Teure Gitarren sind überflüssig? - Ich hatte ja KEINE Ahnung!

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  • Опубликовано: 2 окт 2024
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    Seit vielen Jahren verkünde ich dieselbe Message: Teure Gitarren sind ihr Geld nicht wert.
    Warum ich selbst mir mittlerweile aber ausschließlich hochpreisige Instrumente zulege, das erkläre ich dir im Video. Liegt es an der Qualität, am Klang, am Wiederverkaufswert? Oder habe ich noch einen ganz anderen Grund für die Anschaffung preisintensiver Ausrüstung? Schau mal rein!
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Комментарии • 396

  • @gitarrenvideounterricht
    @gitarrenvideounterricht  10 месяцев назад +6

    Hier noch mal der Link zu meiner Equipment-Seite beim Musikhaus Thomann: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment

    • @torsten1091
      @torsten1091 10 месяцев назад

      Hallo Christian, eine Frage zum Thema: Soweit ich gesehen habe, würde ich Dich eher für einen Strat-Spieler halten. Du hast aber u.a. 2 Revstars in Deinem Equipment. Für diese Gitarren schwärme ich, weil ich sie klanglich bei anderen toll und optisch für mich sehr ansprechend finde. Ich hatte mal ein paar Minuten eine in der Hand (ungestöpselt) und weiß nicht so recht.
      Kann man sich daran gewöhnen? Stellt sich da irgendwann auch so ein gutes Gefühl ein? Ich kann die mir leider nicht für ein paar Wochen borgen. Ich würde mich gerne auf 2 Gitearren beschränken, die bei mir bleiben.
      Und: Danke für Deine bodenständigen, sachkundigen Videos und Deine angenehme Art der Präsentation!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  10 месяцев назад

      @@torsten1091 Hallo Torsten, als ich zum ersten Mal ne Les Paul in der Hand hatte, nach Jahren mit ner Strat(-kopie), fühlte sich das an wie ein ganz anderes Instrument, ich kam gar nicht klar. Heute muss ich darüber nicht mehr nachdenken, die Finger kennen verschiedene Instrumente und stellen sich schnell um, ähnlich, wie wenn du drei Autos im ständigen Wechsel fährst. Also man gewöhnt sich dran, aber wenn dich bei der Revstar etwas deutlich stört, würde ich sie nicht nehmen. Das musst du wissen.

    • @torsten1091
      @torsten1091 10 месяцев назад

      @@gitarrenvideounterricht Also geht es auch Leuten mit mehr Ahnung so ähnlich. Dann muss ich wohl die "kurzen" einfach öfter in die Hand nehmen...
      Danke für Deine Antwort!

    • @garyfisher3763
      @garyfisher3763 10 месяцев назад

      ​@@torsten10910

    • @udowierczoch
      @udowierczoch 10 месяцев назад

      danke

  • @holgerschmidt113
    @holgerschmidt113 10 месяцев назад +34

    Ja, ich habe hier zwei MM Luke III mit Bogner-Verstärker, und es ist frustrierend. Der Grund, warum ich nicht wie der Meister klinge, liegt nur noch an mir😂. Keine andere Entschuldigung mehr möglich. Du hast vollkommen recht mit Deiner Argumentation. Danke dafür. Gott sei Dank tat mir die Investition nicht weh, und so schöne Gitarren machen eben auch einfach Freude und motivieren.

  • @peppik
    @peppik 10 месяцев назад +24

    Wenn man es sich leisten kann, kauft man eine teure Gitarre. Wenn nicht, spiet man eine günstige. Ob man das eine oder andere wirklich braucht, ist ein Luxusproblem. Die Welt wird sich weiter drehen, auch wenn man sich gar keine Gitarre mehr kauft. Was ich damit sagen will: Es gibt wichtigere Dinge, als sich noch so ein Teil hinzustellen. Macht Musik, seit kreativ mit dem, was ihr schon habt. Das Glücksgefühl eine neue (teure) Gitarre zu besitzen ist nur vorübergehend.

    • @kgspollux6998
      @kgspollux6998 10 месяцев назад

      Es ist wie bei allem im Leben: Qualität hat seinen Preis. Spielbarkeit (auch bei -5Grad C oder +35Grad C auf der Bühne, bei 100% Luftfeuchtigkeit oder nur 15%) , Saitenqualität, Toleranzen der mechanischen oder elektrischen Komponenten. Alles muss leichter werden, wenn der Aufwand nützlich gesteigert wird. . .

    • @Ingeborg323
      @Ingeborg323 10 месяцев назад +1

      Das ist uneingeschränkt richtig! Danke @peppik

    • @Telefunk006
      @Telefunk006 10 месяцев назад +2

      Stimmt nich. Ich hatte ne Custom Shop und hab mich 3 Jahre lang jedes mal gefreut. Jetzt hab ich ne 60 Anniversary mit Kloppmann PU und freu mich jedes mal wenn ich dat Teil in die Hand nehme. Hab auch ne Squier und da is die Freude bei weitem nich so ausgeprägt bz. war auch gar nicht so vorhanden.

    • @Ingeborg323
      @Ingeborg323 10 месяцев назад +1

      @Telefunk006 , ich habe nicht gesagt, daß eine Cuctom Shop nicht gut sein kann!! Aber Du findest besseres und besser bespielbares für viel weniger Geld! Meine erste Stratocaster war Ende der 80er Jahre eine „Fender American Standard Stratocaster“ und es war die schlechteste Gitarre aller Zeiten, und ich hatte eine zweite Fender Strat, eine mexikanische Version, namens „Fender Standard Stratocaster“ und diese Gitarre hatte einen Pappelkörper und klang wie weiche Scheiße.
      Und so lernte ich, daß entweder Fender uns alles bescheißt, da sie schlechte Qualität und Verarbeitung abliefern b.z.w. überteuerte Gitarren mit nassen, wenig gelagerten und wenig schwingfähigen Hölzern, und das auszugleichen versuchen mit überladen, oder fett-klingenden, Pickups, und das ist der Grund um die Mythen der echten, alten Vintage-Strats, weil damals tendenziell gelagerte und besser schwingfähige Hölzer verwendet wurden. Oder aber, und das trifft mit Sicherheit zu, die Produktionsstückzahl ist so hoch, daß es dem Konzern nicht mehr möglich ist etwa gleich gute Hölzer für die gesamte Produktion zu besorgen, und dann kommen die richtig gut ausgefallenen, gut schwingenden Gitarren aus den aktuellen Produktionen nicht nach Deutschland - ich bin in Deutschland, einem Land, welches die USA bis auf den heutigen Tage unter militärischer Besatzung halten, wir Deutschen sind also sowas wie moderne Sklaven der USA-Besatzungsmacht, die USA kontrolliert Deutschland bis heute und mißbraucht uns Deutsche als Geldquelle!!! Da habe ich Anfang der 90iger Jahre meine erste ESP-S-400-Serie-Strat in die Hände bekommen, mittlerweile sind es vier, aber diese erste hatte Anteil an 42 schräg-liegenden Jahresringen und hatte so einen tollen Attack und Knack und Twang schon trocken, und diese Gitarre hat in Vergleichen jede Fender USA-Custom-Shop-Strat um Längen geschlagen, geschweige denn erst die Serien-Modelle von Fender und auch eine echte, Vintage-Fender 1963-Strat. Etwa um 2006 kaufte ich aufgrund der guten Erfahrungen mit ESP eine ,,ESP Vintage Plus“-Strat, mit besten, dichtesten Holz, super verarbeitet und mit abgeflachtem Hals-Korpus-Übergang (SSS-Variante), diese Vintage Plus war nochmal in Puncto Obertöne und Sustain eine Schippe besser, die hat locker MusicMans und Suhrs geschlagen, und hatte damals 1100,- Euro neu gekostet! Dann bin ich 2014 auf eine günstige gebrauchte BLADE Texas Classic gestoßen und fiel aus allen Wolken, war die gut, die konnte es locker mit den ESP´s aufnehmen, ja sie spielt in derselben Liga wie ESP und kostete 350,- Euro gebraucht. Kurze Zeit später probierte ich eine ,,BLADE Texas Standard Pro“ mit VMC-Midboost, ähnlich der ,,Fender Eric Clapton Signature USA-Strat“, wieder genau dasselbe, sie war besser als jede Clapton-Signature-Gitarre von Fender, hatte besser schwingfähige Hölzer, einen abgeflachten Hals-Korpus-Übergang (wie auch die BLADE Texas Classic) und dadurch viel bessere Bespielbarkeit als Fender! Ich habe also viele gute Strats zu Hause in Gebrauch und alle sind besser, als das, was ich als Fender in Deutschland zu völlig überteuerten Preisen kaufen könnte! Daher spiele ich am liebsten Strats, aber Hauptsache, es steht niemals Fender drauf, sondern ESP-S-400-Series, ESP Vintage Plus, BLADE Texas Classic oder BLADE Texas Standard Pro! So, ich kann nicht nur rein subjektiv, sondern sehr objektiv klanglich nachweisen, daß es viel besseres als Fender gibt, z.T. auch viel günstiger und noch dazu besser bespielbar! Warum sollte ich überhaupt noch eine Fender kaufen, eine klanglich und verarbeitungsmäßig schlechtere Gitarre mit schlechterer Bespielbarkeit zu völlig überteuerten Preisen???? Warum, kann mir das einer erklären???

    • @Telefunk006
      @Telefunk006 10 месяцев назад +1

      @@Ingeborg323 ich habe auch nirgends geschrieben, dass du sowas behauptest. Allerdings ist dein Besatzungsmacht Sklave Geschreibse sowas von geistiger Dünnschiss, dass ich auf deine weiteren Aufsätze nicht mehr eingehen möchte. Man kennt sowas ja, kommt bestimmt hinterher noch was von wegen Chem Trails und Flache Erde.

  • @eckispassion573
    @eckispassion573 10 месяцев назад +16

    Die Frage, welche sich uns Süchtigen stellt, heisst :
    “How many guitars does a guitar player need ?“
    Die Antwort : “Always one more!“
    In diesem Sinne - keep on Rocking. Grüsse!

    • @nichtschoenaberselten
      @nichtschoenaberselten 10 месяцев назад +1

      Alle

    • @eckispassion573
      @eckispassion573 10 месяцев назад +2

      @@nichtschoenaberselten
      Nie eine verkauft, ich liebe sie alle….
      (Von billig bis iconic )

  • @mikey66do
    @mikey66do 7 месяцев назад +2

    Du quatscht zwar lange um den Brei herum, aber Du bist echt ein netter angenehmer ehrlicher Mensch. Nun hast Du ein bisschen mehr Kohle, darum leistest Du Dir auch mal ein wenig Luxus. Du hast tausende Menschen inspiriert und dir alles verdient. Fast JEDER will mal das "Defizitgeschäft" machen, sich eine echte Stratocaster zu Gemüte zu führen, Ich gönne sie Dir von Herzen. Bleib so wie Du bist! Du bist zwar nicht mein bevorzugter Gitarrenlehrer auf RUclips, da ich extrem einseitig dem Blues hinterherlechle, aber ich komme immer wieder mal auf Deinem Kanal vorbei, denn auch hier lernt man SEHR viel, und Deutschlandweit gehörst du zu den absoluten Top Lehrern hier, das muss mal gesagt werden, und das sollen die Leute wissen die hier vorbei kommen!!! Wünsche Dir noch viel mehr Erfolg, mit besten Grüßen aus Österreich, Mike.

  • @pschneider1968
    @pschneider1968 10 месяцев назад +2

    Du hast ja echt Luxusprobleme 😂

  • @ronaldaltner3797
    @ronaldaltner3797 10 месяцев назад +34

    Seine Videos sind nicht in Gold aufzuwiegen. Mit therapeutischem Feingefühl. Hab ich so noch nicht erlebt. Toller Typ

  • @thedropdownmenu5519
    @thedropdownmenu5519 10 месяцев назад +2

    Ich hab zum Beispiel keine konkreten Vorbilder und suche einfach nach einem schönen Sound. Seit 13 Jahren dabei, habe auch gut bezahlte Gigs aber spiele mit einfachstem Equipment. Und es funktioniert einwandfrei.

  • @schwumpiz
    @schwumpiz 10 месяцев назад +7

    Du sprichst aus, was ich schon immer gedacht habe. Ich spiele Akustikgitarre und habe, aus Platzgründen, irgendwann alle meine Gitarren verkauft und eine Custom Made von Andreas Cuntz zugelegt. Man hat eine ganz andere Beziehung zu dem Instrument. Ich habe sie 2005 gekauft und danach keine andere mehr. Das ist jetzt meine einzige Gitarre und sie reicht mir vollkommen weil sie "mein" Instrument ist.

    • @wuppbupp8130
      @wuppbupp8130 10 месяцев назад

      Ne Cuntz hab ich seit Kurzem auch. Der Mann baut absolute Top-Instrumente und die spielen sich auch wie von selbst. :)

  • @vratyadeleon1928
    @vratyadeleon1928 10 месяцев назад +1

    12:20 Du vergisst komplett, Verstärker, Effektgeräte etc etc zu erwähnen ! Die E-Gitarre alllein macht so gut wie überhaupt keinen Sound ! Im übrigen überzeugt mich Deine Argumentation in keiner Weise. Wieso sollte ich mit nur einem teuren Instrument zufrieden sein ? Wenn Geld keine Rolle spielt, kann ich mich mir Dutzende verschiedene, hochklassige Instrumente kaufen. Siehe z.B. Joe Bonamassa oder, noch verrückter, der Gitarrist von Cheap Trick ...

  • @christian_blass
    @christian_blass 10 месяцев назад +3

    Ich bin Elektroniker und hatte nebenbei für einen Musikalienhändler viele Elektroniken vom E-Gitarren repariert. Nebenbei auch mal was mechanisches oder Einstellarbeiten vorgenommen. Das ist nun schon einige Jahre her und ich wollte schon immer mal selbst eine Gitarre haben. Also bestellte ich einen Bausatz beim großen T* für eine Les Paul artige Gitarre. Elektronik gepimpt, Bundstäbe abgerichtet, Humbucker gewickelt, Mechaniken gewechselt und dann einige Lagen Lack darauf. Viele Stunden noch poliert und dann war sie fertig. Sie ist sicher nicht perfekt, aber sie ist so wie ich sie gerne hätte. Und weil ich sie selbst gebaut habe würde ich sie niemals gegen eine Hochpreisige der üblichen Verdächtigen eintauschen wollen. Ich glaube es gibt viele Wege zum Trauminstrument. Der Klang ist aber immer Sache des Spielers und ob er sein Instrument liebt. Also schaut eure Gitarren an und liebt sie so wie sie sind und gebt diese Liebe in eurer Spiel.

  • @rootnix7183
    @rootnix7183 10 месяцев назад +4

    Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich besitze seit Jahren alte Fender, Gibson und eine 63er Gretsch Chet Atkins. Spielen tu ich fast ausschließlich einen Harley Benton Strat Bausatz für 75€, den ich allerdings ordentlich aufgerüstet habe ( nur das Holz ist original ) über einen Fender Super Champ.Toller moderner Hals und sehr leicht. Möchte aber dennoch nicht beklaut werden ;-)) Viele Grüße

  • @Albert_Dambeck
    @Albert_Dambeck 7 месяцев назад +1

    Mein Tip: Anfänger sollten immer ein gutes bis sehr gutes Instrument haben, sonst macht das Spielen keinen Spaß. Musiker die etwas drauf haben, kommen dann auch mit Instrumenten unterschiedlicher Qualität zurecht. Besitzt man mehrere Instrumente, sollte meiner Meinung nach, mindestens eines aus der teuren Sparte sein, sonst hängt man tatsächlich in einer Art Schleife des Suchens fest.

  • @MarcelLissner
    @MarcelLissner 6 месяцев назад

    Zum Glück hatte ich als Hobby-Gitarrentechniker schon alles mögliche auf dem Tisch liegen und konnte immerwieder viel ausprobieren. Der Witz ist, dass ich mehr schlechte Custom Shop Instrumente in der Hand hatte als schlechte Gitarren aus der 500€-1500€ Klasse.
    Auch einige Vintageträume waren schon dabei. Am Ende ist es bei mir so, wenn ich ein Instrument in die Hand nehme und es ist wirklich gut dann nehme ich es, wenn ich die Kohle dafür über habe. Mein Vorteil ist auch dass ich mich eben mit den Instrumenten und ihrer Technik, gut auskenne. Beim Antesten ist es selten der Fall dass ich lange am Amp hänge. Das mach ich nur um Rauszufinden ob die Pickups was taugen(sind eben die teuersten Nachrüstteile). Ansonsten geht's eigentlich nur um die Holzbasis. Wenn die Hardware nicht optimal ist und die Elektronikteile nicht der Knaller sind, ist mir das völlig egal. Wenn die Holzteile Potenzial haben und der Preis passt dann geht das Ding über die Ladentheke, auch wenn ich weiß, dass zBs. einen Tag später die originale Wiring Harness im Mülleimer liegt, wie es bei meinem, letztes Jahr angeschafften Vintera II 60's Preci, war.
    Gerade bei Fender würde ich definitiv niemals ein Custom Shop Modell Kaufen. Ich würde so ein Instrument lieber selbst zusammenbauen. Der Mehrwert ist viel höher und man kann auch die Dinge umsetzen, die der CS nicht auf die Reihe bekommt, obendrein noch zu einem Drittel oder weniger des CS Preises. Das ist zwar immernoch teuer, weil ein gutes Instrument, nach Vintage-Specs, eben nicht billig umsetzbar ist, aber es lohnt sich viel mehr, gerade heute, wo es alles gibt, was man dafür braucht.

  • @holgerlanghorst4151
    @holgerlanghorst4151 10 месяцев назад +2

    Was für n Riesenproblem
    ..........Sorry

  • @mattesrockt8054
    @mattesrockt8054 10 месяцев назад +6

    Ein sehr gutes, interessantes Video.
    Das leidige Thema billig vs teuer wird von Dir sehr gut erklärt.
    Meine Frage wäre:
    Wenn eine Gitarre; egal ob Fender oder Gibson 4-6 000€ kostet, wäre es da nicht besser eine Custom von Nik Huber/ Hartung/
    Siggi Braun, oder exquisit Ritter/
    Florian Jäger zu kaufen?
    Um auch diese Handwerksmeister zu unterstützen.
    Außerdem hätte man mehr Möglichkeiten, seine Soundvorstellungen hinsichtlich Pickups/ Hölzer zu verwirklichen.

    • @gufra9835
      @gufra9835 10 месяцев назад +1

      Ebenfalls ein sehr guter, wertvoller Zugang! Bist einen großen Schritt weiter gekommen! Bleib dran! Beste Grüße, Günther (70)

  • @eckiredlock
    @eckiredlock 10 месяцев назад +1

    Da ist was wares dran. Falls Du Dir mal wieder was Gutes gönnen willst dann schau doch auch mal bei einem einheimischen Gitarrenbauer vorbei und lass Dir eine auf den Leib schneidern. Das wäre dann mal echtes Custombuild und nicht wie uns irgend ein Customshop weiß machen will. Der Gitarrenbauer wird sich freuen über den Job und Du hast dein Unikat und mit Sicherheit sogar noch günstiger als das Amigerödel. Das sage ich Dir als Hobbygitarrenbauer der selbst im Customshop nichts brauchbares gefunden hat. Allerdings aus anatomischen Gründen. Ich jatte es einfach satt ständig Kompromisse zu machen und habe mir alles angelesen und try and error bis ich es soweit drauf hatte. Habe so schon einige Gitarrenunikate unter die Leute gebracht.

  • @pklausspk
    @pklausspk 10 месяцев назад +2

    Inhaltlich finde ich das Video super. Aber die vielen, vielen Schnitte (zuck-zuck) sind anstrengend.

  • @svens.5139
    @svens.5139 10 месяцев назад +6

    Ich verstehe das total, die innere Ruhe und Zufriedenheit ist unbezahlbar und wenn diese durch eine Custom Shop Strat erreicht wird hat sich das Invest gelohnt, mein lebt nur einmal. Eine Strat vom Masterbuilder oder eine Les Paul von Murphy kickt und man hat Ruhe, egal was andere denken und wenn man sich das Teil leisten kann, umso besser.

  • @christophheintze7897
    @christophheintze7897 10 месяцев назад +8

    Tolles Video mit interessanten Gedanken. Ich habe noch einen etwas anderen Blick auf die Sache: Nach vielen Jahren stelle ich fest, dass ich früher (vor 30, 20, 10 Jahren) Vieles nicht gehört habe, was ich heute höre. Eine Strat aus Mexiko klingt anders (ich finde: besser) als eine USA-Standard-Strat, ein Vox klingt sooo anders als ein Marshall etc. In 20 Jahren höre ich vielleicht noch ganz andere Unterschiede. Mir macht es sehr viel Freude, Equipment zu spielen, dessen Nuancen ich auch höre. Und ich höre (noch) nicht die Feinheiten einer 4000,-Euro-Gitarre, aber die einer 1000,-Euro-Gitarre. Zumindest bilde ich es mir ein...

    • @criscainemusic
      @criscainemusic 10 месяцев назад +4

      Es gibt wahrscheinlich auch keinen Unterschied zwischen der 1k- und 4k-Gitarre, wenn sie prinzipiell gleich gebaut sind. Jede Gitarre klingt eh etwas anders (wobei manche Hersteller mittlerweile eine beachtlich kleine Streuung hinbekommen). Ich hatte schon super teure Gitarren in der Hand, die einfach nur Brennholz waren und umgekehrt vermeintlich "billige", die sich als echte Oberknaller herausstellten. Was welchen Einfluss auf was hat, wäre jetzt hier zu kompliziert zu diskutieren. Heutzutage (anders als früher) heisst günstig bei E-GItarren eben nicht mehr gleich schlecht.

    • @eckiredlock
      @eckiredlock 10 месяцев назад +3

      @@criscainemusic genau so ist es. Alles über 1000 Euro ist ein Kunstobjekt. Selbst wenn man aus den teuersten Komponenten eine Gitarre zusammen baut kommst du maximal bei 800 Euro für das Material raus. Der Rest ist Arbeitsleistung. Da sich die Stundenlöhne über die Welt verteilt ja sehr unterscheiden kommen solche Preisunterschiede auch zu stande. Zumal ja auch die Premiummarken auch auf den CNC Zug aufgesprungen sind seh ich garnicht mehr ein so viel Geld zu zahlen.

    • @bot-uz9ph
      @bot-uz9ph 10 месяцев назад +1

      Das am Preis festzulegen ist eh grundsätzlich falsch, ich habe Leuten schon ihre günstigen Gitarren abgekauft weil die besser waren als so manche meiner hochpreisigen Custom Shop.
      Ich habe hier eine HB dich jemanden abgenommen habe weil die hervorragende Grundeigenschaften hatte und nach dem veredeln einfach super klingt.
      Und erst ab Masterbuilt kann man bei Fender sicher sein das die Gitarre top ist und das P/L ist da einfach schlecht.

    • @Ingeborg323
      @Ingeborg323 10 месяцев назад

      Dann teste anhand objektiver Kriterien und zwar immer zuerst trocken gespielt, wie Sustain, Attack, Ansprache, speziell bei der Strat auch: klingt der Naturton schon Fender-mäßig, also ist der Twang, der knackige Anschlag, eine glasige und drahtige Färbung des Naturtones, das alles muss da sein - schon trocken gespielt da, ist das alles da (???), und der ageschlagene Akkord muss harmonisch aufgehen, sich harmonisch im Raum ausbreiten und mit Seitentrennung einigermaßen gleichmäßig ausschwingen und die geraden Akkorde sollen in die Obertöne umschwappen - schon trocken gespielt - und so, nur so, das komplette Soundfundament von unten bildend, und dann schließe ich an und überprüfe so, ob mir die Tonabnehmer das auch, wie erwartet, elektrisch rüberbringen!

    • @42bass
      @42bass 6 месяцев назад

      Eine wirklich gute Einstellung.

  • @fronthorse
    @fronthorse 10 месяцев назад +1

    Nicht mein Ansatz und für mich nicht sinnvoll. Aber so hat jeder seinen Weg. Und für viele ist die Suche der größte Spaß.

  • @thestratinez3430
    @thestratinez3430 10 месяцев назад +1

    Ich bin der Meinung das es immer darauf ankommt wer welche Gitarre spielt,
    man kann mit einer hochertigen Gitarre nicht besser spielen, es ist meistens nur signifikant einfacher ;)
    Das Meiste macht der Pickup, der klingt meisten auch gut in einer günstigeren.
    Eine teure Gitarre hat nur hochwertigere Teile und ist besser eingestellt, ob irgendwelche skurilen Holzarten (Klanghölzer)
    da wirklich einengravierenden und höhbaren Unterschied machen, wage ich zu bezweifeln, es sei denn, man hat Labormäßgeräte
    Über 1000 € für ne Gitarre rauszuhauen finde ich ziemlich übertrieben ;)

  • @olafschnieders5046
    @olafschnieders5046 10 месяцев назад +7

    Schönes Video und spannende Details! Deine Entwicklung und deine Entscheidung hast du super anschaulich dargestellt. Da erscheint es mir mehr als okay, dass du auf das teurere Instrument gewechselt hast. Absolut angemessen. Beim ausgedehnten Besuch eines großen Musikhauses neulich habe ich lange Zeit in der Gitarrenabteilung verbracht. Ich hielt auch viele Gitarren in meinen Händen. Allerdings nahm ich keine der teuren Fender, Gibson, Gretsch etc. von der Wand. Meine Neugier nach dem Gefühl der Budgetgitarren war viel größer. Bei den teuren fühlte ich mich vor allem im Hinblick auf mein Können nicht wohl. Auf eine Art und Weise war das eine wertvolle Erfahrung.

    • @torsten1091
      @torsten1091 10 месяцев назад

      So sehe ich das auch. Auch das Gefühl im Gitarrenladen. :o)

  • @ronaldaltner3797
    @ronaldaltner3797 10 месяцев назад +4

    Ich hatte überhaupt kein Problem, jetzt eine Super-Gitarre spielen zu dürfen. Ich habe nicht nach ihr gesucht, sie hat mich gefunden. Ich wurde von Ihr auserwählt. My Black Cat.

  • @sebastianreichardt4897
    @sebastianreichardt4897 10 месяцев назад +4

    Meine Erfahrung ist, ich suche keine Ausreden für mein noch nicht perfektioniertes Spiel. Als Hobby- Gitarrist habe ich mir Sachen geleistet, die günstig aber gefühlt passend zu meinen Anforderungen waren und sich gut bespielen ließen. (eine Squier Strat CV 50s, eine Epiphone SG sowie eine Gibson Les Paul Tribute, dabei ist die Paula mit knapp 1400€ das teuerste Instrument) Wichtig war mir, dass ich die Instrumente viel und gerne spiele. Direkt ein Vorbild/Mentoren habe ich als Autodidakt eigentlich nicht. Vielleicht ist mein Anspruch zu gering, aber mir ist ganz klar, dass die Übung den Ausschlag zu besserem Spiel gibt und damit hängt es letztendlich am möglichen Zeiteinsatz. Die Güte des Equipments, das jemand benutzt ist absolut Geschmacksache. Von meinen Gitarren ist das in der Anschaffung günstigste Instrument, die SG, mein liebstes Stück. Das liegt daran, dass ich damit am meisten gespielt habe und ich im Lauf der Jahre ein paar Anpassungen durch einen fachkundigen Gitarrenbauer habe vornehmen lassen. (Jumbo-Frets, gekapselte Tunermechaniken, neue Pickups; Investment zusammen unter 400€, die Gitarre habe ich 2002 gebraucht für 299€ erstanden) Aber alle drei Gitarren haben ihre Nische wenn ich Sie im Studio einsetze und müssen sich klanglich nicht verstecken. Mein Apell ist daher, entwickelt ein Gefühl, eine Intuition dafür, was sich für euch persönlich gut anfühlt sowie anhört und blendet das Preisschild so gut es geht aus. Ihr trefft die Entscheidung für euren Klang und ein Pauschalrezept gibt es nicht. Wie im Video gesagt wird euch niemand für ein günstiges Instrument kritisieren, wenn ihr euch damit wohlfühlt und die Bühne rockt. Das allerwichtigste ist, dass ihr euch musikalisch & künstlerisch ausdrücken könnt und dabei zählt Übung (gezieltes, intelligentes Üben) mehr als (ungenutztes) Talent und teures Equipment.

  • @karlschmied6218
    @karlschmied6218 10 месяцев назад +2

    Ich finde unter dem Strich macht das, was du in 17 Minuten sagst für mich keinen Sinn.

  • @saltonmyskin
    @saltonmyskin 10 месяцев назад +1

    Leute, euch ist eins nicht klar: Die Soundqualität von RUclips ist einfach mies! Auch sehr gute Kopfhörer helfen da nicht. Von daher sind diese Vergleichstests irrelevant und es ist kein Wunder dass da keine eindeutigen Ergebnisse herauskommen. Ich habe beides, eine Squier Classic Vibe und eine Custom Shop Strat und natürlich gibt es da einen deutlichen Unterschied.

    • @frankpaush
      @frankpaush 10 месяцев назад

      ... den gibt es aber auch zwischen zwei CS-Strats, gelle? Und zwischen zwei Strats von der Stange, zwei Amps der selben Serie, selbst zwei unterschiedlichen Kabeln ... trotzdem klingen die meisten etwas erfahreneren Gitarristen nach kurzer Zeit dank micro controlling vom Gehirn und Anpassungen der Einstellungen ja immer wieder extrem ähnlich, wenn sie sich auf ein Instrument und eine Kette einlassen. ... der Aufwand mag sich unterscheiden, der zum gewünschten Ergebnis führt, der ist aber wiederum vom spielenden Individuum und seiner Kompatibilität mit dem Werkzeug abhängig. Und das ist keine Preis/Leistungsfrage in einem objektivierbaren Bereich ..

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  10 месяцев назад

      Da kann ich nicht zustimmen.

  • @MultiVB100
    @MultiVB100 10 месяцев назад +1

    Weil Du die Kohle hast

  • @rphki
    @rphki 10 месяцев назад +4

    Be mir war es genau umgekehrt: Die erste eigene Gitarre war genau die Fender, von der ich zwei Jahre geträumt hatte. Buchstäblich "die oder keine". Das Matura-(=Abi)-Geschenk-Geld und alles Ersparte ging dafür drauf. War mit den Schülerband-Kumpels immer wieder in dem Laden (in Liechtenstein, zu Hause in Vorarlberg hatte kein Musikhaus so eine, nicht mal in Lindau im Deutschen draußen 🙂), hatte schon stundenlang drauf gespielt... und ja, stimmt: Da gab es von einer Sekunde auf die andere keine Ausreden mehr (weil auch der von der Musikschule ausgeliehene JC 120 da keinen Spielraum ließ; Geld für einen Amp hatte ich dann lange nicht...).
    Lange her... Das Ding begeistert und inspiriert mich immer noch.
    Inzwischen hab ich aber auch ne Epiphone Casino (neu = billig). Und die begeistert mich nicht weniger.

    • @Ingeborg323
      @Ingeborg323 10 месяцев назад

      Dann hättest besser eine ESP-400-Series-Strat oder eine BLADE Texas Classic mal angespielt! Dann wäre die Unterkieferlade runtergefallen! So schon so oft erlebt, wenn ich meine ESPs und die BLADEs auspacke, die Fender-Anhänger dann kommen und sagen: ,,Wat is´ das, dat is´n Reiskocher!" Soll heißen Japan-Teil! Dann sage ich - schon so oft gemacht - : ,, Na dann hol doch mal Deine originale USA-Fender, zeig mal her!" Die holen ihre Fender-Teile, schließen an, und dann gebe ich denen meine ESP oder BLADE, bei demselben eingestellten Verstärker-Sound, und dann is immer Kopfschüttel, Kinnlade-Runterfallen, ungläubige Gotzaugen, oder Bekundungen wie: ,,Aha, öha!" oder ,,Ja, wie geht des, des gibt´s ja gar net!?" oder dergleichen - ja, was soll ich sagen, Fender-Dreck halt! Ich kann auch nix dafür, daß die USA-Firmen uns verarschen und wir denen ihren Dreck abkaufen! Aber jeder soll Freude an dem haben, was er sich wünscht und darauf kommt´s an!

  • @RafaelHupfeld
    @RafaelHupfeld 10 месяцев назад +2

    Eine gute Gitarre hält ein Leben lang. Jedes Auto ist hingegen nach 10-15 Jahren Schrott, egal welches Fabrikat. Da liegt ja auf der Hand, wo man eher was ausgeben sollte. 😅 Einige Gitarrenschüler von mir haben dementsprechend deutlich teurere Gitarren als ich und das ist für mich auch völlig in Ordnung. PS: Mir hat mal ein Verkäufer im Music Store erzählt, dass die teuren Martin Sondermodelle selten von Gitarristen gekauft werden, die sonderlich gut spielen können. Es sind halt doch, wie du schon sagtest, die gut betagten Hobbyspieler, die sich sowas gönnen. (Ist auch völlig okay so)

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  10 месяцев назад +1

      Gutes Argument mit dem Auto-Vergleich!

    • @temporarydimensionalconfusion
      @temporarydimensionalconfusion 10 месяцев назад +1

      @@gitarrenvideounterricht Ich widerspreche da entschieden. Mein Auto ist Baujahr 1986 (37 Jahre). Nix Schrott, Tüvbericht von letztem Donnerstag - ohne Mängel! 😁

  • @nilspapke4361
    @nilspapke4361 10 месяцев назад +1

    Ich hab jetzt 6 Minuten geschafft, aber der Redeschwall war mir dann einfach zu viel….

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  10 месяцев назад

      Gut, dass du es noch mal drunter geschrieben hast, da wäre uns sonst was Wichtiges entgangen.

    • @nilspapke4361
      @nilspapke4361 10 месяцев назад +1

      War jetzt aber auch nicht mehr oder weniger wichtig als das Thema des Videos! 🥳 Einfach mal sich selbst nicht so wichtig/ernst nehmen. 😉

  • @dertodeshorst6294
    @dertodeshorst6294 10 месяцев назад +2

    Ich finde, man muss aus dem Bereich rauskommen, dass es billig klingt, sich billig anfühlt oder dich im spielen einschränkt. Mehr braucht ein Hobbymusiker, meiner Meinung nach, nicht🤷🏼‍♂️.
    Schlagzeug, Klavier, Gitarre. Alles Mittelklasse Instrumente bei mir.
    Bei vielen Instrumenten gibt es größere Qualitätsunterschiede als bei Gitarren.

  • @soulagent79
    @soulagent79 10 месяцев назад +1

    Ich habe einen kleinen Grundstock an teuren Gitarren und günstige Instrumente sind für mich eher so spielerisches Experimentierfeld zum Ausprobieren.

  • @haraldscholz9123
    @haraldscholz9123 10 месяцев назад +2

    Ja, die Sache mit dem GBA (Gear buying Addict) ist so eine Sache. Beschäftigung mit Technik führt automatisch zur Diskussion der technischen Möglichkeiten, in der Folge auf die Fokusverschiebung (Technik ist wichtiger als Bedienungspersonal) und am Ende zum Frust, wenn das Ergebnis nicht stimmt und auch die Angeberei damit keinen interessiert. Ich bin Semi-Profi-Fotograf. Früher glühender Diskutant in Equipmentfragen, heute fahr ich mit dem Fotohandy in Urlaub, das Geraffel bleibt zu Hause.
    Gitarre? Spiel ich (nächste Woche 63 Jahre jung) seit stolzen drei Jahren. Angefangen mit einer Yamaha 310P. 180 Euro neu. Damit hab ich dann per Selflearning hier und beim Horst Keller die ersten Schritte gemacht. Jeden Tag 15-45 Minuten bis die Pfoten bluteten. Wenn ich was mache, dann immer richtig...
    Später kam eine Yamaha Pacifica 112 VCF dazu. Ein Vox VT20. Ich machte Fortschritte, Eier und Tomaten musste ich mir bald wieder selber kaufen ;)
    Ich wurde besser und ich konnte erste Defizite im Equipment erkennen. Die 310 gefühlt zu groß, die elektrische zu wenig Sustain und der klebrige Hals etc.
    Somit kam dann eine Taylor GS Mini und eine Pacifica 311. 2-3 facher Preis wie vorher. Außenstehende würden sagen, hat sich nix geändert. Jedoch passt mir die GS Mini wie eine Socke. Ich bin von dem Ding nur schwer zu trennen. Und die 311 spielt sich tatsächlich erheblich angenehmer.
    Was kommt dazu?: Auch wenn sich der Ton nicht wirklich geändert hat, habe ich mit den beiden Neuanschaffungen erheblich mehr Spaß.
    Somit auch hier wieder die alte Regel, man muss nicht immer den Sinn suchen. Es reicht, wenn es Spaß macht.
    Mehr Spaß, mehr üben, mehr Tonqualität. Das Equipment kann dabei helfen ;)

  • @peterberger-wc8xw
    @peterberger-wc8xw 10 месяцев назад +1

    oft lenkt die Suche nach dem Equipment vom Besserwerden durch konsequentes üben ab. Hobby soll aber Spaß machen. mein Ziel ist es die gedachte Melodie am Griffbrett ohne zu suchen zu finden... das macht mir spaß. hier hilft aber das Equipment dem Anfänger nicht viel... also so üben dass es spaß macht. natürlich freut mich ein guter Sound.

  • @zehrudinvereget4617
    @zehrudinvereget4617 5 месяцев назад

    Als Anfänger habe ich mit einer Gitarre von Ibanez angefangen für ca. 250 €. Als Anfänger braucht man nicht mehr. Aber man wird verrückt. Wie im Rausch habe ich mir noch eine Epiphone und Squir Clasic Vibe 50's gekauf. Tolle Gitarren, für wenig Geld, die ich sehr liebe. Aber es bleibt der Ziel in ein paar Jahren Gibson LP und Fender Strat zu besitzen. Dann bin ich am Ziel.

  • @generalrodcocker1018
    @generalrodcocker1018 10 месяцев назад +1

    was ist der grund? will für eine triviale antwort jetzt kein 20min video ansehen müssen

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  10 месяцев назад

      Der Grund wofür? Dann schauste es dir eben nicht an. 😅

    • @generalrodcocker1018
      @generalrodcocker1018 10 месяцев назад +1

      @@gitarrenvideounterricht kein grund pissig zu werden! mir fehlt einfach die zeit für triviale fragen ein langes video zu sehen

    • @frankpaush
      @frankpaush 10 месяцев назад

      @@generalrodcocker1018 mir fehlt die Zeit zwar nicht und ich nehme sie mir einfach (schlicht mein Ding ..), aber das Fazit inhaltlich teile ich ... kleiner Tipp am Rande: Zeit findet man nicht, die nimmt man sich.

  • @Leychen
    @Leychen 10 месяцев назад

    Ich würde sogar sagen dass der Preis der Gitarre Sound-mässig völlig egal ist. Habe eine Duesenberg Caribou gekauft weil ich den Style und die Features wollte und bin damit sehr zufrieden weil die Gitarre tatsächlich hochwertiger ausgestattet ist, Sound hingegen war kein Kriterium beim Kauf. Auch bei Amps/Pedals kaufe ich mittlerweile lieber gleich das was ich wirklich will anstatt erst 2 billig-Produkte und im Endeffekt dann sowieso das teure zu kaufen.

  • @OLLiGoldeaux
    @OLLiGoldeaux 10 месяцев назад +2

    ....als ich damals die JEM77 bekommen habe, war der Unterschied frappierend. Und ich durfte Paulas, SG und Strats kennenlernen. Kein Vergleich, die Ansprache, das "alles" klang (nach Neu gewöhnen) deutlich besser - das spielen fiel leichter und machte mehr Spass. Leider merkt man das erst, wenn man Wochen mit dem Instrument verbringt. Das sind aber Nuancen, die man als "Anfänger" noch nicht merkt, da ist eine gute Bespielbarkeit m.M. wichtiger. Fun Fact: habe mir gerade eine Strat gebastelt, für unter 200€ (...und herausgefunden, welches Teil den größten Anteil am Sound macht 😮), weil "wicked Game" eben eine benötigt.

  • @crisscross6003
    @crisscross6003 7 месяцев назад

    Oz Noy als Vorbild? Die Frisur stimmt ja schon, aber bei der Gitarre könnte man auch die Custom Shop 52 Telecaster BB Heavy Relic in Betrrachtung zeihen. Bei T für 5.498 € auf Anfrage. ruclips.net/video/ji1CcM2wYUM/видео.html

  • @karlheinz340
    @karlheinz340 10 месяцев назад +3

    Letztendlich muss man sich mit der Gitarre auf der Bühne wohlfühlen. Spiele selber öffentlich nur zwei Modelle zwischen 700,- bis 900,-€. Das alles entscheidende
    sind mehr die persönlichen musikalischen Fähigkeiten auf dem Instrument. Danke für dieses Video,
    wie immer gut erklärt. 👍 Liebe Grüße und alles Gute.

  • @envisiotube
    @envisiotube 10 месяцев назад +1

    Viele Leute könnten ihre Gitarre mit Einstellarbeiten (z.B. pleken lassen oder Bünde vom Gitarrenbauer abrichten lassen, Pickup tauschen, ...) stark verbessern. Dann kommt man auch mit einer gut klingenden günstigen Gitarre zu einem phantastischen Instrument. Ich habe aber auch eine Vorliebe für Premium Gitarrenbauer (im Jazzbereich Benedetto, ansonsten Mayones, bei Westengitarren Taylor oder Duke), die bauen konstant auf sehr hohem Niveau und fertigen Hälse, die eine sehr dynamische Spielweise zulassen (bzw. einen großen dynamischen Bereich abdecken, so dass man z.B. Fingerpicking überzeugend auf einer E-Gitarre spielen kann, was auf vielen Gitarren leider nicht gut klingt). Wenn man sehr große/kleine Hände hat, sollte man sich vom Gitarrenbauer ein Instrument bauen lassen. Ich hatte aber auch schon exzellente Fender Custom Shop Hälse in der Hand, obwohl ich vom Handling Fender nicht mag. Viele Gibsons klingen in Bezug auf Dynamik echt schlecht, sind aber für alle nicht-dynamischen Stile (mit viel Kompression) aber sehr gut geeignet. Mit anderen Worten, man sollte immer vor Ort viele Instrumente ausprobieren, um einen guten Kompromiss zu finden, und bei Besonderheiten im Körperbau zum Gitarrenbauer gehen.

  • @ChrisRibeiro-si8mm
    @ChrisRibeiro-si8mm 4 месяца назад

    auf der Bühne sind die Unterschiede im Guitar Equipment im Bandkontext sowieso kaum hörbar, entscheidend ist für mich die Bespielbarkeit also Hals/Gewicht/Zuverlässigkeit der Gitarre etc.

  • @WolfgangvonBoyen
    @WolfgangvonBoyen 10 месяцев назад

    Der Kult um die Stradivari ist vielleicht so alt wie seine Geigen. Das wichtigste an einem Instrument ist die Spielweise.
    Je älter meine Gitarren sind, umso besser klingen sie. Eine Gitarre sollte immer perfekt auf die individuelle Technik des Gitarristen eingestellt sein, sonst taugt die teuerste Gibson zu nichts. So wie alle Materie schwingt und vibriert, weil Vibration die Urenergie allen Seins ist, so klingen auch billige Gitarren gut, wenn sie perfekt justiert sind. Ein Instrument, egal welche Gattung und aus welchem Material gebaut, welches längere Zeit von einem Meister, mit guter Spieltechnik gespielt wird, verbessert sich zuhörend mit dem Alter... vorausgesetzt man hört es überhaupt Deshalb spielt der Preis bei einer Gitarre keine Rolle. Das Universum ist eben doch gerecht..... im Gegensatz zu vielen Menschen, welche nicht einmal hören können, dass sie eine Seele haben die klingt und ewig vibriert und Licht schöpft.

  • @AntsGodot-vl9ec
    @AntsGodot-vl9ec 8 месяцев назад

    Hi - cooles Video! Ich stehe ja nicht so auf Strats (und Single Coils), kann aber die Message aus dem Video ganz gut nachvollziehen. Ich bin auch eher die Kategorie "billig kaufen und Spaß haben" gewesen, doch mit dem Alter und dem normalen Job (ich verdiene nicht mit Musik mein Geld) wurden auch immer mal wieder tolle Gitarren gekauft. Eine 800€-7-String von Ibanez galt 2015 noch für mich als Schallmauer, doch dann gab es da diese Les Paul mit repariertem Halsbruch für 555€ (B-Ware, Liste 899€). Die musste ich haben und rüstete sie auf Zack Wylde aktive Humbucker um (damit wäre sie laut Liste meine erste 1000€-Klasse Gitarre gewesen). Guess what: schon 2019 kaufte ich mir eine Les Paul Studio für knapp 1500€: es war eine echte Erfahrung. Ich liebe die Gitarre. So tolle Spielbarkeit, der Geruch, wenn ich sie aus dem Koffer hole, die Fertigungsqualität. Alles einfach geil. Wenn ich hier mal beim Aufräumen ca. 3000€ unterm Teppich finde, würde ich mir wahrscheinlich auch mal eine Paula aus dem Custom-Shop-Bereich holen. Man kann VW Golf fahren, oder einen Porsche. Beides die selbe Firma, aber geiler geht immer 😁Grüße!

  • @firstdreamwalker
    @firstdreamwalker 10 месяцев назад

    Eine hochwertige Gitarre zeichnet sich meines Erachtens in erster Linie durch Bundreinheit, den Zustand der Bünde selbst und eine niedrige Saitenlage ohne buzzing aus, was ihre Bespielbarkeit wohl am meisten beeinflusst. Meine Traumgitarre ist nie von der Stange, was eigentlich nur bedeutet, dass ich sie selber so gestalte wie ich sie haben will. Eine Harley Benton oder eine Squire kann dafür als Grundbasis dennoch vollkommen ausreichend sein...

  • @marcob.5256
    @marcob.5256 10 месяцев назад

    Meine erste Kaufhaus eStrat vor exakt 40 Jahen gegen elterlichen Widerstand erworben ...
    (e gitarre =Waffe =Drogen =Gosse=Rückenschmerzen ... stimmt ja auch😂)
    Sympatische Neuauflage eines doch abgenudelten Themas. Was ist denn nun noch günstiger?? Kann man Zeit drauf verschwenden. Budget kauft man immer zweimal oder fängt an zu basteln, höre ich von allen von den 80s. Und das bei Instrumenten, Gurten (aus Gürteln gebastelt), Ständern (plumps, knacks) Koffern, Bags, Effekten und Amps und Boxen. Ob ich Gibsons Fenders PRSs und Martins brauche, naja. Profis spielen oft seltsames Zeug. Ob Budget sich immer so gut macht, naja. Meine Tokai SG, Marshal amp + Box 19"Digieffekt ... das klang nach 60s +70s +80s. Die Ibanez rg5xy power Strat war dann der Schritt vom Schwert zum LaserSchwert, und alles vom selbst erarbeiten Geld. War auch nochmal anders schmeckt. Wiederbeschaffungwert war auch bei uns immer wichtiges Kalkül.

  • @Ingeborg323
    @Ingeborg323 10 месяцев назад

    Ja, die Grundthese ist absolut richtig, aber warum .... - und das wundert mich immer wieder - warum muss eine Strat immer eine Fender oder wenn´s Geld nicht langt, immer dann eine Squier sein, weil ja Tochter von Fender??????????????? Warum keine gebrauchte, gut eingeschwungene BLADE Texas Standard Pro oder Texas Classic testen, da findet man Gitarren, die Merkmale einer absoluten Edel-Kopie besitzen, zwischen 280,- und 450,- Euro kosten (gebraucht) und im Custom-Shop-Segment mithalten können. Das ist super-günstig und klanglich und qualitativ nicht mit dem Squier-Schrott zu vergleichen! Da soll mir erstmal einer mit einer Squier JV anrücken, dann sehen wir schon! Oder auch eine gebrauchte ESP-400-Series Strat, solche hatte ich insgesamz mal 4 Stück und eine, die war so klasse-gut, das sie bis zum damaligen Zeitpunkt alle Fender USA-Custom-Shop-Strats um Längen geschlagen hat und auch eine echte originale 1963er-Stratocaster, auch die hatte gegen die ESP anhand objektiver Merkmale keinen Lack! Warum Fender, oder Squier-Mist, kaufen, wir haben BLADE, ESP, Tokai, FGN, da kann Fender einpacken! Noch dazu ist Fender hier in Täuschland völlig überteuert, weil Einfuhrzoll und Transportkosten draufgeschlagen werden müssen, und in USA haben die Händler der großen Musikgeschäftketten das Vorrecht die besten Gitarren aus der Fender-Produktion sich herauszusuchen und da diese Jungs selber zum Teil gute Gitarristen sind, suchen die sich die besten für ihr Geschäft aus, und nur das, was übrig bleibt, wandert vielleicht nach Übersee, also kommt hier nur die Negativ-Auslese an und dafür sollen wir fast den doppelten Preis bezahlen!!?????? Sind wir noch ganz dicht?????? Leute, die von mir angesprochene Blade ist auch noch besser bespielbar wegen dem abgeflachten Hals-Korpus-Übergang, bessere Holzauswahl, bessere Naturschwingung, besere Verarbeitung, dadurch objektiv verifizierbar der bessere Klang!!!!!!!!!! Nochmal: Warum Fender oder Squier kaufen??????? Kann mir das einer von Euch rational erklären????????????????????

  • @kallijansen5268
    @kallijansen5268 10 месяцев назад

    Gernerrell , habe eine (LES PAUL ca. mitte der 90iger gekauft! ) , In Proben hat die "LES PAUL" nur RÜCKKOPPLUNGEN prodoziert!?, SIEHE da HUMBUCKER aus gebaut und in KERZENWACHS eingetaucht, und MEGA👍 keine RÜCKKOPPLUNG, sorry nur wenn ich wollte🤣

  • @erikschaffer2038
    @erikschaffer2038 10 месяцев назад

    Es geht ja nicht nur darum, was das Publikum hört. Wenn das Teil z.B. so schwammige Pickups hat, dass diese die ganzen Nuancen deines Ausdrucks fressen, dann macht es weniger Spaß. Das Publikum hört im Bandgedröhn keinen Unterschied zwischen 50.- und 300.- Pickups. Aber beim Spielen merkt man das. Ich hab über 25 Jahre mit Equipment aus der unteren Mittelklasse gespielt und leistete mir dann mal was aus der >2.500.- Klasse mit einem hochwertigen Preamp dazu. Erstmal klang es Sch***, weil ich plötzlich hören konnte, was ich alles falsch gemacht habe. Das ist ein gewisser Vorteil von billigeren Teilen. 😉 Sie kaschieren auch Fehler.
    Mittlerweile hab ich mich aber, als Hobbymusiker, deutlich weiterentwickelt. Ich kann den Klang jetzt viel abwechslungsreicher formen und diverse unbeabsichtigte Nebengeräusche sind eliminiert.
    Es macht einfach viel mehr Spaß. Und wenn's schlecht klingt - dann liegt es sicher nur an mir und ich kann das durch Üben beheben. Üben ist billiger als Equipment.
    Dazu kommt noch: keine Dead-Spots, ermüdungsfreies Spielen dank ordentlich verarbeitetem Hals, Stimmstabilität, Zuverlässigkeit. Das hat was, wenn man 2-3h am Stück spielt.
    Prinzipiell kriegt man das alles aber schon ab 1500.-, wenn man sich z.B. eine gebrauchte PRS S2 kauft oder bei FGN und anderen Japanern Ausschau hält.
    Ist es unbedingt notwendig? Ich kenn virtuose Profis, die für den Gig im Pub die 700.- Korea-Klampfe nehmen. Wenn man eine gut verarbeitete ergattert hat, reicht das und man muss sich nicht wegen Dieben und besoffenen Vandalen sorgen. Wenn die originalen PUs wirklich so schwammig sind, dass man sich im Bandgefüge nicht ordentlich hört - gebrauchte Seymours oder DiMarzios kriegt man unter 100.- Auch stimmstabile Mechaniken und ein Knochensattel kosten kein Vermögen. Also nein, notwendig ist es nicht, über 1000.- für eine Gitarre hinzulegen. Aber geil, wenn man es sich leisten kann.

  • @Klangstimmen
    @Klangstimmen 10 месяцев назад

    Musik.
    Der Sound kommt aus den Fingern und Hirn.
    Sonst :
    Sozialkontaktgeräusche.
    Weitere Möglichkeit , ist sparen .
    Weil teurere Gitarren sind besser.
    Kommen auch nicht vom Himmel gefallen .
    20 Gitarren zum Preis von 1 Gitarre.
    Keine Zeit, alle zu spielen , geschweige ständig die Zündung und Vergaser einstellen etc.
    Nehmen auch billig viel Platz weg. Kapitalismusartikel / Massenware.
    Billige Gitarren : Brökel Mechaniken , Ruck Zuck Buntstäbe runter etc.
    Ikea ix Umziehen und Schrott .
    Pappe mit Leim klingt für Gitarre nicht so Bekannt .
    Arbeitstiere müssen billiger sein. ( Verschleißware ? )
    Oder Endorser sein.

  • @erhardrummel4727
    @erhardrummel4727 10 месяцев назад

    Lieber Christian. Du hast ja soo recht. Jedesmal, wenn ich eine meiner beiden Harley Bentons in die Hand nehme, die ich zwar technisch und optisch "optimiert" habe, denke ich mir immer öfter: irgendwann kaufe ich mir was "rechtes" und dann hört die Zweiflerei im Hintergrund beim Üben und Spielen auf. Vielleicht? übe ich auch deshalb nicht so regelmäßig bzw. oft, wie ich - im Grunde genommen - ja doch wollte!
    Du hast mir jetzt den entscheidenden Kick gegeben. Herzlichen Dank!

    • @maorixp8812
      @maorixp8812 10 месяцев назад

      Die Holzselektion ist ja auch nicht unwichtig, höherpreisige Gitarren schwingen
      irgendwie intensiver und mit etwas mehr Sustain. Die Töne auch bei Akkorden sind meist klarer und ausgewogener . Habe auch mal mit Squier angefangen und alle davon mittlerweile wieder verkauft, da mir das Dynamikverhalten einfach nicht mehr so entgegenkam wie von den teuren Gitarren , die das Spielen darauf leichter oder angenehmer gemacht haben .

    • @schmoemi3386
      @schmoemi3386 10 месяцев назад +1

      Und da geht er hin und holt sich die PRS Private Stock für 12000€... 🙈

    • @euledj79
      @euledj79 7 дней назад

      Harley Benton kann man auch nicht mit Squier oder Epiphone vergleichen, dazwischen liegen Welten. Man müsste bei HB die komplette Hardware austauschen und spielt dann immer noch auf billigsten Hölzern. MM taugen die nur zum Heizen...

  • @thomastimmann6200
    @thomastimmann6200 8 месяцев назад

    Hier noch mal ein Aspekt der mir sehr wichtig erscheint: irgend wann musste ein
    „Jazz-Schinken“ her. Warum. dass welss ich nicht mehr, denn ich spielte Konzertgitarre
    und es ist lange her. Bei der Preisnennung der Gibson 175D hab ich dann doch geschluckt.
    Schnell holte der Ladeninhaber eine Ibanez „George Benson“ aus dem Regal,
    weit über 1000 Mark günstiger. Ich hab dann die Gibson gekauft. Diese absolute
    Gleichwertigkeit der Töne in allen Lagen war der Grund.

  • @ralfhoffmann7816
    @ralfhoffmann7816 10 месяцев назад

    Moin, mir persönlich ist aufgefallen das es tatsächlich Leute gibt die der Meinung sind das sie mit einem teuren Instrument besser spielen können....OMG!!!! Es ist sinnvoller günstige Gitarren technisch zu verbessern um seinen eigenen Sound zu finden! Ich habe meine Harley Benton DC 600 ( 159 Euro ) aufgerüstet und bin noch unter 500 Euro, für das Original von Gibson sind ca. 6500 Euro fällig....welcher Mensch wird den Unterschied hören? NIEMAND !!!!

  • @marcob.5256
    @marcob.5256 10 месяцев назад

    Du sagst ja, dass Du auch bei Equipment Budget bevorzugt hast. (Viele vids manch ANDERER tuber wollen mit edel equipment budget Gitarren bewerten. Das ist für mich "big swindle"). Ein Level für alles ist konsequent. Ansonsten könnte man denken, man spart an der Gitarre, um anderes, besseres Equipment zu kaufen und man - gerade - an der Gitarre sparen kann. Da rümpfe ich die Nase drüber. Meine Meinung über Budget hab ich schon oft hinterlegt. Es gibt vier Klassen:
    1.To avoid: Finger weg (400 o. 4000€ egal, wenn das "falsche" gear, auch teuerstes equi kann outdated oder technisch anfällig sein).
    2.To suffer: wenns - noch - keine Alternativen gibt (ich sitze immer noch auf Coronazeit Kohle, Mesa Boogie will ja nicht liefern)
    3.To enjoy : Du findst es geil, andere finden es geil.
    4.To dream about
    Lasst euch einpaar Träume
    Wert ist wichtiger als Preis ...
    Und beim spielen: passion over perfection.
    Trotzdem : warum gibt es von manch einem Hersteller 50 - 100 oder mehr Versionen in immer kleineren Preisschritten. Verwässern die nicht die Marke?? Was ist denn nun eine Tele?? Oder ist das egal??

  • @Luke77777771
    @Luke77777771 10 месяцев назад

    In den letzten 30 Jahren hatte ich 16 E-Gitarren (Cort, Epiphone, Jim Harely, Fender Strat, Gibson Les Paul, Peavey Wolfgang, Ibanez, ESP Ltd, PRS und Music Man JP 6) Mein Favorit: Music Man JP 6 und PRS. Liebe Grüsse aus der Schweiz

  • @realPangu
    @realPangu 10 месяцев назад

    Man kann bzgl Equipment auch mit dem Begriff "Grenznutzen" weiterkommen. Für die ersten 100€ bekommt man verdamt viel Mehrwert, für die nächsten schon weniger, und bei 4000€ Gitarren machen die letzten 100€ nicht mehr den großen Unterschied - für mich liegt das Optimum bei so 600€ bis 1200€. Darüber bringen mir die zusätzlichen Euros keinen Gewinn mehr, der die Ausgabe rechtfertigt.

  • @tantegisela
    @tantegisela 7 месяцев назад

    Ist auch ein spannender Beitrag zum Thema Konsumfetischismus. Was man sich leisten kann...naja, wer kann, der kann ;) Super gut in wenigen Worten erklärt. Never mind. "Haben wollen" geht oft vor "Brauchen". Aber dann bitte auch mit entsprechenden Mitteln. Und niemals fürs "haben wollen" einen Kredit aufnehmen, das ist es allermeistens nicht wert. Dann lieber "brauchen" mit den verfügbaren Mitteln bedienen. So seh ich das.

  • @steelpreacher2814
    @steelpreacher2814 10 месяцев назад

    Die Musikerpolizei hat gesprochen......
    Als Schlosser von Beruf mag ich behaupten ohne mir selber auf die Schulter klopfen zu wollen das ich bessere/hochwertigere Schweißnähte hinlege selbst auf einem billigsten baumarkt Schweißgerät als die meisten hobby/Feierabend schweißer/brater mit einem teueren highend Schweißmaschine.
    Das ist mein Job mindestens 8 Stunden am Tag und mindestens 5 Tage die Woche. Wäre unmormal wenn ich nicht ,,besser" wäre als die meisten Hobby Schweißer.
    Damit sollte wohl auch absolut logisch und klar sein das die meisten Berufsmusiker Musikalisch besser sind als Hobby Musiker egal ob z b 300 euro gitarre oder 4000 Euro custom gitarre. Das ist deren job,Lebensunterhalt und Kapitel. Und da man auch deutlich wirtschaftlicher und vorallem betrieblicher dran gehen muss ist wohl aucv logisch.Auch wenn das nicht jeder Berufsmusiker im Auge hat.
    Die meisten Hobby Musiker die ich kennen und kennengelernt habe . Haben ganz normale Jobs von Krankenschwester,über Verkäufer,bürokaufmann,Köchin ,Student bis hin zu diversen Handwerks Berufen.
    Und viele von dennen haben teilweise Equipment und Instrumente für mehrere tausend Euro. Auch custom Instrumente .Dafür haben aber auch so gut wie alle lange gespart und geackert . Also nix Anwälte, Ärzte etc
    Und ja die meisten können mit Sicherheit inkl. mir auf einer teueren Custom gitarre musikalisch deutlich weniger als die meisten Berufsmusiker selbst auf einer 300 Euro Klampfe .
    Aber die meisten wissen auch das es nicht an ihren Equipment liegt sondern am ihren Eigenen Fähigkeiten den für die meisten ist es inkl. mir einfach nur Hobby und z.b toller Ausgleich zum Job🤷‍♂️.
    Ich selber habe einige gitarre von 300 bis knapp über 3000 euro die ich mir in 15 Jahren zusammen gespart und gearbeitet habe. Und ja zumindest in meinem Ohren und fingern hört und merkt man das die meisten teueren gitarre in meinem Besitz nicht selten im meinem Ohren und fingern das bessere gesamt Paket abliefern.

  • @svenlima
    @svenlima 10 месяцев назад

    Irgendwie muss man seinen Lohn ja ausgeben. Mein Fahrrad kostet 6000 und meine Rollschuhe 1200. Nötig? Nein. Freude? Ja.
    Dafür keine Skiferien in der Schweiz.
    PS: Bei mechanischen Geräten (Fahrrad) halten teurere Komponenten in der Regel länger. Bei Gitarren ist dieses Kriterium vermutlich ohne Belang.

  • @kpt.haddoc8438
    @kpt.haddoc8438 10 месяцев назад +2

    Ich muss auch sagen das ich mich immer Glücklich gefühlt habe wenn ich aktiv spiele und was neues gelernt habe. Und da richtig Zeit investiert habe. Die Auseinandersetzung mit Equipment empfand ich immer Stressig da sich neue Anschaffungen nie das Gebracht haben was man sich erhofft hat.
    Wenn man darüber nachdenkt eine neue Klampfe zu kaufen, lieber die Alte polieren und mit neuen Saiten versehen.
    Gibt aber auch immer gute Gründe sich etwas neues anzuschaffen, aber immer gut überlegen ob man es wirklich braucht oder ob man gerade nur Langeweile hat.

    • @torsten1091
      @torsten1091 10 месяцев назад

      Genau! Macht mal neue Saiten drauf. Manchmal klingt das, als hätte man sich neue PUs zugelegt 😊

  • @blackout8845
    @blackout8845 10 месяцев назад

    Ich hab in 2015 eine Les Paul Studio von 2014 gekauft. Ne tolle rote Gitarre. Mittlerweile ist, außer dem Holz, nichts mehr Original an dem guten Stück, denn die Jugendlichen Jahre als Hobbyschrauber haben auch vor der Gitarre nicht halt gemacht.
    Trotz regelmäßiger Besuche in diversen Gitarrenläden hat es seither aber kein Instrument mehr geschafft bei mir Kaufverlangen auszulösen. Verstärker und Pedale? Gerne her damit! Aber seit fast 9 Jahren steht nur eine einzelne Les Paul bei mir in der Wohnung. Ich schaue gerne Reviews zu neuen Gitarren und lasse mir gerne erzählen wie gut sie klingen und Ich hoffe das mir irgendwann eine Gitarre mit Singlecoils über den Weg läuft die es wert ist gekauft zu werden :D

  • @martina5434
    @martina5434 10 месяцев назад

    Ha , ha . Meine günstige Ibanez Strat , gut 45 Jahre alt , abgeschliffen und gewachst , hat einen Steghumbucker . Der ist sogar umschaltbar . Dieses liebe Stück ist sehr vielseitig und paßt besser zu mir als jede echte Strat . Und ein Floid Rose ist auch noch dran . Zu meinen anderen Billiggitarren zählt dann noch eine ebenso alte Ibanez AS200 mit Gibson PAF (Hals) und di Marzio Superdistortion (Steg) , ebenfalls sehr vielseitig und fett . Und ne wundervolle Eastman Jazzgitarre . Keine dieser Gitarren würde ich gegen die Originale von Gibson oder Fender eintauschen .

  • @nickgoogle4525
    @nickgoogle4525 10 месяцев назад

    Na ja... E-Gitarren kann man günstig(er) kaufen. Eine wirklich sehr gute akustische wird man nicht geschenkt bekommen. Ich habe genau je eine E- und Akustikgitarre. 300 Euro gebraucht für eine G&L Tribute Asat. Die akustische hat knapp 4000 gekostet und war das Geld wert. Eine gute für 2500 war einfach kein Vergleich und die wäre es mir daher nicht wert gewesen.

  • @bot-uz9ph
    @bot-uz9ph 10 месяцев назад

    Also ich bei ziemlich weg von Fender, habe noch ein paar Masterbuilt hier, CS alle verkauft. Die MB sind teilweise noch etwas außergewöhnlich weshalb ich die noch behalte aber so gut wie nie spiele. Das P/L von Fender finde ich nicht gut, auch wenn ich den Headstock ziemlich mag.
    Es ist sowieso irgendwie komisch das man heute mit viel Aufwand Gitarren nachbaut mit Parts welche Leo damals aus Gründen der Praktikabilität benutzt hat und nicht weil man ewig nach dem klanglich Besten gesucht hat :).
    Wir Gitarristen haben einfach einen Schatten.
    Klanglich wähle ich derzeit eher das Einzelstück als eine Serie, aber im Prinzip sind gewisse Hersteller ziemlich gut in der Auswahl des Holzes und der Verarbeitung.
    Ich lasse mir Gitarren gerne auch bauen weil ich dann meine Vorstellungen verwirklichen kann, da ich leider zu wenig Zeit habe das immer selbst zu machen, aber sehr ausgefallene Vorstellungen habe welche ich umsetzen will. Ich überlege mir ständig neue Technik und Elektronik und bin gerade dabei ein neues Vibratokonzept zu konstruieren.
    Den Ton weiß ich wie ich das mit verschiedenen Materialien hin bekomme (sehr gerne auch Karbon) , mir geht es heute eher um Flexibilität im Ton, Gewicht, neuen Möglichkeiten Töne zu formen, Bespielbarkeit, Sustain usw.
    Ich habe mir auch so etwas ähnliches wie den Sustainer (Fernandez und Co) gebaut welcher über eine Mikrocontroller steuerbar ist und auch den Körper Schwingung geben kann, bin da noch am experimentieren. Solche Sachen interessieren mich schon allein technisch.
    Meine Gitarren sind meist in der Art Superstrat (was ich etwas weiterentwickelt habe) da ich gerne Neoklassik und auch gerne mal schnell spiele und Bespielbarkeit für mich nach dem Ton das wichtigste ist.
    Teurere Gitarren haben meist weniger Serienstreuung wie günstige (wenn wir von Gibson mal absehen) und die Wahrscheinlichkeit blind Müll zu kaufen ist wesentlich geringer, was ein Vorteil ist und ab einen gewissen Preissegment bekommt man halt erprobte Markenteile statt teilweise experimentelle Nachbauen.
    Wenn man allerdings jemanden beiseite hat der sich wirklich schon etwas auskennt, dann bekommt man wirklich gute Hardware im sehr günstigen Segment, ich kenne einwandfreien Harley Benton Gitarren und völligen Schrott und das teilweise beim selben Modell, deshalb bestellen manche auch immer gleich mehrere vom der gleichen um dann potenziell die Beste zu behalten.
    Ich habe eine Strat von HB hier welche wirklich super Grundeigenschaften vom Ton besaß aber teilweise wirklich schlecht verarbeitet war und mir Teile sogar entgegen flogen, was ja für mich kein Problem darstellt, ich glaube die hat mich 179 ursprünglich gekostet. Ich experimentiere halt sehr gerne und sehe mir so etwas an.
    Teuer wähle ich dann manchmal aber eher in Sachen Verstärkung usw. denn gewisse Sachen wie z.B. aktive Monitore habe ich noch nicht in günstig gefunden, da viel einfach m.E. alles massiv ab im Ton so das mir der Spaß daran etwas vergeht. Überhaupt finde ich das die Boxen wenn dann heute das größte Problem darstellen in Sachen Simulation und Sound.
    Ich Spiele zwar gerne heute immer noch die Röhrenverstärker im entsprechenden Boxen, aber ich weiß mittlerweile wie ich ziemlich gut an meinen Wunschsound mit AXE FX, Kemper und Quad Cortex hin komme, aber gute Monitore brauche dann einfach oder halt echte Gitarrenboxen. Live würde ich nie mit Amp spielen heute, das ist echt vorbei.
    Kleiner Trick für alle die alleine etwas Probleme mit dem Ton haben, sobald man mit einem Backingtrack oder auch nur Drumcomputer spielt hört man viele Unterschiede nicht mehr so leicht.
    Und wirklich günstige Modeller sind mit guten IRs heute echt schon ziemlich gut, mehr braucht man fast gar nicht mehr auch oder gerade als Profi.
    Wir leben in den bisher besten Zeiten für Gitarristen wenn es um Equipment geht, gerade auch für Anfänger.

  • @lasstunsspielen8279
    @lasstunsspielen8279 10 месяцев назад

    Musikalische Prostitution, den Begriff muss ich mir merken.
    Ich hasse Top-40-Bands. Sehe die immer wieder auf Festen und die wenigsten sind richtig gut.
    Genauso wie Formatradio, AutoTune und diesen Pseudo-Latin-Beat, über den Bernth kürzlich ein herrliches Video gemacht hat.

  • @shawnsteynfeger9001
    @shawnsteynfeger9001 6 месяцев назад

    Ich sag mal so: Wenn Du ein Musiker (kein Sammler) bist, denn nimmst Du das Instrument, mit dem Du am besten klar kommst, das zu Dir passt. Da ist der Preis völlig nebensächlich. Das ist doch wie bei den meisten Artikeln so. Markengeräte kosten mehr, sind aber oft nicht besser. Aber das ist ein Binsenweisheit.

  • @greenmachine_ef5848
    @greenmachine_ef5848 10 месяцев назад

    Haha, geiles Argument…ich kaufe mir eine teure Gitarre, damit ich mir keine Gedanken über eine neue machen muss, weil sie ja teuer war…Probleme einer Luxusgesellschaft 😅 Ich kann für mich jedenfalls behaupten, dass sich die Anschaffung meiner originalen 78er Gibson Les Paul Standard vollkommen bezahlt gemacht hat. Ich hatte bisher noch nie eine so gute Gitarre in den Händen und damit meine ich nicht unbedingt den Sound, der ja eh immer Geschmacksache ist und von vielen weiteren Faktoren abhängt, als nur dem reinen Sound der Gitarre (Amp usw.). Die lässt sich einfach mega geil bespielen. Alles läuft wie Butter. Das war für mich ein riesen Vorteil und am Ende jeden Cent wert. Ob das an dem Alter der Gitarre liegt oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen, aber ich kann jedem, der überlegt sich etwas entsprechendes zuzulegen, empfehlen, auch mal eine alte Gitarre auszuprobieren. Händler gibts ja dafür genügend.

  • @toxictime9604
    @toxictime9604 10 месяцев назад

    😂🖕 Das bin ich, du hast mich erwischt. Mache das für's Hobby und könnte gut (besser) sein, wenn ich das min 8h pro Tag machen könnte. Bin leider Veranstaltungstechniker und habe die Zeit nicht mehr. Aber mal wieder ein sehr gutes Video 👍 und ja, ab 600€ sollte man für ne Gitarre ausgeben, um was geiles zu bekommen. Wenn man sich auskennt, kauft man sich ne Harley Benton und "graded die up" meine teuerste war bei eins vier, hat alles (was ich brauche) 🤷

  • @Cadfael007
    @Cadfael007 10 месяцев назад

    Ein Leben ohne Telecaster ist möglich - aber sinnlos!
    Ich habe eine 40 Jahre alte Rockinger HH Tele (in Erstbesitz). Empfehlen, kann ich, die Fender Road Worn Telecaster anzuspielen. Sch**ß auf das Relic! Sie fühlt sich einfach toll an und klingt super...

  • @yinyang298
    @yinyang298 10 месяцев назад

    Intressante sichtweise... meine neue HB für 300,- is meine teuerste und ich krieg jetzt schon kopfschmerzen wenn ich im winter bei offenem fenster schlaf😁 ne 4000, - € gitarre käme in einen klimaschrank und würde sicher nie wieder angefasst! Mit meiner HB bin ich total happy, mensur, halsbreite, korpus...sie fühlt sich "richtig" an, damit ist meine suche erstmal zuende😀

  • @Telefunk006
    @Telefunk006 10 месяцев назад

    Teure Gitarren lassen sich leichter spielen. Allerding sind die Custom Shop überbewertet. Hab meine Verkauft und spiel ne 60 Anniversary mit Kloppmann PU's. Die Kloppmann, da kannste alles ausm Custom Shop inne Tonne kloppen dagegen

  • @jimkirk2527
    @jimkirk2527 10 месяцев назад

    Blöd, wenn man gerne 2-3 Gitarren unbedingt hätte - je nach Stil :D. So eine Fender für den cremigen Sound reicht nicht, wenn man auch mal richtig hart rein gehen möchte 😞. Ich bin ansonsten Fan von gebrauchten Top-Modellen - im Zweifel noch mit 1-200€ fürs Einstellen.

  • @flyingstratosurfer6285
    @flyingstratosurfer6285 10 месяцев назад

    Hab mal privat eine gebrauchte Squier CV Strat gekauft. Der Verkäufer konnte selbst nicht gut spielen und bat mich, auch mal seine USA Strat (welches Modell kann ich nicht mehr genau sagen) zum Vergleich zu spielen. Fast hätte er die Squier dann doch behalten...

  • @efminkane
    @efminkane 10 месяцев назад

    Die Annahme die gleiche Gitarre wie jemand anderes zu haben halte ich schon für falsch.
    Gilt auch für Röhrenverstärker, Boxen/Lautsprecher. Da ist die Streuung und Alterungserscheinungen schon zu hoch.

  • @Nietzsche098
    @Nietzsche098 8 месяцев назад

    find ich keine starken Gründe. in 17 min sagst du, dass du die teuerste Gitarre kaufst, weil du das Geld hast und weil du nicht mehr weiter auf der Suche sein musst.
    Wenn die teuerste Git. auch nicht so klingt wie das Idol, kann ich auch eine günstigere nehmen, wenn die auch nur bisschen anders klingt. Zumal ich mir dann eher einen qualitativ hochwertigen Pickup einbauen lassen würde. Vielleicht klingt meine modifizierte und professionell eingestellte 450€ Gitarre dann sogar besser als ein 2000€-Modell.
    Zudem muss die Gitarre für viele geil aussehen. Da gibt es ja auch nicht die eine. Selbst wenn man dahingehend die teuerste kauft, gibt es aber viele, die geil aussehen.
    Das Ganze klingt mir nicht nach einem musikalischen Argument, sondern eher danach: Man hat das Geld und weiß - sonst - nicht wohin damit.

  • @UC-Music
    @UC-Music 8 месяцев назад

    Wie hat Steve Lukather treffend angemerkt? Er hat duch Eddie Van Halen's Rig gespielt und klang trotzdem nicht wie er... und umgekehrt.

  • @Johnsormani
    @Johnsormani 10 месяцев назад

    Jeder soll genau das ausgeben für sein Hobby was er für sich verantworten kann. Ob das jetzt finanziell oder moralisch ist. Es ist ein Hobby für die meisten und der eine ist total happy mit eine 500€ Gitarre und der andere reicht nur eine Suhr. Es fahren. Deutschland ja auch Unmengen von Leuten herum in 500 PS Sportwagen , die aber kaum Einparken können und bestimmt auf Hockenheim nicht weiter kommen als die erste Kurve . Ist das schlimm? Nein. Es ist dein Geld und wenn du es dir leisten kannst ist es deine Entscheidung. Ich spiele jetzt über 45 Jahre Gitarre und kann dir sagen das eine einsteigergitarre heutzutage um ein 10-50 faches besser ist wie damals. Ich hatte sehr lange nur eine Gitarre. Mittlerweile sammle ich aber jetzt auch us vintage Gitarren und es ist interessant wie eine andere Gitarre dein spielen beeinflussen kann und damit deine Kreativität fordert. Ich spiele ganz anders auf eine Luke 3 wie z.b.. auf eine 65er es330 oder eine 70er Les Paul . Das macht es für mich interessant um mehrere komplett verschiedene Gitarren zu besitzen. Es ist nebenbei natürlich auch eine Wertanlage , aber das ist nicht der Hauptgrund das ich Gitarren besitze in statt von Aktien .

  • @wolframheldmaier727
    @wolframheldmaier727 10 месяцев назад

    Ein bisschen sehr vereinfacht auf schwarz weiß. Dazwischen gibt es sehr viel. Viele Top 40 Musiker sind technisch sehr gute Musiker. Und können gut spielen. Nachspielen eben. Nicht selber komponieren.

  • @StefanMendach
    @StefanMendach 7 месяцев назад

    Gibson, Fender und Co. freuen sich über Leute, die viel Geld für Gitarren ausgeben wollen. Ist ja OK. Ich habe früher als Musiker unter diesen Wucherpreisen gelitten und bin froh für die junge Generation, dass es heute für ein Zehntel des Preises gleichwertige Instrumente gibt.

  • @ferdinandkreuter1026
    @ferdinandkreuter1026 10 месяцев назад

    Na ja...wenn man Kohle hat und sich das teuerste kauft...dann muss man sich in der Tat um das andere keine Gedanken machen, weil so wieso keine Kohle mehr da ist! Ich bin E Drummer und da erlaube ich mir zu sagen....Als E Drummer in diesem Bereich zu investieren lohnt sich eher, da dort die Technologie nachholbedarf hat und die Umsetzung komplexer ist, als bei der Gitarre! Vielleicht kann ich mich auch irren! LG

  • @brunojacq5473
    @brunojacq5473 10 месяцев назад

    Ich würde trotz allem, was ich auchvhier bestätige, davon abraten, seine aller erste E-Guitare zu verkaufen. Den sentimentalen Wert kriegt man nie wieder zurück, egal um welchen Preis. Ich bereue meine Verkauf... VG

  • @gol_d.kralii2124
    @gol_d.kralii2124 10 месяцев назад

    Stimmt total im E-Gitarren Bereich. Ibanez oder auch die Fender Mexico, Japan bringen so gute Modelle raus, da baruchts nichts mehr. Bei Acoustikgitarren siehts etwas schwieriger aus da muss man meist schon bis 2000 Euro hinlegen oder gar mehr. Ich sage mir immer ich muss mir so eine Custom Shop erst verdienen und gut genug werden bevor ich mir diese kauf.

  • @ronaldpetterson4226
    @ronaldpetterson4226 10 месяцев назад

    Die Customshop Fender wird von einem Gitarrenbauer hergestellt und der Wiederverkaufswert ist besser. Mesa Boogie mit Papier ausstopfen....lol, das ist lustig.Ne Paula bleibt ne Les Paul und zwar nur die Gibson.

  • @wolframheldmaier727
    @wolframheldmaier727 10 месяцев назад

    Schlechte Musiker klingen auch mit teuren Gitarren schlecht. Der Preis für eine teure Gitarre ist künstlich. Der Preisunterschied entspricht nicht dem Mehrwert an Holz und Elektronik und Bearbeitung. Alleine das Fender Logo kostet extra :-)

  • @koenighaunstetten
    @koenighaunstetten 10 месяцев назад +1

    "Die klangliche Differenz liegt am Menschen". Ja, das kann ich nachvollziehen. Ein guter Gitarist kann eine 100 Euro Gitarre so klingen lassen wie eine für 10.000 Euro. Bei mir ist es umgekehrt, auch eine 10.000 Euro Gitarre würde klingen wie eine für 100 Euro. 😀
    Ich bin ja eher der Typ, der eine Handvoll billige Gitarren hat (die teuerste hat 600€ gekostet) und dann eben an den Gitarren rumschraubt und versucht sie optimal einzustellen. Neulich eine Affinity Tele gekauft, die fühlt sich gut an, aber die Pickups waren nicht so toll, also dann ein paar neue Pickups, eine Stunde schrauben und löten und jetzt bin ich eigentlich mit der Gitarre sehr zufrieden. Für mich war und ist eher ausschlaggebend, dass ich verschiedene Halsprofile, Bridges, Mensuren etc. ausprobieren kann um mich nicht an nur eine Gitarre zu gewöhnen. Und das klappt bislang ganz gut.

  • @jockelfernau8207
    @jockelfernau8207 10 месяцев назад

    Der Witz ist doch, dass sich nicht wenige Billiggitarren-Fans 20 oder mehr davon ins Wohnzimmer stellen. 😂 Jeder wie er mag, man verstehe mich bitte richtig. Aber auch ich hab irgendwann für mich erkannt, dass eine Gibson mir mehr gibt als zehn Epiphone.

  • @TheHirade
    @TheHirade 10 месяцев назад

    Der Gitarrist ist wesentlich wichtiger für den Sound einer Gitarre. Der Preis ist sekundär.
    Ich bin Berufs Musiker, und habe eine akustische Gitarre im Preissegment 6000 USD einem Durchschnitts Gitarristen ausgeliehen.
    Ich erschrak wie schlecht die Gitarre klingen kann.

  • @d0bbi
    @d0bbi 10 месяцев назад

    Das klingt dann doch eher danach ob man selbst mit dem Instrument zufrieden sein kann und ob ich klingen will wie XYZ. Ich will niemandem nacheifern deshalb brauche ich auch keine Gitarre wie XYZ. ich brauche die ausrüstung die zu meinem Ansprüchen passt und das ist Mal billig und Mal teurer.

  • @66Gollum
    @66Gollum 10 месяцев назад

    Danke für die offenen Worte - ich persönlich kann das trotzdem überhaupt nicht nachvollziehen.

  • @frankbottcher6711
    @frankbottcher6711 10 месяцев назад

    Eine gute teure Gitarre ist auch eine Wertanlage. Ich hatte mir vor ca. 40 Jahren eine Les Paul Deluxe gekauft für 1500.00 Mark heute ist sie 4000.00 Euro wert.

  • @euledj79
    @euledj79 7 дней назад

    wenn ich die Wahl zwischen Gibson/Epiphone, Fender/Squier, PRS Custom/SE habe, ist mir das Original den 6-8-fachen Preis nicht wert. Es wird die Kopie genommen und PUs gewechselt. Bei Konzertgitarren nehme ich aber immer die teure, von einem Meister handgebaute Gitarre. Da merkt man den Unterschied gewaltig und der 10-20 fache Preis zur Industriegitarre ist absolut gerechtfertigt.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  6 дней назад

      Interessant, deine Einschätzung. Ich verstehe nicht genug von Konzertgitarren, da habe ich zu wenig ausprobiert, Geld war lange knapp und E-Gitarren hatten für mich immer mehr "Sexappeal"! 😄

  • @reinerneugebauer3835
    @reinerneugebauer3835 10 месяцев назад +1

    Da ich ein großer Fan von Gitarrenmusik bin, gleich welcher Richtung, also von Hardrock bis hin zu Klassik, habe ich mir das Video angeschaut. Ohne das ich jemanden zu nahe treten möchte, gebe ich bei dem Kauf von Musikinstrumenten eines zu bedenken, in wieweit vermag ich altersabhängig Töne wahr zu nehmen. Ein 20 jähriger kann Töne bis 16 000 Herz wahrnehmen, als 40 jähriger bis 12 000 , als 50 jähriger bis 10 000, als 60 Jähriger bis 8000 und als 70 jähriger 6000. Mit anderen Worten der Frequenzumfang unseres Hörens nimmt mit dem Alter ab. Das kann dazu führen, dass ein Musikstück, dass man nach vielen Jahren wieder hört, in gewisser Weise anders klingt, das mag daran liegen, dass ein Wahrnehmen der Obertöne die einen Grundton begleiten, nicht mehr wahrgenommen werden. Als Beispiel, der Kammerton A hat eine Frequenz von 440 Hertz. Die entsprechenden Obertöne sind dann 880 Hertz, 1760 Hertz usw. Die Töne insgesamt ergeben dann z. B. den Klang einer Gitarre. 🙂

  • @thomashambrecht6435
    @thomashambrecht6435 10 месяцев назад

    Ich spiele nicht live, nur im eigenen Studio wo man alle Zeit hat alles zu tricksen. Aber ich habe mich erwischt eine weitere Gitarre zu kaufen nur weil sie gut aussah. Muss sein.

  • @RFDlic
    @RFDlic 10 месяцев назад

    Noch viel mehr kommt es auf den Skill in den Fingern an. Eine billige Gitarre von einem Meister gespielt klingt besser als eine teure vom Stümper. Auch wenn sie dieselben Noten spielen.

  • @alexanderbammert
    @alexanderbammert 10 месяцев назад +2

    Meine erste Gitarre hat mit Verstärker 2 Kasten Bier gekostet. Damals wusste ich noch nicht, ob mir Gitarrenspiel gefällt.
    Meine folgenden Gitarren waren alle unter 1000 Euro - aber alle gebraucht!
    Die Unterschiede an Klang höre ich aufgrund mangelnder Erfahrung nicht immer - aber das Spielgefühl und Verarbeitung ist deutlich anders. Meine 2 Framus (aus deutscher Produktion) hätte ich mir nie leisten können - aber gebraucht war es möglich! Es waren meine Wunschgitarren. Dafür habe ich auch einige verkauft.
    Das gleiche bei Amps. Sie waren mir zu laut bis ich nun ein Egnater tweaker gefunden habe. Zimmerlautstärke ohne Attenuator. Mega.
    Mein Gitarrenlehrer sagte zu mir: nimm dein ganzes Budget und Kauf das beste was Du bekommen kannst - nicht neu, sondern gebraucht!!

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  10 месяцев назад +1

      Gute Ergänzung, das hätte ich im Video eigentlich auch sagen sollen, hab nicht dran gedacht!

    • @schmoemi3386
      @schmoemi3386 10 месяцев назад

      Ja, da kriegt man gutes Zeug für's kleine Geld... was ich bei ebay schon Schätzchen geschossen hab'

  • @tine9935
    @tine9935 7 месяцев назад

    Ich habe mir eine Ukulele gekauft die nicht ganz so teuer war weil ich mir gedacht habe wenn ich es nicht schaffe dieses Instrument zu lernen brauch ich auch keine Flight denn dann hätt ich sie weggeschmisen die ist aber super ich liebe sie

  • @Hummeldumm
    @Hummeldumm 10 месяцев назад +1

    Ging mir auch so. Mit meiner Squier war ich nur ein unterdurchschnittlicher Gitarrist. Als ich mir das erste mal eine Fender Strat umhängte, spielte ich plötzlich aus dem Stand wie Ritchie Blackmore. Man glaubt einfach nicht, was kognitive Verzerrung bewirken kann.😂

  • @IVIoskito
    @IVIoskito Месяц назад

    Klasse Video! Da hast du die psychologische Komponente sehr gut getroffen. Aus eigener Erfahrung sind mir gleich ein paar Beispiele aus anderen Bereichen in den Sinn gekommen, die unbewusst bei mir schon genauso abgelaufen sind! In meinem Fall war das schon bei PC-Equipment und Fahrrädern so 😅. Bei Gitarren konnte ich mich bisher noch beherrschen. Hier möchte ich erst einmal eine Zeit lang konsequent üben, bevor ich mir etwas neues zulege.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  Месяц назад +1

      Danke dir, das freut mich! Ja, meine letzten Neuanschaffungen waren ein zweites Fahrrad und eine Kameradrohne. Es gibt ja immer vernünftige Gründe für diese Käufe. 😅

  • @banjoplayerx
    @banjoplayerx 10 месяцев назад

    Oz Noy...kannte ich noch nicht. cooler Typ. Danke dafür!