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Das hat mir SEHR geholfen! Ich hatte bereits einen Marshall DSC1 zuhause (echt cooles Teil) und einen Vox Pathfinder 10. Der Yamaha THR30IIW stellt beide sowas von in den Schatten. Er sieht extrem gut aus, vor allem mit der Beleuchtung und ist laut, wenn man will, leise, wenn man will und schön klar.
Ich find zum leise spielen die Neodymspeaker von Jensen am besten. Es gibt mitlerweile genug Röhrenamps, die sich in der Wattzahl runterfahren lassen. Mir gefällt das immer noch am besten.
Mein alter Hughes & Kettner Attax 100 Hybrid von 1993 ist mein Liebling. Er kann sehr leise und definitiv auch brüllend laut. Wichtig: bei jedem Amp, den ich spiele muß zuhause leise möglich sein und für die Bühne ein Line-Out Anschluß dran sein, dann paßt der Schuh auch schon. Den eigentlichen Sound macht die Gitarre, die Finger, die Pedale und die PA.
Ich habe seit 35 Jahre meinen Musicman HD150R und zum Stereo dazu Biamping rechts Transistor Endstufe ADAZ. DAZU VG 88 Cosm Sound / emuliert plus wahlweise Gk-Tonabnehmer auf den gitarren nachgerüstet sowie eine GK READY im Boot. Ansteuerung über Roland GR-33 erlaubt Guitar to MIDI. Sprich zweite Stimme unisono möglich mit jedem Synthesizer / Soundmodul JEDER Sound oder Geräusch spielbar. Dazu selbst gebauten 19" Synthesizer in Form Mini Pentium 4 Board Soundkarte mit MIDI in out sowie etlichen Software Synthesizer sowie Grad Piano installiert . ....So geht Sound . Aber zum üben nehme ich die nackte Gitarre ohne Verstärkung. ....
Wie du selber schon vorgestellt hast, kann man heute viel Geld sparen wenn man es über Plugins macht. Einfach Geld in einen guten Amp stecken, der eine Top-Klangqualität hat. Und den kann man dann mit einem günstigen (gebrauchten) Laptop, einem Audio Interface und der Software Amplitube kombinieren. Spart erstens eine Menge Kohle, da man sich nicht alles (Pedalerien, Vorverstärker etc.) dazu kaufen muss. Und zweitens Platz (Laptop vs. all das Zubehör), sowie Gewicht.
Das ist ein super Tipp, danke fürs Teilen! 👍 Genau, mit den richtigen Plugins und einem guten Amp kann man wirklich viel herausholen, ohne sich ein Vermögen ausgeben zu müssen. Und der Vorteil, dass man nicht so viel Equipment herumschleppen muss, ist echt Gold wert. Amplitube & Co. sind echt eine tolle Lösung für moderne Gitarristen. Hast du ein bestimmtes Setup, das du besonders empfehlen kannst? 🎸💻
Naja, lass ich mal so stehen. Das dumme an solchen Videos ist halt das da eine Kleinigkeit gern übersehen wird. Nämlich das die meisten Gitarrenneulinge Jugendliche sind die nicht grad über Berge von Geld verfügen. Am Anfang sollte man A) darauf achten das der Grundsound des Amps einem zusagt und vor allem auch genug Dampf für den Proberaum hat und B) daraus resultierend einigermaßen transportabel sind. Denn in der Regel hat man die ersten Riffs nach 1 bis 2 Jahren drauf und möchte gern in eine Band, und wenn man dann mit nem 15 oder auch 30 Watt Teil anrückt ist die Absage zumindest bei lauteren Rock und Metalbands vorprogrammiert. Modeling sollte man sich vor allem am Anfang verkneifen, man ist dann mehr an Sounds am basteln als am spielen.
Ich selber kann sehr den Marshall DSL1H empfehlen, den kann man super übers Focusrite nutzen oder eben über Cab auf 0,1W oder 1W spielen ohne das sich die Nachbarn stören.
Kann ich nur zustimmen. Selbst 0,1W reicht für das Zimmer aus. Hatte davor zuerst einen Blackstar "Transistorwürfel" gekauft, der hörte sich schrecklich an. Wahrscheinlich bin ich durch die Schule mit Röhrenamps so verwöhnt. Habe den DSL1 CR Marshal, finde ich super und sieht auch noch cool aus
Bei mir steht ein Orange Rocker 15 auf dem Schreibtisch. Ganz oldschool und pur ohne Effektgeräte, trotzdem extrem vielseitig mit Reduktion bis runter auf 0,5W drosselbar. Für den Fall der Fälle ist nen FX Loop vorhanden. Meine Modeller sind verkauft. Jetzt gibt es nur noch Röhren. Ganz anderes Spielgefühl.
Top Video aufjedenfall schau mich gern mal im Internet man kann immer das ein oder andere dazu lernen und erfahren 👍😃 der neue Yamaha wurde mir nicht von dir empfohlen der hat aufjedenfall richtig top Sound im Musik Store gehabt und der Besitzer hat richtig was auf dem Kasten gehabt in Sachen Gitarre spielen 😲
der beste Tipp um keinen Fehler zu machen beim AMP ist: einen Marshall Röhrenverstärker zu kaufen :) gibts auch in klein (DSL40CR) - den man auch auf 20W runterschalten kann. Unter 12" Speaker ist alles durch die Bank - vorsicht Fachausdruck: scheiße :)
Tja, man sollte schon den Anwendungszweck kennen..zum Üben bei Boss BR-80, da ist 8 Spur Recorder und Multieffekt drin, in Handygröße.. Für kleine Proberaum- und Clubgeschichten Line 6 Spyder III und für die Gigs die Spass machen 4x12er und Racks oder / und Tops (wenn man Personal hat, dem Publikum und sich was gönnen möchte und nicht selber schleppen muss/möchte). Da ich 15 Amps habe,alle liebe und niemals auch nur irgendwas davon verkaufen wollen würde, ist es schön, sich seinen Kram für jeden Anwendungszweck so zusammenstellen zu können,wie man mag. Pedalboards sind such toll, machen ne Menge Spass,allerdings sollte jedem klar sein, wenn was in Verbindung mit Looper und Verkabelung nicht klappen sollte, ist Fehlersuche so ne Sache während des Soundchecks.. Und ein weiterer wichtiger Punkt..man muss auch seine Erfahrungen sammeln mit Midi etc., das geht nur, wenn man so ein Zeugs auch benutzt und regelmäßig Live spielt und nicht nur 5x im Jahr!
Danke für das tolle Video! Wäre es möglich den Yamaha THR auch als Interface für Programme wie Guitar Pro (vor allem Playalongs) zu nutzen? Würden die Tracks zum mitspielen dann über den Lautsprecher des THR laufen? Danke für ein Feedback!
Ja, du kannst den THR auch als Interface benutzen. Der Amp dient dann aber nur als Gitarren-Input. Den Output aus dem Programm/DAW solltest du dann nur über den Kopfhörer-Ausgang deines Computers hören. Du kannst aber auch mit dem Sound aus deinem Computer in den Aux-In Eingang des THR gehen, dann hörst du deine Gitarre und den Backing Track aus dem THR :)
Hallo Chris, tja, da kann ich leider nur sagen: Willkommen im Klub! Bei Dir steht der Half-Stack Marshall JVM 410H im Hintergrund, bei mir ist es der Half-Stack Hughes & Kettner Coreblade. Dieser steht seit Jahren ungenutzt bei mir im Wohnzimmer, da ich den Verstärker leider - aufgrund der Lautstärke - nicht Zuhause nutzen kann. Mein Verstärker für Zuhause ist übrigens auch aus dem Hause Yamaha. Ich habe den THR5A, der eigentlich ein reiner Akustikverstärker ist, der aber daher schon mal einen unschlagbaren Cleansound besitzt. Für Drive, über Crunch bis High-Gain, habe ich dann meine div. Pedalen auf dem Pedalboard um den Sound zu erreichen, den ich gerade benötige. Seit wenigen Wochen bin ich nun stolzer Besitzer des Headrush MX5 bei dem ich glücklicherweise über den FX-Loop auch div. Pedalen nach Wunsch einspeisen kann. Mit dem Headrush bin ich wirklich sehr zufrieden und kann diesen auch bedenkenlos weiterempfehlen. Vielen Dank für das tolle Video und alles Gute für Euch!! Liebe Grüße, Matthias
Danke , Chris , für die kurze Einführung und die Tipps! Habe mir von 1 Jahr einen Katana Artist 100 gekauft und bin dabei, mich einzuspielen. Cooles Gerät! Sehr vielseitig, mit Interface und schönen Sounds, aber zu groß und schwer zum Mitnehmen. Dein Tipp mit dem kleinen Yamaha THR30IIW hört sich gut an, ich werde mir mal Tutorial dazu anzusehen. Gibt es noch einen in der Klasse, den du empfehlen kannst?
Der Boss Katana Air kommt, zumindest in der Bauweise, dem THR sehr nahe. Den haben wir aber noch nie getestet. Andere Amps, die den selben Komfort haben (Sounds + Platzersparnis bzw. kann man leicht überall mitnehmen), sind uns nicht bekannt. Der Spark geht unserer Meinung nach in eine andere Richtung (außer man sucht etwas in dieser Art), auch wenn er ebenfalls sehr kompakt ist.
Kommt darauf an, welchen Sound du haben möchtest (und weniger, welche Gitarre du spielst - diese hast du dir wsl auch auf Basis des Wunschsound/Musikstil den du spielen willst ausgesucht).
Die kleinen Helix Versionen sind super. Allgemein haben wir gute Erfahrung mit Line6 Multieffektgeräten gemacht Z.B. früher der PODxt, den wir Jahre lang genutzt haben. Dazu hatten wir erst neulich ein Video veröffentlicht: ruclips.net/video/k0CWwINY5-4/видео.html
Für Einsteiger sind die Helix Modelle viel zu umfangreich ausgestattet und zu teuer. Wer braucht schon 8 Milliarden Möglichkeiten um seinen eigenen Sound zu finden?! Die Geräte taugen bestenfalls dazu einem Neuling den Kopf zu verdrehen und sich in den Untermenus zu verlieren. Abgesehen davon kaufe ich kaufe doch keinen Multieffekt der 4 mal teurer ist wie mein Amp... Da zäumt man das Pferd von hinten auf. Meine klare Empfehlung zum Cube wäre das Zoom MS 50G. Klein, einfach aufgebaut, klingt erstklassig, und gebraucht bekommt man die für'n Apfel und ein Ei 😉
ich bevorzuge auch den Vollröhrensound aber ehrlicherweise übe ich die ganze Zeit mit einem kleinen Vox Boutique und einem optionalen Zerrpedal mit Vorstufenröhre... Der kostet kaum Strom, nebenbei ein netter Effekt. Transistor oder Nutube reicht zum üben auch völlig aus und man kann notfalls Jazz spielen :)
Ich denke, womit genau man übt, ist eigentlich völlig egal. Man sollte sich aber mit dem Sound schon wohlfühlen, um motiviert zu bleiben und auch Spaß zu haben. Der springende Punkt, den man am Anfang nicht auf dem Schirm hat, ist das Recording. Und hier gibt es eben große Unterschiede und sehr viele Möglichkeiten, die im Video ja schon angesprochen worden. Einige Modelling Amps haben bereits ein integriertes Audio Interface, um das Signal in den Computer zu kriegen, bei vielen anderen Amps gibt es nur einen Line-Ausgang, den man in ein hinzuzukaufendes Audio Interface speisen kann. Recording ist unglaublich wichtig nicht nur für die eigene Fehleranalyse, sondern auch für die Dokumentation des eigenen Fortschrittes. Außerdem will man ja später, wenn man dann etwas gelernt hat, ja auch mal damit angeben, bzw. sich Kritik von anderen Gitarristen einholen. Grundsätzlich ist ein Modeller am Anfang ideal, um sich auch mit den verschiedenen Soundqualitäten der klassischen Amps vertraut zu machen und um verschiedene Stylistiken parat zu haben. Wenn der Sound dann nicht mehr reicht, kann man sich seinen Lieblingsamp aus dem Modeller ja immer noch als Röhrenamp kaufen. Von Plugins rate ich eher ab dieser Tage, weil viele neuere Plugins sehr viel CPU benötigen und auf älteren Rechnern oft zu Latenzen und Störungen führen. Außerdem ist die Einrichtung solcher Plugins manchmal ein Krampf. Wenn es dann doch die Röhre sein soll, dann schaut, dass ihr einen Amp mit eingebautem Attenuator und Cab Simulation bekommt, um nicht immer so furchtbar laut üben und aufnehmen zu müssen. Oder kauft euch einen eigenständigen Attenuator mit Cab Simulation dazu. Teuer, aber unheimlich gut, weil es für euch die Tür zum Röhrenampuniversum weit aufstößt. Beispiele für solche Zusatzgeräte sind der Captor X von Torpedo und die OX Box von Universal Audio. Als Beispiele für einen perfekte Röhrenübungsamps nenne ich mal den Revv G20 und den Revv D20. Beide haben 20 Röhrenwatt, sind auf 4 Watt drosselbar, haben einen eingebauten Attenuator mit Cab Simulation und können auch völlig still nur mit Kopfhörern genutzt werden. Für beide wird aber ein Audio Interface fürs Recording benötigt. Beide sind kleiner als der Yamaha THR30 und wiegen jeweils ungefähr 5 kg.
Gute Punkte Sebastian! Bzgl. Plugins kommt bald ein Video. Insbesondere der technische Aspekt ist, gerade für nicht so technisch versierte, ein Minuspunkt. Da geben wir dir Recht.
Grundsätzlich möglich, aber nur Pedale wie bspw. Verzerrer od Wah, da er kein FX-Loop hat (wobei Delay, Reverb, Chorus etc. eh schon im Amp integriert und nutzbar sind).
Kein Ton heißt kein Signal? Wirklich stumm? Oder kein Ton immer Sinn von keinen ordentlichen Sound? Wenn erstes, dann ist wahrscheinlich irgendwas nicht richtig verbunden oder defekt.
Von Yamaha (Line6) gesponsert......weiter braucht man eigentlich gar nicht zu schauen. Für ANFÄNGER und Leute die Gitarre spielen wollen, kann ich nur raten FINGER WEG von MODELLING Amps. Wer allerdings mehr runterladen, Sounds konfigurieren, Sound löschen, neu runter laden etc. will, anstelle von Gitarre spielen / lernen, der ist mit den Modelling Amps bestens bedient. Und Röhrenamps sind für zu Hause sowieso keine Option. Ein Anfänger sollte sich eine Gitarre und einen Transistorvertärker kaufen den man auf Clean und Gain schalten kann, mehr nicht. Wir hatten in unserer Band auch mal diesen ganzen Mist, dann haben wir gemerkt, das diese Teile für uns unbrauchbar sind. Als Band (wenn man nicht gerade Querbeet covert) hat man einen Grundsound, den man nicht verändert, außer mit eventuell Reverb, oder Delay anreichert. Und dazu brauchten wir kein Helix etc. Wir sind wieder zurück gekehrt zu: Amp-Board-Gitarre. Ohne das wir Zeit mit programmieren, runterladen, editieren etc. verschwenden. Aber klar, wenn man von Yamaha gesponsort wird, ist natürlich so ein THX oder anderer modelling Mist (gilt auch für andere Hersteller des Modelling Krams) von Yamaha oder Line6, das Non Plus Ultra..............Ich kann nur aus Erfahrung sagen, FINGER WEG von Modelling-Amps
Hi Floyd, danke für dein Feedback. Die THRs haben wir schon seit Jahren im Einsatz (der gezeigte grüne wird beispielsweise gar nicht mehr produziert). Wenn wir sie nicht selber sau gut fänden, würden wir auch keine Werbung dafür machen. Das 2. Thema: Modeling-Amp ist nicht gleich Modeling-Amp. Im Falle des THR (oder selbst dem Helix), ist keine Software notwendig. Insbesondere der THR ist sehr simpel in der Bedienung und Soundfindung. Da läuft alles physisch am Amp (mit der Option einer Software, die nicht notwendig ist). Wir könnten genau so gut sagen: "Ein User der Modeling-Amps nicht mag und schlechte Erfahrung damit gemacht hat, schreibt negatives und rät von Modeling-Amps ab.... weiter braucht man eigentlich gar nicht lesen." Bedenke bitte, dass nicht alle den selben Geschmack haben und auch die Bedürfnisse ganz anders sind. Deine Erfahrungen zu hören können hilfreich sein. Eine absolute und verallgemeinerte Aussage, ist jedoch sehr kurz gedacht. ;)
@@GuitarMasterPlan Hi, selbst wenn der THX & der Helix ohne Software auskommen, macht das auch keinen Unterschied. Meine Ex-Line6 Spider-V funktionierte auch ohne Software. da gingen die Einstellungen am AMP und das war noch schlimmer, und der Helix funktioniert nach dem selben Einstellprinzip. Gut nicht Alle haben den selben Geschmack und die selben Bedürfnisse, aber ich richte mich ja auch an Anfänger und die sind mit einem Modeller garantiert überlastet. Gerade als Anfänger geht man auf solche Videos ein und man kauft dann die Amps. Und Ernüchterung wird dann spätestens beim programmieren erfolgen, egal ob mit oder ohne Software. Zudem, wenn man (ich) z.B. einen Marshall-Amp spiele dann genau wegen dem Sound und da will ich dann keinen z.B. Fender Baseman Sound o.ä. haben. Bei einem Modeller, hat man eventuell auch x-Funktionen die man nie braucht aber mit bezahlt hat...... Gut, wer einen Modeller will, oder unbedingt benötigt der soll sich einen kaufen, aber man sollte sich vorher überlegen ob man so ein Ding auch wirklich benötigt......Ich kenne viele , die kaufen es weil es neu und "in" ist und wenn sie es mal durch getestet haben, merken sie das sie es eigentlich gar nicht benötigen, und die Dinger landen dann nach spätestens 6 Monaten bei E-bay....... Ich würde aber Jedem Anfänger von einem Modeller abraten und jedem anderen würde ich sagen, überlege ganz genau ob du so ein Ding wirklich benötigst........Dennoch nichts für ungut etc. mfg Floyd
@@floydhendrix4399 Ich habe den Eindruck, dass Du eine etwas veraltete Vorstellung von der Bedienung eines TRH (nicht TRX) hast. Diese funktioniert genauso wie bei einem Röhren - brzw. Transistoramp. Ich würde gerade einem Anfänger zu diesem Gerät raten. Hier hat er für unter € 500.-- alles was er braucht und was Freude macht, kompakt in einem Gerät. Und er kann hier seinen Sound finden. Und zwar ganz einfach dadurch dass er einen Schiebeschalter und einen Drehschalter bewegt, hat er die Auswahl von 21 verschiedenen Grundsounds, die dann ganz normal über Gain und Master wie 3 Band EQ eingestellt werden. Dazu noch einen super Hall, und Effekte wie Flanger, Chorus, etc. . Und dank des Line out, kann er direkt in die PA. So ist dieses Teil Hundert Prozent tauglich für den Proberaum und für die Bühne. Und das Geilste ist der eingebaute Akku. Der macht es möglich am Baggersee und wo auch immer, das Puplikum um sich zu scharen und es zu rocken. In Zeiten wie diesen eine hervorragende Option. Mein heiß geliebter Mesa Boogie ist jetzt in den Keller gewandert. Und das soll was heißen. Ich hab nun einen Sound den ich genauso liebe, bei wesentlich angenehmerer Lautstärke. Ich schreibe das hier nicht um Dir meine Meinung aufzudrängen, sondern für die Anfänger und auch alten Hasen wie mich, die sich das Musiker Leben ein wenig einfacher und flexibler machen wollen. Nix für ungut, und alles Gute Dir ;-)
Kann man so pauschal gar nicht sagen , kommt auch drauf an , was man spielen will . Wenn ich Death Metal spielen will , kaufe ich schonmal keinen Marshall . Da brauch ich eher weniger mitten sonder low end punch , und da gibt es fast nix besseres als MESA und ENGL . Modeller sind fürn Arsch , können zwar viel , aber nix wirklich gut .......sind vllt fürn Einsteiger gut , um seinen Sound /Stil zu finden . Früher oder später will man aber den richtigen Sound und wenn es nur ein Lunchbox ENGL ist .
Das ist sehr schade, wenn man so schöne große und Volumenreiche Amps hat, und sie nicht nutzt. Ich dreh lieber etwas auf, und spiele über Friedman JJ 100 oder Friedman Be-50 als über einen kleinen Übungs-amp. Da sind doch erhebliche Soundunterschiede. Auch wenn man es sich einredet wie toll und praktisch die kleinen Dinger sind... Ist der Sound mäßig, ist der Spaß mäßig, ist die Langzeitwirkung beim Üben mäßig. Lieber Richtig, Fett, Groß, voller Raum und Fühlen den Klang. Mal ehrlich, warum sollte man so ein kleines Ding spielen wenn ein größerer besser Amp da ist? Bequemlichkeit? Die haben alle nur einen Anschalter...also zählt schon mal nicht. Lautstärke? Blödsinn, man kann den großen aufdrehen, und einen Attentuator dazwischen klemmen. Dann ist leiser und fetter Sound meist garantiert. Also auch machbar. Platzgründe? Zählt nicht. 1 quadratmeter sollte jeder für sein Hobby investieren. Also alles in allem lieber groß und fett kaufen, und etwas länger sparen auf Wertiges, und lange Spaß am eigenen Sound haben, als Jahrelang auf einen mini "Übunsamp" rumschrabbeln, und viele Jahre die Möglichkeiten einen guten Amps verpassen. In diesem Sinne. Rock `n Roll, und viel Spaß Ich
Klar klingt so ein aufgedrehter Röhrenverstärker nochmal besser als der ganze Modellingkram, aber wo wohnst Du denn, daß Du den abends um 23:00 zum Üben so richtig aufdrehen kannst ?
Du bist nicht alleine. 😉 Sehe ich genauso. Wenn man mehr am mässigen Sound eines Übungsamps herumschraubt, weil es nicht so geil klingt, wie es sollte, dann übt man auch nicht. Wenn es finanziell geht: mit Modeller anfangen, Lieblingsamp herausfinden, dabei immer schön üben, und dann den favorisierten Amp als Röhre kaufen und ggf. mit Attenuator versehen. Spass garantiert.
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Du hast Fragen zum Video? Schreibe sie uns!
Das hat mir SEHR geholfen!
Ich hatte bereits einen Marshall DSC1 zuhause (echt cooles Teil) und einen Vox Pathfinder 10.
Der Yamaha THR30IIW stellt beide sowas von in den Schatten. Er sieht extrem gut aus, vor allem mit der Beleuchtung und ist laut, wenn man will, leise, wenn man will und schön klar.
Freut uns!
Ich find zum leise spielen die Neodymspeaker von Jensen am besten. Es gibt mitlerweile genug Röhrenamps, die sich in der Wattzahl runterfahren lassen. Mir gefällt das immer noch am besten.
Mein alter Hughes & Kettner Attax 100 Hybrid von 1993 ist mein Liebling. Er kann sehr leise und definitiv auch brüllend laut. Wichtig: bei jedem Amp, den ich spiele muß zuhause leise möglich sein und für die Bühne ein Line-Out Anschluß dran sein, dann paßt der Schuh auch schon. Den eigentlichen Sound macht die Gitarre, die Finger, die Pedale und die PA.
Ich habe seit 35 Jahre meinen Musicman HD150R und zum Stereo dazu Biamping rechts Transistor Endstufe ADAZ. DAZU VG 88 Cosm Sound / emuliert plus wahlweise Gk-Tonabnehmer auf den gitarren nachgerüstet sowie eine GK READY im Boot. Ansteuerung über Roland GR-33 erlaubt Guitar to MIDI. Sprich zweite Stimme unisono möglich mit jedem Synthesizer / Soundmodul JEDER Sound oder Geräusch spielbar. Dazu selbst gebauten 19" Synthesizer in Form Mini Pentium 4 Board Soundkarte mit MIDI in out sowie etlichen Software Synthesizer sowie Grad Piano installiert . ....So geht Sound . Aber zum üben nehme ich die nackte Gitarre ohne Verstärkung. ....
Wie du selber schon vorgestellt hast, kann man heute viel Geld sparen wenn man es über Plugins macht. Einfach Geld in einen guten Amp stecken, der eine Top-Klangqualität hat. Und den kann man dann mit einem günstigen (gebrauchten) Laptop, einem Audio Interface und der Software Amplitube kombinieren. Spart erstens eine Menge Kohle, da man sich nicht alles (Pedalerien, Vorverstärker etc.) dazu kaufen muss. Und zweitens Platz (Laptop vs. all das Zubehör), sowie Gewicht.
Das ist ein super Tipp, danke fürs Teilen! 👍 Genau, mit den richtigen Plugins und einem guten Amp kann man wirklich viel herausholen, ohne sich ein Vermögen ausgeben zu müssen. Und der Vorteil, dass man nicht so viel Equipment herumschleppen muss, ist echt Gold wert. Amplitube & Co. sind echt eine tolle Lösung für moderne Gitarristen. Hast du ein bestimmtes Setup, das du besonders empfehlen kannst? 🎸💻
Ich hab als Anfänger den Boss Katana 50 MK2 gekauft, und damit bin ich happy, der kann alles was ich grade brauche :)
Naja, lass ich mal so stehen. Das dumme an solchen Videos ist halt das da eine Kleinigkeit gern übersehen wird. Nämlich das die meisten Gitarrenneulinge Jugendliche sind die nicht grad über Berge von Geld verfügen. Am Anfang sollte man A) darauf achten das der Grundsound des Amps einem zusagt und vor allem auch genug Dampf für den Proberaum hat und B) daraus resultierend einigermaßen transportabel sind. Denn in der Regel hat man die ersten Riffs nach 1 bis 2 Jahren drauf und möchte gern in eine Band, und wenn man dann mit nem 15 oder auch 30 Watt Teil anrückt ist die Absage zumindest bei lauteren Rock und Metalbands vorprogrammiert. Modeling sollte man sich vor allem am Anfang verkneifen, man ist dann mehr an Sounds am basteln als am spielen.
Ich selber kann sehr den Marshall DSL1H empfehlen, den kann man super übers Focusrite nutzen oder eben über Cab auf 0,1W oder 1W spielen ohne das sich die Nachbarn stören.
Kann ich nur zustimmen. Selbst 0,1W reicht für das Zimmer aus. Hatte davor zuerst einen Blackstar "Transistorwürfel" gekauft, der hörte sich schrecklich an. Wahrscheinlich bin ich durch die Schule mit Röhrenamps so verwöhnt. Habe den DSL1 CR Marshal, finde ich super und sieht auch noch cool aus
Bei mir steht ein Orange Rocker 15 auf dem Schreibtisch. Ganz oldschool und pur ohne Effektgeräte, trotzdem extrem vielseitig mit Reduktion bis runter auf 0,5W drosselbar. Für den Fall der Fälle ist nen FX Loop vorhanden. Meine Modeller sind verkauft. Jetzt gibt es nur noch Röhren. Ganz anderes Spielgefühl.
Top Video aufjedenfall schau mich gern mal im Internet man kann immer das ein oder andere dazu lernen und erfahren 👍😃 der neue Yamaha wurde mir nicht von dir empfohlen der hat aufjedenfall richtig top Sound im Musik Store gehabt und der Besitzer hat richtig was auf dem Kasten gehabt in Sachen Gitarre spielen 😲
Wieder ein sehr interessantes Video und super informativ. Danke!
Werd mit nem boss katana mini anfangen ( Mietwohnung ) , nebenher noch am PC via Soundinterface.
der beste Tipp um keinen Fehler zu machen beim AMP ist: einen Marshall Röhrenverstärker zu kaufen :) gibts auch in klein (DSL40CR) - den man auch auf 20W runterschalten kann. Unter 12" Speaker ist alles durch die Bank - vorsicht Fachausdruck: scheiße :)
Ich benutze den Positive Grid Spark Amp,ebenfalls nutzbar als Interface.kann nur sagen Geil das Teil.
Darauf wollte ich auch hinweisen. Der Positive Grid Sparl sollte bei solchen amps nicht fehlen! Bin ebenfalls sehr zufrieden.
Danke für die interessanten Infos :)
Tja, man sollte schon den Anwendungszweck kennen..zum Üben bei Boss BR-80, da ist 8 Spur Recorder und Multieffekt drin, in Handygröße..
Für kleine Proberaum- und Clubgeschichten Line 6 Spyder III und für die Gigs die Spass machen 4x12er und Racks oder / und Tops (wenn man Personal hat, dem Publikum und sich was gönnen möchte und nicht selber schleppen muss/möchte).
Da ich 15 Amps habe,alle liebe und niemals auch nur irgendwas davon verkaufen wollen würde, ist es schön, sich seinen Kram für jeden Anwendungszweck so zusammenstellen zu können,wie man mag.
Pedalboards sind such toll, machen ne Menge Spass,allerdings sollte jedem klar sein, wenn was in Verbindung mit Looper und Verkabelung nicht klappen sollte, ist Fehlersuche so ne Sache
während des Soundchecks..
Und ein weiterer wichtiger Punkt..man muss auch seine Erfahrungen sammeln mit Midi etc., das geht nur, wenn man so ein Zeugs auch benutzt und regelmäßig Live spielt und nicht nur 5x im Jahr!
Danke für das tolle Video! Wäre es möglich den Yamaha THR auch als Interface für Programme wie Guitar Pro (vor allem Playalongs) zu nutzen? Würden die Tracks zum mitspielen dann über den Lautsprecher des THR laufen? Danke für ein Feedback!
Ja, du kannst den THR auch als Interface benutzen.
Der Amp dient dann aber nur als Gitarren-Input.
Den Output aus dem Programm/DAW solltest du dann nur über den Kopfhörer-Ausgang deines Computers hören.
Du kannst aber auch mit dem Sound aus deinem Computer in den Aux-In Eingang des THR gehen, dann hörst du deine Gitarre und den Backing Track aus dem THR :)
Klasse Video, aber für Einsteiger und zum Geld sparen einen Helix empfehlen? :)
Hallo Chris,
tja, da kann ich leider nur sagen: Willkommen im Klub!
Bei Dir steht der Half-Stack Marshall JVM 410H im Hintergrund, bei mir ist es der Half-Stack Hughes & Kettner Coreblade. Dieser steht seit Jahren ungenutzt bei mir im Wohnzimmer, da ich den Verstärker leider - aufgrund der Lautstärke - nicht Zuhause nutzen kann.
Mein Verstärker für Zuhause ist übrigens auch aus dem Hause Yamaha. Ich habe den THR5A, der eigentlich ein reiner Akustikverstärker ist, der aber daher schon mal einen unschlagbaren Cleansound besitzt. Für Drive, über Crunch bis High-Gain, habe ich dann meine div. Pedalen auf dem Pedalboard um den Sound zu erreichen, den ich gerade benötige.
Seit wenigen Wochen bin ich nun stolzer Besitzer des Headrush MX5 bei dem ich glücklicherweise über den FX-Loop auch div. Pedalen nach Wunsch einspeisen kann. Mit dem Headrush bin ich wirklich sehr zufrieden und kann diesen auch bedenkenlos weiterempfehlen.
Vielen Dank für das tolle Video und alles Gute für Euch!!
Liebe Grüße, Matthias
Danke für dein Feedback!
Danke , Chris , für die kurze Einführung und die Tipps! Habe mir von 1 Jahr einen Katana Artist 100 gekauft und bin dabei, mich einzuspielen. Cooles Gerät! Sehr vielseitig, mit Interface und schönen Sounds, aber zu groß und schwer zum Mitnehmen. Dein Tipp mit dem kleinen Yamaha THR30IIW hört sich gut an, ich werde mir mal Tutorial dazu anzusehen. Gibt es noch einen in der Klasse, den du empfehlen kannst?
Der Boss Katana Air kommt, zumindest in der Bauweise, dem THR sehr nahe. Den haben wir aber noch nie getestet. Andere Amps, die den selben Komfort haben (Sounds + Platzersparnis bzw. kann man leicht überall mitnehmen), sind uns nicht bekannt. Der Spark geht unserer Meinung nach in eine andere Richtung (außer man sucht etwas in dieser Art), auch wenn er ebenfalls sehr kompakt ist.
Welcher verstärker wäre perfekt für die fender sq cv 60s Strat Car?
Kommt darauf an, welchen Sound du haben möchtest (und weniger, welche Gitarre du spielst - diese hast du dir wsl auch auf Basis des Wunschsound/Musikstil den du spielen willst ausgesucht).
Ich habe einen Roland Cube. Geht auch super.
Was könnt ihr als Einsteiger-Multieffektgerät empfehlen.
Ein Video dazu wäre gut. Danke.
Die kleinen Helix Versionen sind super. Allgemein haben wir gute Erfahrung mit Line6 Multieffektgeräten gemacht Z.B. früher der PODxt, den wir Jahre lang genutzt haben. Dazu hatten wir erst neulich ein Video veröffentlicht: ruclips.net/video/k0CWwINY5-4/видео.html
Für Einsteiger sind die Helix Modelle viel zu umfangreich ausgestattet und zu teuer.
Wer braucht schon 8 Milliarden Möglichkeiten um seinen eigenen Sound zu finden?!
Die Geräte taugen bestenfalls dazu einem Neuling den Kopf zu verdrehen und sich in den Untermenus zu verlieren. Abgesehen davon kaufe ich kaufe doch keinen Multieffekt der 4 mal teurer ist wie mein Amp... Da zäumt man das Pferd von hinten auf.
Meine klare Empfehlung zum Cube wäre das Zoom MS 50G.
Klein, einfach aufgebaut, klingt erstklassig, und gebraucht bekommt man die für'n Apfel und ein Ei 😉
ich bevorzuge auch den Vollröhrensound aber ehrlicherweise übe ich die ganze Zeit mit einem kleinen Vox Boutique und einem optionalen Zerrpedal mit Vorstufenröhre...
Der kostet kaum Strom, nebenbei ein netter Effekt.
Transistor oder Nutube reicht zum üben auch völlig aus und man kann notfalls Jazz spielen :)
Gute Infos. Aber auch der Kemper Profiler wäre zu erwähnen. Den nutze ich zum üben, wie auch bei der Bandprobe. Hammerteil und sehr vielseitig
wie immer super informativ
Unsinn . in tausenden Videos schon tausend mal gesehen
Kann man den Thr 10 und 30 auch mit einem Kabel mit einer Box verbinden? Zb Eine Blackstar 1x12 Box?
Ohh...ich benutze einen Fender G-Dec 30. Der hat so viele Einstellungsmöglichkeiten. Mir reicht der zum Üben.
Ich denke, womit genau man übt, ist eigentlich völlig egal. Man sollte sich aber mit dem Sound schon wohlfühlen, um motiviert zu bleiben und auch Spaß zu haben. Der springende Punkt, den man am Anfang nicht auf dem Schirm hat, ist das Recording. Und hier gibt es eben große Unterschiede und sehr viele Möglichkeiten, die im Video ja schon angesprochen worden. Einige Modelling Amps haben bereits ein integriertes Audio Interface, um das Signal in den Computer zu kriegen, bei vielen anderen Amps gibt es nur einen Line-Ausgang, den man in ein hinzuzukaufendes Audio Interface speisen kann. Recording ist unglaublich wichtig nicht nur für die eigene Fehleranalyse, sondern auch für die Dokumentation des eigenen Fortschrittes. Außerdem will man ja später, wenn man dann etwas gelernt hat, ja auch mal damit angeben, bzw. sich Kritik von anderen Gitarristen einholen.
Grundsätzlich ist ein Modeller am Anfang ideal, um sich auch mit den verschiedenen Soundqualitäten der klassischen Amps vertraut zu machen und um verschiedene Stylistiken parat zu haben. Wenn der Sound dann nicht mehr reicht, kann man sich seinen Lieblingsamp aus dem Modeller ja immer noch als Röhrenamp kaufen.
Von Plugins rate ich eher ab dieser Tage, weil viele neuere Plugins sehr viel CPU benötigen und auf älteren Rechnern oft zu Latenzen und Störungen führen. Außerdem ist die Einrichtung solcher Plugins manchmal ein Krampf.
Wenn es dann doch die Röhre sein soll, dann schaut, dass ihr einen Amp mit eingebautem Attenuator und Cab Simulation bekommt, um nicht immer so furchtbar laut üben und aufnehmen zu müssen. Oder kauft euch einen eigenständigen Attenuator mit Cab Simulation dazu. Teuer, aber unheimlich gut, weil es für euch die Tür zum Röhrenampuniversum weit aufstößt. Beispiele für solche Zusatzgeräte sind der Captor X von Torpedo und die OX Box von Universal Audio.
Als Beispiele für einen perfekte Röhrenübungsamps nenne ich mal den Revv G20 und den Revv D20. Beide haben 20 Röhrenwatt, sind auf 4 Watt drosselbar, haben einen eingebauten Attenuator mit Cab Simulation und können auch völlig still nur mit Kopfhörern genutzt werden. Für beide wird aber ein Audio Interface fürs Recording benötigt. Beide sind kleiner als der Yamaha THR30 und wiegen jeweils ungefähr 5 kg.
Gute Punkte Sebastian! Bzgl. Plugins kommt bald ein Video. Insbesondere der technische Aspekt ist, gerade für nicht so technisch versierte, ein Minuspunkt. Da geben wir dir Recht.
Hallo Chris, kann man auch Bodentreter an den Yamaha THR anschliessen? Vielen Dank für die Antwort.
Grundsätzlich möglich, aber nur Pedale wie bspw. Verzerrer od Wah, da er kein FX-Loop hat (wobei Delay, Reverb, Chorus etc. eh schon im Amp integriert und nutzbar sind).
Wie schaltet man bei den Plugin Amps mit Fußpedal zwischen Clean und Verzerrt um?
Per Hand oder, wenn’s ein Pedal als Switch gibt, dann per Pedal. Für den THRs gibt’s aber glaube ich keine Channel Switch Pedale.
Engl Rockmaster. 20 5 u. 1 Watt
Das I Video für den Yamaha THR ist nicht zu finden mit dem Link... der Link verweist auf die Infobox und da finde ich keinen
Der Link ist www.thomann.de/de/yamaha_thr30iiw.htm?offid=1&affid=313
Ich habe das Marshall JVM410H Bundle 3 gekauft bei Thomann und ich bekomme einfach keinen Ton von meiner E-Gitarre raus. Kann mir jemand helfen?
Kein Ton heißt kein Signal? Wirklich stumm? Oder kein Ton immer Sinn von keinen ordentlichen Sound? Wenn erstes, dann ist wahrscheinlich irgendwas nicht richtig verbunden oder defekt.
Mein Fender mustang v2 der interface ist seltsam wenn ich aufnehme is die Ton spur klein und der Sound nicht gut. :(
Vielleicht irgendwelche Filter/Effekte in der DAW aktiv?
@@GuitarMasterPlan möglich
Falsche ein aus Impedanz gewählt, oder zu niedrig ausgesteuert
Von Yamaha (Line6) gesponsert......weiter braucht man eigentlich gar nicht zu schauen. Für ANFÄNGER und Leute die Gitarre spielen wollen, kann ich nur raten FINGER WEG von MODELLING Amps. Wer allerdings mehr runterladen, Sounds konfigurieren, Sound löschen, neu runter laden etc. will, anstelle von Gitarre spielen / lernen, der ist mit den Modelling Amps bestens bedient. Und Röhrenamps sind für zu Hause sowieso keine Option. Ein Anfänger sollte sich eine Gitarre und einen Transistorvertärker kaufen den man auf Clean und Gain schalten kann, mehr nicht. Wir hatten in unserer Band auch mal diesen ganzen Mist, dann haben wir gemerkt, das diese Teile für uns unbrauchbar sind. Als Band (wenn man nicht gerade Querbeet covert) hat man einen Grundsound, den man nicht verändert, außer mit eventuell Reverb, oder Delay anreichert. Und dazu brauchten wir kein Helix etc. Wir sind wieder zurück gekehrt zu: Amp-Board-Gitarre. Ohne das wir Zeit mit programmieren, runterladen, editieren etc. verschwenden. Aber klar, wenn man von Yamaha gesponsort wird, ist natürlich so ein THX oder anderer modelling Mist (gilt auch für andere Hersteller des Modelling Krams) von Yamaha oder Line6, das Non Plus Ultra..............Ich kann nur aus Erfahrung sagen, FINGER WEG von Modelling-Amps
Hi Floyd, danke für dein Feedback. Die THRs haben wir schon seit Jahren im Einsatz (der gezeigte grüne wird beispielsweise gar nicht mehr produziert). Wenn wir sie nicht selber sau gut fänden, würden wir auch keine Werbung dafür machen. Das 2. Thema: Modeling-Amp ist nicht gleich Modeling-Amp. Im Falle des THR (oder selbst dem Helix), ist keine Software notwendig. Insbesondere der THR ist sehr simpel in der Bedienung und Soundfindung. Da läuft alles physisch am Amp (mit der Option einer Software, die nicht notwendig ist).
Wir könnten genau so gut sagen: "Ein User der Modeling-Amps nicht mag und schlechte Erfahrung damit gemacht hat, schreibt negatives und rät von Modeling-Amps ab.... weiter braucht man eigentlich gar nicht lesen." Bedenke bitte, dass nicht alle den selben Geschmack haben und auch die Bedürfnisse ganz anders sind.
Deine Erfahrungen zu hören können hilfreich sein. Eine absolute und verallgemeinerte Aussage, ist jedoch sehr kurz gedacht. ;)
@@GuitarMasterPlan Hi, selbst wenn der THX & der Helix ohne Software auskommen, macht das auch keinen Unterschied. Meine Ex-Line6 Spider-V funktionierte auch ohne Software. da gingen die Einstellungen am AMP und das war noch schlimmer, und der Helix funktioniert nach dem selben Einstellprinzip. Gut nicht Alle haben den selben Geschmack und die selben Bedürfnisse, aber ich richte mich ja auch an Anfänger und die sind mit einem Modeller garantiert überlastet. Gerade als Anfänger geht man auf solche Videos ein und man kauft dann die Amps. Und Ernüchterung wird dann spätestens beim programmieren erfolgen, egal ob mit oder ohne Software. Zudem, wenn man (ich) z.B. einen Marshall-Amp spiele dann genau wegen dem Sound und da will ich dann keinen z.B. Fender Baseman Sound o.ä. haben. Bei einem Modeller, hat man eventuell auch x-Funktionen die man nie braucht aber mit bezahlt hat......
Gut, wer einen Modeller will, oder unbedingt benötigt der soll sich einen kaufen, aber man sollte sich vorher überlegen ob man so ein Ding auch wirklich benötigt......Ich kenne viele , die kaufen es weil es neu und "in" ist und wenn sie es mal durch getestet haben, merken sie das sie es eigentlich gar nicht benötigen, und die Dinger landen dann nach spätestens 6 Monaten bei E-bay....... Ich würde aber Jedem Anfänger von einem Modeller abraten und jedem anderen würde ich sagen, überlege ganz genau ob du so ein Ding wirklich benötigst........Dennoch nichts für ungut etc. mfg Floyd
@@floydhendrix4399 Ich habe den Eindruck, dass Du eine etwas veraltete Vorstellung von der Bedienung eines TRH (nicht TRX) hast. Diese funktioniert genauso wie bei einem Röhren - brzw. Transistoramp.
Ich würde gerade einem Anfänger zu diesem Gerät raten. Hier hat er für unter € 500.-- alles was er braucht und was Freude macht, kompakt in einem Gerät. Und er kann hier seinen Sound finden. Und zwar ganz einfach dadurch dass er einen Schiebeschalter und einen Drehschalter bewegt, hat er die Auswahl von 21 verschiedenen Grundsounds, die dann ganz normal über Gain und Master wie 3 Band EQ eingestellt werden. Dazu noch einen super Hall, und Effekte wie Flanger, Chorus, etc. .
Und dank des Line out, kann er direkt in die PA. So ist dieses Teil Hundert Prozent tauglich für den Proberaum und für die Bühne.
Und das Geilste ist der eingebaute Akku. Der macht es möglich am Baggersee und wo auch immer, das Puplikum um sich zu scharen und es zu rocken. In Zeiten wie diesen eine hervorragende Option.
Mein heiß geliebter Mesa Boogie ist jetzt in den Keller gewandert. Und das soll was heißen. Ich hab nun einen Sound den ich genauso liebe, bei wesentlich angenehmerer Lautstärke.
Ich schreibe das hier nicht um Dir meine Meinung aufzudrängen, sondern für die Anfänger und auch alten Hasen wie mich, die sich das Musiker Leben ein wenig einfacher und flexibler machen wollen.
Nix für ungut, und alles Gute Dir ;-)
Bro sieht aus wie Bruce Dicenson
Kann man so pauschal gar nicht sagen , kommt auch drauf an , was man spielen will . Wenn ich Death Metal spielen will , kaufe ich schonmal keinen Marshall . Da brauch ich eher weniger mitten sonder low end punch , und da gibt es fast nix besseres als MESA und ENGL . Modeller sind fürn Arsch , können zwar viel , aber nix wirklich gut .......sind vllt fürn Einsteiger gut , um seinen Sound /Stil zu finden . Früher oder später will man aber den richtigen Sound und wenn es nur ein Lunchbox ENGL ist .
Das ist sehr schade, wenn man so schöne große und Volumenreiche Amps hat, und sie nicht nutzt.
Ich dreh lieber etwas auf, und spiele über Friedman JJ 100 oder Friedman Be-50 als über einen kleinen Übungs-amp. Da sind doch erhebliche Soundunterschiede. Auch wenn man es sich einredet wie toll und praktisch die kleinen Dinger sind...
Ist der Sound mäßig, ist der Spaß mäßig, ist die Langzeitwirkung beim Üben mäßig.
Lieber Richtig, Fett, Groß, voller Raum und Fühlen den Klang.
Mal ehrlich, warum sollte man so ein kleines Ding spielen wenn ein größerer besser Amp da ist? Bequemlichkeit? Die haben alle nur einen Anschalter...also zählt schon mal nicht.
Lautstärke? Blödsinn, man kann den großen aufdrehen, und einen Attentuator dazwischen klemmen. Dann ist leiser und fetter Sound meist garantiert.
Also auch machbar.
Platzgründe? Zählt nicht. 1 quadratmeter sollte jeder für sein Hobby investieren.
Also alles in allem lieber groß und fett kaufen, und etwas länger sparen auf Wertiges, und lange Spaß am eigenen Sound haben, als Jahrelang auf einen mini "Übunsamp" rumschrabbeln, und viele Jahre die Möglichkeiten einen guten Amps verpassen.
In diesem Sinne.
Rock `n Roll, und viel Spaß
Ich
Klar klingt so ein aufgedrehter Röhrenverstärker nochmal besser als der ganze Modellingkram, aber wo wohnst Du denn, daß Du den abends um 23:00 zum Üben so richtig aufdrehen kannst ?
Du bist nicht alleine. 😉 Sehe ich genauso. Wenn man mehr am mässigen Sound eines Übungsamps herumschraubt, weil es nicht so geil klingt, wie es sollte, dann übt man auch nicht. Wenn es finanziell geht: mit Modeller anfangen, Lieblingsamp herausfinden, dabei immer schön üben, und dann den favorisierten Amp als Röhre kaufen und ggf. mit Attenuator versehen. Spass garantiert.
@@arndfeige2884 Hat er doch gesagt: mit einem Attenuator oder einer Loadbox kann man den Röhrenamp auch nachts genießen.
Sehr "cooles" Video 😂