Prüfstationen werden dazu angehalten keine H-Gutachten mehr für Autos mit einem Zustand schlechter als Note 2- zu erstellen. Hintergrund hierfür ist der politische Wille weniger H-Kennzeichen zu erteilen. Wir leben nun mal mittlerweile in einem autofeindlichen Land, in vielerlei Hinsicht. Wünsche dir und den Mitlesern einen schönen Vatertag !
Es geht um den Missbrauch. Nicht jedes Auto ist historisch erhaltenswert. Wurde vom Bundesrechnungshof angemahnt, dass hier rollender Schrott auf die Straße kommt.
Am besten fahre ich mit meinem Harlekin Polo von 95 nächstes Jahr nicht zu diesem Prüfer. Ich glaube bei meinem Polo wird der Farbunterschied erst recht zu groß sein. 😂
Was mich immer schon interessiert hat: Welche Farbe steht beim Harlekin-Polo eigentlich in den Fahrzeugpapieren? Richtet man sich nach der Karosseriefarbe/dem Rahmen oder steht da "divers/multi" etc.??
Auf jeden Fall hatte der Käufer wohl keinen Bock selbst diesen TÜV-Spießrutenlauf zu absolvieren. Allerdings kann das "H" auch bei der nächsten Hauptuntersuchung wieder aberkannt werden, wenn der Typ zufällig bei Enricos ursprünglichem Prüfer auftaucht :)))
Ich erlebe bei uns zzt. Die selbe Katastrophe. Gastanks die wir seid jahren verbauen, werden nicht mehr angenommen und H-Kennzeichen werden ständig abgelehnt wegen Kleinigkeiten. Z.b. heckablage ausgeglichen usw...
Tja Armin, die Prüfingenieure werden von ganz oben gegängelt was H-Abnahmen anbelangt. Jede Woche gibt's eine Änderung und neue Auflagen, wie uns unser Prüfingenieur mitteilte. Die Regierung will keine alten Autos mehr, geschweige denn diesen anschließend noch ein "Steuergeschenk" zu machen (grad bei Dieseln oder Hubraum großen Benzinern). Schönen Freitag ins Nagelstudio, maffi🌞🤘🏼
Gibt immer noch genug die sich nicht gängeln lassen! Such dir einen regierungskritischen Prüfer der seinen Job macht und du wirst wieder glücklich! Die Prüfer sind Dienstleister für uns Werkstätten und man sollte denen das ab und zu auch mal ins Gedächtnis rufen
Problem für die Prüfer ist. Je nach Verband müssen viele Bilder gemacht werden bei bspw. H Abnahmen. Und die Bilder werden von ner zentralen Stelle gesichtet.
jedes video mit dem kleinstem Lackierer Deutschlands ist eine Bereicherung für ganz RUclips! Ich liebe diesen Mann einfach! Würde ich dort arbeiten hätte ich wohl jeden Abend Bauchschmerzen vor lachen! Einfach zu geil!!!
In der Tourismusindustrie gibt es einen schlauen Spruch... Einen Stammkunden gewinnen dauert zehn Jahre, einen Stammkunden verlieren dauert zehn Minuten.
So "schlau" ist der Spruch nicht. Denn man muss nicht einen Stammkunden zehn Jahre gewinnen. Allein die Tatsache, dass er bereits seit einem Jahrzehnt wiederkommt, macht ihn bereits zum Stammkunden.
Ich fühle dieses Auto komplett, WEIL: ich damals einen B-Senator Limo und kurz danach einen A-Omega Kombi in genau der selben Farbe hatte. Mega coole Erinnerung an meine "Jugend" ❤
Meiner war auch in dieser Farbe . Allerdings nur der 2,0 CD Diamant . Das war so ein geiler Wagen . Das Ladevolumen ist unerreicht . Heute fahre ich einen V70 III , der auch groß ist, aber eben kleiner als mein Omega
Ein heute wesentlicher Vorteil einer H-Zulassung ist doch, dass man die Karre auch in Umweltzonen bewegen darf. Die Ersparnis bei der Steuer ist nicht mehr unbedingt der wesentliche Vorteil, zumindest nicht für jeden.
@@ffclassics Wobei da auch eben die Frage ist, wie groß der Hubraum ist. Die 3 Liter kosten so auch 453,€ im Jahr mit Euro 1. Sollte was wie ein Kaltlaufregler oder so ein Minikat drin sein, wären es 220,-€.
@@karlkojote1754 Er sagte, dass der Wagen Euro 2 hat. Ich finde es ehrlich gesagt auch vollkommen lächerlich einen Zustand 2 bei einem 30 Jahre alten Auto zu erwarten. Schließlich darf ein altes Auto auch sein Leben zeigen.
@@RalphReichts-jp5geIch frag mal blöd, weil ich bei H wirklich keine Ahnung habe: Nicht erhaltungswürdig wegen der Senator-Front oder wegen dem Lackzustand? Hintergrund: Hab ein Auto, bei dem in ein paar Jahren evtl. H in Frage kommt. Nur haben über die Zeit etliche unbekannte Verkehrsteilnehmer diverse Türaufreiß-Dellen verursacht. Kommst aus dem Baumarkt und die Kiste sieht jedes mal schrottiger aus… Wird wegen sowas tatsächlich das H verweigert? Hab ansonsten alles auf original zurückgebaut.
@@irusan7911 hat er erwähnt: die dellen und eben die lackierung des vorderwagens. Manche umbauten, die zeitgenössisch ( wichtig !! ) sind, werden toleriert.
@@irusan7911 Das lässt sich aus der ""Ferne" leider schlecht beantworten. Wenn der Zustand des Fahrzeuges tatsächlich nicht mehr in Richtung 2 geht und auch ein Dellendoktor das nicht mehr richtig glattdrücken/-ziehen kann (am Besten vor der HU/ dem H-Gutachten absprechen/machen lassen) wird es schwierig das positiv begutachten zu lassen. Am Besten einfach mal bei der Prüfstelle des Vertrauens anfragen.
ich mag mich ja hier nun unbeliebt machen, aber das H-Kennzeichen wurde per Definition eingeführt, um den Erhalt historischer PKW, LKW und Krafträder zu fördern. Was ich hier sehe, ist ein eher mäßig erhaltener PKW mit deutlichen Gebrauchsspuren, Farbabweichungen, Dellen und Kratzern, den ich nicht unbedingt als Verbrauchsfahrzeug abwerten möchte, aber eben auch nicht als H-würdig bzw. erhaltenswert erachte. Insofern kann ich der Argumentation des TÜV-Prüfers folgen. Viele Besitzer wollen doch nur auf ihre alten Dailies ein "H" draufkleben, um der Kfz-Steuer ein Schnippchen zu schlagen.
Dass die Dellen und Kratzer nicht sein dürfen ist klar. Aber es soll ja "Kulturgut" erhalten werden. Also eigentlich nicht irgendein Exot. Sondern Fahrzeuge, die das Strassenbild mal prägten. Und so ein Fahrzeug, das massenweise rumfuhr, waren der Omega A Kombi. Und im Gegensatz zu einem Porsche, der nur bei Sonnenschein aus der Garage kam und immer gehegt und gepflegt wurde, wurde die Dinger auf der Baustelle durchgeritten. Man kann also sagen, dass er " der letzte seiner Art" ist. Warum soll das nicht erhaltenswert sein? Zudem ist die Motorisierung etwas besonderes. Denn es war die Topmotorisierung. Wie gesagt wurde: Er war mal der schnellste Kombi. Deinen Kriterien nach würden nur Luxuswagen erhalten bleiben bei denen sich eine komplette Restaurierung lohnt. Aber kein alter Fiesta, Corsa A oder Omega A. Was ist jetzt die Kultur, die erhalten werden soll? Seltene Exoten die kaum einer kennt? Oder Fahrzeuge, die eine Ära prägten und ihr ein Bild gaben. Die es aber kaum noch gibt.
@@mady383 danke für deine Ausführungen, den ich ja gar nicht widersprechen möchte, nur in einem Punkt: der Wagen sieht eher ungepflegt und verbastelt aus, es drängt sich mir eben der Verdacht auf, dass es dem Besitzer nur um die Steuerersparnis geht. Ok, 3,0l Hubraum bei Euro 2 sind noch nicht so viel mehr als die "H"-Pauschale, aber die Steuersätze werden angesichts der CO2-Hysterie und des Verbrennerhasses sicherlich anziehen. Ich freue mich genau so wie du, wenn ich einen alten Opel, Ford, Renault usw. auf der Straße sehe, ich habe absolut keine Affinität zu überrestaurierten Luxuswagen, die dann eh' so gut wie nicht mehr bewegt werden. Und bis vor wenigen Jahren stand ein 1978er Ford Fiesta 1300 S in meiner Garage, kein Showcar, aber eben gepflegt im Erstlack, der hatte die Hürde zum "H" seinerzeit mit Leichtigkeit übersprungen (wurde aber mittlerweile durch einen Ford aus US-Produktion ersetzt, kein Mustang) In dem Sinne, ich wünsche allzeit gute Fahrt!
@@ichbins8588 ungepflegt ist der Wagen nicht. Für sein Alter ist er sogar in einem sehr guten Zustand. Verbastelt auch nicht. Die umgebaute Front wurde ja nicht bemängelt....zeitgemäßes tuning. Felgen passen auch....alles gut. Auf keinen Fall darf die Zuteilung eines H-Kennzeichens davon abhängig gemacht werden, ob es sich finaziel lohnt. Das darf kein Kriterium sein. Schön, dass du so ein perfektes Fiestaexemplar hattest. Ausnahmen bestätigen die Regel. Nimmst du das als Argument, werden wir aber kaum Fiestas mit H-Kennzeichen sehen. Aber viele Porsche. Das ist nicht der Sinn des Kennzeichens. Es gibt eine offizielle Hilfestellung für Prüfer bei der Bewertung von Oldtimer. Die ake Arbeitsanweisung. Dort werden Bilder gezeigt, was nicht geht. Für Farbabweichung wird ein alter Citrön gezeigt.Der hat eine extrem deutliche Abweichung an der Tür. Kein Vergleich zu dem Omega. Hier hat der Prüfer übertrieben. ABER: Es wird auch ein Beispiel gezeigt für Lackschäden durch Sonneneinstrahlung. Da ist der Schaden am Dach des Omegas eher grenzwertig. Das müsste beseitigt werden. Wobei leichte Farbabweichung wiederum zu tolerieren wären....eben weil der Farbton extrem schwer zu treffen ist.
@@mady383wo bitte habe ich was von perfekt gesagt - das war mein Fiesta keinesfalls! Er zeigte durchaus einige Kratzer, kleine Parkdellen usw., den TÜVer hatten diese Lackschäden auch überhaupt nicht gestört bei der "H"-Zuteilung, für ihn war das zeitgenössische Patina, die einem Fahrzeug nach 40 Jahren vergönnt sein dürfen, anonsten war der Wagen aber eben zu 100% original.
@@ichbins8588 die von mir erwähnte Arbeitsanweisung sagt auch aus, dass je älter und seltener ein Fahrzeug ist, umso mehr "Patina" darf es haben. Deswegen, und weil du nicht so einen strengen Prüfer hattest, bekamst du das H-Kennzeichen. Denn Lackschäden und vorallem Dellen dürfen eigentlich nicht sein. Denn es ist ja ein Zeichen fehlender Wartung und Instandsetzung.Wie gut sie ausgebessert wurden (wie beim Omega) ist dann wieder Ermessungssache. Die Hürde nahm der Fiesta also nicht "mit Leichtigkeit". Sondern mit wohlwollendem Prüfer.
Ich bin jahrelang Omega B Caravan gefahren... ein äußerst zuverlässiges Fahrzeug mit einem großen Gebrauchswert... in jedem Falle erhaltenswert... erst recht mit dieser Motorisierung... so einen TÜV-Prüfer braucht niemand !!!
Bei den Seitenwänden bin ich bei dem TÜV-Prüfer. Vieleicht noch die kleine Delle im Kotflügel vorne rechts, dann ist aber auch gut. Es ist aber schon verherend, was für Ranzkisten mit H unterwegs sind.
Vollgas😂 Hab sogar schon TÜV an einem Auto bekommen, da wurden die schweller mit Bauschaum zugekleistert und mit Spachtel schön gemacht. Und beim nächsten Auto gab es vom gleichen TÜVler keine Plakette weil die Nebelscheinwerfer nicht gingen 😂 Beim nächsten mal gab es TÜV trotz leuchtender Airbaglampe. Verstehen muss man das nicht
Also ein H-Kennzeichen ist nicht dafür da veraltete Lauben durch die Gegend zu bewegen, damit es bei uns irgendwann aussieht wie in Afrika. Es ist dafür da um Klassikern eine Möglichkeit zu geben ohne diverse Regularien (z.B. Luftreinhaltungszonen) bewegt zu werden. Und da erwartet der Gesetzgeber halt einen Zustand der einem „hietorischen Liebhaberauto“ entspricht. Finde das generell legitim. Das Gejammere das wir autofeindlich sind kann ich nicht nachvollziehen. Es war schon immer so das der Stand der Technik fortschreitet und alte Autos in saure Äpfel beissen mussten. Natürlich kann es da Grenzbereiche geben wo es trotzdem im Herzen weh tut.
er ist immer noch im Lernprozess, aber erschwerend kommt hinzu das er sich jetzt beim Reissverschluss schliessen den Sack öfter einklemmt, verrückt nach Mary Style
Habe exakt das gleiche mit meinem Audi 100. Wegen ein paar Kratzern und Beulen. Das Auto ist erste Hand, technisch einwandfrei. Jeder sagt " Das kann doch nicht sein, such dir nen anderen"
@@Metaln00b Genau, ich mag eig. auch alte Autos und wenn man so ein Auto mit H-Kennzeichen kauft "erwartet" man in der Regel auch ein dementsprechend "sauberen" Zustand. Ich verstehe nicht, wieso sich ein Gebrauchtwagen-höker nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, dass ein korrekt arbeitender Prüfer/Sachverständiger seinen "Scheiß(kübel)" nicht zur "Gold(Kutsche)" machen kann (und will) und hier so ein überflüssiges, unsachliches, reißerisches und am Ende doch selbstentlarvendes Video ins Netz stellt. Unterhaltung in Deutschland 2024 😟
Naja für ein H muss ein Auto halt einen guten Zustand haben. Mich als Prüfer hätte mehr die angespackste Zierleiste, Beulen oder der Rost gestört und nicht die Farbnuancen. Mit den Prüforganisationen ist alles schwierig, die haben viel zu enge Vorgaben!
Die Kriterien für H werden immer höher, was auch daran liegt das mittlerweile viele Massenautos älter als 30 Jahre sind. Es werden sich noch viele wundern wenn neue HU ansteht und es die dann nicht gibt weil das H aberkannt wird. Da gibt es auch diverse Videos zu, z.b. von OM Classic, sehr interessant.
Der stino Prüfer kann da gar nichts aberkennen, schon allein weil ihm die Berechtigung zur 23 fehlt. Und wer die Karre nach der Umwidmung dann runter lumpern lässt, ist wohl selbst schuld dran.
@@altblechasyl_cs2093 Also zumindest auf der Internetseite der GTÜ steht nichts von einer speziellen Berechtigung für die §23-Abnahme. Wobei ja auch bei jeder HU erneut die Einhaltung der Kriterien für das führen eines H-Kennzeichens geprüft werden sollen.
Bin selbst Prüfer. Entscheiden tut es das Straßenverkehrsamt. Kommt das Auto in nicht mehr H fähigen Zustand, kann man das so als erheblichen Mangel erfassen und die Zulassungsstelle das H aberkennen. Jeder der eine HU durchführen darf, darf auxh eine 23er Abnahme durchführen.
Der Tüv pruefer ist laut zulassungsordnung angehalten bei der zuteilung von H kennzeichen nach technischen UND Optischen maengeln an einem PKW zu schauen. Das fahrzeug muss im originalzustand sein und anbauteile/sonderteile aus der zeit stammen. Die steuersparniss sollte auch nicht der treibende punkt sein. Das fahrzeug soll eben einfach erhalten bleiben. Verstehe also die aufregung nicht. Der pruefer hat bei neutraler sichtweise schon richtig gehandelt. Egal ob nun eine langjaehrige geschaeftsbeziehung besteht oder nicht
Bin voll bei Dir, die Kiste mit der Front und den Dellen hätte von mir auch kein H bekommen. Die Anforderungen sind inzwischen hoch und das ist auch gut so. Zuviel Oldtimer auf der Gass verwässern das ganze und ebnen den Weg unserer tollen Regierung das ganze zu hinterfragen und am Ende wird es für alle abgeschafft. Trottel die sich interviewen lassen und sich damit brüsten jeden Tag mit ihrem gammeligen V8 und H Kennzeichnen in die Stadt zu fahren weil das so billig ist… und dann in einem Beitrag für die Infragestellung der H Kennzeichnen im allgemeinen genutzt werden- ganz toll. Ein Top Auto verdient das H- dieser ist eben nur durchschnittlich.
Nicht erhaltenswert ist ja wohl ein Witz. Die Dellen hinten wären sicher ein Thema, aber der Farbunterschied sieht ja nun auch nicht so wild unterschiedlich aus. Da kann man doch nicht gleich eine Komplettlackierung erwarten, denn einen Farbunterschied wirst du immer haben. Aber der TÜV hat bei mir dieses Jahr bei meinem 1983er Audi auch rumgemeckert wegen zwei kleinen Roststellen die ich mit dem Lackstift repariert hätte - wäre grenzwertig und kurz vor der Aberkennung des H-Kennzeichens, blabla, also das sieht seit 9 Jahren gleich aus. Habe die Plakette trotzdem bekommen. Aber man kriegt irgendwie den Eindruck wie wenn das politisch gesteuert wird, dass sich die Anzahl der Oldtimer reduziert. Aber es sind manchmal auch einfach die Prüfer, vor allem die Jüngeren die diese Autos nicht fühlen - war ein U30er der bei mir den TÜV gemacht hat. Aber gibt ja noch andere Prüfer und Prüfvereine. Weil wenn ich sehe was für Leichen da teils auf Oldtimertreffen mit H-Kennzeichen unterwegs sind, da ist der hier trotz der Dellen noch 2 Noten besser.
Natürlich ist das politisch motiviert. Man will irgendwann schließlich alle Verbrenner stilllegen, desto weniger "H" es dann gibt desto einfacher wird das. Gleichzeitig frage ich mich, ob der Prüfer den Farbunterschied so krass wahrgenommen hätte, wenn die Dellen hinten nicht gewesen wären. Auch wenn er hinterher gesagt hat, dass er es trotzdem moniert hätte. Deshalb versuche ich meine Youngtimer immer in den bestmöglichen Zustand zu bringen (Sauberkeit, Staub, Leuchtmittel, Kleinigkeiten), bevor es zum TÜV geht.
Das war beim TÜV schon immer so ... Ich hab vor ca. 25-30 Jahren ein älteres Auto dort vorgestellt und mir wurde die Plakette verweigert, weil angeblich der ganze Unterboden verrostet und innerhalb kürzester Zeit komplett durch wäre. Ich bin dann - ohne etwas zu machen - zu einer anderen Organisation um mir eine zweite Meinung zu holen. Der Prüfer dort, hat den Unterboden mit einem Schraubenzieher gut traktiert und sagte dann, dass das Auto Top in Schuss ist und wenn ich den länger als 10 Jahre fahren will, sollte ich am besten den Flugrost(!!) wegmachen und einen Zehner in einer Dose Unterbodenschutz investieren. Es ist also Blödsinn, das auf die jetzige Regierung zu schieben, der TÜV will schon immer die älteren Auto weg haben, warum auch immer ...
Wird aber hier von dem Gebrauchtwagen Höker (der weder die Rechtslage noch den Zustand seines Fahrzeuges kennt) offenbar verlangt. Einfach nur traurig. Hoffentlich sehen möglichst viele Sachverständigen und Prüfer der verschiedenen Prüforganisationen in der Umgebung der DAG dieses Video, ziehen die richtigen Konsequenzen und lehnen es ab zukünftig dort tätig zu werden. Mit solchen Menschen muss keiner zusammenarbeiten. Offensichtlicher und unverschämter kann man ja gar keine "Gefälligkeitsgutachten" von seinem Prüf-Dienstleister einfordern.
@@RalphReichts-jp5geSchwätzer! Enrico wollte kein Gefälligkeitsgutachten! Die Dellen hinten links und rechts hat er ja als Ablehnungsgrund eingesehen, kein Thema. Aber „Farbunterschiede“ sind lachhaft!
Ahh. Ihr seit die geilsten. Habt mir wie so oft ein Lachen ins Gesicht gezaubert. "fällt aus wegen Bodennebel.... sieht aus wien fahrendes Stück Seife...". Rofl. Weiter so und Danke!
Wenn sie die Prüfer denn Bock hätten würde ich ja beim Gott in Blau erscheinen, aber man sieht es denen ja leider nicht an. Das Sinnvollste währe wohl wenn es einen generellen TÜV.Streik gäbe so daß sich da keiner mehr mit seiner Karre blicken lässt. Dann könnten die ihre Preise erhöhen und neue schickanöse Regelungen noch und nöcher einführen. Dann würden sie vielleicht merken daß es da Grenzen gibt, und das die wichtigste Person in deren Betrieb der Kunde ist. Was immer der Amtschimmel ausbrühtet ist den Leuten einerlei denn es geht den Autofahrern hinten am A. vorbei. Der TÜV war vielleicht mal eine gute Idee, aber es ist wie bei so vielem man den Bogen überspannt.
@@ickebins6948 Es hab Zeiten als ein KFZ.Meister die Fahrzeuge geprüft hat, heutzutage muß das ein Hochbezahlten Ingenieur sein. Nur weil die Bürrokratie großegeschrieben wird, ich lehne das ab das immer mehr teure Kosten auf den KFZ.Halter übergewälzt werden nur weil irgend ein Amtsschimmel wiehert.
@@ickebins6948, ja er macht seinen Job und nur den! Er scheint aber eben keine Ahnung von den Autos zu haben und arbeitet nur nach seiner Liste! Wir reden hier über einen Farbunterschied und nicht über Rost an jeder Ecke...einen Farbunterschied!!!!!!!
Darüber gab es noch den Opel Senator Caravan 4.0 24V mit 272 PS . Das war wahrscheinlich der Plan für diesen Umbau. Der 3.0 24V ist die Grundlage gewesen für die Leistungssteigerung bei Irmscher auf 4.0 24V.
Sorry, aber ich kann den TÜV-Prüfer verstehen. Der hält sich halt an die Richtlinien zur H-Zulassung. Und da geht es im Wesentlichen nicht nur um den technischen, sondern auch um den optischen Zustand eines Fahrzeugs. Die Einstellung: Wir machen so viel Umsatz mit denen. Und nun zeigen die sich hartleibig, also gibt es keine Aufträge mehr, finde ich schon arrogant. Denn der Umsatz kann doch keine Gefälligkeitsgutachen rechtfertigen. Als Prüfer würde ich es ablehnen, für solch einen Händler zu arbeiten. Aber irgendeine Prüforganisation wird sich schon finden. Nur zum Schluss: Das Fahrzeug ist meilenweit von einer H-Zulassung entfernt. Als Gebrauchsfahrzeug kann man es ja gern noch nutzen. Andere Alternative wäre: Fahrzeug komplett neu aufbauen. Schon hätte man einen Oldtimer. Allerdings würde das bedeuten, dann ganz richig Geld und Zeit in das Fahrzeug zu inverstieren.
Geile Karre, der Omega. Hatte mal mein Nachbar, lang her. Aber war damals echt lustig, wenn er auf der Autobahn an diversen Sportwagen vorbeigezogen ist - da gabs große Augen. Die Farbe ist genial - heute gibts ja leider nur noch VW-Regenbogenfarben - Weiß, Grau, Schwarz, Ende. Die Felgen sehen auch klasse aus. Auch die Form - die ist selbst nach >30 Jahren hübsch und zeitlos. Keine verschwurbelten Kanten wie die heutigen Kisten....
Es gibt eine Richtlinie zur Begutachtung von Oldtimern und die AKE-Arbeitsanweisung für die Begutachtung von Oldtimern nach §23 StVZO. Diese beiden Vorschriften dienen als Arbeitsgrundlage. Insbesondere in der Arbeitsanweisung vom Ake sind neben dem anderen Nogos an deinem Omega auch explizit die "Farbabweichungen (durch unsachgemäßes Lackieren oder Austausch von Teilen)" als Ausschlusskriterium für eine positive Begutachtung erwähnt. Diese Arbeitsanweisung ist im übrigen für alle Überwachungsorganisationen verbindlich. Aber witzig, wie du die bisher gute Auftragslage als Begründung für den Wunsch nach Falschbeurkundung versuchst ins Verhältnis zu setzen. PS: ein Schulnotensystem (eine bis sechs) zur Bewertung kennen die beiden oben genannten Vorschriften meines Wissens auch nicht.
in dieser Arbeitsanweisung werden auch Bilder mit Beispielen gezeigt. Der gezeigte Citrön hat erhebliche Abweichungen an Tür und Schweller. Beim Omega kann man auch noch nicht mal sagen, dass unsachgemäß lackiert wurde. Es ist halt nur extrem schwer einen roten metalickfarbton zu treffen. Nogo sind allerdings die Dellen. Das ist klar. In der Arbeitsanweisung steht auch: "Grundsätzlich gilt: je älter oder seltener das Fahrzeug ist, umso eher können Zugeständnisse bezüglich des opti- schen Zustandes erwogen werden." Omega A Kombi sind sehr selten geworden. Eben weil sie alle runter geritten wurden. Und ein 3l 24 V , handgeschaltet war schon damals selten. Nicht, weil ihn keiner wollte. Sondern weil er teuer war.
@@mady383 Ja, da hast du Recht. Zudem gibt es einen gewissen Ermessensspielraum bei der Angelegenheit. Bei einem Prüfer, der auf alte Opels steht, oder generell mehr in der Materie ist, fällt dieser sicherlich ein wenig größer aus. Wirklich objektiv gleichwertige Ergebnisse wird man bei der 23er Begutachtung (und nicht nur da) wahrscheinlich nie erreichen.
Es ist so. Es gibt Kollegen die fahren leidenschaftlich Fahrerlaubnisprüfungen. Es gibt Kollegen die sind leidenschaftlich in den Werkstätten. Jeder hat seine Vorlieben. Kein Prüfer kennt sich in der Materie bestens aus. Ich hasse zum Beispiel Erstprüfungen bei Wohnmobilen. Ich kann mich einfach nicht identifizieren. Nur ist der Prüfer unschuldig. Eine Falschbeurkundung vom Prüfer verlangen weil der Enrico Umsatz mitbringt. Das ist schon frech. Die Qualität ist massiv gesunken durch die Dönerbuden - Prüfer in Deutschland. Diese Subunternehmer die alles durchwinken. Enrico unterstützt so eine Scheiße auch noch.
8:02 - isso! Damals den Omega A vom Papa geliehen und eine Waschmaschine geholt. Rücksitze umgelegt, Waschmaschine rein, realisiert wie viel Platz der Kofferraum hat und die WA im Kofferraum ... "im" Kofferraum von längs auf quer gedreht und die Rücksitze wieder zurück geklappt. Echt verrückt was da noch Platz war im Kofferraum.
Die man auf Treffen zigfach stehen sieht und die kaum einer beachtet. Davon gibt's einfach zu viele. Kulturgut ja, aber hauptsächlich Staussymbol. Die Brot und Butter Autos, die wirklich mal das Straßenbild geprägt haben, haben es da deutlich schwerer, leider.
Eher unfähig, wenn der dem abgefahrenen farbmixauto mit Beulen, Dellen, Lackschäden und angespaxten Leisten so einfach ein H- Kennzeichengutachten erstellt. Das wäre dann eine klassische Falschbegutachtung.
Wenn solche Autos, wie dieser Omega, ein H Kennzeichen bekommen dann muss man sich nicht wundern dass das H Kennzeichen nicht mehr aufwertet und nur noch ein hässliches, lästiges Zeichen ist und nichts besonderes. Es fahren viel zu viele Autos mit einem H Kennzeichen die es einfach nicht verdient haben. Und wenn der Besitzer das Auto weiter so pflegt wie bisher dann sieht es mit H Kennzeichen in 5 Jahren so aus wie die Opel für 1500 Euro bei Mobile allerdings mit einem seltenen Motor ;)
@@RalphReichts-jp5ge und wo genau ist das Problem dass der Omega ein H bekommt? Wem würde dadurch was passieren? Würde die Welt untergehen? 😂😂😂 genau - es wäre einfach völligst egal - völligst
Auch wenn ich bei unserem hiesigen TÜV-Nordrhein kein Auto mehr vorführen werde, so möchte ich doch die Argumentation, 'Wir bringen doch jeden Monat unsere Autos dorthin und sorgen für einen guten Umsatz', verurteilen. Was bedeutet das denn bitte im Umekehrschluss? Wer für guten Umsatz sorgt, der bekommt alles genehmigt und eingetragen? By the way: So ganz unrecht hat der TÜV-Prüfer in meinen Augen nicht !!
Dass meint Enrico NICHT so er wollte damit sagen dass er von einem Lieferanten eine Lösungsvorschlag haben wollte und nicht die Aussage das GANZE Auto muss lackiert wegen den Lackunterschied vom Vorderwagen zum Rest. Das hat Ihn geärgert und die Anspielung auf seinen Umsatz mit der Organisation sollte wohl eher wiederspiegeln dass er sich als als GUTEN POTENTEN Kunden einstufte was der Prüfer m.M. in seiner Kommunikation nicht wiedergeben hat. Und es war sicher nicht so gedacht das Enrico eine "Gefälligkeitgutachten" wegen seinem Umsatz erwartete.
Der Prüfer ist ein Witz, als ich bei meinem Trabi H-Zulassung habe machen lassen sagte mir der Prüfer das 90% Original sein muss und wenn Tuning dann aus der Zeit damals.Ich hatte auch Farbunterschiede im Lack das hat er nicht Bemängelt. Was er beanstandet hat war das Autoradio da es zu neu war.
Geiles Video und dieser 3.0 24V motor da wird mir als Vectra B 1.6 16V 101 Ps ganz warm ums herz weil GEIL. Deine entscheidung war zu 100% richtig den Prüfer gibt es ja gott sei dank mehr wie einen. Macht weiter so und bleibt Stabil
Es mag sein, dass man kein Verständnis für die Entscheidung der Ablehnung zur H-Zulassung hat. Schaut mal in die Richtlinien zur H-Zulassung rein. Hier wird u.a. ein Zustand gefordert, der frei von Mängeln ist. Die Karosserie sieht bei dem Auto einfach schlecht aus. Ich verstehe den TÜV Mann komplett. Wenn der Wagen so selten ist und H-Zulassung haben soll, dann muss das Fahrzeug eben so aussehen, wie ein Auto im Alter von 3Jahren. Ihr Frust ist dem Umstand geschuldet, dass der Kunde nur kauft, wenn H-Zulassung. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Ich denke das den Prüfingeneur hier völlig Unrecht getan wird.
@@horstpopescu1170 Grüß Dich, Du unterliegst da leider einem Irrtumm. Schaue Dir gerne mal die Richtlinien zur HU Abnahme an. Im Wesentlichen muss das Fahrzeug sowohl technisch, als auch optisch in einem einwandfreien Zustand sein. Es dürfen geringe Gebrauchsspuren vorhanden sein. Ich weiß, dass schmeckt nicht jedem. Aber dann muss halt Geld investiert werden. Das Auto als solches ist ja durchaus alzeptabel, aber eben nicht für die H-Abnahme
@@carlocolucci424 Hallo Carlo, Du hast dem Horstpopesc zugestimmt, dass dem Prüfingeneur das Lackbild nichts anzugehen hat. Auch Dir möchte ich den Hinweis dazu geben, Dich mit den Richtlinien zur H-Abnahme näher zu befassen. Das Fahrzeug muss technisch und optisch einwandfrei sein. Da können Farbunterschiede für die H-Abnahme hinderlich sein. Das Fahrzeug ist ja soweit akzeptabel, aber nicht für H-Zulassung.
@@horstpopescu1170 Keine Ahnung, aber irgendwas posten. Der Zustand des Lacks spielt eine ganz gewaltige Rolle. Auch, wenn man hier bei dem vorliegenden Fzg diskutieren kann, ist die Aussage, dass der Lack bei der Oldtimer-Zulassung keine Rolle spielt, schlicht falsch.
Alleine wegen der Omega B Felgen dürfte er den nicht abnehmen. Groß beschweren würde ich mich da an deiner stelle jetzt nicht. Eine zerbeulte Karre wird da genauso wenig abgenommen wie schwach nach lackierte Blechteile. Darüber hinaus denke ich das die Senator Front keine 30 Jahre zurückliegt und eine bauliche Veränderung darstellt. Das H-Kennzeichen sollte man sich schon verdienen. Nur weil du ein H Kennzeichen als Ärgernis auf dem Nummernschild wahrnimmst, tun andere das nicht. Wo kämen wir denn hin, wenn hier demnächst jede reimportierte Marokko Karre mit einem H Kennzeichen rumfährt. Bin da ausnahmsweise auf der Seite des TÜV Prüfers. ;)
Da hatte aber einer einen sturen Tag erwischt. Tatsächlich ist es so, dass nicht jedes alte Auto ein automatisches Anrecht auf ein H-Kennzeichen hat. An das H-Kennzeichen sind zu recht Voraussetzungen geknüpft, die nüchtern betrachtet auch Sinn ergeben. Es sollte sich tatsächlich um ein erhaltungswürdiges seltenes Fahrzeug in gutem original Zustand handeln. Bei einem Massenfahrzeug wie dem Opel Omega ist die Erhaltungswürdigkeit mit zusätzlichen Vergünstigungen doch sehr fraglich
Unten beschweren sich viele über den Staat, dass man nicht will, dass man die Autos weiter fährt.... Sorry, aber man kann den Wagen regulär weiter fahren - ohne H. Es gibt viele Autos, die deutlich besser aussehen als dieser. Es erscheint eher, als wolle man hier einen quasi-Daily für billiges Geld zu ermöglichen. Und dafür ist das H nicht da. Ich habe ebenso ein H-fähiges Auto also Hobby. 1000 km im Jahr, einen recht neuen erst-Wagen und trotzdem mache ich kein H draus. Denn ich möchte mir den Aufwand der penieblen Instandhaltung ersparen.
Lol. Mir wurde vor 2 Wochen bei der HU/AU , das H Kennzeichen für meinen Corsa A 2.0 16V angeboten. Mein Lack ist leider Zustand 4- und hat auch andere optische Mängel.. Für den Prüfer aber trotzdem kein Problem , weil er sieht , dass ich mich drum kümmer und es einfach kaum noch welche gibt.
Sehr geehrter Herr Schätzlaf, Bitte mehr Videos mit dem Holm Matthias… Bester Mann, da schmierst Du da Marmelade hin… der Tscheche spricht aber gut deutsch🤣🤣🤣🤣🤣🤗🤗🤗🤗 Kunde…herrlich!!!
Ich hätte alle Mängel behoben.....das ist das Auto wert....bei solchen schätzen sollte man nicht auf den Marktwert achten. Wer sich in ein Auto verliebt sollte es behandeln wir eine Geliebte 😉 und wenn er komplett ausgebeult und lackiert werden soll, dann macht man das !!!!!!
Jeder Opel aus der Zeit, der nicht mindestens halb weggefault ist, ist erhaltenswert. Grad in Anbetracht der Tatsache, dass die meisten ja wirklich auf ein Kehrblech gepasst haben, am Ende ihres Seins...
Ich hatte insgesamt schon bei vier Autos eine H-Zulassung hingekriegt. Der Katalog "wie muss es sein" ist bekannt und wenn man sich daran hält und die Bedingungen dafür erfüllt, kriegt man auch die H-Zulassung.
Nicht jedes Fahrzeug hat automatisch mit erreichen der 30 Jahre einen "historischen Wert". H Kennzeichen ist kein Freifahrtschein für billiges fahren, bitte das nicht vergessen.... =) Ursprünglich ging es mal um seltene Autos, die sowieso fast nie gefahren wurden.... Aktuell klatscht jeder ein H Kennzeichen drauf um Steuern zu sparen....
Ein Omega A mit dem 3,0 L 24v lohnt sich Immer zu erhalten! Ist ein Geiles Teil❤❤❤ Zudem ist die Front vom Opel Senator der der Vorgänger vom Omega war. Zu einer Ander Anderen Organisationen Fahren. Kommt auf die Laune vom Prüfer an. Die Geilst Version war der Lotus Omega❤
Der Senator B, von dem die Front ist, war das Opel Topmodell auf Basis Omega A. Front und Heckansicht hatten eigenes Design. Dazwischen sah er wie ein Omega A aus. So wie Audi den V8 vom 100/200 abgeleitet hat.
Bin Lackierer der Eiswagen Flakes Caddy auf der EMS z.B aber erhaltungswürdig bedeutet doch erhalten 🤔🤔🥲 was hat komplett lackieren mit erhalten zu tun? Hat der Lack gesoffen oder wählt der grün???
Also sorry, es gibt Gründe, weshalb ein Fahrzeug ein H Kennzeichen bekommt. Der Prüfer hat schlicht ordentliche Arbeit gemacht. Vielen Dank ihm, dass er einer solchen Bastelbude kein H Kennzeichen erteilt hat.
Geschäftsbeziehung hin oder her, die wirtschaftlichen Verhältnisse des Prüfers müssen tatsächlich so sein, dass er nicht vom Ergebnis der Untersuchung abhängig ist. Das ist "part of the game" amtlicher Prüfungen. Die Entscheidung mag von anderen Prüfern in diesem Fall nicht geteilt werden (ist im Video immer schwer zu sehen), aber vom Umsatz abhängig gemacht werden darf die Entscheidung eben auch nicht.
Sind wir mal ehrlich, es gibt konkrete Regeln für ein H-Kennzeichen und der Omega wie er hier steht erfüllt die meisten nicht. 1. ist der Zustand nicht erhaltenswert, sondern runter gerockt, Beulen, schlechte Lackierung, angeschraubte Zierleisten, falsche Alufelgen etc., dies alles steht dem H- Kennzeichen im Weg. 2. nur weil ein Modell selten ist, macht es dass im schlechten Zustand nicht erhaltenswert. Mit diesen Regeln soll verhindert werden, dass jede alte Karre mit H-Kennzeichen Steuervergünstigt in die Umweltzonen fährt. Und das ist auch absolut gut so. Bring das Fahrzeug in einen vernünftigen Zustand und versuche es nochmal. Ganz einfach.
Die Beziehung war von Anfang an im Ars.....solange die Kohle läuft Die Farbe ist ja aubergine met Code 544 das ist e ein Effekt Lack laut opel und schwierig zu lackieren Also weiter so neuen TÜVer suchen Grüße aus Hamburg
Dann war das „H“ älter…hab selber einen 65er F100, mit „Patina“ - also schön stilvoll gealtert…nix „H“! Ok, dann LKW, und es kommt ´ne ordentliche Anlage rein 😂😂😂😂
Hmm ich hab wahrscheinlich bald ähnliche Probleme mit meinem Alfa 164, auch mit 3.0 24v, auf Azev A und und mit gutem Innenzustand, sogar mit den Memory-Recaroledersitzen - bin gespannt, weswegen mir das "H" verweigert wird.
*Die TÜV-Prüfer haben klare RECHTLICHE VORGABEN, welche für die H-Abnahme erfüllt sein müssen* (Link dazu unten, als Kommentar) Man muss da Auto auch nicht wegschmeisen, sondern kann es ohne H-Kennzeichen fahren! Ob der Kunde viel Umsatz macht spielt bei der Bewertung KEINE ROLLE - bzw. sollte keine Rolle spielen.
- Abgrenzung von anderen alten Fahrzeugen durch einen guten Pflege- und Erhaltungszustand - Fahrzeug darf normale Gebrauchsspuren aufweisen, jedoch keine technischen Mängel oder Unfallrestschäden - es darf keine unsachgemäße Instandsetzung vorgenommen worden sein
@@dr.fritzprengel2378 Diese Richtlinien sind nach der Änderung des Anforderungskatalogs für eine historische Zulassung aus dem Jahre 2013 ungültig und dürfen seither nicht mehr der Erstellung eines Oldtimergutachtens zugrunde gelegt werden. Auszug aus Kapitel 2. Mindestzustand, Stand 2022 (TÜV Süd): Eine positive Begutachtung setzt grundsätzlich die Einhaltung folgender Bedingungen voraus: -ohne erkennbare technische Mängel im Sinne der StVZO unter Berücksichtigung des damaligen Standes der Technik und Vorschriftenlage -nur leichte für kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut angemessene Gebrauchsspuren (Patina ja, aber Fahrzeug nicht „verbraucht“) -kein Fehlen wesentlicher Teile -keine erkennbaren Unfallrestschäden oder Anzeichen unsachgemäßer Instandsetzung und -die wesentlichen Baugruppen befinden sich weitgegend in Originalkonfiguration, im Originalzustand oder im nachweislich zeitgenössischen Zustand. Der Umbau der Front bspw. ist Zeitgenössisch, denn es gab sogar 11 Original Omega A mit C40SE Maschine und Senatorfront von Irmscher. Der Farbwechsel ist belanglos, weil eine original Opelfarbe und Nachlackierungen altersbedingt einfach unvermeidlich sind, die zusätzlich ein Pflegemerkmal darstellen, das unter Patina läuft. Nur wer liebt lackiert, alle anderen lassen es vergammeln oder schrauben einfach Kotflügel vom Verwerter dran und fertig. Die Seitenwände wären das einzige echte Ausschlußkriterium beim H doch auf die ist der Prüfer gar nicht eingegangen, hat sich am Farbwechsel hochgezogen. Ergo, ein weiterer Fall von Sachverständigenwillkür also ab zum Nächsten und Ruhe sanft.
@@moritzdo8305 Brauchste dir nicht zu Gemüte führen, ist Zeitverschwendung weil von 2011. Die H Auflagen wurden 2013 geändert und gleichzeitig gelockert, somit sind die Infos veraltet. Hier die Aktuellen von 2022 : www.tuvsud.com/de-de/-/media/de/auto-service/pdf/broschueren-und-flyer/oldtimer/oldtimer-anforderungskatalog-23-stvzo-2022.pdf
Ich fühle mit dir. Ich hab vor vielen Jahren nen senator b 87 aufgebaut auf nen 92 er. So viel Aufwand für den Stempel. Hat aber geklappt ein paar Jahre fahrspaß bis ich mich trennen musste
Bin nicht der Opel-Freund. Aber die Kiste finde ich wirklich super und erhaltenswert. Da gebe ich dir 100% recht. Ich selbst fahre ein 400 CLS SB. Hätte den gerne in der Farbe wie dein Opel, aber Mercedes scheint seine Kunden für Farbenblind zu halten. Der Kofferraum ist wirklich eine Turnhalle, das Volleyball-Netz liegt auch schon drin.
Über die Sache mit den AKTUELL vorhandenen Dellen und den Farbunterschied kann man sicher streiten. Aber vor dem Hintergrund der Seltenheit ist er definitiv automobiles Kulturgut. Auf jedem Treffer interessanter als der 20. durchrestaurierte W123er (auch schön, aber mittlerweile mit leichtem Gähn-Faktor). Daher sollten Originalität und Seltenheit auch stark ins Gewicht fallen.
Die Zustandsbewertung bei den H-Gutachten ist leider wirklich sehr subjektiv. Hatte auch mal so einen Fall mit einem Prüfer, der frisch von der Schule kam. Dann einen offiziellen Reklamationsprozess bei der Prüforganisation eröffnet und das Auto beim Teamleiter des Prüfers vorgestellt. Dort ging es dann stressfrei. Aussage war, dass Auto darf Patina haben aber nicht verlebt wirken. H-Kennzeichen ist ja nicht nur unbedingt ein steuerliches Thema, sondern die Versicherung ist bei mir zumindest günstiger geworden, ich kann mir diese blöde Umweltplakette sparen und zumindest rede ich mir ein, dass so ein Auto in Zukunft stressfreier zu bewegen ist, wenn der Anti-Verbrenner Wahn noch mehr um sich greift.
Ich hab' auch gute wie schlechte Prüfer erlebt. Zum Glück gibt es bei mir im Umkreis von 5km mittlerweile fünf Stellen, die alles machen, was man will (H-Gutachten, Einzelabnahme, HU/AU,...) und die Mehrheit ist auch sehr freundlich und zuvorkommend. Das mag aber vielleicht auch an der Konkurrenz hier liegen... Meine Rede ist aber "einfach zum nächsten gehen irgendwann ist man beim richtigen!"
Es gibt nun halt mal einen großen Unterschied zwischen gutem erhaltungswurdigen Zustand und einfach einem alten verbrauchten Auto mit Dellen und Kratzern. Das steuersparmodell wird jetzt beendet und den alten Gurken die kein h verdienen bekommen es bei der nächsten HU wieder aberkannt damit muss man sich abfinden
Es geht nicht um die Plakette für die Hauptuntersuchung, sondern ob das Fahrzeug einen erhaltungswürdigen historischen originalzustand hat... 1. Senatorfront 2. Lack und Blechschäden 3. Kein Alurad aus dieser Epoche
@@alexandertaubert3506 1. Zeitgenössisches Tuning erlaubt (90% muss original bleiben) 2. Blechschäden okay, aber nicht jeden kleinsten Lackunterschied, das bekamen manch Hersteller nichtmal ab Werk vernünftig hin). 3. Alurad war nicht zwingend Serienzustand, also auch keine Pflicht (zumal Anbauteil)
@@enricodfrom9657 Zu 1. Front ist komplett anders Haube Stoßstange Grill Kotflügel Scheinwerfer usw... Somit ca. 25% verändert. Zu 2. Das Lackbild ist in keinem guten Zustand und entspricht eventuell einer Note 4 Zu 3. Das Alurad ist nicht aus dieser Epoche, sondern 2 Modelle später und damit kein zeitgenössisches Tuning zum Zeitpunkt der Prüfung. Bitte befassen Sie sich mit den entsprechenden Richtlinien zur Erlangung einer H-Zulassung. Die Summe wird hier das K.O. für die Nichterfüllung einer H-Zulassung sein.
@@AFD.. Die sind nicht TÜV relevant ! Aber für die Zuteilung des H-Kennzeichens. "Um ein H-Kennzeichen zu erhalten, muss das Fahrzeug einen authentisch-originalen Zustand aufweisen und keine erheblichen Mängel haben" . es wird also erwartet das das Kfz in technisch - und jetzt kommts - optisch einwandfreien Zustand ist ,der fast ans Neufahrzeug von damals kommt !
das ist ein alter, verbastelter, verbeulter 08/15 Opel mit Lackschäden. ok, die Maschine ist top, aber in DEM Zustand soll der erhaltungswürdig sein ? Sorry, Kollege... der Prüfer hat doch Recht
Der feine Herr bringt viel Geld also machen wir alles möglich. Kunde geht's noch. Steig mal ab von deinem hohen Ross. Gut das der Dude nicht gekuscht hat vor deiner Kohle. Ehrenmann.
Hier werden ein Paar Sachen durcheinander gehauen. Es ging nicht um die Erteilung der HU-Plakette! Sondern ob das Fahrzeug in einem historisch erhaltenswerten Originalzustand ist und dass ist es aus 3 Gründen nicht. 1. Senatorfront-Umbau 2. Blech und Lackschäden 3. Alurad nicht aus der Epoche Der amtlich anerkannte Sachverständige hat hier einfach nur richtig gehandelt!
der senatorfront umbau war damals technisch möglich und wurde auch gemacht, von daher irrelevant (thema zeitgemässes tuning) blech- und lackschäden sind am ende eine frage der kulanz des sachverständigen. bei dem alurad stellt sich die frage, wann es raus kam, alles was 10 jahre nach EZ möglich ist, ist auch abnahmefähig. alles in allem hätte der prüfer wohl bei den üblichen oldtimern mehr als ein auge zugekniffen, da gabs schon krasseres, thema farbe etc. aber für die meisten sachverständigen ists "oh, ein 0815 opel... uninteressant"
Mein Bruder hat ein C-Kadett Coupé. Der Tüvprüfer hat was gegen Oldtimer und weil der nichts gefunden hat,hat dieser Holzkopp den größten Schraubenzieher genommen den er finden konnte und hat solange von unten gegen das Bodenblech gehämmert bis er im kofferraum rausgekommen ist! Mein Bruder hat fast ein Herzinfarkt bekommen. Seitdem geht er mit seinem Schmuckstücke nur noch zum Fachmann!
Ja, das muss man anders machen. BMW 3,0csi saniert mit neuer Front incl radhaeusern, Front und Kotflügeln, schweller und Teile des bodenbleches, der A saeule. Untere Bleche aus verzinktem Blech, alles sichtbar. Geht der Ing in die Grube, tausend Leute um das Auto. Er zückt seinen Schraubenzieher. Ich brülle ihn an: Ruehrst Du das Auto mit deinem Schraubenzieher an, dann stech ich dich ab! Du siehst doch, dass hier alles neu ist! Wir machen hier eine Sichtprufung! Das wars, er hat das Auto nicht mehr angerührt. Das war Marburg.
Das Auto ist tatsächlich selten, die Schäden an der Karosserie kann man beheben. Die Felgen vom Omega C zusammen mit der Senator-Haube machen es irgendwie komisch - ist es bei der H-Zulassung evtl. als "zeitgenössisches Tuning" einzuordnen? Aber mit original Frontteilen würde ich es stimmiger finden.
Es ist doch sehr Interessant, Prüfer ist seit Jahren der Mann der Männer, einmal kackt er doch mal vor die Tür und Zack ist alles scheisse bei Ihm. Der Opel hat Dellen und Beulen überall, auch vorne links der Kotflügel. Der Opel hat auch überall Farbunterschiede! Das Problem am ganzen grossen ist ehrlich, "Ich bring dir Kohle jeden Monat, du bist mein Lakai und machst ungefähr was ich will"! Auch eine DAG kann trotz Geldinvstitionen nicht alles "kaufen"!😜
was ist wenn der Wagen nach der H-Zulassung eine Beule kriegt....dann verliert er diesen Status beim nächsten TÜV? Die Prüfer sind schon seeeehr speziell
Das tut er in der Tat. Reparaturen zum Erhalt des optischen Zustands gehören mit dazu. Deswegen macht H auch nur Probleme, so wie es Enriggö auch richtig gesagt hat.
Kann der prüfer auch nichts für. In der Prüfrichtlinie ist es ganz klar geregelt was geht und was nicht. Läufer im Lack, kleinste Roststellen und auch Patina von Amis sind da ganz klar nicht erlaubt. Da die meinsten Prüforganisationen Fotodokumentationen machen müssen, steht die interne QS ganz schnell auf der Matte. Die Beulen und Dellen an den Seitenteilen sind ganz klar nicht H Konform. Manche Scheissen halt drauf und hoffen das sie nicht kontrolliert werden.
Ich kann den Prüfer verstehen. Klarlack von der Sonne ausgeblichen, großer Farbunterschied, Umbau auf Senator Optik, Beulen beidseitig hinten und nicht zeitgenössische Felgen. Der Omega ist ein cooler Daily Driver, aber doch kein super erhaltener Oldtimer in Originalzustand. Ich finde es gerechtfertigt, dafür kein H zu vergeben. Irgendwo muss auch mal die Grenze gezogen werden.
Trinkst du Lack Junge? Finde fünf bessere! Und natürlich ist die Senatorfront zeitgemäß, zeitgemäßer geht ja garnicht. Und die Beulen sind zu klein. Und der Farbunterschied ist wirklich nicht so gravierend. Das Teil is über 30 Jahre alt und unrestauriert, rostfrei, wie es aussieht.
Wegen solcher TÜVer Eskapaden habe ich meinen Langjährigen GTÜ Prüfer auch verlassen. Zwar keine zig Tausend im Jahr da gelassen, aber selber 2 Autos ,1 Motorrad und alle Fahrzeuge von Bekannten, wenn ich für die mal als Freundschaftshilfe was repariert habe. Meinte mein FORD Explorer 2 hätte zu wenig Bremsleistung bei der Feststellbremse. Haben keinen Allradbremsprüfstand, also hat er eine Fahrprüfung gemacht. und 10m Bremsweg bei 20kmh war zu lang. Das Auto wiegt leer über 2t und als Feststellbremse haben die Ami´s die Topfinnenseite der Bremsscheibe hinten genutzt. Ist Quasi die Trommelbremse eines alten Golf 3, bei mehr als 2T. TÜV Verweigert obwohl die Beläge TOP waren. Alles Orginal und gängig. Also ab zum anderen TÜV, der hatte den Bremsenprüfstand für Allrad. Bremswerte im Mittleren Bereich, also mehr als ausreichend. Ohne Beanstandung an 2 Fahrzeugen mit den gleichen Belägen mehrfach schon geprüft worden. Was ist jetzt genauer, Subjektive Prüffahrt oder der Bremsenprüfstand. Kritik wurde arrogant vom alten Prüfer abgeledert.
Prüfstationen werden dazu angehalten keine H-Gutachten mehr für Autos mit einem Zustand schlechter als Note 2- zu erstellen. Hintergrund hierfür ist der politische Wille weniger H-Kennzeichen zu erteilen. Wir leben nun mal mittlerweile in einem autofeindlichen Land, in vielerlei Hinsicht. Wünsche dir und den Mitlesern einen schönen Vatertag !
Es geht um den Missbrauch. Nicht jedes Auto ist historisch erhaltenswert. Wurde vom Bundesrechnungshof angemahnt, dass hier rollender Schrott auf die Straße kommt.
Volle Zustimmung für deinen Kommentar. Es ist eine Schande was mittlerweile in diesem Land abgeht.
Sehe ich auch so. Zudem entgehen unserem besten Staat aller Zeiten mit jedem H-Kennzeichen ein paar Euro Kfz-Steuern.
Deutschland autofeindlich? Gibt es kein Dienstwagenprivileg mehr oder Kilometerpauschale? Da hab ich wohl was verpasst.
@@xXDerSnowmanXx wieviele Menschen haben denn Dienstwägen?
Am besten fahre ich mit meinem Harlekin Polo von 95 nächstes Jahr nicht zu diesem Prüfer. Ich glaube bei meinem Polo wird der Farbunterschied erst recht zu groß sein. 😂
😂👍🏼
Eigentlich das perfekte Anfänger Auto wenn man da mal ne Beule reinfährt ab zum Verwerter wenn der fragt welche Farbe ??? Egal passt alles 🤣🤣🤣
@@uh1200 😄🤣
LOL
Was mich immer schon interessiert hat: Welche Farbe steht beim Harlekin-Polo eigentlich in den Fahrzeugpapieren? Richtet man sich nach der Karosseriefarbe/dem Rahmen oder steht da "divers/multi" etc.??
Mit H-Kennzeichen darf man auch ohne grüne Plakette in eine Umweltzone fahren. Das kann schon den Unterschied für den Käufer ausmachen.
Auf jeden Fall hatte der Käufer wohl keinen Bock selbst diesen TÜV-Spießrutenlauf zu absolvieren.
Allerdings kann das "H" auch bei der nächsten Hauptuntersuchung wieder aberkannt werden, wenn der Typ zufällig bei Enricos ursprünglichem Prüfer auftaucht :)))
@romand4364
Warum sollte man freiwillig nochmal zu einem unfähigen Holzkopp fahren :)))))))))))))))))))))))))))))
Mit Euro 2 bekommt man aber eine grüne Plakette beim Benziner. Sogar Euro 1, also eigentlich alles mit G-Kat.
Nicht jede Euro 1, das geht nach SSN und nicht alle Euro 1 SSNs sind erfasst, 01 bekommt, 03 nicht.
01 bedeutet Otto/G-Kat, 03 ist bedingt schadstoffarm E (U-Kat oder nix Kat)
Ich erlebe bei uns zzt. Die selbe Katastrophe. Gastanks die wir seid jahren verbauen, werden nicht mehr angenommen und H-Kennzeichen werden ständig abgelehnt wegen Kleinigkeiten. Z.b. heckablage ausgeglichen usw...
Tja Armin, die Prüfingenieure werden von ganz oben gegängelt was H-Abnahmen anbelangt. Jede Woche gibt's eine Änderung und neue Auflagen, wie uns unser Prüfingenieur mitteilte.
Die Regierung will keine alten Autos mehr, geschweige denn diesen anschließend noch ein "Steuergeschenk" zu machen (grad bei Dieseln oder Hubraum großen Benzinern).
Schönen Freitag ins Nagelstudio,
maffi🌞🤘🏼
Gibt immer noch genug die sich nicht gängeln lassen! Such dir einen regierungskritischen Prüfer der seinen Job macht und du wirst wieder glücklich! Die Prüfer sind Dienstleister für uns Werkstätten und man sollte denen das ab und zu auch mal ins Gedächtnis rufen
Problem für die Prüfer ist. Je nach Verband müssen viele Bilder gemacht werden bei bspw. H Abnahmen. Und die Bilder werden von ner zentralen Stelle gesichtet.
jedes video mit dem kleinstem Lackierer Deutschlands ist eine Bereicherung für ganz RUclips! Ich liebe diesen Mann einfach! Würde ich dort arbeiten hätte ich wohl jeden Abend Bauchschmerzen vor lachen! Einfach zu geil!!!
Wohl eher Rückenschmerzen.
In der Tourismusindustrie gibt es einen schlauen Spruch...
Einen Stammkunden gewinnen dauert zehn Jahre, einen Stammkunden verlieren dauert zehn Minuten.
So "schlau" ist der Spruch nicht. Denn man muss nicht einen Stammkunden zehn Jahre gewinnen. Allein die Tatsache, dass er bereits seit einem Jahrzehnt wiederkommt, macht ihn bereits zum Stammkunden.
Ich fühle dieses Auto komplett, WEIL: ich damals einen B-Senator Limo und kurz danach einen A-Omega Kombi in genau der selben Farbe hatte. Mega coole Erinnerung an meine "Jugend" ❤
Welche der Farben hatte dein Auto 😅?
@@Mnkskanal 😂 die waren auch beide in diesen Weinrot-Tönen 🫣
Meiner war auch in dieser Farbe . Allerdings nur der 2,0 CD Diamant . Das war so ein geiler Wagen . Das Ladevolumen ist unerreicht . Heute fahre ich einen V70 III , der auch groß ist, aber eben kleiner als mein Omega
Sehr gute Einstellung und ich hoffe du setzt es auch so um! Endlich haben sich Leute gefunden, die solche Autos retten! Macht weiter so!
Ein heute wesentlicher Vorteil einer H-Zulassung ist doch, dass man die Karre auch in Umweltzonen bewegen darf. Die Ersparnis bei der Steuer ist nicht mehr unbedingt der wesentliche Vorteil, zumindest nicht für jeden.
Ja aber nur bei Diesel, mit einem Benziner darfst überall fahren
Geht um die grüne Plakette und die bekommt ein Benziner mit Euro1
Die Umweltzonen werden aktuell eh nach und nach abgeschafft: zB Mannheim, Tübingen, Reutlingen und Ulm. Weil sie einfach nix bringen.
@@ffclassics Wobei da auch eben die Frage ist, wie groß der Hubraum ist. Die 3 Liter kosten so auch 453,€ im Jahr mit Euro 1. Sollte was wie ein Kaltlaufregler oder so ein Minikat drin sein, wären es 220,-€.
@@karlkojote1754 Er sagte, dass der Wagen Euro 2 hat. Ich finde es ehrlich gesagt auch vollkommen lächerlich einen Zustand 2 bei einem 30 Jahre alten Auto zu erwarten. Schließlich darf ein altes Auto auch sein Leben zeigen.
Bei min. 14:10 fehlt plötzlich das NZ 88 Kennzeichen an der S-Klasse….So ein Kennzeichen gibts nur in Pirna….
Das fehlt schon bei 12:22 ;)
Seltenes Auto inzwischen und absolut Erhaltungswürdig.
Toller Prüfer......
Mag sein, H-Kennzeichenfähig ist es in dem vorgeführten Zustand aber definitiv nicht!
@@RalphReichts-jp5ge Da widerspreche ich dir nicht.
@@RalphReichts-jp5geIch frag mal blöd, weil ich bei H wirklich keine Ahnung habe: Nicht erhaltungswürdig wegen der Senator-Front oder wegen dem Lackzustand? Hintergrund: Hab ein Auto, bei dem in ein paar Jahren evtl. H in Frage kommt. Nur haben über die Zeit etliche unbekannte Verkehrsteilnehmer diverse Türaufreiß-Dellen verursacht. Kommst aus dem Baumarkt und die Kiste sieht jedes mal schrottiger aus… Wird wegen sowas tatsächlich das H verweigert? Hab ansonsten alles auf original zurückgebaut.
@@irusan7911 hat er erwähnt: die dellen und eben die lackierung des vorderwagens. Manche umbauten, die zeitgenössisch ( wichtig !! ) sind, werden toleriert.
@@irusan7911 Das lässt sich aus der ""Ferne" leider schlecht beantworten. Wenn der Zustand des Fahrzeuges tatsächlich nicht mehr in Richtung 2 geht und auch ein Dellendoktor das nicht mehr richtig glattdrücken/-ziehen kann (am Besten vor der HU/ dem H-Gutachten absprechen/machen lassen) wird es schwierig das positiv begutachten zu lassen. Am Besten einfach mal bei der Prüfstelle des Vertrauens anfragen.
ich mag mich ja hier nun unbeliebt machen, aber das H-Kennzeichen wurde per Definition eingeführt, um den Erhalt historischer PKW, LKW und Krafträder zu fördern.
Was ich hier sehe, ist ein eher mäßig erhaltener PKW mit deutlichen Gebrauchsspuren, Farbabweichungen, Dellen und Kratzern, den ich nicht unbedingt als Verbrauchsfahrzeug abwerten möchte, aber eben auch nicht als H-würdig bzw. erhaltenswert erachte.
Insofern kann ich der Argumentation des TÜV-Prüfers folgen.
Viele Besitzer wollen doch nur auf ihre alten Dailies ein "H" draufkleben, um der Kfz-Steuer ein Schnippchen zu schlagen.
Dass die Dellen und Kratzer nicht sein dürfen ist klar.
Aber es soll ja "Kulturgut" erhalten werden. Also eigentlich nicht irgendein Exot. Sondern Fahrzeuge, die das Strassenbild mal prägten.
Und so ein Fahrzeug, das massenweise rumfuhr, waren der Omega A Kombi. Und im Gegensatz zu einem Porsche, der nur bei Sonnenschein aus der Garage kam und immer gehegt und gepflegt wurde, wurde die Dinger auf der Baustelle durchgeritten.
Man kann also sagen, dass er " der letzte seiner Art" ist.
Warum soll das nicht erhaltenswert sein?
Zudem ist die Motorisierung etwas besonderes. Denn es war die Topmotorisierung. Wie gesagt wurde: Er war mal der schnellste Kombi.
Deinen Kriterien nach würden nur Luxuswagen erhalten bleiben bei denen sich eine komplette Restaurierung lohnt.
Aber kein alter Fiesta, Corsa A oder Omega A.
Was ist jetzt die Kultur, die erhalten werden soll?
Seltene Exoten die kaum einer kennt?
Oder Fahrzeuge, die eine Ära prägten und ihr ein Bild gaben. Die es aber kaum noch gibt.
@@mady383 danke für deine Ausführungen, den ich ja gar nicht widersprechen möchte, nur in einem Punkt: der Wagen sieht eher ungepflegt und verbastelt aus, es drängt sich mir eben der Verdacht auf, dass es dem Besitzer nur um die Steuerersparnis geht.
Ok, 3,0l Hubraum bei Euro 2 sind noch nicht so viel mehr als die "H"-Pauschale, aber die Steuersätze werden angesichts der CO2-Hysterie und des Verbrennerhasses sicherlich anziehen.
Ich freue mich genau so wie du, wenn ich einen alten Opel, Ford, Renault usw. auf der Straße sehe, ich habe absolut keine Affinität zu überrestaurierten Luxuswagen, die dann eh' so gut wie nicht mehr bewegt werden.
Und bis vor wenigen Jahren stand ein 1978er Ford Fiesta 1300 S in meiner Garage, kein Showcar, aber eben gepflegt im Erstlack, der hatte die Hürde zum "H" seinerzeit mit Leichtigkeit übersprungen (wurde aber mittlerweile durch einen Ford aus US-Produktion ersetzt, kein Mustang)
In dem Sinne, ich wünsche allzeit gute Fahrt!
@@ichbins8588 ungepflegt ist der Wagen nicht.
Für sein Alter ist er sogar in einem sehr guten Zustand.
Verbastelt auch nicht. Die umgebaute Front wurde ja nicht bemängelt....zeitgemäßes tuning.
Felgen passen auch....alles gut.
Auf keinen Fall darf die Zuteilung eines H-Kennzeichens davon abhängig gemacht werden, ob es sich finaziel lohnt.
Das darf kein Kriterium sein.
Schön, dass du so ein perfektes Fiestaexemplar hattest.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nimmst du das als Argument, werden wir aber kaum Fiestas mit H-Kennzeichen sehen.
Aber viele Porsche.
Das ist nicht der Sinn des Kennzeichens.
Es gibt eine offizielle Hilfestellung für Prüfer bei der Bewertung von Oldtimer.
Die ake Arbeitsanweisung.
Dort werden Bilder gezeigt, was nicht geht.
Für Farbabweichung wird ein alter Citrön gezeigt.Der hat eine extrem deutliche Abweichung an der Tür. Kein Vergleich zu dem Omega.
Hier hat der Prüfer übertrieben.
ABER:
Es wird auch ein Beispiel gezeigt für Lackschäden durch Sonneneinstrahlung.
Da ist der Schaden am Dach des Omegas eher grenzwertig. Das müsste beseitigt werden.
Wobei leichte Farbabweichung wiederum zu tolerieren wären....eben weil der Farbton extrem schwer zu treffen ist.
@@mady383wo bitte habe ich was von perfekt gesagt - das war mein Fiesta keinesfalls!
Er zeigte durchaus einige Kratzer, kleine Parkdellen usw., den TÜVer hatten diese Lackschäden auch überhaupt nicht gestört bei der "H"-Zuteilung, für ihn war das zeitgenössische Patina, die einem Fahrzeug nach 40 Jahren vergönnt sein dürfen, anonsten war der Wagen aber eben zu 100% original.
@@ichbins8588 die von mir erwähnte Arbeitsanweisung sagt auch aus, dass je älter und seltener ein Fahrzeug ist, umso mehr "Patina" darf es haben.
Deswegen, und weil du nicht so einen strengen Prüfer hattest, bekamst du das H-Kennzeichen.
Denn Lackschäden und vorallem Dellen dürfen eigentlich nicht sein. Denn es ist ja ein Zeichen fehlender Wartung und Instandsetzung.Wie gut sie ausgebessert wurden (wie beim Omega) ist dann wieder Ermessungssache.
Die Hürde nahm der Fiesta also nicht "mit Leichtigkeit". Sondern mit wohlwollendem Prüfer.
Ich bin jahrelang Omega B Caravan gefahren... ein äußerst zuverlässiges Fahrzeug mit einem großen Gebrauchswert... in jedem Falle erhaltenswert... erst recht mit dieser Motorisierung... so einen TÜV-Prüfer braucht niemand !!!
Nur das der hier kein B sondern ein A ist. Ändert aber ansonsten nichts an deiner Aussage
Mir bringt der Anblick Flashbacks mit Schweißperlen auf der Stirn.
ein Scherz oder?
Erhaltenswert vielleicht, aber H-Kennzeichen würdig gem. Richtlinie eben noch nicht/bzw. nicht mehr.
@@hammat6298Was heißt großer Durst?
Bei den Seitenwänden bin ich bei dem TÜV-Prüfer. Vieleicht noch die kleine Delle im Kotflügel vorne rechts, dann ist aber auch gut.
Es ist aber schon verherend, was für Ranzkisten mit H unterwegs sind.
Frage mich warum die Leute den TÜV nicht mögen 🤣🤣 da hat man es... reine Willkür von dem TÜV Typen.
Nennt sich Ermessensspielraum, ist kein TüV-Problem, ist ein Menschenproblem.
Wenn man nicht versteht, was der TÜV ist...
TÜV klopft dir den Schweller durch und sagt ist rostig 🤪
@@andreask1490 Dann stell einen Strafantrag (!) wegen Sachbeschädigung! Die glauben sie sind Götter die unversehrbar sind. Doch das ist falsch!
Vollgas😂 Hab sogar schon TÜV an einem Auto bekommen, da wurden die schweller mit Bauschaum zugekleistert und mit Spachtel schön gemacht. Und beim nächsten Auto gab es vom gleichen TÜVler keine Plakette weil die Nebelscheinwerfer nicht gingen 😂 Beim nächsten mal gab es TÜV trotz leuchtender Airbaglampe. Verstehen muss man das nicht
Also ein H-Kennzeichen ist nicht dafür da veraltete Lauben durch die Gegend zu bewegen, damit es bei uns irgendwann aussieht wie in Afrika.
Es ist dafür da um Klassikern eine Möglichkeit zu geben ohne diverse Regularien (z.B. Luftreinhaltungszonen) bewegt zu werden.
Und da erwartet der Gesetzgeber halt einen Zustand der einem „hietorischen Liebhaberauto“ entspricht.
Finde das generell legitim.
Das Gejammere das wir autofeindlich sind kann ich nicht nachvollziehen. Es war schon immer so das der Stand der Technik fortschreitet und alte Autos in saure Äpfel beissen mussten.
Natürlich kann es da Grenzbereiche geben wo es trotzdem im Herzen weh tut.
Nicht Erhaltenswert? Wie lange hat der Prüfer gebraucht um festzustellen das er sich beim scheißen gehen die Hose runter ziehen muss.
er ist immer noch im Lernprozess, aber erschwerend kommt hinzu das er sich jetzt beim Reissverschluss schliessen den Sack öfter einklemmt, verrückt nach Mary Style
Der zieht sich sicher die hose mit der kneipzange an und ist als kind sicher mal von der Schaukel gefallen
Man kann ja vllt hoffen das er auch schon weiß das man vor dem Scheißen die Hose runter und den Deckel hochklappen muss???
Super Video. Klasse dass du deine Prinzipien hast. Hut ab , du bist wirklich ein Macher 💪🙏
Habe exakt das gleiche mit meinem Audi 100. Wegen ein paar Kratzern und Beulen. Das Auto ist erste Hand, technisch einwandfrei. Jeder sagt " Das kann doch nicht sein, such dir nen anderen"
Erste Hand, das Top Argument für ein H Kennzeichen
Ein paar Kratzer und Beulen 🤣
@@RalphReichts-jp5ge Kampfspuren bleiben halt nicht aus. Aber ich hab mich damit abgefunden. Das Auto fährt auch ohne H Kennzeichen👍
@@arturb.8894 Dass das nichts zur Sache tut, ist richtig 👍
@@Metaln00b Genau, ich mag eig. auch alte Autos und wenn man so ein Auto mit H-Kennzeichen kauft "erwartet" man in der Regel auch ein dementsprechend "sauberen" Zustand. Ich verstehe nicht, wieso sich ein Gebrauchtwagen-höker nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, dass ein korrekt arbeitender Prüfer/Sachverständiger seinen "Scheiß(kübel)" nicht zur "Gold(Kutsche)" machen kann (und will) und hier so ein überflüssiges, unsachliches, reißerisches und am Ende doch selbstentlarvendes Video ins Netz stellt.
Unterhaltung in Deutschland 2024 😟
Naja für ein H muss ein Auto halt einen guten Zustand haben. Mich als Prüfer hätte mehr die angespackste Zierleiste, Beulen oder der Rost gestört und nicht die Farbnuancen. Mit den Prüforganisationen ist alles schwierig, die haben viel zu enge Vorgaben!
Es gibt halt einen Unterschied zwischen „historisch“ und „alt“.
Gebe dir recht.... fährt teilweise richtiger Schrott rum...
Die Kriterien für H werden immer höher, was auch daran liegt das mittlerweile viele Massenautos älter als 30 Jahre sind. Es werden sich noch viele wundern wenn neue HU ansteht und es die dann nicht gibt weil das H aberkannt wird. Da gibt es auch diverse Videos zu, z.b. von OM Classic, sehr interessant.
Der stino Prüfer kann da gar nichts aberkennen, schon allein weil ihm die Berechtigung zur 23 fehlt. Und wer die Karre nach der Umwidmung dann runter lumpern lässt, ist wohl selbst schuld dran.
@@altblechasyl_cs2093 Also zumindest auf der Internetseite der GTÜ steht nichts von einer speziellen Berechtigung für die §23-Abnahme. Wobei ja auch bei jeder HU erneut die Einhaltung der Kriterien für das führen eines H-Kennzeichens geprüft werden sollen.
@@samohta7090 Ist aber so...
Bin selbst Prüfer. Entscheiden tut es das Straßenverkehrsamt. Kommt das Auto in nicht mehr H fähigen Zustand, kann man das so als erheblichen Mangel erfassen und die Zulassungsstelle das H aberkennen. Jeder der eine HU durchführen darf, darf auxh eine 23er Abnahme durchführen.
@@eduards2407 Wenn er den Kurs gemacht hat und den Schein dafür hat.
Der Tüv pruefer ist laut zulassungsordnung angehalten bei der zuteilung von H kennzeichen nach technischen UND Optischen maengeln an einem PKW zu schauen. Das fahrzeug muss im originalzustand sein und anbauteile/sonderteile aus der zeit stammen. Die steuersparniss sollte auch nicht der treibende punkt sein. Das fahrzeug soll eben einfach erhalten bleiben.
Verstehe also die aufregung nicht. Der pruefer hat bei neutraler sichtweise schon richtig gehandelt. Egal ob nun eine langjaehrige geschaeftsbeziehung besteht oder nicht
Denn sollte man sich doch die Mühe machen, das zu erklären…
Bin voll bei Dir, die Kiste mit der Front und den Dellen hätte von mir auch kein H bekommen. Die Anforderungen sind inzwischen hoch und das ist auch gut so. Zuviel Oldtimer auf der Gass verwässern das ganze und ebnen den Weg unserer tollen Regierung das ganze zu hinterfragen und am Ende wird es für alle abgeschafft. Trottel die sich interviewen lassen und sich damit brüsten jeden Tag mit ihrem gammeligen V8 und H Kennzeichnen in die Stadt zu fahren weil das so billig ist… und dann in einem Beitrag für die Infragestellung der H Kennzeichnen im allgemeinen genutzt werden- ganz toll. Ein Top Auto verdient das H- dieser ist eben nur durchschnittlich.
Nicht erhaltenswert ist ja wohl ein Witz. Die Dellen hinten wären sicher ein Thema, aber der Farbunterschied sieht ja nun auch nicht so wild unterschiedlich aus. Da kann man doch nicht gleich eine Komplettlackierung erwarten, denn einen Farbunterschied wirst du immer haben. Aber der TÜV hat bei mir dieses Jahr bei meinem 1983er Audi auch rumgemeckert wegen zwei kleinen Roststellen die ich mit dem Lackstift repariert hätte - wäre grenzwertig und kurz vor der Aberkennung des H-Kennzeichens, blabla, also das sieht seit 9 Jahren gleich aus. Habe die Plakette trotzdem bekommen. Aber man kriegt irgendwie den Eindruck wie wenn das politisch gesteuert wird, dass sich die Anzahl der Oldtimer reduziert. Aber es sind manchmal auch einfach die Prüfer, vor allem die Jüngeren die diese Autos nicht fühlen - war ein U30er der bei mir den TÜV gemacht hat. Aber gibt ja noch andere Prüfer und Prüfvereine. Weil wenn ich sehe was für Leichen da teils auf Oldtimertreffen mit H-Kennzeichen unterwegs sind, da ist der hier trotz der Dellen noch 2 Noten besser.
Natürlich ist das politisch motiviert. Man will irgendwann schließlich alle Verbrenner stilllegen, desto weniger "H" es dann gibt desto einfacher wird das.
Gleichzeitig frage ich mich, ob der Prüfer den Farbunterschied so krass wahrgenommen hätte, wenn die Dellen hinten nicht gewesen wären. Auch wenn er hinterher gesagt hat, dass er es trotzdem moniert hätte.
Deshalb versuche ich meine Youngtimer immer in den bestmöglichen Zustand zu bringen (Sauberkeit, Staub, Leuchtmittel, Kleinigkeiten), bevor es zum TÜV geht.
Das war beim TÜV schon immer so ... Ich hab vor ca. 25-30 Jahren ein älteres Auto dort vorgestellt und mir wurde die Plakette verweigert, weil angeblich der ganze Unterboden verrostet und innerhalb kürzester Zeit komplett durch wäre. Ich bin dann - ohne etwas zu machen - zu einer anderen Organisation um mir eine zweite Meinung zu holen. Der Prüfer dort, hat den Unterboden mit einem Schraubenzieher gut traktiert und sagte dann, dass das Auto Top in Schuss ist und wenn ich den länger als 10 Jahre fahren will, sollte ich am besten den Flugrost(!!) wegmachen und einen Zehner in einer Dose Unterbodenschutz investieren.
Es ist also Blödsinn, das auf die jetzige Regierung zu schieben, der TÜV will schon immer die älteren Auto weg haben, warum auch immer ...
@@ghostdog5198 Interessante Erfahrung, meine Schrauber sagen mir das anders.
@@romand4364 Wie gesagt, ich hab das selber so erlebt und zumindest bei uns in der Gegend haben auch andere diese Erfahrung gemacht.
Es geht darum daß der Wagen keine Originallackierung mehr hat, somit die Beanstandung berechtigt
Schon alleine der Senator Frontumbau ist Erhaltungswürdig, einfach klasse. 🙂
Umsatz darf niemals dazu führen, dass ein Gefälligkeitsgutachten erstellt wird.
Wird aber hier von dem Gebrauchtwagen Höker (der weder die Rechtslage noch den Zustand seines Fahrzeuges kennt) offenbar verlangt. Einfach nur traurig. Hoffentlich sehen möglichst viele Sachverständigen und Prüfer der verschiedenen Prüforganisationen in der Umgebung der DAG dieses Video, ziehen die richtigen Konsequenzen und lehnen es ab zukünftig dort tätig zu werden. Mit solchen Menschen muss keiner zusammenarbeiten.
Offensichtlicher und unverschämter kann man ja gar keine "Gefälligkeitsgutachten" von seinem Prüf-Dienstleister einfordern.
Vollkommen richtig.
@@IntoMorningrise Nach dem Video kann er pfeifen wie er will, da kommt vermutlich von den seriösen Prüfern keiner mehr zum tanzen😁
Ich lese es wohl, du könntest n unsympaht sein. Gehe schon jahre zu meiner prüfstelle, auf sowas wird immer gegenseitig reagiert.
@@RalphReichts-jp5geSchwätzer! Enrico wollte kein Gefälligkeitsgutachten!
Die Dellen hinten links und rechts hat er ja als Ablehnungsgrund eingesehen, kein Thema. Aber „Farbunterschiede“ sind lachhaft!
Ahh. Ihr seit die geilsten. Habt mir wie so oft ein Lachen ins Gesicht gezaubert. "fällt aus wegen Bodennebel.... sieht aus wien fahrendes Stück Seife...". Rofl. Weiter so und Danke!
Prüfer müssen Bock drauf haben...Traurig aber wahr......
Wenn sie die Prüfer denn Bock hätten würde ich ja beim Gott in Blau erscheinen, aber man sieht es denen ja leider nicht an. Das Sinnvollste währe wohl wenn es einen generellen TÜV.Streik gäbe so daß sich da keiner mehr mit seiner Karre blicken lässt. Dann könnten die ihre Preise erhöhen und neue schickanöse Regelungen noch und nöcher einführen. Dann würden sie vielleicht merken daß es da Grenzen gibt, und das die wichtigste Person in deren Betrieb der Kunde ist. Was immer der Amtschimmel ausbrühtet ist den Leuten einerlei denn es geht den Autofahrern hinten am A. vorbei.
Der TÜV war vielleicht mal eine gute Idee, aber es ist wie bei so vielem man den Bogen überspannt.
Nein Prüfer müssen einfach ihren Job machen, egal ob der "Kunde" dann heult.
Hier so geschehen.
@@ickebins6948 Es hab Zeiten als ein KFZ.Meister die Fahrzeuge geprüft hat, heutzutage muß das ein Hochbezahlten Ingenieur sein.
Nur weil die Bürrokratie großegeschrieben wird, ich lehne das ab das immer mehr teure Kosten auf den KFZ.Halter übergewälzt werden nur weil irgend ein Amtsschimmel wiehert.
@@horstrummele2497 Hat rein gar nichts mit dem Thema zu tun... "Heutzutage"..., dass ist seit Jahrzehnten so. Willkommen in den 1980ern...
@@ickebins6948, ja er macht seinen Job und nur den! Er scheint aber eben keine Ahnung von den Autos zu haben und arbeitet nur nach seiner Liste! Wir reden hier über einen Farbunterschied und nicht über Rost an jeder Ecke...einen Farbunterschied!!!!!!!
Lieber Enrico, ich hab deine Aufregung so sehr gefühlt, dass ich mich selbst auch wieder aufgeregt habe... 😂😂😂 Bin voll auf deiner Seite!
Darüber gab es noch den Opel Senator Caravan 4.0 24V mit 272 PS . Das war wahrscheinlich der Plan für diesen Umbau. Der 3.0 24V ist die Grundlage gewesen für die Leistungssteigerung bei Irmscher auf 4.0 24V.
Sorry, aber ich kann den TÜV-Prüfer verstehen. Der hält sich halt an die Richtlinien zur H-Zulassung. Und da geht es im Wesentlichen nicht nur um den technischen, sondern auch um den optischen Zustand eines Fahrzeugs.
Die Einstellung: Wir machen so viel Umsatz mit denen. Und nun zeigen die sich hartleibig, also gibt es keine Aufträge mehr, finde ich schon arrogant. Denn der Umsatz kann doch keine Gefälligkeitsgutachen rechtfertigen. Als Prüfer würde ich es ablehnen, für solch einen Händler zu arbeiten. Aber irgendeine Prüforganisation wird sich schon finden.
Nur zum Schluss: Das Fahrzeug ist meilenweit von einer H-Zulassung entfernt. Als Gebrauchsfahrzeug kann man es ja gern noch nutzen.
Andere Alternative wäre: Fahrzeug komplett neu aufbauen. Schon hätte man einen Oldtimer. Allerdings würde das bedeuten, dann ganz richig Geld und Zeit in das Fahrzeug zu inverstieren.
Geile Karre, der Omega. Hatte mal mein Nachbar, lang her. Aber war damals echt lustig, wenn er auf der Autobahn an diversen Sportwagen vorbeigezogen ist - da gabs große Augen.
Die Farbe ist genial - heute gibts ja leider nur noch VW-Regenbogenfarben - Weiß, Grau, Schwarz, Ende.
Die Felgen sehen auch klasse aus. Auch die Form - die ist selbst nach >30 Jahren hübsch und zeitlos. Keine verschwurbelten Kanten wie die heutigen Kisten....
Felgen sind vom Omega B😊
Gute und richtige endscheidung, alles richtig gemacht!
Such dir einen der noch Bock auf die alten Dinger hat.
Das Leben ist wie ein Kleiderschrank - ab und zu muss man mal ausmisten. Alles richtig gemacht.
Der Holm ist ja ein geiler Dude 😂😂😂😂. Ich hab mir Tränen gelacht …
wenn du da Marmelade hinschmierst 😂 Hammer 🎉
Es gibt eine Richtlinie zur Begutachtung von Oldtimern und die AKE-Arbeitsanweisung
für die Begutachtung von Oldtimern
nach §23 StVZO. Diese beiden Vorschriften dienen als Arbeitsgrundlage. Insbesondere in der Arbeitsanweisung vom Ake sind neben dem anderen Nogos an deinem Omega auch explizit die "Farbabweichungen (durch unsachgemäßes Lackieren
oder Austausch von Teilen)" als Ausschlusskriterium für eine positive Begutachtung erwähnt. Diese Arbeitsanweisung ist im übrigen für alle Überwachungsorganisationen verbindlich. Aber witzig, wie du die bisher gute Auftragslage als Begründung für den Wunsch nach Falschbeurkundung versuchst ins Verhältnis zu setzen.
PS: ein Schulnotensystem (eine bis sechs) zur Bewertung kennen die beiden oben genannten Vorschriften meines Wissens auch nicht.
in dieser Arbeitsanweisung werden auch Bilder mit Beispielen gezeigt. Der gezeigte Citrön hat erhebliche Abweichungen an Tür und Schweller.
Beim Omega kann man auch noch nicht mal sagen, dass unsachgemäß lackiert wurde. Es ist halt nur extrem schwer einen roten metalickfarbton zu treffen.
Nogo sind allerdings die Dellen. Das ist klar.
In der Arbeitsanweisung steht auch:
"Grundsätzlich gilt: je älter oder seltener das Fahrzeug ist, umso eher können Zugeständnisse bezüglich des opti-
schen Zustandes erwogen werden."
Omega A Kombi sind sehr selten geworden. Eben weil sie alle runter geritten wurden. Und ein 3l 24 V , handgeschaltet war schon damals selten. Nicht, weil ihn keiner wollte. Sondern weil er teuer war.
@@mady383 Ja, da hast du Recht. Zudem gibt es einen gewissen Ermessensspielraum bei der Angelegenheit. Bei einem Prüfer, der auf alte Opels steht, oder generell mehr in der Materie ist, fällt dieser sicherlich ein wenig größer aus. Wirklich objektiv gleichwertige Ergebnisse wird man bei der 23er Begutachtung (und nicht nur da) wahrscheinlich nie erreichen.
Es ist so. Es gibt Kollegen die fahren leidenschaftlich Fahrerlaubnisprüfungen. Es gibt Kollegen die sind leidenschaftlich in den Werkstätten. Jeder hat seine Vorlieben. Kein Prüfer kennt sich in der Materie bestens aus. Ich hasse zum Beispiel Erstprüfungen bei Wohnmobilen. Ich kann mich einfach nicht identifizieren. Nur ist der Prüfer unschuldig. Eine Falschbeurkundung vom Prüfer verlangen weil der Enrico Umsatz mitbringt. Das ist schon frech. Die Qualität ist massiv gesunken durch die Dönerbuden - Prüfer in Deutschland. Diese Subunternehmer die alles durchwinken. Enrico unterstützt so eine Scheiße auch noch.
8:02 - isso! Damals den Omega A vom Papa geliehen und eine Waschmaschine geholt. Rücksitze umgelegt, Waschmaschine rein, realisiert wie viel Platz der Kofferraum hat und die WA im Kofferraum ... "im" Kofferraum von längs auf quer gedreht und die Rücksitze wieder zurück geklappt. Echt verrückt was da noch Platz war im Kofferraum.
Es wird sich schon ein fähiger Prüfer finden.
Hauptsache komplett auf neu aufgebaute Porsche und Benzen bekommen das H 🥱
Die man auf Treffen zigfach stehen sieht und die kaum einer beachtet. Davon gibt's einfach zu viele. Kulturgut ja, aber hauptsächlich Staussymbol. Die Brot und Butter Autos, die wirklich mal das Straßenbild geprägt haben, haben es da deutlich schwerer, leider.
Eher unfähig, wenn der dem abgefahrenen farbmixauto mit Beulen, Dellen, Lackschäden und angespaxten Leisten so einfach ein H- Kennzeichengutachten erstellt. Das wäre dann eine klassische Falschbegutachtung.
Wenn solche Autos, wie dieser Omega, ein H Kennzeichen bekommen dann muss man sich nicht wundern dass das H Kennzeichen nicht mehr aufwertet und nur noch ein hässliches, lästiges Zeichen ist und nichts besonderes. Es fahren viel zu viele Autos mit einem H Kennzeichen die es einfach nicht verdient haben. Und wenn der Besitzer das Auto weiter so pflegt wie bisher dann sieht es mit H Kennzeichen in 5 Jahren so aus wie die Opel für 1500 Euro bei Mobile allerdings mit einem seltenen Motor ;)
Genau! Ganz schlimm ist es bei "Brot und Butter Japanern"
@@RalphReichts-jp5ge und wo genau ist das Problem dass der Omega ein H bekommt?
Wem würde dadurch was passieren?
Würde die Welt untergehen?
😂😂😂 genau - es wäre einfach völligst egal - völligst
Die Videos mit dem Holm.... immer wieder legendär 😄👍
Auch wenn ich bei unserem hiesigen TÜV-Nordrhein kein Auto mehr vorführen werde, so möchte ich doch die Argumentation, 'Wir bringen doch jeden Monat unsere Autos dorthin und sorgen für einen guten Umsatz', verurteilen. Was bedeutet das denn bitte im Umekehrschluss? Wer für guten Umsatz sorgt, der bekommt alles genehmigt und eingetragen?
By the way: So ganz unrecht hat der TÜV-Prüfer in meinen Augen nicht !!
Dass meint Enrico NICHT so er wollte damit sagen dass er von einem Lieferanten eine Lösungsvorschlag haben wollte und nicht die Aussage das GANZE Auto muss lackiert wegen den Lackunterschied vom Vorderwagen zum Rest.
Das hat Ihn geärgert und die Anspielung auf seinen Umsatz mit der Organisation sollte wohl eher wiederspiegeln dass er sich als als GUTEN POTENTEN Kunden einstufte was der Prüfer m.M. in seiner Kommunikation nicht wiedergeben hat.
Und es war sicher nicht so gedacht das Enrico eine "Gefälligkeitgutachten" wegen seinem Umsatz erwartete.
0:54 passt ja zu Pirna...
Der Prüfer ist ein Witz, als ich bei meinem Trabi H-Zulassung habe machen lassen sagte mir der Prüfer das 90% Original sein muss und wenn Tuning dann aus der Zeit damals.Ich hatte auch Farbunterschiede im Lack das hat er nicht Bemängelt. Was er beanstandet hat war das Autoradio da es zu neu war.
Trabbis fielen eigentlich schon im nicht erhaltungswürdigen Zustand vom Band 😂
@@Mnkskanalund dich hat deine Mutter im Galopp verloren.
@@Mnkskanal ihr seid doch komplett nass...
Radio? Hat bei meinem 129er keiner gemeckert.Da ist auch ein Ersatz drin.
@@zensurtube3661das hat eigentlich auch keine Auswirkung auf den Tüv. 🤨
Geiles Video und dieser 3.0 24V motor da wird mir als Vectra B 1.6 16V 101 Ps ganz warm ums herz weil GEIL.
Deine entscheidung war zu 100% richtig den Prüfer gibt es ja gott sei dank mehr wie einen.
Macht weiter so und bleibt Stabil
Es mag sein, dass man kein Verständnis für die Entscheidung der Ablehnung zur H-Zulassung hat. Schaut mal in die Richtlinien zur H-Zulassung rein. Hier wird u.a. ein Zustand gefordert, der frei von Mängeln ist. Die Karosserie sieht bei dem Auto einfach schlecht aus. Ich verstehe den TÜV Mann komplett. Wenn der Wagen so selten ist und H-Zulassung haben soll, dann muss das Fahrzeug eben so aussehen, wie ein Auto im Alter von 3Jahren.
Ihr Frust ist dem Umstand geschuldet, dass der Kunde nur kauft, wenn H-Zulassung. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
Ich denke das den Prüfingeneur hier völlig Unrecht getan wird.
Was geht, den Prüfer an ob der Lack nicht so gut ist, das geht überhaupt nichts an der soll die Technik beurteilen Nicht mehr und nicht weniger
Sehe ich genauso. 👍
@@horstpopescu1170
Grüß Dich, Du unterliegst da leider einem Irrtumm. Schaue Dir gerne mal die Richtlinien zur HU Abnahme an. Im Wesentlichen muss das Fahrzeug sowohl technisch, als auch optisch in einem einwandfreien Zustand sein. Es dürfen geringe Gebrauchsspuren vorhanden sein. Ich weiß, dass schmeckt nicht jedem. Aber dann muss halt Geld investiert werden. Das Auto als solches ist ja durchaus alzeptabel, aber eben nicht für die H-Abnahme
@@carlocolucci424
Hallo Carlo, Du hast dem Horstpopesc zugestimmt, dass dem Prüfingeneur das Lackbild nichts anzugehen hat.
Auch Dir möchte ich den Hinweis dazu geben, Dich mit den Richtlinien zur H-Abnahme näher zu befassen. Das Fahrzeug muss technisch und optisch einwandfrei sein. Da können Farbunterschiede für die H-Abnahme hinderlich sein. Das Fahrzeug ist ja soweit akzeptabel, aber nicht für H-Zulassung.
@@horstpopescu1170
Keine Ahnung, aber irgendwas posten.
Der Zustand des Lacks spielt eine ganz gewaltige Rolle. Auch, wenn man hier bei dem vorliegenden Fzg diskutieren kann, ist die Aussage, dass der Lack bei der Oldtimer-Zulassung keine Rolle spielt, schlicht falsch.
Alleine wegen der Omega B Felgen dürfte er den nicht abnehmen. Groß beschweren würde ich mich da an deiner stelle jetzt nicht. Eine zerbeulte Karre wird da genauso wenig abgenommen wie schwach nach lackierte Blechteile. Darüber hinaus denke ich das die Senator Front keine 30 Jahre zurückliegt und eine bauliche Veränderung darstellt. Das H-Kennzeichen sollte man sich schon verdienen. Nur weil du ein H Kennzeichen als Ärgernis auf dem Nummernschild wahrnimmst, tun andere das nicht. Wo kämen wir denn hin, wenn hier demnächst jede reimportierte Marokko Karre mit einem H Kennzeichen rumfährt. Bin da ausnahmsweise auf der Seite des TÜV Prüfers. ;)
Ich sehe das genauso! Mit Omega B2 Felgen und Senator Front würde ich den auch nicht durch winken.
Kennzeichen NZ 88 - Aaaaaaallles klar, da weißte auch gleich woran du bist.
Da hatte aber einer einen sturen Tag erwischt. Tatsächlich ist es so, dass nicht jedes alte Auto ein automatisches Anrecht auf ein H-Kennzeichen hat. An das H-Kennzeichen sind zu recht Voraussetzungen geknüpft, die nüchtern betrachtet auch Sinn ergeben. Es sollte sich tatsächlich um ein erhaltungswürdiges seltenes Fahrzeug in gutem original Zustand handeln. Bei einem Massenfahrzeug wie dem Opel Omega ist die Erhaltungswürdigkeit mit zusätzlichen Vergünstigungen doch sehr fraglich
Schönen Vatertag Petrolheads 🍻🍺🍻
Danke ebenso😊😊
Vatertag ist Quatsch!
@@uliw6605 stark man, das war echt stark!
Unten beschweren sich viele über den Staat, dass man nicht will, dass man die Autos weiter fährt....
Sorry, aber man kann den Wagen regulär weiter fahren - ohne H.
Es gibt viele Autos, die deutlich besser aussehen als dieser. Es erscheint eher, als wolle man hier einen quasi-Daily für billiges Geld zu ermöglichen. Und dafür ist das H nicht da.
Ich habe ebenso ein H-fähiges Auto also Hobby. 1000 km im Jahr, einen recht neuen erst-Wagen und trotzdem mache ich kein H draus. Denn ich möchte mir den Aufwand der penieblen Instandhaltung ersparen.
Alles richtig gemacht. ❤
Lol. Mir wurde vor 2 Wochen bei der HU/AU , das H Kennzeichen für meinen Corsa A 2.0 16V angeboten. Mein Lack ist leider Zustand 4- und hat auch andere optische Mängel.. Für den Prüfer aber trotzdem kein Problem , weil er sieht , dass ich mich drum kümmer und es einfach kaum noch welche gibt.
Sehr geehrter Herr Schätzlaf,
Bitte mehr Videos mit dem Holm Matthias… Bester Mann, da schmierst Du da Marmelade hin… der Tscheche spricht aber gut deutsch🤣🤣🤣🤣🤣🤗🤗🤗🤗 Kunde…herrlich!!!
Spaxschraube rausmachen und Torx reindrehen fand ich auch zu köstlich ^^
Ich hätte alle Mängel behoben.....das ist das Auto wert....bei solchen schätzen sollte man nicht auf den Marktwert achten. Wer sich in ein Auto verliebt sollte es behandeln wir eine Geliebte 😉 und wenn er komplett ausgebeult und lackiert werden soll, dann macht man das !!!!!!
lol... nach der hälfte, des videos, das nummernschild angenommen .. :D
Jeder Opel aus der Zeit, der nicht mindestens halb weggefault ist, ist erhaltenswert. Grad in Anbetracht der Tatsache, dass die meisten ja wirklich auf ein Kehrblech gepasst haben, am Ende ihres Seins...
Sehr Gut, würde genau so reagieren👍
Ich hatte insgesamt schon bei vier Autos eine H-Zulassung hingekriegt. Der Katalog "wie muss es sein" ist bekannt und wenn man sich daran hält und die Bedingungen dafür erfüllt, kriegt man auch die H-Zulassung.
Moin....
Endlich wieder Holm im Video, ich hau mich in den Dreck bei euch beiden 😂😂😂😂
Holm ist der Beste
Nicht jedes Fahrzeug hat automatisch mit erreichen der 30 Jahre einen "historischen Wert".
H Kennzeichen ist kein Freifahrtschein für billiges fahren, bitte das nicht vergessen.... =)
Ursprünglich ging es mal um seltene Autos, die sowieso fast nie gefahren wurden.... Aktuell klatscht jeder ein H Kennzeichen drauf um Steuern zu sparen....
Ein Omega A mit dem 3,0 L 24v lohnt sich Immer zu erhalten!
Ist ein Geiles Teil❤❤❤
Zudem ist die Front vom Opel Senator der der Vorgänger vom Omega war.
Zu einer Ander Anderen Organisationen Fahren.
Kommt auf die Laune vom Prüfer an.
Die Geilst Version war der Lotus Omega❤
Der Senator B, von dem die Front ist, war das Opel Topmodell auf Basis Omega A. Front und Heckansicht hatten eigenes Design. Dazwischen sah er wie ein Omega A aus. So wie Audi den V8 vom 100/200 abgeleitet hat.
PIR NZ 88 Dunkeldeutschland trifft es definitiv
Heul leise
Bin Lackierer der Eiswagen Flakes Caddy auf der EMS z.B aber erhaltungswürdig bedeutet doch erhalten 🤔🤔🥲 was hat komplett lackieren mit erhalten zu tun? Hat der Lack gesoffen oder wählt der grün???
Also sorry, es gibt Gründe, weshalb ein Fahrzeug ein H Kennzeichen bekommt. Der Prüfer hat schlicht ordentliche Arbeit gemacht. Vielen Dank ihm, dass er einer solchen Bastelbude kein H Kennzeichen erteilt hat.
Wichtig war vor allem: "Wir machen der Prüforga Umsatz". Das sagt m.M.n. wirklich alles. 🤣
Geile Karre, geiler Typ 🤩👌
Geschäftsbeziehung hin oder her, die wirtschaftlichen Verhältnisse des Prüfers müssen tatsächlich so sein, dass er nicht vom Ergebnis der Untersuchung abhängig ist. Das ist "part of the game" amtlicher Prüfungen.
Die Entscheidung mag von anderen Prüfern in diesem Fall nicht geteilt werden (ist im Video immer schwer zu sehen), aber vom Umsatz abhängig gemacht werden darf die Entscheidung eben auch nicht.
Volle Zustimmung von mir. Ein schöner Opel aus einer Zeit, als Opel noch groß war!
Sind wir mal ehrlich, es gibt konkrete Regeln für ein H-Kennzeichen und der Omega wie er hier steht erfüllt die meisten nicht. 1. ist der Zustand nicht erhaltenswert, sondern runter gerockt, Beulen, schlechte Lackierung, angeschraubte Zierleisten, falsche Alufelgen etc., dies alles steht dem H- Kennzeichen im Weg. 2. nur weil ein Modell selten ist, macht es dass im schlechten Zustand nicht erhaltenswert. Mit diesen Regeln soll verhindert werden, dass jede alte Karre mit H-Kennzeichen Steuervergünstigt in die Umweltzonen fährt. Und das ist auch absolut gut so. Bring das Fahrzeug in einen vernünftigen Zustand und versuche es nochmal. Ganz einfach.
Real man! hammer wie du das mit dem TÜV konsequent geregelt hast! großen Respekt dafür. völlig respektlos so eine Geschäftsbeziehung.
Die Beziehung war von Anfang an im Ars.....solange die Kohle läuft
Die Farbe ist ja aubergine met Code 544 das ist e ein Effekt Lack laut opel und schwierig zu lackieren
Also weiter so neuen TÜVer suchen
Grüße aus Hamburg
Kann dein Unmut absolut voll verstehen.... und recht hast du auch... der 24V hat auch im Manta platz. :-)
habeletztens einen total fertigen 300 SL gesehen bei dem nur die Technik gemacht wurde....den Rest nennt man Patina....er hatte ein H
Der 300SL W198 gilt jedoch auch als Sportwagen des Jahrhunderts - und alles daran wird in Gold aufgewogen - selbst die Fahrgestell Nr
@@borisbisch9908
Kann aber auch n R107 oder 129 sein😉
Dann war das „H“ älter…hab selber einen 65er F100, mit „Patina“ - also schön stilvoll gealtert…nix „H“! Ok, dann LKW, und es kommt ´ne ordentliche Anlage rein 😂😂😂😂
Generell ❤ für alte Fahrzeuge, ich denke auch dass gerade so ein Omega als Kombi erhaltenswert wäre. Sehe die sehr selten im Alltag.
Wieso fehlt jetzt plötzlich das auffällige veränderte Kennzeichen am benz 🧐
Ist doch noch sichtbar?
Gut gesehen. 😮
auffällig verändert?
Du meinst bei 14 Min? Weil der Wagen dort lackiert werden soll. Dafür müssen die Anbauteile ab.
😉weil man das nicht in jedem Zulassungsbezirk bekommt😛
Hmm ich hab wahrscheinlich bald ähnliche Probleme mit meinem Alfa 164, auch mit 3.0 24v, auf Azev A und und mit gutem Innenzustand, sogar mit den Memory-Recaroledersitzen - bin gespannt, weswegen mir das "H" verweigert wird.
3.0 24 V als schalter waren schon damals selten ..
Dem Prüfer ist dein Geschäft egal der bekommt Gehalt ob du 2k oder 10k im Monat hinschleppst oder gar nicht kommt
*Die TÜV-Prüfer haben klare RECHTLICHE VORGABEN, welche für die H-Abnahme erfüllt sein müssen*
(Link dazu unten, als Kommentar)
Man muss da Auto auch nicht wegschmeisen, sondern kann es ohne H-Kennzeichen fahren!
Ob der Kunde viel Umsatz macht spielt bei der Bewertung KEINE ROLLE - bzw. sollte keine Rolle spielen.
- Abgrenzung von anderen alten Fahrzeugen durch einen guten Pflege- und Erhaltungszustand
- Fahrzeug darf normale Gebrauchsspuren aufweisen, jedoch keine technischen Mängel oder Unfallrestschäden
- es darf keine unsachgemäße Instandsetzung vorgenommen worden sein
"Die Richtlinie für die Begutachtung von Oldtimern nach § 23 StVZO wurde nun im Verkehrsblatt Heft 7/2011, Seite 257, bekannt gegeben"
@@dr.fritzprengel2378 Diese Richtlinien sind nach der Änderung des Anforderungskatalogs für eine historische Zulassung aus dem Jahre 2013 ungültig und dürfen seither nicht mehr der Erstellung eines Oldtimergutachtens zugrunde gelegt werden.
Auszug aus Kapitel 2. Mindestzustand, Stand 2022 (TÜV Süd):
Eine positive Begutachtung setzt grundsätzlich
die Einhaltung folgender Bedingungen voraus:
-ohne erkennbare technische Mängel im Sinne
der StVZO unter Berücksichtigung des damaligen Standes der Technik und Vorschriftenlage
-nur leichte für kraftfahrzeugtechnisches
Kulturgut angemessene Gebrauchsspuren
(Patina ja, aber Fahrzeug nicht „verbraucht“)
-kein Fehlen wesentlicher Teile
-keine erkennbaren Unfallrestschäden oder Anzeichen unsachgemäßer Instandsetzung und
-die wesentlichen Baugruppen befinden sich
weitgegend in Originalkonfiguration, im
Originalzustand oder im nachweislich zeitgenössischen Zustand.
Der Umbau der Front bspw. ist Zeitgenössisch, denn es gab sogar 11 Original Omega A mit C40SE Maschine und Senatorfront von Irmscher.
Der Farbwechsel ist belanglos, weil eine original Opelfarbe und Nachlackierungen altersbedingt einfach unvermeidlich sind, die zusätzlich ein Pflegemerkmal darstellen, das unter Patina läuft. Nur wer liebt lackiert, alle anderen lassen es vergammeln oder schrauben einfach Kotflügel vom Verwerter dran und fertig.
Die Seitenwände wären das einzige echte Ausschlußkriterium beim H doch auf die ist der Prüfer gar nicht eingegangen, hat sich am Farbwechsel hochgezogen.
Ergo, ein weiterer Fall von Sachverständigenwillkür also ab zum Nächsten und Ruhe sanft.
Link?
@@moritzdo8305 Brauchste dir nicht zu Gemüte führen, ist Zeitverschwendung weil von 2011. Die H Auflagen wurden 2013 geändert und gleichzeitig gelockert, somit sind die Infos veraltet.
Hier die Aktuellen von 2022 : www.tuvsud.com/de-de/-/media/de/auto-service/pdf/broschueren-und-flyer/oldtimer/oldtimer-anforderungskatalog-23-stvzo-2022.pdf
Ich fühle mit dir. Ich hab vor vielen Jahren nen senator b 87 aufgebaut auf nen 92 er. So viel Aufwand für den Stempel.
Hat aber geklappt ein paar Jahre fahrspaß bis ich mich trennen musste
Ist die Zierleiste am Kotflügel rechts anders als an der Tür?
Ja die war vom Senator hab Ich auch gesehen
….oha…da ist viel was nicht H- würdig ist 😢
Bin nicht der Opel-Freund. Aber die Kiste finde ich wirklich super und erhaltenswert. Da gebe ich dir 100% recht.
Ich selbst fahre ein 400 CLS SB. Hätte den gerne in der Farbe wie dein Opel, aber Mercedes scheint seine Kunden für Farbenblind zu halten.
Der Kofferraum ist wirklich eine Turnhalle, das Volleyball-Netz liegt auch schon drin.
Über die Sache mit den AKTUELL vorhandenen Dellen und den Farbunterschied kann man sicher streiten. Aber vor dem Hintergrund der Seltenheit ist er definitiv automobiles Kulturgut. Auf jedem Treffer interessanter als der 20. durchrestaurierte W123er (auch schön, aber mittlerweile mit leichtem Gähn-Faktor). Daher sollten Originalität und Seltenheit auch stark ins Gewicht fallen.
Genau richtig 👍
Die Zustandsbewertung bei den H-Gutachten ist leider wirklich sehr subjektiv. Hatte auch mal so einen Fall mit einem Prüfer, der frisch von der Schule kam.
Dann einen offiziellen Reklamationsprozess bei der Prüforganisation eröffnet und das Auto beim Teamleiter des Prüfers vorgestellt. Dort ging es dann stressfrei. Aussage war, dass Auto darf Patina haben aber nicht verlebt wirken.
H-Kennzeichen ist ja nicht nur unbedingt ein steuerliches Thema, sondern die Versicherung ist bei mir zumindest günstiger geworden, ich kann mir diese blöde Umweltplakette sparen und zumindest rede ich mir ein, dass so ein Auto in Zukunft stressfreier zu bewegen ist, wenn der Anti-Verbrenner Wahn noch mehr um sich greift.
Ich hab' auch gute wie schlechte Prüfer erlebt.
Zum Glück gibt es bei mir im Umkreis von 5km mittlerweile fünf Stellen, die alles machen, was man will (H-Gutachten, Einzelabnahme, HU/AU,...) und die Mehrheit ist auch sehr freundlich und zuvorkommend. Das mag aber vielleicht auch an der Konkurrenz hier liegen...
Meine Rede ist aber "einfach zum nächsten gehen irgendwann ist man beim richtigen!"
Was bezahlt man so pro Versuch?
Es gibt nun halt mal einen großen Unterschied zwischen gutem erhaltungswurdigen Zustand und einfach einem alten verbrauchten Auto mit Dellen und Kratzern. Das steuersparmodell wird jetzt beendet und den alten Gurken die kein h verdienen bekommen es bei der nächsten HU wieder aberkannt damit muss man sich abfinden
Seit wann sind Kratzer und Dellen TÜV relevant?
Es geht nicht um die Plakette für die Hauptuntersuchung, sondern ob das Fahrzeug einen erhaltungswürdigen historischen originalzustand hat...
1. Senatorfront
2. Lack und Blechschäden
3. Kein Alurad aus dieser Epoche
@@alexandertaubert3506
1. Zeitgenössisches Tuning erlaubt (90% muss original bleiben)
2. Blechschäden okay, aber nicht jeden kleinsten Lackunterschied, das bekamen manch Hersteller nichtmal ab Werk vernünftig hin).
3. Alurad war nicht zwingend Serienzustand, also auch keine Pflicht (zumal Anbauteil)
@@enricodfrom9657
Zu 1. Front ist komplett anders
Haube Stoßstange Grill Kotflügel Scheinwerfer usw...
Somit ca. 25% verändert.
Zu 2. Das Lackbild ist in keinem guten Zustand und entspricht eventuell einer Note 4
Zu 3. Das Alurad ist nicht aus dieser Epoche, sondern 2 Modelle später und damit kein zeitgenössisches Tuning zum Zeitpunkt der Prüfung.
Bitte befassen Sie sich mit den entsprechenden Richtlinien zur Erlangung einer H-Zulassung.
Die Summe wird hier das K.O. für die Nichterfüllung einer H-Zulassung sein.
@@AFD.. Die sind nicht TÜV relevant ! Aber für die Zuteilung des H-Kennzeichens. "Um ein H-Kennzeichen zu erhalten, muss das Fahrzeug einen authentisch-originalen Zustand aufweisen und keine erheblichen Mängel haben" . es wird also erwartet das das Kfz in technisch - und jetzt kommts - optisch einwandfreien Zustand ist ,der fast ans Neufahrzeug von damals kommt !
das ist ein alter, verbastelter, verbeulter 08/15 Opel mit Lackschäden.
ok, die Maschine ist top, aber in DEM Zustand soll der erhaltungswürdig sein ?
Sorry, Kollege... der Prüfer hat doch Recht
Der feine Herr bringt viel Geld also machen wir alles möglich. Kunde geht's noch. Steig mal ab von deinem hohen Ross. Gut das der Dude nicht gekuscht hat vor deiner Kohle. Ehrenmann.
4:50, das mit der Perle musst du in Relation setzen. Wie sehen denn die anderen aus?
Hier werden ein Paar Sachen durcheinander gehauen.
Es ging nicht um die Erteilung der HU-Plakette! Sondern ob das Fahrzeug in einem historisch erhaltenswerten Originalzustand ist und dass ist es aus 3 Gründen nicht.
1. Senatorfront-Umbau
2. Blech und Lackschäden
3. Alurad nicht aus der Epoche
Der amtlich anerkannte Sachverständige hat hier einfach nur richtig gehandelt!
der senatorfront umbau war damals technisch möglich und wurde auch gemacht, von daher irrelevant (thema zeitgemässes tuning)
blech- und lackschäden sind am ende eine frage der kulanz des sachverständigen.
bei dem alurad stellt sich die frage, wann es raus kam, alles was 10 jahre nach EZ möglich ist, ist auch abnahmefähig.
alles in allem hätte der prüfer wohl bei den üblichen oldtimern mehr als ein auge zugekniffen, da gabs schon krasseres, thema farbe etc.
aber für die meisten sachverständigen ists "oh, ein 0815 opel... uninteressant"
Ok die Seitenteile kann man noch verstehen aber Farbunterschied, sorry kommt evtl. im Video nicht so rüber ABER wie kleinkariert kann man sein???
gut er sagte ja, bei normalen licht wäre das auffälliger.
Ey Enrico, du sprichst aus meiner OPELSEELE. So ein Auto schmeißt man nicht einfach weg
Ich finde Omegator einfach Toll. ❤❤❤
Definitiv Erhaltenswert
Ich dachte es ist ein Senatega 3.0 24V. 🤔
Mein Bruder hat ein C-Kadett Coupé.
Der Tüvprüfer hat was gegen Oldtimer und weil der nichts gefunden hat,hat dieser Holzkopp den größten Schraubenzieher genommen den er finden konnte und hat solange von unten gegen das Bodenblech gehämmert bis er im kofferraum rausgekommen ist! Mein Bruder hat fast ein Herzinfarkt bekommen. Seitdem geht er mit seinem Schmuckstücke nur noch zum Fachmann!
Den hätte ich zerlegt vor Ort
Auch mit dem größten Hammer darf er eben nicht durch Blech klopfen .. Loch ist Loch.
Ja, das muss man anders machen.
BMW 3,0csi saniert mit neuer Front incl radhaeusern, Front und Kotflügeln, schweller und Teile des bodenbleches, der A saeule. Untere Bleche aus verzinktem Blech, alles sichtbar.
Geht der Ing in die Grube, tausend Leute um das Auto.
Er zückt seinen Schraubenzieher. Ich brülle ihn an: Ruehrst Du das Auto mit deinem Schraubenzieher an, dann stech ich dich ab!
Du siehst doch, dass hier alles neu ist! Wir machen hier eine Sichtprufung!
Das wars, er hat das Auto nicht mehr angerührt.
Das war Marburg.
Zählt das nicht unter Sachbeschädigung ?
@@mariuskristan1086 Nur wenn seine Arme Hydraulisch sind sonst würde er keinen Schraubenzieher durch gesundes blech bekommen.
Das Auto ist tatsächlich selten, die Schäden an der Karosserie kann man beheben. Die Felgen vom Omega C zusammen mit der Senator-Haube machen es irgendwie komisch - ist es bei der H-Zulassung evtl. als "zeitgenössisches Tuning" einzuordnen? Aber mit original Frontteilen würde ich es stimmiger finden.
Es ist doch sehr Interessant, Prüfer ist seit Jahren der Mann der Männer, einmal kackt er doch mal vor die Tür und Zack ist alles scheisse bei Ihm.
Der Opel hat Dellen und Beulen überall, auch vorne links der Kotflügel.
Der Opel hat auch überall Farbunterschiede!
Das Problem am ganzen grossen ist ehrlich, "Ich bring dir Kohle jeden Monat, du bist mein Lakai und machst ungefähr was ich will"!
Auch eine DAG kann trotz Geldinvstitionen nicht alles "kaufen"!😜
Lieber keine Autos von denen Kaufen wenn der Tüv Lakai alles klebt
was ist wenn der Wagen nach der H-Zulassung eine Beule kriegt....dann verliert er diesen Status beim nächsten TÜV? Die Prüfer sind schon seeeehr speziell
Das tut er in der Tat. Reparaturen zum Erhalt des optischen Zustands gehören mit dazu. Deswegen macht H auch nur Probleme, so wie es Enriggö auch richtig gesagt hat.
Kann der prüfer auch nichts für. In der Prüfrichtlinie ist es ganz klar geregelt was geht und was nicht. Läufer im Lack, kleinste Roststellen und auch Patina von Amis sind da ganz klar nicht erlaubt. Da die meinsten Prüforganisationen Fotodokumentationen machen müssen, steht die interne QS ganz schnell auf der Matte. Die Beulen und Dellen an den Seitenteilen sind ganz klar nicht H Konform. Manche Scheissen halt drauf und hoffen das sie nicht kontrolliert werden.
Danke für deine Erlichkeit💪
Ich kann den Prüfer verstehen. Klarlack von der Sonne ausgeblichen, großer Farbunterschied, Umbau auf Senator Optik, Beulen beidseitig hinten und nicht zeitgenössische Felgen. Der Omega ist ein cooler Daily Driver, aber doch kein super erhaltener Oldtimer in Originalzustand. Ich finde es gerechtfertigt, dafür kein H zu vergeben. Irgendwo muss auch mal die Grenze gezogen werden.
Klarlack von der Sonne ausgeblichen?😂
Trinkst du Lack Junge? Finde fünf bessere! Und natürlich ist die Senatorfront zeitgemäß, zeitgemäßer geht ja garnicht. Und die Beulen sind zu klein. Und der Farbunterschied ist wirklich nicht so gravierend. Das Teil is über 30 Jahre alt und unrestauriert, rostfrei, wie es aussieht.
Wegen solcher TÜVer Eskapaden habe ich meinen Langjährigen GTÜ Prüfer auch verlassen. Zwar keine zig Tausend im Jahr da gelassen, aber selber 2 Autos ,1 Motorrad und alle Fahrzeuge von Bekannten, wenn ich für die mal als Freundschaftshilfe was repariert habe.
Meinte mein FORD Explorer 2 hätte zu wenig Bremsleistung bei der Feststellbremse. Haben keinen Allradbremsprüfstand, also hat er eine Fahrprüfung gemacht. und 10m Bremsweg bei 20kmh war zu lang. Das Auto wiegt leer über 2t und als Feststellbremse haben die Ami´s die Topfinnenseite der Bremsscheibe hinten genutzt. Ist Quasi die Trommelbremse eines alten Golf 3, bei mehr als 2T. TÜV Verweigert obwohl die Beläge TOP waren. Alles Orginal und gängig.
Also ab zum anderen TÜV, der hatte den Bremsenprüfstand für Allrad. Bremswerte im Mittleren Bereich, also mehr als ausreichend. Ohne Beanstandung an 2 Fahrzeugen mit den gleichen Belägen mehrfach schon geprüft worden. Was ist jetzt genauer, Subjektive Prüffahrt oder der Bremsenprüfstand.
Kritik wurde arrogant vom alten Prüfer abgeledert.
Kein H! Der Prüfer hat richtig enschieden. Viel Spass mit deinem neuen Prüfer, fallst du einen findest....