Hatten wir die Atombombe 1945 ????
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- Опубликовано: 7 фев 2025
- In diesem detaillierten Video werdet Ihr Antworten auf die Frage bekommen: Hatten wir das Dritte Reich die Atombombe oder waren Sie kurz davor.
Mit vielen Fakten und Dokumenten hinterlegt erklären wir hier den Wettlauf zur Bombe und was die USA anders gemacht haben.
Text und Recherche von Benny!
#atombombe
#drittesreich
#einstein
Quellen:
Literaturverzeichnis
Bernstein, Jeremy: Hitler’s Uranverein, The Secret Recordings at Farm Hall, with an introduction von David C. Cassidy, American Institute of Physics 1996.
Cassidy, David C.: Beyond Uncertainty: Heisenberg Quantum Physics and the Bomb, Bellevue Literary Press, New York 2009.
Feinberg, Eugen: Werner Heisenberg - Die Tragödie des Wissenschaftlers. In: Werner Heisenberg von Hans-Peter Dürr, Eugen Feinberg, Bartel Leendert van der Waerden, Carl-Friedrich von Weizsäcker, Carl Hanser Verlag, München Wien 1977.
Gottstein, Klaus: Werner Heisenberg and the German Uranium Project (1939 - 1945) Myths and Facts.
Heisenberg, Elisabeth: Das politische Leben eines Unpolitischen. Erinnerungen an Werner Heisen-berg, R. Piper & Co Verlag München 1980.
Heisenberg, Werner: Der Teil und das Ganze. Gespräche im Umkreis der Atomphysik, Piper Verlag, München 1969.
Heisenberg, Werner: Ordnung der Wirklichkeit, R. Piper GmbH & Co, München 1989.
Jungk, Robert: Heller als tausend Sonnen. Das Schicksal der Atomforscher, Alfred Scherz Verlag Bern 1956.
Meyer, Carl H./ Schwarz, S. Günter: The Theory of Nuclear Explosives That Heisenberg Did not Present to the German Military, Preprint 467, Max Planck Institute for the History
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Die Quellen sind in der Videobeschreibung:
@@elperroguapoabuelo7033 weniger Alkohol trinken, dann klappts auch oh.n.e p.u.nkt.e sich die Geschichte schön zu schreiben.😊
"Hatten WIR die Atombombe?" ist doch unnötige Clickbait, damit jetzt alle Abonnenten einstimmig aufschreien: Weg mit dem "wir". Wir wollen uns doch nicht mit dem verbrecherischen Naziregime identifizieren.
Das ist hier doch kein brauner Kanal.
@@elperroguapoabuelo7033 Hallo Nein, Deutschland hatte KEINEN enormen Vorsprung, wer das glaubt, hat entweder keine Ahnung oder ignoriert die Fakten.
- Nurflügler wurden zur gleichen Zeit in den USA und zuvor auch bereits in Großbritannien Pterodaktyl I Erstflug 1928! (A.W.52 siehe auch Avro Vulcan), USA Northrop N-9M Erstflug 27. Dezember 1942 entwickelt.
- Düsenjäger, P 80 Shooting Star Erstflug 8. Januar 1944, Gloster Meteor Erstflug 5. März 1943.
- Zur Urananreicherung (im Gasdiffusionsverfahren) arbeiten im K25 in Oak Ridge 25.000 Menschen, die Anlage hatte eine Grundfläche von 240.000 m².
- Aber die Deutschen hätten einfach eine Implosionsbombe gebaut! NEIN den dafür benötigt man neben vielen anderen Dingen hoch präzise Zünder für den konventionellen Sprengstoff, welcher die Implosion auslöst! Im Deutschen Reich benötigte man aber selbst für gescheiterte Attentate auf Hitler britische Zünder da diese technologisch weiterentwickelt waren, vom Annäherungszünder für Granaten ganz zu schweigen!
Also bitte nicht in die Herrenmenschen Kerbe schlagen, von einem Piloten darf Mann doch wohl mehr Sachkenntnis erwarten!
Gruß
Alex
Ich sagte ja, selektive Quellen.
@@markusoberhauser1293 Falsch, seriöse Quellen, kleiner aber feiner Unterschied!
Schwere Kost, aber sehr interessant! Habe heute viel gelernt. Danke an das ganze Team!👍
Ich habe selber mal Physik studiert und dabei auch ein wenig Reaktorphysik gelernt. Ich gratuliere eurem Team für diese tolle Arbeit!
Die Frage, inwiefern Heisenberg eine Bombenentwicklung bewusst verzögerte, ist hier einleuchtend beantwortet: Ihr zeigt, dass er sich über die Bedeutung der Uranspaltung durch schnelle Neutronen für eine Bombe mindestens intuitiv im Klaren war, dies aber verschleierte.
Abgesehen davon: Zwar wäre der Bau einer U-235 Bombe technisch vergleichsweise einfach gewesen - vorausgesetzt allerdings, man hätte genügend U-235 produzieren können (Technologie der "Little Boy" Bombe mit 52 kg U-235). Dies war auch für die USA ein Rieseneffort! Ich denke nicht, dass Deutschland dies unter den damaligen Kriegsbedingungen hätte schaffen können.
Genügend Plutonium hätte man vielleicht via Reaktor erhalten. Das hat Heisenberg wieder durch das Bestehen auf Moderation mit Schwerwasser entscheidend verzögert. Dazu kommt aber, dass die Zündung einer Plutoniumbombe viel schwieriger ist als bei einer Uraniumbombe ("Fat Man"). Dies verlangte für sich einen massiven Effort. Hätte Deutschland auch mit genügend Plutonium das bis 1945 hingekriegt? - Nochmals bezweifle ich, ob während der späten Kriegsjahre die massiven personellen und materiellen Ressourcen dazu hätten aufgebracht werden können.
Nochmals vielen Dank für eure aufschlussreiche Archivstudie! (Und natürlich freut es mich ganz persönlich, dass der grosse Physiker und alte Freund Bohrs zumindest ein wenig entlastet ist).
@hansmuster6004 Nun, was ich letztens gelesen hatte, dass die deutsche Atomforschung nicht auf einen zentralen Wissenspunkt konzentriert war, sondern auf mehrere kleine Standorte verteilt, was zum Einen den Informationsaustausch erschwerte und manche Sachen vielleicht auch mehrfach erforscht wurden. Fakt ist jedenfalls, dass auf die Erforschung der Atomkraft/Bombe viel weniger Aufwand betrieben wurde als bei den Amis. Sei es absichtlich durch die Wissenschaftler oder mangelndes Interesse der Führung, kann man nun mehr schlecht sagen bzw nicht mit Gewissheit feststellen. Wäre hier 1939 mit voller Effizienz dran gearbeitet worden, wäre das Ergebnis sicher ein Anderes gewesen. Aber wie bei vielen, letztlich kriegswichtigen Dingen wurde die Erforschung vernachlässigt bzw zu spät gefördert.
Ich wohne im Eichsfeld, Thüringen, im Gebiet Mittelbau Dora. Jonastal ist nicht weit, der Harz und Nordhausen einen Katzensprung entfernt. Seit mehr als 6 Jahren betreibe ich hier Forschung zum WW2.
Was ich heute sagen kann, ist irgendwo in der Mitte aller Theorien. Wir haben hier vor Ort, auch teilweise sehr merkwürdige Messwerte. Weniger im Bereich der atomaren Strahlung, aber umso mehr bei elektromagnetischen Werten.
Im Bergwerk Bleicherode kommt es aber auch immer mal wieder zu merkwürdigen Strahlungsmesswerten. Alte Mitarbeiter witzeln diesbezüglich gerne über die ehemalige V2 Forschungsstelle in Bleicherode. Die sich direkt bei der Deusa GmbH befunden hatte. Wobei die V2 selbst aber mit einer Atombombe, oder Atomforschung nicht viel zu tun hatte.
Ich selbst habe auch einige interessante Funde zur V2 machen können, die an dem Fundort eigentlich nicht hätte sein dürfen. Umso größer die Freude natürlich.
Nun, so weit sind die A4 und ihre Nachfolger A9/10 nicht von der Atombombe entfernt, da spätestens mit der A9 auch atomare Sprengköpfe transportiert werden sollten.
Ich habe eine Weile überlegt, wie ich darauf reagieren soll und bin zu dem Entschluss gekommen, es so konziliant wie möglich zu formulieren: „Es hat mir nicht gefallen.“
Ich habe daraufhin eine Sekunde gegoogelt und folgenden Bericht gefunden, der die schriftliche Vorwegnahme des auditiven Beitrags des Folgevideos von Manfred Popp im Deutschlandfunk darstellt. Sauber gegliedert, verständlich, auf den Punkt.
Nach einer weiteren Sekunde Recherche habe ich auch wohl den Lapsus bei Min 25:05 aufgeklärt, wer die fehlenden Namen sind und dass die Reihenfolge falsch benannt ist.
Beste Grüße
Dieser findet sich unter spektrum vom 21.09.2016 von Manfred Popp geschrieben
Das Bild findet sich unter nature und die richtige Reihenfolge lautet: (left to right) Samuel Goudsmit,
Clarence Yoakum, physicists Werner Heisenberg and Enrico Fermi, and mineralogist Edward Kraus.
Ein irre komplexer, aber wirklich super Beitrag! Vielen Dank!!! Ich schließe daraus, daß Heisenberg bewußt den Bau einer Atombombe verhindert hat. Das sind wirklich sehr ineteressante Erkenntnisse.
Verantwortungsvoller Wissenschaftler die Vermutung habe ich schon lange )))Es wird auch behauptet das die Amis in Deutschland kurz nach Kriegsende Lösungen für ihre A Bombe fanden die sie dann gegen Japan einsetzten !
Reine Schutzbehauptung aus Farm Hall .... Es existieren Material und Fertigungslisten zur Serien Produktion von A Bomben ....
Um "bewusst den Bau einer Atombombe" zu verhindern, wusste Heisenberg wohl zu wenig über die genaue Funktionsweise einer Uran- oder Plutoniumbombe!
-
Bei den geringen Resourcen hätte man sich ja auch auf eine Variante einigen müssen: Auf welche???
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Aber er hat es wohl nicht gefördert!
@@heinrichkarter162
Klar - welcher Typ?
Heisenberg konnte als ziviler Wissenschaftler nichts verhindern.
Das große Nukleartennis wurde woanders gespielt, vor allem bei Kurt Diepner, der für die SS arbeitete, von Kammlers Geheimwaffenprogramm mit Geld noch und nöcher versorgt wurde. Wenn man dort schaut, ist die offizielle und auch hier dargestellte Version nicht mehr zu halten. Überhaupt nicht.
Nachtrag :
Hallo Sascha kannst du vielleicht auch einmal einen Bericht über die Mythen des WK 2 machen?
Flugscheiben (es gibt auf YT ein Video eines angeblichen Zeitzeugen darüber) Neuschwabenland, , Admiral R. E. Byrd und die Glocke. Der Verantwortliche Kammler soll ja untergetaucht sein. Ich weiß, schwieriges Thema, wäre aber toll. Liebe Grüße aus Wien 🇦🇹
Hi.
Musst gucken!
Er hat über solche schon sehr gute, interessante und informative Videos gemacht.
Lg
Fände ich auch gut, vor allem über die Glocke ist die Infolage sehr dünn.
die Aktion T4 und das Schloss Grafeneck fände ich interessanter
Kammler der angeblich vor Gefangennahme verstarb ist laut neuester Forschung von dem Historiker Rainer Karlsch in einem US-Verhörbericht aufgetaucht, sprich er geriet in US Gefangenschaft.
Bei Verschwörungstheorien ist es am besten wenn die grössten Ärsche verschwinden 😂
Gutes Video 👆😎
Entstannten Sonntag an alle 🥃
Ich finde gut das du Frei gesprochen hast und Bilder verwendet hast. Eure Gruppenarbeit war gut aufgeteilt und ich finde das Thema ist dadurch sehr gut zu verstehen.
Ihr habt wie von der Lehrerin gewünscht nicht Wikipedia benutzt und tolle Quellen genutzt.
Grade Alex Teil hat mich sehr bewegt.
Funfact:
Als Hitler während des Zweiten Weltkriegs Paris besuchte, zerschnitten einige Aktivisten die Fahrstuhlkabel des Fahrstuhls im Eifelturm, sodass Hitler zu Fuß bis nach oben gehen musste.
Atomphysik pur,,,💨🔥... Was für ein starker Tabak!!!! Für was man alles wissenschaftlich geforscht hat und noch weitermacht um die Menschheit und diesen Planeten in einer Hölle zu verwandeln,,, danke an Sascha ♥️für diesen unglaublichen ausführlichen Physikunterricht in Atom Physik und Chemie 🙏🌹💨
Dann rauch nicht soviel, wenn dir der Tabak zu stark ist. Starker Tobak wäre viel gesünder
Haigerloch ist bei mir um die Ecke. 😊
Sehr interessant das ganze.
Vielleicht gibt es ein Bericht auch über Nachtjäger Flugplatz Tailfingen/Haifingen. Macht weiter so 👍🏼 😊
Wahnsinn, sehr informativ. Ich musste es zwei teilen damit ich alle Informationen aufnehmen konnte. Vielen Dank für diesen Beitrag!
Puhhhh.... schwere Kost. Fühle mich gerade als hätte ich, in 45 min, 6 Semester Atomphysik studiert 😂😂 sehr guter Beitrag... danke dafür
Hahahahahaha neee glaub mir.. das ist noch viel viel viel viel komplexer als es in der zeit rüberkommen würde. Das war sowas wie ein methodischer einstieg eines physikstudiums 😂
@@killkick177 Danke für deinen netten Hinweiss..... auf Grund meiner Kenntniss der Materie war es auch mehr als lustiger Spruch gemeint... 😉
Ich war mal beziehungstechnisch eine ganze Weile in der Gegend Wechmar/Ohrdruf unterwegs und da es sich schnell rumsprach, das ich mich für die Zeit Drittes Reich interessiere, kam ich auch mit einigen Alten aus der Gegend ins Gespräch. Wenn es um die Frage geht, ob die Deutschen eine Atombombe hatten, egal wie klein die am ende war, dann bekommt man dort immer die selbe Anwort. JA die hatten eine und eine kleine Testbombe wurde auf dem Gelände Ohrdruf gegen ende des Krieges auch getestet. Da wurde mir ins genaueste erzählt, was da damals abging. Riesige Explosion mit extrem krellen Blitz. KZ-Insassen als Testopfer vor Ort mit schwersten körperlichen Schäden/Verbrennungen und vieles mehr. Für die Leute vor Ort stellt sich die Frage nicht, die sind sich absolut sicher und das Gebiet Ohrdruf ist ja auch immer mal wieder im Gespräch.
Es gab in Ohrdruf nachweislich keine Explosionen von Testbomben. Es wurden seinerzeit Augenzeugen befragt und im Nachgang auf seismische Überwachungsdaten aus der Station Jena zurückgegriffen. Als Vergleichswert, ob und in welcher Entfernung Atombombentest seismisch mit der Technik der Zeit registrierbar waren, wurde auf wesentlich schwächere Sprengungen in Steinbrüchen abgestellt. Das Ergebnis: Im Zeitraum, den zig Augenzeugen angaben, war rein gar nichts passiert. Die Augenzeugenberichte sind rein psychischen Ursprungs, Endphasenhysterie o.Ä.
Müsste vor Ort dann nicht noch die Verstralung messbar sein?
@@KlausK91 Man hat vor nicht allzu langer Zeit Messungen gemacht und kam zu keinem eindeutigen Ergebnis, da man heutzutage auch immer noch Tschernobyl mit einpreisen muss. Allerdings habe ich auch mal ne Doku über Hiroshima gesehen, in der erklärt wurde, das die Werte dort heute auch wieder in normalen Rahmen sind. Über diesen Punkt kann man es also anscheinend nur schwer nachweisen. Man hat auch nach Kratern gesucht, aber auch da war man sich nicht sicher was gefunden zu haben, oder nicht.
Was für ein Quatsch.
@@Maxxx800ify Das kannst du gerne so sehen. Aber das ist das was man mir damals in den Nestern rund um Ohrdruf erzählt hat und über die Messungen war in den örtlichen Medien berichtet worden. Wohne nur ne viertelstunde entfernt.
Schönes Video. Da bleiben bezüglich der Titelfrage keine Fragen offen. Aber inhaltlich natürlich ein Brocken :)
Man muss einige der Zeitschriften mit dem Titel „UNTER VERSCHLUSS“ lesen, um zu erkennen, dass Deutschland kurz davor stand, eine eigene Atombombe zu bauen
Mein Opa hatte mir schon früher immer erzählt, das er irgendwo im Norden damals ein Gelände bewacht hat, an dem zumindest solche Forschung betrieben wurde. Er war SS Sturmbannführer.
Du meinst sicher Peenemünde, dort war das führende Forschungslabor
@@facts2shareshorts das ist gut möglich. Ich war da leider noch sehr jung und es ist schon ca. 20-25 Jahre her. Er hat jedenfalls davon erzählt das überall Symbole waren wegen Strahlenschutz etc. und das es streng geheim war, niemand wusste was geforscht wurde und das Wachpersonal ständig getauscht wurde. Er war ja auch noch Jung und nur kurz da. Aber er meinte rückblickend was er gesehen und „gehört“ hat, das es 100% Forschung an einer A Bombe war oder ähnlichem. Schade das er nicht mehr lebt. Ich hab viel von ihm gelernt und hätte noch eine Millionen fragen.
In RUclips finden Sie die 'Bedtime Stories'. In der Folge 'The New York Nuke-Mysteries of the third Reich' finden Sie die Geschichte Ihres Opas....
28:55 Es sind "Elektronenvolt", d.h. ein Elektron (oder Proton) bekommt die Energie, die es beim Passieren einer Potentialdifferenz von 5 Mio Volt bekommt. Elektronenvolt ist keine SI-Einheit, die wäre Watt*Sekunde oder Joule oder
kg*m²/s²
Einer der ganz im Interesse derjenigen spricht, die keineswegs die Wahrheit ans Licht kommen lassen wollen!
Und das nicht nur zu diesem hier angesprochen Thema.
Aber Euch hier kann man ja jeden Dreck erzählen!
Auch bei diesem Kommentar kann ich nicht folgen.....
Sehr starkes Video 👍
Na das hat der Benny aber wieder super hin bekommen, mir schwirrt jetzt noch der Kopf!Klasse rüber gebracht obwohl das Thema sehr umfangreich ist. Ein Hoch auf's Team, danke dafür!👍
Sehr gutes Video. Danke an alle Beteiligten.
Falls sich mal jemand in den Zollernalbkreis verirrt (zwischen Stuttgart und dem Bodensee), kann sich gerne mal den Atomkeller in Haigerloch anschauen. Dort „endete“ das ganze Projekt bei Kriegsende. Die im Video gezeigten Bilder des Reaktors stammen von dort. Ist ganz interessant das ganze in echt zu sehen.
Als Idee für einen zweiten Teil, wie weit das deutsche Reich mit dem Bau eines Atomreaktors war und wie das Projekt 1945 zu Ende ging.
Die NS Führung wusste das Heisenberg "dagegen" war und lies ihn zur Tarnung weitermachen eines der zehn anderen Kernwaffen und Reaktorenprogramme war Erfolgreich!
vielen dank für den sehr interessanten beitrag!!
Rjukan habe ich mir schon angeschaut. Echt beeindruckend, wenn man das Kraftwerk dann vor sich sieht... Auch wenn es, durch die ganze gewachsene Natur drumherum, nicht mehr ganz vergleichbar ist.
Habe das Buch von Rolf-Günter Hauk und Christel Focken. Ob da irgendwas dran ist, weiß ich nicht.
Wieder ein spannendes Thema, danke Sascha. 👍👍
Tja, bei den bekannten Namen wohl eher ein klares Nein!!!!!!
@@steffenrosmus9177 Wie genau meinst du das ?
@@lehrscherbote Was ist denn daran nicht zu verstehen?
@@samstag1275 Was meint er mit " bei den bekannten Namen" ?
Ich kannte mal eine Christel…die wollte ich auch immer Focken…hat nie geklappt leider. 👀😅
Es gibt einen hervorragenden deutschen Spielfilm zu dem Thema.
Den 2 Teiler: „Ende der Unschuld“.
Findet man hier in RUclips!
WOW! Klasse Zusammenfassung der Fakten - und zwar nur der Fakten!
+++ Wir hatten die Atombomben! + Sie wurden von den Amis geklaut und über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen! + Der ahnungslose US-Scherge GröUFFZ verbreitet Fake Facts und verwendet gefälschte Unterlagen! + Wichtige Quellen fehlen: „Hitlers Bombe“ von Rainer Karlsch, auch die Bücher von Edgar Mayer und Thomas Mehner, Rolf-Günter Hauk und Christel Focken „Atombombe made in Germany“ fehlen, etc. pp.! + Politisch korrekter GröUFFZ verbreitet antideutsche Lügenpropaganda! + GröUFFZ bleib bei deinen Panzern, denn von Atombomben haste keine Ahnung! + Muß man wissen! + Jawoooooooooohl! + FCK GröUFFZ! +++
Du beantwortest die Frage ja gleich zu Beginn 🧐😁!! Aber normalerweise sollte die Frage eh schon jeder selber beantworten können . Trotzdem ein sehr informatives Video !
So ist es.... Das hat ein Gschmäckle.....
Ich denke auch, dass es sich um eine exzellente Zusammenfassung der Arbeit von Heisenberg handelt. Die Schlussfolgerungen in Bezug auf den Titel des Videos lassen sich aber dadurch gewiss nicht rechtfertigen.
Oh doch lassen sie sich!
Ein brillantes stück Arbeit haben Sie und Ihr Team hier geleistet. Lassen Sie sich von den Geschichtsrevisionisten nicht beirren.
Schon im Mittelalter war es so; wo Wissen vermittelt wird ist immer auch der ungebildete Pöbel. Und das in Zeiten wo es diesen eigentlich nicht mehr geben sollte.
Das kommt davon das man uns Deutschen die freie Interpretation von Bildern und Gedichten in der Schule lehrte, da fängt man doch an um die Ecke und Quer zu Denken. Zum Glück war ihr Team in diesen Schulstunden Kreide holen und so denken sie noch klar und gradeaus!
So genug des Lobes, aber wollen Sie sich nicht mal mehr auf die sowjetische Seite einlassen? Dort wartet wunderbare, wie wundersame Technik und Errungenschaften. Durchhaltevermögen und die verrücktesten Taktiken. Wahnsinnig Spannend das Ganze!
Sehr interessantes Video. Ich könnte mir aber auch durchaus vorstellen, dass sämtliche Unterlagen über die deutsche Atomforschung im WK2 ganz gut irgendwo im Pentagon lagern und wir nur kleine Brocken hingeworfen bekommen. Die Amis würden es nie zugeben, dass die deutschen Forscher weiter als zugegeben waren und eventuell sogar deutsche Forschungserkenntnisse in den finalen Bau ihrer Atombombe mit eingeflossen sind.
Ja gut, mit dieser "Argumentation" kann man halt auch einfach alles behaupten, was man will.
Danke für das super Video
Das Buch 'Atomziel New York' enthalt viele Informationen dazu.
Sehr gut gemacht 👍
Also hätte der verrückte Atomwaffen gehabt hätte er diese auch eingesetzt ,doch wer weiß vielleicht waren diese ja weiter als gedacht und vielleicht wird irgendwann ein Bunker gefunden in dem so ein Prototyp drin liegt oder steht
Ich schreibe gerade meine Facharbeit in Geschichte darüber. 😂
Stark! Kann man das dann evtl. mal lesen?
Bitte auch das Kanonen-Prinzip erörtern, sonst dreht sich ja seltsamerweise alles immer nur um Schweres Wasser (Implossions-Prinzip).
@@yamaniyama5940 Wenn eine studentische Arbeit im Rahmen des Studiums eingereicht wird, wird in der Regel das Urheberrecht ans jeweilige Institut abgetreten.
Er müsste also erst die Erlaubnis der Uni einholen, bevor er „seine“ Arbeit weitergibt, was er in jedem Falle tun würde … zwinker zwinker.
Da hat die Geheimwaffe Benny schlecht recherchiert. Grüsse aus Arnstadt.
Im Gegenteil!!!
Naja, Haigerloch war ein Reaktor. Stadtilm habt ihr komplett vergessen. Dort wurde durch Diebner in einem deutlich größeren Bereich gearbeitet als das was Heissenberg zur Verfügung stand. Für mich ist da vieles ungeklärt. Es wird konstatiert das die Aufzeichnungen zu diesem Thema, zumindest in den USA für 70 Jahre unter Verschluss genommen wurden, dies wurde wohl nun um weitere 70 Jahre verlängert. Fragt man sich nach dem Warum?
Toller Bericht. Großes Lob dieses komplexe Thema zu beleuchten.Stellenweise war es Technisch etwas oberflächlich dargestellt, dass ist sicherlich den 45 min.für den Bericht und dem zu erwartende Publikum geschuldet. Würde man alle Details vortragen, würden mehrere Stunden nicht reichen. Die (mögliche) Absicht von Heissenberg ist schon lange ein Diskussionsthema. Aber insgesamt eine gelungene Zusammenfassung.
Hmmm…was denkst du denn über den nicht vorhandenen Zerfall der Nuklide? 🤔
@@1978JustinCredible Tja, da man nicht dabei war, kann man nur vermuten. Ein Gedanke wäre, dass da vielleicht nicht alles Dokumentiert wurde, bzw. bei zu erkennendem Erfolg, bewußt falsch abgebogen wurde, weil man der Ansicht war, dass es so besser wäre. Alles Spekulativ, aber Denkbar.
es ist sehr arrogant anzunehmen, mit diesem oberflächlichen video die fragen nach einer deutschen atombombe beantwortenn zu wollen.
Probably we were lucky not to have twoo sides with the A-bomb. We were also lucky it was not used in Europe.
Habt Ihr Euch mal mit der Forschung der Gruppe im Jonasthal (Christel Focken) uauseinandergesetzt? Da kommen auch interessante Ansätze zum Thema.
Frau Focken hat ein Reaction Video auf unseres erstellt. Das können Sie sich gerne auf ihrem Kanal ansehen. Welche Ansätze finden Sie den konkret interessante?
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
@@alexandervatter1436 Das muß ich mir noch ansehen. Für mich als absoluten Laien ist der Verein halt sehr seriös ohne die häufigen Verschwörungsmythen etc. Gerade die geologischen Hohlraumuntersuchungen finde ich megaspannend.
@@brutalmaster Gerne mal ein Feedback zum Reaction Video geben würde mich persönlich interessieren.
@@alexandervatter1436 Ich hab mir den Bericht mal angesehen, ich bin weder ehemaliger Soldat, noch Wissenschftler oder gar Physiker. Es sind dort Merkwürdigkeiten beschrieben, aber warum nun genau die Amerikaner deutsche Atomtechniken brauchten, bleibt offen und ist eine reine Behauptung in meinen Augen. Es wird ein Wissenschaftler des Manhatten-Projektes eingeführt, aber kein Wort zuum eigentlichen Thema, nämlich der deutschen Atomtechnik. Auch das Wort Uranbombe finde ich sehr verwirrend, da die beiden Atombomben sehr gut dokumentiert sind seit Jahrzehnten. Unter dem Strich, meiner Meinung nach bleiben Behauptungen, eine verdächtige erhöhte Strahlung, eine engebliche Bergsprengung 2016 (nähere Infos wären da bestimmt vorteilhaft) und interessante Georadarbilder. Die sind aber auch nicht beweiskräftig, ich möchte hier mal an den sogenannten Goldzug in Schlesien erinnern. Ich als absoluter Laie, würde mir mehr (belegbare) Informationen wünschen, die Stollen und Straßen dürften ja, da verifizierbar, auch freilegbar sein. Manches klingt mit Verlaub aber auch nach lokalpatriotischem Wunschdenken und ist ähnlich ausgeführt, wie schon in der Jonasthalliteratur der 90er Jahre. Ich will hier keinen Hate abgreifen, aber Hobbyhistoriker sind keine Wissenschaftler. Ich mag den Kanal von Frau Focken, sehe mir das auch manchmal (nicht alles) gern an, aber irgendwie fehlt mir da um es mal Berlinerisch zu sagen, Butter bei die Fische.
@@brutalmaster Sehr interessant ist auch die Beschriftung der Bilder durch Richardson Junior. Was die Darstellung des inneren Aufbaus der Uran Bombe nach Kanonenprinzip (Littel Boy) an geht so weicht dieser sowohl von dem der "Bombe" auf dem Radarbild als auch im Lehrfilm ab. Beim Lehrfilm kann ich das noch völlig nachvollziehen.
Auch bleibt die Frage nach dem Entwickler des Kanonenprinzips unbeantwortet.
Was den Goldzug angeht ist Frau Focken da nicht auch im Thema?
Gruß
Alex
mein kommentar ist bei 03:55...es fehlen namen ..Diebner, . von Ardenne, die thematisch dazu passen und nicht genannt wurden. ok..es ist bei nicht mal vier Miniuten )) kann und wird wohl noch )). Wie auch immer... es ist gut das sich jemand diesen Themen annimmt. Daumen hoch.
Das von Ardenne entwickelte Isotopentrennverfahren wird heute noch angewendet, war seiner Zeit weit voraus. Die USA hatten eine uneffektive Lösung gefunden, damit hätten sie nicht genug Uran anreichern können, um eine eigene Bombe zu bauen. Die erste von den USA selbst gebaute A- Bombe war schwächer als die davor gezündeten 3 D A- Bomben.......
Man kann nur sagen, zum GLÜCK haben sie es nicht geschafft!
Danke für das sehr interessante Video 👍
aUF JEDENFALL HATTEN WIR gLÜCK DASS NICHT bERLIN SONDERN hIROSHIMA UND Nagasaki DRAN GLAUBEN MUSSTEN
Kommt vielleicht noch.😁
Besser man hätte es nie Gebaut. Denn jeder Gauner ob Reicher oder Staatsführer
kann sie Bauen und damit Krieg machen. Mit schrecklichen Folgen
Idee ja, Geld/Material/Manpower nein, obwohl deutsche Physiker daran gearbeitet haben! Atomkeller Haigerloch ist sehr empfehlenswert! Amerikaner waren wesentlich weiter, waren ja schon fertig! Thumbnail reißerisch, interessantes Thema, müßte Mehrteiler gemacht werden!
Leider alle Fakten übersehen die von Bedeutung sind.
Gerne hier unten auflisten! Wir sind alle gespannt auf ihre Fakten!
@@alexandervatter1436 Degussa Zentrifugen Auer Oranienburg Unterschied der Anreicherung US und Deutschland von Kammler U234
alle namhaften Atomwaffen Techniker der Schweiz Schweden Niederlande und Frankreich waren für die SS unter Kammler zumeist zwangsverpflichtet tätig etc...
Und zu allererst in der gesamten Menschheitsgeschichte ist niemals zuvor eine kriegsentscheidende Waffe ungetestet eingesetzt worden. Der Vortrag hier könnte aus dem Stegreif um ein zwei Stunden fortgesetzt werden.
Habe meine Mutter gefragt ,sie ist sicher wir hatten keine zuhause!!
Unsere Familien hatten auch keine, aber die Nachbarn im Jonastal.😮
Meine Mutter hat damals bei Aldi im Angebot 3 zum Preis von 2 gekauft
Einkommensschwaches Elternhaus? Ist nicht schlimm .
Mein Onkel hatte damals keine zum Preis von 3 gekauft, schlechter Deal...🤦♂️😂🤣😅!!!
Ich habe mal vor zig Jahren beim Radio hören folgende Nachricht gehört. : in Beirut ist heute morgen eine Atombombe explodiert.Stotternt korrigiert sich der Nachrichtensprecher und sprach dann von einer Autobombe.
Bei der Betrachtung der Ressourcen, die das Manhattan-Projekt verschlang, wäre es klar, daß das Deutsche Reich so ein teures Projekt in Kriegszeiten sich gar nicht leisten konnte!
Es ging auch billiger, das hatte die deutsche Atom-Forschung bewiesen.
Ohrdruf/Jonastal ? Möglich wäre es !?
Moin.....sehr sehr interessant.....Top👍👍👍
Ist nur die Frage ob nur der Uranverein daran gearbeitet hat , od. auch eine SS Dienststelle unter Dr Hans Kamler?
Das andere ist die Ladung und die Dokumentation welche an Bord von U 234 auf dem Weg nach Japan war und sich am 08.Mai 1945 den Amerikaner ergeben hat ?
Eine berechtigte Frage, die sich aber schnell beantworten lässt. Welche Physiker hätte den unter Kamler die Entwicklung durchführen sollen.
@@rener3671 Die gab es aber nicht in der Zahl und mit der Erfahrung. Das Leben ist halt doch keine schlecht übersetzte US Doku auf Welt oder Ntv.
@@alexandervatter1436 Ja das ist die Frage?
Kamler ist überhaupt so eine Figur , böse brutal, Fanatiker.
Auf der anderen Seite soll er sich den Amis ergeben haben obwohl er in den Papieren in Deutschland als Tod geführt wird?
Eine der undurchsichtigen Figuren dieser dunklen Zeit.
Auf der anderen Seite hätte er Zugriff auf inhaftierte jüdische Mitbürger gehabt als Deutschland, NL, Frankreich, Russland welche Physiker waren um diese in so ein Projekt zu zwingen, sei es durch Zwang und / od auch Vorteile.
Sowie Zugang zu Ingenieuren in Kriegsgefangenschaft hatte.
Dafür spräche, dass beim NS Rgime nicht gebündelt wa,r sondern immer verschiedene Stellen konkurriert haben wie beim Düssenjäger Heinkel und Messerschmitt, im Raketen Programm die V 2 ( A4 ) gegen die Flugabwehrrakete Wasserfall welche die erste SAM Rskete der Welt war, nach der Entwicklung suchte sich das Regime ein Projekt aus welches es den Vorzug gab.
Dagegen spricht , da Hans Kamler als Bauingenieur nicht das Wissen hatte so etwas Komplexes zu verstehen und zu leiten .
Auch sorgt das Nichtwissen was war für Verklärung und Spekulationen.
Anders sieht es bei U 234 aus, es waren zwi ME 163 Flugzeuge an Bord , die Blaubauschen von der ME 262 und ei Luftwaffengeneral sowie 3 Japanische Physiker welche beim Auftauchen des U - Bootes am 08.Mai 1945 wegen der Deutschen Kapitulation Selbstmord begangen haben.
Sowie eine unerhebliche Menge Uran 235.
Dieses Uran wurde sogar in den Aufzeichnungen von Robert Oppenheimer erwähnt welches das Manhatten Projekt beschleunigt hat.
Fakt ist D hatte keine Atombombe.
Aber ob nicht eine 2 Forschung neben den Uranverein existiert hat, ist nicht ausgeschlossen in welcher Form auch immer, Bombenbau, Energiegewinnung etc.
Zumal man auch schon 1943 testete abgereichertes Uran statt Wolfram wie heutige GUS Gesxhosse der US Army zu verschiesen, teilweise aus Not weil Wolfram knapp wurde?
Aber zum Glück haben wir damals nicht gelebt und müssen uns auf das was freigegebene verlassen.
Kann durchaus sein , dass weiter nichts da war.
Ist wie wie mit den Brennspiegeln des Archimedes in der Historie ( Antike) beschrieben, aber kein Beweis dass er da war....
@@alexandervatter1436 Bei in diesem Zusammenhang genannte bekanntere Personen handelt es sich um: Manfred von Ardenne, Kurt Diebner, Erich Schumann und Walter Gerlach.
Also an Physikern (und Ingenieuren) für derartige Arbeiten mangelte es im DR mit Sicherheit nicht.
@@sitraahra4594 Bitte erst die Kommentare lesen und dann selbst äußern. Die Fragestellung lautet: wer außer den von ihnen und im Video genannten übrig war um theoretisch an einem Parallelprojekt zuarbeiten.
Oh man. Mir recht die birnen. Aber mal wieder top. Ich werde mir das nachhören.
27:50 Teilchenbeschleuniger:Innen
Es ist ja auch die Frage wozu man eine A9/10 bauen wollte ohne passenden Sprengkopf.
Das ist leider nur die halbe Wahrheit, denn es gab zwei völlig unterschiedlich Atombomben Technologien. Schweres Wasser wird nur für die eine Variante nach dem Implosionsprinzip benötigt, welche in den USA getestet und eine weitere anschließend auf Nagasaki geworfen wurde. Für diese Variante hatte man damals in Europa nicht die Ressourcen was korrekt aber unvollständig ist.
Es gibt jedoch noch eine zweite Technologie, das sog. Kanonenprinzip welches auf der Anreicherung von Uran in Zentrifugen beruht. Die Hiroshima Bombe war nach diesem Prinzipg gebaut, seltsamerweise jedoch nie zuvor getestet. Die Technologie war in Europa möglich, Uranvorkommen in Thüringen vorhanden und die Zentrifugaltechnik nach Manfred von Ardenne war ebenfalls vorhanden (dieser ging nach dem Krieg in die Sowjetunion um die Entwicklung derer A-Bombe zu unterstützen um ein Kräftegleichgewicht zwischen den Blöcken zu fördern).
Warum wird die zweite technologische Möglichkeit gerne ignoriert wenn es um das Thema Deutsche A-Bombe geht?
Hallo Nightshade, ich bin mir nicht ganz sicher ob Ihre Frage ernst gemeint ist oder nicht, Da die Antworten recht einfach sind.
Aber gerne zeige ich Ihnen diese auf, auch wenn ich nicht vom Fach bin!
Das Kanonenprinzip ist die technisch einfachere und so funktionssichere Bauform, dass man im Rahmen des Manhattan-Projekts darauf verzichtete, sie zu vorher zu Testen. Diese Methoden hat jedoch massive Nachteile, so ist sie extrem ineffizient und benötigt unverhältnismäßig viel Hochangereichertes Uran. Eine Bombe nach dem Kanonenprinzip funktioniert mit Plutonium nicht. Die Uran-Anreicherung ist bis heute ein außerordentlich aufwendiger und Komplexer Prozess. Auch wenn die USA 1944/45 die mit Abstand größten Kapazitäten besaßen, war man nicht breit, eine solchen Verschwendung von Zeit und Ressourcen hinzunehme. Wenn man mit einem Zehntel der Menge an Plutonium unter Nutzung des Implosion-Verfahrens ein identisches oder gar besseres Ergebnis erzielen konnte. Zur Anreicherung nutzten man das Gasdiffusionsverfahren, welches ebenfalls aberwitzig Energie und Ressourcen intensiv ist. Den das von Ihnen erwähnte Gaszentrifugen zur Isotopentrennung war schlicht noch nicht so weit. Es wurde im Rahmen des Manhattan-Projekts auch nicht weiterverfolgt. Jedoch wie Sie vermutlich wissen in der UdSSR durch die „erbeuteten“ Deutschen und Österreichischen wie Einheimischen Wissenschaftler weiterverfolgt und zur Serienreife entwickelt. Zu glauben, dass man im Dritten Reich 1944/45 die Kapazitäten gehabt hätte, Uran bis zur Waffenfähigkeit anzureichern ist noch Naiver als der Gedanke man hätte dort eine funktionsfähige Anreicherungsanlage hätte, bauen und betreiben können. Fragen Sie einmal jemanden „vom Fach“ wie „einfach“ es ist eine Zipper-Zentrifuge zu bauen
wenn man nicht einmal die hochfesten stähle für Höhenturbolader oder die neuen Strahltriebwerke hat. Diese lässt man dann noch von halb verhungerten Zwangsarbeitern zusammen klöppeln! Wenn Sie so viel Fantasie haben bitte, aber jedem halbwegs gebildeten Menschen ist klar das hier eine Mythos aufrechterhalten werden soll. Die Gründe dafür reichen von politische motivierter Ideologie über schlichtes Gewinnstreben bis zu Sensationsgeilheit und Profilierungssucht
@@alexandervatter1436 Hab ich Sie verunsichert oder warum werden Sie persönlich? Nun kommen Sie bitte mal wieder runter von den gängigen Rechtfertigung mit den üblichen Phrasen wenn man den Finger in die Wunde legt.
Genau, man benötigt für das Kanonenprinzip weder schweres Wasser, Reaktoren und Plutonium. Warum versuchen Sie beide Prinzipien nun wieder zu vermischen?
Was genau soll an einer neuartigen Massenvernichtungswaffe technisch so einfach sein, dass man diese nicht vorher testen müsste?
Wenn das Kanonenprinzip so einfach ist, warum hat die Entwicklung trotzdem solange benötigt wie das komplizierte Implossionsprinzip?
Was soll am Prozess der Urananreicherung komplex sein wenn der Iran das gerade praktiziert?
Bitte definieren Sie " aberwitzig Energie", wie ist "aberwitzig" definiert?
Sie merken es selbst, Sie widersprechen sich indem Sie gleichzeitig behaupten, das Kanonenprinzip sei technisch einfach und dann wiederum es sei technisch komplex. Was denn nun?
So einfach, dass man es nicht testen musste und es somit auch im Rahmen der Möglichkeiten des Deutschen Reiches lag?
Oder zu komplex, dass man es hätte vorsichtshalber testen müssen?
Halbwegs gebildetete Menschen müssen sich da festlegen, sonst werden diese argumentativ zerpflückt.
@@alexandervatter1436 Manfred von Ardenne hat den Zyklotron (Magnetfeldzentrifuge) bereits 1941 entwickelt und konstruiert, warum sollte das Dt. Reich nicht die Ressourcen gehabt haben wenn es doch auch Ressourcen für V-Waffen und Untertageindustrie hatte?
Das ist nicht ganz richtig.
Eine Waffe mit einem Plutoniumkern muss zwingend durch die Verdichtung des Kerns mittels Implosionsprinzip gezündet werden.
Bei einer Zündung mit dem Gun-Prinzip, bei dem zwei unterkritischen Massen auf einander geschossen werden, wird die Kettenreaktion einsetzen bevor die beiden unterkritischen Teile richtig in Kontakt gekommen sind.
Dieser Vorgang ist unter dem Namen Frühzündung bekannt. Bei dieser fliegen die beiden Teile auseinander bevor es zu einer richtigen Kettenreaktion gekommen ist. Man spricht hier auch von einem Fizzle.
Dies ist dem Neutronenhintergrund des Plutoniums das immer aus einen Reaktor, egal ob dieser mit schwerem Wasser, mit leichtem Wasser oder mit Graphit moderiert wird, kommt geschuldet.
Eine Waffe aus Natururan kann, aber muss nicht, mit dem Gun-Prinzip gezündet werden.
Wird eine Waffe mit Natururan mit dem Implosionsprinzip gezündet steigt der Grad der Umsetzung des Urans in Energie von eine paar Prozent auf einen niedrigen zweistelligen Prozentbereich an, während gleichzeitig für den Start der Kernreaktion eine wesentlich geringere Menge an Uran benötigt wird.
Für die Entwicklung der Implosionswaffe ist eine Röntgen-Hochgeschwindigkeitskamera sehr hilfreich. Diese ist in der Lage mehr als eine Million Röntgenbilder pro Sekunde aufzunehmen.
Diese Technik war damals bekannt und kam auch bei der Entwicklung der Panzerfaust zu Einsatz.
@@wolframdehmel2854 Korrekt, vielen Dank für die Ergänzung!👍🏻
Woher kam das Uranerz für das Manhattan Projekt? Wann? Wie lange musste es Angereichert werden?
Aus dem Kongo das ist auch kein Geheimnis.
@@alexandervatter1436 Klar.🤣😂🤣
Es wurde Welt weit aufgekauft von den Laboren
Gramm für Gramm. Denn die Phisiker haben Weltweit daran Gearbeitet seit Entdeckung von den neuen Atomen
@@crazyedo9979 Das ist kein Witz, die Mine befand sich im Süden Kongos. Die nächste Ortschaft ist Likasi, früher Jadotville.
Na was glaubt ihr wohl die Amerikaner die Technologie herhaben?????
Wenn ich Deine Schreibe betrachte: Gewiss nicht von Dir.
Es gab mehrere Arbeitsgruppen und auf Grund der Brisants des Themas die höchste millitärische Geheimhaltung
Nee wirklich, aber woher weiß der Benjamin dann das alles?
Gruß
Alex
TEAM-BACUFFZ
Jeremia Bernstein.., war wohl auch ein Experte aus dem Atomic Institute, gegründet vom gewissensgeplagten Albert Einstein..
Hätts nicht auch ein Fragezeichen getan wenn man schon plenken muss. Wirkt als hätte ein Grundschüler den Titel verfasst, ist halt unprofessionell.
Hallo @Bacuffz und dein Team
Ihr leistet tolle Arbeit!
Zur Atombombe...es wäre besser gewesen, wenn es niemals Atomwaffen gegeben hätte.
LG
@@Schlipperschlopper
Wie heutzutage überall, aber Du bist einer der Wenigen, die noch richtig ticken!
@@Schlipperschlopper Todd schreibt sich immer noch mit zwei D und die "Beweise" sind haltloser Irrsinn aber das wissen sie selbst am besten! Rider ist im übrigen immer noch kein Historiker sondern ein gescheiter Gen-Forscher der jetzt mit allen möglichen Geld verdienen will!
Ohne die Abschreckung der A-Waffen hätte es einen 3. Weltkrieg zwischen NATO und Warschauer Pakt gegeben.
Geheimwaffe "Benny"😂 Tolles Wortspiel in diesem Zusammenhang
Ohh ganz schwere Kost. Das war bestimmt nicht einfach das zusammen zu bekommen.👍
Die Frage ist unnütz, hätte Adolf eine Abombe gehabt, dann hätte er sie auch eingesetzt.
1. Die Frage geht wohl in die Richtung, wie weit die deutsche Atomforschung im Detail gewesen ist!
2. Und es ist halt eine interessante geschichtliche Frage!
Natürlich, hätte Hitler chemische Kampfstoffe und Giftgas gehabt...
Sonst aber alles im Lot?
es gab kein Transportmittel, ein Einsatz über England wäre unnütz, da es ein psychologischen beabsichtigten Effekt über den USA haben sollte.
Eine schöne Desinformation von Herrn BACUFFZ .
Dann Informationen sie doch schnell mal Herr windmoser! Wir sind alle sehr gespannt und Quellen bitte nicht vergessen.
Danke im Voraus
Gruß
Alex
Team von Herrn BACUFFZ
@@alexandervatter1436
BACUFFZ beschreibt die offizielle Geschichte.
Diese lässt jedoch wichtige Fragen unbeantwortet.
Über das Thema 'Deutsche Atombome' gibt es mindestes einhundert Bücher. Einen Teil dieser füllt bei mir eine ganzes Regalfach.
Letztendlich kann dies Frage - noch - nicht beantwortet werden. Sicher IMHO ist aber, dass es seierzeit in Deutschlad die Möglichkeit gab Atomwaffen zu bauen. Ob sie es getant haben ist jedoch fraglich.
@@wolframdehmel2854 Es wird ja nur das Heisenberg Projekt beschrieben aber nach manchen Büchern soll es biszu vier unabhängige Nuklearforschungsprojekter gegeben haben. Heisenberg hat man einfach mal machen lassen, das zweite Projekt hab ich vergessen soll aber eh fake für die Spione gewesen sein, dann das Jonastal um Kamler und ein eins von der Reichspost. Reichspost hört sich erst mal komisch an aber die Reichspost war nicht zu vergleichen mit der Post weil dort halt auch viel Spionageabwehr/ aufklärung und halt auch Forschung betrieben wurde. Merkwürdig ist halt schon das die US Daten zum Jonastal oder auch U-234 immernoch unter Verschluss bleiben wo die USA glaub ich eigentlich ein Gesetzt haben das nach 30 JAhren alles veröffentlicht werden muss.
@@wolframdehmel2854 Soso. Und wo kann man die inoffizielle Geschichte nachlesen? Bitte mit Quellenangabe. Danke.
@@adrianschneider4616 Suche bei Mark Walker, Rainer Karlsch, Edgar Mayer, Thomas Mehner, Christel Focken, Jürgen Zboron, und Hans-Ullrich Suckert.
Wenn Du damit durch bist, dann fahre nach Prag und gehe mit offenen Augen durch das nationale Technikmuseum.
Schaue dort auch in die Bücher, dort findest Du auch die Orte an denen Du Dir mit eigenen Augen ein Bild machen kannst.
Du kannst dich auch mit Kurt Diebner, Walter Gerlach und den hier schon erwähnten Hans Kammler befassen. Da findest Du bestimmt einiges.
zum Glück nicht
Hey. Könntest du Mal bitte ein Video über die mögliche Eroberung der Schweiz durch das 3. Reich machen?
Sind immer sehr gute Videos
was sollen solche was wäre wenn Spekulationen, die sind immer nur unseriös
Es gab keinen Grund für eine "mögliche Eroberung" der Schweiz. Also bitte kein Video über diesen Unsinn machen.
Warum auch? Warum sollte Adolf die Schweiz "erobern"? Das wäre ein 2. Russland geworden..
@@FantadiRienzo Naja, Operation Tannenbaum, also die Invasion der Schweiz wurde schon geplant aber halt nicht durchgeführt. Das es überhaupt geplant wurde lag wohl daran das während des Frankreichfeldzugs in einem Zug Geheimdokumente gefunden wurden die eine Zusammenarbeit der französischen und schweizer Armeeführung belegten. Dadurch sahen die Deutschen die schweizer Neutralitätspflicht verletzt. Interessante Geschichte mit diesen Dokumenten weil nach dem Krieg bekamen wohl die US Amerikaner diese in die Hände und Frankreich hat eine Komandooperation durchgeführt um sie zurück zu bekommen. Also quasi ein französischer Überfall auf die US Armee.
Wieso sollten die Nazis den Parkplatz ihrer geraubten Vermöglichen angreifen? Ende der Doku.😅😅😅
Die Gute Frau "Christel Focken" geht dieses Projekt schon seit Jahren an. Und sie hat eindeutige Beweise gefunden, wie weit die damalige Wissenschaft gekommen ist.
Die Gute Frau verlässt sich nicht nur auf Geschichts-Schreibung (Grüße gehen raus, an die Amis) sondern geht selbst auf die Suche ( findet man auf Yutube)
So ungefähr bis zum "Goldzug" 😅
Fakt ist, die Deutschen haben viele Geheimnisse gehabt, man nehme hier nur die Horten 229 und den Northrop b2 spirit ;).
@@Err0ar_ 😂😂😂
Ich bin es so leid, diesen Schwachsinn aufzuklären! Warum warum könnte Ihr Helden euch nicht schlau machen. Anstatt einen Blödsinn zu schreiben?
@@alexandervatter1436 Oder du, das Luftwaffenmuseum in Hannover sagt dazu auch -> Horten Ho IX B-Reihe. Noch im März 1945 erhielten die Gebrüder Horten von Hermann Göring die Aufgabe, einen
Schnell-Jagdbomber zu entwickeln. Die Maschine sollte zwei Mann Besatzung haben und durch
zwei Jumo 004-Strahlturbinen angetrieben werden. Die Bewaffnung bestand aus vier MK 108 und
bis zu 2.000 kg Bomben. Die Maschine kam über das Entwurfsstadium nicht hinaus.
Am 14. April 1945 erreichten US-Truppen die Fertigungsstätte in Friedrichroda und erbeuteten
dabei neben Konstruktionsunterlagen den fast fertiggestellten Rumpf der V 3.
Insbesondere in den Vereinigten Staaten
und im Vereinigten Königreich wurden
während des Zweiten Weltkriegs
ebenfalls Nurflügelflugzeuge entwickelt
und gebaut. Nennenswert sind
beispielsweise die Baynes Bat und
zahlreiche Konstruktionen bei Northrop.
Es ist bekannt, dass sich 1945 insbesondere Mitarbeiter von Northrop die
erbeuteten Horten-Konstruktionen genauer angesehen haben. Die Northrop-Konstruktionen wiesen immer wieder Probleme mit der Flugstabilität auf. Den
Horten-Flugzeugen hingegen wurde
nachgesagt, dass sie eine gute Flugstabilität gehabt hätten.
Und der Rumpf des Flugzeuges, den gibt es heute noch mit aktuellen Bildern, zwar lädiert, aber noch erhalten.
Eine ganze Bilderreihe findet man dazu im Flugzeug-Lexikon.
Oder schaust ihn dir Live an, steht im Air and Space Museum Washington D.C
Sehr geiles Video Mister Bacuffz.
40:00 Die Ruhe sei dem Menschen heilig, nur Verrückte haben's eilig! 👍
Gibt's da nicht irgendwo noch ein Kabel, das aus dem Untergrund ragt und immer noch konstant Strom drauf hat? Hatte die Story mal von einem Mitarbeiter eines Munitionsräumdienstes gehört. Wenn das stimmt: au weia
Schön, hatten "wir" also keine Atombombe.
Und wo ist nun das Bernsteinzimmer versteckt?
Endlich stellt mal jemand die wirklich wichtigen Fragen 🙄
Bernsteinzimmer? 1ein Segment wurde gefunden der Rest ist im Himmel des Feuers. Auch sicher festgestellt.
wir????
Wir???????? Neee!!! Ihr!!!!!
Da ich mich ebenfalls, aber bereits schon sehr lange mit dem Thema beschäftige kann ich mir nur zwei verschiedene Möglichkeiten dazu vorstellen.
1. Du hast keine Ahnung von dem was du hier abliest und jemand anderes für dich aufgeschrieben hat. Oder
2. Du hast gezielt alles weggelassen, was Tatsachen sind damit die Antwort auf deine Frage die du unbedingt haben möchtest auch passt.
Ich habe mich immer noch nicht getraut, aber ich denke ich muss unbedingt endlich mit eigenen Videos auf RUclips weitermachen, damit endlich klar wird, was im Bereich Slll wirklich gemacht wurden ist. Und ja die Bombe war vertig. Nor die Trägerrakete noch nicht.
Und mit Deinem kümmerlichen Deutsch willst Du Videos machen?
@@adrianschneider4616 Ganz Unrecht hat er nicht - hab ich ja geschrieben ;-)
@@Schlipperschlopper Ich bin vom Staat kontrolliert? So so, das stimmt mich nachdenklich.
Auch wenn mein deutsch nicht perfekt ist und andere mehr wissen als ich, ist es doch an der Zeit das die Wahrheit endlich ans Licht kommt und nicht weiter wie hier in diesem Video das erzählt wird was alle glauben sollen. Es wird noch ein paar Wochen dauern bis ich ein Video dazu vertig habe, aber ich habe angefangen. Ich möchte nicht nur so ein Video machen, sondern meine Fakten die ich in Ohrdruf und Arnstadt von den Menschen dort gesammelt habe gut Rüberbringen. Also bis bald.
@@Schlipperschlopper Das ist kein Bashing. Ich verweise bloss Leute, die von der falschen Seite durchs Fernrohr gucken, auf ihren Platz.
Recherchierst du schlecht oder gar nicht? Die Hinweise dafür gehen Richtung Österreich Mauthausen kz Gusen kz Mauthausen B8 Bergkristall.. Bei Bauarbeiten in Mauthausen wurden angeblich diese Bauwerke durch zufall freigelegt aber es wurde angeblich wieder zugeschüttet und ein Baustopp für das Gebiet verhängt. Wie gesagt angeblich aber es dürfte stimmen da dann auch die reste des B8 mit Beton versiegelt wurde und sämtliche Forschung - Grabungsarbeiten rund um die genannten Örtlichkeiten komplett und absolut vom Staat untersagt. Einer der da ziemlich weit gekommen ist und auch bereits zugänge zu verdeckten Anlagen gefunden hat heißt glaub Andreas Sulzer
Was mich mal interessieren würde ist die Geschichte über St. Georgen an der Gusen und das dort ein riesiges unterirdische System existieren soll, bei dem wohl angeblich hohe radioaktive Werte gemessen wurden und Teile heute nicht mehr zugängig sind und viele nie erforscht wurden nach 1945, da es durch die Regierung Österreichs gesperrt /untersagt wurde.
Könnte... Dürfte..... Usw...... Was fragt Amerika ??????
Ohne das Video schon gesehen zu haben - nö, hatten wir nicht, weil der deutschen Seite an der Stelle die Physiker fehlten, die gleichzeitig gute Ingenieure waren. Heisenberg hatte vermutlich nicht auf dem Plan, dass man die kritischen Bedingungen nur für wenige Sekundenbruchteile aufrechterhalten muss und dass das technisch tatsächlich zu der Zeit schon machbar wäre. Ist sehr stark vereinfacht, ich weiß!
Oder anders gesagt: Wenn ein einsatzbereite Atombombe exisierte, hätte doch jede Atommacht diese auch genutzt, um den eigenen Untergang zu verhindern - oder zumindest dem Gegner massiv zu schaden.....und davon hätten wir wohl gehört mit unseren drei Ohren...:)
Danke, für einen intelligenten Kommentar!
Gruß
Alex
TEAM-BACUFFZ
Also in der ZDF Doku "Geheime Unterwelten der SS: Wunderwaffen und Verstecke" wird gesagt das es einen erfolgreichen deutschen Atombombentest gab. Ist in der ZDF Mediathek verfügbar. Da wird auch gesagt das wahrscheinlich kaum noch Uran für viel mehr vorhanden war. Dem widerspricht aber das Buch "Stalin: Am Hof des roten Zaren" wo beschrieben wird das Tonnen an Uran von Berlin nach Moskau transportiert wurden direkt nach dem Krieg.
Wir hatten die Physiker nicht? Wer hat den die Kernspaltung entdeckt? Dieselbige Entdeckung durch Hahn war einer der wahren Gründe für den Krieg!
@@mikeromney4712 Da gibt es ein Interview mit Rochus Misch (Hitlers Bodyguard/ Laufbursche). Der erzählte das er Hitler mal gefragt hätte warum er die Atombombe nicht einsetzt. Daraufhin soll Hitler gesagt haben das Roosevelt ihm gedroht habe das falls er die Bombe einsetzt 15000 Bomber mit Gasbomben beladen werden und alles Leben im deutschen Reich ausgelöscht wird. Ich weiss jetzt aber nicht mehr wo ich das Interview gelesen oder gehört hab.
"Wir"?!
Ja.
Projekt “Innsbruck”.
Und was soll das gewesen sein?
... es heißt übrigens "Dopplerverbreiterung" und nicht "Doppelverbreiterung", das bezieht sich auf den Dopplereffekt.
Das hat Sascha auch gesagt!
@@alexandervatter1436 Nope, in 14:53 sagt er "...die Reaktivität durch Doppelverbreiterung...", ist ja nicht schlimm, aber wenns um Physik geht, sind genaue Bezeichnungen schon hilfreich und wer den Effekt nicht kennt, verspricht sich da eher häufiger
@@rocrineu Na dann bitte ich auch im Namen von Sascha um Entschuldigung.
@@alexandervatter1436 Ansonsten aber super recherchiert, hätte ich vielleicht gleich noch schreiben sollen!!
@@alexandervatter1436 Schaut euch mal die ZDF Doku "Geheime Unterwelten der SS: Wunderwaffen und Verstecke" an, da wird gesagt das es einen erfolgreichen Nukeartest gab. Bei min 25 rum.
Das DR hatte sogar mehrere Bauarten entwickelt und getestet, die Geschichte muss umgeschrieben werden............
Na dann erleuchten sie uns bitte einmal, welche Bauarten, etc. die fünf W sind ja bestimmt bekannt.
Ich freu mir schon wie Bolle!
Für Idioten muss die Geschichte immer wieder umgeschrieben werden.
In Ohrdruff wurde eine Atomgranate ausprobiert, da gab es Zeitzeugen, u. auf dem Ruden / Rügen hat ein Atombombentest stattgefunden. Da gab es noch 2 Zeirzeugen ein Italiener Kriegsberichterstatter u.einen Heinkelpilot der dort vorbeiflog. Ansonsten empfehle ich das Buch von 2 deutschen Autoren " Die Angst der Amerikaner vor der deutschen Atombombe. Aber was nicht sein darf ,kann nicht sein
@@dieterschulz2674 Frage, können sie den Schlusssatz begründen?
@@dieterschulz2674 das passt eben nicht zur offiziellen Geschichtsschreibung, die bald neu geschrieben werden muss, dazu zählt natürlich auch die Entwicklung der D A- Bombe...........................
Wenn das Ergebnis schon feststeht, braucht man nur noch ein paar selektive Quellen und schon ist die Geschichte erzählt.... nur war es leider anders, aber das scheint ihn nicht interessiert zu haben.
Mitnichten stand das Ergebnis vorher fest. Bevor ich den Beitrag geschrieben habe war es für mich eine Tatsache, dass „wir“ „die Bombe“ hatten.
Ein Märchen von Alt nazis 😂😂😂
In "Company of Heroes" hatten die nazi's ein A-bombe.
Der Film war soo gut, dass ich ihn bei auftauchen der "Königstiger" ausmachen musste
@@nielsmeyer1745 Und herr Tom SizeMore spielt ein Amerikanischer sergeant!
Super Thema wegen der Deutschen Atombombe
sollte man sich mal die Videoprojekte der
Christel Focken ansehen
😂 made my day
Wer ist wir?
Ohne kritische Masse keine Atombombe, Sorry.
@@Haffschlappe trotzdem hats nicht geklappt, weder mit Thorium noch mit Uran. Danke für den Tipp, werde ich machen.
Und gleich dazu die Relevanz des Anreicherungsgrades, der seinerzeit bei weitem nicht ausreichend war.
@@BenjaminBACUFFZ 👌👍
Theoretisch ist das durchaus möglich.
Induzierte Gamma-Emission ist ein Ansatz, der derzeit erforscht wird. Chemikalien mit sehr hoher Energiedichte wie Ballotechnik und andere wurden ebenfalls als Mittel zum Auslösen einer reinen Fusionswaffe vorgeschlagen.
Kernisomere wurden auch für die Verwendung in reinen Fusionswaffen untersucht. Hafnium- und Tantalisomere können dazu gebracht werden, sehr starke Gammastrahlung zu emittieren. Die Gamma-Emission dieser Isomere kann genug Energie haben, um eine thermonukleare Reaktion zu starten, ohne dass spaltbares Material erforderlich ist.
Für 1945 stimmt das natürlich.
@@MesCaLiN21 yup und danke für die interessante Info!
Was heißt denn eigentlich "wir"?
Und was heißt im eigenen Lande, bei der eigenen Geschichte immer "die Deutschen"???
wir = erste Person plural. Damit bezeichnet man sich selbst mit anderen als Teil einer Gruppe.
...das ändert wohl die Geschichtsschreibung, oder?
Äh ja. Das ist so, wenn neue Erkentnisse auftauchen.
Hallo mach meiner meinung würde ich sagen das die deutschen die Atombombe fast fertig hätten
Gar nicht auszuschließen denken wenn eingesetzt wurden
Meinungen und Fakten sind verschiedene Dinge.
hi kannst du mal ein video zu dem film 1917 machen
Den Titel halte ich für verwerflich bis unverschämt. Da wird mir persönlich was angedichtet, was ich weder bin noch jemals sein wollte!
In der Nuklearphysik gibt es noch reichlich Unbekanntes. Die bisher bekannten für Bomben geeigneten Werkstoffe (U235 und Pu239) sind sicher nicht das Ende der Fahnenstange. Man kann da nur spekulieren, was es bei den Transuranen sonst noch gibt. Sicher ist bis jetzt nur, was schon funktioniert hat. Daß auch in diesem Bereich nicht alles wirklich bekannt ist, zeigt der Ausgang des Castle Bravo- Experiments. Nicht alles was gedacht wurde, wurde auch ausgesprochen oder veröffentlicht. Wenn versucht wird, solche Gedanken in die Tat umszusetzen, kann leicht sowas wie Tschernobyl dabei herauskommen, was letztlich auch keine Notfallübung war.
@@Schlipperschlopper Es ist ja nicht nur dieses. Die Zahl der Möglichkeiten wächst exponentiell, je weiter man zu den schwereren Elementen voranschreitet. Und da spukt immer noch die ominöse "Insel der Stabilität" im Periodensystem herum. Niemand weiß nix Genaues. Ich denke es ist der falsche Weg, Heisenberg als unwissenden Dilettanten abzuqualifizieren. Es hat nicht viel gefehlt, und Einstein wäre das auch passiert (die Nazis waren tatsächlich dieser Meinung).
Schon in der Einleitung den Namen von Szilárd nicht gewusst 😂 Was für ein Research. 🤪🤪🤪
Leó Szilárd, oder ‚Genius in the Shadows‘, so der Name seiner Biografie, war, neben John (János) von Neumann, Eugene Wigner, und den berüchtigten Edward Teller, einer von den vier Marsians und der Held meiner Jugend.
Den Namen Marsians, englisch für Marsmenschen, bekamen die vier, aus Ungarn stammenden, Wissenschaftler weil sie so genial waren, dass man seinerzeit zweifelte, ob sie überhaupt von der Erde stammen.
Wegen ihrer starken Dominanz wurden die ersten Konferenzen, bei Beginn des ‚Manhatten Projects‘ in ungarischer Sprache abgehalten.
Dies wurde erst nach der Intervention von Robert Oppenheimer und Stanislav Ulam geändert.
Warum dieser Titel, Nein DEUTSCHLAND hatte keine Atombombe
Damit er mehr Aufrufe bekommt. Aber ich finde es nicht schlimm wenn man ab und zu mal so einen Video Titel nimmt.
Sag mal wer schreibt Deine Titelzeile? Und wer ist "Wir" im Zusamenhang mir Hitlers Atombombe?
+++ Wir hatten die Atombomben! + Sie wurden von den Amis geklaut und über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen! + Der ahnungslose US-Scherge GröUFFZ verbreitet Fake Facts und verwendet gefälschte Unterlagen! + Wichtige Quellen fehlen: „Hitlers Bombe“ von Rainer Karlsch, auch die Bücher von Edgar Mayer und Thomas Mehner, Rolf-Günter Hauk und Christel Focken „Atombombe made in Germany“ fehlen, etc. pp.! + Politisch korrekter GröUFFZ verbreitet antideutsche Lügenpropaganda! + GröUFFZ bleib bei deinen Panzern, denn von Atombomben haste keine Ahnung! + Muß man wissen! + Jawoooooooooohl! + FCK GröUFFZ! +++
Sorry, aber bei dem *wir* im Titel bin *ich* nicht dabei. 🤫
Bist kein Deutscher?
@@twinsonic
Man muss sich nicht mit dem 3.Reich identifizieren, um Deutscher zu sein.
Aus meiner Zeit bei der Bundeswehr weiss ich übrigens, dass WIR Atomwaffen hatten, wir hätten sie nur nicht ohne Erlaubnis der Amerikaner einsetzen dürfen. 🙋♂️
@@twinsonic Na die Frage macht schon deutlich dass Du die Aussage *nicht* verstanden hast.
@@nosami5268 Nein, wir haben und hatten nie Nuklearwaffen. Sonder ausschließlich Trägersysteme in Form von Flugkörpern, und Flugzeugen letzteres bis heute nukleare Teilhabe.
@@Jelinobas_Rakdathal muss ich auch nicht..bin kein Deutscher nix spreken deuts