Was bestimmt den Preis einer E-Gitarre? Ollis Starthilfe

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  • Опубликовано: 19 ноя 2024

Комментарии • 428

  • @sessionDE
    @sessionDE  4 года назад +43

    Was meint ihr zu Olli's Sicht? Ist nichts grundlos teuer?

    • @bigmac3256
      @bigmac3256 4 года назад +8

      Ne ich finde für den richtigen klang gibt es kein Preis

    • @musik4life24
      @musik4life24 4 года назад +6

      Nun ja 50:50. Eine Gibon lp srandart die schon einen guten Preis hat, aber Probleme mit der Stimmstabilität hat und extrem schwer ist, mit aber wenigen guten ausgewählten Holz wie eine Cs finde ich doch kein guter Deal. 5000€ ausgeben fuer Customshop oder die Epi nehmen.

    • @MrTwulf
      @MrTwulf 4 года назад +10

      Solange es jemanden gibt, der bereit ist den aufgerufenen Preis zu zahlen, ist es nicht zu teuer.

    • @bigmac3256
      @bigmac3256 4 года назад +1

      @@MrTwulf Da gebe ich ihnen Recht

    • @KrautRockt
      @KrautRockt 4 года назад +1

      jupp, recht hast du/ihr! aber leider fehlts oft an der penunse und man kauft müll!...PS: habt ihr ne empfehlung für nen vollröhren amp/comb, um die 30 watt mit usb für um die 450 euronen? gibts so was? habt ihr evtl. was gebrauchtes da? aussehen egal!...ich weis, ich möchte zuviel...habs aber nötig! ;-) grüße und schönes video...bleibt gesund und weiterso...!dor MerlinStoned@Home

  • @Pappenheim40
    @Pappenheim40 3 года назад +60

    Ich mag diesen Olli. Er erklärt das alles, ohne als Besserwisser oder Schulmeister rüberzukommen. Ein Video über die derzeitigen Les Paul Classics würde ich mir wünschen.

    • @holgerthampe6074
      @holgerthampe6074 Год назад +1

      oli ist super, habe sehr viel von ihm gelernt... danke oli

  • @GeraldBrand
    @GeraldBrand 3 года назад +14

    Deine Videos sind nicht nur immer sehr informativ, sondern auch stets erfrischend unterhaltsam.
    Empfehle ich auch stets Schülerinnen und Schüler, die sind immer sehr begeistert.
    Danke hierfür 🙌

  • @Monsoon1973
    @Monsoon1973 4 года назад +20

    Wer glaubt, dass er für das meisste Geld automatisch die beste Gitarre bekommt, der sollte einfach den Realitätscheck machen. Ich habe eine Customshop Les Paul Class 5 von Gibson, die ich grandios finde. Preis ca. 3500 €. Ich habe aber eine Fame Forum IV Classic für ca 900 €, die in keiner Hinsicht schlechter ist. Sie klingt zum verwechseln ähnlich, hat eigentlich sogar eine noch makellosere Verarbeitung als die Gibson und hält die Stimmung zuverlässiger... Ich habe hier auch eine LTD Andy James Signature für ca 1100 €, die eigentlich für härtere Stile meine Lieblingsgitarre ist. Sie hält die Stimmung perfekt, hat keine Probleme mit der G Saite, die sich immer wieder stimmungstechnisch verabschiedet, sie ist wesentlich leichter als die Paula ( ca. 2,4 kg anstatt 3,9) und ist von der Bespielbarkeit ein Traum. Mindestens ebenbürtig mit der Gibson. Noch ein Beispiel: Vor kurzem habe ich mir eine Strat gekauft. Aus Spaß an der Freude habe ich mir eine Harley Benton Strat für 130 € bestellt. Ich wollte einfach mal sehen, was die können und ich bin wirklich erstaunt. Die Gitarre ist leicht, das Tremolo äußerst Stimmstabil und die Pickups klingen für crunchige Gitarrensounds für mich besser als die einer Fender American Standard Strat, die ich von einem Bekannten zum Vergleich zuhause hatte. Da ich aber auch noch eine Strat mit HSS Konfiguration wollte, war ich im Musikladen um die Ecke und habe 2 Stunden lang ca 10 Strats verglichen. Welche mir mit Abstand am besten gefiel und zwar wieder bezüglich Spielkomfort und was den Sound angeht, war eine Strat von FGN für 800 €. Die Seymor Duncan Pickups haben genau den Sound, den ich suchte und der Single Coil am Hals ist sogar völlig brummfrei. Phantastisch, wenn man im Hi Gain Bereich mal für ein Solo den Pickup wechseln möchtet und nicht gleich mit Single Coil Brummen bestraft werden möchte. Ich hatte die Firma FGN überhaupt nicht auf dem Radar. Ich hätte auch 1500 für eine Fender Strat ausgegeben, aber der Vergleich hat mir gezeigt, dass die FGN genau das ist, was ich suchte. Will damit sagen, lasst Euch nie von Preisschildern beeindrucken. Spielt, hört, vergleicht und nehmt das, was für Euch am besten funktioniert. Alles andere macht keinen Sinn. Das würde bestimmt auch der Olli unterschreiben, er ist ja nicht nur Verkäufer, sondern auch Gitarrist. 😄

  • @geryvmax1865
    @geryvmax1865 4 года назад +13

    Danke für dieses informative Video.
    Olli, mach doch mal bitte ein Video zum Thema Holzsorte bei Body, Hals und Griffbrett und die daraus resultierenden Klangunterschiede, eventuell auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Bauart geschraubt, eingeleimt oder komplett durchgehend.

  • @FieteA
    @FieteA 4 года назад +4

    Dank Corona war es mir nicht möglich im Shop vorbei zukommen, aber Eure Videos und Erfahrungsberichte haben mich (als Anfänger) zu meiner Epiphone SG Standard EB geführt und ich werde auch zukünftige Gitarren bei Euch kaufen. Beratung ist heute das A und O im Verkauf und dafür herzlichen Dank. Weiter so !

  • @schectershredding
    @schectershredding 4 года назад +17

    Für mehr Geld bekommt man natürlich auch besseres Handwerk und bessere Hardware (im Normalfall). Ich habe aber immer wieder festgestellt, dass man super bespielbare und klingende Gitarren zwischen 400-800 Euro findet. Die haben vielleicht nicht die tollsten Bindings oder so, aber am Ende sind das auch nur „Werkzeuge“, um Musik zu machen

  • @Leomanuu
    @Leomanuu 4 года назад +23

    Fakt ist aber auch, dass die Verarbeitung und somit die Qualität der Gibson LP aus USA, trotz des hohen Preises, leider extrem nachgelassen hat.

    • @samuela9237
      @samuela9237 4 года назад +15

      seit wann sind die amerikaner überhaupt für ihre handwerklichen künste bekannt?

    • @kylaopas3146
      @kylaopas3146 3 года назад +3

      @@samuela9237 😂😂😂😂
      mmd

    • @hanshase7324
      @hanshase7324 2 года назад +1

      @@samuela9237 Genau, die ist oft unter aller s... Ich hab vor Jahren OCC geschaut, war dann in denn USA, hab mir die Motorräder angeschaut und 80 Prozent waren Schrott, denn man hier nie durch denn TÜV bringen würde. Hat zwar nichts mir Gitarren zu tun, aber kann mir vorstellen das es dort ebenso ist. Und gerade Gibson hat ja jahrelang sehr viel schlechtes abgeliefert.

    • @MBA380Aviation
      @MBA380Aviation 6 месяцев назад

      @@hanshase7324 Ist es, ich erinnere an die Pleite bei Gibson vor ein paar Jahren, die kam ja nicht weil man so feine Sachen baut, die wirklich wenigstens brauchbar und sauber verarbeitet waren/immer noch sind.
      Und ich bin immer wieder erstaunt, was man da mittlerweile auch bei Epiphone an Nonsens ohne Konzept für´s Geld zusammenzimmert.
      Dies erklärt, so skurril wie einleuchtend auch warum man da so auf Endorsements bekannter und namhafter Künstler geiert, denn nach typischer amerikanischer Logik kaufen die Leute die Produkte, allein weil da ein toller Name drauf steht, tatsächlich weniger weil der Name der Marke oder die Fertigungsqualität der Instrumente und deren konzeptionelle Ausrichtung alleine das Geld Wert sind.

    • @Ivo.m
      @Ivo.m 4 месяца назад

      Ich denke, daß eine Ibanez einer mittleren Preislage (700-1000€), qualitätsmäßig durchaus mit einer Markengitarre made in USA mithalten kann.

  • @Fluffypinkpanther
    @Fluffypinkpanther 2 года назад +6

    Ich glaube was in der Diskussion oft vergessen wird ist, dass der Preis nicht nur über die Produktionskosten sondern auch über die Nachfrage definiert wird. Wenn eine Custom Shop von einer kleineren, zahlungsbereiteren Gruppe nachgefragt wird, investiert man halt etwas mehr Aufwand und holt sich eine überdurchschnittlich größere Marge rein. Betrifft ja nicht nur Gitarren.

  • @claudekirsch187
    @claudekirsch187 4 года назад +31

    So sehr ich eure Videos und auch den Moderator mag...! Dieses Video schiesst für mich den Vogel ab! Natürlich würde ich auch so reden wenn ich Gitarren verkaufen würde...aber wie oft hörte ich in diesem Video das Wort "Trick", "exklusiv" und "selektiert". "Nichts ist grundlos teuer"... ? In diesem Video wird alles mit allem vermischt und schliesslich ist der Kunde/ Betrachter/ Laie nachher genau so schlau wie vorher. Ich besitze ca. 15 Gitarren in einer Range von 155 bis ca. 4000 Euro.Beispiel: Ich besitze eine Gibson Les Paul classic und eine "Les Paul-Kopie" von Vintage. Ich spiele die Vintage für 300 Euro lieber weil sie für mich besser klingt...Klang ist relativ und hat nichts mit dem Preis zu tun - ok die Vintage ist etwas schwerer und ich musste 80 Euro in andere Mechaniken investieren...ich finde auch die Haptik bei der Vintage besser.
    Viele unterschiedliche Gitarren klingen "anders"...natürlich kann man "anders" auch "besser" benennen, aber das ist so subjektiv und extrem individuell - dass das oftmals nur suggestive Beeinflussung ist. Ich habe auch keinen Unterschied gehört oder gespürt zwischen Paul Stanley's Iceman von 1000 und 6000 Euro. Deshalb hängt hier jetzt die 1000-Euro-Variante an meiner Wand. Natürlich mögen auch viele Verkäufer den Kemper nicht, weil man da quasi jede, auch billige, Gitarre sehr gut klingen lassen kann. "Ja, aber das ist ja gar kein richtiger Verstärker und so...." das muss sich immer wieder anhören. Klar, soll ich ja auch für verschiedene Sounds mögliche unterschliedlich Marken-Verstärker und Pedale kaufen - wer will schon da gegen den Kemper antreten wollen? Die Erwähnung mit den "Arbeitsschritten"...? ...300 bis 400 Euro für eine Schicht Klarlack, der in Sekunden aufgetragen ist? Sorry, das kann nicht Euer Ernst sein. Was hier z.B. nicht erwähnt wird sind die Margen. Wird wohl klar sein, dass ein Händler wesentlich mehr an einer 3000 Euro als an einer 300 Euro Gitarre verdient. Das spielt auch nicht gerade die unwesentlichste Rolle bei der Diskussion um den Verkaufspreis - wird aber hier mit keinem Wort erwähnt. Wenn schon so ein Video, dann sollte man alles in Betracht ziehen. Was "selektierte" Hölzer betrifft dem empfehle ich das Buch "die Physik der E-Gitarre" und der Ausdruck "selektierte Hölzer" in Bezug auf Klang hat sich dann weitestgehend von selbst erledigt. Ich kaufe mir ab und wann mal "billigere" Gitarren die mir einfach optisch gut gefallen. Ich bin dann (meist) immer wieder überrascht wie gut die klingen - sogar mit No Name PickUps. Finde ich dann mal eine Unebenheit im Lack oder Binding...denke ich "was soll's"...andere kaufen sogar "neue" Gitarren mit "aged" oder "worn"-Aufpreis. Ich freue mich dann halt, dass ich eine gute Gitarre zum guten Preis erkoren habe. Finde ich jedoch eine solche Unebenheit noch bei einer 1500 Euro Gitarre (und was liest man z.B. immer wieder über Gibson?), ist das schon was anderes. Kommt aber genauso in der Realität vor!
    Es macht auch ab und wann immer mal wieder Spass "billige" Gitarren im Bedarfsfall mit hochwertigeren Komponenten aufzuwerten - um sich dann über das Resultat der Eigenregie zu freuen. Ich vetrete die Meinung dass "billig" nicht gleich "weniger gut" heisst. Klar, teuere Gitarren sind in der Regel nicht "weniger gut" als Low Cost Gitarren, aber die extremen Preisunterschiede sind dennoch meist nicht nachvollziehbar. Der grösste Unterschied bei Gitarren ist und bleibt der Player, der macht mindestens 95% (meist mehr) aus. Ich habe ich schon verdammt gute Gitarristen auf einer Squier gehört und verdammt schlechte auf exlusiv, exquisit, selektierten Gitarren für Mondpreise. Sorry, aber ich finde hier nahezu alle Behauptungen relativ und rein aus der Verkäuferecke gesprochen. Ok, der gute Mann (den ich sehr schätze!) ist auch Verkäufer und demnach darf/ muss/ sollte er so reden. Meine Meinung ist, dass bei etwas Recherche, sich eine 300 Euro Gitarre sich nicht wesentlich von einer 1200 bis 1500 Euro Gitarre unterscheiden muss, in der Regel für das anvisierte Einsatzgebiet meistens schon gar nicht (Laie, Anfänger, Hobby-Gitarrist, Homerecording...). Auch tiefpreisige Gitarren sind in der Regel heute meist sehr gut oder lassen sich mit wenig Eigeneinsatz und wenig Investition in ein sehr gutes Instrument verwandeln.
    PS.: Vorstehendes spiegelt lediglich meine persönliche Meinung wieder, basierend auf meinen eigenen Erfahrungswerten. Ich möchte damit niemandem zu nahe treten und respektiere auch jede andere Meinung dazu! Jeder so wie er möchte an woran er glaubt! mfG, C.

    • @selfsupremacy7816
      @selfsupremacy7816 4 года назад +1

      amen

    • @ingog.8685
      @ingog.8685 4 года назад +1

      Meine Erfahrung ist da etwas anders (und hat auch nichts mit glauben zu tun). Ich habe mittlerweile 6 relativ neue Masterbuilt-Gitarren von Fender (Bilder habe ich bei Instagram unter "fender_masterbuiltdreams" hochgeladen). Normalerweise hätte vielleicht auch eine einzige gereicht, aber diese Instrumente klingen so unvergleichlich gut das man regelrecht süchtig nach diesem fantastischen Sound wird. Meine erste Gitarre war damals eine Kramer. Der Sound war zwar zweckmäßig, aber Spaß am Klang kam da wirklich nicht auf. Dann habe ich mich langsam "hochgearbeitet" bis zu Custom Shop und schließlich Masterbuilt sowie einige Vintage-Gitarren. Was neue Instrumente betrifft kann ich dem Oliver Lohmann nur recht geben. Je teurer die Gitarren desto besser der Sound und die Verarbeitung. Man darf auch nicht den Werterhalt vergessen. Masterbuilt und vor allem Vintage-Gitarren steigen ständig im Wiederverkaufswert. Kaufe ich hingegen ein neues Auto für 30.000 € dann ist es in 10 Jahren nur noch einen Bruchteil davon wert. Ich habe beispielsweise 1992 eine 58er Les Paul für 17.000 D-Mark gekauft. Heute ist die Gitarre etwa 200.000 € wert. So einen völlig risikolosen Wertzuwachs bekommt man weder bei Wertpapieren noch bei Immobilien.

    • @selfsupremacy7816
      @selfsupremacy7816 4 года назад

      @@ingog.8685 und was für amps spielst du um die tollen Töne zu entlocken? ich überlege mir einen hughes & kettner tubemeister zuzulegen. spiele selbst seit August eine 2009er fender american standard lefthand

    • @ingog.8685
      @ingog.8685 4 года назад

      @@selfsupremacy7816 Mein derzeitiger Lieblingsamp ist ein Bartel Roseland. Mit einer Strat klingt der Verstärker sehr voll und rund und kein bisschen dünn. Der Sound variiert je nach Einstellung zwischen Blackface und Plexi. Die H&G Tubemeister sind sicher gute und relativ universelle Amps, nur die besten Sounds bekommt man meistens mit einkanaligen Verstärkern die auf irgendwas spezialisiert sind. Eine gute Auswahl an Amps findest du zum Beispiel bei ProGuitar. Da kannst du auch in Ruhe die einzelnen Verstärker ausprobieren ohne dass dir ein Verkäufer im Nacken sitzt.

    • @selfsupremacy7816
      @selfsupremacy7816 4 года назад

      @@ingog.8685 Der Preis von so einem bartel übersteigt mein Budget. ich habe ein Auge auf den hughes & kettner geworfen weil er eben so vielseitig ist. möchte gerne einen guten amp für blues als auch für metal haben. und ich denke mit meinem pedalboard macht er eine akzeptable Figur, zumindest stimmen mich die Videos auf RUclips sehr positiv

  • @MrJones31
    @MrJones31 Год назад +3

    Der Vergleich mit den Gitarren/Fahrrädern hinkt aber ganz böse. Bei dem teuren Rad bekomme ich auch die besseren Komponenten (Dämpfer, Schaltung etc.), bei Gibson z.B. sind die Komponenten immer aus der gleichen Schublade (Kabelbuchse, Tonabnehmer-Rahmen...). Der größte Unterschied sind wahrscheinlich Die Tonabnehmer und das Holz. Und egal wie lange das Holz irgendwo gelagert wurde, nichts rechtfertig einen Preis von 5000€ für eine Gitarre. Da geht es meiner Meinung nach nur noch um den Namen, die Optik und den Sammlerwert oder wie Oli so schön sagt, den Wiederverkaufswert. Trotzdem wieder ein gutes und unterhaltsames Video, weiter so !!

  • @eike.zender
    @eike.zender 4 года назад +32

    Wenn die vereinfachte Gleichung "teurer = besser" so immer stimmen würde, würde ich der Aussage "jeder Preis hat seine Rechtfertigung" zustimmen. Auch von großen Namen (u.a. Hause Gibson) hört man aber doch öfter von groben Verarbeitungsmängeln, was für mich Zweifel an dieser Gleichung entstehen lässt.
    Ich hab das Gefühl, der Trend geht stark in Richtung 'preiswerte Basis' (Squier und Co.) und dann frei nach Gusto mit hochwertiger Elektronik etc. bestücken. Viele Blindfold Tests die man im Netz so findet, legen zumindest die Vermutung nahe, dass die kleinen Brüder und Schwestern den großen Vorbildern oft in nichts (oder in nicht viel) nachstehen.
    Im Endeffekt muss jeder mit sich selbst ausmachen, was ihm eine Gitarre wert ist.

    • @r.condor2338
      @r.condor2338 4 года назад +3

      Ganz deiner Meinung 👍🏿die elektrik ist manchmal grauenhaft und lieblos verkabelt

    • @vegeta11
      @vegeta11 4 года назад +4

      Ich spiele seit 14 Jahren auf einer Squire Stratocaster. Absolut zuverlässig!
      Jetzt wollte ich mir eigentlich eine Gibson Les Paul kaufen und bin dabei auf Harley Benton gestoßen. Keine Ahnung ob es wirklich 1500€ sein müssen, kann mich nicht entscheiden 😂

    • @lkswtf
      @lkswtf 3 года назад +1

      @@vegeta11 Also Harley Benton kann ich dir persönlich nicht empfehlen. Meine Saiten schnarren bei Drop-C bis zur Unspielbarkeit, leider. Die Pickups klingen auch sehr dumpf, ohne jegliche Höhen, außerdem wiegt die Gitarre unglaublich viel im Vergleich zu Strat etc., da bekommt man schnell schulterschmerzen etc.
      So ist meine Erfahrung ^^

    • @floydhendrix4399
      @floydhendrix4399 3 года назад +2

      @@lkswtf Das kann ich so nicht bejahen, meine HBs sind alle OK. Man muss auch immer sehen für welche Musikrichtung man welche Gitarre verwendet..........

    • @lkswtf
      @lkswtf 3 года назад

      @@floydhendrix4399 trotzdem muss man sagen, dass die hb’s im unteren Preis Segment Qualitativ eher minderwertig sind

  • @floriansauter3068
    @floriansauter3068 3 года назад +3

    Genialer Typ!
    Danke Olli. =)
    Du bist sehr detailliert auf die Herstellung und Materialien eingegangen.
    Ich hätte mir mehr Diskussion über den Klang gewünscht. DENN:
    Natürlich ist die Herstellung in USA teurer. Doch wie viel merkt man davon am Klang?
    Bei einer E-Gitarre kommt es klanglich ja vor allem auf die Tonabnehmer an, da fällt das Material nicht so ins Gewicht wie bei einer Akustik.

  • @DonFranko68
    @DonFranko68 4 года назад +10

    Interessant, dass die Gitarren, die nicht in den USA hergestellt werden, durchaus sehr gut verarbeitet sind, fantastisch klingen und sich auch sehr hochwertig anfühlen. Den Aspekt, dass die hochpreisigen sich später besser verkaufen lassen, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich will damit Musik machen und keine Wertanlage besitzen. Mir wollte ein regionaler Händler auch mal eine 3000€ Gibson anpreisen, weil es ja quasi eine Kapitalanlage sei. Klar, wenn ich Sammler und Liebhaber bin, mag das Argument durchaus zutreffen aber nicht für einen Musiker, der einfach „nur“ ein gutes „Arbeitsgerät“ besitzen möchte.

  • @diekatze1781
    @diekatze1781 3 года назад +2

    Olli ist der Hammer, da gibts kein Video was nich lehrreich ist .Da kannste mal richtig was lernen . Er hats drauf. Die seh ich richtig gern. Wer da nich Bock auf richtig E-Gitarre bekommt in sofern er den nich schon hat ist verloren.

  • @kaiulrich6185
    @kaiulrich6185 Год назад +1

    Meine erste Gitarre 1978 war eine Ibanez Strat und die war eine genaue Kopie und so gut, dass kurze Zeit später Ibanez von Fender darauf verklagt wurde, die Serie einzustellen.

  • @dielehredeswamboo
    @dielehredeswamboo 4 года назад +3

    War vorgestern bei euch. Hab mich mit allen möglichen Gitarren im Anzockraum verloren :D Fand es aber schade, dass ich dich nicht gesehen habe. Deine Beratung hätte ich gerne mal, gerade wegen den genannten Punkten in dem Video :D

  • @lennonlive1
    @lennonlive1 4 года назад +7

    Klasse erklärt. Danke Dir Olli! Super, dass wieder regelmäßig Videos kommen! 👍

  • @jackyjo.9559
    @jackyjo.9559 2 года назад +1

    Endlich mal einer der das gescheit erklärt! Vielen Dank! Und nun habe ich auch verstanden, warum das geflamter Ahorn heißt^^

  • @Grigoryshaw
    @Grigoryshaw 4 года назад +35

    Grüße aus Russland. Ich genieße es, deine Videos anzuschauen.

    • @philippm.400
      @philippm.400 3 года назад +3

      Stimmt es dabei euch Vodka aus dem Wasserhahn kommt?

    • @Grigoryshaw
      @Grigoryshaw 3 года назад +3

      @@philippm.400 Natürlich ist es wahr. Haben Sie Schnaps aus dem Wasserhahn?

    • @derhobbit5277
      @derhobbit5277 2 года назад

      @@philippm.400 sehr lustig …

    • @mahatma_gaudi2938
      @mahatma_gaudi2938 2 года назад

      @@philippm.400 😂

    • @mahatma_gaudi2938
      @mahatma_gaudi2938 2 года назад +1

      Schön, dass es noch „normale“ Unterhaltungen in der heutigen Zeit gibt….Peace!

  • @silent-trouble
    @silent-trouble 4 года назад +7

    Meine nächste Gitarre möchte ich bei euch in Frankfurt kaufen. Hoffe, ich hab das Geld irgendwann zusammen...

  • @Frggle
    @Frggle Год назад +1

    Ich finde die Gegenüberstellung sehr cool und plausibel dargestellt :) es wird aber primär über er den Klang argumentiert. Es wäre schön gewesen, wenn man dann kurz den Klang gezeigt hätte. So kenne ich vom Material nun den Unterschied, aber nicht, wie er sich klanglich auswirkt.

  • @gertniesner9861
    @gertniesner9861 4 года назад +4

    Sie haben recht sehr gutes Video ich habe vieles probiert spiele seit 50 Jahren gitarre in einer oldie Band hängen geblieben bin ich bei Rickenbacker habe eine 6 saiter und eine 12saiter rickenbacker gitarre bei akkustik gitarren bin ich bei Martin hängen geblieben aber danke für die guten Ausführungen wichtig für mich das sie in den USA hergestellt werden und nichts wo anders da zahle ich gerne 2500 Euro und mehr

  • @karlheinz340
    @karlheinz340 3 года назад +2

    Olli toll erklärt, jeder darf das kaufen
    was ihm gefällt. Danke für den Beitrag.

  • @kurrywurst0815
    @kurrywurst0815 4 года назад +17

    Das ist natuerlich absoluter Tuennef: "Nichts ist grundlos teuer" ist eine Behauptung ohne jeden Bestand. Wieso? Komme ich gleich dazu. Schade, 20 Minuten Lebenszeit verschenkt im Glauben, ich erhalte nun eine detaillierte Begruendung, wieso es diese extremen Preisspruenge bei Gitarren gibt. Bei einem hoeheren Kaufpreis glauben viele Menschen auch bessere Qualität: Ein teurer Wein etwa sollte besser schmecken als ein billiger. Dieses Phaenomen nennt man „Marketingplacebo-Effekt“. Dasselbe Produkt nehmen wir unterschiedlich wahr, wenn es teurer verkauft und mit einem bekannten Markennamen präsentiert wird. Siehe auch Markenhersteller, die aus der Produktion die gleiche Ware unter einem Billiglabel verkaufen, um einfach die Produktion auszulasten und mehrere Kundengruppen bedienen zu koennen. Standardbeispiel ist Gibson, Epiphone und Harley Benton. Vielleicht hoeren da Berufsmusiker einen Unterschied. Vielleicht, ich tippe mal drauf, eher nicht. Die Wahrheit ist, dass mit dem Namen Kasse gemacht wird. Echt jetzt: Weil Du die Lackierung toll findest, ist der Preis gerechtfertigt? Und die Aussage: "Eine gewoelbte Decke, WIE ES SICH GEHOERT", zeigt ganz klar, in welche richtung es gehen soll. Das ist mit Klang oder Technik sachlich nicht zu begruenden, sondern der Versuch USP's fuer komplett ueberzogene Preise zu finden. Ganz ehrlich, das hat nichts mit einer serioesen und Kundenfreundlichen Beratung zu tun. Dazu braucht es Dich nicht, kauf ich gleich die Teuerste und gut isses?

    • @Masterbro1972
      @Masterbro1972 4 года назад +2

      Auf den Punkt gebracht !

    • @ApolloTchize
      @ApolloTchize 3 года назад

      Nein. Es hat einen "Grund" hat nicht zwingend was mit Qualität zu tun. Es kann auch manchmal nur eine "Marktpositionierungsabsicht" sein. Also künstliche Verteuerung / Verbilligung. Auch das ist ein Grund. Das teurer immer besser sein soll, ist absolut naiv zu glauben. Dann wäre das seltenste Holz immer das beste und der Handwerker mit den höchsten Lohnnebenkosten der beste. Das ist natürlich dummes Zeug. Hat aber auch keiner behauptet.

  • @TheBlockpower
    @TheBlockpower 4 года назад +2

    Von solch schönen Gitarren hätte ich 1971 als ich als junger Bursche anfing nur träumen können. Meine erste E-Gitarre war eine
    alte gebrauchte Framus mit einem Tonabnehmer und verzogenem Hals auf der ich mich jahrelang rumgequält habe.

  • @GuitarTobi
    @GuitarTobi 4 года назад +5

    Eure Beratung ist einfach top! Ich bin soooo zufrieden mit meiner 57´er Strat..Danke Olli! Danke ans Team..macht weiter so!

    • @marinosinelli3304
      @marinosinelli3304 4 года назад +1

      Ich zweifle sehr an deiner 57'er Strat. Fender hat erst 1952 mit der Entwicklung der E-Gitarre begonnen... Du hättest ein Millionending zu hause.

  • @hamsterblog2989
    @hamsterblog2989 3 года назад +5

    Da krieg ich schon wieder so verdammt Bock ne neue Gitarre zu kaufen :D

    • @bernardwill7196
      @bernardwill7196 Год назад

      Habe noch welche ne 57er Tele und ne 67er Strat und ne Kramer 3000

  • @kaydiebold8577
    @kaydiebold8577 4 года назад +2

    Ich hatte mir 2014 die erste players choice gekauft. Davor spielte ich eine 2012er Studio.
    Der Unterschied selbst für mich als Wohnzimmerspieler war einfach unglaublich.
    Es geht immer höher oder weiter dennoch kann ich sagen das ich absolut zufrieden bin.

    • @Reiskocher83
      @Reiskocher83 Год назад

      Wirklich, so ein Unterschied? Oder liegt doch nur an den Pickups?

  • @pizzafuer2
    @pizzafuer2 Месяц назад +1

    "Im Jahr 1957 wurde Epiphone dem konkurrierenden Musikinstrumentenbau-Unternehmen Gibson Guitar Corporation angegliedert. Seitdem ist Epiphone eine Tochtergesellschaft und Marke des Hauses Gibson, unter der in erster Linie Gitarren des unteren bis mittleren Preissegments angeboten werden." - Wikipedia. Heißt ganz so unabhängig sind die nicht...

  • @marinosinelli3304
    @marinosinelli3304 4 года назад +13

    Ein Wortschwall ohne wirkliche Erklärung, wieso eine Gitarre besser tönt als die andere. Sicher sind die aus Asien günstiger als die aus den USA, aber nicht schlechter gefertigt. Gitarren wollen verkauft werden, so wird auf dem Aussehen der Hölzer rumgeritten. Dabei geht vergessen, dass es Gitarren aus Alu und Kohlefaser gibt, die eben so gut klingen, wie die hölzernen. Damit ich nicht von Nichts schreibe, möchte ich die Marke 'Teuffel' aus Deutschland nennen. Super Qualität, spezielles Design, super Klang und die teuerste ohne Holzkorpus.

  • @runegodly34
    @runegodly34 4 года назад +2

    Super Beitrag. Fender das wertvollere Modell! Wiederverkaufspreis muss in eine Kalkulation miteinbezogen werden. Eine Gitarre behält nur ein Idealist bis zum Lebensende. Gleiche Diskussion wie bei Apple. Klar sind die Dinger teuer, aber sie crashen auch nicht auf 20% des Kaufpreises. Aber wieso muss das Geschick mit dem Kaufpreis der Gitarre zusammenpassen? Das kam ein wenig so rüber. Wenn ich anfangen will und ein Ideal vor Augen habe, dann kann ich auch ohne Umwege zu diesem Ideal gehen. Als Autofahrer kann ich auch einen Ferrari kaufen, ohne damit jemals auf der Rennstrecke oder den Wagen auch nur annähernd im Bereich des Möglichen zu bewegen. Ich kann einfach ein tolles Gerät genießen - ganz für mich allein - und vielleicht noch für Leute, die es toll finden, dass sich jemand sowas tatsächlich kauft.

    • @olopoli
      @olopoli 4 года назад

      Genau so ist es! Das "Geschick" vereinfacht nur den Zugang zu den kläglichen Vorteilen und dem daraus resultierendem Spielspaß - das wollte ich sagen ;)

  • @khktgnk57
    @khktgnk57 4 года назад +11

    Ich glaube ein Punkt der gerne vergessen wird ist einfach das Prinzip der diminishing returns. Die Unterschiede werden nach oben hin immer kleiner und da kommt es natürlich drauf an, ob einem die letzten 10-15% oder so besser nochmal ne Verdopplung im Preis wert sind, wenn man z.B. richtung Custom Shop guckt

    • @olopoli
      @olopoli 4 года назад

      denke ich auch immer - und dann ist die etwas teurere Gitarre doch gefühlt 100mal besser als die, etwas billigere, die ich vorher gespielt hab.... Objektiv gesehen hast Du recht - aber wer hört schon objektiv ^^

  • @musikus7092
    @musikus7092 4 года назад +5

    Zweifellos sind teurere Gitarren qualitativ besser gebaut.
    Aber ob ein 3-5facher Preis damit gerechtfertigt wird bezweifle ich doch recht stark.
    Fender und Gibson sitzen einfach auf einem zu hohen Ross. Bauen seit 60 Jahren die gleichen Gitarren unter Fließband-Bedingungen. Auch im Custom Shop!

    • @christiansistig4601
      @christiansistig4601 4 года назад +1

      ...den CNC Fräsen ist es egal ob sie einen 100 €, oder einen 5000 € Body oder Hals bearbeiten. Richtig programmiert, ist das Ergebnis bei beiden gleich präzise. Qualitative Unterschiede gibt es, meiner Meinung nach, bei der verwendeten Hardware. Nehmen wir nur einen Schalter, der billige kostet im Netz oder beim Händler 12 oder 15 €, der teure halt 20 - 25 €. In Summe ist das aber nur Pfennigkram, und macht den Preis nicht fett. Die Hölzer sind da sicher ein anderes Thema. Die müssen über Jahre lagern, und das kostet. Aber Du hast Recht, selbst das ist fraglich, ob dadurch die extrem hohen Preisunterschiede gerechtfertigt sind.

  • @Iowsbub
    @Iowsbub 2 года назад +2

    Geiler Typ, geiles Video, bitte mehr davon!

  • @fritzhambel7035
    @fritzhambel7035 3 года назад +2

    einfach Klasse. Sehr gut erklärt. Respekt Olli

  • @dingdingnian288
    @dingdingnian288 3 года назад +2

    Klasse Video, echt richtig gut veranschaulicht👍🎸🎶

  • @iloveitall
    @iloveitall 4 года назад +29

    "Nichts ist grundlos teuer"
    "Wenn man kein Experte ist, kann man auch nicht verstehen, wie die Preisunterschiede zustande kommen"
    So, so!
    Custom Shops are cash cows. Es geht nur ums Geld!
    Die Preise die da aufgerufen werden, sind einfach nur unverschämt.
    Schaut euch doch die Biographien der Fender CS ''Builder' an. Wer von denen hat eine Ausbildung vergleichbar einem deutschen Zupfinstrumentenmachermeister? Das sind alles angelernte Leute! Warum ist die Arbeit von Angelernten plötzlich so viel wert? Wenn die eine Gitarre aus vorgefertigten Teilen zusammenschrauben, ist sie wundersamerweise plötzlich 5 Kilo oder gar mehr wert. Wenn eine Kamera dabei sein darf, (wenn überhaupt, der Shop lebt ja von der Mystifizierung) dann fallen Sätze wie: "If I told you how we do it, I'd have to kill you" -> Marketing-BS. Die Händler in Deutschland, die diese Gitarren dann erhalten, dürfen dann sehr oft die handwerklichen Schnitzer reparieren oder schcken sie gleich zurück.
    Jeder deutsche gelernte Instrumentenmacher fertigt dir eine perfekte Strat für die Hälfte, wenn nicht weniger.
    Das ist eine so unfassare Anmaßung zu sagen, siehe oben "Wenn man kein Experte ist . nicht verstehen.". Da frage ich eher euch, ob ihr wirklich verstanden habt (wahrscheinlich nicht), mit welchen Mythen hier dem Kunden Bären aufgebunden werden und ihm halbe Vermögen abgeknöpft werden.
    Spuck ich euch gerade in die Suppe? Hope so!

    • @johnbbrian791
      @johnbbrian791 4 года назад +11

      Warum Außenseiter manchmal besser sind als ausgebildete Spezialisten? Man könnte auch Fragen warum viele der besten und erfolgreichsten Rock- und Popmusiker nie eine Musikhochschule von innen gesehen haben oder überhaupt Noten lesen konnten. Warum waren nicht die Top-Absolventen von den Top-Musikhochschulen die Erfolgreichsten? Vielleicht sind Charakter und Eigenständigkeit einfach wichtiger als eine Ausbildung nach Schema F. Ich kann nur sagen das im Fender Custom Shop derzeit überragende Gitarren gebaut werden. Meiner Meinung nach sind aktuelle Masterbuilder wie Dale Wilson oder Vincent van Trigt sogar besser als die besten Leute aus der Vintage-Ära.

    • @ingog.8685
      @ingog.8685 4 года назад +2

      @@johnbbrian791 - Das kann ich nur bestätigen. Ich habe mittlerweile 6 Gitarren von Dale Wilson (könnt ihr euch bei Instagram unter "fender_masterbuiltdreams" ansehen). Jede einzelne ist vom Sound und von der Verarbeitung her überragend. Ich habe noch keinen Nachbau eines deutschen Instrumentenbauers gesehen der da auch nur ansatzweise rankommt. Dale Wilson ist einfach ein Perfektionist der seinesgleichen sucht.

    • @stefhan4667
      @stefhan4667 4 года назад +2

      @@ingog.8685 Und hast du auch nur mit einer von den sechs irgendwas komponiert..irgendwas gemacht..irgendwas erschafft? Nein? Dann: Si tacuisses philosophus mansisses!

    • @ingog.8685
      @ingog.8685 4 года назад +13

      @@stefhan4667 Es ist genau umgekehrt. Wenn du darauf getrimmt bist mit dem Spielen eines Instruments zwangsläufig andere Leute zu unterhalten weil es sonst keinen Sinn macht überhaupt zu spielen, dann kann das eine sehr frustrierende Angelegenheit sein wenn du erfolglos bist. Und 99% aller Musiker schaffen es nie auch nur einen Song zu komponieren der in die Charts kommt. Ich habe nie ein Interesse daran gehabt für andere Leute zu spielen oder die Musik anderer Musiker nachzuspielen. Es macht viel mehr Spaß mit den Klängen eines Instruments innerlich auf die Reise zu gehen, sich wirklich darauf einzulassen, alles Geplante und Beabsichtigte über Bord zu werfen, und sich einfach mit den Tönen und Harmonien treiben zu lassen.

    • @RustingPeace
      @RustingPeace 4 года назад +2

      @@ingog.8685 du musst nicht in den charts kommen um erfolgreich zu sein.
      siehe Beispielweise megadeth. die waren seit ca 30 jahren nicht mehr dort. füllen dennoch stadien

  • @baldur7114
    @baldur7114 2 года назад +1

    Ich als Anfänger habe mir zuerst mal eine Ibanez Gio GRG121DX-WNF in Walnut Flat gekauft , denn als Anfänger braucht man keine teure Gitarre , wenn dann wird dies irgendwann mit der Zeit von selbst kommen wenn man kein Anfänger mehr ist und Ibanez ist mit Sicherheit auch nicht gerade schlecht auch wenn es günstige Modelle gibt.

  • @nicolovelli
    @nicolovelli 4 года назад +5

    Ja, die Lawsuit Ära und ihre Früchte. So lange ich auf Squier oder Orville By Gibson made by Fujigen und Terrada gebraucht gut für rund 1000€ kaufen kann, braucht es keine Fender oder Gibson USA Gitarre. Die MIJ Gitarren sind so gut verarbeitet und klingen so Hammer, da kann nichts, was nicht aus dem Custom Shop kommt, mithalten. Ich liebe meine weiße Custom von Orville mit den Seth Lover PUs sowie meine R59 Flametop von Orville By Gibson und den 57‘PUs. Mir ist aber klar, dass irgendwann seine gute 59‘, Black Beauty oder 56‘ Gold Top vom Gibson Custom Shop dazukommen wird. Bis dahin ein Hoch auf meine Japanerinnen!

  • @greatamericanbird
    @greatamericanbird 4 года назад +11

    Ich finde die Haptik unterscheidet sich immer am maßgeblichsten. Ein „teurer“ Hals fühlt und spielt sich letztlich besser.

  • @Imba-gt7qi
    @Imba-gt7qi 3 года назад +1

    Ich hab ne ibanez S470 lo pro seit Jahrzehnten, da hat sich jede Mark (Euro?) rentiert. Die klingt immer noch wie am ersten Tag. Die Mexiko Tele hat nur die hälfte gekostet, die ist aber ebenfalls gut, klingt halt wie ne Tele :-) kein vergleich mit der S470. Aber auch die war und ist ihr Geld wert. Ganz andere Story mit dem Fender Jazz , dort die Pickups getauscht EMG aktive, Brücke - Schaller 3D erst dann hat er richtig gut geklungen. Trotz des hohen Einstiegspreises. Einen Warwick konnt ich mir einfach nicht leisten damals. Mittlerweile hab ich ne Franke von 1968 - ja eine Viola. Das ist dann eine ganz andere Liga :-)

  • @ralfralf7443
    @ralfralf7443 4 года назад +3

    Die Argumentation über die Anzahl der Arbeitsschritte hinkt ziemlich.
    Das kann man innerhalb eines Modells wie zum Beispiel Les Paul versuchen.
    Spätestens der Quervergleich zu einer Ststocaster zeigt, dass dieses Argument Mumpitz ist.
    In einer Studio Les Paul stecken nicht weniger Arbeitsschritte als in einer American Standard Strat.
    Trotzdem ist die Strat fast doppelt so teuer.

  • @rheiler
    @rheiler Год назад

    Interessantes Video. Viele gute Aspekte. Ich würde gerne noch mehr über die Verwendung der unterschiedlichen Komponenten erfahren. Sind Picups, Elektrik, headstock etc. unterschiedlich in Qualität und Verarbeitung? Wodurch wird der Klang einer beeinflußt? Nur das Holz?

  • @frankzander7151
    @frankzander7151 3 года назад +1

    Ich bin eigentlich Ibanez Fan und spiel eine JEM Jr. Aber vor einigen Monaten hab ich mir eine Billigst-Strat-Kopie zum Basteln gekauft....für die ganzen Schweinereien, die man mit einer "guten" Gitarre gar nicht machen muss: Hals einstellen, Bünde abrichten, Pickups austauschen, Locking-Mechaniken einbauen.
    Mittlerweile spiele ich auf der Billig-Strat fast mehr als auf der Ibanez, nachdem ich alle Einstellungen optimiert habe liegt sie mir einfach besser. Alles in Allem hat mich das gute Stück nen Hunni gekostet....

  • @stefanhennig
    @stefanhennig 3 года назад +1

    Was für ein hervorragender Verkäufer! Olli ist der Steve Jobs der Stratocaster!

  • @andreasschenck4122
    @andreasschenck4122 Год назад

    Moin aus Hamburg, ich habe mir 1974 in Hamburg-Harburg im Musikhaus Mertens von meinem Jugendweihegeld eine FENDER Stratocaster, tri colour sunburst gekauft und die war ein Nachbau von IBANEZ. Die war echt nicht schlecht. Hat 526,00 DM gekostet. Viel Geld damals. Der Koffer war für 130,00 DM zuhaben. Allerdings war der Hals fest verbaut, sodaß eine konvex/konkav Einstellung nicht möglich war.
    Meine aktuelle Errungenschaft ist eine FENDER-Stratocaster Honeyburst.
    In diesem Sinne. 😊

  • @maxs.1984
    @maxs.1984 3 года назад +2

    Ich finde bei Gibson und Fender zahlt man schon einiges für die Marke, die dann oben am Kopf draufsteht. Ich spiel eine Maybach Lester für 2000€ und habe schon oft Gibson LPs gespielt und würde meine Lester NIE im leben eintauschen.
    TROTZDEM: Gibson und Fender sind legendäre Marken und man sollte ihnen (als echter Gitarrist der dafür lebt) dankbar sein, was sie uns geschenkt haben back in the 50s!

  • @TorstenVogel-c3p
    @TorstenVogel-c3p 7 месяцев назад

    HY DANKE FÜR DIE AUS WAHL WEIL ICH BIN 58 UND BIN EIN NEULING WAS MIT DER E GITARRE ZU TUN HAT VIELEN DANK

  • @hubertkania3598
    @hubertkania3598 4 года назад +2

    Ich spiele seit einer Ewigkeit meine ˋ 78´Les Paul Custom und bis heute keine gleich klingende gefunden.Sie wiegt eine Tone und klingt genau so schwer,das was ich brauche 😋🎸

  • @patson187
    @patson187 3 года назад +1

    Anekdote: Ich habe mir früher eine Preisgrenze von ca. 1.000 Euro, max. 1.500 Euro gesetzt. Dementsprechend habe ich die Modelle getestet, gekauft und gespielt. LTD, Shecter, Epiphone, Ibanez, etc. Ich habe mir nie, niemals, nicht eine Fender/Gibson/PRS Custom Shop angespielt, weil die nun einmal 3.000+ Euro gekostet haben. Das wollte ich nicht ausgeben.
    Nun ja, was soll ich sagen? Den einen Tag war es so weit. Ein ehemaliger Warwick Custom Shop Bass war für 1.400 Euro im Angebot zu haben, reduziert von deutlich über 3.000 Euro. Den habe ich angespielt und bin beinahe vom Stuhl gefallen. Klang, Volumen, Spielgefühl und die ganze Verarbeitung. Das war eine mir bis dato unbekannte Liga, obwohl ich für das gleiche Geld schon einige Ibanez-Modelle mein Eigen nennen konnte.
    Danach habe ich angefangen auch teuren Instrumenten eine Chance zu geben. Auch Gibson super duper Relics für 6.000 Euro, die ich mir niemals leisten konnte/wollte. Mein Weltbild war ein anderes und für mich kam heraus, dass der Aufpreis von z. B. 1.000 auf 3.000 Euro fast durchweg begründet ist: Spielgefühl, Verarbeitung und Sound sind hör- und vor allem spürbar besser. Alle darüber fand ich dann weniger ansprechend. Eine PRS Private Stock unterschied sich dann vorrangig in der Seltenheit von der eh schon perfekten PRS Custom. Das ist es mir dann nicht mehr wert.
    Jedenfalls war dieser Moment des Warwick Custom Shops ein echter Game Changer für mich. Der ehemalige Maximalpreis von 1.500 Euro ist für heute eher ein Mindestpreis geworden. Aus genau den Gründen, die Du genannt hast. Dafür kaufe ich nun nicht mehr jedes Jahr ein neues Instrument. Und habe auch gar nicht mehr den Drang danach.

  • @montecharly122
    @montecharly122 Год назад +1

    Da kann man endlos drüber diskutieren und ne wirkliche Antwort gibt's nicht ob teuer gleich proportional besser ist. Ich finde es schon erfreulich was man heutzutage schon für kleines Geld bekommen kann. Eine Kaufentscheidung ist hiet bei weitem nicht immer objektiv sondern hängt wirklich von den persönlichen Präferenzen an . Wem z.B.der Brand wichtig ist, ok der zahlt schon mal deutlich mehr. Aber es ist nicht immer die bessere Wahl und von selber spielt sich das Brett auch nicht. Am Ende ist es vielfach auch eine emotionale Entscheidung, und was dann noch rational entscheidend ist bleibt der Geldbeutel....

  • @sinustongated
    @sinustongated Год назад +2

    Hallo Olli. Cooles Video. Über das Thema kann man stundenlang philosophieren und man wird wohl nie zu 100% mit allen Gitarristen dieser Welt einer Meinung sein. In den meisten Punkten gebe ich dir recht. Ich denke halt die Auswahl der Gitarre ist auch stark abhängig vom Stil den man spielen möchte. Für Death Metal oder Metalcore wird man sich wohl weder eine Strat noch eine Les Paul kaufen. Ebenso wichtig auf welchem Level spielt man usw. Aber all das hast du eigentlich eh auch erwähnt. Somit will ich da gar nicht weiter drauf eingehen. Aber auf eine Sache schon. Du hast zum Ende des Videos die Fender Road worn Serie aus Mexiko gezeigt. Und diesbezüglich bin ich echt traurig wie negativ sich diese Serie über die Jahre entwickelt hat. Ich selbst bin Besitzer von 3 Road Worn Modellen der ersten Serie aus 2008/2009. Das waren damals sooo geile Gitarren, auch vom Aging. Aber eben auch vom Klang. Richtig geile Gitarren. Ich glaube die waren einfach sooo gut, dass viele Leute ernsthaft überlegt haben warum soll ich mir eine Custom Shop kaufen wenn es so verdammt gute, und optisch extrem schöne, Relic Gitarren aus Mexiko gibt. Angeblich ging der fürs Aging der Road Worn Modelle Hauptverantwortliche vor ein paar Jahren in verdiente Pension und seitdem hat das Aging der Road worn Serie extrem nachgelassen. Vlt ist das aber auch nur ein Gerücht und es wurde bewusst entschieden, dass die Road Worn Serie einfach nicht mehr so geil aussehen darf wie damals die ersten Modelle dieser Serie. Ich glaube von 2008 bis 2012 waren diese Teilen vom Aging mit Custom Shop Modellen sehr vergleichbar. Danach gings immer mehr bergab mit der Liebe zum Detail. Und das Aging der neuen Road worn Serie. Ganz ehrlich. Dann lasst es lieber bleiben. Das sieht aus wie ich will aber ich kann nicht. Dann lieber selber sagen. Ich bastel mir seit Jahren meine Eigenen Relic Strats. Die sehen zwar vlt nicht ganz so gut aus wie die aus dem Custom Shop aber bei weitem besser als die neue Road Worn Serie. Also auf was ich eigentlich hinaus wollte. Früher bekam man für weniger Geld auch tolle Relic Gitarren. War halt anscheinend zu große Konkurrenz zum Custom Shop, schließlich will jede Firma, auch Fender, Geld verdienen. Und jetzt, wenn man eine Strat mit wirklich schönem Aging haben möchte, muss man halt weitaus tiefer in die Tasche greifen, als damals. Ich sage nicht, dass eine Fender Road Worn aus Mexiko aus der ersten Serie so gut klingt wie eine Fender Custom Shop aus USA. Da bin ich ganz bei dir, andere Hölzer, andere Verarbeitung. Auch in Mexiko sind die Kosten um eine Gitarre herzustellen weitaus günstiger als in den USA. Ich rede nur von der Optik. Und von der Optik waren die ersten Serien der Road Worn Modelle ganz nah an den Custom Shop Modellen 😊

  • @jetzadbinis7346
    @jetzadbinis7346 Год назад +1

    Ob Anfänger oder Profi- solange man Musik damit machen will, sollten doch die beiden vordringlichsten Kriterien die Bespielbarkeit und der Klang sein. Vom praktischen Standpunkt her danach erstmal lange nichts und dann Optik und Haptik (Gewicht, Verarbeitung etc.). Wenn man nur Wert auf Bespielbarkeit und Klang legt, werden die Nuancen mit zunehmendem Preis immer kleiner und wenn es bei Strat und LP mal in Richtung 3 Mille geht, dann spielen praktische Aspekte und Geld kaum noch eine Rolle. Es kommen Psychologie und Image in den Vordergrund und die heben den Preis mehr als jede technische Verbesserung.

  • @daennes84
    @daennes84 4 года назад +1

    Die Squier Strats wurden in Japan bei Fujigen gebaut. Genau wie teure Ibanez, Fender Japan und sogar Gibson aus Japan. Kann man gleich ne FGN kaufen

    • @olopoli
      @olopoli 4 года назад +1

      jetzt weiß ich's :)

  • @k.petervandonk7103
    @k.petervandonk7103 3 года назад +1

    Nun habe ich noch nicht das Gehör dafür, wie eine gute Gitarre sich anhört. Oft geht es auch darum, welche Teile verbaut sind. Da scheint es doch erhebliche Unterschiede zu geben.
    Zum Beispiel: Meine geschenkte Fender-Kopie war nicht in Ordnung und wusste nicht warum. Beim Anspielen der Saiten war das Ergebnis, dass die "Töne" nicht passten. Dann habe ich mich überreden lassen neue Tonabnehmer einbauen zu lassen. Und siehe da: ein Quantensprung! Es war eine der Lösungen. Als nächste kamen die Saiten dran...... Wieder ein Fortschritt…..
    Vielleicht könntest Du auch darauf eingehen.
    Mit den besten Grüßen aus Berlin

  • @Trinksportgruppe1
    @Trinksportgruppe1 3 года назад +1

    Ich wollte mir damals auch eine Epiphone kaufen. Sie sollte damals ca. 520 DM kosten. Im Gitarren Laden stand dann noch eine Kopie von Fenix Model Lea Paul Black Magig mit goldener Hardware für 920 DM. Ich hatte sie dann angespielt und war vom Klang begeistert. Der Unterschied zur Epiphone war schon deutlich. Also ist es dann die Fenix geworden. Ich hatte dann noch mal das Glück eine Western Gitarre von Fenix zu spielen. Auch die war sehr geil. Wie ich gehört habe, hat dann irgendwann die Qualität von Fenix sehr stark nachgelassen und die Gitarren wurden billig. Schade drum. Ich halte meine in Ehren und freue mich noch eine aus der guten Zeit zu haben.

  • @Bog_88
    @Bog_88 4 года назад +11

    Cooles video Olli 🤟 was ich aber leider oft nicht verstehen kann das z.B. bei einer Gibson SG Standard die so ca. 1600€ kostet die Fertigungsqualität sehr fragwürdig ist? 🤷🏻‍♂️ ich meine ich zahle gern den Preis aber wenn ich dann eine schlecht verarbeitet Ware vekomme (was bei Gibson mittlerweile sehr oft der Fall ist) dann frage ich mich schon ob die Gitarre dem Preis gerecht ist 🤔🤷🏻‍♂️

    • @daennes84
      @daennes84 4 года назад

      Niemals deutsche mit US Qualität vergleichen. Das sind himmelweite Unterschiede...

    • @Bog_88
      @Bog_88 4 года назад

      @@daennes84 ja das glaube ich... aber ich kann doch keine Gitarre für 2000€ mit z.B. Lacknasen, scheifem Beinding usw. abliefern 🤷🏻‍♂️

    • @Bog_88
      @Bog_88 4 года назад +1

      @@daennes84 ...bei Fender gibts solche Probleme z.B. sehr selten... aber Gibson ist schon schlimm mittlerweile

    • @daennes84
      @daennes84 4 года назад +1

      @@Bog_88 Habe auch eine Fender, ist alles tutti mit. Seit fast 10 Jahren, einmal Hals nachgestellt, das wars. Ansonsten nur ölen und Saiten wechseln. Mein Schwager hat sich ne Gibson geholt und Jahre gebraucht bis er eine in der Hand hatte die er als gut verarbeitet empfunden hat. Habe mir selber eine FGN neo classic geholt, kostet deutlich weniger und bin sehr zufrieden. Perfekt verarbeitet und super klang

    • @meinereiner8352
      @meinereiner8352 4 года назад

      @@daennes84 10Jahre? Und wie sehen die Bünde aus? Schon erneuert?

  • @Speedy18th
    @Speedy18th 2 года назад

    Grüss dich - was hälst du von der Coxx Lets Roll Special?

  • @Andreas_K_III
    @Andreas_K_III 4 года назад +3

    Den größten Anteil am Preis macht tatsächlich die Arbeitskraft und andere Kosten wie Logistik etc.... Rohstoffe wie Holz sind gar nicht so teuer wie man denkt.

    • @musikus7092
      @musikus7092 4 года назад +1

      Korrekt

    • @olopoli
      @olopoli 4 года назад

      100% richtig - is übrigens beim Auto genauso ^^

  • @62goodyear
    @62goodyear Год назад +2

    Der Wiederverkaufswert ist kein Beleg für Qualität. Klar, man kann für eine Klampfe 2000 ausgeben und sich einen Ast darüber freuen, dass man in Zukunft mal 1700 dafür kriegt - na und? Kaufe ich eine für 300 und verkaufe sie später für 150, habe ich weniger Verlust gemacht. Qualität sollte man allein mit der Qualität des Instruments belegen können.

  • @heinz_fiction
    @heinz_fiction 3 года назад +1

    Wenn Fender soviel Angst vor den Kopien hatte, können die ja nicht so schlecht gewesen sein, oder?
    Zum Preis: Wenn man sich die Genese der Fender-Gitarren mal so anschaut, kann man sehen, wie sehr der Preis nach oben gegangen ist. Die Einführungspreise für die Strat lag bei ungefähr 259,50 Dollar, wie man den alten Listen entnehmen kann. Klar, Dinge wie die Inflation haben ihren Teil zum Anstieg beigetragen, aber das Ansinnen Leo Fenders war es ja, ein Produkt zu entwerfen, das erschwinglicher als die teuren Gibson-Gitarren sein sollte. Davon hat man sich offenbar verabschiedet. Es ist durchaus so, dass man das Renommee und den Mythos mit bezahlt. Es will sich halt jeder wie ein Gilmour oder Clapton fühlen, wenn er eine Strat in den Händen hält und man meint, nur durch den Kauf der Hardware auch die "Software" zu erwerben. Das ist natürlich zutiefst falsch, aber zutiefst menschlich. Es ist das Gleiche, wenn man sich beim Friseur eine Brad Pitt Frisur schneiden lässt. Man sieht trotzdem immer noch aus wie Bata Illic.
    Ich habe beim Kauf meiner Erstgitarre vor allem auf die Urteile derer gehört, die wirklich schon lange Gitarre spielen (und es auch können!) und allerlei Modelle benutzt haben. Im Falle der Squier-Stratocaster war das Urteil meist, dass man früher für so eine Gitarre getötet hätte. Zu der gleichen Meinung kommen eigentlich auch die Händler, die tatsächlich meist begeistert davon sind, was man für einen schmalen Taler heute so bekommt. Die haben aber auch erklärt, wie der Stundenlohn in Indonesien oder China im Vergleich zu den USA so ausfällt, was mir dann doch ein schlechtes Gewissen gemacht hat. Es ist mir aber immer noch lieber, ich bezahle einen realistischen Preis und nicht überteuerte Ware, wie es bei noblen Modemarken geschieht, die ja auch in Billiglohnländern produzieren lassen und beim Verkauf hunderte von Prozenten draufschlagen.
    Man sollte nicht vergessen, dass Fender ganz sicher kein Interesse daran hat, wirklichen Schrott unter seinem Namen zu verkaufen und so werden die Squier-Modelle durchaus ihre Qualität haben. Ich sehe sie eher als Anfutter für das spätere Upgrade zu einer "echten" Fender.
    Es gilt aber auch: Wenn man zu seinem Instrument, egal wie teuer es war, eine Beziehung hat und einem der Klang zusagt, reicht das. Laura Lee von Khruangbin spielt heute noch ihren günstigen SX-Bass, den sie sich zu Anfang gekauft hat, weil sie sich nichts Teureres leisten konnte.

  • @bertbregdenz2756
    @bertbregdenz2756 4 года назад +4

    Jack Pearson ein extrem guter und bekannter Musiker aus USA spielt auf der Bühne 125€-600€ Gitarren und gut sind...

    • @samcarle2288
      @samcarle2288 4 года назад +2

      Ein toller Musiker! Habe ihn vor etlichen Jahren mehrmals mit den Allman Brothers. Tolle Konzerte! Was er mit High Falls machte, war atemberaubend!

  • @kiksen123
    @kiksen123 2 года назад

    Hallo! Klingt eine günstige Gitarre denn schlechter oder nur anders? Vielen Dank!

  • @mikemylan9401
    @mikemylan9401 7 месяцев назад

    Habe mir kürzlich als absoluter Anfänger eine Squier Affinity in Tahitian Coral gekauft. Sehr knallige Farbe, ich liebe sie. Ansonsten kann ich dazu nicht viel sagen mangels Kompetenz. Die Lackierung wirkt auf mich gleichmäßig und fehlerfrei. Konnte nirgends Klebereste oder sonstige Macken entdecken. Klar, es ist billiges Holz, die verarbeiteten Teil sind No-Name. Insofern stimmt es schon, dass teilweise der Preis die Qualität bestimmt. Aber ab einem gewissen Preissegment sind die Unterschiede wohl eher marginal. Ein Kumpel meinte, ich solle wenigstens den Humbucker durch einen von Sey­mour Dun­can austauschen. Klar, vielen Dank auch, kostet mehr als die Gitarre 😂 Und die kostet um die 200 Euro. Mein Gitarrenlehrer hat mich zum Glück etwas gebremst, weil ich eigentlich viel mehr investieren wollte, er aber meinte, ich solle erstmal abwarten, ob ich überhaupt durchhalte. Wenn ich in dem Laden gekauft hätte, hätte ich mir vermutlich etwas viel Teureres aufschwatzen lassen.

  • @xxdr34m5xx_4
    @xxdr34m5xx_4 4 года назад +2

    Klasse Laden, klasse Video

  • @zmann12
    @zmann12 4 года назад

    Ganz wichtig,Fender Strat .1978 gekauft -800 DM hatte ich letztens in der Hand ( Lag Jahrelang im Koffer) Alte Saiten drauf.Ich steckte sie in meinen Röhrenamp ohne viel Schnickschnack .Was soll ich sagen ,da war ab dem ersten Akkord Keith Richards Sound am Start.

  • @patmanny59
    @patmanny59 4 года назад +4

    "Gitarren sind wie schöne Frauen, da kostet Custom Shop und gutes Holz vor der Hütte auch mehr" 😀. Vieles ist Grundlos teuer,nicht nur schöne Frauen sondern auch z.b. Gibson CCˋs. Die Frage ist doch immer die Gleiche....,was ist se mir denn wert.

  • @chase36chase
    @chase36chase 4 года назад +5

    mit der gibson gibt es ein problem. du bist am jammen, und da ist ein typ im raum und der ist auf seiner harley benton eeeecht gut.
    dann komme ich doofe kuh mit meiner 4500 euro gibson und mein ego wird dann DOPPLT gegen die wand gespielt ^^

    • @Raffelduffel
      @Raffelduffel 3 года назад

      In diesem Fall wäre dann üben die richtige Entscheidung. :-)

  • @saschathielemann7691
    @saschathielemann7691 4 месяца назад

    Das ist ja toll, dass es keine einzige überteuerte Gitarre gibt. Mega

  • @ingenieur
    @ingenieur Год назад

    Was ist mit Solar? Die Technik hat sich weiter entwickelt. Das was Du zeigst sind Oldtimer der Gitarren und deren Nachbau. Es gibt wenig Firmen, die mutig genug sind was neues auszuprobieren

  • @herwigkrumfu
    @herwigkrumfu 7 месяцев назад +1

    OllIe ich kann nichts hören mein PC ist ohne Ton

  • @saschacaster
    @saschacaster 2 года назад

    Also ich hab das ganze mal an einem konkreten Fall getestet. Über eBay Kleinanzeigen hab ich eine alte ESP LTD gekauft (HSS und Floyd Rose Bestückung). Die HW war ein Floyd Rose Special, die Mechaniken sehr billig, Tonabnehmer eher so na ja. Das Floyd musste ich erneuern, da das Floyd Rose Special aus Korea kommt und das verwendete Material eher mit Pappe als mit Metall zu vergleichen ist. Der Sustainblock war auch crappy. Bolzen komplett eingelaufen, Messerkanten durch. Die Mechaniken haben auch nicht wirklich funktioniert. Die Elektronik bestand aus billigsten Teilen. Hals und Body aber recht gut. Am Ende habe ich die komplette Elektronik neu aufgebaut mit DiMarzio Pickups, Mojo Potis, Schaller Lockmeister mit Nut verbaut, Gotoh Mechaniken installiert und Setup komplett überarbeitet. Fazit: Die meisten Gitarren rund um 500 Euro haben einfach meist keine hochwertigen Komponenten. Ab 800- 1000 Euro ist da schon mehr Verlass. Von der anderen Seite her betrachtet macht aber eine Gitarre für den Durchschnitts Spieler zu einem Preis von 2000 Euro und mehr nur bedingt Sinn. Preis Leistung stimmt oft nicht wirklich. Wer die Kohle hat kann natürlich eine Custom Shop Fender, Gibson, etc. kaufen, da es ja auch jede Menge Spass macht. Aber ein wirklich gutes funktionierendes Instrument liegt und beginnt im Mittelfeld. Gerade wenn man live spielt muss einfach Verlass aufs Equipment sein. Was Firmen wie Ibanez und co in dem Segment anbieten ist schon beachtlich. Wenn es ein Klassiker wie eine Strat , Tele oder Les Paul sein muss dann auch unbedingt Marken wie Maybach checken. Auch nicht billig, aber den Preis einfach wert.

  • @herbertwedelmann395
    @herbertwedelmann395 Год назад

    Mit Sicherheit lassen sich die Markenhersteller Fender und Gibson ihre Markennamen mit mindestens 20% zusätzlichen Markenaufschlag vergüten. Der Wiederverkaufswert hat ja auch etwas mit dem Markennamen zu tun. (Das ist wie ein 20 Jahe alter Porsche, der überteuert gekauft wird, nur weil Porsche drauf steht)
    Beispielsweise hat Fender seine Lohnkosten auch schon gedrückt durch Produktionsstätten in Japan und Mexiko.

  • @raven5005
    @raven5005 4 года назад +2

    Naja, ich bin schon der Meinung dass man bei manche, vor allem Prestige Gitarren schon auch für den Namen des Künstlers mitbezahlt. Weil wenn ich mir die Ltd Gitarre von Kirk Hammett anschaue die 10.000 Euro kosten soll, weiss ich nicht ob das nur durch die lackierung und Holz gerechtfertigt ist.

    • @marinosinelli3304
      @marinosinelli3304 4 года назад

      Das Holz und der Lack ist eigentlich nur bei Streichinstrumenten relevant. Der Lack ist für die Augen. Bei den Tonabnehmer gibt es schon Unterschiede, ob du es rockig oder weicher magst. Dein Amp macht den Ton den du möchtest.

    • @raven5005
      @raven5005 4 года назад

      @@marinosinelli3304 ja aber der Lack ist eben sehr speziell bei der KH Prestige Gitarre genau so wie auch der Pickup aber das rechtfertigt halt für mich nicht den Preis sondern man Zahlt halt hier schon für den Namen und weil die Gitarre sehr limitiert ist.

  • @germgibson
    @germgibson 4 года назад +2

    Top erklärt🎸🎸👍🏻🎄

  • @grazyhorse2636
    @grazyhorse2636 Год назад

    sehr gut erklärt-dankeschön111111111

  • @b.b.3650
    @b.b.3650 Год назад +1

    Es kann doch nicht sein, dass es nur um Optik geht. Es muss doch auch Technik sein, Tonabnehmer, Mechanik, Material, etc. - nicht um die Verfügbarkeit des Holzes sondern vermutlich auch um die Klangeigenschaften davon. Bei meiner Akustikgitarre drehte sich alles um den Klang und nicht um Hochglanz ja/nein. Ich finde dieses Video nicht hilfreich bzw. sehr einseitig. Vergleich mit Fahrrad trifft auch nicht zu. Denn hier liegen die Unterschiede auf der Hand (Gewicht, Ausstattung, Technik) - Sorry

  • @marinosinelli3304
    @marinosinelli3304 4 года назад +2

    Wenn man etwas über Gibson / Epiphone als Gitarrenverkäufer erzählt, sollte das schon stimmen. Der Name Epiphone stammt aus Griechenland, von Epaminondas, der Epi genannt wurde und den Gitarren den Namen Epiphone gab. Gegründet 1970 als eigenständige Firma.
    Ich habe eine Epiphone mit den genau gleichen Tonabnehmern wie Gibson. Sogar auf dem Deckplätchen auf dem Headstock steht der Name Gibson, weil es heute eine Tochterfirma ist. de.wikipedia.org/wiki/Epiphone#:~:text=Unternehmensgeschichte-,Epiphone%20als%20eigenst%C3%A4ndige%20Firma,Violinen%20und%20griechische%20Lauten%20herzustellen.

    • @gitsche9884
      @gitsche9884 4 года назад

      Danke, genau diese Fehl-Info war mir auch sofort aufgestoßen. Schon irgendwie bedenklich, wenn ein gestandener Verkäufer mit viel Ahnung so etwas nicht auf der Pfanne hat.

    • @marinosinelli3304
      @marinosinelli3304 4 года назад +1

      MeinTippfehler: Epiphone wurde 1870 gegründet.

    • @olopoli
      @olopoli 4 года назад

      @@gitsche9884 was genau war jetzt die Fehlinfo?

    • @gitsche9884
      @gitsche9884 4 года назад +1

      @@olopoli , dass "Epiphone mit Gibson mal gar nix zu tun hat...". Ist doch 'ne 100 % Tochter oder hat sich da an den Besitzverhältnissen etwas geändert?

    • @motorrebell
      @motorrebell 4 года назад

      Les Pauls erste Gitarre war eine Epiphone - Gibson is eine Kopie ! ;-D

  • @poolkuschel
    @poolkuschel 3 года назад

    sehr gutes Video lieber Olli

  • @Slears
    @Slears 4 года назад

    unterm Strich zahlst 2 Sachen..den Namen (Marktwert), und den Ort wo die Klampfe gebaut wird...gutes Beispiel Ibanez. Da gibt`s 3 Serien..Ibanez - China - billig, Ibanez Premium - Indonesien - Mittelklasse, Ibanez Prestige - Japan - teuer. Oder du kaufst eine Gitarre vom kleinen Gitarrenbauer, die sind super und sau teuer, weil alles komplett Handarbeit

  • @siamesedreams8
    @siamesedreams8 4 года назад +2

    Hi Olli - deine Story und die Argumente klingen zunächst erstmal plausibel, aber nur solange bis Haar ins Spiel kommt. Hochwertige Hölzer, europäische und dementsprechend lohnkostenintensive Fertigung UND trotzdem ein fairer Preis um die 2000 Euro und eben nicht die 4,5,6 K einer Gibson und Fender. Wie erklärst du dir das?

    • @olopoli
      @olopoli 4 года назад +1

      Erik muss preislich unter einer Fender CustomShop liegen - ganz einfach damit sich genügend Leute für eine Haar anstatt für eine Fender CustomShop interessieren. Wenn die Haar genauso teuer wäre wie die Fender, wäre das Interesse an einer Haar vermutlich weniger groß. Aber wenn Du meinst, dass die klangliche Qualität einer Haar nicht proportional kleiner verglichen zum Preis einer Fender CustomShop Gitarre ist, dann hast Du recht :)

  • @philk.2837
    @philk.2837 4 года назад +8

    Ich werde morgen vorbei kommen, und mir meine erste E-Gitarre aussuchen. Mir ist das mit dem Preis absolut klar. Es gibt nur leider Menschen, die können einfach nicht so viel für ne Gitarre ausgeben, und ich gehör da leider dazu. Ich hoffe, dass ich trotzdem was passendes finde.

    • @daennes84
      @daennes84 4 года назад +1

      Wirst schon was passendes finden. Nur weil eine Gitarre preiswerter ist, ist sie nicht immer schlecht. Such dir was was Spielfreude bereitet, und das muss nicht unbedingt teuer sein

    • @hansbar9195
      @hansbar9195 4 года назад +3

      Heutzutage sind "billige" E-Gitarren richtig gut. Zu meiner Anfangszeit (70er) waren die billigen auch wirklich schlecht. Ich hätte mir damals eine in der Qualität der heute günstigen (200-400€) niemals leisten können.

    • @Slears
      @Slears 4 года назад +1

      Für 300 - 400 Euronen bekommst du schon eine Gitarre, die gut verarbeitet ist, gut klingt und dir lange Freude machen wird. Ich spiele seit 20 Jahren Gitarre, und besitze ca 30 Gitarren zwischen 125,- € und 2500,- €. Und ich sage ganz klar...ein 2000,- € Instrument braucht keiner. Solch teure Klampfen sind ein reines Ego Ding...meine liebste Gitarre hat 890,- € gekostet, mit der hab ich schon hunderte Gigs gespielt..sie klingt absolut gut, und hat mich nie im Stich gelassen

    • @vegeta11
      @vegeta11 4 года назад

      Für welche hast du dich entschieden? 😊

    • @philk.2837
      @philk.2837 4 года назад +1

      @@vegeta11 Für ne Ibanez GRX 40.
      Wurde mir von den Mitarbeitern, die da waren auch sehr empfohlen. Ist halt ne Einsteigergitarre. Spielt sich aber super. Zumal mir vor Ort die Gitarre auch Top eingestellt wurde.

  • @ralphangel4314
    @ralphangel4314 Год назад

    Da hätte ich nur eine Frage ist das nicht ähnlich wie bei Apple wo man 1500 für eindurchschnittliches Handy bezahlt und ein China model 800 kostet und das Apple technisch um längen schlägt ich hab ne gibson sg Kopie sieht fast gleich aus gut verarbeitet Hals geklebt will ich alles auf dem Brett von gibson kann ich sie ja umbauen und ist immer noch billiger

  • @kipkerry9596
    @kipkerry9596 Год назад +1

    Ich hab mir als Anfänger einen Anfänger Set von Squire gekauft. Zum loslegen mit ein paar Extras war ich 360 € los. Reicht mir völlig aus zum Spaß haben. Natürlich liebäugele mit etwas teurem aber erst mal überhaupt etwas spielen leren😉

    • @mikemylan9401
      @mikemylan9401 7 месяцев назад

      Habe mir als Anfänger auch eine Squier "Stratocaster" gekauft. Dann braucht man noch einen Verstärker, verschiedene Saitenstärken zum Testen, einen Gitarrenständer und Tasche etc. Da sind gleich einige hundert Euro weg. Und vielleicht liegt das Teil in einem Jahr in der Ecke. Also ist es vor allem für Anfänger durchaus legitim, erstmal billiger einzusteigen.

    • @kipkerry9596
      @kipkerry9596 7 месяцев назад

      @@mikemylan9401 das hab ich bezahlt mit allem was du genannt hast. Incl. Verstärker

  • @stefangroeschel4014
    @stefangroeschel4014 4 года назад

    Wertschöpfung, Preisbildung gut und verständlich erklärt. Aber warum klingt eine Gitarre "besser", wenn sie aus den USA kommt? Also doch die Namen "F" und "G" oder doch der Primat für das Gehör des Musikers und Kunden (der ja für Folgekäufe wiederkommen soll) ?

  • @soerminator
    @soerminator 4 года назад +2

    Sehr Informativ!!!

  • @Klangstimmen
    @Klangstimmen 3 года назад

    5:30 Thema Kundenberatungstorys. Das hat Potenzial. Ollis Kundenberatung der Woche . Storyteller Olli ,
    Storys : Menschen, Musik, Musikinstrumente, Muse, Mucke,

  • @dennycrane2817
    @dennycrane2817 Год назад

    Ich habe mal im Laden aus Spaß 10 verschiedene Gibson Les Pauls (800 - 5.000€) genau aus diesem Grund mal angespielt und kann die Aussage "teurer ist besser" einfach nicht unterstützen.
    1. JEDE Les Paul klingt und spielt sich komplett unterschiedlich. Selbst Gitarren der gleichen Serie.
    2. Eine (der 3) Les Paul Standards hat mir mit Abstand am Besten gefallen und sogar die Custom Shop in Spielgefühl und Klang in die Tasche gesteckt.
    Daher kann ich hier nur EINE Aussage bestätigen...Geht in den Laden und spielt Euch durch das Sortiment. Habt auch keine Angst vor großen Preisschildern, es sei denn ihr habt Angst, Euch dann verschulden zu müssen. Aber oft kommt heraus, dass man eben nicht tief in die Tasche greifen muss.
    Kepp rockin'...Cheers

  • @kkii8426
    @kkii8426 Год назад +1

    Ich habe eine Harley Benton tele für 89 Euro..die klingt so geil. Knackig Text Mexx.. mäßig.. Hey joe..Steve Ray vau ...glaubt mir

  • @Lock_-_Down
    @Lock_-_Down 3 года назад +1

    Jetz mal ganz ehrlich, eine HB LP für 140€!!!!!!!! Hat einen Suuuper Klang & die Verarbeitung ist auch absolut top.....

  • @mattesb4281
    @mattesb4281 4 года назад +5

    Man zahlt definitiv immer den Namen mit. Und das hat Olli in diesem Video eher bestätigt als widerlegt...

    • @pricklypear6727
      @pricklypear6727 4 года назад +1

      Richtig!! Zitat: Eine Fender ist das wertvollere Instrument im Vergleich zu einer Haar, weil der Wiederverkaufswert höher ist. Aber ist der Preisunterschied zu einer Haar qualitativ gerechtfertigt? 🤔

    • @YCK96
      @YCK96 4 года назад

      Natürlich bezahlt man auch für den Namen mit. Man sollte immer bedenken, dass Haar letztendlich "nur" eine Kopie ist. Kommt die qualitativ an eine Fender CS ran? Kann gut sein. Ist es eine Fender? Nein.
      Wer das Original will, zahlt drauf. Wer keinen Wert darauf legt, der nicht.
      Am Ende ist entscheidend, dass man zufrieden ist mit dem, was man hat.

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 4 года назад

      @@YCK96 klar, keine Frage. Rechtfertigt aber objektiv betrachtet die hohen Preise nicht...

  • @TheHesseJames
    @TheHesseJames Год назад +1

    Das ist ja das Schöne am Kapitalismus: Wenn man die Kohle hat, kann man sich die Original Fender Custom Shop für 5000 Euro leisten und sie wird auch für einen gebaut. Wenn man wie ich nicht so viel Kohle hat und trotzdem eine Strat haben will, kauft sich halt eine Harley Benton für 79 Euro und darf auch Spaß an Musik haben.

  • @zmann12
    @zmann12 4 года назад

    Nichts ist grundlos teuer ist eine sehr gewagte Aussage . Hier mal ein Beispiel ,hatte Ibanez Steve Vai Jem für rund 3000 € und nach wenigen Jahren Potis kratzen und die Mechanik oxidiert sowie Imbusschrauben und Klinkenbuchse ausgeluscht .Seid vielen Jahren besitze ich eine Music Man Axis Baujahr 1992 damals 4800 DM und jetzt kommts ,alle Teile orginal wie neu ,nichts ausgeluscht selbst der Poti kratzt nicht ein bischen ,Tremolo nur leicht oxidiert (beide Gitarren in ständigen liveeinsatz auch open Air ) .Eine Gitarre die nach 30 Jahren im ständigen Einsatz einen Topzustand hat, darf gerne mehr als 1500 € kosten. Music Man hat z.B. Schallermechaniken .Schön wenn sich Hersteller Gedanken machen und die besten Zutaten der Welt in einem Instrument vereint .

  • @Axman66
    @Axman66 4 года назад +1

    +++ vielen Dank lieber Olli für dieses coole Video+++ Ich genieße es sehr deine neuen Videos am Wochenende morgens mit einer heißen Tasse Kaffee+++ mach doch mal wieder ein "Ollis Nähkästchen"+++ i like

  • @tierfuehrer2
    @tierfuehrer2 3 года назад

    Könnt Ihr ein Geschäft in Hamburg aufmachen? Justmusic hat dicht gemacht. :-/

  • @mr.engizmemo9997
    @mr.engizmemo9997 3 года назад

    wo ist den dieser laden

  • @samuela9237
    @samuela9237 4 года назад +3

    der klang unterschied einer gibson standard und einer gibson customshop liegt vielleicht zu 1-2% am holz und das wars ich weiss die holzjünger hören das nicht gerne aber es liegt hauptsächlich an den custombuckern statt burstbuckern

    • @sch2412
      @sch2412 4 года назад +2

      es gibt coole videos zu diesem thema. suche nach "GUITAR MYTH-BUSTING | Tonewood vs Pickups"

    • @musikus7092
      @musikus7092 4 года назад +1

      Richtig

  • @mayiask654
    @mayiask654 Год назад

    Ich bin so ca. bei Minute 7 vom nichtssagenden Blabla eingeschlafen.
    Kann mir jemand sagen, ob er irgendwann danach noch auf den Punkt kommt, oder ob ich es mir ersparen kann, noch mehr wertvolle Lebenszeit für dieses Video zu vergeuden?

  • @leberwurst9397
    @leberwurst9397 4 года назад +1

    WIe immer gut erklärt!