Über die in-akustik HiFi Convention: Die erste in-akustik online Hifi Convention fand am 03./04. April 2022 statt. Sie war der Beginn einer kostenlosen Online-Veranstaltungsreihe, auf der sich Hifi-Fans Fachvorträge, Produktvorstellungen, Experteninterviews und Ratgeber rund um die Themen Hifi, Streaming, Heimkino etc. bequem zu Hause auf dem Sofa zu Gemüte führen können. Wir haben uns nun dazu entschlossen, die Videos der ersten Auflage der HiFi Convention auf RUclips für alle Interessierten zugänglich zu machen. Hier seht ihr Part 4 von 18: Lautsprecher „richtig“ aufstellen - Praktische Tipps für den optimalen Klang deiner Anlage.
Hallo Guido, danke für das Video! Wer aufmerksam zuhört bekommt viele wertvolle Tipps und Informationen. Ich renoviere gerade mein Wohnzimmer und werde es akustisch optimieren (Teppich, Vorhänge, Pflanzen und vielleicht auch Deckensegel - die hatte ich vor Jahren schon in einer anderen Wohnung, sah richtig toll aus, der Raum hat damit eine besondere Ausstrahlung! Danke! Viele Grüße an Sie! Edgar
Gutes Video. Lebe im DG und mein Wohnzimmer hat eine Dachschräge. Bei Einzug wurde schon mal quasi alles um meine Liebe, den Musikgenuss, drum herum gebaut. ^^ Aktuell LS50, bald kommen aber Standlautsprecher, da bin ich mal gespannt, inwieweit mein bisheriger Aufstellort soweit übernommen werden kann, bzw. was sich alles auf einmal ändert.
Servus, ich habe einen unsymmetrischen Hörraum. D. h., links 5,2 Meter und rechts 4,9 Meter Raumtiefe. Lautsprecher B&W CM 9. Was hat mehr Einfluss auf den Klang?: Der gleiche Abstand zur Rückwand, oder zur Hörposition? Vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich .
Toller Beitrag. Raum und akkustik machen natürlich sehr viel aus. Wer viel experimentiert und offen ist fuer neue Versuche dann wird man schnell fündig. Ich finde Je mehr Abstand die Lautsprecher haben zu waenden um so schoener und luftiger der Klang. Vorallem im stereodreieck. Hab zb. Ein suboptimalen Raum, stark gedämmt, wegen Kino. Der Raum ist völlig anders als mein Wohnzimmer aber dafür kann ich meine ls frei aufstellen und ist nicht möbliert. Vorallem der Abstand der Rückwand zu ls beträgt etwa 1.8 Meter. Die seitlichen Wände etwa 40 cm. Und sie stehen etwa 2/5 im Raum. Das bedeutet im stereodreieck hab ich eine perfekte tiefenstsffelung. Breite minimal weniger
Wie stellen Sie denn nach Gehör fest, ob der Frequenzgang am Abhörplatz linear ist oder ob Klangverfärbungen auftreten ? Können Sie das mal genau beschreiben? Ein linearer Frequenzgang , darunter verstehe ich daß zwischen 30 Hz und 15 kHz die Abweichungen nicht größer sind als +/- 3 dB ! Hierzu gibt es nur ein verläßliches Meßgerät: Ein kalibriertes Meßmikrofon an einem Spektrumanalysator. Alles andere ist akustische Täuschung. Und: Die Stereobasis geht nicht über die Lautsprecher hinaus, anderenfalls liegen sog. "Überbasiseffekte" vor, die durch Phasenfehler zwischen den Kanälen auftreten und durch indirekten Schalleinfluß. Genau das will ich aber NICHT !
Servus, Ich experimentiere schon länger mit meinen (noch Heco Celan 500 ) Lautsprechern mit der Basisbreite, (z.Z. 2,40m Mitte Membran, genauso wie der Abstand zur Lautsprecher Rückwand, (z.Z. 100cm von Schallwand gemessen ), sowie 7/8 cm eingewinkelt, die Stimmen sind relativ mittig, für exakte mittige Ortung muss ich den Kopf rechts wie links zur Seite hin leicht neigen, die 100cm Rückwandabstand scheint auch nicht besser zu sein als z.B. 70, 80 cm. Seitenwandabstand links ca. 1,27m, rechts ca. 1,50m, und dazu offener Kücheneingang. bedeutet dass dann, dass die Lautsprecher zu weit auseinander stehen, und enger stehen müssen,...? in absehbarer Zeit möchte ich mir neue Lautsprecher selbst bauen, mit z.B. 38er / 32 er Bass, größeren AMT-Hochtöner, und Mitteltöner im eigenen Gehäuse, evtl. als geschlossene Boxen, oder das ganze als open Baffle mit den genannten Chassis,.. die Bauweise ist noch unklar. vielleicht könnten Sie mir hier paar Tipps geben, zu meiner vorläufigen Basisbreite,.. sowie Rückwandabstand.. Hifi Grüße. Stefan
Hallo Stefan, bitte entschuldige die verspätete Antwort. Wir wurden von einer Grippewelle erwischt und müssen gerade etwas improvisieren. Zu deiner Frage: Leider kann man beim Lautsprecher aufstellen nicht alles im Vorfeld theoretisch berechnen. Letztlich bleibt einem nichts anderes übrig, als den letzten Feinschliff mit den Ohren vorzunehmen. Stelle die Lautsprecher nahe an die Rückwand und hören mit basslastiger Musik. Wandere mit den Lautsprechern langsam in den Raum, bis der Bass tief und präzise ist. Genauso verfährst du mit der Stereobreite: Stelle die Lautsprecher weit auseinander auf und wandere mit den Lautsprechern langsam zusammen, bis es eine zusammenhängende breite Bühne gibt, ohne dass die Stimme zu breit wird. Die Tiefe der Bühne kannst du dann durch einwinkeln der Lautsprecher bestimmen. Dasselbe gilt auch für den Lautsprecherbau. Die Grundkonstruktion machen alle mit einer Simulationssoftware, aber den letzten Schliff machen alle mit den Ohren. Wir hoffen diese Tipps helfen dir weiter. Grüße aus Südbaden
Zur "Tiefenstaffelung": Dieser Begriff wird anscheinend von allen falsch verstanden: Eine Tiefenstaffelung entsteht nicht durch Verschiebung der Lautsprecher - egal wohin Sie diese verschieben - sondern dies ist eine Eigenschaft der Aufnahme und wird durch die Aufnahmetechnik erzeugt. WIE man das aufnahmetechnisch macht, könnte ich zwar hier beschreiben, aber darauf verzichte ich, da es zu weit führen würde, denn es gelingt auf der sog. "Simulationsebene". Auch wenn die Lautsprecher direkt an der Wand stehen wird eine Tiefenstaffelung wiedergegeben (sofern sie auf der Aufnahme vorhanden und vom Tonmeister beabsichtigt ist [nicht immer ist diese beabsichtigt und auch nicht immer sinnvoll ]). Wenn durch Aufstellung der LS ein Tiefen-Eindruck enststeht, ist dies entweder eine akustische Täuschung oder ein Raumeinfluß. Deshalb bevorzuge ich die Verwendung von Studiomonitoren zum Abhören, weil sie mir das Klangbild so wiedergeben wie ich es bei der Aufnahme beabsichtige/beabsichtigt habe und nich mir ein Klangbild vorgaukeln das real so nicht existiert und auch nicht beabsichtigt ist. Und mit Begriffen wie "Luftigkeit" etc. kann ich nichts anfangen. Das sind unwissenschaftliche und undefinierbare Umschreibungen die jeder anders interpretiert. Und: Die Raumakustik hat einen erheblichen Einfluß auf das Klangbild - mehr als nur 30% ! - und deshalb kann ich nur jedem raten: Bringe Deinen Abhörraum akustisch so auf "Vordermann", daß Sie beim Hören im Direktschallfeld sitzen und nicht im Diffusfeld.
"Der Raum ist das Kleid der Musik!" - das hat mal ein bekannter Experte für Studiotechnik gesagt. Der Raum macht das meiste aus und nicht nur 30 % ! Was glaubt Ihr, warum man in der Studiotechnik so einen äußerst kostspieligen Aufwandn treibt um die Raumakustik zu optimieren? Verlaßt Euch NICHT auf Eure Ohren, sonst seid Ihr verlassen !!!. Das beweisen diese ewigen "Klangoptimierungen" immer wieder! Verlaßt Euch viel mehr darauf, daß Ihr an Eurem Abhörplatz einen linearen Frequenzgang habt. Und das muß AUSGEMESSEN und nicht ausgehört werden. Alle Hifi-Fans überschätzen grenzenlos ihre Ohren !
Habe selbst die meisten Kabel von Inakustik. Aber was die Aufstellung angeht, wissen doch die meisten was gemacht werden muß. Und mit Sicherheit wird niemand seine super Hifi Anlage in das Badezimmer verfrachten. Und es sind nicht die Ohren, welche die zwei identischen Schallquellen einer virtuellen Mitte zuordnen sondern das Gehirn. Alles andere kann man absolut so stehen lassen. Ach so. Einen Dipol soll ja gewollt ein diffuses Klangbild erzeugen und ist ja von Haus aus kein Direktstrahler. Macht auch wirklich eher Sinn im Heimkino Bereich. Und ich hoffe nicht, daß es hier auch so ist und die meisten mit ihrer Musik nur die Geräte hören anstatt mit guten Geräten die Musik zu hören
Na wenigstens sagt er ja schon mal, dass 1/3 des Klangs vom Raum bestimmt werden. Ich selbst denke auch, dass der Raum einen größeren Einfluss hat, aber mein Raum ist auch ein schlechter ;) Gibt ja auch allein von der Bauweise her Räume, die bessere Grundvoraussetzungen für guten Klang bieten.
Richtig! Nur 17% sind Direktschall, der Rest ist indirekter Schall und die Energie, die der LS in Verbindung mit dem Raum erzeugt und so den Raum selbst anregt. Audiophile’s Grüßte
@@bachglocke3716 Salve Bachglocke Haben sie sich wieder mal selbst einen Daumen gegeben?! Herrlich. 😁 Nun, würden die sich mit der Materie auseinandersetzen, dann wäre ihnen die Studie schon längst aufgefallen. Also nein, ich habe dies nicht selbst gemessen, sondern ein Forschungsteam aus Japan. Audiophiles Grüßle
Über die in-akustik HiFi Convention:
Die erste in-akustik online Hifi Convention fand am 03./04. April 2022 statt. Sie war der Beginn einer kostenlosen Online-Veranstaltungsreihe, auf der sich Hifi-Fans Fachvorträge, Produktvorstellungen, Experteninterviews und Ratgeber rund um die Themen Hifi, Streaming, Heimkino etc. bequem zu Hause auf dem Sofa zu Gemüte führen können. Wir haben uns nun dazu entschlossen, die Videos der ersten Auflage der HiFi Convention auf RUclips für alle Interessierten zugänglich zu machen.
Hier seht ihr Part 4 von 18: Lautsprecher „richtig“ aufstellen - Praktische Tipps für den optimalen Klang deiner Anlage.
Top ,..sehr gut dargestellt ...absolut Praxis tauglich ..Danke
Hallo Guido,
danke für das Video! Wer aufmerksam zuhört bekommt viele wertvolle Tipps und Informationen. Ich renoviere gerade mein Wohnzimmer und werde es akustisch optimieren (Teppich, Vorhänge, Pflanzen und vielleicht auch Deckensegel - die hatte ich vor Jahren schon in einer anderen Wohnung, sah richtig toll aus, der Raum hat damit eine besondere Ausstrahlung!
Danke!
Viele Grüße an Sie!
Edgar
Gutes Video. Lebe im DG und mein Wohnzimmer hat eine Dachschräge. Bei Einzug wurde schon mal quasi alles um meine Liebe, den Musikgenuss, drum herum gebaut. ^^
Aktuell LS50, bald kommen aber Standlautsprecher, da bin ich mal gespannt, inwieweit mein bisheriger Aufstellort soweit übernommen werden kann, bzw. was sich alles auf einmal ändert.
Servus, ich habe einen unsymmetrischen Hörraum.
D. h., links 5,2 Meter und rechts 4,9 Meter Raumtiefe. Lautsprecher B&W CM 9.
Was hat mehr Einfluss auf den Klang?:
Der gleiche Abstand zur Rückwand, oder zur Hörposition?
Vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich .
aufstellung an der langen wand???
Toller Beitrag. Raum und akkustik machen natürlich sehr viel aus. Wer viel experimentiert und offen ist fuer neue Versuche dann wird man schnell fündig. Ich finde Je mehr Abstand die Lautsprecher haben zu waenden um so schoener und luftiger der Klang. Vorallem im stereodreieck.
Hab zb. Ein suboptimalen Raum, stark gedämmt, wegen Kino. Der Raum ist völlig anders als mein Wohnzimmer aber dafür kann ich meine ls frei aufstellen und ist nicht möbliert. Vorallem der Abstand der Rückwand zu ls beträgt etwa 1.8 Meter. Die seitlichen Wände etwa 40 cm. Und sie stehen etwa 2/5 im Raum. Das bedeutet im stereodreieck hab ich eine perfekte tiefenstsffelung. Breite minimal weniger
Die Frage stammt von HCs Rock in.
Wie stellen Sie denn nach Gehör fest, ob der Frequenzgang am Abhörplatz linear ist oder ob Klangverfärbungen auftreten ? Können Sie das mal genau beschreiben? Ein linearer Frequenzgang , darunter verstehe ich daß zwischen 30 Hz und 15 kHz die Abweichungen nicht größer sind als +/- 3 dB ! Hierzu gibt es nur ein verläßliches Meßgerät: Ein kalibriertes Meßmikrofon an einem Spektrumanalysator. Alles andere ist akustische Täuschung. Und: Die Stereobasis geht nicht über die Lautsprecher hinaus, anderenfalls liegen sog. "Überbasiseffekte" vor, die durch Phasenfehler zwischen den Kanälen auftreten und durch indirekten Schalleinfluß. Genau das will ich aber NICHT !
Servus,
Ich experimentiere schon länger mit meinen (noch Heco Celan 500 ) Lautsprechern mit der Basisbreite,
(z.Z. 2,40m Mitte Membran, genauso wie der Abstand zur Lautsprecher Rückwand, (z.Z. 100cm von Schallwand gemessen ), sowie 7/8 cm eingewinkelt, die Stimmen sind relativ mittig,
für exakte mittige Ortung muss ich den Kopf rechts wie links zur Seite hin leicht neigen,
die 100cm Rückwandabstand scheint auch nicht besser zu sein als z.B. 70, 80 cm.
Seitenwandabstand links ca. 1,27m, rechts ca. 1,50m, und dazu offener Kücheneingang.
bedeutet dass dann, dass die Lautsprecher zu weit auseinander stehen, und enger stehen müssen,...?
in absehbarer Zeit möchte ich mir neue Lautsprecher selbst bauen, mit z.B. 38er / 32 er Bass,
größeren AMT-Hochtöner, und Mitteltöner im eigenen Gehäuse, evtl. als geschlossene Boxen, oder das ganze als open Baffle mit den genannten Chassis,.. die Bauweise ist noch unklar.
vielleicht könnten Sie mir hier paar Tipps geben, zu meiner vorläufigen Basisbreite,..
sowie Rückwandabstand..
Hifi Grüße. Stefan
Hallo Stefan, bitte entschuldige die verspätete Antwort. Wir wurden von einer Grippewelle erwischt und müssen gerade etwas improvisieren. Zu deiner Frage: Leider kann man beim Lautsprecher aufstellen nicht alles im Vorfeld theoretisch berechnen. Letztlich bleibt einem nichts anderes übrig, als den letzten Feinschliff mit den Ohren vorzunehmen. Stelle die Lautsprecher nahe an die Rückwand und hören mit basslastiger Musik.
Wandere mit den Lautsprechern langsam in den Raum, bis der Bass tief und präzise ist.
Genauso verfährst du mit der Stereobreite: Stelle die Lautsprecher weit auseinander auf und wandere mit den Lautsprechern langsam zusammen, bis es eine zusammenhängende breite Bühne gibt, ohne dass die Stimme zu breit wird. Die Tiefe der Bühne kannst du dann durch einwinkeln der Lautsprecher bestimmen.
Dasselbe gilt auch für den Lautsprecherbau.
Die Grundkonstruktion machen alle mit einer Simulationssoftware, aber den letzten Schliff machen alle mit den Ohren.
Wir hoffen diese Tipps helfen dir weiter.
Grüße aus Südbaden
Möglicherweise harmonieren mit deinem Raum Kompaktlautsprecher besser. Ein Versuche wäre es allemal wert.
Zur "Tiefenstaffelung": Dieser Begriff wird anscheinend von allen falsch verstanden: Eine Tiefenstaffelung entsteht nicht durch Verschiebung der Lautsprecher - egal wohin Sie diese verschieben - sondern dies ist eine Eigenschaft der Aufnahme und wird durch die Aufnahmetechnik erzeugt. WIE man das aufnahmetechnisch macht, könnte ich zwar hier beschreiben, aber darauf verzichte ich, da es zu weit führen würde, denn es gelingt auf der sog. "Simulationsebene".
Auch wenn die Lautsprecher direkt an der Wand stehen wird eine Tiefenstaffelung wiedergegeben (sofern sie auf der Aufnahme vorhanden und vom Tonmeister beabsichtigt ist [nicht immer ist diese beabsichtigt und auch nicht immer sinnvoll ]). Wenn durch Aufstellung der LS ein Tiefen-Eindruck enststeht, ist dies entweder eine akustische Täuschung oder ein Raumeinfluß.
Deshalb bevorzuge ich die Verwendung von Studiomonitoren zum Abhören, weil sie mir das Klangbild so wiedergeben wie ich es bei der Aufnahme beabsichtige/beabsichtigt habe und nich mir ein Klangbild vorgaukeln das real so nicht existiert und auch nicht beabsichtigt ist.
Und mit Begriffen wie "Luftigkeit" etc. kann ich nichts anfangen. Das sind unwissenschaftliche und undefinierbare Umschreibungen die jeder anders interpretiert.
Und: Die Raumakustik hat einen erheblichen Einfluß auf das Klangbild - mehr als nur 30% ! - und deshalb kann ich nur jedem raten: Bringe Deinen Abhörraum akustisch so auf "Vordermann", daß Sie beim Hören im Direktschallfeld sitzen und nicht im Diffusfeld.
"Der Raum ist das Kleid der Musik!" - das hat mal ein bekannter Experte für Studiotechnik gesagt.
Der Raum macht das meiste aus und nicht nur 30 % ! Was glaubt Ihr, warum man in der Studiotechnik so einen äußerst kostspieligen Aufwandn treibt um die Raumakustik zu optimieren?
Verlaßt Euch NICHT auf Eure Ohren, sonst seid Ihr verlassen !!!. Das beweisen diese ewigen "Klangoptimierungen" immer wieder! Verlaßt Euch viel mehr darauf, daß Ihr an Eurem Abhörplatz einen linearen Frequenzgang habt. Und das muß AUSGEMESSEN und nicht ausgehört werden. Alle Hifi-Fans überschätzen grenzenlos ihre Ohren !
Gut und verständlich erklärt, dafür Daumen hoch! Die furchtbare Mundart ist mitunter störend und vor allem unprofessionell...
Wir können eben alles außer Hochdeutsch 😉
Habe selbst die meisten Kabel von Inakustik. Aber was die Aufstellung angeht, wissen doch die meisten was gemacht werden muß. Und mit Sicherheit wird niemand seine super Hifi Anlage in das Badezimmer verfrachten. Und es sind nicht die Ohren, welche die zwei identischen Schallquellen einer virtuellen Mitte zuordnen sondern das Gehirn.
Alles andere kann man absolut so stehen lassen.
Ach so. Einen Dipol soll ja gewollt ein diffuses Klangbild erzeugen und ist ja von Haus aus kein Direktstrahler. Macht auch wirklich eher Sinn im Heimkino Bereich.
Und ich hoffe nicht, daß es hier auch so ist und die meisten mit ihrer Musik nur die Geräte hören anstatt mit guten Geräten die Musik zu hören
Bei der Raum macht 30 % vom Klang aus habe ich ausgeschaltet. Da scheint jemand wirklich keine Ahnung zu haben, denn der Raum macht deutlich mehr aus!
Na wenigstens sagt er ja schon mal, dass 1/3 des Klangs vom Raum bestimmt werden.
Ich selbst denke auch, dass der Raum einen größeren Einfluss hat, aber mein Raum ist auch ein schlechter ;)
Gibt ja auch allein von der Bauweise her Räume, die bessere Grundvoraussetzungen für guten Klang bieten.
Richtig!
Nur 17% sind Direktschall, der Rest ist indirekter Schall und die Energie, die der LS in Verbindung mit dem Raum erzeugt und so den Raum selbst anregt.
Audiophile’s Grüßte
Ein bekannter Fachmann aus der Studiotechnik hat mal gesagt: "Der Raum ist das Kleid der Musik!"
@@isoton3051 Woher haben Sie diese Zahlen? Haben Sie das gemessen ?
@@bachglocke3716
Salve Bachglocke
Haben sie sich wieder mal selbst einen Daumen gegeben?! Herrlich. 😁
Nun, würden die sich mit der Materie auseinandersetzen, dann wäre ihnen die Studie schon längst aufgefallen.
Also nein, ich habe dies nicht selbst gemessen, sondern ein Forschungsteam aus Japan.
Audiophiles Grüßle