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Das beste Kaliber ist... Ach halt dein Mau....😅 | DER JUNGJÄGERGUIDE
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- Опубликовано: 20 май 2023
- In diesem RUclips-Video geht es um die Auswahl des richtigen Jagdgewehrkalibers. Erfahre, welche Faktoren du berücksichtigen musst, um eine effektive und ethisch vertretbare Jagd zu gewährleisten. Von der Wildart und -größe bis hin zurMunitiionsverfügbarkeit -Ich gebn dir wichtige Tipps und Informationen für deine richtige Kaliberauswahl.
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Schiiesse seit 38 Jahren , Kal. 7x64 u. ca. 25 Jahren 9.3 x 62 auf Sau und Reh. Habe noch nie, über andere Kaliber nachgedacht. Bin bis heute, immer zufrieden gewesen. Meiner Meinung nach, gibt es kein " bestes Kaliber" !
Hallo Christian, sehr gut alles, was Du vorgetragen hast! Ich möchte noch ein Kleinigkeit ergänzen, die für manchen in seinem weiteren Jägerleben nicht ganz unwichtig werden könnte: Die beiden randlosen amerikanischen Patronen .30-06 und .308 sind in der Tat aus guten Gründen weltweit sehr beliebt, auch bei uns in D. Diese beiden bieten aber noch zwei weitere Vorteile, die keine andere unserer populären randlosen Patronen zu bieten vermag:
(a) Meines Wissens nur für diese beiden (.30-06 & .308) werden auch Kipplaufwaffen angeboten, also Drilling, BBF, DB, BS, KLB und noch einige andere. Wenn man also seinen Jungjäger-Repetierer in .30-06 oder .308 anschafft, dann bekommt man in späteren Jahren auch z.B. kombinierte Kipplaufwaffen dafür, ohne das Kugelkaliber wechseln zu müssen, und die man mit einem ESL auch noch auf ein kleines Raubwildkaliber aufwerten kann. Z.B. mein (Suhler) Drilling ist in .30-06 mit ESL in .22 Hornet und funzt überragend gut.
(b) .30-06 und .308 gehören zu den relativ wenigen jagdlichen Kalibern, die man mit dem Lee Handladegerät Classic Loader ohne separate Ladepresse und ohne viel Aufwand, etwa auf einer Reise, selber wiederladen kann. Hier anschauen: johannsen-shop.de/LEE-CLASSIC-LOADER-.30-06-SPRINGFIELD-Handladegeraet/217063 Ich nutze auch so ein Teil und bin sehr zufrieden damit. Allerdings braucht es dafür eine Erlaubnis nach §27 Sprengstoffgesetz, um das Treibladungspulver dafür kaufen zu dürfen. Kein großes Thema: Behördliches Leumundszeugnis und ein 2-Tageskurs am WE mit Prüfung reichen dafür aus.
Besten Gruß und Waidmannsheil von Franz
Gutes Video. Ich bin auch über die Jahre mit verschiedenen Kalibern unterwegs gewesen. Auch immer wieder auf Empfehlungen oder eigene Wünsche hin. Und ich bin tatsächlich wieder dahin zurück gekehrt, womit ich angefangen habe. 7x57R. Ich liebs einfach 😅
Hey danke dir! Da gebe ich dir recht, jeder muss für sich sein Kaliber finden. Das es tausend funktionierende Patronen und Kaliberarten gibt zeigen die ganze. Streitigkeiten bei Facebook wenn jemand danach fragt 😅 ich habe eine 30.06 würde mir aber heutzutage wohl eine .308 kaufen. Bin aber dennoch sehr zufrieden.. Waidmannsheil 🙂
@@jungjaegerguide ob 308 oder 3006 da ist der unterschied sehr sehr gering.
Macht absolut keinen unterschied.
genau so ging es mir auch
Tolle Überschrift
Ich glaube keine Frage sorgt für mehr Streit unter den Jägern 😂
Danke Christian, wieder ein informatives Video für Jungjäger und alle, die eine Aktualisierung ihres Wissens benötigen… Weidmannsheil
Danke dir Ulf! 😉👍
Klasse perfekt erklärt 🌿🌿🌿 viel Wmh und Anblick
Danke dir! Waidmannsheil
@@jungjaegerguide Waidmannsheil werde nächste Woche Samstag den Schießstand in Klein Wasserburg besuchen habe nach 3.5 Woche meine wbk endlich wieder und dann starte ich meine Mission rehbock 2023.
Das Kaliber spielt eine untergeordnete Rolle! Das entscheidende ist das richtige Geschoss denn dieses wirkt auf das Wild und nicht das Kaliber!
Jein.... Das beste Geschoss im Kaliber 22. Lfb wird niemals die Wirkung wie das richtige Geschoss in .308 Win erzeugen. Wie du sagst, ist das Geschoss absolut wichtig, allerdings kann man dennoch das Kaliber nicht ausser acht lassen. Waidmannsheil
@@jungjaegerguide Wenn man eine .22lfb mit einer .308 vergleicht mag das ja sein aber wenn man von rein Hochwildtauglichen Kalibern spricht sieht das ganz anders aus! Die .308 und die 30-06 sind ja bloß so beliebt weil es auf der ganzen Welt dafür Munition gibt und weil dafür die Geschossauswahl sehr groß ist was bei einer 7x64 nicht der Fall ist. Wenn man nach Frankreich guckt hatten die ja nicht viel mehr als die 7x64 da die Militärkaliber wie .308, 30-06 und 8x57 generell verboten waren. Das sind sie ja eigentlich auch immer noch außer für die Jagd die seit 2013 legal sind. In Frankreich ist die 7x64 immer noch sehr beliebt und ich habe sie auch schätzen gelernt!
@@jungjaegerguide Schon aus gesetzgeberischen Gründen. Es gibt Geschosshersteller die schießen in Afrika Wasserbüffel mit der .22 Hornet. Funktioniert nachweislich. Das Ziel ist freichlich sehr sehr klein.
@@Sprachlos Ich kenne Leute, die schießen im Garten Sauen mit der .22lfB. Mit Jagd hat das allerdings nichts zu tun. Als die Sauen vor einigen Jahren noch an die Kirrung kamen, hatte fast jede im Winter geschossene Sau mind. eine Schussverletzung. Wer nachts jagt und evtl. nachgeht sollte auf Sauen nicht unter 9 mm schiessen. Bestens bewährt haben sich die .45 Kaliber. Die Geschosse sind etwas teurer, aber viel Pulver braucht man nicht mal. Die 45-70 hat eben nur 2.200 bar und schiesst sich mit SD sehr angenehm. Eine Bergara bekommt man schon für ca. 700 € in dem Kaliber.
Servus , ich möchte hier was richtig stelln, du hast dich da ein bischen vertan was Gramm und Grain angeht. Beide beschreiben das Geschossgewicht. Und nicht Gramm Geschossgewicht und Grain Pulverladung. Das Pulver Gewicht wird niemals auf der Packung angegeben !😉😉
Aber sonst ist das Vid gut zusammen gefasst.👍👍
Life is good
Ja da hast du recht. Grain wird auch im Wiederladen als Maßeinheit fürs Pulvergewicht genutzt. Waidmannsheil
Vielen Dank,schon wieder.
Ich führe Remington 600 als 222 .eine wunderschöne Waffe und sehr präzise und die gleiche Marke in 308 auch eine super Waffe.
Ich setze auf die Marke Federal.
Damit habe ich gute Ergebnisse .
Diese Marke habe ich Durch zuhören etlicher Jäger mit Erfahrung.
Als Jungjäger im Alter von 56 halte ich lieber meine große Klappe.
Lernen hier sehr gut.
Draußen , mit Augen und Ohren😊
Jagdhunde und Geschosse spalten bekanntlich die Meinungen.vielde der Alten Hasen geben nicht gern Ihr wissen Preis .
Ich liebe es in der Natur zu sein
Gerne! Du hast absolut recht… am meisten lernt man vom Zuhören nicht vom selbst reden. Waidmannsheil
Danke für dein Video.
Gerne! Waidmannsheil
Interessantes Video, allerdings ist mir eins aufgefallen.
Das mit Gram und Grain stimmt aber so nicht.
Es handelt sich dabei einfach um eine andere Maßeinheit für Gewichte. Die Laborierung wird nirgends angegeben.
Ist schon weiter unten kommentiert. Waidmannsheil
Ich bin auf jeden Fall 100% pro Blei-Munition. Bei Bleifreier Munition hat man teilweise das Problem dass die Geschosse nicht richtig aufpilzen. Teilweise wird empfohlen auf das Blatt zu schießen um die perfekte Wirkung zu haben, das mag ja funktionieren aber damit ruiniert man sich ein ziemlich schönes Stück Fleisch, bzw. zwei. Außerdem sind bleifreie Geschosse oft auch sehr schnell und erzeugen große Hämatome. Meiner Erfahrung nach hat man viel längere Fluchtstrecken bei bleifreier Munition. Klar die Munition funktioniert, aber insgesamt gesehen ist Blei meiner Meinung nach besser und das Umweltargument ist bei den geringen Mengen Blei die da in die Umwelt kommen durch die Jagd einfach ein Witz, das baut sich nicht mal großartig ab und wenn es im Boden stecke liegt dass da tausende von Jahren oder zumindest hunderte von Jahren da die Oxidschicht um die Stückchen die Oxidation eigentlich fast komplett aufhalten. Wenn es um Blei Konzentration im Fleisch geht ist das auch nichts, ja es wurden Messungen gemacht, da wurde aber Fleisch aus dem Schusskanal genommen... Den schneidet man sowieso raus und im restlichen Körper kann kein Blei sein da sich dass da nicht in ein paar Sekunden anreichert auch nicht in ein paar Minuten, oder wenn es schlecht gelaufen ist ein paar Stunden. Es ist absolut keine Umweltgefährdung und es geht absolut keine Gefahr von dem Bleigeschoss im Wild für den Menschen aus. Was Gewässer angeht ist Stahlschrot auch tatsächlich tausend mal schlimmer, denn das löst sich auf und wenn dort viel gejagd wird kann dass das Ökosystem dort empfindlich stören. Leider geht es bei dieser Politik nicht um Fakten. Ich werde auf jeden Fall noch so lange Bleigeschosse nehmen wie es geht und wo es erlaubt ist, denn dass ist meiner Meinung nach am waidmännischen und ich möchte dass das Tier gar nicht oder so wenig wie möglich leidet, das scheinen einige Politiker aber nicht zu wollen... Was die Geschossart angeht bin ich eher für Deformationsgeschosse, da man damit deutlich weniger Wildbretverlust hat und mir ein Ausschuss durchaus wichtig ist im Falle einer eventuellen Nachsuche. Teilzerlegungsgeschosse haben natürlich auch ihre Daseinsberechtigung, wenn man irgendwo jagd wo man einen Ausschuss möglichst verhindern will, beispielsweise bei einer Jagd auf einem Friedhof oder in Städten. Für den Anfang gebe ich dir aber Recht, da ist ein Teilzerlegungsgeschoss durchaus angebracht, ja man hat ein wenig mehr Verlust aber dafür hat man ein besseres Gefühl und es ist wichtig dass die ersten Stücke liegen, denn es ist wirklich nicht schön wenn man am Anfang ein Tier krank schießt.
Ich bevorzuge auch da wo es geht bleihaltige Munition. Waidmannsheil
Super Video, mir fehlt da ein bisschen was von den Gewichten auf die verschiedene Wildkörper. Schnell und leicht gegen schwer und langsam. Welche Wirkung hat ein leichtes rasantes Geschoss vs. schweres langsames Geschoss auf den identischen Wildkörper. Sonst ist das Video top 👌
Hi Harry, ich danke dir für dein Lob. Ich gebe dir recht. Das Thema hätte noch weiter ausgebaut werden können. Ggf kommt ein Teil 2 :) Waidmannsheil
Vom Schuss auf die Sau mit einer Hornet ist nicht nur abzuraten, und gesetzliche Vorschriften sollten nicht nur eingehalten werden, die Nichteinhaltung führt zum sofortigen Verlust des Jagdscheins.
Absolut richtig! 👍
Sehr schön. Informativ wie immer.
Dieses Mal lag der Schwerpunkt auf Schalenwild. Mich würde auch Kaliber Raubwild + Nutria interessieren. Ist da die .17 HMR die beste Wahl, oder eine .222 bzw. .223? oder gar eine .22-250? Bei Raubwild liegt ja der Verwertungsgedanke hauptsächlich auf dem Balg. Aber bei Nutria möchte man ja auch das Fleisch noch essen können. Da ist ein sich voll zerlegendes Geschoss nicht so toll, wenn es sich im ganzen Wildkörper verteilt. Wie seht Ihr das?
Da hast du natürlich recht. Der Fokus lag auf dem Allrounder. Ich habe gute Erfahrungen mit der 22. Hornet gemacht. Aber auch hier gilt learning by doing… der eine sagt das der andere das. Teste mal verschiedene Geschosse und nutze, dass was funktioniert. Waidmannsheil
"Jagd-Total" hier auf YT setzt auf .22-250, da er auf 100-300m Raubwild erlegen möchte. Hier kommt es auf dein Revier, deine Jagdstrategie und deine Schießfertigen an. Lieber unterschätzen, als überschätzen. Wenn es nicht so weit gehen soll, tendiere ich persönlich eher, weil ich sie schon habe, auf eine .223 und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Viele Grüße
Ich will ja schon lange meine JS mach, bin seit 2019 Sportschütze also seit 2020 mit WBK, leider kam dann ja das C und der JS wurde verschoben, dann kamen die Preise und es war für mich schwer das zu realisieren, dann paar persönliche Dinge, ich hoffe das ich 2024-2025 endlich dazu komm.
Im Besitz hab ich eine Tikka T3x CTR, 24" Lauf im Ranger-Schaft von GGS in 6,5 Creedmoor, die wäre für den Ansitz in Ordnung, aber für Bewegungsjagden ist sie zu lang und zu schwer!
Ich hab mich ja eigentlich in die 7x64 verschaut, leider ist die auch nicht wirklich günstig, genauso wenig wie die 300wm.
Mal schauen wenn es soweit ist, ich hätte da schon was mit etwas mehr Dampf. Wahrscheinlich wird es dann trotzdem auf eines der 3 klassische Kaliber rauslaufen, 308, 3006, 8x57is mal schauen, wenn es dann soweit ist
Ja genau ein Step nach dem anderen 😉👍 Waidmannsheil
Hallo, Treffersitz, Fluchtstrecken kann jeder beurteilen der jagd und so ein Geschoss für gut oder schlecht befinden.Wenn man aber Wild selber verwertet entsteht oft eine andere Bewertung des verwendeten Geschosses. Hämatome, Bleispliter und grosse Ausschüsse machen nicht nur viel zusätzliche Arbeit, sie mindern auch die Qualität und die Ausbeute vom einzelnem Stück. Das Wissen von gestandenen Jägern nutzen ist okay, dabei aber den eigenen Anspruch nicht aus dem Blick verlieren. Weidmannsheil
Waidmannsheil
Überschrift ist super 😂
Danke dir 😅
Ich bekomme bald meine erste Waffe - wahrscheinlich in 8x57. Was sind da eure Erfahrungen? Haben ein Wald/Feld-Revier mit hauptsächlich reh- und Schwarzwild.
Super Kaliber
Machst du nichts falsch, ich schiesse das schon ewig. Das macht alles tot, nur darum geht es
Ob .308 win oder 6,5 creedmoore oder 30-06 Sp, alle machen Löcher. Ist auch egal ob ich in einem Renault Clio, VW Golf oder Mazda 3 zur Arbeit fahre. Das eine ist bequemer, oder schneller , aber alle führen zum Ziel.
Hi Frasko, absolut richtig. Dennoch gilt auch: der Kotflügel von einem Bugatti ist teurer, hat eine längere Lieferzeit und ihn wirst du nur beim Hersteller direkt bekommen. Ersatzteile eines Opel Corsa sind günstig, schnell lieferbar und es gibt viele Lieferanten… dennoch ist der Bugatti geiler 😅
Naja, wenn alle sich nur für das Kaliber entscheiden, welches man gut und günstig erwerben kann, dann schießen wir irgendwann alle nur noch .308 Win. . Nicht schlecht, aber nicht das Beste. 😅
Da wurde was falsch verstanden. Mit einer 6,5CM schießt man kein Rotwild oder Sauen auf über 200m. Loch hin oder her.
@@Alex-gi7smWarum sollte das nicht gehen? Je nach Laborierung kann eine 6,5 Creedmore auf 200 m noch bis zu 2300 Joule ins Ziel bringen. Das ist völlig ausreichend.
Und je weiter es über die 200 m hinaus geht, desto geringer wird auf Grund der besseren ballistischen Eigenschaften der langen und schmalen 6,5 CM Geschosse der Unterschied zur .308 Win.
Nach der Logik wäre mit der .308 auch schon bei ca. 250 m Schluss.
Mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Schützen vermutlich sowieso besser nicht über 150 m schießen sollten. Jungjäger schon mal gleich gar nicht.
@@waldgeist3234 Theoretisch von der Energie…
Die Creedmoor verdaut eher leichtere Geschosse. Die .308 hat aber auch eine höhere Querschnittsbelastung. Der Durchmesser spielt bei der Zielwirkung schon auch noch eine Rolle.
Heute Fast Nur noch 3.08 bei allen Neuwaffen
Ich habe 30.06 würde mir aber bei Neukauf auch eine .308 holen
Die teureren Repetierer bekommt man in allen Kalibern, die meisten anderen in vielleicht 5. Hab mir als letzte eine in 8x57IS geholt, hauptsächlich zum Durchgehen. Großkalibrig habe ich .308, .30-06 und 8x57 im Schrank, tlw. sogar mehrfach. Denke, auf Jagd und mit Probe- und Einschießen (ohne Übungsschießen) mache ich mit denen 100 Schuss im Jahr. Da macht’s schon einen Unterschied ob die Murmel 1,50 oder 6,50 kostet.
Auf Rehwild 1000 Joule E100 bitte genau sein!
Auf welche Stelle im Video beziehen Sie sich?
@@jungjaegerguide Ziemlich am Anfang als Sie von Schalenwild im Allgemeinen sprechen. Besser würde wohl eine Unterscheidung zwischen Hoch und Niederwild sein.( Rehwild=Niederwild)
Es ist eine Beliebte Fangfrage bei der mündlichen Prüfung! Trotzdem ganz gute Videos.
Also wenn es um die Verwertbarkeit geht, würde ich doch nicht mit Schrot auf den Fuchs z.b. schießen oder? Warum macht man das dann?
Warum nicht? Der Schrot Tod ist ein Nerventot… da wird in der Regel weniger zerstört… zumal wer isst Fuchs? Der Balg ist top beim Schrotschuss aus sicherer Distanz
@@jungjaegerguide Natürlich isst keiner Fuchs. Ich dachte nur dass der Pelz bzw. Balg zu sehr zerschossen wird.
Aber wenn nicht umso besser ;)
@@Maxzero0 In der Schweiz wird wohl tatsächlich Fuchs gegessen. Waidmannsheil
@@jungjaegerguide Guten Appetit an die Eidgenossen 😋
Kann man mit .223 waidgerecht Rehwild bejagen?
Klar warum nicht. Entscheidend ist neben gesetzlichen Anforderungen das Geschoss. Wenn in deinem Revier auch Sauen vorkommen würde ich aber nie ohne sauenfähiges Kaliber raus. Waidmannsheil
Ich Jage sogar mit der 222.rem auf Rehwild und hatte damit noch keine Probleme. Kurze bis keine Fluchtstrecke.
Jage mit einem Bergstutzen damit ich auch auf stärkeres Wild halten kann.
Grüße und Waidmannsheil
.223 ist aber schon an der unteren Grenze, ich denke mit einer .243 geht man wirklich auf Nummer sicher, da gehen die Meinungen allerdings auch wieder auseinander. Meine Meinung ist besser etwas zu viel power als zu wenig, aber das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden.
@@jungjaegerguide Oder Rotwild, drum bin ich auch ein großer Fan der .308 und vergleichbaren Kalibern.
Ein Freund von mir schießt mit .223 vor allem Rehwild und Murmeltiere und hatte nie Probleme, mir persönlich wär .223 für Rehwild zu schwach, zumindest .243 sollts schon sein. Wobei das Geschoss mmn wichtiger ist als das genaue Kaliber
Also die 7x64 auf dem absteigenden Ast zu sehen(gebrauchtwaffen), ist aus meiner sicht nicht richtig. Meine erste waffe als jungjäger war und ist nach 6 Jahren immernoch die 7x64. Bin immer zufrieden damit gewesen. Jage im einem feldrevier. Es werden zum glück immer noch genügend neuwaffen gefertigt, denn dieses kaliber ist noch lange nicht out. Leistungsmäßig die deutsche 30.06.
Lanze gebrochen, fahne hoch!
Mag sein das diese noch hergestellt wird, allerdings bestimmen die Hersteller welche Kaliber verfügbar sind... Frag man den durchschnittlichen JJ werden 308 und 3006 genannt... langfristig wird diese Patrone weniger. Ich habe diese Info direkt von einem der größten Munitionshersteller schriftlich erhalten. Dort wird ganz klar aufgeführt, dass die 7x64 primär bei Gebrauchtwaffen Verwendung findet..
@@jungjaegerguide das stimmt und ist schade ist es. Denn schade ist es, dass nur noch die amikaliber gehypt werden.
Das sind unternehmerische Entscheidungen... Variantenvielfalt reduzieren und Gewinn maximieren@@user-qo5jg1cc4k
Habe seit Jahrzehnten das 308 - ein gutes Allrounder - Kaliber. Bei Rehwild und erst recht bei Füchsen ein wenig zu viel. Doch nie zu große Hämatome gehabt. Mir war und ist unter anderem wichtig eine solide GEE wichtig. Das ich mal auch bei gut 150 Metern schießen kann. Hatte auf meinem S & S erst eine 9,3 x 62. Ein tolles Kaliber, doch eher für SW und RW und eher für Schüsse unter 100 Meter. Geheimtipp übrigens die 6,5 x 68. Eine beeindruckende GEE, doch mit sehr wenigen Geschossen. Es ist halt auch ein Unterschied ob Pirsch oder Ansitz. Für den Ansitz am ehesten der Repetierer, daher die 308. Geht auch gut bei der Drückjagd und der Erntejagd. Der Preis für die 308 ist auch günstiger als manch andere. Ansonsten besonders für Drückjagd und Erntejagd den flüchtigen Keiler üben, üben, üben.
Als Pirschwaffe eher ein Drilling mit einem Rehwild - Einstecklauf und einem Hochwildkaliber. Dafür fehlte bisher das Geld.
Warum begrenzt du die 9,3x62 den auf unter 100 Meter?
Mit entsprechenden leichteren Geschossen im Bereich von 250gr ist sie durchaus nutzbar auf 200m und drüber hinaus.
Oder hast du hier andere Erfahrungen ?
@@jan-lucaha Bin ehrlich...das wurde mir gesagt und habe die GEE nach geschlagen. Mag bei unterschiedlichen Geschossen anders sein. Sie gilt ja eher als Waldpatrone. Und für Raub und Rehwild finde ich sie ohnehin zu stark. 1998 habe ich den Lauf gleich gewechselt und ausschließlich gute Erfahrungen mit der 308 gemacht.
@@larsbardua9398mit den schweren 18.5-19g Geschossen ist das durch aus verständlich.
Diese eigenen sich meiner Erfahrung hervorragend auf jede Wildart hierzulande und auswärts. Sind jedoch für das heimische rehwild und den Fuchs übermotorisiert. Die
Hämatombildung finde ich jedoch bei meinen mit dem Kaliber geschossenen Rehwild vertretbar.
Geschosse wie das Nossler AB im 16,2g Bereich haben deutlich höhere GEE und meiner Erfahrung auf starkes Wild ein gute Tiefenwirkung sowie angenehme Entfernung.
Durch die Umstellung auf noch leichtere Bleifreie Geschosse ist eine durchaus Gestreckte Flugbahn möglich welche ähnlich einer .300WM ist.
Finde man sollte JJ in so einem Bereich nicht gleich von einem alten jedoch trotzdem vielseitigen Kaliber abraten. Sondern vernünftig informieren.
Viele Grüße und Waidmannsheil.
ich will bestimmt nicht sagen dass du lügst, aber neben mir war ein grünkittel am anschusstisch mit sauer 202 und swarowski.
als wir die scheiben reingeholt haben hat er kein besonders glückliches gesicht gemacht !
ich wollte lediglich mal sehen wie meine parker-hale volunteer rifle auf 100m schiesst !!!!!
oh mann......
Was ist denn das für ein Kommentar!? 😅
@@jungjaegerguide die volunteer rifle ist ein vorderlader !
wenn auch ein sehr guter
Also manchmal frag ich mich „was geht hier ab“…
@@jungjaegerguide ja ich merke schon dass du beleidigt bist, deswegen habe ich ja versucht, zu umschreiben, dass ich vorsichtig wäre mit der aussage "ein guter jäger ist immer auch ein guter schütze"
Ich verstehe echt nicht was du mir in all den Kommentaren mitteilen willst... klingt alles sehr zusammenhanglos... Beleidigt bin ich nicht... eher verwirrt
@@mikehoare6093
Der Teil mit der Wahl zwischen bleihaltiger und bleifreier Munition ist aber überarbeitungsbedürftig.
In NRW ist die Jagd mit bleihaltiger (GK-)Munition bereits seit über sechs Jahren verboten und es würde mich stark wundern wenn dies das einzige Bundesland wäre.
Des weiteren ist seit Anfang des Jahres der Einsatz bleihaltiger Munition in und um Feuchtgebiete EU-weit verboten (auch für Büchsen).
Hi, es geht primär um eine Orientierungshilfe. Das Video ist selbstverständlich keine Doktorarbeit in welcher alle Eventualitäten aus diversen Blickwinkeln betrachtet und bewertet wurden. Jeder Jäger muss selbstständig die für ihn gültigen Rechtsgrundlagen recherchieren und einhalten. Das ist nicht meine Aufgabe und auf Basis der Komplexität und dem schnelllebigen Thema überhaupt nicht praxisnah einzuhalten 😉👍 Hauptmessage ist egal ob Blei oder Bleifrei, beides funktioniert! Waidmannsheil
Warum überarbeitungsbedürftig? Es ist im Laufe des Videos an verschiedenen Stellen gesagt worden, dass sich jeder Jäger an die für ihn und seine Region/Jagdgelegenheit geltenden Gesetze halten muss!
Wenn das Gesetz bleifrei vorschreibt, dann ist das so und auch kein noch so tolles Video entbindet einen von der Eigenverantwortung sich selbst zu informieren und sich an geltende Gesetze zu halten.
Was soll also überarbeitet werden?
Sag lieber "Danke" für ein gutes Video statt zu mäkeln.
@@harryhayen6092 Danke Harry für die wahren Worte. Waidmannsheil
@@harryhayen6092Was glaubst du was jemand denkt der hört er hätte die Wahl und wenn er sie dann treffen will erfährt das er nie eine Wahl hatte? Spoiler: Im Gegensatz zu dir wird er nicht denken "tolles Video".
Es wird übrigens nicht, wie du sagst, mehrmals auf Gesetze hingewiesen sondern genau einmal: Bei der Kaliberwahl für die Jagd auf Raubwild.
Um deine Frage also zu beantworten: Statt der Erwähnung dass einige Pächter eventuell auf bleifreie Munition bestehen könnten wäre ein Hinweis auf bundesweite Verbote angebracht gewesen und als Bonus den Hinweis auf abweichende Regelungen der Länder, insbesondere wenn diese bekannt sind.
Ach und fast vergessen: Zieh Verbesserungsvorschläge nicht in den Dreck und bedank dich lieber dafür.
1. Ich kann nur dazu aufrufen das EU weite Verbot von bleihaltiger Munition in Feuchtgebiete zu boykottieren mit Füßen zu treten und sich nicht daran zu hallten.
Denn dieses Gesetz ist von geisteskranken Vollkoffer Idioten geschaffen worden, die das ganze auf Bleigehalt von Wildfleisch zurück führen das Kleinkinder (0-2 Jahre) essen.
Aber wie oft essen Kleinkinder Wild?? 😂😂
2. Ich habe im letzten Jahr einiges an bleihaltiges Jagdschrot gekauft, glaubst du jetzt wirklich ich schmeiße alles in den Rest Müll? Aber selbstverständlich werde ich den Schrot im Feld verschießen, denn die EU kann eh nichts dagegen machen!
Life is good
Was für ein Blödsinn....das ganze........
Ja dachte ich mir auch… was hast du dir nur bei deinem Kommentar gedacht? Skandal! 😅