Das Video hat mich motiviert die Aufstellung meiner Canton Standboxen zu optimieren. Es ist unglaublich, wie sich der Klang verbessert hat, durch 30° zur Hörposition drehen, Marmorplatte drunter (jetzt ideale Höhe) und Abstand zur Wand exakt identisch und größer als vorher. Beeindruckend, wie gut 30 Jahre alte Lautsprecher an einem 40 Jahre alten Receiver klingen können.
Weiß zwar nicht ganz, wie ich meine Horntrümmer a lá 57x100x30 cm ohne Hebebühne zu einem HiFi-Händler schleppen soll, aber Verstärker ausleihen und nach Hause im gewohnten Umfeld anhören ist ein hervorragender Tipp. Bei dem Kabelthema habe ich erst skeptisch schlucken wollen, aber das ist doch eine sehr fundierte Meinung, mit der ich mich gut anfreunden kann. Sehr informatives Video!
Danke für das Video, vor allem der Hinweis, dass vor allem das Kabel zum Preis des Lautsprechers passen muss, gilt auch für die anderen Geräte CD-Player u.s.w.
Jedes Mal wenn du ein neues Video herausbringt fühle ich fast sowas wie Schadenfreude, das ich Deutsch gelernt habe. Es gibt zwar ein paar sehr gute Audio-RUclipsr auf Englisch, aber ich glaube keiner schafft es so wie du, in wenigen und verständlichen Worten massenhaft Wissen und Erfahrungen zu übermitteln. Timestamps für mich selbst. Vielleicht findet ihr des auch nützlich: 0:00 Intro 0:47 Aufstellung, Akustik 1:36 Beispielsgeschichte :D 3:07 Entkopplung der Untergrund 4:44 Umgebung Idee: 4k Fernsehen auf die Wand? 9:30 Standlautsprecher 11:05 Kabel und Verstärker Ich werde bald ein neues Haus haben, und einen ordentlichen Arbeitsaum haben. LxBxH etwa 7m X 4,5m x 4m/1,7m (Schräges dach. Was anderes wurde von Sachverständigen nicht erlaubt). Ich bin hauptberuflich Opernsänger, und der Raum ist gedacht als Übungsraum. Durch Korona hatte ich seeehr viel Zeit und konnte/musste sehr viel selber machen. Jetzt ist dass Haus fast fertig, und durch die Öko-Bauweise mit klebstofffreien Vollholz und Lehm stellt sich fest, dass der Raum trotz der Größe kaum einen Raumklang hat, und das obwohl er komplett Lehr ist und einen zement Estrich hat (ich weiß noch nicht welchen Boden ich legen soll. Vinyl? Parkett? Fichte?). Erste gedanke war das es für Gesang üben nicht besonders angenehm ist, aber für aufnehmen und Musik mischen ist dass ja toll! Insgeheim habe ich nämlich immer eigene Kompositionen und Songs aufgenommen, so nur für mich selbst. Und wenn ich für den Operngesang mehr Raumklang brauchen sollte, könnte ich z.B. eine große Holzplatte mit härteren Lack lackieren und aufstellen, gegen der ich singen kann. Wenn ich die nicht brauche kann ich die umdrehen. Hier kommt die Frage: welche Art von Fachperson muss ich kontaktieren um herauszufinden, ob der Raum tatsächlich geeignet ist? Durch die Preiserhöhungen gibt's da zuerst kaum Geld, da muss ich erst mit dem Bau fertig werden und wieder Mucken finden, aber die anfängliche Beratung sollte ich jetzt machen, glaube ich.
@@TheSoundphile Kurze Frage Kann man die klangbrlianz von Studiomonitoren erhöhen oder muss man sich dazu generell die technischen Daten und die Frequenzwiedergabe Qualität anschauen Ich habe alte alesus mk2 aktiv Studio Monitore Dann höre ich nachher zum Vergleich auch über eine Dolby Anlage 5.1 mit Subwoofer ab Im Grunde ist das Klangbild schon gut Allerdings fehlt diese packende brilianz bei beiden Systemen Wo es wie in einer gute Discothek oder sehr hochwertigen Systemen auch im Auto Hifi Bereich dann einfach extreme Unterschiede gibt Das dringt nicht so durch wenn ich Hits die für richtig Kohle produziert wurden höre Höre ich diese Sachen aber in einer Disco oder auf anderen Anlagen , dann kommt da deutlich mehr Tiefenwirkung und der Sound ergreift einen wirklich Ich Frage mich gerade auch ob es Unterschiede von demselben Musikstück über RUclips gespielt zu einer wav oder einer Audio CD Wiedergabe gibt Zumindest gibt es in meiner Situation einiges am bass und den oberen mitten bis untere. Höhen zu bemängeln Hier ist die Frage dann auch was kommt real aus meiner Soundkarte und was gegen die Boxen her Dieses müsste ich dann alles an den Boxen selbst am Ende der Kette bzw kurz vor den Boxen kompensieren damit ich überhaupt so gut wie möglich mastern kann Ab wann zerstöre ich dadurch boxen wenn ich ein Signal manipuliere das eine Frequenzkorrektur vornimmt Geht das überhaupt ?
@@daes5465 Es wird eine Weile dauern, bis Du durch Frequenzkorrekturen wirklich einen Lautsprecher zerstörst. Aber: Jeder Anhebung von Frequenzen erzeugt - besonders bei günstigen Monitoren - teilweise massive zusätzliche Verzerrungen. Das ist kein ernsthaft gangbarer Weg, zumal die von Dir beschriebenen Mängel nicht nur auf Frequenzgänge zurückzuführen sind. Für eine echte Verbesserung wirst Du also nicht um bessere Lautsprecher herumkommen - auch hier gilt: You get what you pay for...
Sehr gute Tipps, die vielleicht dem Einen oder Anderen helfen, den Klang zu verbessern, ohne viel Geld auszugeben. In den genannten Bereichen steckt oft ein riesiges Verbesserungspotential. Der einzige Punkt, an dem ich skeptisch bin, und bleibe, ist das Thema Kabel. Klar, mit zu dünnen Lautsprecherkabeln, die vielleicht noch zum Teil aus Aluminium bestehen, kann ein Lautsprecher nicht gescheit funktionieren. Ein üppiger Querschnitt von gutem Kupfer bringt meines Erachtens bereits 99,99 % des Möglichen. Für das letzte Hundertstel Prozent überhaupt Geld auszugeben, halte ich für Unsinn. In den meisten Räumen, vor Allem mit Parkett- oder Fliesenboden, bringt bereits z.B. ein kleiner Teppich deutlich hörbare Verbesserung, während man sich den Effekt eines 1000€ Kabels erstmal einbilden / einreden muss. (Meine Meinung).
Hallo Igl, dein Beitrag wie immer kompetent, überzeugend und sympathisch. Bestätigt viele meiner eigenen Erfahrungen aber nicht alle. Zur Ergänzung: Es macht sehr wohl Sinn Regallautsprecher auf Ständer zu stellen und mit dem Abstand zur Wand zu experimentieren um einen Kompromiss zwischen noch ausreichender Basswiedergabe und räumlicher Abbildung zu erreichen. Regallautsprecher im Regal (an der Wand) mögen für sich genommen gut klingen aber die räumliche Abbildung leidet ganz erheblich. Deine Hinweise auf ein korrektes Stereodreieck und den Einfluss eines akustisch unsymetrischen Hörraums auf die Klancharakteristik kann ich aus eigenener, leidvoller Erfahrung nur bestätigen. Meine eigenen Versuche mit Kabeln verschiedenster Art haben nie einen reproduzierbaren Qualitätsunterschied ergeben. Und nicht alles, was anders klingt ist automatisch besser oder schlechter; es ist nur anders.
Wie immer: Super Video, danke dafür. Ich mache seit Jahren nichts anderes, als Vintage HiFi zu kaufen, zu testen und das Aussortierte wieder zu verkaufen. Es gibt teure Kombinationen, von denen man mehr erwartet hätte genauso, wie einen günstige Lösungen vor Freude zum Weinen bringen. Natürlich erwartbar auch umgekehrt. Was in einem Raum überhaupt nicht geht, klingt im nächsten voll akzeptabel. Mir fällt nur auf, dass eine gute Anlage, die in den 80ern oder 90ern sehr teuer war, von den modernen Anlagen klangtechnisch erstmal geschlagen werden muss. Hier kann man mit vergleichsweise geringem finanziellen Budget sehr viel erreichen. Durch Frischzellenkuren wie Austausch der alten Elkos kann man die Resultate dann sukzessive nochmal erheblich steigern. Ich habe mit ca 2.000,-€ Einsatz, Geduld, Glück und richtiger Aufstellung eine Anlage, für deren Klang mich Freunde beneiden, die ein Vielfaches investiert haben. Wirklich schwer wird es bei der nächsten Generation, so langsam funktioniert die automatische Einmessung wirklich gut...
Danke für die Tipps und das Video. Leider sehen es anscheinend nicht alle Tontechniker so professionell, wie Ihr! Ich persönlich ärgere mich beim Musikhören am häufigsten über schlecht gemachte Aufnahmen. Wie oft fragte ich mich schon „Hat der Mastering Ingenieur seine Abmischung mit einem starken Tinnitus gemacht?“ Zu viel Bass, zu wenig Bass, keine Dynamik, Stimme gepresst, schrille Höhen etc.. Deine Referenzen (Aufnahmen) , die Du in einem Video vorgestellt hast, klingen ganz hervorragend, also geht es ja. Natürlich sollte das Setup der Lautsprecher möglichst gut gewählt sein und auch die Akustik des Raumes stimmen, aber die Aufnahmen sind im Mindesten genauso wichtig und leider oftmals total mies. Ein Beispiel (willkürlich) sind die Phil Collins CDs. Die alten Alben der Ende 70er und Anfang 80er klingen noch wirklich gut und ausgewogen, ab „No Jacket required“ aufwärts nur noch zum weglaufen. Was denkt sich so ein Mischer dabei, ist es dem Künstler „egal“? Wäre vielleicht mal ein Video wert. Euch alles Gute für 2023!!
Igl hört Kabl, schöner Zeitvertreib. Noch interessanter finde ich, dass Strauss Lautsprecher eine massive Attacke in die High-End Welt starten. Ein schmuck ausgestattetes Studio mit edlem Ambiente konfiguriert mittlerweile mit McIntosh. Bis in die höchste Budget Klasse. Wenn die Kombi nur halb so gut harmoniert wie die einst legendäre "Wall of Sound" ( Alembic lässt grüßen), dann dürften demnächst viele braune Retro Kisten und auch Brüllhörner in der Bucht landen. Ich jedenfalls bin auf die Strauss Teile sehr gespannt.
Hallo Igl, erst einmal wünsche ich Dir ein frohes und vor allen Dingen gutes Jahr. Es ist eine gute Idee, den Lautsprecher mit zu nehmen. In meinem Fall sind das gut 40Kg/Stück. Und da ist ein Speakon Anschluss dran. Ich habe erlebt, dass ein sehr guter Hifi Händler ein Paar Amps einpackt, und vorbei kommt. Da werde ich auch immer wieder kaufen. LG Dieter Reinhold
Hallo, das scheint mir auch die sinnvollere Lösung zu sein. Zumal ja auch die eigene Raumakustik wieder ins Spiel kommt. Bei Verstärkern ab 2000,- Euro sollte dieser Service selbstverständlich für einen guten Händler sein.
😂 Zu 😂 komme ich gleich... Danke für die aufschlussreichen Ausführungen. Ein Neuling im Hifi fühlt sich abgeholt und unterrichtet. Nun zum 😂. Sitze in der Küche und höre die Empfehlung bezüglich der Mitnahme der Lautsprecher ins Hifi Studio. Hmmm. Bin dann in mein Wohnzimmer gegangen, habe meine La Diva von Heco angeschaut und NEIN 😂 gesagt. Danke für das Video 🙏🏻
Tipps zusammengefasst: 1. Lautsprecher so nutzen, wie sie konzipiert sind (Stand, Regal, etc) 2. Entkopplung des LS (Spikes, Kein Schaumstoff), im Regal schwere Steinplatte drunter 3. Umgebung optimieren (keine Gegenstände zw. die Hörposition inkl. Pflanzen); keine Gegenstände zw. die LS (für Liebhaber) 4. Sauberes Stereodreieck einrichten (Abstand zw LS = Abstand zum Ohr und LS um 30 Grad einwinkeln) 5. Gleiche Bedingungen für LS rechts und links schaffen, ggf mit Absorbern Reflexionen vermeiden 6. Standboxen: mit Abstand zur Rückwand experimentieren 7. Gutes LS-Kabel verwenden (Relation beachten) 8. Verschiedene Verstärker ausprobieren (LS zum Händler bringen od Verstärker ausleihen)
Danke für das super Video. Wie immer!! Nur das mit dem Kabelklang hat einen Faden Beigeschmack für mich. Nichtsdestoweniger macht ihr richtig tollen Content!
Sehr informatives Video. Aber der Punkt Kabel und Verstärker geht doch sehr in die Vodoo-Ecke. Normale 1,5-2,5mm2 Netztleitung tut es immer. Meinetwegen auch 4mm2. Da wird es dann langsam auch übertrieben. Und wenn man sich gängige Verstärker anschaut, ist die Schaltungsstruktur der Endstufen immer vergleichbar und mindestens seit den letzten 20-30 Jahren fast unverändert. Da "klingt" dann auch nichts. Ein anderer Punkt sind die ClassD-Stufen. Die waren in der Anfangszeit eher zweifelhaft, machen aber mittlerweile fast alle sauber ihren Job. In einem vernünftigen Doppel-Blindtest wird da kaum jemand einen Unterschied hören, weder bei Verstärkern noch bei Leitungen.
@@TheSoundphile Klingt ein wenig nach selbsterfüllender Prophezeiung und Erwartungshaltung an Kabel und Verstärker. Und häufig "hört" das Auge mit. Vernünftige Meßwerte geben diese Unterschiede meistens nicht her... Aber - wiegsagt- alees andere in dem Video ist sehr wichtig und informativ.
_"In einem vernünftigen Doppel-Blindtest wird da kaum jemand einen Unterschied hören,_ _weder bei Verstärkern noch bei Leitungen."_ Das ist tatsächlich, sofern es sich nicht gerade Schrott handelt, nach meinen Erfahrungen auch in den meisten Fällen so gewesen, wenn man allerdings weiss was angeschlossen ist, dann hört man seltsamerweise manchmal Unterschiede.
@@TheSoundphile Es kochen doch nur alle mit Wasser. Und manche Geräte im absoluten High-Endbereich halte ich für absolut überteuert. Für die Abhören im Studio empfehle ich z.B. durchaus solide PA-Endstufen von Yamaha oder wie sie alle heißen. Die gerne dann als "normale" Class AB-Stufe. Aber auch hier habe ich gute preisgünstige Stufen erlebt... Aber ist das nicht wieder die Selbsterwartung, was nichts kostet kann nix taugen?...
Die Aufstellung der Lautsprecher macht in der Tat einen massiven Unterschied. Im heimischen Wohnzimmer ist das immer ein Kampf der Kompromisse. Da stehen dann gerne mal Sitzmöbel an Positionen, wo man sie akustisch nicht gebrauchen kann, sie zum Wohnen aber gebraucht werden... Bei Hintergrundbeschallung ist das okay, aber zum richtigen Musik genießen muß ich einen Sessel regelmäßig zumindest aus dem direkten "Schußfeld" bringen. Genauso... suboptimal ist, daß an der linken Seite ein Schrank daneben steht, an der rechten aber ein Wanddurchbruch ist. Da muss man ein paar akustische Kröten schlucken. Ich selbst würde rechts keine Wand sehen wollen und an sonsten würde meine Frau mir erklären, daß ich da keine sehen will. Aber man muß sich im klaren sein, daß sich das akustisch aus wirkt. Mit der Boxen Ausrichtung (Winkel) habe ich es aber hin bekommen, mit der räumlichen Auflösung zu frieden zu sein. Linker und rechter Kanal sind klar als solche Wahrnehmbar und wenn der Sänger in der Aufnahme mittig platziert wurde, ist er auch dort zu hören. Es ist aber halt ein Wohnzimmer und kein Studio. Ich möchte guten HiFi Sound, aber auch gemütlich wohnen.
Ein sehr schönes Video zu einem schwierigen Thema,weil Der Hörraum nicht immer Optimal ist.Was mich auch interessieren würde was du zum Thema Biwiring bei Latsprechern hälst?Würde mich interessieren,weil ich nicht so glücklich bin bei meinen Lautsprechern im bereich Bass:Betreibe meine im Singlewire mit Kabelbrücke.
Nettes Video. Meine LS50 sollen laut KEF nicht eingewickelt werden. In meinem WZ stehen die auf Ständern parallel zu den Wänden. 1,30m zu den Seitenwänden und 0,35m zu den Rückwändem. Dazwischen aber mein 55er OLED… Bin offen für Akustiktipps bzgl Raumakustik und Entkopplung. Seit dem Switch von einem AVR auf den Yamaha A-S501 geben die LS50 deutlich mehr GAS!
1. Tip: suche nach Schaumstoffresten ( 3-10cm dick ) 2. Tip: Mittelton "Spiegelflächenabsorber" sind die wichtigsten, diese kann man leicht aus diesen Resten zusammen kleben . Wo diese sind, geht am besten, wenn man sich in seine Hörposition setzt und jemand geht mit einem Spiegel an diesen Flächen entlang und wenn an seine Speaker sieht, hat man die Position die bedämpft werden sollte gefunden . Tip 3. Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik ;)
Eine recht billige Möglichkeit ist, geignete Dämmplatten, zB von Rockwool zu kaufen und diese in einen selbst gebauten Rahmen zu befestigen und mit einem Durchlässigen Stoff zu bespannen, sodass kein Dämmaterial in den Raum gelangen kann. Diese können nun an Reflektionspunkten aufgehängt werden. Die Dicke der Platte beeinflusst dabei die Eigenschaft, tiefere Töne zu absorbieren. Bei der Plattendicke und damit Tieftonabsorbtion stößt man dabei aber relativ schnell an die Grenze was man noch an die Wand hängen möchte. Im Tieftonbereich machen dann so genannte Helmholtz-Resonatoren Sinn. Sie sind resonanzkammern, die auf die Frequenz des zu beseitigenden Peaks abgestimmt werden. Diese werden dann vom Raum mit angeregt und "entziehen" dort die Enrgie aus dem Raum. Diese Helmholtz-Resonatoren sind also genau auf System und Raum abgestimmt.
Es bleibt halt Physik, mehr nicht. Auch Absorber, brauchen entsprechende Materialien. Aber ohne selbst messen, bleibt die Antwort für immer nicht zu beantworten.
Hier auf YT gibt es duttende DIY Videos zum Thema Absorber. Schau dir die mal gerne an, im Endeffekt immer das gleiche, aber die Vorangehensweise unterscheidet sich hier und da mal =)
Welcher Verstärker für wharfedale Evo 4.4 können sie empfehlen? Momentan betreibe ich mit Onkyo tx 8390 und ich glaube das klingt schon gut aber, aber ich glaube Lautsprecher können viel viel mehr!!!!
Bewirken Spikes nicht genau das Gegenteil von Abkopplung, also eine Ankopplung an den Untergrund? Eine Abkopplung erreicht man imho eher durch z.B. Sorbothan-fuesschen, oder magnetisch wie zum Beispiel bei den Audio Physics VCF oder die Townshend Audio Seismic Isolation Podiums. Liebe Gruesse
Hallo. Vielen Dank für das wieder mal super Video! Eine Frage bzgl der Lautsprecherkabel, da ich gerade neue Lautsprecher (aus Schiefer, deutscher Hersteller) gekauft habe. Ich glaube auch nicht das es Sinn macht, tausende Euro auszugeben. Aber welches sind die besagten 300Euro-Kabel?
Hi Igl, wenn ich Nahfeldmonitore auf Stativen habe, wo platziere ich dann die Spikes? Direkt unter den Boxen oder unter dem Stativ? Super Channel übrigens 👍🏻 Grüße
Wäre es nicht noch besser den neuen Verstärker gleich zuhause zu testen? Dann hätte man die größte heimische Herausforderung, die Akustik, mit berücksichtigt😊?
Raum mit Mikrophon Ausmessen und dieser kostenlosen Room Wizard Software oder wie die heißt Da kann man entweder Sitzposition oder Lautsprecher Position korrigieren Vielleicht auch die Raumakustik generell ausmessen
Was lege ich unter meine Standboxen ( teufel ultima 40 ) Um dem Nachbarn nicht zu nerven? Der Boden besteht aus alten Holzdielen auf das Laminat verlegt worden ist. Habe gehört, dass bei solchen Böden, Spikes nichts bringen. Habe hier eine 2cm Anti-Vibrationsmatte aus Gummi für Waschmaschinen. Bringt die was unter den Boxen? Oder Lautsprecher auf eine Granitplatte? Oder Lutsprecher auf Granitplatte und darunter Gummi? Ich habe viele Varianten gehört und bin jetzt überfragt.
Moin, evtl. könnte dir Antimode helfen. Um die Nachbarn nicht zu nerven, hilft zu 100% nur ausziehen in ein EFH, so habe ich es gemacht. Alles was du vorgeschlagen hast, bringt leider sehr wenig bis gar nichts (selbst probiert), da Tieffrequente Töne durch Körper/Luftschall übertragen werden. Oder du baust dir einen Schallisolierten und komplett abgekoppelten Raum in Raum, was leider sehr teuer ist.
Spikes haben mich auch richtig nach vorne gebracht und Tennsibälle waren shice. Richtiger Abstand von der Wand macht auch viel aus. Hab 2-Wege Bassreflex Standlautsprecher.
Ein Messmikro mit Carma und REW sind für mich das wichtigste Tool für Aufstellung und Raumakustik. Mit allgemeinen Regeln findet man meist nicht die idealen Möglichkeiten. Jeder Lautsprecher, Raum und Einrichtung sind anders. Es geht ja immer um Kompromisse! Im Studio kann man viel mit Kopfhörern umschiffen.
Naja, Lautsprecher mit welligen Verläufen sind generell schwieriger anzutreiben, und niedrige Impedanzminima ruinieren den Dämpfungsfaktor. Letztlich kann man das aber nur ausprobieren, der Klang wird durch unzählige weitere Parameter beeinflusst...
Wie weit sollte man den nun Lautsprecher von der Rückwand entfernt aufstellen? Mein gestellt gibt 1 bis 1,5m an, und bei Ihnen hab ich nun gehört das es evtl. Auch Rückwand- nah zu besten Ergebnissen führt. Das Problem: ich habe einen fetten Einbruch in frequenzgang um die 70 Hz. Vorstellbar dass dies von den decken und bodenreflexionen kommt. Aber gerade zw 60 und 80 Hz. Da wollte ich nun wirklich keinen Einbruch haben. ... gerne doch bei 35 hz,
@@TheSoundphile ... dann ist Ostern wieder mal Lautsprecher rücken angesagt. Übrigens bzgl. SubwooferOrtung Mir wurde mal gesagt ein Subw. Sei unter 100 / 80 Hz nicht ortbar - es sei denn er steht in der Mitte - dann hört man wohl das er in der Mitte steht. Ob etwas dran ist weiß ich nicht
Im Prinzip gibt es das bei dem Video über 12 Punkte beim Gebrauchtmaschinen-Kauf: ruclips.net/video/tKeewSTeo4U/видео.html Bei ca. 9:50 Minuten sieht man die Maschine in Aktion :-)
Ich habe da mal Fotos von einem Studio mit B&W Nautilus gesehen:-)....beim Anblick war mir klar, dass das nicht funktionieren kann. Einem muss ich aber widersprechen, "toe in" passt nicht für alle Lautsprecher, manche vertragen das überhaupt nicht, zb. meine Sonus faber. Die schreiben aber auch, dass man das nicht machen soll, die werden sonst zu hell.
Ich habe bei meinen studio Lautsprechern das problem das die Rauschen. Aber vor allem bei dem Windows computer. Bei meinen laptops ist das nicht so das problem. Ich vermute es ist ein ground loop rauschen. Wie habt ihr das bei euch im studio gemacht das es nicht so rauscht?
wenns rauscht ist das eher kein Ground-Problem - dann müsste es brummen. Ich würde sagen, kaufe Dir ein besseres Interface mit besseren Treibern. Bei unserem Stagetec-System rauscht nullkommagarnix...
@@TheSoundphile es fängt tatsächlich an wenn ich den rechner anmache. Also selbst wenn der computer gar nicht mit den boxen in irgendeiner weise verbunden ist. Also ich hab den z.b an es rauscht und trenne die verbindung zum kabel rauscht es weiter also kann es doch gar nicht am interface liegen oder?
@@ICallitSchnitzel Das klingt tatsächlich seltsam. Aus der Ferne würde ich vermuten, dass da irgendwas mit der Netzteilentstörung des Rechners garnicht passt. Austauschen würde ich da sagen, aber Ferndiagnosen sind eh schwierig...
@@TheSoundphile gibt es irgendeine möglichkeit sowas irgendwie analysieren zu lassen ist halt echt nervig. Auch sowas wie mausbewegungen oder in computerspälen wird das raushcen schlimmer
Das Problem kenne ich zu gut, Schaltnetzteile sind die größten Dreckschleudern, besonders die , die einen Schukostecker haben. Da Schaltnetzteile getaktet werden, entstehen sehr viele Oberwellen, diese sitzen dann schön gemütlich auf der Masse bzw den Erdanschluss. Um so länger die Masseverbindungen werden zwischen den verschiedenen Gerätschaften um so mehr kann diese (Hochfrequenz) sich schön ausbreiten und gelangt so zu den anderen Komponenten. Um so länger eine Verbindung wird um so höher der Widerstand, dem zu Folge auch höhere HF Stör-Spannungen . Absolut gute Sendeantennen 🤣 Es kommt noch hinzu das es Interferenzen geben kann zwischen den Geräten , dann kann diese Interferenz schon mal im Audiobereich hörbar werden. (Wenn es über die AUDIO Verbindung passiert: Abhilfe schafft entweder ein Tonübertrager der die Masse vom Rechner vom Rest der Anlage trennt, oder eben Lichtwellenleiter oder Koax (S/PDIF)). (Wenn es über den 230V Netzanschluss passiert: wäre dann am Computer einen Trenntrafo an zu schließen, sodass es keine Erdschleifen mehr geben kann zu den restlichen Komponenten. Dieser Trenntrafo sollte unbedingt eine Schirmwicklung haben, und sollte zudem sehr kapazitätsarme Wicklungen besitzen (Teuer und nicht immer erfolgreich). Das zu analysieren würde nur vor Ort gehen, da spielen viele Faktoren eine Rolle.) Kann auch sein das dein Netzteil kein PFC hat, diese Netzteile sind besonders Verseucht. Vielleicht hast du auch ein Erdanschlussproblem, sodass eventuell keine gescheite Erdverbindung vorhanden ist, oder unzureichende niederohmige Erdverbindung ist entstanden. Das zu finden ist sehr schwer, das fängt an der 230V Versorgung an, ja auch die Hausinstallation kann über jahre vergammeln, Verteilerdosen mit Dolliklemmen, schwarz gewordene Kupferadern an den Steckdosen, lockere Schraubverbindungen usw. Billige Netzkabel bestehen meist aus Eisendraht mit Kupferbeschichtung, so ein Kabel kann schon mal sehr hochohmig werden, gefundenes Fressen für HF. Du siehst , man kann keine Ferndiagnose machen.
Mittlerweile geht die Lautsprecher Selbstbau-Szene dazu über aktive Verstärkermodule wie den Hypex FA123 oder FA253 Fusion Amp einzubauen. Diese Module sind Einbauverstärker mit hochwertigen AKM-Wandlern, einem ADAU DSP-Chip von Analog Devices und selbstentwickelten Class-D Endstufen (je eine pro Weg also 3 Stück). Es gibt sogar einen Nachbau angelehnt an ATC Studio Monitore mit großer 75 mm Mitteltonkalotte.
@@TheSoundphile Ok, schade. Dabei sind die AK5554 und AK4454 -Bausteine 32-Bit mit bis zu 768 kHz Samplingrate - ziemlich das Beste was AKM zu bieten hat wenn man sich die Specs auf der Website anschaut. Was ist dir negativ aufgefallen?
@@jorgepinogarciadelasbayonas Das, was immer negativ auffällt, wenn Wandler nur Mittelklasse sind: Mangelnde Feindynamik und Räumlichkeit. 768 kHz Samplerate sagt genau NICHTS über die Qualität aus. Der beste Wandler den ich bis dato gehört habe kommt von Stagetec (ist in meinem Pult) und kann nur 96 kHz. Mehr braucht kein Mensch, und das gibt auch jeder seriöse Entwickler zu. Und was nützen 32 Bit, wenn das zugespielte Material nur maximal 24 Bit liefert? Genau, garnichts ausser nem coolen Werbeversprechen. Und zum Thema AKM: Jeder Wandlerchip ist nur so gut wie die Schaltung, in der er verbaut ist. Ein Ferari-Motor in einem VW Käfer macht auch kein Formel 1 Auto.
@@TheSoundphile Ok, aber das Hypex FA123 ist auch nur ein Modul in der 450 - 500 EUR Klasse. Für HiFi-Selbstbau Projekte ist es sicher nicht soooo schlecht. Klar, wird das kein High-End ersetzen. Ich weiß auch nicht ob es evtl. am ADAU1450 DSP von Analog Devices liegt oder an anderer Stelle - dazu haben ich zu wenig Elektrotechnik Erfahrung. Man kann aber sehr gut mit digitalen DSP Weichen experimentieren und verschiedene Filtercharakteristiken ausprobieren.
mmh, zwischen den Hifi-Lautsprechern befinden sich zwei Monitorlautsprecher + 2 LCD-Monitore und ein Regal und noch anderer Krams. Geht halt nicht anders im WG-Zimmer :)
2:45 Wo liegt denn deiner Meinung nach das Problem? Ist doch völlig legitim einen Lautsprecher auf den Raum zu entzerren. Spielt absolut keine Rolle ob es sich dabei um einen Standlautsprecher, Regallautsprecher oder was auch immer handelt. Solange die Lautsprecher den Headroom für einen Boost untenrum haben, ist das völlig unkritisch. Zu den Schaumstoffplugs: Der Port bringt nur mehr Pegel im Bassbereich, den man sich mit schlechterer Impulsverarbeitung, Port + Gehäuseresonanzen und Mechanik-/Strömungsgeräuschen erkauft. Wenn man eine Raumentzerrung machen kann und die Lautsprecher genug Pegelreserven haben, ist es pauschal immer empfehlenswert die Bassreflex Ports zu verschließen. Lautsprecherkabelklang: Absoluter Schwachsinn, reiner Placeboeffekt bei Vollkupferkabeln. Wurde schon mehrfach widerlegt.
Es tut mir leid, ich selbst macht einen Versuch, ich hatte die kleinen 310 Elac für 500 € das stück, und schloss das Silent wire LS12, LS16 und LS32 , zum Fazit das LS12 war gut das LS16 war etwas besser aber beim LS32 viel mir die Kinlade herunter, so einen Bass und Stimmen Wiedergabe unglaublich was aus der ELAC 310 herauskam, ok ELAC 500 Kabel LS32 2000€ soviel zu Ihren Aussagen, ok macht normal niemand, war nur eine Experiment weil ein befreundeter Händler die mir ausgeliehen hat
Das ist richtig. Jeh nach Fahrbaren Untersatz, der einem zur Verfügung steht ist das mit unter auch unmöglich. Ich würde meine zwar grade so in's Auto bekommen, aber der Physiotherapeut den ich nach der Aktion bräuchte... Zum Glück durfte ich vereinzelte Verstärker zu Hause antesten. Das macht einen massiven Unterschied, welcher Verstärker an welchen Boxen hängt. Hilfreich ist natürlich, wenn der Verkäufer das Lautsprecher Modell kennt und für seine Beratung einschätzen kann. Bei mir war's der zweite Verstärker, den ich nach meiner Rückmeldung empfohlen bekommen hatte, der dann bleiben durfte.
Den Bildschirm am Pult hätte ich einfach ein bis zwei Nummern kleiner gewählt, vielleicht gib`s dafür aber auch noch eine bessere Möglichkeit per Videoprojektor.
Wie machen Musiker sowas? Zentrierspinnen mit Lötkolben zu 70% durchlöchern, damit die Resonanzfrequenz ins Bodenlose fällt. Weniger Mittenkompression, weniger nervige Höhen. Von hinten die Membrane im Bereich der Dustcap durchlöchern erspart lästige Arbeiten an der Dustcap gegen Mittenkomression und nervige Höhen. Die meisten Chassis haben ihre Daten nicht, weil der Hersteller das wollte, sondern weil irgendjemand ihm gesagt hat, daß man das geradebiegen kann, wenn er es trotzdem so macht! So muss der Endnutzer selbst für guten Sound sorgen.
Regallautsprecher heißen auf Englisch "bookshelf speakers", daher kommt vermutlich der Begriff. Er wird aber auf alle kleineren Lautsprecherboxen angewendet, obwohl fast alle dieser Boxen frei auf einem Ständer oder allenfalls auf einem niedrigen Sideboard am besten klingen. Regale mit ihren zerklüfteten Hohlräumen produzieren praktisch immer unerwünschte Resonanzen und sind für Lautsprecher ein ungeeigneter Standort.
@@peterofenback9263 Ich glaube auch, der einzige reale Bezug zu diesem Namen ist, dass sie in einem Regal Platz hätten. Darüber hinaus bewirken sie im Regal stehend akustisch nur Negatives.
krass. so viel gibt es zu beachten und du hast alles aufm schirm..krasses equipment im background und alles aber die stimme dieses videos klingt so wie sie klingt. why?
Witzig bei den Kabeln ist, das die Kunden hunderte von Euros ausgeben. Die Hersteller verkabeln die Lautsprecher in der Box aber meist nur mit dünnen Drähtchen.
Genau so sieht es aus. Ich hatte mal eine Quadral Montan MK II, und bei einer Revision der Treiber ist mir direkt die dünne Verkabelung im Gehäuse aufgefallen.
Wen das so einfach wer mit den LS in ein Laden zugehen, da müsste ich durch halb Deutschland mit meine LS fahren. Auf dem lande gibt es schon lange keine Hifi läden mehr nur noch in den Groß Groß Städten
Doch eher ein Hifimythen durchzogenes Video. Ich empfehle an dieser Stelle den audiosciencereview Chanel und als Literatur zum Thema Lautsprecher in Räumen das Buch Sound Reproduction: The Acoustics and Psychoacoustics of Loudspeakers and Rooms von Floyd Toole.
Ich finde es Schade das die Informationen aus dem Video nicht sehr aussagekräftig sind. Als Beispiel nehme ich mal das Thema Lautsprecherkabel. Wäre schön wenn jemand mal tatsächlich Messergebnisse vorlegen würde anstatt einfach Behauptungen in den Raum zu werfen, das teurere Kabel besser Klingen.
Das liegt daran, dass man - so seltsam es klingen mag - sehr viel mehr hören als (zumindest mit vertretbarem Aufwand) messen kann. Genau deshalb schildere ich persönliche Eindrücke und lade jeden ein, selbst zu hören. Was nicht hörbar ist ist auch nicht relevant, und umgekehrt. Unsere Ohren sind kein Messinstrument.
Das Video hat mich motiviert die Aufstellung meiner Canton Standboxen zu optimieren. Es ist unglaublich, wie sich der Klang verbessert hat, durch 30° zur Hörposition drehen, Marmorplatte drunter (jetzt ideale Höhe) und Abstand zur Wand exakt identisch und größer als vorher. Beeindruckend, wie gut 30 Jahre alte Lautsprecher an einem 40 Jahre alten Receiver klingen können.
Wieder Top Video. Achja, frohes neues Jahr noch.
Weiß zwar nicht ganz, wie ich meine Horntrümmer a lá 57x100x30 cm ohne Hebebühne zu einem HiFi-Händler schleppen soll, aber Verstärker ausleihen und nach Hause im gewohnten Umfeld anhören ist ein hervorragender Tipp. Bei dem Kabelthema habe ich erst skeptisch schlucken wollen, aber das ist doch eine sehr fundierte Meinung, mit der ich mich gut anfreunden kann. Sehr informatives Video!
Danke für das Video, vor allem der Hinweis, dass vor allem das Kabel zum Preis des Lautsprechers passen muss, gilt auch für die anderen Geräte CD-Player u.s.w.
Jedes Mal wenn du ein neues Video herausbringt fühle ich fast sowas wie Schadenfreude, das ich Deutsch gelernt habe. Es gibt zwar ein paar sehr gute
Audio-RUclipsr auf Englisch, aber ich glaube keiner schafft es so wie du, in wenigen und verständlichen Worten massenhaft Wissen und Erfahrungen zu übermitteln.
Timestamps für mich selbst. Vielleicht findet ihr des auch nützlich:
0:00 Intro
0:47 Aufstellung, Akustik
1:36 Beispielsgeschichte :D
3:07 Entkopplung der Untergrund
4:44 Umgebung
Idee: 4k Fernsehen auf die Wand?
9:30 Standlautsprecher
11:05 Kabel und Verstärker
Ich werde bald ein neues Haus haben, und einen ordentlichen Arbeitsaum haben. LxBxH etwa 7m X 4,5m x 4m/1,7m (Schräges dach. Was anderes wurde von Sachverständigen nicht erlaubt). Ich bin hauptberuflich Opernsänger, und der Raum ist gedacht als Übungsraum. Durch Korona hatte ich seeehr viel Zeit und konnte/musste sehr viel selber machen. Jetzt ist dass Haus fast fertig, und durch die Öko-Bauweise mit klebstofffreien Vollholz und Lehm stellt sich fest, dass der Raum trotz der Größe kaum einen Raumklang hat, und das obwohl er komplett Lehr ist und einen zement Estrich hat (ich weiß noch nicht welchen Boden ich legen soll. Vinyl? Parkett? Fichte?). Erste gedanke war das es für Gesang üben nicht besonders angenehm ist, aber für aufnehmen und Musik mischen ist dass ja toll! Insgeheim habe ich nämlich immer eigene Kompositionen und Songs aufgenommen, so nur für mich selbst. Und wenn ich für den Operngesang mehr Raumklang brauchen sollte, könnte ich z.B. eine große Holzplatte mit härteren Lack lackieren und aufstellen, gegen der ich singen kann. Wenn ich die nicht brauche kann ich die umdrehen. Hier kommt die Frage: welche Art von Fachperson muss ich kontaktieren um herauszufinden, ob der Raum tatsächlich geeignet ist? Durch die Preiserhöhungen gibt's da zuerst kaum Geld, da muss ich erst mit dem Bau fertig werden und wieder Mucken finden, aber die anfängliche Beratung sollte ich jetzt machen, glaube ich.
Dankeschön 🙂
@@TheSoundphile
Kurze Frage
Kann man die klangbrlianz von Studiomonitoren erhöhen oder muss man sich dazu generell die technischen Daten und die Frequenzwiedergabe Qualität anschauen
Ich habe alte alesus mk2 aktiv Studio Monitore
Dann höre ich nachher zum Vergleich auch über eine Dolby Anlage 5.1 mit Subwoofer ab
Im Grunde ist das Klangbild schon gut
Allerdings fehlt diese packende brilianz bei beiden Systemen
Wo es wie in einer gute Discothek oder sehr hochwertigen Systemen auch im Auto Hifi Bereich dann einfach extreme Unterschiede gibt
Das dringt nicht so durch wenn ich Hits die für richtig Kohle produziert wurden höre
Höre ich diese Sachen aber in einer Disco oder auf anderen Anlagen , dann kommt da deutlich mehr Tiefenwirkung und der Sound ergreift einen wirklich
Ich Frage mich gerade auch ob es Unterschiede von demselben Musikstück über RUclips gespielt zu einer wav oder einer Audio CD Wiedergabe gibt
Zumindest gibt es in meiner Situation einiges am bass und den oberen mitten bis untere. Höhen zu bemängeln
Hier ist die Frage dann auch was kommt real aus meiner Soundkarte und was gegen die Boxen her
Dieses müsste ich dann alles an den Boxen selbst am Ende der Kette bzw kurz vor den Boxen kompensieren damit ich überhaupt so gut wie möglich mastern kann
Ab wann zerstöre ich dadurch boxen wenn ich ein Signal manipuliere das eine Frequenzkorrektur vornimmt
Geht das überhaupt ?
@@daes5465 Es wird eine Weile dauern, bis Du durch Frequenzkorrekturen wirklich einen Lautsprecher zerstörst. Aber: Jeder Anhebung von Frequenzen erzeugt - besonders bei günstigen Monitoren - teilweise massive zusätzliche Verzerrungen. Das ist kein ernsthaft gangbarer Weg, zumal die von Dir beschriebenen Mängel nicht nur auf Frequenzgänge zurückzuführen sind. Für eine echte Verbesserung wirst Du also nicht um bessere Lautsprecher herumkommen - auch hier gilt: You get what you pay for...
Sehr gute Tipps, die vielleicht dem Einen oder Anderen helfen, den Klang zu verbessern, ohne viel Geld auszugeben. In den genannten Bereichen steckt oft ein riesiges Verbesserungspotential. Der einzige Punkt, an dem ich skeptisch bin, und bleibe, ist das Thema Kabel. Klar, mit zu dünnen Lautsprecherkabeln, die vielleicht noch zum Teil aus Aluminium bestehen, kann ein Lautsprecher nicht gescheit funktionieren. Ein üppiger Querschnitt von gutem Kupfer bringt meines Erachtens bereits 99,99 % des Möglichen. Für das letzte Hundertstel Prozent überhaupt Geld auszugeben, halte ich für Unsinn. In den meisten Räumen, vor Allem mit Parkett- oder Fliesenboden, bringt bereits z.B. ein kleiner Teppich deutlich hörbare Verbesserung, während man sich den Effekt eines 1000€ Kabels erstmal einbilden / einreden muss. (Meine Meinung).
So sehe ich es auch. Beo Phonokabeln bin ich aber nicht so skeptisch.
Hallo Igl,
dein Beitrag wie immer kompetent, überzeugend und sympathisch.
Bestätigt viele meiner eigenen Erfahrungen aber nicht alle.
Zur Ergänzung:
Es macht sehr wohl Sinn Regallautsprecher auf Ständer zu stellen und mit dem Abstand zur Wand zu experimentieren um einen Kompromiss zwischen noch ausreichender Basswiedergabe und räumlicher Abbildung zu erreichen. Regallautsprecher im Regal (an der Wand) mögen für sich genommen gut klingen aber die räumliche Abbildung leidet ganz erheblich.
Deine Hinweise auf ein korrektes Stereodreieck und den Einfluss eines akustisch unsymetrischen Hörraums auf die Klancharakteristik kann ich aus eigenener, leidvoller Erfahrung nur bestätigen.
Meine eigenen Versuche mit Kabeln verschiedenster Art haben nie einen reproduzierbaren Qualitätsunterschied ergeben. Und nicht alles, was anders klingt ist automatisch besser oder schlechter; es ist nur anders.
Klasse, wie immer!
Gerade in der kalten Jahreszeit empfehle ich den Weihnachtsbaum als Absorber einzusetzen.
Danke für die tollen Tipps…👍👍👍
Wie immer: Super Video, danke dafür.
Ich mache seit Jahren nichts anderes, als Vintage HiFi zu kaufen, zu testen und das Aussortierte wieder zu verkaufen. Es gibt teure Kombinationen, von denen man mehr erwartet hätte genauso, wie einen günstige Lösungen vor Freude zum Weinen bringen. Natürlich erwartbar auch umgekehrt.
Was in einem Raum überhaupt nicht geht, klingt im nächsten voll akzeptabel.
Mir fällt nur auf, dass eine gute Anlage, die in den 80ern oder 90ern sehr teuer war, von den modernen Anlagen klangtechnisch erstmal geschlagen werden muss. Hier kann man mit vergleichsweise geringem finanziellen Budget sehr viel erreichen. Durch Frischzellenkuren wie Austausch der alten Elkos kann man die Resultate dann sukzessive nochmal erheblich steigern.
Ich habe mit ca 2.000,-€ Einsatz, Geduld, Glück und richtiger Aufstellung eine Anlage, für deren Klang mich Freunde beneiden, die ein Vielfaches investiert haben.
Wirklich schwer wird es bei der nächsten Generation, so langsam funktioniert die automatische Einmessung wirklich gut...
Danke für die Tipps und das Video. Leider sehen es anscheinend nicht alle Tontechniker so professionell, wie Ihr! Ich persönlich ärgere mich beim Musikhören am häufigsten über schlecht gemachte Aufnahmen. Wie oft fragte ich mich schon „Hat der Mastering Ingenieur seine Abmischung mit einem starken Tinnitus gemacht?“ Zu viel Bass, zu wenig Bass, keine Dynamik, Stimme gepresst, schrille Höhen etc.. Deine Referenzen (Aufnahmen) , die Du in einem Video vorgestellt hast, klingen ganz hervorragend, also geht es ja. Natürlich sollte das Setup der Lautsprecher möglichst gut gewählt sein und auch die Akustik des Raumes stimmen, aber die Aufnahmen sind im Mindesten genauso wichtig und leider oftmals total mies. Ein Beispiel (willkürlich) sind die Phil Collins CDs. Die alten Alben der Ende 70er und Anfang 80er klingen noch wirklich gut und ausgewogen, ab „No Jacket required“ aufwärts nur noch zum weglaufen. Was denkt sich so ein Mischer dabei, ist es dem Künstler „egal“? Wäre vielleicht mal ein Video wert. Euch alles Gute für 2023!!
Igl hört Kabl, schöner Zeitvertreib. Noch interessanter finde ich, dass Strauss Lautsprecher eine massive Attacke in die High-End Welt starten. Ein schmuck ausgestattetes Studio mit edlem Ambiente konfiguriert mittlerweile mit McIntosh. Bis in die höchste Budget Klasse. Wenn die Kombi nur halb so gut harmoniert wie die einst legendäre "Wall of Sound" ( Alembic lässt grüßen), dann dürften demnächst viele braune Retro Kisten und auch Brüllhörner in der Bucht landen. Ich jedenfalls bin auf die Strauss Teile sehr gespannt.
Danke für die Tipps !!!!
Hallo Igl,
erst einmal wünsche ich Dir ein frohes und vor allen Dingen gutes Jahr.
Es ist eine gute Idee, den Lautsprecher mit zu nehmen. In meinem Fall sind das gut 40Kg/Stück. Und da ist ein Speakon Anschluss dran. Ich habe erlebt, dass ein sehr guter Hifi Händler ein Paar Amps einpackt, und vorbei kommt. Da werde ich auch immer wieder kaufen.
LG Dieter Reinhold
Hallo, das scheint mir auch die sinnvollere Lösung zu sein. Zumal ja auch die eigene Raumakustik wieder ins Spiel kommt. Bei Verstärkern ab 2000,- Euro sollte dieser Service selbstverständlich für einen guten Händler sein.
😂
Zu 😂 komme ich gleich...
Danke für die aufschlussreichen Ausführungen. Ein Neuling im Hifi fühlt sich abgeholt und unterrichtet.
Nun zum 😂.
Sitze in der Küche und höre die Empfehlung bezüglich der Mitnahme der Lautsprecher ins Hifi Studio.
Hmmm.
Bin dann in mein Wohnzimmer gegangen, habe meine La Diva von Heco angeschaut und NEIN 😂 gesagt.
Danke für das Video 🙏🏻
Tipps zusammengefasst:
1. Lautsprecher so nutzen, wie sie konzipiert sind (Stand, Regal, etc)
2. Entkopplung des LS (Spikes, Kein Schaumstoff), im Regal schwere Steinplatte drunter
3. Umgebung optimieren (keine Gegenstände zw. die Hörposition inkl. Pflanzen); keine Gegenstände zw. die LS (für Liebhaber)
4. Sauberes Stereodreieck einrichten (Abstand zw LS = Abstand zum Ohr und LS um 30 Grad einwinkeln)
5. Gleiche Bedingungen für LS rechts und links schaffen, ggf mit Absorbern Reflexionen vermeiden
6. Standboxen: mit Abstand zur Rückwand experimentieren
7. Gutes LS-Kabel verwenden (Relation beachten)
8. Verschiedene Verstärker ausprobieren (LS zum Händler bringen od Verstärker ausleihen)
Danke für das super Video. Wie immer!! Nur das mit dem Kabelklang hat einen Faden Beigeschmack für mich. Nichtsdestoweniger macht ihr richtig tollen Content!
Sehr informatives Video. Aber der Punkt Kabel und Verstärker geht doch sehr in die Vodoo-Ecke. Normale 1,5-2,5mm2 Netztleitung tut es immer. Meinetwegen auch 4mm2. Da wird es dann langsam auch übertrieben. Und wenn man sich gängige Verstärker anschaut, ist die Schaltungsstruktur der Endstufen immer vergleichbar und mindestens seit den letzten 20-30 Jahren fast unverändert. Da "klingt" dann auch nichts. Ein anderer Punkt sind die ClassD-Stufen. Die waren in der Anfangszeit eher zweifelhaft, machen aber mittlerweile fast alle sauber ihren Job. In einem vernünftigen Doppel-Blindtest wird da kaum jemand einen Unterschied hören, weder bei Verstärkern noch bei Leitungen.
Leider widerspricht das all meinen Erfahrungen fundamental.
@@TheSoundphile Klingt ein wenig nach selbsterfüllender Prophezeiung und Erwartungshaltung an Kabel und Verstärker. Und häufig "hört" das Auge mit. Vernünftige Meßwerte geben diese Unterschiede meistens nicht her... Aber - wiegsagt- alees andere in dem Video ist sehr wichtig und informativ.
_"In einem vernünftigen Doppel-Blindtest wird da kaum jemand einen Unterschied hören,_
_weder bei Verstärkern noch bei Leitungen."_
Das ist tatsächlich, sofern es sich nicht gerade Schrott handelt, nach meinen Erfahrungen auch in den meisten Fällen so gewesen,
wenn man allerdings weiss was angeschlossen ist, dann hört man seltsamerweise manchmal Unterschiede.
@@markmoog2369 Interessanterweise habe ich dabei schon des öfteren günstigere Geräte als besser befunden... soviel zum Thema Erwartungshaltung...
@@TheSoundphile Es kochen doch nur alle mit Wasser. Und manche Geräte im absoluten High-Endbereich halte ich für absolut überteuert. Für die Abhören im Studio empfehle ich z.B. durchaus solide PA-Endstufen von Yamaha oder wie sie alle heißen. Die gerne dann als "normale" Class AB-Stufe. Aber auch hier habe ich gute preisgünstige Stufen erlebt... Aber ist das nicht wieder die Selbsterwartung, was nichts kostet kann nix taugen?...
Die Aufstellung der Lautsprecher macht in der Tat einen massiven Unterschied.
Im heimischen Wohnzimmer ist das immer ein Kampf der Kompromisse.
Da stehen dann gerne mal Sitzmöbel an Positionen, wo man sie akustisch nicht gebrauchen kann, sie zum Wohnen aber gebraucht werden...
Bei Hintergrundbeschallung ist das okay, aber zum richtigen Musik genießen muß ich einen Sessel regelmäßig zumindest aus dem direkten "Schußfeld" bringen.
Genauso... suboptimal ist, daß an der linken Seite ein Schrank daneben steht, an der rechten aber ein Wanddurchbruch ist.
Da muss man ein paar akustische Kröten schlucken. Ich selbst würde rechts keine Wand sehen wollen und an sonsten würde meine Frau mir erklären, daß ich da keine sehen will.
Aber man muß sich im klaren sein, daß sich das akustisch aus wirkt.
Mit der Boxen Ausrichtung (Winkel) habe ich es aber hin bekommen, mit der räumlichen Auflösung zu frieden zu sein. Linker und rechter Kanal sind klar als solche Wahrnehmbar und wenn der Sänger in der Aufnahme mittig platziert wurde, ist er auch dort zu hören.
Es ist aber halt ein Wohnzimmer und kein Studio. Ich möchte guten HiFi Sound, aber auch gemütlich wohnen.
Ein sehr schönes Video zu einem schwierigen Thema,weil Der Hörraum nicht immer Optimal ist.Was mich auch interessieren würde was du zum Thema Biwiring bei Latsprechern hälst?Würde mich interessieren,weil ich nicht so glücklich bin bei meinen Lautsprechern im bereich Bass:Betreibe meine im Singlewire mit Kabelbrücke.
Sehr schönes Thema...!
Was hälst Du von Akustikvorhängen statt Stellwänden um eine Glasfront zum Balkon seitlich zu "absorben"?
Nettes Video. Meine LS50 sollen laut KEF nicht eingewickelt werden. In meinem WZ stehen die auf Ständern parallel zu den Wänden. 1,30m zu den Seitenwänden und 0,35m zu den Rückwändem.
Dazwischen aber mein 55er OLED… Bin offen für Akustiktipps bzgl Raumakustik und Entkopplung. Seit dem Switch von einem AVR auf den Yamaha A-S501 geben die LS50 deutlich mehr GAS!
Könnten sie mal ein Video machen, welche Absorber gut sind und wie man effektive Absorber selbst baut.
1. Tip: suche nach Schaumstoffresten ( 3-10cm dick ) 2. Tip: Mittelton "Spiegelflächenabsorber" sind die wichtigsten, diese kann man leicht aus diesen Resten zusammen kleben . Wo diese sind, geht am besten, wenn man sich in seine Hörposition setzt und jemand geht mit einem Spiegel an diesen Flächen entlang und wenn an seine Speaker sieht, hat man die Position die bedämpft werden sollte gefunden . Tip 3. Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik ;)
Eine recht billige Möglichkeit ist, geignete Dämmplatten, zB von Rockwool zu kaufen und diese in einen selbst gebauten Rahmen zu befestigen und mit einem Durchlässigen Stoff zu bespannen, sodass kein Dämmaterial in den Raum gelangen kann.
Diese können nun an Reflektionspunkten aufgehängt werden. Die Dicke der Platte beeinflusst dabei die Eigenschaft, tiefere Töne zu absorbieren.
Bei der Plattendicke und damit Tieftonabsorbtion stößt man dabei aber relativ schnell an die Grenze was man noch an die Wand hängen möchte. Im Tieftonbereich machen dann so genannte Helmholtz-Resonatoren Sinn. Sie sind resonanzkammern, die auf die Frequenz des zu beseitigenden Peaks abgestimmt werden. Diese werden dann vom Raum mit angeregt und "entziehen" dort die Enrgie aus dem Raum. Diese Helmholtz-Resonatoren sind also genau auf System und Raum abgestimmt.
Es bleibt halt Physik, mehr nicht. Auch Absorber, brauchen entsprechende Materialien. Aber ohne selbst messen, bleibt die Antwort für immer nicht zu beantworten.
Hier auf YT gibt es duttende DIY Videos zum Thema Absorber. Schau dir die mal gerne an, im Endeffekt immer das gleiche, aber die Vorangehensweise unterscheidet sich hier und da mal =)
Welcher Verstärker für wharfedale Evo 4.4 können sie empfehlen? Momentan betreibe ich mit Onkyo tx 8390 und ich glaube das klingt schon gut aber, aber ich glaube Lautsprecher können viel viel mehr!!!!
Bewirken Spikes nicht genau das Gegenteil von Abkopplung, also eine Ankopplung an den Untergrund? Eine Abkopplung erreicht man imho eher durch z.B. Sorbothan-fuesschen, oder magnetisch wie zum Beispiel bei den Audio Physics VCF oder die Townshend Audio Seismic Isolation Podiums. Liebe Gruesse
Sehr gutes Video. 👍🏻 …was ist eigentlich mit nem TV zwischen den Racks ? Was bewirkt das in der Regel !
Hallo. Vielen Dank für das wieder mal super Video! Eine Frage bzgl der Lautsprecherkabel, da ich gerade neue Lautsprecher (aus Schiefer, deutscher Hersteller) gekauft habe. Ich glaube auch nicht das es Sinn macht, tausende Euro auszugeben. Aber welches sind die besagten 300Euro-Kabel?
Kann ich,als,alter Hifianer unterschreiben...😊
Hallo
Wie sollte ich denn meine Regallautsprecher entkoppeln?
Frohes neues Jahr ! Kommt ja gerade recht....
Hi Igl, wenn ich Nahfeldmonitore auf Stativen habe, wo platziere ich dann die Spikes? Direkt unter den Boxen oder unter dem Stativ? Super Channel übrigens 👍🏻 Grüße
sehr gut erklärt 😄
Wäre es nicht noch besser den neuen Verstärker gleich zuhause zu testen? Dann hätte man die größte heimische Herausforderung, die Akustik, mit berücksichtigt😊?
Hallo und was mach ich bei Bose 901/ 5 und sehrie 6 danke dir
Raum mit Mikrophon Ausmessen und dieser kostenlosen Room Wizard Software oder wie die heißt
Da kann man entweder Sitzposition oder Lautsprecher Position korrigieren
Vielleicht auch die Raumakustik generell ausmessen
Was lege ich unter meine Standboxen ( teufel ultima 40 ) Um dem Nachbarn nicht zu nerven? Der Boden besteht aus alten Holzdielen auf das Laminat verlegt worden ist. Habe gehört, dass bei solchen Böden, Spikes nichts bringen. Habe hier eine 2cm Anti-Vibrationsmatte aus Gummi für Waschmaschinen. Bringt die was unter den Boxen? Oder Lautsprecher auf eine Granitplatte? Oder Lutsprecher auf Granitplatte und darunter Gummi? Ich habe viele Varianten gehört und bin jetzt überfragt.
Moin, evtl. könnte dir Antimode helfen.
Um die Nachbarn nicht zu nerven, hilft zu 100% nur ausziehen in ein EFH, so habe ich es gemacht.
Alles was du vorgeschlagen hast, bringt leider sehr wenig bis gar nichts (selbst probiert), da Tieffrequente Töne durch Körper/Luftschall übertragen werden. Oder du baust dir einen Schallisolierten und komplett abgekoppelten Raum in Raum, was leider sehr teuer ist.
Spikes haben mich auch richtig nach vorne gebracht und Tennsibälle waren shice. Richtiger Abstand von der Wand macht auch viel aus. Hab 2-Wege Bassreflex Standlautsprecher.
Mit Spikes ruiniert man sich wunderbar den Parkett bzw Laminatboden...
Ein Messmikro mit Carma und REW sind für mich das wichtigste Tool für Aufstellung und Raumakustik.
Mit allgemeinen Regeln findet man meist nicht die idealen Möglichkeiten. Jeder Lautsprecher, Raum und Einrichtung sind anders.
Es geht ja immer um Kompromisse!
Im Studio kann man viel mit Kopfhörern umschiffen.
Ist es primär der Impedanz Verlauf der manchen Verstärkern zu schaffen macht?
Naja, Lautsprecher mit welligen Verläufen sind generell schwieriger anzutreiben, und niedrige Impedanzminima ruinieren den Dämpfungsfaktor. Letztlich kann man das aber nur ausprobieren, der Klang wird durch unzählige weitere Parameter beeinflusst...
Da ich den Hersteller meiner Lautsprecher seit über 40 Jahren kenne, stellt er die bei mir immer selbst auf. Da sollte dann alles passen.
wann gibts denn dann die Hifi-Lautsprecher vom Strauss? ;-) ?
Du kannst alle existierenden Modelle auch für HiFi benutzen.
Wie weit sollte man den nun Lautsprecher von der Rückwand entfernt aufstellen? Mein gestellt gibt 1 bis 1,5m an, und bei Ihnen hab ich nun gehört das es evtl. Auch Rückwand- nah zu besten Ergebnissen führt.
Das Problem: ich habe einen fetten Einbruch in frequenzgang um die 70 Hz.
Vorstellbar dass dies von den decken und bodenreflexionen kommt. Aber gerade zw 60 und 80 Hz. Da wollte ich nun wirklich keinen Einbruch haben. ... gerne doch bei 35 hz,
Das kann man nicht pauschal beantworten, schon garnicht ohne die Raumgeometrie zu kennen. Mein Tipp: Ausprobiern.
@@TheSoundphile ... dann ist Ostern wieder mal Lautsprecher rücken angesagt.
Übrigens bzgl. SubwooferOrtung
Mir wurde mal gesagt ein Subw. Sei unter 100 / 80 Hz nicht ortbar - es sei denn er steht in der Mitte - dann hört man wohl das er in der Mitte steht.
Ob etwas dran ist weiß ich nicht
Moin Igl, könntest du mal ein Workshop Video mit deiner Studer A 810 machen, wo man das Gerät auch mal in Aktion sieht?
LG Helmut
Im Prinzip gibt es das bei dem Video über 12 Punkte beim Gebrauchtmaschinen-Kauf: ruclips.net/video/tKeewSTeo4U/видео.html
Bei ca. 9:50 Minuten sieht man die Maschine in Aktion :-)
Ich habe da mal Fotos von einem Studio mit B&W Nautilus gesehen:-)....beim Anblick war mir klar, dass das nicht funktionieren kann. Einem muss ich aber widersprechen, "toe in" passt nicht für alle Lautsprecher, manche vertragen das überhaupt nicht, zb. meine Sonus faber. Die schreiben aber auch, dass man das nicht machen soll, die werden sonst zu hell.
Grobi erklärt Links und Rechts..... Sesamstraße hier :-) Kabel JA.... Verstärker/Endstufe auch ja :-)
Bei Standboxen in den Raumecken soll ein Verhältnis von 8 zu 5 (Wandabstand) gut sein. Bei mir war es so.⚠️
Ich habe bei meinen studio Lautsprechern das problem das die Rauschen. Aber vor allem bei dem Windows computer. Bei meinen laptops ist das nicht so das problem. Ich vermute es ist ein ground loop rauschen. Wie habt ihr das bei euch im studio gemacht das es nicht so rauscht?
wenns rauscht ist das eher kein Ground-Problem - dann müsste es brummen. Ich würde sagen, kaufe Dir ein besseres Interface mit besseren Treibern. Bei unserem Stagetec-System rauscht nullkommagarnix...
@@TheSoundphile es fängt tatsächlich an wenn ich den rechner anmache. Also selbst wenn der computer gar nicht mit den boxen in irgendeiner weise verbunden ist. Also ich hab den z.b an es rauscht und trenne die verbindung zum kabel rauscht es weiter also kann es doch gar nicht am interface liegen oder?
@@ICallitSchnitzel Das klingt tatsächlich seltsam. Aus der Ferne würde ich vermuten, dass da irgendwas mit der Netzteilentstörung des Rechners garnicht passt. Austauschen würde ich da sagen, aber Ferndiagnosen sind eh schwierig...
@@TheSoundphile gibt es irgendeine möglichkeit sowas irgendwie analysieren zu lassen ist halt echt nervig. Auch sowas wie mausbewegungen oder in computerspälen wird das raushcen schlimmer
Das Problem kenne ich zu gut, Schaltnetzteile sind die größten Dreckschleudern, besonders die , die einen Schukostecker haben. Da Schaltnetzteile getaktet werden, entstehen sehr viele Oberwellen, diese sitzen dann schön gemütlich auf der Masse bzw den Erdanschluss. Um so länger die Masseverbindungen werden zwischen den verschiedenen Gerätschaften um so mehr kann diese (Hochfrequenz) sich schön ausbreiten und gelangt so zu den anderen Komponenten.
Um so länger eine Verbindung wird um so höher der Widerstand, dem zu Folge auch höhere HF Stör-Spannungen . Absolut gute Sendeantennen 🤣
Es kommt noch hinzu das es Interferenzen geben kann zwischen den Geräten , dann kann diese Interferenz schon mal im Audiobereich hörbar werden.
(Wenn es über die AUDIO Verbindung passiert:
Abhilfe schafft entweder ein Tonübertrager der die Masse vom Rechner vom Rest der Anlage trennt, oder eben Lichtwellenleiter oder Koax (S/PDIF)).
(Wenn es über den 230V Netzanschluss passiert:
wäre dann am Computer einen Trenntrafo an zu schließen, sodass es keine Erdschleifen mehr geben kann zu den restlichen Komponenten. Dieser Trenntrafo sollte unbedingt eine Schirmwicklung haben, und sollte zudem sehr kapazitätsarme Wicklungen besitzen (Teuer und nicht immer erfolgreich). Das zu analysieren würde nur vor Ort gehen, da spielen viele Faktoren eine Rolle.) Kann auch sein das dein Netzteil kein PFC hat, diese Netzteile sind besonders Verseucht.
Vielleicht hast du auch ein Erdanschlussproblem, sodass eventuell keine gescheite Erdverbindung vorhanden ist, oder unzureichende niederohmige Erdverbindung ist entstanden.
Das zu finden ist sehr schwer, das fängt an der 230V Versorgung an, ja auch die Hausinstallation kann über jahre vergammeln, Verteilerdosen mit Dolliklemmen, schwarz gewordene Kupferadern an den Steckdosen, lockere Schraubverbindungen usw.
Billige Netzkabel bestehen meist aus Eisendraht mit Kupferbeschichtung, so ein Kabel kann schon mal sehr hochohmig werden, gefundenes Fressen für HF.
Du siehst , man kann keine Ferndiagnose machen.
Vielleicht besser Amps zu Hause testen,Lautsprecher transportieren klingt aufwendiger😉
Mittlerweile geht die Lautsprecher Selbstbau-Szene dazu über aktive Verstärkermodule wie den Hypex FA123 oder FA253 Fusion Amp einzubauen. Diese Module sind Einbauverstärker mit hochwertigen AKM-Wandlern, einem ADAU DSP-Chip von Analog Devices und selbstentwickelten Class-D Endstufen (je eine pro Weg also 3 Stück). Es gibt sogar einen Nachbau angelehnt an ATC Studio Monitore mit großer 75 mm Mitteltonkalotte.
Habe ich neulich bei einem Projekt gehört. Hal mich von der Wandlung her leider nicht überzeugt...
@@TheSoundphile Ok, schade. Dabei sind die AK5554 und AK4454 -Bausteine 32-Bit mit bis zu 768 kHz Samplingrate - ziemlich das Beste was AKM zu bieten hat wenn man sich die Specs auf der Website anschaut. Was ist dir negativ aufgefallen?
@@jorgepinogarciadelasbayonas Das, was immer negativ auffällt, wenn Wandler nur Mittelklasse sind: Mangelnde Feindynamik und Räumlichkeit. 768 kHz Samplerate sagt genau NICHTS über die Qualität aus. Der beste Wandler den ich bis dato gehört habe kommt von Stagetec (ist in meinem Pult) und kann nur 96 kHz. Mehr braucht kein Mensch, und das gibt auch jeder seriöse Entwickler zu. Und was nützen 32 Bit, wenn das zugespielte Material nur maximal 24 Bit liefert? Genau, garnichts ausser nem coolen Werbeversprechen. Und zum Thema AKM: Jeder Wandlerchip ist nur so gut wie die Schaltung, in der er verbaut ist. Ein Ferari-Motor in einem VW Käfer macht auch kein Formel 1 Auto.
@@TheSoundphile Ok, aber das Hypex FA123 ist auch nur ein Modul in der 450 - 500 EUR Klasse. Für HiFi-Selbstbau Projekte ist es sicher nicht soooo schlecht. Klar, wird das kein High-End ersetzen. Ich weiß auch nicht ob es evtl. am ADAU1450 DSP von Analog Devices liegt oder an anderer Stelle - dazu haben ich zu wenig Elektrotechnik Erfahrung. Man kann aber sehr gut mit digitalen DSP Weichen experimentieren und verschiedene Filtercharakteristiken ausprobieren.
@@jorgepinogarciadelasbayonas dafür ist es sicherlich ne tolle Möglichkeit. Man sollte halt keine Wunder erwarten 😉
mmh, zwischen den Hifi-Lautsprechern befinden sich zwei Monitorlautsprecher + 2 LCD-Monitore und ein Regal und noch anderer Krams. Geht halt nicht anders im WG-Zimmer :)
Hallo Igl. Ist es für Boxen / Lautsprecher schädlich, wenn sie schräg gestellt werden,
damit der Abstrahlwinkel in die Höhe weist ? LG
2:45 Wo liegt denn deiner Meinung nach das Problem? Ist doch völlig legitim einen Lautsprecher auf den Raum zu entzerren. Spielt absolut keine Rolle ob es sich dabei um einen Standlautsprecher, Regallautsprecher oder was auch immer handelt. Solange die Lautsprecher den Headroom für einen Boost untenrum haben, ist das völlig unkritisch.
Zu den Schaumstoffplugs: Der Port bringt nur mehr Pegel im Bassbereich, den man sich mit schlechterer Impulsverarbeitung, Port + Gehäuseresonanzen und Mechanik-/Strömungsgeräuschen erkauft. Wenn man eine Raumentzerrung machen kann und die Lautsprecher genug Pegelreserven haben, ist es pauschal immer empfehlenswert die Bassreflex Ports zu verschließen.
Lautsprecherkabelklang: Absoluter Schwachsinn, reiner Placeboeffekt bei Vollkupferkabeln. Wurde schon mehrfach widerlegt.
Irgendwie klappt das mit meinem Ständerlautsprecher nicht und mein Arzt verschreibt mir kein Viagra mehr…
Bei welchem track ist denn die Stimme genau mittig wenn ich fragen darf ?
abbey road studio london,da wo schon phil collins usw ihr platten abmischten....die haben B&W Nautilus 801 🤣🤣🤣🤣🤣
Wir gucken einmal wie das akustische Ergebnis ist…🤭
Lautsprecher solange richtung hörplatz verschieben bis sie 'verschwinden' !
Mittelgrosse Lautsprecher solange nach hinten kippen (vorne unterlegen) bis der sänger im raum 'steht' !
Es tut mir leid, ich selbst macht einen Versuch, ich hatte die kleinen 310 Elac für 500 € das stück, und schloss das Silent wire LS12, LS16 und LS32 , zum Fazit das LS12 war gut das LS16 war etwas besser aber beim LS32 viel mir die Kinlade herunter, so einen Bass und Stimmen Wiedergabe unglaublich was aus der ELAC 310 herauskam, ok ELAC 500 Kabel LS32 2000€ soviel zu Ihren Aussagen, ok macht normal niemand, war nur eine Experiment weil ein befreundeter Händler die mir ausgeliehen hat
Bei schweren, unhandlichen Standlautsprechern macht der letzte Tipp aber keinen Spaß! 😉
Das ist richtig.
Jeh nach Fahrbaren Untersatz, der einem zur Verfügung steht ist das mit unter auch unmöglich.
Ich würde meine zwar grade so in's Auto bekommen, aber der Physiotherapeut den ich nach der Aktion bräuchte...
Zum Glück durfte ich vereinzelte Verstärker zu Hause antesten. Das macht einen massiven Unterschied, welcher Verstärker an welchen Boxen hängt.
Hilfreich ist natürlich, wenn der Verkäufer das Lautsprecher Modell kennt und für seine Beratung einschätzen kann.
Bei mir war's der zweite Verstärker, den ich nach meiner Rückmeldung empfohlen bekommen hatte, der dann bleiben durfte.
Den Bildschirm am Pult hätte ich einfach ein bis zwei Nummern kleiner gewählt, vielleicht gib`s dafür aber auch noch eine bessere Möglichkeit per Videoprojektor.
Und die Fenster sind auch nicht wirklich nett 🎉
Wie machen Musiker sowas?
Zentrierspinnen mit Lötkolben zu 70% durchlöchern, damit die Resonanzfrequenz ins Bodenlose fällt. Weniger Mittenkompression, weniger nervige Höhen.
Von hinten die Membrane im Bereich der Dustcap durchlöchern erspart lästige Arbeiten an der Dustcap gegen Mittenkomression und nervige Höhen.
Die meisten Chassis haben ihre Daten nicht, weil der Hersteller das wollte, sondern weil irgendjemand ihm gesagt hat, daß man das geradebiegen kann, wenn er es trotzdem so macht! So muss der Endnutzer selbst für guten Sound sorgen.
Genau: Ich habe den Papp-Schwirrkonus an der Dustcap mit dem Teppichmesser abgeschnitten ...
Ich möchte den sehen, der mit seinen Vulkan zum HIFI Dealer geht. :)
Was ist den das für ein Schwachsinn ein Regallautsprecher soll in einen Regal stehen!
regallaitsprecher gehören eigentlich in den sperrmüll.
@@lichtgestalt9540 😅
@@lichtgestalt9540 genau mein gedanke, ich kann nicht mehr ROFLAL 🤣🤣🤣
Regallautsprecher heißen auf Englisch "bookshelf speakers", daher kommt vermutlich der Begriff. Er wird aber auf alle kleineren Lautsprecherboxen angewendet, obwohl fast alle dieser Boxen frei auf einem Ständer oder allenfalls auf einem niedrigen Sideboard am besten klingen. Regale mit ihren zerklüfteten Hohlräumen produzieren praktisch immer unerwünschte Resonanzen und sind für Lautsprecher ein ungeeigneter Standort.
@@peterofenback9263
Ich glaube auch, der einzige reale Bezug zu diesem Namen ist, dass sie in einem Regal Platz hätten. Darüber hinaus bewirken sie im Regal stehend akustisch nur Negatives.
krass. so viel gibt es zu beachten und du hast alles aufm schirm..krasses equipment im background und alles aber die stimme dieses videos klingt so wie sie klingt. why?
Witzig bei den Kabeln ist, das die Kunden hunderte von Euros ausgeben. Die Hersteller verkabeln die Lautsprecher in der Box aber meist nur mit dünnen Drähtchen.
Genau so sieht es aus. Ich hatte mal eine Quadral Montan MK II, und bei einer Revision der Treiber ist mir direkt die dünne Verkabelung im Gehäuse aufgefallen.
Eine B und W Nautilus auf einem Ständer 😳😳😳😳 ja ne doch nicht wirklich, wer macht mit der Box denn so einen Unsinn🤔🤔🤔
Wen das so einfach wer mit den LS in ein Laden zugehen, da müsste ich durch halb Deutschland mit meine LS fahren. Auf dem lande gibt es schon lange keine Hifi läden mehr nur noch in den Groß Groß Städten
Die Verwendung von Spikes ist esoterischer Unsinn, da die bewegte Bassmembran im Verhältnis zum Lautsprecher vernachlässigbar leicht ist.
Unser Tipp: Mal anhören.....
Doch eher ein Hifimythen durchzogenes Video.
Ich empfehle an dieser Stelle den audiosciencereview Chanel und als Literatur zum Thema Lautsprecher in Räumen das Buch
Sound Reproduction: The Acoustics and Psychoacoustics of Loudspeakers and Rooms von Floyd Toole.
Zu wenig Physik und tech.Wissen und Erklärungen!
Ich finde es Schade das die Informationen aus dem Video nicht sehr aussagekräftig sind. Als Beispiel nehme ich mal das Thema Lautsprecherkabel. Wäre schön wenn jemand mal tatsächlich Messergebnisse vorlegen würde anstatt einfach Behauptungen in den Raum zu werfen, das teurere Kabel besser Klingen.
Das liegt daran, dass man - so seltsam es klingen mag - sehr viel mehr hören als (zumindest mit vertretbarem Aufwand) messen kann. Genau deshalb schildere ich persönliche Eindrücke und lade jeden ein, selbst zu hören. Was nicht hörbar ist ist auch nicht relevant, und umgekehrt. Unsere Ohren sind kein Messinstrument.