Ich bin begeisterter „Konsument“ dieser Videos -immer toll erklärt und gut verständlich und dazu noch eine super Einstellung zu den selbsternannten Experten und den kenntnisfreien Kritikern: „einfach mal damit beschäftigen und den Mund halten“! Spitze, besser geht es nicht! Ich habe schon viel dazugelernt und bin immer wiedererfreut ein neues Video zu sehen. Danke!
Einstieg in die Halbleiter Technik. So Funktionierts von Baugruppe zur Baugruppe. Thema heute Spannung und Ströme festlegen Positiv so wie Negativ. Grundlagen kenntnisse erklärt. Super, so kann die Jugend forschen. 😊
Hallo Frank, super erklärt, meine Lehrzeit als Radio und Fernsehtechniker liegt schon 58 Jahre zurück, mein erster Selbstbauverstärker war ein BRAUN CSV 12, läuft heute noch einwandfrei 😅❤
Selbst, wenn man nur 70% versteht, ist das doch klasse! Dass ein E-Technik-Ingenieur die Nase rümpft, Furz drauf (WIESO guckt der sich denn das Video überhaupt an???). Ich weiß jedenfalls Minimum mal, wo es lang geht und das habe ich zumindest in RUclips nirgendwo gefunden. Ich glaube auch, viele wollen Ihre Kenntnisse gar nicht weitergeben. Aber die HiFi-Community ist Frank (mal wieder) einfach nur dankbar!!
Super erklärt. Durch Jahrzehnte Erfahrung kenne ich zwar 80% der Dinge schon, lass es mir gern von einem anderen nochmal auffrischen. Es gibt eben doch immer Grauzonen. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt. Vor allem der "Peter-Lustig-Style" ist mega... 👍
Hallo Laut-Sprecher. Vor eineinhalb Jahren musste ich alter Knochen doch nochmal den Job wechseln, sportlich wie ich eingestellt bin, etwas mit Elektronik. Nun habe ich in der Ausbildung damals die Grundlagen bekommen. Aber danach nie in der Intensität angewendet. Natürlich kann ich mit Erfahrung glänzen, Fehlersuchstrategien hab ich so einige. Aber im Detailwissen, was Schaltungen anbetrifft, da sind mir einige Kollegen, teils auch mit Technikerabschluss, überlegen. Daher schaue ich diesen Kanal, weil er mich da abholt und weiter bringt. Von daher gerne mehr davon. In meinem alten Job war ich mal im Serviceeinsatz bei Burmester, die Akribie, mit der da gebaut wurde, jedes einzelne Kabel verlegt und gesichert (das schaut in dem Werk von Frank wirklich nicht schön aus), das war beeindruckend. Auch Lautsprecher-Teufel war unser Kunde, alles interessant. Also gerne mit dieser Serie weiter machen.
Vielen Dank für dein Video und den anschaulichen Erklärungen. Das mit den Lochrasterplatinen für die Bastelanfänger ist gerade der richtige Einstieg. Das hat mir mal wieder heute richtig Spaß gemacht. Ich konnte mich dabei an meine Basteleien in den 70ern während des Studiums und danach erinnern. Ich habe als Stromquelle FETs benutzt und die Lautstärkeregler digitalisiert über zwei selektierte FETs als regelbare Wiederstände und DA-Wandler und digitale Zähler für UP und Down, angesteuert über Touch-Buttons. Reine Spielereien. Hat gut funktioniert und hat jede Menge Spaß gemacht. Deine Geduld und gründliche Vorbereitung für deinen Kanal gebührt alle Achtung.
macher! die heutige jugend macht sowas leider nicht mehr. man lernt ja in der schule heute nicht mal mehr wie man richtig schreibt. die lernen ja schreiben nach hören.
Ach sooo funktioniert ein Differentialverstärker ! Vieeelen Dank für die tolle Erklärung lieber Frank. Bisher war ich bei diesem Thema etwas nebulös unterwegs gewesen, aber jetzt bin ich dank Dir, etwas schlauer geworden. Als Fernmelder mit Abschluss 1972 konnte ich mich bei diesem Thema nur noch über mein Elektronik Hobby retten. Der Assemblerbefehl IRPROGSET/ reti "alles Banane, ab nach Hause", würde ich inzwischen sagen, "Typisch Frank" ......😂😂😂
Hallo Frank, vielen Dank für Deine verständliche Erklärung, auch für diejenigen, welche mit Schaltungstechnik ansonsten nichts zu tun haben, aber Interesse an diesem Thema, zeigen. Endlich ein Projekt, welches sich auf das Wesentliche konzentriert und ganz bewusst, auf Geschmäcker und Philosophien der Entwickler, ganz bewusst, verzichtet. Eine grund ehrliche, auf das Notwendigste konzentrierte Schaltung, um so puristisch wie möglich, die CD oder Platte so zu genießen, wie sie im Mastering, klanglich gedacht war. Wenn du das Projekt als DIY PCB mit Bestückungsplan, uns anbietest? Ich freue mich.
Hallo Frank, ich habe die gleiche Ausbildung wie Du und bin mittlerweile in Rente. Ich komme also auch noch aus der Analogtechnik (mit Tietze-Schenk) und finde Deine Schaltung Hochinteressant! Bin gespannt auf das nächste Video. Grüße Andreas
Immer super Videos danke vielmals. Einfach und verständlich erklärt, denn da steckt viel Technik und Physik dahinter, ich komme auch von dort. Habe auch so ein Projekt aufgezogen, 10 Jahre bis es perfekt lief, alles von Hand eben genau wie damals. Teile gerne einen Link mit Fotos und Videos hier, lasst wissen. Immer schön gleichgesinnte zu treffen. Und bitte weiter so, ich guck mir alle Videos an, génial!
…vielleicht erklärst du noch warum du Kondensatoren im Signalweg weg lässt und was der Schaltungstechnisch Nachteil ist und warum nicht alle HiFi Hersteller das ebenso machen. 🤗
Danke für dieses interessante Projekt. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe es gibt anschliessend noch einen passende Endstufe. Toll. Weiter so.
Also das ist große Klasse konnte meine Vorkenntnisse erweitern , und wie gut verständlich du den Differenzverstärker im Zusammenhang mit der Konstandstromquelle erklärst. Gerade im Zusammenhang für Audioverstärker . Bin gespannt wie es weitergeht ! Nicht zu vergessen den Hinweis am Anfang , Richtungshören ,Ortnungshören ...... Klasse . Super spannend weiterso !! Übrigens die Schaltung finde ich sehr interessant und hast du die komplett selbst entwickelt......
Besser kann man das Ganze nicht erklären, super Video! Jetzt weiß ich was ich mit den ganzen Transistoren die bei mir rumliegen mache :-) Weiter so, ich freue mich schon auf die kommenden Fortsetzungen!
Moin, Irgendwie hat halt jeder mal angefangen. Ich hab und baue aber schon immer hier zu Hause nur für mich. Dank WEEE, RoHs und CE wäre alles andere insbesondere heutzutage auch Hirnverbrannt..... Hab mein Erstlingswerk mit damals 16 Jahren und dem damals endlich preiswerter gewordenen ne5534 gebaut. Jeweils einer als Puffer hinter jedem Eingang und dann klassisch mit Relais auf bandaxall und auch ein süd-teures 'blaues Alps' 50kBx2 motor Poti als volume verbaut. Nebst record output und 8x hoch-Pegel und 2x RIAA (mit damals noch teureren op-07) Eingängen. Alles, lochraster, mach ich bis heute so, ich hab keine Zeit für PCBs. Schick in nem 19zoll Gehäuse. War dafür Ostern und Sommer in den ferien arbeiten. Das ding hat mich rund 400 DM gekostet, davon 50 für's Poti und 100 für das Gehäuse. Das geilste war, die beiden input sind record LED Reihen waren umschaltbar auch als VU meter nutzbar. Bastelgrüße 😊
Der Vorverstärker schaut doch noch recht gut aus und es ist schön, in alten Erinnerungen zu kramen. Auch ich hab mal einen Vorverstärker konstruiert. Der ist sehr gut gelaufen und war innen ähnlich chaotisch.
Ich schließe mich den Worten von @gasdoc im Wesentlichen an. In diesem Video gefällt mir besonders die wohltuend einfache, völlig ausreichende und gut verständliche Erklärung des Arbeitsprinzips des Differenzverstärkers. Dieses Prinzip findet sich in sooooo vielen Verstärkern und wurden mir bisher noch nie verständlich erklärt. Top - weiter so!
Sehr gut erklärt, ein Video das echt einen recht guten Einblick in die analogen Class A Schaltungsgrundlagen gibt. So wie bisher dargeboten braucht es nur gut selektierte Bauteile um in der praktischen Perspektive dynamischer Signale sehr exakt symetrisch zu funktionieren.
Hallo Frank, ein gesundes, zufriedenes 2024 wünsche ich Dir noch - auch wenn das Jahr schon wieder richtig losgelegt hat. Ich dachte immer, Minus wäre Masse - wie beim Auto. Anscheinend wohl nicht - wieder etwas gelernt. Ich finde es toll, dass Du Dein Elektronik-Know-How so intensiv mit uns teilst. Danke dafür und viele Grüße, Uwe
Zu geil, ich liebe deinen Content und die Art wie du es erzählst! Der Verstärker erinnert mich an meine Basteleien in den 90ern und teilweise auch später noch. Er klingt bestimmt ziemlich gut. Danke für deine informativen und humorvollen Videos!
Moin Frank, ein mMn. in der Tat sehr interessanter Vorverstärker. Symmetrische Signalverarbeitung. Oder bin ich auf dem Holzweg? Bin gespannt, wie es weitergeht. Klasse👍 LED's auf der Platine hatte ich vor einiger Zeit in einen Luxman Preamp. Gehäuse auf, LightShow. Dir vielen herzlichen Dank für das sehr verständliche Erläutern der Schaltung und diesen Beitrag. Sehr gern mehr davon! Hab ein perfektes, entspanntes Wochenende. OberBeste Grüße gehen in Richtung Norden.🖐
Die LEDs in der Platine hatten alle Lux in der Zeit, sogar mein kleiner L190. Witzig gelöst ist da auch die Anti Plop Schaltung, da wird die Spannung einfach nur an einer Glühlampe entladen 😁
Alte Liebe rostet nicht! 😊 Frank, Du hast den Unternehmer in Dir! 😉 Ich find den Aufbau mit den Quellen und Ausgangs LEDs schön, ich hab immer schon ein Faible für logisch gestaltete Konzepte gehabt, die selbsterklärend sind, und elegant zugleich! 👌👍
Das ist ja genau der Wortlaut von Torsten - also sinngemäß, "dass der beste Verstärker ein Stück Draht ist". :) Wenn es schon zwei Leute Sagen, dann ist da evtl. doch etwas dran. ;) Sehr schönes Video und ein sehr schönes Gerät. Viele Grüße! :)
Super Video! 🙂 Für die Vorverstärkervideoserie ist auch interessant, auf die Impedanzanpassung bei Umschaltung zwischen verschiedenen Quellen und Impedanzanpassung an die Endstufe einzugehen. Mich interessieren auch Frequenzgang, Verzerrung und Slew-Rate der Schaltung und inwieweit sich andere Transistoren oder z.B. MOSFeTs auf diese Werte auswirken.
Hallo Frank, bin SEHR gespannt auf deine nächsten Beiträge. Habe eine Endstufe zuhause ( class A), der ich gerne eine Vorstufe geben möchte. mal sehen ob ich das hinn bekomme.... Du holst mich als "kaum Elektroniker" total ab, 👍👏
Sehr gut erklärt! Ich freue mich schon auf die folgenden Videos. Die LED's an stelle der Z-Dioden finde ich interessant.. da müsste man ja auf etwa 6,4V kommen? Bin gespannt :).
Hallo Frank Ich finde deinen Kanal wirklich toll. Vor vielen Jahren war ich auch dem Hifi verfallen. Zu hause und auch im Auto. Nach langer familiären Pause bin ich zurück und bin wieder so spinnert. Wie ich bemerkt habe gefallen dir auch gute Gehäuse. Ich habe da was was dich interessieren könnte. Damals wollte ich auch Vorverstärker bauen und habe mir eins aus Alu gießen lassen. Also mein Vater hatte das organisiert. Ein cm Alu gegossen bis auf die Rückwand! Meinst du wir können da zusammen was tolles raus machen? Grüße aus dem Pott Andre
Einfach Super, so kommen auch Neulinge zum Verständnis von Transistorschaltungen👍 Dein Lautstärke Poti scheint ein Panasonic Poti zu sein😉 Bin mal gespannt wie es weitergeht, vielleicht kann ich auch mal etwas zum besten geben😊
Sehr ins Detail, aber sehr interessant... bin ganz gespannt wie's weiter geht und ev. bau ich den Vorverstärker nach, finde ich super ohne Kondensatoren!
Hallo Frank, also so Pfui finde ich denn garnicht, gut lochrasterplatinen und die Kabel sind nicht das Nonplusultra, aber wenn der nach so vielen Jahren noch so gut läuft, nicht schlecht. Bin gespannt was dabei am Ende raus kommt, werde das mit Interesse verfolgen. Gibst du auch denn Schaltplan frei? Werden sicher einige nachbauen wollen. Schönes Projekt 👍🏼👍🏼👍🏼
Guten Morgen Frank, ich habe richtig Lust bekommen so etwas zu lernen und zu machen. Leider habe ich das ja auch nicht gelernt und müsste von klein anfangen. Die Hashira läuft übrigens prima 😊 Vg Stephan
hab Mitte der 80er Jahre ein analoges regelbares Netzteil gebaut. Trasistorisiert nach Plänen der 70er. Konstantstromquelle, zwei Stromspiegel für V und A. Funktioniert heute noch, auch als Heizung 😁
Werde ich evtl. sogar nachbauen. Ich hoffe, ich kann etwas beitragen: "Rauschen" und "Brummen". Ich habe mal das Hobbycom nachgebaut. Ein Rausch-Unterdrückungs-System für Bandgeräte wie Tonbänder und Kassettenrecorder. In Alu-Gehäuse statt Plastik (für den Klang egal) aber mit 1% Metallschicht-Widerständen statt Kohleschicht. Der absolute Wert ist egal, solange beide gleich sind. Der Kohleschicht-Widerstand "rauscht" mehr. Einen Vorverstärker kann man prima aus (aufladbaren) Batterien betreiben. Kein "Brummen" mehr im Vorverstärker. Nur meine 2cent.
Ich fühle mich in die frühen 90er zurückversetzt, da hatte ich auch einen ähnlichen Vorverstärker gebaut, der auch auch DC vom Eingang bis Ausgang gekoppelt war. Ich habe damals aber noch was draufgesetzt. Meine Laustärkeregelung wurde über 16 Relais realisiert (8 Richtung Masse und 8 Richtung Signal) plus 1 Mute Relais pro Kanal die ein Netzwerk an Festwiderständen geschaltet haben. Meine Steuerung wurde damals mit einer MOS6510 (den ich perfekt aus dem C64 kannte), plus 2 CIA IO-Interface MOS6526, 1MHz TTL Quarz und 8kB statischem RAM in Assembler realisiert. Damals alles in ein 2HE 19" Sherman Gehäuse gebaut. Das IR-Modul mit TTL Ausgang ging damals einen IO Port der CPU direkt. War auch alles auf Lochraster aufgebaut.
@@frankswerkstatt Ich habe meinen immer noch mit jede Menge Schalter für Stereo SID und ROMs und SpeedDos. Emulator ist auch aufm PC. Faszination Brotkasten.
Ich habe auch meinen neuen Verstärker heute eingerichtet Bass bis 120hz dann kleinere Tieftöner, die 120hz anfangen dann noch mal separate Hochtöner! Auf normale Lautstärke sind die Lautsprecherauslastung sehr gut! Und Subwoofer schön in die Ecke gestellt
Super Video, und natürlich sehr relevant für einen Kanal, der sich mit Lautsprechertechnik befaßt! Gerne mehr davon! Zum "Mitmachen" wäre es super, wenn die Files für die Simulation verfügar wären. Muß natürlich nicht sein, kann jeder selber machen, ist klar. Hilft aber den faulen Studenten unter uns 🙂
Simpel ist immer dem Stück Draht sehr nahe :-) Schöne Schaltung Deine Schaltung gefällt mir sehr. Geht doch nix über class a 🙂 Und gut erklärt, Schritt für Schritt (ohne Grundlagen kann es dennoch etwas überfordern - denke ich) Der Begriff Differenzverstärker ist schon etwas schwierig zu verstehen, wenn Grundlagen fehlen. Es wurde anscheinend etwas verwechselt. Laufzeitunterschiede kann unser Gehör insbesondere bei ca 1-5 KHz errechnen. Das ist eine phantastische Leistung des Gehirns. Daraus ergibt sich die angegebene, hohe Frequenz bis ca 100 KHz. Aber hören können wir das nicht. Musste das schreiben, weil diese Info "wir können ja bis ca 100 KHz wahrnehmen" aus den gehörten Laufzeitunterschieden resultiert, und das GEHIRN das hinbekommt kleine Laufzeitunterschiede in ORTUNG umzurechnen. Es ist alles noch viel komplizierter bei genauerer Betrachtung. Literatur dazu - Jens Blauert "räumliches hören"
@@frankswerkstatt Wollte nur klären, dass Frequenzen oberhalb dessen, was wir "hören können" , keinen Einfluss auf das gehörte mehr hat. Daher sind Frequenzen oberhalb des hörbaren Bereichs bedeutungslos und auch HiRes ändert da nix dran. Das ist sehr schade, weil wir mit zunehmenden Alter eingeschränkt hören können. Meine Grenze liegt bei 13-14 KHz - naja, >60 Jahre. da finde ich das noch OK einem LS einen Hochtöner zu spendieren. Aber auch der wird irgendwann überflüssig ;-(
Endlich mal ein geiler Ansatz, wenn aus dem Vorverstärker Borad was wirt......ich kann dir die Platine Zeichnen und Ätzen als Einzelstück oder in in kleinerer Serie
Also, in den 1990er und auf der Gesamtschule. So unterschiedlich sieht die Kiste auch nicht aus, was wir nachgebaut haben. Wir konnten natürlich nur aus dem Katalog des Lehrers wählen, was er uns für Platinen ätzt und vielleicht mal ein paar Anpassungen. Heißkleber, Gehäusebau, die Kirmeselektrik...Das war durchaus so üblich. Ich wusste nicht, dass selbst Techniker und Ingenieure das so gemacht haben. Da stellt man sich immer so vor, wie penibel jede Leitung gelegt wird, mit Metallgehäuse etc. Aber da gab es sicher alles und Frank sagt auch Prototyp. Man muss das auch in der damaligen Zeit sehen, das mit der Fernbedienung wird nicht einfach sein und da muss man schon wissen, wo man im Conrad Katalog überhaupt suchen muss. Das ist schon was für versierte Bastler und Techniker. Was mir richtig gut gefällt, dass der Konstrukteur nicht so verrückt war, den Umschalter Mechatronisch umzusetzen, sondern voll elektronisch. Da leiden die damaligen Vollverstärker von renommierten Herstellern heute drunter, dass die versilberten Kontakte korrodieren etc. Der Motor seine Position nicht mehr findet... Mich würde nicht wundern, wenn der Vorverstärker auch heute noch voll einsetzbar wäre.
Moin Moin Frank und deine Zuschauer, Lochraster ist eine ideale Lösung um anzufangen. Steckbrett ist nur für Experimente. Wer ein Einzelgerät baut und Löten lernt kann schicke Sachen bauen. Heute ist es einfacher schicke Gehäuse zu bekommen und ist der Deckel drauf sieht es ja keiner mehr. PS 😂 noch besser ist wenn die Simulation der Realität entspricht
Hallo Frank, dann haben wir ja den staal. gep. Elektrotechniker zur selben Zeit gemacht! Die Schgaltung ist ja wirklich simpel! Differenzverstärker im Eingang und dann nur noch die Emitterschaltung im Ausgang. Für beide Halbwellen symetrisch aufgebaut. Der Verstärkungsfaktor ist maximal 10. Sollte auch reichen denke ich. Die LEDs anstatt der Z-Diode von wegen rauschärmer. Danke das ich meine grauen Zellen mal wieder mit Elektronik beschäftigen durfte ;-)
Ja, das mit den rauscharmen LED ist so eine Sache, da die Dinger im 4er Pack eingebaut werden und damit wieder an das Rauschverhalten der Zenerdieode rankommen. Aber die Kennlienie ist schärfer und der wichtigste Grund.............es sieht im Dunklen besser aus.
@@frankswerkstatt Das macht Helix mit manchen Autoendstufen immer noch. Durch die Plexiglasabdeckung sieht das richtig gut aus. Ich würde noch eine Z-Diode mit 1-2 V höher parallel schalten für den Fall, dass sich mal eine LED verabschiedet und der Arbeitspunkt abhaut. Dann hast du plötzlich die max. Spannung an der Basis der Konstantstromquelle stehen.
tja, dat is ja mal was. Dem Aufruf komme ich glatt nach und melde mich, zunächst erstmal hier. Ich bin das KA aus dem KA-RO. Ist jetzt bald 30 Jahre her, aber ich habe noch die Geschichte parat. Ich wollte schon seit dem Ende meiner Ausbildung 1985 einen Verstärker selber bauen, damals allerdings noch komplett Diskret und ohne Fernbedienung. Und dann lief mir der Frank über den Weg. Ganz schnell stellte sich unser gemeinsames Interessengebiet heraus und es kam wie es kommen musste. Es wurde geplant, philosophiert und 'rum getüftelt. Ich weiß noch als wär' es gestern wie Frank mit dem kompilierten HEX File in die Firma kam, wir ein EPROM gebrannt haben, die Platine das erste mal in Betrieb ging und die LED sanft vom ROT ins GRÜN überging... Ich habe Deine Nummer noch, ich denke ich melde mich mal....
Der voll symmetrische Differenzverstärker ist eine ziemlich interessante Vorverstärkerschaltung für die 1990er. Für die damalige Zeit schon fast eine "Materialschlacht" mit Halbleiterbauteilen erinnert die Schaltung schon sehr stark an integrierte Differenzverstärker. Ungewöhnlich ist neben den eher "unorthodoxen" Stromquellenschaltungen auch die Ausgangsstufe als Emitter-Follower direkt hinter dem Differenzverstärker. D.h. man nutzt ALLEIN die Spannungsverstärkung der Eingangs-Differenzverstärker, wodurch die Kollektorspannung eher ungewöhnlich weit moduliert wird. Um dabei nicht in der offenen Schleifenverstärkung zu nichtlinear zu werden benötigt man relativ hohe Betriebsspannungen, wobei mir die symmetrischen 15 V schon fast zu gering erscheinen. Das ergibt natürlich einiges an Verbesserungspotential für die Schaltung. Für die Stromquellen würde ich den LM344 benutzen, bei dem man den Strom recht einfach über einen einzigen Widerstand in sehr weiten Bereichen einstellen kann. Den Querstrom durch die Differnzverstärker würde ich exakt auf den Punkt minimalen Rauschens einstellen (ca 2 mA). Die Differenzverstärker würde ich im Kollektorkreis nicht mit Widerständen gegen die Betriebsspannung abschließen sondern mit einer Stromspiegelschaltung. Das erhöht deren Spannungsverstärkung enorm. Für beide Differenzverstärker und deren Stromspiegel würde ich Quad-Transistor-Bausteine, die aus 2 NPN und 2 PNP Transistoren auf einem Chip bestehen verwenden. Diese werden z.B. als THAT340 angeboten. Der Vorteil dieser Bausteine ist, dass die Einzeltransistoren bzgl ihrer Parameter getrimmt und thermisch gut miteinander gekoppelt sind. Die Endstufe würde ich "klassisch" in vollsymmetrischer Class-A-Emitterschaltung ausführen, um noch zusätzlich Spannungsverstärkung ins Rennen zu bringen. Die Endstufen-Transistoren würde ich wiederum jeweils gegen LM344 Stromquellen (10 mA) arbeiten lassen und niederohmig (vlt 47 Ohm) an den Kollektoren am Verstärker-Ausgangspunkt zusammen führen. Von diesem Punkt aus kommt dann der Feedback-Spannungsteiler an die jeweils invertierenden Eingänge der beiden Differenzverstärker. Die Endstufen-Transistoren müssen mit jeweils einem Kondensator von 39 bis 100 pF zwischen Basis und Kollektor "ausgebremst" werden, um der Schwingneigung der Schaltung zu begegnen.
Vielen Dank für den tollen Kommentar. Da hast du sicher recht, dass die Schaltung hier und da präziser, mit anderen Bauelementen und auch mit anderer Topologie aufgebaut werden kann. Ganz wichtig wäre das auch, wenn die von dir vielfach zitierte Spannungsverstärkung ein Ziel gewesen wäre. Da es sich aber nur um einen Vorverstärker handelt, der vielleicht um Faktor 1,5 die Spannung verstärken darf, bleibt es in einem Bereich, wo Schaltung sauber arbeitet. Die Ansteuersignale für die "Endstufe" liegen zwischen 5 und 10 Volt und damit weit von den Versorgungsgrenzen entfernt.
@@frankswerkstatt wie man es nimmt. Um eine Spannung von 5 bis 10 Volt aus 0.5 bis 1 V line pegel rauszukitzeln, braucht man aber schon eine Verstärkung, die größer als 1.5 ist. Also eine Verstärkung von 10 ist schon nicht zu wenig. Zumal man das Eingangssignal ja durchaus mit einem Poti runter regeln kann. Was die Linearität betrifft arbeitet man heute mit offenen Schleifenverstärkungen von 120 bis 140 dB (d.h. Spannungsverstärkungen zwischen 1 Million und 10 Millionen) um die THD deutlich unter 0.05% zu bringen. D.h. die beiden Eingänge des Differenzverstärker dürfen im rückgekoppelten Zustand gleichtaktmäßig nur um wenige 100 Nanovolt voneinander differieren. Dann klappt das sehr gut. Dass man effektiv nur eine rückgekoppelte Verstärkung von 20 bis 40 dB braucht bedeutet noch lange nicht, dass die offene Schleifenverstärkung nur wenig höher sein muss. Nein, man muss mindestens 60 dB besser 80 oder 100 dB Gegenkopplung realisieren, um die hohe Linearität des Differenzverstärkers über die gesamte Kette rüber zu retten.
Moin, eine selbst programmierter RC5 Empfänger, Decoder? Uiuiui. Mit rechts höre ich im mittleren Frequenzbereich nur noch leise und verzerrt. Aber für die Ortung reicht es dem Hirn noch wenn es damit die Phasen oder Laufzeit Differenz noch messen kann. Rote LEDs habe ich auch mal für die 1,8V benutzt, ist einfacher als eine passende Z Diode zu bekommen. Bei niedrigeren Spannungen ist die Kennlinie der LEDs eckiger als bei einer echten Z Diode. mal weiter schauen.
Hätte eine Konstantstromquelle, heutzutage aufgebaut mit einem MOSFET und einem Source-Widerstand, einen Vorteil gegenüber derjenigen mit einem BJT und LEDs bzw. Zenerdiode? ...
So langsam wird ein Schuh drauß Frank. Mit "Mund halten" hab ich zwar so meine Probleme, aber bei Dir sauge ich skrupellos praktikabeles Wissen ab-oder frische altes Wissen auf. Solche Kommentar Battles halte ich da für sinnlos.....das brauche ich nicht. Bleiben wir beim Thema, und der Schuh ist für mich bei Dir immer der minimale Background, der aber hinterher so viel plausibel macht. Bei meiner Tätigkeit im Kfz-Bereich habe ich mir immer etwas Zeit genommen, den Kunden etwas Background zu ihrem Fahrzeug zu geben. In der Folge hatten sie einen besseren Umgang mit ihrem Kfz und ich hatte zufriedenere Kunden, die ihr Auto gepflegt haben oder bei Problemen auch eine gute Beschreibung liefern konnten, die Reparaturen wesentlich vereinfacht haben. Und da waren vom Ingenieur bis zur Hausfrau alle dabei. Dein Vorverstärker ist schon ein gut durchdachtes System. Wenn Du das heute etwas kritisch von der Seite der Ausführung siehst, OK. Aber von den Bauteilen, dem Signalweg und der Umsetzung her passt das doch. Und heute hast Du ja auch noch einiges an Lebens- und Technikerfahrung dazugewonnen. Ich zittiere da mal Otto Walkes: Fatherbull and Sonbull are walking on the Hill ............In diesem Sinne, genieße die Früchte des Lebens und lass uns ab-und zu daran teilhaben.....Danke, Rudi !
Ein Vorverstärker, das hat mich nun angetriggert mal sowas zu bauen, nur vermisse ich einen Kopfhöreranschluss, und weitere Eingänge sowie einen Audio Ausagang für Tonband oder Casettenrekorder, wäre es einfach die Schaltung damit zu ergänzen, bzw die Einheiten irgendwie zu kaufen und nachzurüsten ?
Die Urversion hatte Ausgänge zum Aufnehmen. Einen kleinen KH Verstärker lässt sich sicher nachrüsten, wird von mir aber nicht benötigt. Einzig ein Phono Eingang würde ich extern daneben stellen und nicht mit einbauen.
Es ist wirklich schwierig, einen solchen "Vorverstärker" preiswert zu beschaffen. Eigentlich ist er ja nur ein "Audio-Quellen-Umschaltgerät". Ich suche immer noch nach einem passenden Begriff,hi. Und ja, abgeschirmt sollte das Gehäuse sein. Auch Relais sind vermutlich unumgänglich, wenn man keine Signalverfälschungen duldet. Ich verfolge die Serie mit Intersesse, weiß aber noch nicht, ob ich den Aufwand auf mich nehmen werde. Bisher habe ich Vollverstärker im Einsatz und nutze nur einen Tapeausgang für den Endverstärker, weil ich die Quellen per Fernsteuerung umschalten möchte. Es gibt ja heute mehr Audioquellen als früher: DAB, Webradio, Bluetooth, TV... Sechs bis sieben sollte er managen können. Das Angebot auf dem Markt ist knapp oder die Geräte sind einfach zu teuer. Hier ist Selbstbau angesagt, denn die "Billigteile" haben oft keine guten Signalwege. Sie klingen dumpf, vermutlich weil man alles digital macht und die hohen Töne beschneidet, damit man die Störsignale(PWM) besser unterdrückt. Die Steuerung könnte ich mit einem Arduino NANO machen. Wenn der gut entkoppelt wird, sind keine Störungen zu befürchten. Habe gerade bei einem Revox A76 die Drehspulinstrumente so ersetzt. Keine Einstreuung in den HF-Teil zu bemerken. Die Anzeige mit OLED oder TFT-Display wäre bequem zu realisieren.
1995 und kein Layout? Damals gab es doch schon Eagle für einen vertretbaren Preis. Aber schön, dass da ein 80515/517/535 drin ist. Davon fliegen bei mir auch noch ein paar herum. Kannst Du Dich noch daran erinnern welchen Assembler Du verwendet hast? Ich habe die Shareware TASM verwendet. Der kann viele CPUs. Habe ich für Z80 und 8051 eingesetzt. Fernsteuerungs- Empfangssoftware habe ich damit auch geschrieben. Hatte übrig gebliebene Empfangsmodule aus defekten Telefunken CD Playern gesammelt, Die brauchten nur 5V und dann ging es direkt auf dem Timer oder Interrupt Eingang. Das waren noch Zeiten...
Ich kann mich tatsächlich nicht erinnern, welchen Assembler ich benutzt habe. Ist zu lange her. Ein Layout wäre der nächste Schritt gewesen, nachdem die Kiste lief, aber irgendwie gab es dann wieder andere Sachen die wichtig waren. Wir hatten dann eine Class H Endstufe aufgebaut - die fliegt hier auch noch rum.
@@frankswerkstatt Jetzt musste ich erstmal schauen was Class H überhaupt ist. Sehr interessant. Keysight baut einige Labornetzteile nach einem ähnlichen Konzept. Ein Schaltnetzteil, dass immer einige Volt über dem Linearregler läuft um dessen Verlustleistung optimiert. Ja, und Projekte die nie fertig wurden habe ich leider auch zu Hauf herumliegen. Da fällt mir nur mein 28 Band analoger graphischer EQ ein, MIDI gesteuert, mit Graphik LCD, von 1990, mit EPROM-Emulator. Auch alles auf Lochraster. Nie fertig geworden.
Außen hui innen pfui gibt es aber auch im professionellen Bereich. So habe ich einen alten, aber sehr gut klingenden Restek Verstärker und wenn man dort hinein schaut, bekommt man einen echten Schock. Die Platine sitzt nicht sauber drinnen und sieht auch noch sehr selbst gemacht aus, sondern sitz echt völlig schief im Gehäuse. Ich dachte nur, wie kann so etwas so gut klingen?! Vielleicht stell ich irgendwann mal ein Bild rein, aber einfach unglaublich. Und... ich rede hier nicht von den sehr gut handverdrahteten Röhrenverstärkern aus Zeiten weit davor!
Die Fernbedienung selbst ist von einem Telefunken Fernseher. Da ist ein Standardchip drin der den RC5 Code kann. Die Empfangsroutine ist wie beschrieben auf eigenem Mist gewachsen.
Über die Z-Dioden Tiefpass-Kondensatoren. Z-Dioden (vor 50 Jahren hießen die noch Zenerdioden) rauschen ziemlich stark (Shot noise durch den Avalance-Effekt).
Sowas hab ich auch gebaut, als blauzahn Verbindung mit rötenvorstufe und 5 kg ringkerntrafo 😂 Das Ding ist Bombe vom Klang und macht auch noch was es soll Holz sieht so porno aus als Korpus 🤤😁
Kedves Frank! Megnéztem a videót. Ha jól értettem te készítettél egy zavar erősítőt! Ezeknek ha emlékem nem csal az elsődleges szerepe az összes bemeneti jel szintet azonos nagyságra emelni. De!!!! A zajokat a lehető legkisebb nagyságon tartani. Ha ez nem megy másképpen akkor az egyszerű Dolby kapcsolás használatával Ez már a 80-as években is elérhető volt! Ezért amit csináltál felesleges volt időt, energiát, alkatrészt pazarolni! :-(
da sieht man mal wieder welch ein riesiges potential in so manchen Köpfen schlummert, da fragt man sich schon mal was so manches Bauteilgrab bewirken soll
Interessantes Thema, durchaus. Bis hier her für mich nichts wirklich neues, spannend wird es wenn es wenn es in die Details der Dimensionierung geht, also etwa die Frage warum die ~3.5mA und nicht beispielsweise 2mA oder 10mA... Ach ja Frank, gelegentlich würde mich Deine Meinung Transistor - OPV interessieren, bei meinen gelegentlichen Hifi-Audio Basteleien geht der Griff oft zum Opamp, gerne Klassiker wie NE5532 oder TLC2272 (nein, keine TL07x). Nur weil ich so neugierig bin, was ist das für eine Prozessorfamilie?
Die genaue Dimensionierung kommt am Schluss. Den NE5532/34 habe ich auch immer gerne eingesetzt. Der Prozessor ist in Wirklichkeit ein Controller. Es ist der 80C535.
Super erklärt, vielen Dank. Der Einsatz von LEDs war mir auch schon einmal untergekommen. Das war damals ein Tipp vom Inhaber von Elektronik am Wall in Dortmund. Das Rauschverhalten soll hier besser sein. War das auch Dein Einsatzgrund? Ich habe das leider nie überprüft. Noch eine Frage: Koppelst Du die Transistoren der Differenzverstärker thermisch miteinander?
Da man bei LEDs dann mehrere in Reihe schaltet, ist der Vorteil beim Rauschen wieder dahin. Jedoch ist die Knnlinie etwas schärfer bei LEDs und vor allem.................es sieht gut aus im Dunkeln.😅
Gar nicht so schlecht die Schaltung für eine Lösung mit Transistoren. Man könnte sagen dass das schon ein Operationsverstärker ist, diskret aufgebaut. Das inspiriert mich jetzt zur Suche nach Operationsverstärkern für den Audiiobereich. Dazu habe ich nun ein sehr interessantes Video gefunden, das die Thematik noch etwas abrundet: ruclips.net/video/PQJShvHhlEI/видео.html
Wow, endlich mal jemand der eine elektronische Schaltung so gut erklärt. Danke, danke, danke! 👍
Ich bin begeisterter „Konsument“ dieser Videos -immer toll erklärt und gut verständlich und dazu noch eine super Einstellung zu den selbsternannten Experten und den kenntnisfreien Kritikern: „einfach mal damit beschäftigen und den Mund halten“! Spitze, besser geht es nicht!
Ich habe schon viel dazugelernt und bin immer wiedererfreut ein neues Video zu sehen. Danke!
Na na das ist die unterste Schublade. Das Beste... du bekommst sogar noch ein Herzchen dafür. 😂😂😂
Besser kann man es nicht erklären. Herzlichen Dank. 👍👍👍👍👍❤️
Einstieg in die Halbleiter Technik. So Funktionierts von Baugruppe zur Baugruppe. Thema heute Spannung und Ströme festlegen Positiv so wie Negativ. Grundlagen kenntnisse erklärt. Super, so kann die Jugend forschen. 😊
Mal einer, der noch die damalige Transistortechnik kennt und erklärt! Faszinierend. Hat mich in meiner Jugend immer interessiert. Bitte mehr davon 😉
Bitte unbedingt mit der Schaltungserklärung weitermachen! 🙏
Hach da lacht mein altes Fernsehtechniker Herz. Merci
Hallo Frank, super erklärt, meine Lehrzeit als Radio und Fernsehtechniker liegt schon 58 Jahre zurück, mein erster Selbstbauverstärker war ein BRAUN CSV 12, läuft heute noch einwandfrei 😅❤
Selbst, wenn man nur 70% versteht, ist das doch klasse! Dass ein E-Technik-Ingenieur die Nase rümpft, Furz drauf (WIESO guckt der sich denn das Video überhaupt an???). Ich weiß jedenfalls Minimum mal, wo es lang geht und das habe ich zumindest in RUclips nirgendwo gefunden. Ich glaube auch, viele wollen Ihre Kenntnisse gar nicht weitergeben. Aber die HiFi-Community ist Frank (mal wieder) einfach nur dankbar!!
Frank- wie immer ein ganz wunderbares Video. Danke für all deine Arbeit.
Super erklärt. Durch Jahrzehnte Erfahrung kenne ich zwar 80% der Dinge schon, lass es mir gern von einem anderen nochmal auffrischen. Es gibt eben doch immer Grauzonen. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt. Vor allem der "Peter-Lustig-Style" ist mega... 👍
Hallo Laut-Sprecher. Vor eineinhalb Jahren musste ich alter Knochen doch nochmal den Job wechseln, sportlich wie ich eingestellt bin, etwas mit Elektronik. Nun habe ich in der Ausbildung damals die Grundlagen bekommen. Aber danach nie in der Intensität angewendet. Natürlich kann ich mit Erfahrung glänzen, Fehlersuchstrategien hab ich so einige. Aber im Detailwissen, was Schaltungen anbetrifft, da sind mir einige Kollegen, teils auch mit Technikerabschluss, überlegen. Daher schaue ich diesen Kanal, weil er mich da abholt und weiter bringt. Von daher gerne mehr davon. In meinem alten Job war ich mal im Serviceeinsatz bei Burmester, die Akribie, mit der da gebaut wurde, jedes einzelne Kabel verlegt und gesichert (das schaut in dem Werk von Frank wirklich nicht schön aus), das war beeindruckend. Auch Lautsprecher-Teufel war unser Kunde, alles interessant. Also gerne mit dieser Serie weiter machen.
Vielen Dank für dein Video und den anschaulichen Erklärungen. Das mit den Lochrasterplatinen für die Bastelanfänger ist gerade der richtige Einstieg. Das hat mir mal wieder heute richtig Spaß gemacht. Ich konnte mich dabei an meine Basteleien in den 70ern während des Studiums und danach erinnern. Ich habe als Stromquelle FETs benutzt und die Lautstärkeregler digitalisiert über zwei selektierte FETs als regelbare Wiederstände und DA-Wandler und digitale Zähler für UP und Down, angesteuert über Touch-Buttons. Reine Spielereien. Hat gut funktioniert und hat jede Menge Spaß gemacht. Deine Geduld und gründliche Vorbereitung für deinen Kanal gebührt alle Achtung.
macher! die heutige jugend macht sowas leider nicht mehr. man lernt ja in der schule heute nicht mal mehr wie man richtig schreibt. die lernen ja schreiben nach hören.
Ach sooo funktioniert ein Differentialverstärker !
Vieeelen Dank für die tolle Erklärung lieber Frank. Bisher war ich bei diesem Thema etwas nebulös unterwegs gewesen, aber jetzt bin ich dank Dir, etwas schlauer geworden. Als Fernmelder mit Abschluss 1972 konnte ich mich bei diesem Thema nur noch über mein Elektronik Hobby retten.
Der Assemblerbefehl IRPROGSET/ reti "alles Banane, ab nach Hause", würde ich inzwischen sagen, "Typisch Frank" ......😂😂😂
İch kann nur sagen, das Sie bis jetzt der beste beim Erklären sind, wow!
Vielen Dank!
Hallo Frank, vielen Dank für Deine verständliche Erklärung, auch für diejenigen, welche mit Schaltungstechnik ansonsten nichts zu tun haben, aber Interesse an diesem Thema, zeigen.
Endlich ein Projekt, welches sich auf das Wesentliche konzentriert und ganz bewusst, auf Geschmäcker und Philosophien der Entwickler, ganz bewusst, verzichtet.
Eine grund ehrliche, auf das Notwendigste konzentrierte Schaltung, um so puristisch wie möglich, die CD oder Platte so zu genießen, wie sie im Mastering, klanglich gedacht war. Wenn du das Projekt als DIY PCB mit Bestückungsplan, uns anbietest? Ich freue mich.
Was für ein geiles Stück Technik. 👍
Hallo Frank! Absolut geiles Projekt! Ich hab keine Ahnung davon, aber bin trotzdem schwer begeistert 😊
Hallo Frank, ich habe die gleiche Ausbildung wie Du und bin mittlerweile in Rente. Ich komme also auch noch aus der Analogtechnik (mit Tietze-Schenk) und finde Deine Schaltung Hochinteressant! Bin gespannt auf das nächste Video. Grüße Andreas
Super, freue mich auf die Fortsetzung. Und evtl. einen "Nachbau"👍
Wow!!!! So erklärt man Verstärkerelektronik 👍👍👍 Top!!!!!!
Immer super Videos danke vielmals. Einfach und verständlich erklärt, denn da steckt viel Technik und Physik dahinter, ich komme auch von dort. Habe auch so ein Projekt aufgezogen, 10 Jahre bis es perfekt lief, alles von Hand eben genau wie damals. Teile gerne einen Link mit Fotos und Videos hier, lasst wissen. Immer schön gleichgesinnte zu treffen. Und bitte weiter so, ich guck mir alle Videos an, génial!
Sehr gut und verständlich erklärt, Danke für Ihre Arbeit! Aber bitte, bitte, erklären Sie den Rest der Schaltung so weiter 👏
Ich liebe die Video Serie jetzt schon - du überrascht immer wieder Frank!🤗🤗👍
…vielleicht erklärst du noch warum du Kondensatoren im Signalweg weg lässt und was der Schaltungstechnisch Nachteil ist und warum nicht alle HiFi Hersteller das ebenso machen. 🤗
Hallo Frank , Klasse Erklärung und Danke für die Folge, und mach da aber bitte bloß weiter wo du aufgehört hast 👍
Vielen Dank. Für den Teil "Zurück in die Zukunft" 😉
Freue mich auf weitere Folgen.
Alter Schwede, du bist echt ein Erklärbär vor dem Herrn. Endlich versteh ich mal etwas \o/
Behalt doch das Gehäuse, das sieht super aus und es hängt ja auch deine Geschichte dran :)
Hallo Frank, echt super erklärt. Mach weiter so. LG Richy
Danke für dieses interessante Projekt. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe es gibt anschliessend noch einen passende Endstufe. Toll. Weiter so.
Klasse Projekt. Genau solche Erklärungen suche ich schon seit langem!!
Vielen Dank, Super erklärt.Jetzt verstehe ich endlich wie mein Class A Kopfhörerverstärker von Elektor aus den 90ern funktioniert.
Also das ist große Klasse konnte meine Vorkenntnisse erweitern , und wie gut verständlich du den Differenzverstärker im Zusammenhang mit der Konstandstromquelle erklärst.
Gerade im Zusammenhang für Audioverstärker . Bin gespannt wie es weitergeht ! Nicht zu vergessen den Hinweis am Anfang , Richtungshören ,Ortnungshören ......
Klasse . Super spannend weiterso !! Übrigens die Schaltung finde ich sehr interessant und hast du die komplett selbst entwickelt......
Die Schaltung ist keine große Kunst. Einfach nur die Standards zusammengewürfelt.
Besser kann man das Ganze nicht erklären, super Video! Jetzt weiß ich was ich mit den ganzen Transistoren die bei mir rumliegen mache :-) Weiter so, ich freue mich schon auf die kommenden Fortsetzungen!
Die Optik deiner "Jugendsünde" finde ich schon klasse. Wäre definitiv was für mich 👍🏻
Moin,
Irgendwie hat halt jeder mal angefangen. Ich hab und baue aber schon immer hier zu Hause nur für mich. Dank WEEE, RoHs und CE wäre alles andere insbesondere heutzutage auch Hirnverbrannt.....
Hab mein Erstlingswerk mit damals 16 Jahren und dem damals endlich preiswerter gewordenen ne5534 gebaut. Jeweils einer als Puffer hinter jedem Eingang und dann klassisch mit Relais auf bandaxall und auch ein süd-teures 'blaues Alps' 50kBx2 motor Poti als volume verbaut. Nebst record output und 8x hoch-Pegel und 2x RIAA (mit damals noch teureren op-07) Eingängen. Alles, lochraster, mach ich bis heute so, ich hab keine Zeit für PCBs. Schick in nem 19zoll Gehäuse. War dafür Ostern und Sommer in den ferien arbeiten. Das ding hat mich rund 400 DM gekostet, davon 50 für's Poti und 100 für das Gehäuse. Das geilste war, die beiden input sind record LED Reihen waren umschaltbar auch als VU meter nutzbar.
Bastelgrüße 😊
Super,Super, Super, bitte weiter mit diesen Grundlagen! 😊
Der Vorverstärker schaut doch noch recht gut aus und es ist schön, in alten Erinnerungen zu kramen. Auch ich hab mal einen Vorverstärker konstruiert.
Der ist sehr gut gelaufen und war innen ähnlich chaotisch.
Ich schließe mich den Worten von @gasdoc im Wesentlichen an. In diesem Video gefällt mir besonders die wohltuend einfache, völlig ausreichende und gut verständliche Erklärung des Arbeitsprinzips des Differenzverstärkers. Dieses Prinzip findet sich in sooooo vielen Verstärkern und wurden mir bisher noch nie verständlich erklärt. Top - weiter so!
Ha supergeil. Schönes Projekt. Jetzt schon viel Erfolg.
Großartig!
Vielen Dank für die tolle Erklärung!
Sehr gut erklärt, ein Video das echt einen recht guten Einblick in die analogen Class A Schaltungsgrundlagen gibt. So wie bisher dargeboten braucht es nur gut selektierte Bauteile um in der praktischen Perspektive dynamischer Signale sehr exakt symetrisch zu funktionieren.
Tolle Erklärung, bin Begeistert.
Hallo Frank, ein gesundes, zufriedenes 2024 wünsche ich Dir noch - auch wenn das Jahr schon wieder richtig losgelegt hat. Ich dachte immer, Minus wäre Masse - wie beim Auto. Anscheinend wohl nicht - wieder etwas gelernt. Ich finde es toll, dass Du Dein Elektronik-Know-How so intensiv mit uns teilst. Danke dafür und viele Grüße, Uwe
Zu geil, ich liebe deinen Content und die Art wie du es erzählst! Der Verstärker erinnert mich an meine Basteleien in den 90ern und teilweise auch später noch. Er klingt bestimmt ziemlich gut. Danke für deine informativen und humorvollen Videos!
Lieber Frank, habe dich jetzt mal bei meinen Kanalempfehlungen ergänzt. Einfach ein super Kanal... 👏🏻👍🏻
geil frank, einfach nur geil!
Ich habe auf dem C64 in Assembler programmiert und kann nur sagen, das war echt eine Qual!
Moin Frank, ein mMn. in der Tat sehr interessanter Vorverstärker. Symmetrische Signalverarbeitung. Oder bin ich auf dem Holzweg? Bin gespannt, wie es weitergeht. Klasse👍
LED's auf der Platine hatte ich vor einiger Zeit in einen Luxman Preamp. Gehäuse auf, LightShow. Dir vielen herzlichen Dank für das sehr verständliche Erläutern der Schaltung und diesen Beitrag. Sehr gern mehr davon! Hab ein perfektes, entspanntes Wochenende. OberBeste Grüße gehen in Richtung Norden.🖐
Hallo Helmut, liebe Grüsse zurück. Es ist kein symetrisches Design, da müsste man noch ein wenig was ändern.
Die LEDs in der Platine hatten alle Lux in der Zeit, sogar mein kleiner L190. Witzig gelöst ist da auch die Anti Plop Schaltung, da wird die Spannung einfach nur an einer Glühlampe entladen 😁
Alte Liebe rostet nicht! 😊 Frank, Du hast den Unternehmer in Dir! 😉
Ich find den Aufbau mit den Quellen und Ausgangs LEDs schön, ich hab immer schon ein Faible für logisch gestaltete Konzepte gehabt, die selbsterklärend sind, und elegant zugleich! 👌👍
Danke Jürgen. Mal schauen was aus dem Projekt wird. Zumindest sind keine Röhren verbaut, für Soundtuning taugt es schonmal nicht. 😁
@@frankswerkstatt
😆🙃
Interessant. Da guck ich weiter zu. 😉
Das ist ja genau der Wortlaut von Torsten - also sinngemäß, "dass der beste Verstärker ein Stück Draht ist". :) Wenn es schon zwei Leute Sagen, dann ist da evtl. doch etwas dran. ;) Sehr schönes Video und ein sehr schönes Gerät. Viele Grüße! :)
Danke, das machst Du richtig gut… 👍
Absolute Spitze, du hättest Lehrer werden sollen.
Super Video! 🙂
Für die Vorverstärkervideoserie ist auch interessant, auf die Impedanzanpassung bei Umschaltung zwischen verschiedenen Quellen und Impedanzanpassung an die Endstufe einzugehen.
Mich interessieren auch Frequenzgang, Verzerrung und Slew-Rate der Schaltung und inwieweit sich andere Transistoren oder z.B. MOSFeTs auf diese Werte auswirken.
Große Klasse, Frank! 👍👍👍
Sehr interessante schaltung.
Hallo Frank, bin SEHR gespannt auf deine nächsten Beiträge. Habe eine Endstufe zuhause ( class A), der ich gerne eine Vorstufe geben möchte. mal sehen ob ich das hinn bekomme....
Du holst mich als "kaum Elektroniker" total ab, 👍👏
Coole Schaltung!
Sehr gut erklärt! Ich freue mich schon auf die folgenden Videos. Die LED's an stelle der Z-Dioden finde ich interessant.. da müsste man ja auf etwa 6,4V kommen? Bin gespannt :).
Danke. Da kann man richtig was lernen. Mach doch was markttaugliches daraus. Mit geätzten Schaltkreisen und coolem Alugehäuse.
Schön! Kanalanwahl wie bei Restek Vector…😉
Hallo Frank
Ich finde deinen Kanal wirklich toll. Vor vielen Jahren war ich auch dem Hifi verfallen. Zu hause und auch im Auto. Nach langer familiären Pause bin ich zurück und bin wieder so spinnert.
Wie ich bemerkt habe gefallen dir auch gute Gehäuse. Ich habe da was was dich interessieren könnte. Damals wollte ich auch Vorverstärker bauen und habe mir eins aus Alu gießen lassen. Also mein Vater hatte das organisiert. Ein cm Alu gegossen bis auf die Rückwand! Meinst du wir können da zusammen was tolles raus machen?
Grüße aus dem Pott
Andre
Den werde ich sicher auch nachbauen. Passt bestimmt gut zu meiner DIY ClassA Endstufe die fast fertig ist.
Einfach Super, so kommen auch Neulinge zum Verständnis von Transistorschaltungen👍
Dein Lautstärke Poti scheint ein Panasonic Poti zu sein😉
Bin mal gespannt wie es weitergeht, vielleicht kann ich auch mal etwas zum besten geben😊
Sehr ins Detail, aber sehr interessant... bin ganz gespannt wie's weiter geht und ev. bau ich den Vorverstärker nach, finde ich super ohne Kondensatoren!
Hallo Frank, also so Pfui finde ich denn garnicht, gut lochrasterplatinen und die Kabel sind nicht das Nonplusultra, aber wenn der nach so vielen Jahren noch so gut läuft, nicht schlecht. Bin gespannt was dabei am Ende raus kommt, werde das mit Interesse verfolgen. Gibst du auch denn Schaltplan frei? Werden sicher einige nachbauen wollen. Schönes Projekt 👍🏼👍🏼👍🏼
Guten Morgen Frank, ich habe richtig Lust bekommen so etwas zu lernen und zu machen. Leider habe ich das ja auch nicht gelernt und müsste von klein anfangen. Die Hashira läuft übrigens prima 😊 Vg Stephan
Sehr gut!
@@frankswerkstatt Wie lernt man denn am besten nebenberuflich Elektonik
hab Mitte der 80er Jahre ein analoges regelbares Netzteil gebaut. Trasistorisiert nach Plänen der 70er.
Konstantstromquelle, zwei Stromspiegel für V und A. Funktioniert heute noch, auch als Heizung 😁
Werde ich evtl. sogar nachbauen. Ich hoffe, ich kann etwas beitragen: "Rauschen" und "Brummen".
Ich habe mal das Hobbycom nachgebaut. Ein Rausch-Unterdrückungs-System für Bandgeräte wie Tonbänder und Kassettenrecorder.
In Alu-Gehäuse statt Plastik (für den Klang egal) aber mit 1% Metallschicht-Widerständen statt Kohleschicht.
Der absolute Wert ist egal, solange beide gleich sind. Der Kohleschicht-Widerstand "rauscht" mehr.
Einen Vorverstärker kann man prima aus (aufladbaren) Batterien betreiben.
Kein "Brummen" mehr im Vorverstärker. Nur meine 2cent.
Ich fühle mich in die frühen 90er zurückversetzt, da hatte ich auch einen ähnlichen Vorverstärker gebaut, der auch auch DC vom Eingang bis Ausgang gekoppelt war. Ich habe damals aber noch was draufgesetzt. Meine Laustärkeregelung wurde über 16 Relais realisiert (8 Richtung Masse und 8 Richtung Signal) plus 1 Mute Relais pro Kanal die ein Netzwerk an Festwiderständen geschaltet haben. Meine Steuerung wurde damals mit einer MOS6510 (den ich perfekt aus dem C64 kannte), plus 2 CIA IO-Interface MOS6526, 1MHz TTL Quarz und 8kB statischem RAM in Assembler realisiert. Damals alles in ein 2HE 19" Sherman Gehäuse gebaut. Das IR-Modul mit TTL Ausgang ging damals einen IO Port der CPU direkt. War auch alles auf Lochraster aufgebaut.
Oh ja...der C64. Was hab ich damals damit rumgebastelt.
@@frankswerkstatt Ich habe meinen immer noch mit jede Menge Schalter für Stereo SID und ROMs und SpeedDos. Emulator ist auch aufm PC. Faszination Brotkasten.
Ich habe auch meinen neuen Verstärker heute eingerichtet
Bass bis 120hz dann kleinere Tieftöner, die 120hz anfangen dann noch mal separate Hochtöner!
Auf normale Lautstärke sind die Lautsprecherauslastung sehr gut!
Und Subwoofer schön in die Ecke gestellt
Cool, DIY mit fernbedienung und motorfader.
23:08 warum keine PNP current mirror oberhalb R1 und R2?
Reicht die schaltung fur 30 watt lautsprecher?
30 Watt? Es ist ein Vorverstärker!
Dat Ding samt Gehäuse ist doch super schick - in der 90er Buche Schwarz Optik 😂
Super Video, und natürlich sehr relevant für einen Kanal, der sich mit Lautsprechertechnik befaßt! Gerne mehr davon!
Zum "Mitmachen" wäre es super, wenn die Files für die Simulation verfügar wären.
Muß natürlich nicht sein, kann jeder selber machen, ist klar. Hilft aber den faulen Studenten unter uns 🙂
Wenn ein Verstärker einen Klang erzeugt, ist vermutlich der Trafo in Sättigung.
Simpel ist immer dem Stück Draht sehr nahe :-) Schöne Schaltung
Deine Schaltung gefällt mir sehr. Geht doch nix über class a 🙂
Und gut erklärt, Schritt für Schritt (ohne Grundlagen kann es dennoch etwas überfordern - denke ich)
Der Begriff Differenzverstärker ist schon etwas schwierig zu verstehen, wenn Grundlagen fehlen.
Es wurde anscheinend etwas verwechselt. Laufzeitunterschiede kann unser Gehör insbesondere bei ca 1-5 KHz errechnen. Das ist eine phantastische Leistung des Gehirns. Daraus ergibt sich die angegebene, hohe Frequenz bis ca 100 KHz. Aber hören können wir das nicht.
Musste das schreiben, weil diese Info "wir können ja bis ca 100 KHz wahrnehmen" aus den gehörten Laufzeitunterschieden resultiert, und das GEHIRN das hinbekommt kleine Laufzeitunterschiede in ORTUNG umzurechnen. Es ist alles noch viel komplizierter bei genauerer Betrachtung.
Literatur dazu - Jens Blauert "räumliches hören"
Hallo Alex, deshalb sagte ich ja wahrnehmen und nicht hören. Obwohl es am Ende ja doch wieder eine Hörerfahrung ist.
@@frankswerkstatt Wollte nur klären, dass Frequenzen oberhalb dessen, was wir "hören können" , keinen Einfluss auf das gehörte mehr hat. Daher sind Frequenzen oberhalb des hörbaren Bereichs bedeutungslos und auch HiRes ändert da nix dran.
Das ist sehr schade, weil wir mit zunehmenden Alter eingeschränkt hören können. Meine Grenze liegt bei 13-14 KHz - naja, >60 Jahre. da finde ich das noch OK einem LS einen Hochtöner zu spendieren. Aber auch der wird irgendwann überflüssig ;-(
Endlich mal ein geiler Ansatz, wenn aus dem Vorverstärker Borad was wirt......ich kann dir die Platine Zeichnen und Ätzen als Einzelstück oder in in kleinerer Serie
Also, in den 1990er und auf der Gesamtschule. So unterschiedlich sieht die Kiste auch nicht aus, was wir nachgebaut haben. Wir konnten natürlich nur aus dem Katalog des Lehrers wählen, was er uns für Platinen ätzt und vielleicht mal ein paar Anpassungen. Heißkleber, Gehäusebau, die Kirmeselektrik...Das war durchaus so üblich. Ich wusste nicht, dass selbst Techniker und Ingenieure das so gemacht haben. Da stellt man sich immer so vor, wie penibel jede Leitung gelegt wird, mit Metallgehäuse etc. Aber da gab es sicher alles und Frank sagt auch Prototyp. Man muss das auch in der damaligen Zeit sehen, das mit der Fernbedienung wird nicht einfach sein und da muss man schon wissen, wo man im Conrad Katalog überhaupt suchen muss. Das ist schon was für versierte Bastler und Techniker.
Was mir richtig gut gefällt, dass der Konstrukteur nicht so verrückt war, den Umschalter Mechatronisch umzusetzen, sondern voll elektronisch. Da leiden die damaligen Vollverstärker von renommierten Herstellern heute drunter, dass die versilberten Kontakte korrodieren etc. Der Motor seine Position nicht mehr findet... Mich würde nicht wundern, wenn der Vorverstärker auch heute noch voll einsetzbar wäre.
Moin Moin Frank und deine Zuschauer, Lochraster ist eine ideale Lösung um anzufangen. Steckbrett ist nur für Experimente. Wer ein Einzelgerät baut und Löten lernt kann schicke Sachen bauen. Heute ist es einfacher schicke Gehäuse zu bekommen und ist der Deckel drauf sieht es ja keiner mehr.
PS 😂 noch besser ist wenn die Simulation der Realität entspricht
Hallo Frank, dann haben wir ja den staal. gep. Elektrotechniker zur selben Zeit gemacht!
Die Schgaltung ist ja wirklich simpel! Differenzverstärker im Eingang und dann nur noch die Emitterschaltung im Ausgang. Für beide Halbwellen symetrisch aufgebaut. Der Verstärkungsfaktor ist maximal 10. Sollte auch reichen denke ich. Die LEDs anstatt der Z-Diode von wegen rauschärmer. Danke das ich meine grauen Zellen mal wieder mit Elektronik beschäftigen durfte ;-)
Ja, das mit den rauscharmen LED ist so eine Sache, da die Dinger im 4er Pack eingebaut werden und damit wieder an das Rauschverhalten der Zenerdieode rankommen. Aber die Kennlienie ist schärfer und der wichtigste Grund.............es sieht im Dunklen besser aus.
@@frankswerkstatt 😂
@@frankswerkstatt Das macht Helix mit manchen Autoendstufen immer noch. Durch die Plexiglasabdeckung sieht das richtig gut aus. Ich würde noch eine Z-Diode mit 1-2 V höher parallel schalten für den Fall, dass sich mal eine LED verabschiedet und der Arbeitspunkt abhaut. Dann hast du plötzlich die max. Spannung an der Basis der Konstantstromquelle stehen.
tja, dat is ja mal was. Dem Aufruf komme ich glatt nach und melde mich, zunächst erstmal hier. Ich bin das KA aus dem KA-RO. Ist jetzt bald 30 Jahre her, aber ich habe noch die Geschichte parat. Ich wollte schon seit dem Ende meiner Ausbildung 1985 einen Verstärker selber bauen, damals allerdings noch komplett Diskret und ohne Fernbedienung. Und dann lief mir der Frank über den Weg. Ganz schnell stellte sich unser gemeinsames Interessengebiet heraus und es kam wie es kommen musste. Es wurde geplant, philosophiert und 'rum getüftelt. Ich weiß noch als wär' es gestern wie Frank mit dem kompilierten HEX File in die Firma kam, wir ein EPROM gebrannt haben, die Platine das erste mal in Betrieb ging und die LED sanft vom ROT ins GRÜN überging... Ich habe Deine Nummer noch, ich denke ich melde mich mal....
@@billysallerlei Wunderbar. Ich freue mich drauf.
Der voll symmetrische Differenzverstärker ist eine ziemlich interessante Vorverstärkerschaltung für die 1990er. Für die damalige Zeit schon fast eine "Materialschlacht" mit Halbleiterbauteilen erinnert die Schaltung schon sehr stark an integrierte Differenzverstärker. Ungewöhnlich ist neben den eher "unorthodoxen" Stromquellenschaltungen auch die Ausgangsstufe als Emitter-Follower direkt hinter dem Differenzverstärker. D.h. man nutzt ALLEIN die Spannungsverstärkung der Eingangs-Differenzverstärker, wodurch die Kollektorspannung eher ungewöhnlich weit moduliert wird. Um dabei nicht in der offenen Schleifenverstärkung zu nichtlinear zu werden benötigt man relativ hohe Betriebsspannungen, wobei mir die symmetrischen 15 V schon fast zu gering erscheinen.
Das ergibt natürlich einiges an Verbesserungspotential für die Schaltung. Für die Stromquellen würde ich den LM344 benutzen, bei dem man den Strom recht einfach über einen einzigen Widerstand in sehr weiten Bereichen einstellen kann. Den Querstrom durch die Differnzverstärker würde ich exakt auf den Punkt minimalen Rauschens einstellen (ca 2 mA).
Die Differenzverstärker würde ich im Kollektorkreis nicht mit Widerständen gegen die Betriebsspannung abschließen sondern mit einer Stromspiegelschaltung. Das erhöht deren Spannungsverstärkung enorm. Für beide Differenzverstärker und deren Stromspiegel würde ich Quad-Transistor-Bausteine, die aus 2 NPN und 2 PNP Transistoren auf einem Chip bestehen verwenden. Diese werden z.B. als THAT340 angeboten. Der Vorteil dieser Bausteine ist, dass die Einzeltransistoren bzgl ihrer Parameter getrimmt und thermisch gut miteinander gekoppelt sind.
Die Endstufe würde ich "klassisch" in vollsymmetrischer Class-A-Emitterschaltung ausführen, um noch zusätzlich Spannungsverstärkung ins Rennen zu bringen. Die Endstufen-Transistoren würde ich wiederum jeweils gegen LM344 Stromquellen (10 mA) arbeiten lassen und niederohmig (vlt 47 Ohm) an den Kollektoren am Verstärker-Ausgangspunkt zusammen führen. Von diesem Punkt aus kommt dann der Feedback-Spannungsteiler an die jeweils invertierenden Eingänge der beiden Differenzverstärker. Die Endstufen-Transistoren müssen mit jeweils einem Kondensator von 39 bis 100 pF zwischen Basis und Kollektor "ausgebremst" werden, um der Schwingneigung der Schaltung zu begegnen.
Vielen Dank für den tollen Kommentar. Da hast du sicher recht, dass die Schaltung hier und da präziser, mit anderen Bauelementen und auch mit anderer Topologie aufgebaut werden kann. Ganz wichtig wäre das auch, wenn die von dir vielfach zitierte Spannungsverstärkung ein Ziel gewesen wäre. Da es sich aber nur um einen Vorverstärker handelt, der vielleicht um Faktor 1,5 die Spannung verstärken darf, bleibt es in einem Bereich, wo Schaltung sauber arbeitet. Die Ansteuersignale für die "Endstufe" liegen zwischen 5 und 10 Volt und damit weit von den Versorgungsgrenzen entfernt.
@@frankswerkstatt wie man es nimmt. Um eine Spannung von 5 bis 10 Volt aus 0.5 bis 1 V line pegel rauszukitzeln, braucht man aber schon eine Verstärkung, die größer als 1.5 ist. Also eine Verstärkung von 10 ist schon nicht zu wenig. Zumal man das Eingangssignal ja durchaus mit einem Poti runter regeln kann.
Was die Linearität betrifft arbeitet man heute mit offenen Schleifenverstärkungen von 120 bis 140 dB (d.h. Spannungsverstärkungen zwischen 1 Million und 10 Millionen) um die THD deutlich unter 0.05% zu bringen.
D.h. die beiden Eingänge des Differenzverstärker dürfen im rückgekoppelten Zustand gleichtaktmäßig nur um wenige 100 Nanovolt voneinander differieren. Dann klappt das sehr gut.
Dass man effektiv nur eine rückgekoppelte Verstärkung von 20 bis 40 dB braucht bedeutet noch lange nicht, dass die offene Schleifenverstärkung nur wenig höher sein muss. Nein, man muss mindestens 60 dB besser 80 oder 100 dB Gegenkopplung realisieren, um die hohe Linearität des Differenzverstärkers über die gesamte Kette rüber zu retten.
Moin, eine selbst programmierter RC5 Empfänger, Decoder? Uiuiui.
Mit rechts höre ich im mittleren Frequenzbereich nur noch leise und verzerrt. Aber für die Ortung reicht es dem Hirn noch wenn es damit die Phasen oder Laufzeit Differenz noch messen kann.
Rote LEDs habe ich auch mal für die 1,8V benutzt, ist einfacher als eine passende Z Diode zu bekommen. Bei niedrigeren Spannungen ist die Kennlinie der LEDs eckiger als bei einer echten Z Diode. mal weiter schauen.
Zur LED kommt im vorerst letzen Teil noch was. Am kommenden Samstag.
Hätte eine Konstantstromquelle, heutzutage aufgebaut mit einem MOSFET und einem Source-Widerstand, einen Vorteil gegenüber derjenigen mit einem BJT und LEDs bzw. Zenerdiode? ...
So langsam wird ein Schuh drauß Frank. Mit "Mund halten" hab ich zwar so meine Probleme, aber bei Dir sauge ich skrupellos praktikabeles Wissen ab-oder frische altes Wissen auf. Solche Kommentar Battles halte ich da für sinnlos.....das brauche ich nicht.
Bleiben wir beim Thema, und der Schuh ist für mich bei Dir immer der minimale Background, der aber hinterher so viel plausibel macht. Bei meiner Tätigkeit im Kfz-Bereich habe ich mir immer etwas Zeit genommen, den Kunden etwas Background zu ihrem Fahrzeug zu geben. In der Folge hatten sie einen besseren Umgang mit ihrem Kfz und ich hatte zufriedenere Kunden, die ihr Auto gepflegt haben oder bei Problemen auch eine gute Beschreibung liefern konnten, die Reparaturen wesentlich vereinfacht haben. Und da waren vom Ingenieur bis zur Hausfrau alle dabei.
Dein Vorverstärker ist schon ein gut durchdachtes System. Wenn Du das heute etwas kritisch von der Seite der Ausführung siehst, OK. Aber von den Bauteilen, dem Signalweg und der Umsetzung her passt das doch. Und heute hast Du ja auch noch einiges an Lebens- und Technikerfahrung dazugewonnen. Ich zittiere da mal Otto Walkes: Fatherbull and Sonbull are walking on the Hill ............In diesem Sinne, genieße die Früchte des Lebens und lass uns ab-und zu daran teilhaben.....Danke, Rudi !
Ein Vorverstärker, das hat mich nun angetriggert mal sowas zu bauen, nur vermisse ich einen Kopfhöreranschluss, und weitere Eingänge sowie einen Audio Ausagang für Tonband oder Casettenrekorder, wäre es einfach die Schaltung damit zu ergänzen, bzw die Einheiten irgendwie zu kaufen und nachzurüsten ?
Die Urversion hatte Ausgänge zum Aufnehmen. Einen kleinen KH Verstärker lässt sich sicher nachrüsten, wird von mir aber nicht benötigt. Einzig ein Phono Eingang würde ich extern daneben stellen und nicht mit einbauen.
Es ist wirklich schwierig, einen solchen "Vorverstärker" preiswert zu beschaffen. Eigentlich ist er ja nur ein "Audio-Quellen-Umschaltgerät". Ich suche immer noch nach einem passenden Begriff,hi. Und ja, abgeschirmt sollte das Gehäuse sein. Auch Relais sind vermutlich unumgänglich, wenn man keine Signalverfälschungen duldet. Ich verfolge die Serie mit Intersesse, weiß aber noch nicht, ob ich den Aufwand auf mich nehmen werde. Bisher habe ich Vollverstärker im Einsatz und nutze nur einen Tapeausgang für den Endverstärker, weil ich die Quellen per Fernsteuerung umschalten möchte. Es gibt ja heute mehr Audioquellen als früher: DAB, Webradio, Bluetooth, TV... Sechs bis sieben sollte er managen können. Das Angebot auf dem Markt ist knapp oder die Geräte sind einfach zu teuer. Hier ist Selbstbau angesagt, denn die "Billigteile" haben oft keine guten Signalwege. Sie klingen dumpf, vermutlich weil man alles digital macht und die hohen Töne beschneidet, damit man die Störsignale(PWM) besser unterdrückt. Die Steuerung könnte ich mit einem Arduino NANO machen. Wenn der gut entkoppelt wird, sind keine Störungen zu befürchten. Habe gerade bei einem Revox A76 die Drehspulinstrumente so ersetzt. Keine Einstreuung in den HF-Teil zu bemerken. Die Anzeige mit OLED oder TFT-Display wäre bequem zu realisieren.
1995 und kein Layout? Damals gab es doch schon Eagle für einen vertretbaren Preis. Aber schön, dass da ein 80515/517/535 drin ist. Davon fliegen bei mir auch noch ein paar herum. Kannst Du Dich noch daran erinnern welchen Assembler Du verwendet hast? Ich habe die Shareware TASM verwendet. Der kann viele CPUs. Habe ich für Z80 und 8051 eingesetzt. Fernsteuerungs- Empfangssoftware habe ich damit auch geschrieben. Hatte übrig gebliebene Empfangsmodule aus defekten Telefunken CD Playern gesammelt, Die brauchten nur 5V und dann ging es direkt auf dem Timer oder Interrupt Eingang. Das waren noch Zeiten...
Ich kann mich tatsächlich nicht erinnern, welchen Assembler ich benutzt habe. Ist zu lange her. Ein Layout wäre der nächste Schritt gewesen, nachdem die Kiste lief, aber irgendwie gab es dann wieder andere Sachen die wichtig waren. Wir hatten dann eine Class H Endstufe aufgebaut - die fliegt hier auch noch rum.
@@frankswerkstatt Jetzt musste ich erstmal schauen was Class H überhaupt ist. Sehr interessant. Keysight baut einige Labornetzteile nach einem ähnlichen Konzept. Ein Schaltnetzteil, dass immer einige Volt über dem Linearregler läuft um dessen Verlustleistung optimiert. Ja, und Projekte die nie fertig wurden habe ich leider auch zu Hauf herumliegen. Da fällt mir nur mein 28 Band analoger graphischer EQ ein, MIDI gesteuert, mit Graphik LCD, von 1990, mit EPROM-Emulator. Auch alles auf Lochraster. Nie fertig geworden.
Außen hui innen pfui gibt es aber auch im professionellen Bereich. So habe ich einen alten, aber sehr gut klingenden Restek Verstärker und wenn man dort hinein schaut, bekommt man einen echten Schock. Die Platine sitzt nicht sauber drinnen und sieht auch noch sehr selbst gemacht aus, sondern sitz echt völlig schief im Gehäuse. Ich dachte nur, wie kann so etwas so gut klingen?! Vielleicht stell ich irgendwann mal ein Bild rein, aber einfach unglaublich. Und... ich rede hier nicht von den sehr gut handverdrahteten Röhrenverstärkern aus Zeiten weit davor!
Differenzverst. ist.mir klar, aber wie hast du die Fernbedienung gebastelt? Ein fertiges Teil genommen?
Die Fernbedienung selbst ist von einem Telefunken Fernseher. Da ist ein Standardchip drin der den RC5 Code kann. Die Empfangsroutine ist wie beschrieben auf eigenem Mist gewachsen.
Über die Z-Dioden Tiefpass-Kondensatoren. Z-Dioden (vor 50 Jahren hießen die noch Zenerdioden) rauschen ziemlich stark (Shot noise durch den Avalance-Effekt).
Deshalb sind in der echten Schaltung dann rote LEDs (dummerweise 4 St. die dann zusammen auch ein wenig rauschen)
Sowas hab ich auch gebaut, als blauzahn Verbindung mit rötenvorstufe und 5 kg ringkerntrafo 😂
Das Ding ist Bombe vom Klang und macht auch noch was es soll
Holz sieht so porno aus als Korpus 🤤😁
Kedves Frank! Megnéztem a videót. Ha jól értettem te készítettél egy zavar erősítőt! Ezeknek ha emlékem nem csal az elsődleges szerepe az összes bemeneti jel szintet azonos nagyságra emelni. De!!!! A zajokat a lehető legkisebb nagyságon tartani. Ha ez nem megy másképpen akkor az egyszerű Dolby kapcsolás használatával Ez már a 80-as években is elérhető volt! Ezért amit csináltál felesleges volt időt, energiát, alkatrészt pazarolni! :-(
da sieht man mal wieder welch ein riesiges potential in so manchen Köpfen schlummert, da fragt man sich schon mal was so manches Bauteilgrab bewirken soll
Interessantes Thema, durchaus. Bis hier her für mich nichts wirklich neues, spannend wird es wenn es wenn es in die Details der Dimensionierung geht, also etwa die Frage warum die ~3.5mA und nicht beispielsweise 2mA oder 10mA...
Ach ja Frank, gelegentlich würde mich Deine Meinung Transistor - OPV interessieren, bei meinen gelegentlichen Hifi-Audio Basteleien geht der Griff oft zum Opamp, gerne Klassiker wie NE5532 oder TLC2272 (nein, keine TL07x).
Nur weil ich so neugierig bin, was ist das für eine Prozessorfamilie?
Die genaue Dimensionierung kommt am Schluss. Den NE5532/34 habe ich auch immer gerne eingesetzt. Der Prozessor ist in Wirklichkeit ein Controller. Es ist der 80C535.
Super erklärt, vielen Dank. Der Einsatz von LEDs war mir auch schon einmal untergekommen. Das war damals ein Tipp vom Inhaber von Elektronik am Wall in Dortmund. Das Rauschverhalten soll hier besser sein. War das auch Dein Einsatzgrund? Ich habe das leider nie überprüft.
Noch eine Frage: Koppelst Du die Transistoren der Differenzverstärker thermisch miteinander?
Da man bei LEDs dann mehrere in Reihe schaltet, ist der Vorteil beim Rauschen wieder dahin. Jedoch ist die Knnlinie etwas schärfer bei LEDs und vor allem.................es sieht gut aus im Dunkeln.😅
Hi, wirst du auch die Phono-Vorstufe auseinandernehmen?
Wenn ja, hast du davon auch Messwerte wie Übersprechdämpfung? Danke.
Übersprechen könnte ich ganz am Ende mal aufnehmen. Gute Idee. Phono und RIAA werde ich vermutlich nicht verwursten.
Gar nicht so schlecht die Schaltung für eine Lösung mit Transistoren. Man könnte sagen dass das schon ein Operationsverstärker ist, diskret aufgebaut. Das inspiriert mich jetzt zur Suche nach Operationsverstärkern für den Audiiobereich. Dazu habe ich nun ein sehr interessantes Video gefunden, das die Thematik noch etwas abrundet: ruclips.net/video/PQJShvHhlEI/видео.html