XXL-Rechenzentrum in Nierstein | Zur Sache! Rheinland-Pfalz
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- Опубликовано: 26 июл 2024
- In Nierstein will ein japanisches Telekommunikationsunternehmen eines der größten europäischen Rechenzentren bauen. Angeblich sollen fünf Milliarden Euro investiert werden. Warum spricht niemand über den Plan?
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Wäre doch geil neben das Rechenzentrum ein Gewächshaus für Zitrusfrüchte zu bauen. Dann müssten Mangos und Pappyas nicht mehr eingeflogen werden.
Dauert nur noch 30 Jahre bis die Planungsverfahren durch sind.
2:39 Über den Vergleich mit Privathaushalten muss ich immer schmunzeln, da Privathaushalte eher wenig Strom verbrauchen.
Die dicken Brocken sind Industrie und Gewerbe.
Alle Haushalte in Deutschland verbrauchen je nach Jahr zwischen 23 und 28% vom Strom in Deutschland.
Auf so einen großen Gebäude kann man wunderbar sehr viel Solar auf dem Dach machen
Egal, wie viele Solarzellen die dadrauf dübeln, sie würden den Strombedarf nicht decken. Zudem, muss ein Rechenzentrum 24/7 laufen und Solar liefert nachts, bekanntlich, keinen Strom. Man kann es höchstens als kleinen Zusatz in Erwägung ziehen.
Wenn aus überwachen kontrollieren wird und kein Mensch mehr frei Leben kann und nur zum Daten liefern lebt
Planer mit Skynet-Shirt... Das kann nur gut werden 😅
In Planung? 🤣🤣🤣
"Jede Menge" scheint ein gern genutztes Wort zu sein...
Aha. Woher wollt ihr denn den Strom nehmen?
Aus Russland
Deutschland hat kein Stromerzeugungs sondern ein Netzverteilungsproblem.
Wenn du das Ding an ausstreichend Netzkapazität baust, besteht kein Problem.
@@nico-xd3ybHmm, ich weiß nur, daß für ein solches Zentrum der Strom in immer gleichbleibender Spannung gewährleistet sein muß, andernfalls wäre es ziemlich übel
@@angelikaamelung3482
Ist eigentlich kein problem. Zuhause liegen auch immer 230 Volt an.
Rechenzentren haben je nach Stufe auch Backup Akkus (Mindestens um beim Stromausfall ordnungsgemäß runter fahren zu können, oder X-Stunden zu überbrücken)
Und manche haben (wie ein NTT Rechenzentrum beim Mir in der Gegend) auch gleich ein eigenes Gaskraftwerk.
Die öffentlich Stromversorgung hat auch kein Erzeugungsproblem, im Gegenteil die meisten Kraftwerke stehen still.
Das Große Problem ist echt die Verteilung über die Netze was medial fälschlicherweise immer als „Strommangel“ dargestellt wird.
Früher musste Strom nicht wirklich weit reisen, da die Kraftwerke da stehen, wo auch Industrie und Haushalte sind.
Heute haben wir viel Solar im Süden und viel Windkraft im Norden + auf hoher See. Das zu verteilen ist eine Herausforderung mit Netzen auf Stand von 1990.
zudem haben EE vorrangiges Einspeiserecht, kommt es wegen Netzen zu Abschaltungen wirds teuer.
@@nico-xd3yb Interessant, Danke für die Erklärung 👍
Super mehr Gesetze die die Deindustrialisierung vorantreiben.
lost
Definitiv falscher Standort
ok
Lieber nach Mainz das ganze
Dort wird gerade ein Rechenzentrum bei der KMW gebaut.
mit welchem Strom soll das betrieben werden?!
Teils bauen die auch große Solarparks auf die Dächer. So kann zumindest ein Teil gedeckt werden
Deutschland hat kein Stromerzeugungs sondern ein Netzverteilungsproblem.
Wenn du das Ding an ausstreichend Netzkapazität baust, besteht kein Problem.
bin jetzt zwar nur ein Biologe und kein Physiker. Aber ich würde sagen mit dem elektrischen
Nur nicht die Chinesen ins Netz lassen. Bloß keine Hardware von Huawei. 😂
das wird den strompreis massiv erhöhen.....für uns alle....baut die dinger im ausland!
Aber dann nicht jammern, wenn wieder im Ausland die Steuern bezahlt werden.
@@fdsfsdfsfd die paar euro.... im gegenzug sparen wir ja die extrem hohen subventionen ein....
@@Netzjargon Wie hoch ist denn die Subvention?
@@fdsfsdfsfd das wird erst vereinbart wenn es denn gemacht wird...geh mal von 1-2mrd euro aus
@@NetzjargonBlödsinn