Review zu The Boogeyman Origins

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Review zu The Boogeyman - Origins
Eine alleinerziehende Mutter zieht mit ihren drei Kindern aus der Großstadt in ein kleines andalusisches Dorf. Die drei Geschwister lernen schnell zwei Nachbarskinder kennen und freunden sich mit ihnen an. Eines Abends verschwindet jedoch eines der Nachbarskinder und die Freunde sind sich sicher, dass der schwarze Mann ihn geholt hat, da immer wieder Kinder auf mysteriöse Weise verschwinden. Sie beschließen der Sache auf den Grund zu gehen und bei ihrer Suche treffen sie jemanden, der dem schwarzen Mann vor langer Zeit lebendig entkommen konnte. Gemeinsam versuchen Sie die vermissten Kinder aus den Fängen des schwarzen Mannes zu befreien.
Es ist schon sehr auffällig, dass sich bei Stephen Kings ES und Stranger Things bedient wurde, was keinesfalls negativ zu sehen ist. Da sind zum einen die Schauspieler, die die Kinder verkörpert haben und stark an die genannten Filme erinnert haben, die überzeugend gespielt haben. Auch die Effekte sowie der Boogeyman selber sahen sehr gut aus. Die Grundidee der Story hat mir gut gefallen, die Umsetzung jedoch leider nicht. Es gab immer wieder Handlungsstränge und Dialoge, bei denen ich nur mit den Augen rollen konnte, weil sie für mich einfach unpassend waren. Trotzdem habe ich dem Ende entgegengefiebert und das hat mir dann enttäuschenderweise auch überhaupt nicht gefallen, weil es mir einfach zu kitschig war und die gruselige Atmosphäre dann ganz vernichtet hat. Alles in allem wurde meiner Meinung nach das Potenzial einer guten Story mit tollen Schauspielern bedauerlicherweise verschenkt.
Bewertung
Film: 4/10
Artwork: 8/10
Extras: 0/10
VÖ: 28.03.2024
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[@Stefan-1978]

Billiges rip-off von Motiven die zuletzt erfolgreich waren. Der Film ist weder eigenständig noch spannend. Hat man alles schon mal gesehen, nur besser.
Im Zuge der Verfilmung von Stephen king's The Boogeyman (Das Schreckgespenst) versucht man hier schnell Kasse zu machen.
Finger weg!