Küchenmesser schärfen: Touch Up mit feinen Schleifsteinen

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 8 июл 2023
  • Im Video geht es darum, ob und wann es sich lohnt, Messer mit feinen Schleifsteinen scharf zu halten. Die Steine haben eine Körnung von 3000-4000.
  • НаукаНаука

Комментарии • 10

  • @MrVaeron
    @MrVaeron 7 месяцев назад +1

    Find deine Videos für den den Hobbykoch besser als die 100 Seiten Foren die ich gelesen habe, wo natürlich 400/1000/5000-6000 geschliffen werde muss, am Besten vor jedem Kochvorgang und Solinger Stahl sowieso teils verpönt ist. Einfach mal gut zu sehen und Wissen was man am Ende braucht. Nen guten Wetzstab fürs schnelle Auffrischen und nen groben Stein um das Messer wieder in Form zu bringen, falls die alte Schneide einfach hinüber ist.

    • @besserbissen
      @besserbissen  7 месяцев назад

      Vielen Dank. Viele Leute hören auch nur halb zu, wenn jemand eine Frage zum Schärfen stellt und empfehlen dann immer das Gleiche. Auch wenn nach etwas ganz anderem gefragt wurde 😉.
      So, wie von dir oben beschrieben, kann man ein Messer eben auch Scharfhalten und für viele reicht das auch völlig aus 👍.

  • @urmelausdemeis3495
    @urmelausdemeis3495 Год назад +1

    Ein ergänzendes Video mit Infos auch über feine Arcansassteine und vor allem über gelben belgischen Brocken wär toll (hab einen "geerbt")

    • @besserbissen
      @besserbissen  Год назад +1

      Novaculit nutze ich nicht, weil die grundsätzlich mit Öl als Schleifmedium verwendet werden.
      Bei GBB ist die Theorie, dass die enthaltenen runden Granate die Oberfläche des Stahls fein polieren, weil sie nicht so tiefe Kratzer hinterlassen.
      Manche schwören darauf, nach feinen synthetischen Steinen (> 8000) mit einem GBB die Karbide im Stahl „freizulegen“, um dadurch eine hohe Standzeit zu erreichen.
      Ohne ein Schärfsystem mit Druck- und Winkelkontrolle wird das Ergebnis aber zu ungenau.
      GBB sehe ich eher beim Schärfen von Rasiermessern.

  • @Professor_Longhair
    @Professor_Longhair 7 месяцев назад +1

    Hier mal eine Frage eines Anfängers.
    Benötige ich wirklich Steine?
    Kann ich nicht das gleiche Ergebnis mit Wätzstäben aus Keramik und mit Diamant 💎 Besatz erreichen?
    Da gibt es auch unterschiedliche Körnungen und im Prinzip schleife ich doch auch beim Wetzen.

    • @besserbissen
      @besserbissen  7 месяцев назад +1

      Die Bandbreite an Körnungen ist bei Steinen größer. Außerdem in manchen Bereichen die Auflage der Schneide beim Schleifen größer. Dadurch lässt sich der Schliff besser kontrollieren (Druck und Winkel).
      Ansonsten kann man ein Messer natürlich auch nur mit Stäben sehr lange scharf halten.

  • @thomasvirta7904
    @thomasvirta7904 7 месяцев назад

    Sehr schönes Video, danke! Könnte man zum Scharfhalten in der Küche statt Wetzstahl auch ein (unbehandeltes) Abziehleder nehmen?

    • @besserbissen
      @besserbissen  7 месяцев назад +1

      Mit einem Abziehleder ohne Paste wird die Schneide nur gesäubert und vom Grat befreit. Das reicht nicht, um eine stumpfe (abgerundete) Schneide wieder scharf zu bekommen.

  • @eurobutscher1043
    @eurobutscher1043 11 месяцев назад +1

    Du bist SICHER, dass das 15-20° ist???? Ich würde meinen, eher 30 - 40°.

    • @besserbissen
      @besserbissen  11 месяцев назад +1

      Kommt darauf an, was du meinst:
      Ich schleife 15-20 Grad je Seite (Schleifwinkel), das ergibt 30-40 Grad insgesamt (Schneidenwinkel).