Herr Fink sagt in 30min mehr als alle Hifi-Schwurbler zusammen, die mit ihrem Halbwissen RUclips überschwemmen. Seine bodenständige Art macht ihn überdies zu einem sehr angenehmen Zeitgenossen - klasse 👍🏻👍🏻👍🏻
Das sind ja auch Nichtskönner & Totalversager .. wie dieser ominöse Snakeoil-Typ wo überall immer seinen überflüssigen Senf zugibt , den kann er sich gepflegt in die Haare schmieren!
Nur weil der Herr kompetent Auskunft geben kann, heisst dies noch lange nicht, dass HiFi-RUclipsr alle Trash sind. Wer das Wort "Schwurbler" verwendet, der ist auf einer Stufe mit denen vor gut 80 Jahren mit ihrem Untermensch. Blickt man nur 3 Jahre zuerueck, dann koennte man erkennen, dass die sogenannten Schwurbler mit ihrem Geschwurbel genau ins Schwarze getroffen haben. Ich wuensch ihnen alles Gute.
Das Interview ist eine sehr sympathische Einladung, sich durch sämtliche Fink-Kreationen aller Preisklassen zu hören. Beim Zuhören gewinnt man den Eindruck, dass jeder Lautsprecher sein Budget optimal ausreizt, um Finks Klangideal zu erreichen. Keine Technik um der Show, sondern um der Musik willen. Kein Geschwafel, keine Dogmen. So kann das Hobby Musikwiedergabe wieder Spaß machen. Danke!
Fink zuzuhören lohnt einfach immer, prima Interview. Mein lieblingspart war mit den 3% Carbon im Chassis die noch nicht reichen um die guten Eigenschaften von Papier kaputt zu machen ;-) Sehr geil, genau mein Humor. Daumen hoch.
Hallo Torsten,Thema : Ist der Frequenzgang wichtig für den Klang ? Welche Rolle spielt die Raumakustik ? Große Tieftöner in kleinen Räumen ? Sind ja auch gerne deine Themen 😊 !
@@bjornstephan1292 ja K.H. Fink und ich sind selbstverständlich nicht in allen Punkten immer einer Meinung, das ist aber auch nicht nötig, er kann seine Aussagen begründen und an jeder beliebigen Stelle ins Detail gehen, genau das macht es aus, genau das macht es spannend. Ich höre ihn nicht um meine Meinungen bestätigt zu bekommen
@@snakeoilaudio Alles ok,jeder hat seine Meinung und so sollte es auch sein.Nicht falsch verstehen,ich mag deinen Kanal sehr gerne und zweifle deine Kompetenz in keinster Weise an. Die Themen sind mir halt nur aufgefallen,da sie leider immernoch sehr polarisieren.
@@bjornstephan1292 hey, alles gut. Du hast ja recht, es scheint erstmal so als wären K.H. und ich da komplett 180 Grad auseinander, aber das Thema ist ja viel zu komplex um es in einem Satz abzuhandeln und entsprechend tut K.H. es auch nicht und ich auch nicht. Im Interview sagt er, dass der Frequenzgang wichtig ist und dann kommen Einschränkungen bzw Ergänzungen und Ausnahmen und wenn du das mit einbeziehst und nicht nur die Start Aussage dann sind K.H. Fink und ich bei 95% Übereinstimmung.
Immer wieder Klasse, dem "Meister" zuzuhören. Und genau die richtigen Fragen gestellt. Bin begeisterter Besitzer der ES14N. Wer einmal einen Fink-Schallwandler besessen hat, wird ihn nicht wieder missen wollen.
Danke für das "Weg von der (Preis)Spirale!" Ich begrüsse jede Einstiegsanlage die bei 1500 Euro (Kompaktlautsprecher) oder 2500 Euro (Standlautsprecher) aufgezeigt werden. Danke & Chapeau Karl-Heinz!
Eine gute Vorbereitung zeigt, das ist die halbe Miete um ein interessantes und erfolgreiches Interview zu führen. Ersichtlich an den "Spickzetteln". Die andere Hälfte des Gelingens hat KHF übernommen.
Tolles Interview - ich besitze die ALR Jordan Entry 2M aus den 90ern (spielen immer noch) und die neue Epos ES-7N von Herrn Fink - sehr gute Lautsprecher.
Interessantes Video😊Ich bin mit meinen Q Acoustics Concept 500 (Finkteam) sehr zufrieden. Diese sind mit Audiolab 8300CDQ Preamp & Monoendstufen 8300MB angeschlossen.
Guter Mann 👍👍 Man könnte auch wirklich den Eindruck bekommen, sobald eine neuer LS,Amp oder Streamer herauskommt und das Vorgängermodell ablöst wird der höhere Preis des neuen und auch "besseren "Gerätes häufig nicht mit wirklichen Innovationen sondern mit so viel blumigen Beschreibungen der verwendeten Bauteile, der Konstruktion ,jetzt sind es 20 anstelle von 15 Lackschichten usw.wie möglich begründet. Gerade wenn man in die einschlägigen Fachzeitschriften sich die Produktvorstellungen und Test durchliest kommt mir es so vor das jede noch so kleine Verbesserung bzw Veränderung sowas von ausgeschmückt wird das daher wohl auch der hohe Preis kommt. Wenn man schon nicht wirkliche höhrbare klanglich und bauliche veränderung vorzuweisen hat dann muß man die optischen eben in den High-End Himmel heben. Für jedes "Fitzlchen" muß ein noch abgehobeneres Wort gefunden werden. Ob das immer den doch häufig viel höheren Preis rechtfertigt sei mal von mir dahingestellt. Es ist ja leider auch "in" das aus den fadenscheinigsten Gründen alles teuer wird. An die Industrie, :Es muß bezahlbar bleiben! Klar entscheidet jeder für sich wo für ihn oder Sie die Grenze ist. Aber wenn es bedeutet, exzellenten Klang gibt es nur für viel Geld jenseits der 5000€ dann wird es nichts damit ein neues Publikum zu erreichen. Und es geht auch anders, wie eben auch u.a KHF mit seiner Philosophie beweist.
Für mich das größte Aha im Interview: Da sagt ein ausgewiesener Experte im Lautsprecherbau, Lautsprecher muss man ausgiebig einspielen, bevor sie gut klingen.
Herr Fink spricht aus, was sich KEIN Hifi-/Audio-Magazin erlaubt: Die Hifi-Welt ist eine Blase. Durchbrechen könnten das die Fachzeitschriften - wenn sie denn wollten. Leider fungieren sie fast ausschließlich nur als Lobbyisten der Branche und somit letztendlich als Steigbügelhalter für eine teils überzogene Preispolitik. Natürlich gibt es Unterschiede in der Qualität von Komponenten, gar keine Frage. Die dürfen sich auch durchaus in einem vernünftigen Rahmen im Preis widerspiegeln. Und wie zeigt sich das in den Testergebnissen? Aber das sich bspw. in der STEREO in jeder Ausgabe mehrere Tests mit dem Urteil ÜBERRAGEND finden, halte ich ehrlich gesagt für Quatsch. In einem Hifi-Magazin wurde kürzlich ein T+A-Lautsprecher getestet. U. a. zeigte ein Foto den Lautsprecher im Querschnitt. Bei meinem zugegeben beschränkten Wissen über den Lautsprecherbau: Das sah mir nicht nach Raketentechnik aus. Der LS besteht aus etwas Spanplatte, Dämmstoff, Chassis, Frezquenzweiche und ein paar Anschlussklemmen. Klar steckt (etwas) Entwicklung und auch Lackierarbeit drin, aber mir kann niemand ernsthaft erzählen, dass die Box technisch komplett neu erfunden wurde. Und dafür wird dann ein fünfstelliger Paarpreis aufgerufen?! Im Sinne Ihrer Leserschaft, die letztendlich ihre Gehälter bezahlt, sollten die Redakteure vielmehr kritisch hinterfragen, warum z. B. ein Lautsprecherpaar so teuer ist. Oder ein Tonabnehmersystem mehrere tausend Euro kostet. Wieviel soll dann erst ein Auto kosten, wenn man 5.000 Euro für eine Plattenspielernadel hinlegen muss? Oder 2.000 Euro für einen Meter Lautsprecherkabel? Um es verständlich zu machen: Ein Einfamilienhaus im Wert von einer halben Million Euro hat den Gegenwert von 250 Meter Lautsprecherkabel. Das ist doch mal ein Schnäppchen. Und vor allem sollten sie sauber recherchieren und auch publizieren, wie sich ein solcher Preis zusammensetzt. Dazu gehört die möglichst genaue Ermittlung der (wirklichen) Herstellungskosten, die Deckungsbeiträge, die Kosten für Marketing etc. und zum guten Schluss die Gewinne des Handels. ich gehe davon aus, dass dort die größte Preistreiberei steckt. Wir Kunden würden uns wundern, mit welchen Spannen dort kalkuliert wird. Bitte nicht falsch verstehen: Ein Unternehmen, egal ob Hersteller oder Händler, muss Geld verdienen. Die Frage ist für mich nur, inwieweit sie in diesem Rahmen auch dem Kunden wirklich dienen wollen. Darüber hinaus wäre es auch wichtig, den ganzen Voodoo, gerade im Bereich von Kabeln, Spikes etc. schonungslos aufzudecken. Vorschlag: Die Magazine gehen deutschlandweit auf Tournee und bieten "Blindverkostungen" an. Wäre doch interessant zu erfahren, was die Protagonisten dann WIRKLICH GEHÖRT HABEN. Schöner Nebeneffekt: Der Handel kriegt die Leute in die Läden und die Hersteller werden mit den Erwartungen der Kunden konfrontiert. Das Ohr am Markt haben. Daran sollten sowohl Hersteller als auch der Handel größtes Interesse haben. Wenn die Fachzeitschriften sich nicht ändern, werden sie (zurecht) vom Markt verschwinden. Der Zusammenschluss von Audio und Stereoplay ist nur der Anfang und wird das Magazin bzw. beide Redaktionen auf Dauer nicht retten. Die Idee, eine Anlage für 5.000 Euro anzubieten und zu glauben, damit junge Leute ans Hifi zu kriegen, ist völlig am Markt vorbei. Der Handel hat null Ideen, wie sie junge Leute erreichen. Stattdessen versuchen sie, "alten weißen Männern" die neueste technische Revolution zu verkaufen. Gut, die haben Geld. Nur weiß niemand, wie lange sie noch in der Lage sind, es auszugeben. Eigentlich ist die Hifi-Anlage dazu gedacht, Musik in guter Qualität zu hören. Für die Fachzeitschriften und die sog. "Highender" ist die Musik allerdings dafür gedacht, ihre Hifi-Anlagen zu hören. Diesen Unterschied wird der Markt auf Dauer bestrafen. Vielleicht nicht in China oder Dubai, aber in Deutschland und Europa. Das größte Machtinstrument, das der Kunde hat, ist der Kassenzettel. Das sollte die Branche nicht vergessen. Als die Highend noch in Frankfurt im Kempinski stattfand, war das klangmäßig sicher nicht die beste Location. Aber es war einladend, überschaubar und irgendwie ein Stück familiär. In München ist sie zum Schickimicki-Business verkommen. In Wien wird es zukünftig wahrscheinlich nicht besser werden. Auch die Influencer auf RUclips könnten etwas ändern. Allerdings sind sie getrieben vom Algorithmus. Wobei man den durch knackige Titel "überwinden" könnte. Die Händler, die auf RUclips unterwegs sind, machen lieber Hörvergleiche, die man als Zuschauer nicht hören kann (Gema lässt grüßen) und preisen nur das an, was sie im Regal haben. Und manche Magazine reden genau darüber (bspw. auch in Podcasts), was sie in ihrem neuesten Printprodukt abgedruckt haben. Weitergehende Informationen: so gut wie NULL! Nutzen für den Zuschauer: so gut wie NULL! Hier wird m. E. wirklich Potential verschenkt. Da lobe ich mir dieses Video hier, wo technisch erklärt wird, was welche Auswirkungen auf den Klang hat/haben könnte. Danke dafür! Beste Grüße
Denke Hifi Hersteller haben den „Makromarkt“ inklusive junger Kundschaft aufgegeben, da es (zugegebenermaßen) einfach nicht zu bewerkstelligen ist. Wenn eine soundbar inklusive subwoofer TEUR 1 kostet, wie will man vermitteln, dass „echtes Hifi“ bei TEUR 10 + erst anfängt. Das prallen Welten, ach Galaxien aufeinander. Konsequenz: Preise ankurbeln, damit der Hifi Hersteller noch Gewinne macht.
Hallo Braveheart3583, gern würden wir näher über dieses Thema mit Ihnen ins Gespräch kommen. Schreiben Sie uns eine E-Mail an: leserbriefe@auerbach-verlag.de. Dann kann ich Ihnen Näheres zu unserer Idee mitteilen. Hier ist der falsche Ort dafür. Mit besten Grüßen Thomas Kirsche Redaktion AUDIO TEST
Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema HiFi und insbesondere mit der Berichterstattung in den Fachzeitschriften. Eines der größten Probleme dabei ist, dass die Magazine stark werbungsbasiert sind. Sie finanzieren sich durch Anzeigen der HiFi-Hersteller und sind somit von diesen abhängig. Das führt dazu, dass eine wirklich objektive Berichterstattung selten ist. Hersteller, die Geräte kostenlos zum Test zur Verfügung stellen, erwarten verständlicherweise positive Berichte - sonst bleiben die Anzeigen aus. Wie Herr Fink im Video erwähnt, kann ein Lautsprecher, der nur 400 Euro kostet, durchaus großartig klingen, wenn gewisse Kriterien beachtet werden. Doch diese Produkte werden in den Fachzeitschriften selten objektiv bewertet, weil sie nicht mit teureren Geräten konkurrieren dürfen. Ein 400-Euro-Lautsprecher wird niemals besser bewertet als ein Modell für 1500 Euro, weil die Hersteller, die viel Geld in Werbung stecken, das verhindern würden. Das bedeutet, dass die Preisstruktur letztlich die Testergebnisse beeinflusst. Es gibt zwar Unterschiede in der Qualität, aber diese rechtfertigen oft nicht die extremen Preisunterschiede, die vor allem durch Marketing getrieben werden. Ein anderes großes Thema ist der Bereich der Kabel. Hier wird meiner Meinung nach das größte Voodoo betrieben. Nehmen wir als Beispiel drei zentrale technische Faktoren: 1. **Widerstand**: Der Widerstand eines Lautsprecherkabels ist entscheidend, da er bestimmt, wie viel Signal vom Verstärker zum Lautsprecher übertragen wird. Ein hoher Widerstand führt dazu, dass Signal verloren geht. Doch bei den meisten ordentlichen Kabeln - selbst bei günstigeren Modellen - ist der Widerstand so gering, dass er keinen hörbaren Unterschied macht. Ein Kupferkabel mit ausreichendem Querschnitt (z. B. 1,5 mm² bis 4 mm²) hat in typischen Längen keinen nennenswerten Einfluss auf den Klang. 2. **Induktivität und Kapazität**: Auch diese beiden Faktoren können in der Theorie das Signal beeinflussen, besonders bei hohen Frequenzen. Aber in der Praxis sind die Werte bei normalen Lautsprecherkabeln so gering, dass sie für das menschliche Ohr irrelevant sind. Dies gilt sowohl für preiswerte als auch für extrem teure Kabel. Hier wird also mit pseudotechnischen Argumenten versucht, dem Kunden einen Mehrwert zu verkaufen, der in der Praxis nicht existiert. 3. **Kabelquerschnitt**: Ein dickeres Kabel mit größerem Querschnitt (z. B. 4 mm² statt 1,5 mm²) reduziert den Widerstand und kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, z. B. bei sehr langen Kabelstrecken oder leistungsstarken Verstärkern. Aber auch hier gilt: In den meisten HiFi-Setups ist ein 1,5 mm²-Kabel völlig ausreichend und bietet keinen hörbaren Nachteil gegenüber einem dickeren Kabel. **Zusätzlicher Punkt zur Kupferqualität**: Die allermeisten Kabel, egal in welcher Preisklasse, sind OFC-Kabel (Oxygen-Free Copper), die eine sehr hohe Leitfähigkeit aufweisen. Da die Qualität des Kupfers bei OFC bereits extrem gut ist, gibt es keinen hörbaren Unterschied zwischen OFC-Kabeln, selbst in verschiedenen Preisklassen. Selbst wenn OCC-Kabel (Ohno Continuous Cast) verwendet werden, die eine etwas höhere Reinheit und weniger Kristallgrenzen im Kupfer aufweisen, gibt es im Vergleich zu OFC-Kabeln höchstens einen sehr geringen, meist nicht wahrnehmbaren Unterschied. Beide Kabeltypen haben einen äußerst geringen Einfluss auf den Klang, solange andere Parameter wie der Querschnitt und die Länge gleich bleiben. Es ist wichtig, klarzustellen, dass bei dem Vergleich von einem 5000 Euro Kabel und einem 20 Euro Kabel natürlich **Äpfel mit Äpfeln** verglichen werden müssen. Das bedeutet, dass die **Kupferqualität** und die **Länge** vergleichbar sein müssen. Auch wenn der Querschnitt unterschiedlich ist, wird bei typischen HiFi-Setups zwischen 1,5 mm² und 4 mm² kein hörbarer Unterschied bestehen, solange die Kabellänge nicht extrem lang ist. In vielen Fällen ist der vermeintliche "Kabelklang" einfach nur ein Marketingmythos. Ich stimme Braveheart3583 zu: Blindtests würden viele dieser HiFi-Mythen entlarven. Es wäre spannend, solche Tests in größerem Umfang durchzuführen, um die tatsächliche Leistungsfähigkeit der Produkte zu prüfen und den Kunden eine ehrlichere Kaufentscheidung zu ermöglichen.
Schönes ehrliches Video…konnte in Essen die EPOS ES-28N hören….ein Lautsprecher der überzeugt hat…..werde aber nochmal hin und mir die EPOS ES14N anhören. Evtl. ist die ES-28N für mein 20qm Dachgeschoss dann doch eine Nummer zu gross.
Dank Herrn Fink habe ich die günstigste High End Anlage für meinen Smartphone Sohn zusammengestellt 🎉❤ RFT - BR 25 ein unglaublich guter Lautsprecher natürlich gebraucht bei Kleinanzeigen dazu auch gebraucht einen Thorenz TD 320 mk 2 dazu IFI Zen Phono und ein WIIM Amp und der SOUND IST WIRKLICH GUT 👍❤ Selbst seine Freunde sind begeistert.
Tolles Interview, super kurzweilig. Beim "highend", ob man es nun braucht oder nicht, muss man sich halt auch die Stückzahlen vor Augen halten. Da ist nix Großserie, alles wird in Manufakturarbeit hergestellt. Hatte mir vor Jahren, als die K Serie herauskam, die "alte" Canton Ref. 2.2 geleistet. Alleine der Möbelbau in dieser Qualität dürfte das meiste Budget verschlingen. BTW ...die Anschaffung bislang keine Minute bereut 😊
Oha, ein Lautsprecherdesign als Hommage an Joachim Kiesler 😊 Ein sehr interessantes Interview, vielen Dank! Eine Frage hätte ich noch zur Raumakustik. Wenn ich ein Wohnzimmer mit eingeschränkten raumakustischen Möglichkeiten habe, wäre da ein Lautsprecher mit einer Bündelung Richtung Hörplatz nicht sinnvoll? Und wie erkenne ich einen solchen? Leider geben die Hersteller ja alle möglichen Werte an, aber nie die Abstrahlcharakteristik. Danke!
Pauschal schwierig zu beantworten, da jeder Lautsprechertyp so gestaltet werden kann, dass er sehr "bündelig" abstrahlt. Momentan fallen mir Monitor-Lautsprecher ein, die man im Studio nutzt. Die bündeln den Schall meist sehr auf den Hörplatz. Vielleicht einfach mal beim Händler vorbeischauen und ein paar Lautsprecher anhören.
Man kann sagen, dass ein Lautsprecher, der ein Waveguide oder Horn vor dem Hochtöner nutzt vermutlich eher gebündelt im Mitteltonberich abstrahlt. Das kann manchmal helfen.
Meine Faktor 7 von ALR habe ich in den frühen 2000'er Jahren in einem Anflug von Grössenwahn gegen eine Wilson Puppy ersetzt. Seit dem hatte ich viele Lautsprecher bei mir stehen. Keine kommt auch nur ansatzweise an die Faktor 7 heran....Ein Sound wie in Stein gemeißelt, mit haarschafer und trotzdem harmonischer Abbildung. Wäre der WAF nicht gewesen, sie würden noch heute im Wohnzimmer stehen und mich immer wieder auf's Neue begeistern.......
Interessant, einen Techniker zu hören statt ein Marketing Verantwortlichen.... Was er auch mal gesagt hat..... das was man Misst, ist nicht das was man hört..... das war für mich der prägende Satz und sagt viel darüber aus, wie man einen Frequenzgang bei einem techn. Datenblatt zu beurteilen hat.
Was hältst du eigentlich von dem neuen Stern am High End Himmel Snake Oil Audio? Der kennt sich doch richtig gut aus! Oder? Er meinte, dass er bei einem deiner Lautsprecher Angst hätte, dass Tutanschamun vorbeikommt um seinen Sarkophag zurück haben möchte.
>Der kennt sich doch richtig gut aus! Oder? Ich bin für "oder". Snake Oil ist ein Schwätzer, der so lange um den heißen Brei herumredet, bis niemand mehr weiß, was er eigentlich will. Er hat eine sehr eigene Meinung und tut aber auf liberal, was er nicht ist. Er glaubt auch an ziemlich viel Zeug, was andere für Voodoo halten.
Sehr gelungenes Interview! Karl Heinz Fink ist aber auch ein Guter. Habe mir tatsächlich vor 2 Jahren die Wharfedale 12.1 gekauft, als ich mitbekommen habe das er an der Entwicklung dieses Lautsprechers beteiligt war. Habe es nicht bereut - im Gegenteil! Nebenbei: Die Box klingt großartig mit dem Nachbau JLH 1969...
Interessante These von Herr Fink; wir müssen wieder mit den Preisen runterkommen. Wer kauft sich heute schon eine Anlage für 5000 euro. Seine Team Fink Kim wird für 12000 euro angeboten….
Das stimmt schon, aber da kommt noch was Ich habe viel Budget gemacht in England und dazu stehe ich auch. Ich meine das durchaus erst mit der Anmerkung, dass wir runter müssen. Aber ich kann eine KIM nicht für kleines Geld machen, aber einen guten Lautsprecher für 1000€ bekomme ich hin.
@@karl-heinzfink5930 Vielen vielen Dank für diese ehrliche Antwort. Wirkliche High-End-Teile und Entwicklung kosten Geld und wer die Kohle hat 30.000€ für Lautsprecher hat und Spaß daran hat, warum nicht. Wer Interesse an diesem Hobby hat, für den sind 1000€ irgendwie zu erreichen. Man muss eben immer differenzieren zwischen Kosten/Nutzen/Haben wollen.
@@karl-heinzfink5930lieber Karl-Heinz, danke für deine tollen Einblicke im Interview. Welchen Verstärker empfiehlst du für die Q Acoustics Concept 500?
Ich mache diese Preisspirale nicht mehr mit und kaufe die Geräte nur mehr gebraucht. Was soll an einem passiven Lautsprechern auch kaputt gehen? Vielleicht noch die Sicken, aber selbst die halten jetzt ohne UV Einstrahlung mindestens 30 Jahre. Warum 15000 Euro für Lautsprecher ausgeben - um 30% bekomm ich die nach 10 Jahren gebraucht......
Der Punkt ist: Nach 10 Jahren kann das Gehör schon deutlich nachlassen und Technik von vor 10 Jahren ist nicht unbedingt gleichwertig . . . Ich bereue den Neukauf meiner KEF Blade Two in keiner Weise . . .
Lautsprecherbau hat hauptsächlich mit Mathematik zu tun. Dr. Roland Gauder sagt von sich, dass er sie soweit beherrscht, um den Perfekten Lautsprecher zu bauen.
Herr Fink bringt hier doch bemerkenswerte Aussagen zu High End Lautsprechern. Seit ich auf der High End in München war, bin ich auch der Überzeugung 95% eines Lautsprechers machen die Chassis und die Weichen, der Rest kommt vom Gehäuse und für eben dieses Gehäuse wird teilweise aberwitzig viel Aufwand getrieben.
Leider ist HiFi vorwiegend nur etwas für Opas wie mich. Ich kenne keinen einzigen jungen Menschen, der überhaupt aktiv Musik hört. Wir brauchen Nachwuchsbegeisterung. Edit: Kommentar zu früh geschrieben, kommt ja im Video auch…
Einmal einer, der sich nicht wichtig macht, sondern einfach sein Wissen vermittelt. Und der auch nicht sagt, unter 10 K müsst ihr gar nicht anfangen. Klasse Typ.
"Kugel/Ei ist ideal- wird aber schwer auf dem Markt zu etablieren." Eine Frage weiter: "Ich baue Lautsprecher so, wie ich sie auch für mich bauen würde." Okay....
@@paulsabelfeld4035, wo ist da das Problem? BORG ist ja doch eher ein Produkt für Spezialisten aber wir haben bei den 5000€ vom Normalnutzer geredet. Ich hab ja auch eine Wharfedale 12.1 für ein paar hundert € gemacht und das mit den gleichen Ohren. Nutrwollen viele Hersteller sowas nicht mehr auf den Markt bringen
@@karl-heinzfink5930 also bitte🤣🤣🤣🤣🤣🤣 ,ist das ihr ernst? Mir haben die Videos von der Borg völlig ausgereicht , da brauch ich ganz bestimmt nicht den Kindersarg live zu sehen, die Zeit spare ich mir lieber.Klanglich kann ich darüber kein Urteil Fällen, da ich sie nicht gehört habe.Glauben sie mir,ich bin nicht der erste und nicht der letzte mit dieser meinung
@@CloudMoss, na ja, ich kenne sie ja nicht und Ihren Geschmack auch nicht. Wenn Ihnen die Borg nicht gefällt, ist ja OK, aber was sollte Ihr ganzes Posting denn? Da war keinerlei konstruktiver Inhalt vorhanden. Aber ich sollte es ja eigentlich besser wissen....never feed the troll.
Herr Fink sagt in 30min mehr als alle Hifi-Schwurbler zusammen, die mit ihrem Halbwissen RUclips überschwemmen.
Seine bodenständige Art macht ihn überdies zu einem sehr angenehmen Zeitgenossen - klasse 👍🏻👍🏻👍🏻
Das sind ja auch Nichtskönner & Totalversager .. wie dieser ominöse Snakeoil-Typ wo überall immer seinen überflüssigen Senf zugibt , den kann er sich gepflegt in die Haare schmieren!
Teile absolut deine Einschätzung. Danke
Nur weil der Herr kompetent Auskunft geben kann, heisst dies noch lange nicht, dass HiFi-RUclipsr alle Trash sind. Wer das Wort "Schwurbler" verwendet, der ist auf einer Stufe mit denen vor gut 80 Jahren mit ihrem Untermensch. Blickt man nur 3 Jahre zuerueck, dann koennte man erkennen, dass die sogenannten Schwurbler mit ihrem Geschwurbel genau ins Schwarze getroffen haben.
Ich wuensch ihnen alles Gute.
Ich könnte Herrn Fink stundenlang zuhören. Danke für das interessante Gespräch.
Immer wieder gerne.
Kann ich nur zustimmen. Auch für Selbstbauer interessant... 👍🏻
Das Interview ist eine sehr sympathische Einladung, sich durch sämtliche Fink-Kreationen aller Preisklassen zu hören. Beim Zuhören gewinnt man den Eindruck, dass jeder Lautsprecher sein Budget optimal ausreizt, um Finks Klangideal zu erreichen. Keine Technik um der Show, sondern um der Musik willen. Kein Geschwafel, keine Dogmen. So kann das Hobby Musikwiedergabe wieder Spaß machen. Danke!
Fink zuzuhören lohnt einfach immer, prima Interview. Mein lieblingspart war mit den 3% Carbon im Chassis die noch nicht reichen um die guten Eigenschaften von Papier kaputt zu machen ;-) Sehr geil, genau mein Humor. Daumen hoch.
Hallo Torsten,Thema : Ist der Frequenzgang wichtig für den Klang ? Welche Rolle spielt die Raumakustik ? Große Tieftöner in kleinen Räumen ? Sind ja auch gerne deine Themen 😊 !
@@bjornstephan1292 ja K.H. Fink und ich sind selbstverständlich nicht in allen Punkten immer einer Meinung, das ist aber auch nicht nötig, er kann seine Aussagen begründen und an jeder beliebigen Stelle ins Detail gehen, genau das macht es aus, genau das macht es spannend. Ich höre ihn nicht um meine Meinungen bestätigt zu bekommen
@@snakeoilaudio Alles ok,jeder hat seine Meinung und so sollte es auch sein.Nicht falsch verstehen,ich mag deinen Kanal sehr gerne und zweifle deine Kompetenz in keinster Weise an.
Die Themen sind mir halt nur aufgefallen,da sie leider immernoch sehr polarisieren.
@@bjornstephan1292 hey, alles gut. Du hast ja recht, es scheint erstmal so als wären K.H. und ich da komplett 180 Grad auseinander, aber das Thema ist ja viel zu komplex um es in einem Satz abzuhandeln und entsprechend tut K.H. es auch nicht und ich auch nicht. Im Interview sagt er, dass der Frequenzgang wichtig ist und dann kommen Einschränkungen bzw Ergänzungen und Ausnahmen und wenn du das mit einbeziehst und nicht nur die Start Aussage dann sind K.H. Fink und ich bei 95% Übereinstimmung.
@@snakeoilaudio Da gebe ich dir absolut Recht 👍 ! Das wichtige Thema wo alle zustimmen ist,bezahlbares gehobenes Hifi anzubieten,finde ich sehr gut !
Immer wieder Klasse, dem "Meister" zuzuhören. Und genau die richtigen Fragen gestellt. Bin begeisterter Besitzer der ES14N. Wer einmal einen Fink-Schallwandler besessen hat, wird ihn nicht wieder missen wollen.
Tolles Interview. Von solchen Leuten gibt es nicht mehr viele. Hat nen Plan und denkt an seine Kunden im positiven Sinne.
Dem Herr Fink kann man Stunden lang zuhören, und es wird nie Langweilig; und immer auf dem Teppich geblieben.
Danke für das "Weg von der (Preis)Spirale!" Ich begrüsse jede Einstiegsanlage die bei 1500 Euro (Kompaktlautsprecher) oder 2500 Euro (Standlautsprecher) aufgezeigt werden. Danke & Chapeau Karl-Heinz!
Ich finde Eure beste Serie und K.H.Fink beschreibt das gut und verständlich und super Fragen 😊
Vielen Dank. Er ist auch ein klasse Gesprächspartner.
Super Video zum Grundlagen verstehen! Karl-Heinz Fink ist ein sehr sympathischer Mensch, von dem man viel lernen kann...
Eine gute Vorbereitung zeigt, das ist die halbe Miete um ein interessantes und erfolgreiches Interview zu führen. Ersichtlich an den "Spickzetteln".
Die andere Hälfte des Gelingens hat KHF übernommen.
Danke ,wieder etwas da zu gelernt👍👍
Ist ganz ordentlich vorgetragen und deckt sich auch mit unserer Philosophie 😉
Wirklich wohltuend bodenständig. Vielen Dank für das Interview.
@@andreasbock3057 gerne! ☺️
@@andreasbock3057 gerne! ☺️
Sehr interessantes und gut geführtes Interview. Kommt einfach ehrlich rüber. Vielen Dank.
Danke für das Lob!
Viele wahre Worte. Danke für das Video
Tolles Interview - ich besitze die ALR Jordan Entry 2M aus den 90ern (spielen immer noch) und die neue Epos ES-7N von Herrn Fink - sehr gute Lautsprecher.
Super, alle Themen angesprochen. Meine Vermutung wurde bestätigt. Gruß aus Bremen
Moin, sehr gutes Gespräch mit sehr guten Fragen! So soll es sein. 😊
immer wieder interessant zuzuhören - Danke
Die Fragen waren auch gut durchdacht 🙂
Das freut mich!
Die Fragen sind sehr gut gewählt.
Danke sehr.
Interessantes Video😊Ich bin mit meinen Q Acoustics Concept 500 (Finkteam) sehr zufrieden. Diese sind mit Audiolab 8300CDQ Preamp & Monoendstufen 8300MB angeschlossen.
Klingt gut :-)
Guter Mann 👍👍
Man könnte auch wirklich den Eindruck bekommen, sobald eine neuer LS,Amp oder Streamer herauskommt und das Vorgängermodell ablöst wird der höhere Preis des neuen und auch "besseren "Gerätes häufig nicht mit wirklichen Innovationen sondern mit so viel blumigen Beschreibungen der verwendeten Bauteile, der Konstruktion ,jetzt sind es 20 anstelle von 15 Lackschichten usw.wie möglich begründet. Gerade wenn man in die einschlägigen Fachzeitschriften sich die Produktvorstellungen und Test durchliest kommt mir es so vor das jede noch so kleine Verbesserung bzw Veränderung sowas von ausgeschmückt wird das daher wohl auch der hohe Preis kommt. Wenn man schon nicht wirkliche höhrbare klanglich und bauliche veränderung vorzuweisen hat dann muß man die optischen eben in den High-End Himmel heben. Für jedes "Fitzlchen" muß ein noch abgehobeneres Wort gefunden werden. Ob das immer den doch häufig viel höheren Preis rechtfertigt sei mal von mir dahingestellt. Es ist ja leider auch "in" das aus den fadenscheinigsten Gründen alles teuer wird. An die Industrie, :Es muß bezahlbar bleiben!
Klar entscheidet jeder für sich wo für ihn oder Sie die Grenze ist. Aber wenn
es bedeutet, exzellenten Klang gibt es nur für viel Geld jenseits der 5000€ dann wird es nichts damit ein neues Publikum zu erreichen. Und es geht auch anders, wie eben auch u.a KHF mit seiner Philosophie beweist.
Hammer der Fink und super Fragen von dir!
Danke schöööön.
Realitätscheck für den Rest der Szene. True words don't need to be spoken aber sind von KHF trotzdem immer wieder eine charmante Kurzweil ❤
Danke sehr
Der Mann ist bodenständig und das macht ihn sehr sympathisch.
geht mir genauso
Für mich das größte Aha im Interview: Da sagt ein ausgewiesener Experte im Lautsprecherbau, Lautsprecher muss man ausgiebig einspielen, bevor sie gut klingen.
Herr Fink spricht aus, was sich KEIN Hifi-/Audio-Magazin erlaubt: Die Hifi-Welt ist eine Blase.
Durchbrechen könnten das die Fachzeitschriften - wenn sie denn wollten. Leider fungieren sie fast ausschließlich nur als Lobbyisten der Branche und somit letztendlich als Steigbügelhalter für eine teils überzogene Preispolitik.
Natürlich gibt es Unterschiede in der Qualität von Komponenten, gar keine Frage. Die dürfen sich auch durchaus in einem vernünftigen Rahmen im Preis widerspiegeln. Und wie zeigt sich das in den Testergebnissen? Aber das sich bspw. in der STEREO in jeder Ausgabe mehrere Tests mit dem Urteil ÜBERRAGEND finden, halte ich ehrlich gesagt für Quatsch.
In einem Hifi-Magazin wurde kürzlich ein T+A-Lautsprecher getestet. U. a. zeigte ein Foto den Lautsprecher im Querschnitt. Bei meinem zugegeben beschränkten Wissen über den Lautsprecherbau: Das sah mir nicht nach Raketentechnik aus. Der LS besteht aus etwas Spanplatte, Dämmstoff, Chassis, Frezquenzweiche und ein paar Anschlussklemmen. Klar steckt (etwas) Entwicklung und auch Lackierarbeit drin, aber mir kann niemand ernsthaft erzählen, dass die Box technisch komplett neu erfunden wurde. Und dafür wird dann ein fünfstelliger Paarpreis aufgerufen?!
Im Sinne Ihrer Leserschaft, die letztendlich ihre Gehälter bezahlt, sollten die Redakteure vielmehr kritisch hinterfragen, warum z. B. ein Lautsprecherpaar so teuer ist. Oder ein Tonabnehmersystem mehrere tausend Euro kostet. Wieviel soll dann erst ein Auto kosten, wenn man 5.000 Euro für eine Plattenspielernadel hinlegen muss? Oder 2.000 Euro für einen Meter Lautsprecherkabel? Um es verständlich zu machen: Ein Einfamilienhaus im Wert von einer halben Million Euro hat den Gegenwert von 250 Meter Lautsprecherkabel. Das ist doch mal ein Schnäppchen.
Und vor allem sollten sie sauber recherchieren und auch publizieren, wie sich ein solcher Preis zusammensetzt. Dazu gehört die möglichst genaue Ermittlung der (wirklichen) Herstellungskosten, die Deckungsbeiträge, die Kosten für Marketing etc. und zum guten Schluss die Gewinne des Handels. ich gehe davon aus, dass dort die größte Preistreiberei steckt. Wir Kunden würden uns wundern, mit welchen Spannen dort kalkuliert wird. Bitte nicht falsch verstehen: Ein Unternehmen, egal ob Hersteller oder Händler, muss Geld verdienen. Die Frage ist für mich nur, inwieweit sie in diesem Rahmen auch dem Kunden wirklich dienen wollen.
Darüber hinaus wäre es auch wichtig, den ganzen Voodoo, gerade im Bereich von Kabeln, Spikes etc. schonungslos aufzudecken.
Vorschlag: Die Magazine gehen deutschlandweit auf Tournee und bieten "Blindverkostungen" an. Wäre doch interessant zu erfahren, was die Protagonisten dann WIRKLICH GEHÖRT HABEN.
Schöner Nebeneffekt: Der Handel kriegt die Leute in die Läden und die Hersteller werden mit den Erwartungen der Kunden konfrontiert. Das Ohr am Markt haben. Daran sollten sowohl Hersteller als auch der Handel größtes Interesse haben.
Wenn die Fachzeitschriften sich nicht ändern, werden sie (zurecht) vom Markt verschwinden. Der Zusammenschluss von Audio und Stereoplay ist nur der Anfang und wird das Magazin bzw. beide Redaktionen auf Dauer nicht retten.
Die Idee, eine Anlage für 5.000 Euro anzubieten und zu glauben, damit junge Leute ans Hifi zu kriegen, ist völlig am Markt vorbei. Der Handel hat null Ideen, wie sie junge Leute erreichen. Stattdessen versuchen sie, "alten weißen Männern" die neueste technische Revolution zu verkaufen. Gut, die haben Geld. Nur weiß niemand, wie lange sie noch in der Lage sind, es auszugeben.
Eigentlich ist die Hifi-Anlage dazu gedacht, Musik in guter Qualität zu hören. Für die Fachzeitschriften und die sog. "Highender" ist die Musik allerdings dafür gedacht, ihre Hifi-Anlagen zu hören.
Diesen Unterschied wird der Markt auf Dauer bestrafen. Vielleicht nicht in China oder Dubai, aber in Deutschland und Europa. Das größte Machtinstrument, das der Kunde hat, ist der Kassenzettel.
Das sollte die Branche nicht vergessen.
Als die Highend noch in Frankfurt im Kempinski stattfand, war das klangmäßig sicher nicht die beste Location. Aber es war einladend, überschaubar und irgendwie ein Stück familiär. In München ist sie zum Schickimicki-Business verkommen. In Wien wird es zukünftig wahrscheinlich nicht besser werden.
Auch die Influencer auf RUclips könnten etwas ändern. Allerdings sind sie getrieben vom Algorithmus. Wobei man den durch knackige Titel "überwinden" könnte. Die Händler, die auf RUclips unterwegs sind, machen lieber Hörvergleiche, die man als Zuschauer nicht hören kann (Gema lässt grüßen) und preisen nur das an, was sie im Regal haben. Und manche Magazine reden genau darüber (bspw. auch in Podcasts), was sie in ihrem neuesten Printprodukt abgedruckt haben. Weitergehende Informationen: so gut wie NULL! Nutzen für den Zuschauer: so gut wie NULL! Hier wird m. E. wirklich Potential verschenkt.
Da lobe ich mir dieses Video hier, wo technisch erklärt wird, was welche Auswirkungen auf den Klang hat/haben könnte.
Danke dafür!
Beste Grüße
Denke Hifi Hersteller haben den „Makromarkt“ inklusive junger Kundschaft aufgegeben, da es (zugegebenermaßen) einfach nicht zu bewerkstelligen ist. Wenn eine soundbar inklusive subwoofer TEUR 1 kostet, wie will man vermitteln, dass „echtes Hifi“ bei TEUR 10 + erst anfängt. Das prallen Welten, ach Galaxien aufeinander. Konsequenz: Preise ankurbeln, damit der Hifi Hersteller noch Gewinne macht.
Ich bin in Leipzig auf der Messe...vielleicht wäre es möglich sich dort zu treffen um darüber zu diskutieren. Ich hätte Lust...sonst noch jemand?
@@karl-heinzfink5930 Hallo Herr Fink, in Leipzig bin ich derzeit leider nicht. Vielleicht findet man einen Termin im Westen?
Hallo Braveheart3583, gern würden wir näher über dieses Thema mit Ihnen ins Gespräch kommen. Schreiben Sie uns eine E-Mail an: leserbriefe@auerbach-verlag.de. Dann kann ich Ihnen Näheres zu unserer Idee mitteilen. Hier ist der falsche Ort dafür.
Mit besten Grüßen
Thomas Kirsche
Redaktion AUDIO TEST
Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema HiFi und insbesondere mit der Berichterstattung in den Fachzeitschriften. Eines der größten Probleme dabei ist, dass die Magazine stark werbungsbasiert sind. Sie finanzieren sich durch Anzeigen der HiFi-Hersteller und sind somit von diesen abhängig. Das führt dazu, dass eine wirklich objektive Berichterstattung selten ist. Hersteller, die Geräte kostenlos zum Test zur Verfügung stellen, erwarten verständlicherweise positive Berichte - sonst bleiben die Anzeigen aus.
Wie Herr Fink im Video erwähnt, kann ein Lautsprecher, der nur 400 Euro kostet, durchaus großartig klingen, wenn gewisse Kriterien beachtet werden. Doch diese Produkte werden in den Fachzeitschriften selten objektiv bewertet, weil sie nicht mit teureren Geräten konkurrieren dürfen. Ein 400-Euro-Lautsprecher wird niemals besser bewertet als ein Modell für 1500 Euro, weil die Hersteller, die viel Geld in Werbung stecken, das verhindern würden. Das bedeutet, dass die Preisstruktur letztlich die Testergebnisse beeinflusst. Es gibt zwar Unterschiede in der Qualität, aber diese rechtfertigen oft nicht die extremen Preisunterschiede, die vor allem durch Marketing getrieben werden.
Ein anderes großes Thema ist der Bereich der Kabel. Hier wird meiner Meinung nach das größte Voodoo betrieben. Nehmen wir als Beispiel drei zentrale technische Faktoren:
1. **Widerstand**: Der Widerstand eines Lautsprecherkabels ist entscheidend, da er bestimmt, wie viel Signal vom Verstärker zum Lautsprecher übertragen wird. Ein hoher Widerstand führt dazu, dass Signal verloren geht. Doch bei den meisten ordentlichen Kabeln - selbst bei günstigeren Modellen - ist der Widerstand so gering, dass er keinen hörbaren Unterschied macht. Ein Kupferkabel mit ausreichendem Querschnitt (z. B. 1,5 mm² bis 4 mm²) hat in typischen Längen keinen nennenswerten Einfluss auf den Klang.
2. **Induktivität und Kapazität**: Auch diese beiden Faktoren können in der Theorie das Signal beeinflussen, besonders bei hohen Frequenzen. Aber in der Praxis sind die Werte bei normalen Lautsprecherkabeln so gering, dass sie für das menschliche Ohr irrelevant sind. Dies gilt sowohl für preiswerte als auch für extrem teure Kabel. Hier wird also mit pseudotechnischen Argumenten versucht, dem Kunden einen Mehrwert zu verkaufen, der in der Praxis nicht existiert.
3. **Kabelquerschnitt**: Ein dickeres Kabel mit größerem Querschnitt (z. B. 4 mm² statt 1,5 mm²) reduziert den Widerstand und kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, z. B. bei sehr langen Kabelstrecken oder leistungsstarken Verstärkern. Aber auch hier gilt: In den meisten HiFi-Setups ist ein 1,5 mm²-Kabel völlig ausreichend und bietet keinen hörbaren Nachteil gegenüber einem dickeren Kabel.
**Zusätzlicher Punkt zur Kupferqualität**: Die allermeisten Kabel, egal in welcher Preisklasse, sind OFC-Kabel (Oxygen-Free Copper), die eine sehr hohe Leitfähigkeit aufweisen. Da die Qualität des Kupfers bei OFC bereits extrem gut ist, gibt es keinen hörbaren Unterschied zwischen OFC-Kabeln, selbst in verschiedenen Preisklassen. Selbst wenn OCC-Kabel (Ohno Continuous Cast) verwendet werden, die eine etwas höhere Reinheit und weniger Kristallgrenzen im Kupfer aufweisen, gibt es im Vergleich zu OFC-Kabeln höchstens einen sehr geringen, meist nicht wahrnehmbaren Unterschied. Beide Kabeltypen haben einen äußerst geringen Einfluss auf den Klang, solange andere Parameter wie der Querschnitt und die Länge gleich bleiben.
Es ist wichtig, klarzustellen, dass bei dem Vergleich von einem 5000 Euro Kabel und einem 20 Euro Kabel natürlich **Äpfel mit Äpfeln** verglichen werden müssen. Das bedeutet, dass die **Kupferqualität** und die **Länge** vergleichbar sein müssen. Auch wenn der Querschnitt unterschiedlich ist, wird bei typischen HiFi-Setups zwischen 1,5 mm² und 4 mm² kein hörbarer Unterschied bestehen, solange die Kabellänge nicht extrem lang ist. In vielen Fällen ist der vermeintliche "Kabelklang" einfach nur ein Marketingmythos.
Ich stimme Braveheart3583 zu: Blindtests würden viele dieser HiFi-Mythen entlarven. Es wäre spannend, solche Tests in größerem Umfang durchzuführen, um die tatsächliche Leistungsfähigkeit der Produkte zu prüfen und den Kunden eine ehrlichere Kaufentscheidung zu ermöglichen.
Gute Fragen!
@@christianreichelt824 Dankeschön! 🙏
Schönes ehrliches Video…konnte in Essen die EPOS ES-28N hören….ein Lautsprecher der überzeugt hat…..werde aber nochmal hin und mir die EPOS ES14N anhören. Evtl. ist die ES-28N für mein 20qm Dachgeschoss dann doch eine Nummer zu gross.
Genau, anhören und sich selbst überzeugen. Danke fürs Lob.
wo in Essen hörst Du die? Mich interessieren die auch..
@@mok244 : AURA Hifi…. Hat die noch ein paar Tage da…
Dank Herrn Fink habe ich die günstigste High End Anlage für meinen Smartphone Sohn zusammengestellt 🎉❤
RFT - BR 25 ein unglaublich guter Lautsprecher natürlich gebraucht bei Kleinanzeigen dazu auch gebraucht einen Thorenz TD 320 mk 2 dazu IFI Zen Phono und ein WIIM Amp und der SOUND IST WIRKLICH GUT 👍❤
Selbst seine Freunde sind begeistert.
Ist das der DDR Lautsprecher?
Ja genau der.
@@user-jp3vl5jx1j Ein wirklich guter Lautsprecher und die Mitten sind wirklich richtig gut 👍💯
Toll... Komplett angehört 👍🏻
Meine Ferrofluid Hochtöner (Visaton ) klingen, nach 30 Jahren, immernoch gut.
Das wäre gut, wenn es einen Fink Raum zu den MDHT gäbe! Termin ist schon gemerkt.
Einen Fink-Raum wird es nicht geben, aber ihr könnt die Epos ES-7N im Raum von Dual und Ortofon live erleben! :)
Danke 🙏
Tolles Interview, super kurzweilig. Beim "highend", ob man es nun braucht oder nicht, muss man sich halt auch die Stückzahlen vor Augen halten. Da ist nix Großserie, alles wird in Manufakturarbeit hergestellt. Hatte mir vor Jahren, als die K Serie herauskam, die "alte" Canton Ref. 2.2 geleistet. Alleine der Möbelbau in dieser Qualität dürfte das meiste Budget verschlingen. BTW ...die Anschaffung bislang keine Minute bereut 😊
Oha, ein Lautsprecherdesign als Hommage an Joachim Kiesler 😊
Ein sehr interessantes Interview, vielen Dank!
Eine Frage hätte ich noch zur Raumakustik. Wenn ich ein Wohnzimmer mit eingeschränkten raumakustischen Möglichkeiten habe, wäre da ein Lautsprecher mit einer Bündelung Richtung Hörplatz nicht sinnvoll? Und wie erkenne ich einen solchen? Leider geben die Hersteller ja alle möglichen Werte an, aber nie die Abstrahlcharakteristik. Danke!
Pauschal schwierig zu beantworten, da jeder Lautsprechertyp so gestaltet werden kann, dass er sehr "bündelig" abstrahlt. Momentan fallen mir Monitor-Lautsprecher ein, die man im Studio nutzt. Die bündeln den Schall meist sehr auf den Hörplatz. Vielleicht einfach mal beim Händler vorbeischauen und ein paar Lautsprecher anhören.
Man kann sagen, dass ein Lautsprecher, der ein Waveguide oder Horn vor dem Hochtöner nutzt vermutlich eher gebündelt im Mitteltonberich abstrahlt. Das kann manchmal helfen.
@@karl-heinzfink5930 Danke an Sie, Herr Fink und das Audio Testmagazin.
Meine Faktor 7 von ALR habe ich in den frühen 2000'er Jahren in einem Anflug von Grössenwahn gegen eine Wilson Puppy ersetzt.
Seit dem hatte ich viele Lautsprecher bei mir stehen. Keine kommt auch nur ansatzweise an die Faktor 7 heran....Ein Sound wie in Stein gemeißelt, mit haarschafer und trotzdem harmonischer Abbildung. Wäre der WAF nicht gewesen, sie würden noch heute im Wohnzimmer stehen und mich immer wieder auf's Neue begeistern.......
Tolles Interview! Vielleicht wäre es auch möglich, Joachim Gerhard (AudioPhysics, Sonics) einzuladen.
Lieben Dank und gute Idee - ich versuche es.
@@AudioTestMagazin Aktuell bestimmt erreichbar über suesskindaudio
Super Idee, hätte mich auch interessiert!
Interessant, einen Techniker zu hören statt ein Marketing Verantwortlichen.... Was er auch mal gesagt hat..... das was man Misst, ist nicht das was man hört..... das war für mich der prägende Satz und sagt viel darüber aus, wie man einen Frequenzgang bei einem techn. Datenblatt zu beurteilen hat.
Absolut meine Meinung! Danke.
Bowers & Wilkins 800er Serie hat die „Ei“ Form erfolgreich in den kommerziellen Markt gebracht ;-)
Kosten leider auch entsprechend.
Danke
Was hältst du eigentlich von dem neuen Stern am High End Himmel Snake Oil Audio?
Der kennt sich doch richtig gut aus! Oder?
Er meinte, dass er bei einem deiner Lautsprecher Angst hätte, dass Tutanschamun vorbeikommt um seinen Sarkophag zurück haben möchte.
>Der kennt sich doch richtig gut aus! Oder?
Ich bin für "oder". Snake Oil ist ein Schwätzer, der so lange um den heißen Brei herumredet, bis niemand mehr weiß, was er eigentlich will. Er hat eine sehr eigene Meinung und tut aber auf liberal, was er nicht ist. Er glaubt auch an ziemlich viel Zeug, was andere für Voodoo halten.
Sehr gelungenes Interview! Karl Heinz Fink ist aber auch ein Guter. Habe mir tatsächlich vor 2 Jahren die Wharfedale 12.1 gekauft, als ich mitbekommen habe das er an der Entwicklung dieses Lautsprechers beteiligt war. Habe es nicht bereut - im Gegenteil! Nebenbei: Die Box klingt großartig mit dem Nachbau JLH 1969...
Das klingt richtig interessant. Danke.
👍😁
Interessante These von Herr Fink; wir müssen wieder mit den Preisen runterkommen. Wer kauft sich heute schon eine Anlage für 5000 euro. Seine Team Fink Kim wird für 12000 euro angeboten….
Nachvollziehbar dieser Einwand. Danke für den Kommentar.
Das stimmt schon, aber da kommt noch was Ich habe viel Budget gemacht in England und dazu stehe ich auch. Ich meine das durchaus erst mit der Anmerkung, dass wir runter müssen. Aber ich kann eine KIM nicht für kleines Geld machen, aber einen guten Lautsprecher für 1000€ bekomme ich hin.
Wie eingangs erwähnt, hat er für Wharfedale einen Lausprecher mit einem Paarpreis von 400 Euro entwickelt, den er selbst benutzt.
@@karl-heinzfink5930 Vielen vielen Dank für diese ehrliche Antwort.
Wirkliche High-End-Teile und Entwicklung kosten Geld und wer die Kohle hat 30.000€ für Lautsprecher hat und Spaß daran hat, warum nicht.
Wer Interesse an diesem Hobby hat, für den sind 1000€ irgendwie zu erreichen.
Man muss eben immer differenzieren zwischen Kosten/Nutzen/Haben wollen.
@@karl-heinzfink5930lieber Karl-Heinz, danke für deine tollen Einblicke im Interview.
Welchen Verstärker empfiehlst du für die Q Acoustics Concept 500?
Also ich würde weißes Rauschen nehmen,da der Hochtöner besser eingespielt wird 😋 ! Und noch etwas vom braunen Ton für die unteren Lagen 😅 !
Auch eine Möglichkeit ;-)
Ich mache diese Preisspirale nicht mehr mit und kaufe die Geräte nur mehr gebraucht. Was soll an einem passiven Lautsprechern auch kaputt gehen? Vielleicht noch die Sicken, aber selbst die halten jetzt ohne UV Einstrahlung mindestens 30 Jahre. Warum 15000 Euro für Lautsprecher ausgeben - um 30% bekomm ich die nach 10 Jahren gebraucht......
Der Punkt ist: Nach 10 Jahren kann das Gehör schon deutlich nachlassen und Technik von vor 10 Jahren ist nicht unbedingt gleichwertig . . . Ich bereue den Neukauf meiner KEF Blade Two in keiner Weise . . .
Lautsprecherbau hat hauptsächlich mit Mathematik zu tun. Dr. Roland Gauder sagt von sich, dass er sie soweit beherrscht, um den Perfekten Lautsprecher zu bauen.
👍
Herr Fink bringt hier doch bemerkenswerte Aussagen zu High End Lautsprechern. Seit ich auf der High End in München war, bin ich auch der Überzeugung 95% eines Lautsprechers machen die Chassis und die Weichen, der Rest kommt vom Gehäuse und für eben dieses Gehäuse wird teilweise aberwitzig viel Aufwand getrieben.
Leider ist HiFi vorwiegend nur etwas für Opas wie mich. Ich kenne keinen einzigen jungen Menschen, der überhaupt aktiv Musik hört. Wir brauchen Nachwuchsbegeisterung.
Edit: Kommentar zu früh geschrieben, kommt ja im Video auch…
Einmal einer, der sich nicht wichtig macht, sondern einfach sein Wissen vermittelt. Und der auch nicht sagt, unter 10 K müsst ihr gar nicht anfangen. Klasse Typ.
Ich finde Fink sehr sympatisch und seine ES-14N genial. Aber die Borg sehe aus wie Kindersärge. Sorry.
"Kugel/Ei ist ideal- wird aber schwer auf dem Markt zu etablieren." Eine Frage weiter: "Ich baue Lautsprecher so, wie ich sie auch für mich bauen würde." Okay....
5000 Euro ist verdammt viel Geld, deswegen haben wir die BORG für 30000 gebaut😢
@@paulsabelfeld4035 Ja, aus gutem Grund sagt das z.B ein Jürgen Strauss auch . . .
Na ja, ich würde mir vermutlich selbst kein großes Ei ins Wohnzimmer stellen ....und groß müsste es schon sein .
@@paulsabelfeld4035, wo ist da das Problem? BORG ist ja doch eher ein Produkt für Spezialisten aber wir haben bei den 5000€ vom Normalnutzer geredet. Ich hab ja auch eine Wharfedale 12.1 für ein paar hundert € gemacht und das mit den gleichen Ohren. Nutrwollen viele Hersteller sowas nicht mehr auf den Markt bringen
@@karl-heinzfink5930 Danke für die direkte Antwort, so kann ich das besser einordnen und es wirkt ganz anders.
Den Kindersarg würde ich nie ins Wohnzimmer stellen, in den Keller erst recht nicht
?
@@AudioTestMagazin, das bezieht sich auf die BORG. Die meisten "Kritiker" haben noch keine davon in echt gesehen, aber Hauptsache meckern 🤣
@@karl-heinzfink5930 also bitte🤣🤣🤣🤣🤣🤣 ,ist das ihr ernst? Mir haben die Videos von der Borg völlig ausgereicht , da brauch ich ganz bestimmt nicht den Kindersarg live zu sehen, die Zeit spare ich mir lieber.Klanglich kann ich darüber kein Urteil Fällen, da ich sie nicht gehört habe.Glauben sie mir,ich bin nicht der erste und nicht der letzte mit dieser meinung
@@AudioTestMagazin ich mei die Borg
@@CloudMoss, na ja, ich kenne sie ja nicht und Ihren Geschmack auch nicht. Wenn Ihnen die Borg nicht gefällt, ist ja OK, aber was sollte Ihr ganzes Posting denn? Da war keinerlei konstruktiver Inhalt vorhanden. Aber ich sollte es ja eigentlich besser wissen....never feed the troll.