Ist wirklich eine top Spezialmaschine. Haben den Acticut seit nem halben Jahr im Einsatz und durch den aktiven Schnitt arbeitet der deutlich besser als normale Ultraflachgrubber
Ich wette das man spätestens, alle 2 Jahre, wenn überhaupt, die Lager der Wellen und die Dichtungen in den Ölmotoren tauschen muss. Wegen der sehr hohen Belastung, durch die langen Wellen welche die Scheiben antreiben! Da nehme ich lieber ne Scheibenegge oder nen Flach eingestellten Grubber oder auch nen Striegel!
Lager haben Verschleiß. Aber warum soll die Dichtung kaputt gehen? Da sind überall Leckölleitungen dran. Der Ölmotor wird keine Seitliche Kraft bekommen.
@@franzhopfinger5913natürlich bekommt der Ölmotor seitliche Kraft, die wird halt durch die Überlastsicherung auf 200kg? begrenzt. Bin gespannt wie lange sowas wirklich hält.
@@RevanBloodraven1 wenn das wirklich so ist sollte man den Leuten die das konstruiert haben rückwirkend das Diplom aberkennen. Niemand der klar bei Gedanken ist konstruiert das so.
Ich versteh das Konzept nicht. Bei 100 Umdrehungen pro min und 350mm Durchmesser habe ich eine Geschwindkeit der Scheibenschneide von 110 m/min, das entspricht 6,6 kmh. Also kommt die Schneidfunktion fast nur durch die hohe Fahrgeschwindkeit zusammen und die Scheiben drehen den Boden zur Seite, damit die Wellen nicht verstopfen. Wenn ich horizontale Schälmesser mit einem Winkel von 45° hätte und 15 kmh fahre, hätte ich das gleiche Ergebnis, nur ohne die ganze Hydraulik und die höheren Anschaffungskosten.
Ist wirklich eine top Spezialmaschine. Haben den Acticut seit nem halben Jahr im Einsatz und durch den aktiven Schnitt arbeitet der deutlich besser als normale Ultraflachgrubber
@@HofVogelsang danke für deine Einschätzung 😉 Gruß vom Profi Redakteur
Super Video geworden 👌
Vielen Dank!
Es gibt Dinge, die braucht kein Mensch und das Gerät gehört dazu.
Was würdest du stattdessen empfehlen?
Eine wirklich sehr interessante Maschine!
Vergleich zum GrindStar wäre interessant, vorallem Verschleiß/Einsatzdauer und Kraftstoffverbrauch
Ich wette das man spätestens, alle 2 Jahre, wenn überhaupt, die Lager der Wellen und die Dichtungen in den Ölmotoren tauschen muss. Wegen der sehr hohen Belastung, durch die langen Wellen welche die Scheiben antreiben!
Da nehme ich lieber ne Scheibenegge oder nen Flach eingestellten Grubber oder auch nen Striegel!
Du schaffst aber mit der Scheibenegge nicht das Ergebnis in der Arbeitstiefe und auch mit dem Grubber denke ich nicht ganz.
Lager haben Verschleiß. Aber warum soll die Dichtung kaputt gehen? Da sind überall Leckölleitungen dran. Der Ölmotor wird keine Seitliche Kraft bekommen.
Sehe ich genauso, überteuerter müll den ich alle 2 Jahre teuer kaufen muss. Bei unseren Steinen will ich das sehen.
@@franzhopfinger5913natürlich bekommt der Ölmotor seitliche Kraft, die wird halt durch die Überlastsicherung auf 200kg? begrenzt.
Bin gespannt wie lange sowas wirklich hält.
@@RevanBloodraven1 wenn das wirklich so ist sollte man den Leuten die das konstruiert haben rückwirkend das Diplom aberkennen. Niemand der klar bei Gedanken ist konstruiert das so.
Ist die EOS 60 eine gute Kamera für die landwirtschaftliche Dokumentation?
Ich versteh das Konzept nicht.
Bei 100 Umdrehungen pro min und 350mm Durchmesser habe ich eine Geschwindkeit der Scheibenschneide von 110 m/min, das entspricht 6,6 kmh. Also kommt die Schneidfunktion fast nur durch die hohe Fahrgeschwindkeit zusammen und die Scheiben drehen den Boden zur Seite, damit die Wellen nicht verstopfen. Wenn ich horizontale Schälmesser mit einem Winkel von 45° hätte und 15 kmh fahre, hätte ich das gleiche Ergebnis, nur ohne die ganze Hydraulik und die höheren Anschaffungskosten.
Ist vlt was für'n sandkasten, wobei später bestimmt hohe wartungskosten anstehen. Aber wer verkaufen will muss was neues erfinden🤷♂️
Bin jetzt kein Profi - aber stabil sieht das nicht aus. Und dann die ganzen Öl Motoren - da ist doch immer mal einer defekt