Recht hast du !!!! Auf Kritiker die sich ohne einen gewissen Respekt und ein Mindestmaß von Anstand und Wortwahl an den Kommentare beteiligen kann man verzichten !!!
Wir können doch alle froh sein dat sich jemand wie Frank, überhaupt die Mühe macht solch tolle Videos zu erarbeiten. Und dit nach seiner Arbeit und sonstigen Verpflichtungen. Danke Frank 👋
Besserwisser gibt es leider überall, aber das man dann noch beleidigend wird, zeigt doch das der Mensch von Anstand keine Ahnung hat und von gutem Benehmen noch weniger.
Toll mit welcher Leichtigkeit und Verständlichkeit du das rüberbringst, damit begeisterst du sicherlich Fachfremde und junge Leute für Elektronik und Audiotechnik. 😀
Frank, ich find's echt toll, was Du da machst. Es gibt nicht so viele, die Schaltungen gut erklären (können), deshalb schätze ich das sehr. Und lass Dich nicht kirre machen von Einzelnen, die vielleicht eine aufgestaute Demütigung unkontrolliert an anderen auslassen. _Du_ weißt, was Du kannst, _wir_ wissen es, das reicht.
Vielen Dank für Ihr Video mit der Fortsetzung Ihres lustigen Projekts! Darüber hinaus bin ich dankbar für Ihren Tipp bezüglich des Simetrix-Simulators.
Lieber Frank, Du machst wirklich nette, gut verständliche Videos. Gut, dass Du Dich nicht von missbilligenden Kommentaren beeindrucken läßt. Mach' bitte weiter so. Deine Beiträge machen immer 'ne Menge Spaß. Herzliche Grüße von einem Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik :-).
Moin Frank, ganz grosse Klasse! Vielen herzlichen Dank für die tolle Fortsetzung. Wirklich sehr verständlich und klar erklärt.👍 Deine Reaktion auf die befremdlichen Kommentare finde ich super. Genau so! Ich wünsche Dir einen schönen und entspannten Sonntag. OberBeste Grüsse gehen in die Heide. 🖐🍀
Tolles Video! Du zeigst hier eine für mich bisher unbekannte Schaltung mit den beiden Differenzverstärkern. Üblicherweise wird ein Differenzverstärker mit Komplementär Endstufe verwendet. Allerdings ist dann auch eine aufwändigere Bias Regelung benötigt. Der Basisquerstrom wird durch eine Stromquelle geregelt, die Basisspannung lässt sich durch Widerstände oder besser, durch Dioden erzeugen. Prima! Weiter so!
ich glaube der trick hier ist die nichtlinearitäten des einen differenzverstärkers mit dem zweite zu kompensieren. ist jetzt mal meine theorie. die auflösung kommt möglicherweise im nächsten oder übernächsten video.
@@stefanweilhartner4415 Der Sinn ist mir schon klar. Durch diese Anordnung können die Endstufen Transistoren relativ einfach in Class A betrieben werden da der Bias den Arbeitspunkt in die Mitte der Kennlinien schiebt.
@@AstroSam66 Diese Schaltung ist immer noch eine Form von Klass A Schaltung, da beide Transistoren NPN und PNP die gesamte Sinuswelle abbilden und nicht Halb-Halb. Bei dieser Schaltung hat man den Vorteil, dass beim Output der Mittelpunkt bei 0V liegt und somit direkt in die Endstufe ohne Kopplungskondensator eingebunden werden kann.
Hallo lieber Frank, wieder eine klasse Serie. Mir gefällt die Kombi aus Elektronik und Akustik sehr! Diffenzverstärker erinnert mich irgendwie an die Arbeitsweise eines Operationsverstärkers. Viele Grüße
Da liegst du auch absolut richtig! Operationsverstärker sind eine Form von Differenzverstärker. Allgemein werden verschiedene formen von differentiellen Verstärkern in sehr vielen bereichen angewandt.
Daumen hoch 👍 besonders gefallen hat mir die Erklärung am Schluss wieso man einen Preamp überhaupt braucht... War mir so nicht klar. Mit dem Wissen habe ich den Unterschied zwischen "Line Out" und "Pre Out" endlich für mich verstanden!
Hallo Frank, vielen Dank für diese Schaltungs-Videos! Seit Deinem ersten Video habe ich auch etwas simuliert und da wir bei Differenzverstärker waren, habe ich mit einem OpAmp weitergemacht und vieles gelernt. Wenn ich mich richtig erinnere war die Ausgangssituation ohne Kondensatoren die DC blocken auszukommen und da musste ich schon Einiges tun, habe dann das was im Elektronik Kompendium vorgeschlagen wurde simuliert und das hat geklappt, dazu habe ich auf den Sinus einen DC Offset gegeben und den konnte ich damit wieder loswerden. Ich werde Deine Schaltung auch mal simulieren und bin gespannt, ob sie auch "out of the box " diesen DC Anteil los wird. Auf jeden Fall mach bitte weiter solche Videos, besser kann man das nicht erklären!
so wie die schaltung jetzt ist glaube ich nicht dass man den DC anteil los wird. man könnte aber einen extremen tiefpass and den ausgang hängen und das irgendwie vorne negativ einkoppeln. ich glaub sowas nennt man servo, oder so? damit geht da musiksignal selbst nie seriell durch einen kondensator. man kann aber irgendwie einen tiefpass mit 1Hz grenzfrequenz basteln, der mehr oder weniger dem DC offset entspricht
@@stefanweilhartner4415 Ich habe es noch nicht simuliert, vielleicht macht es ja die Schaltung, die arbeitet ja auf verschiedenen Pegeln und setzt dass dann wieder zusammen, die Einstellung kommt ja noch :-) Interessant finde ich die Idee mit dem Tiefpass und Rückkopplung, denke aber das wird schon von den Bauteilen teuer?
@@martinvierbucher1387 keine ahnung was für dich teuer ist. die einzelnen bauteile kosten unter 1€. ein rc-glied mit hohem wiederstand kostet fast nichts, aber man braucht vermutlich wieder einen transistorverstärker zur impedanzanpassung. da könnte man eine sehr simple schaltung verwenden, da diese nur gleichspannungen einkoppeln muß.
@@stefanweilhartner4415 Wenn das mit einem einfachen RC Filter geht, gebe ich Dir vollkommen Recht. Hast Du einen Link o.ä. damit ich das verstehe, bin davon ausgegangen dass mindestens eine Spule dabei ist? Komisch heute habe ich den DC Offset meines Signalgenerators von etwa 3.6V in der Simulation mit einem Impedanzwandler (TL071) erfolgreich kompensiert, mal sehen was die Wirklichkeit spricht 🙂
Das war gut aufgebaut und erklärt Frank. Der Mehrwert so einer Erklärung liegt für mich auch im Nachvollziehen von alten und neuen Schaltungen. Liegt da etwas im Argen, kann man mit einer Referenz Bereiche ausmachen die nicht mehr richtig laufen. Ich werde keine Vorverstärker mehr bauen....aber reparieren findet noch mal statt. Und gerade so knapp ausgelegte Transistorschaltungen sind sehr beliebt, um die Betriebszeit von elektronischen Geräten zu begrenzen.....um das mal nett auszudrücken. Bedenkt man dann noch, dass noch nicht einmal ein Geldwerter Vorteil zwischen den Bauteilen besteht, so ist klar was dahinter steckt. Bei älteren Schaltungsauslegungen sollte man allerdings die Spannungserhöhung in unserem Hausnetz zugute legen, die da etwas Nacharbeit erforderlich macht. Ich bin kein Elektroniker und backe lieber kleine Brötchen. Umso mehr schätze ich die gute Vermittlung von Wissen auf Deinem Kanal und nehme mir davon, was passt und hilft. Wenn ich nicht weiterkomme helfen mir übrigens die Anlagen Elektroniker aus dem Betrieb meines Sohnes weiter, die müssen so komplex und schnell Defekte eingrenzen und reparieren, das sind für mich die Könige in dieser Richtung. Praktiker eben....Gruß, Rudi 👍
Danke Ich habe es gut verstanden wie ein Verstärker funktioniert. Ich dachte immer es ist kompliziert, aber in Wirklichkeit ist es ja ganz einfach wenn man es versteht. Gr aus der Schweiz im Aargau 5036 Oberentfelden
Hallo Frank, tolle Sache mit diesem Simulationsprogramm. Hätte es das schon zu Zeiten meiner Ausbildung zum Kommunikationselektroniker gegeben, wäre ich vielleicht bei der Elektronik geblieben... Danke für das Video! Grüße, Michael
Hallo Frank, Danke für diese ausführliche Erklärung. Ich habe die Schaltung jetzt auch nachsimuliert und werde sie auch bauen. Auf den Bildern deiner "Jugendsünde" sind Folienkondensatoren zu sehen. In der Schaltung ist nur C1.
Damit ist nur die Betriebsspannung ein wenig "abgefedert". Im Original fehlen auch die 1k Widerstände vor den Diff.Verst. Transen. Läuft auch so wunderbar.
Frank! Das schöne an Deinen Beiträgen ist,das ich als ""Holzfuß"" auch ne Menge mitbekomme. Danke dafür !! Für die ""Hater" gibt es aber auch ein Rezept:: Wenn Hasser und Neider Dich umringen, Dann denk an ""Götz von Berlichingen""🤣🤣 Freue mich auf die nächste Folge!!! Ahoi Jürgen
Hallo Frank, Deine Erklärungen sind sehr anschaulich👍👍. Ganz grosses Kino. Schade, dass es immer so Profilneurotiker geben muss. Ich erfreue mich der gelungenen Erklärungen😊. LG vom ehem. R+FS Techniker-ich sag lieber nicht, was ich jetzt mache, um meine Brötchen zu verdienen😉. .
Die beiden Widerstände R1 & R7 kann man mit Vorteil weglassen: Dann steigt die Bandbreite insbesondere, wenn das Eingangs-Poti VR1 voll aufgedreht ist (Ri~6.9 k vor R6), durch Minimierung der Miller-Kapazität und die Linearität wird auch etwas besser. Die Schaltung hat das Potential, die quadratische Verzerrung (k2) auf Null zu trimmen, da sie im Ausgang die Differenz dieser Verzerrungen in den beiden Verstärker-Zweigen bildet. Von allein sind die aber nicht exakt gleich. Dazu muss man mit einem Poti in mindestens einem der Zeige (R8 oder R2) nachhelfen. Zweckmäßig teilt man dazu den Widerstand in einen Festwert und ein paar hundert variable Ohms auf. Man kann auch R3 oder R10 einstellbar machen, das ändert aber mehr als nötig. Die optimale Trimmung hängt leider ab vom Quell-Widerstand, hier also von der Einstellung des Potentiometers VR1.
Ja die Ing Klugsch...Können Theory runternudeln.Wir die Elektroniker die richtig noch ne Ausbildung genossen haben,wissen wie man in der Praxis tut .Ich habe in den 80 noch bei Grundig gelernt als Nachrichtenmechaniker/Funkelektroniker und dafür bin ich sehr dankbar.Ich bin sehr oft in Gitarren DIY foren unterwegs,ubd da ist immerwieder die Computersymulationen die rede.Daraufhin ich:unsere Symulation war ne Formelsammlung und Casio Taschenrechner.Recht hast du arrogante Schnössel haben hier nichts verloren.Wir Elektroniker sind ein nettes Völkchen(NERDS).Liebe Grüsse
Vielen Dank, da werden Erinnerungen wach. Eine Frage: wenn man Top SNR Werte von 95+dB anstrebt, macht es da überhaupt Sinn, das Eingangssignal so stark abzuschwächen um danach das Rauschen mit hochzuziehen?
Kommt halt drauf wie stark die Schaltung rauscht. Es gibt Vorverstärker (Pass Aleph zum Beispiel) die haben wegen dem Rauschverhalten die Lautstärkeregelung am Ausgang. Die ist dann entsprechend niederohmig ausgeführt.
gibts dann nach dem video über bandbreite, phasenreserve und nyquistkriterium auch noch ein video mit klirrfaktorsimulation? hast du von den bauteilen die spice modelle des herstellers? also ich vermute mal dass der grund fürdie doppelte auslegung der schaltung mit komplementären transistoren eine kompensation der nichtlinearitäten sein könnte um damit den klirr zu senken. dazu ist mir noch was eingefallen. bei der stromquelle verwendest du am eingang eine z-diode. diese ist aber nicht 100% stabil, sondern hat einen logarithmischen verlauf (oder so). könnte das die linearität oder vielleicht auch die bandbreite des systems negativ beeinflussen? wie würde sich die bandbreite oder linearität des gesamten systems verändern, wenn wir da einen fetten kondensator über die z-diode hängen? könnte das positive auswirkungen haben? btw. super video. schön langsam erklärt und gut auf einzelne videos aufgeteilt, weil es keinen sinn macht alles in ein kleines video zu packen. das video ist ansteckend und verleitet zum basteln 🙂 und natürlich zum mit diskutieren. es ist auch super spannend weil es auch eine szene gibt, die opamps mit diskreten schaltungen ersetzen um diverses audioequipment zu pimpen um nach den sternen zu greifen. es gibt da eine cooles video zum thema opamp rolling im neuen fosi audio amp und die unterschiede mit einem sparkos diskreten opamp sind gewaltig.
Ich versuchs' mal. Und leider muss es ein bisschen tief rein gehen. - Zur Z-Diode: Unterschieden wir mal langsame Veränderungen der Z-Spannung und welche mit Signalfrequenz. Die Spannung der Z-Diode schwankt natürlich langsam z.B. mit Temperaturveränderungen an Diode und Q3. Diese Schwankungen sind zu langsam (unter der unteren Grenzfrequenz), und nicht groß genug (der Arbeitspunkt des Differenzverstärkers Q1/Q2 wird nicht zu weit verschoben) um Einfluss auf das Signal zu nehmen. Schwankungen der Z-Spannung an D2 mit _Signalfrequenz_ würden sich ergeben, wenn es eine Rückwirkung des Signals durch den Transistor Q3 auf die Diode gäbe. Da die modernen Bipolartransitoren aber extrem kleine Rückwirkungen haben, macht sich das an der Z-Spannung quasi nicht bemerkbar. Man kann selbstverständlich einen "fetten" Kondensator über D2 legen, aber das führt auch dazu, dass die Z-Spannung nur langsam ansteigt und der Arbeitspunkt nur nach Zeitverzögerung erreicht wird (Zeitkonstante mit R4!). Aus diesem Grunde sollte man es nicht übertreiben mit "fett" (mal gerechnet für eine Verzögerung von etwa 1s sollte 220uF nicht überschritten werden). Besser, man nimmt eine Bandgap-Z-Diode, wie z.B. eine LM329. Oder einen LM369. Vielleicht noch besser, man nimmt gleich statt D2/Q3 eine Präzisionsstromquelle, z.B. eine Kaskodenschaltung aus zwei Sromspiegeln. Das führt aber jetzt ein bisschen zu weit, denke ich... Ich bin immer noch der Meinung, Frank's Konstruktion ist gut. - Auf die Bandbreite des Systems hat das alles keinerlei Einfluss. Die Bandbreite ist auch nicht wirklich kritisch. - Noch etwas zur Symmetrie. Jede kleinste Unsymmetrie führt dazu, dass bei den erzeugten Oberwellen (also dem Klirren) nicht nur die ungeradzahligen erscheinen, sondern auch Oberwellen gerader Ordnung entstehen (also z.B. die 2fache und 4fache Grundfrequenz. Je symmetrischer die Verzerrung, desto weniger geradzahlige Oberwellen. Die kann man sich also durch Symmetrie ersparen. Die ungeradzahligen (also hauptsächlich die 3.) sind davon erstmal unabhängig. Deshalb das Bestreben nach extremer Symmetrie...
@@volkeresper9519 thanks! ich finde es hochspannend solche pre-amps zu simulieren und aufzubauen. und zu optimieren etc. im endeffekt dürfte es mittlerweile auch halbwegs leistbar sein eine sehr hochwertige DA/AD usbkiste zu besorgen, mit der man rauschverhalten klirr, kanaltrennung etc. messen kann. mehr oder weniger auch je nach software. natürlich muss die DA/AD kiste auch extrem hochwertig sein, oder irgendwie kalibriert, um als messgerät besser zu sein als das was man misst. ich fände es cool für die pre-amp schaltung eine mono smd-pcb zu machen, die man auf eine hautpplatine aufsteckt. gerade wenn das ding eine "normgröße" hat, kann man auch ein cooles testsetup machen und verschiedene varianten durchtesten - ähnlich dem opamp-rolling. vielleicht setzt sich so eine phantasie normgröße in DIY kreisen ja durch 🙂(die wahrscheinlichkeit ist wohl eher gering).
Moin, endlich habe ich mal wieder Zeit für ein spannendes Lernvideo. hhmmmmm, ich habe mal ein Simulationsprogramm von Linear Technology benutzt, aber die stellen erstmal die Teile in die Bibliothek, die sie selbst auch anbieten. Da ist man dann eingeschränkt, und mit den Universal Transistoren aus deren Bibliothek kommt man nur auf ein Schätzergebnis. Das Simetrix Simulation kannte ich nicht, muß ich mir merken, falls ich wieder Bedarf habe. Danke für die Schulung
Ich nehme an, es ist LTSpice? Dort kannst Du den Transistor auswählen: mitten auf das Transistorsymbol rechtsklicken, dann "Pick new transistor" wählen, da findest Du u.a. auch die bei uns höchstbeliebten BC547 und 847 (und andere natürlich). Notfalls kannst Du da auch die Parameter noch variieren. Und auch andere Bauteile einbinden, aber das ist dann mehr Arbeit. Um Frank's Schaltungen zu simulieren reicht der 547 völlig aus. Der 550 ist halt rauschärmer, aber eine Rauschanalyse machen wir ja hier nicht
Klasse erklärt und ein geniale Schaltungstechnik, der Doppeldifferenzverstärker.. Was hält's Du davon statt der Transistoren Mosfets zu verwenden. Und davon, wenn man die Endstufe gleich mit baut, die Ausgangsimpedanz auf 50 Ohm zu senken, um 50 Ohm Koaxialkabel zu verwenden? So hat das ein Bekannter aus Darmstadt sellemals gebaut.
Das wäre dann halt eine völlig andere Schaltung mit MosFets. Ausholen möchte ich kurz bei der 50 Ohm Geschichte. Hinsichtlich der Leitungsanpassung gebe ich immer gerne folgendes zu denken. Grundsätzlich sind auf Kabeln Reflektionen zu finden und deshalb strebt man eine Leistungsanpassung an, damit Signale nicht "herumstreunen" und an der Last vollständig geschluckt werden. Allerdings muss bei einer "Fehlanpassung" dazu ein Pegelunterschied zwischen dem grade losgeschickten Signal und der zurücklaufenden Welle bestehen. Jetzt nehme ich mal ein möglichst schnelles Signal aus dem Hörbereich (20.000 Hz) und der schlimmste anzunehmende Unfall wäre bei einem Sinussignal (von mir aus +/- 1Volt) wenn ich grade -1 Volt losschicke und +1Volt als Reflektion zurück kommt. Das entspricht 180° Phasendrehung. Jetzt kommt der Knackpunkt.....Die Wellenausbreitung in Kupfer beträgt etwas über 200.000km/sec. Damit mein oben beschriebener Fall der kompletten Auslöschung funktioniert, müsste mein Kabel 2,5 km lang sein. Ich habe bisher eher selten Kabellängen von 2.500 Meter in meiner Anlage verbaut und halte deshalb die Impedanzanpassung von Leitungen zwischen den Geräten für komplett unwichtig Humbug. Anders sieht es bei hochfrequenten Signalen aus, aber das ist ein eigenes Thema.
Tolles Video und wirklich verständlich erklärt. Mir kam nur die Frage, wenn man VR1 möglichst entfernt und R16 oder R17 durch ein Poti ersetzt als Lautstärkeregelung, würde man dadurch den Signal Rausch abstand erhöhen? Es gab mal die Aussage dass gerade die Eingangspotis oft für das Rauschen verantwortlich sind.
Das sehe ich wie Frank, in der Rückkopplung zu fummeln ist nicht gut. Aaaber, Du hast recht, dass das Eingangspoti (wie alle ohmschen Widerstände am Eingang!) eine Rauschquelle ist. Man kann das reduzieren, wenn man _vor_ das Poti die erste Verstärkerstufe setzt. Problem dann aber: Verringerung der Aussteuerbarkeit. Wenn man viel Betriebsspannung hat, mag es ok sein, bei kleinen Betriebsspannungen ist das ggf. kritisch.
Das würde ich heute auch machen. Obwohl............damals gab es auch schon den NE5534/32, aber es ist doch sehr interessant, wenn man einen OPV diskret aufbaut.
@@frankswerkstatt.....wobei deiner diskreten Schaltung im Vergl. zum OPAMP die "gain stage" fehlt. Deine open loop gain kommt ja nur vom Differenzverstaerker und ist daher eher niedrig...
wenn du mal nach opamp rolling mit dem neuen fosi audio mono/stereo amp schaust, dann findest du genau das gegenteil. du kannst die billigen ne5534 durch hochwertige texas dinger auswechseln, das ist schon super. aber der diskrete sparkos opamp-ersatz zeigt dann wo wirklich der hammer hängt.
Cooles Video, bringt mich zum grübeln - Nur zu meinem Verständnis: Kann ich mit diesem Vorverstärker und ein paar Y-Kabel 8 Verstärker mit jeweils einem Eingangswiderstand von 20kOhm parallel betreiben und bin mit 'nem Gesamtwiderstand von 2,5kOhm sogar noch besser, als die grüne Kurve bei der Ausgangsspannung, wenn ich den R20 nicht beachte? Wenn ich jetzt weiterspinne, könnte ich doch erstmal 8 weitere Vorverstärker anschließen (er hat ja 22kOhm am Eingang) und dann 64 AMP's betreiben, oder? (Also rein rechnerisch...) Was habe ich dann bei der Signalqualität zu befürchten - murksen die Vor-/Verstärker untereinander rum? (Ich gehe mal von einer reinen Gleichspannungsquelle aus, ohne Brumm und einer sehr guten Potentialausführung der Geräte untereinander) PS: Einen Fehler habe ich noch in Deiner Schaltung gefunden: Von Q8 über R14 nach links hast Du auf der grünen Leitung über etwa 2,5 cm enen Spannungsabfall 😉 Der Werkstatttroll!
Rein rechnerisch hört es sich funktionabel an. Hinsichtlich des "Fehlers" (ja ich habe erst darüber nachdenken müssen) sind es bei mir nur 1,5cm. Vermutlich ist mein Monitor kleiner. 👌👍🤦♀️
Sehr schönes Video, so lernt man Schaltungen mit Spaß! Eine Frage hätte ich aber: Ich hab die Schaltung von meinem Verstärker angesehen, übrigens der V4, den Frank auch hat, dort gibt es einen Impedanzwandler am Eingang: überall Koppelkondensatoren im Signalweg, am Eingang, nach dem Impdanzwandler, am Eingang und Ausgang des Vorverstärkers etc. etc. Warum ist das so? Sind da überall Gleichspannungen? Zur Sicherheit? Oder weil die Einheiten alle auf verschiedenen Versorgungsspannungen sitzen? Und wie kann es sein, daß das auch noch gepolte Elkos sind? 🤔
Koppel-Cs nimmt man wie Du schon schreibst, wenn man Stufen koppelt, die bei unterschiedlichen Gleichspannungsarbeitspunkten arbeiten. Es ist durchaus schon aus Vorsicht üblich gerade am Eingang eines Verstärkers einen Kondensator zu setzen - man weiß ja nie, was da so rein kommt... Und wenn die Verstärker-Eingangsstufe eine Offsetspannung hat, ist dies auch vorteilhaft für das Gerät vor dem Verstärker. Der eigentliche Nachteil der Koppel-Cs ist, dass diese groß genug sein müssen, um die Grenzfrequenzen zu schaffen (Koppelkondensatoren bestimmen die _untere_ Grenzfrequenz). Wenn man jetzt Kondensatoren wegen dem Klirrgrad vermeiden will: es gibt sehr schöne Untersuchungen dazu, die sagen: vermeide Polyesterfolienkondensatoren, aber Polystyrol, Polypropylen gehen einwandfrei. Zu den Elkos: diese zeigen in der Tat Verzerrungen des Signals, sobald eine _Signal_spannung an ihnen abfällt - also in Bereichen, in denen ihr komplexer Widerstand so groß wird, dass Spannungen über etwa 100mV an ihnen abfallen. Das dürfte vor allem bei sehr niedrigen Frequenzen so kommen, deshalb sollte man Elkos noch einmal um den Faktor 10 überdimensionieren, damit sich dies deutlich unter der (von anderen Kondensatoren festzulegenden) unteren Grenzfrequenz abspielt... Ok, ist ein bisschen sophisticated, das alles, aber wir wollen ja was extrem Gutes bauen, dann kommt man an etwas Theorie leider nicht vorbei... ;-)
Der laudsprecher auf dem hintergrund mit dem 8 "sprecher" ist cool, wie hört sich das den an und ist er laut genug? da habe ich schon ofters dran gedacht um so etwas zu machen, ist billiger. Ich habe dual matched transistoren, NSS40302PDR2G NPN/PNP.
lol, das ist das erste mal das mir jemand das gesagt hat, ich muste lachen, vielen dank. Der mund war ein stuck draht den ich geformt hatte.@@miknord5493
Um ein Potirauschen zu minimieren könnte man doch den Mittelabgriff von VR1 mit dem Anschluss zu R5 hin kurzschliessen, Man hätte dann zwar ein variablen Eingangswiderstand, aber nie unter R5, im Zweifel ein Impedanzwandler davor setzen, ein Poti muss ja nicht ganz vorn sitzen. Nach dem physischen Aufbau wäre eine Rechteckmessung spannend
Du meinst also erst das Poti und dann denn R5 zur Schaltung? Du sagst es ja selbst, der Eingangswiderstand geht runter, mindestens auf den Poti Wert. Ein weiterer Impedanzwandler ist "von hinten durchs Auge", letztendlich will ich mit der Schaltung ja genau das machen. Rechteckmessung kommt beim nächsten mal am echten Objekt.
@@frankswerkstatt Ne, Die Schaltung kann so bleiben, nur den Mittelabgriff und den Aussenanschluss des Poties zum R5 hin (Kurz) zusammenschliessen. Aus drei Potieabgriffen zwei machen sozusagen.
@@cbts0029 Nur meiner Meinung nach: Es wird sich vermutlich die Log. Kennlinie des Lautstärkepotis verändern. Ob das bereits störend ist muss man ausprobieren. Ob sich an dieser Stelle das Rauschen von einem gutem Poti wirklich so stark auswirkt??
Gut oder nicht gut, ein Widerstand rauscht nunmal. Jeder ohmsche Widerstand, nicht nur Potis. Deshalb ist das prinzipiell nicht gut, an der Eingang Potis zu schalten. Eine Abhilfe kann sein, dass man die erste Verstärkerstufe _vor_ das Poti setzt, also nicht nur einen Impedanzwandler. Allerdings schränkt das die Aussteuerbarkeit ein. Hat man hohe Versorgungsspannungen, geht das meist, bei niedrigen wird man das eher vermeiden, oder zumindest am Eingang nur moderat verstärken
Auch dieser Teil ist wieder gut verständlich, wenn auch etwas schneller duch das Thema gegangen wird, als bei de mersten Teil. Ich persönlich bin auch nicht ganz Elektrofremd, aber der Sprung in der Schaltungshistorie von ohne zu mit Basiswiderstand hättest du noch im Video erklären können/sollen.
Du erklärst Schaltungen echt gut. Keine Ahnung ob du es mal erwähnt hast; hast du die Transistoren selektiert (Verstärkungsfaktor/Kennlinie)? Z-Dioden würde ja ebenfalls sinn machen?!
@@frankswerkstatt ok danke für die info. ich denke mit selektierten transistoren kann man immer noch ein wenig an klang herausholen, besonderes in symetrischen schaltungen wie dieser. dann noch alles temperaturmässig koppeln (in epoxy eingiessen z.b.) und noch ein paar prozent klang mehr. kenne dies auch aus der studiotechnik von z.b. diskret aufgebauten operationverstärkern, vca's oder auch guten endstufen. wenn man denn hi-end-mässig den aufwand treiben möchte. die gegenkopplung ist dann ja auch noch so ein thema...🙂
Vielen Dank für deine interessanten Videos! Was ich mich frage und diese Frage wurde bestimmt schon gestellt, ist welche Nachteile eine OpAmp Realisierung mit einen 5532 hat. Also etwa ein OpAmp als Buffer und ein 2'ter als Verstärker. Ggf bei höheren Verstärkungsfaktoren auch mehre in Reihe.
Kann man machen, man hat dann aber wenig Einfluss auf den Signalfluß. Reichen tut dann übrigens ein NE5534/32 da man ja eigentlich nur den Buffer/Impedanzwandler benötigt. Die Spannungsverstärkung im Vorverstärker liegt bei 1.
@Frank: Kannst Du bitte einen Tip zur Simulation mit AC geben: Ich erhalte ohne das RC-Glied in der Gegenkopplung Deine am Schluss des Videos gezeigte Kurve, allerdings Abfall bei höheren Frequenzen als bei Dir. Mit dem RC-Glied erhalte ich eine Überhöhung um ca. 9dB bei 900 MHz. Könnte Dir die Kurven schicken, aber bin zu blöd, Deine Mailadresse zu finden :-(
sorry, habe zwei Fehler gemacht: - anstelle 900MHz sind 900kHz gemeint 😞 - in der Gegenkopplung hatte ich anstelle 2.2k 22k eingetragen. Mit 2.2k wirkt sich das parallele RC-Glied natürlich weniger aus -> Erhöhung in der Simulation weg...
mit dieser symmetrie? keine ahnung. viele hersteller zeigen die innere schaltung im datenblatt. hab aber keine ahnung ob das bei den besten OPs noch so üblich ist. vielleicht will man doch noch ein paar geheimnisse vor der konkurrenz verstecken.
Analoge elektronische Schaltungen…. das war schon im Studium eine Zaubervorlesung. Tolles Video, Frank! So, wie Du es erklärst, kann man dir prima folgen. Aber vom fertigen Schaltplan rückwärts auf die Funktion zu schließen, war immer eine Nummer zu hoch für mich. 🤯
Sorry, bin Laie, aber was ich nicht verstehe ist, dass es in der Schaltung positive und negative Halbwellen gibt, wo doch aber die Stromversorgung eine Gleichspannungsquelle ist.
hallo frank. würd mich über ein video freuen zum thema frequenzweichen evtl. mit hörvergleich. themen: 1.) bypass kondensator 1:10 2.) symmetrischer weichenaufbau 3.) vergleich zwischen den räumlichen mkt's und den präzise analytischen mkp's, gerne in kombination siehe 2.) grüße
Sehr interessant, komme noch gut mit, auch ohne Elektroniker (Elektriker) Ausbildung. Danke für die gute Erklärungen. Hätte noch zwei, vielleicht blöde Fragen: 1. Das Poti ist das Log. oder Linear. 2. Die Wiederstände haben die 0.5 Watt..... Du merkst vielleicht, ich möchte ev. diesen Vorverstärker nachbauen, fall's ich darf????? 🙂
Log. Potis nimmt man nur in der Lautstärke Regelung. Das Eingangspoti wäre also so ein Kandidat. Widerstände sind alle 1/4 Watt ausser die beiden am Ausgang. Hier ist 1 Watt in Ordnung.
Also ich kenn mich da ja nicht aus, aber das mit dem Filter versteh ich jetzt garnicht. Das ist doch ein Kondensator der die Höhen aus der Rückkopplung raussaugt, richtig? Würde das nicht kontraproduktiv sein, da der Verstärker zu hohe Frequenzen erzeugt die nicht Rückgekoppelt sind und damit zu groß verstärkt werden? Oder möchtest Du damit nur die höheren Frequenzen etwas anheben? Deine Videos sind Super, sehr gute Qualität !
Der Verstärker regelt sich zu hohen Frequenzen hin selber ab ohne grosse Phasendrehung. Der C in der Rückopplung hat ihn tatsächlich nur etwas schneller gemacht, ohne in Schwingungen zu kommen.
man könnte evtl. eine zwei-punkt kompensation machen. d.h. bis zu einer gewissen frequenz die verstärkung anheben und darüber absenken um bei 180 grad phasendrehung weit unter verstärkung 1 zu liegen.
bischen Off topic: Hab da mal ne Hörprobe Röhre (el34 single ended vom China Mann ca 500€) gegen Class D Verstärker (China mann, 180€) gemacht. Boxen in beiden Fällen JBL Control one. Bei meinen 61 Jahren alten, discogeschädigten Ohren höhre ich keinen Unterschied Quelle Plattenspieler mit MM System und Dire Straits LP. Liebe Grüße ausEnger...
Hallo Frank, die negativen Kommentare einiger Mitbürger gehen mir wirklich auf die Nerven. Aufgrund dieser unangemessenen Äußerungen habe ich meinen Kanal, auf dem ich über HiFi-Themen gesprochen habe, geschlossen. Es ist frustrierend, dass einige Leute nicht konstruktiv kommunizieren können. Du hast offensichtlich ein dickeres Fell als ich. Gruß Uwe aus Oldenburg.
Wegen diesen Beschimpfungen anstelle von sachlichen Kommentaren haben viele RUclipsr kein Bock mehr. Egal ob wer zu einem Thema ne andere Meinung hat oder einem das ned gefällt was man macht ... Wenn man jeden Tag Leute sperren muss da kann ich meine Zeit auch sinvoller nutzen anstelle anderen versuchen zu helfen ! So hat der dumme Pöbel es also geschaft das mein Museum und meine Projekte halb allen verwehrt beilen! Aber eine Frage hätte ich. Warum reisen sie die Transen so weit auf? Hätte weniger einen signifikanten unterschied gemacht? Die Endstufe arbeitet nur wegen der hohen Verstärkung wo eingedampft wird durch Gegenkopplung? Ich bin ehr der Röhrentyp :)
Moin Frank, ich schau Deine Videos echt gern (völlig unvoreingenommen), aber User sperren, weil der Ton daneben liegt und nicht mit der Meinung Anderer (und Deiner) übereinstimmt, hm ich weiß nicht, ist glaube das ich nicht meins. Sei mir also nicht böse, wenn ein de-Abo meinerseits die Folge ist. und nein , ich kenne weder den Kommentar noch seine Aussage, meine Entscheidung erfolgt aufgrund Deiner Aussage. Ein harter Ton kann auch herzlich und ehrlich sein, aus dem Handwerk weis ich es zu schätzen. Zensur und unsachliche Auseinandersetzung in der Sache, gerade in der heutigen Zeit, ist nicht meins. also nix für ungut, aber ich bin deshalb raus, sorry Gruß
Das ist völlig in Ordnung wenn du so denkst. Auch ich kann einen ordentlichen "Knuff" vertragen. Wenn es aber nicht freundschaftlich oder neckend ist sondern abfällig und reizend muss ich es mir nicht antun. Es ist mein Kanal und RUclips gibt mir die Möglichkeit ihn sauber zu halten, wenn meine Toleranzgrenze überschritten wird. Das ist selten der Fall kommt aber bei über 40.000 Abos doch mal vor. Du schreibst selbst, dass unsachliche Auseinandersetzungen nicht dein Fall sind. Nun rate mal wer in diesem Fall unsachlich war. Und dann ist es auch keine Zensur einer Meinung sondern die Enfernung von destruktiven Objekten.
@@frankswerkstatt Ich akzeptiere und toleriere Deine Aussage, aber ich bleibe bei meiner Einschätzung der Dinge, auch Du hättest Ihm sachlich mit Argumenten und Fakten begegnen können (ohne Zensur), und Ihm damit dem Wind aus dem Segeln nehmen können, deshalb ist und bleibt es für mich Zensur. Und die Aussage RUclips gibt Dir Möglichkeit......., naja, wie geschrieben nix für ungut... Gruß
Das ist definitiv keine cancel culture... irgendwann ist Schluss mit lustig. Freizeit und Hobby unterliegen dem höchsten Reinheitsgebot der Ruhe. Kostenlos konsumieren dann diffamieren ist fast schon obszön. Diskurse sind okay, auch mit etwas Biss. Deinem Kanal unterstellen wir aber mal, dass niemals wissentlich Unfug verbreitet wird. Das Netz ist halt ein Durchschnitt der Gesellschaft und wenn man sich die Dinge aussuchen kann, hau die Trolle in die Tonne ❤😂😂
@@---px1uo Du kündigst Dein Abo, weil einer ausgeschlossen wird, der sich nicht benommen hat? Und weißt noch nicht mal, was der gepostet hat? Vielleicht sollten wir auch nochmal über den Begriff der Zensur sprechen. Zensur ist in meinem Verständnis Informationskontrolle. Wenn jemand aber beleidigend ist, ohne etwas konstruktives beizutragen, ist das dann eine "Information", die für andere wichtig sein könnte? Wählen diese Menschen dann die falsche Partei, weil man ihnen Information vorenthält? Und vor allem: Das ist hier keine öffentliche Bühne, keine öffentliche Presse oder Rundfunk, hier geht es nicht um politische Meinungsbildung, das hier ist ein _privater_ (!) Kanal. Wenn hier Chaos herrscht fällt das auf den Betreiber zurück. Dessen gutes Recht ist es, Störer auszuschließen. Das ist keine Informations- oder Meinungskontrolle, sondern Störerkontrolle. Ich schätze Franks Forum besonders wegen der anständigen Sprache. Schau Dir andere Foren an, bei denen die Teilnehmer innerhalb von drei Postings komplett unsachlich werden und es nur noch darum geht, wer "mehr Ahnung" hat. Das kann man vermeiden, wenn man unsachliche, unkonstruktive Aussagen einfach rauswirft. Sie stören nur die gute Stimmung und tragen nichts zur Wissensbildung bei. Ich würde es wie Frank machen und mir außerdem nicht sagen lassen, was ich zu veröffentlichen habe. Meine Meinung ist: wenn für Dich im Vordergrund steht, dass jemand ausgeschlossen wird, der sich nicht benommen hat, und nicht, dass Du von Frank gute Informationen erhälst, dann ist es Dein gutes Recht zu gehen. Ich bleibe, weil Frank gute Videos macht und den Kanal von Randalierern sauber hält.
Schön, dass du dich nicht von solchen herablassenden Besserwissern beirren lässt.
Allen anderen machst du nämlich mit jedem Video eine große Freude!
Recht hast du !!!!
Auf Kritiker die sich ohne einen gewissen Respekt und ein Mindestmaß von Anstand und Wortwahl an den Kommentare beteiligen kann man verzichten !!!
Wir können doch alle froh sein dat sich jemand wie Frank, überhaupt die Mühe macht solch tolle Videos zu erarbeiten. Und dit nach seiner Arbeit und sonstigen Verpflichtungen.
Danke Frank 👋
Es ist und bleibt Hobby. Sobald es stresst wird pausiert. Deshalb gab es im November, Dezember und Januar auch nur je 3 Videos. Da gab es wichtigeres.
Besserwisser gibt es leider überall, aber das man dann noch beleidigend wird, zeigt doch das der Mensch von Anstand keine Ahnung hat und von gutem Benehmen noch weniger.
Toll mit welcher Leichtigkeit und Verständlichkeit du das rüberbringst, damit begeisterst du sicherlich Fachfremde und junge Leute für Elektronik und Audiotechnik. 😀
Frank, ich find's echt toll, was Du da machst. Es gibt nicht so viele, die Schaltungen gut erklären (können), deshalb schätze ich das sehr.
Und lass Dich nicht kirre machen von Einzelnen, die vielleicht eine aufgestaute Demütigung unkontrolliert an anderen auslassen.
_Du_ weißt, was Du kannst, _wir_ wissen es, das reicht.
Vielen Dank für Ihr Video mit der Fortsetzung Ihres lustigen Projekts!
Darüber hinaus bin ich dankbar für Ihren Tipp bezüglich des Simetrix-Simulators.
wunderbar erklärt , für einem anfänger wie mich gut nachvollziehbar
wunderbar erklärt. Da fällt das Auffrischen nicht schwer. Danke Dir . Mach bitte weiter
..
Sehr schönes Video! Dieser Versterker steht schon zum Nachbau auf meiner ToDo Liste. Herzlichen Dank!
Hallo Frank. wieder einmal super erklärt, ich freue mich auf das nächste Video
Mal wieder top erklärt. 👍 Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Lieber Frank, Du machst wirklich nette, gut verständliche Videos. Gut, dass Du Dich nicht von missbilligenden Kommentaren beeindrucken läßt. Mach' bitte weiter so. Deine Beiträge machen immer 'ne Menge Spaß. Herzliche Grüße von einem Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik :-).
Wiedermal tolles Video von dir Frank.Bitte mach weiter so.Dein Kanal ist eine Perle für Leute wie mich 💪💪
schönes Thema und der Samstag ist gerettet. danke!
Moin Frank, ganz grosse Klasse! Vielen herzlichen Dank für die tolle Fortsetzung. Wirklich sehr verständlich und klar erklärt.👍 Deine Reaktion auf die befremdlichen Kommentare finde ich super. Genau so!
Ich wünsche Dir einen schönen und entspannten Sonntag. OberBeste Grüsse gehen in die Heide. 🖐🍀
Moin Helmut, liebe Grüsse zurück. Heute wird das Blech-Pferd gesattelt und ich fahre nach Hamburg zu den HiFi Tagen.
Tolles Video! Du zeigst hier eine für mich bisher unbekannte Schaltung mit den beiden Differenzverstärkern. Üblicherweise wird ein Differenzverstärker mit Komplementär Endstufe verwendet. Allerdings ist dann auch eine aufwändigere Bias Regelung benötigt. Der Basisquerstrom wird durch eine Stromquelle geregelt, die Basisspannung lässt sich durch Widerstände oder besser, durch Dioden erzeugen. Prima! Weiter so!
ich glaube der trick hier ist die nichtlinearitäten des einen differenzverstärkers mit dem zweite zu kompensieren. ist jetzt mal meine theorie. die auflösung kommt möglicherweise im nächsten oder übernächsten video.
@@stefanweilhartner4415 Der Sinn ist mir schon klar. Durch diese Anordnung können die Endstufen Transistoren relativ einfach in Class A betrieben werden da der Bias den Arbeitspunkt in die Mitte der Kennlinien schiebt.
@@AstroSam66 Diese Schaltung ist immer noch eine Form von Klass A Schaltung, da beide Transistoren NPN und PNP die gesamte Sinuswelle abbilden und nicht Halb-Halb. Bei dieser Schaltung hat man den Vorteil, dass beim Output der Mittelpunkt bei 0V liegt und somit direkt in die Endstufe ohne Kopplungskondensator eingebunden werden kann.
@@myblack6636 Ja, ich hatte auch nichts anderes behauptet 🙂
Hallo lieber Frank,
wieder eine klasse Serie. Mir gefällt die Kombi aus Elektronik und Akustik sehr! Diffenzverstärker erinnert mich irgendwie an die Arbeitsweise eines Operationsverstärkers.
Viele Grüße
Da liegst du auch absolut richtig! Operationsverstärker sind eine Form von Differenzverstärker. Allgemein werden verschiedene formen von differentiellen Verstärkern in sehr vielen bereichen angewandt.
Es ist im Grunde auch ein diskret aufgebauter OPV.
der differenzverstärker ist üblicherweise die erste verstärkerstufe in einem opamp.
Daumen hoch 👍 besonders gefallen hat mir die Erklärung am Schluss wieso man einen Preamp überhaupt braucht... War mir so nicht klar. Mit dem Wissen habe ich den Unterschied zwischen "Line Out" und "Pre Out" endlich für mich verstanden!
Gefällt mit sehr gut. Auch für mich als absoluten Elektronik Neuling sehr gut verständlich.
Hallo, Kompliment! Wirklich sehr gut erklärt und auch das Projekt selbst macht Lust zum nachbauen.
LG
Hallo Frank, vielen Dank für diese Schaltungs-Videos! Seit Deinem ersten Video habe ich auch etwas simuliert und da wir bei Differenzverstärker waren, habe ich mit einem OpAmp weitergemacht und vieles gelernt. Wenn ich mich richtig erinnere war die Ausgangssituation ohne Kondensatoren die DC blocken auszukommen und da musste ich schon Einiges tun, habe dann das was im Elektronik Kompendium vorgeschlagen wurde simuliert und das hat geklappt, dazu habe ich auf den Sinus einen DC Offset gegeben und den konnte ich damit wieder loswerden. Ich werde Deine Schaltung auch mal simulieren und bin gespannt, ob sie auch "out of the box " diesen DC Anteil los wird.
Auf jeden Fall mach bitte weiter solche Videos, besser kann man das nicht erklären!
so wie die schaltung jetzt ist glaube ich nicht dass man den DC anteil los wird. man könnte aber einen extremen tiefpass and den ausgang hängen und das irgendwie vorne negativ einkoppeln. ich glaub sowas nennt man servo, oder so? damit geht da musiksignal selbst nie seriell durch einen kondensator. man kann aber irgendwie einen tiefpass mit 1Hz grenzfrequenz basteln, der mehr oder weniger dem DC offset entspricht
@@stefanweilhartner4415 Ich habe es noch nicht simuliert, vielleicht macht es ja die Schaltung, die arbeitet ja auf verschiedenen Pegeln und setzt dass dann wieder zusammen, die Einstellung kommt ja noch :-) Interessant finde ich die Idee mit dem Tiefpass und Rückkopplung, denke aber das wird schon von den Bauteilen teuer?
@@martinvierbucher1387 keine ahnung was für dich teuer ist. die einzelnen bauteile kosten unter 1€. ein rc-glied mit hohem wiederstand kostet fast nichts, aber man braucht vermutlich wieder einen transistorverstärker zur impedanzanpassung. da könnte man eine sehr simple schaltung verwenden, da diese nur gleichspannungen einkoppeln muß.
@@stefanweilhartner4415 Wenn das mit einem einfachen RC Filter geht, gebe ich Dir vollkommen Recht. Hast Du einen Link o.ä. damit ich das verstehe, bin davon ausgegangen dass mindestens eine Spule dabei ist? Komisch heute habe ich den DC Offset meines Signalgenerators von etwa 3.6V in der Simulation mit einem Impedanzwandler (TL071) erfolgreich kompensiert, mal sehen was die Wirklichkeit spricht 🙂
Super Beitrag, hab mich schon auf den zweiten Teil gefreut gehabt! Toll erklärt! Gruß Roland
Das war gut aufgebaut und erklärt Frank. Der Mehrwert so einer Erklärung liegt für mich auch im Nachvollziehen von alten und neuen Schaltungen. Liegt da etwas im Argen, kann man mit einer Referenz Bereiche ausmachen die nicht mehr richtig laufen. Ich werde keine Vorverstärker mehr bauen....aber reparieren findet noch mal statt. Und gerade so knapp ausgelegte Transistorschaltungen sind sehr beliebt, um die Betriebszeit von elektronischen Geräten zu begrenzen.....um das mal nett auszudrücken. Bedenkt man dann noch, dass noch nicht einmal ein Geldwerter Vorteil zwischen den Bauteilen besteht, so ist klar was dahinter steckt. Bei älteren Schaltungsauslegungen sollte man allerdings die Spannungserhöhung in unserem Hausnetz zugute legen, die da etwas Nacharbeit erforderlich macht.
Ich bin kein Elektroniker und backe lieber kleine Brötchen. Umso mehr schätze ich die gute Vermittlung von Wissen auf Deinem Kanal und nehme mir davon, was passt und hilft. Wenn ich nicht weiterkomme helfen mir übrigens die Anlagen Elektroniker aus dem Betrieb meines Sohnes weiter, die müssen so komplex und schnell Defekte eingrenzen und reparieren, das sind für mich die Könige in dieser Richtung. Praktiker eben....Gruß, Rudi 👍
Super Folge ich freue mich jetzt schon auf die nächste. 5x Daumen nach oben.
Danke Ich habe es gut verstanden wie ein Verstärker funktioniert. Ich dachte immer es ist kompliziert, aber in Wirklichkeit ist es ja ganz einfach wenn man es versteht. Gr aus der Schweiz im Aargau 5036 Oberentfelden
Ein Wort, toll! Weiter so...
Hallo Frank, tolle Sache mit diesem Simulationsprogramm. Hätte es das schon zu Zeiten meiner Ausbildung zum Kommunikationselektroniker gegeben, wäre ich vielleicht bei der Elektronik geblieben...
Danke für das Video!
Grüße,
Michael
Hallo Frank, Danke für diese ausführliche Erklärung. Ich habe die Schaltung jetzt auch nachsimuliert und werde sie auch bauen. Auf den Bildern deiner "Jugendsünde" sind Folienkondensatoren zu sehen. In der Schaltung ist nur C1.
Damit ist nur die Betriebsspannung ein wenig "abgefedert". Im Original fehlen auch die 1k Widerstände vor den Diff.Verst. Transen. Läuft auch so wunderbar.
@@frankswerkstatt Danke, im nächsten Schritt wird gebaut. Freue mich auf das Video zum Netzteil.
Frank!
Das schöne an Deinen Beiträgen ist,das ich als ""Holzfuß"" auch ne Menge mitbekomme. Danke dafür !!
Für die ""Hater" gibt es aber auch ein Rezept::
Wenn Hasser und Neider Dich umringen,
Dann denk an ""Götz von Berlichingen""🤣🤣
Freue mich auf die nächste Folge!!!
Ahoi
Jürgen
Das Video ist der reinste Electronic ASMR. 😂 Sehr entspannend.
Vielen Dank für die Arbeit !
Eine kleine Info zur Modifikation für den Kopfhörer Anschluss der "Endstufe" wäre toll
Hallo Frank, Deine Erklärungen sind sehr anschaulich👍👍. Ganz grosses Kino.
Schade, dass es immer so Profilneurotiker geben muss. Ich erfreue mich der gelungenen Erklärungen😊.
LG vom ehem. R+FS Techniker-ich sag lieber nicht, was ich jetzt mache, um meine Brötchen zu verdienen😉. .
Die beiden Widerstände R1 & R7 kann man mit Vorteil weglassen: Dann steigt die Bandbreite insbesondere, wenn das Eingangs-Poti VR1 voll aufgedreht ist (Ri~6.9 k vor R6), durch Minimierung der Miller-Kapazität und die Linearität wird auch etwas besser.
Die Schaltung hat das Potential, die quadratische Verzerrung (k2) auf Null zu trimmen, da sie im Ausgang die Differenz dieser Verzerrungen in den beiden Verstärker-Zweigen bildet. Von allein sind die aber nicht exakt gleich. Dazu muss man mit einem Poti in mindestens einem der Zeige (R8 oder R2) nachhelfen. Zweckmäßig teilt man dazu den Widerstand in einen Festwert und ein paar hundert variable Ohms auf. Man kann auch R3 oder R10 einstellbar machen, das ändert aber mehr als nötig.
Die optimale Trimmung hängt leider ab vom Quell-Widerstand, hier also von der Einstellung des Potentiometers VR1.
genau.
Ich habe eine Frage darf ich deine Schaltung nachbauen? Weil die elektronische Teile habe ich alle Zu Hause.
Da musst du doch nicht fragen.....leg los.
Ja die Ing Klugsch...Können Theory runternudeln.Wir die Elektroniker die richtig noch ne Ausbildung genossen haben,wissen wie man in der Praxis tut .Ich habe in den 80 noch bei Grundig gelernt als Nachrichtenmechaniker/Funkelektroniker und dafür bin ich sehr dankbar.Ich bin sehr oft in Gitarren DIY foren unterwegs,ubd da ist immerwieder die Computersymulationen die rede.Daraufhin ich:unsere Symulation war ne Formelsammlung und Casio Taschenrechner.Recht hast du arrogante Schnössel haben hier nichts verloren.Wir Elektroniker sind ein nettes Völkchen(NERDS).Liebe Grüsse
Vielen Dank, da werden Erinnerungen wach. Eine Frage: wenn man Top SNR Werte von 95+dB anstrebt, macht es da überhaupt Sinn, das Eingangssignal so stark abzuschwächen um danach das Rauschen mit hochzuziehen?
Kommt halt drauf wie stark die Schaltung rauscht. Es gibt Vorverstärker (Pass Aleph zum Beispiel) die haben wegen dem Rauschverhalten die Lautstärkeregelung am Ausgang. Die ist dann entsprechend niederohmig ausgeführt.
Was sind das für Lautsprecher die da links (aus Zuschauersicht) neben Frank stehen? 3 Wege mit Top und Bass Einheit?
ALIGN Top & Bass: ruclips.net/p/PLcG0tGAcwy_dlMXdP23q1FsPR2bh-_PsZ
Hallo Frank,toll erklärt.Du benutzt ja keinen Kondensator im Ausgang,also DC gekoppelt.Wie hoch ist denn die DC-Spannung,ohne Signal,am Ausgang?
Siehe Teil 3.
Sehr interessant und informativ. Gibt es vielleicht zum Ende eine Ätzvorlage zum nachbauen? Danke für die Mühe die sie sich machen.
gibts dann nach dem video über bandbreite, phasenreserve und nyquistkriterium auch noch ein video mit klirrfaktorsimulation?
hast du von den bauteilen die spice modelle des herstellers?
also ich vermute mal dass der grund fürdie doppelte auslegung der schaltung mit komplementären transistoren eine kompensation der nichtlinearitäten sein könnte um damit den klirr zu senken.
dazu ist mir noch was eingefallen. bei der stromquelle verwendest du am eingang eine z-diode. diese ist aber nicht 100% stabil, sondern hat einen logarithmischen verlauf (oder so). könnte das die linearität oder vielleicht auch die bandbreite des systems negativ beeinflussen?
wie würde sich die bandbreite oder linearität des gesamten systems verändern, wenn wir da einen fetten kondensator über die z-diode hängen? könnte das positive auswirkungen haben?
btw. super video. schön langsam erklärt und gut auf einzelne videos aufgeteilt, weil es keinen sinn macht alles in ein kleines video zu packen.
das video ist ansteckend und verleitet zum basteln 🙂
und natürlich zum mit diskutieren. es ist auch super spannend weil es auch eine szene gibt, die opamps mit diskreten schaltungen ersetzen um diverses audioequipment zu pimpen um nach den sternen zu greifen. es gibt da eine cooles video zum thema opamp rolling im neuen fosi audio amp und die unterschiede mit einem sparkos diskreten opamp sind gewaltig.
Ich versuchs' mal. Und leider muss es ein bisschen tief rein gehen.
- Zur Z-Diode: Unterschieden wir mal langsame Veränderungen der Z-Spannung und welche mit Signalfrequenz.
Die Spannung der Z-Diode schwankt natürlich langsam z.B. mit Temperaturveränderungen an Diode und Q3. Diese Schwankungen sind zu langsam (unter der unteren Grenzfrequenz), und nicht groß genug (der Arbeitspunkt des Differenzverstärkers Q1/Q2 wird nicht zu weit verschoben) um Einfluss auf das Signal zu nehmen.
Schwankungen der Z-Spannung an D2 mit _Signalfrequenz_ würden sich ergeben, wenn es eine Rückwirkung des Signals durch den Transistor Q3 auf die Diode gäbe. Da die modernen Bipolartransitoren aber extrem kleine Rückwirkungen haben, macht sich das an der Z-Spannung quasi nicht bemerkbar. Man kann selbstverständlich einen "fetten" Kondensator über D2 legen, aber das führt auch dazu, dass die Z-Spannung nur langsam ansteigt und der Arbeitspunkt nur nach Zeitverzögerung erreicht wird (Zeitkonstante mit R4!). Aus diesem Grunde sollte man es nicht übertreiben mit "fett" (mal gerechnet für eine Verzögerung von etwa 1s sollte 220uF nicht überschritten werden).
Besser, man nimmt eine Bandgap-Z-Diode, wie z.B. eine LM329. Oder einen LM369. Vielleicht noch besser, man nimmt gleich statt D2/Q3 eine Präzisionsstromquelle, z.B. eine Kaskodenschaltung aus zwei Sromspiegeln. Das führt aber jetzt ein bisschen zu weit, denke ich... Ich bin immer noch der Meinung, Frank's Konstruktion ist gut.
- Auf die Bandbreite des Systems hat das alles keinerlei Einfluss. Die Bandbreite ist auch nicht wirklich kritisch.
- Noch etwas zur Symmetrie. Jede kleinste Unsymmetrie führt dazu, dass bei den erzeugten Oberwellen (also dem Klirren) nicht nur die ungeradzahligen erscheinen, sondern auch Oberwellen gerader Ordnung entstehen (also z.B. die 2fache und 4fache Grundfrequenz. Je symmetrischer die Verzerrung, desto weniger geradzahlige Oberwellen. Die kann man sich also durch Symmetrie ersparen. Die ungeradzahligen (also hauptsächlich die 3.) sind davon erstmal unabhängig. Deshalb das Bestreben nach extremer Symmetrie...
@@volkeresper9519 thanks! ich finde es hochspannend solche pre-amps zu simulieren und aufzubauen. und zu optimieren etc.
im endeffekt dürfte es mittlerweile auch halbwegs leistbar sein eine sehr hochwertige DA/AD usbkiste zu besorgen, mit der man rauschverhalten klirr, kanaltrennung etc. messen kann. mehr oder weniger auch je nach software. natürlich muss die DA/AD kiste auch extrem hochwertig sein, oder irgendwie kalibriert, um als messgerät besser zu sein als das was man misst.
ich fände es cool für die pre-amp schaltung eine mono smd-pcb zu machen, die man auf eine hautpplatine aufsteckt. gerade wenn das ding eine "normgröße" hat, kann man auch ein cooles testsetup machen und verschiedene varianten durchtesten - ähnlich dem opamp-rolling. vielleicht setzt sich so eine phantasie normgröße in DIY kreisen ja durch 🙂(die wahrscheinlichkeit ist wohl eher gering).
Moin, endlich habe ich mal wieder Zeit für ein spannendes Lernvideo. hhmmmmm, ich habe mal ein Simulationsprogramm von Linear Technology benutzt, aber die stellen erstmal die Teile in die Bibliothek, die sie selbst auch anbieten. Da ist man dann eingeschränkt, und mit den Universal Transistoren aus deren Bibliothek kommt man nur auf ein Schätzergebnis.
Das Simetrix Simulation kannte ich nicht, muß ich mir merken, falls ich wieder Bedarf habe. Danke für die Schulung
Ich nehme an, es ist LTSpice? Dort kannst Du den Transistor auswählen: mitten auf das Transistorsymbol rechtsklicken, dann "Pick new transistor" wählen, da findest Du u.a. auch die bei uns höchstbeliebten BC547 und 847 (und andere natürlich). Notfalls kannst Du da auch die Parameter noch variieren. Und auch andere Bauteile einbinden, aber das ist dann mehr Arbeit. Um Frank's Schaltungen zu simulieren reicht der 547 völlig aus. Der 550 ist halt rauschärmer, aber eine Rauschanalyse machen wir ja hier nicht
@@volkeresper9519, danke, das probiere ich beim nächsten mal aus
Klasse erklärt und ein geniale Schaltungstechnik, der Doppeldifferenzverstärker.. Was hält's Du davon statt der Transistoren Mosfets zu verwenden. Und davon, wenn man die Endstufe gleich mit baut, die Ausgangsimpedanz auf 50 Ohm zu senken, um 50 Ohm Koaxialkabel zu verwenden? So hat das ein Bekannter aus Darmstadt sellemals gebaut.
Das wäre dann halt eine völlig andere Schaltung mit MosFets. Ausholen möchte ich kurz bei der 50 Ohm Geschichte. Hinsichtlich der Leitungsanpassung gebe ich immer gerne folgendes zu denken. Grundsätzlich sind auf Kabeln Reflektionen zu finden und deshalb strebt man eine Leistungsanpassung an, damit Signale nicht "herumstreunen" und an der Last vollständig geschluckt werden. Allerdings muss bei einer "Fehlanpassung" dazu ein Pegelunterschied zwischen dem grade losgeschickten Signal und der zurücklaufenden Welle bestehen. Jetzt nehme ich mal ein möglichst schnelles Signal aus dem Hörbereich (20.000 Hz) und der schlimmste anzunehmende Unfall wäre bei einem Sinussignal (von mir aus +/- 1Volt) wenn ich grade -1 Volt losschicke und +1Volt als Reflektion zurück kommt. Das entspricht 180° Phasendrehung. Jetzt kommt der Knackpunkt.....Die Wellenausbreitung in Kupfer beträgt etwas über 200.000km/sec. Damit mein oben beschriebener Fall der kompletten Auslöschung funktioniert, müsste mein Kabel 2,5 km lang sein. Ich habe bisher eher selten Kabellängen von 2.500 Meter in meiner Anlage verbaut und halte deshalb die Impedanzanpassung von Leitungen zwischen den Geräten für komplett unwichtig Humbug. Anders sieht es bei hochfrequenten Signalen aus, aber das ist ein eigenes Thema.
Tolles Video und wirklich verständlich erklärt. Mir kam nur die Frage, wenn man VR1 möglichst entfernt und R16 oder R17 durch ein Poti ersetzt als Lautstärkeregelung, würde man dadurch den Signal Rausch abstand erhöhen? Es gab mal die Aussage dass gerade die Eingangspotis oft für das Rauschen verantwortlich sind.
Ich denke die Verstärkung geht so nicht unter Faktor 1
Über die Rückkopplung die Lautstärke zu regeln ist etwas "windig". Ausserdem bekommt man die Verstärkung nicht auf Null.
Das sehe ich wie Frank, in der Rückkopplung zu fummeln ist nicht gut.
Aaaber, Du hast recht, dass das Eingangspoti (wie alle ohmschen Widerstände am Eingang!) eine Rauschquelle ist. Man kann das reduzieren, wenn man _vor_ das Poti die erste Verstärkerstufe setzt. Problem dann aber: Verringerung der Aussteuerbarkeit.
Wenn man viel Betriebsspannung hat, mag es ok sein, bei kleinen Betriebsspannungen ist das ggf. kritisch.
Gute alte "old-school" Analogschaltung! Kann man aber auch durch geeigneten OPAMP ersetzen (keine Kritik - nur eben wie ich es mache....)
Das würde ich heute auch machen. Obwohl............damals gab es auch schon den NE5534/32, aber es ist doch sehr interessant, wenn man einen OPV diskret aufbaut.
@@frankswerkstatt.....wobei deiner diskreten Schaltung im Vergl. zum OPAMP die "gain stage" fehlt. Deine open loop gain kommt ja nur vom Differenzverstaerker und ist daher eher niedrig...
wenn du mal nach opamp rolling mit dem neuen fosi audio mono/stereo amp schaust, dann findest du genau das gegenteil. du kannst die billigen ne5534 durch hochwertige texas dinger auswechseln, das ist schon super. aber der diskrete sparkos opamp-ersatz zeigt dann wo wirklich der hammer hängt.
Bitte auch THD messen und/oder simulieren.
Kommt nächstes mal.
Cooles Video, bringt mich zum grübeln - Nur zu meinem Verständnis:
Kann ich mit diesem Vorverstärker und ein paar Y-Kabel 8 Verstärker mit jeweils einem Eingangswiderstand von 20kOhm parallel betreiben und bin mit 'nem Gesamtwiderstand von 2,5kOhm sogar noch besser, als die grüne Kurve bei der Ausgangsspannung, wenn ich den R20 nicht beachte?
Wenn ich jetzt weiterspinne, könnte ich doch erstmal 8 weitere Vorverstärker anschließen (er hat ja 22kOhm am Eingang) und dann 64 AMP's betreiben, oder?
(Also rein rechnerisch...)
Was habe ich dann bei der Signalqualität zu befürchten - murksen die Vor-/Verstärker untereinander rum? (Ich gehe mal von einer reinen Gleichspannungsquelle aus, ohne Brumm und einer sehr guten Potentialausführung der Geräte untereinander)
PS: Einen Fehler habe ich noch in Deiner Schaltung gefunden: Von Q8 über R14 nach links hast Du auf der grünen Leitung über etwa 2,5 cm enen Spannungsabfall 😉 Der Werkstatttroll!
Rein rechnerisch hört es sich funktionabel an. Hinsichtlich des "Fehlers" (ja ich habe erst darüber nachdenken müssen) sind es bei mir nur 1,5cm. Vermutlich ist mein Monitor kleiner. 👌👍🤦♀️
Sehr schönes Video, so lernt man Schaltungen mit Spaß!
Eine Frage hätte ich aber:
Ich hab die Schaltung von meinem Verstärker angesehen, übrigens der V4, den Frank auch hat, dort gibt es einen Impedanzwandler am Eingang: überall Koppelkondensatoren im Signalweg, am Eingang, nach dem Impdanzwandler, am Eingang und Ausgang des Vorverstärkers etc. etc.
Warum ist das so? Sind da überall Gleichspannungen? Zur Sicherheit?
Oder weil die Einheiten alle auf verschiedenen Versorgungsspannungen sitzen?
Und wie kann es sein, daß das auch noch gepolte Elkos sind? 🤔
Koppel-Cs nimmt man wie Du schon schreibst, wenn man Stufen koppelt, die bei unterschiedlichen Gleichspannungsarbeitspunkten arbeiten. Es ist durchaus schon aus Vorsicht üblich gerade am Eingang eines Verstärkers einen Kondensator zu setzen - man weiß ja nie, was da so rein kommt... Und wenn die Verstärker-Eingangsstufe eine Offsetspannung hat, ist dies auch vorteilhaft für das Gerät vor dem Verstärker.
Der eigentliche Nachteil der Koppel-Cs ist, dass diese groß genug sein müssen, um die Grenzfrequenzen zu schaffen (Koppelkondensatoren bestimmen die _untere_ Grenzfrequenz).
Wenn man jetzt Kondensatoren wegen dem Klirrgrad vermeiden will: es gibt sehr schöne Untersuchungen dazu, die sagen: vermeide Polyesterfolienkondensatoren, aber Polystyrol, Polypropylen gehen einwandfrei.
Zu den Elkos: diese zeigen in der Tat Verzerrungen des Signals, sobald eine _Signal_spannung an ihnen abfällt - also in Bereichen, in denen ihr komplexer Widerstand so groß wird, dass Spannungen über etwa 100mV an ihnen abfallen. Das dürfte vor allem bei sehr niedrigen Frequenzen so kommen, deshalb sollte man Elkos noch einmal um den Faktor 10 überdimensionieren, damit sich dies deutlich unter der (von anderen Kondensatoren festzulegenden) unteren Grenzfrequenz abspielt... Ok, ist ein bisschen sophisticated, das alles, aber wir wollen ja was extrem Gutes bauen, dann kommt man an etwas Theorie leider nicht vorbei... ;-)
Der laudsprecher auf dem hintergrund mit dem 8 "sprecher" ist cool, wie hört sich das den an und ist er laut genug?
da habe ich schon ofters dran gedacht um so etwas zu machen, ist billiger.
Ich habe dual matched transistoren, NSS40302PDR2G NPN/PNP.
Ich liebe dieses Profilbild von deinem Profil
lol, das ist das erste mal das mir jemand das gesagt hat, ich muste lachen, vielen dank.
Der mund war ein stuck draht den ich geformt hatte.@@miknord5493
Dazu hat Frank ein extra Video gemacht. Ist schon eine Weile her.
Warum hast du nicht den BC639 genommen?
Der lag wohl damals, als ich das Ding ausgedacht habe, nicht in meiner Bastelkiste. 😉
@@frankswerkstatt 👍🏻
was kann der besser. ist das quasi der aktuelle state-of-the-art audiotransistor (incl. komplementärtyp?) ?
vielleicht wäre in smd auch ein bc847/857 von interesse. der c-typ hat eine sehr hohe verstärkung.
@@stefanweilhartner4415 wegen Kopfhörer Tauglichkeit
Um ein Potirauschen zu minimieren könnte man doch den Mittelabgriff von VR1 mit dem Anschluss zu R5 hin kurzschliessen, Man hätte dann zwar ein variablen Eingangswiderstand, aber nie unter R5, im Zweifel ein Impedanzwandler davor setzen, ein Poti muss ja nicht ganz vorn sitzen. Nach dem physischen Aufbau wäre eine Rechteckmessung spannend
Du meinst also erst das Poti und dann denn R5 zur Schaltung? Du sagst es ja selbst, der Eingangswiderstand geht runter, mindestens auf den Poti Wert. Ein weiterer Impedanzwandler ist "von hinten durchs Auge", letztendlich will ich mit der Schaltung ja genau das machen. Rechteckmessung kommt beim nächsten mal am echten Objekt.
@@frankswerkstatt Ne, Die Schaltung kann so bleiben, nur den Mittelabgriff und den Aussenanschluss des Poties zum R5 hin (Kurz) zusammenschliessen. Aus drei Potieabgriffen zwei machen sozusagen.
@@cbts0029 Nur meiner Meinung nach: Es wird sich vermutlich die Log. Kennlinie des Lautstärkepotis verändern. Ob das bereits störend ist muss man ausprobieren. Ob sich an dieser Stelle das Rauschen von einem gutem Poti wirklich so stark auswirkt??
Gut oder nicht gut, ein Widerstand rauscht nunmal. Jeder ohmsche Widerstand, nicht nur Potis. Deshalb ist das prinzipiell nicht gut, an der Eingang Potis zu schalten. Eine Abhilfe kann sein, dass man die erste Verstärkerstufe _vor_ das Poti setzt, also nicht nur einen Impedanzwandler. Allerdings schränkt das die Aussteuerbarkeit ein. Hat man hohe Versorgungsspannungen, geht das meist, bei niedrigen wird man das eher vermeiden, oder zumindest am Eingang nur moderat verstärken
Auch dieser Teil ist wieder gut verständlich, wenn auch etwas schneller duch das Thema gegangen wird, als bei de mersten Teil. Ich persönlich bin auch nicht ganz Elektrofremd, aber der Sprung in der Schaltungshistorie von ohne zu mit Basiswiderstand hättest du noch im Video erklären können/sollen.
Danke, Frank!
Du erklärst Schaltungen echt gut. Keine Ahnung ob du es mal erwähnt hast; hast du die Transistoren selektiert (Verstärkungsfaktor/Kennlinie)? Z-Dioden würde ja ebenfalls sinn machen?!
Ich fahre nur geringe Verstärkungen und habe nicht selektiert.
@@frankswerkstatt ok danke für die info. ich denke mit selektierten transistoren kann man immer noch ein wenig an klang herausholen, besonderes in symetrischen schaltungen wie dieser. dann noch alles temperaturmässig koppeln (in epoxy eingiessen z.b.) und noch ein paar prozent klang mehr. kenne dies auch aus der studiotechnik von z.b. diskret aufgebauten operationverstärkern, vca's oder auch guten endstufen. wenn man denn hi-end-mässig den aufwand treiben möchte. die gegenkopplung ist dann ja auch noch so ein thema...🙂
Vielen Dank für deine interessanten Videos!
Was ich mich frage und diese Frage wurde bestimmt schon gestellt, ist welche Nachteile eine OpAmp Realisierung mit einen 5532 hat. Also etwa ein OpAmp als Buffer und ein 2'ter als Verstärker. Ggf bei höheren Verstärkungsfaktoren auch mehre in Reihe.
Kann man machen, man hat dann aber wenig Einfluss auf den Signalfluß. Reichen tut dann übrigens ein NE5534/32 da man ja eigentlich nur den Buffer/Impedanzwandler benötigt. Die Spannungsverstärkung im Vorverstärker liegt bei 1.
@Frank: Kannst Du bitte einen Tip zur Simulation mit AC geben: Ich erhalte ohne das RC-Glied in der Gegenkopplung Deine am Schluss des Videos gezeigte Kurve, allerdings Abfall bei höheren Frequenzen als bei Dir. Mit dem RC-Glied erhalte ich eine Überhöhung um ca. 9dB bei 900 MHz. Könnte Dir die Kurven schicken, aber bin zu blöd, Deine Mailadresse zu finden :-(
Hast du die richtigen Transistoren genommen in der Simu? Ansonsten läuft bei sage und schreibe 900Mhz nichts mehr in dieser Schaltung.
sorry, habe zwei Fehler gemacht:
- anstelle 900MHz sind 900kHz gemeint 😞
- in der Gegenkopplung hatte ich anstelle 2.2k 22k eingetragen. Mit 2.2k wirkt sich das parallele RC-Glied natürlich weniger aus -> Erhöhung in der Simulation weg...
Tolle Schaltung. Ob es die schon fertig in einem OP-Amp gibt?
ganz sicher - es ist eigentlich nichts anderes als ein diskret aufgebaute OPV.
mit dieser symmetrie? keine ahnung. viele hersteller zeigen die innere schaltung im datenblatt. hab aber keine ahnung ob das bei den besten OPs noch so üblich ist. vielleicht will man doch noch ein paar geheimnisse vor der konkurrenz verstecken.
@@frankswerkstatt ja, ich habe mir verschiedene angeschaut, aber keinen gefunden der schön symmetrisch aufgebaut ist, wie Deine Schaltung.
Analoge elektronische Schaltungen…. das war schon im Studium eine Zaubervorlesung. Tolles Video, Frank! So, wie Du es erklärst, kann man dir prima folgen. Aber vom fertigen Schaltplan rückwärts auf die Funktion zu schließen, war immer eine Nummer zu hoch für mich. 🤯
Sorry, bin Laie, aber was ich nicht verstehe ist, dass es in der Schaltung positive und negative Halbwellen gibt, wo doch aber die Stromversorgung eine Gleichspannungsquelle ist.
de.wikipedia.org/wiki/Verst%C3%A4rker_(Elektrotechnik)
hallo frank. würd mich über ein video freuen zum thema frequenzweichen evtl. mit hörvergleich.
themen:
1.) bypass kondensator 1:10
2.) symmetrischer weichenaufbau
3.) vergleich zwischen den räumlichen mkt's und den präzise analytischen mkp's, gerne in kombination siehe 2.)
grüße
Bei der nächsten Entwicklung einer Passivbox werde ich wohl auf den BypassKondi eingehen.
So´n paar alte BC 550/60 habe ich noch ....
Wo ist bloß mein Lötkolben...? Vor 30 Jahren hat er noch in der alten Kiste gelegen.
Macht Spaß... 😁
zuerst mal ans steckboard. dann kicad und layout 🙂 🙂
Sehr interessant, komme noch gut mit, auch ohne Elektroniker (Elektriker) Ausbildung. Danke für die gute Erklärungen. Hätte noch zwei, vielleicht blöde Fragen: 1. Das Poti ist das Log. oder Linear. 2. Die Wiederstände haben die 0.5 Watt..... Du merkst vielleicht, ich möchte ev. diesen Vorverstärker nachbauen, fall's ich darf????? 🙂
Log. Potis nimmt man nur in der Lautstärke Regelung. Das Eingangspoti wäre also so ein Kandidat. Widerstände sind alle 1/4 Watt ausser die beiden am Ausgang. Hier ist 1 Watt in Ordnung.
@@frankswerkstatt .... vielen DANK 🙂
Also ich kenn mich da ja nicht aus, aber das mit dem Filter versteh ich jetzt garnicht. Das ist doch ein Kondensator der die Höhen aus der Rückkopplung raussaugt, richtig? Würde das nicht kontraproduktiv sein, da der Verstärker zu hohe Frequenzen erzeugt die nicht Rückgekoppelt sind und damit zu groß verstärkt werden? Oder möchtest Du damit nur die höheren Frequenzen etwas anheben?
Deine Videos sind Super, sehr gute Qualität !
Der Verstärker regelt sich zu hohen Frequenzen hin selber ab ohne grosse Phasendrehung. Der C in der Rückopplung hat ihn tatsächlich nur etwas schneller gemacht, ohne in Schwingungen zu kommen.
man könnte evtl. eine zwei-punkt kompensation machen. d.h. bis zu einer gewissen frequenz die verstärkung anheben und darüber absenken um bei 180 grad phasendrehung weit unter verstärkung 1 zu liegen.
leider gibt es viel zu viele Spezialisten...😑😑
Ich liebe dein Titelbild
welche Lautsprecher sind das?
Ich habe zu meinen Lautsprechern noch blaue LED zu geschaltet!
Siebter Kommentar
danke
bischen Off topic:
Hab da mal ne Hörprobe Röhre (el34 single ended vom China Mann ca 500€) gegen Class D Verstärker (China mann, 180€) gemacht. Boxen in beiden Fällen JBL Control one. Bei meinen 61 Jahren alten, discogeschädigten Ohren höhre ich keinen Unterschied Quelle Plattenspieler mit MM System und Dire Straits LP.
Liebe Grüße ausEnger...
Vorverstärker (geringe Leistung) waren schon immer Class A. Kein Grund, das hervorzuheben wie bei einer Endstufe.
Grundsätzlich Class A? Oft ja, da hast du recht. Aber nicht immer.
Erster - Samstag gerettet
Hallo Frank,
die negativen Kommentare einiger Mitbürger gehen mir wirklich auf die Nerven.
Aufgrund dieser unangemessenen Äußerungen habe ich meinen Kanal,
auf dem ich über HiFi-Themen gesprochen habe, geschlossen.
Es ist frustrierend, dass einige Leute nicht konstruktiv kommunizieren können.
Du hast offensichtlich ein dickeres Fell als ich.
Gruß Uwe aus Oldenburg.
Ein Blick bei RUclips-Studio auf die "Daumen hoch" Rate genügt meistens um wieder runter zu kommen.
genau. Lasst Euch doch nicht durch Einzelne verrückt machen.
😌
zweiter --thx frank
Wegen diesen Beschimpfungen anstelle von sachlichen Kommentaren haben viele RUclipsr kein Bock mehr. Egal ob wer zu einem Thema ne andere Meinung hat oder einem das ned gefällt was man macht ... Wenn man jeden Tag Leute sperren muss da kann ich meine Zeit auch sinvoller nutzen anstelle anderen versuchen zu helfen ! So hat der dumme Pöbel es also geschaft das mein Museum und meine Projekte halb allen verwehrt beilen! Aber eine Frage hätte ich. Warum reisen sie die Transen so weit auf? Hätte weniger einen signifikanten unterschied gemacht? Die Endstufe arbeitet nur wegen der hohen Verstärkung wo eingedampft wird durch Gegenkopplung? Ich bin ehr der Röhrentyp :)
Moin Frank, ich schau Deine Videos echt gern (völlig unvoreingenommen), aber User sperren, weil der Ton daneben liegt und nicht mit der Meinung Anderer (und Deiner) übereinstimmt, hm ich weiß nicht, ist glaube das ich nicht meins. Sei mir also nicht böse, wenn ein de-Abo meinerseits die Folge ist. und nein , ich kenne weder den Kommentar noch seine Aussage, meine Entscheidung erfolgt aufgrund Deiner Aussage. Ein harter Ton kann auch herzlich und ehrlich sein, aus dem Handwerk weis ich es zu schätzen. Zensur und unsachliche Auseinandersetzung in der Sache, gerade in der heutigen Zeit, ist nicht meins. also
nix für ungut, aber ich bin deshalb raus, sorry
Gruß
Das ist völlig in Ordnung wenn du so denkst. Auch ich kann einen ordentlichen "Knuff" vertragen. Wenn es aber nicht freundschaftlich oder neckend ist sondern abfällig und reizend muss ich es mir nicht antun. Es ist mein Kanal und RUclips gibt mir die Möglichkeit ihn sauber zu halten, wenn meine Toleranzgrenze überschritten wird. Das ist selten der Fall kommt aber bei über 40.000 Abos doch mal vor. Du schreibst selbst, dass unsachliche Auseinandersetzungen nicht dein Fall sind. Nun rate mal wer in diesem Fall unsachlich war. Und dann ist es auch keine Zensur einer Meinung sondern die Enfernung von destruktiven Objekten.
@@frankswerkstatt Ich akzeptiere und toleriere Deine Aussage, aber ich bleibe bei meiner Einschätzung der Dinge, auch Du hättest Ihm sachlich mit Argumenten und Fakten begegnen können (ohne Zensur), und Ihm damit dem Wind aus dem Segeln nehmen können, deshalb ist und bleibt es für mich Zensur. Und die Aussage RUclips gibt Dir Möglichkeit......., naja, wie geschrieben nix für ungut...
Gruß
Das ist definitiv keine cancel culture... irgendwann ist Schluss mit lustig. Freizeit und Hobby unterliegen dem höchsten Reinheitsgebot der Ruhe. Kostenlos konsumieren dann diffamieren ist fast schon obszön. Diskurse sind okay, auch mit etwas Biss. Deinem Kanal unterstellen wir aber mal, dass niemals wissentlich Unfug verbreitet wird. Das Netz ist halt ein Durchschnitt der Gesellschaft und wenn man sich die Dinge aussuchen kann, hau die Trolle in die Tonne ❤😂😂
@@---px1uo Du kündigst Dein Abo, weil einer ausgeschlossen wird, der sich nicht benommen hat? Und weißt noch nicht mal, was der gepostet hat?
Vielleicht sollten wir auch nochmal über den Begriff der Zensur sprechen. Zensur ist in meinem Verständnis Informationskontrolle. Wenn jemand aber beleidigend ist, ohne etwas konstruktives beizutragen, ist das dann eine "Information", die für andere wichtig sein könnte? Wählen diese Menschen dann die falsche Partei, weil man ihnen Information vorenthält?
Und vor allem: Das ist hier keine öffentliche Bühne, keine öffentliche Presse oder Rundfunk, hier geht es nicht um politische Meinungsbildung, das hier ist ein _privater_ (!) Kanal. Wenn hier Chaos herrscht fällt das auf den Betreiber zurück. Dessen gutes Recht ist es, Störer auszuschließen. Das ist keine Informations- oder Meinungskontrolle, sondern Störerkontrolle.
Ich schätze Franks Forum besonders wegen der anständigen Sprache. Schau Dir andere Foren an, bei denen die Teilnehmer innerhalb von drei Postings komplett unsachlich werden und es nur noch darum geht, wer "mehr Ahnung" hat. Das kann man vermeiden, wenn man unsachliche, unkonstruktive Aussagen einfach rauswirft. Sie stören nur die gute Stimmung und tragen nichts zur Wissensbildung bei. Ich würde es wie Frank machen und mir außerdem nicht sagen lassen, was ich zu veröffentlichen habe.
Meine Meinung ist: wenn für Dich im Vordergrund steht, dass jemand ausgeschlossen wird, der sich nicht benommen hat, und nicht, dass Du von Frank gute Informationen erhälst, dann ist es Dein gutes Recht zu gehen. Ich bleibe, weil Frank gute Videos macht und den Kanal von Randalierern sauber hält.