Super Film vor allem die Dokumentation des Arbeitsablaufes und der Bedingungen unter denen die Autobauer damals arbeiten mussten verdienen höchsten Respekt.
Ja! Das stimmt! Und das unter dem Arbeiter und Bauern Staat! Nicht mehr lange und Wir sind wieder da! Aber Wir werden Alle glücklich sein! Freuen Wir uns darauf!
Habt ihr wirklich Fahrzeuge damals bestellt? Oder ist das ein Witz? Mich würde mal von DDR Bürger die reale erlebte Lieferzeit interessieren? Wie lange habt ihr auf einen Trabanten gewarten, den ihr auch bekommen habt?
Mein Opa hat damals in Zwickau in den Werken am Trabant gearbeitet und meine Oma im Büro, davor war der Kindergarten in den ich gegangen bin und meine Oma hat immer mal wieder zum Fenster raus geschaut und uns zugewunken.
Und da hatte man auch noch einen Bezug zur Firma und zur Marke ... nicht wie heute, wo sich die Marke nur noch durch den Preis definiert. Schade. Ich vermisse diese alten Zeiten.
An extremely labour intensive design, production method and plant layout. Surely this could have been massively optimised - I've got no idea why so many machining and assembly tasks were done so manually. It's no wonder there was a 15-year waiting list for one of these!
Because under communism there is little in the way of competition as the state owns everything. No competition or reward for effort means no need to improve. Much of the production methods were typical of pre ww2 european automotive production methods in fact by communist standards this was state of the art at the time.
the reason why there where such long wait times was that, from start to finish, everybody was stealing parts. second problem was that false reports where being made all the time, if the numbers required wheren't met, they simply lied about it. to make it simple, lets say fifty cars where needed. fourty where made ten where stolen and on the report they wrote tha tthey made sixty. the leadership would then decide to export ten of the sixty, leaving twenty cars for fifty people.
The GDR was a small country (16 million) facing sizeable challenges. Whatever one may think of it is immaterial -- it's a simple fact. Getting parts/machinery from other countries (especially the West) was difficult, war reparations to the Soviets were severe in the first few years (unlike West Germany), and they had to rebuild much of their bombed out housing stock (Dresden was in the GDR) which was a main priority from the 1970s to 1989. Everyone talks about competition, but when you're struggling, you're struggling. I worked at a hot rod shop and AMC was running flathead 6-cylinders in their Ramblers until the mid-'60s. That was a dinosaur motor by then. AMC lacked the money to retool. But some of those Ramblers are still running. Same with these Trabants.
Enough people to work (there shouldn't be any unemployed) but few raw materials and technology in the GDR, everything had to be bought expensively from abroad for foreign exchange (like robots, for example).
Danke für den Upload! Solch Dokumente für die Öffentlichkeit zu erhalten, darin sehe ich einen besonderen Wert von RUclips. Danke, das du dazu beiträgst!
@Homer S. hahaha.. warum? Ist doch alles richtig was ich schreibe! Die "DDR" war eine Diktatur es gab keine reise Presse Wahlfreiheit, die Wirtschaft war einevklassische sozialistische mangelwirtschaft, die wöhrung war nichts! Wert, darum hättet ihr nie devisen und könntet NICHTS im freuen Ausland kaufen! Der Trabant als Sinnbild der "DDR" sah aus wie ein scherzartikel! Das schwule Teil war doch kein Auto! Es hat ja auch jeder! Ossi sofort nach der Wende den Dreck gegen ein westauto eingetauscht! Du etwa nicht?? Hahahaha.....du hast kein einziges Argument! Hihi....
@Homer S. du bist also ostalgiker willst die ostzone .... und schreibst in einem westmedium...auf yt und nennst dich nach einer us! Serienfigur! Das muss man sich mal geben! Muahahaha!!
Ich finde den Beitrag absolute spitze! Bin selber noch zwölf Jahre in die DDR reingewachsen und jetzt weiss ich auch wie der Trabant gebaut wurde. Vielen dank für den Beitrag.
Mal ohne Witz: Der Aufwand (handselektierte Kolben, die permanenten Kontrollen), manche Roboter (v.a. das Ding, was am Ende zig Schweißpunkte in die Rohkarosse setzt) und Arbeiter, die wirklich Ahnung haben was sie da tun - hätt ich beim Trabi nie erwartet. Beeindruckend, wirklich.
Du musst bedenken, dass das in den 90ern war. Und der Trabi wurde immerhin ausgepunktet. Die Punktschweißer haben den vorher nur geheftet. Bei Opel in Antwerpen wurde der Ascona und der Manta noch zur gleichen Zeit KOMPLETT von Hand geschweißt. So schlecht war das also gar nicht. Was wirklich ein Irrsinn war und immer wieder als Errungenschaft gefeiert wird, sind die Verbundteile. Ein irrsinniger Aufwand! 20min Presszeit! Auch die Schleifarbeiten. Heute undenkbar!
handselektierte kolben zeigen eigentlich nur, wie ungenau gearbeitet wurde! permanente kontrollen. bei unserem trabi passte nichts! und der motor hielt übrigens auch nicht lange.
Hallo @christian-sievers So sieht das jeder auf seine Art.Für mich ist das "Auto" in Dreck und Gammel zusammengebastelt,und das auf Kosten der Gesundheit für die Beschäftigten und der Umwelt.
I'm from Poland, Trabant was not so popular here as it was in the Ost, and i'm only 32, but I still remember the sound of two-stroke engine, and blue smoke behind the car. Dents and cracks in the duroplast were repaired by "distal" epoxy adhesive and glass fibre mat. Wartburgs were more popular, some kind of a luxury car in Poland :D
Trabants have become something of a kitschy Cold War vintage collectible even in the United States. I import them on occasion and resell them, the original version has its virtues but I advise anyone looking for one to seek out a 1.1 trabant which has the much better 45 horsepower Volkswagen polo engine for driving in America. The 1.1 can at least get out of its own way. I brought in an ex military G wagen for myself in the 2 door configuration. I added A/C but it’s otherwise still military interior and military color. ( they are a status symbol near my home and I love the looks of disgust I would get. The US has an emerging market for these once unloved turds of socialism.
@@matthewcaughey8898 Regarding your speed limits in he cities, on the highways and interstates a little two stroker would be enough for you. When driving a Trabant you can be sure no cop will ever shoot at you.
What a great film. Fascinating how much time and effort went into the duraplast panelling. That it lasts so well on Trabis today is testament to the soundness of the idea. I don't know why but the mournful music at the end of the film, and the shot of the quiet railyard and acres of pristine trabis really made me melancholy.
Simply an amazing little car! A buddy from the DDR brought over his LEGAL Trabi 601 and it impressed everyone, collectors and mechanics alike, at it's simplicity! No gas pump, no water cooling, no power steering/brakes, great performance (for 22Hp), decent gas mileage, great ground clearance and braking and body panels that don't rust! Just don't get in an accident with one;)-John in Texas
Schönes zeitdokument.auch dank den Arbeitern,die damals den Trabant,unter welchen Bedingungen auch immer,sorgsam,mit stolz und Fleiß,produziert haben.er war zum Ende keine technische Ikone mehr aber ein zuverlässiger,genügsamer kleiner Gefährte,mit wenigen Ausfällen, leicht wieder zu reparieren. Das war Nachhaltigkeit….. Mfg Lemmi
JA genau. Danke an die Arbeiter, welche ohne Schutzmaske und Schutzbrille das Füllmaterial umgepackt haben. Danke an alle Arbeiter, die sich für einen Hungerlohn abgeschuftet haben. Natürlich war der Stolz und der Dank (dafür, dass man 15 Jahre auf sein Auto warten musste) Lohn genug. Sie verzapfen da einen Käse. Hätten die Leute in der DDR zwischen einem BMW und dem total verkorksten Trabanten wählen können, dann wär die Wahl sicherlich anders als in ihrer Vorstellung ausgefallen. Ich empfehle Ihnen Russland. Dort würden Sie sich garantiert wohl fühlen.
LEMMi 78, ich verstehe, wenn man im Osten stolz auf diese Kiste war. Aber von "war amEnde keoin technische Ikone mehr", kann doch wohl nicht ernst gemeint sein. Von hervorragender Technik kann man wirklich nicht reden. Das lag nicht an den fleißigen Monteuren, Ingenieuren und Technilern, mehr wohl an der Mangelwirtschaft.
Trabant P 50/Trabant 500 34. DKW-Treffen in Garitz 2010 - Flickr - ReneS.jpg Produktionszeitraum: 1957-1962 Karosserieversionen: Limousine, Kombi, Kastenwagen Motoren: Ottomotoren: 0,5 Liter (13,2-14,7 kW) Länge: 3361-3600 mm Breite: 1493 mm Höhe: 1460 mm Radstand: 2019 mm Leergewicht: 620 kg 1957 wurde bei AWZ eine Nullserie von 50 Fahrzeugen gebaut. Die Serie begann ab Sommer 1958. Der 500 cm³ große Zweitaktmotor mit Einlassdrehschieber leistete anfangs 13 kW (18 PS), dies war in den 1950er-Jahren für einen Kleinwagen durchaus üblich. Der ab 1959 auch als „Trabant 500“ bezeichnete Wagen wurde zunächst stetig weiterentwickelt und erhielt ein synchronisiertes Getriebe sowie einen überarbeiteten Motor, der weniger Schmiermittel benötigte (Gemisch 1:33 statt 1:25). Außerdem erschienen eine Variante als Trabant Kombi und das zwei- bzw. dreifarbige Modell „Sonderwunsch“ mit geschwungener, ab 1961 gerader Zierleiste.
Mein erstes Auto war ein Trabant 1,1 (1991 in Ungarn) und ist mir richtig ans Herz gewachsen. 11 Jahre später hab ich ihn verkauft , da er mit den modernen Fahrzeugen nicht mehr mithalten konnte. Aber unter den damaligen Verhältnissen war das für mich ein perfektes und zuverlässiges Auto.
Excellent and extraordinary quality documentary. Should be an example for every documentary producer. No interviews which fill 3/4 of the time. I just wished the resolution had been a bit better. Thanks for uploading.
There's hundreds of documentations from the 50s to the 90s on here: All of them have this extremely tight format. Absolutely no nonsense, and dumbing down as to not mean anything anymore. But unfortunately, that simply doesn't sell. Just look at how Galileo changed since its inception. Those reports they run now don't deserve the name report. It's just utterly useless drivel that teaches you nothing, full of errors. But that's what the mass of viewers wants to see: Mindless 'edu-tainment'.
@@KS-kb4zt Nearly the half of polish territory actually belongs to Germany, so take it like a man. Furthermore poland took so much advantage of EU membership, look how poland has developed last 20 years. You don't need reparation from a war 80 years ago. Don't be a fool and stop talking bullshit, mate.
Ez volt az első autóm és nagyon boldog voltam mikor megkaptam, Azóta márkásabb kocsijaim sem okoztak annyi örömöt, boldogságot mint ez a kis hálás szerkentyű....Szerettem.
Olhando isso difícil acreditar q chegamos até aqui , por causa dessa história, aliás história essa de grande importância para toda indústria, seja automotiva qto q quer outro seguimento, isso só faz acreditar o qto é importante as dificuldades na vida, show
I was two times in Zwickau, but didn't know that there exactly is the Trabi factory. Also, my first snowboard as a child was made from Trabant with the same light green color :)
17:00 "Die Kurbelgehäuse aus der Gießerei in Leipzig kommen an". Sieht mehr als wie "Die Kurbelgehäuse aus der Gießerei in Leipzig werden lose auf den Boden gekippt" :D
Gibt solche Massen davon, das ist Schüttgut. :-) Glaub nur nicht bei VW, die jetzt genau dort Motoren bauen geht es anders zu. Ich sag nur Container voll solche Teile :-D
Das erschreckende ist, dass solche Werke bis in die späten 80er bzw. sehr frühen 90er fast unverändert arbeiteten. Mit den Werken in Westeuropa, den USA und Japan konnte man da absolut nicht konkurrieren. Nicht unverwunderlich ist daher, dass diese Werke nach der Wiedervereinigung geschlossen, verscherbelt und abgerissen oder demontiert wurden. Ein komplett neues Werk hochziehen wäre wohl billiger gewesen, als das alte irgendwie zu modernisieren. Unter anderem weil die Maschinen nur auf EINEN Autotyp ausgerichtet waren, welcher seit den 60ern/70ern schon völlig veraltet war. Die Kunststoffbauweise war eine ziemlich klevere Idee und dafür verdienen deren Erfinder auch jeden Lob. Erwähnen sollte man an der Stelle aber folgendes: Duroplast kann nicht recycelt werden, d.h. die Autowracks bleiben wie sie sind und können nicht wiederverwendet werden. Stahl kann man dagegen wieder einschmelzen, so wie Aluminium. Duroplast ist zwar fast so stark wie Stahl, brennt aber wesentlich besser als Stahl und gibt dabei hochgiftige Stoffe ab. Eine Weile war der Trabi den Autos aus der BRD ebenbürtig... als VW praktisch nur den Käfer produzierte. Als VW dann den ersten Golf herausbrachte und die DDR nicht nachzog, war das "Rennen" schon entschieden. Und als dann noch die günstigen und guten Autos aus Japan kamen, waren Autos aus der DDR komplett hoffnungslos. Andererseits konnten sich die Staaten der Sowjetunion diesen Mangel an Qualität und Konkurrenzfähigkeit auch leisten, denn ihre Autos waren i.d.R. nicht für den Export gedacht.
Meines Wissen war die DDR gezwungen, diese Baumwolle abzunehmen. Hier hatte sie noch eine einigermaßen passable Verwendung. Bezüglich Recycling geb ich Dir recht. Allerdings ists damit heute keineswegs besser. Gebrauchtes Carbon - faktisch nicht zu recyceln. Mit Alu siehts wenig besser aus: Um den energetischen Mehraufwand in der Herstellung im Betrieb (geringere Masse) wieder aufzuwiegen, müsste ein Auto 1.5 Millionen km fahren. Erzähl das mal nem Audi - Händler...
Im Westen war auch nicht alles auf dem neuesten Stand. So wurde der Ascona C und der Manta B in Antwerpen bis zum Schluss komplett von Hand gepunktet. Die hatten keine Auspunktstraße. Und schau Dir mal an, wie der 2CV bis zum Schluss zusammengeschustert wurde. Alles gar nicht so weit weg. Was im Osten halt auffällt, das war wirklich völlig runtergerockt.
Danke für das Hochladen der Doku. Für mich als Westler, ist das Interessant zu sehen, wie der Trabi gebaut wurde. Genau so wie das drum herum, die Maschinen, dass Werk allgemein. Wenn wir unsere Verwandten in der DDR besucht, wollte ich als Kind immer mal wieder im Trabi mitfahren. Anders herum, wollten die Kids immer mal wieder, im West Auto mitfahren. Egal ob West oder Ost Kid, war das ein Erlebnis.
Habe jetzt erst dieses Video entdeckt und es hat mich ganz schön mitgenommen...! Viele fleißige Hände haben ihn zusammengebaut -Respekt !! Habe meinen im August 1989 in Dresden gekauft (12600M). Die Bestellung hab ich einem Kollegen, der das Geld nicht hatte, für 1000M abgekauft, musste also nicht 15 Jahre darauf warten :-) Bin ihn bis 1994 gefahren und dann für 4000DM als Anzahlung für eine neuen Golf 3 Europe abgegeben (RZU 4-75)....er ist dann noch eine Weile in Neugersdorf (Sachsen) gefahren.
Ein wertvolles Zeitdokument! Ein Freund von mir fährt einen der wenigen Trabi die es offiziel mit österreichischer Zulassung gibt. Heute nur bei trockenem Wetter! Ein robustes unkompliziertes Fahrzeug mit ganz besonderem Flair. Habe offt das Bild der überglücklichen Menschen im Kopf, die 1989 mit dem Trabant die österreichische Grenze passierten, zugleich hatte ich damals, Wehmut, weil mir bewusst war, dass es nun bald mit dem Trabant vorbei sein würde.
Interessantes Video. Der Arbeitsschutz war damals noch nicht so, was man beim Arbeiten mit der Bandsäge oder Lackieren ab Min. 29:55 erkennen kann. Viele von den ehemaligen Arbeitern dürften unter Spätfolgen leiden, aber war halt so. Womögliche Nachfolgemodelle wie der Trabant 1100 waren in den Startlöchern, wurden aber durch die Führung wieder zurückgewunken.
Ganz schön traurig für den Arbeiter und Bauern Staat sich so wenig um die Gesundheit der Arbeiter gekümmert zu haben! Umweltschutz genauso! War bei uns im Westen aber auch nicht anders! (Auf dem flachen Land!) MfG aus Oldenburg!
Respekt vor den Arbeitern, die unter erschwerten Bedingungen arbeiten mussten. Not macht erfinderisch. Vorallem die Herstellung des Duroplastes ist ja sehr aufwendig,aufgrund des Rohstoffmangels. Die Herstelmung weiterer Teile ist mit viel Lärm verbunden nicht gar mit unangenehmen Gerüchen. Danke fürs zeigen.
Hallo! Noch mehr solche Systemkritische Kommentare und die Nancy schickt Euch Post! Im Kommunismus war alles Rosa und Gut! Wer etwas anderes behauptet ist ein Konterrevolutionär! 😴
Immer geht ja nicht bei jedem DDR-Beitrag darum, was Ost oder West oder aktuell Süd richtig oder falsch oder hätten anders machen müssen, da wir es sowieso nicht mehr rückgängig machen, höchstens alle für die Zukunft daraus lernen können. Der Film ist für mich einfach eine sehr, sehr interressante Dokumentation einer (auch meiner) vergangenen Zeit. Danke fürs hochladen der lehrreichen Minuten.
Dem kann man nur zustimmen! Aber ist schon traurig wie wenig Wert die DDR auf Gesundheit und Arbeitsschutz gelegt hat! Und das war ja ein Vorzeigebetrieb! MfG aus Oldenburg!
My first car was Trabant 601. The same like 601s, but with different front steel mask, metal dash board and without seat belts. I was 16 and even didn`t have driving license.
Zuverlässig? Ein Trabi? Mir ist mal in einer Kurve der Querstabilisator (oder sowas ähnliches) gebrochen... Materialermüdung. Und es gibt wohl ebensolche Geschichten über jedes einzelne Teil an diesem Sarg auf Rädern.
It's suprising how labor and energy intensive the contruction process was, especially the Duroplast panels, In almost all factories now these processes are done robotically, humans rarely touch the car, also the labor conditions did not seem very safe
Safety at work, efficiency and energy-saving really seemed to be considered capitalist propaganda. If you watch videos like these, you know why the industry in the GDR and the whole eastern block went so massively downhill after the end of communism.
Rarely touch? realistic: ruclips.net/video/D1DFmAyB1vM/видео.html much more labor as you might think of corse, VW have more then 600k employees "in almost all factories now these processes are done robotically" no, huge productions parts made by robotors and yes, if you just film those parts, people think "oh 99% of careproduction made were made bei robots"
3 gears, drumb brakes all around, gravity fuel pump (tank above the engine), two stroke engine. You had to be a real man to drive and fix one of those. Had one in the family, I miss that classic smell of oily smoke ;)
In Poland they were popular too, even older 600 models. And we had a zwei takter of our own - it was called Syrena and looked like Llyoyd/Goliath on the Wartburg 311/DKF frame, 3 cylinder engine.
25:27: Kann mir das bitte jemand erklären? Haben die die Konturen der Teile wirklich in diesem Tempo frei zu zweit an einer Bandsäge auf die Endkontur geschnitten? Was für eine Fertigkeit, selbst wenn das noch maschinell nachgeschliffen wurde! Irre!
@@stumpewilli Vielleicht weil der Westen Mercedes, BMW, Opel, VW, Audi und Porsche hatte und der Osten nur Trabant und Wartburg? Dazu hatte der Westen nen deutlich viel größeren Markt.
Das verstehe ich auch nicht, es ist doch nur ein Teil Deutscher Geschichte, aber wahrscheinlich ist genau das der Grund, wir Leben in merkwürdigen Zeiten!
Ich denke wir alle können uns darauf einigen, dass der Trabant 601 technisch betrachtet keine Revolution mit sich brachte. Es war ein KFZ welches für die Ost-Deutsche Bevölkerung in Massen produziert wurde. Ein Faustkeil aus der Steinzeit ist auch nichts besonderes, aber der geschichtliche Aspekt zur gesamten Menschheit wird hier klar und deutlich sichtbar.
das ist der neid. als diese fahrzeuge gebaut wurden, da saßen die neider noch noch auf den bäumen und wussten nichtmals wie automobil geschrieben wird.
Mit dem Arbeitsschutz hat man es da auch nicht so gehabt, möchte nicht wissen wie viele Menschen ihre Finger an der Bandsäge verloren haben, bei der Akkordarbeit 😮 Noch nicht mal Gehörschutz gab es, einige hatten sich Watte in die Ohren gestopft und die Lackierer leben bestimmt heute auch nicht mehr, Lackiermasken hatten die wohl drüben nicht! 🙈
Die gab es sehr wohl, aber die Arbeiter zogen es leider lieber vor ohne Masken zu arbeiten. War in vielen Lackierbetrieben leider auch so. Da hingen die Masken an der Wand und blieben auch dort.
@@NanoMrCube Genau so kenne ich das auch noch. Unter den Masken hat man geschwitzt wie ein Schwein und verständigen konnte man sich auch nicht. Zudem setzten sich die Filter ruckzuck zu. Wir hatten welche mit Visier aus Glas, also Vollmasken. Bei uns wurden sie auch nicht benutzt und lagen nur rum.
Also unser Lackierer hat 25 Jahre in der Pulverbeschichtung keinen Mundschutz getragen, Regenbogenlunge. Nun muss er sie tragen ansonsten bekommt er diesbezüglich eine Abmahnung. (Arbeitsanweisung Missachtung ). Es hat sich halt nie einer drum gekümmert bis sich mal ein anderer darüber beschwert hat weil er immer mit allem durchkommt obwohl ja PSA Pflicht besteht 😅
Wenn ich einen Trabant von vorne betrachte, sehe ich ein Gesicht, das gerne lebt und immer lächelt, obwohl es verlassen und falsch erkannt wird. Glücklicherweise gibt es jetzt Besitzer, die denken und lieben, was für ein schönes Auto sie wirklich sind, was mich wirklich glücklich macht, weil Ich bin echt, ich mag einen Trabant und ich mag auch andere östliche Autos, weil sie wirklich schöne Autos sind.
@Adrian Shephard He told not about stEEl. He said "to steAl" , about some sort of secrets to be stolen... (i have not got his idea, what a secret he told about...) Well, as about Traby - our Soviet LADA was better :) Salute from Russia ) Sadly, i can not understand what is told in the video, no way... No titiles... I'm interested in the car-body of the Traby.
@Adrian Shephard thanks! :) Only one thing to clarify: 2103 was the best - it has 1500cc engine. 21033 was some "economized" version of 2103: its engine was 1300cc. As about Volga, actually it has only fantastic look of its exterior. But anything in Volga was worse than 2103. The engine, the dynamics, the interiour, the suspension, the car-boot finishing - everything in Volga is sufficiently worse and as so the car itself occured to be not good. 2103 was so integer, so harmonised, that Russians called this car Lada. Lada - is the name of Russian prechristian goddess - the women having immeasured number of children while she always remain young and beautiful. There are lots of words derived from Lada: Lad - it is the musical "harmonic scale"; Ladic (we say lAdnyi) - something made very harmonized, neatly made; To lad on (we say nalAdit) - means to improove, to make something harmonized, for example to adjust the motor work :) ; To lad up (we say prilAdit) - to attach a something one to a something another in a very harmonized way, for examle to attach a motor from one car model to another car model :) To lad each other (we say polAdit) - to find the common language between two (or more) people having different points of view, to harmonize the points of view with each other and become the friends :) When we made the 2103, it looked so harmonized car that people associated it with harmony - with Lada. No other car, including the Volga, did not called up such the association in mind. the first models of Lada - 2101, 2102 did not called up such the association in mind, too, and they were named Zhiguli (Жигули) - by the name of mountain near Volga river. Next year 2103 was started to mass production - then the name Lada appeared. And this name - not in vain :) The 2103 is realy, like a living creature. When we drive it, we feel it rolls so lightly, so freshly, so swiftly - like a swallow bird. The Swallow in Russian language sounds very tenderly - lAstochka. La'stochka (La's-toch-ka). Such is the historic background for the Lada car. :)
Surprisingly, because there wasn't a financial incentive like in Western countries to develop vehicles and technologies in secret, Soviet car magazines often showed undisguised prototype units throughout all phases of development.
If you're referring to the VW Vanagon line, I think it looks very different from the Trabi factory. It's much more mechanized and computerized, and it's lighter and cleaner-looking. The workers have overalls and gloves, and they don't have to get as close to the machinery as the Trabi workers. The dangerous and heavy work is done by the machines. And the VW factory produced (and still produces) well-made and reliable cars at a reasonable price. I think it makes my point very well.
Im Verhältnis zum technisch veralteten Trabi (insbes. der Motor bei Effizienz und Abgasen) und vermutlich auch bei der Fertigung im Hinblick auf die Umwelt stimmte das schon teilweise. Dass VW da gewiss nicht das Maß aller Dinge ist, ist ja spätestens seit dem Dieselskandal bekannt.
You could repair those little cars with your two hands and basic tools. No motor oil to change, no fuel pump (gravity-fed carburetor), and no radiator. No computers! Very simple. Go Trabi 👍😊👍 Thank you for this film.
Même si je ne comprends pas l'Allemand, c'est toujours un plaisir de voir comment des ouvriers/ouvrières par leurs actions réussissent à faire naître une automobile Et ça donnait du boulot..
Might have happened...but some of those presses you see have safety switches. There are 2 buttons which have to be pushed by the operator before the press activates. Those 3 buttons are so far away from each other that the operator needs both hands/arms to activate them simultaneously. That at least assures no hands are in the press...now masks and ear protection would be nice too.
Never mind that. I hope that attractive girl at 10:27 - 11:23 is still OK today. There is so much airborne dust at that factory, and she doesn't wear a respirator or even a simple dust mask. 😕
All I can say is that I love my 2000 P71 Crown Vic Police Interceptor. I wonder what the workers in this factory would think, if they saw that car being produced.
Ich kann mich noch an Opas alten Himmelblauen Trabbi Deluxe mit Chromspiegeln auf den Kotflügeln erinnern . Da hab ich als 12 Jähriger meine ersten Fahrstunden gehabt 😁 . Das muss so um die Erstausstrahlung dieses Filmes gewesen sein. Der kleine Stöpsel auf dem Rücksitz hätte auch ich sein können mit Oma und Opa auf Tour. Natürlich sind wir heute verwöhnt aber dieses kleine knatternde Auto wird immer in meinem Herzen sein und wenn man mal das typische Knattern hört springt mein Herz . :) und zu den Lieferzeiten . Bis mein neuer v60 kommt dauert es wohl auch ein Jahr 😂
Meine Eltern haben 1989 noch einen neuen Trabant 601 in beige abgeholt. Das war wirtschaftlich natürlich ungünstig. 1994 mussten wir das Auto an unseren Nachbarn verschenken. Ich habe aus der DDR-Zeit noch meine KR51/1 Schwalbe, in die ich viel Arbeit gesteckt habe. Aber ein Trabant wäre heute nichts mehr für mich.
Super das mal zu sehen. Mein Vater hat so ein Trabi. Gruessen aus die Niederlande. Was fuer ein Aufwand und schmierige Arbeit (ohne Schutz, mein g0tt)war das in de Produktion. Ich hoffe der Mitarbeiter sind in Leben weiter gegehen ohne Krankheit....
Danke für den Beitrag. Ich habe viel gute Erinnerungen an die Fahrten mit meinen Eltern und Großeltern mit dem Trabi…er brachte uns immer ans Ziel. Nun, über das produzierte Fahrzeug kann man geteilter Meinung sein-in der Not immerhin noch ein Fortbewegungsmittel gewesen… Hingegen wäre es bei freier Hand & Ausführung seinerzeit in den 60’, 70’, 80’ bereits möglich gewesen, einen oder mehrere adäquate Nachfolgemodelle zu konzipieren bzw. zu fertigen..die Ingenieure hatten schon früh erkannt, dass Fortschritt notwendig ist.. Allerdings auch meine persönliche Meinung zu anderem: Sozialismus/Kommunismus/Planwirtschaft bzw. seine Verfechter werden immer scheitern und es wird immer enden wie hier gezeigt…in Stagnation, Monotonie und die gesellschaftliche Abwärtsbewegung… Diese Zeitreise zurück ist für mich eine Erinnerung an lange vergessene schlechte Zeiten! Wie ich den politischen Alltag in der Schule und später in der Ausbildung gehasst hatte, den Dreck und Verfall überall…dieser jahrzehntelang praktizierte Sozialismus, nur um einer widerwärtigen politischen Kaste das Überleben zu sichern… Die Menschen haben trotzdem versucht damit zurecht zu kommen und versuchten eine heile Welt zu finden…bis es irgendwann nicht mehr ging.. Leider sehe ich heutzutage eine ähnliche Entwicklung, nur das es hier der gesellschaftliche Verfall sein wird…Lobbyisten, Politiker, Banken…alle wissen was gut für uns ist und es wird uns alle betreffen… Wenn uns die Geschichte der letzten über 5000 Jahre etwas hinterlassen hat: Bigotte Schichten in den Gesellschaften zersetzen sich & ihr System letztendlich immer selbst…
Hast du Hammer, Zange, drahd, kommt du bis nach Leningrad :) Good old times :( I still remember people stole the tires from other trabbies when they had a flat tire. Everyone was driving a Trabby in the DDR back then.
Turns out the Duroplast bodies were an environmental nightmare when it came time dispose of them. They gave off toxic fumes when burned, and dumping them in the sea or burying them were both nonstarters. Eventually someone had the brilliant idea of shredding the bodies, and using them to robust cement mixtures.
some of em were buried or cut in half and left to rot. To this day we find more and more of those trabants in forest, gravelpits etc . Some of them stood 30 years in the rain not much left of them . Still prices of these vehicles arent all that bad since they were produced so much
@jean-luc JLA . Cela ne dinnait pas du boulot. mais de l'occupation à la masse populaire, et un job à des travailleurs immigrés comme on en voit d'ailleurs dans le film : cubains vietnamiens etc. Les conditions environnementales étaient épouvantables pour les ouvriers (pas de masques etc) comme pour l'atmosphère: 1 seule trabi polluait autant que 300 bagnoles occidentales est il rappellé dans les commentaires. QUANT aux petits marquis, ils étaient promenés par un chauffeur et avaient des cliniques privées. Comme je l'ai vécu avec le secrétaire général de la ville de Senftenberg, petite ville moyenne de 20.000 habitants, située pas trop loin de Zwickau.
@@q-bert6454 Yep, nowadays americans need eye, and hearprotection, breathing mask, safety goggles, and yellow wessel with flashing yellow light even when they clip their finger nails...witouth those u or someone else might get killed!
Check out the Portuguese 2cv factory video here on RUclips, it makse this factory seem like rocket science and there is less political nonsense in the comments section. Having experience with both Trabant 601 and Citroen 2cv the later being my daily driver I can say that you don't need a high tech factory to produce a good car.
I buy one of this in 1991 ,it was my first car, i remeber this with nostalgias ,something for colección, good job .Thank you for this video ! Good work ,bravo germany east workers !!!
Es gibt keine besseren Autos als die in Deutschland hergestellten Fahrzeuge. VW,Audi, BMW, Mercedes, sind die absoluten Exportschlager. Von wegen "....sich im Grabe umdrehen".
Der Vortrag war sehr gut und ehrlich.Schade das man Trabant nicht mehr baut.So ein zuverlässiger Wagen ist einmalig.So ein zuverlässiger Wagen muß beseitigt werden.Jeder konnte sich so ein Fahrzeug leisten.Die Ostkonkurenz mußte sterben und man fragt sich warum.
Super Film vor allem die Dokumentation des Arbeitsablaufes und der Bedingungen unter denen die Autobauer damals arbeiten mussten verdienen höchsten Respekt.
Ja! Das stimmt! Und das unter dem Arbeiter und Bauern Staat! Nicht mehr lange und Wir sind wieder da! Aber Wir werden Alle glücklich sein! Freuen Wir uns darauf!
Ich müsste eigentlich bald dran sein, mit meiner Bestellung. :-D
,😂😂😂ich warte auch noch auf mein Trabi
Habt ihr wirklich Fahrzeuge damals bestellt?
Oder ist das ein Witz?
Mich würde mal von DDR Bürger die reale erlebte Lieferzeit interessieren?
Wie lange habt ihr auf einen Trabanten gewarten, den ihr auch bekommen habt?
@@stefanp.6679 12 Jahre Minimum
@E Ner ma dann müsst ihr noch mehr Land aufschütten😉
@E Ner 👍stimmt, geht auch viel schneller
Mein Opa hat damals in Zwickau in den Werken am Trabant gearbeitet und meine Oma im Büro, davor war der Kindergarten in den ich gegangen bin und meine Oma hat immer mal wieder zum Fenster raus geschaut und uns zugewunken.
Und da hatte man auch noch einen Bezug zur Firma und zur Marke ... nicht wie heute, wo sich die Marke nur noch durch den Preis definiert. Schade. Ich vermisse diese alten Zeiten.
Hört sich schön an.
Das ist aber süß gewesen von der Omi ! Ja so war die Zeit damals , wir hatten nicht viel ,aber das Miteinander und die Herzlichkeit .
Schöne Erinnerungen:)
Da dein opa da gearbeitet hat , müsstest du dir ein trabbi kaufen als Erinnerung 😊
Man entdeckt auch nach Jahren auf youtube immer noch Themenbereiche, von denen man vorher noch nie etwas gesehen hat. Klasse!
An extremely labour intensive design, production method and plant layout. Surely this could have been massively optimised - I've got no idea why so many machining and assembly tasks were done so manually. It's no wonder there was a 15-year waiting list for one of these!
Because under communism there is little in the way of competition as the state owns everything.
No competition or reward for effort means no need to improve.
Much of the production methods were typical of pre ww2 european automotive production methods in fact by communist standards this was state of the art at the time.
the reason why there where such long wait times was that, from start to finish, everybody was stealing parts.
second problem was that false reports where being made all the time, if the numbers required wheren't met, they simply lied about it.
to make it simple, lets say fifty cars where needed.
fourty where made
ten where stolen
and on the report they wrote tha tthey made sixty.
the leadership would then decide to export ten of the sixty, leaving twenty cars for fifty people.
That's because communism revolution was more important than automobile evolution
The GDR was a small country (16 million) facing sizeable challenges. Whatever one may think of it is immaterial -- it's a simple fact. Getting parts/machinery from other countries (especially the West) was difficult, war reparations to the Soviets were severe in the first few years (unlike West Germany), and they had to rebuild much of their bombed out housing stock (Dresden was in the GDR) which was a main priority from the 1970s to 1989. Everyone talks about competition, but when you're struggling, you're struggling. I worked at a hot rod shop and AMC was running flathead 6-cylinders in their Ramblers until the mid-'60s. That was a dinosaur motor by then. AMC lacked the money to retool. But some of those Ramblers are still running. Same with these Trabants.
Enough people to work (there shouldn't be any unemployed) but few raw materials and technology in the GDR, everything had to be bought expensively from abroad for foreign exchange (like robots, for example).
Danke für den Upload! Solch Dokumente für die Öffentlichkeit zu erhalten, darin sehe ich einen besonderen Wert von RUclips. Danke, das du dazu beiträgst!
Den DRECK des Sozialismusses zu zeigen! Richtig so!
Schon wieder so ein sinnfreier Gedankenfurz des ekelhaften Goldhamsters, der sprechenden BILD-Zeitung. Hohl, dumm und fehlerhaft - wie üblich!
@Homer S. hahaha.. warum? Ist doch alles richtig was ich schreibe! Die "DDR" war eine Diktatur es gab keine reise Presse Wahlfreiheit, die Wirtschaft war einevklassische sozialistische mangelwirtschaft, die wöhrung war nichts! Wert, darum hättet ihr nie devisen und könntet NICHTS im freuen Ausland kaufen! Der Trabant als Sinnbild der "DDR" sah aus wie ein scherzartikel! Das schwule Teil war doch kein Auto! Es hat ja auch jeder! Ossi sofort nach der Wende den Dreck gegen ein westauto eingetauscht!
Du etwa nicht??
Hahahaha.....du hast kein einziges Argument!
Hihi....
@Homer S. du bist also ostalgiker willst die ostzone .... und schreibst in einem westmedium...auf yt und nennst dich nach einer us! Serienfigur! Das muss man sich mal geben! Muahahaha!!
@Homer S. ich muss gerade lachen... wie es dir gegeben habe....
Ich finde den Beitrag absolute spitze! Bin selber noch zwölf Jahre in die DDR reingewachsen und jetzt weiss ich auch wie der Trabant gebaut wurde. Vielen dank für den Beitrag.
Mal ohne Witz: Der Aufwand (handselektierte Kolben, die permanenten Kontrollen), manche Roboter (v.a. das Ding, was am Ende zig Schweißpunkte in die Rohkarosse setzt) und Arbeiter, die wirklich Ahnung haben was sie da tun - hätt ich beim Trabi nie erwartet. Beeindruckend, wirklich.
Du musst bedenken, dass das in den 90ern war. Und der Trabi wurde immerhin ausgepunktet. Die Punktschweißer haben den vorher nur geheftet. Bei Opel in Antwerpen wurde der Ascona und der Manta noch zur gleichen Zeit KOMPLETT von Hand geschweißt.
So schlecht war das also gar nicht.
Was wirklich ein Irrsinn war und immer wieder als Errungenschaft gefeiert wird, sind die Verbundteile. Ein irrsinniger Aufwand! 20min Presszeit! Auch die Schleifarbeiten. Heute undenkbar!
handselektierte kolben zeigen eigentlich nur, wie ungenau gearbeitet wurde! permanente kontrollen. bei unserem trabi passte nichts! und der motor hielt übrigens auch nicht lange.
Hallo @christian-sievers So sieht das jeder auf seine Art.Für mich ist das "Auto" in Dreck und Gammel zusammengebastelt,und das auf Kosten der Gesundheit für die Beschäftigten und der Umwelt.
I'm from Poland, Trabant was not so popular here as it was in the Ost, and i'm only 32, but I still remember the sound of two-stroke engine, and blue smoke behind the car. Dents and cracks in the duroplast were repaired by "distal" epoxy adhesive and glass fibre mat. Wartburgs were more popular, some kind of a luxury car in Poland :D
The Swedish TV car show "Trafikmagasinet" did a trip to the DDR in 1985 - Plenty of Wartburgs and Trabants:
ruclips.net/video/SpQxb4NHH4c/видео.html
@@oskich Thanks for the link - this is really cool combo: to watch these cars and to listen commentary in Swedish :)
Kiedyś tak było
Trabants have become something of a kitschy Cold War vintage collectible even in the United States. I import them on occasion and resell them, the original version has its virtues but I advise anyone looking for one to seek out a 1.1 trabant which has the much better 45 horsepower Volkswagen polo engine for driving in America. The 1.1 can at least get out of its own way. I brought in an ex military G wagen for myself in the 2 door configuration. I added A/C but it’s otherwise still military interior and military color. ( they are a status symbol near my home and I love the looks of disgust I would get. The US has an emerging market for these once unloved turds of socialism.
@@matthewcaughey8898 Regarding your speed limits in he cities, on the highways and interstates a little two stroker would be enough for you.
When driving a Trabant you can be sure no cop will ever shoot at you.
What a great film. Fascinating how much time and effort went into the duraplast panelling. That it lasts so well on Trabis today is testament to the soundness of the idea.
I don't know why but the mournful music at the end of the film, and the shot of the quiet railyard and acres of pristine trabis really made me melancholy.
Simply an amazing little car! A buddy from the DDR brought over his LEGAL Trabi 601 and it impressed everyone, collectors and mechanics alike, at it's simplicity! No gas pump, no water cooling, no power steering/brakes, great performance (for 22Hp), decent gas mileage, great ground clearance and braking and body panels that don't rust! Just don't get in an accident with one;)-John in Texas
Great performance? Drove a converted electric model on the Trabi Safari in Berlin, barely made it to 60 kph!
LordDavid04
And what does that say about the original design?
Rayk Dreisatz geht anders Easier to use for automatic drivers, but with all the quirks of the original.
A friend of mine also bought one and his pig ate it away...
I had one, the quality of materials was awful by that era standards. I sold it in 1999 and I bought a color TV with the money.
Schönes zeitdokument.auch dank den Arbeitern,die damals den Trabant,unter welchen Bedingungen auch immer,sorgsam,mit stolz und Fleiß,produziert haben.er war zum Ende keine technische Ikone mehr aber ein zuverlässiger,genügsamer kleiner Gefährte,mit wenigen Ausfällen, leicht wieder zu reparieren.
Das war Nachhaltigkeit…..
Mfg Lemmi
JA genau. Danke an die Arbeiter, welche ohne Schutzmaske und Schutzbrille das Füllmaterial umgepackt haben. Danke an alle Arbeiter, die sich für einen Hungerlohn abgeschuftet haben. Natürlich war der Stolz und der Dank (dafür, dass man 15 Jahre auf sein Auto warten musste) Lohn genug.
Sie verzapfen da einen Käse.
Hätten die Leute in der DDR zwischen einem BMW und dem total verkorksten Trabanten wählen können, dann wär die Wahl sicherlich anders als in ihrer Vorstellung ausgefallen.
Ich empfehle Ihnen Russland. Dort würden Sie sich garantiert wohl fühlen.
LEMMi 78,
ich verstehe, wenn man im Osten stolz auf diese Kiste war. Aber von "war amEnde keoin technische Ikone mehr", kann doch wohl nicht ernst gemeint sein.
Von hervorragender Technik kann man wirklich nicht reden. Das lag nicht an den fleißigen Monteuren, Ingenieuren und Technilern, mehr wohl an der Mangelwirtschaft.
Trabant P 50/Trabant 500
34. DKW-Treffen in Garitz 2010 - Flickr - ReneS.jpg
Produktionszeitraum: 1957-1962
Karosserieversionen: Limousine, Kombi, Kastenwagen
Motoren: Ottomotoren:
0,5 Liter
(13,2-14,7 kW)
Länge: 3361-3600 mm
Breite: 1493 mm
Höhe: 1460 mm
Radstand: 2019 mm
Leergewicht: 620 kg
1957 wurde bei AWZ eine Nullserie von 50 Fahrzeugen gebaut. Die Serie begann ab Sommer 1958. Der 500 cm³ große Zweitaktmotor mit Einlassdrehschieber leistete anfangs 13 kW (18 PS), dies war in den 1950er-Jahren für einen Kleinwagen durchaus üblich. Der ab 1959 auch als „Trabant 500“ bezeichnete Wagen wurde zunächst stetig weiterentwickelt und erhielt ein synchronisiertes Getriebe sowie einen überarbeiteten Motor, der weniger Schmiermittel benötigte (Gemisch 1:33 statt 1:25). Außerdem erschienen eine Variante als Trabant Kombi und das zwei- bzw. dreifarbige Modell „Sonderwunsch“ mit geschwungener, ab 1961 gerader Zierleiste.
genügsam? nachhaltig? mit stolz? ich war nie stolz auf den trabi.
Mein erstes Auto war ein Trabant 1,1 (1991 in Ungarn) und ist mir richtig ans Herz gewachsen. 11 Jahre später hab ich ihn verkauft , da er mit den modernen Fahrzeugen nicht mehr mithalten konnte. Aber unter den damaligen Verhältnissen war das für mich ein perfektes und zuverlässiges Auto.
Der Trabbi war nie auf gleicher Höhe mit anderen Fahrzeugen. Eine Seifenkiste mit Motor...mehr nicht.
@@HarzerBergbau als der ur-trabi auf den markt kam war er okay..........wenige jahre später schon nicht mehr
Excellent and extraordinary quality documentary. Should be an example for every documentary producer. No interviews which fill 3/4 of the time. I just wished the resolution had been a bit better. Thanks for uploading.
It's from the 90's what would you expect?
There's hundreds of documentations from the 50s to the 90s on here:
All of them have this extremely tight format.
Absolutely no nonsense, and dumbing down as to not mean anything anymore.
But unfortunately, that simply doesn't sell.
Just look at how Galileo changed since its inception.
Those reports they run now don't deserve the name report. It's just utterly useless drivel that teaches you nothing, full of errors.
But that's what the mass of viewers wants to see: Mindless 'edu-tainment'.
Ein toller historischer Film.
Vielen Dank!!!
uff de trabbi dächer sind wer damals den berg runter gerodellt.......tolles archiv material aus meiner heimat........daumen hoch!!!
Reparations for Poland from Germany and russia 50 BILION FROM EACH and Krolewiec Połabie Lusitia back to Poland
KS was ?
@@flachbrettbohrer ost deutschland sind Slavish
Haste im Winter den Trabbi einfach aufs Dach gekippt. Sozusagen ein Bergamphibienfahrzeug.
@@KS-kb4zt
Nearly the half of polish territory actually belongs to Germany, so take it like a man. Furthermore poland took so much advantage of EU membership, look how poland has developed last 20 years. You don't need reparation from a war 80 years ago. Don't be a fool and stop talking bullshit, mate.
Ez volt az első autóm és nagyon boldog voltam mikor megkaptam, Azóta márkásabb kocsijaim sem okoztak annyi örömöt, boldogságot mint ez a kis hálás szerkentyű....Szerettem.
Olhando isso difícil acreditar q chegamos até aqui , por causa dessa história, aliás história essa de grande importância para toda indústria, seja automotiva qto q quer outro seguimento, isso só faz acreditar o qto é importante as dificuldades na vida, show
I was two times in Zwickau, but didn't know that there exactly is the Trabi factory. Also, my first snowboard as a child was made from Trabant with the same light green color :)
Und aus exakt derselben Zeit gibt's eine Doku über den Audi V8. Die Unterschiede sind echt heftig, in Bezug auf die Effektivität.
Das ist ja auch ein Auto und keine Seifenkiste.
17:00 "Die Kurbelgehäuse aus der Gießerei in Leipzig kommen an". Sieht mehr als wie "Die Kurbelgehäuse aus der Gießerei in Leipzig werden lose auf den Boden gekippt" :D
DerPatrick ja 😄😄
weißt du denn, was eine Gießerei ist und wie ihre Produkte so aussehen, wenn sie gegossen sind?
Gibt solche Massen davon, das ist Schüttgut. :-) Glaub nur nicht bei VW, die jetzt genau dort Motoren bauen geht es anders zu. Ich sag nur Container voll solche Teile :-D
Wenn Papa Staat alles zahlt, wozu dann Mühe geben?
ich dachte auch grad: die haben sie wohl mit dem Kipper gebracht ...???
Das erschreckende ist, dass solche Werke bis in die späten 80er bzw. sehr frühen 90er fast unverändert arbeiteten. Mit den Werken in Westeuropa, den USA und Japan konnte man da absolut nicht konkurrieren. Nicht unverwunderlich ist daher, dass diese Werke nach der Wiedervereinigung geschlossen, verscherbelt und abgerissen oder demontiert wurden. Ein komplett neues Werk hochziehen wäre wohl billiger gewesen, als das alte irgendwie zu modernisieren. Unter anderem weil die Maschinen nur auf EINEN Autotyp ausgerichtet waren, welcher seit den 60ern/70ern schon völlig veraltet war.
Die Kunststoffbauweise war eine ziemlich klevere Idee und dafür verdienen deren Erfinder auch jeden Lob. Erwähnen sollte man an der Stelle aber folgendes: Duroplast kann nicht recycelt werden, d.h. die Autowracks bleiben wie sie sind und können nicht wiederverwendet werden. Stahl kann man dagegen wieder einschmelzen, so wie Aluminium. Duroplast ist zwar fast so stark wie Stahl, brennt aber wesentlich besser als Stahl und gibt dabei hochgiftige Stoffe ab.
Eine Weile war der Trabi den Autos aus der BRD ebenbürtig... als VW praktisch nur den Käfer produzierte. Als VW dann den ersten Golf herausbrachte und die DDR nicht nachzog, war das "Rennen" schon entschieden. Und als dann noch die günstigen und guten Autos aus Japan kamen, waren Autos aus der DDR komplett hoffnungslos. Andererseits konnten sich die Staaten der Sowjetunion diesen Mangel an Qualität und Konkurrenzfähigkeit auch leisten, denn ihre Autos waren i.d.R. nicht für den Export gedacht.
Meines Wissen war die DDR gezwungen, diese Baumwolle abzunehmen. Hier hatte sie noch eine einigermaßen passable Verwendung. Bezüglich Recycling geb ich Dir recht. Allerdings ists damit heute keineswegs besser. Gebrauchtes Carbon - faktisch nicht zu recyceln. Mit Alu siehts wenig besser aus: Um den energetischen Mehraufwand in der Herstellung im Betrieb (geringere Masse) wieder aufzuwiegen, müsste ein Auto 1.5 Millionen km fahren. Erzähl das mal nem Audi - Händler...
Im Westen war auch nicht alles auf dem neuesten Stand. So wurde der Ascona C und der Manta B in Antwerpen bis zum Schluss komplett von Hand gepunktet. Die hatten keine Auspunktstraße. Und schau Dir mal an, wie der 2CV bis zum Schluss zusammengeschustert wurde. Alles gar nicht so weit weg. Was im Osten halt auffällt, das war wirklich völlig runtergerockt.
Danke für das Hochladen der Doku. Für mich als Westler, ist das Interessant zu sehen, wie der Trabi gebaut wurde. Genau so wie das drum herum, die Maschinen, dass Werk allgemein. Wenn wir unsere Verwandten in der DDR besucht, wollte ich als Kind immer mal wieder im Trabi mitfahren. Anders herum, wollten die Kids immer mal wieder, im West Auto mitfahren. Egal ob West oder Ost Kid, war das ein Erlebnis.
großen Respekt für diejenigen die das tagein tagaus gemeistert haben
A real old school factory before the robot age. Our first car was my father's blue Trabi. Grüss vom Ungarn!
Besonders wurde Wert gelegt auf die Sicherheit der Mitarbeiter. Die Ohrenschützer und die Atemluftmasken sind nun wirklich vom Feinsten.
will garnicht wissen wie es den lakierern nach 5 jahren ging. diese lackdämpfe sind echt ungesund
Welche Atemmasken ? Siehe bei der Decklackaufbringung 30:00
@@bubbamcgullicutty8966 Ironie ist nicht deine Stärke was?
@@bubbamcgullicutty8966 Die wurden später sicher eingespart wegen filter mangel ^^
😂😂😅😅🎉
Habe jetzt erst dieses Video entdeckt und es hat mich ganz schön mitgenommen...! Viele fleißige Hände haben ihn zusammengebaut -Respekt !!
Habe meinen im August 1989 in Dresden gekauft (12600M). Die Bestellung hab ich einem Kollegen, der das Geld nicht hatte, für 1000M abgekauft, musste also nicht 15 Jahre darauf warten :-) Bin ihn bis 1994 gefahren und dann für 4000DM als Anzahlung für eine neuen Golf 3 Europe abgegeben (RZU 4-75)....er ist dann noch eine Weile in Neugersdorf (Sachsen) gefahren.
Ein wertvolles Zeitdokument! Ein Freund von mir fährt einen der wenigen Trabi die es offiziel mit österreichischer Zulassung gibt. Heute nur bei trockenem Wetter! Ein robustes unkompliziertes Fahrzeug mit ganz besonderem Flair. Habe offt das Bild der überglücklichen Menschen im Kopf, die 1989 mit dem Trabant die österreichische Grenze passierten, zugleich hatte ich damals, Wehmut, weil mir bewusst war, dass es nun bald mit dem Trabant vorbei sein würde.
Interessantes Video.
Der Arbeitsschutz war damals noch nicht so, was man beim Arbeiten mit der Bandsäge
oder Lackieren ab Min. 29:55 erkennen kann.
Viele von den ehemaligen Arbeitern dürften unter Spätfolgen leiden,
aber war halt so. Womögliche Nachfolgemodelle wie der Trabant 1100 waren in den Startlöchern,
wurden aber durch die Führung wieder zurückgewunken.
Ganz schön traurig für den Arbeiter und Bauern Staat sich so wenig um die Gesundheit der Arbeiter gekümmert zu haben! Umweltschutz genauso! War bei uns im Westen aber auch nicht anders! (Auf dem flachen Land!) MfG aus Oldenburg!
25:30 DAS nenne ich mal ein eingespieltes Team!
Ich hätte Angst um meine Finger.
Respekt vor den Arbeitern, die unter erschwerten Bedingungen arbeiten mussten. Not macht erfinderisch. Vorallem die Herstellung des Duroplastes ist ja sehr aufwendig,aufgrund des Rohstoffmangels. Die Herstelmung weiterer Teile ist mit viel Lärm verbunden nicht gar mit unangenehmen Gerüchen. Danke fürs zeigen.
Die Gerüche waren nicht nur unangenehm sondern auch Gesundheitsschädlich. Die damals verwendeten Phenole, waren ge-
sundheitlich bedenklich.
@@georgesser3866ohne maske in der lackierstrasse.......
Hallo! Noch mehr solche Systemkritische Kommentare und die Nancy schickt Euch Post! Im Kommunismus war alles Rosa und Gut! Wer etwas anderes behauptet ist ein Konterrevolutionär! 😴
ich liebe dieses vid.
so viel fingerfertigkeit steckt in dem prozess.
echt beeindruckend
Very impressive what the engineers managed to produce in an absolutely dysfunctional economy. 7:45 „Keine Gnade für Honecker.“
My dad's first car! In Romania trabi were rare at that time! Nice car btw
Super film ! Mialem Trabanta 601 Limuzyna a pozniej 1.1 Kombi. Oba wspominam z sentymentem. Super autko w ktorym mozna bylo WSZYSTKO zrobic samemu.
Immer geht ja nicht bei jedem DDR-Beitrag darum, was Ost oder West oder aktuell Süd richtig oder falsch oder hätten anders machen müssen, da wir es sowieso nicht mehr rückgängig machen, höchstens alle für die Zukunft daraus lernen können.
Der Film ist für mich einfach eine sehr, sehr interressante Dokumentation einer (auch meiner) vergangenen Zeit.
Danke fürs hochladen der lehrreichen Minuten.
Dem kann man nur zustimmen! Aber ist schon traurig wie wenig Wert die DDR auf Gesundheit und Arbeitsschutz gelegt hat! Und das war ja ein Vorzeigebetrieb! MfG aus Oldenburg!
My first car was Trabant 601. The same like 601s, but with different front steel mask, metal dash board and without seat belts. I was 16 and even didn`t have driving license.
I had 5. 3 601, 2 polo
Is the body of the Trabant made of wool pressed in high temperature???
Ich liebe solche alten Dokus. Alles noch so einfach und trotzdem zuverlässig
Zuverlässig? Ein Trabi? Mir ist mal in einer Kurve der Querstabilisator (oder sowas ähnliches) gebrochen... Materialermüdung. Und es gibt wohl ebensolche Geschichten über jedes einzelne Teil an diesem Sarg auf Rädern.
4:57 no emissions cheat nothing, pure vorsprung durch technik 👌
34:50 - Hoch das Bein, Luft muss rein!
Kaum vom Band, schon wird das Ding im Grenzbereich bewegt. ^^
Schon 1mm Reifen runtergeschrubbt vor der Auslieferung.
19:53, jeder Zylinder wird einem passenden Kolben zugeordnet. Sehr Geil!
It's suprising how labor and energy intensive the contruction process was, especially the Duroplast panels, In almost all factories now these processes are done robotically, humans rarely touch the car, also the labor conditions did not seem very safe
Safety at work, efficiency and energy-saving really seemed to be considered capitalist propaganda. If you watch videos like these, you know why the industry in the GDR and the whole eastern block went so massively downhill after the end of communism.
@@torstenscholz6243 That's exactly one of the many, fatal faults of communism.
Rarely touch?
realistic:
ruclips.net/video/D1DFmAyB1vM/видео.html
much more labor as you might think
of corse, VW have more then 600k employees
"in almost all factories now these processes are done robotically"
no, huge productions parts made by robotors
and yes, if you just film those parts, people think "oh 99% of careproduction made were made bei robots"
3 gears, drumb brakes all around, gravity fuel pump (tank above the engine), two stroke engine. You had to be a real man to drive and fix one of those. Had one in the family, I miss that classic smell of oily smoke ;)
@@phantomcorsair8476 I remember 3, but then again, maybe I'm wrong. It was the 90's...
Danke für das Hochladen dieses Videos. Es ist geht wertfrei mit seinem Inhalt um, so dass sich jeder selbst seine Gedanken dazu machen kann.
Dafür gibts doch glatt ein Daumen hoch :) ..... Gruß vom Old-Classics Team
34:51 - the right rear wheel is not touching the ground ! Racing !
True! But you see there was power in that little car because it was super light weight.
In Poland they were popular too, even older 600 models. And we had a zwei takter of our own - it was called Syrena and looked like Llyoyd/Goliath on the Wartburg 311/DKF frame, 3 cylinder engine.
Danke ! Ein Danke auch an die Arbeiter welche dieses Fahrzeug mit viel Liebe und Stolz gebaut haben !
Danke. Mir war nicht bewusst als ich geholfen hab die Teile zu produzieren mit wie viel Wehmut ich auf diese Zeit eines Tages zurückblicke.
stolz???
Its good to see how the Trabi's plastic body panels were made. Its very much like cooking.
Lol, I shudder to think how many fingers were lost on the production floor @ 25:30 :p
Ahahaha you almost see them on the floor :D
Frightening that bit ! Some hard graft in the making of these great little cars !
in australia butchers use that type of cutter to cut meat
🤘FIVE BEER FOR THE WORKING CLASS!!!
Fingers if you were lucky!
Eine unwahrscheinliche Film. Ein Dokument! Grosse Klasse!
25:27: Kann mir das bitte jemand erklären? Haben die die Konturen der Teile wirklich in diesem Tempo frei zu zweit an einer Bandsäge auf die Endkontur geschnitten? Was für eine Fertigkeit, selbst wenn das noch maschinell nachgeschliffen wurde! Irre!
Das hat mich (Westler) auch beeindruckt. Vor allen, mit welcher Geschwindigkeit! Wirklich Irre
Ich hätte mir schon sämtliche Finger weggeschnitten bei dem Tempo!
komisch das bei dem tempo nur sehr wenige autos im verhältnis produziert wurde (ost 150.000 west 4,66 mio stand 1990)
@@stumpewilli Vielleicht weil der Westen Mercedes, BMW, Opel, VW, Audi und Porsche hatte und der Osten nur Trabant und Wartburg?
Dazu hatte der Westen nen deutlich viel größeren Markt.
@@lanceproductions9754 kleiner tipp... die autoproduktion im osten wurde künstlich kleingehalten.
Schönes und interessantes Video. Wie man da negative Bewertungen abgeben kann, erschließt sich mir nicht.
Das verstehe ich auch nicht, es ist doch nur ein Teil Deutscher Geschichte, aber wahrscheinlich ist genau das der Grund, wir Leben in merkwürdigen Zeiten!
Die sehen nur das Auto aber nicht den Inhalt und verstehen nicht das es sich um ein teil der Deutschen Geschichte handelt.
Ich denke wir alle können uns darauf einigen, dass der Trabant 601 technisch betrachtet keine Revolution mit sich brachte. Es war ein KFZ welches für die Ost-Deutsche Bevölkerung in Massen produziert wurde.
Ein Faustkeil aus der Steinzeit ist auch nichts besonderes, aber der geschichtliche Aspekt zur gesamten Menschheit wird hier klar und deutlich sichtbar.
das ist der neid. als diese fahrzeuge gebaut wurden, da saßen die neider noch noch auf den bäumen und wussten nichtmals wie automobil geschrieben wird.
Stefan, bis zu 10 Prozent negative Wertungen sind normal, egal was man hier hochlaedt. Gar nicht erst ignorieren.
Mit dem Arbeitsschutz hat man es da auch nicht so gehabt, möchte nicht wissen wie viele Menschen ihre Finger an der Bandsäge verloren haben, bei der Akkordarbeit 😮 Noch nicht mal Gehörschutz gab es, einige hatten sich Watte in die Ohren gestopft und die Lackierer leben bestimmt heute auch nicht mehr, Lackiermasken hatten die wohl drüben nicht! 🙈
Die gab es sehr wohl, aber die Arbeiter zogen es leider lieber vor ohne Masken zu arbeiten. War in vielen Lackierbetrieben leider auch so. Da hingen die Masken an der Wand und blieben auch dort.
@@NanoMrCube Genau so kenne ich das auch noch. Unter den Masken hat man geschwitzt wie ein Schwein und verständigen konnte man sich auch nicht. Zudem setzten sich die Filter ruckzuck zu. Wir hatten welche mit Visier aus Glas, also Vollmasken. Bei uns wurden sie auch nicht benutzt und lagen nur rum.
der hat doch auch massiv abluft
Die mussten warscheinlich erst einmal ein Jahr trocken tanzen um die Bewegungen zu beherrschen. 😁
Also unser Lackierer hat 25 Jahre in der Pulverbeschichtung keinen Mundschutz getragen, Regenbogenlunge.
Nun muss er sie tragen ansonsten bekommt er diesbezüglich eine Abmahnung. (Arbeitsanweisung Missachtung ).
Es hat sich halt nie einer drum gekümmert bis sich mal ein anderer darüber beschwert hat weil er immer mit allem durchkommt obwohl ja PSA Pflicht besteht 😅
My first car Trabant 601S. Nice memories..
English translation would be great.
Fascinating film.
Learn languages. I bet you are British.
Das war kein glasfaserverstärkter Kunststoff, sondern kunststoffverstärkte Baumwolle.
Baumwolle erstarktem kunststoff.
@@jeroenschuuring6060 Faserglasig verbaumter Verstärker
Duroplast de.wikipedia.org/wiki/Duroplaste
www.trabant-szene-fuerth.de/Fahrzeuge/Trabant/trabantkarosse.htm
Verglaserfaserte Kunststoffverstärker. Oder so......
@@fecoatitkos Duroplast halt 🤷♂️
Wenn ich einen Trabant von vorne betrachte, sehe ich ein Gesicht, das gerne lebt und immer lächelt, obwohl es verlassen und falsch erkannt wird. Glücklicherweise gibt es jetzt Besitzer, die denken und lieben, was für ein schönes Auto sie wirklich sind, was mich wirklich glücklich macht, weil Ich bin echt, ich mag einen Trabant und ich mag auch andere östliche Autos, weil sie wirklich schöne Autos sind.
Das sehe Ich auch an einem Mercedes oder einer Marke der Auto Union, Ferrari, Alfa Romeo, Jaguar, Citroen oder Doge!
I'm sure this was top secret. Wouldn't want Ford or GM to steal any of these secrets.
@Adrian Shephard He told not about stEEl. He said "to steAl" , about some sort of secrets to be stolen... (i have not got his idea, what a secret he told about...)
Well, as about Traby - our Soviet LADA was better :) Salute from Russia )
Sadly, i can not understand what is told in the video, no way... No titiles... I'm interested in the car-body of the Traby.
@Adrian Shephard thanks! :)
Only one thing to clarify:
2103 was the best - it has 1500cc engine. 21033 was some "economized" version of 2103: its engine was 1300cc.
As about Volga, actually it has only fantastic look of its exterior. But anything in Volga was worse than 2103. The engine, the dynamics, the interiour, the suspension, the car-boot finishing - everything in Volga is sufficiently worse and as so the car itself occured to be not good. 2103 was so integer, so harmonised, that Russians called this car Lada. Lada - is the name of Russian prechristian goddess - the women having immeasured number of children while she always remain young and beautiful. There are lots of words derived from Lada: Lad - it is the musical "harmonic scale";
Ladic (we say lAdnyi) - something made very harmonized, neatly made;
To lad on (we say nalAdit) - means to improove, to make something harmonized, for example to adjust the motor work :) ;
To lad up (we say prilAdit) - to attach a something one to a something another in a very harmonized way, for examle to attach a motor from one car model to another car model :)
To lad each other (we say polAdit) - to find the common language between two (or more) people having different points of view, to harmonize the points of view with each other and become the friends :)
When we made the 2103, it looked so harmonized car that people associated it with harmony - with Lada. No other car, including the Volga, did not called up such the association in mind.
the first models of Lada - 2101, 2102 did not called up such the association in mind, too, and they were named Zhiguli (Жигули) - by the name of mountain near Volga river. Next year 2103 was started to mass production - then the name Lada appeared. And this name - not in vain :) The 2103 is realy, like a living creature. When we drive it, we feel it rolls so lightly, so freshly, so swiftly - like a swallow bird. The Swallow in Russian language sounds very tenderly - lAstochka. La'stochka (La's-toch-ka).
Such is the historic background for the Lada car. :)
Surprisingly, because there wasn't a financial incentive like in Western countries to develop vehicles and technologies in secret, Soviet car magazines often showed undisguised prototype units throughout all phases of development.
If you're referring to the VW Vanagon line, I think it looks very different from the Trabi factory. It's much more mechanized and computerized, and it's lighter and cleaner-looking. The workers have overalls and gloves, and they don't have to get as close to the machinery as the Trabi workers. The dangerous and heavy work is done by the machines. And the VW factory produced (and still produces) well-made and reliable cars at a reasonable price. I think it makes my point very well.
36:46 "...konstruiert im Einklang mit der Umwelt." Man kann sich auch alles schönreden xD
Und die Trabbis haben sie noch schlecht geredet...
@@rudisgoldeneluger8199 Wo waren sie den gut?
@@rudisgoldeneluger8199 Naja, der Abspann zeigt, dass der Film im Auftrag von VW entstanden Ist. Da muss dann etwas derartiges rein
😂😂😂😂😂😂😂😂 trabi kommt von mutter natur 😂😂😂
Im Verhältnis zum technisch veralteten Trabi (insbes. der Motor bei Effizienz und Abgasen) und vermutlich auch bei der Fertigung im Hinblick auf die Umwelt stimmte das schon teilweise. Dass VW da gewiss nicht das Maß aller Dinge ist, ist ja spätestens seit dem Dieselskandal bekannt.
You could repair those little cars with your two hands and basic tools. No motor oil to change, no fuel pump (gravity-fed carburetor), and no radiator. No computers! Very simple.
Go Trabi 👍😊👍
Thank you for this film.
fun fact: models before ‘84 required a special hub/drum puller to service the brakes
@@mikenike4420 I did not know that. Thanks.
and mostly defect
The guy at 29:53 definitely sniffed to much paint fumes. lol
Même si je ne comprends pas l'Allemand, c'est toujours un plaisir de voir comment des ouvriers/ouvrières par leurs actions réussissent à faire naître une automobile
Et ça donnait du boulot..
34:50 Elchtest auch gleich noch absolviert :)
Hahaha
Trabi, coiled here in Bulgaria "The Paper Tiger" - the best car ever made. Greetings to all from the former GDR from friendly Bulgaria.
It was the paper jaguar in Hungarian
Trabi, had many nicknames in Poland
Cardboard Ford, soapbox, The Revenge of Honecker, Sneaker, Winged one...
Greetings to all of you friends!
My Trabi came from Bulgaria! Now he lives in the UK! He came here on his own wheels! 😱😱
Might have happened...but some of those presses you see have safety switches. There are 2 buttons which have to be pushed by the operator before the press activates. Those 3 buttons are so far away from each other that the operator needs both hands/arms to activate them simultaneously. That at least assures no hands are in the press...now masks and ear protection would be nice too.
That giant press/heater that turns the cotton into body panels looks terrifying.
Never mind that. I hope that attractive girl at 10:27 - 11:23 is still OK today. There is so much airborne dust at that factory, and she doesn't wear a respirator or even a simple dust mask. 😕
All I can say is that I love my 2000 P71 Crown Vic Police Interceptor. I wonder what the workers in this factory would think, if they saw that car being produced.
8:25 Huch, wo kommt der der KUKA her? Da hat man sicher wieder für teuer Devisen eingekauft.
Sehenswertes Video.
:-)
Vielleicht konnte man ja etwas Tauschen...Wie beim Golf...
Ich kann mich noch an Opas alten Himmelblauen Trabbi Deluxe mit Chromspiegeln auf den Kotflügeln erinnern . Da hab ich als 12 Jähriger meine ersten Fahrstunden gehabt 😁 . Das muss so um die Erstausstrahlung dieses Filmes gewesen sein. Der kleine Stöpsel auf dem Rücksitz hätte auch ich sein können mit Oma und Opa auf Tour.
Natürlich sind wir heute verwöhnt aber dieses kleine knatternde Auto wird immer in meinem Herzen sein und wenn man mal das typische Knattern hört springt mein Herz . :)
und zu den Lieferzeiten . Bis mein neuer v60 kommt dauert es wohl auch ein Jahr 😂
Meine Eltern haben 1989 noch einen neuen Trabant 601 in beige abgeholt. Das war wirtschaftlich natürlich ungünstig. 1994 mussten wir das Auto an unseren Nachbarn verschenken.
Ich habe aus der DDR-Zeit noch meine KR51/1 Schwalbe, in die ich viel Arbeit gesteckt habe. Aber ein Trabant wäre heute nichts mehr für mich.
@kANALe Grande nettes Märchen
Bardzo dobre auto. Mile wspominam jazdę na wakacje rodzinnym kombi.
Erstklassige Dokumentation, danke fuers Hochladen!
Unser Trabi........verdammt verflucht vergöttert....Danke für die Doku!!
Sehr schöne Dokumentation. Hat mir gut gefallen.
"Dieser Film will nicht werten"
Auch dieser Film "Keine Gnade für Honecker!" :DDD
Min.17 warum liegen da S51 seitendeckel?
Super das mal zu sehen. Mein Vater hat so ein Trabi. Gruessen aus die Niederlande. Was fuer ein Aufwand und schmierige Arbeit (ohne Schutz, mein g0tt)war das in de Produktion. Ich hoffe der Mitarbeiter sind in Leben weiter gegehen ohne Krankheit....
Die meisten Arbeiter hatten wahrscheinlich unter den Spätfolgen zu leiden...
Danke für den Beitrag. Ich habe viel gute Erinnerungen an die Fahrten mit meinen Eltern und Großeltern mit dem Trabi…er brachte uns immer ans Ziel.
Nun, über das produzierte Fahrzeug kann man geteilter Meinung sein-in der Not immerhin noch ein Fortbewegungsmittel gewesen…
Hingegen wäre es bei freier Hand & Ausführung seinerzeit in den 60’, 70’, 80’ bereits möglich gewesen, einen oder mehrere adäquate Nachfolgemodelle zu konzipieren bzw. zu fertigen..die Ingenieure hatten schon früh erkannt, dass Fortschritt notwendig ist..
Allerdings auch meine persönliche Meinung zu anderem:
Sozialismus/Kommunismus/Planwirtschaft bzw. seine Verfechter werden immer scheitern und es wird immer enden wie hier gezeigt…in Stagnation, Monotonie und die gesellschaftliche Abwärtsbewegung…
Diese Zeitreise zurück ist für mich eine Erinnerung an lange vergessene schlechte Zeiten! Wie ich den politischen Alltag in der Schule und später in der Ausbildung gehasst hatte, den Dreck und Verfall überall…dieser jahrzehntelang praktizierte Sozialismus, nur um einer widerwärtigen politischen Kaste das
Überleben zu sichern…
Die Menschen haben trotzdem versucht damit zurecht zu kommen und versuchten eine heile Welt zu finden…bis es irgendwann nicht mehr ging..
Leider sehe ich heutzutage eine ähnliche Entwicklung, nur das es hier der gesellschaftliche Verfall sein wird…Lobbyisten, Politiker, Banken…alle wissen was gut für uns ist und es wird uns alle betreffen…
Wenn uns die Geschichte der letzten über 5000 Jahre etwas hinterlassen hat:
Bigotte Schichten in den Gesellschaften zersetzen sich & ihr System letztendlich immer selbst…
As the contemporary joke said, manufacturing the Trabant takes two: one folds, the other glues.
proper communist work :dd
that‘s your „two stroke“ propulsion! :)
Hast du Hammer, Zange, drahd, kommt du bis nach Leningrad :)
Good old times :(
I still remember people stole the tires from other trabbies when they had a flat tire. Everyone was driving a Trabby in the DDR back then.
Wenn das keiner zeigt wird es vergessen großartig
Would have been interesting to hear what the workers thought about their job. Pride, and so on. Schedules. Day-to-day business.
Turns out the Duroplast bodies were an environmental nightmare when it came time dispose of them. They gave off toxic fumes when burned, and dumping them in the sea or burying them were both nonstarters. Eventually someone had the brilliant idea of shredding the bodies, and using them to robust cement mixtures.
some of em were buried or cut in half and left to rot. To this day we find more and more of those trabants in forest, gravelpits etc . Some of them stood 30 years in the rain not much left of them . Still prices of these vehicles arent all that bad since they were produced so much
I would like a brand new green deluxe, with white roof like some of those rolling out at the end.
+Sohave Me too!
+Zulnex me too :-)
me three !!!
I will have a light blue 601s please, preferably one made before 1983 so I am allowed to drive it here without a muffler :)
Danke sehr schöne Doku wieder was gelernt!
It was my favorite car. I’ve loved my Trabi!
@jean-luc JLA . Cela ne dinnait pas du boulot. mais de l'occupation à la masse populaire, et un job à des travailleurs immigrés comme on en voit d'ailleurs dans le film : cubains vietnamiens etc.
Les conditions environnementales étaient épouvantables pour les ouvriers (pas de masques etc) comme pour l'atmosphère: 1 seule trabi polluait autant que 300 bagnoles occidentales est il rappellé dans les commentaires.
QUANT aux petits marquis, ils étaient promenés par un chauffeur et avaient des cliniques privées. Comme je l'ai vécu avec le secrétaire général de la ville de Senftenberg, petite ville moyenne de 20.000 habitants, située pas trop loin de Zwickau.
класс!культура производства,девушки,работяги,машина из нечего, молодцы!
No breathing masks for the painters...
nzkzñMmñu
poor guys !
Mass production cyborgs didn't need any masks. That was a very modern factory.
People were made tougher back then. 🤣
@@q-bert6454 Yep, nowadays americans need eye, and hearprotection, breathing mask, safety goggles, and yellow wessel with flashing yellow light even when they clip their finger nails...witouth those u or someone else might get killed!
Check out the Portuguese 2cv factory video here on RUclips, it makse this factory seem like rocket science and there is less political nonsense in the comments section. Having experience with both Trabant 601 and Citroen 2cv the later being my daily driver I can say that you don't need a high tech factory to produce a good car.
ruclips.net/video/jU70ekyF25E/видео.html
both crap.
@@nnnnnn3647 You are crap.
I buy one of this in 1991 ,it was my first car, i remeber this with nostalgias ,something for colección, good job .Thank you for this video ! Good work ,bravo germany east workers !!!
Thank you verry much :)
Хороший фильм!
Трабант- 😍💘👏
Любитель маленьких автомобилей
(Имел 3 русских "Мини" ВАЗ- 1111 ОКА)
9:10 "Die zwickauer Gabelstaplerfahrer leisten Millimeter Arbeit."
9:33
*RUMMS*
Früher war die Welt noch in Ordnung 😍. Schade, das es heute so etwas nicht mehr gibt.
Ähnliche Äußerungen finden sich schon auf 5.000 Jahre alten Keilschrifttafeln.
@@williwacker4543Hoffe, die Ironie wird anhand der Bilder und zeitlichen Umstände klar, nicht!?
knapp 70.000 Autos pro Jahr... bei knapp 17 Millionen DDR Bürgern... kein Wunder, dass man Wartezeiten von über 10 Jahren hatte.
Zumal ein Großteil erst mal in den Export ging, weil man Devisen brauchte.
Wenn der alte Horch wissen würde was heute mit VW los ist sprich Qualität und Ruf würde der sich im Grab umdrehen
Würde Ferdinand Porsche auch machen, wenn er den modernen "Käfer" sehen würde :D
Es gibt keine besseren Autos als die in Deutschland hergestellten Fahrzeuge. VW,Audi, BMW, Mercedes, sind die absoluten Exportschlager.
Von wegen "....sich im Grabe umdrehen".
manfred palm
Kennst du keinen Der Toyota fährt?
Beim Trabant hat er sich jede Woche mehrmals gedreht!
Ganz bestimmt nicht , Er hatte nix mit VW ( KDF ) zu tun , auch wenn Audi viel viel später zum Konzern kam
Der Vortrag war sehr gut und ehrlich.Schade das man Trabant nicht mehr baut.So ein zuverlässiger Wagen ist einmalig.So ein zuverlässiger Wagen muß beseitigt werden.Jeder konnte sich so ein Fahrzeug leisten.Die Ostkonkurenz mußte sterben und man fragt sich warum.
Weil sich die Erde nun einmal weiter dreht und sich auch die Technik verändert.
"Die Ostkonkurenz mußte sterben und man fragt sich warum."
Weil kaum jemand nach 1990 noch so eine Karre haben wollte.
Is this on 6:24 TAM sign from Tovarna Avtomobilov Maribor?