Schenna, Südtirol - Teil 1 - Holzmann-Draussen.de

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 15 фев 2018
  • www.holzmann-draussen.de/
    Do, 19.7.2012
    In den folgenden Videos nehme ich Dich mit auf die Reise nach Südtirol, genauer gesagt die Meraner Gegend, die ich zum ersten Mal 1977, im Alter von 12 Jahren, mit meinen Eltern besucht habe.
    Am Morgen des 19. Juli 2012, einem Donnerstag starteten wir um 9.54 mit einem ICE in Richtung München, Ankunft um 13:10, Weiterfahrt 13:31 nach Bozen.
    Es ist immer wieder ein erhebendes Gefühl, wenn die Alpen am Horizont sichtbar werden.
    Bald schon waren wir auf dem Brenner, wo es erst mal zünftig zu schütten begann - es war schließlich Sommer 2012 und Du brauchst Dir nur unsere Holland- und meine Spessart-Tour anzusehen, um festzustellen, dass es dort auch nicht anders war.
    In BZ gab es dann - zumindest noch an diesem Tag - brennende Hitze und Sonnenschein. Wir hatten sofort Anschluss nach Meran.
    Abends dann erst mal ein Begrüßungsessen mit Tiroler Herrengeröstel+Wurstsalat.
    Aus dem Tal kamen Gewitterwolken …
    Bald schon schüttete es wie Mittags am Brenner und ein paar Tage zuvor auf meiner Spessart-Tour.
    Blick auf den "Ifinger".
    Mein aus Kindertagen heiß geliebtes "Eiscafe Annie", in dem es Eisbecher in Putzeimer-Größe gab, gibt es nicht mehr.
    Fr, 20.7.2012
    Am nächsten Morgen sind wir zunächst zum Tourismus-Büro in Schenna gefahren, in der Hoffnung, dort den Gratis-Pass für die Südtiroler Busse zu bekommen. Im Meraner Kurhaus bekamen wir dann die Gratis-Pässe, leider nur für 7 Tage. Ok. Der nächste (Gratis-)Bus, der sich anbietet, geht an die Talstation der Seilbahn nach Meran 2000. Für 30 Euronen werden wir in der Wohnzimmer-großen Seilbahn-Kabine auf 2000m gebracht.
    Die neu erbaute Mittelstation.
    Blick auf den Gasthof Gsteir. Unten im Tal: Meran.
    Der Ifinger und die Ifinger-Scharte.
    An der Bergstation wehte eine steife Brise.
    Von dort wollten wir über die Ifinger-Scharte zur Ifinger Hütte laufen, laut Wegweiser 90 Minuten, gebraucht haben wir letztendlich mehr als 2 1/2 Stunden, um es vorweg zu nehmen.
    Allerdings sind wir ja auch nicht schnurstracks drauf los gehuft, sondern genuß-gewandert mit zahlreichen Foto- und Film-Pausen (sonst könntest Du jetzt nicht dabei sein) und stillem Lauschen auf die Klänge der Natur.
    Im Hintergrund die Bergstation, von der wir starteten.
    Auf der Ifingerscharte.
    Nach besagten 2 1/2 Stunden durch eine erfreulicherweise sehr einsame Bergwelt (uns begegneten nur 3 fremde Wanderer), erreichten wir die "Leiten-Alm" mit ihrem freundlichen Betreiber Sepp Haller und seinem Besucher, dem Wirt vom Gasthaus Hasenegg in Verdins.
    Das Interview mit Sepp Haller über seine revolutionäre, aus der Schweiz importierte Viehhaltungs-Methode kannst Du Dir in der nächsten Folge anschauen.

Комментарии • 3

  • @hannah-marieb8548
    @hannah-marieb8548 4 года назад

    Ich fahre nächstes Jahr nach Schenna

  • @herwald51
    @herwald51 5 лет назад

    Ideal so der Rucksack vor der Brust-man sieht dadurch jeden Tritt noch besser.

  • @davidillner2163
    @davidillner2163 4 года назад

    Ich war auch schon mehrere Male zum Urlaub in Schenna. Ich mag es dort auch sehr www.schennaresort.com/