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Na ja, er spricht erst vom "Ansatz" und den kann man tatsächlich in "wenigen Sekunden" finden, wenn man den Blick dafür hat. Aber die Aussage "im Prinzip ist DAS GANZE innerhalb von wenigen Sekunden lösbar" halte ich doch für reichlich optimistisch. Ich kam mir spontan irgendwie blöd vor, weil ich das nicht schaffte. ("WENIGE Sekunden" heisst für mich im einstelligen Bereich, t
Viel einfacher wird es wenn man statt die 10m durch alle Gleichungen zu schleppen einfach den radius ganz allgemein gleich r (oder was auch immer) setzt. Dann durch entsprechendes ausmultiplizieren und lösen der quadratischen Gleichung erhält man: x1=5r/2.5 und x2=r/2.5 Dann kann man jeden beliebigen radius mit jeder beliebigen Einheit einsetzen und die Fläche entsprechend berechnen.
@@Georg.Löding Glaube ich nicht. Ich habe in meinem gesamten Schul- und Studienleben (was schon einige Jahrzehnte zurückliegt) nie irgendwelche Einheiten in Gleichung mitgeschleppt. Wenn notwendig habe ich das in einer getrennten Einheitenbetrachtung gemacht. War deutlich übersichtlicher und weniger fehleranfällig.
@@Georg.Löding der ganze im Film gezeigte Lösungsweg scheint nur der Anschauung zu dienen. Man hätte ihn dann aber genauso gut als Hinleitung zur Formel zur Berechnung der Seitenlänge des Quadrats (2r/5) präsentieren können, anstatt so zu tun, als ob der komplizierte Weg der einzig mögliche wäre.
Mein Lösungsvorschlag ▶ Wenn man das rechte Kreis berücksichtigt (oder das linke) den Punkt wo das rote Quadrat den Kreis berührt, kann man den Radius bis zum Zentrum: "O" zeichnen, dies wäre die Hypotenuse von unserem Dreieck. Die Länge der Basis: [AB] [AB]= r-a/2 die Länge der Höhe: [BO] [BO]= r-a Nach dem Satz von Pythagoras: [AB]² + [BO]² = [OA]² [OA]= r [OA]= 10 m ⇒ (r-a/2)²+(r-a)²= r² r²-ar+a²/4 + r²-2ar+a²= r² 5a²/4 - 3ar + r²=0 5a²-12ar+4r² r= 10 ⇒ 5a²-120a+400 = 0 beiden Seiten durch 5 teilen ergibt: a²-24a+80=0 Δ= 576-320 Δ= 256 √Δ= 16 ⇒ a₁= (24+16)/2 a₁= 20 m ❌ a > r a₂= (24-16)/2 a₂= 4 m Arot= a² Arot= 4² Arot= 16 m²
Ich hätt gezz von der Optik her gesagt, dass 5 dieser Quadrate übereinander passen. Wenn der Radius 10m ist, dann ist der Durchmesser 20m. 20m:5= 4m, da es ein Quadrat ist mit einer Kantenlänge von 4m, ist die Flache 4m x 4m = 16m²
Und mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten, äh..., es sind ja nur noch acht, den Neunten haben sie aus dem Verein rausgekickt. Das nenne ich eine Art Rassismus oder Speziesismus oder so ähnlich.
Tolles Mathe Rätsel, aber es fehlt: 1. Was stellt sicher, dass das rote Ding wirklich zwingend ein Quadrat sein muss, und nicht nur zufällig wie ein Quadrat aussieht. 2. Wie wäre die zweite Lösung mit x=20 zu interpretieren? Lösung: Es ist das Quadrat mit den Seiten über den Kreismittelpunkten, das oben auf den beiden Kreisen steht. 3. Ist dieses Verhältnis immer 20:4? Solche Rätsel regen immer zum tüfteln an 😀
zu 2. Das Quadrat x = 20 einzeichnen, aber dann SIEHT man auf den ERSTEN Blick, welche Länge x hat, denn die Stecke von Kreismittelpunkt₁ zu Kreismittelpunkt₂ = 2r = ø = 2 · 10 = 20; weil r = x/2, weil dieses Quadrat das Quadrat ist, welches den Kreis (mit r=10) umschließt => x = ø = 2r zu 3. NEIN
10:09 Nein, der Nenner kriegt kein Meter. Es waren 2 mal a und a hat nur ein x^2. Wenn der Nenner Meter kriegen würde, wäre das Ergebnis 4. Ohne Längeneinheit.^^
Die Einheit "m" war von vorne herrein da falsch. Das "a" ist ja der Therm, der vor dem x² steht und da gibt es keine Meter. Ohne die falsche Einheit kommt dann auch die richtige Einheit herraus.
@@haraldmittbacher6937 Also in der Aufgabe kommen nur Meter vor, von daher können ist nicht plötzlich inch oder cm sein. Allerdings ist das der Faktor vor dem x², der hat tatsächlich keine Einheit.
Kann die negativen Kommentare nicht ganz nachvollziehen. Finde die Aufgabe sehr schön und sehr geeignet für Schüler, die den Satz des Pythagoras und quadratische Gleichungen kennen. Das sind beides Kernthemen für den mittleren Bildungsabschluss. Werde die Aufgabe mal Schülern in der Nachhilfe stellen.
dann schau dir mal den Kanal von "Mathematrick" an - dann weißt du wie man einfach erklärt. Das hier ist schlecht und zu kompliziert erklärt, zudem auch ein unglücklicher Ansatz gewählt, der alles viel komplizierter macht als es sein müsste. Dann verstehst du auch die negativen Kommentare
Ja, den Kanal kenne ich sehr gut und der ist super in Präsentation und Inhalt. Das heißt aber nicht, dass dieser hier sehr schlecht ist. Im Gegensatz dazu finde ich andere Mathevideos nicht so gut, auch von Produzenten, die sich selbst anscheinend für das Nonplusultra halten (z. B. mathegym, viel zu schwere Aufgaben für die Zielgruppen, Entwurzler ist zwar unterhaltsam, aber didaktisch auch kaum zu gebrauchen). Das hier ist tatsächlich einer der besseren Kanäle, weil Schwierigkeitsstufe und Auswahl der Aufgabe gut sind.
Allerdings ist die Präsentation schon verbesserungswürdig. Aber so kritisch will ich eigentlich nicht sein. Heutzutage muss man kleine Brötchen backen😂
Nur die "m" hätten aus der Gleichung verschwinden sollen oder überall eingeführt werden. Das ist mehr als ein echter Schönheitsfehler. Der führt beim Ausrechnen zu Fehlern. X ist schließlich auch in m.
Ja, ist ein altes Thema, ob bei Geometrieaufgaben, die Einheiten mitgeschleppt werden sollen oder müssen. Das Thema wurde auf dem Kanal mathematrick von Susanne Scherer schon mal mit sehr kontroversen Meinungen diskutiert. Ich bin da eigentlich offen. In Physik ist das sicher sehr wichtig und auch Bestandteil der Überprüfung einer Rechnung. In Mathematik tendiere ich aber auch zu Deiner Meinung. Wichtig wird das nur dann, wenn in einer Aufgabe verschiedene Zehnerpotenzen einer Einheit vorkommen (z.B. cm und dm). Aber das ist ein eigenes Thema im Unterricht@@bgallasch
Liegt es dann nicht in der Natur der Sache, das nochmal exakt zwei Quadrate, mit genau der selben Seitenlänge zwischen den senkrechten Radiusstrich und das Rote Quadrat passen und den wagerechten Radiusstrich somit auf 40%+40%+20% aufteilen ?
Perfektes Beispiel wie man aus diversen möglichen Wegen gezielt den kompliziertesten heraus pickt, and dann auch noch umständlich erklärt bzw auflöst (allgemein "r" zu verwenden wäre viel einfacher gewesen - abgesehen davon, dass es mehrere leichtere und einfachere Lösungen gibt. Bei der Erklärung selbst Bezug auf die Grafik genommen ohne es dort zu zeigen, wovon Sie sprechen.... Bei den Maßeinheiten unsinnigerweise Einheiten in der Formel mitgeschleppt, dann auch noch fälschlicherweise ohne nachzudenken während der Rechnung die Einheiten geändert und dann zum Schluss einfach weg gelassen, damit das Ergebnis stimmt. Den Fehler dann selbst erkannt, aber nicht geändert und im "Lehrvideo" belassen (zumindest eine Einblendung wäre Sache von wenigen Minuten. Fazit: Didaktisch und fachlich SCHROTT - Das wirklich traurige ist, dass hier sogar Lehrmaterialien und Lehrbücher beworben und vertrieben werden. Daher meine Empfehlung: Kanäle suchen, die wirklich EINFACH und KORREKT erklären - zB "Mathematrick"
Es geht auch schneller: Kreise als Einheitskreise interpretieren; 1-sin und 1-cos des Winkels erkennen, quadrieren, ausklammern ==> tan = 3/4. Dann im halben Quadrat ablesen: a-0.5a*3/4 = 5a/8 = 2.5m ==> a=4m ==> A = 16m^2.
Bei 10:46 ist zum wiederholten Male die Einheit (m) verlorengegangen, deshalb ist das Ergebnis 4, nicht 4m. Problem, schon in der Grafik ist die Kantenlänge nur mit x und nicht mit xm angegeben, deshalb fehlt die Einheit im Ergebnis und was, wenn ich das Ergebnis in dm haben wollte?😄
Vor dem Zusammenfassen der Terme besser gleich links und rechts gleich einmal 100 m^2 streichen? Dann haben wir rechts auch sofort die nützliche "=0"-Form. Weiter gibt es einen Fehler in den Dimensionen. Im Nenner muss 2,5 stehen und nicht 2,5 m. Im Folgenden verschwindet das m von allein wieder.
Alternativvorschlag (reduziert auf Einheitskreis statt 10m): Strahl zum Eckpunkt des Quadrates mit Parameter Alpha, für diesen Winkel gilt: Fläche des Quadrates F=2.(1-cos).(1-sin) daraus Alpha leicht zu berechnen...
An einigen Stellen etwas zu kompliziert/umständlich. Z.B. hätte die pq-Formel genügt mit x^2 - 24 m x + 80 m^2 = 0 => x = 12 m +/- sqrt(144 m^2 - 80 m^2) = 12 m +/- sqrt(64 m^2) = 12 m +/- 8 m = { 4 m, 20 m } Außerdem hätte ich statt x und 0,5 x lieber 2x und x genommen. Das mit der Vereinfachung wurde auch schon genannt. Insgesamt allerdings eine solide und inspirierende Aufgabe.
Was ist mit der 2.Lösung der Rechnung, x=20m ?? Auch das ist möglich und erfüllt die Eingangsbedingungen, nur dass das Quadrat dann innerhalb der Kreise liegt. Die Eckpunkte liegen an den höchsten und tiefsten Enden der Kreise und bedecken die inneren Halbkreise. Formeltechnisch bei y=0. 😊
Wie sieht es denn umgekehrt aus? Ich habe einen Würfel mit 10m3. Und in der Mitte eine Kugel mit dem Durchmesser von 9m. Damit Diese Kugel nicht wackelt, will ich in jede der 8 Ecken des Würfels eine kleine Kugel setzen, damit die 9m Kugel fest sitzt. Welchen Durchmesser haben dann die kleinen Kugeln?
Was mich - wirklich - "nervt", ist, das hier bei der Lösung die Maßeinheit mitgeschleppt wird. Die Variable x repräsentiert ja dann immer das Produkt aus {Maßzahl}*[Maßeinheit]. Weniger Schreiberei wäre und übersichtlicher wäre, wenn man einfach mit (dimensionslosen) Einheiten rechnet. Man teilt einfach am Anfang alle gegebenen Werte durch 1 m. Die Maßeinheit kann man dann am Ende hinzufügen, weil das Ergebnis sowohl für Millimeter als auch für Meter oder Kilometer oder Lichtjahre gilt.
Die Frage hier hat einen eher versteckten Teil mit drin, den ich hier gerne mal kurz in Worten zeigen will: Nimmt man nämlich von der unteren Kante des Quadrats die Mitte, und lässt dann eine Gerade über die linke obere Ecke aufsteigen, dann hat diese eine Steigung mit Betrag von 2. Da nun das Linksseitig halbe Quadrat in seinen Seitenverhältnis fix ist, hat dieser Betrag immer diesen Wert, egal wie groß das ganze/halbe Quadrat ist. (Als Winkel wären das ca. 63 Grad.) Spannend wird es jetzt wenn man für den linken Kreis das einhüllende Quadrat betrachtet, von diesem nur die rechte Hälfte nimmt - und dann erkennt, dass auch dort die Diagonale durch dieses halbe Quadrat genau die selbe Steigung bzw. Winkel hat. - Nennt man das nicht zufällig sogar "Kongruent" ? Jetzt also, da sich das kleine und das große halbe Quadrat am rechten unteren Eck bedecken wird auch klar, dass die Diagonalen auf einander liegen. Die Verlängerung der kurzen Diagonale schießt also bis in den linken oberen Punkt des großen Halb-Quadrats - dort wo der Kreis sich mit ihm schneidet. Somit haben wir bereits die zweite Lösung aus dem Pythagoras mit einem 20x20 Quadrat vollkommen ohne Taschenrechner quasi offen auf dem Tisch liegen. Der andere Schnittpunkt zwischen Diagonalen und der Kreislinie ist natürlich etwas weniger einfach grafisch zu lösen. Dennoch wird klar, dass mit der Kreislinie eine Ortskurve gegeben ist die mit der anderen Ortskurve, also der Diagonalen zunächst vor allem der Schnittpunkt gesucht ist. (Ob da nun ein Quadrat oder sonst eine Größe die Steigung liefert mag völlig egal sein. Erst die Frage nach seiner Kantenlänge oder Fläche würde hier die Form erneut benötigen.) Drückt man die Gerade anders aus, nämlich vom Punkt links oben, dann ergibt sich etwa das Folgende für den Punkt, ausgehend vom Zentrum des Kreises: Kreisformel: R² = x² + y² Geradenformel (durch den Punkt oberhalb vom Kreismittelpunkt): 2*x = y + R Die Lösung der zweiten Gleichung bei x=0 (das wir ja schon kennen) wäre dann: 2*0 = y + R y = - R Passt, vom Mittelpunkt genau um R nach oben und man ist am Ziel. Gegenprobe mit der ersten Formel: R² = 0² + (-R)² R² = R² R = R Passt auch. Jetzt aber (ganz roh) die zweite aufgelöst nach y und in die erste eingesetzt: [R ist ja real und damit als positiv und ungleich null gegeben, erspart uns Sonderfälle] 2*x - R = y R² = x² + (2*x - R)² R² = x² + 4*x² - 4*x*R + R² 0 = 5*x² - 4*x*R (Hier sehen wir natürlich sofort dass eine der beiden Lösungen mit x=0 existiert, wie längst bekannt - und gehen damit auf die andere Lösung...) -> Division durch x - eine unkritische Operation, nur für den zweiten Fall mit "x ungleich 0". 0 = 5*x - 4*R x = 4/5 * R Für ein R von 10 m ergibt sich dann: x = 4/5 * 10 m = 8 m Aus der ersten Formel hier im Block ergibt sich dann: 2 * 8 m - 10 m = 6 m Somit hat das Dreieck Mittelpunkt des Kreises bis zum Schnittpunkt die folgenden Teile: 6m nach unten, 8m nach rechts. Und jeweils 10m-Weg auf der orthogonalen ergibt die Metricken des gesuchten Halb-Quadrats. Also 4m in der vertikalen - und 2m in der horizontalen. Gegenproben: 4/2 = Steigung 2; 4 = 2*2 zum Vollquadrat. Fläche vom Quadrat wäre dann 4m*4m=16m² Fällt übrigens auf - es wurden keine Wurzeln gezogen, keine Trigonometrie-Funktion war nötig (nur illustrativ mal kurz gezogen) - und maximal ein bischen Quadrate vom kleinen 1x1 durfte man nutzen. Das Ergebnis in realen Distanzen war überhaupt erst im aller letzten Schritt aus der Formel ab zu leiten - kein Grund sich das Leben vorzeitig zu erschweren. ;-)
Das ist ein sehr komplizierte Rechnungsweg. Ich habe nur den großen Rand, weil ich ein 3D Programm (Rhinoceros 8.0) habe und es dort in zwei Sekunden erledigt war.
Ich verstehe nicht, wieso nach der Halbierung das x/2 an der senkrechten Strecke aufgetragen wird; m.E. wurde doch die waagerechte Strecke des Quadrats halbiert, so dass das x/2 an der waagerechten Strecke stehen müsste und die Senkrechte bei x bleibt?
Ab ca. 2:22 sieht man eine Lila-farbene Linie (auf dem Rechteck oben ), die mit 0,5x ebenfalls in Lila beschriftet ist. Die dünne Linie soll darauf zeigen, was jedoch im roten Rechteck untergeht.
Lösung geometrisch einfacher? - in min 2:58 >>> y Betrachten wir diese recchteckige dreieck mit y = katete und (10) radius ipothenuse >>> d.h. (pitagora zahlen) >>> 3,4,5 >>> 6,8,10 >>> d.h. y=8 !!! Fertig, weil dann x/2 =2 >>> x=4 Habe mich gut/klar ausgedruckt? Geometrie einfacher als Algebra 😅
War zu faul es zu probieren aber so wollte ich es lösen bevor ich das Video konsumiert habe. Kommt man da wie erwartet schnell aufs richtige Ergebniss?
Ich habe schon vor Jahren gelernt, dass bei genau solch einer Konstellation die höhe des Quadrates 40% des Radius beträgt. Also 40% von 10 m = 4 m. 4 m im Qadrat = 16 qm. In 10 sek. gelöst. Zu Ihrem Rechenbeispiel bin ich als ehemaliger Volksschüler nicht in der Lage.
@@GamiF...nein der Beweis war nicht Teil der Aufgabe...z.B braucht man beim Flächeninhalt des Kreises Pi ...bei der Lösung brauch ich dann auch nicht Pi beweisen
Zeichne die Verlängerung des linken Radius zum Mittelpunkt und von dort die Normale zur Grundlinie, vom Mittelpunkt zur oberen rechten Ecke des Quadrats und verlängere x oben zum Radius. Damit lassen sich 2 Gleichungen aufstellen. Aus dem Dreieck folgt: (5 - x)² + y² = 25 Gleichung 1 Wegen der Symmetrie dann noch 2y + x = 10 Gleichung 2 x = 10 - 2y --> einsetzen in Gleichung 1 [5 - (10 - 2y)]² + y² = 25 5y² - 20y + 25 = 25 y(5y - 20) = 0 Damit wird die Gleichung faktorisiert und ich kann die Lösung sofort ohne pq-Formel ablesen. => y = 4 und x = 2 Der Rest ist ein Kinderspiel A = 4 FE
Vollkommen richtig erkannt. Wenn man schon ein Beispiel vorbildlich erklären möchte, dann konsequent und vor allem: richtig. Und nicht dann von einer Zeile auf die Nächste wieder die Einheit "m" unter den Tisch fallen lassen.
"Wie lange ist die graue Strecke y?" (2:35) Die Strecke ist nicht "lange", sondern LANG. "Lange" bezieht sich auf Zeitabschnitte, nicht auf Strecken: "Es dauerte lange, bis er das begriff."
...sehr unkonventionell, dass im gesamten Rechenvorgang auch die SI-Einheit der Streckenlänge (m) mitgeführt wird. Auch für "Anfänger" verwirrend, wenn es dann um die quadratische Gleichung geht. Weil es dann x² und m² gibt. Das eine ist eine Variable, das andere eine physikalische Einheit. Das gehört in keine Berechnung, wenn man nicht offensichtlich auch nachvollziehen/erkennen kann, wie sich letztlich dann wieder die SI-Einheit "Meter" ergibt. Und dann passieren genau diese Fehler, wie ab @Min 10:24! Plötzlich bekommt das x (1,25) auch noch die Meter (m) verpasst. Und ab @Min 10:48 wird dann wieder plötzlich im Nenner des Bruchs (quadr. Gleichung) von einer Zeile auf die Nächste auf das "m" verzichtet.... Klar. Weil sonst im Zähler die Summe 30m +/- 20m also 10m/50m steht, im Nenner aber sonst 2,5m stehen würde. Und nach Division wäre das dann eine einheitslose Strecke, weil die beiden Lösungen 4 resp. 20 ergeben würde. Die SI-Einheit kürzt sich dann raus. Ein Flüchtigkeitsfehler. Der so aber in einem YT Video nicht vorkommen darf.
Wenn in der Aufgabenstellung weder eine geschlossene Formel noch eine bestimmte Genauigkeit gefordert wird, wäre meine Antwort: "Deutlich kleiner als die Fläche der Kreise!" Die Prüferin oder der Prüfer müsste das als richtig gelten lassen... Vorausgesetzt, "die rote Fläche" ist ein Quadrat (also Höhe = Breite), könnte man bestimmt mit Hilfe von Winkelfunktionen eine transzendente Gleichung aufstellen, die sich mit Glück sogar geschlossen lösen ließe - wenn ja, sähe man hinterher wahrscheinlich noch einen viel einfacheren Lösungsweg. Das "Hirnen" ist mir aber gerade zu mühsam: Als Ingenieur befasse ich mich nur soweit mit Mathematik, als sich daraus ein konkreter Nutzen ergibt!
Die von dem Punkt, an dem sich die beiden Kreise berühren, ausgehende Senkrechte geht exakt in der Mitte durch das Quadrat. Die Kantenlänge des Quadrats nenne ich a, damit ist seine höhe a und die Linie von der gerade gezogenen Senkrechten zur Ecke des Quadrats ist a/2. Die Fläche des Quadrats ist A. Ich betrachte nur den rechten Kreis. Ich verlängere die Oberkante des Quadrats nach rechts und ziehe vom Mittelpunkt des Kreises eine Linie senkrecht nach unten. Die beiden Linien schneiden sich. Dann zeichne ich eine Linie vom Mittelpunkt des Kreises zur rechten oberen Ecke des Quadrats. Jetzt habe ich ein rechtwinkliges Dreieck mit einer senkrechten Kathete 10-a, einer waagerechten Kathete 10-a/2 und einer Hypotenuse 10. (10-a)^2 + (10-a/2)^2 = 10^2 10^2-2*10a+a^2 + 10^2-2*10a/2+(a^2)4 = 10^2 200-30a+5/4*a^2=100 100-30a+5/4*a^2=0 400-120a+5a^2=0 80-24a+a^2=0 20-12a+a^2=0 a=12±(144-80)^(1/2) a=12±8 a1=12-8=4 a2=12+8=20 (ok, das war wohl nix) a=4 A=4*4=16 Probe: (10-4)^2+(10-4/2)^2=10^2 6^2+8^2=10^2 36+64=100 Ekelhaft, aber wenigstens ohne Winkelfunktionen.
In memoriam StD Hans Aldebert, 1922-2011. Solche Aufgaben stellte er besonders gern. Tags darauf fragte er: "wer hat sie denn alles nicht hinbekommen?" und zeigte uns dann eine elegante Fünf-Zeilen-Lösung. Meistens kam in der Schulaufgabe dann etwas ganz Ähnliches dran.
Ich habe den rechten Kreis betrachtet mit Mittelpunkt x=10 und y=10 seine Gleichung lautet (x-10)^2 + (y - 10)^2 =10^2 wir suchen den gemeinsamen Punkt für den gilt y=2x Der Rest ist banal, x= 2, y=4 A=16 m2
@@Georg.Löding Sie haben sich richtig Mühe gegeben, vielen Dank dafür. Vielleicht hilft Ihnen die kurze Erklärung? Wir haben eine Gleichung eines Kreises mit Mittelpunkt (10;10) und eine Gleichung einer Gerade die durch Punkt (0;0) verläuft und Neigung y/x =2 hat. Wir suchen einen gemeinsamen Punkt, d.h wir lösen ein Gleichungssystem (analytische Geometrie) als Lösung erhalten wir zwei Punkte. Punkt (2;4) ist die gesuchte Lösung. Die Fläche eines Rechteck deren Diagonale Koordinaten (0;O) und (2;4) muss ich doch nicht vorrechnen und mit Faktor 2 multiplizieren? Grüße!
@@Georg.Löding du hast dich im zweiten Teil verrechnet, als du y=2x in die Kreisgleichung eingesetzt hast. Beim Auflösen der binomischen Formel erhält man dann 4x^2 - 40x + 100. Wenn du damit weiterrechnest kommt die richtige Lösung raus: x=2, und folglich, da y=2x, y=4.
@@olpe976 Nö, ich habe mich nicht verrechnet, sondern nur Bezug auf @eugengrzondziel1706 "y=2x" genommen, um zu zeigen, daß man damit nicht zur Lösung y=4 kommt.
Die Rechnung basiert auf der Annahme, dass es sich bei dem roten Rechteck um ein spezielles handelt, nämlich um ein Quadrat. Aber: Woher weißt du, dass es ein Quadrat ist❓ Beweis❓
Einfache Schulmathematik .... Wie wahr Nachdem mir dies klar geworden ist, dauerte es nur noch etwa 3,1415 Sekunden, bis ich zum ähnlichen Ergebnis gekommen war. 👍😏
Die waren immer falsch. Es war ein Fehler "m" da hinzuschreiben. Deshalb hat er es hinterher klammheimlich wieder weggelassen. Das hat mich auch irritiert. Anstatt Fehler zu machen, die wieder rückgängig zu machen und alles zu filmen, hätte ich erwartet, dass er den Teil, wo er das "m" in den Nenner schreibt, nochmal gefilmt hätte. So wirkt das Video doch ein bisschen lieblos und kann Menschen verwirren.
10:08 Da sehe ich gerade, dass du das "m", das du zu ergänzen dich veranlasst sahst, nicht vergessen hattest, sondern es schlicht und ergreifend nicht dahin gehört. a ist nämlich 1,25 und nicht 1,25m. Das können deine Kolleginnen Mathematrix und Magda liebt Mathe besser. Das waren noch Zeiten, als Mathe ein männliches Fach war, was?
Das mit "m" war natürlich quatsch. Manche Kanäle lassen die Einheiten oft ganz weg wofür es in den Kommentaren dann ordentlich ärger gibt. Andere nehmen alle Einheiten immer mit und bekommen dann die Beschwerden "unnötig" oder "zu schwer" etc.
@@raetsel-und-boese-tricksich kann aus Erfahrung sagen, dass es nicht unnötig oder zu schwer ist. Nur weil eine Gewisse Sache im Mathematik lästig, wird dies direkt von unserem menschlichen Natur aus als schwer oder unnötig eingestuft. Aber eines kann ich euch definitiv vergewissern: Es wird nämlich dann tatsächlich richtig schwer (sogar unnötig schwer) bzw. lästig den Fehler zu finden, wenn ihr bei langen Ketten an Formeln in eurem Plan, wegen fehlenden Einheit den Wert irgendwo falsch übertragen habt. 🤮
@@raetsel-und-boese-tricks Die Maßeinheiten gehören natürlich immer mit (an der passenden Stelle). Die müssen am Ende der Berechnung auch den richtigen Wert ergeben...
Ein guter Lehrer hätte die binomische Formel kurz in der Ecke notiert. Für uns ältere Semester wären sie noch mal in Erinnerung gerufen worden, bei den jüngeren wäre es eine Wiederholung gewesen, um die Sache zu vertiefen. Wären 20 Sekunden "Zeitverlust" gewesen.
ich habe 45min gebraucht und graue haare bekommen, aber dafür können die radien ungleich sein: 10 print "raetsel und boese tricks-wie gross ist die rote flaeche?" 20 r1=10:r2=10:xm1=0:ym1=r1:ym2=r2:xm2=2*sqr(r1*r2):nr=r1+r2:dim x(3),y(3) 30 sw=(r1^2+r2^2)/(r1+r2)/100:xs1=sw:goto 60 40 ys1=r1-sqr(r1^2-xs1^2):xs2=xs1+ys1:ys2=ys1:dgu1=(xs2-xm2)^2/nr^2 50 dgu2=(ys2-ym2)^2/nr^2:dgu3=(r2/nr)^2:dg=dgu1+dgu2-dgu3:return 60 gosub 40 70 dg1=dg:xs11=xs1:xs1=xs1+sw:xs12=xs1:gosub 40:if dg1*dg>0 then 70 80 xs1=(xs11+xs12)/2:gosub 40:if dg1*dg>0 then xs11=xs1 else xs12=xs1 90 if abs(dg)>1E-10 then 80 100 x(0)=xs1:y(0)=0:x(1)=xs2:y(1)=0:x(2)=xs2:y(2)=ys2:x(3)=xs1:y(3)=ys1 110 masx=1200/(r1+r2):masy1=850/2/r1:masy2=850/2/r2:if r1>r2 then masy=masy1 else masy=masy2 120 if masx ausführen mit bbc basic sdl und strg tab zum kopieren aus dem ergebnis fenster drücken
Mathematik ist kein 100m Sprint. Klar, kann man AUCH machen. Ich denke, ein Profi erkennt die Lösung sehr schnell. Vielleicht verliert man auch etwas Zeit, wenn man vermutet, da wäre ein Trick, der die Sache verkürzt. Aber das im Kreis r²=x²+y² ist, das sollte ein "Profi" kennen und auch hier sofort erkennen und anwenden, und dies dann mit den Seiten-Verhältnissen des halben roten Quadrats kombinieren. Das andere ist "Handwerk", wo der eine langsamer und die andere schneller ist.
Du magst das ja gleich erkennen, daß r²=x²+y² gleicht; ABER WAS und WIE hilft das mir als Laie weiter? Denn r² = 10² => r² = 100 Aber x²+y² = 100 Aufs Geratewohl heraus setze ich da einfach x² = √50 und y² = √50 weil 50 + 50 = 100 und √50 ≈ 7,0710 und 7,0710² = 50 gleichen Wie komme ich da aber zur Lösung x = 4???
Okay! "Profi" meine ich jetzt nicht so wörtlich, sondern dass man sich intensiver mit solchen Aufgaben beschäftigt, und dadurch eine gewisse Übersicht und Routine bekommt. Bei mir war das so, dass ich jahrzehntelang mich mit solchen Aufgaben nicht beschäftigt habe, aber dann plötzlich (schon in Rente) mit Arbeit in der Schülernachhilfe konfrontiert wurde. Da habe ich mich ein paar Jahre lang mit Aufgaben, die Schüler zwischen Klasse 5 und Klasse 13 zu lösen hatten, beschäftigt. Dafür erforderlich sind eine begrenzte Anzahl von mathematischen Regeln und Methoden, die man auch verstehen lernt und die man zur Lösung dieser Aufgaben benötigt, aber auch keine weiteren. Das ist so ähnlich wie Pilze sammeln, wo man, wenn man sich zusätzlich mit einem "Pilzbuch" weiterbildet, irgendwann mal nahezu sämtliche Pilze in den Gegenden kennt, in denen man sich bewegt. Vorher sieht man die Pilze nicht mal, und dann, nach und nach, "bekommt man ein Auge" für diese "Muster", sieht immer mehr und überall Pilze, egal ob nun essbar oder nicht essbar. Und so wäre das z.B. auch mit den "Mustern" in mathematischen Aufgaben. Wie zum Beispiel eben x²+y²=r², oder besser in der Schreibweise: y² = r² - x², also eine Funktion y = f (x), das Quadrat kann man ja mit einer Wurzel beseitigen, wenn man sich den Kreis in einem Koordinatensystem vorstellt. Diese "Kreisfunktion" (oder "Kreisgleichung") ist elementar für viele Aufgaben der Geometrie, und ergibt sich einfach aus dem "Pythagoras", wenn man einen Kreis mit dem Radius "r" um den Mittelpunkt eines Koordinatensystems mit "x" und "y" zieht, alles absolute Grundlagen der Geometrie. Das ist am Ende auch nicht viel anders, als Musikstücke singen oder spielen lernen, bestimmte Fertigkeiten in bestimmten Sportarten zu erlangen (zum Beispiel in Kampfsportarten) oder zum Beispiel Tanzschritte zu lernen. Natürlich ist bei Mathematik das logische Denkvermögen mehr im Vordergrund. Aber das zu haben schadet sowieso nicht in allen möglichen Lebensbereichen. Der Münchner Komiker Karl Valentin hat mal gesagt: "Das ist eine Kunst, aber wenn man es kann, ist es keine Kunst mehr." 😉
Die "Ergänzung" der "vergessenen" Einheit (m) bei 10:15 ist Quatsch mit Soße! Erstens hat die Summe aus 1 + 0,25 keine Einheit und zweitens hätte dann x am Ende keine Einheit, weil sich die identischen Einheiten in Nenner und Zähler herauskürzen würden!
Halleluja. Wenn meine Hypothenuse im rechtwinkligen Dreieck 10m lang ist, dann sind die fehlenden Seiten 8m und 6m lang! X Halbe somit 2m. den Rest schenk ich mir!
Die Frage ist, ob Du das intuitiv schon von Anfang an erkannt hast, dann herzlichen Glückwunsch. Oder: Ob Du es jetzt im Nachhinein rückwirkend erkennst, dann ebenfalls herzlichen Glückwunsch. Ich vermute mal: Der intuitive Erkennung jetzt voraus, dass man mal - hypothetisch - eine ganzzahlige Lösung annimmt. Und vielleicht hatte man schon diese Dreieck-Pythagoras-Variante 64 + 36 = 100 im Kopf, aus einer gewissen Erfahrung heraus, denn Intuition kommt nicht aus dem "Vakuum".🤓
Klever! Super! Meine Hypotenuse wird OHNE *h* geschrieben und ist im rechtwinkligen Dreieck 100 m lang. SOFORT siehst du, daß 100 dem Zehnfachen von 10 gleicht und schießt dann messerscharf, daß 8 m mal 10 = 80 m und 6 m mal 10 = 60 m sind. WEIL ja 80² + 60² = 100² PROBE: 6.400 + 3.600 = 10.000 gleichen. UND du somit BEWIESEN HAST, daß die fehlenden Angaben für die Seite a = 80m und b = 60 m sind, woraus total LOGISCH folgt, daß X-Halbe 20 m sind! WOW! Du bist ein wahres Mathe-GENIE. EIN echtes WUNDERKIND. Glückwunsch! DENN, wenn X-Halbe 20 m, DANN X = 40 m. Nur leider, leider irrst du dich, denn das X des Quadrates, welches sich zwischen den beiden Kreisen mit dem Radius 100 m befindet, hat nie und nimmer nicht eine Länge von 40 m.
Habe einfach gemessen und festgestellt, dass im Verhältnis zu den 10m (1cm) das kleine Quadrat 4mm hoch ist, was demnach 4m entspricht. 4x4=16 Quadratmeter.
Die Einheit m weglassen und die Zeichnung mehr beschriften. Ungeschikct und verwirrend ist es, Einheit ''mitzuschleppen''. Besser am Ende eine Dimensionsbetrachtung durchführen.
es hätte genügt den Bereich Viertelkreis in 4 Teil-Rechtecke zu überführen, den Radius ein zu zeichnen und daraus eben in den Pythagoras rein zu gehen. Viel zu viele Formelbuchstaben, wenn eigentlich nur das Radius-Dreieck mit seinen Formel-Zeichen-Längen nötig wäre.
Das mit dem m in Nenner am Ende war natürlich nicht notwendig. Haste ja dann auch gemerkt und es einfach wieder unterschlagen ;) Es kam aus dem Nichts und da ging es auch wieder hin...
Ich fand die geometrische Darstellung am Anfang sehr verwirrend, da es nicht mit dem Cursor gezeigt wurde. Bei der Berechnung mal mit und mal ohne Einheit leider auch etwas verwirrend. Der Vortrag zu monoton und stoisch vorgetragen. Da gibt es Luft nach oben. 😉
Ihr Mathematiker, 95% eurer Mathematik braucht kein Mensch im Leben. Bin 65Jahre und habe mich schon so oft gefragt: Wer braucht sowas Hab Häuser gebaut und Pavillons errichtet und Gärten angelegt. Aber wissenschaftlichere Sachen als den Pythagoras hab ich noch nie gebraucht. Also bitte, macht das Leben nicht komplizierter als es ist.
Ich hatte mal einen Mathelehrer, der immer schlechte Laune bekam, wenn einer von uns Schülern „ist gleich“ sagte. - In kristalliner Fachsprache musste es „gleich“ heißen.
Die "m", die sich plötzlich im Nenner der Lösungsgleichung eingeschlichen hatten (und später klammheimlich wieder weggefallen sind), waren falsch; der Nenner ist hier ohne Einheit!
Ich würde mit einen Zirkel zwei Kreise à 10 cm auf ein Blatt Papier ziehen und das Quadrat mit einem Lineal ausmessen. Die cm als m angeben - und fertig.
@@FantasticPyroclastic Es geht hier aber um Mathematik, nicht um Physik. Da ist Genauigkeit angesagt, keine Werte mit Messtoleranz. Es ist nach dem exakten Wert gefragt.
Sorry, aber ich muss das mal loswerden: Eine Linie in der Farbe Orange ist keine orangene Linie, sondern eine orangefarbene Linie. Gleiches gilt für lila. Und etwas ERGIBT Sinn oder HAT Sinn, aber es MACHT keinen Sinn, das ist fälschlicher Weise aus dem Englischen eingedeutscht worden und da wir ja dabei sind uns selber abzuschaffen, steht es inzwischen sogar mit dem Vermerk "ugs." im Duden. Aber das ist ja ein Mathekanal. Bei mir war nur mein Mathe-Lehrer gleichzeitig der Deutsch-Lehrer und da haben so Sätze wie "Gleichung hat keine Lösung weil unter der Wurzel kleiner Null" schon mal leichte Verzweiflung hervorgerufen, auch wenn es mathematisch vielleicht korrekt war 🙂 Zur Aufgabe ist es hier wie bei eigentlich allen Geometrie-Aufgaben so, dass die Kunst darin besteht den richtigen Ansatz zu finden, danach ist es tatsächlich nicht so schwer. Aber dazu zwei Fragen: 1) Nachdem die Gleichung erfolgreich aufgestellt ist und die binomischen Formeln angewendet wurden, fasst du erst zusammen (unter anderem 2 Summanden á 100m²) um dann im nächsten Schritt auf beiden Seiten -100m² zu rechnen und damit die vorherige Rechnung wieder rückgängig zu machen. Wäre es nicht einfacher, gleich vor dem Zusammenfassen auf beiden Seiten 100m² abzuziehen? Oder "darf" man das in der Schule nicht so machen? 2) ist es wirklich nötig die ganze Zeit die Einheiten durchzuziehen? Ich persönlich finde das eher verwirrend. Zumal ich eben nicht mehr einfach 30x schreiben kann, sondern immer 30m * x schreiben muss. Ich meine X ist eine Strecke und die ganze Aufgabe ist in Metern gestellt, da müssen doch am Ende Meter rauskommen. Oder würden dafür Punkte abgezogen, wenn ich zwar das richtige Ergebnis habe (dann natürlich wieder mit der Einheit dahinter), aber eben die Einheiten während der Rechnung weggelassen habe?
@@nilscibula5320 "Sorry, aber ich muß das mal loswerden:" (😉) Ja, an dem Video kann man einiges kritisieren (siehe viele andere Kommentare hier), aber: Zumindest der erste Teil Ihres Kommentars _macht keinen Sinn, weil_ Korinthenkackerei, auch wenn für Ihren alten Mathe- und Deutschlehrer da eine _rote Linie_ überschritten wird. Den zweiten Teil hab' ich nicht mehr gelesen, war mir zu lang und umständlich formuliert. Sorry nochmal 🤷, nicht zu ernst nehmen und immer auch sprachlich locker bleiben! Das ist hier RUclips, kein Linguistik-Seminar... 🙂👻
@@roland3et ja, es ist schon richtig, dass das hier RUclips ist und kein Deutsch-Kurs, dennoch sollte man versuchen korrekt zu sein, denn nebenbei nehmen die Zuschauer ja auch die Sprache war. RUclips bzw. die sozialen Medien im Allgemeinen sind heute eine wichtige Quelle für Wissen jeder Art Die deutsche Sprache verkommt leider immer mehr zu einer Mischung aus falschem Deutsch falschen Englisch. Ich halte es nicht für Korinthenkackerei wenn ich auf Fehler Hinweise, die niemand mehr wahrnimmt, bis es dann irgendwann als richtig gilt.
@@nilscibula5320 Im Grunde stimme ich Ihren Aussagen zu und denke, dass wir mit unseren Meinungen nicht weit auseinander liegen. Aber (es gibt ja immer ein "aber" 😉) Sprachen leben und vermischen sich. Schon seit Menschengedenken und ja, heutzutage passiert das immer mehr und öfter. So werden vermutlich auch Sie schon mal das Kunstwort Handy benutzt haben, statt von einem "funkvernetzten Fernsprechgerät" zu reden, wenn Sie ein mobiles Telefon meinen. Niemand - auch kein Sprachforscher - wìrd Ihnen deshalb vorwerfen, Sie hätten eine "rotfarbene" Linie überschritten. Das meinte ich mit locker bleiben, die Korinthenkackerei nehme ich gern zurück. 🙂👻
War auch meine erste Vermutung. Stimmt aber nicht, da die Diagonale des Rechtecks (das halbierte Quadrat) bzw die Verlängerung nicht durch den Kreismittelpunkt geht. Einfach mal ein Lineal an den Bildschirm halten.
Trotzdem sicherlich 150 - 240 Sekunden oder 2,5 - 4 Minuten. Ausnahme, man rechnet dieses jeden Tag mit nur jeweils anderen Maßen. Aber genial für Zwischendurch!!!
Eine Minute im Kopf und fertig. Warum? Praktische Mathematik auf'm Bau. Das Verhältnis der Seiten ist g* 3, g* 4 und g*5 ( g= Grundzahl). So lege ich rechte Winkel an. Also, die Hypotenuse ist 10m. 10/5=2. Grundzahl ist also 2. Nun die anderen ausrechnen. 2*3 und 2*4. In diesem Fall ist y also 8m. Die Differenz ist x/2=2m. Mir ist klar, daß hier Mathematik erklärt wird. Dachte nur, daß eine "Alltagsmathematik" auch mal ganz interessant sein könnte.
Meine Empfehlung:
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Video von knapp 13 Minuten und dann "lösbar in wenigen Sekunden". Genau mein Humor.
Er hat am Anfang deutlich gesagt, dass er die Lösung ausführlich erklärt. Also kein Grund zum Kritisieren.
@walteroestoplero9344 ja genau, jeder könnte die Rechnung problemlos in Sekunden im Kopf durchführen. Die Erklärung ist nur für Leute mit
Seh ich auch so!
Na ja, er spricht erst vom "Ansatz" und den kann man tatsächlich in "wenigen Sekunden" finden, wenn man den Blick dafür hat.
Aber die Aussage "im Prinzip ist DAS GANZE innerhalb von wenigen Sekunden lösbar" halte ich doch für reichlich optimistisch.
Ich kam mir spontan irgendwie blöd vor, weil ich das nicht schaffte. ("WENIGE Sekunden" heisst für mich im einstelligen Bereich, t
ich liebe Deinen Kommentar 🤩
Viel einfacher wird es wenn man statt die 10m durch alle Gleichungen zu schleppen einfach den radius ganz allgemein gleich r (oder was auch immer) setzt.
Dann durch entsprechendes ausmultiplizieren und lösen der quadratischen Gleichung erhält man:
x1=5r/2.5
und
x2=r/2.5
Dann kann man jeden beliebigen radius mit jeder beliebigen Einheit einsetzen und die Fläche entsprechend berechnen.
DENNOCH ist es "anschaulicher", wenn man die 10 m "mitschleppt".
@@Georg.Löding Glaube ich nicht.
Ich habe in meinem gesamten Schul- und Studienleben (was schon einige Jahrzehnte zurückliegt) nie irgendwelche Einheiten in Gleichung mitgeschleppt. Wenn notwendig habe ich das in einer getrennten Einheitenbetrachtung gemacht.
War deutlich übersichtlicher und weniger fehleranfällig.
Es trägt auch nur zur Unübersichtlichkeit bei, in die Berechnung Maßeinheiten mit einzubeziehen.
@@Georg.Löding der ganze im Film gezeigte Lösungsweg scheint nur der Anschauung zu dienen. Man hätte ihn dann aber genauso gut als Hinleitung zur Formel zur Berechnung der Seitenlänge des Quadrats (2r/5) präsentieren können, anstatt so zu tun, als ob der komplizierte Weg der einzig mögliche wäre.
genau die Profiantwort ist: imma durch 2,5 🙂
Mir war das Rechnen zu kompliziert!
Ich habe das 1:1 im Garten nachgebaut und einfach abgemessen.
Das Rad nutze ich jetzt als Riesenrad
😂
Mein Lösungsvorschlag ▶
Wenn man das rechte Kreis berücksichtigt (oder das linke) den Punkt wo das rote Quadrat den Kreis berührt, kann man den Radius bis zum Zentrum: "O" zeichnen, dies wäre die Hypotenuse von unserem Dreieck.
Die Länge der Basis: [AB]
[AB]= r-a/2
die Länge der Höhe: [BO]
[BO]= r-a
Nach dem Satz von Pythagoras:
[AB]² + [BO]² = [OA]²
[OA]= r
[OA]= 10 m
⇒
(r-a/2)²+(r-a)²= r²
r²-ar+a²/4 + r²-2ar+a²= r²
5a²/4 - 3ar + r²=0
5a²-12ar+4r²
r= 10
⇒
5a²-120a+400 = 0
beiden Seiten durch 5 teilen ergibt:
a²-24a+80=0
Δ= 576-320
Δ= 256
√Δ= 16
⇒
a₁= (24+16)/2
a₁= 20 m ❌
a > r
a₂= (24-16)/2
a₂= 4 m
Arot= a²
Arot= 4²
Arot= 16 m²
Diese Lösung gefällt mir. Ich glaube, sogar, dass es einfacher ist.
Oder du benutzt einfach die Formel 2r/5 und erhältst so die Seitenlänge des Quadrats.
war auch mein Ansatz, das geht auch doppelt so schnell
Ich hätt gezz von der Optik her gesagt, dass 5 dieser Quadrate übereinander passen. Wenn der Radius 10m ist, dann ist der Durchmesser 20m. 20m:5= 4m, da es ein Quadrat ist mit einer Kantenlänge von 4m, ist die Flache 4m x 4m = 16m²
Das ist sehr gut mein Vater hat immer wieder betont das man jede aufgabe bis zum detail auf schreibt und zerlegt um fehlern auszuweichen.
Und mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten, äh..., es sind ja nur noch acht, den Neunten haben sie aus dem Verein rausgekickt. Das nenne ich eine Art Rassismus oder Speziesismus oder so ähnlich.
@@hubertroscher1818Diese Eselsbrücke wird vermutlich von den meisten hier gar nicht verstanden. 😂😂😂
@@bertthebird2341 Ja leider, das Niveau sinkt 🚢⤵️Tag für Tag. 😿
aber Rechtschreibung hat er dir leider nicht beigebracht...
Tolles Mathe Rätsel, aber es fehlt:
1. Was stellt sicher, dass das rote Ding wirklich zwingend ein Quadrat sein muss, und nicht nur zufällig wie ein Quadrat aussieht.
2. Wie wäre die zweite Lösung mit x=20 zu interpretieren? Lösung: Es ist das Quadrat mit den Seiten über den Kreismittelpunkten, das oben auf den beiden Kreisen steht.
3. Ist dieses Verhältnis immer 20:4?
Solche Rätsel regen immer zum tüfteln an 😀
Quadrat hatte ich einfach als Aufgabenstellung. vorgegeben.
zu 1.: Die Aufgabenstellung gibt dies vor.
@@nibbler1864 Hast recht, habe ich übersehen. War wohl zu klein geschrieben 😋
oder 20:4 ist auch 5:1.
zu 2. Das Quadrat x = 20 einzeichnen, aber dann SIEHT man auf den ERSTEN Blick, welche Länge x hat, denn die Stecke von Kreismittelpunkt₁ zu Kreismittelpunkt₂ = 2r = ø = 2 · 10 = 20; weil r = x/2, weil dieses Quadrat das Quadrat ist, welches den Kreis (mit r=10) umschließt => x = ø = 2r
zu 3. NEIN
10:09 Nein, der Nenner kriegt kein Meter. Es waren 2 mal a und a hat nur ein x^2.
Wenn der Nenner Meter kriegen würde, wäre das Ergebnis 4. Ohne Längeneinheit.^^
ja, als ob a = 1,25 m wäre...hat mich total verwirrt
Plötzlich war die Einheit m bei 2,5 wieder weg, sodass die richtige Einheit im Ergebnis steht.
Da habe ich gepennt. Danke.
Die Einheit "m" war von vorne herrein da falsch. Das "a" ist ja der Therm, der vor dem x² steht und da gibt es keine Meter. Ohne die falsche Einheit kommt dann auch die richtige Einheit herraus.
Ich hätte jetzt auch das m für Meter weggelassen. Steht ja auch nirgends, dass es Meter sind. Könnten ja auch cm oder inch sein.
@@haraldmittbacher6937 Also in der Aufgabe kommen nur Meter vor, von daher können ist nicht plötzlich inch oder cm sein. Allerdings ist das der Faktor vor dem x², der hat tatsächlich keine Einheit.
@@thoclame6368der *Term
Sehr schön Schritt für Schritt erklärt. Vielen Dank!
Schöne Aufgabe 👍
Mit der allg. Kreisgleichung und y=x/2 geht's noch schneller..
Kann die negativen Kommentare nicht ganz nachvollziehen. Finde die Aufgabe sehr schön und sehr geeignet für Schüler, die den Satz des Pythagoras und quadratische Gleichungen kennen. Das sind beides Kernthemen für den mittleren Bildungsabschluss. Werde die Aufgabe mal Schülern in der Nachhilfe stellen.
dann schau dir mal den Kanal von "Mathematrick" an - dann weißt du wie man einfach erklärt. Das hier ist schlecht und zu kompliziert erklärt, zudem auch ein unglücklicher Ansatz gewählt, der alles viel komplizierter macht als es sein müsste.
Dann verstehst du auch die negativen Kommentare
Ja, den Kanal kenne ich sehr gut und der ist super in Präsentation und Inhalt. Das heißt aber nicht, dass dieser hier sehr schlecht ist.
Im Gegensatz dazu finde ich andere Mathevideos nicht so gut, auch von Produzenten, die sich selbst anscheinend für das Nonplusultra halten (z. B. mathegym, viel zu schwere Aufgaben für die Zielgruppen, Entwurzler ist zwar unterhaltsam, aber didaktisch auch kaum zu gebrauchen). Das hier ist tatsächlich einer der besseren Kanäle, weil Schwierigkeitsstufe und Auswahl der Aufgabe gut sind.
Allerdings ist die Präsentation schon verbesserungswürdig. Aber so kritisch will ich eigentlich nicht sein. Heutzutage muss man kleine Brötchen backen😂
Nur die "m" hätten aus der Gleichung verschwinden sollen oder überall eingeführt werden. Das ist mehr als ein echter Schönheitsfehler. Der führt beim Ausrechnen zu Fehlern. X ist schließlich auch in m.
Ja, ist ein altes Thema, ob bei Geometrieaufgaben, die Einheiten mitgeschleppt werden sollen oder müssen. Das Thema wurde auf dem Kanal mathematrick von Susanne Scherer schon mal mit sehr kontroversen Meinungen diskutiert. Ich bin da eigentlich offen. In Physik ist das sicher sehr wichtig und auch Bestandteil der Überprüfung einer Rechnung. In Mathematik tendiere ich aber auch zu Deiner Meinung. Wichtig wird das nur dann, wenn in einer Aufgabe verschiedene Zehnerpotenzen einer Einheit vorkommen (z.B. cm und dm). Aber das ist ein eigenes Thema im Unterricht@@bgallasch
Entweder die einheit meter steht in der gleichung überall dabei oder man lässt sie weg. Lg
Liegt es dann nicht in der Natur der Sache, das nochmal exakt zwei Quadrate, mit genau der selben Seitenlänge zwischen den senkrechten Radiusstrich und das Rote Quadrat passen und den wagerechten Radiusstrich somit auf 40%+40%+20% aufteilen ?
Perfektes Beispiel wie man aus diversen möglichen Wegen gezielt den kompliziertesten heraus pickt, and dann auch noch umständlich erklärt bzw auflöst (allgemein "r" zu verwenden wäre viel einfacher gewesen - abgesehen davon, dass es mehrere leichtere und einfachere Lösungen gibt.
Bei der Erklärung selbst Bezug auf die Grafik genommen ohne es dort zu zeigen, wovon Sie sprechen....
Bei den Maßeinheiten unsinnigerweise Einheiten in der Formel mitgeschleppt, dann auch noch fälschlicherweise ohne nachzudenken während der Rechnung die Einheiten geändert und dann zum Schluss einfach weg gelassen, damit das Ergebnis stimmt.
Den Fehler dann selbst erkannt, aber nicht geändert und im "Lehrvideo" belassen (zumindest eine Einblendung wäre Sache von wenigen Minuten.
Fazit: Didaktisch und fachlich SCHROTT - Das wirklich traurige ist, dass hier sogar Lehrmaterialien und Lehrbücher beworben und vertrieben werden.
Daher meine Empfehlung:
Kanäle suchen, die wirklich EINFACH und KORREKT erklären - zB "Mathematrick"
Es geht auch schneller: Kreise als Einheitskreise interpretieren; 1-sin und 1-cos des Winkels erkennen, quadrieren, ausklammern ==> tan = 3/4. Dann im halben Quadrat ablesen: a-0.5a*3/4 = 5a/8 = 2.5m ==> a=4m ==> A = 16m^2.
Bitte mal ausführlicher: was für ein Winkel (für sin und cos)? Klingt gut - aber Mathe ist doch schon ne Weile her auf diesem Niveau 🙂
@@rilosvideos877 Wenn ichs recht bedenke, ist mein Lösungsweg über tan(Winkel) doch nicht einfacher, also spare ich mir die Mühe. Ok?
@@rilosvideos877 Mein Lösungsweg war doch etwas kompliziert.
@@ogewakwar auch mein Ansatz 😂
Bei 10:46 ist zum wiederholten Male die Einheit (m) verlorengegangen, deshalb ist das Ergebnis 4, nicht 4m. Problem, schon in der Grafik ist die Kantenlänge nur mit x und nicht mit xm angegeben, deshalb fehlt die Einheit im Ergebnis und was, wenn ich das Ergebnis in dm haben wollte?😄
Bei 10:16, warum sagst du, dass du im Nenner m , also Meter, vergessen hast? Zwei a sind zwei Mal 1,25 da steht aber nichts von Meter dabei.
Vor dem Zusammenfassen der Terme besser gleich links und rechts gleich einmal 100 m^2 streichen? Dann haben wir rechts auch sofort die nützliche
"=0"-Form. Weiter gibt es einen Fehler in den Dimensionen. Im Nenner muss 2,5 stehen und nicht 2,5 m.
Im Folgenden verschwindet das m von allein wieder.
Alternativvorschlag (reduziert auf Einheitskreis statt 10m): Strahl zum Eckpunkt des Quadrates mit Parameter Alpha, für diesen Winkel gilt: Fläche des Quadrates F=2.(1-cos).(1-sin)
daraus Alpha leicht zu berechnen...
Wo ist bei 10:40 die Einheit m [Meter] hin? Verstehe nicht, warum sie plötzlich wegfällt.
Ich hab nicht verstanden, warum er plötzlich behauptet, die gehören dahin. Das war falsch.
An einigen Stellen etwas zu kompliziert/umständlich. Z.B. hätte die pq-Formel genügt mit x^2 - 24 m x + 80 m^2 = 0
=> x = 12 m +/- sqrt(144 m^2 - 80 m^2) = 12 m +/- sqrt(64 m^2) = 12 m +/- 8 m = { 4 m, 20 m }
Außerdem hätte ich statt x und 0,5 x lieber 2x und x genommen. Das mit der Vereinfachung wurde auch schon genannt.
Insgesamt allerdings eine solide und inspirierende Aufgabe.
und wozu schleppen Sie die Meter 8m) über die Rechnung mit?
Das kann man, muss man aber nicht machen. Ist OK so.
Weil ein kluger Doktor der Mathematik lehrte:
"Wer schreibt, der bleibt - wer rechnet, wird geknechtet!"
Was ist mit der 2.Lösung der Rechnung, x=20m ??
Auch das ist möglich und erfüllt die Eingangsbedingungen, nur dass das Quadrat dann innerhalb der Kreise liegt. Die Eckpunkte liegen an den höchsten und tiefsten Enden der Kreise und bedecken die inneren Halbkreise. Formeltechnisch bei y=0. 😊
Wie sieht es denn umgekehrt aus? Ich habe einen Würfel mit 10m3. Und in der Mitte eine Kugel mit dem Durchmesser von 9m. Damit Diese Kugel nicht wackelt, will ich in jede der 8 Ecken des Würfels eine kleine Kugel setzen, damit die 9m Kugel fest sitzt. Welchen Durchmesser haben dann die kleinen Kugeln?
Wie passt eine Kugel mit 9m Durchmesser in einen Würfel mit 3,73m Eckendiagonale? 🧐
@@srh2301 du hast recht. Habe es nicht bemerkt. Ich meine natürlich einen Würfel mit einer Kantenlänge von 10m.
6:00 spätestens hier täte ich die Längeneinheit weg lassen, denn es müsste dann x Meter in der Gleichung heißen.
Was mich - wirklich - "nervt", ist, das hier bei der Lösung die Maßeinheit mitgeschleppt wird. Die Variable x repräsentiert ja dann immer das Produkt aus {Maßzahl}*[Maßeinheit].
Weniger Schreiberei wäre und übersichtlicher wäre, wenn man einfach mit (dimensionslosen) Einheiten rechnet. Man teilt einfach am Anfang alle gegebenen Werte durch 1 m. Die Maßeinheit kann man dann am Ende hinzufügen, weil das Ergebnis sowohl für Millimeter als auch für Meter oder Kilometer oder Lichtjahre gilt.
Die Frage hier hat einen eher versteckten Teil mit drin, den ich hier gerne mal kurz in Worten zeigen will:
Nimmt man nämlich von der unteren Kante des Quadrats die Mitte, und lässt dann eine Gerade über die linke obere Ecke aufsteigen, dann hat diese eine Steigung mit Betrag von 2.
Da nun das Linksseitig halbe Quadrat in seinen Seitenverhältnis fix ist, hat dieser Betrag immer diesen Wert, egal wie groß das ganze/halbe Quadrat ist. (Als Winkel wären das ca. 63 Grad.)
Spannend wird es jetzt wenn man für den linken Kreis das einhüllende Quadrat betrachtet, von diesem nur die rechte Hälfte nimmt - und dann erkennt, dass auch dort die Diagonale durch dieses halbe Quadrat genau die selbe Steigung bzw. Winkel hat. - Nennt man das nicht zufällig sogar "Kongruent" ?
Jetzt also, da sich das kleine und das große halbe Quadrat am rechten unteren Eck bedecken wird auch klar, dass die Diagonalen auf einander liegen.
Die Verlängerung der kurzen Diagonale schießt also bis in den linken oberen Punkt des großen Halb-Quadrats - dort wo der Kreis sich mit ihm schneidet.
Somit haben wir bereits die zweite Lösung aus dem Pythagoras mit einem 20x20 Quadrat vollkommen ohne Taschenrechner quasi offen auf dem Tisch liegen.
Der andere Schnittpunkt zwischen Diagonalen und der Kreislinie ist natürlich etwas weniger einfach grafisch zu lösen.
Dennoch wird klar, dass mit der Kreislinie eine Ortskurve gegeben ist die mit der anderen Ortskurve, also der Diagonalen zunächst vor allem der Schnittpunkt gesucht ist.
(Ob da nun ein Quadrat oder sonst eine Größe die Steigung liefert mag völlig egal sein. Erst die Frage nach seiner Kantenlänge oder Fläche würde hier die Form erneut benötigen.)
Drückt man die Gerade anders aus, nämlich vom Punkt links oben, dann ergibt sich etwa das Folgende für den Punkt, ausgehend vom Zentrum des Kreises:
Kreisformel: R² = x² + y²
Geradenformel (durch den Punkt oberhalb vom Kreismittelpunkt): 2*x = y + R
Die Lösung der zweiten Gleichung bei x=0 (das wir ja schon kennen) wäre dann:
2*0 = y + R
y = - R
Passt, vom Mittelpunkt genau um R nach oben und man ist am Ziel.
Gegenprobe mit der ersten Formel:
R² = 0² + (-R)²
R² = R²
R = R
Passt auch.
Jetzt aber (ganz roh) die zweite aufgelöst nach y und in die erste eingesetzt: [R ist ja real und damit als positiv und ungleich null gegeben, erspart uns Sonderfälle]
2*x - R = y
R² = x² + (2*x - R)²
R² = x² + 4*x² - 4*x*R + R²
0 = 5*x² - 4*x*R
(Hier sehen wir natürlich sofort dass eine der beiden Lösungen mit x=0 existiert, wie längst bekannt - und gehen damit auf die andere Lösung...)
-> Division durch x - eine unkritische Operation, nur für den zweiten Fall mit "x ungleich 0".
0 = 5*x - 4*R
x = 4/5 * R
Für ein R von 10 m ergibt sich dann:
x = 4/5 * 10 m = 8 m
Aus der ersten Formel hier im Block ergibt sich dann:
2 * 8 m - 10 m = 6 m
Somit hat das Dreieck Mittelpunkt des Kreises bis zum Schnittpunkt die folgenden Teile:
6m nach unten, 8m nach rechts.
Und jeweils 10m-Weg auf der orthogonalen ergibt die Metricken des gesuchten Halb-Quadrats.
Also 4m in der vertikalen - und 2m in der horizontalen.
Gegenproben: 4/2 = Steigung 2; 4 = 2*2 zum Vollquadrat.
Fläche vom Quadrat wäre dann 4m*4m=16m²
Fällt übrigens auf - es wurden keine Wurzeln gezogen, keine Trigonometrie-Funktion war nötig (nur illustrativ mal kurz gezogen) - und maximal ein bischen Quadrate vom kleinen 1x1 durfte man nutzen. Das Ergebnis in realen Distanzen war überhaupt erst im aller letzten Schritt aus der Formel ab zu leiten - kein Grund sich das Leben vorzeitig zu erschweren. ;-)
die 2,5 unter dem Bruchstrich sind keine "m" - hast du's deswegen dann wieder weggelassen, oder hab ich was nicht verstanden?
Das ist ein sehr komplizierte Rechnungsweg.
Ich habe nur den großen Rand, weil ich ein 3D Programm (Rhinoceros 8.0) habe und es dort in zwei Sekunden erledigt war.
Ich verstehe nicht, wieso nach der Halbierung das x/2 an der senkrechten Strecke aufgetragen wird; m.E. wurde doch die waagerechte Strecke des Quadrats halbiert, so dass das x/2 an der waagerechten Strecke stehen müsste und die Senkrechte bei x bleibt?
Ab ca. 2:22 sieht man eine Lila-farbene Linie (auf dem Rechteck oben ), die mit 0,5x ebenfalls in Lila beschriftet ist. Die dünne Linie soll darauf zeigen, was jedoch im roten Rechteck untergeht.
Interessant.
Lösung geometrisch einfacher?
- in min 2:58 >>> y
Betrachten wir diese recchteckige dreieck mit y = katete und (10) radius ipothenuse >>> d.h. (pitagora zahlen) >>> 3,4,5 >>> 6,8,10 >>> d.h. y=8 !!!
Fertig, weil dann x/2 =2 >>> x=4
Habe mich gut/klar ausgedruckt?
Geometrie einfacher als Algebra 😅
Nur weil die Hypotenuse 10 ist, heißt das doch nicht, dass die Katheten 8 und 6 sind...
Du meinst eher "rechtwinkliges Dreieck". 🙂
War zu faul es zu probieren aber so wollte ich es lösen bevor ich das Video konsumiert habe. Kommt man da wie erwartet schnell aufs richtige Ergebniss?
Ich habe schon vor Jahren gelernt, dass bei genau solch einer Konstellation die höhe des Quadrates 40% des Radius beträgt. Also 40% von 10 m = 4 m. 4 m im Qadrat = 16 qm. In 10 sek. gelöst. Zu Ihrem Rechenbeispiel bin ich als ehemaliger Volksschüler nicht in der Lage.
warum einfach.. wenn es kompliziert auch geht..😂
Aber diese 40% muss mann "beweisen" - dann Lösung ok
@@GamiF Woher ist diese Lösung ?
@@GamiF Genau. Ansonsten nur deus ex machina ...
@@GamiF...nein der Beweis war nicht Teil der Aufgabe...z.B braucht man beim Flächeninhalt des Kreises Pi ...bei der Lösung brauch ich dann auch nicht Pi beweisen
Die Einheit Meter weglassen macht es übersichtlicher!
Zeichne die Verlängerung des linken Radius zum Mittelpunkt und von dort die Normale zur Grundlinie, vom Mittelpunkt zur oberen rechten Ecke des Quadrats und verlängere x oben zum Radius. Damit lassen sich 2 Gleichungen aufstellen. Aus dem Dreieck folgt:
(5 - x)² + y² = 25 Gleichung 1
Wegen der Symmetrie dann noch
2y + x = 10 Gleichung 2
x = 10 - 2y --> einsetzen in Gleichung 1
[5 - (10 - 2y)]² + y² = 25
5y² - 20y + 25 = 25
y(5y - 20) = 0
Damit wird die Gleichung faktorisiert und ich kann die Lösung sofort ohne pq-Formel ablesen.
=> y = 4 und x = 2
Der Rest ist ein Kinderspiel A = 4 FE
Mathematisch nicht sauber. Wenn man Einheiten mitschleppt, dann bitte konsequent.
Das kann schon mal passieren. Ist nicht so schlimm.
Wenn die Einheit in x bzw y drin ist passt es doch, oder?
Das Haar in der Suppe gefunden. GLÜCKWUNSCH
Vollkommen richtig erkannt.
Wenn man schon ein Beispiel vorbildlich erklären möchte, dann konsequent und vor allem: richtig.
Und nicht dann von einer Zeile auf die Nächste wieder die Einheit "m" unter den Tisch fallen lassen.
@@Georg.LödingNein, er hat absolut recht. Einheiten schleppt man nicht mit durch.
Den Lösungsweg sieht man tatsächlich schon auf den ersten Blick im Thumbnail, aber ausrechnen dauert dann doch länger als ein paar Sekunden
Ja, genau. Bei dem Titel ging ich davon aus, dass es im Kopf lösbar ist.
aber nur, weil der ANsatz ja schon einer der "unglücklichen" ist - es geht viel einfacher
@@Hyperserver Richtig
"Wie lange ist die graue Strecke y?" (2:35)
Die Strecke ist nicht "lange", sondern LANG.
"Lange" bezieht sich auf Zeitabschnitte, nicht auf Strecken: "Es dauerte lange, bis er das begriff."
Bei 2,5 kommt kein m hin
Japp. Danke für den Hinweis.
einfachste und SEKUNDENSCHNELLE Lösung: Durchmesser des einen Kreises = 20. Das ganze durch 5 = 4 =x 4x4=16 klappt immer!
...sehr unkonventionell, dass im gesamten Rechenvorgang auch die SI-Einheit der Streckenlänge (m) mitgeführt wird.
Auch für "Anfänger" verwirrend, wenn es dann um die quadratische Gleichung geht.
Weil es dann x² und m² gibt. Das eine ist eine Variable, das andere eine physikalische Einheit. Das gehört in keine Berechnung, wenn man nicht offensichtlich auch nachvollziehen/erkennen kann, wie sich letztlich dann wieder die SI-Einheit "Meter" ergibt.
Und dann passieren genau diese Fehler, wie ab @Min 10:24!
Plötzlich bekommt das x (1,25) auch noch die Meter (m) verpasst.
Und ab @Min 10:48 wird dann wieder plötzlich im Nenner des Bruchs (quadr. Gleichung) von einer Zeile auf die Nächste auf das "m" verzichtet....
Klar.
Weil sonst im Zähler die Summe 30m +/- 20m also 10m/50m steht, im Nenner aber sonst 2,5m stehen würde.
Und nach Division wäre das dann eine einheitslose Strecke, weil die beiden Lösungen 4 resp. 20 ergeben würde. Die SI-Einheit kürzt sich dann raus.
Ein Flüchtigkeitsfehler. Der so aber in einem YT Video nicht vorkommen darf.
Es wäre eine gute Idee gewesen, die 100 m² schon vor dem Vereinfachen nach links zu nehmen.
Woher weiss ich daß die gelbe Linie g e n a u die Mitte des Quadrates ist? Muss das nicht irgendwie bewiesen werden?
Achsensymmetrie
Er definiert, dass die Linie genau in der Mitte ist. Wo sie in der Zeichnung ist, ist egal, da sie nur der Anschauung dient.
Wenn in der Aufgabenstellung weder eine geschlossene Formel noch eine bestimmte Genauigkeit gefordert wird, wäre meine Antwort:
"Deutlich kleiner als die Fläche der Kreise!" Die Prüferin oder der Prüfer müsste das als richtig gelten lassen...
Vorausgesetzt, "die rote Fläche" ist ein Quadrat (also Höhe = Breite), könnte man bestimmt mit Hilfe von Winkelfunktionen eine transzendente Gleichung aufstellen, die sich mit Glück sogar geschlossen lösen ließe - wenn ja, sähe man hinterher wahrscheinlich noch einen viel einfacheren Lösungsweg. Das "Hirnen" ist mir aber gerade zu mühsam: Als Ingenieur befasse ich mich nur soweit mit Mathematik, als sich daraus ein konkreter Nutzen ergibt!
Die von dem Punkt, an dem sich die beiden Kreise berühren, ausgehende Senkrechte geht exakt in der Mitte durch das Quadrat.
Die Kantenlänge des Quadrats nenne ich a, damit ist seine höhe a und die Linie von der gerade gezogenen Senkrechten zur Ecke des Quadrats ist a/2. Die Fläche des Quadrats ist A.
Ich betrachte nur den rechten Kreis.
Ich verlängere die Oberkante des Quadrats nach rechts und ziehe vom Mittelpunkt des Kreises eine Linie senkrecht nach unten. Die beiden Linien schneiden sich. Dann zeichne ich eine Linie vom Mittelpunkt des Kreises zur rechten oberen Ecke des Quadrats. Jetzt habe ich ein rechtwinkliges Dreieck mit einer senkrechten Kathete 10-a, einer waagerechten Kathete 10-a/2 und einer Hypotenuse 10.
(10-a)^2 + (10-a/2)^2 = 10^2
10^2-2*10a+a^2 + 10^2-2*10a/2+(a^2)4 = 10^2
200-30a+5/4*a^2=100
100-30a+5/4*a^2=0
400-120a+5a^2=0
80-24a+a^2=0
20-12a+a^2=0
a=12±(144-80)^(1/2)
a=12±8
a1=12-8=4
a2=12+8=20 (ok, das war wohl nix)
a=4
A=4*4=16
Probe:
(10-4)^2+(10-4/2)^2=10^2
6^2+8^2=10^2
36+64=100
Ekelhaft, aber wenigstens ohne Winkelfunktionen.
Durch den 10 m Radius sieht man das Ergebnis auf den ersten Blick. Bei anderen Zahlen hätte ich allerdings ein Problem gehabt.
In memoriam StD Hans Aldebert, 1922-2011. Solche Aufgaben stellte er besonders gern. Tags darauf fragte er: "wer hat sie denn alles nicht hinbekommen?" und zeigte uns dann eine elegante Fünf-Zeilen-Lösung. Meistens kam in der Schulaufgabe dann etwas ganz Ähnliches dran.
Melanchton-Gymnasium Nürnberg; immer weißer Kittel?
Ich habe den rechten Kreis betrachtet mit Mittelpunkt x=10 und y=10
seine Gleichung lautet
(x-10)^2 + (y - 10)^2 =10^2
wir suchen den gemeinsamen Punkt für den gilt
y=2x
Der Rest ist banal, x= 2, y=4
A=16 m2
Du schreibst: (x-10)² + (y - 10)² =10²
=> (x² - 20x + 100) + (y² - 20y + 100) = 100 | - 100
=> x² + y² - 20x - 20y +300 = 0 ... und nun???
----------------------------------------------------------------------
Also tun wir mal so als ob: x = 10 und y = 10
=> x = y
Wenn nun deine Gleichung (x-10)² + (y - 10)² =10²
zur RICHTIGEN LÖSUNG FÜHREN WÜRDE:
=> (10 - 10)² + (10 - 10)² = 100
=> (100 - 200 + 100) + (100 - 200 + 100) = 100
=> 0 + 0 = 100 UND DAS IST FALSCH
Nun schreibst du aber auch: y=2x
=> auch wieder 0 + 0 = 100 UND DAS IST FALSCH
-------------------------------------------------------------------------------
Du schreibst aber auch:
x = 10 und y = 2x
Aus (x-10)² + (y - 10)² =10²
=> (x² - 20x + 100) + (2x² - 20x + 100) = 100 | - 100
=> 3x² - 40x + 100 = 0
x₁ = [-b + √b² - 4 ac] : 2a
=> x₁ = [40 + √(-40)² - 4 · 3 · 100] : (2·3)
=> x₁ = [40 + √1.600 - 1.200] : 6
=> x₁ = [40 + √1.600 - 1.200] : 6
=> x₁ = [40 + √400] : 6
=> x₁ = [40 + 20] : 6
=> x₁ = 60 : 6
=> x₁ = 10
ABER DAS WUSSTEN WIR JA BEREITS!
x₂ = [40 - 20] : 6
=> x₂ = 20 : 6
=> x₂ = 3,333...
------------------------------------------------------------------------
Du siehst also, daß man mit deinem "Ansatz"
überhaupt nicht zur Lösung von *x* = *4* kommt.
DENN x₁ = 10 und damit ist A = 100
UND x₂ = 3,333... und damit ist A = 10
@@Georg.Löding Sie haben sich richtig Mühe gegeben, vielen Dank dafür. Vielleicht hilft Ihnen die kurze Erklärung? Wir haben eine Gleichung eines Kreises mit Mittelpunkt (10;10) und eine Gleichung einer Gerade die durch Punkt (0;0) verläuft und Neigung y/x =2 hat.
Wir suchen einen gemeinsamen Punkt, d.h
wir lösen ein Gleichungssystem (analytische Geometrie) als Lösung erhalten wir zwei Punkte. Punkt (2;4) ist die gesuchte Lösung.
Die Fläche eines Rechteck deren Diagonale Koordinaten (0;O) und (2;4) muss ich doch nicht vorrechnen und mit Faktor 2 multiplizieren? Grüße!
@@Georg.Löding du hast dich im zweiten Teil verrechnet, als du y=2x in die Kreisgleichung eingesetzt hast. Beim Auflösen der binomischen Formel erhält man dann 4x^2 - 40x + 100. Wenn du damit weiterrechnest kommt die richtige Lösung raus: x=2, und folglich, da y=2x, y=4.
@@olpe976 Nö, ich habe mich nicht verrechnet, sondern nur Bezug auf @eugengrzondziel1706 "y=2x" genommen, um zu zeigen, daß man damit nicht zur Lösung y=4 kommt.
Die Rechnung basiert auf der Annahme, dass es sich bei dem roten Rechteck um ein spezielles handelt, nämlich um ein Quadrat.
Aber:
Woher weißt du, dass es ein Quadrat ist❓
Beweis❓
Einfache Schulmathematik .... Wie wahr
Nachdem mir dies klar geworden ist, dauerte es nur noch etwa 3,1415 Sekunden, bis ich zum ähnlichen Ergebnis gekommen war. 👍😏
Etwas getrickst: wo sind m (Meter) in Nenner geblieben?
Die waren immer falsch. Es war ein Fehler "m" da hinzuschreiben. Deshalb hat er es hinterher klammheimlich wieder weggelassen. Das hat mich auch irritiert. Anstatt Fehler zu machen, die wieder rückgängig zu machen und alles zu filmen, hätte ich erwartet, dass er den Teil, wo er das "m" in den Nenner schreibt, nochmal gefilmt hätte. So wirkt das Video doch ein bisschen lieblos und kann Menschen verwirren.
10:08 Da sehe ich gerade, dass du das "m", das du zu ergänzen dich veranlasst sahst, nicht vergessen hattest, sondern es schlicht und ergreifend nicht dahin gehört. a ist nämlich 1,25 und nicht 1,25m. Das können deine Kolleginnen Mathematrix und Magda liebt Mathe besser. Das waren noch Zeiten, als Mathe ein männliches Fach war, was?
Die lassen gerne die Einheiten bei der Rechnung weg und ergänzen sie dann einfach beim Ergebnis wieder. Mein alter Physiklehrer wäre ausgeflippt.
Das mit "m" war natürlich quatsch. Manche Kanäle lassen die Einheiten oft ganz weg wofür es in den Kommentaren dann ordentlich ärger gibt. Andere nehmen alle Einheiten immer mit und bekommen dann die Beschwerden "unnötig" oder "zu schwer" etc.
@@raetsel-und-boese-tricksich kann aus Erfahrung sagen, dass es nicht unnötig oder zu schwer ist.
Nur weil eine Gewisse Sache im Mathematik lästig, wird dies direkt von unserem menschlichen Natur aus als schwer oder unnötig eingestuft. Aber eines kann ich euch definitiv vergewissern: Es wird nämlich dann tatsächlich richtig schwer (sogar unnötig schwer) bzw. lästig den Fehler zu finden, wenn ihr bei langen Ketten an Formeln in eurem Plan, wegen fehlenden Einheit den Wert irgendwo falsch übertragen habt. 🤮
@@raetsel-und-boese-tricks Die Maßeinheiten gehören natürlich immer mit (an der passenden Stelle). Die müssen am Ende der Berechnung auch den richtigen Wert ergeben...
Ein guter Lehrer hätte die binomische Formel kurz in der Ecke notiert. Für uns ältere Semester wären sie noch mal in Erinnerung gerufen worden, bei den jüngeren wäre es eine Wiederholung gewesen, um die Sache zu vertiefen. Wären 20 Sekunden "Zeitverlust" gewesen.
Wie groß ist der Unterschied zwischen der linken und rechten Titte
ich habe 45min gebraucht und graue haare bekommen, aber dafür können die radien ungleich sein:
10 print "raetsel und boese tricks-wie gross ist die rote flaeche?"
20 r1=10:r2=10:xm1=0:ym1=r1:ym2=r2:xm2=2*sqr(r1*r2):nr=r1+r2:dim x(3),y(3)
30 sw=(r1^2+r2^2)/(r1+r2)/100:xs1=sw:goto 60
40 ys1=r1-sqr(r1^2-xs1^2):xs2=xs1+ys1:ys2=ys1:dgu1=(xs2-xm2)^2/nr^2
50 dgu2=(ys2-ym2)^2/nr^2:dgu3=(r2/nr)^2:dg=dgu1+dgu2-dgu3:return
60 gosub 40
70 dg1=dg:xs11=xs1:xs1=xs1+sw:xs12=xs1:gosub 40:if dg1*dg>0 then 70
80 xs1=(xs11+xs12)/2:gosub 40:if dg1*dg>0 then xs11=xs1 else xs12=xs1
90 if abs(dg)>1E-10 then 80
100 x(0)=xs1:y(0)=0:x(1)=xs2:y(1)=0:x(2)=xs2:y(2)=ys2:x(3)=xs1:y(3)=ys1
110 masx=1200/(r1+r2):masy1=850/2/r1:masy2=850/2/r2:if r1>r2 then masy=masy1 else masy=masy2
120 if masx
ausführen mit bbc basic sdl und strg tab zum kopieren aus dem ergebnis fenster drücken
Mathematik ist kein 100m Sprint. Klar, kann man AUCH machen.
Ich denke, ein Profi erkennt die Lösung sehr schnell. Vielleicht verliert man auch etwas Zeit, wenn man vermutet, da wäre ein Trick, der die Sache verkürzt. Aber das im Kreis r²=x²+y² ist, das sollte ein "Profi" kennen und auch hier sofort erkennen und anwenden, und dies dann mit den Seiten-Verhältnissen des halben roten Quadrats kombinieren. Das andere ist "Handwerk", wo der eine langsamer und die andere schneller ist.
Du magst das ja gleich erkennen, daß r²=x²+y² gleicht;
ABER WAS und WIE hilft das mir als Laie weiter?
Denn r² = 10² => r² = 100
Aber x²+y² = 100
Aufs Geratewohl heraus setze ich da einfach x² = √50 und y² = √50
weil 50 + 50 = 100 und √50 ≈ 7,0710 und 7,0710² = 50 gleichen
Wie komme ich da aber zur Lösung x = 4???
Okay! "Profi" meine ich jetzt nicht so wörtlich, sondern dass man sich intensiver mit solchen Aufgaben beschäftigt, und dadurch eine gewisse Übersicht und Routine bekommt. Bei mir war das so, dass ich jahrzehntelang mich mit solchen Aufgaben nicht beschäftigt habe, aber dann plötzlich (schon in Rente) mit Arbeit in der Schülernachhilfe konfrontiert wurde. Da habe ich mich ein paar Jahre lang mit Aufgaben, die Schüler zwischen Klasse 5 und Klasse 13 zu lösen hatten, beschäftigt. Dafür erforderlich sind eine begrenzte Anzahl von mathematischen Regeln und Methoden, die man auch verstehen lernt und die man zur Lösung dieser Aufgaben benötigt, aber auch keine weiteren. Das ist so ähnlich wie Pilze sammeln, wo man, wenn man sich zusätzlich mit einem "Pilzbuch" weiterbildet, irgendwann mal nahezu sämtliche Pilze in den Gegenden kennt, in denen man sich bewegt. Vorher sieht man die Pilze nicht mal, und dann, nach und nach, "bekommt man ein Auge" für diese "Muster", sieht immer mehr und überall Pilze, egal ob nun essbar oder nicht essbar.
Und so wäre das z.B. auch mit den "Mustern" in mathematischen Aufgaben. Wie zum Beispiel eben
x²+y²=r², oder besser in der Schreibweise:
y² = r² - x², also
eine Funktion y = f (x), das Quadrat kann man ja mit einer Wurzel beseitigen, wenn man sich den Kreis in einem Koordinatensystem vorstellt. Diese "Kreisfunktion" (oder "Kreisgleichung") ist elementar für viele Aufgaben der Geometrie, und ergibt sich einfach aus dem "Pythagoras", wenn man einen Kreis mit dem Radius "r" um den Mittelpunkt eines Koordinatensystems mit "x" und "y" zieht, alles absolute Grundlagen der Geometrie.
Das ist am Ende auch nicht viel anders, als Musikstücke singen oder spielen lernen, bestimmte Fertigkeiten in bestimmten Sportarten zu erlangen (zum Beispiel in Kampfsportarten) oder zum Beispiel Tanzschritte zu lernen. Natürlich ist bei Mathematik das logische Denkvermögen mehr im Vordergrund. Aber das zu haben schadet sowieso nicht in allen möglichen Lebensbereichen.
Der Münchner Komiker Karl Valentin hat mal gesagt: "Das ist eine Kunst, aber wenn man es kann, ist es keine Kunst mehr." 😉
In sec lösen?
Die "Ergänzung" der "vergessenen" Einheit (m) bei 10:15 ist Quatsch mit Soße! Erstens hat die Summe aus 1 + 0,25 keine Einheit und zweitens hätte dann x am Ende keine Einheit, weil sich die identischen Einheiten in Nenner und Zähler herauskürzen würden!
10:32 - im Nenner ist keine Einheit - also kein "m" !!!
Ja!
in Sekunden... Lineal an Bildschirm, Quadrat ist etwa 40% des Radius groß. 40% von 10m = 4m ... 4x4=16qm
Halleluja. Wenn meine Hypothenuse im rechtwinkligen Dreieck 10m lang ist, dann sind die fehlenden Seiten 8m und 6m lang! X Halbe somit 2m. den Rest schenk ich mir!
Die Frage ist, ob Du das intuitiv schon von Anfang an erkannt hast, dann herzlichen Glückwunsch. Oder: Ob Du es jetzt im Nachhinein rückwirkend erkennst, dann ebenfalls herzlichen Glückwunsch.
Ich vermute mal: Der intuitive Erkennung jetzt voraus, dass man mal - hypothetisch - eine ganzzahlige Lösung annimmt. Und vielleicht hatte man schon diese Dreieck-Pythagoras-Variante 64 + 36 = 100 im Kopf, aus einer gewissen Erfahrung heraus, denn Intuition kommt nicht aus dem "Vakuum".🤓
Klever! Super!
Meine Hypotenuse wird OHNE *h* geschrieben und ist im rechtwinkligen Dreieck 100 m lang. SOFORT siehst du, daß 100 dem Zehnfachen von 10 gleicht und schießt dann messerscharf, daß 8 m mal 10 = 80 m und 6 m mal 10 = 60 m sind.
WEIL ja 80² + 60² = 100² PROBE: 6.400 + 3.600 = 10.000 gleichen.
UND du somit BEWIESEN HAST, daß die fehlenden Angaben für die Seite a = 80m und b = 60 m sind, woraus total LOGISCH folgt, daß X-Halbe 20 m sind! WOW!
Du bist ein wahres Mathe-GENIE. EIN echtes WUNDERKIND. Glückwunsch!
DENN, wenn X-Halbe 20 m, DANN X = 40 m.
Nur leider, leider irrst du dich, denn das X des Quadrates, welches sich zwischen den beiden Kreisen mit dem Radius 100 m befindet, hat nie und nimmer nicht eine Länge von 40 m.
@@hubertroscher1818 naja die 6, 8, 10 Folge im rechtwinkligen Dreieck ist doch fast so bekannt wie die 3, 4, 5 Folge😉
Habe einfach gemessen und festgestellt, dass im Verhältnis zu den 10m (1cm) das kleine Quadrat 4mm hoch ist, was demnach 4m entspricht. 4x4=16 Quadratmeter.
Die Einheit m weglassen und die Zeichnung mehr beschriften. Ungeschikct und verwirrend ist es, Einheit ''mitzuschleppen''. Besser am Ende eine Dimensionsbetrachtung durchführen.
es hätte genügt den Bereich Viertelkreis in 4 Teil-Rechtecke zu überführen, den Radius ein zu zeichnen und daraus eben in den Pythagoras rein zu gehen. Viel zu viele Formelbuchstaben, wenn eigentlich nur das Radius-Dreieck mit seinen Formel-Zeichen-Längen nötig wäre.
Da vergeht jedem Schüler die Lust am rechnen .
Nachvollziehbar - aber muß man erst einmal drauf kommen. Unten wird gezeigt, dass es noch deutlich einfacher geht und ohne quadrat. Gleichung 🙂
Das mit dem m in Nenner am Ende war natürlich nicht notwendig. Haste ja dann auch gemerkt und es einfach wieder unterschlagen ;) Es kam aus dem Nichts und da ging es auch wieder hin...
a = 6 => X = 4 / C = 10, a = 6, b = 8 / 100 = 36 + 64 / 10 - 6 = 4!
da steht nichts was "a = 6" sofort nahe legen würde.
Vereinfacht steht da nur r=10 und (implizit) das Rote ist ein Quadrat.
Ganz einfach? ICH bin gescheitert
Jetzt bitte noch auf einem unabhängigen Rechenweg die Probe machen.
Manche Vorschriften verlangen das so.
Mach mal fertig.
👍😮
X=4, m wird rausgekürzt. Sollte auch vom Ansatz so sein.
wenn's in Sekunden lösbar ist, warum sollte ich mir dann ein fast 13 min langes Video anschauen ...
Ich fand die geometrische Darstellung am Anfang sehr verwirrend, da es nicht mit dem Cursor gezeigt wurde. Bei der Berechnung mal mit und mal ohne Einheit leider auch etwas verwirrend. Der Vortrag zu monoton und stoisch vorgetragen. Da gibt es Luft nach oben. 😉
Ihr Mathematiker, 95% eurer Mathematik braucht kein Mensch im Leben. Bin 65Jahre und habe mich schon so oft gefragt: Wer braucht sowas
Hab Häuser gebaut und Pavillons errichtet und Gärten angelegt. Aber wissenschaftlichere Sachen als den Pythagoras hab ich noch nie gebraucht. Also bitte, macht das Leben nicht komplizierter als es ist.
Nur weil du in 95% aller Fälle deines Lebens nach Gefühl entschieden hast heißt das nicht, dass man Mathe nicht braucht ;)
FLÄCHE QUADRAT: 8.58
Ich hatte mal einen Mathelehrer, der immer schlechte Laune bekam, wenn einer von uns Schülern „ist gleich“ sagte. -
In kristalliner Fachsprache musste es „gleich“ heißen.
Völlig irrelevanter und unnötiger Einwand deines Mathelehrers. Etwas was ist, ist. Ob nun gleich oder ungleich, das "ist" ist nicht wegzudiskutieren.
Mein Lehrer sagte uns das ebenfalls.
@RR_Norge
War Dein Lehrer aus Porta Westfalica und unterrichtete in Minden ? - Vielleicht haben wir ja dann einen gemeinsamen Bekannten. 😂
@@kulturfreund6631 Nein, aber es gibt doch wohl mehrere Mathelehrer, die diese Kombination als doppelt gemoppelt ansehen. 🙂
@@RR_Norge Diese Mathelehrer können dann wohl kein korrektes Deutsch. Ohne "ist" fehlt dem Satz das Verb... - und das ist zwingend notwendig.
Kommentar von F ist Grundwissen - das ich leider nicht hatte- kein ewiges Gelabere
Fazit (für diese Konstellation): x=d/5 ...🤫
Die "m", die sich plötzlich im Nenner der Lösungsgleichung eingeschlichen hatten (und später klammheimlich wieder weggefallen sind), waren falsch; der Nenner ist hier ohne Einheit!
Denn möchte ich mal auf dem Bau sehen
Ich würde mit einen Zirkel zwei Kreise à 10 cm auf ein Blatt Papier ziehen und das Quadrat mit einem Lineal ausmessen. Die cm als m angeben - und fertig.
So genau kannst Du aber nicht messen.
@@Mathe_mit_ThomasBlankenheim deswegen schreibt man ja "≈" davor .... Anfänger 🤣
@@FantasticPyroclastic Es geht hier aber um Mathematik, nicht um Physik. Da ist Genauigkeit angesagt, keine Werte mit Messtoleranz. Es ist nach dem exakten Wert gefragt.
Ganz einfach die Kreise sind größer wie das Quadrat ungefähr!😂😂
Sorry, aber ich muss das mal loswerden: Eine Linie in der Farbe Orange ist keine orangene Linie, sondern eine orangefarbene Linie. Gleiches gilt für lila. Und etwas ERGIBT Sinn oder HAT Sinn, aber es MACHT keinen Sinn, das ist fälschlicher Weise aus dem Englischen eingedeutscht worden und da wir ja dabei sind uns selber abzuschaffen, steht es inzwischen sogar mit dem Vermerk "ugs." im Duden. Aber das ist ja ein Mathekanal. Bei mir war nur mein Mathe-Lehrer gleichzeitig der Deutsch-Lehrer und da haben so Sätze wie "Gleichung hat keine Lösung weil unter der Wurzel kleiner Null" schon mal leichte Verzweiflung hervorgerufen, auch wenn es mathematisch vielleicht korrekt war 🙂
Zur Aufgabe ist es hier wie bei eigentlich allen Geometrie-Aufgaben so, dass die Kunst darin besteht den richtigen Ansatz zu finden, danach ist es tatsächlich nicht so schwer.
Aber dazu zwei Fragen: 1) Nachdem die Gleichung erfolgreich aufgestellt ist und die binomischen Formeln angewendet wurden, fasst du erst zusammen (unter anderem 2 Summanden á 100m²) um dann im nächsten Schritt auf beiden Seiten -100m² zu rechnen und damit die vorherige Rechnung wieder rückgängig zu machen. Wäre es nicht einfacher, gleich vor dem Zusammenfassen auf beiden Seiten 100m² abzuziehen? Oder "darf" man das in der Schule nicht so machen?
2) ist es wirklich nötig die ganze Zeit die Einheiten durchzuziehen? Ich persönlich finde das eher verwirrend. Zumal ich eben nicht mehr einfach 30x schreiben kann, sondern immer 30m * x schreiben muss. Ich meine X ist eine Strecke und die ganze Aufgabe ist in Metern gestellt, da müssen doch am Ende Meter rauskommen. Oder würden dafür Punkte abgezogen, wenn ich zwar das richtige Ergebnis habe (dann natürlich wieder mit der Einheit dahinter), aber eben die Einheiten während der Rechnung weggelassen habe?
@@nilscibula5320
"Sorry, aber ich muß das mal loswerden:" (😉)
Ja, an dem Video kann man einiges kritisieren (siehe viele andere Kommentare hier), aber:
Zumindest der erste Teil Ihres Kommentars _macht keinen Sinn, weil_ Korinthenkackerei, auch wenn für Ihren alten Mathe- und Deutschlehrer da eine _rote Linie_ überschritten wird.
Den zweiten Teil hab' ich nicht mehr gelesen, war mir zu lang und umständlich formuliert.
Sorry nochmal 🤷, nicht zu ernst nehmen und immer auch sprachlich locker bleiben! Das ist hier RUclips, kein Linguistik-Seminar...
🙂👻
@@roland3et ja, es ist schon richtig, dass das hier RUclips ist und kein Deutsch-Kurs, dennoch sollte man versuchen korrekt zu sein, denn nebenbei nehmen die Zuschauer ja auch die Sprache war. RUclips bzw. die sozialen Medien im Allgemeinen sind heute eine wichtige Quelle für Wissen jeder Art
Die deutsche Sprache verkommt leider immer mehr zu einer Mischung aus falschem Deutsch falschen Englisch.
Ich halte es nicht für Korinthenkackerei wenn ich auf Fehler Hinweise, die niemand mehr wahrnimmt, bis es dann irgendwann als richtig gilt.
@@nilscibula5320
Im Grunde stimme ich Ihren Aussagen zu und denke, dass wir mit unseren Meinungen nicht weit auseinander liegen.
Aber (es gibt ja immer ein "aber" 😉) Sprachen leben und vermischen sich. Schon seit Menschengedenken und ja, heutzutage passiert das immer mehr und öfter.
So werden vermutlich auch Sie schon mal das Kunstwort Handy benutzt haben, statt von einem "funkvernetzten Fernsprechgerät" zu reden, wenn Sie ein mobiles Telefon meinen. Niemand - auch kein Sprachforscher - wìrd Ihnen deshalb vorwerfen, Sie hätten eine "rotfarbene" Linie überschritten.
Das meinte ich mit locker bleiben, die Korinthenkackerei nehme ich gern zurück.
🙂👻
2a hat nicht die Einheit m. Das Ergebnis x muss dagegen m sein.
Mit dem Strahlensatz viel einfacher.
War auch meine erste Vermutung. Stimmt aber nicht, da die Diagonale des Rechtecks (das halbierte Quadrat) bzw die Verlängerung nicht durch den Kreismittelpunkt geht. Einfach mal ein Lineal an den Bildschirm halten.
@@olpe976 stimmt
beim rechnen: ohne Einheiten, ohne m
In 776 Sekunden gelöst. Stimmt also. 😂
In Sekunden lösbar, haha.
Wer in Mathe sehr fit ist findet die Gleichung recht schnell und löst diese dann mit einem Taschenrechner.
Trotzdem sicherlich 150 - 240 Sekunden oder 2,5 - 4 Minuten. Ausnahme, man rechnet dieses jeden Tag mit nur jeweils anderen Maßen. Aber genial für Zwischendurch!!!
10 m messen wieviel cm das sind.
Dann Seite quadrat messen.
Dann Dreisatz.
Max 30 sec.
Wer das ausrechnen will wird entlassen
16 m²
Schummelei mit den Einheiten! Also bitte exakt und einheitlich genau!
Dauert schon länger als ein paar Sekunden....
Eine Minute im Kopf und fertig. Warum? Praktische Mathematik auf'm Bau. Das Verhältnis der Seiten ist g* 3, g* 4 und g*5 ( g= Grundzahl). So lege ich rechte Winkel an. Also, die Hypotenuse ist 10m. 10/5=2. Grundzahl ist also 2. Nun die anderen ausrechnen. 2*3 und 2*4. In diesem Fall ist y also 8m. Die Differenz ist x/2=2m.
Mir ist klar, daß hier Mathematik erklärt wird. Dachte nur, daß eine "Alltagsmathematik" auch mal ganz interessant sein könnte.
25 m²
Noch einer Mathematiker
5x5 25m2
lein wunder haben wir keine Facharbeiter mehr
5 m
Ich hätte ein Maßband genommen und das Viereck abgemessen. Für was anderes bin ich zu blöd.