@kANALe Grande Nein - ein 'Zeitdokument' sind z.B. alte Filme - z.B. wäre ein alter Film, der z.B. damals als die Wartburg noch gebaut wurden, im Werk gedreht worden wäre, heute ein Zeitdokument. Ein Film, welcher 'heute' erstellt wird und über etwas in der Vergangenheit oder Gegenwart berichtet, ist eine Dokumentation. Es gibt hier auf YT einen schönen Film über das Trabantwerk in Zwickau, der damals erstellt wurde. Der ist heute ein 'Zeitdokument'. Wenn jetzt wer über das ehem. Trabantwerk einen Fim macht, so ist das eine Doku.
Was man aus diesem tollen Video wieder heraushören konnte......früher gab es mehr Zusammenhalt und .....aus nichts etwas machen......Das sind die Dinge die auch ich erfahren habe und die wie ich finde dazu beigetragen haben nicht stumpf zu handeln so wie es heute in vielen Firmen üblich ist sondern sich Gedanken zu machen wie kann ich das Problem unter den gegebenen Bedingungen lösen kann......Die Jugend von heute kennt dieses Verhalten nicht denn Überfluss und Reichtum sind keine guten Begleiter für ein selbstständiges inteligentes Leben......
Tja schöne neue dumme welt. Aber so ists leider. Nur noch spacken in masse und ab und an mal ein helles licht. Das wandert dann ab in andere bereiche. Handwerker brauch ja keiner mehr. Machen alle content bei youtube😂😂
Überfluss .... ja .... Aber Reichtum ? Ind er breiten Mehrheit sicher nicht .... ist auch eine Definitionsfrage dann. Eins stand eben fest. So wie damals ind er DDR prodiziert wurde und dagegen was die Bevölkerung begehrte, klaffte eine große Lücke. Den großen technologischen Sprung der 70er und dann vor allen der 80er Jahre im westlichen europäichen Ausland konnte die DDR mit ihrer Sozialpolitik und den immer mehr krieseknden Wirtschaftsproblemen ind er SU nicht mithalten. Dadurch entstanden hohe Begehrtheiten im breiten Volk, die die DDR nicht befriedigen konnte. Man hatte keine Existenzängste und die nervlichen Beanspruchungen für die breite Masse in der DDR war eher gering gegenüber heute. Im privaten Leben war sehr sehr viel staatlich geregelt und man mußte sich kaum ein Kopf machen um Dinge des täglichen Bedarfs (ich sage nur Gas, Wassr .... Sch...). Ich sage immer, am Ende war es den DDR Leuten in der breiten Masse einfach zu langweilig, das tägliche Einerlei und jeden Tag das gleiche Prozederum wurde eben zu eintönig. Dazu die bunte Konsumwelt die im Westfernsehen breit ausgerollt wurde. EinManko der DDR war es eben, das sehr sehr viele DDR Leute das Leben im Westen nicht kannte und das es auch dort Gegeden gab wo das Leben nicht viel anders aussah als in der DDR nur das eben das Angebot in den Kaufhöhlen besser aussah was man aber auch alles bezahlen mußte. Ein großer Trugschluss der DDR Leute war es, das man sein Schlenderjob so weitermachen hätte können aber dafür eben die harte DM und auch ind er Höhe wie man es in den Großbetrieben der BRD erhalten wollte. Dazu natürlich weiter die günstigen Mieten und Grundpreise wie in der DDR mit DDR Geld hätten zahlen wollen. Also man 1989 in der DDR auf die Straße ging, hätten diese Argumente von der Seite des Staates kommen sollen. Aber leider wurden in der DDR solche Probleme sehr gerne weggeschwiegen. Ich hätte sehen wollen was passiert wäre, wenn der Staat auf einmal gesagt hätte, die Mieten werden verdoppelt, Preise für Brot Brötschen und Milch dem markt angepasst und weniger subventioniert. Bei den Medis bitte Zuzahlungen und wenn man zum Arzt geht kostet das bitte 10 Mark der DDR "Eintritt". Und vor allen wenn man Renten besteuert und mit KK Abgaben belastet hätte !!! Das hat damals kaum einer gesehen und heute schon garnicht mehr. Alleine mit einer höheren Miete, hätte man das Wohnungsproblem in der DDR halb lösen können. Aber hätte hätte liegt im Bette ....
Was mir an dieser Doku besonders gefallen hat, nicht das typische DDR-Bashing oder das Zähne-flashende Anti-Ost der BRD-Magazine. Diese Doku ist Nostalgie, Emotionalität und Sachlichkeit zugleich.
Es gibt noch Menschen die nachdenken können und das selbst. Aber trotzdem habe ich für dieses Land keine Hoffnung mehr und das durch vorsetztliche Dummheit oder sollte man schreiben durch grüne Kommunisten ( Du sollst nicht's besitzen und trotzdem glücklich sein)
@@biglebowski5737 Am Ende waren es aber die DDR Menschen selber die genau diesen Weg gehen wollten und gegangen sind ! Im Jahr 1989 waren es die DDR Leute die auf die STraßen gegangen sind und nicht die westdeutsche Wirtschaft, die hätte sicher gerne noch paar Jahrzehnte mit billigen vorveredelten Rohstoffen aus der DDR udn für sie saubere Produkte gearbeitet. Ganz am Ende hat das DDR Volk mit den Ruf nach WIedervereinigung und nach der DM ihr eigenes Grab geschaufelt. Denn wer hat dann noch 1990 noch ein DDR Auto oder ein DDR TV gekauft ? Ohne den Clou aus der westdeutschen Wirtschaft, die DM in der DDR einzuführen wäre heute noch mehr Wirstchaft in Ostdeutschland vorhanden. Aber das war eben der Preis für den Fall der Wirtschaftsembargen.
В одном из номеров журнала Техника - молодёжи 60- х лет была очень хорошая статья о вашем Вартбурге- 353.В статье был и красивый цветной рисунок с разрезами( рентген).Автомобиль стоил того! Интересна была и статья,и автомобиль!Во всяком случае по той статье Вартбуг- 353 мне очень понравился! 😍 💘 👏
Dann kennen Sie ja die Örtlichkeiten. Das ganze Werk war eine Bruchbude, wir haben das frühere Ärztehaus an der Rennbahn umgebaut, eigentlich gehörte der ganze Bau damals abgerissen. Mehr an Murks ging nicht. Frage mich immer, warum heute die Ex-DDRler alles in der DDR so toll finden.
У меня был такой автомобиль.Впервые я его увидел в 1984 году в ГДР.Мне нравится эта машина Она была сделана в лучшем государстве в истории людей.И не надо мне писать что это была диктатура.Это было лучшее,что было у человечества.Вряд ли это повторится.Спасибо за видео!Я кстати неплохо понимаю по немецки,и пишу тоже.
Leider wird in der schönen Dokumentation die Eigenentwicklung eines 4-Takt-Motors für den 353er nicht erwähnt. Ich kannte den Entwickler. Das Kfz wurde nur im Versuchsstadium gebaut und gefahren. Dann kam das Veto der UdSSR, die um ihren Absatz des Lada fürchten mußten.
Ganz genau ... und was da schon für Gelder in die Entwicklung geflossen sind. Dieser Ingeneur war ja Angestellter des AWE...genauso war es ja auch beim Trabant. Ich sage ja auchimmer wieder die Reparation und Rohrstockschläge aus der SU haben im Ostblock viel kaputt gemacht und sehr sehr viele Chancen verspielt. Hätte man den Slogan von der SU lernen heißt siegen lernen mal umgepolt in von der DDR lernen heißt wirtschaften lernen wäre sicher einiges anders gelaufen. Zum Beispiel , warum brauchte die DDR 3 dicke sehr teuer Führungsbunker ? Doch nur um das Schlachtfeld bei einen Atomkrieg für die SU zu managen. Sowas hätte man von Anfang an ablehnen müssen und dafür eben mal 3 - 4 VEB´s auf technischen Stand der Dinge bringen können. Das setzen auf Microeletronik und Computerindustrie kam leider etwas zu spät aber war auf einen guten Erfolgskurs. Dann aber leider auf Kosten der anderen Industrieen. Aber am Ende war das Ungleichgewicht Produktivität zu Sozialleistungen zu sehr auseinander so das am Ende alles aus den Ruder lief.
Mein erstes Auto von den Eltern übernommen 1990, ein Wartburg 353 deluxe Bj.1981 , rot mit Alu Rahmen um die Fenster und unten an den Türen ;). Das erste Auto bleibt immer in sehr guter Erinnerung, ca.1998 nochmal ein 353er gefahren und alle guten Erinnerungen waren verpufft. Egal, war ein geiles Schiff ;).
Obwohl ich ein "Wessi" bin, möchte ich hier meinen allerhöchsten Respekt für die Arbeit und den Ideenreichtum der,Arbeiter der DDR ausdrücken - Mit wenigen Mitteln, viel erreicht!👍👍
@@arminmoller6988 Das ist wohl wahr.... und bis zum Ende der DDR gab es noch einen hohen Prozentsatz als Reparation (heißt ohne Kosten) für die SU zu leisten. Weil in der SU die Wirtschaft immer mieser wurde und die DDR nie die Eier in der Hose hatte diesen Zustand zu ändern. Ich möchte heute mal eine kapitalistische Firma sehen wollen, die 20 -30 % ihrer Produkte für Null rausgeben muss weil eine Kriegsreparation zu leisten ist. Am Ende wurde die DDR schon in den Jalta Verhandlungen zum Untergang verurteilt. Damals war es schon so, als die SU begann an die BRD und Westeuropa billiges Gas und Öl zu verhökern, ging das auf Kosten der DDR, weil es lukrativer war das Gas und Öl für DM bzw Dollar zu verkaufen als für DDR Mark bzw, Produkte aus der DDR. Die Förderung zu steigern war nicht möglich, weil es keine technischen Möglichkeiten gab. Also ließ man die DDR "verhungern" und schraubte die Hähne zu. So dass man zum Beispiel in den 70er Jahren wieder anfangen mußte Kunstoff aus Kalk und Braunkohle zu machen, anstatt aus Erdöl und Gas was viel effektiver und sauberer war (siehe BUNA). Und der Westen hat sehr gerne diese tollen Produkte sehr sehr billig und für sich sauber gekauft !!!
Vielen Dank für dieses Video! Es verdient schon großen Respekt es zu schaffen, aus Nichts etwas zu machen. Sehr interessant auch, dass der Wartburg in 43 Länder exportiert wurde. Ich kann mich jetzt noch an unser Kennzeichen erinnern :-)
Die Wartburg war konzeptionell unserer polnischen Syrena sehr ähnlich. Die Syrena 103S hatte einen Wartburg-Motor. 391 Einheiten wurden produziert. Diese Motoren waren ein Vergleich zwischen den Behörden der DDR und der Volksrepublik Polen. Die Produktion der Syrena 105L endete 1983. Schade, dass die Behörden der Polnischen Volksrepublik und der DDR in den 1970er Jahren nicht auf die Idee gekommen sind, 4T-Motoren zu verbauen. Zu dieser Zeit hatten wir in Polen produzierte Fiat OHV 1300 sowie Fiat 126p 600 und 650 Filamente lizenziert. Einige Benutzer haben Fiat 126p-Motoren in den Trabant eingebaut. Der Motor aus dem Fiat 125p konnte nach den Umbauten in die Syrena eingebaut werden. Polmozbyt Kraków montierte Motoren von Dacia-Autos in den Wartburg 353.
Zerspanungsfacharbeiter bitte - hat nix mit Strom und Spannung zu tun - Federn werden auch nicht von ihm vorgespannt - er zersägt, bohrt, fräst etc. - also alle Arbeiten bei der Späne anfallen...
Das Video wurde von "Insidern", EX-AWE-lern mitgestaltet! Offenbar haben die nicht nur die Berufsbezeichnungen vergessen... Ein Wessi-Fernsehteam hat von sowas gar keine Ahnung!
Wenn ich mir eines für die Zukunft merke, dann, dass es ZerspaNungsfacharbeiter heißt und mit Spannung nichts zu tun hat. Schade, dass man es bei RUclips nicht nachträglich ändern kann. Wenn euch die Doku ansonsten gut gefällt, freut mich das natürlich. ;-)
Püpi Langstrumpf - Immerhin kennt sich ein Wessi-Fernsehteam im Osten beser aus als ein Ossi-Fernsehteam im Westen. Immerhin konnte sich ds Wessi-Team vor 1990 auch schon im Osten informieren. :-) :-)
Super Film! Die Eisenacher haben da schon ein besonderes Stück Industriegeschichte in ihrer Heimat. ... aber Olaf Börner war vermutlich eher Zerspanungsfacharbeiter (also mit einem "n") ;)
Schöner Beitrag - Grüße aus Österreich. Das mit der Qualität der Maschinen kann ich bestätigen - hab auf einer Drehbank aus dem "VEB Erste Maschinbaufabrik Karl-Marx-Stadt" drehen gelernt. Die Maschinen haben ihre Macken aber wennst die kennst bist Meister... und unkaputtbar sowieso.
Doch ,man kann vieles ändern , wenn der Mensch es will und wenn klug ist, aber in diesen system werden die Menschen dumm gehalten und verhetzt das sie sogar auf die eigenen Brüder schießen .
Mir geht das Herz auf. Meine DDR ist für mich nur eine gute Erinnerung. In vielen Belangen. Soziale Kompetenz , Förderung für Kinder, Erwachsene. Tägliche kostenlose Betreuung in der KITA. Das ist das woran man sich orientieren sollte. Ingenieurswissen, Wissenschaft, Technik, Kultur, Bildung. .
@Frank Michael phrasen , phrasen verdienst du als systemlakai damit deinen judaslohn? Ich meine ein normal denkender mensch der die beiden systeme erlebt hat und nicht nur aus den hetz und propaganda medien dieses satanistenregimes kennt sieht 100pro das die heutige diktatur direkt ins unglueck fuehrt. Alle ampel sind auf rot nur dumme und voellig indoktriniert parasiten wollen dies nicht sehen sind ja ein teil dieser perversen loge.
@kANALe Grande Naja, es gab gute und schlechte Seiten. Die Planwirtschaft war unfassbar dämlich, an vielen anderen Stellen wie eben die, die der Vorposter genannt hat, war die DDR der BRD gar voraus. Ganz zu schweigen davon, dass ja auch viele hochwertige Güter produziert wurden, die in die BRD exportiert wurden und die man deshalb garnicht mit der DDR assoziiert. Man muss nur nach China schauen um zu sehen, dass der Staat funktioniert hätte, wenn man der Wirtschaft mehr oder weniger freie Hand gelassen hätte. Aber man war halt auch nicht frei, die UDSSR war ja letztlich die übergeordnete Instanz.
@kANALe Grande O Hirntoter, die Mauer haben nicht die Ossis selbst gebaut. Und damit hier keine Verwechslungen auftreten: Wir wollten nur die West-Mark, aber nicht den West-Arsch. Falls diese Verwechslung jemals aufkommen sollte.
@kANALe Grande hallo ukrofaschist, da bist du in diesen Regime goldrichtig angekommen, auch dich werden sie noch richtig an die Eier zwicken das du bastard quickst!
@kANALe Grande Dann wünschen wir dir maximale Erfolge, bei deinem way of Life. Viel scheinst du ja auch nicht mehr zu spüren. Der damalige Lebensstandard wäre heute für mind. 40% ein feuchter Traum. Auch für den Leiharbeiter in heiligen Westen 🖕
1978 bekam mein Vater nach 12 Jahren seinen 353er Limo. Nach 18 Monaten ging das Getriebe kaputt und nach 3 Jahren bekamen wir ne neue Karosse bekommen. Die lang erwartete war komplett durch
@@helgeschneider9069 Das kann sein .... aber frage ihn doch mal warum ? Die meisten haben aus langer Weile an den Karren herumgeschraubt ... so mußten sie nicht in der Platte sitzen und Mutti beim spülen helfen ... Dann schraubten da auch mehr Männer umher ...am Ende waren schnell die Kästen Bier alle .
@@helgeschneider9069 Man nahm aber aber das Thema " Wartung " ernst. Nicht wie jetzt, ab in die Werkstatt, zahlen - und fünfe gerade sein lassen. Wer sich nicht um seinen Wagen kümmern mag - sollte auch keinen haben.
Was bei der wirtschaftlichen Lage der DDR immer wieder vergessen wird, zu erwähnen, sind die Reparationsleistungen aus dem 2. WK. Daraus resultierte auch der chronische Devisenmangel.
Das sind Uralt-Entschuldigungen! Die politischen und wirtschaftlichen Systeme in Ost und West waren die Ursache für den unterschiedlichen wirtschaftlichen Erfolg.
@@williwacker4543 Das sieht man ja ganz deutlich, für was es heute alles nicht reicht, im achso reichen Deutschland, wo Rentner Flaschen sammeln müssen usw, usf. Mittlerweile lacht uns Deutsche die Leute aus Polen oder Tschechien aus. Geht schon bei solchen banalen Sachen , wie der Schulbildung los!
@@williwacker4543 Irrtum. Der einzelne DDR Bürger hat etwa 120 mal mehr an Reparationsleistungen an die Sowjets bezahlt, als der Trizonese. Nur auf dem Wege nach Stalingrad sind sie noch alle dabeigewesen !!
Es gab in der DDR eine Ausbildungsrichtung, die sich 'Zerspanen' nannte, also alles, was mit spanabhebenden Vorgängen arbeitete. Daher auch der 'Zerspaner' oder 'Zerspanungsfacharbeiter' ! Mit 'Spannung' hatte das nichts zu tun. Oder mit anderen Worten: Alle Arbeitsgänge, in denen 'Späne' übrig blieben, die man wieder zusammenkehren musste......
@@kuntakinte4333 Dafür bezahlt man die Lebenskosten monatlich, und den Konsumtrödel nur alle Jahre. Man kann beide Wirtschaftssysteme nicht vergleichen !
@@henryseidel5469 Schrieb ich ja, Mieten, etc für Öffis, Schrippen. Vergleichen kann man schon, aber halt nicht mit dem zwanghaften Einteilen in Gewinner und 2. Gewinner..
Der 353 W aus dem Jahr 1978 hat mich 40 Jahre lang im Leben begleitet (700000 kms) , bis ich keine Ersatzteile mehr beschaffen konnte. Dann habe ich ihn an einen Mechaniker für 3000 euros hergeben müssen, und fühlte mich als ob ich meine eigene Seele verkauft hätte...
Der "Zerspannungsfacharbeiter" Olaf Börner arbeitet jetzt als "Meister" bei DVS ! Hat der bei AWE keinen menschlichen Umgang gelernt oder ist er immer noch verbittert? So einen Umgang mit Unterstellten habe ich persönlich noch nicht erlebt! Er war der Hauptgrund dafür dass ich in dieser Firma aufgehört habe!
@@hulker109 Sie können den Beitrag gern mit anderen teilen, ihn im Social Media posten oder ihn auf einer Website einbinden. Für eine Nutzung darüber hinaus bitte ich Sie, mir eine Mail mit Ihrem Vorhaben zu senden: info@marcus-moetz.de
3:10, es heißt nicht Zerspannungfacharbeiter, es geht nicht darum Teile zu zerspannen, sonder zu zerspanen, Späne zu machen.......Betriebsmittelbau und Wareneingangskontrolle sind Selbstverständlichkeiten, auch im Westen damals
Liebe Leute, der Beruf heißt nicht Zerspannungsmechaniker... das hat mit Spannung nichts zu tun. Die Bezeichnung kommt von dem „Span“ und d er Beruf heißt Zerspanungsmechaniker (drehen, fräsen, schleifen, hobeln etc...). Hierbei fallenden Späne an. Also, bitte nächstens korrekt recherchieren... oder Hirn einschalten.
Steht bei mir im Facharbeiterbrief. Habe in der DDR in Erfurt bei clara-zetkin Umformtechnik gelernt. Fräsen, Drehen, Stoßen ,Bohren. Nach erfolgreicher Lehre war ich an einer Horizontal Bohrwerks Fräsmaschine eingesetzt. Das war 1979 . Zerspanungsfacharbeiter steht im Facharbeiterbrief.
@Panakeje Aber es war jede Menge Eigenleistung und Beziehungen erforderlich oder z.B. wenn Du ein paar Bretter brauchtest, mußtest Du vorher im Wald Arbeiten erledigen, um vom Förster einen "Bezugschein" zu bekommen. Aber auf jeden Fall war der Wartburg ein Traum. Meine Eltern hatten auch einen. Liebe Grüße aus Thüringen!
@Panakeje Ne, wird es nicht. Die hassen doch einander und man arbeitet ganz tüchtig, damit dieser Hass sich weiterentwickelt. So viele Lügen.. alles wird schmutzig gemacht.
Was wäre wenn man den Wartburg neu aufleben lassen würde ? Als neue Dimension aber als Wartburg erkennbar und mit den Charakterzügen . Natürlich mit 4 - 6 Zylindern .
@Ooh Kah Falls du es noch nicht weißt, es gab eine AWE-Eigenentwicklung eines 3 - Zylinder 4 - Takt Motors, wassergekühlt, durfte nicht in Serie gebaut werden. Warscheinlich wurde das Patent gegen Devisen verkauft, wie so vieles.
@@doni7368 Nein, es wurde nichts verkauft. Die Entwicklung des Viertakters in Eisenach wurde auf eigene Faust vorangetrieben. Als Berlin das realisierte, hat die "Parteiführung" angeordnet, die gesamte Entwicklungsarbeit einzustellen. Unterlagen, Prüfstände, Testmotoren und Muster sollten einem osteuropäischen "Bruder" (kostenlos) zur Verfügung gestellt werden. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde alles vernichtet.
Erfolg wurde im Osten immer so definiert, dass das Ergebnis nicht eine Mixtur aus Bettlern und Billionären ist. Sondern jeder eine einigermaßen Existenz hatte....eigentlich ganz einfach! Und vor allem keiner in Pappkartons und Plastesäcken hausen musste, wie in Gottes eigenem Land !
Zerspannungsfacharbeiter....köstlich! Wie werden Sachen zerspannt? Rein semantisch schon ein derber Unfug. Aber solche Betriebe gab es auch im Westen, auch da gab es Firmen mit großen Fertigungstiefen, momentan , oder schon länger nicht mehr zeitgemäß, kommt vielleicht wieder als die ganz neue Erkenntnis, wer weiß
Die DDR war gut. Alle hatten Arbeit, die Mieten waren erschwinglich und der Mensch war noch ein Mensch. Ich bin mit Trabant, Wartburg und Mossi groß geworden. Gern denke ich an diese unbeschwerte Zeit zurück.
Sozialismus, Mangelwirtschaft, Denunziation und eine Gefangenschaft im Osten haben sicher Spaß gemacht. Ich habe dort nicht gelebt, aber schön war das sicher nicht für jeden. Bei der Stasi war man sicher kein Mensch mehr.
Ich habe die DDR zur Zeit ihres Untergangs selbst erlebt. Umwelt, Infrastruktur, Betriebe, Wohngebiete etc. pp. waren zum großen Teil verrottet, alles kurz vor dem Kollaps! Ohne Systemwechsel würden die Ostdeutschen heute in Erdlöchern hausen und Würmer fressen!
Nur hat die starre kommandowirtschaft von Breschnew und Honecker nicht funktioniert und den ganzen RGW in den Ruin getrieben. Ulbricht hatte da wesentlich modernere Vorstellungen wie auch andere Reformer in anderen RGW staaten
Ein Wartburg war sehr zuverlássig- und In Ungarn-bei uns war er gut geschátzt und gepflegt als Grosse Bruder vom Trabi...Das waren noch die Zeiten und andere Wertschátzung
@@dukeoflakeshore5805 Dann schau dir so etwas nicht an, scheint ja nicht deine Zeit gewesen zu sein. Über sowas zu meckern bedeutet einfach keine Wertschätzung zu besitzen.
@@bandit229 Schönes Beispiel von Dir, um den Schülern: 'was ist Labern' zu verdeutlichen. Ich besitze Sachen - Wertschätzung kann man erbringen aber sicherlich nicht etwas, was zu seiner zeit 20 Jahre hinter der Entwicklung her war! Deshalb war es nach Öffnung zur Realität auch sofort weg!
@@dukeoflakeshore5805 So mancher DDR-Artikel funktioniert bis heute. Küchengeräte, Radios, sehr solide, selbst die Schrankwand meiner Mutter sieht mit 40 Jahren wie frisch ausm Laden aus. Die sogenannte West-Glühbirne wechsel ich hier 1x im Monat aus, eine Waschmaschine hält keine 20 Jahre mehr, sondern ist nach 2-5 Jahren spätestens final. Jeder Fernseher hat nach spätestens 2-5 Jahren entweder ein schwarzes Bild oder Streifen. Das DDR-BMX-Rad war ein robustes Eisenschwein, mein West-BMX-Rad brach sofort am Lenker auseinander und das vermeintliche Metall war nur verchromtes Plastik, sodass die Kugeln des Kugellagers sich bei voller Fahrt auf der Straße verteilten. Jeder Drucker heute geht sofort in den Arsch, jede Druckerpatrone kostet mehr als der Drucker. Und während jeder DDR-Kassettenrecorder noch heute funktioniert, fallen bei West-Digital-Recordern zuerst die Batteriedeckel ab (gern auch bei Fernsehern bzw. den Fernbedienungen), dann verpixelt sich die Anzeige und die ersten Bugs tauchen auf, dann rastet die SD-Karte nicht mehr ein und letztlich gibt das Netzteil den Geist auf. Jeder Laptop heute überhitzt früher oder später, es kommt zum Screen of Death und wenn du Pech hast, schmort dir das Netzteil IM Laptop durch. Meine Mutter hat sich Ende letzten Jahres einen brandneuen Laptop für 1.000 Euro geholt, der war jetzt nach 8 Wochen direkt im Arsch, ging sofort in die Reparatur. Unser 1993er Opel Astra, den ich vor 15 Jahren noch gefahren bin, fuhr grundsätzlich nur mit 1 Rücklicht, weil ständig eines durchgebrannt war, ich bin mit einer Ersatzbox von Glühbirnen durch die Gegend gefahren, manchmal blinkte das Auto links, wenn man rechts geblinkt hat, dann ging irgendwann die Warnblinkanlage einfach so an, weil der Lüfter angeblich "zu heiß" war, was die Elektronik beeinflusst hat. Im Winter wurde die Scheibe nicht enteist, weil die Karre das Ding nicht geschafft hat und eines Tages fiel der Auspuff ab - einfach durchgerostet. Letzten Endes blieb der Wagen mit kapitalem Motorschaden liegen und musste verschrottet werden. .......... Also wenn etwas zuverlässig im Westen funktioniert, dann isses die Unzuverlässigkeit.
Was bitte ist ein Zerspannungsfacharbeiter? Der Beruf heisst Zerspanungsfacharbeiter, der Oberbegriff für Fräser oder Dreher. Es heisst auch nicht soziale Planwirtschaft, sondern sozialistische Planwirtschaft - ein bedeutsamer Unterschied.
Tja, da hat die Politik eben viel verbaut. Wartburg 355, Viertaktmotor. Alles war da, durfte nur nie gebaut werden. Oder auch andernorts in Zwickau, der Trabant 603 usw.
Ich habe im AWE 1989 meine Lehre als Elektromonteur begonnen. Was ich in meiner Ausbildung mal im Versuchsmusterbau gesehen habe, was alles mal Wartburg werden sollte, aber nicht werden durfte, von der Entwicklung waren wir durchaus am Ball geblieben um das Auto konkurrenzfähig zu halten. Es gab eine AWE- Eigenentwicklung eines 3 - Zylinder 4 - Takt Motors, auch war eine Kooperation mit Renault geplant, ein 1,4 l Motor längs eingebaut, Frontantrieb, die Motorhaube war fast so lang wie bei einem Traktor. Dies führte letztlich zum Lizenzbau des quer eingebauten VW-Motors. Auch das Design der Karosserie und der Innenraum wurde immer weiter entwickelt. Mann, standen da schöne Autos, alles Einzelstücke, waren auch alle in der DDR zugelassen. Möchte mal wissen, wo diese Autos hin sind.
Es wurde im AWE auch ein 3 - Zylinder 4 - Takt Motor wassergekühlt, entwickelt, durfte aber nicht in Serie gebaut werden. Und heute bauen andere Hersteller sowas in ihre Autos ein.
1:42 "Wir lassen uns nicht mehr ver-KOHL-en" Wichtig ist hier das Wort "mehr", denn ihr habt euch schließlich schon verkohlen lassen. Das eine Mal reichte dann aus um euch von euren "Produktionsmitteln" zu befreien.
Ein tolles Auto, damals hatte unser Nachbar in Ungarn einen. Der Klang des 3 Zylinders war einfach einmalig und unverwechselbar, auch sonst war es ein robustes und zuverlässiges Auto.
@@dukeoflakeshore5805 Die Teslas haben sich nur so gut verkauft, da sie so gut aussehen. Was den Bau der Fahrzeuge angeht hat Tesla bis heute zu kämpfen. Stichwort Spaltmaße… Warum muss es immer verblendete Leute geben, die alles aus der DDR schlecht reden müssen?!
Der echte Hanika Die "Asphaltblase" war das Auto derjenigen, die viele Jahre darauf gewartet hatten. Mein Wartburg, den meine Eltern ein paar Jahre nach meiner Geburt für mich bestellt hatten, wurde nie geliefert.
Michael Stützer Der Trabant und der Wartburg waren zur Zeit der Wende schon gar nicht mehr konkurrenzfähig. Beide Marken sind nicht gestorben, weil VW, Opel, BMW und Co. keine Konkurrenz haben wollten sondern weil keiner mehr diese Autos kaufen wollte.
Man hat in den 90-ern noch für 50 DM einen ohnen Probleme kaufen können, fahrbereit in gutem Zustand. Aber auch geschenkt gab es die, wenn man freundlich nachfragte. Vor noch wenigen Monaten ein gehütetes Schätzchen und plötzlich waren die Möglichkeiten ganz anders, niemand wollte da noch Trabi und Wartburg.
@@johncatty6560 Stimmt nicht ganz.Den Skoda wollte nach der Wende auch niemand haben . Und schauen Sie sich den heute an. Einfach Klasse. Man muss auch Investitionen zulassen ,aber wer keine Konkurenz will verhindert das.
Der Drei Elver war schon ein tolles Auto und die Karosse war wirklich kein Trompetenblech wie Heute und den353 er habe ich Al's Seemann auch nach Scotland geschippert
Die Eltern von einem Kumpel von mir hatten noch im September 1989, also wirklich unmittelbar vor der Wende, einen Wartburg 1.3 bekommen. Ein Handwerker bei uns aus dem Ort stand abends plötzlich vor ihrer Tür und hat seinen Eltern dafür 65.000 DDR-Mark, also das doppelte vom Laden-Preis für den Wartburg geboten. Seine Eltern haben das Angebot mit der Begründung dankend abgelehnt, daß sie nach über 15 Jahren Wartezeit selber froh waren, das Auto endlich bekommen zu haben. Sie ärgern sich heute noch darüber!
@@jaja-te8gw Ich fuhr mit dem 1,3 zum ersten mal zu Weihnachten 89 zu den Verwandten von Thüringen nach Bielefeld. Bei der ersten Bemerkung von Onkel und Tante traute ich meinen Ohren kaum: 'Ihr habt aber einen schönen, geräumigen und bequemen Wagen..." Ich war heiß darauf, mich in der altbundesdeutschen Autowelt umzuschauen und dachte, ich höre nicht richtig......Sie waren begeistert von der Höhe der Sitze, der Einstiegshöhe, der weichen Polsterung und dem Federkomfort auf schlechteren Straßen. Muss aber hinzufügen, dass es sich um ältere Leute handelte, die ganz ohne Verrenkungen und Klimmzüge ein - und aussteigen konnten. Dennoch.......Was für ein Unterschied in der Wahrnehmung.......!
Er war nicht mehr zeitgemäß. Weder Form noch Technik, noch Karosserie oder Motor. Das letzte Auto in der BRD, was mit einem Zweitaktmotor gebaut wurde, war der DKW F102. Bis 1966 wurde der letzte gebaut. Kein Wunder, dass der Warti keine Chance hatte. Klar, einen Opel will ich nicht haben, der ist mir zu schlecht montiert, zu störungsanfällig und wenn doch irgend ein Ersatzteil fällig wird, was nur ein paar Cent in der Herstellung kostet, geht das locker in die tausende beim Einbau.
jo Wartz gab es relativ viel in Belgien. Ich hätte eine Barkas B1000 und das war einn richtiges Bärchen. Gar nicht schlecht äusser die bremsen. NUR FAJ_HREN SAGE ICH !
Opel in Eisenach enorm wichtig... deswegen zahlen die NULL Gewerbesteuer, fahren permanent seit Jahrzehnten Kurzarbeit und werden ständig mit Fördermitteln vollgepumpt! Wirklich sehr wichtig...
August Horch war ein miserabler Geschäftsmann! Mein Wanderer W8 "Puppchen" Baujahr 1925. Wanderer in Chemnitz hat zuerst Fahrräder aus England kopiert, sein erstes Auto war das Puppchen + Wanderer, wo man wie auf einem Tandem hintereinander gesessen hatte. Und hieß aus dem Englischen Rover also heißt Rover - Wanderer. Zur Uraufführung einer Operette, vor dem 1. Weltkrieg schob man so das Auto auf die Bühne + sang dazu: Puppchen, du bist mein Augenstern + schon hatte das Auto seinen Namen erhalten! Der Erste ADAC hieß: Spargel Club + wurde dann in Schnauferl Club umgetauft heute ADAC. Die erste Temperaturanzeige war ein Thermometer auf dem Kühler die nachts durch das Fernlicht beuchtet wurde. Der erste Öldruckmesser war ein PIN, wo man den Öldruck erfühlen konnte, Rover - Wanderer Puppchen? Das Auto hatte noch stehende Ventile, die vor jeder Fahrt mit der Ölkanne abgeschmiert werden mussten! Für die Benzinstands Anzeige musste man ein Röhrchen aus dem Tank ausschrauben und Wanderer hatte damals alles am teuersten + kompliziertesten gebaut. Das Puppchen galt damals 1925 als besonders sportliches modernes Auto. Zündschlüssel rum + Gas, gab es noch nicht! Alle ersten D Autos wurden in Sachsen + Thüringen Produziert, was kein Wessi begreift oder versteht? BMW = eine Produktion aus Eisenach EMW rot weiß, was 1932 von München fusioniert wurde! Und Horch + Audi = eine Zwickauer Produktion. Die auch 1932 in die Auto Union AG mit den 4 Ringen mündete. Horch, Audi, DKW + Wanderer Firmen sind alles Ossis! Und Benz hat sich bei Horch in Winningen dem Autopionier nur eingekauft + abgekupfert! Nur so viel zu den Ossis, die auch den Common-Rail-Einspritzung entwickelt haben!
Nicht zu reden von den tschechischen Motorrädern, der JAWA. Der Name JAWA setzt sich jeweils aus den Anfangsbuchstaben der Firmen Janecek und Wanderer zusammen. F. Janecek betrieb in Prag eine Waffenschmiede und kaufte 1929 die angeschlagene Münchner Firma Wanderer und verlegte die Produktion nach Prag.
Sowas passiert halt, wenn Leute bestimmen, die mit dem Betrieb nichts zu tun haben und keine Ahnung von der Materie. (Günther Mittag, der den damals bereits veralteten VW Motor mitbrachte)
@@horeageorgian7766 das Traurige ist, dass es am Ende - aufgrund notwendiger Anpassungen - nicht mal billiger war. Gekonnt hätte man sicherlich, man durfte nur nie. Die Beweise stehen heute im gezeigten Museum und existieren z.T. in Form fahrbereiter Prototypen.
In der GST den LKW-Führerschein zu machen, war nur möglich, wenn man Mitglied der FDJ war. Also nicht für mich. Aber für 60 Aludollar ist dann doch noch teurer, als bei der NVA für lau (gratis). Ich wählte gratis.
Noch im Jahr 2008 mussten im Benteler Werk Eisenach (quasi neben das ehemalige AWE Werk) stichprobenartig die Autos der Mitarbeiter kontrolliert werden, weil immer wieder Gegenstände vom Werk geklaut wurden.. so was sagt vieles über die Mentalitäten.
Die DDR hatte die besten Werkzeuge, Maschinen und die Autos waren alle Rational... so ein Konzept für die BRD um produktiv zu sein.... Rational auslegen und AUTOS und Häuser für alle
...die schon im Katalog rostete. Speziell die 1.3er. Die Motoren waren eine Krankheit, die Karossen noch mehr. Opel war jetzt auch kein Fortschritt, gerettet wurden die Werke trotzdem. Siehe auch die Trabant 1.1. Die Wende war zum Glück da, die Qualität ging den Bach runter, die Buden keimten schneller als sie fuhren.
Gut, der Zweitakter war echt nicht mehr aktuell. Beim 353 schon eigentlich nicht mehr. Aber du weißt ja, wie dieser Tischler mit Spitzbart drauf war. Eingegangen in Ruinen und dem Gleichschritt zugewandt, lasst uns doch in Frieden sterben, Deutschland uneins Vaterland. (die die Realität darstellende DDR-Hymne).
1990 erwarb ein mittelständischer Betrieb aus Norddeutschland die "Gießerei Steinach" in Thüringen. Anzahl Kunden: null. Schmelzofen aus dem Jahr 1907. Von 150 Beschäftigten arbeiteten 17 in der Kantine. Eine Aufbereitungsanlage für Formsande gab es nicht, die belasteten Formreste wurden entlang einer 2 Kilometer langen Halde am Hang des Thüringer Waldes deponiert. Es hab auch eine Werkhalle zur Teilbearbeitung von Gussstücken. Diese wurde von Nachtspeicherheizungen gewärmt. CNC-Maschinen ? Fehlanzeige. Der ganze Schrott, der nicht in der Lage war Qualitätsguss (GGG) zu fertigen bezeichnen die Ostalgiker als "Volksvermögen", an denen sich die Wessis bereichert hätten. Manche glauben eben auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Leute, das ist keine Kritik an den Menschen, die unter beschissenen Bedingungen gelebt und gearbeitet haben. Das schöne "Gefühl des Zusammenhalts", das einige vermissen, gibt es aber auf jedem sinkenden Schiff.
Aha, und deshalb haben nach der Wende die meisten ihren tollen Wartburg gegen einen Golf eingetauscht. Übrigens, der Golf hat 15 Jahre länger Zeit zum Rosten, weil er früher geliefert wird. Ach ja, und woher stammt die Motorenfavrik doch noch gleich? Richtig, von VW. www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/13998/DBGT28_2003Kirchberg.pdf Junge, Deine Ostalgie ist süß, aber sachlich daneben.
3 min und 10 sec. Er begann seine Lehre als Zerspannungsfacharbeiter? Zu meiner Zeit hieß es noch Zerspanungsfacharbeiter. Wieder einer reingefallen. ;-)
Als Leidenschaftlicher Wartburg Fahrer geht mir das Herz auf, bei diesem schönen Zeitdokument!!! Vielen Dank dafür.
Du hast aber schon gehört das Blech oft schlecht und Mangelware war... was ist daran jetzt so top?
Das ist KEIN Zeitdokument, sondern eine Doku!
@kANALe Grande Nein - ein 'Zeitdokument' sind z.B. alte Filme - z.B. wäre ein alter Film, der z.B. damals als die Wartburg noch gebaut wurden, im Werk gedreht worden wäre, heute ein Zeitdokument. Ein Film, welcher 'heute' erstellt wird und über etwas in der Vergangenheit oder Gegenwart berichtet, ist eine Dokumentation. Es gibt hier auf YT einen schönen Film über das Trabantwerk in Zwickau, der damals erstellt wurde. Der ist heute ein 'Zeitdokument'.
Wenn jetzt wer über das ehem. Trabantwerk einen Fim macht, so ist das eine Doku.
@@sparkydog2 Der Wartburg ist ja auch kein Auto, sondern eine zeitlose Autokarrikatur.
@kANALe Grande Klar, ein Stuhl kann auch ein Tisch sein, man war nur blöd und hat 2 Wörter erfunden.
Was man aus diesem tollen Video wieder heraushören konnte......früher gab es mehr Zusammenhalt und .....aus nichts etwas machen......Das sind die Dinge die auch ich erfahren habe und die wie ich finde dazu beigetragen haben nicht stumpf zu handeln so wie es heute in vielen Firmen üblich ist sondern sich Gedanken zu machen wie kann ich das Problem unter den gegebenen Bedingungen lösen kann......Die Jugend von heute kennt dieses Verhalten nicht denn Überfluss und Reichtum sind keine guten Begleiter für ein selbstständiges inteligentes Leben......
So ein Quatsch.
Darauf haben meine Lehrmeister sehr viel Wert gelegt ! Ich habe im AWE gelernt.
Tja schöne neue dumme welt. Aber so ists leider. Nur noch spacken in masse und ab und an mal ein helles licht. Das wandert dann ab in andere bereiche. Handwerker brauch ja keiner mehr. Machen alle content bei youtube😂😂
Überfluss .... ja .... Aber Reichtum ? Ind er breiten Mehrheit sicher nicht .... ist auch eine Definitionsfrage dann.
Eins stand eben fest. So wie damals ind er DDR prodiziert wurde und dagegen was die Bevölkerung begehrte, klaffte eine große Lücke.
Den großen technologischen Sprung der 70er und dann vor allen der 80er Jahre im westlichen europäichen Ausland konnte die DDR mit ihrer Sozialpolitik und den immer mehr krieseknden Wirtschaftsproblemen ind er SU nicht mithalten.
Dadurch entstanden hohe Begehrtheiten im breiten Volk, die die DDR nicht befriedigen konnte.
Man hatte keine Existenzängste und die nervlichen Beanspruchungen für die breite Masse in der DDR war eher gering gegenüber heute.
Im privaten Leben war sehr sehr viel staatlich geregelt und man mußte sich kaum ein Kopf machen um Dinge des täglichen Bedarfs (ich sage nur Gas, Wassr .... Sch...).
Ich sage immer, am Ende war es den DDR Leuten in der breiten Masse einfach zu langweilig, das tägliche Einerlei und jeden Tag das gleiche Prozederum wurde eben zu eintönig. Dazu die bunte Konsumwelt die im Westfernsehen breit ausgerollt wurde.
EinManko der DDR war es eben, das sehr sehr viele DDR Leute das Leben im Westen nicht kannte und das es auch dort Gegeden gab wo das Leben nicht viel anders aussah als in der DDR nur das eben das Angebot in den Kaufhöhlen besser aussah was man aber auch alles bezahlen mußte.
Ein großer Trugschluss der DDR Leute war es, das man sein Schlenderjob so weitermachen hätte können aber dafür eben die harte DM und auch ind er Höhe wie man es in den Großbetrieben der BRD erhalten wollte.
Dazu natürlich weiter die günstigen Mieten und Grundpreise wie in der DDR mit DDR Geld hätten zahlen wollen.
Also man 1989 in der DDR auf die Straße ging, hätten diese Argumente von der Seite des Staates kommen sollen.
Aber leider wurden in der DDR solche Probleme sehr gerne weggeschwiegen.
Ich hätte sehen wollen was passiert wäre, wenn der Staat auf einmal gesagt hätte, die Mieten werden verdoppelt, Preise für Brot Brötschen und Milch dem markt angepasst und weniger subventioniert. Bei den Medis bitte Zuzahlungen und wenn man zum Arzt geht kostet das bitte 10 Mark der DDR "Eintritt".
Und vor allen wenn man Renten besteuert und mit KK Abgaben belastet hätte !!!
Das hat damals kaum einer gesehen und heute schon garnicht mehr.
Alleine mit einer höheren Miete, hätte man das Wohnungsproblem in der DDR halb lösen können.
Aber hätte hätte liegt im Bette ....
Was mir an dieser Doku besonders gefallen hat, nicht das typische DDR-Bashing oder das Zähne-flashende Anti-Ost der BRD-Magazine. Diese Doku ist Nostalgie, Emotionalität und Sachlichkeit zugleich.
Vielen Dank! 🤓👍
Ja das ist mir auch aufgefallen und ist sicher dem zu verdanken, das es keine DOKU eines ÖR oder eltablierten Privatsenders ist.
Es gibt noch Menschen die nachdenken können und das selbst. Aber trotzdem habe ich für dieses Land keine Hoffnung mehr und das durch vorsetztliche Dummheit oder sollte man schreiben durch grüne Kommunisten ( Du sollst nicht's besitzen und trotzdem glücklich sein)
Eine schöne, sympathische, aber auch zeitgeschichtlich traurig-melancholische Doku. Dennoch immer wieder sehenswert.
Naja, für Leute, die sich am Elend des Ostens aufgeilen vielleicht.
@@biglebowski5737 Am Ende waren es aber die DDR Menschen selber die genau diesen Weg gehen wollten und gegangen sind !
Im Jahr 1989 waren es die DDR Leute die auf die STraßen gegangen sind und nicht die westdeutsche Wirtschaft, die hätte sicher gerne noch paar Jahrzehnte mit billigen vorveredelten Rohstoffen aus der DDR udn für sie saubere Produkte gearbeitet.
Ganz am Ende hat das DDR Volk mit den Ruf nach WIedervereinigung und nach der DM ihr eigenes Grab geschaufelt.
Denn wer hat dann noch 1990 noch ein DDR Auto oder ein DDR TV gekauft ?
Ohne den Clou aus der westdeutschen Wirtschaft, die DM in der DDR einzuführen wäre heute noch mehr Wirstchaft in Ostdeutschland vorhanden.
Aber das war eben der Preis für den Fall der Wirtschaftsembargen.
Hier wurde ein neuer Beruf erfunden: Der Zerspannungsfacharbeiter. Wie spannend!
В одном из номеров журнала Техника - молодёжи 60- х лет была очень хорошая статья о вашем Вартбурге- 353.В статье был и красивый цветной рисунок с разрезами( рентген).Автомобиль стоил того! Интересна была и статья,и автомобиль!Во всяком случае по той статье Вартбуг- 353 мне очень понравился! 😍 💘 👏
Schönes Viedeo mein Opa hat auch im AWE ala Ingenieur gearbeitet und ich wohne auch noch um die Ecke vom AWE.
Dann kennen Sie ja die Örtlichkeiten. Das ganze Werk war eine Bruchbude, wir haben das frühere Ärztehaus an der Rennbahn umgebaut, eigentlich gehörte der ganze Bau damals abgerissen. Mehr an Murks ging nicht. Frage mich immer, warum heute die Ex-DDRler alles in der DDR so toll finden.
У меня был такой автомобиль.Впервые я его увидел в 1984 году в ГДР.Мне нравится эта машина Она была сделана в лучшем государстве в истории людей.И не надо мне писать что это была диктатура.Это было лучшее,что было у человечества.Вряд ли это повторится.Спасибо за видео!Я кстати неплохо понимаю по немецки,и пишу тоже.
Leider wird in der schönen Dokumentation die Eigenentwicklung eines 4-Takt-Motors für den 353er nicht erwähnt. Ich kannte den Entwickler. Das Kfz wurde nur im Versuchsstadium gebaut und gefahren. Dann kam das Veto der UdSSR, die um ihren Absatz des Lada fürchten mußten.
Ganz genau ... und was da schon für Gelder in die Entwicklung geflossen sind.
Dieser Ingeneur war ja Angestellter des AWE...genauso war es ja auch beim Trabant.
Ich sage ja auchimmer wieder die Reparation und Rohrstockschläge aus der SU haben im Ostblock viel kaputt gemacht und sehr sehr viele Chancen verspielt.
Hätte man den Slogan von der SU lernen heißt siegen lernen mal umgepolt in von der DDR lernen heißt wirtschaften lernen wäre sicher einiges anders gelaufen.
Zum Beispiel , warum brauchte die DDR 3 dicke sehr teuer Führungsbunker ? Doch nur um das Schlachtfeld bei einen Atomkrieg für die SU zu managen.
Sowas hätte man von Anfang an ablehnen müssen und dafür eben mal 3 - 4 VEB´s auf technischen Stand der Dinge bringen können.
Das setzen auf Microeletronik und Computerindustrie kam leider etwas zu spät aber war auf einen guten Erfolgskurs. Dann aber leider auf Kosten der anderen Industrieen.
Aber am Ende war das Ungleichgewicht Produktivität zu Sozialleistungen zu sehr auseinander so das am Ende alles aus den Ruder lief.
Mein erstes Auto von den Eltern übernommen 1990, ein Wartburg 353 deluxe
Bj.1981 , rot mit Alu Rahmen um die Fenster und unten an den Türen ;).
Das erste Auto bleibt immer in sehr guter Erinnerung, ca.1998 nochmal
ein 353er gefahren und alle guten Erinnerungen waren verpufft. Egal, war
ein geiles Schiff ;).
Der Wartburg 311 ist immer noch ein schönes Auto. Speziell als Camping Kombi ist der Wagen eine Klasse für sich.
Camping das war der 312 ,der hatte schon die 1000 m3 und die Kleinen Räder.
Selbst ich als Nichtossi gebe zu dass der Wartburg 312 Camping ein wirklich bildschönes Auto ist/war!
Nur die 13" Räder waren zu klein!
Obwohl ich ein "Wessi" bin, möchte ich hier meinen allerhöchsten Respekt für die Arbeit und den Ideenreichtum der,Arbeiter der DDR ausdrücken -
Mit wenigen Mitteln, viel erreicht!👍👍
@@arminmoller6988 Das ist wohl wahr.... und bis zum Ende der DDR gab es noch einen hohen Prozentsatz als Reparation (heißt ohne Kosten) für die SU zu leisten. Weil in der SU die Wirtschaft immer mieser wurde und die DDR nie die Eier in der Hose hatte diesen Zustand zu ändern.
Ich möchte heute mal eine kapitalistische Firma sehen wollen, die 20 -30 % ihrer Produkte für Null rausgeben muss weil eine Kriegsreparation zu leisten ist.
Am Ende wurde die DDR schon in den Jalta Verhandlungen zum Untergang verurteilt.
Damals war es schon so, als die SU begann an die BRD und Westeuropa billiges Gas und Öl zu verhökern, ging das auf Kosten der DDR, weil es lukrativer war das Gas und Öl für DM bzw Dollar zu verkaufen als für DDR Mark bzw, Produkte aus der DDR.
Die Förderung zu steigern war nicht möglich, weil es keine technischen Möglichkeiten gab.
Also ließ man die DDR "verhungern" und schraubte die Hähne zu.
So dass man zum Beispiel in den 70er Jahren wieder anfangen mußte Kunstoff aus Kalk und Braunkohle zu machen, anstatt aus Erdöl und Gas was viel effektiver und sauberer war (siehe BUNA).
Und der Westen hat sehr gerne diese tollen Produkte sehr sehr billig und für sich sauber gekauft !!!
wunderbares Video, vielen Dank!!
Ein sehr schöner Betrieb zu DDR Zeiten und eine hervorragende Belegschaft. Es wurden sehr viele AZUBIS ausgebildet Vorbildlich.
Sehr interessant....Danke für den Upload
Vielen Dank für dieses Video! Es verdient schon großen Respekt es zu schaffen, aus Nichts etwas zu machen. Sehr interessant auch, dass der Wartburg in 43 Länder exportiert wurde. Ich kann mich jetzt noch an unser Kennzeichen erinnern :-)
Die Wartburg war konzeptionell unserer polnischen Syrena sehr ähnlich. Die Syrena 103S hatte einen Wartburg-Motor. 391 Einheiten wurden produziert. Diese Motoren waren ein Vergleich zwischen den Behörden der DDR und der Volksrepublik Polen. Die Produktion der Syrena 105L endete 1983. Schade, dass die Behörden der Polnischen Volksrepublik und der DDR in den 1970er Jahren nicht auf die Idee gekommen sind, 4T-Motoren zu verbauen. Zu dieser Zeit hatten wir in Polen produzierte Fiat OHV 1300 sowie Fiat 126p 600 und 650 Filamente lizenziert. Einige Benutzer haben Fiat 126p-Motoren in den Trabant eingebaut. Der Motor aus dem Fiat 125p konnte nach den Umbauten in die Syrena eingebaut werden. Polmozbyt Kraków montierte Motoren von Dacia-Autos in den Wartburg 353.
Zerspanungsfacharbeiter bitte - hat nix mit Strom und Spannung zu tun - Federn werden auch nicht von ihm vorgespannt - er zersägt, bohrt, fräst etc. - also alle Arbeiten bei der Späne anfallen...
Das Video wurde von "Insidern", EX-AWE-lern mitgestaltet! Offenbar haben die nicht nur die Berufsbezeichnungen vergessen...
Ein Wessi-Fernsehteam hat von sowas gar keine Ahnung!
DANKE!!!
ich bin zwar selber nicht vom fach, aber mir ging eben kurz die hutschnur hoch, als ich das doppel-N gesehen habe...
Wenn ich mir eines für die Zukunft merke, dann, dass es ZerspaNungsfacharbeiter heißt und mit Spannung nichts zu tun hat. Schade, dass man es bei RUclips nicht nachträglich ändern kann. Wenn euch die Doku ansonsten gut gefällt, freut mich das natürlich. ;-)
Püpi Langstrumpf - Immerhin kennt sich ein Wessi-Fernsehteam im Osten beser aus als ein Ossi-Fernsehteam im Westen. Immerhin konnte sich ds Wessi-Team vor 1990 auch schon im Osten informieren. :-) :-)
@@pupilangstrumpf3714 Ja klar, das gab es ja im Westen alles nicht. Da wurden ja keine international erfolgreichen Autos gebaut.
Sehr interessant Film. Muss man gesehen haben!
Super Film! Die Eisenacher haben da schon ein besonderes Stück Industriegeschichte in ihrer Heimat.
... aber Olaf Börner war vermutlich eher Zerspanungsfacharbeiter (also mit einem "n") ;)
Wunderbare Autos- Bitte mal das 313 Cabrio anschauen
Ein hässliches Auto!
Schöner Beitrag - Grüße aus Österreich. Das mit der Qualität der Maschinen kann ich bestätigen - hab auf einer Drehbank aus dem "VEB Erste Maschinbaufabrik Karl-Marx-Stadt" drehen gelernt. Die Maschinen haben ihre Macken aber wennst die kennst bist Meister... und unkaputtbar sowieso.
"Так устроен мир, что все возможно в нем. Но после ничего исправить нельзя".
Doch ,man kann vieles ändern , wenn der Mensch es will und wenn klug ist, aber in diesen system werden die Menschen dumm gehalten und verhetzt das sie sogar auf die eigenen Brüder schießen .
Mir geht das Herz auf. Meine DDR ist für mich nur eine gute Erinnerung. In vielen Belangen. Soziale Kompetenz , Förderung für Kinder, Erwachsene. Tägliche kostenlose Betreuung in der KITA. Das ist das woran man sich orientieren sollte. Ingenieurswissen, Wissenschaft, Technik, Kultur, Bildung. .
@Frank Michael phrasen , phrasen verdienst du als systemlakai damit deinen judaslohn? Ich meine ein normal denkender mensch der die beiden systeme erlebt hat und nicht nur aus den hetz und propaganda medien dieses satanistenregimes kennt sieht 100pro das die heutige diktatur direkt ins unglueck fuehrt. Alle ampel sind auf rot nur dumme und voellig indoktriniert parasiten wollen dies nicht sehen sind ja ein teil dieser perversen loge.
@kANALe Grande Naja, es gab gute und schlechte Seiten. Die Planwirtschaft war unfassbar dämlich, an vielen anderen Stellen wie eben die, die der Vorposter genannt hat, war die DDR der BRD gar voraus. Ganz zu schweigen davon, dass ja auch viele hochwertige Güter produziert wurden, die in die BRD exportiert wurden und die man deshalb garnicht mit der DDR assoziiert. Man muss nur nach China schauen um zu sehen, dass der Staat funktioniert hätte, wenn man der Wirtschaft mehr oder weniger freie Hand gelassen hätte. Aber man war halt auch nicht frei, die UDSSR war ja letztlich die übergeordnete Instanz.
@kANALe Grande O Hirntoter, die Mauer haben nicht die Ossis selbst gebaut. Und damit hier keine Verwechslungen auftreten: Wir wollten nur die West-Mark, aber nicht den West-Arsch. Falls diese Verwechslung jemals aufkommen sollte.
@kANALe Grande hallo ukrofaschist, da bist du in diesen Regime goldrichtig angekommen, auch dich werden sie noch richtig an die Eier zwicken das du bastard quickst!
@kANALe Grande Dann wünschen wir dir maximale Erfolge, bei deinem way of Life. Viel scheinst du ja auch nicht mehr zu spüren. Der damalige Lebensstandard wäre heute für mind. 40% ein feuchter Traum. Auch für den Leiharbeiter in heiligen Westen 🖕
1978 bekam mein Vater nach 12 Jahren seinen 353er Limo. Nach 18 Monaten ging das Getriebe kaputt und nach 3 Jahren bekamen wir ne neue Karosse bekommen. Die lang erwartete war komplett durch
Naja sowas kann dir heute auch passieren .... und wenn du was sagst und willst heißt es dann nur ..naja die Garantie ist abgelaufen ...
danke, für die ehrlichkeit. viele nostalgiker lügen sich hier einen in die tasche. mein vater lag auch nur immer unter seinem trabi.
@@kalle_kullaa7040 was nen quatsch
@@helgeschneider9069 Das kann sein .... aber frage ihn doch mal warum ? Die meisten haben aus langer Weile an den Karren herumgeschraubt ... so mußten sie nicht in der Platte sitzen und Mutti beim spülen helfen ...
Dann schraubten da auch mehr Männer umher ...am Ende waren schnell die Kästen Bier alle .
@@helgeschneider9069 Man nahm aber aber das Thema " Wartung " ernst. Nicht wie jetzt, ab in die Werkstatt, zahlen - und fünfe gerade sein lassen. Wer sich nicht um seinen Wagen kümmern mag - sollte auch keinen haben.
Rundfunk & Fernsehmechaniker ist auch son Job der einfach ausgestorben ist....
...und Kesselflicker !
Kürschner auch ein ausgestorbener Beruf, aber pelzmäntel brauch man nn wirklich nicht mehr
Henker hast vergessen!
Was bei der wirtschaftlichen Lage der DDR immer wieder vergessen wird, zu erwähnen, sind die Reparationsleistungen aus dem 2. WK.
Daraus resultierte auch der chronische Devisenmangel.
Das sind Uralt-Entschuldigungen! Die politischen und wirtschaftlichen Systeme in Ost und West waren die Ursache für den unterschiedlichen wirtschaftlichen Erfolg.
@@williwacker4543 Das sieht man ja ganz deutlich, für was es heute alles nicht reicht, im achso reichen Deutschland, wo Rentner Flaschen sammeln müssen usw, usf.
Mittlerweile lacht uns Deutsche die Leute aus Polen oder Tschechien aus. Geht schon bei solchen banalen Sachen , wie der Schulbildung los!
@@williwacker4543 Irrtum. Der einzelne DDR Bürger hat etwa 120 mal mehr an Reparationsleistungen an die Sowjets bezahlt, als der Trizonese. Nur auf dem Wege nach Stalingrad sind sie noch alle dabeigewesen !!
Im Wartburg habe ich meine Fahrprüfung 1982 gemacht.
Bei 3:10min. "Zerspannungsfacharbeiter" so habe ich dieses Wort auch noch nie gehört.....
das kommt vom "zerspanen" und nicht von "spannung" LOL
Es gab in der DDR eine Ausbildungsrichtung, die sich 'Zerspanen' nannte, also alles, was mit spanabhebenden Vorgängen arbeitete. Daher auch der 'Zerspaner' oder 'Zerspanungsfacharbeiter' ! Mit 'Spannung' hatte das nichts zu tun.
Oder mit anderen Worten: Alle Arbeitsgänge, in denen 'Späne' übrig blieben, die man wieder zusammenkehren musste......
@@henryseidel5469Ja genau das meine ich doch auch. Der Moderator sagt aber "Zer Spannungs Facharbeiter" 😅.
@@RobertSchmidt123 Liegt sicher daran, dass es diese Bezeichnung in den Altländern nicht gab !
05:10 Miete lag damals in Eisenach bei beispielsweise 34 Ost-Mark.
Entsprechend sah es auch aus... heute in Eisenach eine sehr schöne Stadt mit nur noch wenigen Schmuddelecken, da ist wahnsinnig viel passiert
Gesehen 1988:
Videorecorder ohne Aufnahmemöglichkeit
6000 Mark Ost.
Heute sind die " Luxusartikel " günstiger, dafür aber die Mieten etc teuer.
@@kuntakinte4333 Dafür bezahlt man die Lebenskosten monatlich, und den Konsumtrödel nur alle Jahre. Man kann beide Wirtschaftssysteme nicht vergleichen !
@@henryseidel5469 Schrieb ich ja, Mieten, etc für Öffis, Schrippen.
Vergleichen kann man schon, aber halt nicht mit dem zwanghaften Einteilen in Gewinner und 2. Gewinner..
@@kuntakinte4333 Zustimmung ! Entweder man vergleicht beide Systeme nach einigermaßen homogenen Kriterien, oder man kann es gleich bleiben lassen.
Der 353 W aus dem Jahr 1978 hat mich 40 Jahre lang im Leben begleitet (700000 kms) , bis ich keine Ersatzteile mehr beschaffen konnte. Dann habe ich ihn an einen Mechaniker für 3000 euros hergeben müssen, und fühlte mich als ob ich meine eigene Seele verkauft hätte...
Aus nichts etwas zu machen ,das war die wahre Kunst. Heutzutage für die junge Generation kaum vorstellbar.
Der "Zerspannungsfacharbeiter" Olaf Börner arbeitet jetzt als "Meister" bei DVS ! Hat der bei AWE keinen menschlichen Umgang gelernt oder ist er immer noch verbittert? So einen Umgang mit Unterstellten habe ich persönlich noch nicht erlebt!
Er war der Hauptgrund dafür dass ich in dieser Firma aufgehört habe!
*Only 18* 👇👇👇
424406.loveisreal.ru
Jetzt weiß ich woher ich ihn kenne.
3:25; das soll doch wohl der Zerspanungsfacharbeiter mit 1 "n" sein!?
Der Kommunismus hat auch Spuren bei den Deutschkenntnissen hinterlassen.
Darf ich das Material verwenden?
@@hulker109 Sie können den Beitrag gern mit anderen teilen, ihn im Social Media posten oder ihn auf einer Website einbinden. Für eine Nutzung darüber hinaus bitte ich Sie, mir eine Mail mit Ihrem Vorhaben zu senden: info@marcus-moetz.de
3:10, es heißt nicht Zerspannungfacharbeiter, es geht nicht darum Teile zu zerspannen, sonder zu zerspanen, Späne zu machen.......Betriebsmittelbau und Wareneingangskontrolle sind Selbstverständlichkeiten, auch im Westen damals
Liebe Leute, der Beruf heißt nicht Zerspannungsmechaniker... das hat mit Spannung nichts zu tun. Die Bezeichnung kommt von dem „Span“ und d er Beruf heißt Zerspanungsmechaniker (drehen, fräsen, schleifen, hobeln etc...). Hierbei fallenden Späne an. Also, bitte nächstens korrekt recherchieren... oder Hirn einschalten.
Steht bei mir im Facharbeiterbrief. Habe in der DDR in Erfurt bei clara-zetkin Umformtechnik gelernt. Fräsen, Drehen, Stoßen ,Bohren. Nach erfolgreicher Lehre war ich an einer Horizontal Bohrwerks Fräsmaschine eingesetzt.
Das war 1979 . Zerspanungsfacharbeiter steht im Facharbeiterbrief.
Bei diesem Video ist mein Uropa zu sehen
Auto Liebhaber An welcher Stelle denn?
Was ist denn ein Zerspanner?
Danke für dieses Video.🙂👍
Gerne doch 😉
Zum Vergleich: soviel wie damals der Wartburg 1.3 kostete, kostete ein Einfamilienhaus!
Tja ist ja heute noch so kauf mal ein gut ausgestatteter audi a6 neu und schau mal nach ein haus ✌️😊
@Panakeje Zwei Kollegen von mir haben in den achzigern gebaut, 35000 Mark haben die Häuser gekostet, das war allerdings eine Menge Geld!
@Panakeje Aber es war jede Menge Eigenleistung und Beziehungen erforderlich oder z.B. wenn Du ein paar Bretter brauchtest, mußtest Du vorher im Wald Arbeiten erledigen, um vom Förster einen "Bezugschein" zu bekommen. Aber auf jeden Fall war der Wartburg ein Traum. Meine Eltern hatten auch einen. Liebe Grüße aus Thüringen!
@Panakeje Ne, wird es nicht. Die hassen doch einander und man arbeitet ganz tüchtig, damit dieser Hass sich weiterentwickelt. So viele Lügen.. alles wird schmutzig gemacht.
Ja stimmt , erzähl doch noch einen vom Pferd !
Was wäre wenn man den Wartburg neu aufleben lassen würde ?
Als neue Dimension aber als Wartburg erkennbar und mit den Charakterzügen .
Natürlich mit 4 - 6 Zylindern .
Aber dann am 313 orientieren
@Ooh Kah Falls du es noch nicht weißt, es gab eine AWE-Eigenentwicklung eines 3 - Zylinder 4 - Takt Motors, wassergekühlt, durfte nicht in Serie gebaut werden. Warscheinlich wurde das Patent gegen Devisen verkauft, wie so vieles.
Verbrennungsmotoren sind auch nicht mehr die Zukunft, mal sehen wohin der Weg geht.
@@doni7368 Nein, es wurde nichts verkauft. Die Entwicklung des Viertakters in Eisenach wurde auf eigene Faust vorangetrieben. Als Berlin das realisierte, hat die "Parteiführung" angeordnet, die gesamte Entwicklungsarbeit einzustellen. Unterlagen, Prüfstände, Testmotoren und Muster sollten einem osteuropäischen "Bruder" (kostenlos) zur Verfügung gestellt werden. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde alles vernichtet.
Dann heute lieber gleich mit E-Antrieb.
Und am Besten mit Glasfaserkarosse.
In der Hinsicht war man ungewollt der Zeit voraus...
Erfolgreich trotz Mangelwirtschaft? Wie wird denn hier Erfolg definiert?
Erfolg wurde im Osten immer so definiert, dass das Ergebnis nicht eine Mixtur aus Bettlern und Billionären ist. Sondern jeder eine einigermaßen Existenz hatte....eigentlich ganz einfach! Und vor allem keiner in Pappkartons und Plastesäcken hausen musste, wie in Gottes eigenem Land !
Zerspannungsfacharbeiter....köstlich! Wie werden Sachen zerspannt? Rein semantisch schon ein derber Unfug.
Aber solche Betriebe gab es auch im Westen, auch da gab es Firmen mit großen Fertigungstiefen, momentan , oder schon länger nicht mehr zeitgemäß, kommt vielleicht wieder als die ganz neue Erkenntnis, wer weiß
Leider hat Opel den Adam ja dieses Jahr ( Mai 2019) eingestellt :(
Und welche Autos werden jetzt dort gebaut
Who owns the Wartburg trademark now? Did it go to PSA-Stellantis with the sale of Opel or did GM hold on to it or just forget?
Wartburg as a brand doesnt exist anymore. Opel wanted only the factorys and not the brand. After 1991 wartburg was dead
@@bemolp7498 That part's obvious but SOMEONE owns the rights.
Die DDR war gut. Alle hatten Arbeit, die Mieten waren erschwinglich und der Mensch war noch ein Mensch. Ich bin mit Trabant, Wartburg und Mossi groß geworden. Gern denke ich an diese unbeschwerte Zeit zurück.
Sozialismus, Mangelwirtschaft, Denunziation und eine Gefangenschaft im Osten haben sicher Spaß gemacht. Ich habe dort nicht gelebt, aber schön war das sicher nicht für jeden. Bei der Stasi war man sicher kein Mensch mehr.
Ich habe die DDR zur Zeit ihres Untergangs selbst erlebt. Umwelt, Infrastruktur, Betriebe, Wohngebiete etc. pp. waren zum großen Teil verrottet, alles kurz vor dem Kollaps! Ohne Systemwechsel würden die Ostdeutschen heute in Erdlöchern hausen und Würmer fressen!
Nur hat die starre kommandowirtschaft von Breschnew und Honecker nicht funktioniert und den ganzen RGW in den Ruin getrieben. Ulbricht hatte da wesentlich modernere Vorstellungen wie auch andere Reformer in anderen RGW staaten
Das sieht der damalige Ingenieur offensichtlich anders.
als ddr bürger sage ich, die ddr war großer mist
Вартбург- красивая машина
Ein Wartburg war sehr zuverlássig- und In Ungarn-bei uns war er gut geschátzt und gepflegt als Grosse Bruder vom Trabi...Das waren noch die Zeiten und andere Wertschátzung
Wertschätzung geschieht relativ und vor einem Hintergrund von Wissen. Alleine der Crash-Test dieses Autos ist unsäglich ...
@@dukeoflakeshore5805 Dann schau dir so etwas nicht an, scheint ja nicht deine Zeit gewesen zu sein. Über sowas zu meckern bedeutet einfach keine Wertschätzung zu besitzen.
@@bandit229 Schönes Beispiel von Dir, um den Schülern: 'was ist Labern' zu verdeutlichen. Ich besitze Sachen - Wertschätzung kann man erbringen aber sicherlich nicht etwas, was zu seiner zeit 20 Jahre hinter der Entwicklung her war! Deshalb war es nach Öffnung zur Realität auch sofort weg!
@@dukeoflakeshore5805 So mancher DDR-Artikel funktioniert bis heute. Küchengeräte, Radios, sehr solide, selbst die Schrankwand meiner Mutter sieht mit 40 Jahren wie frisch ausm Laden aus. Die sogenannte West-Glühbirne wechsel ich hier 1x im Monat aus, eine Waschmaschine hält keine 20 Jahre mehr, sondern ist nach 2-5 Jahren spätestens final. Jeder Fernseher hat nach spätestens 2-5 Jahren entweder ein schwarzes Bild oder Streifen. Das DDR-BMX-Rad war ein robustes Eisenschwein, mein West-BMX-Rad brach sofort am Lenker auseinander und das vermeintliche Metall war nur verchromtes Plastik, sodass die Kugeln des Kugellagers sich bei voller Fahrt auf der Straße verteilten. Jeder Drucker heute geht sofort in den Arsch, jede Druckerpatrone kostet mehr als der Drucker. Und während jeder DDR-Kassettenrecorder noch heute funktioniert, fallen bei West-Digital-Recordern zuerst die Batteriedeckel ab (gern auch bei Fernsehern bzw. den Fernbedienungen), dann verpixelt sich die Anzeige und die ersten Bugs tauchen auf, dann rastet die SD-Karte nicht mehr ein und letztlich gibt das Netzteil den Geist auf. Jeder Laptop heute überhitzt früher oder später, es kommt zum Screen of Death und wenn du Pech hast, schmort dir das Netzteil IM Laptop durch. Meine Mutter hat sich Ende letzten Jahres einen brandneuen Laptop für 1.000 Euro geholt, der war jetzt nach 8 Wochen direkt im Arsch, ging sofort in die Reparatur. Unser 1993er Opel Astra, den ich vor 15 Jahren noch gefahren bin, fuhr grundsätzlich nur mit 1 Rücklicht, weil ständig eines durchgebrannt war, ich bin mit einer Ersatzbox von Glühbirnen durch die Gegend gefahren, manchmal blinkte das Auto links, wenn man rechts geblinkt hat, dann ging irgendwann die Warnblinkanlage einfach so an, weil der Lüfter angeblich "zu heiß" war, was die Elektronik beeinflusst hat. Im Winter wurde die Scheibe nicht enteist, weil die Karre das Ding nicht geschafft hat und eines Tages fiel der Auspuff ab - einfach durchgerostet. Letzten Endes blieb der Wagen mit kapitalem Motorschaden liegen und musste verschrottet werden. .......... Also wenn etwas zuverlässig im Westen funktioniert, dann isses die Unzuverlässigkeit.
@@dukeoflakeshore5805 Das waren die damals von Westautos auch nur ...Bitte nicht damals mit heute vergleichen ...Dummbatz
Was bitte ist ein Zerspannungsfacharbeiter? Der Beruf heisst Zerspanungsfacharbeiter, der Oberbegriff für Fräser oder Dreher. Es heisst auch nicht soziale Planwirtschaft, sondern sozialistische Planwirtschaft - ein bedeutsamer Unterschied.
gutes Video !!!
Bei 8:37 steht ein 124er Benz, also ein west Auto
Der hat aber kein DDR Kennzeichen. Schon eher eines der damals Nagelneuen für L = Leipzig
der 311er....legendär!
Sehr interessant. Danke
Frage: Ist der Specher Herr Fank Buttig??
Nein, sondern Marcus Mötz ;-)
Sehr guter Film.
Tja, da hat die Politik eben viel verbaut. Wartburg 355, Viertaktmotor. Alles war da, durfte nur nie gebaut werden.
Oder auch andernorts in Zwickau, der Trabant 603 usw.
Ich habe im AWE 1989 meine Lehre als Elektromonteur begonnen. Was ich in meiner Ausbildung mal im Versuchsmusterbau gesehen habe, was alles mal Wartburg werden sollte, aber nicht werden durfte, von der Entwicklung waren wir durchaus am Ball geblieben um das Auto konkurrenzfähig zu halten. Es gab eine AWE- Eigenentwicklung eines 3 - Zylinder 4 - Takt Motors, auch war eine Kooperation mit Renault geplant, ein 1,4 l Motor längs eingebaut, Frontantrieb, die Motorhaube war fast so lang wie bei einem Traktor. Dies führte letztlich zum Lizenzbau des quer eingebauten VW-Motors. Auch das Design der Karosserie und der Innenraum wurde immer weiter entwickelt. Mann, standen da schöne Autos, alles Einzelstücke, waren auch alle in der DDR zugelassen. Möchte mal wissen, wo diese Autos hin sind.
was nicht vergessen werden sollte, BMW hat von Eisenach Auto bauen gelernt
drei Zylinder, zweitakt, wassergekühlt - geil
Es wurde im AWE auch ein 3 - Zylinder 4 - Takt Motor wassergekühlt, entwickelt, durfte aber nicht in Serie gebaut werden.
Und heute bauen andere Hersteller sowas in ihre Autos ein.
1:42 "Wir lassen uns nicht mehr ver-KOHL-en" Wichtig ist hier das Wort "mehr", denn ihr habt euch schließlich schon verkohlen lassen. Das eine Mal reichte dann aus um euch von euren "Produktionsmitteln" zu befreien.
Von welchen Produktionsmitteln sprechen Sie? Die Fabriken waren Produktionsvernichtungsmittel.
Musik ist viel zu laut abgemischt - die Sprache ist fast überlagert. Und Zerspanung ist was anderes als ZerspanNung.
Ein tolles Auto, damals hatte unser Nachbar in Ungarn einen. Der Klang des 3 Zylinders war einfach einmalig und unverwechselbar, auch sonst war es ein robustes und zuverlässiges Auto.
Toll??? Tesla ist toll!
@@dukeoflakeshore5805 versuch den mal zu reparieren.
@@Kaiserzeit1871 Wozu - der geht nicht kaput.
@@dukeoflakeshore5805 das glaube ich nicht
@@dukeoflakeshore5805 Die Teslas haben sich nur so gut verkauft, da sie so gut aussehen. Was den Bau der Fahrzeuge angeht hat Tesla bis heute zu kämpfen. Stichwort Spaltmaße… Warum muss es immer verblendete Leute geben, die alles aus der DDR schlecht reden müssen?!
Tolle Autos. Warum gibt es die nicht mehr? Achja, weil die Leute jetzt wählen können.
Und weil VW, Opel, BMW und Co. keine Konkurrenz im eigenen Land wollte ..
Der echte Hanika
Die "Asphaltblase" war das Auto derjenigen, die viele Jahre darauf gewartet hatten. Mein Wartburg, den meine Eltern ein paar Jahre nach meiner Geburt für mich bestellt hatten, wurde nie geliefert.
Michael Stützer
Der Trabant und der Wartburg waren zur Zeit der Wende schon gar nicht mehr konkurrenzfähig. Beide Marken sind nicht gestorben, weil VW, Opel, BMW und Co. keine Konkurrenz haben wollten sondern weil keiner mehr diese Autos kaufen wollte.
Man hat in den 90-ern noch für 50 DM einen ohnen Probleme kaufen können, fahrbereit in gutem Zustand. Aber auch geschenkt gab es die, wenn man freundlich nachfragte. Vor noch wenigen Monaten ein gehütetes Schätzchen und plötzlich waren die Möglichkeiten ganz anders, niemand wollte da noch Trabi und Wartburg.
@@johncatty6560 Stimmt nicht ganz.Den Skoda wollte nach der Wende auch niemand haben . Und schauen Sie sich den heute an. Einfach Klasse. Man muss auch Investitionen zulassen ,aber wer keine Konkurenz will verhindert das.
Der Drei Elver war schon ein tolles Auto und die Karosse war wirklich kein Trompetenblech wie Heute und den353 er habe ich Al's Seemann auch nach Scotland geschippert
Drei Elver , mein Gott 311 und mit
" f "
Mit de wartfart gephut phut motor ist kaboomen oder evri lamposten 💥💥💥😕
Die Eltern von einem Kumpel von mir hatten noch im September 1989, also wirklich unmittelbar vor der Wende, einen Wartburg 1.3 bekommen. Ein Handwerker bei uns aus dem Ort stand abends plötzlich vor ihrer Tür und hat seinen Eltern dafür 65.000 DDR-Mark, also das doppelte vom Laden-Preis für den Wartburg geboten. Seine Eltern haben das Angebot mit der Begründung dankend abgelehnt, daß sie nach über 15 Jahren Wartezeit selber froh waren, das Auto endlich bekommen zu haben.
Sie ärgern sich heute noch darüber!
Ich würde mich freuen wenn ich heute noch einen neuen 1,3er Wartburg hätte .
@@jaja-te8gw Neu bekommst du den sicher nicht mehr !!!
@@jaja-te8gw Ich fuhr mit dem 1,3 zum ersten mal zu Weihnachten 89 zu den Verwandten von Thüringen nach Bielefeld. Bei der ersten Bemerkung von Onkel und Tante traute ich meinen Ohren kaum: 'Ihr habt aber einen schönen, geräumigen und bequemen Wagen..."
Ich war heiß darauf, mich in der altbundesdeutschen Autowelt umzuschauen und dachte, ich höre nicht richtig......Sie waren begeistert von der Höhe der Sitze, der Einstiegshöhe, der weichen Polsterung und dem Federkomfort auf schlechteren Straßen. Muss aber hinzufügen, dass es sich um ältere Leute handelte, die ganz ohne Verrenkungen und Klimmzüge ein - und aussteigen konnten.
Dennoch.......Was für ein Unterschied in der Wahrnehmung.......!
Immer diese falschen Fakten (1:09)....der erste Wartburg wurde 1898 gebaut.
Ja stimmt , und er wurde ja auch noch von Pferden gezogen !
@@goto957 Nein, der hatte einen Verbrennungsmotor
Den Zerspannungsfacharbeiter habt ihr aber erfunden...
Er war nicht mehr zeitgemäß. Weder Form noch Technik, noch Karosserie oder Motor.
Das letzte Auto in der BRD, was mit einem Zweitaktmotor gebaut wurde, war der DKW F102. Bis 1966 wurde der letzte gebaut. Kein Wunder, dass der Warti keine Chance hatte. Klar, einen Opel will ich nicht haben, der ist mir zu schlecht montiert, zu störungsanfällig und wenn doch irgend ein Ersatzteil fällig wird, was nur ein paar Cent in der Herstellung kostet, geht das locker in die tausende beim Einbau.
Die ausgegründeten Firmen " Mitec" und " Rege" sind mittlerweile auch weg vom Fenster. Der Standort Eisenach ist kaum noch der Rede wert.
jo Wartz gab es relativ viel in Belgien. Ich hätte eine Barkas B1000 und das war einn richtiges Bärchen. Gar nicht schlecht äusser die bremsen. NUR FAJ_HREN SAGE ICH !
Wenn man das Monopol hat, ist man natürlich „erfolgreich“…
Nicht nur im Osten ist das so..... und dieses Monopl wurde erfolgreich geschlagen und man konnte so den Markt selber abgrasen ...
Wartburg baut (baute) super Autos!! Einfach toll!!!
Ja stimmt , mit der Technik der 50er Jahre , ganz toll !!!
Super? - was da wohl für ein Vergleich für herhalten muss - lächerlich!!
@@dukeoflakeshore5805 Wahrscheinlich ein Käfer.
Opel in Eisenach enorm wichtig... deswegen zahlen die NULL Gewerbesteuer, fahren permanent seit Jahrzehnten Kurzarbeit und werden ständig mit Fördermitteln vollgepumpt! Wirklich sehr wichtig...
Das heißt nicht Zerspannungsmechaniker, sondern Zerspanungsmechaniker, mit einem "n".
August Horch war ein miserabler Geschäftsmann! Mein Wanderer W8 "Puppchen" Baujahr 1925. Wanderer in Chemnitz hat zuerst Fahrräder aus England kopiert, sein erstes Auto war das Puppchen + Wanderer, wo man wie auf einem Tandem hintereinander gesessen hatte. Und hieß aus dem Englischen Rover also heißt Rover - Wanderer. Zur Uraufführung einer Operette, vor dem 1. Weltkrieg schob man so das Auto auf die Bühne + sang dazu: Puppchen, du bist mein Augenstern + schon hatte das Auto seinen Namen erhalten! Der Erste ADAC hieß: Spargel Club + wurde dann in Schnauferl Club umgetauft heute ADAC. Die erste Temperaturanzeige war ein Thermometer auf dem Kühler die nachts durch das Fernlicht beuchtet wurde. Der erste Öldruckmesser war ein PIN, wo man den Öldruck erfühlen konnte, Rover - Wanderer Puppchen? Das Auto hatte noch stehende Ventile, die vor jeder Fahrt mit der Ölkanne abgeschmiert werden mussten! Für die Benzinstands Anzeige musste man ein Röhrchen aus dem Tank ausschrauben und Wanderer hatte damals alles am teuersten + kompliziertesten gebaut. Das Puppchen galt damals 1925 als besonders sportliches modernes Auto. Zündschlüssel rum + Gas, gab es noch nicht! Alle ersten D Autos wurden in Sachsen + Thüringen Produziert, was kein Wessi begreift oder versteht? BMW = eine Produktion aus Eisenach EMW rot weiß, was 1932 von München fusioniert wurde! Und Horch + Audi = eine Zwickauer Produktion. Die auch 1932 in die Auto Union AG mit den 4 Ringen mündete. Horch, Audi, DKW + Wanderer Firmen sind alles Ossis! Und Benz hat sich bei Horch in Winningen dem Autopionier nur eingekauft + abgekupfert! Nur so viel zu den Ossis, die auch den Common-Rail-Einspritzung entwickelt haben!
Nicht zu reden von den tschechischen Motorrädern, der JAWA. Der Name JAWA setzt sich jeweils aus den Anfangsbuchstaben der Firmen Janecek und Wanderer zusammen. F. Janecek betrieb in Prag eine Waffenschmiede und kaufte 1929 die angeschlagene Münchner Firma Wanderer und verlegte die Produktion nach Prag.
Naja "eigene Entwicklung"....aber die verschwanden in der Schublade um dann für teuer Devisen VW-Motoren zu kaufen, die nicht in den Rahmen passen.
Sowas passiert halt, wenn Leute bestimmen, die mit dem Betrieb nichts zu tun haben und keine Ahnung von der Materie. (Günther Mittag, der den damals bereits veralteten VW Motor mitbrachte)
Nur weil man was machen könnte, heißt nicht, daß man es machen kann. Kriegt man es anderswo billiger, dann sollte man dem "gemacht von uns" verfallen.
@@horeageorgian7766 das Traurige ist, dass es am Ende - aufgrund notwendiger Anpassungen - nicht mal billiger war.
Gekonnt hätte man sicherlich, man durfte nur nie. Die Beweise stehen heute im gezeigten Museum und existieren z.T. in Form fahrbereiter Prototypen.
war er vielleicht nicht doch Zerspanungsfacharbeiter und kein Zerspannungsfacharbeiter ?
Вартбурга нет,москвича нет,ЗИЛа нет Икаруса тоже нет печально для того времени хорошая техника была не хуже капиталистов
что это за сравнение? Все дело в истории завода в Айзенахе.
При капитализъм, всичко е по - добре - или не....
Zerspannungsfacharbeiter - da ist wohl ein „n“ zuviel.
Jetzt bin ich hier, ich arbeite auch in dieser Gegend und es ist ein guter Ort, es gefällt mir, ich komme aus Georgien❤❤❤❤❤
In der GST den LKW-Führerschein zu machen, war nur möglich, wenn man Mitglied der FDJ war. Also nicht für mich. Aber für 60 Aludollar ist dann doch noch teurer, als bei der NVA für lau (gratis). Ich wählte gratis.
Du wähltest FDJ!🤣🫵
Bin froh dass diese Zeit vorbei ist.
@Senf-Experte Halt's Maul und friss deinen Senf!
Muss heute jedes Video mit - angeblicher - "Musik" verunstaltet werden?
Ja.
@@DokusMitteldeutschland Wer schreibt das vor?
11:22
Wohl besser Krach-Terrorist!
Und genau da läge die Zukunft!
Was ist denn bitte ein Zerspannungsfacharbeiter? *zwinkersmily
Zerspanungsfacharbeiter, nur ein N , zu deutsch Dreher und Fräser.
Nur wenn man seine Meinung gesagt hat,wurde man nicht genommen.
Auch nicht bei awe.
Bin in Eisenach geboren
Ich auch ;-)
Ich auch, und habe im AWE gelernt.
Noch im Jahr 2008 mussten im Benteler Werk Eisenach (quasi neben das ehemalige AWE Werk) stichprobenartig die Autos der Mitarbeiter kontrolliert werden, weil immer wieder Gegenstände vom Werk geklaut wurden.. so was sagt vieles über die Mentalitäten.
Hehe, das war ja in der DDR tatsächlich normal. Es hießt ja nicht umsonst volkseigener Betrieb ;-)
@@tiefensucht Man hat eben sich das genommen was einen Zustand .... Der Wessi hat eben für 1 DM alles gekauft und denkt nun es ist seins ...
Loool In Zwickau verschwanden ganze Trabbis. Gibt's eine Reportage dazu.
Die DDR hatte die besten Werkzeuge, Maschinen und die Autos waren alle Rational... so ein Konzept für die BRD um produktiv zu sein.... Rational auslegen und AUTOS und Häuser für alle
Klar, jeder hatte ein Auto. Ach was, 3 pro Kopf war die Norm.
besuchen sie mal einen arzt!
O 17, meine (Lehr-)Werkstatt!
Das war noch deutsche Qualität
Ach ja? Unproduktiv zusammengedengelte Fahrzeuge, die 3 Jahrzehnte hinter dem Stand der Technik waren, Wartezeit bim Kauf nicht mitgerechnet.
...die schon im Katalog rostete. Speziell die 1.3er. Die Motoren waren eine Krankheit, die Karossen noch mehr. Opel war jetzt auch kein Fortschritt, gerettet wurden die Werke trotzdem.
Siehe auch die Trabant 1.1. Die Wende war zum Glück da, die Qualität ging den Bach runter, die Buden keimten schneller als sie fuhren.
Gut, der Zweitakter war echt nicht mehr aktuell. Beim 353 schon eigentlich nicht mehr.
Aber du weißt ja, wie dieser Tischler mit Spitzbart drauf war. Eingegangen in Ruinen und dem Gleichschritt zugewandt, lasst uns doch in Frieden sterben, Deutschland uneins Vaterland. (die die Realität darstellende DDR-Hymne).
1990 erwarb ein mittelständischer Betrieb aus Norddeutschland die "Gießerei Steinach" in Thüringen. Anzahl Kunden: null. Schmelzofen aus dem Jahr 1907. Von 150 Beschäftigten arbeiteten 17 in der Kantine. Eine Aufbereitungsanlage für Formsande gab es nicht, die belasteten Formreste wurden entlang einer 2 Kilometer langen Halde am Hang des Thüringer Waldes deponiert. Es hab auch eine Werkhalle zur Teilbearbeitung von Gussstücken. Diese wurde von Nachtspeicherheizungen gewärmt. CNC-Maschinen ? Fehlanzeige.
Der ganze Schrott, der nicht in der Lage war Qualitätsguss (GGG) zu fertigen bezeichnen die Ostalgiker als "Volksvermögen", an denen sich die Wessis bereichert hätten. Manche glauben eben auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Leute, das ist keine Kritik an den Menschen, die unter beschissenen Bedingungen gelebt und gearbeitet haben. Das schöne "Gefühl des Zusammenhalts", das einige vermissen, gibt es aber auf jedem sinkenden Schiff.
Aha, und deshalb haben nach der Wende die meisten ihren tollen Wartburg gegen einen Golf eingetauscht. Übrigens, der Golf hat 15 Jahre länger Zeit zum Rosten, weil er früher geliefert wird. Ach ja, und woher stammt die Motorenfavrik doch noch gleich? Richtig, von VW.
www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/13998/DBGT28_2003Kirchberg.pdf
Junge, Deine Ostalgie ist süß, aber sachlich daneben.
Ja Arbeit gab es genug, nur der Bedarf konnte nicht gedeckt gedeckt werden.
1982 war das Hochwasser.
Wer moderiert und spricht so einen Quatsch?
Eisenach ist doch keine Kleinstadt.
per definition ist eisenach eine kleinstadt. nur städte mit mehr als 100.000 einwohnern gelten als großstadt und die norm ist aus dem 19. jhd.
3 min und 10 sec. Er begann seine Lehre als Zerspannungsfacharbeiter? Zu meiner Zeit hieß es noch Zerspanungsfacharbeiter. Wieder einer reingefallen. ;-)
English subtitles please :)
Es heißt Zerspanungsmechaniker - nicht Zerspannungsmechaniker! Zerspanen wegen dem Span! Nicht wegen der Spannung!
Could have been interesting,English subtitles would help
Learning Germany might also be an idea?
Der Herr war sicher Zerspanungstechniker, nicht Zerspannungstechniker.