Ich bin wie ich bin und wer das nicht akzeptieren kann, von den distanziere ich mich, selbst von nahen Verwandten, weil sie mir einfach nicht gut tun. Auch wenn ich manchmal ein schlechtes Gewissen habe und meine ich wäre zu egoistisch, aber dann ziehe ich ein Résumé und bemerke für mich das es das richtige ist. Es hat lange gebraucht bis ich auf diesen Standpunkt war, aber die Arbeit lohnt sich.
Das würde ich nicht so sehen. Introvertierte erkennen auch leichter als andere, wenn ihr gegenüber ein Blender ist. Oftmals können sie durch eine einzige gezielte Bemerkung eine Situation umkehren, etwa nach dem bayerischen Spruch: "I sag nix, und des is gsagt gnua!" (Für extreme "Preissn": Ich sag nichts, und das ist genug gesagt!)
Viele verstehen auch einfach nicht, dass introvertiert nicht automatisch schüchtern oder sozial-ängstlich bedeutet. Es geht hier eher um ein Zusammenspiel zwischen Reizoffenheit und Selbstregulation :) Ich bin auch total introvertiert und studiere trotzdem Pädagogik. EDIT: paar Tippfehler 😬
Pädagogik. Nunja, man kann es, oder man lernt es nie. Man kann erklären, oder man lernt es nie. Man kann mit Kindern umgehen, oder man lernt es nie. Das ist meine Erfahrung mit Pädagogen.
@@grauwolf1604 Stimmt, darum habe ich es mir ja auch ausgesucht 😬 Es geht bei Pädagogik ja auch um so viel mehr als nur den direkten Umgang mit Betreuten. Man lernt viel Wirtschaftliches und Rechtliches, auch wie man zwischen Parteien wie Eltern, Ämtern usw. vermittelt und Netzwerke aufbaut und auch Institutionen leitet und verwaltet. Ist schon sehr theoretisch im Gegensatz zum Berufsbild eines ausgebildeten Erziehers. Ist halt eine akademische Ausbildung ☺️ Ich finde eigentlich, dass alle Eltern eine erzieherische Grundausbildung haben sollten 😂 oder zumindest verpflichtet sein sollten Seminare zu besuchen. Nicht umsonst sind Eltern i. d. R. "nur" erziehungsberechtigt, aber keine fachkundigen Erzieher oder Pädagogen. Nagut, dann wäre das Berufsfeld auch fast schon überflüssig - dennoch gut für die Kinder
Leider werden introvertierte Menschen oft verkannt. Es wirkt teilweise Arrogant wenn Sie sich oft zurückhaltend verhalten. Wobei diese Menschen alles andere als arrogant sind. Sprücheklopfer gibt es zu hauff. Mir wäre es lieber, es wäre umgekehrt. Wenige Sprücheklopfer dafür mehr Introvertierte.
Mit beiden Extremen hat man seine liebe Not. Die einen rennen einen um und den anderen muss man immer nachlaufen......Da muss man stark und sportlich sein, um das durchzustehen. Ich habe weder auf die Angeber noch auf die Schweigsamen Lust. Am meisten Spaß habe ich beim Kontakt mit einer Person, die genau meinen Level hat. Wir fallen uns ständig gegenseitig ins Wort, keiner kriegt den Schnabel zu und wir können über echt alles reden, dauernd kichern wir. Das tut einfach nur gut, so vertraut miteinander zu sein. Und wenn einer was erzählt, hört der andere interessiert zu. Und umgekehrt ebenso. Und es macht glücklich und ist eben gar nicht nervig. Ich kann mit den Schweigern dieser Welt nichts anfangen. Das ist nicht meine DNA. Vielleicht sollte man es mit Rauchzeichen probieren? Ich weiß nicht wie das mit Non-Speaker gehen soll? Ich kann keine Gedanken lesen... Sorry.
@@kristian5693 Ich glaube, ich habe genug erlebt, um zu wissen, was ich will und was ich nicht will. Und ich mag die "Scheintoten" und "Wachkoma-Patienten" nicht. Das ist keine Wertung und keine Veurteilung oder Beurteilung dieser Personengruppe, die eben dezenter durch's Leben geht. Aber sie sind nicht mein Geschmack. Mich nervt das, dass man nie weiß, woran man ist, weil die sich nicht aus der Reserve rausbewegen. Ich hatte einen Freund und da war ich sehr jung. Irgendwann hat es mich genervt, dass ich immer die war, die geredet hat. Und ich habe zu ihm dann nett gesagt: "Sag' doch auch mal was!", ich habe schon fast um Rückmeldung und Input gebettelt... Dann kam von ihm als Antwort: "Ich höre Dir doch die ganze Zeit zu! Das ist alles so interessant, was Du erzählst!!" und das war dann die Unterhaltung. Ich muss nicht erwähnen, dass ich mich ziemlich schnell von ihm getrennt habe. Wenn der andere in der Beziehung oder im Gespräch allein ist, dann macht das dem keinen Spaß mehr. Das ist dann zu viel des Guten. Wenn andere Menschen sich gar nicht beteiligen, dann kann ich gleich für mich bleiben. Dann kann man sich den Aufwand sparen, sich unter das Volk zu mischen. Aber wie gesagt: Jeder Mensch ist anders und die einen mögen das und andere hassen es. Und ich gehöre zu denen, die das hassen. Es ist langweilig und einsam für mich. Muss für andere nicht so sein. Vielleicht hast Du noch nicht genug erlebt, sonst würdest Du ebenso denken wie ich?
Ich habe beruflich viel mit menschen zu tun 🙂 Lebe privat sehr zurückgezogen und brauche viel zeit für mich um meine Batterien gut auf laden zu können. 🙂
Leider so bei mir und die Wesen da draussen wollen es nicht verstehen.Und dann ist dieser Mensch auch noch glücklich mit seiner multiplen Sklerose die er versteht und mit ihren Macken liebt
Sie mischen sich auch nicht ein auf ander Angelegenheit und machen keinesprüche klopfen Darum haben wir auch keine Propleme Lieber still sein als Laut zu sein
Genau ich will auch neue Leute kennen aber ich brauch meinen ruckzuck Ja genau ja wohl ich bin gern dabei aber ich bin auch vorsichtig genau ich beowachte auch ich bin so wie ich bin
Heute im Abendwald hab ich unterm Dickicht Austern Seitlinge entdeckt, die Pilz App sang Halleluja. 😂 Violet echt loco. Und Halleluja ich kann echt nicht singen.
@@florean1978 Frühling.... Knecht Ruprecht bekommt für mich eine ganz neue Bedeutung. Und keine Sorge ich lauf nicht Amok ich setze mich lieber auf den Planeten B 612 und wunder mich was sie uns so alles im Namen der Wissenschaft verkaufen. Und bestimmt ist nicht alles schlecht. Ich will es nicht glauben das alles schlecht ist. Es ist am Ende des Tages meine eigene Geschichte. Meredith würde sagen ich bin müde und Derek würde antworten, dein Körper ist müde, deine Seele noch nicht. 😊
Ich bin was in Männer anbelangt auch wählerisch und laufe ihnen auch nicht nach Ich hänge auch nix an die Größe Glocke ich behalte es für mich Das geht auch niemanden etwas an Ich bin nicht Lesbisch und ich bin auch nicht Bi ich bevorzuge Männer Nur ich nehm nicht alles Ich verliebte mich auch schwer Und raus gehe ich nur wenns sichs lohnt am sonstentu ich Fernsehen oder Musik hören manchmal wenn ich happy bin tu ich auch mit singen ich tu auch gerne Tanzen Und Bollywood hör ich mir gerne an und Tanze auch gerne mit Und ich treffe auch gerne Leute Wenns sich was ergibt aber in Grenzen das Höstens 2 bis 3 Stunden Unterhaltungen is ned schlecht das gefällt mir sogar Und Soziale Ängste habe ich keine Vielleicht wenn ich was erzählen muß da kneife ich gerne weil ich erzähle nicht gerne ich bin Leise und Ruig ich will auch das Ruige is mir auch viel Lieber Mir is es auch wichtig das es Rüdiger ist
Na ja, das ist Geschmackssache, ob man gerne mit so einem sehr ruhigen, introvertierten Menschen glücklich sein kann. Es ist jedenfalls auch nicht schön, wenn man so eine einen dauernd beobachtende menschliche Videokamera gegenüber sitzen hat, die kaum mal den Mund aufmacht und nur Input vom anderen aufnimmt, aber selbst null Impulse gibt. Das ist auch nicht schön. Weder zu laut und zu platzhirsch-mäßig noch zu leise und zurückhaltend sind für das Gegenüber wirklich angenehm. Beides ist für die Gesprächspartner anstrengend und wenig attraktiv. Es sollte ein Geben und Nehmen sein und ausbalanciert in der Kommunikation sein. Wenn jemand ständig alles an sich reißt, ist es fürchterlich. Aber wenn man jemandem alles wie Würmer aus der Nase ziehen muss, dann nervt ebenso. Ich kann mich erinnern, dass ich mal meinem Gesprächspartner nach vielen Malen, in denen er die Kommunikation seinerseits auf fast null reduziert hat, entnervt gesagt habe: "Es heißt "Gespräche"!! Und nicht "Geschweige"!!! Da hat er dann endlich mal kapiert, dass man sich nicht einfach nur zurücklehnen kann und zuhören kann, sondern das aktive Mitarbeit gefordert ist und erwartet wird. Man möchte auch auf der anderen Seite mal faul sein, sich zurücklehnen, durchatmen und von der anderen Seite Impulse haben, Anregungen und Bespaßung. Man mag nicht immer in der aktiven Rolle sein und ist froh und dankbar, wenn auch der Gesprächspartner bitte seinen Beitrag an der Kommunikation leistet. Man mag keine Vorträge und Monologe halten, sondern sich mit jemandem austauschen und sich unterhalten. Ich glaube, dass das auch viele Menschen nicht auf die Reihe kriegen, dass auch kommunikative, extravertierte Menschen gerne auch Zuhörer sind und gar nicht scharf drauf sind, dass andere sich so zurücknehmen. Dass man sich ungezwungen und offen unterhalten kann und will, heißt überhaupt nicht, dass man eine Bühne sucht oder braucht. Manchmal wäre es echt schön, wenn sich manche Menschen mehr zeigen würden und nicht nur andere beobachten würden. Das ist sehr unangenehm, wenn man mit so einem Pokerface konfrontiert ist, wo man null Ahnung hat, was bei dem hinter der Stirn so vor sich geht. Da weiß man nicht, ob man grade gut ankommt, oder grade komplett durchfällt. Das keine schöne Erfahrung. Ich finde das ist grenzwertig und nahe an Machtspielchen, wo einer in der Deckung bleibt und der andere dann sich ausliefert. Die Alternative ist, sich auch zurückziehen und still sein. Dann kann man sich am Ende jeder schweigend in die Ecke setzen. Die Party wird dann richtig in Schwung kommen!! Heehhee. Bissiger Humor, mea culpa! :-D Ohne die wilderen, offenen und redeseeligen Menschen wäre unsere Welt sehr langweilig und eintönig. Ich finde, dass das Introvertiertsein hier doch sehr verherrlicht und verharmlost wird.. Die richtige Mischung und der Mittelweg sind und bleiben eine exzellente Lösung im Alltag. Meine Meinung!
Sehr egoistisch sich schweigende Menschen ins Leben zu holen, und diese dann zu zwingen redselig zu sein. Suchen Sie gleich redselige Menschen zum Plaudern.
Du hast schon recht. Introvertierte können es aber sehr wohl lernen, sich "zu unterhalten". Sie erzählen nur nicht jedem ihre Lebensgeschichte, oder was sie aus welchem Grumd um wieviel Uhr gefrühstückt haben. Sie werden nie zur Instagramgeneration gehören.
@@grauwolf1604 Ja, sie werden iimmer zurückhaltender sein als der Durchschnitt. Das ist ja grundsätzlich ok. Aber es macht es den anderen schwer, wenn jemand so zugeknöpft und reserviert ist. Das hält nicht jedes Gegenüber aus. Aber es ist eben immer im Leben, die Chemie muss halt zwischen Menschen stimmen und wenn das nicht so ist, dann trennen sich die Wege ganz schnell wieder und das ist gut so. Manchmal ist Trennung die einzige gemeinsame Zukunft!!😆😅😄😃🤣😂😀😁😊👌
Wie gut das tut. Man muss nicht selbst erklären. Keine Worte finden . Sie wurden gefunden.
Ich bin wie ich bin und wer das nicht akzeptieren kann, von den distanziere ich mich, selbst von nahen Verwandten, weil sie mir einfach nicht gut tun. Auch wenn ich manchmal ein schlechtes Gewissen habe und meine ich wäre zu egoistisch, aber dann ziehe ich ein Résumé und bemerke für mich das es das richtige ist. Es hat lange gebraucht bis ich auf diesen Standpunkt war, aber die Arbeit lohnt sich.
Jetzt, im Zeitalter der Selbstdarstellung, haben es Introvertierte wohl noch schwerer als früher.
Das würde ich nicht so sehen. Introvertierte erkennen auch leichter als andere, wenn ihr gegenüber ein Blender ist. Oftmals können sie durch eine einzige gezielte Bemerkung eine Situation umkehren, etwa nach dem bayerischen Spruch: "I sag nix, und des is gsagt gnua!" (Für extreme "Preissn": Ich sag nichts, und das ist genug gesagt!)
Extravertierte bringen sich öfter in Schwierigkeiten. Meine Oma hat immer gesagt: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!"
Weniger ist oft mehr.
Absolut alles auf den Punkt gebracht in Perfektion vielen Dank für diesen Beitrag🙂❤👍
Viele verstehen auch einfach nicht, dass introvertiert nicht automatisch schüchtern oder sozial-ängstlich bedeutet. Es geht hier eher um ein Zusammenspiel zwischen Reizoffenheit und Selbstregulation :) Ich bin auch total introvertiert und studiere trotzdem Pädagogik.
EDIT: paar Tippfehler 😬
Das kommt mir sowas von bekannt vor.....
Pädagogik. Nunja, man kann es, oder man lernt es nie. Man kann erklären, oder man lernt es nie. Man kann mit Kindern umgehen, oder man lernt es nie. Das ist meine Erfahrung mit Pädagogen.
@@grauwolf1604 Stimmt, darum habe ich es mir ja auch ausgesucht 😬 Es geht bei Pädagogik ja auch um so viel mehr als nur den direkten Umgang mit Betreuten. Man lernt viel Wirtschaftliches und Rechtliches, auch wie man zwischen Parteien wie Eltern, Ämtern usw. vermittelt und Netzwerke aufbaut und auch Institutionen leitet und verwaltet. Ist schon sehr theoretisch im Gegensatz zum Berufsbild eines ausgebildeten Erziehers. Ist halt eine akademische Ausbildung ☺️ Ich finde eigentlich, dass alle Eltern eine erzieherische Grundausbildung haben sollten 😂 oder zumindest verpflichtet sein sollten Seminare zu besuchen. Nicht umsonst sind Eltern i. d. R. "nur" erziehungsberechtigt, aber keine fachkundigen Erzieher oder Pädagogen. Nagut, dann wäre das Berufsfeld auch fast schon überflüssig - dennoch gut für die Kinder
Leider werden introvertierte Menschen oft verkannt. Es wirkt teilweise Arrogant wenn Sie sich oft zurückhaltend verhalten. Wobei diese Menschen alles andere als arrogant sind. Sprücheklopfer gibt es zu hauff. Mir wäre es lieber, es wäre umgekehrt. Wenige Sprücheklopfer dafür mehr Introvertierte.
Mit beiden Extremen hat man seine liebe Not. Die einen rennen einen um und den anderen muss man immer nachlaufen......Da muss man stark und sportlich sein, um das durchzustehen. Ich habe weder auf die Angeber noch auf die Schweigsamen Lust.
Am meisten Spaß habe ich beim Kontakt mit einer Person, die genau meinen Level hat. Wir fallen uns ständig gegenseitig ins Wort, keiner kriegt den Schnabel zu und wir können über echt alles reden, dauernd kichern wir. Das tut einfach nur gut, so vertraut miteinander zu sein. Und wenn einer was erzählt, hört der andere interessiert zu. Und umgekehrt ebenso. Und es macht glücklich und ist eben gar nicht nervig.
Ich kann mit den Schweigern dieser Welt nichts anfangen. Das ist nicht meine DNA. Vielleicht sollte man es mit Rauchzeichen probieren? Ich weiß nicht wie das mit Non-Speaker gehen soll? Ich kann keine Gedanken lesen... Sorry.
@@fuzhe53u Mann merkt das du nicht viel im Leben erlebt hast wenn du so denkst.
@@kristian5693 Ich glaube, ich habe genug erlebt, um zu wissen, was ich will und was ich nicht will. Und ich mag die "Scheintoten" und "Wachkoma-Patienten" nicht. Das ist keine Wertung und keine Veurteilung oder Beurteilung dieser Personengruppe, die eben dezenter durch's Leben geht. Aber sie sind nicht mein Geschmack. Mich nervt das, dass man nie weiß, woran man ist, weil die sich nicht aus der Reserve rausbewegen.
Ich hatte einen Freund und da war ich sehr jung. Irgendwann hat es mich genervt, dass ich immer die war, die geredet hat. Und ich habe zu ihm dann nett gesagt: "Sag' doch auch mal was!", ich habe schon fast um Rückmeldung und Input gebettelt... Dann kam von ihm als Antwort: "Ich höre Dir doch die ganze Zeit zu! Das ist alles so interessant, was Du erzählst!!" und das war dann die Unterhaltung. Ich muss nicht erwähnen, dass ich mich ziemlich schnell von ihm getrennt habe. Wenn der andere in der Beziehung oder im Gespräch allein ist, dann macht das dem keinen Spaß mehr. Das ist dann zu viel des Guten. Wenn andere Menschen sich gar nicht beteiligen, dann kann ich gleich für mich bleiben. Dann kann man sich den Aufwand sparen, sich unter das Volk zu mischen.
Aber wie gesagt: Jeder Mensch ist anders und die einen mögen das und andere hassen es. Und ich gehöre zu denen, die das hassen. Es ist langweilig und einsam für mich. Muss für andere nicht so sein.
Vielleicht hast Du noch nicht genug erlebt, sonst würdest Du ebenso denken wie ich?
Genau, so ist es. Ich bin einer von ihnen. Stille Wasser gründen tief.
Ich habe beruflich viel mit menschen zu tun 🙂
Lebe privat sehr zurückgezogen und brauche viel
zeit für mich um meine Batterien gut auf laden zu können. 🙂
👍 Danke für den guten Beitrag.
Danke für die Mühe und wieder mal eine Vortrag über mich und grüße das göttliche in euch allen
Leider so bei mir und die Wesen da draussen wollen es nicht verstehen.Und dann ist dieser Mensch auch noch glücklich mit seiner multiplen Sklerose die er versteht und mit ihren Macken liebt
Mag u.schaetze sie sehr...✌️🤗
Sie mischen sich auch nicht ein auf ander Angelegenheit und machen keinesprüche klopfen
Darum haben wir auch keine Propleme
Lieber still sein als Laut zu sein
Genau 🧿🧿🦩🦩🦩
Gut gemacht, aber es trifft nicht den Kern.
Warum ?
Eine Frage als Antwort: Was hassen nach ihrer Definition Introvertierte mit am meisten?
Genau ich will auch neue Leute kennen aber ich brauch meinen ruckzuck Ja genau ja wohl ich bin gern dabei aber ich bin auch vorsichtig genau ich beowachte auch ich bin so wie ich bin
Also ich bin auch introvertiert ,aber habe auch Minderheitskomplexe und eine schwache Selbstwertgefühl
Heute im Abendwald hab ich unterm Dickicht Austern Seitlinge entdeckt, die Pilz App sang Halleluja. 😂 Violet echt loco. Und Halleluja ich kann echt nicht singen.
Des gibt äh gutes Gericht...
@@florean1978 Frühling.... Knecht Ruprecht bekommt für mich eine ganz neue Bedeutung. Und keine Sorge ich lauf nicht Amok ich setze mich lieber auf den Planeten B 612 und wunder mich was sie uns so alles im Namen der Wissenschaft verkaufen. Und bestimmt ist nicht alles schlecht. Ich will es nicht glauben das alles schlecht ist. Es ist am Ende des Tages meine eigene Geschichte. Meredith würde sagen ich bin müde und Derek würde antworten, dein Körper ist müde, deine Seele noch nicht. 😊
Ich bin was in Männer anbelangt auch wählerisch und laufe ihnen auch nicht nach
Ich hänge auch nix an die Größe Glocke ich behalte es für mich
Das geht auch niemanden etwas an
Ich bin nicht Lesbisch und ich bin auch nicht Bi ich bevorzuge Männer
Nur ich nehm nicht alles
Ich verliebte mich auch schwer
Und raus gehe ich nur wenns sichs lohnt am sonstentu ich Fernsehen oder Musik hören manchmal wenn ich happy bin tu ich auch mit singen ich tu auch gerne Tanzen
Und Bollywood hör ich mir gerne an und Tanze auch gerne mit
Und ich treffe auch gerne Leute
Wenns sich was ergibt aber in Grenzen das Höstens 2 bis 3 Stunden Unterhaltungen is ned schlecht das gefällt mir sogar
Und Soziale Ängste habe ich keine
Vielleicht wenn ich was erzählen muß da kneife ich gerne weil ich erzähle nicht gerne ich bin Leise und Ruig ich will auch das Ruige is mir auch viel Lieber Mir is es auch wichtig das es Rüdiger ist
Na ja, das ist Geschmackssache, ob man gerne mit so einem sehr ruhigen, introvertierten Menschen glücklich sein kann. Es ist jedenfalls auch nicht schön, wenn man so eine einen dauernd beobachtende menschliche Videokamera gegenüber sitzen hat, die kaum mal den Mund aufmacht und nur Input vom anderen aufnimmt, aber selbst null Impulse gibt. Das ist auch nicht schön. Weder zu laut und zu platzhirsch-mäßig noch zu leise und zurückhaltend sind für das Gegenüber wirklich angenehm. Beides ist für die Gesprächspartner anstrengend und wenig attraktiv.
Es sollte ein Geben und Nehmen sein und ausbalanciert in der Kommunikation sein. Wenn jemand ständig alles an sich reißt, ist es fürchterlich. Aber wenn man jemandem alles wie Würmer aus der Nase ziehen muss, dann nervt ebenso. Ich kann mich erinnern, dass ich mal meinem Gesprächspartner nach vielen Malen, in denen er die Kommunikation seinerseits auf fast null reduziert hat, entnervt gesagt habe: "Es heißt "Gespräche"!! Und nicht "Geschweige"!!! Da hat er dann endlich mal kapiert, dass man sich nicht einfach nur zurücklehnen kann und zuhören kann, sondern das aktive Mitarbeit gefordert ist und erwartet wird. Man möchte auch auf der anderen Seite mal faul sein, sich zurücklehnen, durchatmen und von der anderen Seite Impulse haben, Anregungen und Bespaßung. Man mag nicht immer in der aktiven Rolle sein und ist froh und dankbar, wenn auch der Gesprächspartner bitte seinen Beitrag an der Kommunikation leistet. Man mag keine Vorträge und Monologe halten, sondern sich mit jemandem austauschen und sich unterhalten. Ich glaube, dass das auch viele Menschen nicht auf die Reihe kriegen, dass auch kommunikative, extravertierte Menschen gerne auch Zuhörer sind und gar nicht scharf drauf sind, dass andere sich so zurücknehmen.
Dass man sich ungezwungen und offen unterhalten kann und will, heißt überhaupt nicht, dass man eine Bühne sucht oder braucht. Manchmal wäre es echt schön, wenn sich manche Menschen mehr zeigen würden und nicht nur andere beobachten würden. Das ist sehr unangenehm, wenn man mit so einem Pokerface konfrontiert ist, wo man null Ahnung hat, was bei dem hinter der Stirn so vor sich geht. Da weiß man nicht, ob man grade gut ankommt, oder grade komplett durchfällt. Das keine schöne Erfahrung. Ich finde das ist grenzwertig und nahe an Machtspielchen, wo einer in der Deckung bleibt und der andere dann sich ausliefert. Die Alternative ist, sich auch zurückziehen und still sein. Dann kann man sich am Ende jeder schweigend in die Ecke setzen. Die Party wird dann richtig in Schwung kommen!! Heehhee. Bissiger Humor, mea culpa! :-D
Ohne die wilderen, offenen und redeseeligen Menschen wäre unsere Welt sehr langweilig und eintönig. Ich finde, dass das Introvertiertsein hier doch sehr verherrlicht und verharmlost wird.. Die richtige Mischung und der Mittelweg sind und bleiben eine exzellente Lösung im Alltag. Meine Meinung!
Sehr egoistisch sich schweigende Menschen ins Leben zu holen, und diese dann zu zwingen redselig zu sein. Suchen Sie gleich redselige Menschen zum Plaudern.
Du hast schon recht. Introvertierte können es aber sehr wohl lernen, sich "zu unterhalten". Sie erzählen nur nicht jedem ihre Lebensgeschichte, oder was sie aus welchem Grumd um wieviel Uhr gefrühstückt haben. Sie werden nie zur Instagramgeneration gehören.
Es ist ein Unterschied ob man kurzweilig zur Party Stimmung Gespräche führt oder den ganzen Abend vollgelabert wird.
@Simone Schuler , sehr gut beschrieben 👍
@@grauwolf1604 Ja, sie werden iimmer zurückhaltender sein als der Durchschnitt. Das ist ja grundsätzlich ok. Aber es macht es den anderen schwer, wenn jemand so zugeknöpft und reserviert ist. Das hält nicht jedes Gegenüber aus. Aber es ist eben immer im Leben, die Chemie muss halt zwischen Menschen stimmen und wenn das nicht so ist, dann trennen sich die Wege ganz schnell wieder und das ist gut so.
Manchmal ist Trennung die einzige gemeinsame Zukunft!!😆😅😄😃🤣😂😀😁😊👌