Die gute alte P8! Ich habe sie noch im normalen Betriebsdienst erleben dürfen, alt wie ich jetzt schon bin. Ach Gott, ich kriege fast Tränen in die Augen. Tempus fugit, die Zeit vergeht...
Ich habe die P 8 im Alltag noch selbst erlebt und war froh, als diese auf der Oberrheinstrecke zunächst durch die E 44 ersetzt worden ist; hierfür ein Beispiel: - Teilstrecke Offenburg - Freiburg (Brsg) Hbf: 62,8 km - morgendlicher Arbeiterzug P 3150 (300 t; 90 km/h; 18 Zwischenhalte) mit einem durchschnittlichen Haltestellenabstand von 3,3 km 1) Winterfahrplan 1955/1956: BR 38.10-40: 1:54 --> 33,05 km/h 2) Winterfahrplan 1956/1957: E 44: 1:34 --> 40,09 km/h
I have 5 Marklin HO scale P8s in my collection- #3098 version 2 and version 10, #3099 version 2 and version 3, and a Primex (Marklin's less detailed & less expensive line) #3010 version 5 "Orient Express" model in set #2701. It is actually fully detailed. This an SNCF (French) model 230, like those used in the movie "The Train" starring Burt Lancaster.
@@trainsntile I have the Minitrix version from the 1980s that came with their Orient Express set that still runs perfectly and the Fleischmann version from the early 2000s and it runs perfect. I saw one in 1 to 1 scale at Trier during the Plandampf in 2010. It sure looked sharp!
Also schön war sie nicht gerade, höchstens eine herbe Schönheit der "Gurkenhobel". Daß sie allerdings eine preussische Fehlkonstruktion gewesen sein soll, kann man wahrlich nicht sagen. Bin kein Fachmann, aber habe mir Mal Bücher von Garbe über Heissdampflokomotiven besorgt und die Leistungsdiagramme von Versuchsfahrten mit der P8 ab Grunewald betrachtet; unter anderem ragt ein Versuch hervor mit einem Wagengewicht von 400t (48 Achsen) am 1.8.1906 nach Sangerhausen. Die Maschine zeigte wohl gute Leistungen, v. a. gegen Ende der Strecke im Steigungsabschnitt Sondersleben bis Mansfeld. Und ich habe sie vermisst, als die letzten 3 P8 Anfang der 70er Jahre nicht mehr eingesetzt wurden auf den Strecken um Rottweil, Tübingen, Sigmaringen, Freudenstadt ...
It was the inspiration for Litt. B, the b/w works photo with the streamline cab is only missing the combined steam and sand dome, other than that it's a direct parallel. I still need a BR38 in my collection.
Ein schöner Film, leider haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen, denn bei 4:14 fährt eine P10 durchs Bild, wenn man die Rumänischen Malaxa-Nachbauten dazurechnet, waren es übrigens über 4000 gebaute Loks...
1988 sorgte ein "sächsischer Rollwagen" auf der Stadtautobahn in Berlin für einen Megastau, da die "Gutste" für reichlich Aufmerksamkeit und Bremsmanöver auf der BAB 100 den Anlass gab. 😉
TheTraintv - sind der große Teil der rumänischen Loks nicht Lizenzbauten ?! "1932 begann der lizenzierte Nachbau von P 8 in den beiden einheimischen Lokomotivwerken von Malaxa (91 Stück) und Reșița (139 Stück). Baureihenbezeichnung CFR 230."
oui, c'est correte. Déjà après la 1er guerre, il y avait des livraisons de dedommagements pour la guerre passé. Dans la vidéo ils parlent aussi que pendant la 2ème guerre les allemands on recuperé les P8 des polonais... En allemand on dit: Mädchen für alles = une fille pour tout = passe partout. Cordialement! Géréon - un hanovrien (allemagne nord, Hannover, proche de Hamburg). J'ai appri le français (à Annecy proche de Genève) pour ma profession (horloger)
Meine Lieblingsdampflok, sie hatte eine französische SNCF Schwester (1-230.B) die auch im Film "Der Zug" gefahren von Burt Lancaster zu Ehren kam: ruclips.net/video/R_z_9w-Ffmo/видео.html
Ach ja, die P8... Nicht so groß wie eine 01 oder 03, nicht zu klein wie eine 23 oder 24 und universell einsetzbar! Schon über 100 Jahre alt, mein lieber Schwan... Ich finde sie ja ohne Windleitbleche am schönsten, egal ob preußisches grün oder Bundesbahn schwarz!
Weil es leider ungeheuer aufwändig ist. Es wird ja nicht hier und da mal abgeklopft - Die Lok wird praktisch komplett zerlegt, alle Teile einer Prüfung unterzogen und dann wieder zusammengebaut.
Nun, du kannst bei der 38 1182 geschätzt mal Locker mit mindestens 11.000 Arbeitsstunden für die Aufarbeitung rechnen. Eventuelles Material, das benötigt wird, so lange es nicht Speziell angefertigte Teile wie die Zylinder sind, fallen da weniger ins Gewicht. Es kommt aber dabei vor allem auf den Zustand der Teile und ihrem Verschleiß drauf an, ob sie wieder verwendet werden können, und manche Arbeiten können nur mehr sehr wenige erfahrene Spezialisten...
@@_Oelfuss_ , ursprünglich als Schnellzuglok konstruiert, durfte sie die angestrebte Höchstgeschwindigkeit gar nicht fahren, da erstens die umlaufenden Massen nicht ausgeglichen waren und zweitens die hin- und hergehenden Massen auch nicht ausgeglichen waren. Den ersten Mangel konnte man noch einigermaßen abstellen, den zwei nie, so das ist nur zur Personen Lokomotive reichte. Leider beschaffte ja Preußen von seinen Fehlkonstruktionen stets mehrere tausend Stück.
Gt 2x4/4: Es war nicht nur der fehlende Massenausgleich, der die Maschinen nicht zu Garbes Wunschtraum einer Schnellzuglok wurde. So war der gewählte Achsstand nicht optimal, was aber den damaligen Baunormen der preußischen Werkstätten geschuldet war, die damals noch keine längeren Loks zuließen. Gemeinsam mit dem größeren Schieberkästen und Zylinderdurchmessern kkam es zu den schon erwähnten Gefährlichen nick und Schlingerbewegungen, welche besonders stark im Bereich von der Höchstgeschwindigkeit von 120km/h war. Zudem sorgte der ursprüngliche schwache Rahmen für entsprechnende Probleme und der ursprünglich zu kleine Durchmesser des Schornsteins wirkte sich auch noch auf die Leistung aus. Erst nach Garbe wurden die meisten dieser Probleme gelöst, und die Zuverlässige Loktype entstand, die wir heute kennen, welche dann doch auch noch zu höchsten Schnellzugehren kam, denn sie durfte nach dem zweiten Weltkrieg sogar den Rheingold ziehen. Dass sie also eine Fehlkonstruktion ist, stimmt also nur bedingt, und es war nicht nur die Preusische Staatsbahn, die die Loks beschaffte, sondern, gerade auch in der Reichsbahnzeit wurden viele P8 gebaut, dazu kamen die Lizenznachbauten der Malaxa-Werke in Rumänien, die ÖGEG-638.1301 wurde z.B.: 1935 als 230.301 gebaut...
@@thomasnovacek4686 , nun ja, wenn sie nach dem Zweiten Weltkrieg den Rheingold ziehen durfte, dann war dies nicht überragenden Eigenschaften zu verdanken, sondern ganz einfach der Tatsache, dass Lokomotiven fehlten. Auch die Tatsache, dass in der Reichsbahn Zeit diese Type gebaut wurde, sagt über die Qualitäten gar nichts. Denn auch hier versuchte Preußen die anderen Lokomotivfabriken kaputt zu machen, was man an der Vergabepolitik für die Verbund- Lokomotiven der 01 und der anderen Ausführungen deutlich sehen kann. Krauss und Maffei wurden durch die deutliche preußische Dominanz in den Ruin getrieben und alle Aufträge möglichst den preußischen Lokomotivfabriken zugeschanzt.
Gt 2x4/4: Nicht ganz, denn den damaligen Paradezug der DB wurde sicher immer mit den besten Loks bespannt werden. Planmäßig, zum unterschied von anderen D- und F- Zügen, die die Lok bespannte, war dieser Einsatz aber tatsächlich nicht. Was das „Sterben“ von Kraus-Maffei betrifft: die letzte gebaute Dampflok war die 65 018. (1956) Ich kann hier kein Kaputtmachen durch Preußische Lokfabriken erkennen, denn auch danach ging es mit den meisten Transrapid-Versuchszügen u. A. Munter weiter, heute ist K-M Verkehrstechnik im Siemens-Konzern eingegliedert, während der Rest, der Maschienenfabrik den Chinesen gehört. Was aber stimmt, ist eine gewisse Überheblichkeit der deutschen Lokbauer. Wenn ich mir als Österreicher ansehe, wie diese die Leistungsfähigkeit der BBÖ-214‘er (DR- BR bzw. ÖBB 12er) hinunterspielen wollten...
Die gute alte P8! Ich habe sie noch im normalen Betriebsdienst erleben dürfen, alt wie ich jetzt schon bin. Ach Gott, ich kriege fast Tränen in die Augen. Tempus fugit, die Zeit vergeht...
Gute alte deutsche Wertarbeit.
Ich habe die P 8 im Alltag noch selbst erlebt und war froh, als diese
auf der Oberrheinstrecke zunächst durch die E 44 ersetzt worden ist;
hierfür ein Beispiel:
- Teilstrecke Offenburg - Freiburg (Brsg) Hbf: 62,8 km
- morgendlicher Arbeiterzug P 3150 (300 t; 90 km/h; 18 Zwischenhalte) mit
einem durchschnittlichen Haltestellenabstand von 3,3 km
1) Winterfahrplan 1955/1956: BR 38.10-40: 1:54 --> 33,05 km/h
2) Winterfahrplan 1956/1957: E 44: 1:34 --> 40,09 km/h
Das Beste, was es gab, bevor die Einheitsloks kamen. Und keine war länger in Betrieb.
I love the P8- I have two on my N Scale layout. I should have three.
I have 5 Marklin HO scale P8s in my collection- #3098 version 2 and version 10, #3099 version 2 and version 3, and a Primex (Marklin's less detailed & less expensive line) #3010 version 5 "Orient Express" model in set #2701. It is actually fully detailed. This an SNCF (French) model 230, like those used in the movie "The Train" starring Burt Lancaster.
@@trainsntile I have the Minitrix version from the 1980s that came with their Orient Express set that still runs perfectly and the Fleischmann version from the early 2000s and it runs perfect. I saw one in 1 to 1 scale at Trier during the Plandampf in 2010. It sure looked sharp!
Schöne Lok
Die gute alte P8... ein Klassiker!!! Einfach nur herrlich 😎👍
Ne schöne Lok, deshalb alle Daumen hoch 👍 👍
Also schön war sie nicht gerade, höchstens eine herbe Schönheit der "Gurkenhobel". Daß sie allerdings eine preussische Fehlkonstruktion gewesen sein soll, kann man wahrlich nicht sagen.
Bin kein Fachmann, aber habe mir Mal Bücher von Garbe über Heissdampflokomotiven besorgt und die Leistungsdiagramme von Versuchsfahrten mit der P8 ab Grunewald betrachtet; unter anderem ragt ein Versuch hervor mit einem Wagengewicht von 400t (48 Achsen) am 1.8.1906 nach Sangerhausen. Die Maschine zeigte wohl gute Leistungen, v. a. gegen Ende der Strecke im Steigungsabschnitt Sondersleben bis Mansfeld.
Und ich habe sie vermisst, als die letzten 3 P8 Anfang der 70er Jahre nicht mehr eingesetzt wurden auf den Strecken um Rottweil, Tübingen, Sigmaringen, Freudenstadt ...
Nice video. Some people from Romania claim that it was their design and they built thousand of them
Die sieht einfach geiiiiiiiiiillllllll aus
Great video....always liked the P8, it's like our Swedish Class B! 👍🏻👌🏻👏🏻😍😎
It was the inspiration for Litt. B, the b/w works photo with the streamline cab is only missing the combined steam and sand dome, other than that it's a direct parallel. I still need a BR38 in my collection.
Very nice video .....
Ein schöner Film, leider haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen, denn bei 4:14 fährt eine P10 durchs Bild, wenn man die Rumänischen Malaxa-Nachbauten dazurechnet, waren es übrigens über 4000 gebaute Loks...
1988 sorgte ein "sächsischer Rollwagen" auf der Stadtautobahn in Berlin für einen Megastau, da die "Gutste" für reichlich Aufmerksamkeit und Bremsmanöver auf der BAB 100 den Anlass gab. 😉
interessantes neues Video - Daumen hoch - liebe Grüße aus der Kruppstadt Berndorf/Austria, sendet Dietmar Holzinger
TheTraintv - sind der große Teil der rumänischen Loks nicht Lizenzbauten ?!
"1932 begann der lizenzierte Nachbau von P 8 in den beiden einheimischen Lokomotivwerken von Malaxa (91 Stück) und Reșița (139 Stück). Baureihenbezeichnung CFR 230."
ich finde es schade das die es heut zu tage fast keine dampflocks mehr gibt die im regel betrieb laufen.
@ German Railfan - Heutzutage leider unmöglich! Bei diesem hysterischen CO2 gesabbere! Dampfloks - 👍👍👍
Si ma mémoire ne me trahie pas des P 8 ont êtres données a la SNCF au titres des dommages de guerre
Leur capacité de traction était impressionnante
oui, c'est correte. Déjà après la 1er guerre, il y avait des livraisons de dedommagements pour la guerre passé. Dans la vidéo ils parlent aussi que pendant la 2ème guerre les allemands on recuperé les P8 des polonais...
En allemand on dit: Mädchen für alles = une fille pour tout = passe partout.
Cordialement!
Géréon - un hanovrien (allemagne nord, Hannover, proche de Hamburg). J'ai appri le français (à Annecy proche de Genève) pour ma profession (horloger)
Leider habe ich nie ein Bild von meiner Hagener 38 gemacht, die mich täglich als Fahrschüler beförderte.
Mit was Heizen die Rumänen mit Altreifen
Kai Gornott
- die rumänischen Lizenzbauten haben Ölzusatzfeuerung.
Meine Lieblingsdampflok, sie hatte eine französische SNCF Schwester (1-230.B) die auch im Film "Der Zug" gefahren von Burt Lancaster zu Ehren kam: ruclips.net/video/R_z_9w-Ffmo/видео.html
My favorite steam locomotive is the 01 150, BUT,I LOVE the movie "The Train" with Burt Lancaster. I can watch it over & over & not get bored.
@@trainsntile The finest train movie in the history of cinema.
Ach ja, die P8... Nicht so groß wie eine 01 oder 03, nicht zu klein wie eine 23 oder 24 und universell einsetzbar! Schon über 100 Jahre alt, mein lieber Schwan... Ich finde sie ja ohne Windleitbleche am schönsten, egal ob preußisches grün oder Bundesbahn schwarz!
2:55 Boppard am Rhein
Warum kost eine Hauptuntersuchung so ungeheuer viel Geld?
Weil es leider ungeheuer aufwändig ist. Es wird ja nicht hier und da mal abgeklopft - Die Lok wird praktisch komplett zerlegt, alle Teile einer Prüfung unterzogen und dann wieder zusammengebaut.
Nun, du kannst bei der 38 1182 geschätzt mal Locker mit mindestens 11.000 Arbeitsstunden für die Aufarbeitung rechnen. Eventuelles Material, das benötigt wird, so lange es nicht Speziell angefertigte Teile wie die Zylinder sind, fallen da weniger ins Gewicht. Es kommt aber dabei vor allem auf den Zustand der Teile und ihrem Verschleiß drauf an, ob sie wieder verwendet werden können, und manche Arbeiten können nur mehr sehr wenige erfahrene Spezialisten...
Die preuß. P 8 - so hässlich, dass sie schon wieder schön ausschaut. Mein absoluter Liebling auf der Modellbahn.
Sagt doch nicht P8en😑
polen! wolszytyn!
Und wieder keine technischen Details, somit ist das Vid für mich uninterssant! dislike
Spinner!
Wenn Du technische Daten willst, dann schau in Wikipedia.
@@sundancer007 Oder man Kauft eine DVD
Die P 8 ist auch so eine preußische Fehlkonstruktion.
Warum?
@@_Oelfuss_ , ursprünglich als Schnellzuglok konstruiert, durfte sie die angestrebte Höchstgeschwindigkeit gar nicht fahren, da erstens die umlaufenden Massen nicht ausgeglichen waren und zweitens die hin- und hergehenden Massen auch nicht ausgeglichen waren. Den ersten Mangel konnte man noch einigermaßen abstellen, den zwei nie, so das ist nur zur Personen Lokomotive reichte. Leider beschaffte ja Preußen von seinen Fehlkonstruktionen stets mehrere tausend Stück.
Gt 2x4/4: Es war nicht nur der fehlende Massenausgleich, der die Maschinen nicht zu Garbes Wunschtraum einer Schnellzuglok wurde. So war der gewählte Achsstand nicht optimal, was aber den damaligen Baunormen der preußischen Werkstätten geschuldet war, die damals noch keine längeren Loks zuließen. Gemeinsam mit dem größeren Schieberkästen und Zylinderdurchmessern kkam es zu den schon erwähnten Gefährlichen nick und Schlingerbewegungen, welche besonders stark im Bereich von der Höchstgeschwindigkeit von 120km/h war. Zudem sorgte der ursprüngliche schwache Rahmen für entsprechnende Probleme und der ursprünglich zu kleine Durchmesser des Schornsteins wirkte sich auch noch auf die Leistung aus. Erst nach Garbe wurden die meisten dieser Probleme gelöst, und die Zuverlässige Loktype entstand, die wir heute kennen, welche dann doch auch noch zu höchsten Schnellzugehren kam, denn sie durfte nach dem zweiten Weltkrieg sogar den Rheingold ziehen. Dass sie also eine Fehlkonstruktion ist, stimmt also nur bedingt, und es war nicht nur die Preusische Staatsbahn, die die Loks beschaffte, sondern, gerade auch in der Reichsbahnzeit wurden viele P8 gebaut, dazu kamen die Lizenznachbauten der Malaxa-Werke in Rumänien, die ÖGEG-638.1301 wurde z.B.: 1935 als 230.301 gebaut...
@@thomasnovacek4686 , nun ja, wenn sie nach dem Zweiten Weltkrieg den Rheingold ziehen durfte, dann war dies nicht überragenden Eigenschaften zu verdanken, sondern ganz einfach der Tatsache, dass Lokomotiven fehlten. Auch die Tatsache, dass in der Reichsbahn Zeit diese Type gebaut wurde, sagt über die Qualitäten gar nichts. Denn auch hier versuchte Preußen die anderen Lokomotivfabriken kaputt zu machen, was man an der Vergabepolitik für die Verbund- Lokomotiven der 01 und der anderen Ausführungen deutlich sehen kann. Krauss und Maffei wurden durch die deutliche preußische Dominanz in den Ruin getrieben und alle Aufträge möglichst den preußischen Lokomotivfabriken zugeschanzt.
Gt 2x4/4: Nicht ganz, denn den damaligen Paradezug der DB wurde sicher immer mit den besten Loks bespannt werden. Planmäßig, zum unterschied von anderen D- und F- Zügen, die die Lok bespannte, war dieser Einsatz aber tatsächlich nicht. Was das „Sterben“ von Kraus-Maffei betrifft: die letzte gebaute Dampflok war die 65 018. (1956) Ich kann hier kein Kaputtmachen durch Preußische Lokfabriken erkennen, denn auch danach ging es mit den meisten Transrapid-Versuchszügen u. A. Munter weiter, heute ist K-M Verkehrstechnik im Siemens-Konzern eingegliedert, während der Rest, der Maschienenfabrik den Chinesen gehört. Was aber stimmt, ist eine gewisse Überheblichkeit der deutschen Lokbauer. Wenn ich mir als Österreicher ansehe, wie diese die Leistungsfähigkeit der BBÖ-214‘er (DR- BR bzw. ÖBB 12er) hinunterspielen wollten...