Wie gut kennst du eigentlich die wichtigsten Akkorde der Rockmusik, die Powerchords? 🤔In diesem neuen Kompaktkurs gebe ich in nur einer Stunde geballt mein Wissen und meine Tricks zu diesem Thema weiter: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/powerchord-workshop/
Lieber Christian, danke für deinen neuen Videos zu Grundthemen die viele, wie ich beim täglichen Üben übersehen! Die Qualität und der Stiel deiner Videos ist sehr professionell geworden. Merkt man! Ich spiele für mich alleine zu Hause und da fehlt mir dieses Feedback das du ansprichst und es regt mich an wieder daran zu Arbeiten und damit auch Fortschritte zu machen. Hab gleich meine 3 Projekte gleichzeitig , minimiert um mehr Fokus zu bekommen. Danke Christian, für mich hat es etwas gebracht!
Hallo Christian! Das sind so tolle Tipps & auch als erfahrener Gitarrist wird man den ein oder anderen Tipp finden, dem man selbst nicht immer soviel Aufmerksamkeit schenkt… Super wichtig, dass man solche Videos im Netz findet! 😃 Grüße aus 🇦🇹
@@gitarrenvideounterricht Gerne! Nur weil‘s mir noch eingefallen ist und dein Punkt zum Thema Vibrato -> ich hab mir dann extra einige Solo-Gitarristen wie Kiko Loureiro oder John Petrucci angehört und extra darauf geachtet wie sie in den Solis spielen… wenn lange Töne erklingen verzieren die so zu 85 prozent schon den Ton mit Bendings, Vibratos 😃 Aber ich glaube du wolltest darauf hinaus, es auch NICHT IMMER machen zu müssen, und‘s nicht so prägnant richtig? Weil was diese Gitarren-Giganten machen ist… es klingt niemals gleich 😝 so musikalisch und variabel eingesetzt!
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps! Ich war seit Jahren auch immer sehr verkrampft und jetzt ist es besser geworden, weil ich Deine Tipps beherzigt habe 😊
Großartig! Und viel zu lachen hatte ich auch. Tolles Video und Pflicht für jeden, der gerade übers Anfängerstadium hinaus ist, finde ich. Danke, gerne mehr!
Hallo Christian, ein sehr hilfreiches Video. Sehr gute Tips und auch toll und lustig veranschaulicht. Bei Deinem ersten Punkt (Vibrato) bin ich direkt zusammengezuckt😂👍🏻Von daher würde ich mich über ein Video zum richtigen Vibrato freuen. Viele Grüße, Alexander
Tipp Nummer 10 ist wirklich der wichtigste. Weil er wirklich in die Richtung "Musiker" geht. Steve Vai hat z.b. in einem Video gesagt, dass die Musik bereits in seinem Kopf ist und er spielt sie nur mit den Händen nach. Kritik: Finde, dass du deinen Sound noch nicht ganz gut gefunden hast. Das klingt alles zu sehr nach Carlos Santana Nachahmung. Aber nur meine bescheidene Einschätzung. Letztens sah ich wieder das fast einzige Video von Jimi Hendrix mit Akustik-Gitarre. Der hat auch nur mit Wasser gekocht und da merkt man, daß er auch nur von dieser Welt war. Aber das Video und die Aufzählung der Fehler, Ist sehr sehr gut, nicht nur für Anfänger. Großer Beifall. Man möchte keinen der Tipps missen. Wichtig ist nicht nur einmal hören, sondern mit den Themen arbeiten, dann werden Erfolge nicht ausbleiben. 🎸👏
Danke Christian. Tolles Video. Noch ne kleine kleine Anmerkung zum Thema Angestrengt spielen. Habe letzte Woche seit langem mal wieder bei einer Jam Session mitgemacht. War cool. Aber leider tragen viele Titel nicht wenn kein Sänger da ist. In den kommenden Wochen will ich mich mal an Sultans of Swing probieren und dabei selbst ans Mikrofon steppen. Nun merke ich beim Üben grad, wo ich mich hauptsächlich auf Text und Gesang konzentriere, wie die Lead Gitarre einfach viel besser fließt und entspannter klingt, einfach weil ich mich nicht mehr so angestrengt darauf konzentriere. 😮
danke für die guten Tipps, auch wenn ich schon 50 Jahre Gitarre spiele. Video zum Thema Vibrato wäre super. Bitte dabei auch die Unterschiede E-Gitarre zu einer Western - Gitarre berücksichtigen!
Wertvolle Tipps und sehr gut erklärt. Ich spiele selber schon seit mehr als 30 Jahren E-Gitarre und kann aus eigener Erfahrung in allen Punkten voll Zustimmen.
Punkt 9 ist wohl der meistverbreitete Fehler. Alles mit Effekte kaschieren und clean klingen wie ein Holzfäller bei der Arbeit. Viele beschäftigen sich mit presets, diverse Einstellungen oder kaufen sich immer das neuste, was auf den Markt kommt usw...Danke für das video👍
@@gitarrenvideounterricht Nicht böse gemeint, aber YT ist voll von Flanellhemd träger die ihr spiel mit Effekten kaschieren, und mit petrucci oder vai presets oder was auch immer angepriesen wird, wird die eigene Technik nicht besser! Da hilft nur Üben und Geduld.😉
Wunderbar schlecht gespielt ;-) Und Deine Freude an vielen neuen Videoeffekten macht auch Spaß beim Zuschauen. Hab übrigens bei der letzten Bandprobe, in der ich ausnahmsweise mal weder den Bassisten noch den Schlagzeuger vertreten musste, einiges von den vielen Tipps von Dir zum Thema gute und passende Fill ins auf der Gitarre im Bandkontext beisteuern, einsetzen können.
Jo so manches trifft auch auf mich zu. Sehr gutes Video 😊. Ich benutze in letzter Zeit, kaum Effekte, seit dem ich meinen neuen Verstärker habe. Der klingt einfach super, denn mein stratocaster darf jetzt sein epischen Klang richtig ausgeben.
Die einfachen offenen Dur- und Mollakkorde werden zuweilen so genannt. Das hat seinen Ursprung meines Wissens in der sog. "Wandervogelbewegung", einfach mal googeln.
Danke für das unterhaltsame und lehrreiche Video. Um den Punkt 9 zu verhindern habe ich tatsächlich mehrere Gitarren in meiner Sammlung, denn ich wollte einfach mal wissen, wie sich unterschiedliche Halsformen oder Bridges (Strat-Bridge gegen Les-Paul-Bridge) anfühlen, welchen Effekt es hat ob man 9er oder 10er Saiten drauf hat und ob der unterschiedliche Mensur von 628 mmund 648 mm tatsächlich einen großen Unterschied machen. So habe ich z.B. gelernt, dass mir bei der Squier Strat der Lautstärkeregler zu nahe an den Saiten liegt und ich da immer wieder mit meinen großen Händen Probleme hatte.
Danke dir für die Rückmeldung! Ich kann mich noch erinnern, wie fremdartig sich eine Les Paul in meinen Händen anfühlte, als ich nur meine Strat (-Kopie) kannte. Die kürzere Mensur, die Neigung des Halses, der ganz andere Steg... Heute merke ich das alles gar nicht mehr, und das gibt mir schon Sicherheit. Genau wie beim Autofahren: Man steigt als erfahrener Fahrer in ein Mietauto ein und es ist nach wenigen Minuten die gewohnte Routine da.
Zu schlechten Gewohnheiten: hattest Du schon einmal einen Sinnlosdudler im Proberaum oder Unterricht? Der sich mitten in Mikrobesprechungen oder Erklärungen zu Soli inspiriert fühlt? Oder, noch während der Schlagzeuger einzählt, demonstrieren muss, was er sonst noch alles drauf hat? Außer dem Stück, das gerade angestimmt wird.
Aber natürlich! 😆 Zum Glück sind die im Profi-Bereich seltener anzutreffen, weil sie wissen, dass es nicht förderlich ist für die Auftragslage, anderen auf die Nerven zu gehen! 😂
Hallo Christian, das Video war wieder mal sehr amüsant.Danke dafür! 👍👍👍 Spiele jetzt schon seit fast 40 Jahren - diese Sache mit den vielen Noten in einem Solo habe ich aber trotz des Wissens um diesen Fehler manchmal immer noch nicht im Griff. Einen von dir aufgezählter Fehler konnte ich abstellen : das feste Zupacken. Hatte früher eher klobige Gitarrenhälse und 10 bzw. 11 Sätze benutzt. Hatte mir 1997 eine Ibanez S 407 mit dünnerem Hals gekauft. Es waren Orginal 9er Saiten aufgezogen und ich wie gewohnt zugepackt - oh je! Da hat gar nichts gestimmt. Seitdem habe ich auch das Streicheln der Saiten gelernt.😉
Gute Punkte. Allerdings habe ich mit vibratolosen Tönen so meine Mühe. Slash hat auch mal gesagt, dass er Vibrato nicht einfach "per default" und aus Verlegenheit einsetzt; aber gerade etwa bei seiner Version des Godfather Theme wird mir - ohne Übertreibung - physisch unwohl, wenn er lange Töne einfach so stehen lässt. Ich denke, es hängt auch mit dem Sound und dem Genre zusammen: Bei einer klassischen Gitarre, bei Flamenco oder ganz generell bei Fingerpicking, wo man Begleitung und Melodie gleichzeitig spielt, ist es relativ normal, kein Vibrato zu benutzen. Bei blues-basierter E-Gitarre klingt es dann aber schnell mal so, als ob ein klassisch ausgebildeter Gitarrist Tonhöhen ab Blatt spielt. Punkt 9 ist hier ja auch interessant: Überall Vibrato, mein Lieber. ;-)
Bestimmt. Es gibt ja nichts, was es nicht gibt. Die Aussage im Video ist ja: Es ist eine schlechte Angewohnheit, nichts anderes in Betracht zu ziehen oder zu lernen.
sehr gute Tips für mich als Späteinsteiger und Autodidakt. Ja, da schleichen sich sehr gerne schlechte Angewohnheiten ein, die man nur sehr schlecht wieder ändern kann. Aber ich arbeite an mir -🤗 - die Saiten ziehe ich zumindest genauso auf, wie du es erklärst. LG aus Bayern Dave 🎶🎸🎤
Super Tipps! Nur bei zwei Punkten würde ich widersprechen: Ich finde es überhaupt nicht problematisch, Licks grundsätzlich mit einem Vibrato abzuschließen. In Deinem Beispiel sind sie ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen und nicht sehr feinfühlig eingesetzt, ok, aber das zweite Beispiel - ab 2:35 - , wo Du Licks komplett ohne Vibrato spielst, klingt für mich deutlich weniger gut als das erste Beispiel, das, wie Du sagst, Deinen Ohren weh tut. Also, das scheint doch sehr stark eine Geschmacksfrage zu sein. - Der zweite Widerspruch betrifft die These, dass volle Akkorde auf der E-Gitarre im Bandkontext grundsätzlich nicht gut klingen. Oft tun sie das tatsächlich nicht, aber es gibt eben auch Gegenbeispiele. Mit einer Telecaster, leicht angecruncht, kannst du sehr punchig volle Akkorde prügeln, unzählige Bands aus dem Indierock-Bereich oder z.B. auch Hamburger Schule haben genau das gemacht, und es klingt klasse. Ich will damit nur sagen: An der Stelle sind Pauschalisierungen problematisch. Alle anderen Tipps sind sehr hilfreich und gut auf den Punkt gebracht und vor allem sehr praxistauglich!
Dane Stephan! Richtig, da sind wir beim Thema Geschmack und ich kann ja gar nicht anders, als meinen mit einzubringen. Andere Meinung sind natürlich erlaubt und ausdrücklich erwünscht!
Es ist tatsächlich so; Weniger ist oft mehr. Vor allem der Punkt mit den ewig vielen Tönen aneinander reihen. Ich habe das auch gemacht und merkte irgendwann von alleine, dass ich immer wieder vom eigentlichen Weg abkam und oftmals dann auch die Zieltöne verpasst habe. Es war gar nicht so einfach, von diesem Improvisationsgedudel weg zu kommen und Musik zu machen. Mittlerweile habe ich es verinnerlicht; Die Pause ist mein Freund. P.S.: Tolles Video 👍
Vielen Dank, Christian, für das Video. In vielen Teilen wieder sehr komisch, wie ich es mag: Das Kabelvertretervideo an der Haustür: Zum Wegschemeissen.....-:D
1. schlechte Angewohnheit: alle langen Töne mit Vibrato ausklingen lassen. 9:22 spielt alle langen Töne mit Vibrato 🤔 Trotzdem paar gute Tipps, denkt man so nicht drüber nach 👍
super deine Tipps, wie immer. Zu Punkt 7, den Notizen auf der Bühne.... bin seit Jahren mit Coverbands unterwegs, ich besuch sie auch bei den Proben und stelle immer wieder fest das Klippen im Song in den Noten mit Rotstift markiert sind ... böser Fehler, eigentlich bei jeder Farbe. Bei entsprechender Bühnenbeleuchtung sind sie weg. Wenn wirklich notwendig bitte in Schwarz !
Tipp 10 ist sehr sehr geil. Eigentlich nicht mein Stil zweimal unters gleiche Video zu kommentieren, aber gut. Wir hatten uns bei der Open Stage Session auf Hotel California geeinigt. Ich konnte zumindest die Akkorde. Habe mich dann aber auf die Lagerfeuerakkorde und Barres in den unteren Lagen beschränkt (Die aber zumindest gepickt). Das Risiko, Voicings in höheren Lagen zu spielen wollte ich nicht eingehen, obwohl ich es eigentlich kann, aber eben nur zu 90 Prozent. Das reicht nicht für die Bühne, weil du nicht der Depp sein willst, der plötzlich den schrägen Akkord anschlägt. 😂
Tolles Video danke! Was Profis auch nicht machen: In Proben ständig zwischen den Songs rumfiedeln, Sounds kurz testen (Tretmine an- ist der sound auch da?) etc und das am besten so das jeder im Gespräch unterbrochen wird und man vesteht nicht was gesprochen wird. Ist vor allem bei Gitarristen eine schreckliche Angewohnheit, die ich immer wieder erlebe. Daher, Disziplin in der Probe! Oder wie du schilderst, am Limit spielen: einstudiertes Solo klappt nicht "können wir den Song nochmal spielen, das ist bei hier irgendwie anders wie daheim" ->Nein geübt wird zuhause und nicht zur CD sondern mit Metronom :)
Was ich toll finde, dass Du zwischen Sichtweise des Gitarristen und des Zuhörers wechselst. Dann kann der Gitarrist mal nachvollziehen, warum das Publikum vielleicht anders als erwartet reagiert.
Danke dir, ja, ich glaube, zeigen ist hier wertvoller als nur erzählen. Deswegen habe ich mir Mühe gegeben, das aus der Zuhörerperspektive sicht- und hörbar zu machen.
Das ersetzt mal eben mehrere Lehrbücher. Weil genau diese Dinge nicht von Büchern gelernt werden können, sondern nur, wenn es leibhaftig und mit klingenden Negativbeispielen greifbar wird. Einen Punkt möchte ich noch ergänzen: Lernt jeden Song so, dass ihr den Ablauf auch ohne Band spielen könnt. Wenn man z. B.bestimmte Orientierungspunkte von anderen in der Band für sein Spiel zwingend braucht, kann man mitsamt der Band gnadenlos aus dem Song rausfliegen, wenn da jemand anders Fehler macht oder der Bühnensound schlecht ist. Umgekehrt genauso: wenn man selbst Orientierungspunkt für andere ist, muss man das im Schlaf können. Nagelprobel: spielt ihr jeden Song auch dann noch sicher, wenn irgendjemand aus der Band nicht dabei ist? Und können die anderen in der Band den Song noch spielen, wenn DU nicht mitspielst?
oh ja gerne vibrato ...ein wirklich gutes vibrato finde ich mit etwas vom schwierigsten ...spiele schon echt lange gitarre aber so wirklich ganz zufrieden bin ich mit meinem vibrato nicht ...vorallem beim bending mit vibrato sehe ich noch ziemlich viel luft nach oben 😮😊
Bis auf die Sache mit dem Gitarrenhals stimme ich voll überein. Ich denke schon, dass es bequemere und nicht so bequem zu bespielende Hälse gibt - von Person zu Person. Aber ich kenne auch Leute, denen man irgendein Brett mit Saiten drauf in die Hand drücken kann und die kommen auch damit zurecht. Vielen Dank für das auch amüsante, toll gemachte Video.
Ich finde es kommt darauf an, was spielen „muss“, und was vorhanden ist, ich mag ziemlich flache Hälse und ziemlich niedrige Saitenlage. Wenn gerade aber keine gute Gitarre (meiner Auffassung nach) da ist, und ich eh eig. nur Akkorde und/oder „einfache“ soli spielen muss, kann ich auch damit arbeiten.
Super, dass du Timestamps angibst. Schöner wäre noch, wenn man in der Übersicht sehen würde, welche Angewohnheiten du genau meinst. Es bringt nicht so viel, wenn man den Part zur 5. schlechten Angewohnheit genau anspringen kann, dabei aber gar nicht weiß, worum es dabei genau geht. Auch, um anderen evtl. Tipps geben zu können und dabei auf eine bestimmte Stelle in deinem Video verweisen zu können, wäre das hilfreich. Wenn ich in einem halben Jahr jemandem einen Link zu einer bestimmten Stelle in deinem Video geben will, schaue ich mir nicht mehr nochmal das komplette Video an, um herauszufinden, wo sich die Stelle genau befindet.
Danke Christian, ich habe mich mehrfach wiedergefunden. Aber sagtest du nicht beim ersten Fehler, daß man das Vibrato sparsam einsetzen sollte. Das hast du selbst aber nur beim 1. Fehler gemacht.
Naja ohne Vibrato klingts irgendwie flach und leblos und wirklich schlechtes Vibrato kannst du gar nicht spielen 😅 Tolles Video. Du bist ein guter Lehrer.
Tolles Video. Aber eine schlechte Angewohnheit hätte ich noch: Die Zuhörer warten, dass es losgeht und der Gitarrist stimmt sein Instrument in einer Lautstärke, die die Schmerzgrenze der Zuhörer überschreitet. Gibt`s nicht? Ich habe es auf einer Hochzeit erlebt und bin dann gegangen, hatte keinen Bock zu hören, wie er spielt ...
Bei Schlechte Angewohnheit 10 widerspreche ich dir als Gitarrenlehrer/Gitarrist/Basslehrer/Bassist teilweise. Als AnfängerIn ja, da bleib ich auch straight, jedoch kommt es auch auf die Person an. Ich habe AD(H)S und habe für mich gemerkt, dass ich besser klarkomme, wenn ich jeden Tag zwschen 3-4 Songs zum Lernen hin- und herspringe, dieses jedoch dann auch längere Zeit mache, also 2-3 Wochen. Bei meinen SchülerInnen, die teilweise auch AD(H)S haben, kommt das genauso rüber. Letztendlich muss man aber regelmäßig üben. Und da gehe ich mit dir mit. Und wenn man ein Stück hat, das man unbedingt spielen möchte, dann ist 10 auf jeden Fall richtig.
Au Lehrersicht geht es ja für viele Kollegen auch darum, Schüler "bei Laune zu halten", dass denen nicht langweilig wird und sie abspringen. Das ist natürlich viel einfacher zu schaffen, wenn man denen ständig was Neues vorsetzt. Aber verinnerlichen kann sich etwas eben nur, wenn ich ein- und derselben Sache viel Aufmerksamkeit und zahllose Wiederholungen gewidmet habe.
@@gitarrenvideounterricht Jap! Ich versuche da aber auch ne Balance zu finden. Ich sage immer zu meinen Schüler*Innen, dass sie regelmäßig eine Routine zum Üben etablieren sollen. Ich habe sogar eine gebastelt. Eine Einheit a 15 Minuten. 5 Minuten Pentatonik I-V (Moll und Dur) oder Dur und Moll Diatonik über das gesamte Griffbrett, natürlich IMMER mit Metronom. Dann 5 Minuten Technik üben, vor allem Muting (habe viele Metal/Rockgitarrist*Innen als Schüler*Innen) und 5 Minuten einen Song bzw. ein Teil eines Songs. Mache ich auch so. Jeden Tag wenig, dafür regelmäßig. :)
Christian 😂😂 oh man war am Saiten aufziehen u dann kommt diese Szene mit dem Vertreter. Musste so lachen u hätte fast zuviel abgeschnitten. Lg u alles richtig wie immer.
Pass bloß auf, das geht ins Geld, wenn man die Saiten immer zu kurz abschneidet! Oder wie bei meinem unbezahlten Praktikum im Musikladen ca. 1995. Da musste ich (noch ohne Erfahrung) Saiten aufziehen, auch noch auf Tempo, weil es um Gitarren ging, die gerade verkauft worden waren, als Service: Der Chef sagte zu mir nach getaner Arbeit: "Das machste gleich noch mal neu, und wenn es dann wieder so sch... wird, bezahlst du die Saiten aus eigener Tasche!".
Schmerzhaft wahr:sich aufnehmen, nicht zuviel spielen, nur gelegentlich Vibrato, nicht am Limit spielen und einzelne Songs, Techniken vertiefen, sollte es sein, auch nach Jahren. Kann man nicht oft genung sagen und hören, DANKE
Der wichtigste Punkt ist Nummer 6. Zu viel Kraft, weil einfach jede Gitarre aus den einschlägigen Onlineshops einfach schlecht eingestellt sind und man einfach zu viel Kraft braucht um darauf irgend einen brauchbaren Anfangston hinzubekommen. Mein Aha Erlebnis war ein E-Gitarrenbausatz den mein Neffe mit mir zusammen bauen wollte. Man war halt gezwungen sich mit der richtigen Einstellung zu beschäftigen. Und was soll ich sagen, ich habe nun eine Einstellung gefunden, bei der ich ohne viel Kraft spielen kann. Ich glaube ein Anfänger muss zuerst lernen was und wie man eine Gitarre einstellt, bevor es an die ersten Töne geht. Vielleicht sogar einen Bausatz zusammen bauen um alle Komponenten und Einstellmöglichkeiten kennen zu lernen. Aber eine gute Top Ten die man besser lassen sollte. Danke!
Ich kann es bis heute nicht, weil ich kein Interesse an Einstellarbeiten habe. Habe aber auch oftmals Instrumente von semiprofessionellen Schraubern schlechter eingestellt zurückbekommen als vorher. Also ganz einfach ist das alles nicht. Ich gehe gerne zum Gitarrenbauer um die Ecke.
@@gitarrenvideounterricht Sorry, aber eine Gitarre von Gitarrenbauer einstellen zu lassen ist wie am Synthesizer nur Presets abzurufen. Ich finde dass du da viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung verschenkst. Ruhig mal die Komfortzone verlassen😂. Musikalische Grüße
Gut, mal abgesehen davon, das ich nicht vor anderen spiele, weil ich einfach viel zu schlecht bin, hast du recht. Ich fang was an, merke, es klappt nicht wirklich und denk mir dann: "Ach komm, wenn du ned mal das hinbekommst..." und dann höhr ich wieder auf.
Ich mag Gilmours Vibrato, das ist einfach unantastbar gut! Santana lässt die Töne oft "glatt" lang stehen, was gut kommt. Bei Sängern mag ich sehr jene, die praktisch kein Vibrato wie Peter Gabriel (Blood of Eden) oder Sinéad O'Connor (Nothing Compares).
Super Video, nur bei Tipp 9 stimme ich nur sehr begrenzt zu. Es gibt einfach Stile, bei denen der Effekt nicht nur Ergänzung ist, sondern Teil des Instruments wird. Bei Drone und Ambient ist das ziemlich offensichtlich. Das ist ohne Effekte nicht spielbar. Die Beherrschung der Effekte will da aber auch geübt und sparsam arrangiert sein.
...Glück gehabt. (😅 das Zappa Solo in der Mitte war doch fast wie Original). Nee, stimmt schon. Aber einen habe ich vermisst, das musste ich mir nach der Pause dringend abgewöhnen: das Ziehen (bendings) bei jedem 3. Ton. Nervt. Aber 80er Kind.... Das Gute: habe so lange nicht gespielt, das ich quasi ganz vieles neues mache, was mir früher gar nicht in den Sinn gekommen ist - die Greifhand war ja trainiert, das ging schon nach einer Woche. Noch ein Fehler (meiner Meinung nach) ist, das man (unwissend) sich Scales, Modes, was weiss ich noch alles, einhämmert, weil man denkt, das muss so. Flasche Bier, altes AC DC live Album (the Jack) könnte mehr Erfolg bringen ( auch ohne Bier ).... gruss
Eine ganz schlimme Angewohnheit auf der Bühne ist auch das "Dudeln" zwischen den Stücken. Am besten noch den Gitarren-Riff vom nächsten Stück schon einmal vorweg zu spielen...
You speak me out of the Heart. Gerade frische Sänger und Gitarristen denken, dass ein langgezogener Ton (womöglich noch mit Vibrato) etwas schönes ist. Stimmt aber nicht. Hab natürlich auch ich über lange Jahre erst gelernt. Gleiches gilt für laut.
Das sind für mich irgendwie alles Sachen, die sich einschleichen, wenn man nur für sich alleine rumdudelt und sich nicht dem gnadenlosen Korrektiv eines basisdemokratischen und aufmerksamen Bandgefüges unterwirft: "Sach ma, du spielst doch gern Gitarre… dann lerns doch mal."
Ich als Nichtgitarrist, wenn man mich fragen würde, klingt (Fehler 1) mit Vibrator besser oder (Fehler 2) mit Pause, dann muß ich ganz klar sagen, gefällt mir das Vibrator um Längen besser. Ist im Video übertrieben dargestellt, aber wenn da ein normales Vibrator macht, höre ich keinen Fehler. Ab und zu Pause, ja ok, aber durchgehend das Stück abhacken... nicht meins.
Ein schönes Vibrato gehört doch einfach dazu 🤔. Es kommt so rüber als sollte man ein Vibrato nur in Ausnahmefällen und ganz genau überlegt einsetzen. Ein Ton komplett ohne Phrasierung....klingt auch so..ziemlich langweilig. Wenigstens ein dezentes Vibrato gehört doch fast immer dazu 🤔
Deine Tipps sind sehr hilfreich. Danke dafür! Das Prinzip ist klar: Weniger ist mehr. Visuell würde ich mir das aber bei denen Videos auch wünschen. Ich möchte als Zuschauer Informationen erhalten und - ganz wichtig - behalten. Du baust oft Elemente ein, die keinen Mehrwert bieten und mich auch eher abgelenkt haben. Dabei hast du doch bereits meine Aufmerksamkeit mit deinen Themen. 1. Du hast zu viele Kulissenwechsel Der Fokus ist sowieso nur auf dich und der gesprochene Inhalt. Die Kulissenwechsel mal outdoors zu verlagern haben dir nur eines gebracht: du zeigst halt mal ein wenig grün aber schaust total angestrengt in die Kamera, weil du von der Sonne geblendet wirst. Lass es lieber ganz. Der Wechsel zu deinem Schreibtisch, Macbook und wackelnder Wasserflasche fand ich auch nicht so sonderlich interessant. Von einem Gitarrenlehrer möchte ich viel lieber ab und zu mal von seinem Equipment im Hintergrund sehen. Jeder hat sein Setup anders - alleine hier kannst du dich schon abheben. (Auch wenn du minimalistischer unterwegs bist) 2. Die Stock Videos als Einspieler sind ziemlich albern Stichwort Pause: Muss ich einem Mann in Fullscreen für mehrere Sekunden zuschauen, wie er aus der Puste ist? Um dein Statement hervorzuheben, würde es auch genügen, dass du dir selbst auf die Armbanduhr tippst und dann deine Gitarre beiseite legst. Das hat für mich dann einen ganz anderen Effekt. Spiel doch lieber damit. Dein Telekomvertreter Skit ist dir ja auch gelungen. 3. Themen Überschriften fehlen Du blendest nur Gliederungspunkte ein aber die Überschrift deiner Themen fehlen komplett. Das sprichst du zwar aus, aber es würde helfen, es in Textform kurz hervorzuheben. Was ich eher sehen möchte...: Mir persönlich würde es sogar reichen, wenn du nur sprichst - aber eine Gitarre einfach so auf dem Schoß hast und hin wieder dein Equipment zeigst. Deine Persönlichkeit und Expertise ist interessant genug. Die ganzen Einspieler oder Kulissenwechsel sind mir einfach zu flashy und haben kaum Mehrwert. Ich will hier aber nicht sagen, dass du dich nur noch in einer Einstellung zeigen sollst. Ich möchte mich eher auf den gesprochenen Inhalt konzentrieren können - mit wenig visuellen Ablenkungen. Du kannst das also mal reduzieren und du würdest trotzdem sehr guten Content abliefern. Denn Bild und Ton sind ja bereits bei dir absolut perfekt. Da ich mir auch ganz viele anderen Lehrinhalte / Edutainment von anderen RUclipsr anschaue, habe ich schon einen ziemlich guten Vergleich (behaupte ich jetzt mal) Du tust dir aber auch keinen Gefallen, wenn du deinem Channel nicht mal deinen eigenen Namen verpasst. Für mich gehst du so in der Menge unter, obwohl du eigentlich eine Interessante Persönlichkeit bist. "Christian Konrad - gitarrenvideounterricht.de" würde vollkommen ausreichen. Du hast zwar eine Bio hinterlegt - aber das liest doch im ersten Moment keiner. Und um mehr Views zu generieren, experimentiere doch mal mit schnell verdaulichen Content. Alleine aus diesem Video kannst du mindestens 10 Shorts schneiden ohne viel hinzuzufügen. Und jetzt auch mal Lob zur Abwechslung: Super fand ich nicht nur die Beispiele an sich, sondern dass die schlechten in noir und die guten wieder in Farbe gezeigt wurden. Besser kann man es nicht darstellen. Ich freue mich auf viele weitere Videos von dir! Beste Grüße aus dem Süden.
Dann wäre mein Tipp: Höre es dir einfach an, gar nicht hinschauen. Mir gefällt es nämlich so, und das ist natürlich die Hauptsache, wenn man so viel Zeit wie ich mit Videoproduktion verbringt. Außerdem sagen mir die Zahlen, dass es nur wenigen Leuten damit so geht wie dir. Deswegen bleibe ich mir und meinem Stil treu, tut mir leid!
Ich spiele bei weitem zu schlecht für die ersten 9 Punkte, aber 10 stimmt. Ich wechselte zur Western Gitarre und E-Gitarre nur so Clean wie es geht. Ich sagte mir, wenn du so spielen lernst, spielt die Gitarre eine untergeordnete Rolle. Speziell Western. Ich finde sie schwieriger als alle anderen. Meine Meinung bezieht sich auf Anfänger Level. Danke für den Video👍.
Nun ja, auswendig etwas spielen ist schon die bessere Wahl. Bei ungefähr 30 bis 40 Titeln ist das ok und auch machbar. Gleichwohl wenn man in einer Band spielt, die mehr als 250 Titel im Repertoire hatt und von Gig zu Gig die Setlisten immer variert, dann ist ein Tablet mit der entsprechenden App ( Mobile Sheets) schon hilfreich. Selbst wenn man nicht immer draufschaut gibt es einem eine gewisse Sicherheit. Mir jedenfalls geht das genau so.
Ich hab im Moment einen Röhren Amp ohne Effekte, spiele meistens komplett clean ohne Effekte weil ich zu faul bin alles zu verkabeln 😂 Ich bin schuldig zu viel zwischen den Themen zu springen...
Ich bin auch extrem "verkabelfaul". Derzeit nehme ich den Boss Katana 50 MK2 für alles, auch für Aufnahmen, einfach ein Gitarrenkabel und ein USB-Kabel zum Rechner. 🤣
Wie gut kennst du eigentlich die wichtigsten Akkorde der Rockmusik, die Powerchords? 🤔In diesem neuen Kompaktkurs gebe ich in nur einer Stunde geballt mein Wissen und meine Tricks zu diesem Thema weiter:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/powerchord-workshop/
Danke Christian, sehr hilfreiche Tipps. Deine witzigen Einlagen finde ich sehr erleichternd und entspannend zwischendurch und GAR NICHT albern!👍
Freut mich, dass du meinen Humor teilst!
Lieber Christian, danke für deinen neuen Videos zu Grundthemen die viele, wie ich beim täglichen Üben übersehen! Die Qualität und der Stiel deiner Videos ist sehr professionell geworden. Merkt man! Ich spiele für mich alleine zu Hause und da fehlt mir dieses Feedback das du ansprichst und es regt mich an wieder daran zu Arbeiten und damit auch Fortschritte zu machen. Hab gleich meine 3 Projekte gleichzeitig , minimiert um mehr Fokus zu bekommen. Danke Christian, für mich hat es etwas gebracht!
Lieber Harald, danke für die Rückmeldung und weiterhin viel Erfolg!
Hallo Christian!
Das sind so tolle Tipps & auch als erfahrener Gitarrist wird man den ein oder anderen Tipp finden, dem man selbst nicht immer soviel Aufmerksamkeit schenkt…
Super wichtig, dass man solche Videos im Netz findet! 😃
Grüße aus 🇦🇹
Danke für die nette Rückmeldung, Grüße zurück!
@@gitarrenvideounterricht
Gerne!
Nur weil‘s mir noch eingefallen ist und dein Punkt zum Thema Vibrato -> ich hab mir dann extra einige Solo-Gitarristen wie Kiko Loureiro oder John Petrucci angehört und extra darauf geachtet wie sie in den Solis spielen… wenn lange Töne erklingen verzieren die so zu 85 prozent schon den Ton mit Bendings, Vibratos 😃
Aber ich glaube du wolltest darauf hinaus, es auch NICHT IMMER machen zu müssen, und‘s nicht so prägnant richtig?
Weil was diese Gitarren-Giganten machen ist… es klingt niemals gleich 😝 so musikalisch und variabel eingesetzt!
Herrlich aufgezeigt😂😂...Aber auch sehr gut,dass du das ansprichst...Regt definitiv zum "überprüfen" an...Vielen lieben Dank...
Danke, freut mich!
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps! Ich war seit Jahren auch immer sehr verkrampft und jetzt ist es besser geworden, weil ich Deine Tipps beherzigt habe 😊
Dankeschön, freut mich!
Großartig! Und viel zu lachen hatte ich auch. Tolles Video und Pflicht für jeden, der gerade übers Anfängerstadium hinaus ist, finde ich. Danke, gerne mehr!
Dankeschön, das freut mich!
Hallo Christian, ein sehr hilfreiches Video. Sehr gute Tips und auch toll und lustig veranschaulicht. Bei Deinem ersten Punkt (Vibrato) bin ich direkt zusammengezuckt😂👍🏻Von daher würde ich mich über ein Video zum richtigen Vibrato freuen. Viele Grüße, Alexander
Danke Alexander! Ich hab jetzt schon einige Rückmeldungen, dass ein Video zum Vibrato gewünscht wird, also werde ich das sicher demnächst machen!
Tipp Nummer 10 ist wirklich der wichtigste. Weil er wirklich in die Richtung "Musiker" geht. Steve Vai hat z.b. in einem Video gesagt, dass die Musik bereits in seinem Kopf ist und er spielt sie nur mit den Händen nach. Kritik: Finde, dass du deinen Sound noch nicht ganz gut gefunden hast. Das klingt alles zu sehr nach Carlos Santana Nachahmung. Aber nur meine bescheidene Einschätzung. Letztens sah ich wieder das fast einzige Video von Jimi Hendrix mit Akustik-Gitarre. Der hat auch nur mit Wasser gekocht und da merkt man, daß er auch nur von dieser Welt war. Aber das Video und die Aufzählung der Fehler, Ist sehr sehr gut, nicht nur für Anfänger. Großer Beifall. Man möchte keinen der Tipps missen. Wichtig ist nicht nur einmal hören, sondern mit den Themen arbeiten, dann werden Erfolge nicht ausbleiben. 🎸👏
TOP Video, inhaltlich sowieso, aber auch unterhaltsam und witzig!
Danke!
ich finde deine videos werden richtig gut - sie sind unterhaltsam. ich musste richtig lachen mit dem vertreter an der tür. top!
Vielen Dank!
Danke für das Hochladen 👍 👍 👍
LG
Schönes Wochenende 🌞
Ihnen
Danke dir und ebenfalls schönes Wochenende!
Sehr treffend und sehr sympathisch ! 🎸
Prima Video, sehr kurzweilig, danke Christian.
Und kurz noch :
"Peace and Love !"
(Happy Birthday, Ringo)
Danke! Oh ja, völlig vergessen, Ringos Geburtstag! 🎂
Wow! Information und Entertainment! Der Kabelfernsehen-Fuzzi an der Tür ist der Brüller
Danke! 🤣
Deine Videos werden immer besser, Top👍
Danke dir, freut mich! Ja, ich geb mir Mühe!
Danke Christian. Tolles Video. Noch ne kleine kleine Anmerkung zum Thema Angestrengt spielen. Habe letzte Woche seit langem mal wieder bei einer Jam Session mitgemacht. War cool. Aber leider tragen viele Titel nicht wenn kein Sänger da ist. In den kommenden Wochen will ich mich mal an Sultans of Swing probieren und dabei selbst ans Mikrofon steppen. Nun merke ich beim Üben grad, wo ich mich hauptsächlich auf Text und Gesang konzentriere, wie die Lead Gitarre einfach viel besser fließt und entspannter klingt, einfach weil ich mich nicht mehr so angestrengt darauf konzentriere. 😮
Sehr interessant, ja, das glaub ich gerne!
danke für die guten Tipps, auch wenn ich schon 50 Jahre Gitarre spiele. Video zum Thema Vibrato wäre super. Bitte dabei auch die Unterschiede E-Gitarre zu einer Western - Gitarre berücksichtigen!
Ja, wichtiger Punkt, finde ich auch. Wenn Leute auf der Westerngitarre genau wie auf der E-Gitarre spielen, klingt das oft merkwürdig.
Nach 50 jahren brauchst du noch diese Tips?🤔
Es steht doch jedem frei das Instrument mehr oder weniger intensiv zu spielen. Wer weiß alles?Wer kann sich nicht noch verbessern oder verändern?
@@jorgfritsch2687 da haste schlicht und ergreifend einfach Recht,die meistens Dinger hier sind einfach Müll
Wertvolle Tipps und sehr gut erklärt.
Ich spiele selber schon seit mehr als 30 Jahren E-Gitarre und kann aus eigener Erfahrung in allen Punkten voll Zustimmen.
Danke dir, freut mich!
Sehr cooles Video. Kleine Gimmigs und die "Plektrum in der Gitarre" Situation kennen wir doch alle ;D Sehr schön!
Danke dir!
Gute Tipps von denen mir viele bekannt sind und ich sie auch beseitigen konnte! Aber eine Auffrischung tut immer wieder mal gut.
Danke fürs Feedback!
Danke, jetzt sehe ich manches etwas anders.
... Wertvolle Hinweise ....
Vor allem die Pause an der Wohnungstür. ; )
Hast ganz schön draufgelegt mit Deiner Videoqualität. 👍
Vielen Dank, freut mich wirklich!
Erst einmal einen Like und dann zuhören!
Danke für das Vertrauen!
@@gitarrenvideounterricht Unser Vertrauen ist voll angebracht!!
@@gitarrenvideounterrichtVertrauensvorschuss 😂
Punkt 9 ist wohl der meistverbreitete Fehler. Alles mit Effekte kaschieren und clean klingen wie ein Holzfäller bei der Arbeit.
Viele beschäftigen sich mit presets, diverse Einstellungen oder kaufen sich immer das neuste, was auf den Markt kommt usw...Danke für das video👍
Danke, schöner Vergleich mit dem Holzfäller! 😂
@@gitarrenvideounterricht Nicht böse gemeint, aber YT ist voll von Flanellhemd träger
die ihr spiel mit Effekten kaschieren, und mit petrucci oder vai presets oder was auch immer angepriesen wird, wird die eigene Technik nicht besser! Da hilft nur Üben und Geduld.😉
Danke für das Video, hat Spaß gemacht. Gruß Lars.
Danke, Gruß zurück!
Kompliment! Falsch spielen muss man auch erstmal hinbekommen.👍 Diese Tipps sind Gold wert.😊
Wunderbar schlecht gespielt ;-) Und Deine Freude an vielen neuen Videoeffekten macht auch Spaß beim Zuschauen. Hab übrigens bei der letzten Bandprobe, in der ich ausnahmsweise mal weder den Bassisten noch den Schlagzeuger vertreten musste, einiges von den vielen Tipps von Dir zum Thema gute und passende Fill ins auf der Gitarre im Bandkontext beisteuern, einsetzen können.
Danke Michael! Freut mich sehr, wenn die Inhalte meiner Videos auch zur Anwendung kommen!
...bis ein Videoprofi kommt und ein Video macht, was man bei Videos NIEMALS machen soll. 🤣
Danke für deine Hilfe
Fehler 10: Voll erwischt. Danke für das tolle Video! 🙂
Bitte, gerne doch!
Jo so manches trifft auch auf mich zu. Sehr gutes Video 😊. Ich benutze in letzter Zeit, kaum Effekte, seit dem ich meinen neuen Verstärker habe. Der klingt einfach super, denn mein stratocaster darf jetzt sein epischen Klang richtig ausgeben.
Was sind Wanderakkorde?
Die einfachen offenen Dur- und Mollakkorde werden zuweilen so genannt. Das hat seinen Ursprung meines Wissens in der sog. "Wandervogelbewegung", einfach mal googeln.
Ein Thema das sehr wichtig ist und in welchem ich mich selbst auch wiedererkenne 😅 Klasse Video!
Freut mich, danke!
Danke für das unterhaltsame und lehrreiche Video. Um den Punkt 9 zu verhindern habe ich tatsächlich mehrere Gitarren in meiner Sammlung, denn ich wollte einfach mal wissen, wie sich unterschiedliche Halsformen oder Bridges (Strat-Bridge gegen Les-Paul-Bridge) anfühlen, welchen Effekt es hat ob man 9er oder 10er Saiten drauf hat und ob der unterschiedliche Mensur von 628 mmund 648 mm tatsächlich einen großen Unterschied machen. So habe ich z.B. gelernt, dass mir bei der Squier Strat der Lautstärkeregler zu nahe an den Saiten liegt und ich da immer wieder mit meinen großen Händen Probleme hatte.
Danke dir für die Rückmeldung! Ich kann mich noch erinnern, wie fremdartig sich eine Les Paul in meinen Händen anfühlte, als ich nur meine Strat (-Kopie) kannte. Die kürzere Mensur, die Neigung des Halses, der ganz andere Steg... Heute merke ich das alles gar nicht mehr, und das gibt mir schon Sicherheit. Genau wie beim Autofahren: Man steigt als erfahrener Fahrer in ein Mietauto ein und es ist nach wenigen Minuten die gewohnte Routine da.
Zu schlechten Gewohnheiten: hattest Du schon einmal einen Sinnlosdudler im Proberaum oder Unterricht? Der sich mitten in Mikrobesprechungen oder Erklärungen zu Soli inspiriert fühlt? Oder, noch während der Schlagzeuger einzählt, demonstrieren muss, was er sonst noch alles drauf hat? Außer dem Stück, das gerade angestimmt wird.
Aber natürlich! 😆 Zum Glück sind die im Profi-Bereich seltener anzutreffen, weil sie wissen, dass es nicht förderlich ist für die Auftragslage, anderen auf die Nerven zu gehen! 😂
Geht gar nicht, Albtraum solche Dauerquerschläger mir Profilneurose.
@@JurgenSellnow-zf7ze Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus!
Guter Mann! ✌😉
Hallo Christian, das Video war wieder mal sehr amüsant.Danke dafür! 👍👍👍
Spiele jetzt schon seit fast 40 Jahren - diese Sache mit den vielen Noten in einem Solo habe ich aber trotz des Wissens um diesen Fehler manchmal immer noch nicht im Griff. Einen von dir aufgezählter Fehler konnte ich abstellen : das feste Zupacken. Hatte früher eher klobige Gitarrenhälse und 10 bzw. 11 Sätze benutzt. Hatte mir 1997 eine Ibanez S 407 mit dünnerem Hals gekauft. Es waren Orginal 9er Saiten aufgezogen und ich wie gewohnt zugepackt - oh je! Da hat gar nichts gestimmt. Seitdem habe ich auch das Streicheln der Saiten gelernt.😉
Danke Thomas für die ausführliche Rückmeldung!
Super Tipps 👍👍 nr 10. bin einfach ich 🤣 war fest im Glauben das viele unterschiedliche Übungen besser sind 😂
Gute Punkte. Allerdings habe ich mit vibratolosen Tönen so meine Mühe. Slash hat auch mal gesagt, dass er Vibrato nicht einfach "per default" und aus Verlegenheit einsetzt; aber gerade etwa bei seiner Version des Godfather Theme wird mir - ohne Übertreibung - physisch unwohl, wenn er lange Töne einfach so stehen lässt. Ich denke, es hängt auch mit dem Sound und dem Genre zusammen: Bei einer klassischen Gitarre, bei Flamenco oder ganz generell bei Fingerpicking, wo man Begleitung und Melodie gleichzeitig spielt, ist es relativ normal, kein Vibrato zu benutzen. Bei blues-basierter E-Gitarre klingt es dann aber schnell mal so, als ob ein klassisch ausgebildeter Gitarrist Tonhöhen ab Blatt spielt.
Punkt 9 ist hier ja auch interessant: Überall Vibrato, mein Lieber. ;-)
Danke. Das sind sehr hilfreiche Tipps. Ich mache leider viele Sachen davon.
Beispiel 2 finde ich genial (die Pausen). Ich feier das! :)
Prima, freut mich!
08:15 der gesamte Abschnitt...das bin einfach original ich 🥲
Klasse Tipps, tolles Video. Ich glaube, jeder hat mindestens so eine schlechte Angewohnheit.
Danke dir! Oh ja, bei mir sind es viele! 😅
Gibt es nicht ganze Stilrichtungen, die auf offenen Akkorden auf der E-Gitarre (gerne auch mit viel Gain) und schrammeln über alle sechs Saiten fußen?
Bestimmt. Es gibt ja nichts, was es nicht gibt. Die Aussage im Video ist ja: Es ist eine schlechte Angewohnheit, nichts anderes in Betracht zu ziehen oder zu lernen.
Vielen Dank Christian
Gern geschehen!
@@gitarrenvideounterricht Du bist wirklich ein super Gitarrist, ich habe sehr viel von Dir gelernt ☝🏻☝🏻☝🏻☝🏻☝🏻
Schon krass, wie professionell und gut deine Videos mittlerweile sind :)
Danke dir, freut mich, wenn das gut ankommt! 😀
Du bist ein Gitarren Philosoph. Sehr schöne Erklärungen. Du scheinst dich auch mit Miles Davis beschäftigt zu haben.
Danke! Ja, spätestens im Musikstudium kommt man gar nicht drumherum, sich auch mit den Jazzgrößen zu befassen! 😀
sehr gute Tips für mich als Späteinsteiger und Autodidakt. Ja, da schleichen sich sehr gerne schlechte Angewohnheiten ein, die man nur sehr schlecht wieder ändern kann. Aber ich arbeite an mir -🤗 - die Saiten ziehe ich zumindest genauso auf, wie du es erklärst. LG aus Bayern Dave 🎶🎸🎤
...äußerst hilfreich! Eine gute Selbsteinschätzung ist wichtig um sich live nicht zu überschätzen......
Super Tipps! Nur bei zwei Punkten würde ich widersprechen: Ich finde es überhaupt nicht problematisch, Licks grundsätzlich mit einem Vibrato abzuschließen. In Deinem Beispiel sind sie ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen und nicht sehr feinfühlig eingesetzt, ok, aber das zweite Beispiel - ab 2:35 - , wo Du Licks komplett ohne Vibrato spielst, klingt für mich deutlich weniger gut als das erste Beispiel, das, wie Du sagst, Deinen Ohren weh tut. Also, das scheint doch sehr stark eine Geschmacksfrage zu sein. - Der zweite Widerspruch betrifft die These, dass volle Akkorde auf der E-Gitarre im Bandkontext grundsätzlich nicht gut klingen. Oft tun sie das tatsächlich nicht, aber es gibt eben auch Gegenbeispiele. Mit einer Telecaster, leicht angecruncht, kannst du sehr punchig volle Akkorde prügeln, unzählige Bands aus dem Indierock-Bereich oder z.B. auch Hamburger Schule haben genau das gemacht, und es klingt klasse. Ich will damit nur sagen: An der Stelle sind Pauschalisierungen problematisch. Alle anderen Tipps sind sehr hilfreich und gut auf den Punkt gebracht und vor allem sehr praxistauglich!
Dane Stephan! Richtig, da sind wir beim Thema Geschmack und ich kann ja gar nicht anders, als meinen mit einzubringen. Andere Meinung sind natürlich erlaubt und ausdrücklich erwünscht!
.....ich denke, das dient der Veranschaulichung. So extrem wie im Clip ist das doch nicht gemeint.
Es ist tatsächlich so; Weniger ist oft mehr.
Vor allem der Punkt mit den ewig vielen Tönen aneinander reihen. Ich habe das auch gemacht und merkte irgendwann von alleine, dass ich immer wieder vom eigentlichen Weg abkam und oftmals dann auch die Zieltöne verpasst habe.
Es war gar nicht so einfach, von diesem Improvisationsgedudel weg zu kommen und Musik zu machen.
Mittlerweile habe ich es verinnerlicht; Die Pause ist mein Freund.
P.S.: Tolles Video 👍
Super, das klingt gut!
Top 👍👍👍
Vielen Dank, Christian, für das Video. In vielen Teilen wieder sehr komisch, wie ich es mag: Das Kabelvertretervideo an der Haustür: Zum Wegschemeissen.....-:D
Vielen Dank, hat sich tatsächlich so ähnlich kürzlich zugetragen, + gemurmelte Beschimpfungen des Herrn, als ich ihn schnell abblitzen ließ.
@@gitarrenvideounterricht
Ja, perfekt gespielt von dir. Du entwickelst inzwischen auch schauspielerische Qualitäten, weiter so!!! 😉
den eigenen kompressor in den händen nutzen, das probiere ich jetzt öfter mal beim üben, danke für das vid (so stelle ich mir punkt 9 vor)
1. schlechte Angewohnheit: alle langen Töne mit Vibrato ausklingen lassen.
9:22 spielt alle langen Töne mit Vibrato 🤔
Trotzdem paar gute Tipps, denkt man so nicht drüber nach 👍
super deine Tipps, wie immer. Zu Punkt 7, den Notizen auf der Bühne.... bin seit Jahren mit Coverbands unterwegs, ich besuch sie auch bei den Proben und stelle immer wieder fest das Klippen im Song in den Noten mit Rotstift markiert sind ... böser Fehler, eigentlich bei jeder Farbe. Bei entsprechender Bühnenbeleuchtung sind sie weg. Wenn wirklich notwendig bitte in Schwarz !
Ja, noch besser: Auswendig lernen!
Hallo, Ja ja ja, sehr gerne ein Tipp zum Vibrato.
LG und schönes Wochenende. Ralf
Hallo Ralf, danke für die Rückmeldung und ebenfalls ein schönes Wochenende!
Tipp 10 ist sehr sehr geil. Eigentlich nicht mein Stil zweimal unters gleiche Video zu kommentieren, aber gut. Wir hatten uns bei der Open Stage Session auf Hotel California geeinigt. Ich konnte zumindest die Akkorde. Habe mich dann aber auf die Lagerfeuerakkorde und Barres in den unteren Lagen beschränkt (Die aber zumindest gepickt). Das Risiko, Voicings in höheren Lagen zu spielen wollte ich nicht eingehen, obwohl ich es eigentlich kann, aber eben nur zu 90 Prozent. Das reicht nicht für die Bühne, weil du nicht der Depp sein willst, der plötzlich den schrägen Akkord anschlägt. 😂
Ich verstehe deine Denkweise, klar, falsch spielen ist natürlich in dieser Situation das letzte, was man will. 🫣
Super, spiele seit Jahrzehnten und kann jetzt aufhören, mit gewissen Dingen 😅, 😂, danke
Gleich Mal Abo da gelassen 🌬️
Vielen Dank für das Video, ich würde mich auch über ein Vibrato-Video freuen.
Danke dir, wird gemacht!
Tolles Video danke! Was Profis auch nicht machen: In Proben ständig zwischen den Songs rumfiedeln, Sounds kurz testen (Tretmine an- ist der sound auch da?) etc und das am besten so das jeder im Gespräch unterbrochen wird und man vesteht nicht was gesprochen wird. Ist vor allem bei Gitarristen eine schreckliche Angewohnheit, die ich immer wieder erlebe. Daher, Disziplin in der Probe! Oder wie du schilderst, am Limit spielen: einstudiertes Solo klappt nicht "können wir den Song nochmal spielen, das ist bei hier irgendwie anders wie daheim" ->Nein geübt wird zuhause und nicht zur CD sondern mit Metronom :)
Zustimmung! Bei jedem Fehler: "Können wir den Song noch mal von vorne spielen, ich find sonst nicht mehr rein?!" 🫣
Was ich toll finde, dass Du zwischen Sichtweise des Gitarristen und des Zuhörers wechselst. Dann kann der Gitarrist mal nachvollziehen, warum das Publikum vielleicht anders als erwartet reagiert.
Danke dir, ja, ich glaube, zeigen ist hier wertvoller als nur erzählen. Deswegen habe ich mir Mühe gegeben, das aus der Zuhörerperspektive sicht- und hörbar zu machen.
Das ersetzt mal eben mehrere Lehrbücher. Weil genau diese Dinge nicht von Büchern gelernt werden können, sondern nur, wenn es leibhaftig und mit klingenden Negativbeispielen greifbar wird.
Einen Punkt möchte ich noch ergänzen: Lernt jeden Song so, dass ihr den Ablauf auch ohne Band spielen könnt. Wenn man z. B.bestimmte Orientierungspunkte von anderen in der Band für sein Spiel zwingend braucht, kann man mitsamt der Band gnadenlos aus dem Song rausfliegen, wenn da jemand anders Fehler macht oder der Bühnensound schlecht ist. Umgekehrt genauso: wenn man selbst Orientierungspunkt für andere ist, muss man das im Schlaf können.
Nagelprobel: spielt ihr jeden Song auch dann noch sicher, wenn irgendjemand aus der Band nicht dabei ist? Und können die anderen in der Band den Song noch spielen, wenn DU nicht mitspielst?
Das sind sehr gute Ergänzungen, danke dafür!
oh ja gerne vibrato ...ein wirklich gutes vibrato finde ich mit etwas vom schwierigsten ...spiele schon echt lange gitarre aber so wirklich ganz zufrieden bin ich mit meinem vibrato nicht ...vorallem beim bending mit vibrato sehe ich noch ziemlich viel luft nach oben 😮😊
Danke für die Rückmeldung! Ja, vielleicht nehme ich das bald mal in Angriff!
@@gitarrenvideounterricht wäre cool ...vielen Dank! 😉
Bis auf die Sache mit dem Gitarrenhals stimme ich voll überein. Ich denke schon, dass es bequemere und nicht so bequem zu bespielende Hälse gibt - von Person zu Person. Aber ich kenne auch Leute, denen man irgendein Brett mit Saiten drauf in die Hand drücken kann und die kommen auch damit zurecht. Vielen Dank für das auch amüsante, toll gemachte Video.
Dankeschön!
Ich finde es kommt darauf an, was spielen „muss“, und was vorhanden ist, ich mag ziemlich flache Hälse und ziemlich niedrige Saitenlage. Wenn gerade aber keine gute Gitarre (meiner Auffassung nach) da ist, und ich eh eig. nur Akkorde und/oder „einfache“ soli spielen muss, kann ich auch damit arbeiten.
Super, dass du Timestamps angibst. Schöner wäre noch, wenn man in der Übersicht sehen würde, welche Angewohnheiten du genau meinst. Es bringt nicht so viel, wenn man den Part zur 5. schlechten Angewohnheit genau anspringen kann, dabei aber gar nicht weiß, worum es dabei genau geht. Auch, um anderen evtl. Tipps geben zu können und dabei auf eine bestimmte Stelle in deinem Video verweisen zu können, wäre das hilfreich. Wenn ich in einem halben Jahr jemandem einen Link zu einer bestimmten Stelle in deinem Video geben will, schaue ich mir nicht mehr nochmal das komplette Video an, um herauszufinden, wo sich die Stelle genau befindet.
Ich will ja gerade, dass man es sich ganz anschaut! 🤣
@@gitarrenvideounterricht Das dachte ich mir schon. Bringt halt ein paar Nachteile mit sich, wie ich finde. Aber danke für die Antwort :-)
zum glueck gilt auch hier, immer eine zweite meinung einhohlen.
Psychologisch sehr gut !
Danke!
14:10 Hohe Saitenlage ist doch eine klasse Herausforderung ;-) Learn it the hard way!
Ja, klar doch.
Danke Christian, ich habe mich mehrfach wiedergefunden. Aber sagtest du nicht beim ersten Fehler, daß man das Vibrato sparsam einsetzen sollte. Das hast du selbst aber nur beim 1. Fehler gemacht.
Ich hab's ja auch geübt und setze es nicht aus Verlegenheit ein.
Du bist nicht nur ein super Gitarrist sondern auch ein begabter Komiker 👌👍😂
Danke, freut mich!
Naja ohne Vibrato klingts irgendwie flach und leblos und wirklich schlechtes Vibrato kannst du gar nicht spielen 😅
Tolles Video. Du bist ein guter Lehrer.
Danke dir! Ja, stimmt, es ist nicht leicht, das richtig schlecht hinzukriegen! 🤣
Tolles Video. Aber eine schlechte Angewohnheit hätte ich noch: Die Zuhörer warten, dass es losgeht und der Gitarrist stimmt sein Instrument in einer Lautstärke, die die Schmerzgrenze der Zuhörer überschreitet. Gibt`s nicht? Ich habe es auf einer Hochzeit erlebt und bin dann gegangen, hatte keinen Bock zu hören, wie er spielt ...
Oh ja, ich könnte ein Buch über Erlebnisse bei Hochzeiten schreiben!
Bei Schlechte Angewohnheit 10 widerspreche ich dir als Gitarrenlehrer/Gitarrist/Basslehrer/Bassist teilweise. Als AnfängerIn ja, da bleib ich auch straight, jedoch kommt es auch auf die Person an. Ich habe AD(H)S und habe für mich gemerkt, dass ich besser klarkomme, wenn ich jeden Tag zwschen 3-4 Songs zum Lernen hin- und herspringe, dieses jedoch dann auch längere Zeit mache, also 2-3 Wochen. Bei meinen SchülerInnen, die teilweise auch AD(H)S haben, kommt das genauso rüber. Letztendlich muss man aber regelmäßig üben. Und da gehe ich mit dir mit. Und wenn man ein Stück hat, das man unbedingt spielen möchte, dann ist 10 auf jeden Fall richtig.
Au Lehrersicht geht es ja für viele Kollegen auch darum, Schüler "bei Laune zu halten", dass denen nicht langweilig wird und sie abspringen. Das ist natürlich viel einfacher zu schaffen, wenn man denen ständig was Neues vorsetzt. Aber verinnerlichen kann sich etwas eben nur, wenn ich ein- und derselben Sache viel Aufmerksamkeit und zahllose Wiederholungen gewidmet habe.
@@gitarrenvideounterricht Jap! Ich versuche da aber auch ne Balance zu finden. Ich sage immer zu meinen Schüler*Innen, dass sie regelmäßig eine Routine zum Üben etablieren sollen. Ich habe sogar eine gebastelt. Eine Einheit a 15 Minuten. 5 Minuten Pentatonik I-V (Moll und Dur) oder Dur und Moll Diatonik über das gesamte Griffbrett, natürlich IMMER mit Metronom. Dann 5 Minuten Technik üben, vor allem Muting (habe viele Metal/Rockgitarrist*Innen als Schüler*Innen) und 5 Minuten einen Song bzw. ein Teil eines Songs. Mache ich auch so.
Jeden Tag wenig, dafür regelmäßig. :)
Christian 😂😂 oh man war am Saiten aufziehen u dann kommt diese Szene mit dem Vertreter. Musste so lachen u hätte fast zuviel abgeschnitten. Lg u alles richtig wie immer.
Pass bloß auf, das geht ins Geld, wenn man die Saiten immer zu kurz abschneidet!
Oder wie bei meinem unbezahlten Praktikum im Musikladen ca. 1995. Da musste ich (noch ohne Erfahrung) Saiten aufziehen, auch noch auf Tempo, weil es um Gitarren ging, die gerade verkauft worden waren, als Service: Der Chef sagte zu mir nach getaner Arbeit: "Das machste gleich noch mal neu, und wenn es dann wieder so sch... wird, bezahlst du die Saiten aus eigener Tasche!".
@@gitarrenvideounterricht krass wie man Menschen nur so ausnutzen kann. LG
Schmerzhaft wahr:sich aufnehmen, nicht zuviel spielen, nur gelegentlich Vibrato, nicht am Limit spielen und einzelne Songs, Techniken vertiefen, sollte es sein, auch nach Jahren. Kann man nicht oft genung sagen und hören, DANKE
Ahahahaaaa ... das ist viel zuviel Humor 😂 Danke für die Lacher und die Peinlichkeitsvermeider 😅
Schnitt! ✂️
Danke, freut mich, dass wir beide über diesen Quatsch lachen können! 🤣
Bitte mach das Video zum Thema Vibrato😀
Ja gut, werd ich machen!
Das mit dem Vibrato beim Punkt 1 tut wirklich in den Ohren weh.
Der wichtigste Punkt ist Nummer 6. Zu viel Kraft, weil einfach jede Gitarre aus den einschlägigen Onlineshops einfach schlecht eingestellt sind und man einfach zu viel Kraft braucht um darauf irgend einen brauchbaren Anfangston hinzubekommen. Mein Aha Erlebnis war ein E-Gitarrenbausatz den mein Neffe mit mir zusammen bauen wollte. Man war halt gezwungen sich mit der richtigen Einstellung zu beschäftigen. Und was soll ich sagen, ich habe nun eine Einstellung gefunden, bei der ich ohne viel Kraft spielen kann. Ich glaube ein Anfänger muss zuerst lernen was und wie man eine Gitarre einstellt, bevor es an die ersten Töne geht. Vielleicht sogar einen Bausatz zusammen bauen um alle Komponenten und Einstellmöglichkeiten kennen zu lernen.
Aber eine gute Top Ten die man besser lassen sollte. Danke!
Ich kann es bis heute nicht, weil ich kein Interesse an Einstellarbeiten habe. Habe aber auch oftmals Instrumente von semiprofessionellen Schraubern schlechter eingestellt zurückbekommen als vorher. Also ganz einfach ist das alles nicht. Ich gehe gerne zum Gitarrenbauer um die Ecke.
@@gitarrenvideounterricht Sorry, aber eine Gitarre von Gitarrenbauer einstellen zu lassen ist wie am Synthesizer nur Presets abzurufen. Ich finde dass du da viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung verschenkst. Ruhig mal die Komfortzone verlassen😂. Musikalische Grüße
@@christian_blass Oha, da ist aber jemand sehr von seiner Meinung und seinen Fähigkeiten überzeugt, Respekt, lieber Christian.
Es tut weh,aber es ist Wahr😮💨
Gut, mal abgesehen davon, das ich nicht vor anderen spiele, weil ich einfach viel zu schlecht bin, hast du recht. Ich fang was an, merke, es klappt nicht wirklich und denk mir dann: "Ach komm, wenn du ned mal das hinbekommst..." und dann höhr ich wieder auf.
Vielleicht mal ein paar leichtere Songs lernen und sicher auswendig lernen? Alles, wo du sehr zu kämpfen hast, bringt dir ja in der Praxis nichts.
@@gitarrenvideounterrichtSize the Day ist ja nun schon was einfaches. Aber ich bekomm nicht mal das Solo gescheit hin. Um genau zu sein, garnicht.
Zu 9: finde verzerrer wichtig, da man nur so hört ob man sauber spielt, also die saiten richtig abdämpft. Das fällt clean gar nicht so störend auf
Beides ist wichtig, weil auf unterschiedliche Art fordernd, deswegen bitte auch mit UND ohne üben!
20:01 solang die Saitenlage einigermaßen bespielbar ist, ist mir die Gitarre egal
Ich mag Gilmours Vibrato, das ist einfach unantastbar gut! Santana lässt die Töne oft "glatt" lang stehen, was gut kommt.
Bei Sängern mag ich sehr jene, die praktisch kein Vibrato wie Peter Gabriel (Blood of Eden) oder Sinéad O'Connor (Nothing Compares).
Stimmt alles!
Super Video, nur bei Tipp 9 stimme ich nur sehr begrenzt zu. Es gibt einfach Stile, bei denen der Effekt nicht nur Ergänzung ist, sondern Teil des Instruments wird. Bei Drone und Ambient ist das ziemlich offensichtlich. Das ist ohne Effekte nicht spielbar. Die Beherrschung der Effekte will da aber auch geübt und sparsam arrangiert sein.
...Glück gehabt. (😅 das Zappa Solo in der Mitte war doch fast wie Original). Nee, stimmt schon. Aber einen habe ich vermisst, das musste ich mir nach der Pause dringend abgewöhnen: das Ziehen (bendings) bei jedem 3. Ton. Nervt. Aber 80er Kind.... Das Gute: habe so lange nicht gespielt, das ich quasi ganz vieles neues mache, was mir früher gar nicht in den Sinn gekommen ist - die Greifhand war ja trainiert, das ging schon nach einer Woche. Noch ein Fehler (meiner Meinung nach) ist, das man (unwissend) sich Scales, Modes, was weiss ich noch alles, einhämmert, weil man denkt, das muss so. Flasche Bier, altes AC DC live Album (the Jack) könnte mehr Erfolg bringen ( auch ohne Bier ).... gruss
Ja, das mit den Bendings stimmt, sehe ich ähnlich wie mit dem Vibrato.
Eine ganz schlimme Angewohnheit auf der Bühne ist auch das "Dudeln" zwischen den Stücken. Am besten noch den Gitarren-Riff vom nächsten Stück schon einmal vorweg zu spielen...
Oh ja! 🫣
You speak me out of the Heart. Gerade frische Sänger und Gitarristen denken, dass ein langgezogener Ton (womöglich noch mit Vibrato) etwas schönes ist. Stimmt aber nicht. Hab natürlich auch ich über lange Jahre erst gelernt. Gleiches gilt für laut.
Ja, kann man alles machen, aber mit Fingerspitzengefühl!
Danke für Punkt 4 auch als Keyboarder
Ja, das gilt "instrumentenübergreifend". 😀
Das sind für mich irgendwie alles Sachen, die sich einschleichen, wenn man nur für sich alleine rumdudelt und sich nicht dem gnadenlosen Korrektiv eines basisdemokratischen und aufmerksamen Bandgefüges unterwirft: "Sach ma, du spielst doch gern Gitarre… dann lerns doch mal."
Zu Punkt 7: Ich vergesse immer meine eigenen Texte. Wahrscheinlich beginnende Demenz. Das ist total ärgerlich.
Ich als Nichtgitarrist, wenn man mich fragen würde, klingt (Fehler 1) mit Vibrator besser oder (Fehler 2) mit Pause, dann muß ich ganz klar sagen, gefällt mir das Vibrator um Längen besser. Ist im Video übertrieben dargestellt, aber wenn da ein normales Vibrator macht, höre ich keinen Fehler. Ab und zu Pause, ja ok, aber durchgehend das Stück abhacken... nicht meins.
Danke. Aber nicht "Vibrator", sondern "Vibrato", das darf man nicht verwechseln! 😀
@@gitarrenvideounterricht Ich glaube ich habe in der falschen Gruppe gepostet. 😁😁😁😁. Ist hier nicht Beate Uhse?
Angewohnheit 10: Story of my life :D
Ein schönes Vibrato gehört doch einfach dazu 🤔.
Es kommt so rüber als sollte man ein Vibrato nur in Ausnahmefällen und ganz genau überlegt einsetzen.
Ein Ton komplett ohne Phrasierung....klingt auch so..ziemlich langweilig.
Wenigstens ein dezentes Vibrato gehört doch fast immer dazu 🤔
Ach was! 😲
Die habe misch bei Genesis nur ausgebremst...😂😂😂
Das glaub ich! 🤣
Deine Tipps sind sehr hilfreich. Danke dafür! Das Prinzip ist klar: Weniger ist mehr. Visuell würde ich mir das aber bei denen Videos auch wünschen.
Ich möchte als Zuschauer Informationen erhalten und - ganz wichtig - behalten. Du baust oft Elemente ein, die keinen Mehrwert bieten und mich auch eher abgelenkt haben.
Dabei hast du doch bereits meine Aufmerksamkeit mit deinen Themen.
1. Du hast zu viele Kulissenwechsel
Der Fokus ist sowieso nur auf dich und der gesprochene Inhalt. Die Kulissenwechsel mal outdoors zu verlagern haben dir nur eines gebracht: du zeigst halt mal ein wenig grün aber schaust total angestrengt in die Kamera, weil du von der Sonne geblendet wirst. Lass es lieber ganz. Der Wechsel zu deinem Schreibtisch, Macbook und wackelnder Wasserflasche fand ich auch nicht so sonderlich interessant. Von einem Gitarrenlehrer möchte ich viel lieber ab und zu mal von seinem Equipment im Hintergrund sehen. Jeder hat sein Setup anders - alleine hier kannst du dich schon abheben. (Auch wenn du minimalistischer unterwegs bist)
2. Die Stock Videos als Einspieler sind ziemlich albern
Stichwort Pause: Muss ich einem Mann in Fullscreen für mehrere Sekunden zuschauen, wie er aus der Puste ist? Um dein Statement hervorzuheben, würde es auch genügen, dass du dir selbst auf die Armbanduhr tippst und dann deine Gitarre beiseite legst. Das hat für mich dann einen ganz anderen Effekt. Spiel doch lieber damit. Dein Telekomvertreter Skit ist dir ja auch gelungen.
3. Themen Überschriften fehlen
Du blendest nur Gliederungspunkte ein aber die Überschrift deiner Themen fehlen komplett. Das sprichst du zwar aus, aber es würde helfen, es in Textform kurz hervorzuheben.
Was ich eher sehen möchte...:
Mir persönlich würde es sogar reichen, wenn du nur sprichst - aber eine Gitarre einfach so auf dem Schoß hast und hin wieder dein Equipment zeigst. Deine Persönlichkeit und Expertise ist interessant genug. Die ganzen Einspieler oder Kulissenwechsel sind mir einfach zu flashy und haben kaum Mehrwert. Ich will hier aber nicht sagen, dass du dich nur noch in einer Einstellung zeigen sollst. Ich möchte mich eher auf den gesprochenen Inhalt konzentrieren können - mit wenig visuellen Ablenkungen. Du kannst das also mal reduzieren und du würdest trotzdem sehr guten Content abliefern. Denn Bild und Ton sind ja bereits bei dir absolut perfekt. Da ich mir auch ganz viele anderen Lehrinhalte / Edutainment von anderen RUclipsr anschaue, habe ich schon einen ziemlich guten Vergleich (behaupte ich jetzt mal)
Du tust dir aber auch keinen Gefallen, wenn du deinem Channel nicht mal deinen eigenen Namen verpasst. Für mich gehst du so in der Menge unter, obwohl du eigentlich eine Interessante Persönlichkeit bist. "Christian Konrad - gitarrenvideounterricht.de" würde vollkommen ausreichen. Du hast zwar eine Bio hinterlegt - aber das liest doch im ersten Moment keiner.
Und um mehr Views zu generieren, experimentiere doch mal mit schnell verdaulichen Content. Alleine aus diesem Video kannst du mindestens 10 Shorts schneiden ohne viel hinzuzufügen.
Und jetzt auch mal Lob zur Abwechslung:
Super fand ich nicht nur die Beispiele an sich, sondern dass die schlechten in noir und die guten wieder in Farbe gezeigt wurden. Besser kann man es nicht darstellen.
Ich freue mich auf viele weitere Videos von dir!
Beste Grüße aus dem Süden.
Dann wäre mein Tipp: Höre es dir einfach an, gar nicht hinschauen. Mir gefällt es nämlich so, und das ist natürlich die Hauptsache, wenn man so viel Zeit wie ich mit Videoproduktion verbringt. Außerdem sagen mir die Zahlen, dass es nur wenigen Leuten damit so geht wie dir. Deswegen bleibe ich mir und meinem Stil treu, tut mir leid!
Ich spiele bei weitem zu schlecht für die ersten 9 Punkte, aber 10 stimmt. Ich wechselte zur Western Gitarre und E-Gitarre nur so Clean wie es geht. Ich sagte mir, wenn du so spielen lernst, spielt die Gitarre eine untergeordnete Rolle. Speziell Western. Ich finde sie schwieriger als alle anderen. Meine Meinung bezieht sich auf Anfänger Level. Danke für den Video👍.
Danke dir und weiterhin viel Erfolg!
Nun ja, auswendig etwas spielen ist schon die bessere Wahl. Bei ungefähr 30 bis 40 Titeln ist das ok und auch machbar. Gleichwohl wenn man in einer Band spielt, die mehr als 250 Titel im Repertoire hatt und von Gig zu Gig die Setlisten immer variert, dann ist ein Tablet mit der entsprechenden App ( Mobile Sheets) schon hilfreich. Selbst wenn man nicht immer draufschaut gibt es einem eine gewisse Sicherheit. Mir jedenfalls geht das genau so.
Ja, wenn es dir damit besser geht, ist es ja gut. Mir nimmt das eher den Spaß.
@@gitarrenvideounterricht Respekt, wenn Du von über 250 Songs alles im Kopf hast und auswendig spielen kannst.
Ich hab im Moment einen Röhren Amp ohne Effekte, spiele meistens komplett clean ohne Effekte weil ich zu faul bin alles zu verkabeln 😂
Ich bin schuldig zu viel zwischen den Themen zu springen...
Ich bin auch extrem "verkabelfaul". Derzeit nehme ich den Boss Katana 50 MK2 für alles, auch für Aufnahmen, einfach ein Gitarrenkabel und ein USB-Kabel zum Rechner. 🤣
@@gitarrenvideounterricht den Katana müsste ich mir auch holen. Der Röhrenamp war zum üben eher ein Fehlkauf 🤔