42:53 was für ein großartiges Fazit, welch großartige Reportage und was für ein unglaublich tolles Level an Sebstreflexion! Ich bin so begeistert und wünschte, dass all die Millionen YKollektiv Abonnenten nach der unterirdischen Reportage von Caro nun dieses Werk hier zu Gesicht bekommen. Chapeau!
Als nicht alkoholtrinkende und noch nie trinkende Personfinde ich es kritisch, wie wichtig Alkohol in unserer Gesellschaft ist. Es ist immer Thema. Alkoholtrinkenden Personen machen sich Gedanken, ob es zu viel ist und nicht Trinkende müssen sich ständig erklären, warum sie nicht trinken.
@@sivaeminencija6166 verstehe total was du meinst, aber das ist ein Spiegel unserer Gesellschaft. Das Gläschen Wein am Abend zum Essen, der Sekt zum Empfang und Empfänge gibt es viele. Das Bier zum Feierabend. Ich finde es total Realitätsnah. Weil so unsere Gesellschaft auf den Konsum blickt. Jedenfalls ein großer Teil. bei 74.000 Alkoholtoten jährlich muss es doch den naiven Alltag eines Menschen auch widerspiegeln. Ich empfinde es als Witz wie über Menschen geurteilt und gesprochen wird die sich Hilfe suchen. Das ist in meinen Augen eher der Punkt.
Wenn man reflektiert ob man zu viel gefeiert hat, hat man ein Problem? Hat man nicht mehr ein Problem, wenn man dauernd feiert und dann seinen Konsum nicht reflektiert?
Ich trinke seid Jahren keinen Alkohol mehr und habe auch nicht einmal ansatzweise Verlangen darauf, komplett ohne, für mich persönlich beste Entscheidung 🙂
Lustig wie der Barbesitzer sich rechtfertigt mit zuhause trinke ich nie alleine. Klar nicht er ist ja ca. 10 Stunden am Abend in seiner Bar am trinken, dann braucht er zuhause nichts mehr. Immer wieder lustig wie Trinker sich das schön reden mit ich trinke nie alleine zuhause.
Besonders in der Kombination mit der Begründung, dass man daran sieht, dass man Selbstbeherrschung beim Thema Alkohol hat. Das Umfeld, das ich kenne, hat nirgends so wenig Selbstbeherrschung, nichts zu trinken, wie in Gesellschaft. Und zwar meist schon lange bevor jemand fragt, anbietet oder drängt. Man kriegt wirklich den Eindruck, viele Freundschaften von Leuten, die jedes Wochenende was zusammen machen, wird nur durch Alkohol zusammengehalten, weils ohne nicht zu gehen scheint (man kommt gar nicht auf die Idee). Das gleiche aber auch bei den Älteren. Ich wohne sehr ländlich, hier ist also Nachbarschaft und Vereinsleben ein großes Thema und da können, gerade die Männer, auch nicht nen schönen Abend verbringen, ohne was zu trinken. Ich vermute, das hat neben der Gewohnheit, auch wieder was mit Erziehung zu tun - also die Erziehung, dass die nicht gefühlvoll sein dürfen, nicht emotional (und damit meine ich auch emotionale Sachen wie einfach mal unkontrolliert und herzlich lachen) und gerade auf dem Dorf immer zusammenreißen, damit man in die Norm passt . Dieser Druck lässt sich leichter ablegen, wenn man was getrunken hat. Aber nur meine küchenpsychologische Interpretation kombiniert damit, wie und wann ich hier Leute nüchtern und betrunken erlebe.
Diesen Spruch "ich würde niemals alleine trinken " kenne ich auch von Freunden, die damals mehrfach in der Woche mit ihrem riesen Freundeskreis saufen waren.
Zu Beginn meiner Abhängigkeit habe ich auch nicht allein getrunken, zum Schluss aber ausschließlich. In Gesellschaft zu trinken macht für mich nämlich keinen Sinn mehr, weil ich in dem Moment ja nicht einsam bin. Habe zu den Frusttrinkern gehört. Mit der Zeit lernt man aber, wie man ohne Alkohol seinen Frust und die Einsamkeit einfach akzeptiert und als Teil des Lebens sieht.
Bin grade in der vierten Woche ohne Alkohol , und ja die ersten Tage habe ich oft gedacht , jetzt ein schönes Glas Wein ( meistens war es dann eine Flasche ) oder ein Gin Tonic ( meistens war es dann drei ) . Was sich gebessert hat ist mein schlaf , ich kann an ein Weinregal vorbeilaufen ohne automatisch zu zugreifen ,und ja ich werde irgenwann auch wieder mal Alkohol trinken .
Der Schlaf, ja! Mit Alkohol wacht man ja ständig mitten in der Nacht mit Entzugserscheinungen auf. Weshalb ich Alkohol trinke, muss ich allerdings nicht "betreut" hinterfragen; das weiß ich sehr gut.
@@vahidintube9593 Das natürlich auch. Aber wenn man nachts zum Alkohol greift, ist es, um den Pegel aufrechtzuerhalten, an den der Körper sich als Normalzustand gewöhnt hat.
Um die positiven Effekte zu spüren muss man länger als 10 Tage abstinent sein. Wen 10 Tage Alkoholverzicht eine „Challenge“ ist hat man bereits ein Problem
Mich wundert, dass sich niemand in der Reportage an der hohen Zahl von Alkoholtoten pro Jahr stört. Es ist schon komisch, dass es bei rund 200 Alkoholtoten pro Tag keinen politischen Aufschrei gibt und sofortige Maßnahmen angeordnet werden. 200 Menschen klingt erst einmal nicht viel, aber anders ausgedrückt würde das bedeuten, dass pro Woche ein durchschnittlich bevölkertes Dorf entvölkert wäre und das stört niemanden?
An corona sind ca 160.000 gestorben und es wurde alles lahmgelegt, existenzen zerstört und depressionen und suchtprobleme in kauf genommen aber um 74.000 alkoholtote kümmert sich keiner und es wird noch nichtmal geschafft warnhinweise wie bei zigaretten durchzusetzen
Ganz interessant, welche Erzählungen sich Menschen zurechtlegen, um ihren Alkoholkonsum vor sich und anderen zu rechtfertigen. Das mit dem "Ich weigere mich, erwachsen zu werden, ich bin Peter Pan und der Alkohol mein Neverland" ist mir hier zum ersten mal begegnet. Points for creativity.
Uih, 10 Tage ohne Alk muss sie sich schon vornehmen, da hatte ich arge Bedenken, sollte das doch eigentlich völlig normal sein. Ich war sehr überrascht, wirklich reflektiert das Ganze. eine gute Doku.
Zu allem gibt's immer ne Bewegung/movement, mit dem man sich labeln muss. Ich trink jetzt knapp 10 Monate nicht mehr und ich hab kein Bock, dass mir irgendwann jemand vorwirft (wie beim Vegetarismus / Veganismus), dass es sich lediglich nur um einen zeitweisen Trend hält :D Schöner Film übrigens, glaube ich habt's besser geschafft zu reflektieren, als die Kolleg Innen vom Y Kollektiv
Ich verstehe die Frage nicht ganz, stimme aber damit überein, dass es egal sein sollte. Man muss nicht immer so ein Lifestyle Ding aus allem machen. Keinen Alkohol zu trinken oder kein Fleisch zu essen sollte einfach als normaler angesehen werden und nix womit man sich selber branden muss
Ich trinke seit 2 Jahren keinen Alkohol mehr, auf Partys wird man immer komisch angeguckt. Es immer wieder erklären zu müssen warum ich keinen Alkohol trinke ist wirklich anstrengend.
Früher musste man sich rechtfertigen warum man Alkohol trinkt.Heute muss man sich rechtfertigen warum man keinen Alkohol trinkt.Ich musste mir Mal anhören das ich langweilig bin.Weil ich keinen Alkohol mehr trinke .
Bin fast 30 und trinke maximal alle 2 monate mal was und bin stolz drauf nie richtig angefangen zu haben und bin auch stolz das ich nie mit rauchen angefangen habe :) meine einzige sucht ist zucker und den reduziere ich schon weil es gesünder ist :)
Mein Mann und ich trinken so gut wie nie Alkohol, im Schnitt einmal im Monat mal ein-zwei Gläser Wein, das war's, null Bier, keine Liköre, Cocktails & Co. und schon gar keine harten Sachen. Mich erstaunt es immer wieder wie oft bzw. regelmäßig und welche Mengen Alkohol Manche konsumieren (können), und wie viel Geld bei Sauftouren durch Lokale ausgeben. Da kommen im Jahr schon einige Summen zusammen. Was daran ein tolles Gefühl ist, nicht mehr sicher auf den Beinen zu sein und verwaschen zu Sprechen, ist für mich unbegreiflich, vom Kater am nächsten Tag gar nicht zu reden. Komasaufen, Kotzen, Filmriss, Alkoholvergiftung, Schlägereien etc. unter Alkoholeinfluss - nichts davon ist in meinen Augen irgendwie sexy. Eine Bierflasche hinter die Theke zu werfen und zwei Türsteher zu vermöbeln - also unter einer "Heldengeschichte" verstehe ich auch was anderes. BTW, beide Frauen im Beitrag sehen eher wie Mitte 40 aus als wie Mitte 30, auch etwas, das Manche vergessen, zu viel Alkoholkonsum lässt die Haut vorzeitig Altern, genau wie Rauchen, Sonnenbäder, Schlafmangel, ungesunde Ernährung, zu wenig Wasser trinken etc.
Wer es als Experiment ansieht 10 Tage lang nichts zu trinken, muss sich nicht wundern, dass man ein riskantes Trinkverhalten hat. Wie kommt man denn darauf nach einem stressigen Arbeitstag sich hinzusetzen und Bier zu trinken? Da muss man ja echt keine Hobbys haben.
Bewusst Alkohol trinken? Bewusst KEINEN Alkohol trinken halte ich definitiv für sinnvoller.. ( so wie natürlich auch die Abstinenz von jeglichen anderen Drogen) Das Leben ist doch so viel schöner und lebendiger ohne Drogen.
Nein. Bei Alkohol stimme ich zu, aber drogenlos durch die Welt schaffen nur einfältige Menschen oder Menschen, die die Realität bewusst ausblenden. Ich bin in einer Welt, in der ich nur bin, weil ich Kinder habe und Verantwortung trage. Ohne bewusstes Ausschalten des Denkens würde ich vermutlich verrückt werden und in der Misanthropie "ertrinken".
Wenn man sich die Frage stellt ob man zu viel trinkt oder gar süchtig ist, gibt es einen ganz einfachen Trick. Ersetzt Alkohol mit einer anderen Droge wie Kokain. Bin ich Kokain Abhängig wenn ich jeden Freitag eine Line ziehe ? Bestimmt. Wieso wird es nicht bei Alkohol so gesehen ? Es ist genau so ein Suchtmittel.
Als ich hier neu eingezogen war - kam eine Nachbarin am Abend hier öfters vorbei - ständig hatte sie ne Alkoholfahne - das kann ich aber überhaupt nicht ab - habe den Kontakt zu ihr daraufhin auf ein Minimum reduziert - ihrem Partner muss das auch schon aufgefallen sein - allerdings sehe ich - mittlerweile - beide häufig draussen auf Terrasse ordentlich Alkohol trinken - sowas kann ich überhaupt nicht mehr ab.
33:44 Tolles Bild. ❤ Ich war mal mit einem Mädchen im Ausgang. Die war auch nett aber die hatte so einen zug beim trinken, ich habe die nie wieder getroffen. Wenn jemand gerne feiert und viel trinkt hat er keine Freunde die wenig trinken. Da muss man sich dann auch nicht fragen warum die immer fragen, willst Du noch einen Drink.
Doch hat man, ich habe in meinem Freundeskreis auch Menschen, die zum Teil ab und zu mal einen über den Durst trinken, aber auch Menschen, die überhaupt gar keinen Alkohol trinken, das ist so bisschen vorurteilsbelastet, was du hier geschrieben hast 😅
@@MiKa-ki1pd : Finde ich überhaupt nicht - aber ich finde Gleich und Gleich gesellt sich seehr gern - Ausnahmen bestätigen die Regel - gibt aber nur seehr wenige Ausnahmen.
Wer 10 Tage Alkohlfrei als Challenge sieht, der hat definitiv ein Problem, hatte den Scheiss durch und bin jetzt bei Tag 500 aber das sind nochn paar Tage bis zum "nie wieder"
Für mich hatte Alkohol noch nie einen "Entspannungseffekt". Im Gegenteil. Liegt vielleicht auch daran, weil ich Alk (vor allem Kribbelwasser) nicht so gut vertrage. Aber ich mag es auch einfach nicht. Für mich ist diese Doku interessant, weil ich dadurch merke, dass es eben Menschen gibt, die einen ganz anderen Bezug zu Alkohol haben. Mich hat Alkohol eben nie wirklich gereizt, während andere den Rausch genießen und/oder "Spaß" mit ihm haben. Schwer für mich nachvollziehbar.
Immer wieder erstaunlich wie unterschiedlich die wirkungen aufs individuum sind.. ich kann zb mit cannabis nix anfangen, während ich freunde hab die das fast jeden abend rauchen und sich selbst nach jahren noch gut und wohl damit fühlen. Aber alkohol hat bei mir leider all die tollen effekte, die ihn trotz aller eindeutigen nachteile immer wieder verführerisch machen
Es gibt kein kontrolliertes trinken von alkoholischen Getränken. 10 Tage oder 2 Wochen machen noch keine wesentliche Veränderung. Das ist nur ein Einstieg. Als Barbesitzer wäre ich ein großer Freund von Cocktails, Schnaps und Co.😁 Also für die Gäste
Ich denke mal so ab einem Jahr bemerkt man eine positive Veränderung. Auch der Blutwerte und der Organe (Leber, Magen, Haut). Zehn Tage sind ein Witz, zwar besser als gar nichts, aber eben auch keine wirkliche Veränderung...
@@k.s.421 ein guter bekannter von mir hatte lange Zeit sehr gesoffen, er musste aufhören. Jetzt 5 Jahre ist er trocken nach 5-6 Monate hatten sich seine Werte schon ordentlich gebessert.
Hört sich so an, als ändert sich kaum etwas bei ihr, da sie sich so viel von ihrem eigenen Umfeld abhängig macht. Und Alkoholfreies trinken ist praktisch genau das gleiche Konsumverhalten. Da muss man dann nur 1x mit dem Finger schnippen und schon ist man wieder bei Alkohol.
Das 10 Tage ohne alkohol überhaupt als experiment gelten sollen ist so lächerlich ! Finde es ehrlich gesagt bisle fragwürdig das so anzugehen,das sugeriert mal wieder das es eigentlich normal ist jede Woche zu trinken und das 10Tage einen Erfolg darstellen... oder gehts nur mir so?
So, wie das Leben nunmal ist -- und für Introvertierte ist es sogar noch um Einiges härter --, wundert es mich ehrlich gesagt, dass nicht noch viel mehr Menschen Alkoholiker sind.
Ich finde eben persönlich 10 Tage fast schon lächerlich. Nicht böse gemeint, aber es sollte doch normal sein, auch mehr als 10 Tage abstinent zu leben. Ich habe früher selbst fast jedes Wochenende auf Partys getrunken, bis ich selber das Gefühl hatte, dass selbst das absoluter Mist ist. Das Problem; es wird überall suggeriert, dass es völlig normal ist. Es gibt Feste die nur für das Saufen veranstaltet werden (zum Frühling und zum Herbst). Ein gutes Glas Wein darf auf einer Studentenparty oder zur Pasta nicht fehlen. Man wird schon eher schief angeguckt, wenn man dankend ablehnt. Selbst im Freundeskreis wird enttäuscht reagiert, wenn man sagt man wolle nichts trinken. Auf der anderen Seite muss man nur einen Blick in die Statistik werfen und schon stellt man fest, dass Alkohol ALLEIN in Deutschland zu ca. 74000 Toten im Jahr führt. All diese Gründe und noch viel mehr kommen aber insbesondere bei Jugendlichen die ihre eigenen Erfahrungen machen wollen und müssen fast nicht an. Zwar geht der Alkoholkonsum in den letzten Jahren etwas zurück, was aber keinesfalls bedeutet, dass nicht grundsätzlich und überall viel mehr dafür geworben werden sollte, nicht nur ein verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu praktizieren, sondern darüberhinaus auch dafür geworben werden sollte, einfach überhaupt nichts zu trinken.
@@erikdoerfert6243 da bin ich froh das ich nicht im Ansatz probleme mit Alkohol habe. 3-4 Bier in der Woche ist recht human. Damit bin ich weit unter dem durschnitt in Deutschland. Und derzeit mache ich mal wieder ne Pause. Derzeit fast 3 Wochen am Stück.
Hoffentlich schafft sie noch den Absprung vom Alkohol. Mit Alkohol geht es im Laufe der Zeit immer abwärts. Letztendlich belügen Alkoholiker sich immer selbst
Leider ist den meisten nicht bewusst was für Gift Alkohol ist. Mir leider über 40 Jahre auch nicht. Aber auch nach so langer Zeit kann man was verändern!
Das meiste ist Kopfsache. Nur weil ich seit Jahren keinen Alkohol mehr trinke, heist dass nicht das mein Leben langweilig geworden ist, ich keine Partys mehr mitfeiern kann oder Fussballspiele geniessen kann. Mit alkoholfreiem Bier lagst du da schon gar nicht so verkehrt. Ich hab meine letztes alkoholfreies Bier zum Spiel Deutschland gegen Östereich getrunken und bin vor lauter Euphorie schon in Stimmung gekommen. Vorallem als Poppi das 2:0 schoss. Das erstaunte Gesicht der Torwärtin. LOL Bei Partys einfach ordentlich mit quatschen. Hat man erstmal ein Thema gefunden, geht alles andere ganz von selbst. Hält man dann noch ne Bierflasche (alkoholfrei) in der Hand oder ein Glas Sekt (alkoholfrei) zu Silvester, wenn es überall knallt und rummst ist man ganz schnell mit dabei und es fällt einem gar nicht mehr auf, dass das Bier oder der Sekt ja gar keinen Alkohol drin hat. Die Idee mit dem alkoholfreiem Januar find ich gut, wenn man nicht komplett ohne Alk leben will, wie ich.
Ich trinke sehr gerne alkfreies Bier, seit 20 Jahren keinen Alk mehr. Ich gehe auch mal auf die ein oder andere Feier weil die Leute dort wenig Alk trinken, aber z.B. ein Kneipenabend wäre für mich unerträglich, das besoffene Gelaber und Verhalten will ich mir nicht antun.
@@marion6695 würdest du sagen alkoholfreies Bier isz eine gute Alternative? Mein Gedanke war ja auch erst das ich auf alkoholfreies Bier umsteige, aber da könnte ich auch genauso gut was völlig anderes trinken wie Limo
Ich habe den Eindruck ueber weite Teile der Doku bekommen, die Moderatorin hat die verheerende Wirkung von Alkohol noch nicht ganz an sich heran gelassen.... Ist immer noch sooooo lustig.... Traurig, wenn man Alkohol fuer ein schoenes Zusammensein haben moechte.
Das Gefährliche bei dem Selbsttest. Wenn man weiß ja man schafft 10 Tage ohne Alkohol, dann hat man einen Freifahrtschein, es ist wie eine bestätigung das man keien Probleme hat. Dabei ist es wie bei anderen dingen, Menschen die kein Problem haben suchen keike Bestätigung dafür das sie kein Problem haben
Jeder Schluck ist zu viel, da Alkohol ein Nervengift ist. Leider ist Alkohol in unserer Gesellschaft ein gern konsumiertes Rausch- und Betäubungsmittel.
Wenn Du diesen Alkoholtest vom machst und schiss hast vor dem Ergebnis, dann brauchst Du den Test nicht mehr zu machen, weil Du das Ergebnis bereits hast.
Alle 14 Tage gibt es ein paar bierchen. Manchmal 2 Wochenenden am stück, dann wieder mal einmal pro Monat. Aber auch nicht mehr so wild wie damals haha 10 Tage ohne ist doch ein Witz.
Ich saufe auch nur noch alleine und selten noch mit Freunden. Muss jedoch dazu sagen das ich auch nicht täglich trinke, sondern ein mal in der Woche, ist natürlich genauso scheiße...
also ich finde es schon interessant. Ich kann mich am Wochenende bei Wunsch um den Verstand trinken (hauptsächlich Bier!) Ich gehe auf die 40 zu, unter der Woche trinke ich grundsätzlich nichts, und zuletzt habe ich 30 Tage komplett auf Alkohol verzichtet und hatte weder Entzugserscheinungen noch Zittern noch sonst was. Hier wird mal wieder Panik verbreitet und radikalisiert, wie bei vielen anderen Themen in der Gesellschaft. Immer mit der Ruhe. Wer sich nicht beherrschen kann, solls lieber lassen, egal was es ist, Zucker, Alkohol, Fastfood etc..
Hallo zusammen, eine spannende Doku, aber ich trknke gerne etwas, heute daheim eine schöne Flasche Weißwein und 2 Weizen, dazu einen Sekt, ja meine Güte, ich weiss es ist oft etwas viel, befreit aber auch den Geist, nur keinen Filmriss und nicht täglich, alles Liebe euch
Es war mir immer ein Rätsel, wie manche Männer in besoffenem Zustand noch "da unten" funktionieren, geschweige denn jemanden vergewaltigen können. Wenn ich mal zu viel getrunken habe, werde ich einfach nur müde, in jeder Hinsicht.
Die meisten Menschen hatten keine guten Vorbilder und haben nie gelernt vernünftig mit Alkoholkonsum umzugehen. Hinzu kommt, dass beschissener Alkohol billig und überall zu haben ist. Niemand sauft Supermarkt-Fusel und Industrieplörre wegen des Geschmacks, denn das Zeug schmeckt scheiße - aber es wirkt! Über die Folgen muss man sich nicht wundern. Ich bin trotzdem kein Abstinenzler. Allerdings trinke ich lieber weniger, dafür besser. Gute alkoholische Getränke sind teuer und viel zu schade, um sie bloß wegen der Wirkung literweise wegzukippen.
Ja, kenne ich. Völlig unbedenklich! Ich habe Zeiten, in denen ich gern sehr häufig in geringen Mengen diverse Spirituosen trinke. Und dann verliere ich nach einer Weile die Lust und mache monatelang Pause, in denen ich gar keinen Alkohol konsumiere - bis ich wieder richtig Lust bekomme. Von gesundheitlichen Problemen merke ich nichts. Letztlich ist nichts im Leben risikolos. Und auch die gesündesten und lustfeindlichsten Asketen und Abstinenzler müssen sterben.
Btw. billigen Alkohol trinkst du nicht, weil es dir Genuss bereitet - sondern um dich in einen Rauschzustand zu versetzen. Die Industrieplörre ist ungenießbar!
@@rbbdokuIch kenne mich aus mit Alkoholikern: Einen Alkoholiker, der sich selbst reflektiert und überlegt, ob er zuviel trinkt und sich auf die Abstinenz freut, gibt es nicht. Völlig frei erfunden Geschichte. Relotius läßt grüßen.
@@susisorglos528 dummes geschwafel, doch gibt es . Ich hatte einen Bekannten der war sich seiner Sucht extrem bewusst. Aber aufhören wollte er nicht, eine Therapie war ihn zu anstengeng. Echt sau dumm, er hatte schon haufen Baustellen durch den Alkohol gehabt. Er ist leider 2019 verstorben mit 57 Jahren.
Jaja, "Ich hab ein ganz normales hippes Leben geführt" und im Hintergrund erklärt mir Björk, wie ein Röhrenfernseher funktioniert, was? Hahaha! Willkommen in der Realität, meine Damen!
Bei den ganzen schlimmen Dingen, die wir tun (Alkohol, fleischlastiges Essen, Umweltverschmutzung etc..) sind wir immer älter geworden. Wie korreliert das? Sollte es wirklich nur an der modernen Medizin liegen?
Ja, zum großen Teil liegt es an der modernen Medizin. Früher, noch vor 150 Jahren sind die Menschen weltweit an Infektionen gestorben oder eben auch an Kinderkrankheiten. Es gab noch keine Antibiotika, da hat manchmal eine größere Hautverletzung genügt, um zu sterben.
42:53 was für ein großartiges Fazit, welch großartige Reportage und was für ein unglaublich tolles Level an Sebstreflexion! Ich bin so begeistert und wünschte, dass all die Millionen YKollektiv Abonnenten nach der unterirdischen Reportage von Caro nun dieses Werk hier zu Gesicht bekommen. Chapeau!
ja DEUTLICH reflektierter und kritischer als die von Caro
Als nicht alkoholtrinkende und noch nie trinkende Personfinde ich es kritisch, wie wichtig Alkohol in unserer Gesellschaft ist. Es ist immer Thema. Alkoholtrinkenden Personen machen sich Gedanken, ob es zu viel ist und nicht Trinkende müssen sich ständig erklären, warum sie nicht trinken.
Ich trinke oft wenig und wenn ein oder zwei Gläser und meine Freunde Wissen das.
Ist leider "Kultur" hier in Deutschland, außerdem bringts Geld. Daher wird sich da leider nichts ändern
Ich trinke seit 30Jahren bin jetzt 39 nehme Alkohol Kokain Speed und extasy manchmal tilidin und fentanyl und schneiden mir die arme auf
@@nicolesuslik195 bist stolz drauf?
Bist du nun stolz darauf oder wie
„10 Tage alkoholfrei“ also wenn man das als Experiment machen muss, hat man ein Problem 😂😂
Ist so
Aber so was von, die "Doku" ist ein Witz!
@@sivaeminencija6166 verstehe total was du meinst, aber das ist ein Spiegel unserer Gesellschaft. Das Gläschen Wein am Abend zum Essen, der Sekt zum Empfang und Empfänge gibt es viele. Das Bier zum Feierabend. Ich finde es total Realitätsnah. Weil so unsere Gesellschaft auf den Konsum blickt. Jedenfalls ein großer Teil. bei 74.000 Alkoholtoten jährlich muss es doch den naiven Alltag eines Menschen auch widerspiegeln. Ich empfinde es als Witz wie über Menschen geurteilt und gesprochen wird die sich Hilfe suchen. Das ist in meinen Augen eher der Punkt.
Ich habe 4 Monate gemacht und ich fühlte mich super gut. Mache jetzt regelmäßig Pausen mit dem Alkohol.
Bester Kommentar!🎉
Ganz einfach: wenn man sich diese Frage stellt, trinkt man zu viel.
nicht immer, viele reden sich das auch schön. das sind würde ich sagen sogar ca 50-60% der Deutschen
Wenn man reflektiert ob man zu viel gefeiert hat, hat man ein Problem? Hat man nicht mehr ein Problem, wenn man dauernd feiert und dann seinen Konsum nicht reflektiert?
@@MiKa-ki1pd jein wenn du reflektierst aber nichts änderst hast du genauso ein Problem
Das ist wie mit RollsRoyce. Wenn Du nach dem Preis fragst, dann ist er zu teuer...
Ich trinke seid Jahren keinen Alkohol mehr und habe auch nicht einmal ansatzweise Verlangen darauf, komplett ohne, für mich persönlich beste Entscheidung 🙂
Wenn es um Personen geht seid mit d, wenn es um Zeit geht seit mit t.
Genau! Unwissenheit ist en Vogue! Weiss man doch...
Ich leider schon noch sehr oft in der Woche
geht mir seit 20 Jahren so
seit = seit einem Jahr
seid = Ihr seid total lieb.
Tolle Reportage. Ein Update von der Reporterin fände ich Klasse und interessant
Lustig wie der Barbesitzer sich rechtfertigt mit zuhause trinke ich nie alleine. Klar nicht er ist ja ca. 10 Stunden am Abend in seiner Bar am trinken, dann braucht er zuhause nichts mehr. Immer wieder lustig wie Trinker sich das schön reden mit ich trinke nie alleine zuhause.
Besonders in der Kombination mit der Begründung, dass man daran sieht, dass man Selbstbeherrschung beim Thema Alkohol hat. Das Umfeld, das ich kenne, hat nirgends so wenig Selbstbeherrschung, nichts zu trinken, wie in Gesellschaft. Und zwar meist schon lange bevor jemand fragt, anbietet oder drängt. Man kriegt wirklich den Eindruck, viele Freundschaften von Leuten, die jedes Wochenende was zusammen machen, wird nur durch Alkohol zusammengehalten, weils ohne nicht zu gehen scheint (man kommt gar nicht auf die Idee). Das gleiche aber auch bei den Älteren. Ich wohne sehr ländlich, hier ist also Nachbarschaft und Vereinsleben ein großes Thema und da können, gerade die Männer, auch nicht nen schönen Abend verbringen, ohne was zu trinken. Ich vermute, das hat neben der Gewohnheit, auch wieder was mit Erziehung zu tun - also die Erziehung, dass die nicht gefühlvoll sein dürfen, nicht emotional (und damit meine ich auch emotionale Sachen wie einfach mal unkontrolliert und herzlich lachen) und gerade auf dem Dorf immer zusammenreißen, damit man in die Norm passt . Dieser Druck lässt sich leichter ablegen, wenn man was getrunken hat. Aber nur meine küchenpsychologische Interpretation kombiniert damit, wie und wann ich hier Leute nüchtern und betrunken erlebe.
Diesen Spruch "ich würde niemals alleine trinken " kenne ich auch von Freunden, die damals mehrfach in der Woche mit ihrem riesen Freundeskreis saufen waren.
Wie lange willst das durchhalten ?
Man findet immer einen zum Mitsaufen, dazu brauchts keinen HSA.
Ob das wahre Freude sind ich weiß ja nicht.
Zu Beginn meiner Abhängigkeit habe ich auch nicht allein getrunken, zum Schluss aber ausschließlich. In Gesellschaft zu trinken macht für mich nämlich keinen Sinn mehr, weil ich in dem Moment ja nicht einsam bin.
Habe zu den Frusttrinkern gehört. Mit der Zeit lernt man aber, wie man ohne Alkohol seinen Frust und die Einsamkeit einfach akzeptiert und als Teil des Lebens sieht.
Wie die Reporterin sich ihren Alkoholkonsum schön redet!!! Ich finde man sieht ihr den Konsum schon an!!! Sie sollte sich echt mal Hilfe holen!!!
Also wer jeden Abend sein Gläschen Wein oder sein Bier braucht, hat für mich schon ein Problem!
@@Wievidde dann natürlich nicht
@@manuelfisserer9538 Made my day.😂
Taschentuch ?
Is so, wenn ers braucht.
@@tineginger8063 JA GENAU!!
Ich finde es schon bedenklich, wenn 10 Tage ohne Alkohol schon zur Aufgabe werden
Die Reporterin ist für mich schon tiefer drin als sie selber weiß. Ihr Redakteur sollte sie im Auge behalten.
Bin grade in der vierten Woche ohne Alkohol , und ja die ersten Tage habe ich oft gedacht , jetzt ein schönes Glas Wein ( meistens war es dann eine Flasche ) oder ein Gin Tonic ( meistens war es dann drei ) .
Was sich gebessert hat ist mein schlaf , ich kann an ein Weinregal vorbeilaufen ohne automatisch zu zugreifen ,und ja ich werde irgenwann auch wieder mal Alkohol trinken .
Der Schlaf, ja! Mit Alkohol wacht man ja ständig mitten in der Nacht mit Entzugserscheinungen auf.
Weshalb ich Alkohol trinke, muss ich allerdings nicht "betreut" hinterfragen; das weiß ich sehr gut.
@@polly.ann.k Quatsch man hat keinen Entzug. Man schläft einfach unruhig weil der Körper den Alkohol verarbeiten muss
@@vahidintube9593 Das natürlich auch. Aber wenn man nachts zum Alkohol greift, ist es, um den Pegel aufrechtzuerhalten, an den der Körper sich als Normalzustand gewöhnt hat.
@@polly.ann.k ja, da hast du natürlich recht.
@@vahidintube9593 Wie schön, dass wir uns einig sind🤗😊
Um die positiven Effekte zu spüren muss man länger als 10 Tage abstinent sein. Wen 10 Tage Alkoholverzicht eine „Challenge“ ist hat man bereits ein Problem
ja das ist kindergarten eher 4 Wochen und länger. Das lohnt schon mehr.
Mich wundert, dass sich niemand in der Reportage an der hohen Zahl von Alkoholtoten pro Jahr stört. Es ist schon komisch, dass es bei rund 200 Alkoholtoten pro Tag keinen politischen Aufschrei gibt und sofortige Maßnahmen angeordnet werden. 200 Menschen klingt erst einmal nicht viel, aber anders ausgedrückt würde das bedeuten, dass pro Woche ein durchschnittlich bevölkertes Dorf entvölkert wäre und das stört niemanden?
An corona sind ca 160.000 gestorben und es wurde alles lahmgelegt, existenzen zerstört und depressionen und suchtprobleme in kauf genommen aber um 74.000 alkoholtote kümmert sich keiner und es wird noch nichtmal geschafft warnhinweise wie bei zigaretten durchzusetzen
Die Antwort ist ganz einfach. Geld.
Nur für die wenigsten Menschen ist es nicht selbstverständlich, nicht jeden Tag alk zu trinken. Die müssten sich alle in Frage stellen.
@@walther7147 wie oft ich diesen Kommentar lesen musste um ihn zu verstehen. Hahahhahaha
@@drunkendonuts72
Nüchtern klappt's 😃
Der müsste sein. Nicht böse gemeint 😉
Ganz interessant, welche Erzählungen sich Menschen zurechtlegen, um ihren Alkoholkonsum vor sich und anderen zu rechtfertigen. Das mit dem "Ich weigere mich, erwachsen zu werden, ich bin Peter Pan und der Alkohol mein Neverland" ist mir hier zum ersten mal begegnet. Points for creativity.
Uih, 10 Tage ohne Alk muss sie sich schon vornehmen, da hatte ich arge Bedenken, sollte das doch eigentlich völlig normal sein. Ich war sehr überrascht, wirklich reflektiert das Ganze. eine gute Doku.
Ja, und wenn die 10 Tage dann "geschafft" sind, sind die Leute sich sicher, natürlich jederzeit aufhören zu können und saufen beruhigt wieder weiter.
@@scepawaran Leider durch eine kurze Abstinenz nichts dazu gelernt
Zu allem gibt's immer ne Bewegung/movement, mit dem man sich labeln muss. Ich trink jetzt knapp 10 Monate nicht mehr und ich hab kein Bock, dass mir irgendwann jemand vorwirft (wie beim Vegetarismus / Veganismus), dass es sich lediglich nur um einen zeitweisen Trend hält :D
Schöner Film übrigens, glaube ich habt's besser geschafft zu reflektieren, als die Kolleg Innen vom Y Kollektiv
Ist das nicht egal? Du machst es ja dir dich und nicht für andere, wieso ist es dann wichtig, ob andere es als "Trend" ansehen?
Ich verstehe die Frage nicht ganz, stimme aber damit überein, dass es egal sein sollte.
Man muss nicht immer so ein Lifestyle Ding aus allem machen. Keinen Alkohol zu trinken oder kein Fleisch zu essen sollte einfach als normaler angesehen werden und nix womit man sich selber branden muss
Ich trinke seit 2 Jahren keinen Alkohol mehr, auf Partys wird man immer komisch angeguckt.
Es immer wieder erklären zu müssen warum ich keinen Alkohol trinke ist wirklich anstrengend.
Und warum machst du das? Du musst dich nicht rechtfertigen
@@sunnygilr1 Weil es für manche Menschen einfach unverständlich ist, Aufklärung ist mir wichtig
Ich antworte immer: Alkohol ist für dumme, danach fragt niemand mehr.
erklären... ich sage Nein und dann ist das auch Gut.
Früher musste man sich rechtfertigen warum man Alkohol trinkt.Heute muss man sich rechtfertigen warum man keinen Alkohol trinkt.Ich musste mir Mal anhören das ich langweilig bin.Weil ich keinen Alkohol mehr trinke .
Sehr sympathisch und durchdacht. Danke
Bin fast 30 und trinke maximal alle 2 monate mal was und bin stolz drauf nie richtig angefangen zu haben und bin auch stolz das ich nie mit rauchen angefangen habe :) meine einzige sucht ist zucker und den reduziere ich schon weil es gesünder ist :)
Mein Mann und ich trinken so gut wie nie Alkohol, im Schnitt einmal im Monat mal ein-zwei Gläser Wein, das war's, null Bier, keine Liköre, Cocktails & Co. und schon gar keine harten Sachen. Mich erstaunt es immer wieder wie oft bzw. regelmäßig und welche Mengen Alkohol Manche konsumieren (können), und wie viel Geld bei Sauftouren durch Lokale ausgeben. Da kommen im Jahr schon einige Summen zusammen. Was daran ein tolles Gefühl ist, nicht mehr sicher auf den Beinen zu sein und verwaschen zu Sprechen, ist für mich unbegreiflich, vom Kater am nächsten Tag gar nicht zu reden. Komasaufen, Kotzen, Filmriss, Alkoholvergiftung, Schlägereien etc. unter Alkoholeinfluss - nichts davon ist in meinen Augen irgendwie sexy. Eine Bierflasche hinter die Theke zu werfen und zwei Türsteher zu vermöbeln - also unter einer "Heldengeschichte" verstehe ich auch was anderes. BTW, beide Frauen im Beitrag sehen eher wie Mitte 40 aus als wie Mitte 30, auch etwas, das Manche vergessen, zu viel Alkoholkonsum lässt die Haut vorzeitig Altern, genau wie Rauchen, Sonnenbäder, Schlafmangel, ungesunde Ernährung, zu wenig Wasser trinken etc.
Wer zehn Tage schon im voraus als Herausforderung empfindet hat ein Problem.
Wer es als Experiment ansieht 10 Tage lang nichts zu trinken, muss sich nicht wundern, dass man ein riskantes Trinkverhalten hat. Wie kommt man denn darauf nach einem stressigen Arbeitstag sich hinzusetzen und Bier zu trinken? Da muss man ja echt keine Hobbys haben.
Bewusst Alkohol trinken?
Bewusst KEINEN Alkohol trinken halte ich definitiv für sinnvoller..
( so wie natürlich auch die Abstinenz von jeglichen anderen Drogen)
Das Leben ist doch so viel schöner und lebendiger ohne Drogen.
Nein. Bei Alkohol stimme ich zu, aber drogenlos durch die Welt schaffen nur einfältige Menschen oder Menschen, die die Realität bewusst ausblenden. Ich bin in einer Welt, in der ich nur bin, weil ich Kinder habe und Verantwortung trage. Ohne bewusstes Ausschalten des Denkens würde ich vermutlich verrückt werden und in der Misanthropie "ertrinken".
Der beste Umgang mit Alkohol, ist gar kein Umgang.
Sehr cooles und natürliches , herzliches Video.
Wenn man sich die Frage stellt ob man zu viel trinkt oder gar süchtig ist, gibt es einen ganz einfachen Trick. Ersetzt Alkohol mit einer anderen Droge wie Kokain. Bin ich Kokain Abhängig wenn ich jeden Freitag eine Line ziehe ? Bestimmt. Wieso wird es nicht bei Alkohol so gesehen ? Es ist genau so ein Suchtmittel.
Drücke dir die Daumen!
Als ich hier neu eingezogen war - kam eine Nachbarin am Abend hier öfters vorbei - ständig hatte sie ne Alkoholfahne - das kann ich aber überhaupt nicht ab - habe den Kontakt zu ihr daraufhin auf ein Minimum reduziert - ihrem Partner muss das auch schon aufgefallen sein - allerdings sehe ich - mittlerweile - beide häufig draussen auf Terrasse ordentlich Alkohol trinken - sowas kann ich überhaupt nicht mehr ab.
33:44 Tolles Bild. ❤ Ich war mal mit einem Mädchen im Ausgang. Die war auch nett aber die hatte so einen zug beim trinken, ich habe die nie wieder getroffen. Wenn jemand gerne feiert und viel trinkt hat er keine Freunde die wenig trinken. Da muss man sich dann auch nicht fragen warum die immer fragen, willst Du noch einen Drink.
Doch hat man, ich habe in meinem Freundeskreis auch Menschen, die zum Teil ab und zu mal einen über den Durst trinken, aber auch Menschen, die überhaupt gar keinen Alkohol trinken, das ist so bisschen vorurteilsbelastet, was du hier geschrieben hast 😅
@@MiKa-ki1pd : Finde ich überhaupt nicht - aber ich finde Gleich und Gleich gesellt sich seehr gern - Ausnahmen bestätigen die Regel - gibt aber nur seehr wenige Ausnahmen.
die Sucht fängt bereits mit der Gewohnheit an
Letztenendes bleibt es jedem selbst überlassen ob sie/er sich von anderen nötigen lässt Alkohol zu trinken oder nicht!
32:38 Das ist mein Leben 😅 Kann das bestätigen, was die Reporterin dort schildert.
Die Suffköppe saufen spätestens dann zu viel wenn die Bierflaschen zerschlagen auf dem Fußweg liegen. Super wenn man dem Hund unterwegs ist.
Ich finde es extrem, wie viele Glasscherben überall in Berlin verteilt sind. Richtig furchtbar
@@Sk.9354 Ja und Hundescheiße.... Deswegen räum ich das immer weg. Aber es fehlen auch Papierkorb zum reintun. Einfach nur zum kotzen das ganze.
Geht übrigens genauso mit afri cola oder Bionade, was die ganzen hipster saufen und dann durch die Gegend schmeißen
Gibt Schuhe für Hunde.
@@mats7492 ich saufe gar nix wenn ich unterwegs bin und glotz auch nicht dumm aufs Handy. Hab dafür keine Zeit. Muss mich mit Hund beschäftigen.
Wer 10 Tage Alkohlfrei als Challenge sieht, der hat definitiv ein Problem, hatte den Scheiss durch und bin jetzt bei Tag 500 aber das sind nochn paar Tage bis zum "nie wieder"
@ShaneTSGTV: Gratulation, da kannst Du stolz auf Dich sein! 💪
Ich empfehle ‘nie wieder’
Ich bin bei vier Jahren und bleibe dabei.
Alkohol ist nicht mal mehr ein Gedanken wert.
Die Geschichte mit den Türstehern ist eine Geschichte aus dem Paulanergarten.
Das Problem ist ganz einfach, 10% die regelmässig trinken rutschen in die Sucht, aber man weiss vorher nicht ob man das Risiko hat.
Diese Selbstlügen der Trinkkumpanen und des Barbesitzers ....
Für mich hatte Alkohol noch nie einen "Entspannungseffekt". Im Gegenteil. Liegt vielleicht auch daran, weil ich Alk (vor allem Kribbelwasser) nicht so gut vertrage. Aber ich mag es auch einfach nicht. Für mich ist diese Doku interessant, weil ich dadurch merke, dass es eben Menschen gibt, die einen ganz anderen Bezug zu Alkohol haben. Mich hat Alkohol eben nie wirklich gereizt, während andere den Rausch genießen und/oder "Spaß" mit ihm haben. Schwer für mich nachvollziehbar.
Was ist Kribbelwasser? 😅
@@MiKa-ki1pd Damit meine ich hauptsächlich Schaumweine, also Sekt, Prosecco usw. , also Alkohol der mit Kohlensäure versetzt wird.
Leute wie dich habe ich immer beneidet.
Immer wieder erstaunlich wie unterschiedlich die wirkungen aufs individuum sind.. ich kann zb mit cannabis nix anfangen, während ich freunde hab die das fast jeden abend rauchen und sich selbst nach jahren noch gut und wohl damit fühlen. Aber alkohol hat bei mir leider all die tollen effekte, die ihn trotz aller eindeutigen nachteile immer wieder verführerisch machen
Es gibt kein kontrolliertes trinken von alkoholischen Getränken. 10 Tage oder 2 Wochen machen noch keine wesentliche Veränderung. Das ist nur ein Einstieg. Als Barbesitzer wäre ich ein großer Freund von Cocktails, Schnaps und Co.😁 Also für die Gäste
Richtig! Ich denke sehr viele Leute machen sich vor die Kontrolle zu haben.
Ich denke mal so ab einem Jahr bemerkt man eine positive Veränderung. Auch der Blutwerte und der Organe (Leber, Magen, Haut). Zehn Tage sind ein Witz, zwar besser als gar nichts, aber eben auch keine wirkliche Veränderung...
@@k.s.421 ein guter bekannter von mir hatte lange Zeit sehr gesoffen, er musste aufhören. Jetzt 5 Jahre ist er trocken nach 5-6 Monate hatten sich seine Werte schon ordentlich gebessert.
Gute doku
Hört sich so an, als ändert sich kaum etwas bei ihr, da sie sich so viel von ihrem eigenen Umfeld abhängig macht.
Und Alkoholfreies trinken ist praktisch genau das gleiche Konsumverhalten.
Da muss man dann nur 1x mit dem Finger schnippen und schon ist man wieder bei Alkohol.
Das 10 Tage ohne alkohol überhaupt als experiment gelten sollen ist so lächerlich ! Finde es ehrlich gesagt bisle fragwürdig das so anzugehen,das sugeriert mal wieder das es eigentlich normal ist jede Woche zu trinken und das 10Tage einen Erfolg darstellen... oder gehts nur mir so?
Seh ich auch so wie du.
Alkoholismus und Coaching. Welcome to Berlin
So gehässig und böse viele Kommentare... Nüchtern Leben wenn man sensibel und empfindlich ist, ist schwer...
So, wie das Leben nunmal ist -- und für Introvertierte ist es sogar noch um Einiges härter --, wundert es mich ehrlich gesagt, dass nicht noch viel mehr Menschen Alkoholiker sind.
Ich finde eben persönlich 10 Tage fast schon lächerlich. Nicht böse gemeint, aber es sollte doch normal sein, auch mehr als 10 Tage abstinent zu leben. Ich habe früher selbst fast jedes Wochenende auf Partys getrunken, bis ich selber das Gefühl hatte, dass selbst das absoluter Mist ist. Das Problem; es wird überall suggeriert, dass es völlig normal ist. Es gibt Feste die nur für das Saufen veranstaltet werden (zum Frühling und zum Herbst). Ein gutes Glas Wein darf auf einer Studentenparty oder zur Pasta nicht fehlen. Man wird schon eher schief angeguckt, wenn man dankend ablehnt. Selbst im Freundeskreis wird enttäuscht reagiert, wenn man sagt man wolle nichts trinken. Auf der anderen Seite muss man nur einen Blick in die Statistik werfen und schon stellt man fest, dass Alkohol ALLEIN in Deutschland zu ca. 74000 Toten im Jahr führt. All diese Gründe und noch viel mehr kommen aber insbesondere bei Jugendlichen die ihre eigenen Erfahrungen machen wollen und müssen fast nicht an. Zwar geht der Alkoholkonsum in den letzten Jahren etwas zurück, was aber keinesfalls bedeutet, dass nicht grundsätzlich und überall viel mehr dafür geworben werden sollte, nicht nur ein verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu praktizieren, sondern darüberhinaus auch dafür geworben werden sollte, einfach überhaupt nichts zu trinken.
In Deutschland geht der Alkohol Konsum überhaupt nicht zurück es steigert sich fasst jedes Jahr
10 Tage schaffen die wenigsten
@@erikdoerfert6243 leider
@@erikdoerfert6243 da bin ich froh das ich nicht im Ansatz probleme mit Alkohol habe. 3-4 Bier in der Woche ist recht human. Damit bin ich weit unter dem durschnitt in Deutschland. Und derzeit mache ich mal wieder ne Pause. Derzeit fast 3 Wochen am Stück.
Deine Einstellung ist so und meine das komplette Gegenteil ich liebe es
Und bei 15:00 kommt dann die Jammerarie! Klar alles ist ein Grund zum Saufen.
Sie scheint schon emotional abhängig zu sein!
Man muss sich motivieren 10 Tage keinen Alkohol zu konsumieren? Holy shit......
Hoffentlich schafft sie noch den Absprung vom Alkohol. Mit Alkohol geht es im Laufe der Zeit immer abwärts. Letztendlich belügen Alkoholiker sich immer selbst
Leider ist den meisten nicht bewusst was für Gift Alkohol ist. Mir leider über 40 Jahre auch nicht. Aber auch nach so langer Zeit kann man was verändern!
Das meiste ist Kopfsache. Nur weil ich seit Jahren keinen Alkohol mehr trinke, heist dass nicht das mein Leben langweilig geworden ist, ich keine Partys mehr mitfeiern kann oder Fussballspiele geniessen kann. Mit alkoholfreiem Bier lagst du da schon gar nicht so verkehrt. Ich hab meine letztes alkoholfreies Bier zum Spiel Deutschland gegen Östereich getrunken und bin vor lauter Euphorie schon in Stimmung gekommen. Vorallem als Poppi das 2:0 schoss. Das erstaunte Gesicht der Torwärtin. LOL Bei Partys einfach ordentlich mit quatschen. Hat man erstmal ein Thema gefunden, geht alles andere ganz von selbst. Hält man dann noch ne Bierflasche (alkoholfrei) in der Hand oder ein Glas Sekt (alkoholfrei) zu Silvester, wenn es überall knallt und rummst ist man ganz schnell mit dabei und es fällt einem gar nicht mehr auf, dass das Bier oder der Sekt ja gar keinen Alkohol drin hat. Die Idee mit dem alkoholfreiem Januar find ich gut, wenn man nicht komplett ohne Alk leben will, wie ich.
sehr gesunde Einstellung, find ich super
Ich trinke sehr gerne alkfreies Bier, seit 20 Jahren keinen Alk mehr. Ich gehe auch mal auf die ein oder andere Feier weil die Leute dort wenig Alk trinken, aber z.B. ein Kneipenabend wäre für mich unerträglich, das besoffene Gelaber und Verhalten will ich mir nicht antun.
@@marion6695 würdest du sagen alkoholfreies Bier isz eine gute Alternative? Mein Gedanke war ja auch erst das ich auf alkoholfreies Bier umsteige, aber da könnte ich auch genauso gut was völlig anderes trinken wie Limo
@@marc_el245 Na klar kannst du Limo trinken, aber ich trinke zuckerfrei.
wer ist poppi
Ich habe den Eindruck ueber weite Teile der Doku bekommen, die Moderatorin hat die verheerende Wirkung von Alkohol noch nicht ganz an sich heran gelassen.... Ist immer noch sooooo lustig.... Traurig, wenn man Alkohol fuer ein schoenes Zusammensein haben moechte.
Der Typ, der nicht erwachsenen werden will, hat ein echtes Problem.
Wenn schon die Überschrift einen Fehler enthält: TOO much ….
22:52 aus gutem Grund, das eine Auge schielt Richtung Florida das andere Richtung Erdmittelpunkt
Das Gefährliche bei dem Selbsttest. Wenn man weiß ja man schafft 10 Tage ohne Alkohol, dann hat man einen Freifahrtschein, es ist wie eine bestätigung das man keien Probleme hat. Dabei ist es wie bei anderen dingen, Menschen die kein Problem haben suchen keike Bestätigung dafür das sie kein Problem haben
Ich trinke nur wenn ich lust dazu habe und soviel ich will das entscheide ich selbst hab kein problem damit
10 Tage nicht trinken als Herausforderung zu erleben ist schon ein Ding😅😅
Faustregel: wenn Du Dich fragst, ob Du womöglich zuviel trinkst, lautet die Antwort wahrscheinlich "ja".
„Ich habe ganz anders getrunken“ …. Aha 🤨
Jeder Schluck ist zu viel, da Alkohol ein Nervengift ist. Leider ist Alkohol in unserer Gesellschaft ein gern konsumiertes Rausch- und Betäubungsmittel.
Eskalation im Kühlschrank 🎉
10 Tage ohne Alkohol?! Ich halte 10 Jahre ohne Alkohol locker aus .. na ja jeder wie er meint - ich hätte 10 Wochen ohne Alkohol Doku besser gefunden
Ab wann zu viel?😂😂
JEDES Glas ist eins zu viel!
Wenn Du diesen Alkoholtest vom machst und schiss hast vor dem Ergebnis, dann brauchst Du den Test nicht mehr zu machen, weil Du das Ergebnis bereits hast.
Ich kann auch ohne Spass Alkohol haben! :-) Bin jetzt allerdings gerade bei Tag 18 ohne.
Wenn ich keinen Alk trinken will, gehe ich nicht in die Kneipe. Dann macht man was anderes
Alle 14 Tage gibt es ein paar bierchen. Manchmal 2 Wochenenden am stück, dann wieder mal einmal pro Monat. Aber auch nicht mehr so wild wie damals haha 10 Tage ohne ist doch ein Witz.
Die Sprecherin behauptet bei 2:28 das Deutschland in Sachen Alkohol der ~Spitzenreiter~ sei, das Standbild erzählt das es wohl nicht so sein kann.
Ich saufe auch nur noch alleine und selten noch mit Freunden. Muss jedoch dazu sagen das ich auch nicht täglich trinke, sondern ein mal in der Woche, ist natürlich genauso scheiße...
Sehr zum Wohle dennoch
Das klingt glaubwürdig. So geht es einfach den meisten Leuten.
Lass das dir nicht nehmen du ! Besoffen sein ist ein toller Rausch meiner Meinung!
@@666-k3v Alter ich trink seit 3 Monaten gar keinen Alkohol mehr!!!
@@blumenau1000 Ich trinke nicht mehr
also ich finde es schon interessant. Ich kann mich am Wochenende bei Wunsch um den Verstand trinken (hauptsächlich Bier!) Ich gehe auf die 40 zu, unter der Woche trinke ich grundsätzlich nichts, und zuletzt habe ich 30 Tage komplett auf Alkohol verzichtet und hatte weder Entzugserscheinungen noch Zittern noch sonst was. Hier wird mal wieder Panik verbreitet und radikalisiert, wie bei vielen anderen Themen in der Gesellschaft. Immer mit der Ruhe. Wer sich nicht beherrschen kann, solls lieber lassen, egal was es ist, Zucker, Alkohol, Fastfood etc..
Hallo zusammen, eine spannende Doku, aber ich trknke gerne etwas, heute daheim eine schöne Flasche Weißwein und 2 Weizen, dazu einen Sekt, ja meine Güte, ich weiss es ist oft etwas viel, befreit aber auch den Geist, nur keinen Filmriss und nicht täglich, alles Liebe euch
Die Reporterin ist schwer alkohol krank und will nichts daran ändern. Ich spüre auch eine starke Lücke beim Denken, oder sie spielt es vor.
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Wie ich diese Statistiken hasse 25 Prozent aller Vergewaltigungen unter Alkoholkonsum...
Andersherum denken 75 Prozent Prozent ohne....
Es war mir immer ein Rätsel, wie manche Männer in besoffenem Zustand noch "da unten" funktionieren, geschweige denn jemanden vergewaltigen können. Wenn ich mal zu viel getrunken habe, werde ich einfach nur müde, in jeder Hinsicht.
2:13 BeRliN iSt SoO AnDeRs
Ich Kipp mir gern ein hinter die Binde !!
Warnhinweise bitte! 👍🏻👍🏻👍🏻
Ist doch bei zigaretten mittlerweile auch normal
Trinkerin un alkoholikarin ohne frage. Weg davon muss die.
Die meisten Menschen hatten keine guten Vorbilder und haben nie gelernt vernünftig mit Alkoholkonsum umzugehen. Hinzu kommt, dass beschissener Alkohol billig und überall zu haben ist. Niemand sauft Supermarkt-Fusel und Industrieplörre wegen des Geschmacks, denn das Zeug schmeckt scheiße - aber es wirkt! Über die Folgen muss man sich nicht wundern. Ich bin trotzdem kein Abstinenzler. Allerdings trinke ich lieber weniger, dafür besser. Gute alkoholische Getränke sind teuer und viel zu schade, um sie bloß wegen der Wirkung literweise wegzukippen.
Ja, kenne ich. Völlig unbedenklich! Ich habe Zeiten, in denen ich gern sehr häufig in geringen Mengen diverse Spirituosen trinke. Und dann verliere ich nach einer Weile die Lust und mache monatelang Pause, in denen ich gar keinen Alkohol konsumiere - bis ich wieder richtig Lust bekomme. Von gesundheitlichen Problemen merke ich nichts. Letztlich ist nichts im Leben risikolos. Und auch die gesündesten und lustfeindlichsten Asketen und Abstinenzler müssen sterben.
Btw. billigen Alkohol trinkst du nicht, weil es dir Genuss bereitet - sondern um dich in einen Rauschzustand zu versetzen. Die Industrieplörre ist ungenießbar!
Die soll die Maske dieses Jahr wieder aufsetzen dann trinkt sie auch weniger 😀
Sie sieht eher aus wie mitte 40......
was die hier schon wieder labern
FUAH würde ich sagen.
Du hast doch keine Ahnung 🙏🏻
🍾🍾🍾🍾🍾🍾🍾🍾🍾🍾
Oh Gott, habe gerade die Moderatorin gegoogled. 1987 geboren, sieht auch locker 10 Jahre älter aus als sie ist.
Hat auch viel mit dem ungepflegten Style zu tun
1:40 Mädchen - wenndemal ein Jahr nichts trinken tätst, dann würdeste nicht mehr aussehen wie ein Schrottauto mit Verkaufslackierung.
Sie ist hübsch und charmant, du zweiteres nicht.
@@schinkenbrutzler ich glaube du hast eine andere Doku gesehen
Sie sieht schwer nach Alkohol aus. Das hat mit ungeschminkt rein gar nichts zu tun.
Fake
@susisorglos528: FAKE - warum? Hast Du die Reportage überhaupt gesehen? 🤔
@@rbbdokuIch kenne mich aus mit Alkoholikern: Einen Alkoholiker, der sich selbst reflektiert und überlegt, ob er zuviel trinkt und sich auf die Abstinenz freut, gibt es nicht. Völlig frei erfunden Geschichte. Relotius läßt grüßen.
@@susisorglos528 dummes geschwafel, doch gibt es . Ich hatte einen Bekannten der war sich seiner Sucht extrem bewusst. Aber aufhören wollte er nicht, eine Therapie war ihn zu anstengeng. Echt sau dumm, er hatte schon haufen Baustellen durch den Alkohol gehabt. Er ist leider 2019 verstorben mit 57 Jahren.
10 Tage? Wie wäre es mit einem Jahr?????
Das hält in diese Land keiner durch .
Jaja, "Ich hab ein ganz normales hippes Leben geführt" und im Hintergrund erklärt mir Björk, wie ein Röhrenfernseher funktioniert, was? Hahaha! Willkommen in der Realität, meine Damen!
Bei den ganzen schlimmen Dingen, die wir tun (Alkohol, fleischlastiges Essen, Umweltverschmutzung etc..) sind wir immer älter geworden. Wie korreliert das? Sollte es wirklich nur an der modernen Medizin liegen?
Ja, zum großen Teil liegt es an der modernen Medizin. Früher, noch vor 150 Jahren sind die Menschen weltweit an Infektionen gestorben oder eben auch an Kinderkrankheiten. Es gab noch keine Antibiotika, da hat manchmal eine größere Hautverletzung genügt, um zu sterben.