Das sind die Videos die wir brauchen - um zu zeigen welche Leistung hinter diesen Milliardenschweren Projekten steckt. Absoluter Respekt an alle die an dem Projekt beteiligt sind - solche Mammutaufgaben sind wirklich fantastisch!
@@klausmannahaim9587 die Trasse ist natürlich notwendig und wurde der EU seit Jahrzehnten versprochen. Das nächste Desaster wird der Zulauf zum Brennerbasistunnel auf unserer Seite. PS. Bin Pendler auf der Werdenfelsbahn und aus dem Wahlkreis eines ehemaligen Verkehrsministers. Was da im Juni passiert ist, muss wohl nicht näher erläutert werden. Wir können nur gespannt sein, wann die Züge da wieder planmäßig Rollen werden.
Hier wird einem Mist als Gold verkauft! Was für ne Leistung? Hätte man die Gleise gleich für eine offene Bauweise verlegt wäre man längst fertig und hätte zig Millionen gespart. Bei jeder Straßen unterquerung mit geringer Deckung wird ja auch die Fahrbahn verlegt (A8 am Flughafen, beim Steinbühltunnel, etc). Geplant war die Fertigstellung für 2022. Jetzt wird es voraussichtlich 2026 inkl volkswirtschaftlichen Schaden von ca 2 Milliarden €...
@@klausmannahaim9587 Man sollte aber Israel weiterhin rund 70 Mrd pro Jahr zukommen lassen. Zudem kostet die Umvolk auch um die 35Mrd Euro pro Jahr . Dazu Millionen nach Mpldavien, Cina , Inien und Milliarden in die Ukraine . Solche Projekte gefährden diese Baumaßnahmen
Danke für die Info! 👍 Dafür ist die NBS Wendlingen-Ulm ohne Zwischenfälle reibungslos und vor der Zeit fertiggestellt worden. Das hätte ich bei der löchrigen schwäbischen Alb nie und nimmer gedacht. 💪 Ich lobe❗
Auf jeden Fall großen Respekt vor der Arbeit, die da geleistet wird. Doch warum muss dieser unglaublich teure und aufwändige (und risikoreiche) Tunnelbau überhaupt sein? Eine um den Faktor 10 günstigere Führung entlang der A5 drängt dich doch geradezu auf!
Bei der Planung gab es auch viele oberirdische Trassenvorschläge. Die Lokalpoliker haben jedoch eine unterirdische Linienführung gefordert. Die Bahn ist auf diese Forderung eingegangen. Angeblich sollte die Tunnellösung nicht teurer werden als die untersuchten oberirdischen Linienführungen.
@@michaelg6009 das ist leider oft der Grund, dass die Bevölkerung die Eisenbahn komplett in einem Tunnel verschwinden lassen will, diese Diskussionen gibt es leider in Österreich auch, nur vorher war das günstigere Grundstück neben der Eisenbahn noch gut genug.... Jetzt fordert man immer mehr. Das ist das gleiche wenn man in in die Nähe eines Flughafens hinzieht,darf man sich nicht mehr aufregen wegen Lärm...
@@kalle1201 ja ist leider so, es geht auch anders, alle Bürger die Mehrheit will das Projekt und ein Minster bzw Ministerin stoppt das Projekt, obwohl alle Baugenehmigungen schon erteilt waren inklusive Baufirmen usw... Der Stopp kostet locker eine Milliarde für nichts... Das finde ich fast noch schlimmer, das ist nicht mehr realistisch zu verstehen
@@kalle1201 der Lückenschluss einer 200 km langen Wien Umfahrung die schon fertig gebaut ist, es fehlen nur noch knappe 10 km und der Lobau Tunnel verläuft unter dem ÖL Hafen.... Das verschweigen gerne die Umweltschützer... Echt ein Kindergarten auf höchstem Niveau, was da passiert. Es laufen etliche Klagen auch, bin gespannt was da rauskommt... Viel Geld ist definitiv weg.. www.vienna.at/lobautunnel-wien-donaustadt-klage-gegen-gewessler-moeglich/7383775
Danke für das sehr informative Video! Gut auch, dass der gesprochene Text als Untertitel unterlegt wurde, dadurch konnte man die ABSOLUT NERVIGE "Musik" verstummen lassen!
Naja ,“zulaufstrecke“ zum Gotthard-Basis-Tunnel , der ist ja schon seit längerem in Betrieb….ich kann mich noch an Zeiten erinnern als s-bahnen/regional Züge Basel-Freiburg nur 3x hielten,in Bahnhöfen ,dermassen war die Strecke überlastet, schon in den 90ern…
Gratulation! So kann auch ein komplettes Desaster, in Verbindung mit einer gewaltigen Verzögerung und Kostensteigerung, positiv dargestellt werden🫢😀 PS. Dieser kritische Kommentar richtet sich nicht an die vielen engagierten Mitarbeiter.
Mich würde Mal Interessieren wie die Tunnelbohrmaschine einbetoniert ist komplett und sie ein Metall haufen im Beton ist oder ob die Maschine noch Funktionsfähig ist.
Das hätte man auch gleich machen können anstatt die TBM in Beton zu gießen. Bodenplatte und dann Wände und Decken eventuell auch aus Fertigteilen montieren und das Tunnel währe fertig gewessen. So hat man eine Maschine für viele Millionen versenkt. Das verschwenken währe billiger gekommen! Hoffe man lernt daraus und macht es dann besser.
@@karlheinzbinder2907 Das mit der Bodenplatte und Decke funktioniert nicht. Da der Grundwasserspiegel zu hoch ist. Die Tunnelbohrmaschine einzubetonieren ist besser als Sie mit den Schmiermittel und Ölen im Grundwasser zu konservieren.
Aktuell macht das Info-Center Tunnel Rastatt Sommerpause. Sobald wir wieder Führungen anbieten, erfährst Du das auf unserer Website oder unseren Social Media-Kanälen.
@Secret2 Es wäre nicht das erste Mal, das durch Neubauten Bestandsstrecken stillgelegt und demontiert werden. Passiert demnächst z.Bsp. mit der Altbaustrecke von Lübeck nach Puttgarden. Diese wird stillgelegt parallel zum Neubau des Fehmarn-Belt Tunnels bzw seiner Hinterlandanbindung abgebaut. Da ich mich da oben in Rastatt nicht auskenne und das selbst nicht einschätzen kann, habe ich nachgefragt. 😉
@Secret2 Schnellzüge und Güterverkehr auf einer Strecke? Dann kann das Potenzial der Schnellzüge doch gar nicht komplett ausgenutzt werden, die müssen dann immer wieder auf den langsamen Güterverkehr warten.
Nach der Fertigstellung des Tunnels verlegen wir die Rheintalbahn wieder in ihren ursprünglichen Trassenverlauf zurück. Sie bleibt weiter in Betrieb und steht dem Nahverkehr sowie dem Güterverkehr zur Verfügung. Durch den Tunnel fahren der Personenfernverkehr und der überwiegende Teil der Güterzüge.
Die Züge, die das starke Steigung schaffen und nicht in Rastatt Bahnhof halten, fahren durch den Tunnel. Die Bestandstrecke bleibt und wird vom Fernverkehr und leichten Güterzüge entlastet.
Wir bauen den Tunnel Rastatt, um die Stadt Rastatt und die Anliegergemeinden vom Güterverkehr zu entlasten. Es werden sowohl Fernverkehrszüge als auch der überwiegende Teil der Güterzüge durch den Tunnel fahren.
@@GG-zk3de es ist völlig normal, dass für Steigungsstrecken gewisse Grenzlasten existieren. Diese liegt bei Neubauten einheitlich bei 1595 Tonnen. Auf manchen geht natürlich mehr, weil die Trassierungsparameter für die Steigungen nicht ausgenutzt werden müssen. Davon sind aber gar nicht ao viele Züge betroffen, wie immer Panik gemacht wird.
Wenn Klimaschutz auf Umweltschutz trifft. Man kann keine Bahnen bauen ohne die Umwelt leicht (im Vergleich zum Klimawandel) zu zerstören. Bei den Grünen sammeln sich Vertreter "beider Lager"
Dramatische zu laute Musik soll die Enormositaet des Projektes unterstreichen! Geniale und absolut korrrekte Deutsche Ingenieurleistung, die sich gewaschen hat!
Wenn ich bedenke, was der Bahn zum Projekt 2. S-Bahn-Stammstrecke in München noch ohne katastrophale Ereignisse eingefallen ist - 11 Jahre Bauzeitverlängerung und eine Verdoppelung der Kosten - würde ich in Rastatt mal eher von einem Eröffnungstermin 2035 ausgehen, statt von 2026. Die DB kanns einfach nicht mehr.
Weil die DB ja auch die Hauptschuld an solchen Projektproblemen hat nicht wahr ? Politiker, Bürgerinitiativen, höhere Einflüsse und die ganz normale Inflation haben da ja nieeeee Einfluss darauf
@@Black_Forest_Julez bei der 2. Münchner S-Bahn-Stammstrecke gibts eigentlich keine denkbaren Verzögerungsgründe, die sich nicht auf die DB zurückführen lassen - das Projekt ist einfach schon zu weit fortgeschritten und war auch bereits komplett planfestgestellt. Auch die Vernebelungstaktik der DB, die schon zu der Vermutung des Bürgermeisters geführt hat, die Bahn habe unter München einen bisher unbekannten Vulkan entdeckt, lässt vermuten, dass unsere Staatsbahner selbst einen kapitalen Bock geschossen haben. Zu Ihrer zusätzlichen Belustigung: Meine Vermutung ist, dass die Bahn im Zuge der Durchsetzung der Frauenquote jede Menge Ingenieurinnen eingestellt hat (in vielen Stellenanzeigen wurden ausdrücklich "Ingenieurinnen" gesucht), die nun schlagartig alle schwanger geworden sind und ohne die Möglichkeit der Übergabe ihrer Aufgaben bis zum Beginn des Mutterschutzes ins Beschäftigungsverbot geschickt wurden...
Wenn diese scheiß Mucke nicht wär, könnte man sich besser auf den Text konzentrieren und die bunten Bilder. Aber ja, heute ist solch ein Tunnelprojekt schon sehr aufwändig! Die Frage ist dann auch, ob das Verfahren mit der Vereisung richtig war.
Was ich nicht verstehe: Bodenverbesserung und Verschwendung und Betonplatte und offene Bauweise... Ein Bruchteil dieses Aufwands hätte die Havarie verhindern können. Warum hat man bei einem der wichtigsten Korridore Europas nicht von Anfang an zusätzliche Maßnahmen getroffen? Natürlich ist das langsamer und teurer - aber so kritische Punkte wie die Unterführung der Bestandsstrecke durch einen Tunnel gibt es nur selten. Wenn also an einigen wenigen Stellen mit besonderer Vorsicht gebaut wird, hält sich der Mehraufwand in Grenzen. Im Vergleich zu den Folgen der Havarie vermutlich sowieso das kleinere Übel!
@@Hightower281276 Das halte ich nur für die halbe Wahrheit... Auch ein Ingenieur richtet sich nach Vorgaben. Sicherheitsvorkehrungen kosten Zeit und Geld. Will die Politik Zuverlässigkeit? Oder soll es schnell und billig gehen, weil an anderer Stelle sowieso schon genug Zeit und Geld verloren gegangen ist? Nach diesen Vorgaben sucht der Ingenieur dann Lösungen. Auch wenn ihm dabei vielleicht mulmig ist. Oder er wird ersetzt. Ich halte es für Blödsinn, hier die Schuld den "Ingenieuren" zuzuschieben. Die haben schon bewiesen, dass sie es können, wenn man sie lässt. Und vor allem lenkt das vom wahren Problem ab: dem geringen Stellenwert, den die (Bahn)Infrastruktur bei der Politik hat! Für den Politiker von heute bedeutet Bahnbau nur Frust, Kosten und Bürgerproteste. Und die Erfolge streichen dann seine Nachnachfolger ein. Also lieber bleiben lassen...
Die „Renaturierung“ des Landgrabens sieht so sehr künstlich aus. Die eingebrachten Steine sind nicht original von dort, oder? Renaturierung bedeutet, dass sich das Wasser seinen Weg selbst suchen kann. Dieser schmale Streifen mutet wie ein Witz an.
Renaturierung bedeutet, einen möglichst naturnahen Zustand herzustellen und genau das ist hier geschehen. Dass sich das Wasser seinen Weg selbst suchen soll ist, auch in Anbetracht der Tunnelrampe neben dran, Bullshit.
Wieso Fehlplanung? Es war nie die Rede davon, dass der Güterverkehr auf der alten Strecke komplett verschwindet und nur logisch, dass die Trassen, die oben nun frei werden durch Regional-und Güterzüge aufgefüllt werden. Sonst macht es ja keinen Sinn...
@@Black_Forest_Julez Hier wird einer der wichtigsten Güterkorridore Europas ausgebaut - und der Neubau ist für Güterzüge nur eingeschränkt nutzbar... zukunftssichere und flexible Betriebsführung ist so nicht machbar.
@@alessiotube2 nochmal, es war sowieso nie geplant, ALLE Güterzüge durch den Tunnel fahren zu lassen. Der Ausbau eröffnet vor allem Kapazitäten für mehr Züge, die dann auch genutzt werden. Für die schweren Güterzüge entsteht ja kein Nachteil wie z.B. bei der Spedsartrampe. In Rastatt können sie immer noch den gewohnten Weg fahren. Und bei nem vierspurigen Ausbau der Strecke ist es egal ob der Zug letzt linksrum- oder rechtsrum fährt. Natürlich hätte man die Rampen länger machen können, aber vermutlich wird das mal wieder daran gescheitert sein, dass das aus der Politik niemand zahlen wollte und so ist halt diese Sparvariante entstanden.
@@minimax9452 die Anwohner haben doch Lärmschutz? Und sorry aber wer ernsthaft geglaubt hat, dass der Güterverkehr komplett sus Rastatt verschwindet, ist schon echt blauäugig.
Das sind die Videos die wir brauchen - um zu zeigen welche Leistung hinter diesen Milliardenschweren Projekten steckt. Absoluter Respekt an alle die an dem Projekt beteiligt sind - solche Mammutaufgaben sind wirklich fantastisch!
An diesem Projekt ist nichts Phantastisch! Die größte Steuergeldverschwendung der Bahn!
UND WIEDER MAL NICHTS ZUR URSACHE!
@@martinmay91 Es ist ein hervorragendes Projekt und notwendig.
@@klausmannahaim9587 die Trasse ist natürlich notwendig und wurde der EU seit Jahrzehnten versprochen. Das nächste Desaster wird der Zulauf zum Brennerbasistunnel auf unserer Seite.
PS. Bin Pendler auf der Werdenfelsbahn und aus dem Wahlkreis eines ehemaligen Verkehrsministers. Was da im Juni passiert ist, muss wohl nicht näher erläutert werden. Wir können nur gespannt sein, wann die Züge da wieder planmäßig Rollen werden.
Hier wird einem Mist als Gold verkauft! Was für ne Leistung? Hätte man die Gleise gleich für eine offene Bauweise verlegt wäre man längst fertig und hätte zig Millionen gespart. Bei jeder Straßen unterquerung mit geringer Deckung wird ja auch die Fahrbahn verlegt (A8 am Flughafen, beim Steinbühltunnel, etc).
Geplant war die Fertigstellung für 2022. Jetzt wird es voraussichtlich 2026 inkl volkswirtschaftlichen Schaden von ca 2 Milliarden €...
@@klausmannahaim9587 Man sollte aber Israel weiterhin rund 70 Mrd pro Jahr zukommen lassen. Zudem kostet die Umvolk auch um die 35Mrd Euro pro Jahr . Dazu Millionen nach Mpldavien, Cina , Inien und Milliarden in die Ukraine . Solche Projekte gefährden diese Baumaßnahmen
Verrückt wie aufwendig so ein Projekt ist, Respekt an alle Ingenieure, Planer und vor allem Arbeiter :)
Danke für die Info! 👍 Dafür ist die NBS Wendlingen-Ulm ohne Zwischenfälle reibungslos und vor der Zeit fertiggestellt worden. Das hätte ich bei der löchrigen schwäbischen Alb nie und nimmer gedacht. 💪 Ich lobe❗
Sehr informativer Film. Tolle Arbeit!
Viel Erfolg beim letzten Akt des Dramas!
Vielleicht ist es dann kein Drama mehr...
@@patrickspendrin3107 Naja die Kurzformel des griechischen Dramas ist bekanntlich: Hybris - Katharsis - Ausis
Und dann noch diese dramatische Musikuntermalung
Grauenhaft
Oh keine Sorge, das Drama geht noch lange weiter. Das Ausbauprojekt der Rheintalbahn soll frühestens 2040 fertig sein.
@@olli2591 Dank grüner Ortsverbänden und Bürgerinitiativen die das Projekt nach wie vor gerichtlich hinauszögern.
Geniale Bautechnik 👍
Auf jeden Fall großen Respekt vor der Arbeit, die da geleistet wird. Doch warum muss dieser unglaublich teure und aufwändige (und risikoreiche) Tunnelbau überhaupt sein? Eine um den Faktor 10 günstigere Führung entlang der A5 drängt dich doch geradezu auf!
Die Frage müsste man den Projektleiter Fragen, warum diese Trasse an Ende gewonnen hat 🙈
Bei der Planung gab es auch viele oberirdische Trassenvorschläge. Die Lokalpoliker haben jedoch eine unterirdische Linienführung gefordert. Die Bahn ist auf diese Forderung eingegangen. Angeblich sollte die Tunnellösung nicht teurer werden als die untersuchten oberirdischen Linienführungen.
@@michaelg6009 das ist leider oft der Grund, dass die Bevölkerung die Eisenbahn komplett in einem Tunnel verschwinden lassen will, diese Diskussionen gibt es leider in Österreich auch, nur vorher war das günstigere Grundstück neben der Eisenbahn noch gut genug.... Jetzt fordert man immer mehr. Das ist das gleiche wenn man in in die Nähe eines Flughafens hinzieht,darf man sich nicht mehr aufregen wegen Lärm...
@@kalle1201 ja ist leider so, es geht auch anders, alle Bürger die Mehrheit will das Projekt und ein Minster bzw Ministerin stoppt das Projekt, obwohl alle Baugenehmigungen schon erteilt waren inklusive Baufirmen usw... Der Stopp kostet locker eine Milliarde für nichts... Das finde ich fast noch schlimmer, das ist nicht mehr realistisch zu verstehen
@@kalle1201 der Lückenschluss einer 200 km langen Wien Umfahrung die schon fertig gebaut ist, es fehlen nur noch knappe 10 km und der Lobau Tunnel verläuft unter dem ÖL Hafen.... Das verschweigen gerne die Umweltschützer... Echt ein Kindergarten auf höchstem Niveau, was da passiert. Es laufen etliche Klagen auch, bin gespannt was da rauskommt... Viel Geld ist definitiv weg..
www.vienna.at/lobautunnel-wien-donaustadt-klage-gegen-gewessler-moeglich/7383775
Oh Gott, das war damals ein Chaos wegen der Röhre...
Danke für das sehr informative Video!
Gut auch, dass der gesprochene Text als Untertitel unterlegt wurde, dadurch konnte man die ABSOLUT NERVIGE "Musik" verstummen lassen!
Danke!! Interessant.
Musik etwas leiser, dann versteht man auch den Sprecher besser. Ansonsten sehr informatives Video. 👍
Unglaublich, dass dies so lange dauert nach der Katastrophe.
Temporäre Lärmschutzwände, Umsiedlung von Ameisen etc. pp.
Das Deutschland so etwas noch hinbringt...
Naja ,“zulaufstrecke“ zum Gotthard-Basis-Tunnel , der ist ja schon seit längerem in Betrieb….ich kann mich noch an Zeiten erinnern als s-bahnen/regional Züge Basel-Freiburg nur 3x hielten,in Bahnhöfen ,dermassen war die Strecke überlastet, schon in den 90ern…
Und wie lange das dauert.
Schade, dass die eine Röhre nicht früher in Betrieb genommen werden kann (die andere muss als Rettungsweg zur Verfügung stehen).
Gratulation! So kann auch ein komplettes Desaster, in Verbindung mit einer gewaltigen Verzögerung und Kostensteigerung, positiv dargestellt werden🫢😀
PS. Dieser kritische Kommentar richtet sich nicht an die vielen engagierten Mitarbeiter.
Warum geht die Webcam, die bei 7:11 und 7:34 zusehen ist , nicht mehr ?
Danke für den Hinweis. Die Kolleg:innen vor Ort sind bereits informiert und schauen sich das Problem an.
Mich würde Mal Interessieren wie die Tunnelbohrmaschine einbetoniert ist komplett und sie ein Metall haufen im Beton ist oder ob die Maschine noch Funktionsfähig ist.
Schrott im Beton. Durch den Beton, ist die Tunnelbohrmaschine vollständig kaputt.
@@klausmannahaim9587 Einmal mit der Drahtbürste, dann geht es wieder.
Das hätte man auch gleich machen können anstatt die TBM in Beton zu gießen. Bodenplatte und dann Wände und Decken eventuell auch aus Fertigteilen montieren und das Tunnel währe fertig gewessen. So hat man eine Maschine für viele Millionen versenkt. Das verschwenken währe billiger gekommen! Hoffe man lernt daraus und macht es dann besser.
@@karlheinzbinder2907 Das mit der Bodenplatte und Decke funktioniert nicht. Da der Grundwasserspiegel zu hoch ist. Die Tunnelbohrmaschine einzubetonieren ist besser als Sie mit den Schmiermittel und Ölen im Grundwasser zu konservieren.
@@karlheinzbinder2907 ja gleich die Betonplatte drauf und jetzt sind ja auch Haufen Tübinge übrig
Ist es zutreffend, dass schwere Güterzüge die Tunnelrampen weil zu steil nicht befahren können ???
Ja. Die Rede ist von 30% der Güterzüge. Die fahren dann die Bestandsstrecke.
@@braunbaerhh Danke für die kompetente Antwort. Betrieblich allerdings ein Hindernis.
Gibt es mal wieder Baustellenführungen? Am Süd- oder Nordportal?
Aktuell macht das Info-Center Tunnel Rastatt Sommerpause. Sobald wir wieder Führungen anbieten, erfährst Du das auf unserer Website oder unseren Social Media-Kanälen.
Wird nach der Fertigstellung des Tunnels die alte Rheintalbahn vollständig demontiert oder bleibt diese erhalten?
@Secret2 Es wäre nicht das erste Mal, das durch Neubauten Bestandsstrecken stillgelegt und demontiert werden.
Passiert demnächst z.Bsp. mit der Altbaustrecke von Lübeck nach Puttgarden.
Diese wird stillgelegt parallel zum Neubau des Fehmarn-Belt Tunnels bzw seiner Hinterlandanbindung abgebaut.
Da ich mich da oben in Rastatt nicht auskenne und das selbst nicht einschätzen kann, habe ich nachgefragt. 😉
Das ist ja kein Neubau sondern Erweiterung, sprich aus 2 Gleisen mach 4
@Secret2 Schnellzüge und Güterverkehr auf einer Strecke? Dann kann das Potenzial der Schnellzüge doch gar nicht komplett ausgenutzt werden, die müssen dann immer wieder auf den langsamen Güterverkehr warten.
Nach der Fertigstellung des Tunnels verlegen wir die Rheintalbahn wieder in ihren ursprünglichen Trassenverlauf zurück. Sie bleibt weiter in Betrieb und steht dem Nahverkehr sowie dem Güterverkehr zur Verfügung. Durch den Tunnel fahren der Personenfernverkehr und der überwiegende Teil der Güterzüge.
Die Züge, die das starke Steigung schaffen und nicht in Rastatt Bahnhof halten, fahren durch den Tunnel. Die Bestandstrecke bleibt und wird vom Fernverkehr und leichten Güterzüge entlastet.
In den sechziger Jahren vertraglich von der DB mit der Schweiz abgeschlossen, kommen nun endlich Baumaßnahmen. Gut.
Hätte man von vornerein in offener Bauweise in bereich der Gleise gearbeitet wären wir schon fertig. Aber wir können alles außer Großprojekte.
Karlsruhe basel sollte schon ab 2016 durchgehend 4 Spurig ausgebaut sein, wurde jedenfalls der Schweiz versprochen
Fahren durch den Raststatter Tunnel dann hauptsächlich die Fernzüge und ein paar Güterzüge?
Fernzüge, Güterzüge nur nachts, wenn sie den Fernverkehr nicht beindern - sonst teilen sie sich die Strecke mit dem Nahverkehr
Wir bauen den Tunnel Rastatt, um die Stadt Rastatt und die Anliegergemeinden vom Güterverkehr zu entlasten. Es werden sowohl Fernverkehrszüge als auch der überwiegende Teil der Güterzüge durch den Tunnel fahren.
@@BahnprojektKarlsruhe-Basel Manche Güterzuge können aber nicht durch den Tunnel wegen der Steigung. Sagt SWR.
@@GG-zk3de es ist völlig normal, dass für Steigungsstrecken gewisse Grenzlasten existieren. Diese liegt bei Neubauten einheitlich bei 1595 Tonnen. Auf manchen geht natürlich mehr, weil die Trassierungsparameter für die Steigungen nicht ausgenutzt werden müssen. Davon sind aber gar nicht ao viele Züge betroffen, wie immer Panik gemacht wird.
@@GG-zk3de 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂ das Wort "überwiegend" steht da nicht umsonst.
Schade das vor allem grüne Ortsverbände und Bürgerinitiativen das Projekt so hinausgezögert haben und es weiter tun.
Wenn Klimaschutz auf Umweltschutz trifft. Man kann keine Bahnen bauen ohne die Umwelt leicht (im Vergleich zum Klimawandel) zu zerstören. Bei den Grünen sammeln sich Vertreter "beider Lager"
Habt ihr auch jens getroffen?
Das der Abwzeig Basheide nur höhengleich ausgeführt wurde wird sich im laufenden Betrieb rächen.
@@kalle1201 und genau das müsste nicht sein
@@kalle1201 es gibt auch noch Güterzüge die nicht durch den Tunnel fahren werden und die sind nicht wenige.
Abwarten. Die Strecke zwischen Basheide und Karlsruhe soll ja drei- bzw. Viergleisig ausgebaut werden. Nur wann oder wie weiß man noch nicht
Dramatische zu laute Musik soll die Enormositaet des Projektes unterstreichen! Geniale und absolut korrrekte Deutsche Ingenieurleistung, die sich gewaschen hat!
Hätte man sich die Abkack Scheissmusik nicht sparen können?
Find ich auch. Darum ein DownVote ..15 hat der Film schon
@@membersataniccabal.coronau804 ich seh 30 DownVote
Hilft natürlich alles nichts, aber das dauert doch irgendwie alles immer deprimierend lange, wenn zusätzliche Kapazität so dringend benötigt wird ...
Wenn ich bedenke, was der Bahn zum Projekt 2. S-Bahn-Stammstrecke in München noch ohne katastrophale Ereignisse eingefallen ist - 11 Jahre Bauzeitverlängerung und eine Verdoppelung der Kosten - würde ich in Rastatt mal eher von einem Eröffnungstermin 2035 ausgehen, statt von 2026. Die DB kanns einfach nicht mehr.
Weil die DB ja auch die Hauptschuld an solchen Projektproblemen hat nicht wahr ? Politiker, Bürgerinitiativen, höhere Einflüsse und die ganz normale Inflation haben da ja nieeeee Einfluss darauf
@@Black_Forest_Julez bei der 2. Münchner S-Bahn-Stammstrecke gibts eigentlich keine denkbaren Verzögerungsgründe, die sich nicht auf die DB zurückführen lassen - das Projekt ist einfach schon zu weit fortgeschritten und war auch bereits komplett planfestgestellt. Auch die Vernebelungstaktik der DB, die schon zu der Vermutung des Bürgermeisters geführt hat, die Bahn habe unter München einen bisher unbekannten Vulkan entdeckt, lässt vermuten, dass unsere Staatsbahner selbst einen kapitalen Bock geschossen haben.
Zu Ihrer zusätzlichen Belustigung: Meine Vermutung ist, dass die Bahn im Zuge der Durchsetzung der Frauenquote jede Menge Ingenieurinnen eingestellt hat (in vielen Stellenanzeigen wurden ausdrücklich "Ingenieurinnen" gesucht), die nun schlagartig alle schwanger geworden sind und ohne die Möglichkeit der Übergabe ihrer Aufgaben bis zum Beginn des Mutterschutzes ins Beschäftigungsverbot geschickt wurden...
Wenn diese scheiß Mucke nicht wär, könnte man sich besser auf den Text konzentrieren und die bunten Bilder.
Aber ja, heute ist solch ein Tunnelprojekt schon sehr aufwändig! Die Frage ist dann auch, ob das Verfahren mit der Vereisung richtig war.
Tja, und wenn man vorher nicht am Bodengutachten gespart hätte, dann wäre der Tunnel vielleicht sogar schon fertig..........
Was ich nicht verstehe: Bodenverbesserung und Verschwendung und Betonplatte und offene Bauweise... Ein Bruchteil dieses Aufwands hätte die Havarie verhindern können. Warum hat man bei einem der wichtigsten Korridore Europas nicht von Anfang an zusätzliche Maßnahmen getroffen? Natürlich ist das langsamer und teurer - aber so kritische Punkte wie die Unterführung der Bestandsstrecke durch einen Tunnel gibt es nur selten. Wenn also an einigen wenigen Stellen mit besonderer Vorsicht gebaut wird, hält sich der Mehraufwand in Grenzen. Im Vergleich zu den Folgen der Havarie vermutlich sowieso das kleinere Übel!
Also das wurde von Leuten aus der Betrieb vorgeschlagen. Nur meinten die Ingenieure das sie das Besser wissen
@@Hightower281276 Das halte ich nur für die halbe Wahrheit... Auch ein Ingenieur richtet sich nach Vorgaben. Sicherheitsvorkehrungen kosten Zeit und Geld. Will die Politik Zuverlässigkeit? Oder soll es schnell und billig gehen, weil an anderer Stelle sowieso schon genug Zeit und Geld verloren gegangen ist? Nach diesen Vorgaben sucht der Ingenieur dann Lösungen. Auch wenn ihm dabei vielleicht mulmig ist. Oder er wird ersetzt.
Ich halte es für Blödsinn, hier die Schuld den "Ingenieuren" zuzuschieben. Die haben schon bewiesen, dass sie es können, wenn man sie lässt. Und vor allem lenkt das vom wahren Problem ab: dem geringen Stellenwert, den die (Bahn)Infrastruktur bei der Politik hat! Für den Politiker von heute bedeutet Bahnbau nur Frust, Kosten und Bürgerproteste. Und die Erfolge streichen dann seine Nachnachfolger ein. Also lieber bleiben lassen...
Uff
Die „Renaturierung“ des Landgrabens sieht so sehr künstlich aus. Die eingebrachten Steine sind nicht original von dort, oder? Renaturierung bedeutet, dass sich das Wasser seinen Weg selbst suchen kann. Dieser schmale Streifen mutet wie ein Witz an.
Renaturierung bedeutet, einen möglichst naturnahen Zustand herzustellen und genau das ist hier geschehen. Dass sich das Wasser seinen Weg selbst suchen soll ist, auch in Anbetracht der Tunnelrampe neben dran, Bullshit.
@@Black_Forest_Julez also naturfern?
Gut dass der Murks wieder behoben wurde. Dennoch ist das Projekt fragwürdig. Lange Güterzüge fahren weiterhin überirdisch. Fehlplanung.
Wieso Fehlplanung? Es war nie die Rede davon, dass der Güterverkehr auf der alten Strecke komplett verschwindet und nur logisch, dass die Trassen, die oben nun frei werden durch Regional-und Güterzüge aufgefüllt werden. Sonst macht es ja keinen Sinn...
@@Black_Forest_Julez Dei Anwohner werden halt weiterhin um den Schlaf gebracht.....aber Lärm ist ja keine Umweltverschmutzung.
@@Black_Forest_Julez Hier wird einer der wichtigsten Güterkorridore Europas ausgebaut - und der Neubau ist für Güterzüge nur eingeschränkt nutzbar... zukunftssichere und flexible Betriebsführung ist so nicht machbar.
@@alessiotube2 nochmal, es war sowieso nie geplant, ALLE Güterzüge durch den Tunnel fahren zu lassen. Der Ausbau eröffnet vor allem Kapazitäten für mehr Züge, die dann auch genutzt werden. Für die schweren Güterzüge entsteht ja kein Nachteil wie z.B. bei der Spedsartrampe. In Rastatt können sie immer noch den gewohnten Weg fahren. Und bei nem vierspurigen Ausbau der Strecke ist es egal ob der Zug letzt linksrum- oder rechtsrum fährt.
Natürlich hätte man die Rampen länger machen können, aber vermutlich wird das mal wieder daran gescheitert sein, dass das aus der Politik niemand zahlen wollte und so ist halt diese Sparvariante entstanden.
@@minimax9452 die Anwohner haben doch Lärmschutz? Und sorry aber wer ernsthaft geglaubt hat, dass der Güterverkehr komplett sus Rastatt verschwindet, ist schon echt blauäugig.
Boh, es ist 2Uhr.. mich nervt diese drecks Abkackmusih gewaltig... ich dreh ab jetzt
Sehr nervige "Musik"!
währ die baustelle in china dann währe sie schon lange fertig.
Ende 2024... Ende 2025... es dauert einfach zu lange. bis dahin brauchen wir noch mehr.
Merkt euch meine Worte der Tunnel wird erst 2028 fertig
Ziemlicher Quatsch. Die arbeiten jetzt von oben. Also langwierig aber easy.
das hätte man alles VOR 2017 machen müssen... dann wäre jetzt das Gejammer nicht so groß :-)
Das ist wie Dünnschiss an die Wand nageln!
Sehr informativer Film. Tolle Arbeit!