ich habe im Jahr der Markteinführung des Capris nur wenige Monate später 1969 die Ausbildung bei Ford begonnen und war bis zum Frühj. 2018, dem beginn der Rente, dabei. Als Lehrling gab es nach wenigen Tagen eine Werksführung in die Endmontage. Faszinierend, wenn am Ende der Montage der Schlüssel umgedreht wurde, der Wagen startete und dann auf eigenen Rädern weggefahren wurde. Nach der Ausbildung war ich in anderen Tätigkeitsbereichen und kam dann erst im Jahr 2002 direkt in Kontakt mit der Endmontage in der QS für 6 Jahre. Das war eine interessante Erfahrung. Übrigens, 1974 kaufte ich als junger Mann selber meinen ersten Neuwagen, selbstredend einen Ford Capri.
Unglaublich, wie schnell die Fließbänder damals liefen....Respekt an jeden Mitarbeiter in der Produktion! Kann man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen...LG
@@0superalfred Äpfel mit Birnen vergleichen?! Willkommen im Land der Dichter und Denker Strom lässt sich nicht so schnell tanken wie Treibstoff in Form von Diesel oder Benzin.
Wunderschönes Auto, hatte einen Capri aus der ersten Serie 1,7 GT XL zeigte aber schon nach drei Jahren erste Roststellen auch mit der Straßenlage war es durch die Starrachse und den Blattfedern nicht zum besten bestellt. Trotz allem liebe ich den Capri noch heute besonders den 2,6 RS.
Danke an die Ford-Werke die das Videomaterial zur Verfügung gestellt haben und ein Einblick in der Produktion der 50. 60 jahre da die meisten so wie ich in den 60ern geboren worden sind war es für mich ein sehr lehrreicher Film mit freundlichen Grüßen😀😊
Als ich 1998 bei Ford Köln im Presswerk anfing gab es noch Punktschweisszangen und die Stationen wo man die Bleche bzw. mehrteilige Längsträger waren es, alle von Hand schweissen musste. Aber wir mussten im Gegensatz zu dem Video Schutzbrillen benutzen :-)
This was hard working . The conveyor goes fast. At least the workers could smoke. I still remember these days. I can not help feeling life was better these days when everyone smoked. Or am I getting old?😊
Wel Paul ik smoke nog hahaha ik zou niet weten waarom we eigenlijk niet meer mogen . lasrook olie en vet lawaai zijn ool niet echt gezond te noemen he .
@@woodmasta22 ...ich habe damals auch in der Arbeit geraucht, morgens kam der BigBoss (Nichtraucher) mit Lederkoffer herein, sagte guten Morgen und lief durch meine Smog Glocke..:-) und das war normal...ich Arbeite immer noch hier, aber das Rauchen wurde schon lange verboten...also stehe ich draussen. Gruß Alf
@@alf1943 Ja, die Rauchverbote haben sich inzwischen flächendeckend durchgesetzt. 🚭 Diese Entwicklung sehe ich trotzdem überwiegend positiv. Kann mich noch an kettenrauchende Sekretärinnen in völlig vernebelten Büros erinnern. Das ist heute kaum noch vorstellbar. Es fing schon während meiner Ausbildung bei Ford an. Anfangs wurde noch in der Pausenhalle schwer geraucht. Kurze Zeit später wurde draußen der Raucherpilz aufgestellt und die Pausenhalle zum Nichtraucherbereich. Gruß nach Köln! 👊🏻
In 1981, a friend of mine bought one of these two-door coupes which was in the process of rusting out. One day when she turned a corner, one of the back windows just fell off the car and broke into a zillion tiny rounded pieces of glass when it hit the pavement. Then her boyfriend rammed the Capri into a concrete bridge railing while intoxicated one morning near dawn, and that was the end of it.
I owned 2 of them when I was younger and living in Puerto Rico. They had a lot of defects but were lovely to drive when they stayed together in 1 piece. The rear side windows used to fall off when driving as well as the wipers. The front fenders were ribetted in place instead of screwed in. On the the manual transmission, the shifters used come out of the floor when shifting (only on the 1.6 engines), and the 2 sections driveshaft had universal joints that could not be replaced. You then needed to buy a new whole driveshaft. But for those days, they where one of the best driving compact cars. Far better ride than the Cortinas or Anglias.👍
I appreciate this video was made over 50 years ago , but what a crazy Dangerous environment they had to work in compared to today's Modern Automotive production!
I remember these Ford Europe (Germany?) Capri's had an oil consumption problem. Can't remember for sure what was the cause but I had a 1974 Mustang II V6 that used oil more than it should have. Could have been the valve seals.
As i know was the reason the rubber Material of Valve Shafts in the cylinder Head. Since the Material was improved lateron the Problem was gone. The V-Engines had a long lifetime, just the camshaft gears had to be replaced sometimes.
das waren noch Zeiten, als man bei der Motormontage noch mit dem Glimmstängel auf halb 8 in der Gosch gearbeitet hat. :D Heute würde man für solche Vergehen sofort die fristlose Kündigung bekommen. Oder wie der Typ lässig aus 3 Meter Entfernung das Ersatzrad in den Kofferraum schmeißt, da würde dich heute der Schichtleiter fragen, ob du noch ganz gesund im Schädel bist.. :D :D
Aber immer noch später als die Italiener und Franzosen.....die mußten wir vor der Auslieferung schon entrosten und nachlackieren.... schau dir mal Mercedes in der Neuzeit an....Peinlich.
Völliger Quatsch vom „Autodoktor“. Ford hatte damals bereits Phosphat und Elektrocoat Anlagen vor dem Primer- und Lackauftrag in betrieb. Die Bleche waren gegen Korrosion geschützt. Lediglich beim sogenannten Dreifachschweissen gab es hie und da noch Probleme. Ich bin alle Capri Generationen gefahren, keinerlei Lack- oder Rostprobleme.
Ich persönlich glaube , das sie von 50-70 in den Staaten gearbeitet haben, und als sie dann in Köln waren, haben die Hinterbliebenen von 70-80(90) weitergearbeitet. Irgendwann in den 90er als die Microprozessorsteuerung immer kommerzieller wurde, stellten sie vorsichtshalber ihre Arbeit ein.
Schön nur das es auch immer Arbeitsplätze kostet und ich bin gespannt ob die Maschinen irgendwann die Menschen ernähren ,die selber nicht mehr gebraucht werden und ob sie dann auch die Fahrzeuge kaufen die sie produzieren.
Das ist aber noch heute so und Hersteller übergreifend. Der Hintergrund ist der: Wenn der Motor einen schwerwiegenden Produktionsfehler hat, geht er dabei meistens kaputt. Was besser ist, als wenn er beim Kunden kaputt geht. Ist der Motor in den Toleranzen, macht ihm das nichts aus.
@@1alandei171 Das leuchtet mir zwar ein, aber ist trotzdem dem neuen Motor abträglich. Ich denke da an Wärmespannungen (Zylinderkopfdichtung), noch nicht aufgebautem Schmierfilm, abreissenden Schmierfilm und unnötige Lagerbelastung der noch nicht eingelaufenen Teile (Mikrofresser). Ich kenne es so: Motor behutsam warmfahren, bevor hohe Drehzahlen und Leistung abverlangt werden.
@@ottofraser4879 1970 hatten neue Ford noch sogenanntes Einlauföl drin, das kam nach 1500 km raus. Da kam es schon mal vor, dass ein Motor verreckte ! Ansonsten waren die V4, und die V6 nahezu unzerstörbar.
Was man normalerweise nicht weiß, alle diese Motoren wurden direkt nach der Montage auf dem sogenannten „Hot Test“ Minutenlang mit eigener Kraft heiß eingefahren. Es ist nicht richtig, dass die Motoren nach der Motorenmontage ins Auto eingebaut wurden und dann zum ersten Mal liefen. Das ist heute durch genauere Passungen und andere Öle nicht mehr nötig.
Safety freaks? Hardly. I'm a smoker myself, but seeing that guy chewing on a cigarette while assembling a brand new engine gives me the creeps. The main reason why modern factories look more like operating rooms is quality management and wanting to produce reliable engines. Would you want a contaminant like ashes or butts to land inside the engine that's going to be fitted to your brand-new car? Seeing these old videos, it's no wonder cars in the 70s were unreliable POS'. Customers would find all sorts of crap in brand-new cars. Cigarette butts, comic-books, bottlecaps, etc.
Danke fürs hochladen. Und so war es in der DDR. Hier geth´s zur Produktion Trabant 601 ruclips.net/video/emoF0EFxjjA/видео.html Man beachte bei Minute 19 , 50 „Kolben müssen ausgesucht werden“ und bei Minute 20 , 20 den „gekonnten Taumelschlag“ und bei Minute 28 , 30 den „Maßanzug“ besser geht es nicht. Hier geht´s zur Wartburgproduktion ruclips.net/video/hAnsHGsPsCg/видео.html Gruß aus München.
@Alf, 90 PS stimmt leider nicht. habe ab 69 bei Ford gearbeitet, mit Beginn der Ausbildung. Kenne also die Motoren noch. Den V4 gab es nur von 1,2 bis 1,7 Liter ab 1964 zuerst im 12 M P4 mit 40 PS und 1,2 L. Im späteren 12 M P6 bis zum 1,7 L bis zum Auslauf des 12/15 M 1970 Mit dem 17 M P 5 ab 1966 gab es dann 1,5 und 1,7 V4 mit max. 75 PS beim 1,7 L Motor. Bei den V4 Motoren war damit das Ende der Leistung erreicht. Auch mit dem P5 wurden dann erstmalig V6 Motoren eingeführt und den gab es als 2,0 L V 6 mit 85 und dann 90 PS. Diese V4 und V6 Motoren kamen dann als 1,3, 1,5 und 1,7 V4 und 2,0 2,3 und 2,6 L V6 im ersten Capri von 1969 bis 72 in Einsatz als auch im 17, 20 und später noch 26 M P7 . Mit den Facelift Capri 73 vielen die V4 Motoren weg und wurden durch die Reihenmotoren des ab 1970 gebauten Taunus TC ersetzt.
@@psrfpsrf Ich hatte einen 1966er 17M P5 mit der 1,5er Maschine (60 PS). Die V4 vom 17M und V6 vom 20M waren damals die besten Motoren die Ford je gebaut hat. Sahnemäßig ruhiger lauf und beschussfest. Die späteren 4 Zylinder in Reihe bei den neueren Taunus-Modellen der 70er waren dagegen purer Schrott. Komischerweise sieht man heute immer mal wieder einen 17M P5 fahren, alle anderen Taunus Modelle der 1950er bis 70er scheinen von der Bildfläche nahezu verschwunden zu sein. Selbst die Nachfolgemodelle der P7er Reihe und den späteren TC sieht man heute kaum noch. P7 noch eher wie TC oder Capri. Woran mag das liegen? Ich meine, das die Karosserie von meinen P5 teilweise verzinkt war, Rostprobleme waren nämlich gleich Null. Die späteren Ford Modelle rosteten dann schon wieder im Katalog. Ist das der Grund, dass man noch so viele P5er sieht, weil man bei späteren Modelle wieder schlechtere Bleche genommen hat?
Und so war es in der DDR. Hier geth´s zur Produktion Trabant 601 ruclips.net/video/emoF0EFxjjA/видео.html Man beachte bei Minute 19 , 50 „Kolben müssen ausgesucht werden“ und bei Minute 20 , 20 den „gekonnten Taumelschlag“ und bei Minute 28 , 30 den „Maßanzug“ besser geht es nicht. Hier geht´s zur Wartburgproduktion ruclips.net/video/hAnsHGsPsCg/видео.html Gruß aus München.
Am rauchenden Band hätte man den Film auch nennen können. Scherz beiseite, aber die stark steigenden Lohnkosten wie man sie in ganz Westeuropa hatte, waren ein guter und sicherer Weg zur laufenden Produktionsverbesserung und weiterem Wohlstandsgewinn für alle. Der heutige Weg der Lohndrückerei mit Hilfe des Imports von Menschen, die mit den Werten Europas gar nichts anfangen können, die schlicht und einfach große Spannungen in jede Fabrik gebracht haben, ist eine Sackgasse. Persönlich habe ich nur Ahnung von der Textilindustrie. Vor noch 30 Jahren schrien die Betriebe, dass sie dringend Näher und Näherinnen brauchen. Die kamen dann, großteils aus der Türkei und kein einziger der Betriebe, die auf Lohndrückerei mit Hilfe des Imports von Arbeitnehmern gesetzt haben, gibt es mehr in Deutschland oder Österreich. Als die Belegschaft zu etwa 40 % türkisiert war, sperrte ein Betrieb nach dem anderen zu. Die Chefs fragten sich eben, wozu sie in Deutschland das 10-fache wie in der Türkei für dieselbe Arbeit zahlen sollten. Sie verlegten aber die Fabriken nicht mal in die Türkei sondern gleich nach Bangladesh oder Indien, wo die Löhne noch niedriger sind. Zwar fanden die Deutschen, die großteils in der Verwaltung, Logistik, Wartung der Maschinen arbeiteten, wieder Beschäftigung, aber die Türken sind arbeitslos in Deutschland geblieben und nehmen lieber Hartz IV als in die Türkei zurückzugehen, wo sie weniger für die Arbeit bekommen würden, die sie theoretisch leisten könnten. Ich sage nur gute Nacht Deutschand, gute Nacht Österreich, wenn das was im Bereich Endfertigung Textilindustrie passiert ist, bei der metallverarbeitenden Industrie passiert. Die Einstellung der Arbeiter fließt sehr wohl ins Endprodukt der Industrie mit ein. Man hat das bei den Näherzeugnissen aus der DDR gesehen, die bis 1989 den westdeutschen Markt in vielen Bereichen domiert haben. Da gab es keine schiefe Naht, bei den westlichen Erzeugnissen, wo viele Ausländer beschäftigt waren, war die Qualität bedenklich abgesunken. Auch in Großbritannien war es nicht anders, die Qualität der Textilerzeugnisse aus Blackburn sank und sank mit dem steigenden Anteil der Nichteuropäer an der Produktion, die dazu beigetragen haben, dass auf Grund der Lohndrückerei keine guten Arbeiter mit europäischer Einstellung überhaupt mehr in diesen Fabriken nach Arbeit nachfragten, wo sie wie Fremde im eigenen Land waren und wenig eben auf Grund der Lohndrückerei via Arbeitnehmerimport aus fernen Ländern, verdienen konnten. Es ist völlig unverständlich, dass gerade in Nullzinsphasen, die Industrie nicht viel mehr in neue Maschinen investieren muss, was einen echten Boom auslösen würde. Denn der Industriemaschinenbau ist zu 80 % vom Weltmarktanteil in der Hand von der Schweiz, Österreich und Deutschland. Den Druck mehr in neue Maschinen zu investieren gibt es nur in Japan, wo kein Ausländer angestellt werden darf, wenn es irgendwo einen Japaner gibt, der die Fähigkeitn hat. Es geht also nicht eine Putzfrau aus Afghanistan anzustellen, sondern da muss eben die Putzfrau aus einem anderem Betrieb mit höherem Lohn oder Fringe abgeworben werden oder eben Putzroboter angeschafft werden. Diese Politik Japans spart der Industrie enorme Overheadkosten über Sicherheitsausgaben, Sozialausgaben u. s. w. Wenn Deutschland nicht bald eine 180°-Wende macht und wieder schaut, dass Arbeiter ordentlich in Kombination mit neuen Maschinen verdienen können, laufen die letzen guten Arbeiter weg und dann ist Schicht im Schacht! Deutschland hat nämlich noch ein Problem der Euro hat einen geringeren Außenwert als die DM und daher fällt es der Konkurrenz aus Kanda oder Australien leichter gute deutsche Arbeitnehmer abzuwerben. Seit dem Tod von Wim Duisenberg, dem letzen guten Notenbanker den die EZB hatte - Duisenberg ist zufällig in seinem Schwimmbecken ertrunken; Herzschrittmacher sind eben leicht zu hacken, da hat keiner bei der Konstruktion an das Problem gedacht und die setzen dann zufällig eben gerade dann aus, wenn es gut für Goldman-Sachsleute ist - ist der Euro zur Ramschwährung verkommen, die deutsche Industrie verschenkt de facto ihre Produkte gegen innerlich wertlose Euro, eine einst an sich gute Gemeinschaftswährung, die der nicht paktfähige Süden Europas untergraben hat. Jede Rationalisierungswelle hat nämlich auch den Wert der DM erhöht. Das war zwar einerseits ein Problem für den Export, aber es wurde dadurch Arbeitskraft der deutschen Arbeiter nicht ins Ausland verschenkt wie heute und die Löhne konnten real steigen und der Wohlstand der Arbeitnehmer stieg ebenfalls real, was heute nicht mehr der Fall ist. Im Gegenteil, die Kinder der deutschen Arbeiter sind de facto chancenlos und verkommen in Schulen wo sie eine kleine Minderheit unter europafeindlich erzogenen Kindern mit Migrationshintergrund sind. Der Aufstieg von Abeiterkindern kann aber nur über Bildung erfolgen, aber das Bildungssystem ist auch bereits im kollabieren. Mein Ausblick für Deutschland (und auch Österreich, wenn Kurz mit den Grünen koaliert; ÖVP-Vereine vergeben ja schon an die mutmaßliche Seerechtsbrecherin und Schlepperin Rackete einen Preis, was klar zeigt, dass die ÖVP die Tür zur bürgerlichen FPÖ zuschlägt und lieber mit - Frau Stenzel sagt es klar, Kommunisten; ja die Grünen sind auch meiner Meinung nach Neo-Kommunisten) ist leider sehr negativ gemessen an den USA, Kanda, Australien, Japan und anderen vergleichbaren Industrienationen. Nicht zufällig schichtet der größte Fonds der Welt, der norwegische Staatsfonds, seine Gelder bereits um Richtung USA, Indien und Japan. Gäbe es ein Versprechen der deutschen Industrie zu einem Rationalisierungsschub wie von 1957 - 1970, dann würde Geld in Europa investiert und hier würden viele neue hochwertige Arbeitsplätze entstehen. Aber das Umfeld für die Industrie wird immer schlechter. Allein die hohen Stromkosten haben neue Industrien mit hochwertigen Arbeitsplätzen wie z. B. Suchmaschinen a la Google oder diverse andere Firmen wie Facebook, Instagram u. s. w. von Europa fern gehalten. Europa ist bei diesen Unternehmen nur mehr ein Randgebiet. Europa braucht um neue Produkte in Massen billig anbieten zu können aber billige Rohstoffe und eben nicht billige Hilfsarbeiter aus den Slums des Südens, die eine gefährliche Bevölkerungsexplosion europafremder, ja sogar europafeindlicher Menschen auslösen, was Europa im Endeffekt zerstören wird, dann spielt eben die Musik in Japan - übrigens wer europäische klassische Musik hören will, der muss ja jetzt schon japanische Radiosender hören.
Gunar Draxler nicht schlecht der Zusammenhang von Ihrem geschriebenem. Leider geht insgesamt die gesamte Qualität herunter. Ist aber allerdings auch meistens absurden Vorschriften geschuldet (grüne Plakate, G-Kat, barrierefreie Haltestellen für Nahverkehr usw)...
Schwachsinn. Deutschland heute hat eine enorme Industrieproduktion. Ihr unnützen AFD-Ärsche seid doch immer die Gleichen, die das Land schlechtmachen, und dann Ausländer für einen nicht vorhandenen Untergang verantwortlich machen.
Collapse?? Sorry I cannot see any collapse here. Btw without immigration those factories were kinda empty even today. You can see also foreigners working there in 1970, maybe from Italy, Greece or Turkey. So wake up dreaming!
Und so war es in der DDR. Hier geth´s zur Produktion Trabant 601 ruclips.net/video/emoF0EFxjjA/видео.html Man beachte bei Minute 19 , 50 „Kolben müssen ausgesucht werden“ und bei Minute 20 , 20 den „gekonnten Taumelschlag“ und bei Minute 28 , 30 den „Maßanzug“ besser geht es nicht. Hier geht´s zur Wartburgproduktion ruclips.net/video/hAnsHGsPsCg/видео.html Gruß aus München.
Yeah. I guess what cig. ashes that fell into the engines on the assy. line just dissolved. Mercury Div. of Ford got stuck with a lot of these European Ford cars. On the upside, they did get the Pantera, so they weren't all disasters.
Die Qualität war insbesondere bei den Karosserien früher oft sehr schlecht. Viele Autos waren nach wenigen Jahren durchgerostet. Heute macht in der Regel die Elektronik Probleme.
ich habe im Jahr der Markteinführung des Capris nur wenige Monate später 1969 die Ausbildung bei Ford begonnen und war bis zum Frühj. 2018, dem beginn der Rente, dabei. Als Lehrling gab es nach wenigen Tagen eine Werksführung in die Endmontage. Faszinierend, wenn am Ende der Montage der Schlüssel umgedreht wurde, der Wagen startete und dann auf eigenen Rädern weggefahren wurde. Nach der Ausbildung war ich in anderen Tätigkeitsbereichen und kam dann erst im Jahr 2002 direkt in Kontakt mit der Endmontage in der QS für 6 Jahre. Das war eine interessante Erfahrung.
Übrigens, 1974 kaufte ich als junger Mann selber meinen ersten Neuwagen, selbstredend einen Ford Capri.
Unglaublich, wie schnell die Fließbänder damals liefen....Respekt an jeden Mitarbeiter in der Produktion! Kann man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen...LG
Wehmut ist schlimmer als Armut...
Mit der Kippe (3:34 min.) in der Produktion. Herrlich , die 60/70er.
Das war auch Mitte der 90er noch normal. Da habe ich in der Y-Halle (Endmontage) gearbeitet.
Tolles Video. Ich habe 41 Jahre bei Ford in Köln gearbeitet. Vielen Dank
und jetzt fährst du n auto, wo dir nicht mal die batterie gehört.
@@MrTiti Stell dir vor, damals wäre ein findiger Autohersteller auf die Idee gekommen man muss den Tank mieten.
Trabant Produktion im Werk Zwickau ruclips.net/video/mv3wnQXRHzc/видео.html
@@0superalfred
Äpfel mit Birnen vergleichen?! Willkommen im Land der Dichter und Denker
Strom lässt sich nicht so schnell tanken wie Treibstoff in Form von Diesel oder Benzin.
Respekt, das war ein Knochenjob. Ich hoffe, du kannst deine Rente bei guter Gesundheit genießen 👍👍👍
Wunderschönes Auto, hatte einen Capri aus der ersten Serie 1,7 GT XL zeigte aber schon nach drei Jahren erste Roststellen auch mit der Straßenlage war es durch die Starrachse und den Blattfedern nicht zum besten bestellt.
Trotz allem liebe ich den Capri noch heute besonders den 2,6 RS.
Da war Ford noch Ford. Capri, schöne Autos; gerne mit V6. War schon harte körperliche Arbeit. Toller Film
Danke an die Ford-Werke die das Videomaterial zur Verfügung gestellt haben und ein Einblick in der Produktion der 50. 60 jahre da die meisten so wie ich in den 60ern geboren worden sind war es für mich ein sehr lehrreicher Film mit freundlichen Grüßen😀😊
nice video,
nice to see that workers throw seats and spare whells to vehicles ...
they really like their jobs.
Fantastischer Beitrag !
Vielen Dank Dank fürs Hochladen.
Nice to see the Capri being made , nice Video!
What a great bit of history in the making, 👍👍
Geil, die 70er. Schön mit der Kippe am Band.... Wahnsinn. Heute wären da 1000 Verbote.
@Rützi Rutz nicht von sich auf andere schließen.
Ja fantastisch, die Welt war noch Normal, trotz Sauschwerer Arbeit!
Heute ist garnichts mehr normal, man siehts an der Zusammensetzung unserer Gesellschaft.
Als ich 1998 bei Ford Köln im Presswerk anfing gab es noch Punktschweisszangen und die Stationen wo man die Bleche bzw. mehrteilige Längsträger waren es, alle von Hand schweissen musste.
Aber wir mussten im Gegensatz zu dem Video Schutzbrillen benutzen :-)
Das war sehr schöne Auto ☝️mein Vater hat das geliebt und ich als Kind mehr 😊
Bin voll breit danke fürs hochladen
Diesen Film habe ich in der Schule gesehen und war damals schon über das Arbeitstempo entsetzt. Ich wollte nie in die Produktion bei Ford.
All of thesee tochnology in 1970..and after a war desroyed every things...well done.
This was hard working . The conveyor goes fast. At least the workers could smoke. I still remember these days. I can not help feeling life was better these days when everyone smoked. Or am I getting old?😊
F-CK smoking - HA - but yes - we are all getting old fast.
So alt wie ich :-)
You’re getting old, be glad, otherwise you’d be death 😁
Yes and everybody was more happy .
Wel Paul ik smoke nog hahaha ik zou niet weten waarom we eigenlijk niet meer mogen . lasrook olie en vet lawaai zijn ool niet echt gezond te noemen he .
REALLY AMAZING VIDEO SHOWING HOW THINGS WERE DONE IN 1953 VS 1970 - VERY COOL !!
Wow - that line sure goes fast!
It's a fake speed.....
If you are slow you be left behind.
Am besten finde ich den 17m P7b, der auf dem Band hinter dem Capri herrollt :-) Mein Traumauto !
Ein sehr schöner Bericht....und zu Anfang dachte ich mir, bestimmt haben die damals einfach rauchen können...und dann kams...LOL
Habe in den Neunzigern bei Ford in der Halle Y (Endmontage) gearbeitet, da war Rauchen am Fließband ganz normal.
@@woodmasta22 ...ich habe damals auch in der Arbeit geraucht, morgens kam der BigBoss (Nichtraucher) mit Lederkoffer herein, sagte guten Morgen und lief durch meine Smog Glocke..:-) und das war normal...ich Arbeite immer noch hier, aber das Rauchen wurde schon lange verboten...also stehe ich draussen.
Gruß Alf
@@alf1943 Ja, die Rauchverbote haben sich inzwischen flächendeckend durchgesetzt. 🚭 Diese Entwicklung sehe ich trotzdem überwiegend positiv. Kann mich noch an kettenrauchende Sekretärinnen in völlig vernebelten Büros erinnern. Das ist heute kaum noch vorstellbar. Es fing schon während meiner Ausbildung bei Ford an. Anfangs wurde noch in der Pausenhalle schwer geraucht. Kurze Zeit später wurde draußen der Raucherpilz aufgestellt und die Pausenhalle zum Nichtraucherbereich. Gruß nach Köln! 👊🏻
@@woodmasta22 ....war bei uns genauso...auch ich finde es gut, man gewöhnt sich an (fast) alles.
Grüße aus Bayern...Alf
WoW :-) unglaublich cool :-) Ich arbeite bei Mercedes Benz Daimler Werk Bremen. Die Technik 1953-1970 :-) unglaublich cool:-)
In 1981, a friend of mine bought one of these two-door coupes which was in the process of rusting out. One day when she turned a corner, one of the back windows just fell off the car and broke into a zillion tiny rounded pieces of glass when it hit the pavement. Then her boyfriend rammed the Capri into a concrete bridge railing while intoxicated one morning near dawn, and that was the end of it.
Fascinating! I think I spotted mine!!!
6:09 - so wie der das Reserverad in den Kofferraum wirft hat es mit Sicherheit Beschädigungen gegeben!! Unfassbar....
Es war nur ein CGI .....
@@ionesand3393 ???
Und ich garantiere dir, es gab keine Beschädigungen. Die Qualität der Fahrzeuge aus Köln war auf einem deutlich höheren Niveau als bei Ford USA.
der Grieche hatte eben mal die Schnauze voll...
Thanks for uploading, brilliant!
Ich finde es interessant, das die Produktionsanlagen auch ohne Computer "wußten" , wann welche Arbeitsschritte zu erfolgen haben.
Es gab natürlich computer die das gesteuert haben. Sahen nur anders aus
Dafür gab's ein Laufzettel wo alles drauf stand
I owned 2 of them when I was younger and living in Puerto Rico. They had a lot of defects but were lovely to drive when they stayed together in 1 piece.
The rear side windows used to fall off when driving as well as the wipers. The front fenders were ribetted in place instead of screwed in. On the the manual transmission, the shifters used come out of the floor when shifting (only on the 1.6 engines), and the 2 sections driveshaft had universal joints that could not be replaced. You then needed to buy a new whole driveshaft.
But for those days, they where one of the best driving compact cars.
Far better ride than the Cortinas or Anglias.👍
@Rützi Rutz my friend, 1.6, 2.0. and V6 on those days. In Puerto Rico, as I owned 3 of them and fixed then very often. Maybe not where you are.
No matter how much faster they build them they never become any cheaper .
I appreciate this video was made over 50 years ago , but what a crazy
Dangerous environment they had to work in compared to today's
Modern Automotive production!
Interesting film,the ford capri was beautiful car in that time.
The best car , FORD EUROPE , all times !!!
Awesome footage thank you ❤️😊👌🏻
superbe reportage ! merci !!!
Moderne Zeiten/Modern Times. Charly Chaplins movie was apparently Fords Inspiration for this factory.
I like the fact the workers could enjoy a cigarette whilst getting on with the job!
Today they enjoy to fuck, during the production time !
@@ionesand3393 ????
While one is enyoing it, others need to breathe and smell the stench.
Am besten finde ich noch den, der da mal gepflegt eine raucht am Fließband. Mach das heute mal....
3:30...Da wurde noch mit der Kippe gearbeitet :)
Ja, habs mir vorhin auch gedacht... Früher wars normal, das man überall geraucht hat, heute würden sies am liebsten komplett
verbieten.
......und in der Pause dann statt Tee von Muttern, nen Fläschken Pils.........😂😂😂
zu der zeit wurde auch noch ordentlich gebechert aufem Bau xD.und ob die schon Arbeitsicherheitschühchen anhatten wage ich auch zu bezweifeln^^
@@Dopedruide so isses, da hat der Polier 50 Jahre eingezahlt und ist pünktlich mit 65 besoffen vom Gerüßt gefallen.
@@waitforragnark2121 jihaaaaa
thx Henry! :)
Deutschland richtig stark
Schön noch mit Kippe bei 3:43👌👍❤
13:35 ohne gings nicht damals
Damals stand selbst der Chirurg im OP mit der Fluppe im Maul am Tisch.
Fantastic footage !!
Legendary car Ford capriiiiii
Damals besser als die meisten Audis
Looks like a handbook for repetitive strain injuries.
And mental health problems doing the same thing over and over again under pressure for years.
Big engineering tolerances in those days.
Today it,s an engineering tolerances only in computer
Imagine a new Capri V6 today))
I'd buy one also. As long as it looked the same as my 73 3000!
Plenty about in mint condition.
7:02 der Moment, wo jedes Einfahren des Motors obsolet wurde für den Endkunden
Start und vollgas igitt
Muy bueno autos los alemanes...☝🏻
I remember these Ford Europe (Germany?) Capri's had an oil consumption problem. Can't remember for sure what was the cause but I had a 1974 Mustang II V6 that used oil more than it should have. Could have been the valve seals.
Also the Italian cars used more oil than fuel !!
As i know was the reason the rubber Material of Valve Shafts in the cylinder Head. Since the Material was improved lateron the Problem was gone. The V-Engines had a long lifetime, just the camshaft gears had to be replaced sometimes.
das waren noch Zeiten, als man bei der Motormontage noch mit dem Glimmstängel auf halb 8 in der Gosch gearbeitet hat. :D Heute würde man für solche Vergehen sofort die fristlose Kündigung bekommen. Oder wie der Typ lässig aus 3 Meter Entfernung das Ersatzrad in den Kofferraum schmeißt, da würde dich heute der Schichtleiter fragen, ob du noch ganz gesund im Schädel bist.. :D :D
Dann ab 7:00 startet der Motor und der Capri wird sofort hochtourig rausgefahren. Das tut weh . . .!
Genial!!!!!
Und was sagst Du dazu? Trabant Produktion im Werk Zwickau ruclips.net/video/mv3wnQXRHzc/видео.html
Rauchen am Arbeitsplatz, heute undenkbar.
Bald kommt es ein Arbeit verbot am Arbeitsplatz !
Der Ford hat schon am Fließband beim Zusammenbau gerostet 🤙🤙🤙🤙🤙
Aber immer noch später als die Italiener und Franzosen.....die mußten wir vor der Auslieferung schon entrosten und nachlackieren.... schau dir mal Mercedes in der Neuzeit an....Peinlich.
@@KartOpa51 Fiat hatte schon im Prospekt gerostet!
Völliger Quatsch vom „Autodoktor“. Ford hatte damals bereits Phosphat und Elektrocoat Anlagen vor dem Primer- und Lackauftrag in betrieb. Die Bleche waren gegen Korrosion geschützt. Lediglich beim sogenannten Dreifachschweissen gab es hie und da noch Probleme. Ich bin alle Capri Generationen gefahren, keinerlei Lack- oder Rostprobleme.
Ich persönlich glaube , das sie von 50-70 in den Staaten gearbeitet haben, und als sie dann in Köln waren, haben die Hinterbliebenen von 70-80(90) weitergearbeitet. Irgendwann in den 90er als die Microprozessorsteuerung immer kommerzieller wurde, stellten sie vorsichtshalber ihre Arbeit ein.
Schön nur das es auch immer Arbeitsplätze kostet und ich bin gespannt ob die Maschinen irgendwann die Menschen ernähren ,die selber nicht mehr gebraucht werden und ob sie dann auch die Fahrzeuge kaufen die sie produzieren.
wenn die Lemminge alles mit sich machen lassen.....
Mit dem Ford fort und mit dem Zug heim.
Wundert mich nicht, wie der bei Minute 7:00 dem kalten, noch nicht eingelaufenen Motor die Sporen gibt.
Das ist aber noch heute so und Hersteller übergreifend. Der Hintergrund ist der:
Wenn der Motor einen schwerwiegenden Produktionsfehler hat, geht er dabei meistens kaputt. Was besser ist, als wenn er beim Kunden kaputt geht. Ist der Motor in den Toleranzen, macht ihm das nichts aus.
@@1alandei171 Das leuchtet mir zwar ein, aber ist trotzdem dem neuen Motor abträglich. Ich denke da an Wärmespannungen (Zylinderkopfdichtung), noch nicht aufgebautem Schmierfilm, abreissenden Schmierfilm und unnötige Lagerbelastung der noch nicht eingelaufenen Teile (Mikrofresser). Ich kenne es so: Motor behutsam warmfahren, bevor hohe Drehzahlen und Leistung abverlangt werden.
@@ottofraser4879 1970 hatten neue Ford noch sogenanntes Einlauföl drin, das kam nach 1500 km raus. Da kam es schon mal vor, dass ein Motor verreckte !
Ansonsten waren die V4, und die V6 nahezu unzerstörbar.
Was man normalerweise nicht weiß, alle diese Motoren wurden direkt nach der Montage auf dem sogenannten „Hot Test“ Minutenlang mit eigener Kraft heiß eingefahren. Es ist nicht richtig, dass die Motoren nach der Motorenmontage ins Auto eingebaut wurden und dann zum ersten Mal liefen. Das ist heute durch genauere Passungen und andere Öle nicht mehr nötig.
The factory workers are smoking cigarettes... imagine this happening now.. he would be in jail! We have become Safety freaks...
Safety freaks? Hardly. I'm a smoker myself, but seeing that guy chewing on a cigarette while assembling a brand new engine gives me the creeps. The main reason why modern factories look more like operating rooms is quality management and wanting to produce reliable engines. Would you want a contaminant like ashes or butts to land inside the engine that's going to be fitted to your brand-new car?
Seeing these old videos, it's no wonder cars in the 70s were unreliable POS'. Customers would find all sorts of crap in brand-new cars. Cigarette butts, comic-books, bottlecaps, etc.
Saftey freaks with TWO hands and TWO eyes.
@@1SaG ooo damn you go in overdrive
Ford 20 p7b produktion video ?
Wonderful Stuff!
German made Fords were the best.
3:40 a worker smoking?
1970 absolut normal.
no, a smoke working
Danke fürs hochladen. Und so war es in der DDR. Hier geth´s zur Produktion Trabant 601 ruclips.net/video/emoF0EFxjjA/видео.html
Man beachte bei Minute 19 , 50 „Kolben müssen ausgesucht werden“ und bei Minute
20 , 20 den „gekonnten Taumelschlag“ und bei Minute 28 , 30 den „Maßanzug“ besser geht es nicht. Hier geht´s zur Wartburgproduktion ruclips.net/video/hAnsHGsPsCg/видео.html
Gruß aus München.
I have a 71 ford capri in the USA the year 2018
Coool my uncle had a metal blue mk1 and i drive with a old escort
Lucky dog!! Wish I still had my 73 3000
7:02 vehicle thrashed from its first second of life! No wonder they had oil consumption issues. Damn though, that line goes farking fast!
lol. The guy wanted to show off because he was filmed.
tja! und heute 2019 bangen die Arbeiter um ihre Arbeitsplätze!
tja, die leute wissen eben auch nicht, was sie vorher noch gesagt haben
Und 2024 erst recht 😢
Seh ich das richtig, das das v-4-motoren sind?!?
Ja, der Ford 4 Zylinder...hatte 90 PS.
Klar,Ford hat sie massenweise erfolgreich eingesetzt,bekommste nicht kaputt die Köln V4,haben etliche Rekorde gebrochen.
@Alf,
90 PS stimmt leider nicht.
habe ab 69 bei Ford gearbeitet, mit Beginn der Ausbildung. Kenne also die Motoren noch.
Den V4 gab es nur von 1,2 bis 1,7 Liter ab 1964 zuerst im 12 M P4 mit 40 PS und 1,2 L. Im späteren 12 M P6 bis zum 1,7 L bis zum Auslauf des 12/15 M 1970
Mit dem 17 M P 5 ab 1966 gab es dann 1,5 und 1,7 V4 mit max. 75 PS beim 1,7 L Motor. Bei den V4 Motoren war damit das Ende der Leistung erreicht.
Auch mit dem P5 wurden dann erstmalig V6 Motoren eingeführt und den gab es als 2,0 L V 6 mit 85 und dann 90 PS.
Diese V4 und V6 Motoren kamen dann als 1,3, 1,5 und 1,7 V4 und 2,0 2,3 und 2,6 L V6 im ersten Capri von 1969 bis 72 in Einsatz als auch im 17, 20 und später noch 26 M P7 . Mit den Facelift Capri 73 vielen die V4 Motoren weg und wurden durch die Reihenmotoren des ab 1970 gebauten Taunus TC ersetzt.
@@psrfpsrf Hallo, Du hast natürlich Recht !
In Gedanken war ich ganz woanders. Ich hatte den Granada mit 2.3 V6 und den 2.5 Diesel.
@@psrfpsrf Ich hatte einen 1966er 17M P5 mit der 1,5er Maschine (60 PS). Die V4 vom 17M und V6 vom 20M waren damals die besten Motoren die Ford je gebaut hat. Sahnemäßig ruhiger lauf und beschussfest. Die späteren 4 Zylinder in Reihe bei den neueren Taunus-Modellen der 70er waren dagegen purer Schrott. Komischerweise sieht man heute immer mal wieder einen 17M P5 fahren, alle anderen Taunus Modelle der 1950er bis 70er scheinen von der Bildfläche nahezu verschwunden zu sein. Selbst die Nachfolgemodelle der P7er Reihe und den späteren TC sieht man heute kaum noch. P7 noch eher wie TC oder Capri. Woran mag das liegen? Ich meine, das die Karosserie von meinen P5 teilweise verzinkt war, Rostprobleme waren nämlich gleich Null. Die späteren Ford Modelle rosteten dann schon wieder im Katalog. Ist das der Grund, dass man noch so viele P5er sieht, weil man bei späteren Modelle wieder schlechtere Bleche genommen hat?
Сложная задача, из куска железа отштамповать детали и качественно собрать а потом это продать - Kraftwerk
Wenn die Hohner Neu waren hat man einen super Motor bekommen ! ,,Wenn´´
Wahnsinn was die Damals schon auf dem Kasten hatten , man Merkt das Henry das Band Erfunden hat !!
@Marius Youngman Ich hab zur Jahrtausendwende mal in ner Autofirma am Band gearbeitet, das ist wirklich ne Sklavenarbeit.
Henry Ford hat das Band nicht erfunden sondern von der Fleischindustrie adaptiert.
Er war von eine Schweine Fleischerei inspiriert. Adolf war auch von der Stalin inspiriert.
@@ionesand3393 wie viele Juden hat Stalin ermorden lassen?
Eichhoernchen.......keiner....
Wie 1953 wurde bis zum Schluss (1990) in der DDR an Wartburg und Trabant gearbeitet.
Und so war es in der DDR. Hier geth´s zur Produktion Trabant 601 ruclips.net/video/emoF0EFxjjA/видео.html
Man beachte bei Minute 19 , 50 „Kolben müssen ausgesucht werden“ und bei Minute
20 , 20 den „gekonnten Taumelschlag“ und bei Minute 28 , 30 den „Maßanzug“ besser geht es nicht. Hier geht´s zur Wartburgproduktion ruclips.net/video/hAnsHGsPsCg/видео.html
Gruß aus München.
Was, wenn der Fließbandarbeiter mal dringend muss? Haben die Windeln an?
Das ist heute eben Lean Managment, oder Lean Exelence. Das wurde von Ford Weltweit übernommen!!
Der gute alte V4 von Ford
Those were the times when it was allowed to smoke at your working place.
Da gab`s auch noch Bier in den Getränkeautomaten im Werk....
V4 ? Like Lancia Fulvia ?
13:37 no it is a R4
Lancia Fulvia had indeed a 11 Grad V4 Engine, similar to VWs 5 Cylinder Engine. The Ford V4 Engine was also build into Saab 96 Cars.
FORD 20 m 1969 model 1972 modell video köln fabrika üretim?
💖
it was fun an dam fast
Rauchen war damals noch nicht ungesund.
....und Rosteten in Zeitraffer!
Am rauchenden Band hätte man den Film auch nennen können. Scherz beiseite, aber die stark steigenden Lohnkosten wie man sie in ganz Westeuropa hatte, waren ein guter und sicherer Weg zur laufenden Produktionsverbesserung und weiterem Wohlstandsgewinn für alle.
Der heutige Weg der Lohndrückerei mit Hilfe des Imports von Menschen, die mit den Werten Europas gar nichts anfangen können, die schlicht und einfach große Spannungen in jede Fabrik gebracht haben, ist eine Sackgasse.
Persönlich habe ich nur Ahnung von der Textilindustrie. Vor noch 30 Jahren schrien die Betriebe, dass sie dringend Näher und Näherinnen brauchen. Die kamen dann, großteils aus der Türkei und kein einziger der Betriebe, die auf Lohndrückerei mit Hilfe des Imports von Arbeitnehmern gesetzt haben, gibt es mehr in Deutschland oder Österreich. Als die Belegschaft zu etwa 40 % türkisiert war, sperrte ein Betrieb nach dem anderen zu. Die Chefs fragten sich eben, wozu sie in Deutschland das 10-fache wie in der Türkei für dieselbe Arbeit zahlen sollten. Sie verlegten aber die Fabriken nicht mal in die Türkei sondern gleich nach Bangladesh oder Indien, wo die Löhne noch niedriger sind.
Zwar fanden die Deutschen, die großteils in der Verwaltung, Logistik, Wartung der Maschinen arbeiteten, wieder Beschäftigung, aber die Türken sind arbeitslos in Deutschland geblieben und nehmen lieber Hartz IV als in die Türkei zurückzugehen, wo sie weniger für die Arbeit bekommen würden, die sie theoretisch leisten könnten.
Ich sage nur gute Nacht Deutschand, gute Nacht Österreich, wenn das was im Bereich Endfertigung Textilindustrie passiert ist, bei der metallverarbeitenden Industrie passiert. Die Einstellung der Arbeiter fließt sehr wohl ins Endprodukt der Industrie mit ein. Man hat das bei den Näherzeugnissen aus der DDR gesehen, die bis 1989 den westdeutschen Markt in vielen Bereichen domiert haben. Da gab es keine schiefe Naht, bei den westlichen Erzeugnissen, wo viele Ausländer beschäftigt waren, war die Qualität bedenklich abgesunken. Auch in Großbritannien war es nicht anders, die Qualität der Textilerzeugnisse aus Blackburn sank und sank mit dem steigenden Anteil der Nichteuropäer an der Produktion, die dazu beigetragen haben, dass auf Grund der Lohndrückerei keine guten Arbeiter mit europäischer Einstellung überhaupt mehr in diesen Fabriken nach Arbeit nachfragten, wo sie wie Fremde im eigenen Land waren und wenig eben auf Grund der Lohndrückerei via Arbeitnehmerimport aus fernen Ländern, verdienen konnten.
Es ist völlig unverständlich, dass gerade in Nullzinsphasen, die Industrie nicht viel mehr in neue Maschinen investieren muss, was einen echten Boom auslösen würde. Denn der Industriemaschinenbau ist zu 80 % vom Weltmarktanteil in der Hand von der Schweiz, Österreich und Deutschland. Den Druck mehr in neue Maschinen zu investieren gibt es nur in Japan, wo kein Ausländer angestellt werden darf, wenn es irgendwo einen Japaner gibt, der die Fähigkeitn hat. Es geht also nicht eine Putzfrau aus Afghanistan anzustellen, sondern da muss eben die Putzfrau aus einem anderem Betrieb mit höherem Lohn oder Fringe abgeworben werden oder eben Putzroboter angeschafft werden. Diese Politik Japans spart der Industrie enorme Overheadkosten über Sicherheitsausgaben, Sozialausgaben u. s. w.
Wenn Deutschland nicht bald eine 180°-Wende macht und wieder schaut, dass Arbeiter ordentlich in Kombination mit neuen Maschinen verdienen können, laufen die letzen guten Arbeiter weg und dann ist Schicht im Schacht! Deutschland hat nämlich noch ein Problem der Euro hat einen geringeren Außenwert als die DM und daher fällt es der Konkurrenz aus Kanda oder Australien leichter gute deutsche Arbeitnehmer abzuwerben. Seit dem Tod von Wim Duisenberg, dem letzen guten Notenbanker den die EZB hatte - Duisenberg ist zufällig in seinem Schwimmbecken ertrunken; Herzschrittmacher sind eben leicht zu hacken, da hat keiner bei der Konstruktion an das Problem gedacht und die setzen dann zufällig eben gerade dann aus, wenn es gut für Goldman-Sachsleute ist - ist der Euro zur Ramschwährung verkommen, die deutsche Industrie verschenkt de facto ihre Produkte gegen innerlich wertlose Euro, eine einst an sich gute Gemeinschaftswährung, die der nicht paktfähige Süden Europas untergraben hat.
Jede Rationalisierungswelle hat nämlich auch den Wert der DM erhöht. Das war zwar einerseits ein Problem für den Export, aber es wurde dadurch Arbeitskraft der deutschen Arbeiter nicht ins Ausland verschenkt wie heute und die Löhne konnten real steigen und der Wohlstand der Arbeitnehmer stieg ebenfalls real, was heute nicht mehr der Fall ist. Im Gegenteil, die Kinder der deutschen Arbeiter sind de facto chancenlos und verkommen in Schulen wo sie eine kleine Minderheit unter europafeindlich erzogenen Kindern mit Migrationshintergrund sind. Der Aufstieg von Abeiterkindern kann aber nur über Bildung erfolgen, aber das Bildungssystem ist auch bereits im kollabieren.
Mein Ausblick für Deutschland (und auch Österreich, wenn Kurz mit den Grünen koaliert; ÖVP-Vereine vergeben ja schon an die mutmaßliche Seerechtsbrecherin und Schlepperin Rackete einen Preis, was klar zeigt, dass die ÖVP die Tür zur bürgerlichen FPÖ zuschlägt und lieber mit - Frau Stenzel sagt es klar, Kommunisten; ja die Grünen sind auch meiner Meinung nach Neo-Kommunisten) ist leider sehr negativ gemessen an den USA, Kanda, Australien, Japan und anderen vergleichbaren Industrienationen. Nicht zufällig schichtet der größte Fonds der Welt, der norwegische Staatsfonds, seine Gelder bereits um Richtung USA, Indien und Japan. Gäbe es ein Versprechen der deutschen Industrie zu einem Rationalisierungsschub wie von 1957 - 1970, dann würde Geld in Europa investiert und hier würden viele neue hochwertige Arbeitsplätze entstehen.
Aber das Umfeld für die Industrie wird immer schlechter. Allein die hohen Stromkosten haben neue Industrien mit hochwertigen Arbeitsplätzen wie z. B. Suchmaschinen a la Google oder diverse andere Firmen wie Facebook, Instagram u. s. w. von Europa fern gehalten. Europa ist bei diesen Unternehmen nur mehr ein Randgebiet. Europa braucht um neue Produkte in Massen billig anbieten zu können aber billige Rohstoffe und eben nicht billige Hilfsarbeiter aus den Slums des Südens, die eine gefährliche Bevölkerungsexplosion europafremder, ja sogar europafeindlicher Menschen auslösen, was Europa im Endeffekt zerstören wird, dann spielt eben die Musik in Japan - übrigens wer europäische klassische Musik hören will, der muss ja jetzt schon japanische Radiosender hören.
Blablabla, "Ausländer böse"...Blablabla, "Ausländer raus!"....
Scheisse, auch in schöne worte gehüllt, bleibt Scheisse.
Gunar Draxler nicht schlecht der Zusammenhang von Ihrem geschriebenem. Leider geht insgesamt die gesamte Qualität herunter. Ist aber allerdings auch meistens absurden Vorschriften geschuldet (grüne Plakate, G-Kat, barrierefreie Haltestellen für Nahverkehr usw)...
@Rützi Rutz Und wer "nutzig" bzw. "nichtsnutzig" ist entscheiden Sie, Herr Xenophob?
6:09 der Moment wenn dein Ersatzrad montiert wird
Zack und rein damit :)....Heute fliegt der Minikompressor mit Bauschaum dort rein.
Feinmotorik ist King.
Da gabs noch Vollbeschäftigung und das wird noch ärger wenn die Schuco-Strom Autos kommen....
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
"a worker smoking?"
no, it is a smoke working on a car via a human
The good old time's in Germany, that was way before "Wir schaffen dass", or, the collapse of a great country ... !
Schwachsinn. Deutschland heute hat eine enorme Industrieproduktion.
Ihr unnützen AFD-Ärsche seid doch immer die Gleichen, die das Land schlechtmachen, und dann Ausländer für einen nicht vorhandenen Untergang verantwortlich machen.
Collapse?? Sorry I cannot see any collapse here. Btw without immigration those factories were kinda empty even today. You can see also foreigners working there in 1970, maybe from Italy, Greece or Turkey. So wake up dreaming!
…..und spart Facharbeiter Löhne ! Schade, dass ich 17 Jahre lang "FORD CAPRI" gefahren habe. Armes Deutschland !!
Spinner!
.ttrc.taboola.com/omgstudios-financenancy/log/3/click?pi=%2Flifestyle%2Fmakellos-gealterten-stars-bester-form-3%2F23&ri=108f702108456ceae47a6db537f132b2&sd=v2_8cf89f29d1508b21533030979faa6d23_37be76b1-05be-4f00-89da-7017d99ab7d0-tuct3346c59_1574768422_1574769751_CM4EEJyfQxib_N286i0gJSgDMDg4m-MJQIGKEEif3RxQpOwQWABgwwk&ui=37be76b1-05be-4f00-89da-7017d99ab7d0-tuct3346c59&it=text&ii=~~V1~~3422334801438652414~~FoSwsJQBjPFc9UEEdi09iud8QyiOh-WrnAuYS2kC_c3TxvAnL2wqac4MyzR7uD46jxIH0JLoVDPCcLkgG4uslcBwBGgkyfN8MOQBUOcLwnyc0Sc4mUVj3FxTTzCFgFY6dlzTQ_JJnIEcIPZ0ZxLJBbNkO__YFPBYcq6csykYDTtqL0rG0xkdku6ox3W8HaQDFoelxYgJdkjS8ubBfKb7Hl7_9yYhXzQRArYd9yEEmISfOh7x7inmK0F5_DP7yCOO&pt=text&li=rbox-t2m&sig=2fda5d36f9bb2befb7d5d2b5c21fdcaded396e462f84&redir=https%3A%2F%2Fwww.shoop.de%2Fthema%2Fgeschenkideen%2Fgeschenke-zur-geburt-junge%3FDtaboola%26Dcpc%26Dgeschenkideen%26Dstandard&vi=1574769753627&p=shoopgermanygmbh-sc&r=29<i=deflated&ppb=CMsB&cpb=EhMyMDE5MTEyNS0xMC1SRUxFQVNFGNLvtecDIJz__________wEqGWFtLnRhYm9vbGFzeW5kaWNhdGlvbi5jb20yCHdhdGVyNDMyOIDSsq0JQJvjCUiBihBQn90c
WKTsEGMI0gMQ4AYYC.
Tolles Zeitdoku,aber auch schon zu sehen die Italienischen Gastarbeiter,habe etwas herausgehört,,,
Und so war es in der DDR. Hier geth´s zur Produktion Trabant 601 ruclips.net/video/emoF0EFxjjA/видео.html
Man beachte bei Minute 19 , 50 „Kolben müssen ausgesucht werden“ und bei Minute
20 , 20 den „gekonnten Taumelschlag“ und bei Minute 28 , 30 den „Maßanzug“ besser geht es nicht. Hier geht´s zur Wartburgproduktion ruclips.net/video/hAnsHGsPsCg/видео.html
Gruß aus München.
🍀 NEUER FREUND! 🔴 (196) ✅ 😁👌🍀😁 🇮🇹 Ciao 🔵 LIKE#870👍 😎 + 🔔 *FULL VIEW*
Yeah. I guess what cig. ashes that fell into the engines on the assy. line just dissolved. Mercury Div. of Ford got stuck with a lot of these European Ford cars. On the upside, they did get the Pantera, so they weren't all disasters.
Schöner Wagen, Ford Capri, die meisten sind wohl schon Schrott, leider
Ich wünschte heute besser eine neue Frau zu haben !
@@ionesand3393 Die kannst Du Dir beschaffen aber nie mehr einen neuen Capri
wie die leute auch. die da gearbeitet haben.
wegen der Abwrackprämie oder wegen geringer Nachfrage oder wegen Durchrostung schade eigentlich oder aber auch im Ausland verkauft😞😞
Da wurde wenigstens noch gute Handwerksqualität gebaut und nicht China-Computermüllplastik!
Das kann man so auch nicht sagen, die Autos jener Zeit sind teilweise schon nach wenigen Jahren durchgerostet...
Die Qualität war insbesondere bei den Karosserien früher oft sehr schlecht. Viele Autos waren nach wenigen Jahren durchgerostet. Heute macht in der Regel die Elektronik Probleme.
..... was ewig hält, bringt kein Geld.
Das waren noch schöne Autos .......
É V4 ?
Genau - so ist es! ohne (politische) Wertung!
If I had the money I'd have a new one built by hand.
al minuto 6.27 l'operaio che apre lo sportello della macchina sembra essere trasparente esce in piedi
i guess the krauts didn't have color film back in 1970?