07:30 Thema RETTUNGSGASSE: Ich habe schon unzählige Male diese Aufkleber auf Autos gesehen, wo die Fahrer selber keine Rettungsgasse gebildet hatten .... Manche Autofahrer brauchen zwei dieser Aufkleber. Einen für die Heckklappe und den Zweiten aufs eigene Armaturenbrett 😉
Ich weiss auch nicht ob diese Aufkleber so hilfreich sind. Wenn ich sehe dass andere Autos eine Rettungsgasse bilden, mache ich da entweder mit oder verhalte mich wie ein Trottel und bleibe mitten in der Spur. Das ist einfach nur eine Einstellungssache, als ob da irgendein kleiner Aufkleber hilft, nach dem Motto "Ich weiss zwar dass man eine Rettungsgasse bilden muss, ist mir aber egal. Oh warte, da hat jemand sich einen Aufkleber auf die Scheibe geklebt, na jetzt steht meine Welt Kopf, da muss ich sofort eine Rettungsgasse bilden"...
@@DerFettePandaLP Ich behaupte einfach mal es gibt Leute denen ist es Bewusst und egal, und es gibt Leute die denken da nicht dran sehen den Aufkleber und folgen dann der Empfehlung. Und alleine für diese Leute lohnt es sich doch. Die unbelehbaren bekommt man eh nicht, egal was man tut.
@@jasteni9744 ja, ich bin seltenst auf autobahn und denke dann gerne mal nicht dran und die anderen macheb mich dann aufmerksam dass es ja eine rettungsgasse geben soll [also durch selbst an die seite fahren. ich muss nicht angehupt werden]
@@jasteni9744 Ja aber das meine ich ja. Wenn du vergisst eine Rettungsgasse zu bilden, wirst du ja automatisch daran erinnert wenn andere damit anfangen. Dafür brauchts keinen Aufkleber. Gerade weil ein Aufkleber nur sichtbar ist, wenn du direkt hinter dem Auto mit Aufkleber bist. Da man davon ausgehen kann, dass Leute die sich einen solchen Aufkleber aufs Auto kleistern würden, selbst daran denken eine Rettungsgasse zu bilden, ist so ein Aufkleber also völlig überflüssig. Niemand steht im Stau, sieht alle Leute eine Rettungsgasse bilden und denkt sich nichts dabei, liest dann irgendeinen komischen Aufkleber und erinnert sich plötzlich an die Existenz einer Rettungsgasse...
3:45 Perfekte Erziehung.... Hauptsache das Balg ist beschäftigt und stresst die Eltern nicht, alles andere ist schnuppe, selbst wenns fremdes Eigentum ist....Unfassbar....
Nein die beiden Blechteile wären einfach weg geflogen da wer nichts passiert im schlimmsten Fall hatte die Bahn sie Platt gedrückt das bisschen Metall bei der Geschwindigkeit halt kein Zug auf die haben nicht umsonst vorne einen Bahnräumer also keine sorge
@@1Onill1 Weit fliegende Blechteile können nichts ausrichten? Hättest du dich freiwillig auf den Gehweg vor die Schranke gestellt? Oder noch schlimmer: Wäre dir der, vielleicht nur kleine, Kratzer auf der Motorhaube egal gewesen? Du liebst weder dein eigenes Leben noch dein Auto.
@@gerryhh4896 die wern nicht schnell weg geflogen eher auf dem Boden weg gerutscht ich arbeite bei der Bahn und hab mit so was regelmäßig zu tun meist eher so was wie e-Roller oder Mülleimer da passiert auch nichts bis auf das der Akku vom Roller Brennen kann
Danke für die Anmerkungen zur Rettungsgasse. Meine Grundannahme in jedem Stau ist, dass vorne jemand ums Überleben kämpft. Und so sollte man sich auch verhalten.
Erstens das, und zweitens - was vielen nicht bewusst ist - die Autobahn wird auch von Einsatzfahrzeugen genutzt, die nicht zu einem Unfall am Stauanfang unterwegs sind, sondern aus einem anderen Grund auf der Autobahn fahren. Deshalb sobald der Verkehr stockt, egal ob man sicher weiß, dass kein Unfall oder ähnliches passiert ist: Rettungsgasse bilden!!!
4:15 Hero @ work! 👏👌 Potter hat hier Eier aus Stahl bewiesen. Der Zug war bestimmt schon zu hören und kam ja auch ziemlich schnell, nachdem die Schranken unten waren.
Rettungsgasse: Gerne auch mal ein paar Meter Abstadn zum Vordermann lassen, dann kann man im Falle eines Falles auch noch 5 Meter vor fahren um den Hintermann der keine Rettungsgasse gebildet hat den nötigen Raum zu geben dass er zur Seite fahren kann.
Traurig, aber ein guter Tipp. Eine fehlende Rettungsgasse könnte zwar demjenigen der zu doof war sie zu bilden eine wichtige Lektion werden, wichtiger ist aber immer, dass Rettungskräfte durchkommen.
Der Rettungsgassenmissbrauch sollte ein Mindestfahrverbot von 3 Monaten (aktuell 1 Monat) nach sich ziehen. Selbstverständlich muss dies einhergehen mit einer erhöhten Kontrolldichte. Wir dürfen uns als Gesellschaft ein solch asoziales Verhalten nicht gefallen lassen!
@@Bigmystery wobei es mich auch wundert, dass die leute emporter sind uber dem missbrauch der gasse aber die fahrweise die zum bedarf führt als gentlemen vergehen durchgehen lassen
2:34 Ich hatte in der Fahrschule auch mal genau die gleiche Situation. Und das war eine meiner letzten Fahrstunden, ich bin also nicht sonderlich langsam gefahren. Die Leute sehen einfach nur Fahrschule und müssen überholen. Ich würde sogar während meiner Fahrprüfung in einem verkehrsberuhigtem Bereich überholt und musste bis zum Stillstand abbremsen, weil für den Überholer Gegenverkehr kam. Der Prüfer meinte nur „sehr gut reagiert junger Mann“
jo, sowas hatten meine Frau und ich vor einiger Zeit (4-5 Jahre) hier in Texas auch, als wir unseren Motorradführerschein gemacht hatten, war ne Fahrschule, wo man auch mit eigenen Bikes fahren durfte, musste nur so ein Wimpel mit Driving School am dran befestigt sein. Da meinte auch ein Trottel uns direkt beim Schild auf 55 mph überholen zu wollen. Unser Driving Instructor sage nur über Radio, "Wanna be Bikers, punch it", der arme Trottel hat es noch nicht mal voll auf die andere Spur geschafft, da waren wir schon auf 60 mph und weg. Schneller sind wir auch weiter nicht gefahren, hier heißt so die Daumenregel bei so 5 mph drüber schauen die Cops weg, bei mehr als 10 mph drüber hingegen bist fällig
Nicht nur bei Fahrschulautos, auch bei Autos in der Kompaktklasse, und - sehr extrem bei Oldtimern. Selbst so passiert. Da fährt man sowieso schon über 50 innerorts, und es wird trotzdem gedrängelt. Oder man meint, man könne noch rausfahren, weil so ein Oldtimer fährt sicherlich immer nur die Häflte was erlaubt ist. Die Hupe ist da echt die wichtigste Ausstattung, gleich nach den Bremsen. Nur ohne ABS...
@@bernds6587 Meine Mutter fährt einen Golf Sportsvan da ist das die gleiche Sache. Zugegeben die meisten Leute die solche Autos fahren sind auch Rentner die immer zu langsam fahren darum kann ich das schon nachvollziehen
@@Josh_0579 das mag sein, aber selbst ein Käfer mit ca 40PS schafft über 50 innerorts, auch wenn er die nicht gleich 20 Meter nach der Ampel wieder erreicht hat.
Ich mache aktuell den LKW Führerschein und ich werde so häufig auf der Landstraße überholt und da sind auch andere LKW bzw Busse ganz gut dabei und mein Fahrlehrer sagt das ich erst bremse wenn klar ist dass es zu knapp wird.
Der Meinung bin ich auch. Die sachlichen, ruhigen Analysen und Erklärungen von DDG sind und bleiben einfach unübertroffen. Da kann Fahrnünftig einpacken!
Wir brauchen so dringend die Halterhaftung! Und diese Rettungsgassenfahrer anzeigen und mal eine saftige Strafe. Traurig wie dieses Verhalten immer wieder vom Gesetzgeber geschützt wird.
Der Halter kann genau so wenig für die Dummheit anderer, wie der Kanalbetreiber was für ihre Dummheit kann. Was aber entstehen würde aus einer Haftung dritter unbeteiligter, wäre der Grundsatz das eine Tat dem Täter zweifellos nachgewiesen werden muss. Also ihr Nachbar behauptet sie haben eine Straftat begangen und sie sind auf Grund einer Behauptung schuldig. Das sind halt Vorgehensweise, die in nicht Rechtsstaaten üblich sind.
@@horstkollmeyer6654 Der Halter, wenn es ein Verleih ist, kann es weiterverrechnen. Der Private muss sich halt vorher überlegen, wem er das Auto zur Nutzung überlässt oder vorab klären, wer im Falle von Strafen zahlt. Ihr Beispiel müsste lauten: Ihr Nachbar überlässt gefährliche Gegenstände einer beliebigen Person .... wer haftet? Man muss ja gefährliche Gegenstände nicht irgendjemandem überlassen.
@@horstkollmeyer6654 Deswegen gibt es in anderen europäischen Ländern ja auch die Halterhaftung? Sind dann wohl keine Rechtsstaaten. Joa, sehr logisch.
Oder wenn die Halterhaftung einfach nicht durchsetzbar ist, müsste das private Verleihen von Autos eben verboten werden. Bei Autoverleih und Fuhrunternehmen muss sicherlich gesondert geregelt werden, aber für die Mehrheit gilt dann einfach, dass ein Auto nicht verliehen werden darf, ohne das derjenige, der es sich ausleiht, explizit in die Haftung mit einsteigt. Verstehe wirklich nicht, warum hier nichts passiert.
Man könnte auch eine Halterhaftung nur bei Ordnungswidrigkeiten einführen, so ist es beispielsweise auch in den Niederlanden. Das hätte auch den Vorteil, dass Blitzer von hinten (somit auch Motorräder) blitzen könnten, da ja der Fahrer egal ist. Dann könnte man aber immer noch nötigen, ohne dass jemand haften muss. Für mich wäre es schon gut, wenn die bestehenden Möglichkeiten umgesetzt werden. Der Halter ist angeblich nicht gefahren, schön dann kommst er diesmal mit einem blauen Auge davon aber muss jetzt ein Fahrtenbuch anlegen. Und bei jeder Kleinigkeit dann das Fahrtenbuch vorlegen lassen, bei Verkehrskontrollen, nach einem Parkverstoß, wenn man geblitzt wurde, ...
@@kABUSE1 Ach es gibt sicherlich genug Menschen die so geistesabwesend fahren und nur das Ziel vor Augen haben, dass die das nicht merken. Das fällt ja immer auf wenn mal ne Straße gesperrt ist und dann deren ganze Welt zusammenbricht. Obwohl sie in der Gegend seit 30 Jahren wohnen müssen sie dann 10 Minuten überlegen wie sie ne Sperrung umfahren können.
Kann mit Sicherheit sagen, Nein! Wir sind mal an jemanden vorbei gefahren der auf Felge fuhr, das war ein älterer Herr und seine Frau, die haben davon gar nichts gemerkt und sind einfach ihres Weges gefahren bis sie von uns angehalten wurden.
Wenn du sowieso kein Gefühl für Technik im allgemein hast, fehlt dir dafür auch das Gefühl. Zudem muss ich sagen, selbst als KFZler, ist es mir erst nach einigen 100m aufgefallen, dass mir 2 Reifen zerstochen wurden, föhrt sich auf jedenfall etwas schwammiger, bei der Geschwindigkeit allerdings sollte man es ddefinitiv merken Oo
3:43 Wenn ich das als Kind gewesen wäre.... meine Mutter hätte mir was erzählt. Wäre der letzte Burger King besuch für eine lange Zeit gewesen und Fernsehen hätte ich die nächsten Tage auch nicht mehr sehen dürfen. Wobei, wegen den oben genannten Gründen hätte ich es erst gar nicht gemacht.
Wir sind halt eine andere Generation. Heute ist ja der Kevin - Joschua oder die Kylie - Samantha ja doch so hoch begabt und brauchen mal solche Freiheiten im Rahmen ihrer Entwicklung. Schließlich werden die aufgrund ihre hohen Begabung die gesamte Menschheit viel neues ermöglichen
Besonders schlimm ist es bei diesen Rettungsgassenfahrern, das diese nicht das geringste Schuldbewusstsein zu haben scheinen. Die halten sich bestimmt für ganz clever und alle anderen für blöd. Zum weglaufen das.
finde ich auch so, aber mal ne frage die mich so interessiert wie würdest du das sehen wen 2 Rad Fahrer durch die Rettungsgasse fahren im angemessenen Tempo? Ich bin z.b Motorradfahrer und mich interessiert manchmal die meinung anderer, da ich eine Luft/ Öl gekühlte Maschine habe kommt die schon im Stadtverkehr zu überhöhter Temperatur bis zu 120 Grad Öl und dabei hats mir die Oberschenkel gefühlt weggebrannt. Grüße
@@thiimooo7226 Bei Zweirädern mit oder ohne Motor sehe ich das etwas entspannter, denn die sind schneller aus dem Weg, wenn etwas dickes durch die Gasse muss und wenn man im Sommer in Schutzkleidung unterwegs ist, dann drücke ich sogar noch die Hühneraugen zu. 😊
@@thiimooo7226 bei Moppeds ist das eine komplett andere Geschichte. Die quetscht man auch im Zweifelsfall in die kleinste Lücke zwischen zwei Autos, um die Rettungsgasse freizumachen, wenn von hinten was kommt, was die 4rädrigen Rettungsgasse-Fahrer eben so nicht hinbekommen.
@@CherryGS Zustimmung. Das dürfte sich zusätzlich noch dadurch verschärfen, dass diejenigen, die mit einem Auto durch eine Rettungsgasse fahren, auch diejenigen sind, die ohnehin nicht richtig mit ihrem Auto umgehen können und zum Einparken 10m Rundum-Rangierabstand brauchen.
@@thiimooo7226 Das kommt drauf an. Motorradfahrer, die im absoluten Schritttempo durchfahren, naja. Aber schneller durchfahren geht gar nicht. Wenn Stau ist, steigt auch mal jemand - auch Kinder - aus (ich weiß, darf man nicht) und was dann? Besser ist es, wenn alle sich ordentlich anstellen, dann geht es am Ende auch für alle schneller.
7:00 deine Aufkleber in allen Ehren aber es bringt leider absolut nichts.. Die Leute sind absolut beratungsresistent. Ich fahre etwa beruflich 40k km im Jahr und sehe es eigentlich jede Woche. Im kompletten Stau steige ich auch schon mal aus und gehe an die Autos vor/hinter mir und frage sie, ob sie nicht vielleicht mal Lust hätten sich dem Bilden der Rettungsgasse anzuschließen. Die Reaktion JEDES Mal: "Es kommt doch gerade nichts!"..... Es ist wirklich zum Verzweifeln....
Bei manchen Leuten kann ich das nachvollziehen. Wenn ich * mir über das Problem Gedanken gemacht habe * den Missbrauch der Rettungsgasse durch Privatfahrzeuge verhindern will (denn diese stehe ja dann am Einsatzort vorne alle im Weg) * ununterbrochen auf sich annähernde Fahrzeuge achte und * vor dem Eintreffen von Sonderrechtsfahrzeugen rechtzeitig (ca. 200-300 bevor es da ist) zur Seite fahren kann dann ist der Sinn des Paragrafen erfüllt - es werden keine Sonderrechtsfahrzeuge behindert *und* Egoisten werden am Missbrauch gehindert
@@Andreas-du7eg a) ist schon mal gut, b) nicht Deine Aufgabe, auch wenn es noch so verlockend ist, c) sollte man sowieso immer machen, und bei d) siehst Du den gerne erst deutlich später (eben wegen mangelnder Rettungsgasse) und hast selber im Stau oft nicht genug Platz zum Manövrieren, um noch auszuweichen. Insofern - stockender Verkehr heißt Rettungsgasse bilden. Kein wenn und kein aber.
@@ytgray Ja, du hast die aktuelle Rechtslage einwandfrei wiedergegeben. Alternativ könnte jemand, der den Sinn verstanden hat und die Buchstaben dieses Paragrafen einhalten will, auch dieses tun: * Rettungsgasse schaffen, Fahrzeug außerhalb der Durchfahrtsbreite abstellen. * Als Fußgänger sich in die Rettungsgasse stellen und Egoisten im Wege stehen. Als Fußgänger sind die Wahrnehmungsmöglichkeiten für sich annähernde Sonderrechstfahrzeuge optimal. Man kann weit sehen, durch den erhöhten Blickwinkel über andere PKW drüberweg, und bestmöglich horchen. Natürlich ist auch diese Möglichkeit verboten. Fahrzeuginsasen dürfen auf der Autobah nauch bei stundenlangem Stau nicht aussteigen. Manchmal entscheiden sich Menschen zu einer nicht legalen, aber sinnvollen Handlung.
Wobei ich sagen muss, ich habe um die Jahrtausendwende meinen Führerschein gemacht - und es ist schon deutlich besser gewurden was die Rettungsgasse angeht. Frühzeitig rettungsgasse hat damals keiner gemacht, und ich bin mir nichtmal sicher ob das groß ein thema in der Fahrschule war. Die Kampagnen die dann kamen haben imho schon was gebracht.
zur Zeit fahre ich jeden Tag durch eine Baustelle in der die Spuren so eng sind, dass da nicht mal ein Auto durch kommen würde selbst wenn alle am Rand stehen. Ich frage mich was dann ist wenn wirklich mal ein RTW genau da durch muss.
5:17 DDG, Klar es ist gefährlich für die Person gewesen aber wäre dieser Passagierzug entgleist wären viele andere Menschen verletzt oder sogar nicht mehr am Leben. Deswegen finde ich es gut was Potter da gemacht hat.
Zum Stau mit der Schlange auf den Seitenstreifen: Ab 5:55 hatte ich es mir noch gedacht: Woher sollen Eintreffende den Unterschied zwischen “Anstellen zur Ausfahrt“ und “(deutlicher) Rettungsgasse-Bildung“ erkennen?!? Der Einsender interpretiert. Der Stau könnte aber auch nach der Ausfahrt weiter gehen. Und da zeigt DDG selbst ab 8:08 den anderen Fall (aber gleiches Bild!). Auch als Rettungsgasse-Verfechter bin ich kritisch, was das Fahren/Stehen komplett auf dem Seitenstreifen betrifft. Denn was wir dann sehen: _Da ist eine _*_freie_*_ Fahrspur_ - Und eine freie Fahrspur ist zum _Befahren_ da! 🤷
@@kleinerfarmer1 Und das machen alle die an 8:08 diese "Rettungsgasse" durchfaren. Die denken "alle stehen da auf dem Standstreifen weil die da abfahren wollen, ich fahr da nicht ab also fahr ich da an vorbei". Meine meinung nach ist diese Rettungsgasse völlig bekloppt gebildet.
Habe ich mich ehrlich gesagt auch gefragt. Ich habe damals gelernt, dass man den Pannenstreifen nicht befahren darf auch nicht für eine Rettungsgasse, darum auch die durchzogene Linie. Ausser man hat halt wirklich eine Panne oder einen driftigen Notfall. In gewissen Fällen können Rettungskräfte usw auch den Pannenstreifen befahren um zur Unfallstelle zu gelangen. Und gerade hier im obigen Kommentar ein wirklich gutes Beispiel, woher will man das genau erkennen oder wissen wenn man von hinten angefahren kommt? Ich denke ich hätte bei 8:10 auch einer der Fahrer gewesen sein der "die Rettungsgasse aus purem Egoismus befährt" weil ich bestimmt davon ausgegangen wäre, dass alle auf dem Pannenstreifen für die Ausfahrt anstehen. Wobei beim "Anstehen" machen es nunmal alle wie die Lemminge falsch, ich kenne nur sehr wenige Autobahnabschnitte, wo das Anstehen für die Ausfahrt mittels Signaltafeln offiziell überhaupt erlaubt ist. Jetzt bin ich in einem Dilemma 😂
Unter jedem Video der berechtigte Ruf nach Halterhaftung und die Aufregung derer, die dagegen sind aber nicht kapieren wollen, dass es dem Halter (auch Firmen, Vermietern und sonst. Flottenbetreibern) zumutbar ist, jederzeit zu wissen wer ein Fahrzeug bewegt (außer es wurde gestohlen). Wer das nicht sicherstellen kann, (z.B. Demenzleiden, keine 3€ übrig für ein Fahrtenbuch) darf halt kein Fahrzeug mehr halten.
@@Mans334 aber auch mit einem Fahrzeug, und entsprechender Fahrerlaubnis. Das ist mein Recht. Wer mir das beschneiden wollte, den zerr ich vor ein Gericht. So nicht.
Ich liebe einfach diesen Kanal, der ist der aller beste ♥️. Du bringst es immer voll auf den Punkt Leon wie du kommentierst, dass gefällt mir sehr sowie die Musikauswahl im Video 👍👍☺
Naja... Man muss nicht zwischen den Schranken stehen bleiben... Man kann sie auch einfach kaputtfahren, wenns nicht anders geht. Nur das raffen viele Menschen irgendwie nicht.
@@DerOnkel Zu mal er ja nicht auf den Schienen stand, sondern eventuell lediglich auf Höhe der Schranke, gibt im schlimmsten Fall nen Kratzer aufm Dach und gut ist.
Ich weiß nicht wie weit die Vernetzung in NL fortgeschritten ist, aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Schranken Sensoren bzw. einfach Endschalter haben und man im Stellwerk dadurch merkt dass eine Schranke nicht richtig geschlossen ist, sodass direkt der Blockabschnitt gesperrt wird und die Züge in der Nähe sofort stoppen müssen. Hierzulande kenne ich es von Nebenstrecken dass die so weiße Blinklichter als Signale für die Bahnübergänge haben und wenn dieses Blinksingal nicht da ist (weil z.B. eine Schranke offenbar blockiert ist), dann darf der Zug diesen Bahnübergang nur auf Sicht bei Schrittgeschwindigkeit überfahren. Neulich hatte ich übrigens bei einem Bahnübergang einen E-Roller entfernt, dieser lag zwischen den Schranken praktisch im Gleisbett (aber zumindest nicht auf den Schienen, hätte wahrscheinlich trotzdem gut gerummst am Gleisräumer...).
6:15 Im Grunde gibt es hier vier Möglichkeiten: - 1. Man stellt sich hinten an auf dem Standstreifen. Dafür muss man das Glück haben, rechtzeitig zu sehen, dass die Ausfahrenden da bereits stehen, sodass man sich gefahrenlos einordnen kann. - 2. Man macht es wie der Vordermann des Einsenders und fährt dann aus, wenn die Ausfahrt tatsächlich beginnt. - 3. Man fährt aus, wenn die Ausfahrtsstraße baulich von der Autobahn getrennt wird (Ende der Ausfahrt, wenn man so will), da an dieser Stelle die Straße meistens breit genug ist, sodass 2 Autos nebeneinander passen. - 4. Man fährt nicht aus. Bei den ersten 3 Varianten macht man eigentlich immer irgendetwas falsch. Die vierte Variante klingt zwar konsequenterweise zunächst wie die "vernünftigste", aber in viel befahrenen Gegenden zur Rush Hour bedeutet das effektiv, dass man niemals von der Autobahn runterkommt. Ist das zielführend? Eher nicht.
Würden sich alle an die "Regeln" halten, wäre 2 korrekt und es entsteht halt ein Stau auf der Autobahn, weil sich die Abfahrt zurückstaut. Das sollte auch, finde ich, vom Video eindeutig so gefordert werden, anstatt hier das korrekte Verhalten als "gefährlich" zu bezeichnen. Das mag es sein im Resultat, aber der Vordermann hat ja nicht abrupt gebremst, jeder nachfolgende Fahrer hat gesehen, dass dort ein Rückstau auf dem Seitenstreifen stattfindet und kann so vorbereitet sein auf bremsende Fahrer, die sich dort eben korrekt verhalten. Woher soll man denn km vor der Abfahrt wissen, dass die dort auf dem Standstreifen rumstehenden Fahrzeuge der Rückstau von der erhofften Abfahrt sind?
@@MichelKangro ich habe diese Situation auch häufig und in den meisten fällen sind es Fahrer, die genau wissen, dass dort die Ausfahrt kommt und wollen so den Stau vermeiden und sich vorne noch rein quetschen kann man immer an den Nummernschildern sehen das ist alles Autos aus der Gegend sind.
@@upbuilder Glaube ich Dir. Macht es halt nicht schlechter. Ganz ehrlich - würden alle so handeln, hätte man halt einen Rückstau, den man so aber auch hat, wo nur die unvermeidbaren vermeintlich ortskundigen Egoisten so handeln. Und einen freien Standstreifen. Einfach alle an die Regeln halten und es funktioniert wenigstens nicht schlechter und die Regel ist halt nicht, dass bei Rückstau der Standstreifen genutzt werden kann, oder doch?
@@MichelKangrodas einzig richtige ist weiter fahren… Ist so im Fragenkatalog und DDG hat hier auch absolut recht, auf der rechten Spur anhalten ist einfach nur gefährlich UND illegal, den Standstreifen benutzen halt nur illegal.
@@1xNinElitex Mag sein, dann sollte das auch im Video klar gesagt werden. Aber realistisch und legal wäre halt, dass dort einfach ein Stau entsteht. Bei einem Stau darf man anhalten.
Rettungsgassen muffel oder Rettungsgasen befahrer sollten härter zu Kasse gebenten werden, einfach mal zwischen einem halben oder Ganzen Jahr der Führerschein enzogen werde. Und dann noch schön mit Aufbauseminar, villt blicken sie es dann mal!
Einfach so lange erhöhen, bis das klappt. Und wenn es bis in den Bereich der Freiheitsstrafen gehen muss, dann soll es halt so sein. Auch ruhig präventiv. LKW haben bei drei Spuren z.B. auf der ganz linken Spur nichts zu suchen, dass muss sofort abstrus teuer werden. Aber vor allem brauchen wir eine deutliche Erhöhung der Kontrolldichte.
Ich halte Geldstrafen für wenig effektiv. Aufbauseminare, oder ein Wiederholen der Fahrprüfung empfinde ich als deutlich effektiver, denn es kostet Zeit
Einfach alle Autobahnen mit Kameras ausstatten und die Leute Konsequent zur Rechenschaft ziehen. Wenn man die nicht an der nächsten Ausfahrt (oder am Unfall) erwischt, Halter ermitteln und in die Haftung ziehen. Fertig.
@@piekay7285 kommt immer auf die Höhe der Geldstrafe an. Und ob damit Punkte oder Fahrverbote (oder beides) einher gehen. Aber das Hauptproblem ist doch dass niemand kontrolliert. Die größte Strafe bringt nichts wenns niemanden gibt, der es kontrolliert und/oder durchsetzt. Daher müssen flächendeckend Kameras an alle vierspurigen Straßen her, denn nur so kann man etwas kontrollieren. Dann kann man mit dem neuesten heißen Scheiß namens AI eine automatische Erkennung von Staus einführen, und dann können Menschen in irgendwelchen Überwachungszentren die von der AI erkannten Staus gezielt überwachen und Rettungsgassensünder ermitteln. Und dann entsprechende Rechtsmittel einlegen. Nur so wird es gehen.
5:00 Ich finde, dass der Einsender super reagiert hat. Klar er könnte das Auto ein Meter weiter nach hinten stellen. Aber würde er sich Zeit nehmen um alles zu analysieren, dann wäre es bei manchen schon zu spät. In dem Fall zählte jede Sekunde.
Beim Thema Standstreifen und Rettungsgasse brauchts halt ein gesundes Mittel, wie es auch einige in dem gezeigten Video machen: Ein Teil des Fahrzeugs bleibt auf der rechten Fahrspur, so kann keiner der vorbeifahrenden Schlauberger sagen "der stand auf dem Standstreifen, also war die rechte Spur frei". Falls in Kürze eine Abfahrt kommt könnte auch wieder argumentiert werden "die hatten sich doch alle für die Abfahrt eingeordnet und da hat sichs halt gestaut", bleibt man aber gut nen halbenMeter in der rechten Fahrspur ist genug Platz für Rettungskräfte und man befindet sich nicht ausschließlich auf dem Standstreifen.
Dachte ich mir beim schauen halt auch. So wie die da standen, hätten sie genauso gut beim Rückstau einer Abfahrt stehen können. Soll jetzt nicht die Leute verteidigen, die da durchfahren, aber könnte halt bei manchen davon tatsächlich nicht einmal Absicht sein.
Achtet mal auf das Wechselverkehrszeichen bei 9:32 - das fordert explizit zum Nutzen des Standstreifens zur Bildung der Rettungsgasse auf. Von daher von den Fahrern rechts und links alles richtig gemacht. Die Egoisten in der Mitte dürfen gerne am Unfallort als Helfer eingesetzt werden. Im besten Fall zum Betreuen der Unfallopfer bis richtige Rettungskräfte eintreffen, falls nötig aber auch zum Reanimieren oder Einsammeln von Körperteilen.
@@MidnightMyth Richtig. Da die Fahrzeuge vollständig auf dem Standstreifen standen war die rechte Spur sozusagen frei und somit gibt es keinen Grund die rechte Spur nicht zu befahren.
also ich interpretiere die leuchtenden, blinkenden "STAU" Tafeln so, dass die bewusst anzeigen auf den Standstreifen zu fahren und die Mitte frei zu lassen. Deswegen klappt es auch wahrscheinlich so gut mit der Rettungsgasse da
@@LordFinexx Wobei die Anzeige halt auch anzeigt, dass man halb auf der Spur und halb auf dem Standstreifen fahren soll. Nicht komplett auf einem der beiden.
Als Fahrschüler so einen Stress ist nicht schön.- Find ich aber cool dass Fahrlehrer Michi das einschickt damit alle was lernen, und auch der Fahrschüler lernt echt einiges dabei.
Zur Halterhaftung im Straßenverkehr: In Frankreich und in den Niederlanden muss der Halter das Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit bezahlen, wenn er die Identität des Fahrers nicht nennt oder nicht nennen kann. In Österreich ist der Halter eines Fahrzeugs verpflichtet, den Fahrer zu nennen. Tun er es nicht, wird er mit dem gleichen Bußgeld belegt, welches die Ordnungswidrigkeit selbst kosten würde, was in etwa aufs Gleiche hinausläuft. Halterhaftung für Ordnungswidrigkeiten im fließenden Verkehr ( n i c h t Straftaten!) halte ich deswegen auch für sinnvoll. Es ist einfach nur lächerlich und verantwortungslos, dass man durch bewusste Falschaussagen die Einstellung eines Verfahrens herbeiführen kann. Das gilt insbesonders auch für gewerblich geliehene Fahrzeuge, die oft genug für Straßenrennen missbraucht werden und wo die Fahrenden teilweise auch noch maskiert sind, damit ja keiner zur Verantwortung gezogen werden kann. Aber im Autoland Deutschland wird nur diskutiert und nichts unternommen! Vielleicht gibt es ja irgendwann eine einheitliche EU-Regelung, denn so kann es nicht weitergehen!
der zug hätte diese metal teile nichtmal mitbekommen, aber meine fresse das wären bösartige objekte für jeden anderen gewesen die wären geflogen, weit und schnell
Thema Teile auf der Schiene: das ist nicht böswillig passiert. Wenn Dinge von der Ladefläche fallen haben die Schwung. Die Rollen und bleiben erst an Hindernissen, z.B. den Schienen liegen.
Diesen Montag in der Arbeit im Stau vorm Elbtunnel endlich mal wieder eine gute Rettungsgasse erlebt und hatte direkt Anschauungsmaterial für meine Jugendlichen die hinten saßen❤😂
6:21 Der Kleinwagen fährt laut StVO richtig und macht nichts falsch. Die Ausfahrt beginnt dort, wo sich der Kleinwagen einfädelt. Alle, die auf dem Standstreifen vor der eigentlichen Ausfahrtsspur stehen, verhalten sich falsch. Der Standstreifen darf nicht befahren werden! Ja, das gibt dann auf der rechten Spur einen Stau, bis zur Ausfahrt. Das ist dann nun mal so. Genaugenommen hat der Kleinwagen, an dieser Stelle sogar Vorrang, vor denen, die auf dem Standstreifen warten. Das Hupen des Einsenders ist dort somit auch unangebracht.
8:35 das sagt der ADAC: "Darf ich den Standstreifen befahren? Nein. Grundsätzlich muss der Standstreifen frei bleiben. Ausnahmen sind, wenn die Polizei zum Befahren auffordert oder wenn aus Platzgründen keine Möglichkeit besteht, eine Rettungsgasse zu bilden, ohne den Standstreifen zu benutzen." ergo vollkommen erlaubt
Habe einen Bekannten, der hat genau das gemacht: ein Kind tritt ihn, er schaut die Mutter an, sie 'mein Kind ist antiautoritär erzogen'. Er geht zur Mutter und tritt ihr volle Kanne gegen das Schienbein und sagt 'ich auch'.
@@markusbiewer2756tja. Das kann aber ins Auge gehen. Ist doch schon ein gravierender Unterschied ob ein kleines Kind dies macht oder ein Erwachsener mit Absicht und entsprechend hart.
7:25 ich mache das so, dass ich in der Regel ab 30km/h die Rettungsgasse bilde, wenn möglich auch die durchgezogene Linie überfahre. Wenn es dann wieder schneller geht, bleibe ich dennoch außen in der Spur, im Falle der linken Spur möglichst nah an der Linie links.
2:22 Mir entzieht sich zugegeben die Annahme eines medizinischen Notfalls bei einem Autofahrer, der es schafft mit 2 Platten Reifen gegensteuernd stur weiterzufahren?! Wobei... ja ok... geistige Verwirrung wäre so gesehen auch ein medizinischer Notfall. Dann sollte es aber auf jeden Fall Seine/Ihre letzte Autofahrt gewesen sein. 4:24 Was für kranke Menschen tun sowas? Man erkennt nicht wirklich was für eine Art Metallteile das sind, und möglicher Weise hätten sie dem Zug auch nicht wirklich gefährlich werden können. Wohl aber den wartenden Autos/Radfahrern/Fußgängern, wenn die Metaltteile durch die Zugräder weggefetzt worden wären.
@@Gartenlust Das ist leider auch genau der Grund...... Es gibt genug positives Videosmaterial, wollen aber viel weniger Leute sehen. Wenn man so ein Video hochlädt, sind die Klickzahlen schlecht, RUclips stuft den Kanal runter und somit verdient man mit so einem Upload kein Geld, man bezahlt auf lange Sicht dafür. Ist leider doof. Hinzu kommt dann noch, dass es viele misgünstige Klugscheißer da draußen gibt, die einem vorwerfen, man würde etwas positives ja nur für die Kamera machen und wäre ansonsten trotzdem ständig ein Arschloch. Sie kennen es offenbar nicht anders.
3:40 mir hat ein Kind vor einem Monat die komplette untere Seite des Autos mit einem Stein zerkratzt. Die Mutter hat das gesehen, hat auch mit dem Kind geschimpft, aber ist dann einfach weg gegangen.
Was irgendwie total blöd ist. So was zahlt doch dann die private Hafttpflicht (die bei Kindern eh keine schlechte Idee ist). Man selbst hat dadurch doch überhaupt keine Kosten.
@@C42ST3N Also wir hatten mal einen Fall, dass die Kinder ein Auto beschädigt hatten. Da konnten wir online einen kurzen Text schreiben Fotos hochladen (eine Sache von 10 Minuten), dann hat sich die Versicherung noch kurz telefonisch gemeldet, eine kurze Rückfrage gestellt und dann war das Ding durch. Also Arbeit hätte ich das jetzt nicht genannt. Das war es mir schon alleine Wert, dass man der anderen Person, wenn man ihr wieder über den Weg läuftt, ohne schlechtes Gewissen in die Augen schauen kann. Und in dem Fall wären wir prinzipiell nicht mal haftbar gewesen, weil keine Verletzung der Aufsichtspflicht und strafunmündige Kinder. Kann das halt überhaupt nicht nachvollziehen.
@@christiang5209 20min auf die Polizei warten? Für eine Sachbeschädigung die durch die Privathaftpflichtversicherung abgedeckt ist? Träum' weiter. Wenn dann kommen die nach 20 Stunden.
Heute vor einer Stunde wieder so einen Fall gehabt. Der Erste überholt am Ortsausgang, direkt vor der Kurve- und wie man es sich denken kann, kam dann halt auch der Gegenverkehr. Es war wieder mal ultra knapp. Könnte man ja denken, dass es für Andere als Warnung diente, aber nee, gerade mal 1 km weiter vor der nächsten uneinsehbaren Kurve direkt der Nächste, der ohne Sicht rausgezogen ist. Es ist nur noch traurig, was auf unseren Straßen abgeht.
5:53 Diese Stelle kenne ich zu Genüge. Genau denselben Wahnsinnsrückstau gab es schon vor 35 Jahren ganz genauso. Dass die das bis heute nicht in den Griff bekommen haben.
3:00 - Gerade am Ortsausgang, wo man beschleunigt, muss man ja eigentlich nach vorne schauen! Schliesslich können ja auch dort noch immer Fußgänger etc. sein. Ganz schnell hat man da den Überholdeppen übersehen. Guckst kurz nach hinten - ja da ist einer, Blinker hat er auch nicht gesetzt, - wieder nach vorne gucken, Gas geben ... - nanu, was'n da links von mir? In Niedersachsen gibt es einen Ort namens Barwedel, da passiert das andauernd. Oftmals ist es nichteinmal das Fahrzeug hinter mir, sondern sogar noch weiter dahinter. Das ist ätzend!
Es gab mal eine Studie und deren Aussage war, der häufig Verzehr von Fast Food lässt die kognitiven Fähigkeiten zum Teil drastisch sinken - auf gut deutsch. Häufige Fast Food essen macht blöd 😉
02:00 sowas hab ich extrem oft auch in der Stadt gesehen. Reaktion von: "ja ich weiß ist mir egal" und "oh danke, ist mir trotzdem egal ich fahre einfach weiter" schon alles gehabt. Verstehe die Leute nicht, die ruinieren den Reifen, die Felge und ggf. den Sturz, jeder hat doch Reifenspray oder Ersatzreifen, wenigstens Luft in den Reifen und wen das Loch nicht zu groß ist langsam zur der Nächsten Werkstadt. Oder ADAC rufen 60€ im Jahr kann sich doch jeder Autofahrer leisten und was viele nicht wissen bei sehr vielen KFZ Versicherungen hast du ein Schutzbrief da ist 1x Pro Jahr abschieben umsonst dabei, hatte schon selber paar mal ein Platen aber mir würde nicht im Traum einfallen mit einem Platen weiterzufahren.
Gerade diese Woche auf der A2 wieder gesehen: Wenn die Einsatzfahrzeuge kommen, ist es zu spät für die Rettungsgasse! Zwei Spuren LKW welche nicht mehr rangieren können, eine Spur PKW, wo Leute aussteigen zum Gaffen und vorne kämpft eine Frau ums Überleben. Manchen Leuten möchte man dann einfach das Auto direkt vor Ort weg nehmen.
Verstehe die Aussagen ab 4:15 überhaupt nicht. "Eigensicherung bla bla bla" Großen Respekt das der Einsender überhaupt eingegriffen hat. Was wäre denn passiert wenn er das nicht gemacht hätte, sondern erst Polizei informiert hätte? Unmittelbar danach kam ja schon der Zug. Man erkennt jetzt nicht genau was das war aber die hätten ihm/den anderen mindestens durch die Scheibe fliegen können. Das der Zug entgleist wäre, gehe ich nicht von aus. Das war mehr als gewollt, sowie die Dinger auf zwei Fahrtrichtungen liegen.
Ist auch meine Mentalität, ich habe schon oft Dinge gemacht, die irgendwelchen Risiken unterliegen, und ständig gibt es dafür Kritik, dass ich mich ja quasi gefährdet habe. Selbst auf meine klare Äußerung, dass ich das bewusst mache und ich das nicht von jedermann erwarte, wird einfach weiter kritisiert. Anstelle sich darüber zu freuen, dass manche Leute unter Einsatz ihrer eigenen Sicherheit in Aktion treten um zu helfen und zu schützen, wird das bemängelt. Sind offenbar nicht in der Lage, darüber nachzudenken, was diese extreme Zurückhaltung dann für andere bedeuten könnte. Wenn beispielsweise ein gefährliches Objekt auf der Autobahn liegen würde, dann würde ich trotzdem erstmal sofort anhalten, zurücklaufen und dann die Lage sondieren, ob ich das hinkriege, das Objekt ohne einen tödlichen Unfall einzusammeln. Denn bis die Cops dort sind, um alles dicht zu machen, können viele Minuten vergehen, in denen jemand da rein brettern würde und es vielleicht so zu einem tödlichen Unfall kommt. Aber daran wird entweder nicht gedacht oder es wird ignoriert. Zivilvourage ist dieses Zauberwort, und das scheint eine sehr seltene Eigenschaft in der Bevölkerung zu sein.
9:00 Diesen Missbrauch der Rettungsgasse habe ich einmal ganz übel erlebt. Da sind in 2 Stunden Stau mehr als 400 Fahrzeuge durch die Rettungsgasse und über den Standstreifen vorbei gefahren. Die Rennleitung hat es aber nicht eingesehen einzugreifen, zumal der Stau sich durch die Einfädelung überhaupt gebildet hatte.
Just waking up in the morning gotta thank god, I don't know, but today seems kinda odd, no barking from the dog no smog and momma cooked a breakfast with no hug
Diese Stelle bei 6:25 ist jeden Werktag so, ich finde das mega gefährlich. Hier müsste oben nach der Ausfahrt die Ampelschaltung angepasst werden oder gleich ein Kreisverkehr gebaut werden
Nicht die Ampel müßte angepaßt werden - da gehört eine Hundertschaft Verkehrspolizisten hin, die jeden Wartenden auf der Standspur ein Bußgeld aufdrückt, bis der Letzte kapiert hat, daß die Standspur außer zum Bilden der Rettungsgasse und im Pannenfall absolut tabu ist. Pro Fahrer 75 Euro und ein Punkt. Da klingelt die Kasse und nach etwa einer Woche spätestens werden die ersten Führerscheine geschreddert ... (Btw @DDG: der Kleinwagenfahrer "hält" dort nicht verbotenerweise - er "wartet", denn vor ihm staut es sich. Und das ist nirgendwo im Straßenverkehr verboten! Wäre der Stau schon auf der rechten Spur, würde ich Dir recht geben und ebenfalls auf weiterfahren plädieren. Aber noch "rechtser" darf er ja nicht fahren. Hätte das jetzt einen Unfall ergeben, wäre der Kleinwagen definitiv mit 0% Schuld aus der Sache rausgegangen. Vor den aus dem Standstreifen in den Verzögerungsstreifen einfahrenden hat er an der Stelle jedenfalls auch Vorfahrt! Ich stimme Dir zwar sehr oft zu, aber hier bist Du leider auch einmal auf dem Holzweg.)
4:23 Die Teile liegen da wahrscheinlich nicht aus Gutwilligkeit aber viel passiert wäre dort wohl nicht. Selbst die professionellen Entgleiser, welche von Bahnbetrieben verwendet werden hätten bei den Geschwindigkeiten kaum eine Chance den Zug zum entgleisen zu bringen. Gegen solche Metallteile gewinnt im Zweifelsfall halt einfach der Zug. Trotzdem war das Wegräumen die richtige Entscheidung
Naja dadurch das aber der radsatz den kontakt zur schienenoberkante verliert haben wir eine "entgleisung mit wiedereingleisungsunfall" diese tatsache reicht das der zug halten muss und ausgesetzt werden muss, dafür reicht tatsächlich auch schon ein schotterstein
3:00 ohne Fahrschule wäre diese Situation nicht passiert weil man (sicherlich) am Ortsausgang schneller beschleunigt. ABER Das ist eine verdammte FAHRSCHULE und wir alle waren mal Fahrschüler (die meisten zumindest). Also habt Respekt und nehmt euch kurz die Zeit. Wäre das ne Prüfung gewesen, wäre es das gewesen!
Das Problem ist auch, dass viele schon vor dem Schild anfangen zu beschleunigen, während es die Fahrschule natürlich richtig gemacht hat und bis zum Schild 50 gefahren ist. Das Beschleunigen war meines Erachtens ok und mit ein bisschen Grips wartet der Hintermann an der Stelle einfach kurz, auf welche Geschwindigkeit der Vordermann beschleunigt und wenn das zu langsam ist, kann er immer noch überholen.
Also bei Stau in der Ausfahrt auf dem Standstreifen zu stehen ist natürlich illegal, aber weitaus sicherer und sinnvoller als die rechte Spur zu blockieren. Ich mach das auch so, dass ich mich dann mit auf dem Standstreifen einordne. Hab auch noch nie erlebt, dass die Polizei da etwas ahndet. Rettungsgasse genau das gleiche.
Es gibt eben Recht und gelebtes Recht. Ebenso das Befahren des Standstreifens wenn die Beschleunigungsspur nicht ausreicht ...Der Gesetzgeber schreibt dann anhalten vor.
Das mit dem Standstreifen befahren wurde auch lange gelehrt, alte Rettungsgassen illustrationen haben meist die Autos rechts zur hälfte auf dem Standstreifen.
Wo ist denn das sicherer?!? Es ist anfänglich doch gar nicht absehbar, warum da Fahrzeuge auf dem Standstreifen stehen. Dann bemerkt ein Vorbeifahrender, dass es seine Abfahrt betrifft und bremst ab, um in die Abfahrt zu kommen. Aus welchem Grund es sich staut ist also im Endeffekt total egal! Wenn die rechte Spur stockt, dann ist das halt so. Da fährt man dann links vorsichtig weiter, oder bleibt rechts dahinter! Für mich klingt das immer wieder, als müssen die Fahrbahnen für alle anderen freigehalten werden, um ja nicht langsamer werden zu müssen… 🙄 Dem ist aber auch so nicht so: steht es auf dem Standstreifen, kann ich nicht mit 100 und mehr dran vorbeikacheln! Daher muss ich auch Leon hier widersprechen! Aus meiner Sicht macht es einzig der Fiat hier im Ansatz richtig. Ob es möglich ist, die nächste Abfahrt zu nehmen ist ja auch nicht immer klar…
@@andreass-ot9eb Sorry aber wenn du dir nicht denken kannst das die Standspur wegen der nächsten Abfahrt voll ist dann lass das Autofahren. Diese Schlangen sieht man oft schon Kilometer vorher und sind oftmals besonders zu Events vorhanden. Zudem wenn du die Ausfahrt warum auch immer nicht mehr nehmen kannst dann darfst nicht einfach den Anker werfen und stehen bleiben nur um noch irgendwie rüber zu kommen. Das ist Widerrechtliches halten auf der Autobahn und zum einen Verboten und zum anderen Brandgefährlich...
6:20 Der Fiat-Fahrer ist halt der erste, der sich richtig einordnet. Dass sich ein Rückstau vom Ausfädelungsstreifen auf den rechten Fahrstreifen bildet ist dann halt so. Nur weil alle anderen etwas falsch machen wird es dadurch nicht richtig.
@@MidnightMyth Das wäre mir neu. Wo steht das? Wenn sich der Verkehr auf dem rechten Fahrstreifen von einer Überleitung staut ist es ja auch nichts anderes.
@@ottonormal1251 § 18 Abs. 8, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 Abs. 1, 3 Nr. 5 StVG; -- BKat; § 19 OWiG Die Spur vor dir ist frei, dadurch zählt das als Halten auf der Autobahn und ist somit verboten. Und selbst der menschliche Verstand und Selbsterhaltungstrieb sollte einem sagen, dass das keine gute Idee ist. Außer man will unbedingt einen LKW im Kofferraum haben.
Zu 5:55 bin ich anderer Meinung als DDG. Ich zitiere mal vom ACV: "Nur weil auf einer Autobahn Stau droht, dürfen Sie nicht automatisch den Seitenstreifen nutzen. Diese Sonderregelung gilt nur, wenn das Verkehrszeichen vor Ort aufgestellt wurde." Das befahren des Seitenstreifens ist nur Norfällen erlaubt. Und genau das ist auch der Grund, wieso man sich bei Stau bei Ausfahrten nicht auf den Seitenstreifen stellen sollte. Die Ausfahrt meines damaligen Wohnortes hatte das selbe Problem. Regelmäßig Rückstau, teils 2 km oder mehr auf dem Seitenstreifen. Nun das Problem, ein Auto hatte innerhalb dieses Staus eine Panne. Alle Fahrzeuge hinter dem Pannenfahrzeug mussten nun aus dem Stand daran vorbeifahren. Zum Glück war die Stelle auf 130 kmh begrenzt. Denn das Sahnehäubchen der Gefahr, war eine Hügelkuppe, hinter der die Panne passierte. Mit einem Stauende muss man auf Autobahnen immer rechnen, auch hinter Hügelkuppen. Mit Fahrzeugen, die aus dem Stand vom Seitenstreifen auf die Fahrbahn wechseln, um dann gleich wieder langsam einzuscheren, das ist gefährlich!
Tja, es sollte halt immer der Halter eines Fahrzeugs in die Haftung genommen werden und eingereichte Dashcams reichen für Strafen aus. Schon gäbe es weniger riskante Überhohlmanöver, kaum Mittelspurschleicher, keine Rettungsgasenfahrer und viele andere Probleme wären auch weniger.
Das gibt es in England, habe ich bei einem der dortigen Kanäle gesehen. Man kann das Material einreichen und im Video wird schon erklärt, welche Strafe der Fahrer bekommen hat.
In anderen Ländern funktioniert das ja sogar auch ganz selbstverständlich. Nur im Autoland Deutschland ist es undenkbar, Autofahrer für ihr Fahrverhalten auch verantwortlich zu machen...
Zumindest, wenn der Fahrer beim ersten Mal nicht festgestellt werden kann, gibt es bei uns das Gesetz, dass fortan ein Fahrtenbuch geführt werden muss und schließlich auch der Verursacher ermittelt werden kann.
@@BlueFlash215 Das Fahrtenbuch muss dann aber auch kontrolliert werden. Fährt der Halter dann mit einem auf wen anderes zugelassenes Fahrzeug oder sogar Mietwagen, hat sich das wieder erledigt.
6:19 ich lasse in solchen Situationen immer eine große Lücke zum Vordermann. Klar, dann drängeln sich vielleicht 4-5 Honks vor. Auch wenn die Typen dann nichts lernen, aber es entsteht dann keine potentielle Gefahrensituation. Die Typen machen das nämlich so oder so und so kam es einmal zu einem Beinaheunfall ein Transporter quetscht sich 2 Aufos vor mir in die viel zu kleine Lücke und bleibt mit dem Heck auf der rechten Fahrspur stehen. Der erste 40 Tonner, der das sieht weicht aus und fährt hupend vorbei, aber der dahinter musste voll in die Bremse steigen und konnte noch gerade eben an dem Typen vorbei manövrieren. Jetzt stellt man sich vor, der wäre kurz unachtsam gewesen und wäre ungebremst dem Transporter ins Heck gerauscht. Der hätte alle Autos vor sich hergeschoben. Deswegen lieber Lücke lassen und den Kopf schütteln.
Bringt nichts, die können auch nur Nummernschilder aufschreiben, wie es die Dashcam auch macht. Post nach Hause, Halter sagt: weiß nicht wer gefahren ist, Staatsanwaltschaft: Verfahren eingestellt, weil kein weiteres öffentliches Interesse besteht. - es ist immer das gleiche. Du musst die einzelnen Personen direkt anhalten und rausziehen, sonst hast du 0,0 Chance darauf, dass irgendwelche Konsequenzen folgen. Schlimmstenfalls wird dem Halter das Führen eines Fahrtenbuches auferlegt. Was zwar nervig ist, aber keine wirkliche Bestrafung nach meinem Verständnis ist.
Am besten wäre eine Rettungsgassenfalle: Alle 100 Autos links rechts neben der Gasse sind gar keine zufälligen Autofahrer im Stau, sondern gehören zur Falle. Am Ende der Rettungsgasse, die dann genau nur noch eine Fahrzeugbreite breit ist, wartet für die Mittelgassenfahrer die Polizeikelle - mit Unmöglichkeit des Durchbrechen nach vorn oder hinten. Und dann gibt es saftige Verwarnungsgelder und Fahrverbote. Beim zukünftigen nächsten Stau reihen sich dann solche Fahrer mit Sicherheit brav in die Rettungsgasse rechts o. links ein.
@@ras4802 , interessanter Denkansatz, das stimmt streng genommen sogar. Wobei mich dieser Rettungsgassenmissbrauch extrem aufregt, aber da hier alle dermaßen weit auf dem Standstreifen stehen, wären die Missbraucher wohl nicht mal direkt im Unrecht.
Es will einfach nicht in meinen Kopf, wie Menschen dermaßen egoistisch und verblendet seien können, dass sie der Meinung sind, durch eine Rettungnsgasse an allen vorbei fahren zu müssen/können.
Wieso? Die rechte Spur war doch frei, also gibt es auch keinen Grund sie nicht zu befahren. Illegal hingehen war dass so viele Fahrzeuge grundlos auf dem Standstreifen standen. Glaube kaum dass die alle ne Panne hatten.
hat potter die polizei wegen den metallteilen auf den schienen informiert? selbst wenn das risiko einer entgleisung in diesem fall laut anderer kommentare gering ist, ist das trotzdem möglicherweise ein versuch schwerwiegender köperverletzung oder schlimmeres. selbst, wenn sich keine täter ermitteln lassen: sowas muss man doch melden, oder??
Immer wieder erstaunlich, wie intolerant und egoistisch einige Verkehrsteilnehmer gegenüber der Fahrschule sind… Aber verständlich, wenn man den Führerschein im Lotto gewonnen hat war man ja auch nicht in der Fahrschule und kennt das Gefühl als Fahranfänger nicht
Absolut richtig. Ich fahre dann immer genau dort ab, wo die Abfahrt beginnt. Hatte schon mehrere Hupkonzerte, weil die Leute, die vom Standstreifen kommen, wirklich denken, sie machen alles richtig. Ich verhalte mich da regelkonform.
Ist halt genau so Falsch! 🤦♂️ Im Führerschein Fragenkatalog steht da halt noch extra dabei dass dies sehr gefährlich ist… Die einzig richtige Antwort ist weiter fahren ihr Egoisten…
@@1xNinElitex Dein Führerschein-Fragenkatalog in allen Ehren - es gibt keine StVO-Regel, die einen dazu zwingen würde, weiterzufahren. Im Übrigen müsste das ja auch für alle Autos auf der Standspur gelten.
@@florianhanebuchen2782 der Katalog basiert ja auf der StVO lol. Und ja natürlich müssten alle auf der Standspur weiter fahren, ändert aber nichts an der Tatsache dass dies halt trotzdem ungefährlicher ist als auf der AB einfach anzuhalten und nen Stau zu verursachen…
@@florianhanebuchen2782 btw unzulässiges halten auf AB 30€, mit Gefährdung 1 Punkt + 85€, mit Unfall 1 Punkt + 105€ + die Strafe für den verursachten Unfall…
8:50 Wenn jeder nach vorn etwas mehr Platz lässt und nicht direkt an der Stoßstange klebt, kann man immer noch rangieren, wenn ein Rettungsfahrzeug durch muss. Und in engen Baustellen versetzt zu stehen, ist auch nie verkehrt.
Ich kann ja noch verstehen wenn ein Motorrad sich langsam und vorsichtig durch die rettungsgasse bewegt. Aber bei diesen PKW Fahrern fehlt mir vollkommen das Verständnis, die hunderten anderen stehen doch nicht umsonst da.
@@holger_7916 Ich hingegen schon, ich fahre kein Motorad möchte aber darauf hinweisen das die meist schwarzen Motorradkutten zwar etwas sicherheit geben wenn du übern Boden schlitterst aber keine eingebaute Klimaanlage haben. Schatten ist auf der Autobahn auch eher Mangelware (mal von ein paar Lkw abgesehen), und wenn sie sich einreihen wird der Stau länger und wenn dadurch eine extra Ausfahrt blockiert wird wird er viel länger. Wenn sie vorsichtig durchrollen, finde ich es daher sogar gut. Ich brauch kein Notarzt einsatz im Stau wegen überhitzung des Fahrers und steh auch ungern länger im Stau nur damit alle gleichlang im Stau stehen.
@@christiang5209 ich würde auch noch hinzufügen das wenn mir jemand aufs motorrad hintendrauffährt das deutlich schneller deutlich tödlicher wird bzw. generell schwerere Verletzungen und im Stau passiert das halt leider schon mal öfters dann passen ja 80% der Menschen eh nicht richtig aufpassen im Stau dann noch weniger schauen dann noch aufs Handy ja dann sehen die halt vielleicht mit Glück noch die Bremslichter von nem Auto aber meine Motorradbremsleuchte bringt bei solchen Menschen nichts mehr da bin ich dann halt nen Pfannkuchen. Aus genau diesem Grund stelle ich mich bei Ampeln auch immer leicht versetzt rechts oder links neben aber immer noch hinter den Autos vor und hinter mir hin und das hat mich neulich auch vor einem Unfall gerettet er ist trotzdem passiert nur halt nicht mit mir. Unfallhergang: Ich fahre wie man es nunmal macht innerorts 50 km/h vor mir ist niemand (trotzdem kein Grund um jetzt mit überhöhter Geschwindigkeit zu Fahren. Hinter mir fährt mit ca. 200m Abstand ein Firmenwagen (Transporter) welcher kurz vorher bei 35km/h Tacho in einem 30 km/h (ich weiß nicht gut von mir 5 drüber zu fahren passiert mir aber einfach immer wieder vor allem wenn es so heiß ist. ist eine sehr dumme Angewohnheit und ich sollte. es mir abgewöhnen) bereich gedrängelt hat. Es kommt eine Kurvend nach der Kurve sehe ich in ca. 100m Entfernung eine rote Ampel mit bereits einem wartenden Fahrzeug folglich gehe ich sofort vom Gas und lass mein Motorrad ausrollen. Komme also wie ich es immer mache rechst neben und ca. 2m hinter dem Auto vor mir zu stehen. Der Transporter Fahrer von hinter mir (keine Ahnung was er gemacht hat ich denke mal Handy) reagiert so das er für ca. eine Sekunde tendenziell weniger eine Vollbremsung macht bevor er mit immer noch relativ hoher Geschwindigkeit neben mir in das Auto vor mir reinfährt. Resultat: 2x Totalschaden 2x NUR LEICHTverletzte! und halt das typische chaos nach so einem Verkehrsunfall positiv jedoch die ersten 4 Autos die in den nächsten 3 Minuten vorbeikamen haben ALLE angehalten und sind auch bis zum Ende geblieben. Polizei RTW und Feuerwehr mussten alle kommen. Das beste aber: Der Transporter Fahrer wollte mich für den Unfall schuldig machen weil ich ja soweit seitlich gestanden hätte was auch immer das damit zu tun hat das er das Auto vor mir nicht sehen kann WTF. Die nette Polizistin meinte dann nach meiner Zeugenaussage auch zu mir das die Schuldfrage für sie hier eindeutig sei zumal ein Drogentest bei dem Verursacher Positiv angeschlagen habe (keine Ahnung ob sie mir das hätte sagen dürfen). Und für die die bis hier gelesen haben noch nen Fun Fact der euch überraschen wird ich habe meinen Motorrad führerschein (Klasse A1) erste seit knapp einem Jahr bin auch erst 17 Jahre alt und das war trotzdem schon der 4te Verkehrsunfall bei welchem ich als ertshelfer und Zeuge anwesend war. Und ja obwohl ich Fahranfänger bin könnte ich mich bei jeder 2ten Fahrt darüber aufregen das ich die Verkehrsregeln besser kann als Leute die den Führerschein seit 40 Jahren haben. Das wichtigste am Motorradfahren was ich bis jetzt gelernt habe ist: immer volle Schutzkleidung und defensive Fahrweise!
Zu 5:08 bei dem Bahnschranken, mit einen etwas intelligenten System hätte man sich auch zusatz sicherheit versprechen können ... Ich dachte die Leitstelle bekommt mit ob die Schranken schließen oder nicht, und hätte evtl dem Zug eingebremst bevor er dort ankommt wenn die Blockiert sind. Auf sicht kann der Zug ja auch nicht bremsen. Wobei es hier auch eine sehr kurze Zeit zwischen Schranke und Zug ankunft war, für mich ein riesenkompliment an dem Einsender - das er dort reagiert hat auch wenn es nicht ganz ohne eigengefährdung geht.
Bahnübergänge werden überwacht, und solange die Schranken nicht unten und der Bahnübergang frei ist darf kein Zug in den entsprechenden Streckenabschnitt einfahren. Ich meine aber dass das nicht an allen Bahnstrecken so ist, sondern erst ab einen gewissen Geschwindigkeit.
Die Züge machen die Schranken auch selber zu und auf ... Mit Achsen zählen und allem Klimbim. Wie das funktioniert wenn die ganze Automatik mal nicht geht oder die Schranken doch oben bleiben? Der Abstand ist halt extra kurz gehalten das man nicht mehr lange warten muss auf den Zug. Nicht wie früher mit Schrankenwärter und 5 Minuten 🤣
@@Genius_at_Work Dann war mein Gedankengang ja gar nichtmal so verkehrt, lieber einen Dachschaden als Kopf ab ;) Zumal viele Schranken, ja das Autodach erkennen, und nichtmal draufknallen
Bei 6:10, das ist die Abfahrt Dachau/Oberschleißheim. Ich wohne in Dachau. An dieser Abfahrt ist das leider in beiden Richtungen nachmittags im Berufsverkehr täglich so. Wirklich täglich. Mich wundert es, dass es dort nicht viel öfter zu schlimmen Unfällen kommt (zum Glück natürlich). Verkehrsplanungstechnisch würde sich diese Situation glaube ich nur durch einen großen Kreisverkehr lösen lassen. Glaube aber, dass das dort baulich nicht möglich ist. Wenn gewünscht, kann ich da gerne mal Fotos einschicken im Berufsverkehr von der Brücke herunter. Es staut sich dort wirklich immer Kilometerweit auf dem Standstreifen in beiden Richtungen.
D.h. ja, die Meisten dieser Leute könnten sich im Grunde schon zuhause auf dem Sofa einen Tag vorher auf der "Karte" anschauen, wo man sonst noch herfahren könnte. Machen es aber anscheinend nicht. Obwohl das heute technisch gesehen so einfach wie nie zuvor in der Geschichte ist. Bei goigle maps z.B. werden ja schon sofort Alternativrouten vorgeschlagen, sobald man "Route" anklickt. Zusätzlich kann man selbet mit den Fingern eine vorgegebene Route so ziehen und verändern, wie man lustig ist. Ah, Du nimmst die vorgegebene Strecke, und willst hier noch einmal um diesen Baum herum fahren - kein Problem - google macht es möglich. Und so ähnliche Funktionen gibt es bei anderen Apps und festen Navis unf Saugnapfnavis wohl auch.
"Verkehrsplanungstechnisch würde sich diese Situation glaube ich nur durch einen großen Kreisverkehr lösen lassen." Man könnte zumindest mal für diese Zeiten die Geschwindigkeit auf den durchgängigen Spuren auf 60 drosseln. Das würde massiv die Sicherheit erhöhen und sehr wenig kosten. Als nächsten Schritt könnte man ja einfach die Länge der Ausfahrt der Realität anpassen. (Ich weiß, wie schwierig sich Behörden mit dieser grausamen "Realität" tun. Fakt ist aber: es geht.) IM Endeffekt dürfte jeder Unfall teurer sein, als die Maßnahmen, um diese Stelle zu entschärfen.
Das Problem beim Stau auf der Ausfahrt (6:20) wird allerdings erst durch die verursacht, die illegalerweise schon auf dem Standstreifen die Ausfahrt nehmen. Sonst wäre einfach normaler Stau, aber alle könnten halbwegs fluessig abfahren.
Eben, der Fiat hat meiner Meinung nach nichts falsch gemacht. Der blaue BMW hätte ihn locker reinlassen können, wenn er schon verbotenerweise auf dem Standstreifen fährt.
Sehe ich absolut genauso. Dem der normal abfahren möchte, kann man eigentlich keinen Vorwurf machen. Da muss sich auch der rückwärtige Verkehr drauf einstellen, dass dann Jemand die Abfahrt normal runter möchte.
Wenn die sonst weiterfahren würden, stimme ich dir zu. Allerdings bezweifle ich das. Wenn jeder von denen auf der rechten Spur warten würde, hätte sich nichts geändert außer dass die rechte Spur noch mehr blockiert ist. Die einzige erlaubte Möglichkeit ist weiterfahren, wenn man das nicht machen möchte soll man halt überlegen wie man möglichst wenige andere behindert und gefährdet...
Naja, sind wir mal realistisch, wenn der Stau stattdessen auf der rechten Spur wäre, würden solche Figuren auf der linken am Stau vorbeifahren und sich trotzdem vorne reinquetschen.
@@ozelot131 Wieso sollte das die "einzige erlaubte Möglichkeit" sein? Nehmen wir mal an, da wäre regulär Stau und Fahrzeuge nur exakt in der Ausfahrt. Dann kommt derjenige, der nicht mehr passt, wo müsste der halten? Genau, auf der rechten Spur der Autobahn, weil eben Stau ist. Das ist also demnach nicht erlaubt? Möchte ich bezweifeln, dann wäre Stau nicht erlaubt. Es ist eher andersherum, die verhalten sich fast alle falsch, weil es sich so eingebürgert hat und sicherer erscheint, dennoch ist das laut StVO falsch, worüber man sicher streiten kann.
6:20 ... kommen Erinnerungen hoch. Selbe Situation. Ich hatte aber irgendwie die Ahnung, wohin die alle wollen. Abfahrt runter und dort rechts rum, wo die eigentliche Stauursache ist. Also, weiterfahren, nächste Abfahrt und wieder zurück um die Autobahn dort dann endgültig zu verlassen. Ergebnis, sogar eine Zeitersparnis, denn drei auffällige LKWs, die ich zuvor am Stauanfang auf dem Standstreifen sah, befanden sich inzwischen kurz vor der Gabelung der Abfahrt.
6:25 Genau so wird es gemacht!!! Nicht schon ewig vorher auf der STANDSPUR abfahren, jeder überfährt da zwei mall eine durchgezogene Linie und nur weil es alle so machen ist es nicht gleich richtig. Allen die schon vorher sich rechts stellen erst ma paar € abnehmen.
Genau so wird es nicht gemacht! 🤦♂️ Das einzig richtige bei einer vollen Abfahrt ist weiter fahren Punkt. Mal abgesehen davon, dass hier auf der rechten Spur stehen mal deutlich gefährlicher ist und dementsprechend wahrscheinlich auch viel mehr kostet als die 20€ für Standstreifen befahren…
@@1xNinElitex Aber wenn man einen TRIFTIGEN Grund hat, wie abfahren, dann DARF kurz auf der rechten Spur gewartet werden. Denn das gilt gerade im Stau als "triftiger Grund".
@@cenexxis haha mit der Begründung dann auch rückwärts auf der AB weil man die Ausfahrt verpasst hat oder was? Würde gerne wissen wo in der StVO oder im Fragenkatalog abfahren als triftiger Grund genannt wird um einen Stau oder gefährliche Situationen zu verursachen…
@@1xNinElitex Natürlich ist das ein triftiger Grund. Bei solchem Verkehrsrowdys bzw. Oberlehrer wie dir würde ich NIEMALS ins Auto steigen. Mir ist mein Leben WIRKLICH wichtig! Und nein, rückwärts, selbst auf einem Standstreifen würde ich NIEMALS auf der Autobahn fahren. Das war aber was GANZ Anderes!
"Genau so wird es gemacht!!!" Und zwar von A-löchern. Wenn er sich an die Verkehrsregeln halten will, dann kann er sich wenigstens da wo der Stau legal beginnt (Beginn der Verzögerungsspur) anstellen. Das kann man als verkehrsbedingtes Anhalten interpretieren.
Also ich finde nicht auf den standstreifen. So sieht es fuer mich aus als wuerden die auf die naechste abfahrt wollen. Ich denke besser ist es halb auf dem standstreifen, halb auf die fahrbahn. So sieht man eher, dass man nicht abfahren will.
Ich muss Leon da auch etwas widersprechen. Mal abgesehen, dass der Standstreifen auch im Falle einer Rettungsgasse für Pannenfahrzeuge frei bleiben muss. Es hat normalerweise überhaupt keine Notwendigkeit komplett auf dem Standstreifen zu fahren/stehen. Wenn beide Spuren leicht drüber fahren sodass sagen wir ein halber bis ganzer Meter mehr Platz ist als die offizielle Spurbreite, reicht das auch.
@@Drakonaa übrigens, was mir gar nicht aufgefallen ist, beachte mal die in der Aufnahme flackernden Schilder, gut zu sehen bei 9:29. Mach mal Pause und such dir mir , und . das Einzelbild heraus. Du wirst sehen, die Diskussion ist völlig absurd, denn es wird hier vorgeschrieben auf den Standstreifen auszuweichen.
@@KingLeosVideos ehrlich gesagt kann ich da nicht sagen ob es ein Schild ist für die Benutzung des Standstreifens oder nur allgemein für die Rettungsgasse. Dafür ist meine Auflösung zu schlecht und real hab ich das noch nicht gesehen. Wenns dort steht, dass er benutzt werden soll, dann ist das natürlich ok. Nur allgemein ist die Nutzung des gesamten Standstreifens nicht notwendig, auch nicht nach dem im Video gezeigten Beispiel. Rechnerich fehlt da ja gar nicht viel, wenn die Fahrzeuge in der Spur bleiben. Sofern sich natürlich alle daran halten überhaupt eine zu bilden und links keine LKW fahren
@@Drakonaa in der Regel hast du recht, aber in diesem Fall war es sogar vorgeschrieben. Ich kenne diese Schilder tatsächlich, aber es gibt diese Regelung nicht sehr häufig.
Ich finde es toll wie man den Begriff Beinaheunfall durch Close-Call ersetzt. Scheint so dass die 5,3 Millionen Wörter welche wir im Duden haben nicht mehr auszureichen xD but like always großartiges Video from you :D
Bei seinem etwas merkwürdigen Huper aus der letzten Folge dachte ich erst, das sei vielleicht mein Fahrlehrer Michi gewesen (der war nämlich echt nicht gut), aber die Stimme und vor Allem sein vernünftiges Verhalten in dieser Folge hat diese Annahme widerlegt 😁
Was bei Stau ebenfalls sinnvoll ist: ordentlich abstand halten! dann kann man naemlich auch noch besser ausweichen und korrigieren, wenn man merkt: verdammt, muss noch mehr zur Seite fahren, wenn doch Feuerwehr oder co. kommt. Wenn alle aufeinander kleben macht es den Stau doch nicht schneller weg. Und es loesst den Stau sogar evenuell auf bzw es kann rollen :)
Ich halte beim Auffahren auf einen Stau erstmal 100 - 150 Meter Abstand bis sich hinter mir genug kritische Masse gebildet hat und verringere dann auf ein bis zwei Fahrzeuglängen. So bleibt mir immer genug Überlebensraum.
Ja, meistens kann man damit sogar kurze Verzögerungen weiter vorne quasi "ausgleichen". Einfach mehr Abstand lassen, vorne wird gebremst, man selbst lupft kurz das Gaspedal... und bevor man in die Verlegenheit kommt auch bremsen zu müssen, geht's vorne schon wieder weiter. Ich selbst finde ein gleichmäßiges Rollen viel entspannter als ständiges Stop & Go.
@@Julio78.52 Wenn man sogar keine Ahnung hat, könnte man so argumentieren. Wo habe ich was von "30-50 Meter" geschrieben? Können Sie mir die Stelle zeigen? Wo habe ich "jeder" geschrieben? Können Sie mir die Stelle zeigen? Trotz Ihre Sichtweise halte ich am Stauende etwas mehr Abstand 100 - 150 Meter bevor ich mich von einem LKW direkt unter den LKW vor mir schieben lasse. Im Stau selbst halte ich mindestens 1 Länge Abstand, damit ich im Notfall Platz zum rangieren habe und nicht eventuell bei z. B. einem Fahrzeugbrand vor oder hinter mir, nicht mehr wegkomme. Es steht Ihnen natürlich frei zu tun und zu lassen was Sie wollen.
07:30 Thema RETTUNGSGASSE:
Ich habe schon unzählige Male diese Aufkleber auf Autos gesehen, wo die Fahrer selber keine Rettungsgasse gebildet hatten ....
Manche Autofahrer brauchen zwei dieser Aufkleber. Einen für die Heckklappe und den Zweiten aufs eigene Armaturenbrett 😉
Also am besten gleich 2 Aufkleber hier im Shop kaufen! 😉
Ich weiss auch nicht ob diese Aufkleber so hilfreich sind. Wenn ich sehe dass andere Autos eine Rettungsgasse bilden, mache ich da entweder mit oder verhalte mich wie ein Trottel und bleibe mitten in der Spur. Das ist einfach nur eine Einstellungssache, als ob da irgendein kleiner Aufkleber hilft, nach dem Motto "Ich weiss zwar dass man eine Rettungsgasse bilden muss, ist mir aber egal. Oh warte, da hat jemand sich einen Aufkleber auf die Scheibe geklebt, na jetzt steht meine Welt Kopf, da muss ich sofort eine Rettungsgasse bilden"...
@@DerFettePandaLP Ich behaupte einfach mal es gibt Leute denen ist es Bewusst und egal, und es gibt Leute die denken da nicht dran sehen den Aufkleber und folgen dann der Empfehlung. Und alleine für diese Leute lohnt es sich doch. Die unbelehbaren bekommt man eh nicht, egal was man tut.
@@jasteni9744 ja, ich bin seltenst auf autobahn und denke dann gerne mal nicht dran und die anderen macheb mich dann aufmerksam dass es ja eine rettungsgasse geben soll
[also durch selbst an die seite fahren. ich muss nicht angehupt werden]
@@jasteni9744 Ja aber das meine ich ja. Wenn du vergisst eine Rettungsgasse zu bilden, wirst du ja automatisch daran erinnert wenn andere damit anfangen. Dafür brauchts keinen Aufkleber. Gerade weil ein Aufkleber nur sichtbar ist, wenn du direkt hinter dem Auto mit Aufkleber bist. Da man davon ausgehen kann, dass Leute die sich einen solchen Aufkleber aufs Auto kleistern würden, selbst daran denken eine Rettungsgasse zu bilden, ist so ein Aufkleber also völlig überflüssig. Niemand steht im Stau, sieht alle Leute eine Rettungsgasse bilden und denkt sich nichts dabei, liest dann irgendeinen komischen Aufkleber und erinnert sich plötzlich an die Existenz einer Rettungsgasse...
3:45 Perfekte Erziehung.... Hauptsache das Balg ist beschäftigt und stresst die Eltern nicht, alles andere ist schnuppe, selbst wenns fremdes Eigentum ist....Unfassbar....
Ich hätte da nicht an mich halten können, wenn ich das gesehen hätte. Aber gerade McDonalds zieht solche Familien magisch an.
Das war Burger King… 🤦♂️
Verstehe ansonsten aber deinen Punkte
@@doctorjawline7608 Ach ja, die gibt's ja auch noch - naja, nicht meine Anlaufstellen.
Ich hätte erst das Kind übern Parkplatz getreten und dann die Mutter.
@@allesschlechtgeht's noch?
Wahnsinn, Potter hat vielleicht vielen Menschen das Leben gerettet 😮 Ein Held 👍
ich glaube nicht, dass die kleinen aluplatten irgendetwas ausgerichtet hätte
Nein die beiden Blechteile wären einfach weg geflogen da wer nichts passiert im schlimmsten Fall hatte die Bahn sie Platt gedrückt das bisschen Metall bei der Geschwindigkeit halt kein Zug auf die haben nicht umsonst vorne einen Bahnräumer also keine sorge
@@1Onill1 Weit fliegende Blechteile können nichts ausrichten? Hättest du dich freiwillig auf den Gehweg vor die Schranke gestellt? Oder noch schlimmer: Wäre dir der, vielleicht nur kleine, Kratzer auf der Motorhaube egal gewesen? Du liebst weder dein eigenes Leben noch dein Auto.
@@1Onill1was ist Blatt gedrückt?? Oder Platt gedrückt?
@@gerryhh4896 die wern nicht schnell weg geflogen eher auf dem Boden weg gerutscht ich arbeite bei der Bahn und hab mit so was regelmäßig zu tun meist eher so was wie e-Roller oder Mülleimer da passiert auch nichts bis auf das der Akku vom Roller Brennen kann
neues DDG! so schnell geklickt, als wär da grade ne Abfahrt vom Himmel gefallen
Haha, bester Kommentar :D
@@chrisses697Ja wirklich Bester Kommentar , Lieg vor Lachen Auf dem Boden 😂😂😂😂
3:07 schön, dass du auch noch Positiv-Beispiele zeigen kannst, da ist die Hoffnung in die Menschheit noch nicht ganz verloren 😅
Danke für die Anmerkungen zur Rettungsgasse. Meine Grundannahme in jedem Stau ist, dass vorne jemand ums Überleben kämpft. Und so sollte man sich auch verhalten.
Erstens das, und zweitens - was vielen nicht bewusst ist - die Autobahn wird auch von Einsatzfahrzeugen genutzt, die nicht zu einem Unfall am Stauanfang unterwegs sind, sondern aus einem anderen Grund auf der Autobahn fahren. Deshalb sobald der Verkehr stockt, egal ob man sicher weiß, dass kein Unfall oder ähnliches passiert ist: Rettungsgasse bilden!!!
Selbst wenn niemand (mehr) ums Überleben kämpft: Je länger der Abschleppwagen im Stau steckt, desto länger dauert der Stau noch.
@@Aniqa101 Auch das.
4:15 Hero @ work! 👏👌
Potter hat hier Eier aus Stahl bewiesen. Der Zug war bestimmt schon zu hören und kam ja auch ziemlich schnell, nachdem die Schranken unten waren.
Rettungsgasse: Gerne auch mal ein paar Meter Abstadn zum Vordermann lassen, dann kann man im Falle eines Falles auch noch 5 Meter vor fahren um den Hintermann der keine Rettungsgasse gebildet hat den nötigen Raum zu geben dass er zur Seite fahren kann.
Traurig, aber ein guter Tipp. Eine fehlende Rettungsgasse könnte zwar demjenigen der zu doof war sie zu bilden eine wichtige Lektion werden, wichtiger ist aber immer, dass Rettungskräfte durchkommen.
Der Rettungsgassenmissbrauch sollte ein Mindestfahrverbot von 3 Monaten (aktuell 1 Monat) nach sich ziehen. Selbstverständlich muss dies einhergehen mit einer erhöhten Kontrolldichte.
Wir dürfen uns als Gesellschaft ein solch asoziales Verhalten nicht gefallen lassen!
@@Bigmystery wobei es mich auch wundert, dass die leute emporter sind uber dem missbrauch der gasse aber die fahrweise die zum bedarf führt als gentlemen vergehen durchgehen lassen
solange nicht mehr kontrolliert und vor allem bestraft wird (allen voran die Halterhaftung) wird sich nichts ändern.
Von mir aus direkt zur MPU. Sowas Asoziales hat keinen Platz im Straßenverkehr.
@@christiang5209 Weil es auch ausschließlich bei Unfällen durch falsche Fahrweise zu Stau kommt.....
@@Soenke93 dir meisten staus kommen durch falsche fahrweise ohne unfall zustande
2:34 Ich hatte in der Fahrschule auch mal genau die gleiche Situation. Und das war eine meiner letzten Fahrstunden, ich bin also nicht sonderlich langsam gefahren.
Die Leute sehen einfach nur Fahrschule und müssen überholen.
Ich würde sogar während meiner Fahrprüfung in einem verkehrsberuhigtem Bereich überholt und musste bis zum Stillstand abbremsen, weil für den Überholer Gegenverkehr kam.
Der Prüfer meinte nur „sehr gut reagiert junger Mann“
jo, sowas hatten meine Frau und ich vor einiger Zeit (4-5 Jahre) hier in Texas auch, als wir unseren Motorradführerschein gemacht hatten, war ne Fahrschule, wo man auch mit eigenen Bikes fahren durfte, musste nur so ein Wimpel mit Driving School am dran befestigt sein.
Da meinte auch ein Trottel uns direkt beim Schild auf 55 mph überholen zu wollen. Unser Driving Instructor sage nur über Radio, "Wanna be Bikers, punch it", der arme Trottel hat es noch nicht mal voll auf die andere Spur geschafft, da waren wir schon auf 60 mph und weg. Schneller sind wir auch weiter nicht gefahren, hier heißt so die Daumenregel bei so 5 mph drüber schauen die Cops weg, bei mehr als 10 mph drüber hingegen bist fällig
Nicht nur bei Fahrschulautos, auch bei Autos in der Kompaktklasse, und - sehr extrem bei Oldtimern.
Selbst so passiert. Da fährt man sowieso schon über 50 innerorts, und es wird trotzdem gedrängelt.
Oder man meint, man könne noch rausfahren, weil so ein Oldtimer fährt sicherlich immer nur die Häflte was erlaubt ist.
Die Hupe ist da echt die wichtigste Ausstattung, gleich nach den Bremsen. Nur ohne ABS...
@@bernds6587 Meine Mutter fährt einen Golf Sportsvan da ist das die gleiche Sache. Zugegeben die meisten Leute die solche Autos fahren sind auch Rentner die immer zu langsam fahren darum kann ich das schon nachvollziehen
@@Josh_0579 das mag sein, aber selbst ein Käfer mit ca 40PS schafft über 50 innerorts, auch wenn er die nicht gleich 20 Meter nach der Ampel wieder erreicht hat.
Ich mache aktuell den LKW Führerschein und ich werde so häufig auf der Landstraße überholt und da sind auch andere LKW bzw Busse ganz gut dabei und mein Fahrlehrer sagt das ich erst bremse wenn klar ist dass es zu knapp wird.
Ich bleibe dabei, dein Dashcam Kanal ist einfach der beste!!!
Ist so.
100%
Ne , Sascha von fahrnünftig ist der beste
@@KaoskaOne12 Der Vollasi?
Der Meinung bin ich auch. Die sachlichen, ruhigen Analysen und Erklärungen von DDG sind und bleiben einfach unübertroffen. Da kann Fahrnünftig einpacken!
Wir brauchen so dringend die Halterhaftung! Und diese Rettungsgassenfahrer anzeigen und mal eine saftige Strafe. Traurig wie dieses Verhalten immer wieder vom Gesetzgeber geschützt wird.
Der Halter kann genau so wenig für die Dummheit anderer, wie der Kanalbetreiber was für ihre Dummheit kann. Was aber entstehen würde aus einer Haftung dritter unbeteiligter, wäre der Grundsatz das eine Tat dem Täter zweifellos nachgewiesen werden muss. Also ihr Nachbar behauptet sie haben eine Straftat begangen und sie sind auf Grund einer Behauptung schuldig. Das sind halt Vorgehensweise, die in nicht Rechtsstaaten üblich sind.
@@horstkollmeyer6654 Der Halter, wenn es ein Verleih ist, kann es weiterverrechnen. Der Private muss sich halt vorher überlegen, wem er das Auto zur Nutzung überlässt oder vorab klären, wer im Falle von Strafen zahlt. Ihr Beispiel müsste lauten: Ihr Nachbar überlässt gefährliche Gegenstände einer beliebigen Person .... wer haftet? Man muss ja gefährliche Gegenstände nicht irgendjemandem überlassen.
@@horstkollmeyer6654 Deswegen gibt es in anderen europäischen Ländern ja auch die Halterhaftung? Sind dann wohl keine Rechtsstaaten. Joa, sehr logisch.
Oder wenn die Halterhaftung einfach nicht durchsetzbar ist, müsste das private Verleihen von Autos eben verboten werden. Bei Autoverleih und Fuhrunternehmen muss sicherlich gesondert geregelt werden, aber für die Mehrheit gilt dann einfach, dass ein Auto nicht verliehen werden darf, ohne das derjenige, der es sich ausleiht, explizit in die Haftung mit einsteigt. Verstehe wirklich nicht, warum hier nichts passiert.
Man könnte auch eine Halterhaftung nur bei Ordnungswidrigkeiten einführen, so ist es beispielsweise auch in den Niederlanden. Das hätte auch den Vorteil, dass Blitzer von hinten (somit auch Motorräder) blitzen könnten, da ja der Fahrer egal ist. Dann könnte man aber immer noch nötigen, ohne dass jemand haften muss.
Für mich wäre es schon gut, wenn die bestehenden Möglichkeiten umgesetzt werden. Der Halter ist angeblich nicht gefahren, schön dann kommst er diesmal mit einem blauen Auge davon aber muss jetzt ein Fahrtenbuch anlegen. Und bei jeder Kleinigkeit dann das Fahrtenbuch vorlegen lassen, bei Verkehrskontrollen, nach einem Parkverstoß, wenn man geblitzt wurde, ...
2:00 Man merkt das doch im Fahrzeug, das fährt ja total schief
Natürlich merkt der das. Sieht man ja an der Fahrweise. Nur mit der Situation halt komplett überfordert. Matschbirne am Steuer.
@@kABUSE1 Ach es gibt sicherlich genug Menschen die so geistesabwesend fahren und nur das Ziel vor Augen haben, dass die das nicht merken. Das fällt ja immer auf wenn mal ne Straße gesperrt ist und dann deren ganze Welt zusammenbricht. Obwohl sie in der Gegend seit 30 Jahren wohnen müssen sie dann 10 Minuten überlegen wie sie ne Sperrung umfahren können.
Kann mit Sicherheit sagen, Nein!
Wir sind mal an jemanden vorbei gefahren der auf Felge fuhr, das war ein älterer Herr und seine Frau, die haben davon gar nichts gemerkt und sind einfach ihres Weges gefahren bis sie von uns angehalten wurden.
Wenn du sowieso kein Gefühl für Technik im allgemein hast, fehlt dir dafür auch das Gefühl.
Zudem muss ich sagen, selbst als KFZler, ist es mir erst nach einigen 100m aufgefallen, dass mir 2 Reifen zerstochen wurden, föhrt sich auf jedenfall etwas schwammiger, bei der Geschwindigkeit allerdings sollte man es ddefinitiv merken Oo
Einige Fahrer merken sowas nicht.
3:43 Wenn ich das als Kind gewesen wäre.... meine Mutter hätte mir was erzählt. Wäre der letzte Burger King besuch für eine lange Zeit gewesen und Fernsehen hätte ich die nächsten Tage auch nicht mehr sehen dürfen.
Wobei, wegen den oben genannten Gründen hätte ich es erst gar nicht gemacht.
Wär bei meiner Mutter Knüppel aus dem Sack gewesen plus oben genannte Sanktionen!
Wir sind halt eine andere Generation. Heute ist ja der Kevin - Joschua oder die Kylie - Samantha ja doch so hoch begabt und brauchen mal solche Freiheiten im Rahmen ihrer Entwicklung.
Schließlich werden die aufgrund ihre hohen Begabung die gesamte Menschheit viel neues ermöglichen
Ist der aktuelle Zeitgeist, keinen Respekt mehr zu haben vor dem Eigentum anderer.
Das Treten ist natürlich nicht in Ordnung. Aber was ist Problem mit dem Anfassen? Heiliges Auto...
@@clemensmuller2543 Respekt nennt man sowas
Besonders schlimm ist es bei diesen Rettungsgassenfahrern, das diese nicht das geringste Schuldbewusstsein zu haben scheinen. Die halten sich bestimmt für ganz clever und alle anderen für blöd. Zum weglaufen das.
finde ich auch so, aber mal ne frage die mich so interessiert wie würdest du das sehen wen 2 Rad Fahrer durch die Rettungsgasse fahren im angemessenen Tempo? Ich bin z.b Motorradfahrer und mich interessiert manchmal die meinung anderer, da ich eine Luft/ Öl gekühlte Maschine habe kommt die schon im Stadtverkehr zu überhöhter Temperatur bis zu 120 Grad Öl und dabei hats mir die Oberschenkel gefühlt weggebrannt. Grüße
@@thiimooo7226 Bei Zweirädern mit oder ohne Motor sehe ich das etwas entspannter, denn die sind schneller aus dem Weg, wenn etwas dickes durch die Gasse muss und wenn man im Sommer in Schutzkleidung unterwegs ist, dann drücke ich sogar noch die Hühneraugen zu. 😊
@@thiimooo7226 bei Moppeds ist das eine komplett andere Geschichte. Die quetscht man auch im Zweifelsfall in die kleinste Lücke zwischen zwei Autos, um die Rettungsgasse freizumachen, wenn von hinten was kommt, was die 4rädrigen Rettungsgasse-Fahrer eben so nicht hinbekommen.
@@CherryGS Zustimmung. Das dürfte sich zusätzlich noch dadurch verschärfen, dass diejenigen, die mit einem Auto durch eine Rettungsgasse fahren, auch diejenigen sind, die ohnehin nicht richtig mit ihrem Auto umgehen können und zum Einparken 10m Rundum-Rangierabstand brauchen.
@@thiimooo7226 Das kommt drauf an. Motorradfahrer, die im absoluten Schritttempo durchfahren, naja. Aber schneller durchfahren geht gar nicht. Wenn Stau ist, steigt auch mal jemand - auch Kinder - aus (ich weiß, darf man nicht) und was dann? Besser ist es, wenn alle sich ordentlich anstellen, dann geht es am Ende auch für alle schneller.
Da hört jemand "Eragon"🎉 6:15
Was für ein sympatischer Mensch, mit super Buchgeschmack❤
7:00 deine Aufkleber in allen Ehren aber es bringt leider absolut nichts.. Die Leute sind absolut beratungsresistent. Ich fahre etwa beruflich 40k km im Jahr und sehe es eigentlich jede Woche. Im kompletten Stau steige ich auch schon mal aus und gehe an die Autos vor/hinter mir und frage sie, ob sie nicht vielleicht mal Lust hätten sich dem Bilden der Rettungsgasse anzuschließen.
Die Reaktion JEDES Mal: "Es kommt doch gerade nichts!"..... Es ist wirklich zum Verzweifeln....
Bei manchen Leuten kann ich das nachvollziehen.
Wenn ich
* mir über das Problem Gedanken gemacht habe
* den Missbrauch der Rettungsgasse durch Privatfahrzeuge verhindern will (denn diese stehe ja dann am Einsatzort vorne alle im Weg)
* ununterbrochen auf sich annähernde Fahrzeuge achte und
* vor dem Eintreffen von Sonderrechtsfahrzeugen rechtzeitig (ca. 200-300 bevor es da ist) zur Seite fahren kann
dann ist der Sinn des Paragrafen erfüllt - es werden keine Sonderrechtsfahrzeuge behindert *und* Egoisten werden am Missbrauch gehindert
@@Andreas-du7eg a) ist schon mal gut, b) nicht Deine Aufgabe, auch wenn es noch so verlockend ist, c) sollte man sowieso immer machen, und bei d) siehst Du den gerne erst deutlich später (eben wegen mangelnder Rettungsgasse) und hast selber im Stau oft nicht genug Platz zum Manövrieren, um noch auszuweichen.
Insofern - stockender Verkehr heißt Rettungsgasse bilden. Kein wenn und kein aber.
@@ytgray
Ja, du hast die aktuelle Rechtslage einwandfrei wiedergegeben.
Alternativ könnte jemand, der den Sinn verstanden hat und die Buchstaben dieses Paragrafen einhalten will, auch dieses tun:
* Rettungsgasse schaffen, Fahrzeug außerhalb der Durchfahrtsbreite abstellen.
* Als Fußgänger sich in die Rettungsgasse stellen und Egoisten im Wege stehen. Als Fußgänger sind die Wahrnehmungsmöglichkeiten für sich annähernde Sonderrechstfahrzeuge optimal. Man kann weit sehen, durch den erhöhten Blickwinkel über andere PKW drüberweg, und bestmöglich horchen.
Natürlich ist auch diese Möglichkeit verboten. Fahrzeuginsasen dürfen auf der Autobah nauch bei stundenlangem Stau nicht aussteigen.
Manchmal entscheiden sich Menschen zu einer nicht legalen, aber sinnvollen Handlung.
Wobei ich sagen muss, ich habe um die Jahrtausendwende meinen Führerschein gemacht - und es ist schon deutlich besser gewurden was die Rettungsgasse angeht.
Frühzeitig rettungsgasse hat damals keiner gemacht, und ich bin mir nichtmal sicher ob das groß ein thema in der Fahrschule war. Die Kampagnen die dann kamen haben imho schon was gebracht.
zur Zeit fahre ich jeden Tag durch eine Baustelle in der die Spuren so eng sind, dass da nicht mal ein Auto durch kommen würde selbst wenn alle am Rand stehen. Ich frage mich was dann ist wenn wirklich mal ein RTW genau da durch muss.
5:17 DDG, Klar es ist gefährlich für die Person gewesen aber wäre dieser Passagierzug entgleist wären viele andere Menschen verletzt oder sogar nicht mehr am Leben.
Deswegen finde ich es gut was Potter da gemacht hat.
Zum Stau mit der Schlange auf den Seitenstreifen:
Ab 5:55 hatte ich es mir noch gedacht: Woher sollen Eintreffende den Unterschied zwischen “Anstellen zur Ausfahrt“ und “(deutlicher) Rettungsgasse-Bildung“ erkennen?!?
Der Einsender interpretiert. Der Stau könnte aber auch nach der Ausfahrt weiter gehen.
Und da zeigt DDG selbst ab 8:08 den anderen Fall (aber gleiches Bild!).
Auch als Rettungsgasse-Verfechter bin ich kritisch, was das Fahren/Stehen komplett auf dem Seitenstreifen betrifft. Denn was wir dann sehen: _Da ist eine _*_freie_*_ Fahrspur_ - Und eine freie Fahrspur ist zum _Befahren_ da! 🤷
Dann färhrste halt ne abfahrt weiter und von dort zum Ziel.
@@kleinerfarmer1 Das ist ja nicht das Thema, aber Danke 😊
@@kleinerfarmer1 Und das machen alle die an 8:08 diese "Rettungsgasse" durchfaren. Die denken "alle stehen da auf dem Standstreifen weil die da abfahren wollen, ich fahr da nicht ab also fahr ich da an vorbei". Meine meinung nach ist diese Rettungsgasse völlig bekloppt gebildet.
Ich hab mir genau das gleich gedacht. Wenn man eine Rettungsgasse bildet sollte man sich darum nicht voll auf den Standstreifen stellen.
Habe ich mich ehrlich gesagt auch gefragt. Ich habe damals gelernt, dass man den Pannenstreifen nicht befahren darf auch nicht für eine Rettungsgasse, darum auch die durchzogene Linie. Ausser man hat halt wirklich eine Panne oder einen driftigen Notfall. In gewissen Fällen können Rettungskräfte usw auch den Pannenstreifen befahren um zur Unfallstelle zu gelangen. Und gerade hier im obigen Kommentar ein wirklich gutes Beispiel, woher will man das genau erkennen oder wissen wenn man von hinten angefahren kommt? Ich denke ich hätte bei 8:10 auch einer der Fahrer gewesen sein der "die Rettungsgasse aus purem Egoismus befährt" weil ich bestimmt davon ausgegangen wäre, dass alle auf dem Pannenstreifen für die Ausfahrt anstehen. Wobei beim "Anstehen" machen es nunmal alle wie die Lemminge falsch, ich kenne nur sehr wenige Autobahnabschnitte, wo das Anstehen für die Ausfahrt mittels Signaltafeln offiziell überhaupt erlaubt ist. Jetzt bin ich in einem Dilemma 😂
Unter jedem Video der berechtigte Ruf nach Halterhaftung und die Aufregung derer, die dagegen sind aber nicht kapieren wollen, dass es dem Halter (auch Firmen, Vermietern und sonst. Flottenbetreibern) zumutbar ist, jederzeit zu wissen wer ein Fahrzeug bewegt (außer es wurde gestohlen). Wer das nicht sicherstellen kann, (z.B. Demenzleiden, keine 3€ übrig für ein Fahrtenbuch) darf halt kein Fahrzeug mehr halten.
das!
Die Leute vergessen dass Autofahren ein Privileg ist, und kein Recht.
@@Mans334 nein. Es gehört zu meinem Recht mich frei zu bewegen.
@@manfredschrock9929 kannst du ja auch ohne führerschein oder auto
@@Mans334 aber auch mit einem Fahrzeug, und entsprechender Fahrerlaubnis. Das ist mein Recht. Wer mir das beschneiden wollte, den zerr ich vor ein Gericht. So nicht.
Man hat in Final Destination gesehen was bei Metallteilen auf Bahngleisen passieren kann. Gut das er angehalten hat.
Nicht alles was Du im Film siehst ist das wahre Leben. Und ein Film wie Final Destination schon gleich zehnmal nicht. ;)
Ich spiele z.B. auch keine fremden Brettspiele mehr. Seit "Jumanji" bin ich aufgeklärt!
Fantastischer Kanal mit echt guten Animationen und Berechnungen.
Schöne Animation der Retungsgasse 🎉
Ich liebe einfach diesen Kanal, der ist der aller beste ♥️. Du bringst es immer voll auf den Punkt Leon wie du kommentierst, dass gefällt mir sehr sowie die Musikauswahl im Video 👍👍☺
4:30 so viel Glück musste auch erstmal haben. Das hätte auch so ein Video werden können, wie man das aus anderen Ländern oft sieht
Naja... Man muss nicht zwischen den Schranken stehen bleiben... Man kann sie auch einfach kaputtfahren, wenns nicht anders geht.
Nur das raffen viele Menschen irgendwie nicht.
@@DerOnkel Zu mal er ja nicht auf den Schienen stand, sondern eventuell lediglich auf Höhe der Schranke, gibt im schlimmsten Fall nen Kratzer aufm Dach und gut ist.
Ich weiß nicht wie weit die Vernetzung in NL fortgeschritten ist, aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Schranken Sensoren bzw. einfach Endschalter haben und man im Stellwerk dadurch merkt dass eine Schranke nicht richtig geschlossen ist, sodass direkt der Blockabschnitt gesperrt wird und die Züge in der Nähe sofort stoppen müssen.
Hierzulande kenne ich es von Nebenstrecken dass die so weiße Blinklichter als Signale für die Bahnübergänge haben und wenn dieses Blinksingal nicht da ist (weil z.B. eine Schranke offenbar blockiert ist), dann darf der Zug diesen Bahnübergang nur auf Sicht bei Schrittgeschwindigkeit überfahren.
Neulich hatte ich übrigens bei einem Bahnübergang einen E-Roller entfernt, dieser lag zwischen den Schranken praktisch im Gleisbett (aber zumindest nicht auf den Schienen, hätte wahrscheinlich trotzdem gut gerummst am Gleisräumer...).
Wie immer sachlich und mit Respekt. Den Shop kann ich nur empfehlen.
6:15 Im Grunde gibt es hier vier Möglichkeiten:
- 1. Man stellt sich hinten an auf dem Standstreifen. Dafür muss man das Glück haben, rechtzeitig zu sehen, dass die Ausfahrenden da bereits stehen, sodass man sich gefahrenlos einordnen kann.
- 2. Man macht es wie der Vordermann des Einsenders und fährt dann aus, wenn die Ausfahrt tatsächlich beginnt.
- 3. Man fährt aus, wenn die Ausfahrtsstraße baulich von der Autobahn getrennt wird (Ende der Ausfahrt, wenn man so will), da an dieser Stelle die Straße meistens breit genug ist, sodass 2 Autos nebeneinander passen.
- 4. Man fährt nicht aus.
Bei den ersten 3 Varianten macht man eigentlich immer irgendetwas falsch. Die vierte Variante klingt zwar konsequenterweise zunächst wie die "vernünftigste", aber in viel befahrenen Gegenden zur Rush Hour bedeutet das effektiv, dass man niemals von der Autobahn runterkommt. Ist das zielführend? Eher nicht.
Würden sich alle an die "Regeln" halten, wäre 2 korrekt und es entsteht halt ein Stau auf der Autobahn, weil sich die Abfahrt zurückstaut. Das sollte auch, finde ich, vom Video eindeutig so gefordert werden, anstatt hier das korrekte Verhalten als "gefährlich" zu bezeichnen. Das mag es sein im Resultat, aber der Vordermann hat ja nicht abrupt gebremst, jeder nachfolgende Fahrer hat gesehen, dass dort ein Rückstau auf dem Seitenstreifen stattfindet und kann so vorbereitet sein auf bremsende Fahrer, die sich dort eben korrekt verhalten. Woher soll man denn km vor der Abfahrt wissen, dass die dort auf dem Standstreifen rumstehenden Fahrzeuge der Rückstau von der erhofften Abfahrt sind?
@@MichelKangro ich habe diese Situation auch häufig und in den meisten fällen sind es Fahrer, die genau wissen, dass dort die Ausfahrt kommt und wollen so den Stau vermeiden und sich vorne noch rein quetschen kann man immer an den Nummernschildern sehen das ist alles Autos aus der Gegend sind.
@@upbuilder Glaube ich Dir. Macht es halt nicht schlechter. Ganz ehrlich - würden alle so handeln, hätte man halt einen Rückstau, den man so aber auch hat, wo nur die unvermeidbaren vermeintlich ortskundigen Egoisten so handeln. Und einen freien Standstreifen. Einfach alle an die Regeln halten und es funktioniert wenigstens nicht schlechter und die Regel ist halt nicht, dass bei Rückstau der Standstreifen genutzt werden kann, oder doch?
@@MichelKangrodas einzig richtige ist weiter fahren… Ist so im Fragenkatalog und DDG hat hier auch absolut recht, auf der rechten Spur anhalten ist einfach nur gefährlich UND illegal, den Standstreifen benutzen halt nur illegal.
@@1xNinElitex Mag sein, dann sollte das auch im Video klar gesagt werden. Aber realistisch und legal wäre halt, dass dort einfach ein Stau entsteht. Bei einem Stau darf man anhalten.
4:15 ja stimmt nächstes Mal lieber das Teil da liegen lassen und den Zug eventuell fast entgleisen lassen. Super Idee DDG!
Rettungsgassen muffel oder Rettungsgasen befahrer sollten härter zu Kasse gebenten werden, einfach mal zwischen einem halben oder Ganzen Jahr der Führerschein enzogen werde.
Und dann noch schön mit Aufbauseminar, villt blicken sie es dann mal!
Einfach so lange erhöhen, bis das klappt. Und wenn es bis in den Bereich der Freiheitsstrafen gehen muss, dann soll es halt so sein.
Auch ruhig präventiv. LKW haben bei drei Spuren z.B. auf der ganz linken Spur nichts zu suchen, dass muss sofort abstrus teuer werden.
Aber vor allem brauchen wir eine deutliche Erhöhung der Kontrolldichte.
Wenn nicht kontrolliert wird, dann ist die Höhe der Strafe egal.
Ich halte Geldstrafen für wenig effektiv. Aufbauseminare, oder ein Wiederholen der Fahrprüfung empfinde ich als deutlich effektiver, denn es kostet Zeit
Einfach alle Autobahnen mit Kameras ausstatten und die Leute Konsequent zur Rechenschaft ziehen. Wenn man die nicht an der nächsten Ausfahrt (oder am Unfall) erwischt, Halter ermitteln und in die Haftung ziehen. Fertig.
@@piekay7285 kommt immer auf die Höhe der Geldstrafe an. Und ob damit Punkte oder Fahrverbote (oder beides) einher gehen.
Aber das Hauptproblem ist doch dass niemand kontrolliert. Die größte Strafe bringt nichts wenns niemanden gibt, der es kontrolliert und/oder durchsetzt.
Daher müssen flächendeckend Kameras an alle vierspurigen Straßen her, denn nur so kann man etwas kontrollieren. Dann kann man mit dem neuesten heißen Scheiß namens AI eine automatische Erkennung von Staus einführen, und dann können Menschen in irgendwelchen Überwachungszentren die von der AI erkannten Staus gezielt überwachen und Rettungsgassensünder ermitteln. Und dann entsprechende Rechtsmittel einlegen. Nur so wird es gehen.
5:00 Ich finde, dass der Einsender super reagiert hat. Klar er könnte das Auto ein Meter weiter nach hinten stellen. Aber würde er sich Zeit nehmen um alles zu analysieren, dann wäre es bei manchen schon zu spät. In dem Fall zählte jede Sekunde.
Beim Thema Standstreifen und Rettungsgasse brauchts halt ein gesundes Mittel, wie es auch einige in dem gezeigten Video machen: Ein Teil des Fahrzeugs bleibt auf der rechten Fahrspur, so kann keiner der vorbeifahrenden Schlauberger sagen "der stand auf dem Standstreifen, also war die rechte Spur frei". Falls in Kürze eine Abfahrt kommt könnte auch wieder argumentiert werden "die hatten sich doch alle für die Abfahrt eingeordnet und da hat sichs halt gestaut", bleibt man aber gut nen halbenMeter in der rechten Fahrspur ist genug Platz für Rettungskräfte und man befindet sich nicht ausschließlich auf dem Standstreifen.
Dachte ich mir beim schauen halt auch. So wie die da standen, hätten sie genauso gut beim Rückstau einer Abfahrt stehen können.
Soll jetzt nicht die Leute verteidigen, die da durchfahren, aber könnte halt bei manchen davon tatsächlich nicht einmal Absicht sein.
Achtet mal auf das Wechselverkehrszeichen bei 9:32 - das fordert explizit zum Nutzen des Standstreifens zur Bildung der Rettungsgasse auf. Von daher von den Fahrern rechts und links alles richtig gemacht.
Die Egoisten in der Mitte dürfen gerne am Unfallort als Helfer eingesetzt werden. Im besten Fall zum Betreuen der Unfallopfer bis richtige Rettungskräfte eintreffen, falls nötig aber auch zum Reanimieren oder Einsammeln von Körperteilen.
@@MidnightMyth Richtig. Da die Fahrzeuge vollständig auf dem Standstreifen standen war die rechte Spur sozusagen frei und somit gibt es keinen Grund die rechte Spur nicht zu befahren.
also ich interpretiere die leuchtenden, blinkenden "STAU" Tafeln so, dass die bewusst anzeigen auf den Standstreifen zu fahren und die Mitte frei zu lassen. Deswegen klappt es auch wahrscheinlich so gut mit der Rettungsgasse da
@@LordFinexx Wobei die Anzeige halt auch anzeigt, dass man halb auf der Spur und halb auf dem Standstreifen fahren soll. Nicht komplett auf einem der beiden.
Als Fahrschüler so einen Stress ist nicht schön.- Find ich aber cool dass Fahrlehrer Michi das einschickt damit alle was lernen, und auch der Fahrschüler lernt echt einiges dabei.
Zur Halterhaftung im Straßenverkehr: In Frankreich und in den Niederlanden muss der Halter das Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit bezahlen, wenn er die Identität des Fahrers nicht nennt oder nicht nennen kann. In Österreich ist der Halter eines Fahrzeugs verpflichtet, den Fahrer zu nennen. Tun er es nicht, wird er mit dem gleichen Bußgeld belegt, welches die Ordnungswidrigkeit selbst kosten würde, was in etwa aufs Gleiche hinausläuft.
Halterhaftung für Ordnungswidrigkeiten im fließenden Verkehr ( n i c h t Straftaten!) halte ich deswegen auch für sinnvoll. Es ist einfach nur lächerlich und verantwortungslos, dass man durch bewusste Falschaussagen die Einstellung eines Verfahrens herbeiführen kann. Das gilt insbesonders auch für gewerblich geliehene Fahrzeuge, die oft genug für Straßenrennen missbraucht werden und wo die Fahrenden teilweise auch noch maskiert sind, damit ja keiner zur Verantwortung gezogen werden kann.
Aber im Autoland Deutschland wird nur diskutiert und nichts unternommen! Vielleicht gibt es ja irgendwann eine einheitliche EU-Regelung, denn so kann es nicht weitergehen!
@@cranberry51 ach was. Da is doch nur meist das Ego von Dashcammern angekratzt. Also nicht Verfolgungswert
in frankreich gibts überhaupt keine deppengasse sondern seitenstreifen und fertig
Du willst den Rechtsstaat abschaffen, so nicht!
@@didigul7864 Seitenstreifen, die in Ausfahrten enden? Seitenstreifen, die als neue Spur genutzt werden?
@@MrJDG2011 Generell immer und funktioniert
Der Mann hat aktiv Leben gerettet indem er die Teile vom Gleis genommen hat. Bewundernswert, andere wären drüber gebrettert. ❤
3:45 Das Rotzgör wird in 20 Jahren als Autofahrer wieder in solchen Videos auftauchen, weil er keine Erziehung genossen hat!
Das wäre ein gutes Argument dafür, dass es bis dahin vielleicht nur noch selbstfahrende Autos geben sollte. XD
@@marcfuchs6938 Ich hätt ja lieber funktionierende und bezahlbare Öffis.
der zug hätte diese metal teile nichtmal mitbekommen, aber meine fresse das wären bösartige objekte für jeden anderen gewesen die wären geflogen, weit und schnell
Thema Teile auf der Schiene: das ist nicht böswillig passiert. Wenn Dinge von der Ladefläche fallen haben die Schwung. Die Rollen und bleiben erst an Hindernissen, z.B. den Schienen liegen.
Diesen Montag in der Arbeit im Stau vorm Elbtunnel endlich mal wieder eine gute Rettungsgasse erlebt und hatte direkt Anschauungsmaterial für meine Jugendlichen die hinten saßen❤😂
6:21 Der Kleinwagen fährt laut StVO richtig und macht nichts falsch.
Die Ausfahrt beginnt dort, wo sich der Kleinwagen einfädelt. Alle, die auf dem Standstreifen vor der eigentlichen Ausfahrtsspur stehen, verhalten sich falsch. Der Standstreifen darf nicht befahren werden! Ja, das gibt dann auf der rechten Spur einen Stau, bis zur Ausfahrt. Das ist dann nun mal so.
Genaugenommen hat der Kleinwagen, an dieser Stelle sogar Vorrang, vor denen, die auf dem Standstreifen warten.
Das Hupen des Einsenders ist dort somit auch unangebracht.
Endlich mal jemand, der sich im Verkehrsrecht WIRKLICH auskennt!
8:35 das sagt der ADAC: "Darf ich den Standstreifen befahren? Nein. Grundsätzlich muss der Standstreifen frei bleiben. Ausnahmen sind, wenn die Polizei zum Befahren auffordert oder wenn aus Platzgründen keine Möglichkeit besteht, eine Rettungsgasse zu bilden, ohne den Standstreifen zu benutzen." ergo vollkommen erlaubt
3:50 darf man da dann die Eltern treten? Würde dann einfach sagen, hatte genau dieselbe Egalitäre Erziehung, die sie bei ihrem Kind vollziehen.
Habe einen Bekannten, der hat genau das gemacht: ein Kind tritt ihn, er schaut die Mutter an, sie 'mein Kind ist antiautoritär erzogen'. Er geht zur Mutter und tritt ihr volle Kanne gegen das Schienbein und sagt 'ich auch'.
@@markusbiewer2756 Nice :D
Es sind immer die gleichen die sowas machen!
@@markusbiewer2756 Und wie ging die Geschichte zu Ende?
@@markusbiewer2756tja. Das kann aber ins Auge gehen. Ist doch schon ein gravierender Unterschied ob ein kleines Kind dies macht oder ein Erwachsener mit Absicht und entsprechend hart.
7:25 ich mache das so, dass ich in der Regel ab 30km/h die Rettungsgasse bilde, wenn möglich auch die durchgezogene Linie überfahre. Wenn es dann wieder schneller geht, bleibe ich dennoch außen in der Spur, im Falle der linken Spur möglichst nah an der Linie links.
2:22 Mir entzieht sich zugegeben die Annahme eines medizinischen Notfalls bei einem Autofahrer, der es schafft mit 2 Platten Reifen gegensteuernd stur weiterzufahren?!
Wobei... ja ok... geistige Verwirrung wäre so gesehen auch ein medizinischer Notfall. Dann sollte es aber auf jeden Fall Seine/Ihre letzte Autofahrt gewesen sein.
4:24 Was für kranke Menschen tun sowas? Man erkennt nicht wirklich was für eine Art Metallteile das sind, und möglicher Weise hätten sie dem Zug auch nicht wirklich gefährlich werden können.
Wohl aber den wartenden Autos/Radfahrern/Fußgängern, wenn die Metaltteile durch die Zugräder weggefetzt worden wären.
Du machst einfach so mmer die besten Übergänge. Weiter so❤😂
Mal ne Folge mit nur schönen Beispielen, bei denen sich die Menschen helfen, gegenseitig Rücksicht nehmen. Das wär's :)
Die dauert dann aber nur 2 Minuten weil es nicht genügend Videomaterial gibt
Und dann wird gemault, dass das Video langweilig ist ...
@@Gartenlust Das ist leider auch genau der Grund...... Es gibt genug positives Videosmaterial, wollen aber viel weniger Leute sehen. Wenn man so ein Video hochlädt, sind die Klickzahlen schlecht, RUclips stuft den Kanal runter und somit verdient man mit so einem Upload kein Geld, man bezahlt auf lange Sicht dafür. Ist leider doof.
Hinzu kommt dann noch, dass es viele misgünstige Klugscheißer da draußen gibt, die einem vorwerfen, man würde etwas positives ja nur für die Kamera machen und wäre ansonsten trotzdem ständig ein Arschloch. Sie kennen es offenbar nicht anders.
Letztes Video, eins meiner Lieblingslieder :)
Grüsse gehen raus an den/die Fahrerin
3:40 mir hat ein Kind vor einem Monat die komplette untere Seite des Autos mit einem Stein zerkratzt. Die Mutter hat das gesehen, hat auch mit dem Kind geschimpft, aber ist dann einfach weg gegangen.
Was irgendwie total blöd ist. So was zahlt doch dann die private Hafttpflicht (die bei Kindern eh keine schlechte Idee ist). Man selbst hat dadurch doch überhaupt keine Kosten.
@@livinghypocrite5289 Nö, aber man muss das ja melden und das ist Arbeit. Sowas will man natürlich nicht
@@C42ST3N Also wir hatten mal einen Fall, dass die Kinder ein Auto beschädigt hatten. Da konnten wir online einen kurzen Text schreiben Fotos hochladen (eine Sache von 10 Minuten), dann hat sich die Versicherung noch kurz telefonisch gemeldet, eine kurze Rückfrage gestellt und dann war das Ding durch.
Also Arbeit hätte ich das jetzt nicht genannt. Das war es mir schon alleine Wert, dass man der anderen Person, wenn man ihr wieder über den Weg läuftt, ohne schlechtes Gewissen in die Augen schauen kann.
Und in dem Fall wären wir prinzipiell nicht mal haftbar gewesen, weil keine Verletzung der Aufsichtspflicht und strafunmündige Kinder. Kann das halt überhaupt nicht nachvollziehen.
@@livinghypocrite5289 Ich vermute das man noch 20 minuten auf die Polizei warten muss, die dann dem Halter erreicht etc.
@@christiang5209 20min auf die Polizei warten? Für eine Sachbeschädigung die durch die Privathaftpflichtversicherung abgedeckt ist? Träum' weiter. Wenn dann kommen die nach 20 Stunden.
Heute vor einer Stunde wieder so einen Fall gehabt. Der Erste überholt am Ortsausgang, direkt vor der Kurve- und wie man es sich denken kann, kam dann halt auch der Gegenverkehr. Es war wieder mal ultra knapp.
Könnte man ja denken, dass es für Andere als Warnung diente, aber nee, gerade mal 1 km weiter vor der nächsten uneinsehbaren Kurve direkt der Nächste, der ohne Sicht rausgezogen ist. Es ist nur noch traurig, was auf unseren Straßen abgeht.
5:29 ich fand jetzt nicht dass das „in letzter sekunde“ war
5:53 Diese Stelle kenne ich zu Genüge. Genau denselben Wahnsinnsrückstau gab es schon vor 35 Jahren ganz genauso. Dass die das bis heute nicht in den Griff bekommen haben.
1:36 Münze! 2:40 MÜNZE 2 8:30 Münze 3! 9:31 münze 4!
Nein, ihre Video 's sind nie langweilig!
3:00 - Gerade am Ortsausgang, wo man beschleunigt, muss man ja eigentlich nach vorne schauen! Schliesslich können ja auch dort noch immer Fußgänger etc. sein. Ganz schnell hat man da den Überholdeppen übersehen. Guckst kurz nach hinten - ja da ist einer, Blinker hat er auch nicht gesetzt, - wieder nach vorne gucken, Gas geben ... - nanu, was'n da links von mir?
In Niedersachsen gibt es einen Ort namens Barwedel, da passiert das andauernd. Oftmals ist es nichteinmal das Fahrzeug hinter mir, sondern sogar noch weiter dahinter. Das ist ätzend!
Ich begreif es auch nicht, warum man da nicht ein bisschen Geduld haben kann. So groß ist der mögliche Zeitverlust doch nicht.
DaHias bestes hörbuch Eragon mega empfehlenswert
3:43 Erst königlich essen gehen und dann sowas veranstalten.
Es gab mal eine Studie und deren Aussage war, der häufig Verzehr von Fast Food lässt die kognitiven Fähigkeiten zum Teil drastisch sinken - auf gut deutsch. Häufige Fast Food essen macht blöd 😉
Ich hab für solch ein Verhalten einfach keine Worte mehr. Werte und Grundsätze einfach nicht vorhanden. Traurig!
Ich fand die grose Rettungsgasse klasse. ❤
02:00 sowas hab ich extrem oft auch in der Stadt gesehen.
Reaktion von: "ja ich weiß ist mir egal" und "oh danke, ist mir trotzdem egal ich fahre einfach weiter" schon alles gehabt. Verstehe die Leute nicht, die ruinieren den Reifen, die Felge und ggf. den Sturz, jeder hat doch Reifenspray oder Ersatzreifen, wenigstens Luft in den Reifen und wen das Loch nicht zu groß ist langsam zur der Nächsten Werkstadt. Oder ADAC rufen 60€ im Jahr kann sich doch jeder Autofahrer leisten und was viele nicht wissen bei sehr vielen KFZ Versicherungen hast du ein Schutzbrief da ist 1x Pro Jahr abschieben umsonst dabei, hatte schon selber paar mal ein Platen aber mir würde nicht im Traum einfallen mit einem Platen weiterzufahren.
1x abschieben pro Jahr frei? Sag das bloß nicht der AfD, die kommen da auf Ideen ;)
Gerade diese Woche auf der A2 wieder gesehen: Wenn die Einsatzfahrzeuge kommen, ist es zu spät für die Rettungsgasse! Zwei Spuren LKW welche nicht mehr rangieren können, eine Spur PKW, wo Leute aussteigen zum Gaffen und vorne kämpft eine Frau ums Überleben. Manchen Leuten möchte man dann einfach das Auto direkt vor Ort weg nehmen.
Verstehe die Aussagen ab 4:15 überhaupt nicht. "Eigensicherung bla bla bla" Großen Respekt das der Einsender überhaupt eingegriffen hat. Was wäre denn passiert wenn er das nicht gemacht hätte, sondern erst Polizei informiert hätte? Unmittelbar danach kam ja schon der Zug. Man erkennt jetzt nicht genau was das war aber die hätten ihm/den anderen mindestens durch die Scheibe fliegen können. Das der Zug entgleist wäre, gehe ich nicht von aus. Das war mehr als gewollt, sowie die Dinger auf zwei Fahrtrichtungen liegen.
Ist auch meine Mentalität, ich habe schon oft Dinge gemacht, die irgendwelchen Risiken unterliegen, und ständig gibt es dafür Kritik, dass ich mich ja quasi gefährdet habe. Selbst auf meine klare Äußerung, dass ich das bewusst mache und ich das nicht von jedermann erwarte, wird einfach weiter kritisiert. Anstelle sich darüber zu freuen, dass manche Leute unter Einsatz ihrer eigenen Sicherheit in Aktion treten um zu helfen und zu schützen, wird das bemängelt. Sind offenbar nicht in der Lage, darüber nachzudenken, was diese extreme Zurückhaltung dann für andere bedeuten könnte.
Wenn beispielsweise ein gefährliches Objekt auf der Autobahn liegen würde, dann würde ich trotzdem erstmal sofort anhalten, zurücklaufen und dann die Lage sondieren, ob ich das hinkriege, das Objekt ohne einen tödlichen Unfall einzusammeln. Denn bis die Cops dort sind, um alles dicht zu machen, können viele Minuten vergehen, in denen jemand da rein brettern würde und es vielleicht so zu einem tödlichen Unfall kommt. Aber daran wird entweder nicht gedacht oder es wird ignoriert. Zivilvourage ist dieses Zauberwort, und das scheint eine sehr seltene Eigenschaft in der Bevölkerung zu sein.
9:00 Diesen Missbrauch der Rettungsgasse habe ich einmal ganz übel erlebt. Da sind in 2 Stunden Stau mehr als 400 Fahrzeuge durch die Rettungsgasse und über den Standstreifen vorbei gefahren.
Die Rennleitung hat es aber nicht eingesehen einzugreifen, zumal der Stau sich durch die Einfädelung überhaupt gebildet hatte.
5:00 Einen Terroranschlag auf der Dashcam einzufangen, ist auch mal was Neues.
Na Gott sei dank lief bei Michi "today was a good day"😊
1.43 GTA San Andreas Vibes. 😎
Just waking up in the morning gotta thank god, I don't know, but today seems kinda odd, no barking from the dog no smog and momma cooked a breakfast with no hug
Ice Cube - It was a good day. Der grüne Chevy Impala im Video. Zucker!!!
Diese Stelle bei 6:25 ist jeden Werktag so, ich finde das mega gefährlich. Hier müsste oben nach der Ausfahrt die Ampelschaltung angepasst werden oder gleich ein Kreisverkehr gebaut werden
Nicht die Ampel müßte angepaßt werden - da gehört eine Hundertschaft Verkehrspolizisten hin, die jeden Wartenden auf der Standspur ein Bußgeld aufdrückt, bis der Letzte kapiert hat, daß die Standspur außer zum Bilden der Rettungsgasse und im Pannenfall absolut tabu ist. Pro Fahrer 75 Euro und ein Punkt. Da klingelt die Kasse und nach etwa einer Woche spätestens werden die ersten Führerscheine geschreddert ...
(Btw @DDG: der Kleinwagenfahrer "hält" dort nicht verbotenerweise - er "wartet", denn vor ihm staut es sich. Und das ist nirgendwo im Straßenverkehr verboten! Wäre der Stau schon auf der rechten Spur, würde ich Dir recht geben und ebenfalls auf weiterfahren plädieren. Aber noch "rechtser" darf er ja nicht fahren. Hätte das jetzt einen Unfall ergeben, wäre der Kleinwagen definitiv mit 0% Schuld aus der Sache rausgegangen. Vor den aus dem Standstreifen in den Verzögerungsstreifen einfahrenden hat er an der Stelle jedenfalls auch Vorfahrt! Ich stimme Dir zwar sehr oft zu, aber hier bist Du leider auch einmal auf dem Holzweg.)
4:23 Die Teile liegen da wahrscheinlich nicht aus Gutwilligkeit aber viel passiert wäre dort wohl nicht. Selbst die professionellen Entgleiser, welche von Bahnbetrieben verwendet werden hätten bei den Geschwindigkeiten kaum eine Chance den Zug zum entgleisen zu bringen.
Gegen solche Metallteile gewinnt im Zweifelsfall halt einfach der Zug. Trotzdem war das Wegräumen die richtige Entscheidung
Können aber auch alle anderen am Übergang gefährden.
Naja dadurch das aber der radsatz den kontakt zur schienenoberkante verliert haben wir eine "entgleisung mit wiedereingleisungsunfall" diese tatsache reicht das der zug halten muss und ausgesetzt werden muss, dafür reicht tatsächlich auch schon ein schotterstein
@@tf_jonas2004 Und zusätzlich dazu das der Zug hält und ausgesetzt wird, könnten die Teile noch zu unkontrollierbaren Geschossen werden.
@@holger_7916 ja na klar. Wenn der Zug drüber fährt fliegen die Teile durch die Gegend wie Geschosse
@@impracticalKim Sie stellen den Beweis der Unmöglichkeit?
3:00 ohne Fahrschule wäre diese Situation nicht passiert weil man (sicherlich) am Ortsausgang schneller beschleunigt.
ABER
Das ist eine verdammte FAHRSCHULE und wir alle waren mal Fahrschüler (die meisten zumindest). Also habt Respekt und nehmt euch kurz die Zeit. Wäre das ne Prüfung gewesen, wäre es das gewesen!
Das Problem ist auch, dass viele schon vor dem Schild anfangen zu beschleunigen, während es die Fahrschule natürlich richtig gemacht hat und bis zum Schild 50 gefahren ist. Das Beschleunigen war meines Erachtens ok und mit ein bisschen Grips wartet der Hintermann an der Stelle einfach kurz, auf welche Geschwindigkeit der Vordermann beschleunigt und wenn das zu langsam ist, kann er immer noch überholen.
Also bei Stau in der Ausfahrt auf dem Standstreifen zu stehen ist natürlich illegal, aber weitaus sicherer und sinnvoller als die rechte Spur zu blockieren. Ich mach das auch so, dass ich mich dann mit auf dem Standstreifen einordne. Hab auch noch nie erlebt, dass die Polizei da etwas ahndet. Rettungsgasse genau das gleiche.
Es gibt eben Recht und gelebtes Recht. Ebenso das Befahren des Standstreifens wenn die Beschleunigungsspur nicht ausreicht ...Der Gesetzgeber schreibt dann anhalten vor.
Das mit dem Standstreifen befahren wurde auch lange gelehrt, alte Rettungsgassen illustrationen haben meist die Autos rechts zur hälfte auf dem Standstreifen.
Wo ist denn das sicherer?!?
Es ist anfänglich doch gar nicht absehbar, warum da Fahrzeuge auf dem Standstreifen stehen. Dann bemerkt ein Vorbeifahrender, dass es seine Abfahrt betrifft und bremst ab, um in die Abfahrt zu kommen.
Aus welchem Grund es sich staut ist also im Endeffekt total egal! Wenn die rechte Spur stockt, dann ist das halt so. Da fährt man dann links vorsichtig weiter, oder bleibt rechts dahinter!
Für mich klingt das immer wieder, als müssen die Fahrbahnen für alle anderen freigehalten werden, um ja nicht langsamer werden zu müssen… 🙄 Dem ist aber auch so nicht so: steht es auf dem Standstreifen, kann ich nicht mit 100 und mehr dran vorbeikacheln!
Daher muss ich auch Leon hier widersprechen! Aus meiner Sicht macht es einzig der Fiat hier im Ansatz richtig. Ob es möglich ist, die nächste Abfahrt zu nehmen ist ja auch nicht immer klar…
@@andreass-ot9eb hier geht es um die rettungsgasse, und auf einer spur abzubremsen zum stillstand da es bei der ausfahrt steht ist gefahrlich punkt.
@@andreass-ot9eb Sorry aber wenn du dir nicht denken kannst das die Standspur wegen der nächsten Abfahrt voll ist dann lass das Autofahren. Diese Schlangen sieht man oft schon Kilometer vorher und sind oftmals besonders zu Events vorhanden.
Zudem wenn du die Ausfahrt warum auch immer nicht mehr nehmen kannst dann darfst nicht einfach den Anker werfen und stehen bleiben nur um noch irgendwie rüber zu kommen. Das ist Widerrechtliches halten auf der Autobahn und zum einen Verboten und zum anderen Brandgefährlich...
6:15 Der Einsender hört Eragon
6:20 Der Fiat-Fahrer ist halt der erste, der sich richtig einordnet. Dass sich ein Rückstau vom Ausfädelungsstreifen auf den rechten Fahrstreifen bildet ist dann halt so. Nur weil alle anderen etwas falsch machen wird es dadurch nicht richtig.
Finde ich auch und wenn es eben nicht weiter geht auf der Spur gibt es Stau.
Nur das man nicht auf der rechten Spur stehen bleiben darf, wenn der Ausfädelungsstreifen voll ist. Dann muss man weiterfahren.
@@MidnightMyth Das wäre mir neu. Wo steht das? Wenn sich der Verkehr auf dem rechten Fahrstreifen von einer Überleitung staut ist es ja auch nichts anderes.
@@ottonormal1251 § 18 Abs. 8, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 Abs. 1, 3 Nr. 5 StVG;
-- BKat; § 19 OWiG
Die Spur vor dir ist frei, dadurch zählt das als Halten auf der Autobahn und ist somit verboten.
Und selbst der menschliche Verstand und Selbsterhaltungstrieb sollte einem sagen, dass das keine gute Idee ist. Außer man will unbedingt einen LKW im Kofferraum haben.
@@MidnightMyth ja ok, logisch. In dem Zusammenhang hab ich’s noch nicht betrachtet.
Milennial Falcons Clip. Gänsehaut.
DDG am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Naja, ich habe mehr Kummer und Sorgen, wenn ich solche Sachen sehe …
Zu 5:55 bin ich anderer Meinung als DDG.
Ich zitiere mal vom ACV: "Nur weil auf einer Autobahn Stau droht, dürfen Sie nicht automatisch den Seitenstreifen nutzen. Diese Sonderregelung gilt nur, wenn das Verkehrszeichen vor Ort aufgestellt wurde."
Das befahren des Seitenstreifens ist nur Norfällen erlaubt. Und genau das ist auch der Grund, wieso man sich bei Stau bei Ausfahrten nicht auf den Seitenstreifen stellen sollte.
Die Ausfahrt meines damaligen Wohnortes hatte das selbe Problem. Regelmäßig Rückstau, teils 2 km oder mehr auf dem Seitenstreifen. Nun das Problem, ein Auto hatte innerhalb dieses Staus eine Panne. Alle Fahrzeuge hinter dem Pannenfahrzeug mussten nun aus dem Stand daran vorbeifahren. Zum Glück war die Stelle auf 130 kmh begrenzt. Denn das Sahnehäubchen der Gefahr, war eine Hügelkuppe, hinter der die Panne passierte.
Mit einem Stauende muss man auf Autobahnen immer rechnen, auch hinter Hügelkuppen. Mit Fahrzeugen, die aus dem Stand vom Seitenstreifen auf die Fahrbahn wechseln, um dann gleich wieder langsam einzuscheren, das ist gefährlich!
Tja, es sollte halt immer der Halter eines Fahrzeugs in die Haftung genommen werden und eingereichte Dashcams reichen für Strafen aus.
Schon gäbe es weniger riskante Überhohlmanöver, kaum Mittelspurschleicher, keine Rettungsgasenfahrer und viele andere Probleme wären auch weniger.
Das gibt es in England, habe ich bei einem der dortigen Kanäle gesehen. Man kann das Material einreichen und im Video wird schon erklärt, welche Strafe der Fahrer bekommen hat.
In anderen Ländern funktioniert das ja sogar auch ganz selbstverständlich. Nur im Autoland Deutschland ist es undenkbar, Autofahrer für ihr Fahrverhalten auch verantwortlich zu machen...
Tja,unsere Gerichte haben aber Wichtigeres zu tun.
Zumindest, wenn der Fahrer beim ersten Mal nicht festgestellt werden kann, gibt es bei uns das Gesetz, dass fortan ein Fahrtenbuch geführt werden muss und schließlich auch der Verursacher ermittelt werden kann.
@@BlueFlash215 Das Fahrtenbuch muss dann aber auch kontrolliert werden. Fährt der Halter dann mit einem auf wen anderes zugelassenes Fahrzeug oder sogar Mietwagen, hat sich das wieder erledigt.
6:19 ich lasse in solchen Situationen immer eine große Lücke zum Vordermann. Klar, dann drängeln sich vielleicht 4-5 Honks vor. Auch wenn die Typen dann nichts lernen, aber es entsteht dann keine potentielle Gefahrensituation. Die Typen machen das nämlich so oder so und so kam es einmal zu einem Beinaheunfall ein Transporter quetscht sich 2 Aufos vor mir in die viel zu kleine Lücke und bleibt mit dem Heck auf der rechten Fahrspur stehen. Der erste 40 Tonner, der das sieht weicht aus und fährt hupend vorbei, aber der dahinter musste voll in die Bremse steigen und konnte noch gerade eben an dem Typen vorbei manövrieren. Jetzt stellt man sich vor, der wäre kurz unachtsam gewesen und wäre ungebremst dem Transporter ins Heck gerauscht. Der hätte alle Autos vor sich hergeschoben. Deswegen lieber Lücke lassen und den Kopf schütteln.
Bei den Rettungsgassen Fahrern würde ich mir ne Zivilstreife wünsche die sich schön alle auf schreibt und die hinterher ne fette Anzeige kriegen.
Bringt nichts, die können auch nur Nummernschilder aufschreiben, wie es die Dashcam auch macht. Post nach Hause, Halter sagt: weiß nicht wer gefahren ist, Staatsanwaltschaft: Verfahren eingestellt, weil kein weiteres öffentliches Interesse besteht. - es ist immer das gleiche. Du musst die einzelnen Personen direkt anhalten und rausziehen, sonst hast du 0,0 Chance darauf, dass irgendwelche Konsequenzen folgen. Schlimmstenfalls wird dem Halter das Führen eines Fahrtenbuches auferlegt. Was zwar nervig ist, aber keine wirkliche Bestrafung nach meinem Verständnis ist.
Er fährt ja auch nur an den ganzen Fahrzeugen vorbei, die da verbotswidrig auf dem Standstreifen stehen.
Am besten wäre eine Rettungsgassenfalle:
Alle 100 Autos links rechts neben der Gasse sind gar keine zufälligen Autofahrer im Stau, sondern gehören zur Falle.
Am Ende der Rettungsgasse, die dann genau nur noch eine Fahrzeugbreite breit ist, wartet für die Mittelgassenfahrer die Polizeikelle - mit Unmöglichkeit des Durchbrechen nach vorn oder hinten.
Und dann gibt es saftige Verwarnungsgelder und Fahrverbote.
Beim zukünftigen nächsten Stau reihen sich dann solche Fahrer mit Sicherheit brav in die Rettungsgasse rechts o. links ein.
@@ras4802 , interessanter Denkansatz, das stimmt streng genommen sogar. Wobei mich dieser Rettungsgassenmissbrauch extrem aufregt, aber da hier alle dermaßen weit auf dem Standstreifen stehen, wären die Missbraucher wohl nicht mal direkt im Unrecht.
Bei 8:20 ist mir gnz passend das Kuchenstück von der Gabel gefallen XD
Es will einfach nicht in meinen Kopf, wie Menschen dermaßen egoistisch und verblendet seien können, dass sie der Meinung sind, durch eine Rettungnsgasse an allen vorbei fahren zu müssen/können.
Schlimmer geht halt immer!!
Wieso? Die rechte Spur war doch frei, also gibt es auch keinen Grund sie nicht zu befahren. Illegal hingehen war dass so viele Fahrzeuge grundlos auf dem Standstreifen standen. Glaube kaum dass die alle ne Panne hatten.
6:20 hört der Mann da Eragon? Nice :)
hat potter die polizei wegen den metallteilen auf den schienen informiert? selbst wenn das risiko einer entgleisung in diesem fall laut anderer kommentare gering ist, ist das trotzdem möglicherweise ein versuch schwerwiegender köperverletzung oder schlimmeres.
selbst, wenn sich keine täter ermitteln lassen: sowas muss man doch melden, oder??
9:15 habe ich auch schon mal erlebt. Schöne Rettungsgasse war gebildet und manche direkt durchgefahren
Immer wieder erstaunlich, wie intolerant und egoistisch einige Verkehrsteilnehmer gegenüber der Fahrschule sind… Aber verständlich, wenn man den Führerschein im Lotto gewonnen hat war man ja auch nicht in der Fahrschule und kennt das Gefühl als Fahranfänger nicht
Also das bei 6:20 gleich als unsinssaktion zu bezeichnen find ich falsch.. nur einfädeln hätte er sich wesentlich schneller und geschickter.
6:00 Aus meiner Sicht korrektes Verhalten des Fiat-Fahrers. Die Standspur ist kein Ausfädelungsstreifen.
Absolut richtig. Ich fahre dann immer genau dort ab, wo die Abfahrt beginnt. Hatte schon mehrere Hupkonzerte, weil die Leute, die vom Standstreifen kommen, wirklich denken, sie machen alles richtig. Ich verhalte mich da regelkonform.
Ist halt genau so Falsch! 🤦♂️ Im Führerschein Fragenkatalog steht da halt noch extra dabei dass dies sehr gefährlich ist… Die einzig richtige Antwort ist weiter fahren ihr Egoisten…
@@1xNinElitex Dein Führerschein-Fragenkatalog in allen Ehren - es gibt keine StVO-Regel, die einen dazu zwingen würde, weiterzufahren. Im Übrigen müsste das ja auch für alle Autos auf der Standspur gelten.
@@florianhanebuchen2782 der Katalog basiert ja auf der StVO lol. Und ja natürlich müssten alle auf der Standspur weiter fahren, ändert aber nichts an der Tatsache dass dies halt trotzdem ungefährlicher ist als auf der AB einfach anzuhalten und nen Stau zu verursachen…
@@florianhanebuchen2782 btw unzulässiges halten auf AB 30€, mit Gefährdung 1 Punkt + 85€, mit Unfall 1 Punkt + 105€ + die Strafe für den verursachten Unfall…
8:50 Wenn jeder nach vorn etwas mehr Platz lässt und nicht direkt an der Stoßstange klebt, kann man immer noch rangieren, wenn ein Rettungsfahrzeug durch muss. Und in engen Baustellen versetzt zu stehen, ist auch nie verkehrt.
Ich kann ja noch verstehen wenn ein Motorrad sich langsam und vorsichtig durch die rettungsgasse bewegt. Aber bei diesen PKW Fahrern fehlt mir vollkommen das Verständnis, die hunderten anderen stehen doch nicht umsonst da.
Nein ... Kann ich nicht.
Es gibt halt Leute da brennt zwar Licht im Oberstübchen aber es ist halt keiner zu Hause.
@@holger_7916 Ich hingegen schon, ich fahre kein Motorad möchte aber darauf hinweisen das die meist schwarzen Motorradkutten zwar etwas sicherheit geben wenn du übern Boden schlitterst aber keine eingebaute Klimaanlage haben. Schatten ist auf der Autobahn auch eher Mangelware (mal von ein paar Lkw abgesehen), und wenn sie sich einreihen wird der Stau länger und wenn dadurch eine extra Ausfahrt blockiert wird wird er viel länger.
Wenn sie vorsichtig durchrollen, finde ich es daher sogar gut. Ich brauch kein Notarzt einsatz im Stau wegen überhitzung des Fahrers und steh auch ungern länger im Stau nur damit alle gleichlang im Stau stehen.
@@christiang5209 Einer der sinnvollsten Kommentare hier, danke für deinen Beitrag. (y)
@@christiang5209 ich würde auch noch hinzufügen das wenn mir jemand aufs motorrad hintendrauffährt das deutlich schneller deutlich tödlicher wird bzw. generell schwerere Verletzungen und im Stau passiert das halt leider schon mal öfters dann passen ja 80% der Menschen eh nicht richtig aufpassen im Stau dann noch weniger schauen dann noch aufs Handy ja dann sehen die halt vielleicht mit Glück noch die Bremslichter von nem Auto aber meine Motorradbremsleuchte bringt bei solchen Menschen nichts mehr da bin ich dann halt nen Pfannkuchen. Aus genau diesem Grund stelle ich mich bei Ampeln auch immer leicht versetzt rechts oder links neben aber immer noch hinter den Autos vor und hinter mir hin und das hat mich neulich auch vor einem Unfall gerettet er ist trotzdem passiert nur halt nicht mit mir. Unfallhergang: Ich fahre wie man es nunmal macht innerorts 50 km/h vor mir ist niemand (trotzdem kein Grund um jetzt mit überhöhter Geschwindigkeit zu Fahren. Hinter mir fährt mit ca. 200m Abstand ein Firmenwagen (Transporter) welcher kurz vorher bei 35km/h Tacho in einem 30 km/h (ich weiß nicht gut von mir 5 drüber zu fahren passiert mir aber einfach immer wieder vor allem wenn es so heiß ist. ist eine sehr dumme Angewohnheit und ich sollte. es mir abgewöhnen) bereich gedrängelt hat. Es kommt eine Kurvend nach der Kurve sehe ich in ca. 100m Entfernung eine rote Ampel mit bereits einem wartenden Fahrzeug folglich gehe ich sofort vom Gas und lass mein Motorrad ausrollen. Komme also wie ich es immer mache rechst neben und ca. 2m hinter dem Auto vor mir zu stehen. Der Transporter Fahrer von hinter mir (keine Ahnung was er gemacht hat ich denke mal Handy) reagiert so das er für ca. eine Sekunde tendenziell weniger eine Vollbremsung macht bevor er mit immer noch relativ hoher Geschwindigkeit neben mir in das Auto vor mir reinfährt. Resultat: 2x Totalschaden 2x NUR LEICHTverletzte! und halt das typische chaos nach so einem Verkehrsunfall positiv jedoch die ersten 4 Autos die in den nächsten 3 Minuten vorbeikamen haben ALLE angehalten und sind auch bis zum Ende geblieben. Polizei RTW und Feuerwehr mussten alle kommen. Das beste aber: Der Transporter Fahrer wollte mich für den Unfall schuldig machen weil ich ja soweit seitlich gestanden hätte was auch immer das damit zu tun hat das er das Auto vor mir nicht sehen kann WTF. Die nette Polizistin meinte dann nach meiner Zeugenaussage auch zu mir das die Schuldfrage für sie hier eindeutig sei zumal ein Drogentest bei dem Verursacher Positiv angeschlagen habe (keine Ahnung ob sie mir das hätte sagen dürfen). Und für die die bis hier gelesen haben noch nen Fun Fact der euch überraschen wird ich habe meinen Motorrad führerschein (Klasse A1) erste seit knapp einem Jahr bin auch erst 17 Jahre alt und das war trotzdem schon der 4te Verkehrsunfall bei welchem ich als ertshelfer und Zeuge anwesend war. Und ja obwohl ich Fahranfänger bin könnte ich mich bei jeder 2ten Fahrt darüber aufregen das ich die Verkehrsregeln besser kann als Leute die den Führerschein seit 40 Jahren haben. Das wichtigste am Motorradfahren was ich bis jetzt gelernt habe ist: immer volle Schutzkleidung und defensive Fahrweise!
Der großartige Potter hat hier wohl eine Katastrophe verhindert! Sehr gut gemacht!!!
Zu 5:08 bei dem Bahnschranken, mit einen etwas intelligenten System hätte man sich auch zusatz sicherheit versprechen können ... Ich dachte die Leitstelle bekommt mit ob die Schranken schließen oder nicht, und hätte evtl dem Zug eingebremst bevor er dort ankommt wenn die Blockiert sind. Auf sicht kann der Zug ja auch nicht bremsen.
Wobei es hier auch eine sehr kurze Zeit zwischen Schranke und Zug ankunft war, für mich ein riesenkompliment an dem Einsender - das er dort reagiert hat auch wenn es nicht ganz ohne eigengefährdung geht.
Bahnübergänge werden überwacht, und solange die Schranken nicht unten und der Bahnübergang frei ist darf kein Zug in den entsprechenden Streckenabschnitt einfahren. Ich meine aber dass das nicht an allen Bahnstrecken so ist, sondern erst ab einen gewissen Geschwindigkeit.
Die Niederländer halten es mit den Bremswegen für die Bahnübergang etc. recht knapp. Das sorgt dafür, dass man nicht noch eben über Rot huscht.
Die Züge machen die Schranken auch selber zu und auf ... Mit Achsen zählen und allem Klimbim. Wie das funktioniert wenn die ganze Automatik mal nicht geht oder die Schranken doch oben bleiben? Der Abstand ist halt extra kurz gehalten das man nicht mehr lange warten muss auf den Zug. Nicht wie früher mit Schrankenwärter und 5 Minuten 🤣
@@theonly5001 Sind dafür nicht die schranken da, als physische Barriere gegen das über die Schiene huschen?
@@Genius_at_Work Dann war mein Gedankengang ja gar nichtmal so verkehrt, lieber einen Dachschaden als Kopf ab ;) Zumal viele Schranken, ja das Autodach erkennen, und nichtmal draufknallen
Bei 6:10, das ist die Abfahrt Dachau/Oberschleißheim. Ich wohne in Dachau. An dieser Abfahrt ist das leider in beiden Richtungen nachmittags im Berufsverkehr täglich so. Wirklich täglich. Mich wundert es, dass es dort nicht viel öfter zu schlimmen Unfällen kommt (zum Glück natürlich). Verkehrsplanungstechnisch würde sich diese Situation glaube ich nur durch einen großen Kreisverkehr lösen lassen. Glaube aber, dass das dort baulich nicht möglich ist. Wenn gewünscht, kann ich da gerne mal Fotos einschicken im Berufsverkehr von der Brücke herunter. Es staut sich dort wirklich immer Kilometerweit auf dem Standstreifen in beiden Richtungen.
D.h. ja, die Meisten dieser Leute könnten sich im Grunde schon zuhause auf dem Sofa einen Tag vorher auf der "Karte" anschauen, wo man sonst noch herfahren könnte. Machen es aber anscheinend nicht. Obwohl das heute technisch gesehen so einfach wie nie zuvor in der Geschichte ist. Bei goigle maps z.B. werden ja schon sofort Alternativrouten vorgeschlagen, sobald man "Route" anklickt. Zusätzlich kann man selbet mit den Fingern eine vorgegebene Route so ziehen und verändern, wie man lustig ist. Ah, Du nimmst die vorgegebene Strecke, und willst hier noch einmal um diesen Baum herum fahren - kein Problem - google macht es möglich. Und so ähnliche Funktionen gibt es bei anderen Apps und festen Navis unf Saugnapfnavis wohl auch.
"Verkehrsplanungstechnisch würde sich diese Situation glaube ich nur durch einen großen Kreisverkehr lösen lassen."
Man könnte zumindest mal für diese Zeiten die Geschwindigkeit auf den durchgängigen Spuren auf 60 drosseln. Das würde massiv die Sicherheit erhöhen und sehr wenig kosten. Als nächsten Schritt könnte man ja einfach die Länge der Ausfahrt der Realität anpassen. (Ich weiß, wie schwierig sich Behörden mit dieser grausamen "Realität" tun. Fakt ist aber: es geht.) IM Endeffekt dürfte jeder Unfall teurer sein, als die Maßnahmen, um diese Stelle zu entschärfen.
Das Problem beim Stau auf der Ausfahrt (6:20) wird allerdings erst durch die verursacht, die illegalerweise schon auf dem Standstreifen die Ausfahrt nehmen. Sonst wäre einfach normaler Stau, aber alle könnten halbwegs fluessig abfahren.
Eben, der Fiat hat meiner Meinung nach nichts falsch gemacht. Der blaue BMW hätte ihn locker reinlassen können, wenn er schon verbotenerweise auf dem Standstreifen fährt.
Sehe ich absolut genauso. Dem der normal abfahren möchte, kann man eigentlich keinen Vorwurf machen. Da muss sich auch der rückwärtige Verkehr drauf einstellen, dass dann Jemand die Abfahrt normal runter möchte.
Wenn die sonst weiterfahren würden, stimme ich dir zu. Allerdings bezweifle ich das. Wenn jeder von denen auf der rechten Spur warten würde, hätte sich nichts geändert außer dass die rechte Spur noch mehr blockiert ist.
Die einzige erlaubte Möglichkeit ist weiterfahren, wenn man das nicht machen möchte soll man halt überlegen wie man möglichst wenige andere behindert und gefährdet...
Naja, sind wir mal realistisch, wenn der Stau stattdessen auf der rechten Spur wäre, würden solche Figuren auf der linken am Stau vorbeifahren und sich trotzdem vorne reinquetschen.
@@ozelot131 Wieso sollte das die "einzige erlaubte Möglichkeit" sein? Nehmen wir mal an, da wäre regulär Stau und Fahrzeuge nur exakt in der Ausfahrt. Dann kommt derjenige, der nicht mehr passt, wo müsste der halten? Genau, auf der rechten Spur der Autobahn, weil eben Stau ist. Das ist also demnach nicht erlaubt? Möchte ich bezweifeln, dann wäre Stau nicht erlaubt. Es ist eher andersherum, die verhalten sich fast alle falsch, weil es sich so eingebürgert hat und sicherer erscheint, dennoch ist das laut StVO falsch, worüber man sicher streiten kann.
6:20 ... kommen Erinnerungen hoch. Selbe Situation. Ich hatte aber irgendwie die Ahnung, wohin die alle wollen. Abfahrt runter und dort rechts rum, wo die eigentliche Stauursache ist. Also, weiterfahren, nächste Abfahrt und wieder zurück um die Autobahn dort dann endgültig zu verlassen. Ergebnis, sogar eine Zeitersparnis, denn drei auffällige LKWs, die ich zuvor am Stauanfang auf dem Standstreifen sah, befanden sich inzwischen kurz vor der Gabelung der Abfahrt.
6:25 Genau so wird es gemacht!!! Nicht schon ewig vorher auf der STANDSPUR abfahren, jeder überfährt da zwei mall eine durchgezogene Linie und nur weil es alle so machen ist es nicht gleich richtig. Allen die schon vorher sich rechts stellen erst ma paar € abnehmen.
Genau so wird es nicht gemacht! 🤦♂️ Das einzig richtige bei einer vollen Abfahrt ist weiter fahren Punkt. Mal abgesehen davon, dass hier auf der rechten Spur stehen mal deutlich gefährlicher ist und dementsprechend wahrscheinlich auch viel mehr kostet als die 20€ für Standstreifen befahren…
@@1xNinElitex Aber wenn man einen TRIFTIGEN Grund hat, wie abfahren, dann DARF kurz auf der rechten Spur gewartet werden. Denn das gilt gerade im Stau als "triftiger Grund".
@@cenexxis haha mit der Begründung dann auch rückwärts auf der AB weil man die Ausfahrt verpasst hat oder was? Würde gerne wissen wo in der StVO oder im Fragenkatalog abfahren als triftiger Grund genannt wird um einen Stau oder gefährliche Situationen zu verursachen…
@@1xNinElitex Natürlich ist das ein triftiger Grund. Bei solchem Verkehrsrowdys bzw. Oberlehrer wie dir würde ich NIEMALS ins Auto steigen. Mir ist mein Leben WIRKLICH wichtig!
Und nein, rückwärts, selbst auf einem Standstreifen würde ich NIEMALS auf der Autobahn fahren. Das war aber was GANZ Anderes!
"Genau so wird es gemacht!!!"
Und zwar von A-löchern. Wenn er sich an die Verkehrsregeln halten will, dann kann er sich wenigstens da wo der Stau legal beginnt (Beginn der Verzögerungsspur) anstellen. Das kann man als verkehrsbedingtes Anhalten interpretieren.
4:30 100 Punkte für Gryffindor
Oh. Das Video passt: ich habe nichts gegen Kinder, aber ich habe etwas gegen die Eltern.
4:25 MAN! Danke !!!
Also ich finde nicht auf den standstreifen. So sieht es fuer mich aus als wuerden die auf die naechste abfahrt wollen. Ich denke besser ist es halb auf dem standstreifen, halb auf die fahrbahn. So sieht man eher, dass man nicht abfahren will.
In dieser Situation war das absolut eindeutig. Wer das nicht erkennt, sollte nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
Ich muss Leon da auch etwas widersprechen. Mal abgesehen, dass der Standstreifen auch im Falle einer Rettungsgasse für Pannenfahrzeuge frei bleiben muss. Es hat normalerweise überhaupt keine Notwendigkeit komplett auf dem Standstreifen zu fahren/stehen. Wenn beide Spuren leicht drüber fahren sodass sagen wir ein halber bis ganzer Meter mehr Platz ist als die offizielle Spurbreite, reicht das auch.
@@Drakonaa übrigens, was mir gar nicht aufgefallen ist, beachte mal die in der Aufnahme flackernden Schilder, gut zu sehen bei 9:29. Mach mal Pause und such dir mir , und . das Einzelbild heraus. Du wirst sehen, die Diskussion ist völlig absurd, denn es wird hier vorgeschrieben auf den Standstreifen auszuweichen.
@@KingLeosVideos ehrlich gesagt kann ich da nicht sagen ob es ein Schild ist für die Benutzung des Standstreifens oder nur allgemein für die Rettungsgasse. Dafür ist meine Auflösung zu schlecht und real hab ich das noch nicht gesehen.
Wenns dort steht, dass er benutzt werden soll, dann ist das natürlich ok. Nur allgemein ist die Nutzung des gesamten Standstreifens nicht notwendig, auch nicht nach dem im Video gezeigten Beispiel. Rechnerich fehlt da ja gar nicht viel, wenn die Fahrzeuge in der Spur bleiben. Sofern sich natürlich alle daran halten überhaupt eine zu bilden und links keine LKW fahren
@@Drakonaa in der Regel hast du recht, aber in diesem Fall war es sogar vorgeschrieben. Ich kenne diese Schilder tatsächlich, aber es gibt diese Regelung nicht sehr häufig.
Der Typ der die Metal teile weg genommen hat hat die Bahn gerettet 😮oder nd
Ich finde es toll wie man den Begriff Beinaheunfall durch Close-Call ersetzt. Scheint so dass die 5,3 Millionen Wörter welche wir im Duden haben nicht mehr auszureichen xD but like always großartiges Video from you :D
Like
Close call klingt halt besser
Sprache hat sich schon immer verändert und wird das auch in Zukunft tun...
@@MR-vg7yn ja aber dieses verdenglischen. wir haben schon so viele Wörter mehr als die Englische Sprache. Braucht man doch nicht oder.
@@jascha8681 Das ist deine Opinion
Ich wünschte mein Fahrlehrer wäre so ruhig und verständnisvoll gewesen wie Michi-ED
Bei seinem etwas merkwürdigen Huper aus der letzten Folge dachte ich erst, das sei vielleicht mein Fahrlehrer Michi gewesen (der war nämlich echt nicht gut), aber die Stimme und vor Allem sein vernünftiges Verhalten in dieser Folge hat diese Annahme widerlegt 😁
@@ConductiveFoam fühl ich
Was bei Stau ebenfalls sinnvoll ist: ordentlich abstand halten! dann kann man naemlich auch noch besser ausweichen und korrigieren, wenn man merkt: verdammt, muss noch mehr zur Seite fahren, wenn doch Feuerwehr oder co. kommt. Wenn alle aufeinander kleben macht es den Stau doch nicht schneller weg. Und es loesst den Stau sogar evenuell auf bzw es kann rollen :)
Ich halte beim Auffahren auf einen Stau erstmal 100 - 150 Meter Abstand bis sich hinter mir genug kritische Masse gebildet hat und verringere dann auf ein bis zwei Fahrzeuglängen. So bleibt mir immer genug Überlebensraum.
Oder, was häufiger vorkommt: Nachkommende können den Abstand zum Lückenspringen nützen.
Ja, meistens kann man damit sogar kurze Verzögerungen weiter vorne quasi "ausgleichen". Einfach mehr Abstand lassen, vorne wird gebremst, man selbst lupft kurz das Gaspedal... und bevor man in die Verlegenheit kommt auch bremsen zu müssen, geht's vorne schon wieder weiter. Ich selbst finde ein gleichmäßiges Rollen viel entspannter als ständiges Stop & Go.
genau! jeder hält statt 10 Meter abstand direkt 30-50 damit aus 5km Stau am Ende 20 werden 🤦🏻
@@Julio78.52 Wenn man sogar keine Ahnung hat, könnte man so argumentieren. Wo habe ich was von "30-50 Meter" geschrieben? Können Sie mir die Stelle zeigen? Wo habe ich "jeder" geschrieben? Können Sie mir die Stelle zeigen?
Trotz Ihre Sichtweise halte ich am Stauende etwas mehr Abstand 100 - 150 Meter bevor ich mich von einem LKW direkt unter den LKW vor mir schieben lasse. Im Stau selbst halte ich mindestens 1 Länge Abstand, damit ich im Notfall Platz zum rangieren habe und nicht eventuell bei z. B. einem Fahrzeugbrand vor oder hinter mir, nicht mehr wegkomme.
Es steht Ihnen natürlich frei zu tun und zu lassen was Sie wollen.
6:18 kenne die Ecke und da ist der Verkehr jedes Mal so bescheiden, dass sich da alle stapeln im Berufsverkehr :D