Gendern ist absoluter Quatsch. Ich als Frau fühle mich nicht diskriminiert, wenn jemand eine Gruppe anredet mit "liebe Mitglieder" oder mit "sehr geehrte Anwesende". Dann fühle ich mich trotzdem angesprochen.
Ich finde man sieht auch sehr schön, wie man sieht, dass das generische Maskulinum uns prägt. In dem Video habt ihr zwischen durch von „ männlich und weiblich“ gesprochen. Da sieht man einfach Assoziationen, die durch das generische Maskulinum ausgelöst werden . Und man muss nicht zwingend ein Genderzeichen nutzen, man kann auch einfach statt „der Lehrer“ den Begriff „das Lehrpersonal“ nutzen.
Würde man alle marginalisierten Gruppen sprachlich markieren, würden wir bald Menschen als schwule Juden oder schwarze Moslems bezeichnen. Diskriminierender kann man nicht argumentieren.
Wer denkt denn bei Ärtze bitteschön nur an Männer?? Dann sollte man diesen Leuten lieber mal weiterhelfen als jedem (entschuldigung jedem oder jeder) sowas aufzuzwingen.
Gleich die erste Minute des Videos. Es wird erklärt, was das generische Maskulinum meint. Es bezieht sich eben nicht nur auf das männliche Geschlecht. Dann kommt die Pro-Seite, dass die Leute nicht automatisch an Frauen denken. Dann liegt es doch aber an den Gedanken der Menschen und nicht am generischen Maskulinum an sich. Denn das ist doch die grammatikalisch korrekte Schreibweise.
Ich habe in den letzten Monaten "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", "MitarbeiterInnen", "Mitarbeiter*innen" und "Mitarbeiter:innen" gesehen und geschrieben. Ich habe auch "Mitarbeitende" benutzt, aber diese neutrale Form gibt es bei vielen Wörtern so nicht. Mir ist es egal - und das meine ich ganz ehrlich: Ich störe mich nicht am Gender-Sternchen oder den Doppelpunkten oder anderen Varianten. Ich möchte nur, dass es mal eine finale Version gibt, weil mich das Hin- und Her nervt, nicht das Gendern an sich.
Gendern ist absoluter Quatsch. Ich als Frau fühle mich nicht diskriminiert, wenn jemand eine Gruppe anredet mit "liebe Mitglieder" oder mit "sehr geehrte Anwesende". Dann fühle ich mich trotzdem angesprochen.
Ich finde man sieht auch sehr schön, wie man sieht, dass das generische Maskulinum uns prägt. In dem Video habt ihr zwischen durch von „ männlich und weiblich“ gesprochen. Da sieht man einfach Assoziationen, die durch das generische Maskulinum ausgelöst werden . Und man muss nicht zwingend ein Genderzeichen nutzen, man kann auch einfach statt „der Lehrer“ den Begriff „das Lehrpersonal“ nutzen.
Es gibt kein Pro.
Habt ihr nicht mehr zu tun?
Würde man alle marginalisierten Gruppen sprachlich markieren, würden wir bald Menschen als schwule Juden oder schwarze Moslems bezeichnen. Diskriminierender kann man nicht argumentieren.
Wer denkt denn bei Ärtze bitteschön nur an Männer?? Dann sollte man diesen Leuten lieber mal weiterhelfen als jedem (entschuldigung jedem oder jeder) sowas aufzuzwingen.
Gleich die erste Minute des Videos. Es wird erklärt, was das generische Maskulinum meint. Es bezieht sich eben nicht nur auf das männliche Geschlecht. Dann kommt die Pro-Seite, dass die Leute nicht automatisch an Frauen denken. Dann liegt es doch aber an den Gedanken der Menschen und nicht am generischen Maskulinum an sich. Denn das ist doch die grammatikalisch korrekte Schreibweise.
Innen_In-austatter_INNEN*X
Ich habe in den letzten Monaten "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", "MitarbeiterInnen", "Mitarbeiter*innen" und "Mitarbeiter:innen" gesehen und geschrieben. Ich habe auch "Mitarbeitende" benutzt, aber diese neutrale Form gibt es bei vielen Wörtern so nicht.
Mir ist es egal - und das meine ich ganz ehrlich: Ich störe mich nicht am Gender-Sternchen oder den Doppelpunkten oder anderen Varianten.
Ich möchte nur, dass es mal eine finale Version gibt, weil mich das Hin- und Her nervt, nicht das Gendern an sich.
Gibt es schon seit ewigen Jahren und das nennt "generisches Maskulinum".