Hallo Jörg, ich habe dich schon länger abonniert und noch nie einen Kommentar abgegeben, aber heute muss es sein. Komme selbst nicht aus der Nachrichtentechnik sondern Energietechnik, ich bin immer wieder begeistert, wie du das machst. Bitte mach weiter, auch wenn dich viele ärgern. Beste Grüße Klaus
Wir hatten von ELV ein Messgerät, mit dem wir Elkos im eingebauten Zustand messen konnten. Wichtig war es damals für die 100 Hz Module. Hier gab es über 100 Elkos. Die alle ausbauen und messen wäre teurer geworden als ein 100 Hz für 200 DM neu zu kaufen. Wir haben dann zur größeren Messgenauigkeit ein neues Modul daneben gelegt und Vergleichsmessungen gemacht. Das waren immer tolle Erfolge. Danke, wieder ein lehrreiches Video. Grüße von Heinz
Hallo Jörg, wieder einmal ein sehr interessanter Beitrag mit viel Wissen, das hier vermittelt wurde. Vielen herzlichen Dank für die Mühe und Arbeit, die bei der Herstellung eines solchen Videos anfällt! Schön, dass man beim letzten Abgleich (Fokus-Offset) auch die Vorzüge eines analogen Oszilloskopes hervorhebenn konnte. Ich wünsche ein frohes Fest und beste Gesundheit! vy 73, Andreas
Das ist tatsächlich ein gutes Beispiel dafür. Ich hatte neulich einen Abgleichfall, bei dem das Servicemanual als Vereinfachung Frequenzverhältnis per Lissajous-Figur vorschlug, da war das alte Tek 2225 absout im Vorteil.
Sagenhaft, was du alles weißt und kannst. Und das zu so vielen Geräten. Ich musste neulich eine Subwooferendstufe weg werfen, weil das Schaltnetzteil abgeraucht war. Ohne Schaltplan und dem nötigen Wissen hatte ich null Durchblick. Du hättest das sicher wieder hin bekommen. Einfach klasse, vor allem mit welcher Ruhe du da ran gehst und wie genau du mit dem Gerätepark umzugehen weißt.
Mit dem Messgerätepark und einer Serviceanleitung, sowie einer PrüfCD, ist das machbar. Aber wer hat das schon zur Verfügung, insbesondere bei einem Repaircafetermin ? Ansonsten wieder einmal kompetent und nachvollziehbar dargestellt. Klasse.
hallo Jörg, vielen lieben Dank für die Mühe! Das war ja doch erheblich mehr Aufwand, als ich es gedacht hätte. Aber, wie du weißt, mag ich diesen CD-Player sehr gerne und werde ihn hoffentlich noch sehr viele Jahre verwenden und genießen können! Viele liebe Grüße, Robert
Hallo, super Video, alles wie immer sehr gut nachvollziehbar erklärt. Es wurde mal wieder deutlich, dass sich der Kauf hochwertiger Geräte lohnt. Gerät augenscheinlich sehr reparaturfreundlich, Platine mit extra Meßpunkten von oben und unten gut erreichbar. Darüberhinaus Serviceanleitung verfügbar. So muss es sein. Leider heute kaum noch üblich.
Hallo Jörg, erst einmal frohe Weihnachten für Euch. Mal wieder ein interessanter und lehrreicher Beitrag. Vielen Dank dafür. Es lohnt sich immer ab und zu mal auf Deinem Kanal zu Schauen. Habe ihn soeben Abonniert. PS.: Ich Messe Elektrolyt Kondensatoren auch im eingebauten Zustand. Weihnachtliche Grüße Carsten
Sehr interessant und lehrreich, vielen dank! Bei mir verrichtet seit einigen Jahren ein DCD 1470 seine Dienste, ausser einem neuen Gummi und auch etwas Öl hatte ich noch keine Probleme mit ihm aber gut zu wissen... 😃👍 Dir und Deiner Frau ein schönen 3. Advent. ❤️🍀🎄🕯️🕯️🕯️
20:00 Wenn man keinen Frequenzzähler zur Verfügung hat, kann man auch eine alternative Vorgehensweise anwenden: Man hört mit einem entsprechenden Empfänger, der einseitenbandfähig ist, das Signal im oberen Seitenband (USB) und hört dabei die Differenzfrequenz zwischen der eingestellten Frequenz am Empfänger und dem zu untersuchenden Signal. Da die 3.5 MHz am Anfang des 80m-Afu-Bandes liegen, vereinfacht es die Sache erheblich. Sucht man sich genau die Frequenz, wo man bei Schwebungsnull ist, kann man die Frequenz direkt ablesen. Zum Justieren des Sollwertes stellt man am Empfänger den Sollwert, hier 3.5 MHz, ein und betätigt das entsprechende Einstellorgan im Gerät, bis man wieder Schwebungsnull hört. Da die Potis immer etwas nachgeben, bleibt es meist bei ein paar Hz daneben, aber das spielt in der Praxis keine Rolle, da es ja nicht einige 10 kHz sind.
Ich hab so etwas noch nie gesehen, aber wirklich beeindruckend was da alles zu tun ist. Schade das es so kompliziert ist und nicht vom Endverbraucher vorgenommen werden kann. Aber so ist es eben. 😉 Super interessantes Video!
Ich hab bei dem Gerät schon mal die Diode im Pickup gewechselt. Die gibts für paar Euro beim Chinamann. Hat gut funktioniert. Ist allerdigs ne riesen Fummelei und das Risiko das man Müll/Fake bekommt ist recht gross. Der CD Player ist absolut Top und wer sowas hat der investiert auch gerne mal in ein neues Pickup.
Man muss bedenken.. Wer "ernsthaft" Musik hören will, bekommt für 299Euro kein vergleichbares Gerät. Das mussten auch die Leute feststellen, die bei einem Pionner PD 9700 die Laserlinse mit Sekundenkleber eingeklebt haben, danach nichts mehr ging... Sprich bei Ebay defekt verkauft, für 299Euro einen neuen gekauft. Und festgestellt, das der einfach grottig klingt. Ein TOP erhaltener DCD3560 ist allemal eine neue Lasereinheit wert!! Und mit Laserdiode umbauen habe ich bei Pioneer auch schon 3x erfolgreich gemacht. Da 3 "Sekundenkleberexperten" es geschafft haben, das Prisma zu versauen. Also umgebaut in eine Einheit, dessen laserdiode verschlissen, bzw. defekt war.
Moin Jörg. Leider über 20 Jahre zu spät dein Video. Denn dann wüsste ich heute, was zu tun ist. Musste damals meinen DENON DCD 1560 entsorgen, weil mir niemand helfen konnte. Trauere dem immer noch hinterher und habe aber auch erst jetzt nach ca. 20 Jahren einen würdigen Nachfolger gefunden. 20 Jahre musste ich leider mit einem DENON DCD 1500AE rumärgern, der mir nie gefallen vom Klang.
Na das ist ja ein Ding! Genau den gleichen Player habe ich gestern im Keller (voll funktionstüchtig) eingemottet aus meiner Anlage, weil ich dort ein unerwartetes Upgrade bekommen habe. Der Player ist wirklich top, ich habe ihn damals in meiner Jugendzeit neu gekauft um 1990 herum und er tat immer gute Dienste. 😀 P.S. Schöne Feiertage und einen guten Rutsch gewünscht! 😊
Gutes Video, das den Abgleich endlich mal gut erklärt! Bei der Abgleichvorschrift im Manual hast Du allerdings etwas übersehen. Da Du die Denon Test-CD CA 1094 nicht hast, hätten bei der Fokus Verstärkung, 630Hz eingespeist werden müssen. (siehe 29:35). Wird in der Praxis aber wohl kaum eine Rolle spielen... Frohe Feiertage!
Einfach super erklärt und aufwändig gemacht. Danke. Ich dennoch ne Frage. Du hattest gesagt, dass die Einstellungen eigentlich nicht verstellen. Ist die Justage nun nötig geworden, da du die Kondensatoren gewechselt hast? Grüße
Ich habe bei so stark zappenden Signal verläufen gute erfahrungen mit der nachleuchte Funktion am DSO gemacht. Dafruch wird es nahe zu genau so sichtbar, mal sind die verläufe schärfer und mal unschärfer. Mann muss auch ein wenig mit der nachleuchtedauer spielen.
Hallo Jörg, wieder ein hochwertiges Gerät, was vor dem Elektroschrott bewahrt wurde! Leider findet man häufig zu den Geräten späterer Baujahre keinerlei Schaltpläne oder gar Reparaturanleitungen mehr. Dann ist für Rat teuer…
Mein SL-PS770D hat die gleichen Symptome. Mich würde interessieren, ob Du alle Elkos der Servoeinheit bzw. weitere Kondensatoren erneuert hast. Vielen Dank für das tolle Video.👍
Hi Jörg, exakt das selbe Gerät hatte ich vor ca. 15 Jahren bei einem HiFi-Händler abgegriffen, nachdem es wegen einer unwirtschaftlichen Reparatur ausgesondert wurde. Es lag wohl auch der selbe Fehler, wie bei dem hier gezeigten Gerät vor. Zumindest waren die Auswirkungen die selben. Mangels Kenntnis ist der damals dann doch in den Schrott gewandert. Viele Grüße
Ich hab hier einen 200Fach-CD-Wechsler von Sony. Der spielt jede CD bis etwa 3/4 ab und kommt dann ins stottern. Spielt also den äußeren Bereich nicht ab. Der Stand in einer Kneipe zu einer Zeit wo Nichtraucherschutz ein Fremdwort war. Lasereinheit hatte ich damals getauscht, weil der nichts mehr abspielte. Steht seit dem im Lager und nach dem Video könnte ich den mal wider ausgraben. Auch wenn ich bei weitem nicht genug CDs habe um den voll zu bekommen.
Gemerkt wie rasend schnell diese Denon CD Spieler im Zugriff sind?! Die haben ALLE aus dieser Zeit diese Probleme! Zumal sind die Lagergummies in der Regel platt. Trotzdem waren / sind diese Denons, angefangen mit dem DCD-1500 MK II bis zum DCD-2560 einfach SPITZE!
@@fascination.sound.and.groove Und alles danach war nur noch Müll. Habe meinen DCD 1500AE nach 20 Jahren gut verkaufen können und bin nun mit einem CREEK EVO2 CDP wieder glücklich. Meinem alten DCD 1560 trauere ich noch heute hinterher.
Hallo Jörg, vielen Dank für Deine Videos, die an Präzision nicht mehr zu überbieten. Ich schaue mir auch gerne Dein Gerätepark an und die Videos dazu. Bezüglich DE 5000 plagt mich eine Frage: In diesem Video ist der Frequenzknopf blau, in den aktuellen Videos ist er grau. Genau so ist es bei meinem DE 5000 auch. Wie kommt das zustande? Vielen Dank, Gruß Gerald
Ich frage mich oft warum die digital oszi mansche sachen die ein analoges oszi anzeigen kann einfach nicht schafft. Was genau ist der grund dafür? Ist es das display, die quarze oder wo genau ist das problem und was muss in der zukunft entwikelt oder verbessert werden damit digitale oszis das analoge zu 100% ersetzen können?
Ganz einfach, man kommt alleine mit den physikalischen technischen Eigenschaften des LCD Displays an die Grenzen. Die Erfahrung sagt, irgendwann macht die Physik dir einen Strich durch die Rechnung. Und wenn ich ein Oszi nochmal bräuchte, will ich auch ein analoges mit Röhre haben. Da muss man sich halt auf den Gebrauchtmarkt umschauen, geht nicht anders.
@@FUNKLABOR_DL1LEP Ja, ich wollte es nur nicht zu "kompliziert" machen. Oder anders gesagt.. Wenn nur eine Grundvorraussetzung nicht gegeben ist, muss man sich über den weiteren Weg keine Gedanken machen.
Man kann das auf einem Digitalen oszilloskop genau so sichtbar machen, in dem man die nachleuchte Funktion an macht. Dadurch wird das zittern der Linien genau so sichtbar.
Danke für das informative Video. Denkst du die Elkos waren der Fehler? So stark aus dem Ruder gelaufen waren sie ja noch nicht. Von meiner Erfahrung sind die Fehler eher mechanischer Natur. ... wenn die L-Diode noch stark genug ist. Aber man lernt ja bekanntlich nie aus. Und ja, die digitalen Oscilloscopes sind eher langsam. Besonders beim Einschalten bis zur Betriebsbereitschaft :-)
Hallo Jörg,
ich habe dich schon länger abonniert und noch nie einen Kommentar abgegeben, aber heute muss es sein.
Komme selbst nicht aus der Nachrichtentechnik sondern Energietechnik, ich bin immer wieder begeistert, wie du das machst.
Bitte mach weiter, auch wenn dich viele ärgern.
Beste Grüße
Klaus
Immer wieder interessant, auch wenn man nicht selber an Elektronik arbeitet. Und das Wissen und die Geduld kann man nur bewundern.
Mich fasziniert und wundert immer wieder wie kompliziert die Justierung eines CD Players ist. Danke für das tolle Video!
Jörg,dein Fachwissen und Können fasziniert mich immer wieder 👍👍👍
Wir hatten von ELV ein Messgerät, mit dem wir Elkos im eingebauten Zustand messen konnten. Wichtig war es damals für die 100 Hz Module. Hier gab es über 100 Elkos. Die alle ausbauen und messen wäre teurer geworden als ein 100 Hz für 200 DM neu zu kaufen. Wir haben dann zur größeren Messgenauigkeit ein neues Modul daneben gelegt und Vergleichsmessungen gemacht. Das waren immer tolle Erfolge. Danke, wieder ein lehrreiches Video. Grüße von Heinz
Hallo Jörg,
wieder einmal ein sehr interessanter Beitrag mit viel Wissen, das hier vermittelt wurde.
Vielen herzlichen Dank für die Mühe und Arbeit, die bei der Herstellung eines solchen Videos anfällt!
Schön, dass man beim letzten Abgleich (Fokus-Offset) auch die Vorzüge eines analogen Oszilloskopes hervorhebenn konnte.
Ich wünsche ein frohes Fest und beste Gesundheit! vy 73, Andreas
Das ist tatsächlich ein gutes Beispiel dafür. Ich hatte neulich einen Abgleichfall, bei dem das Servicemanual als Vereinfachung Frequenzverhältnis per Lissajous-Figur vorschlug, da war das alte Tek 2225 absout im Vorteil.
Sagenhaft, was du alles weißt und kannst. Und das zu so vielen Geräten. Ich musste neulich eine Subwooferendstufe weg werfen, weil das Schaltnetzteil abgeraucht war. Ohne Schaltplan und dem nötigen Wissen hatte ich null Durchblick. Du hättest das sicher wieder hin bekommen. Einfach klasse, vor allem mit welcher Ruhe du da ran gehst und wie genau du mit dem Gerätepark umzugehen weißt.
Mit dem Messgerätepark und einer Serviceanleitung, sowie einer PrüfCD, ist das machbar. Aber wer hat das schon zur Verfügung, insbesondere bei einem Repaircafetermin ?
Ansonsten wieder einmal kompetent und nachvollziehbar dargestellt. Klasse.
Grossartiger Beitrag - sehr interessantund aufschlussreich, was da für ein Aufwand betrieben werden muß. Klasse!❤
hallo Jörg, vielen lieben Dank für die Mühe! Das war ja doch erheblich mehr Aufwand, als ich es gedacht hätte. Aber, wie du weißt, mag ich diesen CD-Player sehr gerne und werde ihn hoffentlich noch sehr viele Jahre verwenden und genießen können!
Viele liebe Grüße, Robert
einfach Weltklasse deine Videos ,bin jedes mal fasziniert .❤
Hallo, super Video, alles wie immer sehr gut nachvollziehbar erklärt. Es wurde mal wieder deutlich, dass sich der Kauf hochwertiger Geräte lohnt. Gerät augenscheinlich sehr reparaturfreundlich, Platine mit extra Meßpunkten von oben und unten gut erreichbar. Darüberhinaus Serviceanleitung verfügbar. So muss es sein. Leider heute kaum noch üblich.
Hallo Jörg,
erst einmal frohe Weihnachten für Euch.
Mal wieder ein interessanter und lehrreicher Beitrag.
Vielen Dank dafür.
Es lohnt sich immer ab und zu mal auf Deinem Kanal zu Schauen.
Habe ihn soeben Abonniert.
PS.:
Ich Messe Elektrolyt Kondensatoren auch im eingebauten Zustand.
Weihnachtliche Grüße
Carsten
Sehr interessant und lehrreich, vielen dank! Bei mir verrichtet seit einigen Jahren ein DCD 1470 seine Dienste, ausser einem neuen Gummi und auch etwas Öl hatte ich noch keine Probleme mit ihm aber gut zu wissen... 😃👍 Dir und Deiner Frau ein schönen 3. Advent. ❤️🍀🎄🕯️🕯️🕯️
total genial. ich hab mit meinem Denon 1460 das gleiche Problem
20:00 Wenn man keinen Frequenzzähler zur Verfügung hat, kann man auch eine alternative Vorgehensweise anwenden: Man hört mit einem entsprechenden Empfänger, der einseitenbandfähig ist, das Signal im oberen Seitenband (USB) und hört dabei die Differenzfrequenz zwischen der eingestellten Frequenz am Empfänger und dem zu untersuchenden Signal. Da die 3.5 MHz am Anfang des 80m-Afu-Bandes liegen, vereinfacht es die Sache erheblich. Sucht man sich genau die Frequenz, wo man bei Schwebungsnull ist, kann man die Frequenz direkt ablesen. Zum Justieren des Sollwertes stellt man am Empfänger den Sollwert, hier 3.5 MHz, ein und betätigt das entsprechende Einstellorgan im Gerät, bis man wieder Schwebungsnull hört. Da die Potis immer etwas nachgeben, bleibt es meist bei ein paar Hz daneben, aber das spielt in der Praxis keine Rolle, da es ja nicht einige 10 kHz sind.
Endlich mal ein sehr gutes Video zu CD Spielern und deren "schlechte Sicht" nun kann ich auch mal anfangen meine alten gerätschaften aufzuarbeiten.
Ich hab so etwas noch nie gesehen, aber wirklich beeindruckend was da alles zu tun ist.
Schade das es so kompliziert ist und nicht vom Endverbraucher vorgenommen werden kann. Aber so ist es eben. 😉
Super interessantes Video!
Ich hab bei dem Gerät schon mal die Diode im Pickup gewechselt. Die gibts für paar Euro beim Chinamann. Hat gut funktioniert. Ist allerdigs ne riesen Fummelei und das Risiko das man Müll/Fake bekommt ist recht gross.
Der CD Player ist absolut Top und wer sowas hat der investiert auch gerne mal in ein neues Pickup.
Man muss bedenken.. Wer "ernsthaft" Musik hören will, bekommt für 299Euro kein vergleichbares Gerät. Das mussten auch die Leute feststellen, die bei einem Pionner PD 9700 die Laserlinse
mit Sekundenkleber eingeklebt haben, danach nichts mehr ging...
Sprich bei Ebay defekt verkauft, für 299Euro einen neuen gekauft. Und festgestellt, das
der einfach grottig klingt.
Ein TOP erhaltener DCD3560 ist allemal eine neue Lasereinheit wert!!
Und mit Laserdiode umbauen habe ich bei Pioneer auch schon 3x erfolgreich gemacht.
Da 3 "Sekundenkleberexperten" es geschafft haben, das Prisma zu versauen.
Also umgebaut in eine Einheit, dessen laserdiode verschlissen, bzw. defekt war.
Ganz schön komplex, der Abgleich. Respekt.
Super gute Einführung in ein sehr komplexes Thema. Vielen Dank dafür.
Moin Jörg.
Leider über 20 Jahre zu spät dein Video. Denn dann wüsste ich heute, was zu tun ist.
Musste damals meinen DENON DCD 1560 entsorgen, weil mir niemand helfen konnte.
Trauere dem immer noch hinterher und habe aber auch erst jetzt nach ca. 20 Jahren einen würdigen Nachfolger gefunden.
20 Jahre musste ich leider mit einem DENON DCD 1500AE rumärgern, der mir nie gefallen vom Klang.
Wow, echt Kompliziert. Aber schön so ein tolles Gerät wieder zum Spielen zu bekommen. 🙂
Na das ist ja ein Ding! Genau den gleichen Player habe ich gestern im Keller (voll funktionstüchtig) eingemottet aus meiner Anlage, weil ich dort ein unerwartetes Upgrade bekommen habe. Der Player ist wirklich top, ich habe ihn damals in meiner Jugendzeit neu gekauft um 1990 herum und er tat immer gute Dienste. 😀 P.S. Schöne Feiertage und einen guten Rutsch gewünscht! 😊
Gutes Video, das den Abgleich endlich mal gut erklärt! Bei der Abgleichvorschrift im Manual hast Du allerdings etwas übersehen. Da Du die Denon Test-CD CA 1094 nicht hast, hätten bei der Fokus Verstärkung, 630Hz eingespeist werden müssen. (siehe 29:35). Wird in der Praxis aber wohl kaum eine Rolle spielen... Frohe Feiertage!
Es macht bei meiner Test CD praktisch keinen Unterschied ob hier 630 Hz oder 690 Hz eingespeist werden.
Sehr schöne Information. Vielen Dank
Einfach super erklärt und aufwändig gemacht. Danke. Ich dennoch ne Frage. Du hattest gesagt, dass die Einstellungen eigentlich nicht verstellen. Ist die Justage nun nötig geworden, da du die Kondensatoren gewechselt hast? Grüße
Sehr informativ, vielen Dank. Und dann noch mit einer meiner Lieblings-CDs zum Testen 👍😊
Moin, ein wirklich sehr schönes Video! Vielen Dank!
Wie immer super video ❤
Ich habe bei so stark zappenden Signal verläufen gute erfahrungen mit der nachleuchte Funktion am DSO gemacht. Dafruch wird es nahe zu genau so sichtbar, mal sind die verläufe schärfer und mal unschärfer. Mann muss auch ein wenig mit der nachleuchtedauer spielen.
Hallo Jörg,
wieder ein hochwertiges Gerät, was vor dem Elektroschrott bewahrt wurde!
Leider findet man häufig zu den Geräten späterer Baujahre keinerlei Schaltpläne oder gar Reparaturanleitungen mehr. Dann ist für Rat teuer…
„guter Rat“ natürlich 😊
Mein SL-PS770D hat die gleichen Symptome. Mich würde interessieren, ob Du alle Elkos der Servoeinheit bzw. weitere Kondensatoren erneuert hast. Vielen Dank für das tolle Video.👍
Hi Jörg,
exakt das selbe Gerät hatte ich vor ca. 15 Jahren bei einem HiFi-Händler abgegriffen, nachdem es wegen einer unwirtschaftlichen Reparatur ausgesondert wurde. Es lag wohl auch der selbe Fehler, wie bei dem hier gezeigten Gerät vor. Zumindest waren die Auswirkungen die selben.
Mangels Kenntnis ist der damals dann doch in den Schrott gewandert.
Viele Grüße
Ich hab hier einen 200Fach-CD-Wechsler von Sony. Der spielt jede CD bis etwa 3/4 ab und kommt dann ins stottern.
Spielt also den äußeren Bereich nicht ab. Der Stand in einer Kneipe zu einer Zeit wo Nichtraucherschutz ein Fremdwort war.
Lasereinheit hatte ich damals getauscht, weil der nichts mehr abspielte. Steht seit dem im Lager und nach dem Video könnte ich den mal wider ausgraben.
Auch wenn ich bei weitem nicht genug CDs habe um den voll zu bekommen.
Gemerkt wie rasend schnell diese Denon CD Spieler im Zugriff sind?!
Die haben ALLE aus dieser Zeit diese Probleme!
Zumal sind die Lagergummies in der Regel platt.
Trotzdem waren / sind diese Denons, angefangen mit dem DCD-1500 MK II bis zum DCD-2560 einfach SPITZE!
Und ich zu vergessen. Auch der Denon DCD 3560 war SPITZE 🙂
@@fascination.sound.and.groove Und alles danach war nur noch Müll. Habe meinen DCD 1500AE nach 20 Jahren gut verkaufen können und bin nun mit einem CREEK EVO2 CDP wieder glücklich. Meinem alten DCD 1560 trauere ich noch heute hinterher.
Hallo Jörg, vielen Dank für Deine Videos, die an Präzision nicht mehr zu überbieten. Ich schaue mir auch gerne Dein Gerätepark an und die Videos dazu. Bezüglich DE 5000 plagt mich
eine Frage: In diesem Video ist der Frequenzknopf blau, in den aktuellen Videos ist er grau. Genau so ist es bei meinem DE 5000 auch.
Wie kommt das zustande? Vielen Dank, Gruß Gerald
Die Antwort ist einfach, das alte Gerät war defekt und ist mir auf Gewährleistung getauscht worden.
Habe auch och so ein altes Schätzchen von Denon, wo die Tracks nicht mehr sauber abgetastet werden. Der Player kostete damals 1600 Neuronen.
Unbedingt behalten und überholen lassen. Was besseres bekommst du nur schwer für das Geld.
Ich frage mich oft warum die digital oszi mansche sachen die ein analoges oszi anzeigen kann einfach nicht schafft. Was genau ist der grund dafür? Ist es das display, die quarze oder wo genau ist das problem und was muss in der zukunft entwikelt oder verbessert werden damit digitale oszis das analoge zu 100% ersetzen können?
Ganz einfach, man kommt alleine mit den physikalischen technischen Eigenschaften des LCD Displays an die Grenzen.
Die Erfahrung sagt, irgendwann macht die Physik dir einen Strich durch die Rechnung.
Und wenn ich ein Oszi nochmal bräuchte, will ich auch ein analoges mit Röhre haben.
Da muss man sich halt auf den Gebrauchtmarkt umschauen, geht nicht anders.
nicht nur das LCD setzt Grenzen, sondern die Abtastung und oversampling sind da einfach in Bandbreite und Auflösung begrenzend.
@@FUNKLABOR_DL1LEP Ja, ich wollte es nur nicht zu "kompliziert" machen. Oder anders gesagt.. Wenn nur eine Grundvorraussetzung nicht gegeben ist, muss man sich über den weiteren Weg keine Gedanken machen.
Man kann das auf einem Digitalen oszilloskop genau so sichtbar machen, in dem man die nachleuchte Funktion an macht. Dadurch wird das zittern der Linien genau so sichtbar.
Danke für das informative Video. Denkst du die Elkos waren der Fehler? So stark aus dem Ruder gelaufen waren sie ja noch nicht. Von meiner Erfahrung sind die Fehler eher mechanischer Natur. ... wenn die L-Diode noch stark genug ist. Aber man lernt ja bekanntlich nie aus. Und ja, die digitalen Oscilloscopes sind eher langsam. Besonders beim Einschalten bis zur Betriebsbereitschaft :-)
Äusserst Interessant. Danke lieber Jörg, wieder einiges gelernt aus einem Bereich, der mir fast nie auf den Tisch kommt. Schönes Video!