Zielnetz 2040: Linz - Graz

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  • Опубликовано: 23 июл 2024
  • Österreich möchte sein Schienennetz ausbauen. Dazu haben die ÖBB im Rahmen des Zielnetzes 2040 Vorschläge erarbeitet, welche es nun umzusetzen gilt. Ich stelle die wichtigsten Bauvorhaben des Zielnetz 2040 detailliert und mit Hintergrundinformationen in separaten Videos vor.
    In diesem Video widme ich mich der Strecke von Linz nach Graz und präsentiere, welche Ausbaumaßnahmen die ÖBB bis 2040 planen. Besonders erwähnenswert ist dabei die Ertüchtigung der Pyhrnbahn zwischen Linz und Selzthal, die großteils zweigleisig werden soll. Insbesondere soll auch der Bosrucktunnel komplett neu und zweigleisig errichtet werden. Ebenfalls wird der Streckenabschnitt entlang der Südbahn zwischen Bruck an der Mur und Graz ausgebaut, abschnittsweise soll er 2040 sogar viergleisig sein. Auch hier werde ich genau einordnen, was von den geplanten Maßnahmen zu halten ist.
    0:00 Intro
    0:39 Überblick
    1:13 Linz - Selzthal (Pyhrnbahn)
    3:10 Tunnelneubauten
    4:57 Selzthal - Bruck an der Mur (Rudolfsbahn)
    5:41 Bruck an der Mur - Graz (Südbahn)
    8:25 Verabschiedung
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    Linkliste für dieses Video:
    [1] fahrplan.oebb.at/webapp
    [2] steiermark.orf.at/stories/303...

Комментарии • 75

  • @queenbabsi07
    @queenbabsi07 5 месяцев назад +15

    Danke für das informative Video zum Zielnetz 2040! Du bist der einzige, der auf RUclips über die Bauvorhaben der ÖBB informiert. Auch sonst ist medial kaum was zu lesen, daher bin ich um deine detaillierte Berichterstattung froh 😊
    P.S. ich finde es gut, dass du je Strecke ein Video machst, so gehst du immer ausführlich darauf ein 😍

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +1

      Danke für das positive Feedback. Ich gebe mein bestes, kritisch zu berichten ;)
      Sei ruhig gespannt auf die noch anstehenden Videos zum Zielnetz, es gibt noch einiges zu thematisieren: Neue Innkreisbahn, Tauern, Arlberg, Rheintal, Inneralpiner Verkehr, ...

  • @paulrandig
    @paulrandig 4 месяца назад +8

    Du hast völlig recht mit dem Wunsch nach einer Fahrzeit von zwei Stunden anstatt zwei vierzig für Linz-Graz. Warum? Zwei vierzig ist der Schwellwert zur Alternative Auto. Der sollte deutlich unterschritten werden um auch An- und Abfahrten zu den Bahnhöfen teilweise abzudecken. Mit zwei Stunden hätte die Bahn ein Alleinstellungsmerkmal, mit zwei vierzig nicht.

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  4 месяца назад +3

      Ganz genau, so ist es! Es tut weh, dass viele hier in den Kommentaren das nicht verstehen und sich auch ihren Taktfahrplan berufen, der nur Fahrzeiten ruiniert und die Entwicklung der Eisenbahn massiv bremst. Werde ich noch in einigen Videos erläutern müssen, damit das alle verstehen ;)

    • @ManfredBerger-j4e
      @ManfredBerger-j4e 12 дней назад

      2 Stunden linz Graz ist kein Alleinstellungsmerkmal. Fahre ich auch mit dem auto

    • @paulrandig
      @paulrandig 12 дней назад

      ​@@ManfredBerger-j4eJa. Von Stadtrand zu Stadtrand. Nicht legal von Zentrum zu Zentrum.

  • @niiinaa
    @niiinaa 4 месяца назад +2

    Eine gute Analyse der Strecke, vielen dank dafür.
    Als kleinen Punkt möchte ich hinzufügen, dass meines Wissens der Ausbau zwischen Graz und Bruck a. d. Mur nicht nur bis Fronleiten sondern freilich auf der gesamten Strecke stattfinden soll. Der Abschnitt zwischen Fronleiten und Bruck wurde jedoch nicht ins Zielnetz 2040 mit aufgenommen, da man es nicht für realistisch hält, diesen auch bis 2040 zu errichten.
    Auch sei zu erwähnen, dass der Bossruck Tunnel deutlich kürzer ist als die drei Tunneln, mit denen er verglichen wurde. Besser ist er vergleichbar mit dem Galgenbergtunnel zwischen Leoben und St. Michael. Tatsächliche Bauzeiten dazu waren sehr schwer zu finden, es dürfte sich allerdings um weniger als 10 Jahre gehandelt haben. Die Bedenken, dass der Bau sehr lange dauern könnte teile ich trotzdem, nicht zuletzt weil die Planung für solche Projekte oft genauso lange dauert wie der Bau.

  • @decorones2643
    @decorones2643 5 месяцев назад +8

    Super Video, aber sei nicht sauer wegen der Rudolfsbahn. Zwischen Selzthal und Bruck/Mur ist die Höchstgeschwindigkeit meistens bei 130 bis 140 km/h. Manchmal auch 160. Die Strecke ist gut. Das Problem ist viel eher die Strecke zwischen Micheldorf und Spital am Pyhrn. Und zwischen Bruck und Frohnleiten tut sich auch nix

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад

      Danke für deinen Input! Habe mir jetzt den Streckenabschnitt der Rudolfsbahn nochmals genauer angesehen. Von Selzthal nach St. Michael fahren die IC-Verbindungen derzeit nonstop in 33 Minuten und die Strecke ist 63 km lang. Das sind 114 km/h im Schnitt. Das ist zwar leider nicht ganz 130 oder 140, was schon wünschenswert wäre (damit das der Schnitt ist, müssten die Züge natürliche über weite Strecken 160 fahren, das ist mir natürlich bewusst), aber du hast definitiv recht damit, dass dieser Abschnitt nicht das größte Problem der Strecke ist, bzw. dass dieser Abschnitt vergleichsweise sogar sehr gut ausgebaut ist.

    • @decorones2643
      @decorones2643 5 месяцев назад +3

      @@ZuegigeZuege ja stimmt, aber siehe dir mal den anschnitt auf der openrailway map an. Hier sind Höchstgeschwindigkeiten zu sehen. Züge fahren dann nie ganz so schnell um eventuell Verspätungen aufzuholen

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +1

      @@decorones2643 Hey, danke für die Info mit der Karte, die ist wirklich super! Darauf werde ich in meinen künftigen Videos öfters Bezug nehmen, daher danke für den Support! Und weißt du zufällig, ob es auch eine "offizielle" Karte diesbezüglich von den ÖBB gibt oder ob nur die openrailwaymap öffentlich einsehbar ist?

    • @decorones2643
      @decorones2643 5 месяцев назад +2

      @@ZuegigeZuege Von den ÖBB kenne ich leider keine diesbezügliche Karte, die gibt es nicht. Schön aber, dass ich dir helfen konnte. Die Karte ist meistens brandaktuell und wenn man auf die Infrastruktur-Rubrik geht, sieht man oft auch schon geplante Trassen. Ich vermute, dass die Karte entweder in Kooperation mit Eisenbahnunternehmen betreut wird, ODER durch Insiderwissen aus der Eisenbahnerbranche

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +1

      @@decorones2643 Alles klar, danke! Ich denke auch, dass es wahrscheinlich ist, dass da jemand Insiderwissen weitergibt. Ist für mich auf jeden Fall sehr wertvoll!

  • @special5513
    @special5513 5 месяцев назад +5

    Mit der Viergleisigkeit generell wäre ich zufrieden mit Ausweichmöglichkeiten für den Nahverkehr, damit dieser auch in den Stationen halten kann, wenn z.B eine Baustelle auf den S-Bahn Gleisen ist.

  • @gustavforgber4281
    @gustavforgber4281 4 месяца назад +2

    Ich fände die Linienführung Linz-St. Valentin-Steyr-Kleinreifling-Hieflau-Eisenerz-Trofaiach-Leoben-Graz am Besten,da diese kürzer wäre. Mit einem Ausbau auf dieser Strecke und einem neuen Erzbergtunnel könnte die Fahrtzeit weiter gesenkt werden.

  • @ChristianKuerner
    @ChristianKuerner Месяц назад +1

    Darf ich kurz fragen und sagen früher waren die züge von linz nach graz die ic züge 2 Stunden 55 Minuten unterwegs warum geht das heute nicht mehr

  • @MrRW1980
    @MrRW1980 5 месяцев назад +5

    naja das thema ist spital am phyrn kirchdorf an der krems ist nicht mal erwähnt... wozu extra den bosruck machen wenn kein wort über spital kirchdorf fällt .... linz selzthal ist relativ real.....

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +2

      da musst du bitte genauer erklären, was du meinst 😉

    • @MrRW1980
      @MrRW1980 5 месяцев назад +3

      @@ZuegigeZuege gerne im plan 2040 soll linz micheldorf ausgebaut werden und der bosrucktunnel steiermark / spital am phyrn 2 gleisig ausgebaut werden. es gibt aber kein wort was mit der strecke spital am phyrn- hinterstoder-klaus-micheldorf passiert . tut man miit dem abschnnitt spital am phyrn/ micheldorf nichts ist der neue bosrucktunnel erstmal sinnlos..

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +3

      Alles klar, jetzt verstehe ich deinen Einwand! Das hätte ich im Video vielleicht nochmals präziser erwähnen können. Ich habe nur gesagt: "Die Strecke, die derzeit fast durchgehend eingleisig ist, soll für das Zielnetz 2040 von Linz bis Micheldorf durchgehend zweigleisig ausgebaut werden. Auch weitere zweigleisige Ausbaumaßnahmen sieht das Zielnetz 2040 vor, insbesondere auch den knapp sechs [sollte fünf heißen, habe das im Video mit der entsprechenden Einblendung korrigiert] Kilometer langen Bosrucktunnel, welcher komplett neu errichtet werden soll."
      Bei "weitere zweigleisige Ausbauabschnitte" war der Abschnitt von Klaus bis Pießling-Vorderstoder mitgemeint, hätte ich wohl explizit erwähnen sollen. Also das ist vorgesehen.
      Zwischen Klaus und Micheldorf und zwischen Pießling-Vorderstoder und dem Linzerhaus (Nordeinfahrt Bosrucktunnel) ist keine Zweigleisigkeit vorgesehen. Auf diesen beiden Abschnitten bleibt die Strecke wohl noch lange eingleisig ...
      Kann leider nichts erfreulicheres berichten. Aber danke, für deinen Input!

    • @decorones2643
      @decorones2643 5 месяцев назад +4

      Es wird zwischen Hinterstoder und Pießling-Vorderstoder auf 160 km/h ausgebaut. Dazu gibts bereits eine Animation: ruclips.net/video/TW4CcaeGsUM/видео.htmlsi=bUFb2NH3h9J8EWhY
      Das wars dann aber auch. Zwischen Micheldorf und Hinterstoder sowie ab Roßleithen wird der Zug langsam dahinzuckeln

    • @phi9495
      @phi9495 4 месяца назад

      @@MrRW1980sinnlos,ist definitiv das falsche Wort für den neuen Bosrucktunnel!

  • @MrUserofInternet
    @MrUserofInternet 5 месяцев назад +11

    Die Fahrzeit Graz-Bruck an der Mur von 30 min ist ideal als Kantenzeit für einen vollwertigen Taktknoten bei stündlich oder halbstündlich verkehrenden Fernverkehrslinien.
    Mit einer Fahrzeit von 20 min sind keine Vollknoten gemäß Taktfahrplan möglich. Einer der beiden Taktknoten müsste geopfert werden. Mit einer Fahrzeit von 15 min wiedeum wären Anschlüsse im Knoten realisierbar. Bei einer Luftlinie von 40 km wäre dafür aber eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 160 km/h nötig, eher mehr da nicht kerzengerade durch die Landschaft trassiert wird. Meiner Einschätzung nach ist das aufgrund vom Gelände und verfügbaren Budget etc. wenig realistisch.
    30 min ist der Kompromiss. Nicht so schnell wie möglich, sondern so schnell wie nötig, und Bruck sowie Graz können Vollknoten werden.

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +7

      Weshalb der Abstand zwischen zwei Städten genau 30 Minuten (also eine halbe Stunde) sein muss, um in den Taktfahrplan zu passen, erschließt sich mir nicht. Nur weil es die Schweizer so machen, heißt es nicht, dass das sinnvoll oder notwendig ist ...
      Wenn man schon unbedingt Abfahrzeiten um .00 bzw. .30 möchte, muss man auch dazu sagen, dass bei 30 Minuten FAHRZEIT, es nicht möglich ist, dass ein RJ Wien - Villach um .00 in Bruck/Mur abfährt und dann um .30 in Graz. Da muss man die Haltezeit einbeziehen. Aber wie gesagt, was gut daran sein soll, dass Züge nur bei diesen Zeiten abfahren, dafür fehlt mir jede Fantasie ...
      (Natürlich, mir ist schon klar, dass wenn jeder Zug bei einem Knotenpunkt um .28 ankommt und um .32 weiterfährt, die Arbeit für die Fahrplanersteller leichter wird, aber das verlängert die Fahrzeit von Direktzugverbindung künstlich und völlig unnötig.)

    • @MrUserofInternet
      @MrUserofInternet 5 месяцев назад +12

      Das mit der Kantenzeit ist aus folgenden Gründen notwendig:
      Annahme: wir haben einen Stundentakt im Fernverkehr und wollen, dass sich die Züge einer Linie in Bruck und Graz gleichzeitig treffen. So kann der Regionalverkehr Anschlüsse in beide Richtungen schaffen, anstatt nur in eine (in Bruck z. B. von/nach Graz UND von/nach Wien). Als Beispiel nehmen wir 12:00 als Knotenzeit
      Bei einer Fahrzeit von 20 min nach Graz entsteht folgendes Dilemma:
      Abfahrt nach Bruck ist um 11:40 in Graz, aber Ankunft aus Bruck ist um 11:20 in Graz. Wenn der Regionalzug nach Leibniz um 11:25 abfährt verpassen Fahrgäste aus Klagenfurt den Anschluss (Ankunft gegen 11:40). Wenn der Regionalzug nach Leibniz um 11:45 abfährt, haben Fahrgäste aus Bruck eine Wartezeit von 25 Minuten.
      Bei einer Kantenzeit von 30 min treffen sich die Fernzüge gleichzeitig um 12:00 in Bruck und um 11:30 bzw. 12:30 in Graz. Der Regionalzug nach Leibniz kommt um 11:25 an, Fahrgäste können nach Klagenfurt und Wien umsteigen. Um 11:35 fährt der Regionalzug nach Leibniz zurück, mit Umsteigern aus Wien und Klagenfurt. Die Kantenzeit ermöglicht alle Anschlüsse in alle Richtungen, und das jede Stunde.
      Die Abfahrtszeit um 12:02 oder 11:32 ist ein Nebenprodukt. Man kann alles um X Minuten verschieben, also Knoten um 12:50 und 12:20 oder auch 12:08 und 12:38. Und natürlich schließt die Kantenzeit die Haltezeit mit ein. 30 min Kantenzeit hieße z.B Abfahrt in Graz 11:32 und Ankunft in Bruck 11:59, Abfahrt in Bruck 12:01 etc.
      Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich erklärt. Ansonsten gutes Video! 👍

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +2

      @@MrUserofInternet Deine Erklärung ist gut nachvollziehbar, aber ich halte die Zugangsweise an sich für falsch. Ich sage dir auch wieso (du darfst natürlich anderer Meinung sein, aber lies dir mal meine Argumente durch).
      So wie du den Taktknoten erklärst (und so wie du das machst, ist es inhaltlich völlig richtig), werden zwei Voraussetzungen getroffen:
      1) Regionalzüge fahren sehr selten - im Stundentakt oder noch seltener.
      2) Kurze Umstiegszeiten sind wichtiger als kurze Gesamtreisezeiten.
      Und nun meine "Gegenargumente" dazu:
      1) Wenn der Regionalzug (die S-Bahn) im Halbstundentakt (oder in einem noch dichteren Taktmuster) verkehrt, dann könnte man in deinem Beispiel um 11.25 und um 11.55 den Regionalzug fahren lassen (davon würden nicht nur Reisende im Fern- sondern auch im Nahverkehr profitieren) und man hätte aus beiden Zeiten eine kurze Umstiegszeit. Vielleicht wartet man am Bahnhof 5 min länger, dafür ist man 5 min früher am Ziel, weil der RJ 10 min schneller war.
      2) Wenn man Beispielsweise von Villach bis Wien in Klagenfurt, Graz, Bruck und Wiener Neustadt einen Taktknoten möchte, so sind dies vier Taktknoten. Man muss den Fahrplan dann so gestalten, dass der Taktknoten immer erfüllt ist. Das verhindert dann aber zugleich, dass die Fahrzeit irgendwo verkürzt wird. Die Fahrzeit ist dann quasi in Stein gemeiselt. Ich bin da ein Verfechter, dass man überall nach "Fahrzeit" sucht, um den öffentlichen Verkehr zu attraktivieren.
      Und was nicht zu vergessen ist, bei Taktknoten darf es zu keinen Verspätungen kommen, ansonsten hat man den Salat, und zwar total. Daher plant die SBB immer Fahrplanreserven ein. Folgt, es gibt keine Verspätungen, aber Verbindungen werden künstlich verlängert ...

    • @MrUserofInternet
      @MrUserofInternet 5 месяцев назад +7

      Das ist natürlich richtig und da geb ich dir Recht. Es hängt eben davon ab, wie man den Bahnverkehr gestalten möchte. Mit zunehmender Taktdichte wird ein idealer Taktknoten weniger wichtig.
      Im Fall Österreichs macht es aber (meiner Meinung nach) durchaus Sinn, weil der Fernverkehr eine Erschließungsfunktion hat. Oft ist der Fernverkehr die einzige Direktverbindung und es gibt keine Alternativen im Regionalverkehr (z. B. kein REX Graz-Wien oder Graz-Selzthal oder Bischofshofen-Selzthal).
      Hinzu kommen die tendenziell niedrigen Geschwindigkeiten aufgrund der Topographie. Bei 300 km/h ist es wahrscheinlich wenig sinnvoll, einen Taktknoten zu berücksichtigen. Bei der Entscheidung, ob man in den Alpen im Durchschnitt für 120 oder 160 km/h trassiert spielt Geld eben doch eine große Rolle. Und dann nimmt man die "langsamere" Verbesserung in Kauf, dafür hat man Umsteigerelationen perfekt abgestimmt.
      Anderes Beispiel: RJ und RJX sind auf der Weststrecke in Taktknoten eingebunden. Die neue Verbindung Wien-München in 2,5 h wird (so vermutet man) nicht eingebunden sein und z. B. in St. Pölten durchfahren, um die Fahrzeit zu halten. Auch der Semmering-RJX wird in Wr. Neustadt durchfahren, da sich die Fahrzeit sonst nicht ausgeht.
      Also ja, alles eine Frage der Umstände.

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +3

      @@MrUserofInternet Ja, ich kann deine Argumentation durchaus nachvollziehen, allerdings möchte ich doch immer Werbung für noch bessere Zugverbindungen machen. Zumal muss man bedenken, dass bis 2040 vorgesehen ist, das Fahrgastaufkommen im Schienenverkehr zu verdoppeln (wie in meinem ersten Video zum Zielnetz erwähnt). Da braucht es dann auch besser getaktete Verbindungen und mehr Direktverbindungen (mit wenigen Stopps), z.B. Wien - Graz direkt und die profitieren dann von besserer Schieneninfrastruktur. Aber ja, wie du sagst, ist vieles eine Frage des Geldes und wofür man es ausgibt ...

  • @christiand3560
    @christiand3560 5 месяцев назад +4

    der große offene Punkt ist der Bosrucktunnel bzw wie großzügig man diesen ausbaut, was meine ich damit für weniger Fachkundige
    .
    der heutige eingleisige Bosrucktunnel ist am Ende und gleichzeitig noch steil, das erschwert leistungsfähigen Güterverkehr,
    wenn man das lösen will muss der Neue verlängert werden damit er flach ist, sollen Personenzüge durchfahren muss man gleich zwei Röhren bauen,
    jetzt sind wir bei der Chance die sich ergibt, mit dem Wissen das der neue Bosrucktunnel Milliarden kosten wird könnten wir das neue Nordportal bei Spittal Nord an der Autobahn errichten, dann eine NBS entlang der Autobahn bis Roßleiten errichten, dort einen neuen Bahnhof Roßleiten-Windischgarsten, kostet mehr aber es wäre eine Zeitenwende für die Phyrnbahn,
    oder man baut das neue Nordportal irgendwo beim bestehenden Bahnhof Spittal und nutzt die eingleisige Bestandsstrecke bis Roßleiten für die langsame Fahrt,
    wissen muss man noch das der Abschnitt Hinterstoder-PießlingVorderstoder kurz vor Baubeginn steht (das ist kurz nach Roßleiten),
    das ist aktuell mit 160 beplant, wie man das aber neu trassiert hat könnte man relativ einfach etwas mehr investieren und es wäre eine Errichtung für 200+ möglich
    .
    langer Rede kurzer Sinn, bauen wir einen Bosrucktunnel für etwa 5 Milliarden, oder legen wir 6-7 Milliarden auf den Tisch und bekommen eine NBS Hinterstoder-Selzthal wo man 200+ fahren kann, diese Grundsatzentscheidung steht aus, viel Geld müssen wir sowieso ausgeben, wenn wir die Extras dazubestellen wäre das Problem für Generationen gelöst,
    die Zahlen sind ein grobes Bauchgefühl von mir und entsprechen keiner Wahrheit

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад

      Ja, das ist eine gute Sichtweise auf das ganze. Aber leider gibt es derzeit noch keine öffentlich zugänglichen Details, was geplant ist. Mal sehen, wann etwas dazu an die Öffentlichkeit dringt ...

    • @phi9495
      @phi9495 4 месяца назад +1

      Wenn Linz - Graz für einigermaßen durchgehend 160 km/h trassiert wird, ist man schon vorne mit dabei!
      200+ km/h sind eher für die Rennstrecken West und Süd gedacht.
      Geld gibt es nicht im Überfluss und es ist definitiv klüger mit dem vorhandenen Geld Hausnummer 50 km auf 160 km/h auszubauen, als 30 km auf 200 km/h und 20 km bei 80-100 km/h zu belassen.

    • @christiand3560
      @christiand3560 4 месяца назад

      @@phi9495 sehen sich sich die offizielle Planung von Hinterstoder-PießlingVorderstoder an, die neue Trassierung ist extrem geradlinig aber nur für 160, für den kurzen Abschnitt alleine machen 200 keinen Sinn, aber jetzt könnte man an einen längeren Abschnitt denken, denke die Zustazkosten das für 200 zu realisieren sind minimal,
      der genannte Abschnitt, der Bosrucktunnel neu sind aktuell einzeln zu betrachten, aber wenn man die Mitte mit meiner NBS ergänzt könnte man ohne große Mehrkosten eine gesammte NBS Hinterstoder-Selzthal machen wo 200 durchaus sinnvoll wären ohne große Mehrkosten gegenüber den heute projektierten 160,
      man darf ja nicht vergessen sinnvoll wäre es irgendwann den Lauferwaldtunnel nachzuschieben das ist die Umfahrung Selzthal, aus Passagiersicht wäre ein Knoten Rottenmann zu bevorzugen gegenüber dem Niemandsland Selzthal,
      weiters irgendwann wird auch die Schoberstrecke wieder modernisiert werden und bei einer Generalerneuerung könnte man auch dort Geschwindigkeiten anheben,
      irgendwann wird vielleicht der ursprünglich geplante Galgenbertunnel wieder interessanter,
      die NBS Graz-Bruck wird ja definitiv kommen und ein Abzweig Richtung Leoben - Phyrn ist sehr realistisch,
      es sind einfach viele kleine Bausteine in den nächsten Jahren, man kann immer nur das Minimum machen und die Langsamkeit damit festbetonieren
      ODER
      man macht leicht überdimenisionierte Ausbauten die heute fragwürdig sind aber langfristig echten Fernverkehr inneralpin ermöglichen mit interessanten Fahrzeiten, nicht für unsere Kinder, aber unsere Enkel,
      ich gebe mich keinen Illusionen hin das wir da schnell den großen Wurf bekommen, aber Schritt für Schritt sehe ich als möglich und sinnvoll an

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  4 месяца назад

      @@phi9495 Ich zweifle leider daran, dass es 160 werden, aber ja, das wäre absolut ausreichend.

    • @phi9495
      @phi9495 4 месяца назад

      @@ZuegigeZuege einfach in die öffentlich zugänglichen Infos einlesen, dann muss man nicht „zweifeln“, weil man zu wenig Wissen hat. Wo es möglich ist, ist 160 km/h Standard.

  • @mmk-w4901
    @mmk-w4901 5 месяцев назад +3

    Beim Bosrucktunnel und den möglichen Neubau stellt sich die Frage wo beginnend die Neubaustrecke dann verläuft. Vom Selzthal wäre es mindestens wünschenswert, sonst macht der Tunnel keinen Sinn und mindestens 160 km/h...
    Man liest aber nichts davon in diesem politischen Werbegag.... ??

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад

      Das stimmt, man liest nichts dazu. Das ist schade und daher kann ich auch nichts berichten. Die ÖBB halten sich diesbezüglich bedeckt, leider.
      Klar ist nur, dass 2011 das alles bis 2025 versprochen wurde, doch es wurde nichts umgesetzt. Hoffentlich ist es jetzt anders, aber wie ich im Video bereits durchklingen ließ, ich bin skeptisch.

    • @christiand3560
      @christiand3560 5 месяцев назад

      ​@@ZuegigeZuege
      ihre Aussage ist leicht falsch, auf der Phyrnbahn sind aktuell 4 Abschnitte in Arbeit, sämtliche Abschnitte sind im Planungsstadium, deswegen merkt die Öffentlichkeit wenig davon, ich rate dazu den Rahmenplan zu lesen, da fließt wirklich Geld,
      der Reihe nach:
      der zweigleisige Neubau und Linienverbesserung Hinterstoder - PießlingVorderstoder ist kurz vor Baubeginn
      Zweitens Nettingsdorf - RohrBadHall wird aktiv beplant
      Drittens Kirchdorf - MicheldorfSüd wird aktiv beplant
      Viertens der Bosrucktunnel ist in der ersten Planungsstufe, wo es darum geht Informationen zu sammeln und Varianten zu entwickeln, das kann man erst veröffentlichen wenn man diese Phase abgeschlossen hat
      .
      das Neue der Phyrnbahn ist das man offenbar auch RohrBadHall - Krift zweigleisig ausbauen will und die Kirchdorfer Nordeinfahrt
      aber für den Laien wirkt es so als wäre die letzten zwanzig Jahre quasi nichts passiert und jetzt mit dem Zielnetz scheint etwas zu passieren

  • @Mreasyplay2
    @Mreasyplay2 4 месяца назад +1

    30 Minuten zwischen Graz und Bruck an der Mur sollten ausreichen für den integralen Taktfahrplan. Dann kann in Graz bzw. in Bruck mit entsprechend kurzen Wartezeiten umgestiegen werden. Für Reisende zwischen den größeren Städten wären sicher kurze Fahrzeiten möglich, aber auf das ganze Netz betrachtet, verringern sich die Gesamtreiszeiten für alle Unsteigenden.

  • @gerry5386
    @gerry5386 5 месяцев назад +1

    Mich würde ein Video zum Projekt Rheintal interessieren, ist da auch was geplant?

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +1

      Das kommt & das wird detailliert, es gibt viel zu reden, bzgl. Unterflur-Lösung etc. Video zu Bodensee-Rheintal wird super, freue mich schon darauf es zu machen. Aber zuerst kommt noch die Tauern-Bahn und Wien - München dran, darum bitte etwas Geduld :)

    • @gerry5386
      @gerry5386 5 месяцев назад +1

      @@ZuegigeZuege Vielen Dank, ich bin unmittelbar betroffen und befürworte den 2-gleisigen Ausbau nach D und CH. Auch ein dichterer Nahverkehr wäre super. Wie der Verkehr aber während der Bauphase aufrecht erhalten werden kann (Unterflurlösung) ist mir aber nicht klar.

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +1

      @@gerry5386 Ja, da gibt es noch viel zu klären. Mein Gefühl ist, dass da noch nicht so schnell gebaut wird, aber in meinem Video werde ich dann darlegen, was von Seiten der ÖBB geplant ist und was die Anreinergemeinden dazu sagen. Wird sicher ein umfassender Beitrag.
      Nahverkehr im Rheintal und nach St. Margrethen ist auch ein sehr spannendes Thema, aber dazu kommt wohl nochmals ein Extra-Video außerhalb des Zielnetztes 2040. Also ein Video, wo es um S-Bahn und REX-Verbindungen in Vorarlberg geht. Wird auch spannend.

  • @christophisover9000
    @christophisover9000 5 месяцев назад +3

    Es scheint das Fahrzeitverkürzungen keine hohe Priorität haben solange sie für einen Taktfahrplan nicht notwendig sind. Das finde ich sehr schade und kann mir nicht vorstellen mit dem jetzigen Zielnetz 2040 auf einen Verkehsanteil von 40% für 2040 zu kommen

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад +1

      Danke für deinen Kommentar, der den Sachverhalt punktgenau erklärt. Wenn man das mit den 40% tatsächlich ernsthaft angehen möchte, muss man ganz andere Maßnahmen treffen, wobei auch die Beschleunigung der Verbindungen eine entscheidende Rolle spielt. Viele Menschen fahren erst dann mit der Bahn, wenn die Verbindungen attraktiv sind und das bedeutet nun einmal auch kurze Fahrzeiten. Wenn man wegen eines Taktfahrplans hier 5 und dort 3 Minuten herschenkt, dann summiert sich das auf langen Strecken.
      Und hinzu kommt, dass das ohnehin knappe Budget dann in Prestigebauten wie Neue Innkreisbahn oder Unterflur-Lösung am Bodensee gesteckt werden sollen. Hoffentlich sind diese Projekte noch zu verhindern, wo anders wären diese Milliarden dringender.

    • @phi9495
      @phi9495 4 месяца назад +1

      Der integrierte Taktfahrplan ist das Maß aller Dinge und der große Gamechanger, wenn es darum geht Leute auf die Eisenbahn zu holen. Österreich ist nicht Deutschland, Italien oder Frankreich, die mehrere Strecken mit 500 km und mehr hinter sich bringen müssen.

  • @uncipaws7643
    @uncipaws7643 5 месяцев назад +2

    Neben Bruck - Graz ist auch das Mürztal weiterhin langsam, was vor allem im anschluss an den basistunnel negativ auffallen wird.

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад

      Das stimmt leider. Da baut man sündhaft teure Basistunnels aber die oberirdischen Strecken werden nicht ausgebaut ...

    • @phi9495
      @phi9495 4 месяца назад

      Weil die Strecke schon ins Knoten-Kanten-Modell passt

  • @markusp2398
    @markusp2398 6 дней назад

    Für die IC Verbindungen von Linz nach Graz wäre es auch sehr wünschenswert, wenn die ÖBB endlich einmal modernere Garnituren einsetzt. Es kommen immer nur alte Garnituren (Wie beim Zug am Anfang des Videos) zum Einsatz. Das macht die Verbindung noch unatraktiver, als sie ohnenin schon ist. Hinzu kommen überfüllte Züge immer um die selbe Zeit (z.B. Sonntag Abend). Da hat man ohne Sitzplatzreservierung schon ab Linz weg keine Chance mehr auf einen Sitzplatz. Das ist sehr ärgerlich

  • @stephanweinberger
    @stephanweinberger 4 месяца назад +1

    Das Stück im Rheintal als "ähnlich wichtig" wie die Tauernachse zu bezeichnen ist.... kreativ :-)

    • @phi9495
      @phi9495 4 месяца назад

      Du hat vermutlich das „Vorarlberger Herz“ gesprochen😂

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  4 месяца назад +1

      Dazu sage ich noch nicht viel, einfach mal mein Video zum Rheintal abwarten.
      Aber da ich weiß, dass für viele Ostösterreicher Österreich spätestens am Arlberg endet, noch ein paar Zahlen. Vorarlberg hat 4,5 % Bevölkerungsanteil an Gesamt-Österreich und trägt sogar 5,2% zum BIP bei. Im Rahmenplan 2024-2029 entfallen allerdings nur 2,8% der Ausgaben auf Vorarlberg.
      Im Vorarlberger Rheintal leben 250.000, nimmt man den Walgau dazu, sind es 300.000, also vergleichbar mit Graz. Dann wäre es schon ganz nett, wenn die S-Bahn nicht nur alle halbe Stunde fährt, nicht?
      Ich fordere ja nicht nur in Vorarlberg einen Bahnausbau, sondern in ganz Österreich, was ich ja in meinen Videos klar zum Ausdruck bringe ...

    • @stephanweinberger
      @stephanweinberger 4 месяца назад +1

      @eZuegeOk, wenn man es nur auf den PV beschränkt könnte man _vielleicht_ so argumentieren (wobei die Einwohner in Graz immer noch auf einer _deutlich_ kleineren Fläche konzentriert sind). Bloß baut man die Strecken halt _nicht_ nur für den PV aus.
      Und im Vergleich zu einigen (ähnlich dicht besiedelten) Gebieten z.B. in der Obersteiermark oder in Wald/Weinviertel ist Vorarlberg PV-mäßig bereits ziemlich gut erschlossen.
      Könnt's besser sein? Natürlich, besser geht immer. Aber es ist halt leider nicht unendlich Budget vorhanden.

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  4 месяца назад +1

      @@stephanweinberger "Und im Vergleich zu einigen (ähnlich dicht besiedelten) Gebieten z.B. in der Obersteiermark oder in Wald/Weinviertel" das googlest du bitte nochmals ;)
      Bzw. ein bisschen helfe ich dir. Im Rheintal sind die 10., 13. und 14. größten Städte Österreichs. Hinzu kommt mit Lustenau die größte Marktgemeinde Österreichs. Einwohnertechnisch mit Leoben vergleichbar, was das Zentrum der Obersteiermark ist. Und nicht vergessen, für die Obersteiermark forderte ich in meinem letzten Video bereits einen Ausbau.
      Und noch was, der Bezirk Liezen (größter in Österreich) ist größer als Vorarlberg, bei weniger als 80.000. Wie viel hat das Vorarlberger Rheintal? Nicht vergessen, für die Obersteiermark habe ich schon eine Verbesserung gefordert. Bezirk Liezen im speziellen kommt im übernächsten Video (also noch vor Vorarlberg) dran. Aber trotzdem, die Obersteiermark mit dem Rheintal gleichzusetzen ist ... frech ;)

    • @phi9495
      @phi9495 4 месяца назад +2

      @@ZuegigeZuege man merkt, dass du „deine“ Region verteidigen willst. Du hast auch recht. Das Rheintal ist dichter besiedelt, als der Bezirk Liezen. Dort fährt der Regionalzug jedoch nur alle 2 Stunden.
      Alle 30 Minuten ist ein sehr guter Wert für eine regionale S-Bahn (teilweise fahren Wiener S-Bahnen in geringerem Takt).
      Das Rheintal mit zB Grau zu vergleichen ist dagegen lächerlich. Graz hat eine Einwohnerdichte von 2340 EW/km2, das Rheintal liegt irgendwo bei 500 EW/km2 (nur auf die Schnelle in googele gefunden, wenn du richtige Zahlen hast - Danke!).
      Und ja, es könnte gerne österreichweit mehr sein, auch im Rheintal. Dort muss jetzt aber nicht akut etwas angegriffen werden, weil dort ist das Niveau eh schon sehr hoch.

  • @user-ml4kx5cd2g
    @user-ml4kx5cd2g 4 месяца назад +1

    Irgendwer hat ein paar Tunnelbohrmaschinen zuviel.

  • @JoaStep
    @JoaStep 5 месяцев назад +2

    Ob die Steier das mögen, wenn die OberösterreicherInnen näher kommen ;-). Aber eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung ist ja nicht nur aus öster. Sicht wünschenswert, sondern auch aus EU-Sicht - Prag - Trient. Aber, wenn der Semmering eröffnet, ist es nicht sinnvoller von Linz nach Graz über Wien zu fahren? Ich bin auch erstaunt, was früher alles ging. Natürlich auf einen anderen Level. Aber heute hat man mehr Technik. Da meint man, es sollte schneller gehen. Vielleicht braucht die ÖBB eine fähige DB-Managerin --> ruclips.net/video/oVPs04HRsQw/видео.html

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  5 месяцев назад

      Mit Semmeringtunnel wird das tatsächlich nicht viel langsamer sein, das stimmt. Aber es sollte auch darum gehen, dass die Obersteiermark gut an die Landeshauptstadt angeschlossen ist. Aber dahingehend passiert leider wohl nicht so viel ...

    • @phi9495
      @phi9495 4 месяца назад

      Niemand in Österreich braucht Manager aus Deutschland. Schon gar nicht bei der Bahn.
      Andersrum wäre es für die DB natürlich ein Gewinn.

  • @wolfgangfuchs1243
    @wolfgangfuchs1243 4 месяца назад

    Da stimmt auf der Pyhrnbahn kein einziges Bild!
    Weder fahren auf dieser Strecke derzeit railjet noch Doppelstockwagen. Es handelt sich also um eine klassische Bild/Text-Schere. Es werde irgendwelche Züge auf irgendwelchen Strecken durchs Bild geschickt und dabei eine völlige Textüberlastung produziert. Dafür werden Texte so schnell ein- und wieder ausgeblendet, dass diese nur dadurch gelesen werden können, dass man den Film stoppt. Das verhindert aber wieder, dass ,man den gelesenen Text sinnergreifend folgen kann. Also ein ziemlich verunglückter Beitrag, auch wenn es gut gemeint ist.