Habe meinen Trabbi nach meiner Bestellung in 2021 nun erhalten. Wollte eigentlich einen VW ID3 konnte aber wegen Chipmangel nicht geliefert werden. Die Wartezeit konnte auf 3 Jahre verkürzt werden wegen deutlichen Produktivitätssteigerungen! Ein hoch auf den VEB Sachsenring und den Sozialismus!
15 Jahre Wartezeit? Stimmt nun wirklich nicht. Ich habe 1982 meinen 1974 bestellten geliefert bekommen. Und ich war/bin kein Promi oder sonstein Privilegierter, allerdings Berliner. Was mir vom Kaufvertrag im Gedächtnis geblieben ist: der Grundpreis belief sich immer noch auf 7850 Ostmark, das hat der 601 schon bei seiner Vorstellung gekostet.
Die Wartezeit war zuletzt bei etwa 11 Jahren für die Limousine und 13 Jahre für den Universal. Beim Wartburg waren es 13 bzw. 14 Jahre und bei Lada noch etwas länger; zumindest beim 2105 und 2107. Für 7.850 Mark war es vermutlich die Grundausführung.
Im Zuge der Wiedervereinigung und der Deindustriealisierung durch die Treuhand ist so viel Geld den Bach runter gegangen, da hätte man auch die Sachsenringwerke als Museum erhalten können. Im Film wurde es mehrfach gesagt, einzigartig auf dieser Welt und das wäre in meinen Augen Erhaltenswert gewesen. Allein schon die Idee, aus der Not irgendwelche Textilfasern mit Harz zu vermischen und daraus "Blechteile" herzustellen lässt mich staunen. Da muss man erstmal drauf kommen...
Die Frage ist warum hat man das getan. Die DDR war, so denke ich, zugegeben ohne es zu wissen, auch nicht rückständiger als ihre sozialistischen Bruderstaaten. Ein Dacia ok. Rumänien hatte etwas Rohölförderung im Land auch war es ein Lizenzprodukt. Doch die CSSR hatte sie nicht und ein Skoda war kein schlechter Wagen. 4Takter noch dazu. Diese Frage stelle ich mir ernsthaft, warum diese merkwürdige Bauweise. Evtl. weiß hier Jemand netterweise weiter. Bei etlichen anderen Produkten war die DDR den Bruderstaaten überlegen, doch der Trabant 601, nein der war es nicht.
Planwirtschaft haben wir doch immer noch. Der Plan (der Staat) sagt, E Kübel. Der Kunde will nicht, also machen wir die Buden zu. Wie gewählt, so geliefert.
13dkj Was ist an der Planwirtschefr schlecht ? Wird in der Bundesrepublik nicht geplant ? In jedem Betrieb wird geplant , kuzfristig und langfritige Planung . Neuerding unter der Grünen Partei Habeck wird nicht geplant ! Beim Zuzug von Bürgern auch nicht ! Beim Abschalten von Kraftwerken auch nicht !
Aus einer anderen Dokumentation habe ich die Verkaufzahlen von VW in einem bestimmten, großen Land entnommen: 1,5 Millionen pro Jahr, hier waren es drei Mililonen Gesamtzahl für mehr als 10 Jahre.......wenn man grob rechnet also dreihundertausend Trabant pro Jahr gegen 1,5 Mio pro Jahr, das ist fünfache Zahl pro Jahr bei VW in diesem einen Land. Meister in Effektivität war man damals also nicht. Man hatte damals in westlichen Werken eben schon viel mehr Roboter.
😂😂😂 im Westen hat der Ami den Abbau gestoppt der Russe hat den Abtransport der Wirtschaft weiter betrieben und das müssten die Ostbürger erstmal wieder aufbauen!!! Da bekommen die Nur 300000 pro Jahr eine ganz andere Bedeutung
Bei dieser durch BR alpha ausgestrahlten Version handelt es sich offenbar um eine spätere Version eines Industriefilms, dessen Urfassung ebenfalls hier auf RUclips zu sehen ist: ruclips.net/video/emoF0EFxjjA/видео.html - Ich empfehle, sich diese "Fernsehversion" hier gleich zu sparen und sich das Original anzusehen. Die Urfassung wird von einem Vorspanntext eingeleitet, der darauf hinweist, daß der Film nicht werten will und eine Dokumentation darstellt. Dieser Vorspanntext fehlt hier aus gutem Grund, denn der Sprechertext gleitet immer wieder in abwertende und tendenziöse Bewertungen ab, z.B. die ständigen Hinweise auf "Jobs", die es sonst nirgends gibt, eine schnippische Bemerkung "Arbeitssicherheit?!" bei der "Choreographie für eine Bandsäge", die abwertenden und sarkastischen Kommentare bei der Nachbearbeitung von einzelnen Teilen, und vieles mehr. Daß diese Version hier später entstanden ist als die Urfassung, ergibt sich auch daraus, daß der Sprechertext fast ausschließlich in der Vergangenheit gehalten ist, wohingegen die Urfassung überwiegend in der Gegenwart erzählt wird. Schade, daß man den Gedanken der objektiven Dokumentation hier offenbar aufgegeben hat. Als Kuriosum taugt dieses Video, wer sich aber sachlich informieren will, sollte die Urfassung ansehen.
In der Tat, die Unterschiede sind frappierend, die Kommentare des Sprechers in der BR Alpha Version sind stellenweise ekelhaft süffisant. Vielleicht ist es dem Bayrischen Rundfunk wichtig, dem Zuschauer beim betreuten Denken so zu "helfen", dass der die Dinge "richtig" einsortieren kann. Motto: "Gut, dass diese vorsintflutliche Industrie abgewickelt ist und wir heutzutage überaus effizient arbeitslos sind!"
@@eisenkarl1975 Genau! Und je öfter diese manipulativen Texte wiederholt werden, umso nachhaltiger erscheint der real existierende Kapitalismus lebenswert. Möglicherweise. ... Die DDR hat´s nie gegeben!
@markusstamm3630 Der Beitrag ist zwar schon eine ganze Weile her, aber ich habe das Video erst heute gesehen und hatte genau dieselben Wahrnehmungen. Es wurde nichts ausgespart, um die Trabi-Produktion als besonders rückständig dazustellen und die Arbeiter als solches abzuwerten. "Jobs, die es sonst nirgendwo gab" ist einerseits eine sehr fragwürdige Behauptung (es gab durchaus Länder, die in den 70er/80ern noch wesentlich rückständiger produzierten), andererseits würde man so etwas heute eher positiv konnotieren, weil Handarbeit oft mit mit mehr Qualität bzw. superioren Gütern einhergeht. Und was die Arbeitssicherheit betrifft, so kann man auch heute noch in Billiglohnländern, wo die Autoteile für den verwöhnten West-Kunden zusammengeschustert werden, wahre Wunder erleben, wenn man nur genau hinguckt. Die sind halt nur nicht so blöd und leichtgläubig, sich hinter die Kulissen blicken zu lassen. Aber die (von ÖRR nachbearbeitete) Doku zeigt implizit mehr als nur die Trabi-Produktion. Sie zeigt, wie der Westen den Osten gesehen hat und es teilweise noch 34 Jahre nach der Wiedervereinigung tut. Nur, dass es heute nicht die Autoproduktion ist, denn die hat man gesamtdeutsch gegen die Wand gefahren. Heute ist es das angeblich fehlende Demokratieverständnis und das "falsche" Wahlverhalten im Osten. Irgendwas ist immer, wenn diejenigen, denen es zu gut geht, von ihren Wohlstandsproblemen ablenken wollen.
Auch das Lackieren des Fahrzeuginnenraums ohne Schutzausrustung. Tja, der Arbeitsschutz war wohl nicht so wichtig. Laut offizieller sozialistischer Lesart stand aber immer der Mensch im Mittelpunkt. 😉
Da stand keine Gnade für Honecker also heute würda da stehen keine Gnade für die Kartelparteien 🤣. Passt die wollen das Verbrener aus und das ist das letzte! Mein Golf 2 sagt der Trabi ist ein Bruder und Brüder müssen zusammen halten.
Habe meinen Trabbi nach meiner Bestellung in 2021 nun erhalten. Wollte eigentlich einen VW ID3 konnte aber wegen Chipmangel nicht geliefert werden. Die Wartezeit konnte auf 3 Jahre verkürzt werden wegen deutlichen Produktivitätssteigerungen! Ein hoch auf den VEB Sachsenring und den Sozialismus!
Der Trabant hält länger, als dein Traum VW.
Dat ging ja fix😂😂
Die BRD ist DDR 2.0. Gleiches System, das Land in die Knie zu zwingen, egal ob SED oder jetzt die Ampel. Ideologen aber keine Realisten.
@@lermylermy6017 ja, der Os si hat alles erfunden
15 Jahre Wartezeit? Stimmt nun wirklich nicht. Ich habe 1982 meinen 1974 bestellten geliefert bekommen. Und ich war/bin kein Promi oder sonstein Privilegierter, allerdings Berliner.
Was mir vom Kaufvertrag im Gedächtnis geblieben ist: der Grundpreis belief sich immer noch auf 7850 Ostmark, das hat der 601 schon bei seiner Vorstellung gekostet.
Kein wunder ging auch das meiste in dem Ausland.
8 Jahre ist immer noch krass.
Ich habe 1985 nach ca. 13 Jahren meinen Kombi bekommen für 13000, - DDR Mark .
Die Wartezeit war zuletzt bei etwa 11 Jahren für die Limousine und 13 Jahre für den Universal. Beim Wartburg waren es 13 bzw. 14 Jahre und bei Lada noch etwas länger; zumindest beim 2105 und 2107. Für 7.850 Mark war es vermutlich die Grundausführung.
Im Zuge der Wiedervereinigung und der Deindustriealisierung durch die Treuhand ist so viel Geld den Bach runter gegangen, da hätte man auch die Sachsenringwerke als Museum erhalten können. Im Film wurde es mehrfach gesagt, einzigartig auf dieser Welt und das wäre in meinen Augen Erhaltenswert gewesen. Allein schon die Idee, aus der Not irgendwelche Textilfasern mit Harz zu vermischen und daraus "Blechteile" herzustellen lässt mich staunen. Da muss man erstmal drauf kommen...
Die Frage ist warum hat man das getan. Die DDR war, so denke ich, zugegeben ohne es zu wissen, auch nicht rückständiger als ihre sozialistischen Bruderstaaten. Ein Dacia ok. Rumänien hatte etwas Rohölförderung im Land auch war es ein Lizenzprodukt. Doch die CSSR hatte sie nicht und ein Skoda war kein schlechter Wagen. 4Takter noch dazu.
Diese Frage stelle ich mir ernsthaft, warum diese merkwürdige Bauweise. Evtl. weiß hier Jemand netterweise weiter. Bei etlichen anderen Produkten war die DDR den Bruderstaaten überlegen, doch der Trabant 601, nein der war es nicht.
Nicht die Treuhand hat Ostdeutschland deindustrialisiert, sondern die SED-Planwirtschaft im Lauf von 40 Jahren.
Der Os si hat sich selbst deindustriealisiert, indem er nur noch Westprodukte gekauft hat
Handarbeit. Wie bei Rolls-Royce.
😂
Mit dem unterschied,dass der anlasser und der scheibenwischer des RR mehr leistung hat, als der motor des trabi.😂
@@marionette9184Wenn der Motor mitgeliefert wurde. 😅
Was für prächtige Wagen wurden dort gefertigt!
Jahrzehnte später lediglich nur noch dieser Trabant.
da kann man sagen, was man will, der Trabi war ein Kunstwerk!
das video scheint beschädigt zu sein, ich habe hier zum teil übelsten pixelzirkus
Ja ich auch. Hab mich schon gewundert
Ihr habt Probleme ....
Danke!
Planwirtschaft haben wir doch immer noch. Der Plan (der Staat) sagt, E Kübel. Der Kunde will nicht, also machen wir die Buden zu.
Wie gewählt, so geliefert.
13dkj Was ist an der Planwirtschefr schlecht ? Wird in der Bundesrepublik nicht geplant ?
In jedem Betrieb wird geplant , kuzfristig und langfritige Planung .
Neuerding unter der Grünen Partei Habeck wird nicht geplant !
Beim Zuzug von Bürgern auch nicht !
Beim Abschalten von Kraftwerken auch nicht !
So sieht’s aus
Aus einer anderen Dokumentation habe ich die Verkaufzahlen von VW in einem bestimmten, großen Land entnommen: 1,5 Millionen pro Jahr, hier waren es drei Mililonen Gesamtzahl für mehr als 10 Jahre.......wenn man grob rechnet also dreihundertausend Trabant pro Jahr gegen 1,5 Mio pro Jahr, das ist fünfache Zahl pro Jahr bei VW in diesem einen Land. Meister in Effektivität war man damals also nicht.
Man hatte damals in westlichen Werken eben schon viel mehr Roboter.
😂😂😂 im Westen hat der Ami den Abbau gestoppt der Russe hat den Abtransport der Wirtschaft weiter betrieben und das müssten die Ostbürger erstmal wieder aufbauen!!! Da bekommen die Nur 300000 pro Jahr eine ganz andere Bedeutung
Keine Ölpumpe Keine Benzinpumpe ,Reparatur freundlich ,
Das haben Zweitakter so an sich, das sie einfacher zu reparieren sind.
Einen Chipmangel gab es damals aber nicht.
Super witzig! Gruß aus Dresden, DDR!
Wie viele Chips waren denn im Trabbi verbaut ?
Ich meine keine Kartoffelchips 😂
@@holgerpetr8209 Zumindest ein vollkommen unnötiges elektronisches Teil gab es, den Momentanverbrauchsanzeiger.
Doch in der Kantine waren die mit Paprika aus😅
Aber mal ein Scheibenwischer 😅
Bei dieser durch BR alpha ausgestrahlten Version handelt es sich offenbar um eine spätere Version eines Industriefilms, dessen Urfassung ebenfalls hier auf RUclips zu sehen ist: ruclips.net/video/emoF0EFxjjA/видео.html - Ich empfehle, sich diese "Fernsehversion" hier gleich zu sparen und sich das Original anzusehen. Die Urfassung wird von einem Vorspanntext eingeleitet, der darauf hinweist, daß der Film nicht werten will und eine Dokumentation darstellt. Dieser Vorspanntext fehlt hier aus gutem Grund, denn der Sprechertext gleitet immer wieder in abwertende und tendenziöse Bewertungen ab, z.B. die ständigen Hinweise auf "Jobs", die es sonst nirgends gibt, eine schnippische Bemerkung "Arbeitssicherheit?!" bei der "Choreographie für eine Bandsäge", die abwertenden und sarkastischen Kommentare bei der Nachbearbeitung von einzelnen Teilen, und vieles mehr. Daß diese Version hier später entstanden ist als die Urfassung, ergibt sich auch daraus, daß der Sprechertext fast ausschließlich in der Vergangenheit gehalten ist, wohingegen die Urfassung überwiegend in der Gegenwart erzählt wird. Schade, daß man den Gedanken der objektiven Dokumentation hier offenbar aufgegeben hat. Als Kuriosum taugt dieses Video, wer sich aber sachlich informieren will, sollte die Urfassung ansehen.
In der Tat, die Unterschiede sind frappierend, die Kommentare des Sprechers in der BR Alpha Version sind stellenweise ekelhaft süffisant. Vielleicht ist es dem Bayrischen Rundfunk wichtig, dem Zuschauer beim betreuten Denken so zu "helfen", dass der die Dinge "richtig" einsortieren kann. Motto: "Gut, dass diese vorsintflutliche Industrie abgewickelt ist und wir heutzutage überaus effizient arbeitslos sind!"
@@eisenkarl1975 Genau! Und je öfter diese manipulativen Texte wiederholt werden, umso nachhaltiger erscheint der real existierende Kapitalismus lebenswert. Möglicherweise. ...
Die DDR hat´s nie gegeben!
Wenn die Ossis ihre Industrie so toll fanden, warum haben sie dann "rübergemacht"!
@markusstamm3630 Der Beitrag ist zwar schon eine ganze Weile her, aber ich habe das Video erst heute gesehen und hatte genau dieselben Wahrnehmungen. Es wurde nichts ausgespart, um die Trabi-Produktion als besonders rückständig dazustellen und die Arbeiter als solches abzuwerten. "Jobs, die es sonst nirgendwo gab" ist einerseits eine sehr fragwürdige Behauptung (es gab durchaus Länder, die in den 70er/80ern noch wesentlich rückständiger produzierten), andererseits würde man so etwas heute eher positiv konnotieren, weil Handarbeit oft mit mit mehr Qualität bzw. superioren Gütern einhergeht.
Und was die Arbeitssicherheit betrifft, so kann man auch heute noch in Billiglohnländern, wo die Autoteile für den verwöhnten West-Kunden zusammengeschustert werden, wahre Wunder erleben, wenn man nur genau hinguckt. Die sind halt nur nicht so blöd und leichtgläubig, sich hinter die Kulissen blicken zu lassen.
Aber die (von ÖRR nachbearbeitete) Doku zeigt implizit mehr als nur die Trabi-Produktion. Sie zeigt, wie der Westen den Osten gesehen hat und es teilweise noch 34 Jahre nach der Wiedervereinigung tut. Nur, dass es heute nicht die Autoproduktion ist, denn die hat man gesamtdeutsch gegen die Wand gefahren. Heute ist es das angeblich fehlende Demokratieverständnis und das "falsche" Wahlverhalten im Osten. Irgendwas ist immer, wenn diejenigen, denen es zu gut geht, von ihren Wohlstandsproblemen ablenken wollen.
Wenn man überlegt das ein testfahrer es geschafft hat 12 Stück zu klauen und zu verscherbeln 😂 Respekt
Das war Manni Manta😂🤣😂
19:52 Darf man gar nicht hinsehen - aber die Beiden machen das schon lange. 🤣
Auch das Lackieren des Fahrzeuginnenraums ohne Schutzausrustung. Tja, der Arbeitsschutz war wohl nicht so wichtig. Laut offizieller sozialistischer Lesart stand aber immer der Mensch im Mittelpunkt. 😉
Da stand keine Gnade für Honecker also heute würda da stehen keine Gnade für
die Kartelparteien 🤣.
Passt die wollen das Verbrener aus und das ist das letzte!
Mein Golf 2 sagt der Trabi ist ein Bruder und Brüder müssen zusammen halten.
ruclips.net/video/H6GnZxdsZ6M/видео.html "Keine Gnade für Honecker!" Wie geil!
6:21 tko je ovo napisao taj nije normalan, ne zasluzuje bolje 😢
Muss die musik am Anfang so laut sein? Das ist ja schon an der Schmerz Grenze
Chomsky is talking rubbish!
5:11 TAM Yugoslawien
Geschenkt ist noch zu teuer.
Was für ein Geistreicher Kommentar , von einen sehr Dummen Wessi.
Macht sich hier der Klassengegner über unseren Kleinwagen aus volkseigener Produktion lustig, oder was geht hier ab?!🤔🧐