlvoll und berührend. Wir werden alle älter und nicht jünger. Vielen lieben Dank für den Einblick .🌟 Alles Liebe und viel Gesundheit. 🍀🐞
Ich habe diese Doku mit einem schweren Kloß im Hals geschaut. Sehr schön eingefangen, auch wenn die Realität zu Hause manchmal doch viel schlimmer ist. Viel Kraft für alle Angehörigen - und toll das es solche Heime und vor allem passendes Pflegepersonal gibt.
Nach meinem dreimonatigem Praktikum in der Geriatrie hatte ich als Ergotherapeutin eine Frau W. Dazu ermutigen können, sich an Dingen zu beteiligen und daran zu erfreuen. Kurz nach meiner Ankunft erzählte man mir, dass sie durch Alkoholkosum stark dement wurde und in sich gekehrt sei. Ich konnte im Laufe der Zeit mit ihr Brettspiele spielten, wir sangen, wir redeten und saßen zusammen in Stuhlkreisen. Sie dabei lächeln zu sehen, war für mich der größte Dank. Ich habe vollsten Respekt gegenüber des Pflegepersonals. Da gehört sehr viel dazu. Wir können froh darüber sein, dass es solche Menschen gibt.
So eine tolle und emphatische Altenpflegerin. Das gibt einem Hoffnung ,das s falls man selber mal in diese Situation kommen sollte, man das Glück haben kann so liebevoll begleitet zu werden
Die Sendung berührt mich sehr. Ich habe meine Mama etwa 10 Jahre gemeinsam mit häuslicher Pflege betreut und umsorgt. Es war schwer, oft belastend, aber ich möchte die Zeit nicht missen. Toll, was die Mitarbeiter*innen dort leisten. Ich ziehe den Hut für ihre Empathie, Geduld und dass der Humor nicht verloren gegangen ist. Trotz der schweren Arbeit wünsche ich jedem von ihnen jeden Tag ein bisschen Spaß und Anerkennung.
@@jager894 Erst einmal trotzdem danke... Vor einem Jahr habe ich das alles noch etwas anders gesehen. Heute denke ich, Respekt vor Menschen hat nichts mit einem Sternchen zu tun.
@@muenchenistrot2702 Dankeschön Joel! Ich arbeite selbst als erwachsene Frau noch daran, mich nicht immer zu rechtfertigen, zu erklären. Hier hatte es mal wieder nicht geklappt ;) Super, dass du mich darauf hingewiesen hast! 🌸
Nicht mehr lange und die Pflege wird uns allen um die Ohren fliegen. Ich warte schon auf den Tag bis das ganze System zusammenbricht. Ich bin selbst als Pflegefachkraft tätig und hoffe das unser Beruf endlich mal die Anerkennung und Entlohnung bekommt die er verdient.
Ich glaube das wird nicht passieren. Man sieht ja jetzt schon den massiven "Import" von Pflegekräften aus dem asiatischen Raum. Angemessene Bezahlung für einheimische Fachkräfte wäre ja toll, aber in den Wirtschaftsunternehmen, die Heime und Krankenhäuser betreiben, ist diese nicht vorgesehen.
Das erschreckende ist, dass seit 30/ 35 Jahren das Problem immer noch das selbe ist. Dann gibt's hat ne runde neu eingestellte medicamentation, wenn die Patienten mit der zuegigkeit der abgearbeiteten Pflege nicht klar kommen. Alles nix neues. Leider. Wenn die häussliche Pflege durch Angehörige ( zt unendgeldlich) nicht geleistet wuerde,Taet von heut auf morgen alles kippen. Schlimm, mit wie wenig Personal vollstationare Betreuung durchgeführt werden muss. Wir sollten uns schämen, bzw die Verantwortlichen.
Tja, unsere Politiker/innen kümmern sich lieber um das Wohlergehen unserer ach so wichtigen Industrie und das überall die Rendite auch ja stimmt, auch bei den Konzernen der Alten- und Krankenpflege. Genügend Mitarbeiter/innen, ausreichend Bezahlung etc. ist da nicht vorgesehen. Da spielt das Controlling dieser Unternehmen nicht mit.
@@dorafurman Da stimme ich Ihnen zu. Traurig. Die harten Herzen der Politiker, Wirtschaftsbosse etc. denken leider nur an sich und das Geld. Letztlich fließt davon mehr als genug in andere Bereiche. Als ob es sie als Mensch selbst nie betreffen könnte... vll wachen die ja eines Tages noch auf. Nützt nur leider den Menschen in der Pflege aktuell nichts. 🤷🏼♀️
Das stimmt, leider habe ich schon mitbekommen wie eine Kollegin einer Demenzkranken gegenüber aggressiv wurde weil sie nicht das machte was die Kollegin wollte, also wurde sie der Patientin gegenüber aggressiv und handgreiflich weswegen ich das auch gemeldet habe, leider arbeitet sie bis heute in dem Beruf.
@@Melaniex33 der Umgang einiger der Kolleg*Innen ist frappierend. Spricht man sie drauf an: „Ich bin länger im Job als Du. Ich weiß, was ich mache. Außerdem haben wir keine Zeit!“
@@Melaniex33 Sehr traurig, wenn man das liest. Die alten Menschen können nichts dafür 😢. Man sollte sich immer selber die Frage stellen, wie möchte man selber behandelt werden !!!
@henzazen704 Und genau DA haben wir es: die profitable enge Taktung kann bei Demenzkranken nicht funktionieren, denn sobald sie merken, dass keine Zeit ist, sind sie wie blockiert.
Ich bewundere diese Menschen. 🌹Sie haben meine größte Hochachtung Mann kann nicht genug Danke sagen fuer so eine Leistung.leider sind nicht alle heime gleich. Es ist schade das es manchmal schlimme Unterschiede gibt. Was meist immer zu Lasten der Patienten geht. Die
@@marinamarschel6107 Nicht nur zu Lasten der Klienten, sondern auch zu Lasten der guten Voluntäre, Pfleger und Pflegefachkräfte, die in einem nicht gut geführten Haus/Team vollkommen ausbrennen, und daraufhin die Tätigkeit wechseln.
Habe 6 Jahre meine Mama geflegt, ihr Tod war für sie,.mich sowie meinem Mann der sie mit gepflegt hat, eine Erlösung. 2 ihrer Schwestern waren dement, meine Cousine 😥 ich bete zu Gott das ich lieber den Rest meines Lenends im Rollstuhl sitzen möchte als Alzheimer zu bekommen. Ich hatte meine Mama schon 6 Jahre vor ihrem Tod verloren 😥 meine schöne , verrückte und fröhliche Mama , wurde ein anderer Mensch. Niemals möchte ich künstlich ernährt werden, sollte ich diese furchtbare Krankheit bekommen. Ich lerne gerade mit 74 die 3 Fremdsprachen um mich geistig fit zu halten. Ich denke Einsamkeit trägt viel dazu bei an Demenz zu erkranken. Wenig Sozialkontakte. Hochachtung an alle Pfleger und Pflegerinnen, ich weiß was sie leisten 🙏❤
@@h.f.59 Gut, dass es heute Früherkennung für einige Demenzarten gibt. So lässt sich schon Jahre vor den ersten Symptomen feststellen, ob die Krankheit bereits schwielt. Ich würde mich dann lieber kyronisch einfrieren lassen, bis Demenz in der Zukunft heilbar wird.
@@h.f.59 Ich würde so etwas in einer Patientenverfügung festlegen. Das hatte meine Mutter zum Glück getan, bevor sie Demenz bekam. Den Ärzten und vor allem mir hat das sehr geholfen, und hoffentlich auch Schlimmeres verhindert.
Pflegerin:Morgen ist der erste Advent. Patientin :"Ach ist mir scheiß egal. Wenn man mal von der schlimmen Krankheit absieht und das traurige einmal ausblendet, finde ich die direkte Ehrlichkeit und Direktheit einfach herrlich 🙂
Schöne Doku. Genau deswegen möchte ich auch Altenpflegerin werden und fange dieses Jahr meine Ausbildung an. Um den lieben Menschen einen schönen letzten Lebensabschnitt zu ermöglichen und Ihnen auch an den schwersten Tagen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Das haben sie redlich verdient.
Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen. Bin selber seit 14 Jahren in der Pflege tätig. Es ist alles andere als einfach und man muss aufpassen das man selbst nicht krank wird. Ich spreche aus Erfahrung. Leider bekommt dieser Beruf nur selten Anerkennung.
....wunderschöner Bericht...❤ ...Leider trifft oft das Gegenteil zu...und nicht nur in Pflegeheimen... Ich hab die Vorhölle meines Lebens in einem katholische, Ostberliner Kraankenhaus kennenlernen dürfen..😥
@@Fingolfin2189 Beziehungsweise falsche Anerkennung, dass man mit Schokolade als sogenannte "Nervennahrung" abgespeist wird, und mit kleinen Gutscheinen, um noch mehr zu leisten, auch wenn man bereits seine Grenzen weit überschritten hat. Das ewig schlechte Gewissen, wenn ein Kollege ausfällt, dass Team nur ja nicht im Stich zu lassen. Ewig viele Überstunden, die letztendlich ausbezahlt werdrn, weil sie kaum abgebaut werden können. Ja der Beruf ist an sich ein schöner Beruf, weil er sinnvoll ist. In einem Finanzamt würde ich nicht arbeiten wollen oder heutzutage in einer Bank
Dankeschön an die Mitarbeiter und euch für die tolle Reportage. Meine Oma ist selbst schwer Demenzkrank, daher weiß ich aus eigener Hand wie schwer es manchmal ist.
weil seine frau die grosse liebe seines lebens ist und so weeden sie in die ewigkeit übergehen. das wird sogar der heilige petrus feuchte augen bekommen als er die beiden einst willkommen heisst.
Meine Oma war auch im Pflegeheim (Demenz Station) im 1. Haus war es der horror ,menschenunwürdig 😢 sie hätte nicht so lange gelebt wenn sie nicht in ein neues Heim einziehen hätte können.Dort waren Pfleger innen sehr einfühlsam,geduldig und wirklich herzlich! Man muss Gott danken wenn man in so eine Einrichtung kommt! DANKE an all diese Menschen ❤
Ich habe auch viele Heime gesehen durch die Arbeit meines Mannes, es ist viel zu wenig Zeit für die Menschen, darum bin ich hingegangen und habe Leute besucht ,jetzt hat meine Mutter Demenz und wir pflegen sie zu Hause. Haben einen straffen Tagesablauf ,werden es so lange tun wie es möglich ist.Das ganze Pflegesystem muss sich ändern, dann wird es mehr Menschen geben für diese Arbeit
@@RedRadioDemonLucy Es ist so schwierig, einfach Mal zufrienden zu sein, oder? Ich versteh nicht, warum das Leute machen. Naja, man braucht halt was, worüber man sich aufregen kann. Und statt dass du dich über richtige Probleme aufregst, bestimmst du, wie andere reden sollen. Bravo.
Leider haben nicht alle das Glück es sich auszusuchen und es wird nur noch schlimmer- Ich weis jezt schon das wenn ich alt bin für mich kein Platz da sein wird. Da wird es heißen : ahbd as Geld oder lande auf der Straße.
Hier wird es auch endlich mal so gesagt, wie es auch wirklich ist. Ein Pflegeheim ist nicht das schönste auf der Welt aber dennoch ein schöner Ort für erkrankte Menschen in ruhe zu leben. Diese Dokumentation ist wirklich schön. ❤
Meine Oma würde auch Demenz. Traurig! Aber mich hat Sie immer war genommen. Wir hatten eine schöne Verbindung. Sie fehlt mir! Respekt an die Pflegerin und Pfleger ❤️
echt Deine Oma hat Dich immer wahrgenommen- Mein Vater hat Demenz und der nimmt mich gar nicht mehr wahr- vorher wohl bewusst sich entzogen und nun in seinem Zustand gefangen- ganz schwer
@@nicolebuddig8554 Liebe Nicole das tut mir sehr leid für dich und deine Familie. Ich wünsche Euch viel Kraft und Geduld. So eine Situation ist nie einfach. Liebe Grüße Stephanie 🌻
Ich finde den Verlust der Würde der mit Demenz einhergeht am schlimmsten. Es mag eine Sache sein, zu sehen wie das Wesen Mensch verblasst, aber zu sehen, wie gestandene Frauen und Männer selbst einfachste Aufgaben nichtmehr bewältigen können und sich benehmen wie kleine Kinder ist für mich kaum zu ertragen. Keiner hat es verdient so seinen Lebensabend zu verbringen.
Meine Mutter ist auch an Demenz erkrankt.Für mich war es am Anfang schwer damit umzugehen.Aber ich habe gelernt damit richtig umzugehen.Trotzdem ist es immer noch sehr schwer weil man nie weiß wie es ihr am nächsten Tag geht.Ich wünsche allen die jemand mit Demenz in der Familie haben viel Kraft.Und allen Respekt an die Pflegekräfte in solchen Heimen.Danke das es euch gibt❤
Ich hatte die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen. Was dort geleistet wird, ist hochachtungsvoll. Ich weiß, dass es auch bei anderen Stellen so ist. Schön zu sehen, dass die wertvollen älteren Menschen, wie hier gezeigt, gepflegt werden. Ganz toll! 😇 weiter so! Ich wünsche Allen ganz viel Kraft und Lebensfreude ❤
Ich hatte vor meiner Mutterschaft als Alltagsbegleiterin für Senioren mit Alzheimer und Demenz in einem Seniorenheim gearbeitet. Anfangs war es für mich herzzerreißend, diese Menschen so zu sehen. Aber ich gewöhnte mich schnell daran, denn ich half ihnen und die Meisten lebten trotz dessen „normal“ weiter. Schlimm war es jedoch mit denen, die gerade diesen Übergang durchmachten. Vom eigentlichen, bewussten Zustand wechselnd zum Vergessen und wieder zurück. Es tat weh, sie so leiden zu sehen, die Verzweiflung dahinter. Viele Fachkräfte, die schon Jahrzehnte dabei waren, reagierten natürlich eher kühl, weil man wohl mit der Zeit gar nicht mehr so die tiefe Empathie empfinden kann. Der Umgang mit den Älteren war mir nie unangenehm, aber die Art einiger Pflegekräfte mit ihnen.
darf ich fragen, wie das war Situation vom bewussten Zustand zum Vergessen und wieder zurück, schreibst Du- also scheint ganz normal und dann nicht mehr ansprechbar und zieht sich zurück- Bei meinem Vater habe ich diese Situation so nicht erlebt und jetzt lebt er im Pflegeheim und ist total in seiner eigenen Welt- meine Mutter sagte kürzlich" er ist schon ganz weit weg" wie damit umgehen Es besteht nur noch Hülle und kommt so gar nichts zurück- so gefangen in sich und das Heim bietet keine Ergo etc.wirklich hingesetzt und 3 Mahlzeiten-
@@nicolebuddig8554 Hallo Sie können selber eine Ergo organisieren, entweder ins Heim oder sie fahren ihren Vater selber hin. Mit im spazieren gehen. Fotoalbumen zusammen anschauen. Und fragen wer, wer ist. Es gibt spezielle Demenz Spiele oder was hat ihr Vater gerne gespielt, gemacht. Es gibt hin und wieder Senioren Nachmittage ( Mitteilungs Blatt ). Meine Schwiegermama hat Demenz und wohnt bei uns zu Hause, es ist nicht einfach und sehr traurig wie der Mensch sich ändert 😢. Wichtig ist ein geregelter Ablauf, kein Stress und in Ruhe reden nicht ungeduldig sein. Sie mögen es, wenn man ihre Hand, Rücken berührt. Alles Gute 😊.
@@nicolebuddig8554 Sie merken, dass was nicht stimmt mit Ihnen. Tun rum grübeln, sind betrübt , traurig, weil sie mit der Situation nicht umgehen können. Weil sie zum Beispiel nicht mehr wissen, was sie gegessen haben, ob sie schon gelaufen sind, getrunken haben usw. Einfach die Situation entspannen und sagen, dass ist nicht wichtig, so hollen sie die Person vom grübeln weg. Und die Situation entspannt sich wieder. Sicherheit geben, dass es nicht schlimm ist. NICHT streiten, sondern zeigen, falls die Toilette nicht gespült ist, so versteht die Person es. Keine Vorwürfe machen !! Ich hoffe ich habe Ihnen helfen können 😊.
Ich pflege meine demenzkranke Mutter. Es ist sehr schmerzvoll mitzuerleben, wie sie sich immer mehr von der Aussenwelt verabschiedet, wie hilflos sie ist, kaum noch Emotionen zeigt, sich gar nicht mehr an Gesprächen beteiligen kann. Ich hoffe, dass ich sie noch lange genug begleiten kann und selber im Alter nicht auch diese schreckliche Krankheit bekommen.
Sehr schöne Doku … Es gibt keine schönere Tätigkeit als mit Demenzerkranken zu arbeiten. Sie spiegeln so viel. Gerade die in der Doku beschriebene Nähe und Fröhlichkeit ist so wichtig und den Angehörigen das Gefühl geben, das sie die Bezugsperson bleiben, aber mit uns zusammen alle eine neue große Familie sind. Schuldgefühle werden weniger, wenn sie teilhaben dürfen, wie ihre Angehörigen sich wohlfühlen.
Ich spreche hiermit meine größte Bewunderung aus an das Pflegepersonal. Das sollten sich mal die Politiker anschauen, noch besser wäre es,wenn sie für ein paar Monate in so einer Einrichtung arbeiten würden, damit sie mal wissen und spüren was arbeiten heisst!!!! Ich wünsche dem Personal weiterhin den Optimismus und Humor, passen Sie alle schön auf sich auf❤ Liebe Grüße von Petra aus dem Frankenwald.
Ich wünschte alle Altersheime wären so toll , sehr liebe Mitarbeiter und mit ❤️ auch dabei. Ein Vorbild für viele Altersheime wo es teilweise sehr grausam zugeht .
Ich könnte dort nicht arbeiten.. mein Opa litt an schwerer Demenz und wir haben ihn zuhause gepflegt... ich könnte das nicht mehr jeden Tag... größten Respekt an die Pfleger❤️ danke das es euch gibt
Bin zutiefst berührt & gerührt über die Hilfsbereitschaft der Pflegekräfte 👩⚕️, der Familienangehörigen & anderem. Zugleich weint mein Herz ♥️. WIESO gibt es so viel LEID auf dieser Welt 🌍 ?? Jendenfalls DANKE ich ALLEN Seelen 💫, welche sich für andere Menschen derart grandios 🏆 einsetzen. Ich WEISS, dass das Pfelegepersonal sich z. Zt. In einem „ Ausnahmezustand“ befindet; welchen ich schon vor über 30 Jahren (!) festgestellt hatte, als ich selber ein Praktikum in diese „Richtung“ absolvierte. Chapeau & innigen Dank an Euch alle 🌹💞♥️ !
Eine sehr tolle Doku mit sehr viel Respekt. Den Teil der Gesellschaft sehen wir kaum und es ist irgendwie schön wie glücklich die Bewohner manchmal wirken. Trotzdem macht mich das Thema altern und Demenz traurig. Es ist kein einfaches Thema, die Mitarbeiter da sind die wahren Helden, die alles am laufen halten
Das wirklich 1.Mal dass ich nach einer Reportage über Pflegeheime ein Lächeln auf den Lippen habe.Und das als Krankenschwester in Rente nach unendlichen Dienstjahren.Danke den Pflegern und Helfern in dieser Einrichtung ❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Eine wunderschöne Dokumentation, ich mache derzeit meine Ausbildung (Pflegefachfrau) in der Gerotopsychiatrie und habe dort sehr viel mit Demenz sowie anderen Psychischen Erkrankungen (im Alter) zu tun. Diese warmherzige Dokumentation bringt mich immer wieder in rührung und ich wünsche mir, das viel mehr Menschen so eine Positive und Akzeptierende und Respektierende Haltung gegenüber Demenz haben. Die Arbeit mit dem älteren Menschen und seinen Einschränkungen ist nicht immer leicht, aber wenn man sich öffnet und es mit dem Herzen macht, dann kann diese Arbeit wunderschön sein. Die älteren Menschen, Demenziell erkrankt oder nicht, sie geben einem so viel (es mögen vielleicht kleinigkeiten für andere sein) ein lächeln, ein warmer Händedruck, ein liebes Wort, Ratschläge die sie wie Großeltern ihren Enkeln/KIndern erteilen, strahlende Augen, lachen, wenn sie vergessene Fähigkeiten wiederentdecken... all das macht für mich diese Arbeit zum Highlight.
Danke für die Aufnahmen. Sie geben einen guten Einblick in das Alltagsleben und dass die Arbeit an demenziell Erkrankten ein erfülltes Arbeiten ist und viel Freude macht.
Meine Liebe Oma lebte über elf Jahre mit Demenz in einem Pflegeheim. Auch dort waren alle Mitarbeiter sehr nett und bemüht! Meine Omi war trotz der Demenz eine fröhliche und freundliche Frau. In der Einrichtung waren alle traurig als sie (plötzlich und schnell) verstarb und nahezu das komplette Team erschien zur Trauerfeier! Vielen Dank an alle, die sich für solche Jobs entscheiden und mit Herz erfüllen!👏👍💐😇
Chapou großer Respekt vor der Arbeit von euch, das sind so intelligente Menschen bestimmt auch in Führungspositionen , gestandene Frauen und Männer und Wahnsinn wie man den Verfall sieht wichtig ist die bedingungslose Liebe wie bei dem Ehepaar ❤👍😘😊🎇😉🙏
Auch wenn diese Doku schon mal gezeigt wurde...sie bleibt sehr gut und interressant zum erneuten ansehen🌞..für diesen Beruf muss Frau/Mann geboren sein! Wertschätzung oberste Priorität🌞 ..alt sein und noch eigenständig sein, ist eine Sache..doch dies bleibt und ist nicht immer so😔. .viel Kraft und Ausdauer an alle, die sich für die Pflege entschieden haben👍..schön, das es sie gibt🌞
Ich habe im Pflegeheim auf eine Station mit Demenz kranke Bewohner gearbeitet Jeder Tag brachte immer etwas neues, die Demenzkranken sind zwar oft irretiert und leben in ihre eigene Welt, aber es gibt auch Momente wo sie klar sind. Diese älteren Menschen sind so dankbar für jede Aufmerksamkeit die man ihnen zukommen lässt,. Obwohl die Demenzkranken Bewohner in ihre eigene Welt leben, habe ich sie immer mit Respekt und Freundlichkeit behandelt. Wir wissen nicht wie es uns im hohen Alter ergehen wird.
Ich finde es so schön, dass die alten Menschen jener Generation so viele Lieder hatten, an die sie sich immer noch aus dem Effeff erinnern können. Ich bin jetzt 30. Was werde ich singen, wenn ich mal so alt bin? Wahrscheinlich zitieren wir nur Memes.
Danke RBB für diesen ReUpload. Ich habe 2 Jahre im Heim gearbeitet und auch die Mehrzahl war Dement. Es war die schönste Zeit in der berufl.Laufbahn aber musste dies aus gesundh. Gründen aufgeben. Betagte Menschen sind viel Dankbarer und immer ein Lächeln auf dem Lippen. Soviel Dankbarkeit und schöne Geschichten aus der Vergangenheit, die sie zum besten brachten.
Ganz toller Bericht .respektvoll allen gegenüber. Ich habe selbst Erfahrungen mit Pflegeeinrichtungen gemacht .nicht immer gute. Danke an die Pflegekräfte . Ihnen gehört viel mehr Respekt Verdienst Und Zeit für ihre Patienten
Ein bisschen mehr Geld wäre wirklich nicht schlecht. Ich arbeite seit Kurzem in einer sogenannten Demenz-WG und die Arbeit ist toll, macht mir Freude und gibt mir das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Der geringe Verdienst jedoch lässt lediglich zu, an der Armutsgrenze zu leben, obwohl ich jeden Abend praktisch auf dem Zahnfleisch nach Hause krieche.
Mit größtem Respekt für diese Mitarbeiter und den alten Menschen habe ich diesen Film angesehen. Mir kamen die Tränen, weil die Erinnerung an meine Mutter hochkam die ebenfalls Demenz an erkrankt war. Allerdings ist die Betreuung von Haus zu Haus verschieden, genauso eine Betreuung hätte ich mir für meine Mutter gewünscht. Weiter so! Danke!
Meine Tante ist auch Dement und hat sich jetzt die Schulter gebrochen. Wir versuchen unser bestes um sie auf die Beine zu bekommen. Ich hab mich immer gut mit ihr verstanden. Sie bekommt jetzt ein neues Bett und e.t.c Familie geht über alles und man lässt die Alten nicht im Stich.
Ja die Doku ist wirklich gut gemach Der Umgang mit den Bewohnern ist aber nicht in jedem Heim so Verständnisvoll. Leider so erlebt bei Besuchen. Ist aber auch ein schwerer Job. Ich hatte mal mit jemanden über die Pflege von Demenzkranken gesprochen, also was mir helfen würde wenn ich so eine schweren Beruf ausüben würde. Ich fände es wichtig nicht 8 Std täglich und jeden Tag auf dieser Station zu arbeiten. Ich finde, dass man auch mal raus muss um durchzuatmen (eine andere Station?) Wie schon gesagt, nicht immer sind alle Demenzkranke leicht zu händeln und auch wenn man geschult ist, entdeckt man bei sich Gefühle die einem selbst und der pflegenden Person nicht gut tun. Eigentlich kann man dort nur in Teilzeit arbeiten mit vollem Gehalt, um die Kraft aufzubringen dort lange und ausgeglichen jeden Tag zu verbringen, so wie einen liebevollen Job zu machen.
Eine sehr schöne Dokumentation.🌼 Ich habe heute schon mit 51 Angst Demenz zu bekommen. Ich nehme täglich mein Ginkgo ein,in der Hoffnung das es hilft damit ich ein fitter alter Mensch werden kann.
Gibt es denn in deiner Familie einen Demenzfall? Übrigens wenn du auf ausgewogene, bunte Ernährung achtest bekommst du mit Sicherheit keine Demenz. Damit will ich nicht sagen schlechte Ernährung ist der Auslöser für demenz aber ich habe in einer Apothekenschau gelesen man kann Demenz durch bestimmte Lebensmittel vorbeugen wie zum beispiel Walnüsse. Dabei soll wichtig sein möglichst von allem gewisse portionen zu essen um das gehirn mit einer Vielfalt an Nährstoffen zu versorgen. Mach dich nicht verrückt denn desto entspannter dein Gewissen desto gesünder die Psyche und desto gesünder der Körper.
Meinen höchsten Respekt für alle Pflegekräfte♡♡♡ ihr seid der wichtigste Begleiter im Alter und Ihr solltet zumindest die beste Bezahlung dafür erhalten....Eure Psyche opfert ihr liebevoll auf😮💨
Ich habe Pflege gelernt Demenz hat mir den Rest gegeben seit den gehe ich den Beruf nicht mehr nach.. finde es toll das Leute gibt die das machen können..
Ich habe meine Mama dreizehn Jahre gepflegt, Ostern ist sie eingeschlafen.. Hatte total die Sprache verloren, konnte nicht mehr schlucken, wurde künstlich ernährt, jahrelang nur im Bett gelegen.. Konnte sich nicht mehr bewegen, hat mich nicht mehr wahrgenommen, wickeln, waschen, wenden, sogar Haareschneiden im Bett. Zum Schluss mehrmals täglich absaugen.. Hab alles alleine gemacht, für Mama war es eine Erlösung.. Ich vermisse meine 91jahr alte MAMA sooo sehr, auch ich bin mittlerweilen 70 Jahre.. Hab sie von Herzen gerne gepflegt, aber zusehen wie sie zugrunde geht, hat mir fast das Herz gebrochen.. Ich liebe sie uber den Tod hinaus.. 😔
Das ist schon sehr traurig!!! Respekt für die Mitarbeiter, ich könnte das nicht ertragen. Ich habe die Ausbildung zur Krankenschwester begonnen, vor 20 Jahren. Nach kurzer Zeit abgebrochen. Pflegen usw. ist ok, aber psychisch war ich da zu empfindlich. Wenn die Menschen um Hilfe rufen oder sagen, sie wollen nicht mehr usw. Respekt an die Menschen, die da mit Distanz, dennoch mit Herz dabei sind!
Ich finde es traurig, dass Leute sich teilweise so vor Dementen fürchten. Die Momente, in der eine demente Person "gefährlich" ist und Pflegende oder Angehörige angreift, sind sehr gering und hängt auch damit zusammen, wie die Person allgemein im Leben auf Stress reagiert hat. Weil: es ist natürlich stressig für die Patienten - stellt euch vor, ihr seid jeden Morgen an einem für euch fremden Ort, mit euch fremden Personen. Und im hohen Alter kommen dann oft auch Kriegsflashbacks dazu, oder allgemein auch andere Traumata. Danke für diese Doku, die allen zeigt, wie lieb diese Menschen sind. Der Name der Doku passt definitiv ❤
Wie wunderbar. Herzlichen Dank für diesen wertvolle Doku. Seit meine Mutter 2021 verstorben ist, ist mein Vater auch mehr und mehr in die Demenz gerutscht. Was der Film zeigt ist mir alles sehr vertraut. Dem Leben sei Dank, heute lebt 'unser Werner' im BRK Seniorenheim in Ludwigsstadt, seinem Heimatort wo er sich sichtlich und sehr spürbar wohlfühlt. Leben kennt keine Grenzen. Nur die physische Form lernt sie kennen.
Meinen Respekt an das gesamte Team. Eine sehr schwere Arbeit. Nicht nur körperlich sondern auch geistig. Von den Politikern nicht anerkannt, nicht gewürdigt und unter dem Niveau bezahlt. Ich bitte um Anerkennung und Respekt, vorallem aber das die arbeitenden Menschen mehr Lohn in der Geldbörse am Ende des Monats haben.
Es ist nicht das Geld. Viel wichtiger sind Änderungen der strukturellen Rahmenbedingungen der Pflege. Nicht in diesem Haus, dies ist ein positives bsp, von dem es leider definitiv weniger gibt. Nicht zu vergleichen mit einer normalen Pflegeeinrichtung in der dann nur ein Bruchteil des Personals vorhanden ist. Eine gute.. nein.. überhaupt ansatzweise menschenwürde pflege ist oft unter den gegebenen Rahmenbedingungen kaum erreichbar. Und das ist das Problem der Pflege darum verlassen wir den Beruf.. weil wir das worum es eigentlich geht und am wichtigsten ist nicht erfüllen können sondern oft Gegenteiliges von uns verlangt wird. Niemand geht in die Pflege weil es für ihn am wichtigsten ist viel geld zu verdienen.... (natürlich ist es auch ein relevanter punkt, gerade um neues junges Personal gewinnen zu können oder bestehendes Personal angemessener zu vergüten ) aber das ist ganz im Ernst zweitrangig.. auch für 500€ mehr auf die hand würde ich unter den aktuellen bedingungen nicht zurück gehen in die altenpflege.. nicht wenn ich dafür moral und menschenwürde verkaufe. Immer mehr hören auf, gehen in rente... wer bleibt stumpft immer mehr ab .. oft unbewusst.. ungewollt.. anderen ist es egal nur ein Job.. Ohne gravierende Änderungen kommen gerade auf die altenpflege in diesem land auf ganz sehr finstere zeiten zu. (Aber warum sollte unsere Politiker das interessieren... die sehen sich eh nicht in einer “normalen“ Einrichtung.. also ist es ihnen auch ziemlich egal)
@@arce0n811 dafür ist die Lobby der Betroffenen viel zu klein. Durch die schwarze Null fehlt Geld an fast allen Ecken in Deutschland. Rentenkasse leer, Krankenkassen leer, Bildungstopf leer, Autobahnen & Schienenverkehr in Ballungsgebieten eine nicht nutzbare Katastrophe. Um da Geld von der einen Seite auf die andere zu verteilen benötigt es sehr viel Überzeugungsarbeit & Einfluss & da fehlt es noch stark an betroffenen Menschen. In meiner Familie sind einige Verwandte in der Pflege beschäftigt & auch ich war 2 Jahre im sozialem Dienst in einem Seniorenheim angestellt. Das Gehalt ist mittlerweile verglichen mit anderen Berufen echt gut, aber die Geringschätzung & das Leid, welches man ertragen muss, weil man grad noch 2 Menschen zu betreuen hat, während die dritte seit einer Stunde dringend Pflege benötigt und man nur alleine & hilflos zuschauen kann, ist erdrückend & wenn man dann den Kopf nach Feierabend nicht mehr ausschalten kann, dann muss man sich eingestehen, dass man zur eigenen Sicherung der eigenen Gesundheit besser Abstand nehmen muss.
❤️Danke für diese herzlichen Einblicke, es schmerzt einem natürlich auch das Herz wenn man sieht, dass wir im Alter an unsere Grenzen kommen. Danke an das wunderbare Pflegepersonal, nicht alle Menschen in der Pflege behalten sich noch diese Menschlichkeit. ❤️Aber wenn man weiß, dass wir alle irgendwann über diese Brücke gehen, und letztenendes aus Energie bestehen und uns alle im Universum wieder vereinen, ist doch der Kummer weniger schlimm🥲Unglaublich berührend zu sehen, wie die Angehörigen, Ehepartner und auch die Familie, sich nach wie vor rührend um ihre geliebten Eltern kümmern☀️🥲🙏🏻Ich hoffe alle erfreuen sich noch bester Gesundheit, und wenn nicht, sehen wir uns irgendwann alle wieder ☀️
Genauso liebevoll erlebe auch ich es in dem Heim wo sich mein Mann befindet Unglaubliches wird vom Personal geleistet in Verständnis, Liebe und eigener Kraft.Dazu gehört grosse innere Stärke.Allergrössten Respekt .Erlebe es bei meinen vielen Besuchen immer wieder . DANKE,DANKE
wirklich tolle doku und tolle reporterin ich weiß der dreh ist schon etwas her aber ich möchte trozdem nochmal positive kritik an dieser dokumentation äußern die reporterin beleibt persönlich und bei ihrern subjektiven wahrnehmungen aber ohne sich dabei in den vordergrund zu schieben find ich sehr angenehm. Die demenz steht im mittelpunkt und man wird auch gut objektiv informiert aber man kann sich auch sanft in die reporterin und ihren erfahrungen einfühlendanke dafür
Es erinnert mich an längst vergangene Zeiten. Ich habe es geliebt mit demenziell veränderten Menschen zu arbeiten. Dieses video erinnert mich an die schönen Zeiten die ich in der Pflege habe. Toller Beitrag den ihr hier gemacht habt.
Es ist nicht schlecht habe 30 Jahre dies Menschen gepflegt es gibt auch viel schönes man muss sich nur auf jeden einzelnen und jede Situation einlassen würde es immer wieder tun
Warte mal ... Weil unsere Politiker für die miesen Zustände in der Pflege verantwortlich sind und sich Leute, die noch mehr Geld haben als die, öfter ehrenamtlich oder mit Spenden engagieren,als du denkst.
Ich kann mich noch an meine Mutter erinnern die wir ständig Zuhause gepflegt haben. Aber wie in der Doko schon erwähnt, alles geht bis es nicht mehr geht und der Tag kam wie wir meine Mutter ins Heim brachten. Ich denke mal für mich war das das schlimmste als der Tod. Man geht dann irgendwann nach Hause, sie blickt einen an, und einenBlick zurück. Das werde ich nie vergessen solange ich klar im Kopf bin. Ich habe geweint wie ein Schloßhund. Unerträglich. Gott sei Dank hatte ich viel Zeit um mit ihr etwas zu Unternehmen. Mittlerweile ist sie vor 8 JAhren gestorben..... Wer diese Doku sieht, sollte verstehen was fast einem bevorsteht. Ich will nicht daran denken....... Alles gute an alle.
Meinen größten Respekt an alle Mitarbeiter in dieser Einrichtung, ohne zu wissen was auf ihren Gehaltszetteln steht, es ist zu wenig! DANKE 🤗
Hast du super gesagt👍😊
Muss zu wenig sein,das T-shirt von dem Pfleger is zu klein😂
@@mineralwasserlord8902 nicht witzig
Also mal ehrlich wie herzlos kann man sein.Ihnen kann dieses Schicksal auch ereilen,wie kann man so herzlos sein und da von Gehalt reden.Das Problem in diesem Beruf ist das genau viele wie sie nur den Gehalt sehen und ohne Empathie dort arbeiten.Und dann wird rumgejammert weil zu wenig Gehalt,kein Wunder wie herzlos und kalt manche Menschen sind.Nix anderes habt ihr kaltes Pack verdient.kotz.
Du kannst mir glauben , es ist zu wenig!
66 Jahre zusammen. Jeden Tag besuchen. "Wenn meine Frau singen möchte, dann darf sie das". Ein toller Mann! Ich hoffe so etwas gibt es, in unserer schnelllebigen Gesellschaft, auch noch wenn ich 80+ bin - ich befürchte leider dass es eher nicht so sein wird...
Ich will das schaffen
🙄
Diese Szene hat mich zu tränen gerührt.Sehr liebevoll und auch ausserordentlich wertvoll.
@@nykerc5127 Genau ich glaub da nicht dran 🤔
Da sind wir gerade so in Rente
"Morgen ist der erste Advent"..."es ist mir scheißegal"...ok"..einfach genial.
Ausflug zu Ikea, Frühstück mit Lachs und Sekt...vielen Dank für so viel Menschlichkeit und Liebe..
Mein tiefster Respekt!
Lachs und Sekt bei Ikea? Was so alles möglich ist, wenn eine Kamera dabei ist
@venturahxyz8088: Das gibt's da immer, auch ohne Kamera. 😂
Wie süß sich die Katze bei Minute 3:10 mit dem Rollator herumfahren lässt. 😍 Schön, dass Tiere dabei sind, sid können viel bewirken. Ein riesen Dank an alle Pfleger ihr leistet unglaubliche Arbeit. 🤗
Ich wollte es auch kommentieren 😂🥲
Ich dachte mir erst ich hätte nicht richtig geguckt und musste zurück Spulen
@@sheldondinkleberg3939
Auf 2:16 ist die Miez auch zu sehen. Vollkommen entspannt...
Was für ein Glück für die Bewohner
@@monikamichallick517auch bei 23:30 in der Nachtschicht- so süß, wie sie auf der Tastatur liegt 😍
Ehre stets die Alten, du bleibst nicht ewig Kind. Sie waren, was du bist, und du wirst, was sie sind❤
👍👍💯💯👍👍
Toll wie du einen Spruch aus deinem Poesiealbum zitierst,aber der Alltag in unserer kapitalistischen Leistungsgesellschaft sieht ganz anders aus !
Leben um jeden Preis.
@@alteElisabeth-nv4ul kapitalismus poesie-album: ich bin ewig jung reich sexy toll und du bist wertlos austauschbar unfähig billiglohn.
@V_Inkognito_V: Findest Du das nicht selbst etwas respektlos? Möchtest Du so wahrgenommen werden?
Mein Gott, was für ein zauberhafter, toller Ehemann. Sowas sieht man heutzutage nur noch sehr selten 🥹😪
Stimmt, Männer wie er sterben aus.
Ich zolle jedem Mitarbeiter im Pflegebereich hohen Respekt.Danke für eure Arbeit,euer Engagement ♥️♥️♥️
Wir arbeiten und pflegen Familienangehörige ohne Bezahlung
@@michaelameyer6294 tja viele sind aber nicht "Wir" :)
Danke ❤️ und bitte ❤️
Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Ich diene gerne meinen Mitmenschen, schade nur das viele Ausbildungen die in diesen Bereich führen unattraktiv vergütet werden. Ich bin gerade in der HEP (Heilerziehungspfleger) Ausbildung viele Leute aus meiner Klasse können die Ausbildung nur fortsetzen weil sie vollzeit neben der Schule im Betrieb arbeiten, das schafft leider nicht jeder. Ich wünschte der Staat würde endlich mehr Leuten die Pfleger ausbildungen erleichtern abzuschließen. Wir können uns schließlich nicht drum herum reden, das wahrscheinlich ein Großteil von uns früher oder später Betreuung erfahren wird... und in vielen Einrichtungen die wohnen betreffen sieht es nicht so aus wie vor der Kamera. Es wird gehetzt, reduziert, teilweise die Arbeit verweigert aufgrund weil Menschen nicht immer "leicht" sind und warum? Meist weil zu wenig Personal vor Ort ist, was eben wieder mit den Bedingungen der Ausbildung zusammen hängt. Junge Leute die gerade aus der Schule kommen haben wenigstens noch die Möglichkeit Bafög zu beantragen, doch das können eben nicht alle.
Trotzdem bleibe ich dabei: Ich diene gerne meinen Mitmenschen und kann sagen, das die Arbeit sehr erfüllend sein kann.
Ich liebe diesen Job einfach so sehr. Es gibt einem so viel, auch wenn es oft verdammt anstrengend ist. Wenn es dann noch so tolle, dankbare Angehörige gibt, die sich rührend um den Patienten kümmern, überträgt sich das auch auf uns Pflegepersonen. Einfach toll. Ich wünschte das würden mehr Leute erkennen und ich wünschte der Beruf wäre nicht so verrufen und mehr anerkannt.
😂😂😂😂
@@samdogge3277 was ist denn daran bitteschön wieder lustig?
👍🕊💗👍
@hannibal x, leider gibt es immer wieder einfach nur fordernde Angehörige, die sich nicht von ihrem Bild vom eigenen Elternteil trennen mögen und dadurch alle inkl.sich selbst überfordern.(z.B. wenn die Mutter partout noch gefärbt werden soll, obwohl wir genau erklären, dass es sie aufregt, es ihr zu lange dauert und sie sich unwohl beim mehrmaligen Haarewaschen fühlt- immerhin wäre es ja unser Umsatz, warum also dagegenreden ... im Härtefall verlangen wir die Anwesenheit und Hilfe des Angehörigen, so dass er sich ein Bild machen kann und dann oft die Vernunft siegt) Meine Kollegin und ich arbeiten in einem Pflegeheim als Friseurin und Fußpflegerin und sind immer bestrebt, mit den Pflegenden einen guten Kontakt zu halten, d.h.dass wir uns gegenseitig unterstützen, die Bewohner selbst abholen und wieder auf Station bringen und gerne auch schon für das Essen platzieren. Wenn's bei uns mal zeitlich eng wird, sind dann auch die Pflegenden bereit, den Kunden zu holen oder zu bringen.
Es ist eine befriedigende Arbeit mit den Bewohnern, weil immer so nette kleine Begebenheiten uns neuen Schwung geben und auch wir gerne mit Freundlichkeit und Scherzen die Stimmung heben. Aber es gehört viel Idealismus und Hilfsbereitschaft dazu, einen Pflegeberuf auszuüben oder überhaupt in solchen Einrichtungen zu arbeiten.
Viel Kraft und Spaß weiterhin und bald mal eine kräftige Gehaltserhöhung.'
ich denke nicht, daß der beruf verrufen ist.
ein schlechtes licht werfen skandale und die laste ich der heimleitung oder "schwarzen schafen" an und nicht dem pflegeberuf.
nur mal von der doku ausgehend, vermute ich zu wenig personal.
1 nachtschwester für die ganze station.
pfleger die gerne mehr zeit mit den bewohnern verbringen möchten, aber die arbeit gerade mal so bewältigen können.
statt milliarden in andere länder zu schicken, würde ich sie im sozialen bereich für mehr arbeitskräfte ausgehen, damit jeder pfleger entlastet wird.
muß ein pflegender betrieb wirklich gewinne erwirtschaften ? nein, rücklagen ok, aber gewinne und sozial passen nicht zusammen.
die doku machte durchaus den eindruck auf mich von "da möchte ich auch hin, wenn ich dement werden sollte"
Ich finde diese Dokumentation sehr gefühlvoll und berührend. Wir werden alle älter und nicht jünger.
Vielen lieben Dank für den Einblick .🌟
Alles Liebe und viel Gesundheit. 🍀🐞
Danke an alle Mitarbeiter. Ihr macht einen großartigen Job..👍
Ich habe diese Doku mit einem schweren Kloß im Hals geschaut. Sehr schön eingefangen, auch wenn die Realität zu Hause manchmal doch viel schlimmer ist. Viel Kraft für alle Angehörigen - und toll das es solche Heime und vor allem passendes Pflegepersonal gibt.
Helmut, einfach Danke ♡
Sie zeigen uns jungen Menschen was es heißt wahre Liebe zu leben
Nach meinem dreimonatigem Praktikum in der Geriatrie hatte ich als Ergotherapeutin eine Frau W. Dazu ermutigen können, sich an Dingen zu beteiligen und daran zu erfreuen. Kurz nach meiner Ankunft erzählte man mir, dass sie durch Alkoholkosum stark dement wurde und in sich gekehrt sei. Ich konnte im Laufe der Zeit mit ihr Brettspiele spielten, wir sangen, wir redeten und saßen zusammen in Stuhlkreisen. Sie dabei lächeln zu sehen, war für mich der größte Dank. Ich habe vollsten Respekt gegenüber des Pflegepersonals. Da gehört sehr viel dazu. Wir können froh darüber sein, dass es solche Menschen gibt.
Es muss unbedingt mehr für das Pflegepersonal gemacht werden ❤
Diese Menschen sind wunderbar
Der Staat schickt lieber Geld nach Ukraine statt das Personal besser zu zahlen
Alle achtung an das pflegepersonal❤
@ZurSacheBitte Genau das denke ich mir auch. Die Pflege ist ein ganz GROSSES GESCHÄFT!!! für Aktionäre .
@@ElisabethBrulcdanke❤
❤ Danke an alle Pfleger und Pflegerin en.😇🙏🌟🧸💐🌞🍀🎄 Lg ihr seid so liebenswerte Menschen.
So eine tolle und emphatische Altenpflegerin. Das gibt einem Hoffnung ,das s falls man selber mal in diese Situation kommen sollte, man das Glück haben kann so liebevoll begleitet zu werden
Ach du mein Schreck,die Pflege ist jetzt schon in miesem Zustand,da wird es in der Zukunft gewiss nicht besser.
Die Sendung berührt mich sehr. Ich habe meine Mama etwa 10 Jahre gemeinsam mit häuslicher Pflege betreut und umsorgt. Es war schwer, oft belastend, aber ich möchte die Zeit nicht missen. Toll, was die Mitarbeiter*innen dort leisten. Ich ziehe den Hut für ihre Empathie, Geduld und dass der Humor nicht verloren gegangen ist. Trotz der schweren Arbeit wünsche ich jedem von ihnen jeden Tag ein bisschen Spaß und Anerkennung.
❤️
@@jager894 Erst einmal trotzdem danke...
Vor einem Jahr habe ich das alles noch etwas anders gesehen. Heute denke ich, Respekt vor Menschen hat nichts mit einem Sternchen zu tun.
@@becki4326 Höchsten Respekt für dieses Durchhaltevermögen. Und ganz nebenbei, lassen Sie sich von niemandem hier Ihren Schreibstil diktieren :)
@@muenchenistrot2702 Dankeschön Joel!
Ich arbeite selbst als erwachsene Frau noch daran, mich nicht immer zu rechtfertigen, zu erklären. Hier hatte es mal wieder nicht geklappt ;)
Super, dass du mich darauf hingewiesen hast! 🌸
@@jager894stimmt blödes gendern
Danke von Herzen für diese wundervolle Arbeit. Wieviel man mit Liebe geben kann ist ein wirkliches Geschenk.
Nicht mehr lange und die Pflege wird uns allen um die Ohren fliegen. Ich warte schon auf den Tag bis das ganze System zusammenbricht.
Ich bin selbst als Pflegefachkraft tätig und hoffe das unser Beruf endlich mal die Anerkennung und Entlohnung bekommt die er verdient.
Ich glaube das wird nicht passieren.
Man sieht ja jetzt schon den massiven "Import" von Pflegekräften aus dem asiatischen Raum. Angemessene Bezahlung für einheimische Fachkräfte wäre ja toll, aber in den Wirtschaftsunternehmen, die Heime und Krankenhäuser betreiben, ist diese nicht vorgesehen.
Das erschreckende ist, dass seit 30/ 35 Jahren das Problem immer noch das selbe ist. Dann gibt's hat ne runde neu eingestellte medicamentation, wenn die Patienten mit der zuegigkeit der abgearbeiteten Pflege nicht klar kommen. Alles nix neues. Leider. Wenn die häussliche Pflege durch Angehörige ( zt unendgeldlich) nicht geleistet wuerde,Taet von heut auf morgen alles kippen. Schlimm, mit wie wenig Personal vollstationare Betreuung durchgeführt werden muss. Wir sollten uns schämen, bzw die Verantwortlichen.
Tja, unsere Politiker/innen kümmern sich lieber um das Wohlergehen unserer ach so wichtigen Industrie und das überall die Rendite auch ja stimmt, auch bei den Konzernen der Alten- und Krankenpflege. Genügend Mitarbeiter/innen, ausreichend Bezahlung etc. ist da nicht vorgesehen. Da spielt das Controlling dieser Unternehmen nicht mit.
@@dorafurman Da stimme ich Ihnen zu. Traurig. Die harten Herzen der Politiker, Wirtschaftsbosse etc. denken leider nur an sich und das Geld. Letztlich fließt davon mehr als genug in andere Bereiche. Als ob es sie als Mensch selbst nie betreffen könnte... vll wachen die ja eines Tages noch auf. Nützt nur leider den Menschen in der Pflege aktuell nichts. 🤷🏼♀️
@@dorafurman die kümmern sich am meisten darum das ihr Gehalt jedes Jahr steigt.
Das Volk ist der Politik egal
Das A und O in der Demenzpflege: viele, motivierte und empathische Pflegekräfte…. Und die werden leider immer weniger.
Schöne Doku, schönes Heim🥰
Das stimmt, leider habe ich schon mitbekommen wie eine Kollegin einer Demenzkranken gegenüber aggressiv wurde weil sie nicht das machte was die Kollegin wollte, also wurde sie der Patientin gegenüber aggressiv und handgreiflich weswegen ich das auch gemeldet habe, leider arbeitet sie bis heute in dem Beruf.
@@Melaniex33 der Umgang einiger der Kolleg*Innen ist frappierend. Spricht man sie drauf an: „Ich bin länger im Job als Du. Ich weiß, was ich mache. Außerdem haben wir keine Zeit!“
Noch viel wichtiger ist der tägliche regelmäßige Ablauf sowie vertrautes Pflegepersonal statt ständig neue Gesichter 👍
@@Melaniex33
Sehr traurig, wenn man das liest. Die alten Menschen können nichts dafür 😢.
Man sollte sich immer selber die Frage stellen, wie möchte man selber behandelt werden !!!
@henzazen704 Und genau DA haben wir es: die profitable enge Taktung kann bei Demenzkranken nicht funktionieren, denn sobald sie merken, dass keine Zeit ist, sind sie wie blockiert.
Alle Achtung für diesen Ehemann. In guten wie in schlechten Zeiten zusammen halten halten.
@@charlottevogt1429 Dem stimme ich absolut zu. Es nimmt einen sehr mit
@@charlottevogt1429 Ich lebe und leide in so einer Situation. Es verlangt einem so viel ab.
@@charlottevogt1429 Es tut gut, dass man sich so mal austauschen kann. Dann fühlt man sich verstanden. Ganz liebe Grüße 💐
@@charlottevogt1429 Wir schaffen das. Ganz viel Kraft für uns 2.Liebe Gruesse
Vielen Dank für diese emotionale Dokumentation.
Mein größter Respekt geht an alle Pfleger und Therapeuten.
Ich bewundere diese Menschen. 🌹Sie haben meine größte Hochachtung Mann kann nicht genug Danke sagen fuer so eine Leistung.leider sind nicht alle heime gleich. Es ist schade das es manchmal schlimme Unterschiede gibt. Was meist immer zu Lasten der Patienten geht. Die
@@marinamarschel6107
Nicht nur zu Lasten der Klienten, sondern auch zu Lasten der guten Voluntäre, Pfleger und Pflegefachkräfte, die in einem nicht gut geführten Haus/Team vollkommen ausbrennen, und daraufhin die Tätigkeit wechseln.
Wahre Helden im Alltag. Höchsten Respekt!!! Haben wir mit unserer Mutter auch miterlebt. 😢
Danke an das Personal der Pflege, großer Respekt 👍. Nur traurig wenn das Leben es so endet.😭
Habe 6 Jahre meine Mama geflegt, ihr Tod war für sie,.mich sowie meinem Mann der sie mit gepflegt hat, eine Erlösung. 2 ihrer Schwestern waren dement, meine Cousine 😥 ich bete zu Gott das ich lieber den Rest meines Lenends im Rollstuhl sitzen möchte als Alzheimer zu bekommen. Ich hatte meine Mama schon 6 Jahre vor ihrem Tod verloren 😥 meine schöne , verrückte und fröhliche Mama , wurde ein anderer Mensch. Niemals möchte ich künstlich ernährt werden, sollte ich diese furchtbare Krankheit bekommen. Ich lerne gerade mit 74 die 3 Fremdsprachen um mich geistig fit zu halten. Ich denke Einsamkeit trägt viel dazu bei an Demenz zu erkranken. Wenig Sozialkontakte. Hochachtung an alle Pfleger und Pflegerinnen, ich weiß was sie leisten 🙏❤
@@h.f.59
Gut, dass es heute Früherkennung für einige Demenzarten gibt. So lässt sich schon Jahre vor den ersten Symptomen feststellen, ob die Krankheit bereits schwielt.
Ich würde mich dann lieber kyronisch einfrieren lassen, bis Demenz in der Zukunft heilbar wird.
@@h.f.59 Ich würde so etwas in einer Patientenverfügung festlegen. Das hatte meine Mutter zum Glück getan, bevor sie Demenz bekam. Den Ärzten und vor allem mir hat das sehr geholfen, und hoffentlich auch Schlimmeres verhindert.
Pflegerin:Morgen ist der erste Advent. Patientin :"Ach ist mir scheiß egal. Wenn man mal von der schlimmen Krankheit absieht und das traurige einmal ausblendet, finde ich die direkte Ehrlichkeit und Direktheit einfach herrlich 🙂
Schöne Doku. Genau deswegen möchte ich auch Altenpflegerin werden und fange dieses Jahr meine Ausbildung an. Um den lieben Menschen einen schönen letzten Lebensabschnitt zu ermöglichen und Ihnen auch an den schwersten Tagen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Das haben sie redlich verdient.
Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen. Bin selber seit 14 Jahren in der Pflege tätig. Es ist alles andere als einfach und man muss aufpassen das man selbst nicht krank wird. Ich spreche aus Erfahrung. Leider bekommt dieser Beruf nur selten Anerkennung.
....wunderschöner Bericht...❤
...Leider trifft oft das Gegenteil zu...und nicht nur in Pflegeheimen...
Ich hab die Vorhölle meines Lebens in einem katholische, Ostberliner Kraankenhaus kennenlernen dürfen..😥
@@Fingolfin2189
Beziehungsweise falsche Anerkennung, dass man mit Schokolade als sogenannte "Nervennahrung" abgespeist wird, und mit kleinen Gutscheinen, um noch mehr zu leisten, auch wenn man bereits seine Grenzen weit überschritten hat. Das ewig schlechte Gewissen, wenn ein Kollege ausfällt, dass Team nur ja nicht im Stich zu lassen.
Ewig viele Überstunden, die letztendlich ausbezahlt werdrn, weil sie kaum abgebaut werden können.
Ja der Beruf ist an sich ein schöner Beruf, weil er sinnvoll ist. In einem Finanzamt würde ich nicht arbeiten wollen oder heutzutage in einer Bank
@@Fingolfin2189als begeisterte physiotherapeutin und strassenmusikerin verbeuge ich mich voller respekt vor Ihnen. seien Sie gesegnet.
Dankeschön an die Mitarbeiter und euch für die tolle Reportage. Meine Oma ist selbst schwer Demenzkrank, daher weiß ich aus eigener Hand wie schwer es manchmal ist.
2:15 So schön zu sehen, dass die Tiere der Patienten auch mitkommen dürfen, das hilft denen sicher. 😁🐱
Der ältere Mann, der seine Frau immer besuchen kommt, ist einfach nur Zucker!! 🥹💕🥰
@@mickblizz1264guck dir die Doku doch mal richtig an! 😹🤦🏼♀️
weil seine frau die grosse liebe seines lebens ist und so weeden sie in die ewigkeit übergehen. das wird sogar der heilige petrus feuchte augen bekommen als er die beiden einst willkommen heisst.
Was für tolle Pflegerinnen und Pfleger! Ihr seid unbezahlbar!❤❤ Ich ziehe den Hut vor euch
Meine Oma war auch im Pflegeheim (Demenz Station) im 1. Haus war es der horror ,menschenunwürdig 😢 sie hätte nicht so lange gelebt wenn sie nicht in ein neues Heim einziehen hätte können.Dort waren Pfleger innen sehr einfühlsam,geduldig und wirklich herzlich! Man muss Gott danken wenn man in so eine Einrichtung kommt! DANKE an all diese Menschen ❤
Ich habe auch viele Heime gesehen durch die Arbeit meines Mannes, es ist viel zu wenig Zeit für die Menschen, darum bin ich hingegangen und habe Leute besucht ,jetzt hat meine Mutter Demenz und wir pflegen sie zu Hause. Haben einen straffen Tagesablauf ,werden es so lange tun wie es möglich ist.Das ganze Pflegesystem muss sich ändern, dann wird es mehr Menschen geben für diese Arbeit
Und jetzt noch einmal ohne Gendern
@@RedRadioDemonLucy Es ist so schwierig, einfach Mal zufrienden zu sein, oder? Ich versteh nicht, warum das Leute machen. Naja, man braucht halt was, worüber man sich aufregen kann. Und statt dass du dich über richtige Probleme aufregst, bestimmst du, wie andere reden sollen. Bravo.
Leider haben nicht alle das Glück es sich auszusuchen und es wird nur noch schlimmer- Ich weis jezt schon das wenn ich alt bin für mich kein Platz da sein wird. Da wird es heißen : ahbd as Geld oder lande auf der Straße.
Hier wird es auch endlich mal so gesagt, wie es auch wirklich ist.
Ein Pflegeheim ist nicht das schönste auf der Welt aber dennoch ein schöner Ort für erkrankte Menschen in ruhe zu leben.
Diese Dokumentation ist wirklich schön. ❤
Meine Oma würde auch Demenz. Traurig! Aber mich hat Sie immer war genommen. Wir hatten eine schöne Verbindung. Sie fehlt mir! Respekt an die Pflegerin und Pfleger ❤️
echt Deine Oma hat Dich immer wahrgenommen- Mein Vater hat Demenz und der nimmt mich gar nicht mehr wahr- vorher wohl bewusst sich entzogen und nun in seinem Zustand gefangen- ganz schwer
@@nicolebuddig8554 Liebe Nicole das tut mir sehr leid für dich und deine Familie. Ich wünsche Euch viel Kraft und Geduld. So eine Situation ist nie einfach. Liebe Grüße Stephanie 🌻
Toll das sie dich wargenommen hat
@@nicolebuddig8554 Das tut mir leid.
Ich finde den Verlust der Würde der mit Demenz einhergeht am schlimmsten. Es mag eine Sache sein, zu sehen wie das Wesen Mensch verblasst, aber zu sehen, wie gestandene Frauen und Männer selbst einfachste Aufgaben nichtmehr bewältigen können und sich benehmen wie kleine Kinder ist für mich kaum zu ertragen. Keiner hat es verdient so seinen Lebensabend zu verbringen.
Wahnsinnig bewegend. Danke für diese tolle Reportage!
Meine Mutter ist auch an Demenz erkrankt.Für mich war es am Anfang schwer damit umzugehen.Aber ich habe gelernt damit richtig umzugehen.Trotzdem ist es immer noch sehr schwer weil man nie weiß wie es ihr am nächsten Tag geht.Ich wünsche allen die jemand mit Demenz in der Familie haben viel Kraft.Und allen Respekt an die Pflegekräfte in solchen Heimen.Danke das es euch gibt❤
Ich hatte die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen. Was dort geleistet wird, ist hochachtungsvoll. Ich weiß, dass es auch bei anderen Stellen so ist. Schön zu sehen, dass die wertvollen älteren Menschen, wie hier gezeigt, gepflegt werden. Ganz toll! 😇 weiter so! Ich wünsche Allen ganz viel Kraft und Lebensfreude ❤
Ich habe so großen Respekt vor den pflegern was für tolle Menschen.
Schön das es euch gibt.
Ich hatte vor meiner Mutterschaft als Alltagsbegleiterin für Senioren mit Alzheimer und Demenz in einem Seniorenheim gearbeitet. Anfangs war es für mich herzzerreißend, diese Menschen so zu sehen. Aber ich gewöhnte mich schnell daran, denn ich half ihnen und die Meisten lebten trotz dessen „normal“ weiter. Schlimm war es jedoch mit denen, die gerade diesen Übergang durchmachten. Vom eigentlichen, bewussten Zustand wechselnd zum Vergessen und wieder zurück. Es tat weh, sie so leiden zu sehen, die Verzweiflung dahinter. Viele Fachkräfte, die schon Jahrzehnte dabei waren, reagierten natürlich eher kühl, weil man wohl mit der Zeit gar nicht mehr so die tiefe Empathie empfinden kann. Der Umgang mit den Älteren war mir nie unangenehm, aber die Art einiger Pflegekräfte mit ihnen.
Erlebe grad das gleiche und kann jedes Deiner Worte unterschreiben!!!
darf ich fragen, wie das war Situation vom bewussten Zustand zum Vergessen und wieder zurück, schreibst Du- also scheint ganz normal und dann nicht mehr ansprechbar und zieht sich zurück- Bei meinem Vater habe ich diese Situation so nicht erlebt und jetzt lebt er im Pflegeheim und ist total in seiner eigenen Welt- meine Mutter sagte kürzlich" er ist schon ganz weit weg" wie damit umgehen Es besteht nur noch Hülle und kommt so gar nichts zurück- so gefangen in sich und das Heim bietet keine Ergo etc.wirklich hingesetzt und 3 Mahlzeiten-
@@nicolebuddig8554
Hallo
Sie können selber eine Ergo organisieren, entweder ins Heim oder sie fahren ihren Vater selber hin.
Mit im spazieren gehen. Fotoalbumen zusammen anschauen.
Und fragen wer, wer ist. Es gibt spezielle Demenz Spiele oder was hat ihr Vater gerne gespielt, gemacht. Es gibt hin und wieder Senioren Nachmittage ( Mitteilungs Blatt ).
Meine Schwiegermama hat Demenz und wohnt bei uns zu Hause, es ist nicht einfach und sehr traurig wie der Mensch sich ändert 😢.
Wichtig ist ein geregelter Ablauf, kein Stress und in Ruhe reden nicht ungeduldig sein. Sie mögen es, wenn man ihre Hand, Rücken berührt.
Alles Gute 😊.
@@nicolebuddig8554
Sie merken, dass was nicht stimmt mit Ihnen. Tun rum grübeln, sind betrübt , traurig, weil sie mit der Situation nicht umgehen können. Weil sie zum Beispiel nicht mehr wissen, was sie gegessen haben, ob sie schon gelaufen sind, getrunken haben usw.
Einfach die Situation entspannen und sagen, dass ist nicht wichtig, so hollen sie die Person vom grübeln weg. Und die Situation entspannt sich wieder. Sicherheit geben, dass es nicht schlimm ist. NICHT streiten, sondern zeigen, falls die Toilette nicht gespült ist, so versteht die Person es. Keine Vorwürfe machen !!
Ich hoffe ich habe Ihnen helfen können 😊.
Ich pflege meine demenzkranke Mutter. Es ist sehr schmerzvoll mitzuerleben, wie sie sich immer mehr von der Aussenwelt verabschiedet, wie hilflos sie ist, kaum noch Emotionen zeigt, sich gar nicht mehr an Gesprächen beteiligen kann. Ich hoffe, dass ich sie noch lange genug begleiten kann und selber im Alter nicht auch diese schreckliche Krankheit bekommen.
1 Pflegekraft für 35 Personen in der Nachtschicht? Unfassbar und unzumutbar für die Pflegekraft. Sehr traurig.
Das ist überall so in Altenheimen und niemanden interessiert es.
Und leider nicht selten.🤬
Sehr schöne Doku … Es gibt keine schönere Tätigkeit als mit Demenzerkranken zu arbeiten. Sie spiegeln so viel. Gerade die in der Doku beschriebene Nähe und Fröhlichkeit ist so wichtig und den Angehörigen das Gefühl geben, das sie die Bezugsperson bleiben, aber mit uns zusammen alle eine neue große Familie sind. Schuldgefühle werden weniger, wenn sie teilhaben dürfen, wie ihre Angehörigen sich wohlfühlen.
so werden die kranken Menschen nicht immer behandelt….😢
Wenn ein Kamerateam dabei ist, dann schon. 😅
Außerdem wäre es auch nicht gut, wenn alle Heime gut wären. Nicht jeder mag seine Eltern.
Großartiger Bericht.Da fließen auch bei einer Pflegekraft ein paar Tränchen ❤️
Wunderbar, dass sie dort solch liebe.Menschen um solch kranke so liebevoll kümmern❤
Es ist soooo wichtig, diese Menschen zu sehen und nicht zu vergessen!
Danke an alle die sich kümmern, in welcher Form auch immer 🙏🏼🤗♥️
Ich spreche hiermit meine größte Bewunderung aus an das Pflegepersonal. Das sollten sich mal die Politiker anschauen, noch besser wäre es,wenn sie für ein paar Monate in so einer Einrichtung arbeiten würden, damit sie mal wissen und spüren was arbeiten heisst!!!! Ich wünsche dem Personal weiterhin den Optimismus und Humor, passen Sie alle schön auf sich auf❤ Liebe Grüße von Petra aus dem Frankenwald.
Ich wünschte alle Altersheime wären so toll , sehr liebe Mitarbeiter und mit ❤️ auch dabei. Ein Vorbild für viele Altersheime wo es teilweise sehr grausam zugeht .
Man weiß nicht wie die Zustände sind, wenn dass Fernsehteam nicht vor Ort ist.
Respekt! Absoluten Respekt an alle Pfleger….👏👏👏
Ich könnte dort nicht arbeiten.. mein Opa litt an schwerer Demenz und wir haben ihn zuhause gepflegt... ich könnte das nicht mehr jeden Tag... größten Respekt an die Pfleger❤️ danke das es euch gibt
Sehr respektvoll dokumentiert. Danke dafür
Bin zutiefst berührt & gerührt über die Hilfsbereitschaft der Pflegekräfte 👩⚕️, der Familienangehörigen & anderem. Zugleich weint mein Herz ♥️. WIESO gibt es so viel LEID auf dieser Welt 🌍 ??
Jendenfalls DANKE ich ALLEN Seelen 💫, welche sich für andere Menschen derart grandios 🏆 einsetzen.
Ich WEISS, dass das Pfelegepersonal sich z. Zt. In einem „ Ausnahmezustand“ befindet; welchen ich schon vor über 30 Jahren (!) festgestellt hatte, als ich selber ein Praktikum in diese „Richtung“ absolvierte. Chapeau & innigen Dank an Euch alle 🌹💞♥️ !
Vielen vielen Dank für diese Sendung,wunderbare Menschen.
Eine sehr tolle Doku mit sehr viel Respekt. Den Teil der Gesellschaft sehen wir kaum und es ist irgendwie schön wie glücklich die Bewohner manchmal wirken. Trotzdem macht mich das Thema altern und Demenz traurig. Es ist kein einfaches Thema, die Mitarbeiter da sind die wahren Helden, die alles am laufen halten
Tolle Doku und ein tolles Pflegeheim, vielen Dank für diese tollen Aufnahmen und alles erdenklich Gute an das Team vom Pflegeheim
Das wirklich 1.Mal dass ich nach einer Reportage über Pflegeheime ein Lächeln auf den Lippen habe.Und das als Krankenschwester in Rente nach unendlichen Dienstjahren.Danke den Pflegern und Helfern in dieser Einrichtung ❤❤❤❤❤❤❤❤❤
So traurig. Ich arbeite seit 22 Jahren in der Pflege und das zu sehen, bricht einem das Herz
Eine wunderschöne Dokumentation, ich mache derzeit meine Ausbildung (Pflegefachfrau) in der Gerotopsychiatrie und habe dort sehr viel mit Demenz sowie anderen Psychischen Erkrankungen (im Alter) zu tun. Diese warmherzige Dokumentation bringt mich immer wieder in rührung und ich wünsche mir, das viel mehr Menschen so eine Positive und Akzeptierende und Respektierende Haltung gegenüber Demenz haben. Die Arbeit mit dem älteren Menschen und seinen Einschränkungen ist nicht immer leicht, aber wenn man sich öffnet und es mit dem Herzen macht, dann kann diese Arbeit wunderschön sein. Die älteren Menschen, Demenziell erkrankt oder nicht, sie geben einem so viel (es mögen vielleicht kleinigkeiten für andere sein) ein lächeln, ein warmer Händedruck, ein liebes Wort, Ratschläge die sie wie Großeltern ihren Enkeln/KIndern erteilen, strahlende Augen, lachen, wenn sie vergessene Fähigkeiten wiederentdecken... all das macht für mich diese Arbeit zum Highlight.
@athalie Kramer Danke Dir für Deinen schönen Kommentar! Wir wünschen Dir alles Gute für Deine berufliche Zukunft! 🙌
Danke für die Aufnahmen. Sie geben einen guten Einblick in das Alltagsleben und dass die Arbeit an demenziell Erkrankten ein erfülltes Arbeiten ist und viel Freude macht.
Meine Liebe Oma lebte über elf Jahre mit Demenz in einem Pflegeheim. Auch dort waren alle Mitarbeiter sehr nett und bemüht! Meine Omi war trotz der Demenz eine fröhliche und freundliche Frau. In der Einrichtung waren alle traurig als sie (plötzlich und schnell) verstarb und nahezu das komplette Team erschien zur Trauerfeier! Vielen Dank an alle, die sich für solche Jobs entscheiden und mit Herz erfüllen!👏👍💐😇
Toller Beitrag. Bei aller Liebe darf man nicht vergessen, dass das ein riesiges Geschäftsmodell ist.
So sieht es aus!!! Wäre mal gespannt, wie der Alltag in dieser Einrichtung ohne Fernsehteam aussieht.
Chapou großer Respekt vor der Arbeit von euch, das sind so intelligente Menschen bestimmt auch in Führungspositionen , gestandene Frauen und Männer und Wahnsinn wie man den Verfall sieht wichtig ist die bedingungslose Liebe wie bei dem Ehepaar ❤👍😘😊🎇😉🙏
So eine schöne und gleichzeitig emotionale Doku! Danke
Auch wenn diese Doku schon mal gezeigt wurde...sie bleibt sehr gut und interressant zum erneuten ansehen🌞..für diesen Beruf muss Frau/Mann geboren sein! Wertschätzung oberste Priorität🌞 ..alt sein und noch eigenständig sein, ist eine Sache..doch dies bleibt und ist nicht immer so😔. .viel Kraft und Ausdauer an alle, die sich für die Pflege entschieden haben👍..schön, das es sie gibt🌞
Ich habe im Pflegeheim auf eine Station mit Demenz kranke Bewohner gearbeitet Jeder Tag brachte immer etwas neues, die Demenzkranken sind zwar oft irretiert und leben in ihre eigene Welt, aber es gibt auch Momente wo sie klar sind. Diese älteren Menschen sind so dankbar für jede Aufmerksamkeit die man ihnen zukommen lässt,. Obwohl die Demenzkranken Bewohner in ihre eigene Welt leben, habe ich sie immer mit Respekt und Freundlichkeit behandelt. Wir wissen nicht wie es uns im hohen Alter ergehen wird.
Ja, so ist es. Mit würde alt werden, dass wünscht sich doch jeder !!😊
Ich finde es so schön, dass die alten Menschen jener Generation so viele Lieder hatten, an die sie sich immer noch aus dem Effeff erinnern können. Ich bin jetzt 30. Was werde ich singen, wenn ich mal so alt bin? Wahrscheinlich zitieren wir nur Memes.
"morgen ist der erste Advent"
"Oh das ist mir scheiß egal" 😅😅😂😂
Jaaa, wie meine Mama! Wenn ich gesagt hab, bald ist Weihnachten, hat sie das gleiche gesagt. Und: Ich will meine Ruhe... ☺
Meine Oma hat Weihnachten gesagt: "Wer kommt? Ach, der Posaunenchor...Nö, da muss ich jawohl nicht zuhören!"
Riesen Respekt an die Mitarbeiter. Ihr leistete wundervolle Arbeit
Ein berührender Beitrag ! Ihr macht wirklich einen tollen Job und mit soviel Herzblut ❤️ DANKE ❣️
Stimmt
Danke RBB für diesen ReUpload. Ich habe 2 Jahre im Heim gearbeitet und auch die Mehrzahl war Dement. Es war die schönste Zeit in der berufl.Laufbahn aber musste dies aus gesundh. Gründen aufgeben. Betagte Menschen sind viel Dankbarer und immer ein Lächeln auf dem Lippen. Soviel Dankbarkeit und schöne Geschichten aus der Vergangenheit, die sie zum besten brachten.
Ganz toller Bericht .respektvoll allen gegenüber. Ich habe selbst Erfahrungen mit Pflegeeinrichtungen gemacht .nicht immer gute. Danke an die Pflegekräfte . Ihnen gehört viel mehr Respekt Verdienst Und Zeit für ihre Patienten
Aber kein Politiker kümmert sich um die Probleme in der Pflege .
Ein bisschen mehr Geld wäre wirklich nicht schlecht. Ich arbeite seit Kurzem in einer sogenannten Demenz-WG und die Arbeit ist toll, macht mir Freude und gibt mir das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Der geringe Verdienst jedoch lässt lediglich zu, an der Armutsgrenze zu leben, obwohl ich jeden Abend praktisch auf dem Zahnfleisch nach Hause krieche.
@@kerstinumbach6815
ALlE Politiker sollten mal, für eine Woche in ein Pflegeheim, jemand daheim pflegen, sie würden es erst dann kapieren !!!
Mit größtem Respekt für diese Mitarbeiter und den alten Menschen habe ich diesen Film angesehen. Mir kamen die Tränen, weil die Erinnerung an meine Mutter hochkam die ebenfalls Demenz an erkrankt war. Allerdings ist die Betreuung von Haus zu Haus verschieden, genauso eine Betreuung hätte ich mir für meine Mutter gewünscht. Weiter so! Danke!
Meine Tante ist auch Dement und hat sich jetzt die Schulter gebrochen. Wir versuchen unser bestes um sie auf die Beine zu bekommen. Ich hab mich immer gut mit ihr verstanden. Sie bekommt jetzt ein neues Bett und e.t.c Familie geht über alles und man lässt die Alten nicht im Stich.
Ja die Doku ist wirklich gut gemach Der Umgang mit den Bewohnern ist aber nicht in jedem Heim so Verständnisvoll. Leider so erlebt bei Besuchen. Ist aber auch ein schwerer Job.
Ich hatte mal mit jemanden über die Pflege von Demenzkranken gesprochen, also was mir helfen würde wenn ich so eine schweren Beruf ausüben würde. Ich fände
es wichtig nicht 8 Std täglich und jeden Tag auf dieser Station zu arbeiten. Ich finde, dass man auch mal raus muss um durchzuatmen (eine andere Station?) Wie schon gesagt, nicht immer sind alle Demenzkranke leicht zu händeln und auch wenn man geschult ist, entdeckt man bei sich Gefühle die einem selbst und der pflegenden Person nicht gut tun.
Eigentlich kann man dort nur in Teilzeit arbeiten mit vollem Gehalt, um die Kraft aufzubringen dort lange und ausgeglichen jeden Tag zu verbringen, so wie einen liebevollen Job zu machen.
Wo bekommt man heute noch eine so tolle Pflege.Einfach wunderbar
Nicht von diesen Bericht blenden lassen, ich möchte nicht wissen, wie der Alltag in dieser Einrichtung ohne Fernsehteam aussieht
Ich liebe diesen Beruf so sehr… jeder Pfleger da draußen ihr macht einen wundervollen Beruf ❤️
Eine sehr schöne Dokumentation.🌼 Ich habe heute schon mit 51 Angst Demenz zu bekommen. Ich nehme täglich mein Ginkgo ein,in der Hoffnung das es hilft damit ich ein fitter alter Mensch werden kann.
Liebe Jeanette das ist nicht ausgeschlossen das es bereits mit 51 jahren passiert.
@@martinalauberger3958 Warum darauf warten und Angst machen ???
Man muss die Krankheit nicht bekommen.
@@heikem9368 ja ich wollte nur sagen das
es sein k
ann od
er auch nicht
Gibt es denn in deiner Familie einen Demenzfall? Übrigens wenn du auf ausgewogene, bunte Ernährung achtest bekommst du mit Sicherheit keine Demenz. Damit will ich nicht sagen schlechte Ernährung ist der Auslöser für demenz aber ich habe in einer Apothekenschau gelesen man kann Demenz durch bestimmte Lebensmittel vorbeugen wie zum beispiel Walnüsse. Dabei soll wichtig sein möglichst von allem gewisse portionen zu essen um das gehirn mit einer Vielfalt an Nährstoffen zu versorgen. Mach dich nicht verrückt denn desto entspannter dein Gewissen desto gesünder die Psyche und desto gesünder der Körper.
@@jessica.e.n.3567 Sport soll auch vorbeugen.
Meinen allergrößten Respekt gilt dem Pflegepersonal. Ich bin gerührt von so viel Engagement. Danke ,dass es Menschen wie euch gibt. 🙏
Trotz das ich selbst im Demenz Bereich arbeite nimmt mich das sehr mit😢 es ist und bleibt immer hart
Meinen höchsten Respekt für alle Pflegekräfte♡♡♡ ihr seid der wichtigste Begleiter im Alter und Ihr solltet zumindest die beste Bezahlung dafür erhalten....Eure Psyche opfert ihr liebevoll auf😮💨
Ich habe Pflege gelernt Demenz hat mir den Rest gegeben seit den gehe ich den Beruf nicht mehr nach.. finde es toll das Leute gibt die das machen können..
Alles Gute dir und ich hoffe das du einen tollen Beruf findest
Vielen Dank für diese berührende, einfühlsame Doku!
66Jahre verheiratet.
Respekt, das schafft in der heutigen Zeit niemand mehr.
Ich habe meine Mama dreizehn Jahre gepflegt, Ostern ist sie eingeschlafen.. Hatte total die Sprache verloren, konnte nicht mehr schlucken, wurde künstlich ernährt, jahrelang nur im Bett gelegen.. Konnte sich nicht mehr bewegen, hat mich nicht mehr wahrgenommen, wickeln, waschen, wenden, sogar Haareschneiden im Bett. Zum Schluss mehrmals täglich absaugen.. Hab alles alleine gemacht, für Mama war es eine Erlösung.. Ich vermisse meine 91jahr alte MAMA sooo sehr, auch ich bin mittlerweilen 70 Jahre.. Hab sie von Herzen gerne gepflegt, aber zusehen wie sie zugrunde geht, hat mir fast das Herz gebrochen.. Ich liebe sie uber den Tod hinaus.. 😔
❤❤❤
Respekt 😘
Das ist schon sehr traurig!!! Respekt für die Mitarbeiter, ich könnte das nicht ertragen. Ich habe die Ausbildung zur Krankenschwester begonnen, vor 20 Jahren. Nach kurzer Zeit abgebrochen. Pflegen usw. ist ok, aber psychisch war ich da zu empfindlich. Wenn die Menschen um Hilfe rufen oder sagen, sie wollen nicht mehr usw. Respekt an die Menschen, die da mit Distanz, dennoch mit Herz dabei sind!
Ja das muss man aushalten können ich könnte es auch nicht ich würde alles mit nach hause nehmen psychisch und später auch körperlich ..
Gut, dass du das erkannt hast, und Glückwunsch zu dem Mut, dir das einzugestehen!! Alles Gute in welchem Beruf auch immer nun 😁👋
Sehr schön und einfühlsam, diese Reportage. Dankeschön
Ein toller Beitrag, danke dafür.
Mir kamen zwischendurch die Tränen 👍👍👍
Großartige Dokumentation!
Vielen Dank!
Ich finde es traurig, dass Leute sich teilweise so vor Dementen fürchten. Die Momente, in der eine demente Person "gefährlich" ist und Pflegende oder Angehörige angreift, sind sehr gering und hängt auch damit zusammen, wie die Person allgemein im Leben auf Stress reagiert hat. Weil: es ist natürlich stressig für die Patienten - stellt euch vor, ihr seid jeden Morgen an einem für euch fremden Ort, mit euch fremden Personen. Und im hohen Alter kommen dann oft auch Kriegsflashbacks dazu, oder allgemein auch andere Traumata. Danke für diese Doku, die allen zeigt, wie lieb diese Menschen sind. Der Name der Doku passt definitiv ❤
Grossen Respekt vor diesen Beruf!!
Wie wunderbar. Herzlichen Dank für diesen wertvolle Doku.
Seit meine Mutter 2021 verstorben ist, ist mein Vater auch mehr und mehr in die Demenz gerutscht. Was der Film zeigt ist mir alles sehr vertraut. Dem Leben sei Dank, heute lebt 'unser Werner' im BRK Seniorenheim in Ludwigsstadt, seinem Heimatort wo er sich sichtlich und sehr spürbar wohlfühlt. Leben kennt keine Grenzen. Nur die physische Form lernt sie kennen.
Meinen Respekt an das gesamte Team. Eine sehr schwere Arbeit. Nicht nur körperlich sondern auch geistig. Von den Politikern nicht anerkannt, nicht gewürdigt und unter dem Niveau bezahlt. Ich bitte um Anerkennung und Respekt, vorallem aber das die arbeitenden Menschen mehr Lohn in der Geldbörse am Ende des Monats haben.
Es ist nicht das Geld. Viel wichtiger sind Änderungen der strukturellen Rahmenbedingungen der Pflege.
Nicht in diesem Haus, dies ist ein positives bsp, von dem es leider definitiv weniger gibt. Nicht zu vergleichen mit einer normalen Pflegeeinrichtung in der dann nur ein Bruchteil des Personals vorhanden ist. Eine gute.. nein.. überhaupt ansatzweise menschenwürde pflege ist oft unter den gegebenen Rahmenbedingungen kaum erreichbar.
Und das ist das Problem der Pflege darum verlassen wir den Beruf.. weil wir das worum es eigentlich geht und am wichtigsten ist nicht erfüllen können sondern oft Gegenteiliges von uns verlangt wird.
Niemand geht in die Pflege weil es für ihn am wichtigsten ist viel geld zu verdienen.... (natürlich ist es auch ein relevanter punkt, gerade um neues junges Personal gewinnen zu können oder bestehendes Personal angemessener zu vergüten ) aber das ist ganz im Ernst zweitrangig.. auch für 500€ mehr auf die hand würde ich unter den aktuellen bedingungen nicht zurück gehen in die altenpflege.. nicht wenn ich dafür moral und menschenwürde verkaufe.
Immer mehr hören auf, gehen in rente... wer bleibt stumpft immer mehr ab .. oft unbewusst.. ungewollt.. anderen ist es egal nur ein Job..
Ohne gravierende Änderungen kommen gerade auf die altenpflege in diesem land auf ganz sehr finstere zeiten zu.
(Aber warum sollte unsere Politiker das interessieren... die sehen sich eh nicht in einer “normalen“ Einrichtung.. also ist es ihnen auch ziemlich egal)
@@arce0n811 dafür ist die Lobby der Betroffenen viel zu klein.
Durch die schwarze Null fehlt Geld an fast allen Ecken in Deutschland.
Rentenkasse leer, Krankenkassen leer, Bildungstopf leer, Autobahnen & Schienenverkehr in Ballungsgebieten eine nicht nutzbare Katastrophe.
Um da Geld von der einen Seite auf die andere zu verteilen benötigt es sehr viel Überzeugungsarbeit & Einfluss & da fehlt es noch stark an betroffenen Menschen.
In meiner Familie sind einige Verwandte in der Pflege beschäftigt & auch ich war 2 Jahre im sozialem Dienst in einem Seniorenheim angestellt.
Das Gehalt ist mittlerweile verglichen mit anderen Berufen echt gut, aber die Geringschätzung & das Leid, welches man ertragen muss, weil man grad noch 2 Menschen zu betreuen hat, während die dritte seit einer Stunde dringend Pflege benötigt und man nur alleine & hilflos zuschauen kann, ist erdrückend & wenn man dann den Kopf nach Feierabend nicht mehr ausschalten kann, dann muss man sich eingestehen, dass man zur eigenen Sicherung der eigenen Gesundheit besser Abstand nehmen muss.
❤️Danke für diese herzlichen Einblicke, es schmerzt einem natürlich auch das Herz wenn man sieht, dass wir im Alter an unsere Grenzen kommen. Danke an das wunderbare Pflegepersonal, nicht alle Menschen in der Pflege behalten sich noch diese Menschlichkeit. ❤️Aber wenn man weiß, dass wir alle irgendwann über diese Brücke gehen, und letztenendes aus Energie bestehen und uns alle im Universum wieder vereinen, ist doch der Kummer weniger schlimm🥲Unglaublich berührend zu sehen, wie die Angehörigen, Ehepartner und auch die Familie, sich nach wie vor rührend um ihre geliebten Eltern kümmern☀️🥲🙏🏻Ich hoffe alle erfreuen sich noch bester Gesundheit, und wenn nicht, sehen wir uns irgendwann alle wieder ☀️
Genauso liebevoll erlebe auch ich es in dem Heim wo sich mein Mann befindet
Unglaubliches wird vom Personal geleistet in Verständnis, Liebe und eigener Kraft.Dazu gehört grosse innere Stärke.Allergrössten Respekt .Erlebe es bei meinen vielen Besuchen immer wieder . DANKE,DANKE
Man kann nicht alles romantisieren. Demenz ist für alle Beteiligten die Hölle. Punkt aus.
wirklich tolle doku und tolle reporterin
ich weiß der dreh ist schon etwas her aber ich möchte trozdem nochmal positive kritik an dieser dokumentation äußern
die reporterin beleibt persönlich und bei ihrern subjektiven wahrnehmungen aber ohne sich dabei in den vordergrund zu schieben
find ich sehr angenehm. Die demenz steht im mittelpunkt und man wird auch gut objektiv informiert aber man kann sich auch sanft in die reporterin und ihren erfahrungen einfühlendanke dafür
Danke dir!
Es erinnert mich an längst vergangene Zeiten. Ich habe es geliebt mit demenziell veränderten Menschen zu arbeiten. Dieses video erinnert mich an die schönen Zeiten die ich in der Pflege habe. Toller Beitrag den ihr hier gemacht habt.
09:14 Diese Worte von dem Ehemann sind Goldwert, eine Ehe ist ein geben und nehmen, bis zum Tod.
Wie schrecklich diese Menschen... Wie grausam das Leben sein kann.
Respekt an die Pflegekräfte
es ist nicht alles schlecht ist doch schön das es so was gibt
Es ist nicht schlecht habe 30 Jahre dies Menschen gepflegt es gibt auch viel schönes man muss sich nur auf jeden einzelnen und jede Situation einlassen würde es immer wieder tun
Oliver Markus: Sie sind nicht schrecklich, diese Menschen, sie sind wie du und ich. . .
Das ist das Leben...man weiß nicht was einen erwartet..
@@brigitteluders1475 was gibt es da Schönes?!. Existenz ist das, Leben nicht...
Unsere Politiker sollte man da mal 1Woche arbeiten lassen , diese Arbeit kann gar nicht hoch genug bezahlt werden ‼️‼️‼️‼️‼️
Warum die? Warum nicht die, die tausendmal mehr verdienen, ohne arbeit, nur weil sie die richtigen eltern haben?
Warte mal ...
Weil unsere Politiker für die miesen Zustände in der Pflege verantwortlich sind und sich Leute, die noch mehr Geld haben als die, öfter ehrenamtlich oder mit Spenden engagieren,als du denkst.
Ich kann mich noch an meine Mutter erinnern die wir ständig Zuhause gepflegt haben. Aber wie in der Doko schon erwähnt, alles geht bis es nicht mehr geht und der Tag kam wie wir meine Mutter ins Heim brachten. Ich denke mal für mich war das das schlimmste als der Tod. Man geht dann irgendwann nach Hause, sie blickt einen an, und einenBlick zurück. Das werde ich nie vergessen solange ich klar im Kopf bin. Ich habe geweint wie ein Schloßhund. Unerträglich. Gott sei Dank hatte ich viel Zeit um mit ihr etwas zu Unternehmen. Mittlerweile ist sie vor 8 JAhren gestorben..... Wer diese Doku sieht, sollte verstehen was fast einem bevorsteht. Ich will nicht daran denken....... Alles gute an alle.
❤️❤️❤️ für die Pflegekräfte, Angehörigen und natürlich für die Demenzerkrankten..