Erfolgversprechendes Modellprojekt | ARTE Re:
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- Опубликовано: 29 сен 2024
- Heute leben fast sieben Millionen Menschen mit Alzheimer. 2020 wurde das erste französische "Alzheimer-Dorf" im Departement Landes eröffnet. Eine Mustersiedlung, die einem echten Dorf mit Geschäften und Mediathek ähnelt. Ein normal wirkendes Leben, ohne weiße Kittel, an einem abgeschlossenen Ort, wodurch die verbliebene Selbstständigkeit der Kranken stimuliert werden soll.
Heute leben in Frankreich 900.000 Menschen mit Alzheimer, europaweit sind es sieben Millionen. Diese Zahlen könnten sich Schätzungen zufolge bis 2050 verdoppeln.
Im Juni 2020 öffnete das erste französische Alzheimer-Dorf in Saint-Paul-lès-Dax, im Departement Landes, seine Tore. Die einem niederländischen Modellversuch folgende Einrichtung sieht aus wie ein richtiges Dorf mit Läden, Friseursalon und Mediathek. Diskret von der Außenwelt abgegrenzt, leben hier unter normal wirkenden Bedingungen 120 Bewohner und ebenso viele Pflegekräfte, die keinen Kittel tragen dürfen. Ein familiärer Rahmen, der eine gewisse Lebensqualität aufrechterhalten und die verbliebene Selbstständigkeit der Kranken stimulieren soll.
Nach nur zwei Jahren konstatieren die Pflegekräfte bereits Verhaltensfortschritte bei den Kranken. Dieses Modellprojekt wird seit Beginn von Wissenschaftlern der staatlichen französischen Forschungseinrichtung INSERM begleitet. Die für 2025 erwarteten Ergebnisse könnten ausschlaggebend für den künftigen Umgang mit der Alzheimer-Demenz werden, die bereits heute als „Jahrhundertkrankheit“ bezeichnet wird.
Der 28-jährige Valentin Chu tritt im Dorf seine Arbeit als Krankenpfleger an. Nach sechs Jahren geriatrischer Pflege in der Pariser Region weiß der junge Mann, dass sich die Fachkräfte in Krankenhäusern aus Zeitmangel nicht um alles kümmern können, sondern Prioritäten setzen müssen. Hier im Dorf wird sich seine Arbeitsweise erheblich verändern. Vor allem muss er den Patienten zuhören und ihre medizinische Behandlung weitestgehend einschränken - und alles ohne Kittel! Da es keine Abhilfe gegen die Alzheimer-Krankheit gibt, wird er „Pflege durch Beziehung“ entdecken.
Der 72-jährige Francis Lalanne lebt auf eigenen Beschluss im Dorf. Da er dabei war, sein Gedächtnis und seine kognitiven Fähigkeiten zu verlieren, fürchtete er, zur Gefahr für sich selbst und andere zu werden. Jeden Tag kämpft der ehemalige Maisbauer darum, das Fortschreiten der Krankheit zu bremsen: Er beteiligt sich an den im Dorf angebotenen Aktivitäten und tauscht sich, soweit möglich, mit den anderen Dorfbewohnern aus.
Patricia Perez ist Pflegehelferin - hier „Dame des Hauses“ genannt. Mit Humor, Sanftmut, Aufmerksamkeit und Wohlwollen kocht sie für die Dorfbewohner, hilft ihnen bei der Hausarbeit und begleitet sie bei ihren täglichen Verrichtungen. Sie ist auch an ihrer Seite, wenn sie demenztypisch auf dem Gelände herumirren oder Angstkrisen erleiden. Aus der Überzeugung heraus, dass sich die Betreuung der Alzheimer-Kranken grundlegend verändern muss, hatte sich Patricia nach 20-jähriger Arbeit in einem Pflegeheim sofort nach der Eröffnung des Dorfes hier für eine neue Arbeit beworben.
Reportage (F 2022, 32 Min)
#alzheimer #dorf #modellprojekt
Video verfügbar bis zum 23/10/2025
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Ich finde den Ansatz unglaublich würdig. Die Würde zu achten, Freiräume lassen und dennoch da zu sein und bei allem behilflich zu sein, wenn es gewünscht wird, ist doch genau das, was man sich als Patient nur wünschen kann. Nicht in dem Sinne entmündigt zu werden und nur noch wie ein Stück Fleisch behandelt zu werden ist unglaublich wichtig und tatsächlich auch heilend.
So sehe ich das auch
Oh mein Gott wie Süß das der Opa mitläuft. 😢🥰 Ich habe grosse Ehrfurcht vor der Krankheit. Es braucht mehr solche Orte auf unserer Erde.
Das ist ein super Pilotprojekt
Einfühlsamkeit, Respekt, Wertschätzung und Würde werden hier großgeschrieben. Ein Beispiel dafür, dass auch das Alter mit allen Gebrechen noch wertvoll und lebenswert sein kann. Auch Jüngeren, mit dieser Krankheit, das Leben zu erleichtern. In Holland gab es eine solche Einrichtung schon vor über 25 Jahren. Einfach wunderbar und weltweit wünschenswert. Chapeau und meine Hochachtung dem Pflegepersonal. DANKESCHÖN
Ich finde es sehr angenehm, wie hier alle miteinander umgehen - egal, ob Personal oder Bewohner 👏👏👏
Allerdings habe ich jenen Teil der Arbeit in der Dokumentation vermisst, der in unserer Arbeit (habe selbst bis vor Kurzem in einer Senioren WG gearbeitet) einen großen Teil der Zeit in Anspruch nimmt: Toilettengänge, IKP-Wechsel und Körperpflege.... natürlich sollte hier die Würde der Menschen geachtet werden und diese Teile nicht gefilmt - dennoch hätte mich die Organisation dessen im Tagesverlauf interessiert. Macht das alles die Hausdame und mit welchen "Regeln" (ab wann wird z.B. die "vollständige Übernahme" durch das Personal notwendig und wie kann der Wille des Bewohners dabei dennoch geachtet werden?)
Auch interessant für mich wäre: Arbeiten die Hausdamen in Schichten (wie viele Stunden pro Schicht)?
Für mich war die "Beziehungspflege" ein großes Anliegen (ich war im Dauernachtdienst für bis zu 8 liebe, aber zusätzlich auch körperlich schwer erkrankte Bewohner zuständig) - leider musste ich mir von meinem Chef deshalb mehrfach den Begriff "professionelle Distanz" anhören, 🤔 wenn ich mir Zeit zum Zuhören nahm. Es gab kaum Angehörige, die unsere Bewohner besuchten.
Gerne möchte ich mehr über dieses Dorf erfahren - gerne weiter so! 🙂
Mir gefällt diese ZUVOR KOMMENDE ART und die Zeit die dort INVESTIERT wird ❤
Ein Traum für viele Betroffene
Toll!!Einfach GROßARTIG,Menschenwürdig!!!!
Großartiges Projekt
Gäbe es doch mehr von diesen wundervollen Dörfern.....!!!!!!! Ich würde sehr gerne dort arbeiten (bin Betreuungsassistentin) und später, sollte es mich auch betreffen 😟🤔, dort wohnen!
Was für ein tolles Projekt.Kann sich Deutschland eine dicke Scheibe von abschneiden !!!
Ein tolles Konzept. Wenn ich Mal Demenz habe möchte ich so wohnen.🌟
danke für dieses Video
Gibt es seit 2015 in den Niederlanden
Wo?
@@paninilena Bei Amsterdam
De Hogeweyk
Auch in Hameln gibt es eins seit 2015
So sollte Pflege aussehen! Für beide Seiten
Es gibt nicht mal zur Zeit pfleger auf Stationen wir sind echt erschöpft manche Stationen machen zu weil es kein Personal gibt
@@radiaalger7536 ich weiß drum bin ich weg da geht man kaputt und davon hat der Patient nix und die Pflege auch nicht der große Oberboss schon eher! Hübsche Zahlen ,wie es den Menschen geht ist dem...
Die Menschlichkeit ist leider verloren gegangen...🙄
Hab ich die Doku nicht schon geschaut?
Der Verdacht auf einen Zusammenhang zwischen Parkinson und Pflanzenschutzmitteln erhärtet sich immer mehr. In dem Alzheimerdorf sind gleich zwei der Protagonisten ehemalige Landwirte/innen. Vielleicht besteht auch hier ein Zusammenhang?
In den Altenheim, hier in unserem Ort, sind auch viele Menschen, die in der Landwirtschaft gearbeitet haben. Die meissten von denen haben Parkison, Demenz oder beides.
Liegt wohl daran, das es sehr häufige Krankheiten sind, im Alter. Und das hier ein ländliches Einzugsgebiet ist. 😁
Schauen Sie sich bitte die sogenannte Nonnenstudie an - Demenzentwicklung hat was mit Lebenssinn zu tun …
Ich habe mich durch Recherchen im Lebensmittelbereich vor einigen Jahren eher zufällig mit Emulgatoren beschäftigt. Soja-Lecithin gilt ja als das böse Lecithin, weil Soja gentechnisch verändert wurde. Durch eingebaute DNA sind die Sojapflanzen immun gegen Unkrautvernichtungsmittel, z.B. Glyphosat. Die Biofreunde setzen deshalb auf Sonnenblumen-Emulgatoren. Doch Emulgator bleibt letztendlich Emulgator. Damit lassen sich Fetttröpfchen derart klein zerlegen, dass sie sogar durch Zellwände passen. Ein etwa 100 Seiten starker Bericht der Uni Stuttgart kommt zum Schluss, dass Emulgatoren noch so gut wie gar nicht erforscht sind.
Und jetzt kommt noch Aluminium ins Spiel, aus dem vor allem Fettsäuren Bestandteile herauslösen sollen und es wird der komplette Verzicht auf Aluminium angeraten, weil es im Verdacht steht, Alzheimer auszulösen. Irgenwie, denn da ist ja noch die Blut-Hirn-Schranke, die verhindert, dass schädliche Stoffe, wie Krankheitserreger und Gifte aus dem Blutkreislauf ins Gehirn gelangen.
Ich bin nun nach meinen umfangreichen Recherchen fest davon überzeugt, dass es dem Aluminium gelingt, mit Hilfe der Emulgatoren, die in unzähligen gewerblich produzierten Lebensmitteln enthalten sind und die eben oftmals gemeinsam im Magen landen, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Alkohol, Nikotin und Drogen gelingt der Durchbruch übrigens auch.
Vielem Dank für deb ausführlichen Text.
Ein großartiges Projekt, ich wünschte alle Betroffenen könnten so gut betreut werden. Großen Respekt an das Pflegepersonal.
Aber ehrlich: meine Großeltern hatten Alzheimer (ruhet in Frieden) und es ist das schlimmste überhaupt. Meine Oma sagte einmal zu mir:"Sie sind so nett zur mir, aber ich weiß gar nicht, wer Sie sind" - das werde ich nie vergessen.
Den Satz kenne ich von meiner Großtante :')
Die denkt dass sie nett sind die weißt das nicht mehr.ob sie nett sind oder nicht .Wurde niemals meine Oma Mutter in Altersheim abgeben aber deswegen die Welt ist wie die ist. Bist abgeschoben wie eine Sache die funktioniert nicht mehr. Sie geht da und stirbt sie.die Leute landen da auch irgendwann Karma Naturgesetze. Gehst du auch da irgendwann hin? Hast du Kinder? Sie gibt dich da auch ab gleiche Schicksal erwartet die die entscheidung uber Oma getroffen haben.traurig und herzlos unmenschlich
Das schlimmste war das sie da gelandet ist in Altenheim. Das ist für mich keine Familie herzlos unmenschlich. Gott sei Dank gibt's Karma
Du gibst bestimmt auch deine Mutter da ab wenn sie nicht mehr kann. Auf solche Familie oder Kinder dann besser keine Kinder. Lebe lieber für mich
Warum kannst du nicht vergessen? Hat sie dir leid getan oder warum kannst du nicht vergessen? Es geht um dich oder um die Oma?Oder wie meinst du das ?
Solche Dörfer sollten zeitnah viele entstehen in Deutschland
Ich möchte da nicht hin .Du ja .niemals .Vielleicht manche haben das verdient aber ich habe nicht verdient und meine letzte Tage verbringe nicht alleine in kalten Welt wo alles kommerz ist.habe was besseres verdient. Oder schlafe schön ein und wache nicht auf.ich möchte in würde alt werden und nicht als Krüppel sterben voll vergiftet von Pharma. Wieviel sind gestorben in so Hause bei corona auch in andere Länder haben die was gespritzt und bist bald gestorben. So ausgeliefert verlassen von meine Familie schutzlos. Wenn ihr findet alle so toll dann habt ihr tolle Aussichten oder habt ihr euch im Sinne oder andere?
@@annanopsi9107 wo würdest Du hin wollen wenn Du an Demenz erkrankt?
In ein Pflegeheim, geschlossener Bereich?
Ich denke so Dörfer wären
gute Möglichkeiten.
Ich weiß schon was Demenz ist, bin Altenpflegerin.
@@karinschneider2831 eine Verwandte ist einer Einrichtung, die auf Demenz spezialisiert ist. Was besseres konnte ihr überhaupt nicht passieren. Es geht ihr dort blendend, ich bin immer wieder baff.
@@karinschneider2831 warum sollte Demenz kriegen? Die Menschen haben vorher viele Medikamente genommen und Demenz bekommst von Impfungen aluminium Metalle Fleisch massentierhaltung soweiter.schlechte Salz Jodsalz pure gift statt kristalsalz. Leute müssen gutes Wasser trinken. Muss man schon für seine Gesundheit sorgen und was dafür tun.Impfungen oder Pille schlucken Gammelfleisch .Da kommt dabei nicht gutes raus.Milch ist auch Gift da ist kein wunder dass die Menschen kriegen 100 Krankheiten und rennen zu Pharma die mit euren Krankheiten macht Milliarden. Karma vom Leid der Tiere wer weiss.wenn du ein Stück Fleisch isst auf andere Seite der Welt stirbt ein Mensch für dein Gaumen genuss und grosste klimakiller
Das wäre ein großes Glück für alle Betroffenen - hoffentlich gibt es in Deutschland bald viele ähnliche Einrichtungen.
Ich finde es sclimm, dass es im Pflege Sektor neu ist auf das Zwischenmenschliche zu achten.
Gerade in einer immer weiter alternden Gesellschaft.
Sehr Großes Lob für das Dorfprojekt ❤
Warum haben die keine Familie? Möchtest du das deine Eltern dich ins Heim abgeben wo du geboren bist? Ist das irgendwie gleich? Drüber nachgedacht?
@@annanopsi9107 Nicht jeder hat eine Familie.
Vor allem hat nicht jede Familie die Möglichkeit einen schwer an Demenz erkrankten Menschen dauerhaft Tag und Nacht pflegen und beaufsichtigen zu können.
Wenn das möglich ist, dann ist es ja gut.
@@karinschneider2831 genau, meine Kinder sind berufstätig, haben noch kleine Kinder zu versorgen...wie sollten sie die Pflege eines Demenzkranken zusätzlich schaffen...ich kann nur hoffen verschont zu bleiben 😒und später an einem schnellen Tod zu sterben.🙂
Es ist nicht neu...und es wird seit langem auf kognitive und soziale Resourcenförderung geachtet.
Leider gibt es Personalmangel. Da die meisten sich zu fein sind, in der Pflege zu arbeiten....
@@annanopsi9107 Angehörige können mit der 24 Stunden Betreuung nicht lange umgehen..zeitlich und mental.
Im Heim sind sie besser betreut.
ich arbeite seit 4 Jahren selbst in der Pflege in einem großen uniklinikum in BW. Ich finde diesen Ansatz mit Altzheimer Patienten sehr schön und iwo auch befriedigend, sowohl für die Bewohner des Dorfes als auch für die Mitarbeiter vor Ort. Ich erlebe es in meinem Berufsaltag immer wieder das man von Zimmer zu Zimmer rennt und eigentlich keine Zeit für die Menschen hat, um die man sich kümmert. Und oft genug hatte ich ein unbefriedigendes Gefühl von arbeit zu gehen, da ich genau wusste das ich nicht das leisten konnte wie ich es gewollt hätte.
Ich wünsche mir das es in Deutschland solche Projekte auch geben wird und das die Pflege endlich wieder zu ihrem Ursprung zurückkehrt, und zwar den Menschen wieder im Mittelpunkt zu haben. Und ich prsönlich finde dieses Projekt den ersten schritt in richtige richtung
❤ Wie schön geschrieben.
In der Schweiz gibt es auch so ein Dorf. Wiedlisbach.
Wichtig und "richtig".
Meine Schwester und ich haben einmal meine Großtante, die eigentlich schon im Heim war, in der Stadt getroffen und mit ihr gesprochen. Wir haben sie zu einer Feier eingeladen. Und dann meinte sie "Das ist aber lieb, dass die jungen Leute heutzutage auch alte wie mich einladen." - Sie kannte uns nicht mehr, obwohl sie uns mit großgezogen hat. :')
Solche Einrichtungen sollten in allen Regionen aufgebaut werden, für alle Beteiligten wäre das ein großer Gewinn.
Wunderbar das es so etwas gibt. Wie wird das finanziert. Der Monatsbeitrag der Bewohner kann dafür nicht ausreichend sein.
So ein tolles Projekt. Herrlich menschlich und Nächstenliebe. Alles nicht so einfach, aber besser und vorallem würdevoller als so manche Altenheime hier mit diesen Erkrankten älteren Menschen umgehen und umgehen müssen!
Eine wundervolle Dokumentation.
Ein Segen in diesen Zeiten. Respekt und Würde ist so selten zu spüren.
Es sollte mehr solcher Projekte & guter Menschen geben. 👍
Ein kleines Stückchen Normalität, Alltag … Lebensfreude ❤ Großartig 👏 … diese
Menschen haben was geniales ins Leben berufen! Durch Weitsicht, Zuwendung & emphatische Menschen!
Warst du da ? Hast du da gelebt möchtest du auch dahin wenn du nicht mehr kannst zum Friedhof für lebender
Ist das eine Frage oder eine Feststellung von Dir?
Ich kann nur das sagen was ich sehe & höre … ohne jegliche Bewertung! Das ist meine Wahrnehmung und meine Empfindung.
…. was ich persönlich miterleben dürfe war ( nach meinem Empfinden) in meinem Familienkreis weitgehend erschrecken & grausam … ja, ich weiß es, wie es ist , alle Liebsten nur auf dem Friedhof besuchen zu gehen… in diesem Sinne …
@oklino223 warum sollte ich ich erwarte nur antwort darauf. Warum fuhlen sich provoziert? Antworten sie einfach.warum schikaniert? Wollen sie auch da irgendwann hin? Ich habe fragen und sie machen mir Vorwürfe.ich habe gesagt wie ich das empfinde und das ist keine Antworten auf meine Nachricht. Es heisst sie haben Angst der Wahrheit sich zu stellen.statt zu antworten ich die 😈. Der Virus ist böse ungeimpfte jetzt Russland bin auch böse jetzt.keine antwort ist auch eine Anwort denke mir mein teil
Wenn ich dich frage liebst du tiere .Sagst du ja.und ich frage warum frisst du die dann? Sagst du dann auch dass ich dich provoziere oder gibst du eine Antwort .Oder blockierst die Leute bei WhatsApp. Und warum ? Das kannst dir selbst beantworten.ich weiss schon längst die Antwort bevor du dein Mund 👄 aufmachst.ich bin schuld dass du oder Menschen fleich essen Milch trinken dass die Tiere leiden und abgeschlachtet und in der Hölle leben.bin ich schuld? Und provoziere dich vielleicht weil du weißt das ist unmenschlich und Seelenlos.
Eine fanstatsisches Modellprojekt. Ich hoffe die Studienergebnisse werden belegen, dass es den Menschen weitaus besser geht, weniger Ängste, weniger Verhaltensauffälligkeiten durch Unzufriedenheit, vielleicht sind auch weniger Medikamente notwendig. Es ist auf jeden Fall sehr beeindruckend, mit wieviel Würde die Menschen behandelt werden und eine große Freiheit erhalten können. Besonders beeindruckend finde ich Francis. Mit so klarem Bewusstsein die Entscheidung zum Schutz für sich und andere zu treffen, sein bisheriges Leben als Landwirt aufzugeben und in das Dorf zu ziehen und dabei den Verlauf der Erkrankung bei anderen bewusst zu erleben, dass erfordert Mut.
Ein wirklich wundervolles Projekt habt ihr da auf die Beine gestellt und ich hoffe sowas vebreitet sich wie ein Steppenbrand
Nicht möglich solange es keine Menschen gibt die den Job machen wollen… aus verschiedenen Gründen. Diese Gründe liegen tief in unserer Gesellschaft begraben… es ist nicht nur das Geld.
Leider wollen nicht mehr viele in der Pflege arbeiten...
Die Bedingungen sind zum leider ziemlich schlecht
Als sie tanzten, musste ich fast weinen. Was für wundervolle Menschen dort sind und die Patienten so gut behandeln
Wie sehr ich mitfühlen kann !
Ich hoffe sooooo sehr, dass dieses Dorf zum allgemeinen Standard wird. Überall .
Es ist so wichtig trotz Krankheit, Würde und Wohlfühlen zu erhalten.
Bitte, mehr von diesem Thema . 🙏🏻
Danke Euch, für den Film ! 😘
In Deutschland werden Alzheimer Erkrankte in Altersheimen untergebracht und mit Beruhigungsmitteln versorgt, wen man sie als Störfaktor sieht.
Zahlen Sie diesen luxuriösen Standard? Genau. Wir sind immer noch eine Gesellschaft und es kann halt nicht sein, dass ein Großteil der Leistung dieser Gesellschaft (welche nun einmal in Geld bemessen wird, da dies die Währung für Lebenszeit und Leistung ist) für derlei Luxus verbrannt wird ... so hart es auch klingt. Klar wünsche ich jedem seinen Garten Eden ... aber in einer Gesellschaft muss halt doch die Mehrheit Leistung bringen können, wenn das bei immer mehr Mitgliedern nicht mehr möglich ist, lähmt das die Gesellschaft.
@@TheScytheMoron Sie haben mitbekommen, dass das jeder Bewohner selbst zahlt ?! 🧐
@@SRullEliz Und was genau ändert das an meiner Aussage? SIE wünschen sich diese Art von Unterbringung für alle dementen/gebrechlichen und ich halte dagegen dass das micht möglich ist.
Ob das hier jetzt privat ist oder nicht ist daher unherheblich.
@@TheScytheMoron das ist sehr wohl wichtig.
Der Gesellschaft entstehen durch dieses vorgestellte Model null Kosten, welches Sie ja unterstellt haben.
Neu ist pädagogisch daran nichts. Die Idee aber ein guter Weg. Ich bin enttäuscht wie isoliert dieses Dorf dann doch ist. Mitarbeiter oder Bewohner sonst nichts. Keine Teilhabe und Begegnung mit regulären Menschen.
Für Angehörige ist es so hart. Meine Oma weiß meist nicht, dass mein Opa vor einem halben Jahr verstorben ist. Man trauert selbst noch und wird dann gefragt, ob der Opa denn nicht mit auf den Spaziergang wollte. Besonders am Anfang hat sie andere Bewohner ihres Heimes für ihren Mann gehalten und fragt dann, warum man denn den Opa nicht begrüßt. Oft ist es einfach ein Gefühl der Hilflosigkeit bei mir und meiner Familie.
Hoffe das ich nie so enden muss, leider gibt es viel zu wenig gute Heime, es sollte mehr Geld in die Forschung gesteckt werden um diese schlimme Krankheit zu besiegen, es ist doch schlimm so einer Erkrankung zu bekommen.
Ein tolles Projekt und so sollte es ja sein und kein Privileg, aber ich weiß wie die Realität für die Meisten aussieht. Es ist immer die Frage der Finanzierung egal ob bei der Einrichtung oder beim Personal. Ich arbeite in einem Hospiz auch ein Ort des Privilegs und auch wenn wir immer noch eine gute Versorgung leisten können laufen wir der Arbeit ständig hinterher. Die letzten Tage mit Leben zu füllen wird immer schwerer. Oft reicht es nur für die Pflicht, das macht mich sehr traurig obwohl alle sehr bemüht sind.
Ein Paradies... Niederlande und Frankreich...
Und wo gibt es so eine Stadt in Deutschland, in unserem reichen Land?
In Hameln z.B. „Tönebön am See“
Danke ganz lieb fuer diese interessante Doku!Das scheint wirklich ein tolles Dorf zu sein!Die kranken Menschen fuehlen sich freier ,selbstbestimmter ,sind weniger aengstlicher u.weniger agressiv.,als im Heim. Und wenn jemand Hiilfe brauch wird es gesichtet und sofort geholfen.Toll!(habe selber auch schon mit Alzheimer kranken Menschen gearbeitet,aber wir hatten leider kaum Zeit fuer sie und sie mußten sich nach uns richten und das war traurig!)Da besteht keinerlei Zwang fuer die Bewohner .Super!
Sehr gute Projekt ,das würden wir auch in Deutschland brauchen!!!
Das hat mir die Augen geöffnet, wie ich den Alltag mit meiner Mutter (beginnende Demenz) in Zukunft meistern kann.
Danke
Viel Kraft in der Situation
Meine Oma und mein Vater hatten beide Demenz. Gibt wirklich nichts wovor ich mehr Angst habe es zu bekommen als diese Krankheit.
Hab keine Angst du kannst dein Schicksal nicht ändern
Ich hab nur Angst, dass ich dann schlecht behandelt werden würde, weil ich nichts mehr mitbekomme.
Ist doch gar keine 🤷🏻♂️
Das kann ich sehr gut verstehen. Ich drücke dir die Daumen, dass es dich nicht treffen wird. Alles Gute für dich!
Mein Vater hatte auch Demenz, ich weiß was du meinst... :-(
Schön das es in Frankreich und restliche Europa solche Orte gibt.
In Deutschland will man ja das die Rentner so schnell wie möglich abgrasen sowas wird es hier nicht geben, und selbst wenn mit 50% Rente kann man sich eh nichts mehr leisten
Ein tolles Projekt ! 💓
Sehr schönes Konzept. Die Gemeinschaftsräume sind in der Farbgestaltung nicht sehr ansprechend. Sie haben eher einen Kantinencharakter. Die Offenheit der Räume wirken nicht sehr gemütlich und laden nicht zum Verweilen ein. Schade drum. Aber das könnte man durch Umstellen von Möbeln und Grünpflanzen und Bilder als kleinere Einheiten verbessern. Patienten nicht zur Einnahme von Medikamenten zu zwingen, finde ich sehr gut.
so schön, da kann man nur hoffen das es in anderen Ländern auch sowas gibt, und vielleicht auch *normale* Altenheime auf diese Art und Weise geführt werden.
In der Schweiz, in Wiedlisbach...
Ich bin gegen die Einnahme von Neuroleptika, habe eine Schwester deren Leben damit dramatisch zerstört wurde.
Sie ist heute 73 Jahre und kämpft sich aus der Medikamentenabhängigkeit langsam herausWarum man Allzheimerkranken so etwas verabreicht verstehe ich nicht , nicht hilfreich in Wirklichkeit
1er für 30? klingt fair
Wundervoll :')
Soy cuidadora de personas con Alzheimer y les canto canciones cuando los siento inquietos. A veces cantan conmigo otras veces cambian la letra y nos reímos juntos. Es sind Augenblicke die Mann nie vergisst. Desde TENERIFE islas canarias España 🇪🇦🏝️👍
❤
Gute Doku bitte mehr von solchen Themen ❤
Oh das kenne ich mache es seid fast 2jahren mit meiner Mama durch
Lithium 1-5mg und die Probleme mit Alzheimer sind erledigt. Die Inkompetenz und Ignoranz vieler Ärzte ist absolut erschreckend.
Schlimmer Krankheit
Ein sehr schönes Projekt.
Aber die Organisatoren sollten das Buch : Die Alzheimerlüge von Dr Michael Nehls lesen.
Ich bin jetzt 71 Jahre alt. Mein Vitamin D Spiegel über 100 ng/ml. Ich nehme täglich 4 g Krillöl (Omega 3) und wenig Lithium in Kapseln. Ich bin viel weniger vergesslich als vor 5 Jahren. Auf steilen Treppen bin ich sicherer geworden. In Duolingo lerne ich gleichzeitig Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch. Hier in Ecuador kann ich täglich 10 km barfuss im Sand gehen. Einige Hantelübungen runden mein Trainingsprogramm ab.
Bin selber eine pflegekraft ich finde dieses Modell einfach großartig es müsste viel mehr davon geben da macht doch die Pflege viel mehr Spaß wenn man die Bewohner sieht wie sie noch hmal aufblühen
Wirklich schön anzusehen, aber diese Doku wirkt auf mich so realitätsfremd und romantisiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Projekt ohne Weiteres finanzierbar ist. Und was gezeigt wird, sind demenzielle Anfangsstadien. Was aber passiert mit den Menschen in weit Fortgeschrittenen Krankheitsbildern? Werden sie in ein Pflegeheim verlegt? Jeder, der in diesen Bereichen gearbeitet hat, oder arbeitet, weiß doch, welch heftige Begleiterscheinungen eine demenzielle Erkrankung mit sich bringen kann. Anhand dieser oberflächlichen Betrachtung kann ich es mir nur sehr schwer vorstellen, wie die Umsetzung funktioniert.
FELICITACIONES !!!!
Endlich ein guter Anfang um diesen Menschen ein würdiges Leben zu geben und zu gewähren und nicht in Pflegeheimen enden. Für meine Mutter wäre es perfekt aber leider gibt es das nicht in Deutschland. Auch alternative Wohngruppen / altersgerechtes Wohnen ist sehr rar und es gibt lange Wartelisten um älteren Menschen diese Form von altersgerechtes Leben zu geben. ...
In DE gibt es auch ein Demenzdorf, Tönebön am See heißt es glaub ich
@@felicitasandermann9926 Danke, ja und zwar in Hammel aber ist wohl nicht so wie in dem Beitrag / der Doku hier von Arte. Hat einige Kritiken was ich bisher gelesen habe. LG Ingo
Bei ca. 28:00--- so wichtig!
in deutschen Heimen wurde mir v. PK ins Gesicht gesagt: "was soll das mit Ihnen? Wir können den Bew. auch Tabletten geben-- DANN SIND DIE AUCH RUHIG".
Wie heißt das Lied, das im hintergrund bei ca. 25:50 gespielt wird?
Ich musste eine ganze Weile nachdenken, wir haben das in den 70ern oft gesungen - im Jugendhaus und am Lagerfeuer. Eine sehr schöne Melodie und ein ernster Text.
Kuck mal hier bei RUclips:
Joan Baez ~ 500 Miles :)
@@ws4860 Genau das ist es nur die Französische Version.
@@jordanphilip9040 Hast du die Kommentare gelesen? Das Lied war anscheinend auch die Vorlage für Filmmusik und im asiatischen Raum ein Riesenerfolg. Ursprünglich stammt es von Eisenbahnarbeitern in den USA.
Das Projekt zeigt einen Ansatz in der Betreuung von Menschen mit Vergesslichkeit, in dem mehr Würde gewahrt bleibt als in manchen anderen Istitutionen. Ich überlege mir zeitweise, wie und wo ich leben möchte, wenn ich vergesslich geworden bin. Mir gefiele es nicht aus meiner gewohnten Umgebung wegziehen zu müssen. Am liebsten wäre mir, in meiner oder in der Nähe meiner Umgebung bleiben zu können und dort in das Leben mit Menschen ohne Gedächtnisproblemen zusammenleben zu können. Ich bin mir sicher, dass vertraute Menschen fehlen würden.
Was der Faktor Zeit in der Pflege bedeutet, sieht man hier eindrucksvoll. Was Zeitmangel in der Pflege bedeutet, erlebe ich ständig auf der Arbeit, wenn Patienten mit Demenz wegen fremdaggressivem Verhalten eingewiesen werden. Hinterher stellt sich oft raus, dass der Betroffene überfordert war, sich nicht verstanden fühlte und die Pflegekräfte nicht in der Lage waren, die Bedürfnisse ihrer Schützlinge zu erkennen/beachten/achten.
Mein Urgroßvater bekam aufgrund eines sturzes die Diagnose...er rannte bald bockig mit Messer bepackt durch die Straßen in unterwäsche. Durch das Vergessen, kamen dann flashbacks dazu..russischer kriegsgefangener, er sprach zum Schluss nur noch russisch...und bat uns auf russisch um essen, Gnade und eine Sekunde später sprach er uns an: da seid ihr ja meine kleinen...es war schlimm diesen mann verschwinden zu sehen. Es war als Kind sehr sehr schlimm
soll doch bald ein Medikamte geben,dass es heilen kann.denke die Chancen stehen gut,dass es in den nächsten Jahren rauskommt
Berlin Mitte?
Das hier sollte eigentlich Normalität in der Pflege sein. Trotzdem gibt es bei Alzheimer einen Punkt, ab dem auch diese Lebensform nicht mehr möglich ist.
Das schlimmste daran ist dass die patienten voll mitkriegen,wie sich der verstand verabschiedet.
Sehr vorbildlich so ein Dorf wünsche ich mir hier im Kreis Recklinghausen auch.
Nee aber in Hammel Töleböm am see
Is doch super. Die Senioren lernen jeden Tag neue nette Nachbarn kennen.
Super finde ich eher, dass hier mit guten Pflegekräften eine unheilbare Krankheit etwas erträglicher gemacht wird.
Das ist jetzt nicht besonders lustig 😠
den @pyromanemane8036 darfst du nicht so ernst nehmen. Ich kenne ihn schon lange. In seiner Kindheit traf ihn ein schwerer Schicksalsschlag bei einem pyromanischen Unfall. Seither ist er nicht mehr derselbe und schreibt jeden Tag unter Arte-Videos provokante Kommentare.
@@martinschmid797 wow wie viel scheise du auf einmal labern kannst. Muss Volkssport bei euch ösis sein 😂
@@pyromanemane8036 Oh, äh... kenn ich Sie? Tut leid, es muss sich um eine Verwechslung handeln. Servus!
Bin genervt 🤦🏻
Warum? Was ist Ihre Kritik an diesem Projekt?
@@klarchenmeyer2421 ging nicht um das Thema, bin momentan genervt 😒
So was habe ich auch aber ich bin jetzt 19 Jahre alt ich bin ja nicht Stein alt aber trotzdem ich vergesse das ich vor einer stunde scheißen war und das wc verstopfte
Interessiert keinen auch wenn du dass frisst Interessiert immer keinen
@@annanopsi9107 was bist du denn für eine?
@@thedoublegwiggler Sie trollt nur, einfach ignorieren 😉.
Was soll jetzt der schei… hier?😠
Willkommen im Club !!!