Die Philips TDA1543 Digital-Analog-Wandler (DAC) werden in China stark kopiert. Es gibt Berichte über nachgemachte Versionen dieser Chips, die auf dem Markt erhältlich sind. Diese Fälschungen können in der Qualität und Leistung stark variieren und oft nicht die gleichen Spezifikationen und Standards wie die Originale erfüllen. Wenn du sicherstellen möchtest, dass du einen echten TDA1543 bekommst, solltest du von vertrauenswürdigen und renommierten Lieferanten oder direkt von Philips (oder NXP Semiconductors, die jetzt die Halbleiterabteilung von Philips betreiben) kaufen. LG. Christian
Interessantes Video. Ich habe das Gerät mit USB Board - leider kommt über usb aber nur Müll aus den Lautsprechern. Über coaxial / Lichtleiter ist der Klang gut.
Guten Morgen, kurz zur Info, das blaue Poti im Dac ist dafür da, um es mit meinen Worten auszudrücken, den Arbeitspunkt für die TDAs einzustellen. Ich konnte vorher die Ausgangslautstärke am Pc nur auf 78% stellen, darüber fing es an zu verzehren. Mit einem Ton von 1000Hz hab ich über einen Ozi den Arbeitspunkt sauber einstellen können. Wer daran dreht, verstellt den Arbeitspunkt und es kann dann sein, das die obere oder untere Halbwelle abgeschnitten wird. Jetzt kann ich am Pc die Ausgangsleitung auf 100% stellen. Gruß Marco
Ja danke, ist mir bereits bekannt und hatte anfangs auch erhebliche Verzerrungen die jetzt behoben sind.. Dennoch fehlt es mir etwas an frische und Lebendigkeit.. Werde demnächst noch die Koppelkondensatoren im Ausgang tauschen.. und ggf die TDAs gegen originale.. Aber danke für deine Ausführung, sehr interessant.. somit hast du einige meiner Vermutungen bestätigt 😉 LG. Christian
Danke für mal eine ehrliche Einschätzung. Im Ernst, wer glaubt denn bei Ali und ebay echte TDA oder auch gefragte Operationsverstärker zu bekommen? Über diese Thematik gibt es jahrzehnte alte Threads in den entsprechenden ausländischen Foren. Z.B. habe ich verschiedenste OPV bei ebay getestet, für mich waren das allesamt umgelabelte einfache NE5523 oder NE5534. Auch wenn es nicht gedruckt sondern gelasert ist, es sind Konterfei. Einen Gravierlaser für solche Zwecke gibt es mittlerweile für ganz kleines Geld. Aber trotzdem muss es nicht immer schlecht sein, von einigen Vintage Transistoren, die schon lange nicht mehr verfügbar sind, gibt es durchaus brauchbare "Fälschungen". Nur was Philips TDA oder OP-amps betrifft sollte man nicht naiv sein.
Wie immer, super Video! Es war doch mal nötig realistisch an die Sache dranzugehen. Ich hab gar nichts gegen kopierte HiFi Technik. Diese alten Dinger kann man doch wieder entdecken und nachbauen. Es geht ja nur um die Geschichte von dem wiederentdeckten „Schatz“ der originalen Philips DAC‘s. Danke für die Aufklärung. ❤
Bei mir liegen noch 2 IC's, die ca. 15 Jahre alt sind als Ersatzteile rum. Ich glaube nicht, dass es Fake sind. Allerdings haben die auch unterschiedliche Aufdrucke. Ich vermute, dass bei den gegenwärtigen IC's das Innenleben schon original ist. Da lohnt sich doch kaum ein kompletter Nachbau. Die waren bestimmt durch die Q-Kontrolle gefallen.
Hallo Ich würde mir eine Quelle besorgen die tatsächlich echte 1543 vertreibt und einfach alle 16 Stück austauschen gegen echte und fertig. Sind ja nicht sooo teuer oder ?! Grüße aus dem Sauerland
Nur zur Info : Vor vielen Jahren haben wir mal Operationsverstärker verglichen die oft in Audioschaltungen verwendet wurden (TL 071, TDA 1034, NE 5534 usw.). Klanglich konnten wir keinen Unterschied feststellen.
Hallo Christian, das ist ja mal spannend, aber Du hast recht viele Indizien sprechen gegen Originale. Leider werden chinesische Gerätehersteller immer wieder (oft zu Recht) verdächtigt. Fosi Audio hat sich sogar schonmal rechtfertigen müssen indem sie die Original Rechnung von Texas Instruments eingescannt und veröffentlicht haben. Da ging es um die NE5532 und die TDA3255, wo viele sagten die Amps sind so günstig das muß ja alles gefäscht sein. Aber wenn die OpAmps so günstig sind und man einen Händler mit Originalen hat, warum dann nicht komplett tauschen?? Gruß Uwe
Selbst wenn diese Chips nachgebaut wurden, gingen die durch irgendeine Qualitätsprüfung? Daran glaube ich nicht, da wird produziert und auf den Markt geworfen, egal ob der Chip Fehler hat oder nicht. Man kann sich natürlich 1000 Stück kaufen und hin und her stecken, ein Vabanquespiel. Ob bei dieser Parallelschalterei sich alle Fehler ausgleichen ist auch nur wunschdenken.
Stimmt, sollte ich wirklich in Betracht ziehen.. und die Koppelkondensatoren im Ausgang auch gleich tauschen oder ganz weg lassen. Mal schauen.. Vielleicht gibt's ja dann doch noch ein weiteres Video von mir dazu 😅. LG Christian
steth im datenblad keine "test" schaltung? Irgend wie met ein arduino.eine data zum dac senden und am ausgang messen wie viel current da fliest durch ein wiederstand.
Gibt es tatsächlich, aber auch Kopien funktionieren nunmal und lassen sich messtechnisch kaum unterscheiden.. auch soll man sie Auswiegen können, aber dem stehe ich eher skeptisch gegenüber 😉
@@christian_schwarzbeck hmmmm, 65,536, 32,767 (und andere werte) zum dac senden mit ein Arduino, ein 10K oder so weiderstand zu erde und messen. Dan ist man sicher der silicion functioniert.
Sagen wir mal so. Ich kenne die Philips TDAs noch aus der Zeit der 80/90er und diese haben für mich deutlich anders geklungen. Wie ich den 16x TDA1543 DAC aus China bekam, konnte man mir die Enttäuschung regelrecht angehen. Ich werde das Gerät in einem späteren Video mit einem anderen DAC gleicher Preisklasse vergleichen, der Sieger steht für mich jetzt schon feste.. Nun wir werden sehen 😊 Beschäftige mich bereits seit 45 Jahen mit Hifi und habe ein entsprechendes Gehör entwickelt. Hab damals mit Kumpel Günter keine Hifimesse ausgelassen und Hifi in jeder Preisklasse gehört.. mich mit dem China TDA zu überzeugen, dürfte also eine besondere Herausforderung darstellen 😅 LG Christian
Eigentlich braucht man ja keine 16 Stück pro Gerät, ist völlig unsinnig. Hatte das Gerät mal mit nur 8 TDAs betrieben, war damit nicht schlechter und nicht besser.. Hab eigentlich keine Lust mehr, in den DAC noch Zeit und Geld zu investieren, da ich bessere DACs habe.. Daher bleibt deine Frage erstmal noch offen. 😊 LG Christian
Danke für den Test..Fake Bauteile, Berichte von technischem Ausfällen in Foren..nix für mich…Ich bevorzuge Transparenz…finde gut, dass es auch mal anders geht als diese ständige Lobhudelei der China-Dinger…aber wer diese Lotterie mag, gern spart (ist dann wohl relativ, wenn man wieder dran basteln und die Dinger frühzeitig beerdigen muss) und bastelt, hat mit den Dingern sicherlich seinen Spass und nimmt die Verbrauchertäuschung in Kauf…
Sehe es etwas anders. Viele ICs haben kleine Fehler, die durch eine Parallelschaltung aufgehoben werden sollen, so dass letztlich ein fehlerfreies Signal ausgegeben wird..
Jetzt mit entsprechender Vergrößerung bin ich mir selbst bei dem gelayserten IC nicht sicher ob es echt ist. So wie ich Bur Brown und Philipps in Erinnerung habe sind die Gehäuse optisch besser. Ich schaue nochmal in meine IC Kiste. Und den Ausgangs Kondensator würde ich auch tauschen. Diese Schicht Kondensatoren sind Klanglich deutlich schlechter wie MKPs. Mich würde der DAC nur mit Original ICs reizen. Aber vielen Dank, so bleibt vielen vielleicht eine Enttäuschung erspart. .
@@Ampmic hab meine Ausgangskondensatoren getauscht. Die verbauten MKT sind nicht uninteressant, haben 10mikroF und eine harte homogene Form. Klingen wohl schlagkräftig dynamisch und ungedämpft, kam mir im Vergleich so vor. Hab jetzt 2x2 Wima MKB3 4,7mikroF drin. Feiner, seidiger, sauber, weniger fett im Bass. Ein Eindruck... Beim Ausbauen sehr vorsichtig sein, die angelöteten Anschlußdrähte der Verbauten brechen sonst ab. Würde die aufheben.
@@Rasenkrieger Danke für deine Beschreibung. So etwas wie feiner oder lebendiger besonders in den Höhen, würde ich auch erwarten. Vielleicht sind die verbauten Schicht Kondensatoren ja auch besser wie die die ich seit 40 Jahren kenne. Und die Wima Cs können sich auch noch Einbrennen und klanglich verändern. Das habe ich bei einem sehr offen klingendem Cinch Kabel jetzt erst wieder sehr deutlich erlebt. Das Mogami 2497💚. Mein Preis Leistungs Tip. Das spielt ganz nahe am zu recht sehr bekannten Mogami 2803 Absolut Pur
Hi Marco Danke für das Angebot, aber möchte noch andere Koppelkondensatoren probieren und ein klangvergleich per Video machen. Im übrigen habe ich die Variante ohne besseren USB, da mir USB nicht wichtig ist.. LG.Christian
Um einfach mal einen Eindruck zu erhalten, kannst du die alten drin lassen und parallel andere zusätzlich einlöten, Es lang dann schon 2,2uF, vor und hinter den eingebauten Kondensatoren sind noch Lötpunkte frei, besser natürlich die komplett zu ersetzen.
@@udomickwausch7058 Alternativ mit FKP 1 0.01uF die Kondensatoren schuntieren. Die OPs mit dem Lcr-t4 mit einander vergleichen dann kommt man schon etwas weiter.
Da steckt vermutlich irgend ein Uhrenwecker-Delta-Sigma-DAC-Chip drin, der selbe wie in einem Ali-Express PCM1704K oder Ali Express TDA1741 Double Crown. Alles möglich. Hauptsache billig.
🤣🤣🤣 ...und dann die absoluten low budget IC-Sockel und sich über abwischware Aufdrucke auslassen! Oh man, wenn "Fachleute" sich über sowas auslassen, dann könnte ich nur weinen 😭😭😭 Dann beschreibe doch mal, wie Du messtechnisch die Funktion eines DAC prüfen möchtest? Was benötigst Du dazu - Deine Ohren??? 🤣🤣🤣 Beschreibe mal die Funktion eines DAC! Was ist Jitter, Taktrate, Bittiefe, Quantisierungsrauschen ??? Schonmal gehört und kannst Du es auch erkären ohne Google? Siehste, schon stehste ohne was da ! 🤣🤣🤣🤣
Die Philips TDA1543 Digital-Analog-Wandler (DAC) werden in China stark kopiert. Es gibt Berichte über nachgemachte Versionen dieser Chips, die auf dem Markt erhältlich sind. Diese Fälschungen können in der Qualität und Leistung stark variieren und oft nicht die gleichen Spezifikationen und Standards wie die Originale erfüllen. Wenn du sicherstellen möchtest, dass du einen echten TDA1543 bekommst, solltest du von vertrauenswürdigen und renommierten Lieferanten oder direkt von Philips (oder NXP Semiconductors, die jetzt die Halbleiterabteilung von Philips betreiben) kaufen.
LG. Christian
Gilt im Prinzip für alle bekannten Halbleiter, wie z.B. OPA2604 im Dip8 Gehäuse, die neu nicht mehr produziert werden.
Interessantes Video. Ich habe das Gerät mit USB Board - leider kommt über usb aber nur Müll aus den Lautsprechern. Über coaxial / Lichtleiter ist der Klang gut.
Guten Morgen, kurz zur Info, das blaue Poti im Dac ist dafür da, um es mit meinen Worten auszudrücken, den Arbeitspunkt für die TDAs einzustellen. Ich konnte vorher die Ausgangslautstärke am Pc nur auf 78% stellen, darüber fing es an zu verzehren. Mit einem Ton von 1000Hz hab ich über einen Ozi den Arbeitspunkt sauber einstellen können. Wer daran dreht, verstellt den Arbeitspunkt und es kann dann sein, das die obere oder untere Halbwelle abgeschnitten wird. Jetzt kann ich am Pc die Ausgangsleitung auf 100% stellen.
Gruß Marco
Ja danke, ist mir bereits bekannt und hatte anfangs auch erhebliche Verzerrungen die jetzt behoben sind.. Dennoch fehlt es mir etwas an frische und Lebendigkeit.. Werde demnächst noch die Koppelkondensatoren im Ausgang tauschen.. und ggf die TDAs gegen originale..
Aber danke für deine Ausführung, sehr interessant.. somit hast du einige meiner Vermutungen bestätigt 😉
LG. Christian
Danke für mal eine ehrliche Einschätzung. Im Ernst, wer glaubt denn bei Ali und ebay echte TDA oder auch gefragte Operationsverstärker zu bekommen? Über diese Thematik gibt es jahrzehnte alte Threads in den entsprechenden ausländischen Foren. Z.B. habe ich verschiedenste OPV bei ebay getestet, für mich waren das allesamt umgelabelte einfache NE5523 oder NE5534. Auch wenn es nicht gedruckt sondern gelasert ist, es sind Konterfei. Einen Gravierlaser für solche Zwecke gibt es mittlerweile für ganz kleines Geld. Aber trotzdem muss es nicht immer schlecht sein, von einigen Vintage Transistoren, die schon lange nicht mehr verfügbar sind, gibt es durchaus brauchbare "Fälschungen". Nur was Philips TDA oder OP-amps betrifft sollte man nicht naiv sein.
Wie immer, super Video! Es war doch mal nötig realistisch an die Sache dranzugehen. Ich hab gar nichts gegen kopierte HiFi Technik. Diese alten Dinger kann man doch wieder entdecken und nachbauen. Es geht ja nur um die Geschichte von dem wiederentdeckten „Schatz“ der originalen Philips DAC‘s. Danke für die Aufklärung. ❤
Danke für das Lob!
Bei mir liegen noch 2 IC's, die ca. 15 Jahre alt sind als Ersatzteile rum. Ich glaube nicht, dass es Fake sind.
Allerdings haben die auch unterschiedliche Aufdrucke.
Ich vermute, dass bei den gegenwärtigen IC's das Innenleben schon original ist. Da lohnt sich doch kaum ein kompletter Nachbau. Die waren bestimmt durch die Q-Kontrolle gefallen.
Hallo
Ich würde mir eine Quelle besorgen die tatsächlich echte 1543 vertreibt und einfach alle 16 Stück austauschen gegen echte und fertig. Sind ja nicht sooo teuer oder ?!
Grüße aus dem Sauerland
Nur zur Info : Vor vielen Jahren haben wir mal Operationsverstärker verglichen die oft in Audioschaltungen verwendet wurden (TL 071, TDA 1034, NE 5534 usw.). Klanglich konnten wir keinen Unterschied feststellen.
Die Thailand Chips sind echt...dort fertigen Sogar Siemens, Suzuki, Koni, Bilstein, uvm.
Sehr interessant. Danke!
Hallo Christian, das ist ja mal spannend, aber Du hast recht viele Indizien sprechen gegen Originale. Leider werden chinesische Gerätehersteller immer wieder (oft zu Recht) verdächtigt. Fosi Audio hat sich sogar schonmal rechtfertigen müssen indem sie die Original Rechnung von Texas Instruments eingescannt und veröffentlicht haben. Da ging es um die NE5532 und die TDA3255, wo viele sagten die Amps sind so günstig das muß ja alles gefäscht sein. Aber wenn die OpAmps so günstig sind und man einen Händler mit Originalen hat, warum dann nicht komplett tauschen?? Gruß Uwe
Selbst wenn diese Chips nachgebaut wurden, gingen die durch irgendeine Qualitätsprüfung? Daran glaube ich nicht, da wird produziert und auf den Markt geworfen, egal ob der Chip Fehler hat oder nicht. Man kann sich natürlich 1000 Stück kaufen und hin und her stecken, ein Vabanquespiel. Ob bei dieser Parallelschalterei sich alle Fehler ausgleichen ist auch nur wunschdenken.
Stimmt, sollte ich wirklich in Betracht ziehen.. und die Koppelkondensatoren im Ausgang auch gleich tauschen oder ganz weg lassen. Mal schauen.. Vielleicht gibt's ja dann doch noch ein weiteres Video von mir dazu 😅.
LG Christian
@@cbts0029 Wenn von 16 Stück 2 defekt sind ist garantiert keine QS gemacht worden.
Danke für den Beitrag! Aber wozu diese nervige "Hintergrundmusik" ?
Ich entschuldige mich dafür
Sie sollte nur dezent im Hintergrund laufe, kommt ein wenig zu laut 😉
Danke für das tolle Video
steth im datenblad keine "test" schaltung?
Irgend wie met ein arduino.eine data zum dac senden und am ausgang messen wie viel current da fliest durch ein wiederstand.
Gibt es tatsächlich, aber auch Kopien funktionieren nunmal und lassen sich messtechnisch kaum unterscheiden.. auch soll man sie Auswiegen können, aber dem stehe ich eher skeptisch gegenüber 😉
@@christian_schwarzbeck hmmmm, 65,536, 32,767 (und andere werte) zum dac senden mit ein Arduino, ein 10K oder so weiderstand zu erde und messen.
Dan ist man sicher der silicion functioniert.
@@christian_schwarzbeck einfach mit ein Arduino um daten su senden und mit 10K wiederstand oder so am output.
Super Video. Schlechte Kopie und von daher mauer Klang?
Christian, wie klingt das Gerät? Mfg,Kurt
Sagen wir mal so.
Ich kenne die Philips TDAs noch aus der Zeit der 80/90er und diese haben für mich deutlich anders geklungen.
Wie ich den 16x TDA1543 DAC aus China bekam, konnte man mir die Enttäuschung regelrecht angehen.
Ich werde das Gerät in einem späteren Video mit einem anderen DAC gleicher Preisklasse vergleichen, der Sieger steht für mich jetzt schon feste..
Nun wir werden sehen 😊
Beschäftige mich bereits seit 45 Jahen mit Hifi und habe ein entsprechendes Gehör entwickelt. Hab damals mit Kumpel Günter keine Hifimesse ausgelassen und Hifi in jeder Preisklasse gehört.. mich mit dem China TDA zu überzeugen, dürfte also eine besondere Herausforderung darstellen 😅
LG Christian
Ersetzt du nun alle mit originalen?
Eigentlich braucht man ja keine 16 Stück pro Gerät, ist völlig unsinnig. Hatte das Gerät mal mit nur 8 TDAs betrieben, war damit nicht schlechter und nicht besser..
Hab eigentlich keine Lust mehr, in den DAC noch Zeit und Geld zu investieren, da ich bessere DACs habe..
Daher bleibt deine Frage erstmal noch offen. 😊
LG Christian
Danke für den Test..Fake Bauteile, Berichte von technischem Ausfällen in Foren..nix für mich…Ich bevorzuge Transparenz…finde gut, dass es auch mal anders geht als diese ständige Lobhudelei der China-Dinger…aber wer diese Lotterie mag, gern spart (ist dann wohl relativ, wenn man wieder dran basteln und die Dinger frühzeitig beerdigen muss) und bastelt, hat mit den Dingern sicherlich seinen Spass und nimmt die Verbrauchertäuschung in Kauf…
@@christian_schwarzbeck 16 st. hat man ja nur um das Ausgangssignal nicht verstärken zu müssen , fraglich ist es klingt es besser mit originalen ?
Sehe es etwas anders.
Viele ICs haben kleine Fehler, die durch eine Parallelschaltung aufgehoben werden sollen, so dass letztlich ein fehlerfreies Signal ausgegeben wird..
@@christian_schwarzbeck mich würde der klangunterschied interessieren zwischen Nachbau und oe
Klasse D Laborkarotten.. 🫣🎉😊❤
😂
Jetzt mit entsprechender Vergrößerung bin ich mir selbst bei dem gelayserten IC nicht sicher ob es echt ist. So wie ich Bur Brown und Philipps in Erinnerung habe sind die Gehäuse optisch besser. Ich schaue nochmal in meine IC Kiste. Und den Ausgangs Kondensator würde ich auch tauschen. Diese Schicht Kondensatoren sind Klanglich deutlich schlechter wie MKPs. Mich würde der DAC nur mit Original ICs reizen. Aber vielen Dank, so bleibt vielen vielleicht eine Enttäuschung erspart. .
@@Ampmic hab meine Ausgangskondensatoren getauscht. Die verbauten MKT sind nicht uninteressant, haben 10mikroF und eine harte homogene Form. Klingen wohl schlagkräftig dynamisch und ungedämpft, kam mir im Vergleich so vor. Hab jetzt 2x2 Wima MKB3 4,7mikroF drin. Feiner, seidiger, sauber, weniger fett im Bass. Ein Eindruck...
Beim Ausbauen sehr vorsichtig sein, die angelöteten Anschlußdrähte der Verbauten brechen sonst ab. Würde die aufheben.
@@Rasenkrieger Danke für deine Beschreibung. So etwas wie feiner oder lebendiger besonders in den Höhen, würde ich auch erwarten. Vielleicht sind die verbauten Schicht Kondensatoren ja auch besser wie die die ich seit 40 Jahren kenne. Und die Wima Cs können sich auch noch Einbrennen und klanglich verändern. Das habe ich bei einem sehr offen klingendem Cinch Kabel jetzt erst wieder sehr deutlich erlebt. Das Mogami 2497💚. Mein Preis Leistungs Tip. Das spielt ganz nahe am zu recht sehr bekannten Mogami 2803 Absolut Pur
steht Philips drauf,ist aber wohl kein Philips drin!
Kannst mir den TDA1543 gerne verkaufen, meiner macht bei Usb nur Probleme. Gruss Marco
Hi Marco
Danke für das Angebot, aber möchte noch andere Koppelkondensatoren probieren und ein klangvergleich per Video machen. Im übrigen habe ich die Variante ohne besseren USB, da mir USB nicht wichtig ist..
LG.Christian
Um einfach mal einen Eindruck zu erhalten, kannst du die alten drin lassen und parallel andere zusätzlich einlöten, Es lang dann schon 2,2uF, vor und hinter den eingebauten Kondensatoren sind noch Lötpunkte frei, besser natürlich die komplett zu ersetzen.
@@udomickwausch7058 Alternativ mit FKP 1 0.01uF die Kondensatoren schuntieren. Die OPs mit dem Lcr-t4 mit einander vergleichen dann kommt man schon etwas weiter.
Wie klingt der DAC , das ist nur die Frage😂
Genau. Und wie klingt er mit 16 Originalen? 😊
Ich kenne die original TDA1543, sie sind detaillierter, daher bin ich ein wenig enttäuscht von dem Geräte
Da steckt vermutlich irgend ein Uhrenwecker-Delta-Sigma-DAC-Chip drin, der selbe wie in einem Ali-Express PCM1704K oder Ali Express TDA1741 Double Crown. Alles möglich. Hauptsache billig.
Sehr guter Bericht. Ich werde lieber nicht kaufen. Dafür dann doch zu teuer.
Danke!!
Was soll denn jetzt das rumgewische.. für den Preis kannst nicht mehr verlangen und gut is.
Ist eben nicht gut, ist gefaked, völlig unabhängig vom Preis. Mancher kommt nie auf nen Schnitt, es hapert an Integrität.
🤣🤣🤣 ...und dann die absoluten low budget IC-Sockel und sich über abwischware Aufdrucke auslassen! Oh man, wenn "Fachleute" sich über sowas auslassen, dann könnte ich nur weinen 😭😭😭 Dann beschreibe doch mal, wie Du messtechnisch die Funktion eines DAC prüfen möchtest? Was benötigst Du dazu - Deine Ohren??? 🤣🤣🤣 Beschreibe mal die Funktion eines DAC! Was ist Jitter, Taktrate, Bittiefe, Quantisierungsrauschen ??? Schonmal gehört und kannst Du es auch erkären ohne Google? Siehste, schon stehste ohne was da ! 🤣🤣🤣🤣
@steve8466 absolut korrekt!