Trabant 1.1 Produktion, Lackierung und Endmontage
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- Опубликовано: 8 сен 2024
- Der Produktionsprozess des letzten Trabant Modells 1.1
Quelle:
Ein Ausschnitt aus dem Film "die Trabant Legende" von
Dr. Werner Reichelt 1991, Mitglied im :
gemeinnütziger Förderverein August Horch Museum Zwickau e.V.
Produktion wie in der Steinzeit......fast alle Arbeiten müssen manuell ausgeführt werden. Wer 8 Stunden am Tag die Scheiben manuell eingepresst hat, schafft das nie bis zur Rente. Höchster Respekt für die Arbeiter/innen die dort tätig waren!!!
Es lebe für immer die DDR ! ❤
Bei 7:56 hat der Monteur den Stinkefinger gezeigt ! 😂
11:20 = da hat einer die Heckleuchten vertauscht montiert. Also Murks gemacht. Rückfahrscheinwerfer bzw. Nebelschlussleuchte sitzen jeweils auf der falschen Fahrzeugseite. Dass es kein Rechtslenker ist, dies erkennt man am links befindlichen Lenkrad.
@@karlmueller144 unfassbar. Habe ich noch nicht bemerkt.
Ja hast recht, vielleicht stand er deswegen an der Seite zum richten.
@@timebandit5158 es war eben noch alles ungewohnt für die Mitarbeiter. Der Zweitakter und der Viertakter liefen damals gleichzeitig vom Band.
Am Ende vom Video fährt aber genau dieser Trabant aus der Halle der Endkontrolle! Seltsam!
Sorry, ich hab mich tatsäclich verguckt, bei dem Trabi der aus der Endkontrolle fährt ist es korrekt!
@@matti38 das muss ich nochmal ansehen
keine Atemschutzmasken beim manuellen Lackieren ... 🤔🤔🤔
@@karlmueller144 Oh je. Leider 😔
Weil wir nicht aus Zucker waren@@DDRautotester
Da lebt wahrscheinlich keiner mehr davon.
Und der Unternehmenseigene Sprecher betonte auch noch das der ,,Verschmutzungsgrad" für Roboter zu hoch sei.
Aber als Ausgleich gab es dann für die Lackierer kostenlose Milch!
Damit war dann dem Arbeitsschutz Genüge getan.
5:38 na dann verschmutzen wir halt wieder die Lungen der Mitarbeiter
Devisen für die gut eingepackten Roboter waren wertvoller als die Arbeitskraft, die man zur Not aus Sozialistischen Bruderländern herbeischaffen konnte, aber man konnte nicht mal eben einen neuen Roboter kaufen - soviel zum menschlichen Stellenwert im Sozialismus
Mich würde mal interessieren, ob noch einer der Lackierer am Leben ist? Die armen Menschen.
@@hobby_tt-bahn_fan Lackierer kenne ich keinen mehr. Aber mindestens zwei Chefs leben noch.
Ich kenne auch einen Lackierer, der das allerdings in einer anderen Branche gemacht hat. Mit einem Liter Milch umsonst hat man die Leute beruhigt.
Kurios. Die Rohkarossen werden ohne Alles auf den Trailer gehoben und kommen teilweise mit Scheinwerfern und Rückleuchten wieder raus? 😮
@@KrischanH. Mit Gabelstapler
Ich denke die Lackierer leben nicht mehr
Der zuständige Lungenarzt untersuchte die Jungs nicht mit Ultraschallgeräten,sondern mit einem Farbspektrometer...so wusste auch die Bevölkerung ,welche Autos in naher Zukunft verfügbar waren
Very beatyfull car
Mal eine Frage: liefen 601 und 1.1 parallel vom Band oder ging der 1.1 erst nach Produktionsende des 601 in Serie?
@@Timico1000 im Oktober 1989 begann der serienanlauf des 1.1. ab diesem Zeitpunkt lief bis zum produktionsende des 601 die Produktion parallel in einer fertigungsanlage. Ende des 61 war im Juli 1990.
Arbeiten im Trabiwerk.....Leben am Limit.🙄
ab 5:30 der Held der Arbeit mit Tirolerhut spritzt Alkydharzlack ohne Maske der Wahnsinn