EINMAL EINSCHALTEN BITTE | Läuft mein Class-A Vorverstärker? - Teil 3 |

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  • Опубликовано: 21 окт 2024

Комментарии • 122

  • @RolfKrackel
    @RolfKrackel 8 месяцев назад +7

    Ich bin echt gespannt...sieht auf jeden Fall sehr vielversprechent aus!

  • @MrChopperernie
    @MrChopperernie 8 месяцев назад +6

    Sehr unterhaltsam. Würde mich auf Teil 4 freuen.
    Gruß, Markus.

    • @hanshase7324
      @hanshase7324 8 месяцев назад

      Absolut, der Teil 4 muss kommen, da kommt Frank nicht daran vorbei.

  • @hanshase7324
    @hanshase7324 8 месяцев назад +2

    Hallo Frank, super Teil Drei, war mir von Anfang an klar das du das hinbekommst. Aber der Weg, echt richtig interessant, danke für das dabeisein dürfen. Wieder einiges dazugelernt.

  • @-martintheengineer-7465
    @-martintheengineer-7465 8 месяцев назад +15

    👍...und zum Schluss mit KI-CAD ein schönes PCB und die Gerber Dateien bereit stellen 😁Mal eine Frage an alle: Wenn Frank das täte, welchen Namen würden wir dem Pre-Amp geben? Vorschläge?

    • @hanshase7324
      @hanshase7324 8 месяцев назад +2

      FOP=FranksOnePre Ist mir so auf Anhieb eingefallen. Ich hoffe er veröffentlicht alles.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio 8 месяцев назад +4

      Frank steht doch auf japanische Namen. Chigai Chikara - das bedeutet "Differenz Kraft"

    • @-martintheengineer-7465
      @-martintheengineer-7465 8 месяцев назад

      @@snakeoilaudio: Dazu würde mit "Frank-Itsch" "Ich" "(jap. gesprochen "itsch" heißt "eins") einfalllen 😁

    • @hanshase7324
      @hanshase7324 8 месяцев назад +1

      @@snakeoilaudio Oh ja, das würde er sicher mögen👍🏼

    • @trouserfish9178
      @trouserfish9178 8 месяцев назад +3

      Frankenstein

  • @thunder_trms4867
    @thunder_trms4867 8 месяцев назад

    Top Video wie immer. Hat mich glatt in meine Ausbildung zurückversetzt. Kommunikationselektroniker Fachrichtung Funktechnik. Super erklärt und gemessen. Ein fachlicher Genuss im Verhältnis zum Kanal der audiophilen Homöopathie "PhonoPhono". Eine Messung zum Thema "Silberstromkabel" wäre mir eine Freude. Hoffentlich ist die Hausinstallation, der Netzanschluss und die Versorungsleitungen des EVU´s bis zum nächsten Umspannwerk auch aus Silber 😂

  • @mikemike1183
    @mikemike1183 8 месяцев назад +4

    Spannendes Video. Würde gerne selbst mal sowas zusammenlöten. Das Problem, ich versteh davon nur Bahnhof. 😂

    • @hanshase7324
      @hanshase7324 8 месяцев назад +1

      Kann ich ihnen gut nachfühlen, baue gerade einen JLH Verstärker und mir geht es teilweise genauso. Also wieder reinlesen und weiter. Aber macht auch echt Laune. Einfach mal klein anfangen, ist garnicht so schwer.

    • @RadfahrerProductions
      @RadfahrerProductions 8 месяцев назад +2

      Das schwierigste, was ich selbst entwickelt und gebaut habe war eine Schaltung aus Dioden und Transistoren für den Joystick meines damaligen Computers. Bei dem Autorennspiel, das ich damals gerne spielte, musste man einen Schaltvorgang durchführen, indem man mit dem Joystickknopf auskuppelte und mit einer Stickbewegung den Schaltvorgang durchführte. Gar nicht schlecht gemacht. Kostete aber Zeit. Also bastelte der junge Olaf, frisch gefüttert mit den Erkenntnissen aus der Berufsschule, eine Schaltung, die die benötigten Klicks von selbst durchführte, rauf mit dem einen, runter schalten mit dem anderen Joystickknopf. Fantastisch. Hat meine Rundenzeiten sehr verbessert. Den Computer habe ich damals mit allem drum und dran verkauft. Für ein Lederlenkrad für mein erstes Auto. Man muss Prioritäten setzen. Insofern: Wer sich hier auch nur versucht einen eigenen Verstärker zu bauen, hat meinen vollen Respekt!

  • @JochenNiestroj
    @JochenNiestroj 8 месяцев назад +2

    Moin Frank, wann bauen "wir" eine Klangregelstufe? 🙂 Ich erlebe mit dir, die reinste Frischzellenkur. Super erklärt, toll simuliert, Lochrasterplatine 🙂 herrlich. Mit Meisterlichem Fernsehflicker Gruß Jochen Niestroj

  • @udothoms8227
    @udothoms8227 17 дней назад

    Hallo Frank, ich hab' mir mal die Mühe gemacht und Deinen Class A Vorverstärker mit einer eigens neu designten Platine aufgebaut. Geändert habe ich nur die Stromquellen (die vielen LEDs wollte ich nicht😊) bei gleichen Strömen wie in Deiner Schaltung. Das Ganze läuft bei mir als Impedanzwandler (habe 0 dB eingestellt) zwischen Linn Majik DS (der hat meines Wissens 300 Ohm Ausgangswiderstand) und meinen Endstufen. Was soll ich sagen: Die ganze Klarheit der Musik hat sich verbessert! Einfach toll! Lass doch die Schaltung so "alt" sein, wie sie will 😅! Beste Grüße von Udo aus Flensburg

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  17 дней назад

      @@udothoms8227 Sehr schönes Ergebnis. Passt vermutlich wunderbar als Treiber dazwischen. Danke für die Rückmeldung.

  • @leibfriedwolfgang9155
    @leibfriedwolfgang9155 2 месяца назад

    Gründlich und super erklärt! 😀
    Danke 🎉

  • @steffenk8955
    @steffenk8955 8 месяцев назад

    Super 3. Teil, freue mich sehr auf den 4.
    Alles wieder super erklärt, Spitze. 👍

  • @sammys_erLeben
    @sammys_erLeben 8 месяцев назад

    Merci, einfach nur hervorragende Unterhaltung mit Inhalt!

  • @martinlimbach3837
    @martinlimbach3837 8 месяцев назад +1

    Super klasse erklärt, vielen Dank Frank. Zunächst war ich im 1. Teil ob der Bezeichnung Class A etwas verwirrt, ist doch der Ausgang komplementär aufgebaut - das wäre ohne Ruhestrom Class B und mit "etwas" Ruhestrom Class AB. Da aber beide Ausgangstransistoren immer leitend sind bis zur Aussteuergrenze und die Symmetrie nur der Gleichstromkopplung dient, ist das ein waschechter A-Betrieb, genauer 2 A-Betriebe. Ich hoffe, jetzt habe ich es endlich verstanden. Schön wäre noch zu sehen, wie sich die Gegenkopplung (mehr oder weniger) auf den Frequenzgang, die Phasenschiebung, den Klirr und die Intermodulation auswirkt, dann könnte man die Funktion noch etwas besser verstehen, aber der Aufwand wäre vermutlich zu groß.

    • @Iam-mad
      @Iam-mad 8 месяцев назад +1

      Ich würde das jetzt bei 2 fachen A Betrieb als eine sogenannte Doppelkorn Class A Schaltung bezeichnen, lecker!

  • @frankfuchs3446
    @frankfuchs3446 4 месяца назад

    Hallo Frank mach bitte weiter mit Teil 4 👍👍

  • @ltcmdrdata4611
    @ltcmdrdata4611 8 месяцев назад

    Hallo Frank, bin neu hier. Vielen Dank für deine lehrreichen Beiträge. Dein Vv gefällt mir. Besonders die Lösung mit den LED´s statt einer Z-Diode finde ich super. Da muss man erst mal drauf kommen bzgl. Kennlinie etc pp. Geil auch wie man den Spannungsabfall an jeder LED sehen kann. Mach doch ein DIY Projekt draus. Lass ein paar Platinen ätzen und biete einen Bausatz an. Muss ja kein Gold drin verbaut sein aber das verkauft sich bestimmt. Gruß Ingo

  • @morebray770
    @morebray770 8 месяцев назад

    Super Video, sehr gut erklärt, habe auch in den 80-90ern Verstärker gebaut und repariert, das macht Laune

  • @randycochones5965
    @randycochones5965 8 месяцев назад +1

    DC Offset am Ausgang automatisch einstellen, da wurde mal "DC-Servo" erdacht.
    Ich glaube, Ausgangsignal Abgriff über Tiefpass zurück an einen kleinen extra Differenzverstärker (OpAmp), von dort zu dem Gegenkopplungspunkt am Transistor.
    Aber wie Frank sagte, erweitern, aufbohren kann man, muss aber nicht.

  • @jurgengrove2488
    @jurgengrove2488 8 месяцев назад

    Frank !
    Der Holzfuß konnte wieder was mitnehmen----Danke dafür !!
    Bin fürchterlich gespannt auf das Netzteil--
    Lieben Gruß
    Jürgen Grove

  • @HelmutWFanck
    @HelmutWFanck 8 месяцев назад

    Moin Frank, ein recht tiefer Einblick in die Schaltungstechnik. Vielen herzlichen Dank!👍
    Da sieht man mal wieder, dass sich in den letzten 2 bis 3 Jahrzehnten nicht so schrecklich viel in der Elektrotechnik geändert hat. Zumindest nicht nur zu Positiven.😉 ( .....hat der Frank auch nen diskreten Phonopre gebaut? mhhhh)
    Dir wünsche ich einen schönen und erholsamen Sonntag. OberBeste Grüsse gehen in die Heide. Vielleicht kommt sogar die Sonne kurz raus.🖐👍

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад +1

      Hier war heute schon einigermaßen Sonne. Habe 3 Stunden Feuerholz gemacht. War herrlich draußen. Liebe Grüße zurück.

  • @danielkluppel7138
    @danielkluppel7138 8 месяцев назад

    Hallo Frank, sehr interessantes Video und ich bin gespannt wie es weitergeht. Kurz eine Frage da das Thema Bauteile auch angesprochen wurde. In heutigen Verstärkern wird ja häufig mit SMD Komponenten gearbeitet. Haben hier SMD Widerstände einen Einfluss auf den Klang?

  • @leibfriedwolfgang9155
    @leibfriedwolfgang9155 2 месяца назад

    Hab ne Menge gelernt!😊

  • @TLang-el6sk
    @TLang-el6sk 8 месяцев назад +1

    Hallo Frank,
    mal als Anregung: Vielleicht wäre das Durchmessen Deines Verstärkers mal was für eine Zusammenarbeit mit Jörg/VE99. Er hat für seine Reparaturen auf jeden Fall die passende Ausstattung in der Werkstatt...
    Gruß,
    Torsten

  • @peterdoe2617
    @peterdoe2617 8 месяцев назад +1

    Schon wieder nüchtern? Glückwunsch!
    Ich hatte mal die Idee, einen VV aus Akkus zu betreiben. Kein Netz=kein Brumm. Müsste heutzutage einfach sein.
    In einem Datenblatt, daß Tennert Elektronik mal im Katalog hatte, waren Widerstände, die weniger rauschten als Metallschicht. Ich meine, es waren Metalloxid. Kohleschicht rauscht. Also auch Potis. Als das Lautstärke-Poti in meinem Yamaha mal kaputt war und es keine Ersatzteile mehr gab' (Bj.1977)
    hab' ich das Poti durch einen 12-stufigen Umschalter ersetzt. Mit 1% Metallschicht-Widerständen. Weniger Rauschen. Gleichlauf fantastisch.
    Nur so ein paar Ideen.
    Elektor hat mal einen VV gebaut, in dem Transistoren parallell geschaltet waren, um deren Rauschen zu vermindern. Die Schaltung werde ich aber nicht so einfach finden. Wenn, dann maile ich sie. Aber nix versprochen: wir haben einen Sturmschaden am Dach und ich finde keinen Dachdecker. Das hält mich auf Trab.

    • @TLang-el6sk
      @TLang-el6sk 8 месяцев назад

      Bei dem Elektor VV war das, soweit ich mich erinnere, im Phono-Verstärker.

    • @peterdoe2617
      @peterdoe2617 8 месяцев назад +1

      @@TLang-el6sk Stimmt! Ich finde die Idee aber spannend. Das ist der Bereich, wo mit winzigen Signalen gearbeitet wird. Aber vielleicht auch ein Konzept, daß bei kleinen Signalen noch etwas bringen könnte. Danke für den Hinweis!

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      "Brumm" kommt leider auch aus Einstrahlungen, nicht nur aus dem Netzteil. Aber richtig: zumindest eine Störquelle weniger. Dafür neue Herausforderungen: Laden, Batterierauschen, Spannungsdrift,...
      _Alle_ Widerstände rauschen, alle! Das Thermische Rauschen haben sie alle. Bei Kohleschicht kommen allerdings noch weitere Rauscheffekte hinzu, und deshalb ist es tatsächlich gut, sie zu ersetzen. Wie auch immer, es ist problematisch, im Signalweg ohmsche Widerstände zu haben, besonders dort, wo die Signale noch unverstärkt sind. Deshalb z.B. sind Potis am Eingang immer mit Vorsicht zu genießen... Mal als Beispiel: ein Widerstand (nicht Kohle!) mit 10kOhm gibt bei Raumtemperatur an einem Audioverstärker etwa 2uV Rauschspannung ab. Scheint nicht viel, aber so mancher Plattenspielertonabnehmer kommt vielleicht grad mal auf das 10fache in leisen Passagen...

  • @Klaus_70378
    @Klaus_70378 8 месяцев назад +1

    Hallo Frank,
    welche Stromaufnahme hat die Schaltung?
    Deine Schaltung hat bei voll aufgedrehter Lautstärke, einen Verstärkungsfaktor von 1.
    Was mache ich, wenn ich z.B. ein "mobile Device" per Klinke anstöpseln möchte? Die Dinger wurden pegelmäßig soweit begrenzt, das oft nicht mal 100 mV rauskommen. Kann mit der Schaltung auch eine Pegelanpassung für verschiedene Quellen realisiert werden?
    Ich verwende den Kopfhörerausgang meines Tablets für Internetradiogedudel. Ich war schon drauf und dran, die Entzerrung des nicht mehr genutzten Phonoeingangs an meinem alten Receiver aufzutrennen, möchte das Gerät aber eigentlich im Originalzustand erhalten.

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      Da liegen wir insgesamt bei etwa 80mA (Stereo)

  • @Lukasdapimp
    @Lukasdapimp 8 месяцев назад

    Moin! Wieder etwas Licht ins Dunkel gebracht!
    Danke

  • @zmurven
    @zmurven 2 месяца назад

    Moin Frank,
    hast du eigentlich noch deine umgebaute Kenwood Endstufe im Stuben-Einsatz? Vielleicht möchtest du die ja auch einmal vorstellen, falls das interessant sein sollte.
    Ich stelle mir vor, dass du dort irgendwas gepimpt hast. Vielleicht irgendwelche Elkos getauscht?
    Es soll ja Seiten im Netz geben, wo solche Projekte betrieben werden. Was wäre denn da so möglich, um z.B. den Klang zu verbessern oder ein Netzteil/Filterung/Spannungsstabilisierung zu verbessern, ...?
    Würde mich mal interessieren.
    Dank und Gruß
    Michael

  • @Speedy_Germany
    @Speedy_Germany 8 месяцев назад

    Wäre es wünsch dir was , würde ich mir wünschen mal einen LS von der Firma mit C und Ton im Namen als Analyse zu sehen. Durch Zufall deinen Kanal gefunden . Super Videos 👍🏻 Klasse sympathisch 👍🏻

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      Das könnte im zweiten Halbjahr klappen.

  • @frankskorupa165
    @frankskorupa165 8 месяцев назад

    Mal wieder nen schönes Ding❤ Hast du die Greeto eigentlich schon verkauft? Mich würde ja mal brennend die Innermodulation und das oft postulierte Pre- und After Ringing der Hypexmodule interessieren. Die Teile klingen entgegen der landläufigen Meinung des Volksmundes über Class D wirklich gut und das müsste man ja auch im Scope sehen mit nem Rechtecksignal? Grüßli und Vorfreude auf Teil IV! 🎉

  • @opionair5257
    @opionair5257 8 месяцев назад

    Wieder hoch spannend!
    Warum baust Du Dir nicht auch gleich den ganzen Elektronikkram selbst!
    Mir gibt das einfach ein gutes Gefühl.

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      Bei einfachen Sachen habe ich in meinen Jahren auch tatsächlich schon diverse Sachen gebaut. Phono VV, Endstufen, kräftige KH Verstärker. Den Vorverstärker habe ich rausgekramt, da ich ein solches Gerät derzeit tatsächlich benötige.

  • @leibfriedwolfgang9155
    @leibfriedwolfgang9155 2 месяца назад

    Bin von deinem Vorverstärker elektrifiziert.
    Digitale Medien kommen mit unterschiedlichen Filters und so hab ich tollen Sound mit modernen sorce aber Alte haben ne menge Stör Frequenzen was mein Verstärker natürlich verstärkt

  • @dreisechseinsberlin
    @dreisechseinsberlin 7 месяцев назад

    Hallo,
    Wie sieht es mit low budget röhrenverstärker wie der u10 von douk aus?

  • @wulk0r
    @wulk0r 5 месяцев назад

    Hallo, super geile vorstellung und selbst für laien gut verständlich erklärt. was mich interessiert ist warum ist es bei dieser schaltung geblieben? es sind ja jahrzente ins land gegangen und wie du schon gesagt hast das sich bauteile verbessert haben. warum nicht die schaltung zu modernisieren? würde mich sehr über mehr information freuen. vg

  • @erichfrai9598
    @erichfrai9598 8 месяцев назад

    Wieder ein sehr schönes Video. Ich habe noch eine Frage bezüglich diese Schaltung. Nach meinem Geschmack sind die Werte völlig ausreichend und zum Teil sehr gut. Denn oft gibt die Quelle so hohe Qualität nicht, wie der Verstärker das verarbeiten kann. Und zur Frage. Wie kann man die Schaltung umbauen, oder besser gesagt erweitern, dass man diese als Mikrofonverstärker nutzen kann?
    Kann es vielleicht irgend wann in Teil 5 dieser Folge erscheinen?

  • @alexandrabetke
    @alexandrabetke 8 месяцев назад

    Echt cool, hab eben eine Warnung erhalten, dass ich das Video erst bis zu Ende gucken soll, bei VE.. Hat es nichts genutzt, der hat mein Kommentar gleich gelöscht und blockiert mich jetzt.
    Was ich aber schon immer sagen wollte, du machst klasse Videos die mich mmer wieder an meine Ausbildungszeit erinnern. Schade das der Tag nur 24 Std hat.

  • @RadfahrerProductions
    @RadfahrerProductions 8 месяцев назад

    Hallo Laut-Sprecher. Wie sagte mir neulich einer der Entwicklungsingenieure bei uns auf Arbeit: Er setzte lieber auf Messungen als auf Simulationen, da hätte er schon öfter unangenehme Überraschungen gegenüber der Realität gehabt (Grüße gehen raus an Ernest). Aber hier deckt sich das ganz gut finde ich. Mal Butter bei die Fische: Ist das die ausgebaute O-Platine aus dem gezeigten Gerät aus Teil 1, ist es der Probeaufbau von damals (Linearpoti in diesem Video, Motor-Drehpoti im Originalgerät)? Stromversorgung ist natürlich genau so interessant wie der Rest. Ohne Saft keine Kraft!

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      Es ist die alte Platine. Direkt aus dem Gehäuse geschnitten.

    • @RadfahrerProductions
      @RadfahrerProductions 8 месяцев назад

      ​@@frankswerkstatt boah, Respekt. Hätte ich mich nicht getraut, dazu wäre ich wahrscheinlich auch zu stolz auf meine damalige Arbeit gewesen. Zeitkapsel pi-pa-po. Da hätte ich mir lieber die Mühe gemacht eine neue Experimentalplatine zu bauen. Wenn ich manche Stellen meiner Modelle begucke, dann kann ich mich teils noch genau erinnern, in welcher Situation das Bauteil entstand und das soll dann auch so bleiben. Aber es ist ja Ihr Baby.

  • @mosermarkus6823
    @mosermarkus6823 8 месяцев назад

    Interessant, auch wenn ich nicht wirklich alles verstehe...... 🙂

  • @Reiner_Markenfreund
    @Reiner_Markenfreund 8 месяцев назад

    Großer Respekt, danke Franks Werkstatt...
    Die Schaltung und der Aufbau auf der Lochrasterkarte zeigen echt gute Werte.
    Sicher könnte man eine Bauteilmenge zur ±Ub DC Filterung zwischen den einzelnen Stufen hinzufügen, aber das macht kompliziert, erhöht die thermale Empfindlichkeit und ist auch wieder ein Einfaltsstor für analoge elektromagnetische Wechselwirkungen der sehr unbeliebten Art.
    Ist es möglich mit der Zweitoneinspeisung ein SIN(x)+(SIN(3x)/9) Signal zu generieren?
    Wenn Sie damit den Digitalzilloskop Kanal 1 Eingang und Kanal 2 Ausgang sich ansehen und die Kanäle subtrahieren, sind Sie mit der Messung und Bildgebung sehr dicht an der gut wahrnehmbaren akustischen echten Differentialrealität der Schaltung. Das von sehr tiefen Frequenzen die für die feuchtebedingten Lautsprecher-Holz-Gehäuse-Resonanzen wichtig sind bis zu der -3 dB oberen Grenzfrequenz.
    Gutes ±15 Volt Netzteil dafür. Bei der relativ geringen Leistung welche die Schaltung aufnimmt ist ein Netzteil mit RC Kette 2 bis 3 Glieder am Ausgang hinter dem Gleichrichter sehr leicht zu realisieren. Auch hier sind 9 rote Leuchtdioden und eine 0,6 Volt Siliziumdiode als 15 Volt Spannungshalter durchaus gut zu gebrauchen.
    Qi$€
    SJVD/MFM
    Michael Frithjof Müller

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      Wo kommt das mit dem SIN(x)+(SIN(3x)/9)-Signal her? Ich hab dazu auf die Schnelle nichts gefunden.

  • @mariomionskowski6223
    @mariomionskowski6223 8 месяцев назад

    Ein sehr sympathisches Video.

  • @Iam-mad
    @Iam-mad 8 месяцев назад

    Frank, ich hätte Dich echt gern als Lehrer gehabt😊, Du kannst einen so schön in den Bann ziehen, rückgekoppelt, in Ruhestromlage gelgt und ausbalanciert folgt man Deiner Schaltung, und schon wieder ist die halbe Stunde rum, wie machst Du das nur? 🤯 Grüsse in den Norden, hoffe die Bauern lassen Dich durch! 😉

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад +3

      Und ganz ohne Röhren und Öl Kondensatoren. 😂

  • @stephanbode548
    @stephanbode548 8 месяцев назад

    Dank für den Bericht! Die Schaltung ist ja auch ganz schön genial. Mich würde mal ein Vergleich zum NE5534 und OP27 interessieren. Ich hab nen Vorverstärker mal mit nem NE5534 mit Gleichspannungskompensation aufgebaut. Das hat super funktioniert. Wie reagiert dein Vorverstärker auf Temperaturschwankungen?

  • @Kai-pcheck
    @Kai-pcheck 8 месяцев назад +1

    Wenn der Abstand des zu messenden Klirrfaktors zum Eigen-Klirr des Tongenerators knapp wird, kann man sich behelfen, in dem man zwei solche Tongeneratoren verwendet, und auf zwei benachbarte Frequenzen einstellt, also für Messung bei 1 kHz zB auf 1 kHz und 1,1 kHz. Die Generatoren haben dann ihren k2 bei 2 und 2,2 kHz , k3 bei 3 und 3,3 kHz. Die quadratischen Verzerrung des Verstärkers findet man dann zB bei der Differenz-Frequenz 100 Hz (mit einem gewissen Faktor), die kubischen bei 900 Hz (2f1-f2) und 1,2 kHz (2f2-f1), also da wo die Generatoren selbst nix hatten.

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      Danke - da ist sie wieder: Meine signaltheoretische Lücke.

    • @Kai-pcheck
      @Kai-pcheck 8 месяцев назад

      @@frankswerkstatt Die lässt sich ja schnell beseitigen. Dazu brauchst du nur mal zB x=U1*sin(w1 t)+U2*sin(w2 t)] in eine krumme Kennlinie von der Art y=x+a2*x²+a3*x³ stecken, "durch-x-en", dabei die Umrechnungsformeln für Summen bzw Produkte von sin/cos benutzen. Es gibt Programme für symbolische Algebra, die einem solche Arbeit abnehmen. Die haben aber selten das Gespür dafür, wie ein Elektro-Akustiker die diversen Terme geordnet haben möchte. Aber nach einer längeren Säg- und Bohr-Sitzung kann man sich ja auch mal mit Papier und Bleistift auf diese Weise knobelnd erholen. Zur Belohnung kommt "hinten" raus, wie k2, k3 und die Kreuz- bzw. Intermodulations-Werte mit a2 und a3 zusammenhängen.
      Falls du noch eine Anregung für eine Verlängerung der Lautsprecher-Bau-Pause nach der letzten Großtat brauchst: Mich würde ein Beitrag über Vor- und Nachteile unterschiedlicher Lautsprecher- Schutz-Maßnahmen interessieren (klass. Schmelz-Sicherung, PTC-Überstrombegrenzer/Polyswitch, etc., großer Elko vor Mittel-/Hochtöner gegen Endstufen-Ausfall mit Gleichspannung am Ausgang...).

  • @benjaminkrippner9854
    @benjaminkrippner9854 8 месяцев назад

    Der ist doch super Basis....ich würde lediglich die Transistortypen refreschen, die Zehner(LED) mit folien Cs das Restrauschen endsorgen, beim PCB Layout auf gute Platzierung der Signalwegteile Achten und eine Aktive DC Korektur dem ,,Poti" vorziehen das ist nicht fiel Aufwand (aktive DC Korektur) aber ungemein wichtig wenn eine Endstufe ebenfalls Koppelkondensator los aufgebaut ist, denn da verstärken sich dann DC Fehler mit was sehr ekelhaft für die Lautsprecher werden kann! kannst dir ja mal beim 80ger Jahre Medium Power AMP aus HI FI Schaltungen der Spitzenklasse (Elektorverlag) ansehen der hat das auch und der ist ein sehr guter Endverstärker in der 60Watt Klasse hatte ich noch keinen der besser ist.

  • @PeterTaudor-q7u
    @PeterTaudor-q7u 8 месяцев назад

    Wieder , wie immer , super Beiträge, bitte mach das Ding komplett fertig.
    Hatte mal ein ähnliches Teil aufgebaut, war in den 90 zigern , hatte Probleme mit der thermischen Drift im Differenz, bis ich glaube Mat 02 eingesetzt habe
    Grüße aus dem hohen Norden, Peter

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      MAT02 und 03 waren ja jahrelang nicht zu bekommen sind aber wieder aufgetaucht zum Beispiel bei Digikey.......ob die noch die alte Qualität haben?????

    • @PeterTaudor-q7u
      @PeterTaudor-q7u 8 месяцев назад

      Hatte mal den elktor prelude aufgebaut da waren auch die MAT 02 drin, leider hatte der Vorverstärker ein starkes Übersprechen der Kanäle, sehr schlechtes Platinen Layout

    • @PeterTaudor-q7u
      @PeterTaudor-q7u 8 месяцев назад

      Traum wäre natürlich wenn da auch ein diskret aufgebauter phono mc drin wäre

  • @BlackFighter_95
    @BlackFighter_95 8 месяцев назад

    Hallo Frank, wie verhält sich dein Vorverstärker bei unterschiedlicher Stromverstärkung durch Toleranzen und Temperatur? Wird das durch die Rückführung nahezu gänzlich kompensiert? Wäre eine tolle Vorführung der Reihe.
    Bin übrigens der Meinung, dass es sich hierbei um eine Class AB Endstufe handelt, da die Abweichung der Ausgangskennline einem tanh entspricht. Außerdem wäre es bei Class A asymmetrisch. Hat aber nichts über die Qualität zu sagen, bei dem hohen Ruhestrom ist die wohl sehr gut :)

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      Ich habe hinsichlich der Stabilität keine besonderen Untersuchungen angestellt. Man könnte die Differenzverstärker noch thermisch koppeln aber aufgrund der räumlichen Nähe und dem geringen Strom wandert eigentlich keiner besonders weg. Class A definiert sich über den Strom der dort durch fliesst und Class A ist keineswegs immer asymmetrisch. Ich höre oft, dass Class A immer "singele ended" sein muss, aber das ist ganz schlicht falsch. Für Class A ist nur der Strom entscheidend und auf welchem Arbeitpunkt der Transistor eingestellt wird. Die Schaltung selbst darf dann auch gerne symmetrisch aufgebaut werden. Das Prinzip selbst wird oft an einem einzelnen Transistor erläutert und ich denke daher kommt der Denkfehler, dass Class A immer asymmetrisch sein muss.

  • @CryptonNite23
    @CryptonNite23 8 месяцев назад

    Du nutzt nen DDS-Generator dafür?

  • @ChipGuy
    @ChipGuy 8 месяцев назад +1

    Hameg hat ja in den Oszilloskopen auch LEDs als Z-Dioden Ersatz gewählt. Die haben allerdings die alten grünen 570nm LEDs verwendet, weil die angeblich noch eine steilere Kennlinie haben sollen. Ich habe das aber nie überprüft bzw. mit roten LEDs verglichen.

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      Ob grün oder rot steiler ist, naja. Wenn man befürchtet oder misst, dass das ein Problem ist, vielleicht wirklich gleich zu Präzisionsspannungsquellen greifen. Das ist bei Heimprojekten ja nicht das Thema, ob man da jetzt 50 Cent oder 2 Euro einbaut.
      Übrigens: (ich hab's beim Teil 2 schon mal geschrieben) Das ist nur ein Problem, wenn sich die Spannung dynamisch (also mit der Musik = mit dem Signal) ändert. Der folgende Transistor Q3/Q6 "schirmt" diesen Einfluss aber stark ab - es geht hier um die Spannungsrückwirkung, und die wird für einen BC550B mit typ. mehr als 10 hoch -4 angegeben, das ist eine Unterdrückung von immerhin 80dB. In meiner Simulation sind es lediglich 2uV, die die Z-Referenzspannung im Betrieb schwankt.

    • @ChipGuy
      @ChipGuy 8 месяцев назад

      @@volkeresper9519 Ob nun grün oder rot: Man wird es sicher nicht hören. Von daher...

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      Jou

  • @martinvierbucher1387
    @martinvierbucher1387 8 месяцев назад

    Hallo Frank, vielen lieben Dank für diese Videos, habe sehr viel gelernt und freue mich auf Fortsetzung mit dem Netzteil! Eine Anregung hätte ich noch, neben den Kondensatoren werden auch immer die Potentiometer im Signalweg bemängelt, dieses Kratzen mit der Zeit hat mich auch immer gestört. Wäre es auch eine Option für Dich den Vorverstärker mit einem digitalen Potentiometer als Lautstärke Regler zu verwenden? Habe mal was gelesen dass diese Bausteine mit einem Encoder als Poti Ersatz dienen können.

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад +1

      Mir hat die Lautstärke Einstellung bei dem originalen PassAleph 1.7 VV sehr gefallen. Das wäre ein schönes Projekt.

    • @erichfrai9598
      @erichfrai9598 8 месяцев назад

      z.B mit einem PT2257

  • @robertozanetti7707
    @robertozanetti7707 8 месяцев назад

    Ausgezeichnetes Video sehr gut erklärt, könnten Sie ein digitales Oszilloskop empfehlen, mit zwei Eingängen in Tonfrequenz zu verwenden, mit Zähler Frequenz, ähnlich wie Ihr Rigol DS1052E oder sogar weniger teuer, solange es zuverlässig ist, mein Tektronix 2445 nimmt zu viel Platz auf der Bank, wo ich arbeite

  • @Tyros2Matthes
    @Tyros2Matthes 8 месяцев назад

    Hast du mal gemessen, ob dein Ausgang des Audiointerfaces einen geringeren Klirrfaktor hat als der Generator? Vielleicht wäre das eine einfache Alternative zu einer Messbrücke.

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад +1

      Da habe ich genau auf 1kHz Störungen vom USB Interface.

    • @Tyros2Matthes
      @Tyros2Matthes 8 месяцев назад

      @@frankswerkstatt Argh, hätte ja klappen können :D

  • @ChipGuy
    @ChipGuy 8 месяцев назад +2

    Es ist eigentlich schon irgendwie schade, dass es mittlerweile ICs gibt, bei denen THD+N und IMD deutlich besser sind als bei der Schaltung. Die leuchten aber nicht so schön.

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      Wieso ist das schade? Es ist doch toll, dass wir heute solche Schaltungen für wenig Geld kriegen. Und es ist auch toll, dass wir immer noch die Einzelbauteile kriegen, und das sogar noch bedrahtet (für die, die nicht so gerne SMD löten wollen). Damit kann man dann auch eigene Experimente oder gezielte Optimierungen ausprobieren - was könnte schöner sein, als dass wir beides zur Wahl haben? Und LEDs kannst Du auch an ICs dranbauen ;-)

    • @ChipGuy
      @ChipGuy 8 месяцев назад +1

      @@volkeresper9519 Ja klar ist das nicht schade. Siehe meinen Nickname :) Die Leute, die früher geniale diskrete Schaltungen gebaut haben bauen nun geniale, nicht mehr diskrete Schaltungen auf kleine niedliche Halbleiterplättchen. Wenn ich sehe, was für Fortschritte das alles gemacht hat, dann ist das schon erstaunlich. Aber man kann halt nicht mehr so im Detail herumspielen wie einst. Man muss es auch nicht mehr.

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      @@ChipGuy Ja, da hast Du Recht.

  • @Nuckey2000
    @Nuckey2000 8 месяцев назад

    ene frage zu den leds , soweit ich weis werden die leds im laufe der zeit dunkler, also müsste sich in der kenline etwas verändern , würde sich dieser effeckt sich nicht negativ auf die stabilisierung auswirken ?

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      In dieser Schaltung so gut wie gar nicht. Die Arbeitspunkte stimmen ja noch. Auch nach fast 30 Jahren.

    • @Nuckey2000
      @Nuckey2000 8 месяцев назад

      @@frankswerkstatt danke

  • @torstenpoel3661
    @torstenpoel3661 8 месяцев назад

    Eine Frage zum Differenzverstärker , warum müssen die Transistorpaare nicht thermisch gekoppelt werden?
    Gruß Torsten

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      Es wäre sicher besser, wenn sie's wären. Aber es fließt im Schnitt der gleiche Strom durch die beiden Transistoren eines Paares, sie werden sich vermutlich gleich/symmetrisch erwärmen. Vielleicht wenigstens die Stromverstärkung paaren? Dieser Punkt spricht auf jeden Fall für _integrierte_ Transistoren.

    • @lotharvisser3594
      @lotharvisser3594 2 месяца назад

      "müssen" ist eventuell das falsche Wort..."sollten" ist hier richtiger. Habe schon eine Platine entworfen wo die beiden Transen direkt voreinander sitzen...einen Tropfen Wärmeleitpaste dazwischen, Schrumpfschlauch drüber und schon thermisch gekoppelt bis das der Tod sie scheiden tut.

  • @thomaslechner1622
    @thomaslechner1622 8 месяцев назад +2

    OK, also: 1. Zenerdiodenrauschen in der Stromquelle kann man einfach durch Parallellkondensator planieren. 2. 0.084% Klirr is nicht doppelt , sondern fast 4fach gegenueber 0.022. Je nach Phasenlage der K2 und K3, K4 kann das effektiv auch mehr Klirrfaktor bedeuten (wenn die Oberwellen auf dem Eingangssignal zufaellig gegenphasig zu denen im Ausgangssignal liegen - man sieht ja nur Amplituden, keine Phasen). 3. 100kHz Phasenverschiebung waere bei einem AC-gekoppelten Verstaerker grundsaetzlich genauso gut, daher is das kein Argument - bei 20 Hz, 10Hz hat ein Hochpass die vorlaufende Phase, je nach Dimensionierung. 4. Auf dem Meterstab im Hintergrund steht "Frank"🤣 .....5. Um die 300 kHz Bandbreite mal irgendwie einzuordnen: Selbst junge Ohren haben > 21 kHz keine Chance, erst recht nicht, wenn die hohen Signale nicht alleine auftreten, sondern maskiert werden. Meine Signia 7X Ch&Go sind High-End-Geraete, weil sie 12 kHz statt der ueblichen 8kHz schaffen, was selbst bei 1% Klirr das Klangbild massiv auffrischt und ertraeglicher macht, da sonst > 4kHz nur noch das Grundgerauesch (Tinnitus) dominiert..

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад +1

      Komplette Zustimmung. Hatte ich doppelten Klirrfaktor gesagt??? Hinsichtlich Klirrfaktormessung werde ich mir wohl zumindest mal einen sehr klirrarmen 1kHz Sinusgenerator beschaffen oder aufbauen. Dann habe ich eine brauchbare Quelle und kann an der Stelle schonmal verlässlich einspeisen.

    • @TLang-el6sk
      @TLang-el6sk 8 месяцев назад +1

      @@frankswerkstattIch hatte mir vor ewigen Zeiten mal einen einfachen Generator zum Einmessen meines Tapedecks gebaut. War eine Wien-Brücke, bei der der Pegel mit einem Glühbirnchen stabilisiert wurde. Das müsste ziemlich klirrarm sein. Das ding ist umschaltbar zwischen 1kHz und 10kHz oder 15kHz (genau weiß ich das aus dem Kopf nicht) eben zum Einstellen der Vormagnetisierung.

    • @Kai-pcheck
      @Kai-pcheck 8 месяцев назад

      zu 2: Der Klirrfaktor wird per Definition (siehe de.wikipedia.org/wiki/Klirrfaktor) über die Summe der Spannungsquadrate berechnet, die Phasenlage bleibt unberücksichtigt. Das entspricht am besten der physiologischen Wirkung. Eine Berücksichtigung der Phasenlage ist unzweckmäßig.
      zu 1: Man muß weder Zener-Dioden noch LEDs nehmen, zwei normale Dioden in Serie genügen völlig. Dann hat man minimales Rauschen. Einen Parallel-Elko kann man natürlich immer noch drüber legen. In der in Teil 2 gezeigten Schaltung dominiert aber das Rauschen des Eingangsspannungsteilers, wenn man das Poti voll aufdreht.
      Frage: Woher hast du die 12kHz Angabe zum Signia 7x Ch&Go ? Bei Signia finde ich keinerlei technische elektroakustische Daten.

  • @wowyummyyy
    @wowyummyyy 8 месяцев назад +2

    LIKE 👍👍👍 👍👍 💯💢 💯💢💯🤩🤩🤩🤩🤩

  • @miknord5493
    @miknord5493 8 месяцев назад +1

    Mein Experiment eine Platine zum Radio machen
    2. Experiment auto aus
    wenn die Batteriespannung zu gering ist, dass es sich automatisch abschaltet
    Experiment, drei Ton, Einstellungen, Platine passiv

  • @Nuckey2000
    @Nuckey2000 8 месяцев назад +1

    ick bin begeistert, mir juckt in den fingern diese schaltung nach zu bauen

  • @Rudi-Mhz
    @Rudi-Mhz 8 месяцев назад

    ......wäre ich nie drauf gekommen, eine Diode durch LEDs zu ersetzen. Immer diese kleinen Haken, die Du immer wieder schlägst, die dazu noch Sinn machen! Das macht Dich echt besonders, das steht in keinem Buch. Aber ich komme langsam an meine Grenzen mit der Konstruktion. Schaltungen nachvollziehen und kleine Reparaturen schaffe ich noch. Für mehr fehlt dann auch die Ausrüstung. Mit einem Netzteil, diversen Multimetern und kleinen Testern für Bauteile kommt man eben nicht weiter. Da ich für unsere Oldtimer schon eine voll eingerichtete Werkstatt habe, reicht das auch. Zum Auffrischen alter Wissensfragmente ist Dein Kanal schon zu schade.......Gruß, Rudi😉

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      Es gibt ja mittlerweile (kostenlose!) Messsoftware, wie z.B. REW. Zusammen mit Deiner Soundkarte ist da einiges möglich, wofür man früher teure Hardware brauchte.

  • @randycochones5965
    @randycochones5965 8 месяцев назад

    jetzt kapiere ich Konzepte, die z.B. in 90ern Hr Balthasar Schmidt mit seinen Albs Produkten designed hatte. 👍

  • @morebray770
    @morebray770 8 месяцев назад

    da hatte ich von HAMEG die Messgeräte (Turm) auch Klirrfaktormessgerät ...

  • @bernhardmichaelfux308
    @bernhardmichaelfux308 8 месяцев назад

    Also,das 100Khz Signal trägt ein leichtes Pfeifen in sich. Hab ich deutlich gehört! Ein Pfeifen das leicht pulsiert... pulsiert mit etwa 80 Cyklen/Sekunde... Stört net wirklich, aber ich konnte es deutlich wahrnehmen! 😁😁 Und das ist das Wichtigste: HiFi geht mit den Ohren, und nicht mit Zahlen aufm Babier 😜😜!

  • @dietmarjust6774
    @dietmarjust6774 8 месяцев назад

    Beim Triggern hilft da Rohde und Schwarz. Ich hab auch eine USB Gurke von Rigol Messen tut sie an einem potenten Computer gut aber der Trigger ist ne Katastophe,,,
    Die Schaltung ist ja gut. werde mal ein Layout für dise Schaltung machen und testen.
    Liebe Grüße aus Enger...

    • @volkeresper9519
      @volkeresper9519 8 месяцев назад

      Das Problem hier ist einfach, dass zwei Frequenzen überlagert sind und Frank während das Videos sich verständlicherweise nicht die Zeit nimmt, sonst kriegt man das hin. Auch bei Rigol.

  • @christlichokumenischekirch254
    @christlichokumenischekirch254 8 месяцев назад

    Vielen Dank für die sehr guten Videos und die ausführlichen Erklärungen. Jedoch ergibt sich für mich eine Frage?
    Sind die Transistoren in den Differenzverstärkern gematcht und wenn nicht, wäre es nicht besser diese zu matchen, oder gleich Dual Transistoren wie MAT01FH für NPN bzw. MAT03FH für PNP, bzw. für den kleinen Geldbeutel BC817DS und BC807DS zu verwenden?
    Als kleiner Hinweis: Eine sehr gute Soundkarte wie die Soundblaster AE-07 hat einen THD + N von -120 dB / 0,0001 % und einem Rauschabstand von 127 dB. Womit sich auch ohne Klirrfaktormessbrücke ein sehr genauer Messplatz aufbauen lässt.

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад +1

      Wie gesagt, es ist eine alte Entwicklung und der MAT02 war damals nicht in Reichweite. Mit der Soundkarte messen bedeutet Kabelsalat und Einstreuung bei mir. Ich habe lieber einen separaten Messplatz.

  • @Ichsehdich-p2v
    @Ichsehdich-p2v 7 месяцев назад

    Eine EC8010 ohne Gegenkopplung kann 300kHz ohne verschliffene Anstiegsflanke. Röhren sind schon sau schnell.

    • @berndg42
      @berndg42 6 месяцев назад

      Mein Nachbau schafft > 5MHz mit sehr geringer Phasenverschiebung! Allerdings ohne abgeschirmte Zuführungsleitungen. Transistoren BC550/560. Werde später mal verlinken.

  • @kaminoishi
    @kaminoishi 8 месяцев назад +1

    👍

  • @bumsmaschine5712
    @bumsmaschine5712 8 месяцев назад

    Woher haben sie das viele wissen ?

    • @frankswerkstatt
      @frankswerkstatt  8 месяцев назад

      Egals welches Thema man angehen möchte - Das Zauberwort heisst immer "Interesse"

    • @bumsmaschine5712
      @bumsmaschine5712 8 месяцев назад

      @@frankswerkstatt Respekt

  • @AnalogDude_
    @AnalogDude_ 8 месяцев назад

    Das ist grundlich, recommended.

  • @hornsby5533
    @hornsby5533 8 месяцев назад

    danke