Es ist schon sehr interessant wie DU DICH für die gehobene Klasse einsetzt!!! Für Dich sind also nur die fetten Karren die älter als 100 Jahre sind befugt ein H Kennzeichen zu fahren? Und jeder der einen alten Karren ab 1993 fährt ein armer Schlucker. Ich bin auch ein armer Schlucker der einen 93er Audi 80 über 26 Jahre selber fährt und Instand hält!!!! Ich bin keiner der ohne Kat und grüner Plakette durch die Städte cruist. Mein Audi hatte die grüne Plakette ,mein Audi hat Kat , mein Audi fährt mit Gas!!!!! Mein Audi hat das H Kennzeichen. Mein Audi hat vorher 135 € Steuern gekostet und jetzt 192€ . Also lass lieber solche Sprüche
@ Sehr geehrter Herr Pohl, Ihrer Definition nach wäre der Moderator mit seinem W124 für 2.500€ und 300tkm gelaufen wohl ein “armer Schlucker”. Tatsache ist, dass dieser Kanal sich mit Hauptfokus um amerikanische Fahrzeuge bis Baujahr 1979 kümmert und zu über 90% dieses Publikum anspricht. Hier wird also fachlich spezifisch für die Zielgruppe diskutiert, was nichts mit Klassendenken oder “armen” und reichen “Schluckern” zu tun hat, sondern Automobilbegeisterte, die in Summe gegen eine Abschaffung des H-Kennzeichens vereint sich positionieren. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Klar sind die leer, geht ja alles ins Ausland. Zum Glück wandere ich in 2 Jahren endlich aus. Dann kann das Land sich selbst auseinander nehmen und ich lache mir weiter einen ab
Die Nutzung eines Fahrzeugs mit H-Kennzeichen im Alltag ist eben nicht zulässig. Beschwer Dich bei denen die das tun und deswegen eine Reaktion des Bundesrechnungshofs hervorgerufen haben. Und was das mit dem kleinen Mann zu tun hat musst Du mir auch erklären.
Ganz ehrlich... Was ist nachhaltiger als ein Auto, dass 30 Jahre oder länger genutzt wird und immer wieder repariert wird. Sich alle 2 Jahre ein neues kaufen mit einer etwas besseren norm, ich finde es ziemlich dämlich, dass wir nur noch auf Innovationen, Erneuerungen und Verbesserungen setzen, wenn wir haltbare Produkte bauen würden, sparen wir die meisten Ressourcen und das größte CO2 ein
Bin absolut deiner Meinung! Das Thema Haltbarkeit ist in der Politik und ganz besonders bei den Grünen aber scheinbar nicht existent. Mit dem Heizungsgesetz ist es ja die selbe Misere. Da sollen auch unzählige, absolut funktionsfähige Geräte und Bauteile verschrottet werden, die man noch Jahre oder Jahrzehnte verwenden könnte. Wie oft sehe ich das bei Nachbarn und bekannten genau wie du es beschrieben hast... Andauernd muss ein neues Auto her, weil es ja wieder ein paar Kinkerlitzchen mehr verbaut hat, als das vorherige. Dann wird der höchstens 4 Jahre "alte" Wagen wieder abgestoßen. Wenn man die Lebenszeit von einem Fahrzeug voll ausnutzen würde, dann könnte man wirklich einfach etliche Ressourcen einsparen.
So ist es... 👍 deswegen fahre ich meinen Kadett auch schön weiter mit der LKW Zulassung 4,5-5l tödlicher Böser Diesel und extrem Umwelt schädlich.... sieht man ja am Verbrauch (wer Hirn hat ! ) versteht sich.....😂 was vorne rein geht kommt auch an Menge hinten wieder raus... so einfach ist das....
Maximal ein Staatsfragment also kein Staat! Und ja, die Vollversorgung der Willkommenskultur sowie Theaterbühne Ukraine verschlingen Unmengen dazu kommen die Bezüge der schon in der Vergangenheit nutzlosen Lobbyisten die sich Politiker nennen.
Das wird unter "Reichensteuer" gesehen. Das Thema "Umwelt" ist, wie immer, vorgeschoben. Sozial-Neid und Spaßvermeidung gilt heute als moralische Haltung.
Naja Sozialneid bei Oldtimern wird es wohl nicht sein. Die meisten Altfahrzeuge haben doch nur einen Wert von 10.000 bis 30.000 Euro. Da liegen wir im Bereich eines gut ausgestatteten Polos.
@@bernhardtsuballa5341 Wenn sich jemand ein Hobby leistet das wie Sie sagen zwischen 10- 30T€ liegt hat das nichts mit dem Wert eines aktuellen Kleinwagens zu tun. Normalerweise hat derjenige noch irgendein Alltagsfahrzeug zu seinem Oldteimer. Somit sehe ich schon durch gewisse Kreise einen Sozialneid gegeben wenn man sich das Hobby eines Oldteimers leisten kann. Ich hätte mir das noch vor einigen Jahren noch nicht leisten können, da Ausgaben für Kinder und Hypothek vorrangig waren.
@@bernhardtsuballa5341 Ja, das mit dem Oldtimer war ein Fauxpas, zugegeben sehr peinlich und natürlich eine Steilvorlage für Sie, oder? Trotzdem, danke für den Hinweis. Interessiert hätte mich allerdings welche Kreise Sie meinten. Ich vermute mal eher "Grüne" Kreise oder ähnliche Spaßbremsen.
Ich habe folgende Kulturgüter Oldtimer: VW Käfer 1200 ccm 34 PS Halbautomat Saxomat Baujahr 1962 VW Golf 1 Cabrio 1800 ccm 95 PS geregelter Kat. Beide Fahrzeuge sind technisch im absoluten Originalzustand in erstklassiger Qualität von mir erhalten und gepflegt. Mit diesen beiden Fahrzeugen halte ich ein Kulturgut aufrecht, verpflichte mich auf Originalität und erfülle mich und viele, denen ich damit begegne mit großer Freude. Wie oft wird mir diese Freude durch Winken, Aufblinken und manchmal auch Hupen gezeigt. Ich weise ein Hauptfahrzeug nach, damit diese Fahrzeuge versichert werden. In die Reihe meiner historischen Fahrzeuge gesellen sich noch unser Familientraktor mit 14 PS aus 1960 und eine Zündapp Sport Combinette aus 1964 im Originalzustand. Die Steuern für die Oldtimer-PKWs sehe ich als Spende an die Bundesrepublik Deutschland. Sinn machen sie keinen. Dafür, dass ich Kulturgüter pflege, am Leben erhalte und zeige und die Welt damit durch hohen Kostenaufwand für Wertgutachten und Reparaturen erfreue, wäre es nur folgerichtig, diese Steuern zu erlassen. Ich muss allerdings diese Fahrzeuge mit dem H-Kennzeichen versehen, um über die entsprechende Bewertung im Falle eines fremdverschuldeten Unfalls eine annähernd sinnvolle Entschädigung zu erhalten. Das ist für mich der einzige Grund. Der Staat hindert mich daran, mein Eigentum so oft zu nutzen wie es mir lieb wäre und legt mir trotzdem hohe Kosten auf. Die Beschränkung auf Fahrzeuge von mindestens 30 Jahren Alter ist sinnvoll, früher waren es 25, was auch reichen würde. Im Sinne des Werterhaltes und der Ressourcenschonung sollte eher eine Prämie gezahlt werden. Überall sonst muss jeder für die Besichtigung und Erfreuung an einem Kulturgut Eintrittsgelder zahlen. Ich erfreue die Öffentlichkeit kostenlos.
.......Der Staat hindert mich daran, mein Eigentum so oft zu nutzen wie es mir lieb wäre...... nur wenn du mit einem 07 kennzeichen fährst hast du auflagen vom staat. mit einem H gibt es keine beschränkungen - noch nicht
_wenn man sieht wie jetzt die CDU als Oppositionspartei gegen die „'Ampel“ wettert, für eine Politik die sie unter Angela M. selbst gemacht haben ......_
Stimmt ! Von den grünen Diktatoren haben wir uns schon viel zu lange auf der Nase herumtrampeln lassen und es wird täglich schlimmer ! Wird langsam Zeit, dass der Spiess umgedreht wird !
Auch ich sehe das genauso !!! Habe mir 2007 ein Auto für n schmalen Taler gekauft und mir dieses Fahrzeug, Baujahr 1994 nach und nach wieder in die Reihe gemacht, es gehegt und gepflegt und freue mich drauf, dass es nächstes Jahr ein Oldtimer wird. Das Fahrzeug wird auch selten bewegt und ist eh auf Saisonkennzeichen angemeldet. Steht also überwiegend im Carport. Ich gehe arbeiten, verdiene mein Geld, zahle schön brav meine Steuern und soll mir dann mein Hobby verbieten lassen !!! Für mich ist das schon fast eine Entmündigung !!! Und mit Umweltschutz hat das auch absolut gar nichts zu tun, zumal die Fahrzeuge aus diesem Zeitraum in den allermeisten Fällen über Katalysatoren verfügen. Lieber sollte man sich mal Gedanken über den Öffentlichen Personenverkehr machen und diesen vernünftig ausbauen, als UNSER GELD in der ganzen Welt zu verteilen. Das 9 Euro Tickit war da der richtige Weg !!!
Das dir und anderen das Geld aus der Tasche gezogen werden soll - wahrscheinlich hast du noch genug für dein Hobby übrig! Andere müssen da schon 2x rechnen um ihr Hobby zu finanzieren. Zudem ist das Gesetz, Vorschrift für Oldtimer von langer Hand geschrieben und verabschiedet worden und damit soll es jetzt gut sein! Es kann nicht sein, das Geld im Bundeshaushalt fehlt, die Gründe hierfür sollten auch dir bekannt sein, dies nun auf Kosten jedweder Hobbyasten gestopft werden soll. Irgendwann ist's auch mal gut - fehlt nur noch, das sie Lego besteuern und mit Gebühren belegen, weil man Häuser und Autos damit bauen kann... Denk erstmal das Große bevor du im kleinen ein Statement abgibst
ab grob 1990er BJ sollte keine Karre H- Kennzeichen bekommen, Technik + Optik geben dies NICHT her. Und viele H- Kennzeichenfahrer nutzen die Karre im Alltag, somit → Steuern RAUF!!!
Noch was zu den 30Jahren und möglichst strengen H-Kriterien: Man sollte bedenken, daß auch heutige hochwertige Oldtimer vor einigen Jahrzehnten ganz profane alte Gebrauchtwagen waren. Neulich habe ich mal einen Film aus den 70er Jahren gesehen, wo die halbseidenen Boesewichter eine verbeulte Pagode mit zerzaustem Verdeck fuhren. Daher finde ich es wichtig die H-Kriterien nicht zu streng zu machen, damit auch solche Autos überleben und im Besten Falle restauriert werden und im schlechteren Fall eventuell als Teilespender zur Verfügung stehen. Wann hat man z.B das letzte Mal einen BMW E12 gesehen ? Weg, verschwunden, da meistens relativ viel Hubraum, keinen KAT und seit Mitte der 80er nicht mehr bezahlbar von den laufenden Kosten. Sowas finde ich schade...
Moin, ich persönlich finde, dass man die Kriterien der Parag. 23-Untersuchung schon etwas strenger gestalten sollte. Aus beruflicher Erfahrung mit Oldtimern und H-Kennzeichen frage ich mich schon mit welcher Berechtigung manch ein Fahrzeug ein H-Kennzeichen (Zustand 4) und offensichtlich doch alltäglich genutzt ein H-Kennzeichen bekommt. Und ein H-Kennzeichen zwingt nicht zu einer Oldtimerversicherung, normale Kasko oder nur Haftpflicht geht auch...
Mein E-30 Cabrio Baujahr 1986, hatte einen G Kat , nachgerüstet, und trotzdem habe ich Jahrzehnte lang den Höchststeuersatz bezahlen. müssen. Durch einem Defekt im Katalysator, wollte mir der Tüv Heini keine Plakette geben. Ein neuer G Kat sollte in der Anfertigung, Ohne Einbau 5600€ kosten. Habe den nun Rausgerissen, schließlich wurde das Fahrzeug , Katlos gebaut. Tüv nun ohne Probleme bekommen 😂
@@trintocalzone543 Sein E30 hat den Katalysator wahrscheinlich um das Jahr 1997 nachgerüstet bekommen, damit der damalige Besitzer ihn noch weiter fahren konnte, ohne durch die damalige Steuererhöhung arm zu werden. Ansonsten wäre der Wagen sicher ins Ausland gegangen und heute nicht mehr am leben.
Man sollte mal in andere Länder schauen, z.B. Italien: Fahrzeuge mit einem Alter von 20 bis 29 Jahren zahlen die Hälfte der KFZ Steuer, Fahrzeuge mit einem Alter von mindestens 30 Jahren zahlen im Jahr EUR 25,82 Verkehrssteuer (KFZ Steuer = 0)…
Niemand will es logisch begründen. Das ist völlig egal. Es geht um 2 Dinge: 1. Geld (dazu braucht man nichts begründen) 2. Beschneidung der Individualität. Man will eine Masse an Volk und kein Menge von Individualisten. Die sind viel schwieriger zu regieren. Das erlebe ich als Bewohner eines individuellen Hauses im Außenbereich fast täglich. Man möchte uns lieber in einer Mietwohnung in der Stadt sehen.
@@fredfrickler2120 und noch trauriger ist, die breite Masse wehrt sich nicht, keiner macht was! Es ist erschreckend, wie geichgültig die Deutschen sind und wie wenig eigentlich mal aufwachen!
Wie von dir erwähnt, leider von „einigen“ Parteien rein politisch instrumentalisiertes Thema, sowohl in Deutschland als auch in Österreich und zur jetzigen Zeit als irrelevant und unwichtig zu sehen. Geht absolut am Ziel vorbei👎und ist sogar teilweise kontraproduktiv im Sinne von Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Wirklicher Umweltschutz beginnt für mich mit Fortschritt und Innovation, nicht mit Verboten🚫!
Ich war letztes Jahr mit meinem 1978 BMW E12 auf einer Oldtimerausstellung. Es kam ein älteres Ehepaar. Sicher um die 70. Maulten mich voll das sei kein Oldtimer sondern ein normaler Wagen. Danneben habe ich noch einige E36. Bin mit dem Modell aufgewachsen. Image hin oder her. Arbeitskollege kam mal vorbei und freute sich einen Ast über die Autos und wollte mir sofort einen abkaufen. 1997 geboren. Versteht ihr was ich sagen will? Einen Strich zu ziehen und zu sagen ab BJ 2000 werden die Fahrzeuge keine Oldtimer mehr sondern nur noch Schrott der ins Ausland kann, wird es diese nicht mehr in D geben. Abgasnormen und Verpflichtungen sind hier auch nicht hilfreich. Ich kann mich noch sehr gut an den UKAT und EURO1 auf Euro2 Wahnsinn erinnern. Oder der Witz mit dem "E2" im Fahrzeugschein.....
@@andreasregener434 ist ja witzig... Genau mit dem E12 habe ich oben argumentiert ohne den Kommentar hier gelesen zu haben. Wahrscheinlich kannten die 70 jährigen das Auto von früher als profanen 8 jährigen Gebrauchtwagen mit schwarz abgesetzten Schwellern, Heckspoiler und Bremsbelag verstauben BBS-ALUs. Selber fuhren sie vermutlich Strich-8. Bestes Beispiel für die Subjektivität des Ganzen...
Politiker sind halt blutige Theoretiker, rechnen sich die Zahlen schön. Die sollten endlich die KFZ-Steuer auf den Spritpreis umlegen. Dann hat es jeder in der Hand wie viel Steuern er zahlt. Das halte ich für das Gerechteste und es würde ein riesiges Bürokratiemonster abschaffen.
Ich selbst fahre gar kein Auto (wegen gelegentlicher epileptischer Anfälle), besuche aber sehr gerne Oldtimerveranstaltungen. Ich fände es schade, wenn das jetzt kaputt gemacht würde. Klar, als ich auf meinem ersten Oldtimertreffen war, gab es dort fast nur Vorkriegsfahrzeuge. (daran merkt man, dass man alt wird). Aber wenn wer Spass dran hat, einen Baby-Benz oder 1990er Golf zu haben, warum nicht.
Ich selber habe ebenfalls kein altes Auto zum Hobby. Aber ich gehe gerne auf Teilemärkte, da es dort oft etwas für wenig Geld gibt welches in mein Bereich fällt, nämlich Industrie Elektronik, professionelle Audiotechnik , Amateurfunk. Da habe ich schon das eine oder andere Schnäppchen gemacht. Ausserdem gefällt mir die Atmosphäre dort. Alles Bastler, Schrauber, Selbermacher. Berührungspunkte sind Stromerzeuger , die ja auch mit Verbrennungmotoren arbeiten.
Zunächst tun Sie mir ob der gesundheitlichen Beeinträchtigung aufrichtig Leid. (Ernst gemeint!) Ihnen ist ja bekannt das eine derartige Erkrankung oftmals durch vorgeburtliche Hirnschädigungen entsteht. Was wäre wenn diese Erkrankung durch zu viele Umweltgifte, z.B. durch Autoabgase, entstanden wäre? Daher kann ich Ihre Einstellung bezüglich Umwelt schädigender Altfahrzeuge nicht verstehen.
Irgendwo müssen ja die 243 Millionen Euro ja herkommen, die die CSU in Tateinheit mit der CDU für die PKW-Maut in den Sand gesetzt hat😂. Ich würde da Mal bei Herrn Söder und Herrn Merz nachfragen 😅.
Die Problematik um den sprunghaften Anstieg der H- Zulassung ist hausgemacht. Die Fahrzeuge aus 1990 spielten gar nicht die große Rolle, weil die Benziner über einen geregelten Katalysator verfügten, oder diesen im Rahmen der Förderung nachrüsten liesen. Dadurch war das H- Kennzeichen uninteressant. Auch Fahrzeuge mit Hubräumen unter 1000 ccm fuhren mit der normalen Zulassung günstiger. Erst seit dem angekündigten Verbrennerverbot, rettet man sein Schätzchen in den Oldtimerstatus, um gar Fahrverbote zu umgehen. Mein Standpunkt ist, historisches Kulturgut gehört ab 30 Jahren geschützt und gefördert. Nicht zuletzt ist es, wie sie auch angesprochen haben, ein wichtiger Wirtschaftszweig, welcher Milliarden-Umsätze generiert. Ich habe in meine 12 Oldtimer ein Vermögen investiert, komme aber aus Zeitgründen auch kaum zum fahren, deswegen ist der Umweltaspekt völlig unangebracht.
_dann wird man Verbotszonen für „Verbrenner“ einrichten, oder irgendwie anders die Leute zu dem E-Auto nötigen ...._ _Politiker:innen sind da ganz kreativ was so etwas betrifft._
Dann mach ich mal ein anderes Faß auf! Warum sind E-Autos steuerbefreit? Angeblich, weil sie keine Abgase ausstoßen, aber hallo, mit dem mittlerweile von vielen Quellen nachgewiesenen ungefähr doppelt so großen Co2-Rucksack direkt nach der Produktion müssten die nach genauen Berechnungen bezüglich des jeweiligen Modells z.B. mindestens solange besteuert werden, bis sich die Co2-Bilanz gegenüber dem vergleichbaren Verbrenner ins positive kehrt. Erst dann würde ich das E-Auto von der Steuer befreien und wehe, das Teil braucht in der Zwischenzeit einen neuen Akku, denn das muss dann auch wieder auf den Rucksack aufgerechnet werden und würde den Zeitraum bis zur Steuerbefreiung wieder weiter nach hinten verschieben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dann nicht allzu viele E-Autos steuerbefreit rumfahren würden! Aber das wird so schnell nicht geschehen, denn die grüne Regierung sieht immer nur das, was sie sehen will und ignoriert den Rest!
wieder schwachsinnige vorschläge von den autohasser grünen , sind ideologiegesteuert ferngelenkt von weltuntergangsspinnern und laufen ihren gurus nach wie willenlose schafe ohne eigenen gesunden menschenverstand
Ich persönlich freue mich immer, wenn ich auf der Straße mal ein solch außergewöhnliches Auto sehe. Ich finde sogar, es sollte auch für ein H Kennzeichen keine km Begrenzung geben. Wer ein Auto hat, entscheidet, wieviel er damit fährt. Was ist denn das schon wieder für eine Einschränkung ?
Es gibt auf dem H Kennzeichen keine Einschränkung. Meist stellen sich die Versicherungen quer, wenn man verbilligte Oldtimer Tarife haben möchte. Normal angemeldet kann man 30.000 km im Jahr fahren. Hatte selber einen Passat 32b Diesel, normal versichert, aber mit H und bin im Jahr 20.000 km gefahren - keinen Alltagswagen.
Danke für das interessante Video 👍 Ach das schöne, immer wieder gern benutzte "Feigenblatt", genannt Umweltschutz, wenns um neue Einnahmen geht .... Ich bezahle auch zuviel KFZ Steuer mit den H Kennzeichen an meinen Oldis, da diese beide unter 1000ccm kleine Motoren besitzen. Selbst mit 'Saison 4-10/H ' Kennzeichen ist es noch mehr als mit "normalen" Blechen an den Stossstangen! Dies wußte ich vorher. Doch ich wollte die Gutachten für meine Autos, und diese haben dafür alle Maßgaben erfüllt. Und darüber freue ich mich! Um's Geld sparen ging es mir nie bei meinen Oldtimern. Geht eigentlich auch nicht wirklich! Ob man nun ein Auto mit großem Hubraum, bei welchem sich das H wirklich lohnt oder nur einen Kleinstwagen sein Eigen nennt, es kommen so oder so jede Menge Kosten "nebenher" auf jeden zu. Der Erhalt und/oder die Restaurierung, die Wartung und Pflege kosten oft richtig viel Kohle (und Nerven)! Und davon leben wieder unzählige, verschiedene Betriebe und Manufakturen, Werkstätten und (Online-) Händler. Aber nur zu! Wieder einmal mehr zeigen uns unqualifizierte "Schreibtischtäter", dass sie wenig bis null Ahnung haben und trotzdem so tun als ob! Allen sei ihr rollendes Kulturgut gegönnt! Egal ob groß oder klein👍
Für mich wieder eine Diskussion, wo es auf eine Änderung im Gesetz rausläuft, welches für den Gesetzgeber am einfachsten ist. Wenn der Staat mehr Geld benötigt und es in der KFZ Steuer sucht, sollte er im Speditionsbereich anfangen. Durch den Streik der Georgischen Fahrer, einer bekannt Polnischen Spedition, ist ja auch durch die Presse gegangen, das diese Fahrer + LKW 1 bis 2 Jahre in Deutschland fahren, ohne zwischendurch zuhause zu sein. Das bedeutet, LKW's die hier bei uns ausschließlich fahren, nicht zum TÜV müssen und keine Steuern zahlen -> das ist in meinen Augen der richtige Hebel. Keine Steuern, keine Sozialversicherung der Fahrer, das Unternehmen zahlt keine Steuern, hat aber ausschließlich hier seine Wertschöpfungskette. Dieses ist aber für den Staat zu kompliziert, also wie immer den einfachsten Weg.
@@macfak9590 doch das geht. Machen andere auch. Man könnte jeden LKW mit ausl. Kennzeichen einer Sicherheitskontrolle bei Grenzübergängen unterziehen. Jeden. Bei jedem Grenzübertritt. Damit wäre viel gewonnen.
Bevor man (Politik) an die Enten und Käfer geht, wäre es ökologisch viel sinn- und wirkungsvoller, mal über das Neu-in-den-Verkehr-bringen von übermotorisierten Groß-SUVs nachzudenken...
Nein weil die zahlen ja schon gewaltig dafür. Man will aber dem je Buben der sein 30 Jahre altes Auto hegt und pflegt an den Geldbeutel, weil das einfacher ist. Die Leute die ihren Porsche Cayenne Turbo S, BMW X7, MB GLS und was da sonst noch so rum schleicht das entsprechende Bankkonto haben und Einfluss auf fie Regierung haben, der Mittelschichtler der such mühsam seinen Oldtimer erhält aber nicht…
Ja das hat ebenfalls hohe Priorität! Allein schon um den Verkehrsfluss aufrecht zu erhalten. In jeder Autobahnbaustelle das selbe Problem. SUV-Fahrer auf der linken Spur traut sich nicht am LKW vorbei. Ergebnis: STAU! (Asoziale Zeitgenossen!)
ab grob 1990er BJ sollte keine Karre H- Kennzeichen bekommen, Technik + Optik geben dies NICHT her. Und viele H- Kennzeichenfahrer nutzen die Karre im Alltag, somit → Steuern RAUF!!!
Ich bin da voll und ganz Deiner Meinung! Für mich ist ein schöner BMW e34 ein Oldtimer, also die 30 Jahre können meiner Meinung nach erstmal noch so bleiben.
Ich fahre meinen 190E Bj. 1987 auf H-Kennzeichen. Ich habe mich wegen des Zustandes dazu entschieden und weil ich seinerzeit schon geahnt habe, dass irgendwann etwas passieren würde und man das H ggf. verweigert bekommt. Nun diese Geschichte... wohlgemerkt bezahle ich seit 4 Jahren über 60 Euro mehr Steuern als würde ich das Fahrzeug normal zulassen. Des weiteren habe ich einen Mercedes T-Modell Diesel von 1986 auf H-Kennzeichen angemeldet. Ein 200TD Mercedes-Benz Servicewagen. Mit dem Auto bin ich in der letzten Saison 60km gefahren 😂 Sofern das Gesetz kommt würde ich das Auto schlicht und einfach abstoßen. Denn eigentlich sind 192 Euro zzgl. Versicherung für 60km Jahresfahrleistung schon reiner Luxus. Die Herrschaften sollten sich mal gründlich überlegen, ob man dem normalen Bürger auch noch den letzten Spaß und das Hobby nehmen sollte. Vor allem sollte man überlegen ob der Schuss nicht gewaltig nach hinten losgeht. Denn ich würde überlegen, ob ich schlicht und ergreifend nur noch unseren V70 D3 Daily angemeldet lassen würde. Damit wären jährlich locker 800,- Euro mehr in der Kasse zzgl. TÜV Gebühren usw.
Beschwere Dich bei denen die das Ausnutzen und ihre Fahrzeuge mit H-Kennzeichen im Alltag bewegen. Wenn sich alle an die Bestimmungen halten würden, gäbe es diese Diskussion gar nicht.
@@madmikesch2453 ja genau... ab grob 1990er BJ sollte keine Karre H- Kennzeichen bekommen, Technik + Optik geben dies NICHT her. Und viele H- Kennzeichenfahrer nutzen die Karre im Alltag, somit → Steuern RAUF!!!
Och fein, da haben sich ja die beiden Richtigen in den Kommentaren gefunden 👍🏼😂 der eine kann seinen Kommentar schon mehrmals rein kopieren und der Andere sucht Gesetzestexte mit Verboten👍🏼 Klasse Jungs😆🤣
Wann was sind hier wieder für Korinthen Kacker und Paragrafenreiter in den Kommentaren unterwegs. Ich sag nur: Typisch Deutschland, außer Neid und Missgunst, hat man keine anderen Sorgen🤦🏼 Dass JEDER der Oldtimer Besitzer sämtliche Ausgaben ZIGFACH besteuert bekommt und damit auch ZUSÄTZLICHE STEUERN in die Kassen spült, ist Euch Blindschleichen nicht aufgefallen, oder? Wie mich diese Gesellschaft ankotzt.
Wenn jetzt ein Geschäftsmann seinen alten Porsche in einer voll klimatisierten Halle als Wertanlage stehen hat und ihn zwei Mal im Jahr nach Lust und Laune ausführt, dann wird ihn eine Preissteigerung im Unterhalt auch nicht wirklich beeinflussen. Der hat weiterhin seinen Spaß damit. Aber was ist denn mit den Durchschnittsbürgern, die sich ihre Oldtimer mühseelig als Haupthobby und Lebensinhalt zusammensparen und außer Geld auch noch viel Zeit und Arbeit in den Erhalt und die Betriebsfähigkeit davon investieren? Da ist so ein Auto, Motorrad oder was immer man sich anschafft ja nicht einfach ersetzbar. Wenn es eben ein Lebensgefühl ist und mit Emotionen verbunden. Eine Kindheitserinnerung, vielleicht sogar ein Andenken an einen verstorbenen Menschen, der einem noch immer sehr wichtig ist. Das ist doch wirklich die Höhe, dass einem neben allen Preissteigerungen im Alltag auch noch sowas einfach per Überteuerung aus dem Leben gefegt werden soll. Armes Deutschland...
Willkommen im Besten 🇩🇪, das wir je hatten… Mittlerweile sollte eigentlich jedem Bürger aufgefallen sein, dass es der aktuellen ReGIERung nicht um so unwichtige Dinge geht, wie die Belange ihrer Bürger. Das ist erst der Anfang, wenn es nicht bald zu massiven Veränderungen im Land kommt.
Alte Autos haben umwelttechnisch einen riesigen Vorteil, sie sind schon da und müssen nicht erst energieaufwändig produziert werden. Wer das ausblendet ist nicht an Umweltschutz interessiert sondern hat anderes im Sinn. Bereits vorhandene Sachen instand setzen/halten und weiter nutzen ist immer nachhaltiger als weg werfen und neu produzieren auch wenn uns die Politik etwas anderes suggerieren will ... und das ist nicht nur bei Autos so.
@@manup1931 Bereits vorhandene Sachen weiter nutzen und reparieren statt weg werfen und neu produzieren ist also Quatsch. Jeder darf ja seine eigene Meinung haben, probier's mal bei den Grüninnen, die nehmen dich mit Kusshand 😂😂
Ich fahre einen Golf 1 mit 2 H Motor, vor dem H Kennzeichen hab ich ca 140 Euro im Jahr gezahlt, mit dem H liege ich bei 192.... also von günstiger kann ich so oder so nicht sprechen, zudem, die Autos, die jetzt 30 Jahre alt werden haben meist einen geregelten Kat und lohnen in der Regel nicht. Somit wird die Quote eher sinken.
Die Rechnung ändert sich wenn du einen 8,2l Cadillac Eldorado Baujahr 1970 fährst. Aber ja, für Autos mit relativ kleinen Hubräumen lohnt sich die H-Zulassung meistens nicht, es sein denn, man wohnt in einer Umweltzone.
Mein Auto ist von 1965. Hat 600 cm³ und Fette 23 PS. H-Kennzeichen war der eigentliche Plan. Aaaaaaaber: Ich habe am Motor einiges verändert, weil es ein 2-Takter ist und ich nicht die vorgeschriebene Mischung von Öl und Benzin fahren wollte OK...die Innereien sieht man bei einer Hauptuntersuchung nicht! Aber der Vergaser ist eben auch nicht original. Der originale Motor (es ist immer noch der erste) sollte mit 1:33 gefahren werden. Ich fahre den jetzt schon 15.000 km mit 1:100. Ja. Natürlich...das war ein riesiger Aufwand, hat durchaus auch Geld gekostet. Aber mit den modernen Ölen und modernem Benzin funktioniert das. Bei Schönwetterphasen ist das übrigens mein Daily...und so komme ich auch einfach auf mehr Kilometer, als viele andere Oldtimerfahrer. Das sind meine Gründe, warum ich kein H-KENNZEICHEN möchte. Als Oldtimerfan bin ich aber auch der Meinung, daß die bestehende Regelung so bleiben sollte. Gerade die aktuelle Regierung zeichnet sich nicht ansatzweise durch Fachwissen aus. Deine Zahlenbeispiele zeigen das deutlich. Warum nutzen die Leute nicht die vorhandenen Unterlagen, Statistiken und Auswertungen? W a r u m ? DANKE für den Beitrag. Abo? Gerne 😊
Die Oldtimersteuer sollte tatsächlich geändert werden: Sie sollte abgeschafft werden. Da wir ja die Fahrzeuge NICHT als Alltagsautos nutzen, gibt es keine Grundlage. Die Steuer soll ja dazu da sein die Infrastruktur zu bezahlen. Da ich aber nicht gleichzeitig mit zwei Autos fahren kann, nutze ich die Infrastruktur auch immer nur mit einem Auto. Es sollte also egal sein ob ich einen oder zehn Oldtimer habe.. In England beispielsweise gibt es keine Steuer für Oldtimer. Außerdem gibt es noch einen Aspekt: Klar lohnt sich die jetzige Steuer für meinen Jensen mit 440er Chrysler Motor. Aber für meine Isetta, oder Fiat 500 ist es deutlich günstiger ohne H-Kennzeichen. Vermutlich ist der Durchschnitt der Fahrzeuge gar nicht so viel günstiger mit H. Ist halt alles politisch motiviert, da zählt Logik und Verstand leider nicht. Was wird wohl eines Tages mit 30 Jahre alten E-Autos passieren??
In der Schweiz galt schon immer 30 Jahre für den Oldtimer Status, und das finde ich auch ok. Andernfalls fahren bald 20 jährige Gebrauchtwagen als Oldtimer. Zudem gilt eine km Grenze von 3000 km pro Jahr. Sollte bei einer Nachuntersuchung eine überdurchschnittliche Abnutzung festgestellt werden, kann der sog. Veteranenstatus auch wieder aberkannt werden. Der ist übrigens in der Schweiz nur im Fahrzeugschein eingetragen, am Kennzeichen selber ändert sich nichts.
Das können Sie nicht miteinander vergleichen. Die Schweiz mit Deutschland zu vergleichen ist wie einen vernünftigen Musterschüler mit einem vorbestraften Hilfsschüler auf eine Stufe zu stellen.
Mein E30 (1987) ist in 4 Jahren 200 km gelaufen. Der TÜV Prüfer fragte mich, ob ich sicher sei, daß der Tacho funktioniert. Auf meine Gegenfrage, ob das Fahrzeug aussähe, als wenn ich damit täglich zur Arbeit führe, musste er mir zustimmen. Ich zahle freiwillig den höheren Steuersatz für´s H-Kennzeichen, weil die Versicherung erheblich günstiger dadurch ist. Ansonsten ist natürlich klar, worauf dieser Vorschlag abzielt - und ebenso klar ist, daß auch hier wieder nur von der Wand bis zur Tapete gedacht wird. Aber auch das ist ja keine echte Überraschung...
Ich als Oldtimer Freund und Fahrer komme im Jahr auf ca. Tausend Kilometer und ich kann nicht begreifen warum die Steuer jetzt erhöht werden soll das ist totaler Quatsch! Da wird einem noch die letzte Freude genommen das ist echt traurig!
Es ist sicher so dass einzelene jüngere H-Fahrzeuge häufiger bewegt werden, aber der Schnitt sagt ja alles. Jemand, der einen Pkw von 1980 tatsächlich als Alltagsauto benutzt (mit mehr als 10.000 Km im Jahr), müsste enorm viel Arbeit in das Fahrzeug stecken. Auch im guten Zustand ist das immer eine alte Lady. Um den Wagen zu bewegen fahre ich auch mal zum Einkaufen, aber letzten Endes pflege und schraube ich (fast) genauso lange an der Kiste rum, wie ich fahre. Aussage vollkommen richtig: Hier geht es nur um Einnahmen und eine Neiddebatte
Das Thema CO2 lasse ich nicht gelten weil es völlig irrelevant ist. Letztes Jahr hatte Deutschland eine sogenannte Menschgemachte CO2 Emissionen von 570 000 000 Tonnen. OK, laut einem Fachkundebuch für Agrarwirtschaft aus dem Jahre 1980 verbraucht ein HA landwirtschaftlich Nutzfläche in 8 Stunden Photosynthese 120 bis 200 KG CO2 je nach Art der Pflanzen. In Deutschland gibt es 16,6 Miliarden HA landwirtschaftlicher Nutzfläche was einem CO2 Bedarf der Pflanzen in Höhe von einer Miliarden 920 Milionen Tonnen CO2 entspricht wenn man den niedrigsten Wert ansetzt. Das wiederum bedeutet das die Jahresemission von den landwirtschaftlichen Nutzpflanzen im Verlauf von nur einem Vormittag aufgenommen wird. In der Nacht geben die Pflanzen zwar einen Teil des CO2 wieder ab, allerdings wird mit dieser Rechnung deutlich das wir auf ganzer Linie angelogen und auf den Arm genommen werden.
Finde deine Aussage schon mal nicht nachvollziehbar. Als dein Oldie 30 wurde, fanden das andere vielleicht auch das es gefühlt kein Oldtimer ist. Aber jetzt kannst du nachvollziehen, das ein Golf 2 zb kein Oldie ist weil er ja zu Modern sei. Also Schrauben wir es auf 40 Jahre hoch, aber selbst dann sind sie Moderner als die heutigen Oldies. Also logische schlußfolgerung, dürften dann ja nur Autos H Kennzeichen bekommen, die nur vier Räder ein Lenkrad, und ne Bremse haben. Dann hätte man das per Gesetz so festlegen müssen, da es nicht der Fall ist, sind für mich 30 Jahre,30 Jahre. Und es wird sich dabei wohl nicht vermeiden lassen, das die zukünftigen Oldies mit modernen Assistenz Systemen ausgerüstet sind.
Moin moin, wir haben einen wunderschönen Oldimerbus sollte eine andere Besteuerung kommen, melde ich den Bus und weitere 4 Fahrzeuge aus meinem Besitz ab. Dann muß der Staat zurückzahlen. Dadurch entgehen dem Staat aber Mineralölsteuer, Versicherungssteuer, Mehrwertsteuer , Umsatzsteuer und so weiter. Wenn der Staat wegen einem Euro mehr , auf drei Euro weinger verzichten will, bitte ich bin dabei. Gruß Torsten aus Berlin
Angenommen es werden Odtimer als Alltags Autos genutzt das soll es ja geben ich kenne einige die das machen nur bezahlen diese tatsächlich für das h Kennzeichen mehr steuern als wenn sie darauf verzichten würden weil deren Fahrzeuge aus den 90er stammen und einen geregelten Kat haben so wie relativ wenig Hubraum mit 1,6L oder auch 2 L Hubraum . Bei Diesel Motoren mag dies eventuell anders sein wenn ich da an neinen Denke 1.9er TDI und gerundet 290€ steuern da würde ich ggf 100€ sparen. Als ob es das wirklich attraktiv machen würde Auto kostet weit mehr als die paar Steuern selbt wenn man mal von einem Diesel ausgeht der normal angemeldet 800€ kostet und dann rund 600€ weniger das klingt erstmal toll aber so ein altes Fahrzeug kostet an anderen stellen wirklich Kohle besonders wenn die tatsächlich im Alltag genutzt werden und sei es nur bei gutem wetter halbes Jahr lang . Im Vergleich zu einem modernen Fahrzeug mit Euro 6 Norm sind die fast 200€ Oldtimer steuern regelrecht teuer viele Autos kosten keine 100€ steuern Wer würde denn profitieren vermutlich eher Menschen mit geringem Einkommen die zufällig ein gut funktionierendes altes Auto haben welches nun 30 Jahre alt wird und so endlich mal etwas gespart werden könnte sofern es ein diesel ist bei Benziner kostet es in aller regel mehr da diese meist euro 2 oder 3 haben oftmals sogar nachgerüstet vor etlichen Jahren schon . Es ist reine Polemik seitens der Politik eventuell auch Neid mit im spiel . Denn wäre es nun wieder deutlich teurer mit der Oldtimer steuer so rift es wieder die falschen Leute und vermiest ihnen den Spaß am Oldtimer der tatsächlich nur ein zwei mal im Jahr bewegt wird . Ich bin absolut dagegen freue mich über jedes historische Fahrzeug egal ob mit oder ohne h im Kennzeichen egal wie gut Restauriert oder gar ranziger original look mit patina satt , Ich finde es unendlich viel schöner solche Fahrzeuge in freier Wildbahn zu sehen als in einem sterilen Museum ausgestellt wie ein Stück Mobiliar verdammt zur immobile. Es sind Fahrzeuge die müssen auf die Straße damit wir alle was davon haben .und dafür braucht es bezahlbare rahmen Bedingungen wie eine günstige Steuer die eigentlich gesenkt werden müsste statt diese zu erhöhen .
@@frankhosel1852 Ein schönes Auto. Ich fahre ja "nur" einen kleinen w202 c180. Der wäre ohne H-Kennzeichen im unterhalt sogar billiger, ich will es aber einfach haben. Dennoch, gerade bei den größeren Motoren macht das H-Kennzeichen ja durchaus Sinn.
@@benztorial ja ,mann muss das einfach mögen... Fahre am Tag mit dem Firmenbus von Baustelle zu Baustelle...privat fahre ich nur den 123er...reicht völlig aus...habe kein anderes Auto mehr ... Ich sitze darin , grinse , und fahre entspannt meiner Wege...man könnte fast die Hektik um einen herum vergessen...ausser ich schau in den Rückspiegel....😁 Egal denke ich dann und grinse weiter ...Gruß aus dem Saarland
@@frankhosel1852 kenn ich das ist dann so ein 😁. Geht mir auch so, muss jedesmal an meinen toten Freund denken von dem ich das Auto habe wenn ich cruise und alle hupen wenn ich mit 80 auf der Landstraße das fahren genieße. Dir allzeit gute Fahrt.
Das ist wieder mal eine Abzocke der Besitzer von meinem 43 Jahren Alten Oldtimer Opel bin ich 400 km die letzten zwei Jahren mit inklusive TÜV vor fahr und Bezahlen ca 400 € an Steuern inklusive Versicherung ist das den nicht genug
Kfz steuer gehört komplett weg. Einfach auf den Benzinpreis umlegen. Dann bezahlt auch der plugin hybrid mit 2l Verbrauch sein realler Verbrauch. Der oldtimerliebhaber wo 1000km fährt benutzt auch nur 1000km im Jahr die öffentliche Straße. Ich finde es das gerechteste wer viel fährt soll viel bezahlen.
Es ist schon eine krasse Wortverdrehung, eine geringere Besteuerung als "Subvention" zu verkaufen. Also ich hab noch immer was bezahlt und nie was bekommen. In der Schweiz kann man wenigstens ein Wechselkennzeichen bekommen, hier bezahlt man dopppelt. Schöne Subvention...
Wenn es soweit kommt,,müssen sich alle Oldtimerbesitzer zusammentun und alle am gleichen Tag ihren Oldtimer abmelden 😂dann bricht das ganze System zusammen 😢😊
Sollen Sie doch die E Autos Besteuern und nicht denen noch alles in dem Ars... schieben. Weiß immer noch nicht wieso ich bei jedem dieser Autos eine Spende geben darf.
...da doch auch durch mehrere Studien (darunter sogar die von Automobilkonzernen und Greepeace ) bewiesen, daß ein neues elektro Auto erst nach etwas 12 bis 15 Jahren "umweltneutral" wird und auch nur dann, wenn die Batterie so lange durchhält. Und nun stellt sich mir die FRage, wer von den meisten "Durchschnittsbürgern" fährt sein Auto heute noich so lange? Es muß doch immer das neueste Modell sein und der Leasingvertrag hat meist eine Laufzeit von 2 bis 3 Jahren - soviel zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit...
Ich fahre meine Oldtimer nur im Sommer und habe eine Pauschale, von 9000km im Jahr, bei der Versicherung vereinbart. Das hat folgenden Hintergrund. Oldtimer Freunde kennen sich und die Treffen, Beschränken sich nicht nur im Umfeld von Deutschland. Im Frühjahr zum Oldtimer Treffen nach Polen und im Saison Abschluss nach Spanien. Da kommt man mit 1500-2000km Fahrleistung nicht weit. Zumal man bei minder Km, nur draufzahlt. Standschäden lassen grüßen
Andersum wird ein Schuh draus. Aus ökologischen Gründen sollte die Kfz-Steuer mit dem Alter des Fahrzeugs sinken, um einen Anreiz zu schaffen, ein Fahrzeug möglichst lange zu fahren, statt es nach wenigen Jahren auf den Müll zu werfen. Die Herstellung erzeugt eine Menge Umweltverschmutzung und Ressourcenverbrauch. Mein LandRover wurde 1993 produziert, hat seit dem 450.000 km auf der Uhr. Er hat zwar ca. 40000 Liter Diesel verbraucht, aber dafür hat er in den vergangenen 30 Jahre die Umweltbelastungen für die Produktion von ca. 7 Autos eingespart. Das ist nachhaltig. Nicht der Schwachsinn, den die Grünen erzählen
Daumen hoch für euren Beitrag. Da unser Staat immer mehr Ausgaben hat sucht er natürlich nach Möglichkeiten und interessiert es auch nicht op ein Oldtimer viel oder wenig km macht. Aber es fallen mir leider auch immer öfter Oldtimer auf die zb einen Umzugsanhänger hinten dran haben. In der letzten Woche gleich: Ein Citroen va. Bj 1950 mit Anhänger auf dem 1 Waschmaschine stand und ein Mercedes w112 mit Trailer und einem nagelneuen e Haufen drauf. Das fällt nicht nur mir auf und soetwas wir oftmals auch gewissen Behörden gemeldet. Auch kenne uch genug offene Treffen bei denen immer die gleichen Fahrzeuge auftauchen. In ganz Deutschland oder sogar nahes Ausland. Da sind dann wohl ein bißchen mehr als 1600 km gefahren worden.
ab grob 1990er BJ sollte keine Karre H- Kennzeichen bekommen, Technik + Optik geben dies NICHT her. Und viele H- Kennzeichenfahrer nutzen die Karre im Alltag, somit → Steuern RAUF!!!
Ich habe ein Trabant Kübel Bj. 1984 . Sollte es so kommen, melde ich ihn ab und fahre mit dem Anhänger zum Treffen !!! Ich fahre auch nur ca 50-150 km im Jahr.
30 Jahre für den Status "Oldtimer" fand ich schon immer gaga und genau daher kommt auch die Diskussion ob man da Steuerlich nachgreifen muss. Viele sind keine riesen Fans der neuen eMobilität und verdienen auch nicht genug um sich irgend so ein Laptop mit 4 Rädern zu kaufen. Einen Oldtimer zu fahren ist entsprechend eine gute Idee. Ich finde auch das es bei der Einschätzung ob es ein Oldtimer ist oder nicht das Modell eine gewisse Rolle spielt. Ein 30 Jahre alter Alfa 156 GTA ist nunmal was anderes als ein 30 Jahre alter Golf CL. Wie auch immer, man könnte es natürlich easy lösen indem man die Steuerklasse nach Alter staffelt. 30 Jahre zahlt mehr als 40 Jahre zahlt mehr als 50 Jahre usw. Im Zeichen der Fairness wäre das ggf zielführend, allerdings ist der Verwaltungsaufwand einfach so banane für die paar Autos... naja was soll man dazu sagen...
In der Schweiz galt schon immer 30 Jahre für den Oldtimer Status, und das finde ich auch ok. Andernfalls fahren bald 20 jährige Gebrauchtwagen als Oldtimer. Zudem gilt eine km Grenze von 3000 km pro Jahr. Sollte bei einer Nachuntersuchung eine überdurchschnittliche Abnutzung festgestellt werden kann der sog. Veteranenstatus auch wieder aberkannt werden.
Naja, du sagst es ja schon selbst, irgendwie wäre es Banane. Und ich wäre im Übrigen vorsichtig bei der Kategorisierung aufgrund persönlicher Vorlieben. Mir und einem großen Teil meiner Generation dürfte ein super gepflegter 3er Golf deutlich interessanter vorkommen als ein Uralt-Alfa, aus dem einfachen Grund, dass man selbst schon auf der Welt war, als diese Autos stinknormale Alltagsfahrzeuge waren. Ich persönlich kann es kaum erwarten, meinen A2 und A8 mit H-Kennzeichen zu sehen, aber nehme es hin, wenn die Generation Z in diesen Autos nur das alte Deutschland sieht🤷
Überall, egal wo man hin schaut wird einem alles vermießt finds langsam nurnoch zum Kotzen alles. Mich betrifft es nich da meiner lang nich so alt is aber ist wieder ein Stück Wertschätzung das verloren geht
Ich besitze KEINEN Oldtimer aber das hier ist Schwachsinn!!! Diese Fahrzeuge sind Kulturell wichtig!!! Ich freue mich jedesmal einen zu sehen! Leute lasst euch nicht abzocken.
Mein e30 steht 8 monate von 12 monate in der Garage. Dafür bezahl ich Safe nicht nicht mehr als knappe 200 im Jahr . FAKT ist : Diese regierung muss weg !
Mein 1988er Opel Ascona wäre ohne H-Kennzeichen sogar günstiger. Ich möchte es aber dennoch am Auto belassen, weil es ein Ritterschlag ist. Mitschuldig an dieser Diskussion sind Besitzer ranziger Fahrzeuge mit H-Kennzeichen, die ihre Autos nicht pflegen. Hier fährt beispielsweise ein total vergammelter Golf 2 Diesel rum, der mit H-Kennzeichen betrieben wird. Andererseits wird solchen Autos spätestens beim nächsten TÜV das H aberkannt. Insgesamt kann man sagen, daß der Hass auf Autos immer größer wird, Grünen und anderen Klimaspinnern sei Dank. Abgesehen davon, daß die Herstellung von Neuwagen enorme CO2-Mengen ausstößt. Ein altes Fahrzeug ist somit in diesem Fall längst im grünen Bereich. Daß für jedes lange gefahrene Fahrzeug kein neues gebaut werden muß wird natürlich schön ignoriert. Ich lasse mir mein Hobby nicht madig machen, schon garnicht von irgendwelchen Klimaphantasten, die von der Realität keine Ahnung haben.
Ich nutze lediglich Saisonkennzeichen für meinen 92er Audi Coupé. Der hat Euro 2 (nachgerüstet) und hat damit weniger Steuer jährlich OHNE Saisonkennzeichen. H-Kennzeichen ist für Kat lose Fahrzeuge oder alte Diesel interessant. Ansonsten überwiegen sogar eher die Nachteile.
damit bevormundest du wieder nur die besser Verdiener mein Aldi in der Grundausstattung kann ich mir leisten ist 2.Hand super zustand sorry für die selten topversion fehlt mir das Geld also darf ich deiner Meinung nach kein Oldtimer mehr fahren und pflegen ? vielen dank
Ganz klar Sommerloch-Thema! Ansonsten bin ich dafür, wenn im Gegenzug die Anmeldung digitalisiert und vereinfacht wird, damit ich den Wagen tagesaktuell an- und abmelden kann, WENN ich mal fahre. Würde mir selbst bei der normalen Besteuerung entgegenkommen😂
Hoffenlich Sommerlochthema wie Sie vermuten. Sollte anders kommen werde ich mein Fahrzeug mehrmals jährlich an und abmelden. Ich und die Behörde haben mehr Aufwand bei vergleichbaren Kosten. Ich spreche aus Erfahrung, so habe ich das gemacht als mein Fahrzeug noch nicht als Oldteimer zugelassen war
Ich fahre seit 20 Jahren einen 1997er Ford Explorer der Gute ist jetzt knappe 140000 gelaufen und absolut Rostfrei,bin mal gespannt ob das noch was mit dem H Kennzeichen wird.
Ich habe einen 93 Explorer vor 15 Jahren in die Scheune gestellt.110000 gelaufen und sollte mit mir jetzt , und H Kennzeichen in Rente gehen .Im Gegensatz zu mir ist er gesund und rostfrei. Mit Liebe und Pflege schafft der nochmals 30 Jahre. Der hat mehr Überlebenskraft als die staatlich gesponserten Hybrid Kisten!! In 12 Jahren sind die Accus im Eimer und dann die hüstelnden Motörchen. Mit Steuergeldern Recoursen vernichtet.
Haupsache unser ehemalige Verkehrsministers Andreas Scheuer hat uns kostet für den Steuerzahler nach einem Schiedsverfahren in Höhe von 243 Millionen Euro Schadensersatz eingebrockt.
Ich habe einen 32-jährigen Oldtimer, eine Yamaha XV1100 Virago. Die würde als H angemeldet MEHR Steuer und Versicherung kosten als so und ich brauch auch noch dieses Gutachten (wurde mir aber schon durch die Blume gesagt würde ich problemlos bekommen). Das rechnet sich einfach nicht bei einem Motorrad. Schade drum denn auch diese sollten erhalten bleiben. Okay - meine Virago bleibt erhalten schon alleine weil sie ein Erbstück ist.
Für mich persönlich kann ein Fahrzeug ab schon 20 Jahren gerne ein H-Kennzeichen bekommen, da z.B. der eigene Nachwuchs idealerweise damit ausgewachsen ist und es nach dem Erwerb der Fahrerlaubnis STEUERFREI übernommen werden kann, da Versicherungen von Fahranfängern sehr gerne mal das letzte Hemd nehmen wollen und der "Neuling" auf der "alten Schule" noch richtig fahren lernt und sich nicht auf drölfzig Assistenssysteme blind verlässt und das neu 40.000€ Auto nach wenigen Monaten zu Schrott fährt, weil er beim Einparken irgendeinen Sensor schief angeguckt hat. Ich durfte zwar, wegen Geldmangel, erst mit 28 einen Führerschein besitzen, war aber auch froh, dass ich dann einen alten Polo 6N (mit 45PS, 2 Airbags + Radio, sonst Nichst) als erstes Auto hatte und darauf mehr FAHREN gelernt habe, als im hochmodernem, übermotorisiertem Fahrschulauto.
P.S.: Wenn die Grünen und SPD weiterhin Erfolg mit ihrer Neidschürerei haben kommt eine Vermögenssteuer. Dann kannst Du Deinen in Jahren mühsam zusammengesparten und restaurierten Oldtimer nicht halten, weil die Vermögenssteuer aus Deinem Einkommen nicht zu erwirtschaften ist.
War doch klar, dass da wieder irgendetwas kommt. Bin gespannt wann sie dann mal wieder weitermachen mit diesen Euro Klassen bei den normal zugelassenen PKW. Das wird wieder dann das Nächste sein. Die brauchen doch Kohle.
Hallo. Top Video, ist an entsprechende Freunde weitergeleitet, und das war mir schon vor 20 Jahren klar, als ich meinen ersten Oldtimer, Opel Rekord A, Caravan, fuhr. Ich hatte noch nie ein H- Kennzeichen, dafür aber lange Zeit eine rote 07- Nummer. Ich hatte 4 entsprechende Motorräder, die dementsprechend bewegt wurden. Für mich wäre ein H- Kennzeichen damals nur mit entsprechend großem Hubraum in Frage gekommen, da ich schon damals nicht posen wollte, sondern nachhaltig, ökologisch, und naturverbunden unterwegs sein wollte. Viele Grüße.🍀
Momentan fahre ich einen Volvo V70, Baujahr 1998. Noch 5 Jahre zum überlegen und abwarten, der ist meine Alltagskutsche und Familienmitglied, und hat noch sein altes Hamburger Nummernschild….
Auch von den neunziger Jahren, diese Fahrzeuge werden auch mal 40 oder 50 Jahre alt, also zu sagen ein 30 Jahre altes Fahrzeug ist kein Oldtimer dann frage ich mich wir hatten damals die Oldtimer angefangen das kann man als weiter rückwärts drehen und könnte sagen der erste Oldtimer war in 1900 also was soll der Blödsinn 30 Jahre und ab da ist es ein Oldtimer und fertig.
Ich finde, das geht total in die falsche Richtung. Meines Erachtens wäre es eher angebracht, aus dem H-Kennzeichen ein Wechselkennzeichen zu machen. Wenn ich mehrere Oldtimer mein eigen nenne, finde ich es nicht nachvollziehbar, für jeden die volle Steuer zu zahlen, obwohl ich ja immer nur eines nach dem anderen bewegen kann (und wie die Statistik belegt nur wenige Kilometer im Jahr). Die 07er Hintertür nimmt einem den Spaß, da man immer nur mit einer Notlüge sein Schätzchen mal ausfahren darf.
Zum Einen ist es nachhaltig, ein Fahrzeug über so viele Jahre zu erhalten. Zum Anderen fahre ich mit keinem meiner Oldtimer mehr als 1000 Km im Jahr, eher weniger. Es ist schon vorgekommen, dass ein Fahrzeug im Jahr gar nicht gefahren wurde - Zeitmangel. Die Abgrenzung von 30 Jahren sollte weiterhin gelten obwohl es auch jüngere, sehr seltene Fahrzeuge gibt wie Daihatsu Trevis, davon wurden seinerzeit keine 6000 Stück in Deutschland verkauft. Meiner ist erst 18 Jahre alt in neuwertigem Zustand und deswegen schon erhaltenswert. Ich habe mehrere Oldtimer-Anhänger 40 - 50 Jahre alt, darunter einen 40 Jahre alten Camper, aber da lohnt sich ein H-Kennzeichen nicht. Mein 50 Jahre alter Traktor ist immer noch im Einsatz, Oldtimer, aber ohne H-Kennzeichen wegen dem Einsatzzweck.
Vielen Dank für alle konstruktiven Kommentare, lasst uns ein Abo da für mehr Content im Oldtimer Bereich. Euer Radspieler Classic Team.
Es ist schon sehr interessant wie DU DICH für die gehobene Klasse einsetzt!!! Für Dich sind also nur die fetten Karren die älter als 100 Jahre sind befugt ein H Kennzeichen zu fahren? Und jeder der einen alten Karren ab 1993 fährt ein armer Schlucker. Ich bin auch ein armer Schlucker der einen 93er Audi 80 über 26 Jahre selber fährt und Instand hält!!!! Ich bin keiner der ohne Kat und grüner Plakette durch die Städte cruist. Mein Audi hatte die grüne Plakette ,mein Audi hat Kat , mein Audi fährt mit Gas!!!!! Mein Audi hat das H Kennzeichen. Mein Audi hat vorher 135 € Steuern gekostet und jetzt 192€ . Also lass lieber solche Sprüche
@ Sehr geehrter Herr Pohl, Ihrer Definition nach wäre der Moderator mit seinem W124 für 2.500€ und 300tkm gelaufen wohl ein “armer Schlucker”. Tatsache ist, dass dieser Kanal sich mit Hauptfokus um amerikanische Fahrzeuge bis Baujahr 1979 kümmert und zu über 90% dieses Publikum anspricht. Hier wird also fachlich spezifisch für die Zielgruppe diskutiert, was nichts mit Klassendenken oder “armen” und reichen “Schluckern” zu tun hat, sondern Automobilbegeisterte, die in Summe gegen eine Abschaffung des H-Kennzeichens vereint sich positionieren. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Es geht nur ums Geld, die Kassen sind leer. Und es soll dem kleinen Mann jede Freude genommen werden.
Ich bin Deiner Meinung.
Klar sind die leer, geht ja alles ins Ausland. Zum Glück wandere ich in 2 Jahren endlich aus. Dann kann das Land sich selbst auseinander nehmen und ich lache mir weiter einen ab
Richtig, und in der Tendenz war das schon immer so.
Panikmache? Ich lasse mir nichts vorschreiben. Nur gut,das wir Deutschland verlassen haben.
Die Nutzung eines Fahrzeugs mit H-Kennzeichen im Alltag ist eben nicht zulässig. Beschwer Dich bei denen die das tun und deswegen eine Reaktion des Bundesrechnungshofs hervorgerufen haben. Und was das mit dem kleinen Mann zu tun hat musst Du mir auch erklären.
@@madmikesch2453 Die Nutzung eines Oldis mit H Kennzeichen ist im Alltag zulässig. Nur 07 Kennzeichen sind begrenzt.
Ganz ehrlich... Was ist nachhaltiger als ein Auto, dass 30 Jahre oder länger genutzt wird und immer wieder repariert wird. Sich alle 2 Jahre ein neues kaufen mit einer etwas besseren norm, ich finde es ziemlich dämlich, dass wir nur noch auf Innovationen, Erneuerungen und Verbesserungen setzen, wenn wir haltbare Produkte bauen würden, sparen wir die meisten Ressourcen und das größte CO2 ein
Bin absolut deiner Meinung!
Das Thema Haltbarkeit ist in der Politik und ganz besonders bei den Grünen aber scheinbar nicht existent.
Mit dem Heizungsgesetz ist es ja die selbe Misere. Da sollen auch unzählige, absolut funktionsfähige Geräte und Bauteile verschrottet werden, die man noch Jahre oder Jahrzehnte verwenden könnte.
Wie oft sehe ich das bei Nachbarn und bekannten genau wie du es beschrieben hast...
Andauernd muss ein neues Auto her, weil es ja wieder ein paar Kinkerlitzchen mehr verbaut hat, als das vorherige.
Dann wird der höchstens 4 Jahre "alte" Wagen wieder abgestoßen.
Wenn man die Lebenszeit von einem Fahrzeug voll ausnutzen würde, dann könnte man wirklich einfach etliche Ressourcen einsparen.
So ist es... 👍
deswegen fahre ich meinen Kadett auch schön weiter mit der LKW Zulassung 4,5-5l tödlicher Böser Diesel und extrem Umwelt schädlich.... sieht man ja am Verbrauch (wer Hirn hat ! ) versteht sich.....😂 was vorne rein geht kommt auch an Menge hinten wieder raus... so einfach ist das....
Geld stinkt in der Bestzten BRD nicht und EU möchte auch vom Deutschen Geld 💰 Finanziert werden 🎉🎉🎉
ja, aber die große graue Masse ist ja doof, und kauft (finanziert) sich dauernd ne neue Kiste. Mit NICHTkaufen übt man Macht aus, NICHT umgekehrt!
@@blueeyedcat3443 Damit hast du natürlich Recht!
Wenn das ständige, blinde Kaufen aufhören würde, dann hätten die ganzen Hersteller weniger Macht.
Der Staat braucht Geld und um mehr geht es nicht. Super Beitrag von euch.
Und das reichlich.
Die haben da oben nichts weiter zu tun, als jetzt die Leute in allem noch mehr abzuzocken.
Ich fahre einen w124ce 230 Bj.90. Warum soll ich ein h Kennzeichen fahren. Hat keinen Sinn
Maximal ein Staatsfragment also kein Staat! Und ja, die Vollversorgung der Willkommenskultur sowie Theaterbühne Ukraine verschlingen Unmengen dazu kommen die Bezüge der schon in der Vergangenheit nutzlosen Lobbyisten die sich Politiker nennen.
Die Nutzung eine Fahrzeugs mit H-Kennzeichen im Alltag ist Steuerhinterziehung. Das ist jetzt schon so.
@@madmikesch2453😂😂😂
einfach mal zuhören...dann hätten Sie sich ihren falschen Kommentar sparen können
Das wird unter "Reichensteuer" gesehen. Das Thema "Umwelt" ist, wie immer, vorgeschoben. Sozial-Neid und Spaßvermeidung gilt heute als moralische Haltung.
Naja Sozialneid bei Oldtimern wird es wohl nicht sein. Die meisten Altfahrzeuge haben doch nur einen Wert von 10.000 bis 30.000 Euro. Da liegen wir im Bereich eines gut ausgestatteten Polos.
Ich weiß was du meinst und da stimme ich dir komplett zu.
@@bernhardtsuballa5341 Wenn sich jemand ein Hobby leistet das wie Sie sagen zwischen 10- 30T€ liegt hat das nichts mit dem Wert eines aktuellen Kleinwagens zu tun. Normalerweise hat derjenige noch irgendein Alltagsfahrzeug zu seinem Oldteimer. Somit sehe ich schon durch gewisse Kreise einen Sozialneid gegeben wenn man sich das Hobby eines Oldteimers leisten kann. Ich hätte mir das noch vor einigen Jahren noch nicht leisten können, da Ausgaben für Kinder und Hypothek vorrangig waren.
@@fabianweber3494 Ihre Aussage ist in meinen Kreisen ohne Relevanz. Zumindest die Sprache sollte man beherrschen. "Oldteimers"
@@bernhardtsuballa5341 Ja, das mit dem Oldtimer war ein Fauxpas, zugegeben sehr peinlich und natürlich eine Steilvorlage für Sie, oder? Trotzdem, danke für den Hinweis.
Interessiert hätte mich allerdings welche Kreise Sie meinten. Ich vermute mal eher "Grüne" Kreise oder ähnliche Spaßbremsen.
Dieser Staat ist schon lange nicht mehr für uns da.
Moin. Hat doch Fr. Lang und Fr
Künast gesagt, daß wird Bundesbürger nichts zumelden haben.🤔🤔🤔😭😭😭
@@stefanwinter61, _das ist mal das völlige Verständniss von Demokratie ...... oder wie die Politiker:innen das sehen._
Ich habe folgende Kulturgüter Oldtimer:
VW Käfer 1200 ccm 34 PS Halbautomat Saxomat Baujahr 1962
VW Golf 1 Cabrio 1800 ccm 95 PS geregelter Kat.
Beide Fahrzeuge sind technisch im absoluten Originalzustand in erstklassiger Qualität von mir erhalten und gepflegt.
Mit diesen beiden Fahrzeugen halte ich ein Kulturgut aufrecht, verpflichte mich auf Originalität und erfülle mich und viele, denen ich damit begegne mit großer Freude.
Wie oft wird mir diese Freude durch Winken, Aufblinken und manchmal auch Hupen gezeigt.
Ich weise ein Hauptfahrzeug nach, damit diese Fahrzeuge versichert werden.
In die Reihe meiner historischen Fahrzeuge gesellen sich noch unser Familientraktor mit 14 PS aus 1960 und eine Zündapp Sport Combinette aus 1964 im Originalzustand.
Die Steuern für die Oldtimer-PKWs sehe ich als Spende an die Bundesrepublik Deutschland. Sinn machen sie keinen.
Dafür, dass ich Kulturgüter pflege, am Leben erhalte und zeige und die Welt damit durch hohen Kostenaufwand für Wertgutachten und Reparaturen erfreue, wäre es nur folgerichtig, diese Steuern zu erlassen.
Ich muss allerdings diese Fahrzeuge mit dem H-Kennzeichen versehen, um über die entsprechende Bewertung im Falle eines fremdverschuldeten Unfalls eine annähernd sinnvolle Entschädigung zu erhalten. Das ist für mich der einzige Grund.
Der Staat hindert mich daran, mein Eigentum so oft zu nutzen wie es mir lieb wäre und legt mir trotzdem hohe Kosten auf.
Die Beschränkung auf Fahrzeuge von mindestens 30 Jahren Alter ist sinnvoll, früher waren es 25, was auch reichen würde.
Im Sinne des Werterhaltes und der Ressourcenschonung sollte eher eine Prämie gezahlt werden. Überall sonst muss jeder für die Besichtigung und Erfreuung an einem Kulturgut Eintrittsgelder zahlen. Ich erfreue die Öffentlichkeit kostenlos.
SUPER GESCHRIEBEN!! Meine vollständige Zustimmung 👍🏻😎
.......Der Staat hindert mich daran, mein Eigentum so oft zu nutzen wie es mir lieb wäre......
nur wenn du mit einem 07 kennzeichen fährst hast du auflagen vom staat. mit einem H gibt es keine beschränkungen - noch nicht
Augen auf bei der nächsten Wahl.
💙
@@fritzmeglitze4929 Wird nichts ändern
_wenn man sieht wie jetzt die CDU als Oppositionspartei gegen die „'Ampel“ wettert, für eine Politik die sie unter Angela M. selbst gemacht haben ......_
Stimmt !
Von den grünen Diktatoren haben wir uns schon viel zu lange auf der Nase herumtrampeln lassen und es wird täglich schlimmer !
Wird langsam Zeit, dass der Spiess umgedreht wird !
Auch ich sehe das genauso !!! Habe mir 2007 ein Auto für n schmalen Taler gekauft und mir dieses Fahrzeug, Baujahr 1994 nach und nach wieder in die Reihe gemacht, es gehegt und gepflegt und freue mich drauf, dass es nächstes Jahr ein Oldtimer wird. Das Fahrzeug wird auch selten bewegt und ist eh auf Saisonkennzeichen angemeldet. Steht also überwiegend im Carport.
Ich gehe arbeiten, verdiene mein Geld, zahle schön brav meine Steuern und soll mir dann mein Hobby verbieten lassen !!! Für mich ist das schon fast eine Entmündigung !!! Und mit Umweltschutz hat das auch absolut gar nichts zu tun, zumal die Fahrzeuge aus diesem Zeitraum in den allermeisten Fällen über Katalysatoren verfügen.
Lieber sollte man sich mal Gedanken über den Öffentlichen Personenverkehr machen und diesen vernünftig ausbauen, als UNSER GELD in der ganzen Welt zu verteilen. Das 9 Euro Tickit war da der richtige Weg !!!
Beruhig dich wieder und Satzzeichen sind keine Rudeltiere. Ich fahre selber Oldtimer. Dieses Video ist mal wieder reine Panikmache.
So sieht es aus und nicht anders . Und beruhig dich wieder , wieder so einer der es nicht wahrhaben möchte oder alles schön redet . 🫵👍🫡🥰🇩🇪
@@fetterhobbit8299 Was will ich denn nicht wahrhaben? 🤣
Das dir und anderen das Geld aus der Tasche gezogen werden soll - wahrscheinlich hast du noch genug für dein Hobby übrig! Andere müssen da schon 2x rechnen um ihr Hobby zu finanzieren. Zudem ist das Gesetz, Vorschrift für Oldtimer von langer Hand geschrieben und verabschiedet worden und damit soll es jetzt gut sein! Es kann nicht sein, das Geld im Bundeshaushalt fehlt, die Gründe hierfür sollten auch dir bekannt sein, dies nun auf Kosten jedweder Hobbyasten gestopft werden soll. Irgendwann ist's auch mal gut - fehlt nur noch, das sie Lego besteuern und mit Gebühren belegen, weil man Häuser und Autos damit bauen kann...
Denk erstmal das Große bevor du im kleinen ein Statement abgibst
ab grob 1990er BJ sollte keine Karre H- Kennzeichen bekommen, Technik + Optik geben dies NICHT her. Und viele H- Kennzeichenfahrer nutzen die Karre im Alltag, somit → Steuern RAUF!!!
Noch was zu den 30Jahren und möglichst strengen H-Kriterien: Man sollte bedenken, daß auch heutige hochwertige Oldtimer vor einigen Jahrzehnten ganz profane alte Gebrauchtwagen waren. Neulich habe ich mal einen Film aus den 70er Jahren gesehen, wo die halbseidenen Boesewichter eine verbeulte Pagode mit zerzaustem Verdeck fuhren. Daher finde ich es wichtig die H-Kriterien nicht zu streng zu machen, damit auch solche Autos überleben und im Besten Falle restauriert werden und im schlechteren Fall eventuell als Teilespender zur Verfügung stehen. Wann hat man z.B das letzte Mal einen BMW E12 gesehen ? Weg, verschwunden, da meistens relativ viel Hubraum, keinen KAT und seit Mitte der 80er nicht mehr bezahlbar von den laufenden Kosten. Sowas finde ich schade...
Moin, ich persönlich finde, dass man die Kriterien der Parag. 23-Untersuchung schon etwas strenger gestalten sollte. Aus beruflicher Erfahrung mit Oldtimern und H-Kennzeichen frage ich mich schon mit welcher Berechtigung manch ein Fahrzeug ein H-Kennzeichen (Zustand 4) und offensichtlich doch alltäglich genutzt ein H-Kennzeichen bekommt. Und ein H-Kennzeichen zwingt nicht zu einer Oldtimerversicherung, normale Kasko oder nur Haftpflicht geht auch...
Mein E-30 Cabrio Baujahr 1986, hatte einen G Kat , nachgerüstet, und trotzdem habe ich Jahrzehnte lang den Höchststeuersatz bezahlen.
müssen.
Durch einem Defekt im Katalysator, wollte mir der Tüv Heini keine Plakette geben.
Ein neuer G Kat sollte in der Anfertigung, Ohne Einbau 5600€ kosten.
Habe den nun Rausgerissen, schließlich wurde das Fahrzeug , Katlos gebaut.
Tüv nun ohne Probleme bekommen 😂
@@glucksbringer777wie kann man ein Kat nachrüsten? Kat raus un gut.
@@trintocalzone543 Sein E30 hat den Katalysator wahrscheinlich um das Jahr 1997 nachgerüstet bekommen, damit der damalige Besitzer ihn noch weiter fahren konnte, ohne durch die damalige Steuererhöhung arm zu werden. Ansonsten wäre der Wagen sicher ins Ausland gegangen und heute nicht mehr am leben.
Man sollte mal in andere Länder schauen, z.B. Italien: Fahrzeuge mit einem Alter von 20 bis 29 Jahren zahlen die Hälfte der KFZ Steuer, Fahrzeuge mit einem Alter von mindestens 30 Jahren zahlen im Jahr EUR 25,82 Verkehrssteuer (KFZ Steuer = 0)…
in frankreich gibt es keine kfz-steuer - nicht mehr seit langer zeit
Wieder eine neue Kuh, die gemolken werden kann 😡
Ich habe, als Oldtimerfahrer, die leise Befürchtung das es so kommen wird wie mit Teilen des Grundgesetzes: Änderungen 😮
Niemand will es logisch begründen. Das ist völlig egal. Es geht um 2 Dinge: 1. Geld (dazu braucht man nichts begründen) 2. Beschneidung der Individualität. Man will eine Masse an Volk und kein Menge von Individualisten. Die sind viel schwieriger zu regieren. Das erlebe ich als Bewohner eines individuellen Hauses im Außenbereich fast täglich. Man möchte uns lieber in einer Mietwohnung in der Stadt sehen.
genauso ist es!
Und das traurige ist mit der Grundsteuer"Reform" und dem unsäglichen Heizungsgesetz sind sie schon kräftig dabei ihren Plan umzusetzen....
@@fredfrickler2120 und noch trauriger ist, die breite Masse wehrt sich nicht, keiner macht was! Es ist erschreckend, wie geichgültig die Deutschen sind und wie wenig eigentlich mal aufwachen!
Volle Zustimmung 👍🏻
Wie von dir erwähnt, leider von „einigen“ Parteien rein politisch instrumentalisiertes Thema, sowohl in Deutschland als auch in Österreich und zur jetzigen Zeit als irrelevant und unwichtig zu sehen. Geht absolut am Ziel vorbei👎und ist sogar teilweise kontraproduktiv im Sinne von Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Wirklicher Umweltschutz beginnt für mich mit Fortschritt und Innovation, nicht mit Verboten🚫!
Ich war letztes Jahr mit meinem 1978 BMW E12 auf einer Oldtimerausstellung. Es kam ein älteres Ehepaar. Sicher um die 70. Maulten mich voll das sei kein Oldtimer sondern ein normaler Wagen. Danneben habe ich noch einige E36. Bin mit dem Modell aufgewachsen. Image hin oder her. Arbeitskollege kam mal vorbei und freute sich einen Ast über die Autos und wollte mir sofort einen abkaufen. 1997 geboren. Versteht ihr was ich sagen will? Einen Strich zu ziehen und zu sagen ab BJ 2000 werden die Fahrzeuge keine Oldtimer mehr sondern nur noch Schrott der ins Ausland kann, wird es diese nicht mehr in D geben. Abgasnormen und Verpflichtungen sind hier auch nicht hilfreich. Ich kann mich noch sehr gut an den UKAT und EURO1 auf Euro2 Wahnsinn erinnern. Oder der Witz mit dem "E2" im Fahrzeugschein.....
Was waren das denn für 70 Jährige..🤣
Dein 5er (E12) ist doch sehr wohl ein Oldtimer!
Gute Fahrt weiterhin.
@@andreasregener434 ist ja witzig... Genau mit dem E12 habe ich oben argumentiert ohne den Kommentar hier gelesen zu haben. Wahrscheinlich kannten die 70 jährigen das Auto von früher als profanen 8 jährigen Gebrauchtwagen mit schwarz abgesetzten Schwellern, Heckspoiler und Bremsbelag verstauben BBS-ALUs. Selber fuhren sie vermutlich Strich-8. Bestes Beispiel für die Subjektivität des Ganzen...
Politiker sind halt blutige Theoretiker, rechnen sich die Zahlen schön.
Die sollten endlich die KFZ-Steuer auf den Spritpreis umlegen. Dann hat es jeder in der Hand wie viel Steuern er zahlt. Das halte ich für das Gerechteste und es würde ein riesiges Bürokratiemonster abschaffen.
Ja das E2 im Schein. nicht mal der TÜV Prüfer hat das verstanden. Meinte das ist Euro 2….
@@Fledermaus7 War ne prima Möglichkeit die Leute beim Gebrauchtwagenkauf über den Tisch zu ziehen.
Je mehr sie an Steuern einnehmen je mehr verschwenden sie !
Ich selbst fahre gar kein Auto (wegen gelegentlicher epileptischer Anfälle), besuche aber sehr gerne Oldtimerveranstaltungen. Ich fände es schade, wenn das jetzt kaputt gemacht würde. Klar, als ich auf meinem ersten Oldtimertreffen war, gab es dort fast nur Vorkriegsfahrzeuge. (daran merkt man, dass man alt wird). Aber wenn wer Spass dran hat, einen Baby-Benz oder 1990er Golf zu haben, warum nicht.
Ich selber habe ebenfalls kein altes Auto zum Hobby.
Aber ich gehe gerne auf Teilemärkte, da es dort oft etwas für wenig Geld gibt welches in mein Bereich fällt, nämlich Industrie Elektronik, professionelle Audiotechnik , Amateurfunk.
Da habe ich schon das eine oder andere Schnäppchen gemacht.
Ausserdem gefällt mir die Atmosphäre dort. Alles Bastler, Schrauber, Selbermacher.
Berührungspunkte sind Stromerzeuger , die ja auch mit Verbrennungmotoren arbeiten.
Zunächst tun Sie mir ob der gesundheitlichen Beeinträchtigung aufrichtig Leid. (Ernst gemeint!) Ihnen ist ja bekannt das eine derartige Erkrankung oftmals durch vorgeburtliche Hirnschädigungen entsteht. Was wäre wenn diese Erkrankung durch zu viele Umweltgifte, z.B. durch Autoabgase, entstanden wäre? Daher kann ich Ihre Einstellung bezüglich Umwelt schädigender Altfahrzeuge nicht verstehen.
Irgendwo müssen ja die 243 Millionen Euro ja herkommen, die die CSU in Tateinheit mit der CDU für die PKW-Maut in den Sand gesetzt hat😂.
Ich würde da Mal bei Herrn Söder und Herrn Merz nachfragen 😅.
Die Problematik um den sprunghaften Anstieg der H- Zulassung ist hausgemacht. Die Fahrzeuge aus 1990 spielten gar nicht die große Rolle, weil die Benziner über einen geregelten Katalysator verfügten, oder diesen im Rahmen der Förderung nachrüsten liesen. Dadurch war das H- Kennzeichen uninteressant. Auch Fahrzeuge mit Hubräumen unter 1000 ccm fuhren mit der normalen Zulassung günstiger. Erst seit dem angekündigten Verbrennerverbot, rettet man sein Schätzchen in den Oldtimerstatus, um gar Fahrverbote zu umgehen.
Mein Standpunkt ist, historisches Kulturgut gehört ab 30 Jahren geschützt und gefördert. Nicht zuletzt ist es, wie sie auch angesprochen haben, ein wichtiger Wirtschaftszweig, welcher Milliarden-Umsätze generiert. Ich habe in meine 12 Oldtimer ein Vermögen investiert, komme aber aus Zeitgründen auch kaum zum fahren, deswegen ist der Umweltaspekt völlig unangebracht.
Ich freu mich schon auf den Tag wo die anfangen die E Kisten zu besteuern. 😅🤣🍿
Sowieso unverschämt, daß diese keine zahlen. Die nutzen jetzt Strassen, die von den Steuerzahlern bezahlt/unterhalten werden.
Das wird auch . Die Steuerbefreiung läuft 28 oder 30 aus.
_dann wird man Verbotszonen für „Verbrenner“ einrichten, oder irgendwie anders die Leute zu dem E-Auto nötigen ...._
_Politiker:innen sind da ganz kreativ was so etwas betrifft._
Dann mach ich mal ein anderes Faß auf! Warum sind E-Autos steuerbefreit? Angeblich, weil sie keine Abgase ausstoßen, aber hallo, mit dem mittlerweile von vielen Quellen nachgewiesenen ungefähr doppelt so großen Co2-Rucksack direkt nach der Produktion müssten die nach genauen Berechnungen bezüglich des jeweiligen Modells z.B. mindestens solange besteuert werden, bis sich die Co2-Bilanz gegenüber dem vergleichbaren Verbrenner ins positive kehrt. Erst dann würde ich das E-Auto von der Steuer befreien und wehe, das Teil braucht in der Zwischenzeit einen neuen Akku, denn das muss dann auch wieder auf den Rucksack aufgerechnet werden und würde den Zeitraum bis zur Steuerbefreiung wieder weiter nach hinten verschieben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dann nicht allzu viele E-Autos steuerbefreit rumfahren würden!
Aber das wird so schnell nicht geschehen, denn die grüne Regierung sieht immer nur das, was sie sehen will und ignoriert den Rest!
Ich sehe das genauso wie du. So langsam haben die wirklichen ein Rad ab. sorry, aber für mich sind die einfach nur noch bescheuert da oben.
wieder schwachsinnige vorschläge von den autohasser grünen , sind ideologiegesteuert ferngelenkt von weltuntergangsspinnern und laufen ihren gurus nach wie willenlose schafe ohne eigenen gesunden menschenverstand
So langsam??🤔
Ich persönlich freue mich immer, wenn ich auf der Straße mal ein solch außergewöhnliches Auto sehe. Ich finde sogar, es sollte auch für ein H Kennzeichen keine km Begrenzung geben. Wer ein Auto hat, entscheidet, wieviel er damit fährt. Was ist denn das schon wieder für eine Einschränkung ?
Ich würde die Beschränkung davon abhängig machen oder H-Kennzeichenhalter ein Alltagsauto hat und auch fährt.
Das wäre wesentlich gerechter.
@@Reaktanzkreis So will es ja jede Versicherung auf Papier haben. Hauptfahrzeug muß da sein ,und dann kann man eine H-Versicherung abschließen.
Es gibt auf dem H Kennzeichen keine Einschränkung. Meist stellen sich die Versicherungen quer, wenn man verbilligte Oldtimer Tarife haben möchte. Normal angemeldet kann man 30.000 km im Jahr fahren.
Hatte selber einen Passat 32b Diesel, normal versichert, aber mit H und bin im Jahr 20.000 km gefahren - keinen Alltagswagen.
Ich denke, es gehört gar nichts geändert!
Last einfach alles wie es ist und gut ist!
Eine weitere Fachkräfteabgabe, was denn sonst. An der Wahlurne dran denken.
Danke für das interessante Video 👍
Ach das schöne, immer wieder gern benutzte "Feigenblatt", genannt Umweltschutz, wenns um neue Einnahmen geht .... Ich bezahle auch zuviel KFZ Steuer mit den H Kennzeichen an meinen Oldis, da diese beide unter 1000ccm kleine Motoren besitzen. Selbst mit 'Saison 4-10/H ' Kennzeichen ist es noch mehr als mit "normalen" Blechen an den Stossstangen! Dies wußte ich vorher. Doch ich wollte die Gutachten für meine Autos, und diese haben dafür alle Maßgaben erfüllt. Und darüber freue ich mich! Um's Geld sparen ging es mir nie bei meinen Oldtimern. Geht eigentlich auch nicht wirklich! Ob man nun ein Auto mit großem Hubraum, bei welchem sich das H wirklich lohnt oder nur einen Kleinstwagen sein Eigen nennt, es kommen so oder so jede Menge Kosten "nebenher" auf jeden zu. Der Erhalt und/oder die Restaurierung, die Wartung und Pflege kosten oft richtig viel Kohle (und Nerven)! Und davon leben wieder unzählige, verschiedene Betriebe und Manufakturen, Werkstätten und (Online-) Händler. Aber nur zu! Wieder einmal mehr zeigen uns unqualifizierte "Schreibtischtäter", dass sie wenig bis null Ahnung haben und trotzdem so tun als ob!
Allen sei ihr rollendes Kulturgut gegönnt! Egal ob groß oder klein👍
Es ist einfach unglaublich,wo die Grünen sich Gedanken drüber machen 🙈.
Andere Probleme haben wir ja nicht🤷♂️.
Leute Leute……
Für mich wieder eine Diskussion, wo es auf eine Änderung im Gesetz rausläuft, welches für den Gesetzgeber am einfachsten ist. Wenn der Staat mehr Geld benötigt und es in der KFZ Steuer sucht, sollte er im Speditionsbereich anfangen. Durch den Streik der Georgischen Fahrer, einer bekannt Polnischen Spedition, ist ja auch durch die Presse gegangen, das diese Fahrer + LKW 1 bis 2 Jahre in Deutschland fahren, ohne zwischendurch zuhause zu sein. Das bedeutet, LKW's die hier bei uns ausschließlich fahren, nicht zum TÜV müssen und keine Steuern zahlen -> das ist in meinen Augen der richtige Hebel. Keine Steuern, keine Sozialversicherung der Fahrer, das Unternehmen zahlt keine Steuern, hat aber ausschließlich hier seine Wertschöpfungskette. Dieses ist aber für den Staat zu kompliziert, also wie immer den einfachsten Weg.
Das geht wegen der EU nicht. Es müsste endlich auf EU Ebene geregelt werden was solche Singe abgestellt werden.
Die gesamte Brache der Oldtimer, mit Werkstätten, Versicherung, usw.. Zahlt auch Steuern und Gehälter.
@@macfak9590 doch das geht. Machen andere auch. Man könnte jeden LKW mit ausl. Kennzeichen einer Sicherheitskontrolle bei Grenzübergängen unterziehen. Jeden. Bei jedem Grenzübertritt. Damit wäre viel gewonnen.
... es könnten noch Leute Spaß an Dingen von gestern haben... mir vergeht der Spaß am Zeitgeist von heute...
Bevor man (Politik) an die Enten und Käfer geht, wäre es ökologisch viel sinn- und wirkungsvoller, mal über das Neu-in-den-Verkehr-bringen von übermotorisierten Groß-SUVs nachzudenken...
Nein weil die zahlen ja schon gewaltig dafür. Man will aber dem je Buben der sein 30 Jahre altes Auto hegt und pflegt an den Geldbeutel, weil das einfacher ist. Die Leute die ihren Porsche Cayenne Turbo S, BMW X7, MB GLS und was da sonst noch so rum schleicht das entsprechende Bankkonto haben und Einfluss auf fie Regierung haben, der Mittelschichtler der such mühsam seinen Oldtimer erhält aber nicht…
Ja das hat ebenfalls hohe Priorität! Allein schon um den Verkehrsfluss aufrecht zu erhalten. In jeder Autobahnbaustelle das selbe Problem. SUV-Fahrer auf der linken Spur traut sich nicht am LKW vorbei. Ergebnis: STAU! (Asoziale Zeitgenossen!)
Es gibt hat nur einen Grünen der was drauf hat, und der heist Kermit. 😂
Baerbock braucht Geld für ihre Visagistin, da müssen wir das einsehen.
Das ist der dämlichste Kommentar den ich jemals gelesen habe.
...früher waren 25 Jahre für die Berechtigung als Oldtimer voraussetzung. Nun 30, und so weiter. Es geht ums Geld, nicht um Logik.
Am anfang waren es 20 jahre☝️
ab grob 1990er BJ sollte keine Karre H- Kennzeichen bekommen, Technik + Optik geben dies NICHT her. Und viele H- Kennzeichenfahrer nutzen die Karre im Alltag, somit → Steuern RAUF!!!
Wir brauchen neue Politiker einen neuen Start
Ich bin da voll und ganz Deiner Meinung!
Für mich ist ein schöner BMW e34 ein Oldtimer, also die 30 Jahre können meiner Meinung nach erstmal noch so bleiben.
Ich fahre meinen 190E Bj. 1987 auf H-Kennzeichen. Ich habe mich wegen des Zustandes dazu entschieden und weil ich seinerzeit schon geahnt habe, dass irgendwann etwas passieren würde und man das H ggf. verweigert bekommt. Nun diese Geschichte... wohlgemerkt bezahle ich seit 4 Jahren über 60 Euro mehr Steuern als würde ich das Fahrzeug normal zulassen.
Des weiteren habe ich einen Mercedes T-Modell Diesel von 1986 auf H-Kennzeichen angemeldet. Ein 200TD Mercedes-Benz Servicewagen. Mit dem Auto bin ich in der letzten Saison 60km gefahren 😂 Sofern das Gesetz kommt würde ich das Auto schlicht und einfach abstoßen. Denn eigentlich sind 192 Euro zzgl. Versicherung für 60km Jahresfahrleistung schon reiner Luxus. Die Herrschaften sollten sich mal gründlich überlegen, ob man dem normalen Bürger auch noch den letzten Spaß und das Hobby nehmen sollte. Vor allem sollte man überlegen ob der Schuss nicht gewaltig nach hinten losgeht. Denn ich würde überlegen, ob ich schlicht und ergreifend nur noch unseren V70 D3 Daily angemeldet lassen würde. Damit wären jährlich locker 800,- Euro mehr in der Kasse zzgl. TÜV Gebühren usw.
Beschwere Dich bei denen die das Ausnutzen und ihre Fahrzeuge mit H-Kennzeichen im Alltag bewegen. Wenn sich alle an die Bestimmungen halten würden, gäbe es diese Diskussion gar nicht.
@@madmikesch2453 ja genau... ab grob 1990er BJ sollte keine Karre H- Kennzeichen bekommen, Technik + Optik geben dies NICHT her. Und viele H- Kennzeichenfahrer nutzen die Karre im Alltag, somit → Steuern RAUF!!!
Och fein, da haben sich ja die beiden Richtigen in den Kommentaren gefunden 👍🏼😂 der eine kann seinen Kommentar schon mehrmals rein kopieren und der Andere sucht Gesetzestexte mit Verboten👍🏼
Klasse Jungs😆🤣
@@maffinb + ne 88er Karre kann ich auch schon fahren....
Wann was sind hier wieder für Korinthen Kacker und Paragrafenreiter in den Kommentaren unterwegs. Ich sag nur: Typisch Deutschland, außer Neid und Missgunst, hat man keine anderen Sorgen🤦🏼
Dass JEDER der Oldtimer Besitzer sämtliche Ausgaben ZIGFACH besteuert bekommt und damit auch ZUSÄTZLICHE STEUERN in die Kassen spült, ist Euch Blindschleichen nicht aufgefallen, oder? Wie mich diese Gesellschaft ankotzt.
Wenn jetzt ein Geschäftsmann seinen alten Porsche in einer voll klimatisierten Halle als Wertanlage stehen hat und ihn zwei Mal im Jahr nach Lust und Laune ausführt, dann wird ihn eine Preissteigerung im Unterhalt auch nicht wirklich beeinflussen. Der hat weiterhin seinen Spaß damit.
Aber was ist denn mit den Durchschnittsbürgern, die sich ihre Oldtimer mühseelig als Haupthobby und Lebensinhalt zusammensparen und außer Geld auch noch viel Zeit und Arbeit in den Erhalt und die Betriebsfähigkeit davon investieren?
Da ist so ein Auto, Motorrad oder was immer man sich anschafft ja nicht einfach ersetzbar. Wenn es eben ein Lebensgefühl ist und mit Emotionen verbunden. Eine Kindheitserinnerung, vielleicht sogar ein Andenken an einen verstorbenen Menschen, der einem noch immer sehr wichtig ist.
Das ist doch wirklich die Höhe, dass einem neben allen Preissteigerungen im Alltag auch noch sowas einfach per Überteuerung aus dem Leben gefegt werden soll.
Armes Deutschland...
Willkommen im Besten 🇩🇪, das wir je hatten…
Mittlerweile sollte eigentlich jedem Bürger aufgefallen sein, dass es der aktuellen ReGIERung nicht um so unwichtige Dinge geht, wie die Belange ihrer Bürger. Das ist erst der Anfang, wenn es nicht bald zu massiven Veränderungen im Land kommt.
Alte Autos haben umwelttechnisch einen riesigen Vorteil, sie sind schon da und müssen nicht erst energieaufwändig produziert werden. Wer das ausblendet ist nicht an Umweltschutz interessiert sondern hat anderes im Sinn.
Bereits vorhandene Sachen instand setzen/halten und weiter nutzen ist immer nachhaltiger als weg werfen und neu produzieren auch wenn uns die Politik etwas anderes suggerieren will ... und das ist nicht nur bei Autos so.
Meine volle Zustimmung 😎👍🏻
Die Anzahl der Menschen in Deutschland die nur ein Auto mit H-Kennzeichen haben sollte überschaubar sein. Argument ist also Quatsch.
@@manup1931 Bereits vorhandene Sachen weiter nutzen und reparieren statt weg werfen und neu produzieren ist also Quatsch.
Jeder darf ja seine eigene Meinung haben, probier's mal bei den Grüninnen, die nehmen dich mit Kusshand 😂😂
Ich fahre einen Golf 1 mit 2 H Motor, vor dem H Kennzeichen hab ich ca 140 Euro im Jahr gezahlt, mit dem H liege ich bei 192.... also von günstiger kann ich so oder so nicht sprechen, zudem, die Autos, die jetzt 30 Jahre alt werden haben meist einen geregelten Kat und lohnen in der Regel nicht. Somit wird die Quote eher sinken.
Die Rechnung ändert sich wenn du einen 8,2l Cadillac Eldorado Baujahr 1970 fährst.
Aber ja, für Autos mit relativ kleinen Hubräumen lohnt sich die H-Zulassung meistens nicht, es sein denn, man wohnt in einer Umweltzone.
Mein Auto ist von 1965.
Hat 600 cm³ und Fette 23 PS.
H-Kennzeichen war der eigentliche Plan.
Aaaaaaaber:
Ich habe am Motor einiges verändert, weil es ein 2-Takter ist und ich nicht die vorgeschriebene Mischung von Öl und Benzin fahren wollte
OK...die Innereien sieht man bei einer Hauptuntersuchung nicht!
Aber der Vergaser ist eben auch nicht original.
Der originale Motor (es ist immer noch der erste) sollte mit 1:33 gefahren werden.
Ich fahre den jetzt schon 15.000 km mit 1:100.
Ja.
Natürlich...das war ein riesiger Aufwand, hat durchaus auch Geld gekostet.
Aber mit den modernen Ölen und modernem Benzin funktioniert das.
Bei Schönwetterphasen ist das übrigens mein Daily...und so komme ich auch einfach auf mehr Kilometer, als viele andere Oldtimerfahrer.
Das sind meine Gründe, warum ich kein H-KENNZEICHEN möchte.
Als Oldtimerfan bin ich aber auch der Meinung, daß die bestehende Regelung so bleiben sollte.
Gerade die aktuelle Regierung zeichnet sich nicht ansatzweise durch Fachwissen aus.
Deine Zahlenbeispiele zeigen das deutlich.
Warum nutzen die Leute nicht die vorhandenen Unterlagen, Statistiken und Auswertungen?
W a r u m ?
DANKE für den Beitrag.
Abo?
Gerne 😊
naja bei 600ccm sofern keine umweltzone in der nähe ist lohnt sich keine h da du steuerlich da drauf zahlen würdest ^^
@@Daniel5111987 ...bei dem Baujahr interessiert mich auch die Umweltzone nicht... Abgasklasse 0 ...die schwarze Plakette mit dem Totenkopf 😉
Warum nutzen gewisse Leute nicht die vorhandenen Daten? Weil eine ideologische Denkweise den logischen Sachverstand ausschließt.
@@KIWIT4 Weil die amtieren Partei grundsätzlich Autohasser sind. Am liebsten keien Autos mehr.
@@route6295hab ich auch an meinem 64er opel Rekord...
Die Oldtimersteuer sollte tatsächlich geändert werden: Sie sollte abgeschafft werden. Da wir ja die Fahrzeuge NICHT als Alltagsautos nutzen, gibt es keine Grundlage. Die Steuer soll ja dazu da sein die Infrastruktur zu bezahlen. Da ich aber nicht gleichzeitig mit zwei Autos fahren kann, nutze ich die Infrastruktur auch immer nur mit einem Auto. Es sollte also egal sein ob ich einen oder zehn Oldtimer habe.. In England beispielsweise gibt es keine Steuer für Oldtimer. Außerdem gibt es noch einen Aspekt: Klar lohnt sich die jetzige Steuer für meinen Jensen mit 440er Chrysler Motor. Aber für meine Isetta, oder Fiat 500 ist es deutlich günstiger ohne H-Kennzeichen. Vermutlich ist der Durchschnitt der Fahrzeuge gar nicht so viel günstiger mit H. Ist halt alles politisch motiviert, da zählt Logik und Verstand leider nicht. Was wird wohl eines Tages mit 30 Jahre alten E-Autos passieren??
Schacht Konrad.... lasst uns das Wendland verenden - Würgen Tretihn..... 😊
Wenn die Wirtschaft als Grund genannt wird ist auch klar, dass es NICHT um die Umwelt geht 😢
In der Schweiz galt schon immer 30 Jahre für den Oldtimer Status, und das finde ich auch ok. Andernfalls fahren bald 20 jährige Gebrauchtwagen als Oldtimer. Zudem gilt eine km Grenze von 3000 km pro Jahr. Sollte bei einer Nachuntersuchung eine überdurchschnittliche Abnutzung festgestellt werden, kann der sog. Veteranenstatus auch wieder aberkannt werden. Der ist übrigens in der Schweiz nur im Fahrzeugschein eingetragen, am Kennzeichen selber ändert sich nichts.
Das können Sie nicht miteinander vergleichen. Die Schweiz mit Deutschland zu vergleichen ist wie einen vernünftigen Musterschüler mit einem vorbestraften Hilfsschüler auf eine Stufe zu stellen.
Die Schweizer haben generell mehr Hirn. So lehnten diese z.b. 2021 in einem Volksentscheid strengere Maßnahmen zur CO2-Reduktion ab.
Mein E30 (1987) ist in 4 Jahren 200 km gelaufen. Der TÜV Prüfer fragte mich, ob ich sicher sei, daß der Tacho funktioniert.
Auf meine Gegenfrage, ob das Fahrzeug aussähe, als wenn ich damit täglich zur Arbeit führe, musste er mir zustimmen.
Ich zahle freiwillig den höheren Steuersatz für´s H-Kennzeichen, weil die Versicherung erheblich günstiger dadurch ist.
Ansonsten ist natürlich klar, worauf dieser Vorschlag abzielt - und ebenso klar ist, daß auch hier wieder nur von der Wand bis zur Tapete gedacht wird.
Aber auch das ist ja keine echte Überraschung...
Ohhh, dann sieht ihr E30 also so aus, als wenn sie damit täglich zur Arbeit führen, schade...
@@blueeyedcat3443 🤣🤣🤣 Genau.
Ich als Oldtimer Freund und Fahrer komme im Jahr auf ca. Tausend Kilometer und ich kann nicht begreifen warum die Steuer jetzt erhöht werden soll das ist totaler Quatsch! Da wird einem noch die letzte Freude genommen das ist echt traurig!
Es ist sicher so dass einzelene jüngere H-Fahrzeuge häufiger bewegt werden, aber der Schnitt sagt ja alles. Jemand, der einen Pkw von 1980 tatsächlich als Alltagsauto benutzt (mit mehr als 10.000 Km im Jahr), müsste enorm viel Arbeit in das Fahrzeug stecken. Auch im guten Zustand ist das immer eine alte Lady. Um den Wagen zu bewegen fahre ich auch mal zum Einkaufen, aber letzten Endes pflege und schraube ich (fast) genauso lange an der Kiste rum, wie ich fahre. Aussage vollkommen richtig: Hier geht es nur um Einnahmen und eine Neiddebatte
Das Thema CO2 lasse ich nicht gelten weil es völlig irrelevant ist. Letztes Jahr hatte Deutschland eine sogenannte Menschgemachte CO2 Emissionen von 570 000 000 Tonnen. OK, laut einem Fachkundebuch für Agrarwirtschaft aus dem Jahre 1980 verbraucht ein HA landwirtschaftlich Nutzfläche in 8 Stunden Photosynthese 120 bis 200 KG CO2 je nach Art der Pflanzen. In Deutschland gibt es 16,6 Miliarden HA landwirtschaftlicher Nutzfläche was einem CO2 Bedarf der Pflanzen in Höhe von einer Miliarden 920 Milionen Tonnen CO2 entspricht wenn man den niedrigsten Wert ansetzt. Das wiederum bedeutet das die Jahresemission von den landwirtschaftlichen Nutzpflanzen im Verlauf von nur einem Vormittag aufgenommen wird. In der Nacht geben die Pflanzen zwar einen Teil des CO2 wieder ab, allerdings wird mit dieser Rechnung deutlich das wir auf ganzer Linie angelogen und auf den Arm genommen werden.
Wenn die damit durchkommen sollten, wird es keine Oldtimer in Deutschland mehr geben!
Finde deine Aussage schon mal nicht nachvollziehbar. Als dein Oldie 30 wurde, fanden das andere vielleicht auch das es gefühlt kein Oldtimer ist. Aber jetzt kannst du nachvollziehen, das ein Golf 2 zb kein Oldie ist weil er ja zu Modern sei. Also Schrauben wir es auf 40 Jahre hoch, aber selbst dann sind sie Moderner als die heutigen Oldies. Also logische schlußfolgerung, dürften dann ja nur Autos H Kennzeichen bekommen, die nur vier Räder ein Lenkrad, und ne Bremse haben. Dann hätte man das per Gesetz so festlegen müssen, da es nicht der Fall ist, sind für mich 30 Jahre,30 Jahre. Und es wird sich dabei wohl nicht vermeiden lassen, das die zukünftigen Oldies mit modernen Assistenz Systemen ausgerüstet sind.
Moin moin, wir haben einen wunderschönen Oldimerbus sollte eine andere Besteuerung kommen, melde ich den Bus und weitere 4 Fahrzeuge aus meinem Besitz ab. Dann muß der Staat zurückzahlen. Dadurch entgehen dem Staat aber Mineralölsteuer, Versicherungssteuer, Mehrwertsteuer , Umsatzsteuer und so weiter. Wenn der Staat wegen einem Euro mehr , auf drei Euro weinger verzichten will, bitte ich bin dabei.
Gruß Torsten aus Berlin
Angenommen es werden Odtimer als Alltags Autos genutzt das soll es ja geben ich kenne einige die das machen nur bezahlen diese tatsächlich für das h Kennzeichen mehr steuern als wenn sie darauf verzichten würden weil deren Fahrzeuge aus den 90er stammen und einen geregelten Kat haben so wie relativ wenig Hubraum mit 1,6L oder auch 2 L Hubraum .
Bei Diesel Motoren mag dies eventuell anders sein wenn ich da an neinen Denke 1.9er TDI und gerundet 290€ steuern da würde ich ggf 100€ sparen.
Als ob es das wirklich attraktiv machen würde Auto kostet weit mehr als die paar Steuern selbt wenn man mal von einem Diesel ausgeht der normal angemeldet 800€ kostet und dann rund 600€ weniger das klingt erstmal toll aber so ein altes Fahrzeug kostet an anderen stellen wirklich Kohle besonders wenn die tatsächlich im Alltag genutzt werden und sei es nur bei gutem wetter halbes Jahr lang .
Im Vergleich zu einem modernen Fahrzeug mit Euro 6 Norm sind die fast 200€ Oldtimer steuern regelrecht teuer viele Autos kosten keine 100€ steuern
Wer würde denn profitieren vermutlich eher Menschen mit geringem Einkommen die zufällig ein gut funktionierendes altes Auto haben welches nun 30 Jahre alt wird und so endlich mal etwas gespart werden könnte sofern es ein diesel ist bei Benziner kostet es in aller regel mehr da diese meist euro 2 oder 3 haben oftmals sogar nachgerüstet vor etlichen Jahren schon .
Es ist reine Polemik seitens der Politik eventuell auch Neid mit im spiel .
Denn wäre es nun wieder deutlich teurer mit der Oldtimer steuer so rift es wieder die falschen Leute und vermiest ihnen den Spaß am Oldtimer der tatsächlich nur ein zwei mal im Jahr bewegt wird .
Ich bin absolut dagegen freue mich über jedes historische Fahrzeug egal ob mit oder ohne h im Kennzeichen egal wie gut Restauriert oder gar ranziger original look mit patina satt ,
Ich finde es unendlich viel schöner solche Fahrzeuge in freier Wildbahn zu sehen als in einem sterilen Museum ausgestellt wie ein Stück Mobiliar verdammt zur immobile.
Es sind Fahrzeuge die müssen auf die Straße damit wir alle was davon haben .und dafür braucht es bezahlbare rahmen Bedingungen wie eine günstige Steuer die eigentlich gesenkt werden müsste statt diese zu erhöhen .
Dieses Land ist so am Ende😢 Investieren wir das Geld lieber In einem Umweltfreundlichen krieg😂😂😂😂
Ich kann rechnen und nehme das H freiwillig weil ich es haben will 😂. Ich finde jeder sollte es so machen wie es für ihn passt.
Moin , ich fahre einen w123 , 300D...bj 78 ...ohne H Kennzeichen nicht bezahlbar...wäre schade um das schöne Stück Automobil
Geschichte 😊
@@frankhosel1852 Ein schönes Auto. Ich fahre ja "nur" einen kleinen w202 c180. Der wäre ohne H-Kennzeichen im unterhalt sogar billiger, ich will es aber einfach haben. Dennoch, gerade bei den größeren Motoren macht das H-Kennzeichen ja durchaus Sinn.
@@benztorial ja ,mann muss das einfach mögen...
Fahre am Tag mit dem Firmenbus von Baustelle zu Baustelle...privat fahre ich nur den 123er...reicht völlig aus...habe kein anderes Auto mehr ...
Ich sitze darin , grinse , und fahre entspannt meiner Wege...man könnte fast die Hektik um einen herum vergessen...ausser ich schau in den Rückspiegel....😁
Egal denke ich dann und grinse weiter ...Gruß aus dem Saarland
@@frankhosel1852 kenn ich das ist dann so ein 😁. Geht mir auch so, muss jedesmal an meinen toten Freund denken von dem ich das Auto habe wenn ich cruise und alle hupen wenn ich mit 80 auf der Landstraße das fahren genieße. Dir allzeit gute Fahrt.
@@benztorial ebenso, genieß auch du 😄
Das ist wieder mal eine Abzocke der Besitzer von meinem 43 Jahren Alten Oldtimer Opel bin ich 400 km die letzten zwei Jahren mit inklusive TÜV vor fahr und Bezahlen ca 400 € an Steuern inklusive Versicherung ist das den nicht genug
Mir wird das alles zu blöd hier...ich seh nur noch blau...
Weg mit den Grünen!!!
Kfz steuer gehört komplett weg. Einfach auf den Benzinpreis umlegen. Dann bezahlt auch der plugin hybrid mit 2l Verbrauch sein realler Verbrauch. Der oldtimerliebhaber wo 1000km fährt benutzt auch nur 1000km im Jahr die öffentliche Straße. Ich finde es das gerechteste wer viel fährt soll viel bezahlen.
Weniger Steuern sind keine Subvention sondern einfach nur weniger Ausbeutung. Die Förderung von E-Karren, das ist eine Subvention z.B.
Es kommt immer jemand daher, der von Subventionen spricht, wenn jemand nicht ganz so schlimm abgezockt wird
i bin für die abschaffung der ampel !!!
Es ist schon eine krasse Wortverdrehung, eine geringere Besteuerung als "Subvention" zu verkaufen. Also ich hab noch immer was bezahlt und nie was bekommen. In der Schweiz kann man wenigstens ein Wechselkennzeichen bekommen, hier bezahlt man dopppelt. Schöne Subvention...
Wenn es soweit kommt,,müssen sich alle Oldtimerbesitzer zusammentun und alle am gleichen Tag ihren Oldtimer abmelden 😂dann bricht das ganze System zusammen 😢😊
Sollen Sie doch die E Autos Besteuern und nicht denen noch alles in dem Ars... schieben.
Weiß immer noch nicht wieso ich bei jedem dieser Autos eine Spende geben darf.
...da doch auch durch mehrere Studien (darunter sogar die von Automobilkonzernen und Greepeace ) bewiesen, daß ein neues elektro Auto erst nach etwas 12 bis 15 Jahren "umweltneutral" wird und auch nur dann, wenn die Batterie so lange durchhält. Und nun stellt sich mir die FRage, wer von den meisten "Durchschnittsbürgern" fährt sein Auto heute noich so lange? Es muß doch immer das neueste Modell sein und der Leasingvertrag hat meist eine Laufzeit von 2 bis 3 Jahren - soviel zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit...
Wir machen unseren MAN 1222 als ExMo fertig und halten uns in ein paar Jahren nur noch in Ländern auf, wo es guten alten Diesel gibt😂
Ich fahre meine Oldtimer nur im Sommer und habe eine Pauschale, von 9000km im Jahr, bei der Versicherung vereinbart.
Das hat folgenden Hintergrund.
Oldtimer Freunde kennen sich und die Treffen, Beschränken sich nicht nur im Umfeld von Deutschland.
Im Frühjahr zum Oldtimer Treffen nach Polen und im Saison Abschluss nach Spanien.
Da kommt man mit 1500-2000km Fahrleistung nicht weit.
Zumal man bei minder Km, nur draufzahlt.
Standschäden lassen grüßen
Wieso ist den ein Auto oder Farhreug nicht mehr historisch und alt nur weil es öfter mal gefahren wird? Der Zusammenhang ist mir unklar.
Andersum wird ein Schuh draus. Aus ökologischen Gründen sollte die Kfz-Steuer mit dem Alter des Fahrzeugs sinken, um einen Anreiz zu schaffen, ein Fahrzeug möglichst lange zu fahren, statt es nach wenigen Jahren auf den Müll zu werfen. Die Herstellung erzeugt eine Menge Umweltverschmutzung und Ressourcenverbrauch. Mein LandRover wurde 1993 produziert, hat seit dem 450.000 km auf der Uhr. Er hat zwar ca. 40000 Liter Diesel verbraucht, aber dafür hat er in den vergangenen 30 Jahre die Umweltbelastungen für die Produktion von ca. 7 Autos eingespart. Das ist nachhaltig. Nicht der Schwachsinn, den die Grünen erzählen
Daumen hoch für euren Beitrag.
Da unser Staat immer mehr Ausgaben hat sucht er natürlich nach Möglichkeiten und interessiert es auch nicht op ein Oldtimer viel oder wenig km macht.
Aber es fallen mir leider auch immer öfter Oldtimer auf die zb einen Umzugsanhänger hinten dran haben. In der letzten Woche gleich:
Ein Citroen va. Bj 1950 mit Anhänger auf dem 1 Waschmaschine stand und ein Mercedes w112 mit Trailer und einem nagelneuen e Haufen drauf.
Das fällt nicht nur mir auf und soetwas wir oftmals auch gewissen Behörden gemeldet.
Auch kenne uch genug offene Treffen bei denen immer die gleichen Fahrzeuge auftauchen.
In ganz Deutschland oder sogar nahes Ausland.
Da sind dann wohl ein bißchen mehr als 1600 km gefahren worden.
ab grob 1990er BJ sollte keine Karre H- Kennzeichen bekommen, Technik + Optik geben dies NICHT her. Und viele H- Kennzeichenfahrer nutzen die Karre im Alltag, somit → Steuern RAUF!!!
Ich habe ein Trabant Kübel Bj. 1984 . Sollte es so kommen, melde ich ihn ab und fahre mit dem Anhänger zum Treffen !!! Ich fahre auch nur ca 50-150 km im Jahr.
30 Jahre für den Status "Oldtimer" fand ich schon immer gaga und genau daher kommt auch die Diskussion ob man da Steuerlich nachgreifen muss. Viele sind keine riesen Fans der neuen eMobilität und verdienen auch nicht genug um sich irgend so ein Laptop mit 4 Rädern zu kaufen. Einen Oldtimer zu fahren ist entsprechend eine gute Idee.
Ich finde auch das es bei der Einschätzung ob es ein Oldtimer ist oder nicht das Modell eine gewisse Rolle spielt. Ein 30 Jahre alter Alfa 156 GTA ist nunmal was anderes als ein 30 Jahre alter Golf CL.
Wie auch immer, man könnte es natürlich easy lösen indem man die Steuerklasse nach Alter staffelt. 30 Jahre zahlt mehr als 40 Jahre zahlt mehr als 50 Jahre usw. Im Zeichen der Fairness wäre das ggf zielführend, allerdings ist der Verwaltungsaufwand einfach so banane für die paar Autos... naja was soll man dazu sagen...
In der Schweiz galt schon immer 30 Jahre für den Oldtimer Status, und das finde ich auch ok. Andernfalls fahren bald 20 jährige Gebrauchtwagen als Oldtimer. Zudem gilt eine km Grenze von 3000 km pro Jahr. Sollte bei einer Nachuntersuchung eine überdurchschnittliche Abnutzung festgestellt werden kann der sog. Veteranenstatus auch wieder aberkannt werden.
Naja, du sagst es ja schon selbst, irgendwie wäre es Banane. Und ich wäre im Übrigen vorsichtig bei der Kategorisierung aufgrund persönlicher Vorlieben. Mir und einem großen Teil meiner Generation dürfte ein super gepflegter 3er Golf deutlich interessanter vorkommen als ein Uralt-Alfa, aus dem einfachen Grund, dass man selbst schon auf der Welt war, als diese Autos stinknormale Alltagsfahrzeuge waren. Ich persönlich kann es kaum erwarten, meinen A2 und A8 mit H-Kennzeichen zu sehen, aber nehme es hin, wenn die Generation Z in diesen Autos nur das alte Deutschland sieht🤷
Man gut das in 30 Jahren keine Teslas mehr gibt, die werden in Schacht Konrad endgelagert, aber dann gibt's auch kein Deutschland mehr😮
Ukrainer brauchen Geld, und scheiß auf Wähler.
Überall, egal wo man hin schaut wird einem alles vermießt finds langsam nurnoch zum Kotzen alles.
Mich betrifft es nich da meiner lang nich so alt is aber ist wieder ein Stück Wertschätzung das verloren geht
dann kommt bestimmt die 40 jahr regelung wie in den niederlanden
Gesunder Menschenverstand darf von „Grünen“ nicht erwartet werden.
Deinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen. Danke für die Darstellung.
Neid und Steuer-Geld.
Ich besitze KEINEN Oldtimer aber das hier ist Schwachsinn!!! Diese Fahrzeuge sind Kulturell wichtig!!! Ich freue mich jedesmal einen zu sehen! Leute lasst euch nicht abzocken.
Mein e30 steht 8 monate von 12 monate in der Garage. Dafür bezahl ich Safe nicht nicht mehr als knappe 200 im Jahr .
FAKT ist : Diese regierung muss weg !
Die ganze Regierung macht keinen Sinn, aber hey passt ins Konzept.
Hallo, bei einer Jahreslaufleistung von 500-1000 Km besuchst du keine oder nur In der nähe liegenden Autotreffen ?
Mein 1988er Opel Ascona wäre ohne H-Kennzeichen sogar günstiger. Ich möchte es aber dennoch am Auto belassen, weil es ein Ritterschlag ist. Mitschuldig an dieser Diskussion sind Besitzer ranziger Fahrzeuge mit H-Kennzeichen, die ihre Autos nicht pflegen. Hier fährt beispielsweise ein total vergammelter Golf 2 Diesel rum, der mit H-Kennzeichen betrieben wird. Andererseits wird solchen Autos spätestens beim nächsten TÜV das H aberkannt. Insgesamt kann man sagen, daß der Hass auf Autos immer größer wird, Grünen und anderen Klimaspinnern sei Dank. Abgesehen davon, daß die Herstellung von Neuwagen enorme CO2-Mengen ausstößt. Ein altes Fahrzeug ist somit in diesem Fall längst im grünen Bereich. Daß für jedes lange gefahrene Fahrzeug kein neues gebaut werden muß wird natürlich schön ignoriert. Ich lasse mir mein Hobby nicht madig machen, schon garnicht von irgendwelchen Klimaphantasten, die von der Realität keine Ahnung haben.
Ich nutze lediglich Saisonkennzeichen für meinen 92er Audi Coupé. Der hat Euro 2 (nachgerüstet) und hat damit weniger Steuer jährlich OHNE Saisonkennzeichen. H-Kennzeichen ist für Kat lose Fahrzeuge oder alte Diesel interessant. Ansonsten überwiegen sogar eher die Nachteile.
damit bevormundest du wieder nur die besser Verdiener mein Aldi in der Grundausstattung kann ich mir leisten ist 2.Hand super zustand sorry für die selten topversion fehlt mir das Geld also darf ich deiner Meinung nach kein Oldtimer mehr fahren und pflegen ? vielen dank
oh sorry ein Kommentar zu früh
Niemand in der BRiD muß Steuern zahlen !
Der Rechnugshof faselt immer viel.
Ganz klar Sommerloch-Thema!
Ansonsten bin ich dafür, wenn im Gegenzug die Anmeldung digitalisiert und vereinfacht wird, damit ich den Wagen tagesaktuell an- und abmelden kann, WENN ich mal fahre. Würde mir selbst bei der normalen Besteuerung entgegenkommen😂
Hoffenlich Sommerlochthema wie Sie vermuten. Sollte anders kommen werde ich mein Fahrzeug mehrmals jährlich an und abmelden. Ich und die Behörde haben mehr Aufwand bei vergleichbaren Kosten. Ich spreche aus Erfahrung, so habe ich das gemacht als mein Fahrzeug noch nicht als Oldteimer zugelassen war
Ich fahre seit 20 Jahren einen 1997er Ford Explorer der Gute ist jetzt knappe 140000 gelaufen und absolut Rostfrei,bin mal gespannt ob das noch was mit dem H Kennzeichen wird.
Ich habe einen 93 Explorer vor 15 Jahren in die Scheune gestellt.110000 gelaufen und sollte mit mir jetzt , und H Kennzeichen in Rente gehen .Im Gegensatz zu mir ist er gesund und rostfrei. Mit Liebe und Pflege schafft der nochmals 30 Jahre. Der hat mehr Überlebenskraft als die staatlich gesponserten Hybrid Kisten!! In 12 Jahren sind die Accus im Eimer und dann die hüstelnden Motörchen. Mit Steuergeldern Recoursen vernichtet.
Haupsache unser ehemalige Verkehrsministers Andreas Scheuer hat uns kostet für den Steuerzahler nach einem Schiedsverfahren in Höhe von 243 Millionen Euro Schadensersatz eingebrockt.
Ich habe einen 32-jährigen Oldtimer, eine Yamaha XV1100 Virago. Die würde als H angemeldet MEHR Steuer und Versicherung kosten als so und ich brauch auch noch dieses Gutachten (wurde mir aber schon durch die Blume gesagt würde ich problemlos bekommen). Das rechnet sich einfach nicht bei einem Motorrad. Schade drum denn auch diese sollten erhalten bleiben. Okay - meine Virago bleibt erhalten schon alleine weil sie ein Erbstück ist.
Für mich persönlich kann ein Fahrzeug ab schon 20 Jahren gerne ein H-Kennzeichen bekommen, da z.B. der eigene Nachwuchs idealerweise damit ausgewachsen ist und es nach dem Erwerb der Fahrerlaubnis STEUERFREI übernommen werden kann, da Versicherungen von Fahranfängern sehr gerne mal das letzte Hemd nehmen wollen und der "Neuling" auf der "alten Schule" noch richtig fahren lernt und sich nicht auf drölfzig Assistenssysteme blind verlässt und das neu 40.000€ Auto nach wenigen Monaten zu Schrott fährt, weil er beim Einparken irgendeinen Sensor schief angeguckt hat. Ich durfte zwar, wegen Geldmangel, erst mit 28 einen Führerschein besitzen, war aber auch froh, dass ich dann einen alten Polo 6N (mit 45PS, 2 Airbags + Radio, sonst Nichst) als erstes Auto hatte und darauf mehr FAHREN gelernt habe, als im hochmodernem, übermotorisiertem Fahrschulauto.
P.S.: Wenn die Grünen und SPD weiterhin Erfolg mit ihrer Neidschürerei haben kommt eine Vermögenssteuer. Dann kannst Du Deinen in Jahren mühsam zusammengesparten und restaurierten Oldtimer nicht halten, weil die Vermögenssteuer aus Deinem Einkommen nicht zu erwirtschaften ist.
War doch klar, dass da wieder irgendetwas kommt. Bin gespannt wann sie dann mal wieder weitermachen mit diesen Euro Klassen bei den normal zugelassenen PKW. Das wird wieder dann das Nächste sein. Die brauchen doch Kohle.
Dieser Staat ist schon jetzt immer ätzender geworden.
Wenn H-Regelung gekippt wird dann melde ich den Oldtimer für 2Monate an und spare noch Geld!
Würde ich mit meinem 64er Rekord A Cabrio genauso machen....
Hallo.
Top Video, ist an entsprechende Freunde weitergeleitet, und das war mir schon vor 20 Jahren klar, als ich meinen ersten Oldtimer, Opel Rekord A, Caravan, fuhr.
Ich hatte noch nie ein H- Kennzeichen, dafür aber lange Zeit eine rote 07- Nummer.
Ich hatte 4 entsprechende Motorräder, die dementsprechend bewegt wurden.
Für mich wäre ein H- Kennzeichen damals nur mit entsprechend großem Hubraum in Frage gekommen, da ich schon damals nicht posen wollte, sondern nachhaltig, ökologisch, und naturverbunden unterwegs sein wollte.
Viele Grüße.🍀
Momentan fahre ich einen Volvo V70, Baujahr 1998.
Noch 5 Jahre zum überlegen und abwarten, der ist meine Alltagskutsche und Familienmitglied, und hat noch sein altes Hamburger Nummernschild….
Auch von den neunziger Jahren, diese Fahrzeuge werden auch mal 40 oder 50 Jahre alt, also zu sagen ein 30 Jahre altes Fahrzeug ist kein Oldtimer dann frage ich mich wir hatten damals die Oldtimer angefangen das kann man als weiter rückwärts drehen und könnte sagen der erste Oldtimer war in 1900 also was soll der Blödsinn 30 Jahre und ab da ist es ein Oldtimer und fertig.
Ich finde, das geht total in die falsche Richtung. Meines Erachtens wäre es eher angebracht, aus dem H-Kennzeichen ein Wechselkennzeichen zu machen. Wenn ich mehrere Oldtimer mein eigen nenne, finde ich es nicht nachvollziehbar, für jeden die volle Steuer zu zahlen, obwohl ich ja immer nur eines nach dem anderen bewegen kann (und wie die Statistik belegt nur wenige Kilometer im Jahr). Die 07er Hintertür nimmt einem den Spaß, da man immer nur mit einer Notlüge sein Schätzchen mal ausfahren darf.
das ist doch Unsinn da diese Autos nicht mahl 1000 Km im Jahr fahren ist das für die Umweltbilanz unerheblich.
Zum Einen ist es nachhaltig, ein Fahrzeug über so viele Jahre zu erhalten. Zum Anderen fahre ich mit keinem meiner Oldtimer mehr als 1000 Km im Jahr, eher weniger. Es ist schon vorgekommen, dass ein Fahrzeug im Jahr gar nicht gefahren wurde - Zeitmangel. Die Abgrenzung von 30 Jahren sollte weiterhin gelten obwohl es auch jüngere, sehr seltene Fahrzeuge gibt wie Daihatsu Trevis, davon wurden seinerzeit keine 6000 Stück in Deutschland verkauft. Meiner ist erst 18 Jahre alt in neuwertigem Zustand und deswegen schon erhaltenswert. Ich habe mehrere Oldtimer-Anhänger 40 - 50 Jahre alt, darunter einen 40 Jahre alten Camper, aber da lohnt sich ein H-Kennzeichen nicht. Mein 50 Jahre alter Traktor ist immer noch im Einsatz, Oldtimer, aber ohne H-Kennzeichen wegen dem Einsatzzweck.
Bitte bei den Grünen nicht mit Fakten kommen... Mein Anhänger kostet übrigens 134 Euro Steuern im Jahr, warum?