Tipp sechs sollte jeder für sich selber durchrechnen ... Ist man handwerklich nicht gerade mit zwei linken Händen gesegnet, dann kann es erheblich kostengünstiger sein auf Forderungen zu verzichten.
Klar, sofern man das Handwerklich selbst hin bekommt, spart man sich natürlich eine Menge an Lohnkosten! Danke für den Hinweis! Viele Grüße und schöne Feiertage Pascal
@@stephan65537 6,2kW sind selbst für einen sanierten Altbau wenig. Das reicht wohl gerade so für eine Zusatzheizung die im Sommer zur Brauchwassererzeugung sowie in der Übergangsjahreszeit zusätzlich als Raumheizung aktiv ist.
Förderungen muss man sich leisten können, denn die Voraussetzungen dafür verlangen meist, dass man mehr anfasst, als eigentlich nötig. Da ist man dann trotz Förderung mitunter mehr Geld los, als ohne Förderung. Bestes Beispiel ist der hydraulische Abgleich: Der ist Fördervoraussetzung. Ich bin auch ein Fan davon und er ist sinnvoll. Wenn jedoch alle vorhandenen Heizkörper Marke 'Super-Sonder-Spezial' sind und kein handelsübliches Thermostatventil dran passt, darf man die auch gleich alle tauschen. Die Kosten kommen dann auch nochmal on top, und davon darf man dann auch nochmal mindestens 60% selbst zahlen. Bei einem ganzen Haus die Heizkörper zu tauschen ist finanziell kein Pappenstiel.
@@wiedapp du bringst es auf den Punkt ... Forderungen muss man sich leisten können ... Insbesondere die Vorleistung empfinde ich als ein wirklich großes Problem, was viele von sinnvollen, teils notwendigen Sanierungsmaßnahmen anhalten wird ...
Tipp sechs sollte jeder für sich selber durchrechnen ... Ist man handwerklich nicht gerade mit zwei linken Händen gesegnet, dann kann es erheblich kostengünstiger sein auf Forderungen zu verzichten.
So sieht’s aus. Im Herbst eine Midea Monoblock mit 6,2 kw selbst installiert. Kosten ohne WW Speicher inkl. Material ca 5.500€
Klar, sofern man das Handwerklich selbst hin bekommt, spart man sich natürlich eine Menge an Lohnkosten!
Danke für den Hinweis!
Viele Grüße und schöne Feiertage
Pascal
@@stephan65537 6,2kW sind selbst für einen sanierten Altbau wenig. Das reicht wohl gerade so für eine Zusatzheizung die im Sommer zur Brauchwassererzeugung sowie in der Übergangsjahreszeit zusätzlich als Raumheizung aktiv ist.
Förderungen muss man sich leisten können, denn die Voraussetzungen dafür verlangen meist, dass man mehr anfasst, als eigentlich nötig. Da ist man dann trotz Förderung mitunter mehr Geld los, als ohne Förderung.
Bestes Beispiel ist der hydraulische Abgleich: Der ist Fördervoraussetzung.
Ich bin auch ein Fan davon und er ist sinnvoll. Wenn jedoch alle vorhandenen Heizkörper Marke 'Super-Sonder-Spezial' sind und kein handelsübliches Thermostatventil dran passt, darf man die auch gleich alle tauschen. Die Kosten kommen dann auch nochmal on top, und davon darf man dann auch nochmal mindestens 60% selbst zahlen. Bei einem ganzen Haus die Heizkörper zu tauschen ist finanziell kein Pappenstiel.
@@wiedapp du bringst es auf den Punkt ... Forderungen muss man sich leisten können ... Insbesondere die Vorleistung empfinde ich als ein wirklich großes Problem, was viele von sinnvollen, teils notwendigen Sanierungsmaßnahmen anhalten wird ...
Bitte rede nur über Dinge, von denen du etwas verstehst und betreibe keine Hetze