Wir sind ein ganz normaler Freundeskreis , wir feiern meistens ohne Alkohol und haben auch SEHR viel Spass !! Nur ein paar Mal im Jahr trinken wir ein oder 2 Glas Wein zum Essen ... Niemand bei uns hat ein Alkohol Problem - wir brauchen nur einfach kein Suchtmittel, um gut drauf zu sein , weder Alkohol noch Nikotin ...
Habe mich gestern für eine Therapie angemeldet . Ich will einfach nicht mehr saufen und meine Frau belasten. Ich sauf nicht jeden Tag und bin auch kein Arsch aber saufen zerstört liebe und Vertrauen. Kein Bock mehr drauf. Danke das wir Frauen haben dürfen die uns trotzdem lieben. Danke für eure Geduld. Ich werde es nicht so krass kommen lassen wie es hier teilweise gezeigt wird.
Dünnschiss...Blabla danke Blabla liebe... Und ständig fällt man darauf rein...von dem blabla...und ganz nebenbei wird man selbst krank... Bekommt chronische Magen Probleme, Angstzustände...das alles wegen ein.paar schluck Alkohol... Und warum Frauen nicht gehen?Ganz einfach..weil.vielleicht Kinder im Spiel sind...weil man ein gemeinsames Haus hat...weil.man nur Hausfrau ist ...wegen den.sozialem Abstieg.. Blabla danke das wir Frauen haben die uns lieben...da kotz ich echt im Strahl.
Think Positiv vielleicht solltest du was an deiner Einstellung und deinem Leben ändern? Dein Name ist schon mal ein guter Anfang. Es klingt als wärest du unzufrieden. Personen die auf sowas "reinfallen" haben oft selber ein Problem, also suche dir Hilfe damit du von der Person loskommst und nicjt Gründe suchen musst weshalb du bleibst ...
hi Nu melde ich mal. Ich bin über 1 Jahr trocken. Rückfallsfrei. Gestern auf einer Hochzeit gewesen und auch da wieder standhaft geblieben. Meine Frau und ich haben seit dem ein sehr harmonisches Leben. So wie mit meiner Tochter. Nachwuchs ist auch unterwegs einige Zwillinge. Noch mehr Grund weiter hin nicht zu trinken ✌️. Ich lege jeden wirklich ans Herz los zu gehen. Ich konnte mir am Anfang nicht 1 Woche ohne vorstellen jetzt kann ich mir keine Woche mehr vorstellen mit Alkohol. Gruß und Mut an alle betroffenen.
Phantastisch !! Alcohol verloren - Leben gewonnen !! In unserem Freundeskreis trinken wir nur sehr sehr selten Wein oder Bier - Spass kann man auch ohne Alkohol sehr gut haben - und gute Gespräche !!
Nicht nur Gott dankbar sein, sondern auch auf Ihre Leistung stolz sein. Ich finde Sie können Stolz auf sich sein, nicht viele schaffen das. Gratuliere 😊
Großen Respekt an alle, die an diesen Film beteiligt waren und so offen darüber geredet haben. Ich wünsche Ihnen allen, alles gute und vor allem Gesundheit.
kann die Aussagen nur bestätigen,es sind ja nie die eigene Persönlichkeiten, immer nur andere Menschen an dem Trinken schuld.AUf welche Leergutvetstecke diese Menschen kommen,ist schon verwunderlich.
diesen monat bin ich seit 2 jahren trocken. ich bin stolz auf mich. ich wünsche allen, die ein problem mit dem trinken haben, dass sie es schaffen, dsvon wegzukommen und für die zukunft alles gute 💙
Respekt wie ehrlich alle mit dem Thema umgehen können. Meine Mutter war 25 Jahre Alkoholkrank. Meine Kindheit war meist unter Angst. Erst der Krebs war ihre Rettung. So makaber es auch klingt aber diese Krankheit hat sie wach gerüttelt und ihr gezeigt das sie Leben will. Der Krebs ist besiegt und der Alkohol auch. Leider hat mich diese Sucht aber schwerst innerlich gezeichnet. Ich wünsche allen süchtigen und deren Angehörigen oder Partnern viel Kraft!!
Ich möchte dir gerne Antworten! Du hast toll geschrieben! Ich bin seit 29Jahren Alkohol abhängig! 1jahr Therapie...eine Wohnung gefunden und doch wieder rückfällig!!! Habe eine Tochter und Enkele 😘 Deine Mama und du haben bestimmt zu viel mit gemacht:((( Alles Gute weiterhin!!!
Das tut mir leid für Sie, dass Ihre Kindheit größtenteils aus Angst bestand. Eine Kindheit sollte doch angstfrei, liebevoll und wohlbehütet sein. Ich wünsche Ihnen für ihr weiteres Leben viel Glück und Kraft.
Respekt wie ehrlich alle mit dem Thema umgehen können meine Mutter war 25 jahre Alkoholkrank meine Kindheit war meist unter Angst erst der Krebs war ihre Rettung so makaber es auch klingt aber diese Krankheit hat sie wach gerüttelt und ihr gezeigt das sie leben will der Krebs ist besiegt und der Alkohol auch leider hat mich diese sucht aber schwerst innerlich gezeichnet ich wünsche allen Süchtigen und deren Angehörigen oder Partnern viel Kraft lg Jule halfer 😱👑🔥
Ich hoffe, diese Doku kann einigen Männern die Augen öffnen. Mich freut es für jeden Alkoholiker (und seine Familie), wenn er dauerhaft trocken werden kann.
Bin jetzt fast 17 und war schon als Kind der Überzeugung das ich keinen Alkohol trinken wollte und hab das auch immer durchgezogen! Es ist extrem schwierig als Teenager. Nicht, weil ich es so gerne ausprobieren möchte, sondern, weil ich leider immer wieder auf Unverständnis stoße. Komische Blicke von Freunden oder öfter mal eine Attitüde mir gegenüber als wäre ich eine Moralapostel, weil ich “nein danke, ich trinke nicht” sage. Ich weiß aber, dass ich eine sehr abhängige Persönlichkeit habe: kaue seit ich klein bin auf meinen Nägel und konnte nie aufhören, hatte immer eine Internet Abhängigkeit, Seit dem neunten Lebensjahr Depressionen, die über die Jahre immer schlimmer geworden sind... da wusste ich schon sofort, wenn ich mit Drogen anfangen würde wirds gefährlich. Meine Eltern waren immer Vorbildlich was Alkoholkonsum anging, aber ich hatte nie ein Bedürfnis da zu rebellieren, auch wenn ich ein Dorfkind bin und das Trinken ja quasi zum guten Ton gehört. Deshalb bin ich stolz, dass ich nie damit angefangen habe, selbst wenn ich als “Spraßbremse” gelte: Zumindest tue ich meiner eigenen Gesundheit einen gefallen :)
Das ist eine gute Entscheidung. Auch, weil man mit 17 wirklich nichts trinken muss. Ich kann Eltern nicht verstehen, die das ihren Kindern erlauben. Du machst genau alles richtig.
Mein Vater war auch Alkoholiker so lange ich denken kann...hat die ganze Familie kaputt gemacht. Meine Mutter völlig überfordert (waren zu siebt in einer zwei Zimmer Kellerwohnung). Fast jeden Tag Gewalt (meine Mutter war auch krass jähzornig), nie Geld, oft so 1 Woche nichts zu Essen, weil mein Vater das Geld versoffen hat. Wenn die Ausgeflippt sind haben die alles zu Bruch gekloppt, Teller gab es bei uns schon lange nicht mehr. Wenn im Sommer Starkregen war lief bei uns das Wasser in die Wohnung, durch die Tür und die Kanalisation, das Klo hoch. Stand dann so 10cm bis 15cm in der Wohnung. Kann mich noch erinnern wie die Feuerwehr durch die Wohnung gelaufen ist und abgepumpt hat. Meine Geschwister und ich saßen aufm Bett und haben blöd geguckt. Naja Bildung nur das nötigste, (natürlich) keine Freunde, ziemlich isoliert aufgewachsen, soviele peinlichkeiten schahm und schmach erlebt als Kind. Den asozial Stempel gabs natürlich gratis, war ein kleiner Ort. Geburtstag, Weihnachten oder sonstiges gabs bei uns nicht. Nie auf das "Leben" vorbereitet worden, alles fühlt sich Fremd an. Alle Geschwister in der einen oder anderen Sicht psychisch Krank geworden. Ich selber mehrere Suizidversuche hinter mir - man denkt sich am besten nicht geboren worden zu sein...naja immerhin Sauf ich nicht. Mein Vater hat sich so vollgepisst und in die Hosen geschissen, der war so im Dilirium - hat gelacht und geweint, mich schauderts wenn ich daran denke. Der ist interessanterweise 85 Jahre alt geworden, ich glaube richtig nüchtern war der nie. Ich könnte Geschichten erzählen...man glaubt nicht das sowas in Deutschland möglich ist. Naja was solls, eigentlich sollte ich mir sowas gar nicht anschauen das triggert hart.
@@WDRDoku Ihr seid inzwischen wie eine zweite Familie... Seit Jahren kann ich das Haus nicht mehr verlassen, habe nen IQ von 120+ und lebe nun erstmals etwas durch das Internet. Danke, WDR!
Es ist wirklich ätzend...Ich sehe meine Mutter und sie gesteht es sich seid 40 Jahren nicht ein. Ich bin mit 18 ausgezogen. Ich wollte diese Coabhängigkeit nicht mehr. Das was die Tochter berichtet hat kann ich so unterstützen. Genauso fühle ich mich auch. Meine Mutter redet sich das immer noch schön. Mittlerweile ist Papa 68 und er trinkt 6-8 Flaschen Bier, man merkt Demenzielle Veränderungen, die Leber ist durch eine Speicherkrankheit deutlich beeinträchtigt. Wie werden sehen wie es weiter geht.
Ich kann die Tochter so gut verstehen! Es bleibt für immer die bittere Erkenntnis, dass der kranke Mann im Fokus steht, nicht die Kinder. Anstatt die Kinder zu nehmen und zu gehen, müssen sie es jahrelang mit ansehen und ertragen und tragen Langzeitschäden davon!!! Dass die Tochter den Kontakt abgebrochen hat war mutig und leider notwendig. Alles andere ist Co-Abhängigkeit und ändert nichts.
AGI LE finde ich auch Was bringt vater alkoholiker ist mit im nicht viel anfangen kannst dan ist besser so wenn fûr die tochter stimmt sie hatt ihr eigenes leben das soll als erste stell kommen.
@ Ich denke,du hast kein Problem mit der Tochter ,sondern mit dir selbst und Projektionen in deiner eigenen Familie,denk drüber nach und versuch dir Hilfe zu holen !
irgendeine merkwürdige Person schreibt hier ständig Kommentare mit meinem Decknamen,ich habe mit dieser Frau nix zu tun,normalerweise sorgt youtube dafür,dass sowas nicht passiert.... Peinlich,dass diese scheinbar leicht unterbelichtete Userin auch noch jede Menge Rechtschreibfehler macht und auch in der deutschen Grammatik nicht wirklich beheimatet ist...Ich distanziere mich jedenfalls sowohl inhaltlich als auch formal von dem Decknamen "emily" und werde versuchen,dies bei RUclips abzustellen
Respekt vor alle Frauen die sowas schlimmes durchgemacht haben. Auch wenn es sehr schmerzhaft war , bin heute froh mich von mein ex Lebensgefährten nach 4 Jahren getrennt zu haben es war nicht mehr auszuhalten mit so einem zu Leben.
"Ich bereue höchstens, dass ich Sachen falsch gemacht habe, die ihm geschadet haben" - die Worte einer passionierten Co-Alkohiolikerin. NEIN, Du hast nichts falsch gemacht. Das Einzige, was zwischen Euch falsch war, war SEIN Alkoholismus. Du hattest keine Chance, der Mann war Alkoholiker und zwar aus freien Stücken. Nur er hat die Verantwortung dafür. Und was DU "Liebe" nennst, heißt "Abhängigkeit". Dieser Mann hat Dir das Leben versaut - nix weiter!
Sie stellt sich ganz schön hinten an. Ich bin die Tochter einer Alkoholikerin. Ich war Co abhängig seit ich 10 Jahre alt war.. Und ich kenne jeden satz den sie sagt sooo gut. Sie braucht dringend ne Therapie!
Co-Abhängigkeit muss genau so therapeutisch behandelt werden, wie die Suchterkrankung. Die räumliche Trennung alleine wird selten reichen für die Partner.
Danke, dass hier auch mal die Gegenseite beleuchtet wird. Ich bin gerade dabei, mir eine Beziehung aufzubauen, und merke nun erste Anzeichen, dass ich unter der Alkoholsucht meines Partners leide. Diese Doku motiviert mich, es gar nicht so weit kommen zu lassen, dass es mir irgendwann "zu" schlecht geht, um die Beziehung weiterzuführen - ich ziehe jetzt die Reißleine!
Wir haben uns da diesen Sommer auch hinterfragt, nachdem jemand aus dem Freundeskreis auch ein Alkoholproblem hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn Besuch da ist Alkohol anzubieten, als wenn das dass Normalste von der Welt ist. Da muss unbedingt ein Umdenken stattfinden. Als Raucherin kann ich nur sagen, wie schwierig es ist vom Nikotin los zu kommen und Alkohol ist um ein Vielfaches schwieriger, weil es emotional etwas mit einem macht. Ich bewundere jeden der es schafft trocken zu werden. Hut ab!
Jetzt erst die Dok gesehen... Das Mutter-Tochter-Gespräch hat mich besonders berührt. Mir zeigt es, dass persönlich Erfahrungen und Handlungen aufgearbeitet werden sollten, da daraus ganz viel neues gutes entstehen kann und es insbesondere der nächsten Generation hilft zu verstehen und möglicherweise Frieden zu finden. Ich habe diese Erfahrung selber gemacht. Und es zeigt mir, wie wichtig es ist Wertschätzung zu zeigen. Hat man insbesondere in der Kindheit gegensätzliche Erfahrungen gemacht, trägt man diese bewusst oder unbewusst mit sich und es kann das Leben entsprechend prägen (bspw weil man psychisch erkrankt). Ich fand die Perspektive der Dok generell sehr interessant. Bspw fand ich hilfreich, dass dargestellt wurde, dass es nach dem Entzug des Partners nicht einfach wie in der Zeit vor der Suchterkrankung weitergeht. Und dass auch die Angehörigen Hilfe benötigen.
Dankeschön für die gute doku,trotz kann ich die leider nicht fertig angucken. Ich sitze in dieser Situation 19 Jahre fest und weiß wirklich wie lange noch 😢😭
Wie gut ich das alles kenne! Ich war einmal in so einer Selbsthilfegruppe für Angehörige und da kam mir die Erkenntnis das das nicht aufhören wird bis auf kurze Pausen.Dannach habe ich für mich und meinen damals 9 jährigen Sohn eine Wohnung gesucht. Als ich die Schlüssel für meine Wohnung bekam und renovieren konnte war das eine riesenbefreiung für uns. Nach 10 Jahren ohne meinem Ex kann ich sagen es war oft schwierig aber das beste was ich machen konnte. Aber ich will nie wieder einen Partner der säuft und deshalb werde ich nicht mehr mit einem Mann zusammenziehen oder gar heiraten um sofort so eine Beziehung beenden zu können.
Ich danke euch für diese offene emotionale Reportage. Keiner von euch muss ich verstecken, ihr seid genauso viel wert wie alle anderen auch. Nicht ihr habt das Problem, es wird nur durch den Süchtigen zu eurem gemacht. Ich schreibe aus eigener Erfahrung, einen suchtkranken muss man auf harte Art und Weise durch Konsequenzen darauf aufmerksam machen dass die Person süchtig ist. Euch allen viel Kraft dass ihr euren Weg findet.
Find ich sehr gut, wie die Tochter die Mutter konfrontiert. Ja, tut weh, aber nur durch Klarheit mit dem Thema kann man von Co-Abhängigkeit genesen. Und die Mutter darf jetzt die Verantwortung übernehmen - die Verantwortung, die sie schon viel früher hätte übernehmen MÜSSEN. Denn sie hat ihre Kinder nicht nur nicht beschützt, sondern der Tochter auch noch die Verantwortung aufgebürdet. Mich macht das sehr wütend mit an zusehen!
So eine tolle Dokumentation ich danke euch dreien sehr dafür und allen die daran mitgearbeitet haben.Zwei der Damen kenn ich persönlich ich bin tief berührt von dieser Offenheit wir waren vor langer zeit zusammen in dieser Selbsthilfe Gruppe bin sehr berührt. Mein Mann ist jetzt 6 jahre trocken nur wir Frauen wissen um unseren Kummer 😘
Es ist komischerweise schwer, in der Gesellschaft "nein" zum Alkohol zu sagen. Das wird nicht akzeptiert und man muss sich tatsächlich dafür rechtfertigen.. Es gehört einfach zum guten Ton..Komische Welt
Tolle, starke Frauen. Und ich kann mir nicht vorstellen, wie schwer es sein muss, einen Partner mit einer Sucht und psychischen Störung zu haben. Finde es daher schwierig von außen zu sagen "Ich rieche doch, wenn mein Mann etwas getrunken hat". Suchtkranke Menschen besitzen gerade am Anfang die PErfektion, Dinge zu verbergen, zu lügen und ihrer Sucht hinterher zu laufen. Des Weiteren ist es das "gesündeste", was der Körper manchmal machen kann, indem er schllimme Dinge und Erlebnisse versucht zu verdrängen, um die Psyche zu schützen. Finde ich super, dass die Frauen damit offen umgehen und indirekt auch anderen Mut machen, sowas in der Familie nicht zum Schweigen zu bringen.
Ich glaube, dass es diese Frauen sehr wohl riechen, aber dass sie es verdrängen. Sie wollen es nicht wissen. Die heile Welt muss erhalten bleiben. Es ist eine Co-Abhängigkeit. Ich weiß nicht, ob diese Frauen unbedingt stark sind. Das kommt darauf an, wie man Stärke definiert. Man kann auch sagen, dass sie schwach sind. Unfähig, sich zu trennen, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen, sich nicht für die Sucht des Mannes bewusst oder unbewusst verantwortlich fühlen und ihrem Leben eine positive Richtung zu geben.
Und was diese Frauen ihren Kindern zumuten. Was diese armen Kinder auf sich nehmen müssen. Diese Frauen sind nicht stark, sondern feige und schwach. Eine Mutter ist zuerst für das Wohl ihres Kindes verantwortlich. Anstatt dessen befriedigen sie ihre eigene Sucht, nämlich "gebraucht zu werden". Sie sind so krank, dass sie selber eine Hilfe brauchen. Keine gesunde Frau, die ein Selbstwertgefühl hat und eine gute Beziehung zu sich selbst, würde so etwas mitmachen.
@@zuzanamaar7772 Sie sind ungerecht. Zuerst die Schuhe von den Anderen anziehen und dann großspurig verurteilen. Die sind coabhängig und verängstigt, glauben dass sie es retten können. Im Zwist zwischen finanziellen, gesellschaftlichen, familiären Problemen sehen Sie oft nicht das Offensichtliche. Lg
Mein Mann war 22 Jahre Alkoholiker. Mal trank er stark 10 Tage nacheinander. Mal 4 Wochen nicht würde aber zunehmend unruhig genervt und nicht zu gebrauchen. Das war leider meine große Liebe. Als ich ihn endlich verlassen habe hat er schlagartig aufgehört (schon 3 Jahre trocken). Das ist noch mal wie ein Verrat warum er das nicht früher versucht hat. Wie viel Beratungsstellen nur ich für uns aufgesucht habe.... Tja ich kann nur sagen unsere 22 Jahre waren hin und her dauerhaft sich etwas aufzubauen und kaputt durch Alkohol machen.... immer wieder immer wieder....
Ich kann die Frau vom pferdewirt gut verstehen,dass sie so kalt wirkt. Man hasst das Verhalten vom Partner in dem moment einfach nur,auch wenn man weiß dass es eine Krankheit ist. Mein Freund ist genauso wie sie ihren mann beschreibt und ich bin kurz davor meinen Freund komplett fallen zu lassen,denn nach längerer Trockenheit ist er nun wieder stark rückfällig. Und an ihrer stelle würde ich genauso darüber reden,auch gegenüber dem Mann,denn er muss sich ja immer wieder bewusst werden,dass er nicht mehr Trinken darf. Und reden tut gut. Sie war ja viel zu lange still. Die “ Kälte “ ist nur ein Selbstschutz. Alkoholiker stellen sich immer als “opfer“ dar und geben allen anderen schuld. Kommentare hier wie “bei der würde ich auch saufen“ sind so weit unter der gürtellinie!
Es ist besser für dich wenn du den Mann verlässt. Das hört nie auf. Ich bin gegangen und bereue es nicht auch wenn es manchmal schwer war als Alleierziehende. Aber ich habe auch 10 Jahre danach noch üble Filme im Kopf aus der Zeit.
ich bin gerade indifferent, ob deines kommentares, dass sich alkoholiker als opfer sehen. auf der einen seite ja, jeder sollte seine schwierigkeiten selber bewaeltigen koennen/wollen, auf der anderen seite ist es manchmal nicht ohne externe hilfe moeglich.
@@sunnygilr1 Nein, warum soll sie ihr Leben zerstören lassen? Er hat sich für diesen recht einfachen Weg entschieden Alkohol hat bei ihm erste Priorität Dann soll er mit dem Alkohol glücklich werden
kuro neko Unsinn! Den anderen lieben hieße, den Alkohol weniger zu lieben, als den Partner. Das der Süchtige das nicht macht, crasht den Ehe-Deal. Rufen Sie hier bitte nicht zur Lebensverschwendung auf. Das ist unverantwortlich! Noch unverantwortlicher, wenn Kinder da sind. Und es zeugt auch von a) mangelnder Selbstliebe, sein Leben wegzuwerfen und von b) Anmaßung, dass jemand sich für so machtvoll hält, die Sucht eines anderen zu stoppen und c)fast immer steckt nicht „Liebe“ dahinter, sondern die Angst, sein Leben alleine anzugehen.
Hol dir Hilfe bei einer Angehörigenberatung, zb von der Diakonie oder bei Al-Anon, dem Pendant der Anonymen Alkoholiker für Angehörige... je früher, desto besser für dich, denn das Zusammenleben mit einer suchtkranken Person belastet oft auch die Angehörigen schwerst, auch psychisch.
Ich würde zuerst mal versuchen ihn zu unterstützen und ihm helfen aufzuhören. Alkoholsucht ist eine Krankheit, wenn er dazu nicht bereit ist würde ich mich trennen
@@Wakeupdream es ist dort sogar untersagt, seine höhere Macht zu definieren! Das darf nur jeder für sich alleine, sobald jemand trotz Ermahnung versucht, die anderen zu missionieren, fliegt er! Was schade ist, denn nur Jesus kann retten! 😁
Ich habe viel und gerne getrunken meist für mich allein am PC. Irgendwann dachte ich mir, was zum teufel machst du da eigentlich und habe von jetzt auf gleich aufgehört. und es war nicht einfach aber mittlerweile seit 3 jahren nur noch ab und zu mal ein bier. ich würde sagen ich war ganz kurz davor alkoholiker zu werden. Rechtzeitig die Kurve gekriegt.
Ich finde es bedenklich, wenn die Frauen in der Doku behaupten sie hätten nichts mitbekommen. Wenn jemand 10 Flaschen Bier trinkt, hat er ne Fahne - unüberriechbar.
Die Frau von Frank- ganz stark! Diese Geschichte innerhalb zwei Jahre ohne in Tränen auszubrechen zu erzählen.. Da merkt man, dass sie sie das schon fast verarbeitet hat. Respekt!
Ich finde sie überhaupt nicht stark. Die arme Frau hat Uhr eigenes Leben hinten angestellt für die sucht ihres Mannes. Sie hätte ihr Leben genießen dürfen sollen.
Dieses Video beweist für mich nochmal, dass ich vor sieben Jahren genau richtig gehandelt habe und meinen Ex-Mann verlassen habe mit meiner einjährigen Tochter! Ich bin sehr stolz auf mich und froh, dass ich meinem Kind und mir vieles ersparen konnte! Seit damals ist in unserem Leben alles nur noch besser geworden, denn ER war der der alles falsch gemacht hat und alles kaputt gemacht hat! Und ich habe entschieden zu gehen und heute bin ich kurz davor wieder zu heiraten, einen wundervollen Mann der nicht trinkt und ein toller Stiefvater für meine Tochter ist! Ich finde es schlimm, welche Selbstvorwürfe sich die Frauen machen, obwohl sie nicht Schuld sind am Problem der Männer... von wegen "hätte ich mal früher was gesagt" und so weiter. Ich habe kein Mitleid mit einem Alkoholiker! Höchstens mit den Familienangehörigen und ganz besonders mit den Kindern, die oft ein Leben lang darunter leiden müssen!
Wenn der Partner Alkoholiker ist kann man gar nichts machen, erst wenn dieser selber den Wunsch hat auzuhören ist es möglich denjenigen zu unterstützen. Für eine Ehe ist dass eine grosse Belastung und viele Ehen zerbrechen daran.
Ich weiß nicht ob besser wäre wenn es legal wäre (legal ist es übrigens, aber nur zu medizinischen Zwecken, so wie es eigentlich genutzt werden sollte). Ich denke schon, dass es mehr Konsumenten gäbe und vor allem auch mehr die es übertreiben und dann gibt's auch dort Opfer, Angehörige, die den Drogenmissbrauch miterleben müssen. Es ist einfach traurig, dass Menschen immer was brauchen, um sich zu betäuben. Reicht ihnen ihr Leben und ihr klarer Verstand nicht? Ertragen sie sich selbst nicht clean? Das ist doch traurig sowas und meiner Meinung nach eine Form der Selbstaufgabe.
@@FeuerblutRM Ja, Toll dass die Versorgung mit Med. Cannabis so toll funktioniert. Zudem ist alles was du beschreibst, durch die Legalisierung in anderen Ländern widerlegt
@@FeuerblutRM Und jetzt muss ich einfach mal ganz offen sagen: Es geht mir auf die Nüsse unter jedem Video, welches auch nur im Entferntesten mit Drogen zu tun hat, so einen Bullshit zu lesen
@@xMarc97 Dann widerleg den "Bullshit" doch mit Fakten. Ich warte. Du sagst andere Länder würden deinen Standpunkt beweisen, das sehe ich nicht so. In unseren Nachbarländern mit legalen THC z. B. Sind die Konsumentenzahlen tatsächlich wenig gestiegen, das liegt aber daran, dass die Länder gleichzeitig zur Legalisierung die Aufklärung zu Cannabis massiv ausgebaut haben. Die Legalisierung besteht übrigens nur aus einer Entkriminalisierung von Konsum und Eigenbedarf, dennoch kann man jederzeit staatlich dazu gezwungen werden an Aufklärung und ggf. Engzugsmaßnahmen teilzunehmen. Das staatliche Ziel ist, den Konsum, entkriminalisiert hin oder her, so niedrig wie möglich zu halten und das lassen sich diese Länder durch Überwachung, Aufklärung und Hilfsstellen Millionen kosten. Also nein, die Länder mit Entkriminalisierung von Cannabis, die mir bekannt sind, beweisen deinen Standpunkt nicht.
In meinem Leben bis jetzt eine HB geraucht , weil die Werbung so toll war und 2 Flaschen Bier getrunken . Ich muss ehrlich gestehen mir fehlt weder das Eine noch das Andere !
Vielleicht ist es wirklich besser wenn man geht. Man hat nur dieses eine leben...wenn man den Absprung nicht schafft und sich von so jemanden trennt ist man irgendwann zu alt. Das hat nix mit Liebe zu tun. Man ist nicht dazu da um jemanden vom saufen abzuhalten. Man ist dazu da ein glückliches Leben zu leben...in Ruhe....
Aber wenn die Angehörigen ihren Partner helfen wollen, weil sie sich so lange kennen und schon jahrzente zusammen sind, finde ich den "Kranken" helfen zu wollen und ihm nicht seinem Schicksal zu überlassen eine gute Sache!
Ich finde - aus persönlicher Erfahrung: wenn der Partner selbst nicht aufhören möchte, ist es besser zu gehen.......PS: ich kenne jedoch Beispiele, die Frauen blieben und belügen sich weiter selbst, sehen im Laufe der Zeit weg und sind einfach nervlich FERTIG!
An anderer Stelle habe ich etwas mehr geschrieben - hier nur soviel : meine Mutter musste ihr Bleiben mit ihrem Leben bezahlen - und auch ich bin fuer's Leben gezeichnet - bin heute 60 ...
@@dorisdaumann5914 Das ist eine sehr traurige Entwicklung.....übrigens, mein Leben war nach dem "gehen" nicht unbedingt einfach, aber es war richtig! Das hat sich im Laufe der Zeit bestätigt...……..dieser Mann kam vom Alkohol nicht los!
Ich habe mich von meinem alkohol kraken man scheiden lassen... Geliebt gab ich ihn immer noch...Lange geschichte...2017 is er an Krebs gestorben...I vermisse ihn..ich weine noch imer fuer ihn...with hatte such schoene zeiten gehabt...aber bleiben mit alkohol kraken man werde ich nie.. Schoene gruese aus California
Also ich habe gehört, mein Ex hat es für eine andere geschafft. Denn sie liebt er. Mich hatte er ja nie geliebt, sagte er. Das ist sehr bitter im Nachhinein zu wissen, schade um die vielen verlorenen Jahre, den Schmerz, die Angst etc. 😱😢😵
Mrs. D. Das liest sich nicht schön. Tut mir sehr leid für dich! Ich hoffe du wirst irgendwann ganz darüber hinweg gekommen sein. 🍀 In jedem Fall hast du etwas daraus gelernt. Ich glaube übrigens nicht, dass er dich nicht geliebt hat. Aber hinterher kann man sowas ja immer gut sagen. Und aufgehört wird er haben, falls es denn stimmt und von Dauer ist, weil ihm möglicherweise ein Licht aufgegangen ist. Man landet besser bei einer Frau wenn man die Flasche weniger häufig küsst als die potentielle Partnerin 🤷♀️
2016 war's bei mir soweit. Meine jetzige Frau hat damals die absolute emotionale Notbremse gezogen und mir gesagt dass sie mich nicht heiratet wenn ich nicht mit dem Trinken aufhöre. Da war für mich die Sache klar. Also kalter Entzug. Danach wurde alles gefühlt schlimmer, weil ich, sobald wir geheiratet hatten wieder verstärkt an's trinken dachte. Mich selbst zu überzeugen, dass Alkohol falsch für mich ist, war schmerzhafter als der Entzug. Meine Frau hat sich diesbezüglich einiges anhören müssen, für das ich mich inzwischen entschuldigt habe. Wir hätten uns mehrmals fast scheiden lassen. Heute bin ich, unter anderem wegen der Folgen des kalten Entzugs (Epilepsie) und meiner emotionalen Verfassung, in Therapie, und es geht mir, verglichen mit meinem Zustand 2016, blendend. Wenn meine Frau nicht gewesen wäre, wäre ich heute vielleicht tot. Oder schlimmer noch, am Leben aber dauerhaft unzurechnungsfähig. Eine starke Frau an seiner Seite zu haben ist, meiner Ansicht nach, die einzig mögliche Rettung für einen Mann wie mich.
Der Alkohol hat meine Mutter zerstört. Bis zur Leberzirrhose Child C und bis zum Organversagen. Trotzdem trinkt sie weiter und es ist nur noch eine Frage der Zeit. Es tut so weh 😭 Man kann einfach nichts tun. :(
Ich wünschte es wäre möglich, wie bei z. B. Suizidversuchen, so jemanden wegen eigengefährdung zwangseinzuweisen. Es muss schlimm sein den schleichenden Drogensuizid der eigenen Mutter mitzuerleben. Nichts anderes ist es. Suizid. Suizid mit schleichendem vergiften. Ich wünsche dir alles Liebe und ganz viel Kraft!
Was ist noch schlimmer als ein Alkoholkranker Mann? Ein Alkoholkranker Vater. Ich weiß wie es ist einen zu haben bin 15 und manchmal möchte ich mit mit meinen Vater nichts mehr zu tun haben, weil er uns so runder zieht…
So war das bei uns damals auch. Aggressionen etc... Tu' Dir bitte selbst einen Gefallen und suche jemanden (Fachmann) mit dem Du reden kannst. Das hat mir gefehlt und verfolgt mich heute noch.
Ich habe eine Zeit lang gedacht, dass mir Alkohol bei meinen Panikattacken hilft. Ich bin natürlich keine Alkoholikern und habe es auch ohne hinbekommen, aber die 1-2 im Monat als ich was getrunken habe haben mir gezeigt, dass es dadurch (zum Glück) schlechter wird. Bei meinen Panikattacken fühl ich mich von mir selbst entfernt und dasselbe gefühl gibt mir Alkohol. Dadurch bin ich viel lieber nüchtern und Herr meiner Sonne und froh, dass es für mich keine Option war
Mein Onkel krepierte damals am Alkohol. Er spuckte nur noch Blut, u alle Organe versagten! Er is mittlerweile 14 Jahre tot..war ein ganz lieber Mann. Als er mal wieder im Krankenhaus lag, telefonierte er mit meiner Mama u sagte :" mir gehts schon wieder besser" u am Morgen ist er verstorben.
Bei mir sind es meine beiden Eltern, hat bei meiner Mutter auch Krebs ausgelöst. Hat bei mir Bindungsängste und Frustessen ausgelöst, bin froh das meine Eltern mittlerweile 1.600km weit weg leben.... Ich trinke so gut wie nie, aber diese Krankheit betrifft die ganze Familie und man schämt sich dafür, obwohl man nichts dafür kann...
Also bei mir ist das so das ich in bestimmten Situationen auch 10 Jahre nach der Trennung noch üble Filme aus der Ehezeit vor meinem inneren Auge habe.
8 Jahre? Das kann ich nicht glauben. Entweder hat er vor 8 Jahren von 0 auf 100 Vollgas gegeben, oder er hat bereits seit jahrzehnten heimlich getrunken...
Ohjeh, kannst du dir irgendwo Hilfe holen? Vielleicht in der Familie oder Bekanntenkreis / Freundeskreis? Brauchst du jemanden zum reden oder nur zum zu hören? LG Franzi
Stell ihm ein Ultimatum entweder er holt sich Hilfe mit einer Therapie oder du verlässt ihn! Je länger die Sucht anhält desto schlimmer wird es in Zukunft und du wirst das Leid tragen müssen! Steh ihm bei und bring ihm dazu eine Therapie zu beginnen alleine wird er es nicht schaffen. Lerne aus dieser Reportage und begreife es wird sich nicht bessern ohne dass er aufhört!
Der Film sollte heißen: wie verlasse ich meine kranken Mann. Ich hätte mir gewünscht, die Sucht nicht so abzutun, als ob die Sucht freiwillig wäre. Die Sucht hat viele Symptome, viele Gesichter und in unserer Gesellschaft auch viele Formen. Es reicht nicht, die Welt in Opfer - Partner und unwillige böse Suchtkranke einzuteilen. Schade - das Thema verdient mehr Tiefe.
Süchtig ist niemand willentlich. Aber die fehlende Bereitschaft etwas dagegen zu tun ist selbstgemacht. Und es ist vollkommen in Ordnung, wenn eine Frau ihren alkoholkranken Mann verlässt. Sollte man sogar, wenn man sich selbst wertschätzt.
Schrecklich, das mein Mann nicht im Büro akzeptiert wird, weil ALLE Alkohol trinken, selbst bei Betriebsfeiern, sind 15 Personen inklusive Chef und er ist der einzige, der nichts trinkt. So was finde ich erbärmlich und die Kollegen tun mir auch nicht mehr Leid, jeder muss die Konsequenzen der Folgen selbst ertragen
Ich habe zwar (noch) kein Alkoholproblem, dennoch wollte ich mal sehen, ob es auch ohne geht. Jetzt die 7.Woche. Hatte zunächst befürchtet, dass mir abends routinemäßig etwas fehlen würde..jetzt esse ich mehr Obst. Habe 6 kg abgenommen. Mir fehlt nix und der Einkauf auch günstiger geworden.
Lieber WDR, ihr hättet das Problem mit der Co-Abhängigkeit klar und deutlich herausarbeiten sollen. Diese Frauen (und Kinder) brauchen selbst dringend Hilfe! Die Tochter sollte sich auch mit diesem Thema beschäftigen, mit professioneller Hilfe, statt ihrer Mutter so viele Vorwürfe zu machen. Der Weg ist bitter, aber es lohnt sich, will man eine Chance auf ein halbwegs normales Leben haben und destruktive Beziehungsmuster erkennen und durchbrechen.
Da stimme ich Ihnen zu. Ich rede da aus Erfahrung und mir ist das bitter aufgestossen, dass die Tochter die Mutter alleine gelassen hat und ihr noch Vorwürfe macht. Habe ich nie gemacht.
@@gabyk.7170 Das sehe ich anders. Die Mutter hat ihre Tochter vor dem Vater nicht geschützt. Sogar vier Jahre auf Kontakt mit der Tochter verzichtet nur um ihrer co-Abhänigkeit nachzugehen. Da sind Vorwürfe von ihrem Kind durchaus angebracht und legitim.
@@SabiSchue Ich rede da nur von meiner persönlichen Erfahrung. Und so wie ich empfinde. Meine Mutter hätte ich nie im Stich lasse können. Wie gesagt, ich spreche aus Erfahrung.
Mann Leute, hätte,könnte, wollte. Die Frauen haben doch ihren Stammtisch, und Ihr dürft doch sicher sein, dass die sich untereinander helfen und auch andere Anlaufstellen haben. Aber so ist das. Hinterher fragt man sich warum man sich sowas so lange gefallen lässt. Zum Teil gibt's ja viel Gewalt in Bezug auf Alkohol. Und trotzdem erträgt man das. Hinterher fasst man sich an Kopf.
@@gabyk.7170 Das ist natürlich dein Recht. Nach meiner Auffassung ist dieses Verhalten, jmd der seinen alkoholkranken Mann, den eigenen Kindern vorzieht, krank. So denke ich, dass die Tochter mit der Entscheidung, ihre Mutter "im Stich" (wie du es ausdrückst), zu lassen, für sie die gesündere Variante, sich davor zu schützen. Zumal die Tochter wie sich zeigt, durch diese Erlebnisse traumatisiert ist. Nachtragend ist sie nicht, denn sie hat nach der Trennung, sofort wieder den Kontakt zu ihrer Mutter gesucht. Zu deinem " im Stich" lassen. Diese Leute lassen sich durch ihr Verhalten, selbst im Stich und haben keinerlei Rechte ggü ihren Kindern. Trotzdem muss das jeder selbst entscheiden, wie er sich co bzw Alkoholkranken Menschen ob verwandt oder nicht, verhält.
Dieser Jack Russel, ey... Voll die Kravallbürste! Meinen Respekt an alle, die den Teufel Alkohol besiegt haben und an die, die den Mut aufgebracht haben sich zu trennen. Ich weiß, was die Frauen fühlen - nicht weil ich mit einem Alkoholiker zusammen war, aber mit einem psychisch Kranken. Man versteht diese Krankheiten und deren Ausmaß nicht, bis sie einem mit voller Wucht ins Gesicht treten. Man kann nicht verstehen, wie schwer es ist sich "einfach zu trennen"...
du sagst "sich einfach zu trennen"....meinst du nicht das ein alki das auch "einfach" tun will? es gibt solche und solche....aber, wenn du solche äußerungen machst (bitte nicht angegriffen fühlen) denke bitte auch an die, die sich ihres problems bewusst sind und es aus eigener kraft nicht schaffen sich dessem zu entbehren...
Natürlich gibt es die. Hab einen im Freundeskreis. Er weiß zu 100%, dass er Alkoholiker ist, sagt das auch so klar und schämt sich für seinen Konsum... aber er schafft es einfach nicht. Hilfe von außen wird nur bedingt angenommen (wenn er gerade mal ein paar Stunden nüchtern ist)
wahnsinn und unglaubvlich..wieviel neues selbstbewußtsein und kraft hat es wohl diese frauen gekostet, über dieses tabu thema so öffentlich sich zu äußern..hut ab und vielen lieben dank dafür..vielleicht hilft es dem einen oder anderewn nicht im heimlichen kellerloch sich selbst zu bemitleiden, sondern auch für sich hilfe zu suchen..zu wünschen wäre es sooo vielen, damit sie nicht kaputt gehen und ihr leben gerettet neu gehen können!..glg..
Das eine ist wenn der Mann Alkoholiker ist, das andere wenn die eigene Mutter Alkoholikerin ist. Es ist furchtbar und es zerstört eine Familie von Grund auf
Ich waere heute gesuender, wenn meine Mutter sich getrennt haette ... ich habe Behinderungen durch seine Misshandlungen und er hat meine Mutter zu Tode gebracht ...
Eine tolle... für mich sehr ergreifende Reportage! Ich selbst hatte "meine" alkohol entziehund schon mit 19 jahren..... vor nun mehr 40 jahren.... Seit nun mehr 25 jahren destilliere ich edle tröpfchen aus dem eigenen obstanbau.... und genieße diese auch selbst...... aber immer zu mit Maß und Respekt.....
Und wenn man aus Überzeugung kein Alkohol trinkt, muss man sich bei jeder Feier extrem rechtfertigen. Das ist traurig.
Kommt auf Freunde an
Ja das finde ich auch schrecklich, kaum will man einmal nichts trinken geht das gerede los warum nicht und man muss sich rechtfertigen
@@franztastisch3554 das sollte dich aber nicht belasten.
Wir sind ein ganz normaler Freundeskreis , wir feiern meistens ohne Alkohol und haben auch SEHR viel Spass !! Nur ein paar Mal im Jahr trinken wir ein oder 2 Glas Wein zum Essen ... Niemand bei uns hat ein Alkohol Problem - wir brauchen nur einfach kein Suchtmittel, um gut drauf zu sein , weder Alkohol noch Nikotin ...
du bist einfach nur eine langweilige Phritte
4 Jahre trocken. Mögen 40 daraus werden.
👍👍👍
Allergrößten Respekt!!
Sag den Schwätzern hier, ob Du krank warst und ob Du kraft Deinem Willen aufgehört hast.
Wir kennen uns zwar nicht, aber ich bin wahnsinnig stolz, dass du es geschafft hast.
Respekt! Weiter so :)
Wenn du nicht mehr weißt wie viele Jahre es sind wird es leichter, ich wünsche dir jede Menge Kraft und positive Erfahrungen.
Habe mich gestern für eine Therapie angemeldet . Ich will einfach nicht mehr saufen und meine Frau belasten. Ich sauf nicht jeden Tag und bin auch kein Arsch aber saufen zerstört liebe und Vertrauen. Kein Bock mehr drauf. Danke das wir Frauen haben dürfen die uns trotzdem lieben. Danke für eure Geduld. Ich werde es nicht so krass kommen lassen wie es hier teilweise gezeigt wird.
Herman mönch Respekt für deine Einsicht und viel Erfolg bei der Therapie! 💪🏼
Achtung vor Deiner Einsicht und Dankbarkeit - wie geht es Dir mittlerweile?
Dünnschiss...Blabla danke Blabla liebe...
Und ständig fällt man darauf rein...von dem blabla...und ganz nebenbei wird man selbst krank...
Bekommt chronische Magen Probleme, Angstzustände...das alles wegen ein.paar schluck Alkohol...
Und warum Frauen nicht gehen?Ganz einfach..weil.vielleicht Kinder im Spiel sind...weil man ein gemeinsames Haus hat...weil.man nur Hausfrau ist ...wegen den.sozialem Abstieg..
Blabla danke das wir Frauen haben die uns lieben...da kotz ich echt im Strahl.
Think Positiv vielleicht solltest du was an deiner Einstellung und deinem Leben ändern? Dein Name ist schon mal ein guter Anfang. Es klingt als wärest du unzufrieden. Personen die auf sowas "reinfallen" haben oft selber ein Problem, also suche dir Hilfe damit du von der Person loskommst und nicjt Gründe suchen musst weshalb du bleibst ...
und bist du trocken geblieben?
hi Nu melde ich mal. Ich bin über 1 Jahr trocken. Rückfallsfrei. Gestern auf einer Hochzeit gewesen und auch da wieder standhaft geblieben. Meine Frau und ich haben seit dem ein sehr harmonisches Leben. So wie mit meiner Tochter. Nachwuchs ist auch unterwegs einige Zwillinge. Noch mehr Grund weiter hin nicht zu trinken ✌️. Ich lege jeden wirklich ans Herz los zu gehen. Ich konnte mir am Anfang nicht 1 Woche ohne vorstellen jetzt kann ich mir keine Woche mehr vorstellen mit Alkohol. Gruß und Mut an alle betroffenen.
Super, ich freue mich richtig für sie! Weiter so, Alkohol lohnt sich nicht!
Ehrenmann!
Phantastisch !! Alcohol verloren - Leben gewonnen !!
In unserem Freundeskreis trinken wir nur sehr sehr selten Wein oder Bier - Spass kann man auch ohne Alkohol sehr gut haben - und gute Gespräche !!
Super Sache 💪 bin seit 8jahren trocken. Wir schaffen das
@@inciMoawad Hammer 8 Jahre 💪🥳
Ich bin seit 1993 trocken nie wieder Alkohol. Ich bin Gott sehr dankbar. Meine Kinder haben sehr darunter gelitten
Nicht nur Gott dankbar sein, sondern auch auf Ihre Leistung stolz sein. Ich finde Sie können Stolz auf sich sein, nicht viele schaffen das. Gratuliere 😊
GOTT SEGNE DICH !!!
GOTT SEGNE DIER UND DEINE FAMILIE.
Alta wie alt bist du bitte
Immer noch? 😉
Großen Respekt an alle, die an diesen Film beteiligt waren und so offen darüber geredet haben.
Ich wünsche Ihnen allen, alles gute und vor allem Gesundheit.
WAS KANN MAN DAGEGEN TUN
kann die Aussagen nur bestätigen,es sind ja nie die eigene Persönlichkeiten, immer nur andere Menschen an dem Trinken schuld.AUf welche Leergutvetstecke diese Menschen kommen,ist schon verwunderlich.
diesen monat bin ich seit 2 jahren trocken. ich bin stolz auf mich. ich wünsche allen, die ein problem mit dem trinken haben, dass sie es schaffen, dsvon wegzukommen und für die zukunft alles gute 💙
Du kannst auch wirklich so stolz auf dich sein! Du schaffst das!
Toll!!! Du bist sehr stark. Alles Gute für dich.
Hoffe, Du hast weiterhin durchgehalten?
Respekt wie ehrlich alle mit dem Thema umgehen können. Meine Mutter war 25 Jahre Alkoholkrank. Meine Kindheit war meist unter Angst. Erst der Krebs war ihre Rettung. So makaber es auch klingt aber diese Krankheit hat sie wach gerüttelt und ihr gezeigt das sie Leben will. Der Krebs ist besiegt und der Alkohol auch. Leider hat mich diese Sucht aber schwerst innerlich gezeichnet. Ich wünsche allen süchtigen und deren Angehörigen oder Partnern viel Kraft!!
Ich möchte dir gerne Antworten! Du hast toll geschrieben! Ich bin seit 29Jahren Alkohol abhängig! 1jahr Therapie...eine Wohnung gefunden und doch wieder rückfällig!!!
Habe eine Tochter und Enkele 😘
Deine Mama und du haben bestimmt zu viel mit gemacht:(((
Alles Gute weiterhin!!!
Das tut mir leid für dich. Vielleicht wäre ja eine Psychotherapie sinnvoll um das alles mal aufzuarbeiten. Nur ne Idee .....
Das tut mir leid für Sie, dass Ihre Kindheit größtenteils aus Angst bestand. Eine Kindheit sollte doch angstfrei, liebevoll und wohlbehütet sein. Ich wünsche Ihnen für ihr weiteres Leben viel Glück und Kraft.
Respekt wie ehrlich alle mit dem Thema umgehen können meine Mutter war 25 jahre Alkoholkrank meine Kindheit war meist unter Angst erst der Krebs war ihre Rettung so makaber es auch klingt aber diese Krankheit hat sie wach gerüttelt und ihr gezeigt das sie leben will der Krebs ist besiegt und der Alkohol auch leider hat mich diese sucht aber schwerst innerlich gezeichnet ich wünsche allen Süchtigen und deren Angehörigen oder Partnern viel Kraft lg Jule halfer 😱👑🔥
Finde es sehr gut, wie ehrlich alle Leute in dieser Doku sind. Sehr guter Beitrag!
Wahnsinnig ehrlich und sehr berührend. Unglaublich starke Frauen!
Bei diesem Intro bekomme ich immer so ein krasses Gefühl ❤️🤙🏼
Elena Mitrovic ja bei mir auch irgendwie so traurig aber mutig dieses Intro
Ich finde die rauchenden Kinder verstörend.
Ellys Day fremdscham?
Ellys Day ich finde es ekelig und Fremdbeschämend
was denn für ein Gefühl? Freudig oder traurig?
so starke frauen und kinder. ich wünsche allen weiterhin viel kraft und den männern die kraft trocken zu sein. so krass wie viel die sucht zerstört
weil ja nur männer alkohol missbrauchen :D :D
@@nakamura6859 hier werden ja nur die Männer gezeigt..
Es gibt im selben Format auch Sendungen, die sich mitAlkoholikrINNEN befassen und auch mit Eltern/Muettern und Kindern !
Diese Doku muss dringend verbreitet werden
Ich hoffe, diese Doku kann einigen Männern die Augen öffnen. Mich freut es für jeden Alkoholiker (und seine Familie), wenn er dauerhaft trocken werden kann.
Und Frauen
Bin jetzt fast 17 und war schon als Kind der Überzeugung das ich keinen Alkohol trinken wollte und hab das auch immer durchgezogen! Es ist extrem schwierig als Teenager. Nicht, weil ich es so gerne ausprobieren möchte, sondern, weil ich leider immer wieder auf Unverständnis stoße. Komische Blicke von Freunden oder öfter mal eine Attitüde mir gegenüber als wäre ich eine Moralapostel, weil ich “nein danke, ich trinke nicht” sage. Ich weiß aber, dass ich eine sehr abhängige Persönlichkeit habe: kaue seit ich klein bin auf meinen Nägel und konnte nie aufhören, hatte immer eine Internet Abhängigkeit, Seit dem neunten Lebensjahr Depressionen, die über die Jahre immer schlimmer geworden sind... da wusste ich schon sofort, wenn ich mit Drogen anfangen würde wirds gefährlich. Meine Eltern waren immer Vorbildlich was Alkoholkonsum anging, aber ich hatte nie ein Bedürfnis da zu rebellieren, auch wenn ich ein Dorfkind bin und das Trinken ja quasi zum guten Ton gehört. Deshalb bin ich stolz, dass ich nie damit angefangen habe, selbst wenn ich als “Spraßbremse” gelte: Zumindest tue ich meiner eigenen Gesundheit einen gefallen :)
Ich wünsch dir das beste. Sehr reflektiert von dir, das zeigt schön dass du das weiter durchziehen kannst. :).
Das ist eine gute Entscheidung. Auch, weil man mit 17 wirklich nichts trinken muss. Ich kann Eltern nicht verstehen, die das ihren Kindern erlauben. Du machst genau alles richtig.
Vllt änderst du ja auch noch mal deine Meinung, Wenn es im Moment für dich keinen Sinn macht, sollte das respektiert werden
Und du bleibst dir selber treu
Alles richtig gemacht!!! Respekt
Eine ganz tolle, grundehrliche Dokumentation.
Mein Vater war auch Alkoholiker so lange ich denken kann...hat die ganze Familie kaputt gemacht.
Meine Mutter völlig überfordert (waren zu siebt in einer zwei Zimmer Kellerwohnung).
Fast jeden Tag Gewalt (meine Mutter war auch krass jähzornig), nie Geld, oft so 1 Woche nichts zu Essen, weil mein Vater das Geld versoffen hat.
Wenn die Ausgeflippt sind haben die alles zu Bruch gekloppt, Teller gab es bei uns schon lange nicht mehr. Wenn im Sommer Starkregen war lief bei uns das Wasser in die Wohnung, durch die Tür und die Kanalisation, das Klo hoch. Stand dann so 10cm bis 15cm in der Wohnung.
Kann mich noch erinnern wie die Feuerwehr durch die Wohnung gelaufen ist und abgepumpt hat. Meine Geschwister und ich saßen aufm Bett und haben blöd geguckt.
Naja Bildung nur das nötigste, (natürlich) keine Freunde, ziemlich isoliert aufgewachsen, soviele peinlichkeiten schahm und schmach erlebt als Kind. Den asozial Stempel gabs natürlich gratis, war ein kleiner Ort.
Geburtstag, Weihnachten oder sonstiges gabs bei uns nicht.
Nie auf das "Leben" vorbereitet worden, alles fühlt sich Fremd an.
Alle Geschwister in der einen oder anderen Sicht psychisch Krank geworden.
Ich selber mehrere Suizidversuche hinter mir - man denkt sich am besten nicht geboren worden zu sein...naja immerhin Sauf ich nicht.
Mein Vater hat sich so vollgepisst und in die Hosen geschissen, der war so im Dilirium - hat gelacht und geweint, mich schauderts wenn ich daran denke.
Der ist interessanterweise 85 Jahre alt geworden, ich glaube richtig nüchtern war der nie.
Ich könnte Geschichten erzählen...man glaubt nicht das sowas in Deutschland möglich ist.
Naja was solls, eigentlich sollte ich mir sowas gar nicht anschauen das triggert hart.
Hey Uwe, wäre es möglich das wir uns mal unterhalten?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Vielen lieben Dank.
@@ravex1656 Klar können wir machen.
@@uwea.6329 Super, wie kann ich dich kontaktieren?
@@ravex1656 Hast Du irgendeinen Messenger?
@@ravex1656 Habe dich bei Instagram angeschrieben.
Dieses Video geht ganz schön unter die Haut.Alles Gute für die Frauen.
5 Jahre, 2 Monate und 18 Tage trocken, woooohhhoooooooooo!
Glückwunsch ! Auf weitere 5 Jahre und länger
@@ICYx420 Danke und liebe Grüße
Woahh. Wie hast du, dass gemacht?
@@WDRDoku Ihr seid inzwischen wie eine zweite Familie...
Seit Jahren kann ich das Haus nicht mehr verlassen, habe nen IQ von 120+ und lebe nun erstmals etwas durch das Internet.
Danke, WDR!
Finde ich super gut weider so.😀
Danke an die Familien für eure Ehrlichkeit/Emotion.
Es ist wirklich ätzend...Ich sehe meine Mutter und sie gesteht es sich seid 40 Jahren nicht ein. Ich bin mit 18 ausgezogen. Ich wollte diese Coabhängigkeit nicht mehr. Das was die Tochter berichtet hat kann ich so unterstützen. Genauso fühle ich mich auch.
Meine Mutter redet sich das immer noch schön. Mittlerweile ist Papa 68 und er trinkt 6-8 Flaschen Bier, man merkt Demenzielle Veränderungen, die Leber ist durch eine Speicherkrankheit deutlich beeinträchtigt. Wie werden sehen wie es weiter geht.
Ich kann die Tochter so gut verstehen! Es bleibt für immer die bittere Erkenntnis, dass der kranke Mann im Fokus steht, nicht die Kinder. Anstatt die Kinder zu nehmen und zu gehen, müssen sie es jahrelang mit ansehen und ertragen und tragen Langzeitschäden davon!!!
Dass die Tochter den Kontakt abgebrochen hat war mutig und leider notwendig. Alles andere ist Co-Abhängigkeit und ändert nichts.
AGI LE finde ich auch
Was bringt vater alkoholiker ist mit im nicht viel anfangen kannst dan ist besser so wenn fûr die tochter stimmt sie hatt ihr eigenes leben das soll als erste stell kommen.
Diogenes26 Kommentar gemeldet- einfach nur unangebracht
@ Was genau ist an Beleidigungen angebracht???
@ Ich denke,du hast kein Problem mit der Tochter ,sondern mit dir selbst und Projektionen in deiner eigenen Familie,denk drüber nach und versuch dir Hilfe zu holen !
irgendeine merkwürdige Person schreibt hier ständig Kommentare mit meinem Decknamen,ich habe mit dieser Frau nix zu tun,normalerweise sorgt youtube dafür,dass sowas nicht passiert....
Peinlich,dass diese scheinbar leicht unterbelichtete Userin auch noch jede Menge Rechtschreibfehler macht und auch in der deutschen Grammatik nicht wirklich beheimatet ist...Ich distanziere mich jedenfalls sowohl inhaltlich als auch formal von dem Decknamen "emily" und werde versuchen,dies bei RUclips abzustellen
Ich habe den ganzen Film über auf den Begriff und die Erklärung von Co- Abhängigkeit gewartet.
Respekt vor alle Frauen die sowas schlimmes durchgemacht haben. Auch wenn es sehr schmerzhaft war , bin heute froh mich von mein ex Lebensgefährten nach 4 Jahren getrennt zu haben es war nicht mehr auszuhalten mit so einem zu Leben.
Dieses Intro.... es ist so emotional ;)
"Ich bereue höchstens, dass ich Sachen falsch gemacht habe, die ihm geschadet haben" - die Worte einer passionierten Co-Alkohiolikerin. NEIN, Du hast nichts falsch gemacht. Das Einzige, was zwischen Euch falsch war, war SEIN Alkoholismus. Du hattest keine Chance, der Mann war Alkoholiker und zwar aus freien Stücken. Nur er hat die Verantwortung dafür. Und was DU "Liebe" nennst, heißt "Abhängigkeit". Dieser Mann hat Dir das Leben versaut - nix weiter!
Sie stellt sich ganz schön hinten an. Ich bin die Tochter einer Alkoholikerin. Ich war Co abhängig seit ich 10 Jahre alt war.. Und ich kenne jeden satz den sie sagt sooo gut. Sie braucht dringend ne Therapie!
man wird aber nicht aus freien Stücken alkoholkrank, das ist eine schwere psychische Erkrankung.
Co-Abhängigkeit muss genau so therapeutisch behandelt werden, wie die Suchterkrankung. Die räumliche Trennung alleine wird selten reichen für die Partner.
Danke, dass hier auch mal die Gegenseite beleuchtet wird.
Ich bin gerade dabei, mir eine Beziehung aufzubauen, und merke nun erste Anzeichen, dass ich unter der Alkoholsucht meines Partners leide.
Diese Doku motiviert mich, es gar nicht so weit kommen zu lassen, dass es mir irgendwann "zu" schlecht geht, um die Beziehung weiterzuführen - ich ziehe jetzt die Reißleine!
Wir haben uns da diesen Sommer auch hinterfragt, nachdem jemand aus dem Freundeskreis auch ein Alkoholproblem hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn Besuch da ist Alkohol anzubieten, als wenn das dass Normalste von der Welt ist. Da muss unbedingt ein Umdenken stattfinden.
Als Raucherin kann ich nur sagen, wie schwierig es ist vom Nikotin los zu kommen und Alkohol ist um ein Vielfaches schwieriger, weil es emotional etwas mit einem macht. Ich bewundere jeden der es schafft trocken zu werden. Hut ab!
Ich danke allen Frauen und Männern für diese Offenheit. Sie sind wunderbar.
Jetzt erst die Dok gesehen...
Das Mutter-Tochter-Gespräch hat mich besonders berührt. Mir zeigt es, dass persönlich Erfahrungen und Handlungen aufgearbeitet werden sollten, da daraus ganz viel neues gutes entstehen kann und es insbesondere der nächsten Generation hilft zu verstehen und möglicherweise Frieden zu finden. Ich habe diese Erfahrung selber gemacht.
Und es zeigt mir, wie wichtig es ist Wertschätzung zu zeigen. Hat man insbesondere in der Kindheit gegensätzliche Erfahrungen gemacht, trägt man diese bewusst oder unbewusst mit sich und es kann das Leben entsprechend prägen (bspw weil man psychisch erkrankt).
Ich fand die Perspektive der Dok generell sehr interessant. Bspw fand ich hilfreich, dass dargestellt wurde, dass es nach dem Entzug des Partners nicht einfach wie in der Zeit vor der Suchterkrankung weitergeht. Und dass auch die Angehörigen Hilfe benötigen.
Dankeschön für die gute doku,trotz kann ich die leider nicht fertig angucken.
Ich sitze in dieser Situation 19 Jahre fest und weiß wirklich wie lange noch 😢😭
Ihr strahlt und ihr seit stark. viel stärker als ihr vielleicht denkt, aber für Außenstehende seit ihr Superheldinnen. Und ihr seit Vorbilder! dAnke
Wie gut ich das alles kenne! Ich war einmal in so einer Selbsthilfegruppe für Angehörige und da kam mir die Erkenntnis das das nicht aufhören wird bis auf kurze Pausen.Dannach habe ich für mich und meinen damals 9 jährigen Sohn eine Wohnung gesucht. Als ich die Schlüssel für meine Wohnung bekam und renovieren konnte war das eine riesenbefreiung für uns.
Nach 10 Jahren ohne meinem Ex kann ich sagen es war oft schwierig aber das beste was ich machen konnte.
Aber ich will nie wieder einen Partner der säuft und deshalb werde ich nicht mehr mit einem Mann zusammenziehen oder gar heiraten um sofort so eine Beziehung beenden zu können.
Dieses krasse Verheimlichungsverhalten macht alles nur schlimmer. Auch und besonders für die Kinder.
Ich danke euch für diese offene emotionale Reportage.
Keiner von euch muss ich verstecken, ihr seid genauso viel wert wie alle anderen auch.
Nicht ihr habt das Problem, es wird nur durch den Süchtigen zu eurem gemacht.
Ich schreibe aus eigener Erfahrung, einen suchtkranken muss man auf harte Art und Weise durch Konsequenzen darauf aufmerksam machen dass die Person süchtig ist.
Euch allen viel Kraft dass ihr euren Weg findet.
Haha, die Szene mit der Katze 😂 "Blümchen, gehst du Mal vom Tisch? Hüa!" Und dann der Blick 😂😂😂
8:07
Blümchen 🐱: Menno, nicht mal auf dem Tisch herumspazieren darf man 🤣🤣🤣
Tolle, starke und liebevolle Frauen! Solche Frauen hätten bessere Männer verdient - und die Kinder bessere Väter. 🙏
Ganz stark so offen darüber zu sprechen!
Meinen Respekt, darüber so offen zu reden. Ich wünsche Ihnen alles Gute 🍀
Alkohol macht leider vieles kaputt
nicht vieles. alles.
Find ich sehr gut, wie die Tochter die Mutter konfrontiert.
Ja, tut weh, aber nur durch Klarheit mit dem Thema kann man von Co-Abhängigkeit genesen.
Und die Mutter darf jetzt die Verantwortung übernehmen - die Verantwortung, die sie schon viel früher hätte übernehmen MÜSSEN.
Denn sie hat ihre Kinder nicht nur nicht beschützt, sondern der Tochter auch noch die Verantwortung aufgebürdet.
Mich macht das sehr wütend mit an zusehen!
Es gibt einen Spruch in der Psychotherapie: Dort wo es Weh tut, ist der richtige Weg!
So eine tolle Dokumentation ich danke euch dreien sehr dafür und allen die daran mitgearbeitet haben.Zwei der Damen kenn ich persönlich ich bin tief berührt von dieser Offenheit wir waren vor langer zeit zusammen in dieser Selbsthilfe Gruppe bin sehr berührt. Mein Mann ist jetzt 6 jahre trocken nur wir Frauen wissen um unseren Kummer 😘
Hallo Claudia, da haben Sie viel geschafft. Der Weg war sicher nicht leicht. Wenn Sie einen Ratschlag für uns haben, würden wir uns freuen.
@@WDRDoku das ganze leben bleibt eine Baustelle auch trocken ich danke ihnen
Hallo Claudia, dann müssen wir wohl mit dem Baustellenmodell leben lernen, oder? Danke Ihnen.
Es ist komischerweise schwer, in der Gesellschaft "nein" zum Alkohol zu sagen.
Das wird nicht akzeptiert und man muss sich tatsächlich dafür rechtfertigen..
Es gehört einfach zum guten Ton..Komische Welt
Tolle, starke Frauen. Und ich kann mir nicht vorstellen, wie schwer es sein muss, einen Partner mit einer Sucht und psychischen Störung zu haben. Finde es daher schwierig von außen zu sagen "Ich rieche doch, wenn mein Mann etwas getrunken hat". Suchtkranke Menschen besitzen gerade am Anfang die PErfektion, Dinge zu verbergen, zu lügen und ihrer Sucht hinterher zu laufen. Des Weiteren ist es das "gesündeste", was der Körper manchmal machen kann, indem er schllimme Dinge und Erlebnisse versucht zu verdrängen, um die Psyche zu schützen.
Finde ich super, dass die Frauen damit offen umgehen und indirekt auch anderen Mut machen, sowas in der Familie nicht zum Schweigen zu bringen.
Coco Bliblablub schön geschrieben:)
Ich glaube, dass es diese Frauen sehr wohl riechen, aber dass sie es verdrängen. Sie wollen es nicht wissen. Die heile Welt muss erhalten bleiben. Es ist eine Co-Abhängigkeit. Ich weiß nicht, ob diese Frauen unbedingt stark sind. Das kommt darauf an, wie man Stärke definiert. Man kann auch sagen, dass sie schwach sind. Unfähig, sich zu trennen, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen, sich nicht für die Sucht des Mannes bewusst oder unbewusst verantwortlich fühlen und ihrem Leben eine positive Richtung zu geben.
Und was diese Frauen ihren Kindern zumuten. Was diese armen Kinder auf sich nehmen müssen. Diese Frauen sind nicht stark, sondern feige und schwach. Eine Mutter ist zuerst für das Wohl ihres Kindes verantwortlich. Anstatt dessen befriedigen sie ihre eigene Sucht, nämlich "gebraucht zu werden". Sie sind so krank, dass sie selber eine Hilfe brauchen. Keine gesunde Frau, die ein Selbstwertgefühl hat und eine gute Beziehung zu sich selbst, würde so etwas mitmachen.
@@zuzanamaar7772
Sie sind ungerecht. Zuerst die Schuhe von den Anderen anziehen und dann großspurig verurteilen. Die sind coabhängig und verängstigt, glauben dass sie es retten können. Im Zwist zwischen finanziellen, gesellschaftlichen, familiären Problemen sehen Sie oft nicht das Offensichtliche. Lg
Mein Mann war 22 Jahre Alkoholiker. Mal trank er stark 10 Tage nacheinander. Mal 4 Wochen nicht würde aber zunehmend unruhig genervt und nicht zu gebrauchen. Das war leider meine große Liebe. Als ich ihn endlich verlassen habe hat er schlagartig aufgehört (schon 3 Jahre trocken). Das ist noch mal wie ein Verrat warum er das nicht früher versucht hat. Wie viel Beratungsstellen nur ich für uns aufgesucht habe....
Tja ich kann nur sagen unsere 22 Jahre waren hin und her dauerhaft sich etwas aufzubauen und kaputt durch Alkohol machen.... immer wieder immer wieder....
Fände eine Doku interessant wie es für Männer ist wenn ihre Frauen alkoholabhängig sind.
"Wenn Mutti säuft - Alkoholkranke Mutter" (Doku)
Und genau deswegen hab ich eine Abneigung gegen Alkohol!
Genau. Es gibt viel geeignetere Drogen, wenn man Spass haben will, die auch weniger gefährlich sind. Alkohol ist mies.
Ich kann die Frau vom pferdewirt gut verstehen,dass sie so kalt wirkt. Man hasst das Verhalten vom Partner in dem moment einfach nur,auch wenn man weiß dass es eine Krankheit ist. Mein Freund ist genauso wie sie ihren mann beschreibt und ich bin kurz davor meinen Freund komplett fallen zu lassen,denn nach längerer Trockenheit ist er nun wieder stark rückfällig. Und an ihrer stelle würde ich genauso darüber reden,auch gegenüber dem Mann,denn er muss sich ja immer wieder bewusst werden,dass er nicht mehr Trinken darf. Und reden tut gut. Sie war ja viel zu lange still. Die “ Kälte “ ist nur ein Selbstschutz. Alkoholiker stellen sich immer als “opfer“ dar und geben allen anderen schuld. Kommentare hier wie “bei der würde ich auch saufen“ sind so weit unter der gürtellinie!
Es ist besser für dich wenn du den Mann verlässt. Das hört nie auf.
Ich bin gegangen und bereue es nicht auch wenn es manchmal schwer war als Alleierziehende.
Aber ich habe auch 10 Jahre danach noch üble Filme im Kopf aus der Zeit.
ich bin gerade indifferent, ob deines kommentares, dass sich alkoholiker als opfer sehen.
auf der einen seite ja, jeder sollte seine schwierigkeiten selber bewaeltigen koennen/wollen, auf der anderen seite ist es manchmal nicht ohne externe hilfe moeglich.
@@sunnygilr1
Nein, warum soll sie ihr Leben zerstören lassen?
Er hat sich für diesen recht einfachen Weg entschieden
Alkohol hat bei ihm erste Priorität
Dann soll er mit dem Alkohol glücklich werden
@@sunnygilr1 und sich das eigene Leben weiter kaputt machen?! Nein, sie sollte wirklich gehen.!!! Er muß es einsehen. Er muß sich selbst helfen.
kuro neko Unsinn! Den anderen lieben hieße, den Alkohol weniger zu lieben, als den Partner. Das der Süchtige das nicht macht, crasht den Ehe-Deal. Rufen Sie hier bitte nicht zur Lebensverschwendung auf. Das ist unverantwortlich! Noch unverantwortlicher, wenn Kinder da sind.
Und es zeugt auch von a) mangelnder Selbstliebe, sein Leben wegzuwerfen und von b) Anmaßung, dass jemand sich für so machtvoll hält, die Sucht eines anderen zu stoppen und c)fast immer steckt nicht „Liebe“ dahinter, sondern die Angst, sein Leben alleine anzugehen.
Toll und Hut ab, wie ehrlich diese Frauen sprechen und auch ihre eigenen Fehler benennen!! Super Doku!!
Hallo Susanna K, der WDR freut sich über das Lob. Danke.
WDR Doku ich gucke es mir gerade an. Ich habe 18 Jahre kein Alkohol getrunken. Und habe vor über 2 Jahren wieder angefangen. Ich will wieder aufhören.
Hallo Mady Mc allister, Du weißt, dass es zahlreiche Ansprechpersonen und -institutionen gibt, oder?
Mein Freund trinkt jeden Abend Bier und Wein. Der ist jedesmal voll zu. Überlege schon mich zu trennen das halt kein Mensch aus.
Wie sieht die Situation jz aus? Seid ihr getrennt?
Hol dir Hilfe bei einer Angehörigenberatung, zb von der Diakonie oder bei Al-Anon, dem Pendant der Anonymen Alkoholiker für Angehörige... je früher, desto besser für dich, denn das Zusammenleben mit einer suchtkranken Person belastet oft auch die Angehörigen schwerst, auch psychisch.
Trenne dich so schnell es geht
Mein Rat
Ich würde zuerst mal versuchen ihn zu unterstützen und ihm helfen aufzuhören. Alkoholsucht ist eine Krankheit, wenn er dazu nicht bereit ist würde ich mich trennen
@@Wakeupdream es ist dort sogar untersagt, seine höhere Macht zu definieren! Das darf nur jeder für sich alleine, sobald jemand trotz Ermahnung versucht, die anderen zu missionieren, fliegt er! Was schade ist, denn nur Jesus kann retten! 😁
Ich habe viel und gerne getrunken meist für mich allein am PC. Irgendwann dachte ich mir, was zum teufel machst du da eigentlich und habe von jetzt auf gleich aufgehört. und es war nicht einfach aber mittlerweile seit 3 jahren nur noch ab und zu mal ein bier. ich würde sagen ich war ganz kurz davor alkoholiker zu werden. Rechtzeitig die Kurve gekriegt.
Ich bin sechzehn Jahre trocken und mußte mich noch nie rechtfertigen. Im Gegenteil....alle bewundern und beneiden mich immer.
Ich finde es bedenklich, wenn die Frauen in der Doku behaupten sie hätten nichts mitbekommen. Wenn jemand 10 Flaschen Bier trinkt, hat er ne Fahne - unüberriechbar.
Die Frau von Frank- ganz stark! Diese Geschichte innerhalb zwei Jahre ohne in Tränen auszubrechen zu erzählen.. Da merkt man, dass sie sie das schon fast verarbeitet hat. Respekt!
Ich finde sie überhaupt nicht stark. Die arme Frau hat Uhr eigenes Leben hinten angestellt für die sucht ihres Mannes. Sie hätte ihr Leben genießen dürfen sollen.
Dieses Video beweist für mich nochmal, dass ich vor sieben Jahren genau richtig gehandelt habe und meinen Ex-Mann verlassen habe mit meiner einjährigen Tochter! Ich bin sehr stolz auf mich und froh, dass ich meinem Kind und mir vieles ersparen konnte! Seit damals ist in unserem Leben alles nur noch besser geworden, denn ER war der der alles falsch gemacht hat und alles kaputt gemacht hat! Und ich habe entschieden zu gehen und heute bin ich kurz davor wieder zu heiraten, einen wundervollen Mann der nicht trinkt und ein toller Stiefvater für meine Tochter ist! Ich finde es schlimm, welche Selbstvorwürfe sich die Frauen machen, obwohl sie nicht Schuld sind am Problem der Männer... von wegen "hätte ich mal früher was gesagt" und so weiter. Ich habe kein Mitleid mit einem Alkoholiker! Höchstens mit den Familienangehörigen und ganz besonders mit den Kindern, die oft ein Leben lang darunter leiden müssen!
Wenn der Partner Alkoholiker ist kann man gar nichts machen, erst wenn dieser selber den Wunsch hat auzuhören ist es möglich denjenigen zu unterstützen. Für eine Ehe ist dass eine grosse Belastung und viele Ehen zerbrechen daran.
Du bringst es auf den Punkt!
An antidepressiva auch
@@clausmehl8731 kannst du das mal erklären? Wie Ehen an Antidrepressiva zerbrechen?
Sehr starke Doku mit echten Menschen .. danke dafür .
Respekt an alle starken Frauen da draußen!
Agnes' Brief ist sehr bewegend. Was für eine starke Frau! 🔨
gibt gewissen szenen da kommen mir echt die tränen.
Hauptsache Gras verbieten aber Alkohol kann man 24/7 überall kaufen und bekommt es auch noch bei jeder Feier und auch mal auf der Arbeit angeboten
Ja, das ist so dermaßen lächerlich!
Aber früher oder später wird es hier auch legal.
Wir machen den Amis je eh alles nach, also von daher. 😂🙈
Ich weiß nicht ob besser wäre wenn es legal wäre (legal ist es übrigens, aber nur zu medizinischen Zwecken, so wie es eigentlich genutzt werden sollte).
Ich denke schon, dass es mehr Konsumenten gäbe und vor allem auch mehr die es übertreiben und dann gibt's auch dort Opfer, Angehörige, die den Drogenmissbrauch miterleben müssen.
Es ist einfach traurig, dass Menschen immer was brauchen, um sich zu betäuben. Reicht ihnen ihr Leben und ihr klarer Verstand nicht? Ertragen sie sich selbst nicht clean?
Das ist doch traurig sowas und meiner Meinung nach eine Form der Selbstaufgabe.
@@FeuerblutRM Ja, Toll dass die Versorgung mit Med. Cannabis so toll funktioniert. Zudem ist alles was du beschreibst, durch die Legalisierung in anderen Ländern widerlegt
@@FeuerblutRM Und jetzt muss ich einfach mal ganz offen sagen: Es geht mir auf die Nüsse unter jedem Video, welches auch nur im Entferntesten mit Drogen zu tun hat, so einen Bullshit zu lesen
@@xMarc97
Dann widerleg den "Bullshit" doch mit Fakten. Ich warte.
Du sagst andere Länder würden deinen Standpunkt beweisen, das sehe ich nicht so. In unseren Nachbarländern mit legalen THC z. B. Sind die Konsumentenzahlen tatsächlich wenig gestiegen, das liegt aber daran, dass die Länder gleichzeitig zur Legalisierung die Aufklärung zu Cannabis massiv ausgebaut haben. Die Legalisierung besteht übrigens nur aus einer Entkriminalisierung von Konsum und Eigenbedarf, dennoch kann man jederzeit staatlich dazu gezwungen werden an Aufklärung und ggf. Engzugsmaßnahmen teilzunehmen. Das staatliche Ziel ist, den Konsum, entkriminalisiert hin oder her, so niedrig wie möglich zu halten und das lassen sich diese Länder durch Überwachung, Aufklärung und Hilfsstellen Millionen kosten.
Also nein, die Länder mit Entkriminalisierung von Cannabis, die mir bekannt sind, beweisen deinen Standpunkt nicht.
In meinem Leben bis jetzt eine HB geraucht , weil die Werbung so toll war und 2 Flaschen Bier getrunken . Ich muss ehrlich gestehen mir fehlt weder das Eine noch das Andere !
Vielleicht ist es wirklich besser wenn man geht.
Man hat nur dieses eine leben...wenn man den Absprung nicht schafft und sich von so jemanden trennt ist man irgendwann zu alt.
Das hat nix mit Liebe zu tun. Man ist nicht dazu da um jemanden vom saufen abzuhalten.
Man ist dazu da ein glückliches Leben zu leben...in Ruhe....
Think Positiv richtig so!👍🏻🤗
Aber wenn die Angehörigen ihren Partner helfen wollen, weil sie sich so lange kennen und schon jahrzente zusammen sind, finde ich den "Kranken" helfen zu wollen und ihm nicht seinem Schicksal zu überlassen eine gute Sache!
Ich finde - aus persönlicher Erfahrung: wenn der Partner selbst nicht aufhören möchte, ist es besser zu gehen.......PS: ich kenne jedoch Beispiele, die Frauen blieben und belügen sich weiter selbst, sehen im Laufe der Zeit weg und sind einfach nervlich FERTIG!
An anderer Stelle habe ich etwas mehr geschrieben - hier nur soviel : meine Mutter musste ihr Bleiben mit ihrem Leben bezahlen - und auch ich bin fuer's Leben gezeichnet - bin heute 60 ...
@@dorisdaumann5914 Das ist eine sehr traurige Entwicklung.....übrigens, mein Leben war nach dem "gehen" nicht unbedingt einfach, aber es war richtig! Das hat sich im Laufe der Zeit bestätigt...……..dieser Mann kam vom Alkohol nicht los!
Ich habe mich von meinem alkohol kraken man scheiden lassen...
Geliebt gab ich ihn immer noch...Lange geschichte...2017 is er an Krebs gestorben...I vermisse ihn..ich weine noch imer fuer ihn...with hatte such schoene zeiten gehabt...aber bleiben mit alkohol kraken man werde ich nie..
Schoene gruese aus California
...fallen lassen wie eine heiße Kartoffel - Hilfe zur Selbsthilfe.
Kein Alkoholiker beendet für Andere das saufen!
Nur sehr sehr wehnige können aufhören.
@@gabrieleadamoschek8361
Das stimmt nicht. Man muss den Säufer nur radikal fallen lassen.
Also ich habe gehört, mein Ex hat es für eine andere geschafft. Denn sie liebt er. Mich hatte er ja nie geliebt, sagte er. Das ist sehr bitter im Nachhinein zu wissen, schade um die vielen verlorenen Jahre, den Schmerz, die Angst etc. 😱😢😵
Mrs. D. Das liest sich nicht schön. Tut mir sehr leid für dich! Ich hoffe du wirst irgendwann ganz darüber hinweg gekommen sein. 🍀 In jedem Fall hast du etwas daraus gelernt. Ich glaube übrigens nicht, dass er dich nicht geliebt hat. Aber hinterher kann man sowas ja immer gut sagen. Und aufgehört wird er haben, falls es denn stimmt und von Dauer ist, weil ihm möglicherweise ein Licht aufgegangen ist. Man landet besser bei einer Frau wenn man die Flasche weniger häufig küsst als die potentielle Partnerin 🤷♀️
Heiße Kartoffel abkühlen lassen und Wodka draus machen.
2016 war's bei mir soweit. Meine jetzige Frau hat damals die absolute emotionale Notbremse gezogen und mir gesagt dass sie mich nicht heiratet wenn ich nicht mit dem Trinken aufhöre. Da war für mich die Sache klar. Also kalter Entzug. Danach wurde alles gefühlt schlimmer, weil ich, sobald wir geheiratet hatten wieder verstärkt an's trinken dachte. Mich selbst zu überzeugen, dass Alkohol falsch für mich ist, war schmerzhafter als der Entzug. Meine Frau hat sich diesbezüglich einiges anhören müssen, für das ich mich inzwischen entschuldigt habe. Wir hätten uns mehrmals fast scheiden lassen. Heute bin ich, unter anderem wegen der Folgen des kalten Entzugs (Epilepsie) und meiner emotionalen Verfassung, in Therapie, und es geht mir, verglichen mit meinem Zustand 2016, blendend. Wenn meine Frau nicht gewesen wäre, wäre ich heute vielleicht tot. Oder schlimmer noch, am Leben aber dauerhaft unzurechnungsfähig. Eine starke Frau an seiner Seite zu haben ist, meiner Ansicht nach, die einzig mögliche Rettung für einen Mann wie mich.
Dann sag ich dir mal als starke Frau, dass ich mir nicht sicher bin, ob man dann da solche tragen kann, aber ich hoffe, es funktioniert irgendwie
@@lisaliebtland2871 Tag Lisa, leider verstehe ich deine Antwort nicht. Was sind denn "da solche", und was meinst du mit tragen?
Der Alkohol hat meine Mutter zerstört. Bis zur Leberzirrhose Child C und bis zum Organversagen. Trotzdem trinkt sie weiter und es ist nur noch eine Frage der Zeit. Es tut so weh 😭 Man kann einfach nichts tun. :(
Ich wünschte es wäre möglich, wie bei z. B. Suizidversuchen, so jemanden wegen eigengefährdung zwangseinzuweisen.
Es muss schlimm sein den schleichenden Drogensuizid der eigenen Mutter mitzuerleben. Nichts anderes ist es. Suizid. Suizid mit schleichendem vergiften.
Ich wünsche dir alles Liebe und ganz viel Kraft!
Das ist sehr schmerzhaft. Alkohol ist eine mächtige Krankheit. Ich wünsche Dir viel Kraft und viel Liebe in Deinem Leben.
Ich wünsche dir viel Kraft🍀
Das tut mir so leid. 😥🙈Wie geht's ihrer Mutter heute?
Was ist noch schlimmer als ein Alkoholkranker Mann?
Ein Alkoholkranker Vater.
Ich weiß wie es ist einen zu haben bin 15 und manchmal möchte ich mit mit meinen Vater nichts mehr zu tun haben, weil er uns so runder zieht…
MaM ich hab auch einen , bin vor nem Jahr ausgezogen, seitdem ist alles besser🤗
So war das bei uns damals auch. Aggressionen etc... Tu' Dir bitte selbst einen Gefallen und suche jemanden (Fachmann) mit dem Du reden kannst. Das hat mir gefehlt und verfolgt mich heute noch.
Ich habe eine Zeit lang gedacht, dass mir Alkohol bei meinen Panikattacken hilft. Ich bin natürlich keine Alkoholikern und habe es auch ohne hinbekommen, aber die 1-2 im Monat als ich was getrunken habe haben mir gezeigt, dass es dadurch (zum Glück) schlechter wird. Bei meinen Panikattacken fühl ich mich von mir selbst entfernt und dasselbe gefühl gibt mir Alkohol. Dadurch bin ich viel lieber nüchtern und Herr meiner Sonne und froh, dass es für mich keine Option war
Mein Onkel krepierte damals am Alkohol. Er spuckte nur noch Blut, u alle Organe versagten!
Er is mittlerweile 14 Jahre tot..war ein ganz lieber Mann. Als er mal wieder im Krankenhaus lag, telefonierte er mit meiner Mama u sagte :" mir gehts schon wieder besser" u am Morgen ist er verstorben.
Gute Besserung auch für die Angehörigen und viel Kraft für Veränderungen.
Bei mir sind es meine beiden Eltern, hat bei meiner Mutter auch Krebs ausgelöst. Hat bei mir Bindungsängste und Frustessen ausgelöst, bin froh das meine Eltern mittlerweile 1.600km weit weg leben.... Ich trinke so gut wie nie, aber diese Krankheit betrifft die ganze Familie und man schämt sich dafür, obwohl man nichts dafür kann...
Frust essen - wie viel Tonnen wiegen sie jetzt?
Bin normal gewichtig und danke für den qualifizierten Kommentar. Schön, dass sie nur das bei so einem Thema interessiert.
Und 5 Jahre später leide ich immer noch an 7 Jahren mit einem Alkoholiker ... niemand kann ihn retten ... und ich kämpfe mich hoch
Also bei mir ist das so das ich in bestimmten Situationen auch 10 Jahre nach der Trennung noch üble Filme aus der Ehezeit vor meinem inneren Auge habe.
Jesus.
😇
Eine tolle Doku.Ich berichte auch über meine Erfahrung durch diese Erkrankung und möchte anderen damit helfen
Mein Vater (53) ist vorgestern nach 8 Jahren Alkohol verstorben. Lasst die Finger von dem Zeug!
8 Jahre? Das kann ich nicht glauben.
Entweder hat er vor 8 Jahren von 0 auf 100 Vollgas gegeben, oder er hat bereits seit jahrzehnten heimlich getrunken...
@@shabalaba310 Stimmt, denn Alkoholvergiftung oder Herzstillstand gibt es ja gar nicht! good job, Kevin..
Wie auch immer...mein Beileid
Mein Papa starb 2019 infolge eines kalten Entzugs nahm er sich das Leben. Ebenfalls mit nur 53 Jahren.
Mein Beileid für dich 🕯
was fuer tolle frauen, unglaublich :)
Und hier bin ich, ich fühle mich schon wie eine Belastung für meine Partnerin, wenn sie mir etwas bringen soll, wenn ich krank bin...
Mein Freund hört einfach nicht damit auf ich schreibe das Grade mit Tränen in den Augen
Ohjeh, kannst du dir irgendwo Hilfe holen? Vielleicht in der Familie oder Bekanntenkreis / Freundeskreis? Brauchst du jemanden zum reden oder nur zum zu hören? LG Franzi
Stell ihm ein Ultimatum entweder er holt sich Hilfe mit einer Therapie oder du verlässt ihn! Je länger die Sucht anhält desto schlimmer wird es in Zukunft und du wirst das Leid tragen müssen! Steh ihm bei und bring ihm dazu eine Therapie zu beginnen alleine wird er es nicht schaffen. Lerne aus dieser Reportage und begreife es wird sich nicht bessern ohne dass er aufhört!
Vielen Dank für die Ehrlichkeit in dieser Doku....
Der Film sollte heißen: wie verlasse ich meine kranken Mann. Ich hätte mir gewünscht, die Sucht nicht so abzutun, als ob die Sucht freiwillig wäre. Die Sucht hat viele Symptome, viele Gesichter und in unserer Gesellschaft auch viele Formen. Es reicht nicht, die Welt in Opfer - Partner und unwillige böse Suchtkranke einzuteilen. Schade - das Thema verdient mehr Tiefe.
Süchtig ist niemand willentlich. Aber die fehlende Bereitschaft etwas dagegen zu tun ist selbstgemacht.
Und es ist vollkommen in Ordnung, wenn eine Frau ihren alkoholkranken Mann verlässt. Sollte man sogar, wenn man sich selbst wertschätzt.
Schrecklich, das mein Mann nicht im Büro akzeptiert wird, weil ALLE Alkohol trinken, selbst bei Betriebsfeiern, sind 15 Personen inklusive Chef und er ist der einzige, der nichts trinkt. So was finde ich erbärmlich und die Kollegen tun mir auch nicht mehr Leid, jeder muss die Konsequenzen der Folgen selbst ertragen
🤗 verzage nicht es gibt mehr solche Männer! Meiner z.b
Und schietegal was Andere tun,sagen,meinen.
Steh zum nichttrinken.
Ich wünsche den Frauen nur das Beste und das Alles so wird wie sie sich es Vorstellen.
Hy ich bin gerade auch auf diesen Weg und Du hilfst mir mit deinen Gedanken. LG Rudi 😊
Ich habe zwar (noch) kein Alkoholproblem, dennoch wollte ich mal sehen, ob es auch ohne geht. Jetzt die 7.Woche.
Hatte zunächst befürchtet, dass mir abends routinemäßig etwas fehlen würde..jetzt esse ich mehr Obst. Habe 6 kg abgenommen. Mir fehlt nix und der Einkauf auch günstiger geworden.
Das freut mich zu lesen,prima.
Eine tolle Doku. Unglaublich starke Frauen sind das. ❤
Lieber WDR, ihr hättet das Problem mit der Co-Abhängigkeit klar und deutlich herausarbeiten sollen. Diese Frauen (und Kinder) brauchen selbst dringend Hilfe! Die Tochter sollte sich auch mit diesem Thema beschäftigen, mit professioneller Hilfe, statt ihrer Mutter so viele Vorwürfe zu machen. Der Weg ist bitter, aber es lohnt sich, will man eine Chance auf ein halbwegs normales Leben haben und destruktive Beziehungsmuster erkennen und durchbrechen.
Da stimme ich Ihnen zu. Ich rede da aus Erfahrung und mir ist das bitter aufgestossen, dass die Tochter die Mutter alleine gelassen hat und ihr noch Vorwürfe macht.
Habe ich nie gemacht.
@@gabyk.7170 Das sehe ich anders. Die Mutter hat ihre Tochter vor dem Vater nicht geschützt. Sogar vier Jahre auf Kontakt mit der Tochter verzichtet nur um ihrer co-Abhänigkeit nachzugehen.
Da sind Vorwürfe von ihrem Kind durchaus angebracht und legitim.
@@SabiSchue Ich rede da nur von meiner persönlichen Erfahrung. Und so wie ich empfinde. Meine Mutter hätte ich nie im Stich lasse können. Wie gesagt, ich spreche aus Erfahrung.
Mann Leute, hätte,könnte, wollte.
Die Frauen haben doch ihren Stammtisch, und
Ihr dürft doch sicher sein, dass die sich untereinander helfen und auch andere Anlaufstellen haben.
Aber so ist das. Hinterher fragt man sich warum man sich sowas so lange gefallen lässt. Zum Teil
gibt's ja viel Gewalt in
Bezug auf Alkohol.
Und trotzdem erträgt man das. Hinterher fasst man sich an Kopf.
@@gabyk.7170 Das ist natürlich dein Recht. Nach meiner Auffassung ist dieses Verhalten, jmd der seinen alkoholkranken Mann, den eigenen Kindern vorzieht, krank. So denke ich, dass die Tochter mit der Entscheidung, ihre Mutter "im Stich" (wie du es ausdrückst), zu lassen, für sie die gesündere Variante, sich davor zu schützen.
Zumal die Tochter wie sich zeigt, durch diese Erlebnisse traumatisiert ist.
Nachtragend ist sie nicht, denn sie hat nach der Trennung, sofort wieder den Kontakt zu ihrer Mutter gesucht.
Zu deinem " im Stich" lassen. Diese Leute lassen sich durch ihr Verhalten, selbst im Stich und haben keinerlei Rechte ggü ihren Kindern.
Trotzdem muss das jeder selbst entscheiden, wie er sich co bzw Alkoholkranken Menschen ob verwandt oder nicht, verhält.
WDR, das war ein echt guter Schnitt am Anfang!
Dieser Jack Russel, ey... Voll die Kravallbürste!
Meinen Respekt an alle, die den Teufel Alkohol besiegt haben und an die, die den Mut aufgebracht haben sich zu trennen.
Ich weiß, was die Frauen fühlen - nicht weil ich mit einem Alkoholiker zusammen war, aber mit einem psychisch Kranken. Man versteht diese Krankheiten und deren Ausmaß nicht, bis sie einem mit voller Wucht ins Gesicht treten. Man kann nicht verstehen, wie schwer es ist sich "einfach zu trennen"...
du sagst "sich einfach zu trennen"....meinst du nicht das ein alki das auch "einfach" tun will? es gibt solche und solche....aber, wenn du solche äußerungen machst (bitte nicht angegriffen fühlen) denke bitte auch an die, die sich ihres problems bewusst sind und es aus eigener kraft nicht schaffen sich dessem zu entbehren...
sry, falls ich deinen post irgendwie falsch interpretiert haben sollte...
Natürlich gibt es die. Hab einen im Freundeskreis. Er weiß zu 100%, dass er Alkoholiker ist, sagt das auch so klar und schämt sich für seinen Konsum... aber er schafft es einfach nicht. Hilfe von außen wird nur bedingt angenommen (wenn er gerade mal ein paar Stunden nüchtern ist)
Das Intro macht mich immer traurig
Mein Buch darüber: "Mein Stiefvater, ein Alkoholiker und Medikamentensüchtiger". Diese Säufer zerstören ganze Familien.
Harri262 Alkohol und Medikamente sind eben auch Drogen, (übrigens ist Alkohol ähnlich gefährlich wie Heroin oder Kokain!) das wissen aber Viele nicht.
wahnsinn und unglaubvlich..wieviel neues selbstbewußtsein und kraft hat es wohl diese frauen gekostet, über dieses tabu thema so öffentlich sich zu äußern..hut ab und vielen lieben dank dafür..vielleicht hilft es dem einen oder anderewn nicht im heimlichen kellerloch sich selbst zu bemitleiden, sondern auch für sich hilfe zu suchen..zu wünschen wäre es sooo vielen, damit sie nicht kaputt gehen und ihr leben gerettet neu gehen können!..glg..
die Katze bei -35:83 min. Ist einfach der Burner! 😄😍
Blümchen 😄😂
Das eine ist wenn der Mann Alkoholiker ist, das andere wenn die eigene Mutter Alkoholikerin ist.
Es ist furchtbar und es zerstört eine Familie von Grund auf
Ich habe mich auch jahrelang um suchtkranke gekümmert, alles versucht , nichts hat geholfen.heute Mache ich einen großen bogen um solche menschen.
Die beste Entscheidung die du da getroffen hast, diese Leute lassen sich oft auch nicht helfen.
Um so schöner ist jeder Fall in dem die Zuneigung des Partners den Wendepunkt gebracht hat.
Man muss sich der Kinder zuliebe trennen. Das ist doch keine Kindheit
Ich waere heute gesuender, wenn meine Mutter sich getrennt haette ... ich habe Behinderungen durch seine Misshandlungen und er hat meine Mutter zu Tode gebracht ...
@@dorisdaumann5914 Das tut mir leid. Alles Gute für dich!!!
Das haben viele Frauen, aber nicht gemacht und haben die Kinder leiden lassen
Hallo Melani Siegel, Sie scheinen viel über das Thema zu wissen. Vielleicht können Sie ja einen Ratschlag geben?
Es gibt dafür keinen Ratschlag ,da jeder Mensch für sich selbst verantwortlich ist es ist eine Krankheit und jeder Mensch hat die Kraft zu gesunden.
Dankeschön euer Film hat mir sehr geholfen 😘 🌟🙏♥️
Die Frau mit der Tochter sollte sich mal über Narzissmus informieren!!
Eine tolle... für mich sehr ergreifende Reportage! Ich selbst hatte "meine" alkohol entziehund schon mit 19 jahren..... vor nun mehr 40 jahren....
Seit nun mehr 25 jahren destilliere ich edle tröpfchen aus dem eigenen obstanbau.... und genieße diese auch selbst...... aber immer zu mit Maß und Respekt.....
Ahja😮😂