Bei weitem die beste Maschinenvorstellung auf RUclips. Möchte hier an der Stelle Werbung für den Topdown machen. Ich kann bei meinem Topdown nur mit der Scheibenegge flach arbeiten, kann aber auch auf 15cm bis 35 cm tief grubbern. Mit, oder ohne Scheibenegge im Einsatz. Mit, oder ohne Packerwalze. Ohne irgend was umbauen zu müssen. Von daher ein top alrounder von dem ich überzeugt bin.
das ganze gerät ist super spannend.. bin mal gespannt ob wir sowas auch mal zum testen kriegen vielleicht wäre auch so eine arbeit die bei uns der 6r150 macht
Sowas funktioniert vielleicht auf Sandböden aber nicht in der schweren Marsch. Der größte Nachteil gegenüber Glyphosat ist die Zeit die man braucht und das man tief in der kalten, nassen Erde herumwühlen muss um alle Pflanzen zu erwischen. Außerdem regt man bei einer intensiveren Bodenbearbeitung wieder mehr Unkraut zum Auflaufen an, hier ist das bei Ackerfuchsschwanz ein Riesen Problem. 2-3cm Arbeitstiefe klingt gut ist in der Praxis aber absolut unmöglich, allein die Stollen vom Trecker drücken schon tiefer in den Boden und kein Acker ist so eben. Laut den technischen Daten wiegt das 3m Gerät 1,2to, zusätzlich soll Gewicht vom Trecker auf das gerät übertragen werden, bei so viel Gewicht bräuchte das Gerät größere und/ oder mehr Reifen. Die grad in die Mode gekommenen Federzinkenegge ohne Walze aber mit Stützädern und Striegel haben nämlich auch das Problem das die 4 oder 6 Reifen das Gewicht einfach nicht halten können. Ist der Boden weich oder eine Stelle ist etwas feuchter versinken die Geräte im Boden und arbeiten plötzlich 10cm tief.
Ja, die Witterung und Bodenverhältnisse spielen eine sehr große Rolle für Erfolg/Misserfolg und Glyphosat ist immer das einfachste, schnellste und kostengünstigste. Dürfen wir nur jetzt schon nicht überall mehr anwenden und die Restriktionen werden immer mehr. Stimme dir da voll zu, dass Verhältnis Gewicht zu Reifen bei den ganzen flachen Bodenbearbeitungsgeräten immer ein Problem ist. Beim Acticut kann man mit dem Umlegen eines Hebels das Gewicht runternehmen, sprich man hat die Wahl, ob das Gewicht vom Trecker übertragen werden soll oder eben nicht. Trotzdem haut er bei zu nassen/weichen Verhältnissen nach unten ab. Da kann man dann nur abwarten.
@@FlorianGaming27 Bevor der das Ding einsetzt haut er sich wieder irgendeine Feder von seinem Butterfly an die Rübe oder wird von seinem Selbstbaubastelkran erschlagen.
Die Verschleißkostenrechnung kapier ich nicht ganz. Die Maschine mit 3m Arbeitsbreite hat 10 Scheiben und ich schaffe damit 150 ha bevor ich die Scheiben tauschen muss... Dann komme ich auf 500€/150ha= 3,33€/ha 🤔
Danke für den Hinweis!! Ich hatte auf die Schnelle einen Denkfehler vor der Kamera. Für eine Scheibe je Meter Arbeitsbreite wären es 1€ gewesen. Wir brauchen aber 3,33 Scheiben je m also 3,33€/ha Verschleißkosten.
Zufällig auf das Video gestoßen, sehr schön erklärt gerne mehr von der Sorte ... PS: Sehr interessante Maschine, bin gespannt, was das Fazit is, am Ende der Saisoin
In trockenen Jahren mag das funktionieren, die Rispe die du bei 2:56 in der Hand hattest wächst so dann lustig weiter. Passiert demnach auch mit anderen Gräsern, reine Resistenzzucht..
Resistenzzucht ist genau das, was wir vermindern wollen. In dem wir im Integrierten Pflanzenschutz die Beikräuter mechanisch und chemisch bekämpfen. Die Rispe bei 2:56 wurde aber tatsächlich zu tief geschnitten, das war nach den ersten Metern und wir haben den Grubber dann flacher eingestellt. Es reicht da auch nicht nur einmal, sondern 2-3 mal flach drüber. Kostet alles Diesel, Zeit, Material und Geld, aber genau das wollen wir ja auch so weitergeben nach Berlin.
Guten Tag, mich würde der Verschleiß interessieren, der normalerweise bei Ihnen auf den Flächen, beispielsweise bei einem Federzinkengrubber stattfindet. Dieser variiert ja bekanntermaßen recht stark zwischen verschiedenen Bodenarten. Beispielsweise halten bei uns aufgepanzerte Meißelschare über 100ha pro Meter Arbeitsbreite und bei einem Bekannten, der auf sandigem Ton arbeitet, halten die exakt selben Schare nur 20ha pro Meter durch. Da würde mich interessieren, wie der Verschleiß bei Ihnen sonst aussieht, um die 50ha pro Meter der Maschine einordnen zu können. Mit freundlichen Grüßen
Ist eine Kettenscheibenegge nicht schon lange dafür etabliert 🇨🇭😇 ( Fliegl steigt in den Markt für Ketten-Scheibeneggen ein. Die Maschine ist mit einem kreuzförmigen Rahmen aufgebaut, an dessen vier offenen Seiten gehärtete, scharfkantige Stahlscheibenketten angebracht sind. Konkave, austauschbare Scheiben werden mit Ösen zusammengehängt und bilden eine flexible Einheit, die dank zusätzlicher Segmente in ihrem Gewicht von 80 bis 120 kg pro Meter veränderbar ist. Mit einer Leistung von ca. 9 ha/h und einem Verbrauch von nur ca. 3,5 l/ha soll die Fliegl Ketten-Scheibenegge für eine höhere Bodenfeuchtigkeit, ganzheitliche Unkrautbekämpfung und gute Ergebnisse in der Einebnung des Ackers sorgen. Insbesondere soll die Maschine auch für den Einsatz auf Maisstoppeln und Maisstroh zur Zünslerbekämpfung geeignet zu sein ).
Vielen Dank für den interessanten Input 😊👍🏻 Eine Kettenscheibenegge macht eine super Arbeit, spielt ihre Stärken aber gerade in größeren Arbeitsbreiten aus. Die Arbeitstiefe liegt bei 2-5 cm und die Pflanzen werden oft mit großem Wurzelanteil herausgerissen, sodass sie schneller wieder anwachsen. Mit dem Acticut arbeiten wir noch flacher und wollen versuchen, den Wurzelknoten zu erwischen und durchtrennen, damit die Pflanzen es möglichst schwer haben wieder anzuwachsen. Ein direkter Vergleich der beiden Konzepte wäre bestimmt sehr spannend!!
Ich denke das es hierfür noch ein besseres Gerät geben🤣😎 Der glatte schnitt kann den Gasaustausch schon stören! Ich verwende das Busa Striptill, hier kann Gülle injiziert werden und gleichzeitig wird die Begrünung mit geschält. Bei der Saat, kommt der Rotor in front und macht gleichzeitig die zweite Bearbeitung. Mit einer 1. Seperaten fahrt zur Pflege, wird die organik in die Reihe befördert, damit bliebt der Mais sauber! Und somit braucht man dafür überhaupt keine herbizide 🥰😇 Das Striptill nützt die Vorteile, der Damm Kultur, ohne die Fläche übermäßig zu bearbeiten und dient somit Aktiv zum Bodenschutz und hilft so Erosionsschutz und Wasser sparen 😎
Sehr schöner Beitrag👍 Warum möchtest du eine Messerwalze einsetzen anstatt dem Mulcher? Der Mulcher zerkleinert die Zwischenfrüchte doch auch oder welche Gründe hat das ?
Die Messerwalze drückt die Zwischenfrucht runter und ist bei stehendem, höherem Aufwuchs besser. Und sie passt von der Arbeitsgeschwindigkeit her besser zum Acticut, deshalb wollen wir das auch mal testen. Auf den Flächen im Video wollen wir allerdings später striegeln und hacken, da ist wiederum der Mulcher besser, da er den Aufwuchs deutlich stärker zerkleinert.
Ich denke, der Grubber kann für alle Betriebe ein gutes Werkzeug sein, aber vor allem für Biobetriebe, die eine Alternative zu Glyphosat etc brauchen. Flach waagerecht schneiden und mit dem Striegel locker auskämmen hilft besser gegen Quecken, als mit dem Grubber auseinander reißen, verteilen und wieder andrücken.
Sehr cooles Video. Dein Meinung zum Saphir GrindStar würde mich auch interessieren. Immerhin finde ich vereint er all das von der Vorgestellten Maschine und benötigt keinen dauerhaften Ölantrieb. Desweiteren erscheint mir die Bodenanpassung besser.
Den habe ich leider noch nie gesehen, aber was man liest hört sich sehr interessant an. Ein Vergleich wäre extrem spannend!! Versuche da mal was aufzutreiben 🤔
Was mir ein bisschen fehlt, der zusätzliche Dieselverbrauch, der Mehraufwand an Zeit ohne Glyphosat …. Weil ich würde behaupten das steht in keinem Verhältnis, weil Zeit und dieselkosten sind ja nun zwei Faktoren, die alles sehr beieinflussen. Lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Guter Punkt, den habe ich hier noch nicht aufgegriffen, nehme das aber im Fazit nach der Saison gerne mit auf 👍🏻👍🏻 Dann weiß ich auch wie oft wir über den Acker fahren mussten, anders als bei Glyphosat schätze ich, dass wir 2-3x fahren werden, aber das zeigt sich dann in den nächsten Wochen
20 km/h ist schon stark, aber erklärt auch den Verschleiß. Treffler empfiehlt nicht ohne Grund eine max Geschwindigkeit von 12 km/h. Bei der Fräse würde ich dir aber widersprechen, da ein Verschmierhorizont nur entsteht, wenn diese falsch eingesetzt wird. Auch würde ich die Fräse nicht mit einem Ultraflachgrubber vergleichen, da die Fräse neben dem ganzflächigen flachen Schnitt auch einen Zerkleinerungs- und Mischeffekt hat.
Danke für dein Feedback 👍🏻👍🏻 Die 20km/h sollen verdeutlichen, dass die Maschine nicht der begrenzende Faktor ist. Ab 8 km/h habe ich eine gute Verteilung der Pflanzenreste an der Oberfläche. Moderne Fräsen haben heute einen verbesserten Anstellwinkel der Messer, um den Boden weniger zu verschmieren. Kommt aber auch immer auf Bodenart und Feuchtigkeit an. Aber du hast Recht, vergleichen kann man die beiden Arbeitsergebnisse nicht. Der Vergleich bezog sich hier im Video vor allem auf die aktuelle Witterung, wo eine Fräse noch nicht vernünftig eingesetzt werden kann, der Acticut aber schon super läuft und arbeitet.
Sehr interessant, vor allem für Wasserschutzgebiete! Auf trockenen schweren Böden hingegen kann ich mir nicht vorstellen, dass diese rotierenden Stangen das aushalten, auch wenn man nur ultraflach unterwegs ist. 🤔
Darauf bin ich auch gespannt, kann mir aber nach dem ersten Eindruck vorstellen, dass das besser funktioniert, als Gänsefußschare. Aber da müssen wir noch auf den Sommer warten. Vielleicht hört es ja irgendwann auf zu regnen, dann können wir das ausprobieren
Negativ ist es, wenn die Distel aussamt. Die Distelbekämpfung ist gerade im Bio Landbau sehr schwierig. Wenn wir sie flach schneiden, verliert sie ihren kompletten Blattapparat, der ohne Wurzel nicht wieder an wachsen kann. Die Wurzel der Distel lagert Reservestoffe ein, die es ihr ermöglicht, wieder aus zu wachsen. Je stärker man die Wurzel zerkleinert, umso mehr einzelne Pflanzen erwachen wieder zum Leben. Wiederholt man den Vorgang des flachen abschneidens so lange, bis die Wurzel all ihre Reservenährstoffe aufgebraucht hat, stirbt sie. Daher sollte man das flache schneiden zwei bis dreimal wiederholen. Und ein wenig Glück mit dem Wetter haben.
@@HofVogelsang Danke für die kompetente Antwort👍😅, wir machen Bio und sind was Disteln abschneiden angeht da lieber vorsichtig und heben sie mit kompletter Wurzel raus, das sie an der Oberfläche vertrocknen.
Ist denn ein totalherbizid nich deutlich einfacher? Wenn’s nass wird wirds doch wieder grün. Die angeschnittene Distel kommt safe wieder und muss trotzdem gespritzt werden.
Definitiv ist ein Total-Herbizid wie Glyphosat einfacher & Diesel-sparender, aber wir brauchen hierzu Alternativen, da der Einsatz jetzt schon nicht mehr überall erlaubt ist, die Restriktionen immer schärfer werden,... Deshalb ist dies eine gute Alternative. Je nach Witterung muss man die Bearbeitung wiederholen, damit es nicht wieder grün wird. Bei uns regnet es jetzt auch wieder, sodass ich euch dazu in 1 Woche einen Status geben kann 👍🏻
@@HofVogelsang Also ich glaube nicht das sich so eine Maschine durchsetzt, aber probieren geht über studieren 😃. Kommt das Strip Till gerät auch ohne Bearbeitung mit dem ganzen Material klar?
Ja, das StripTill Gerät kommt auch super ohne Bearbeitung der Zwischenfrüchte klar. Wir wollten nur ohne Glyphosat vorweg und mit dem Striegel im Vorauflauf arbeiten. Daher die intensive Zerkleinerung und das flache abschneiden des Bodens.
Ich bin wirklich mal gespannt, wenn du nach dem Maislegen noch einen Einsatz wagst. Ich komme ebenfalls aus Gütersloh und würde mir das gerne life anschauen und wie der Erfolg damit ist. Gerade wenn man striptill macht und versucht auf das glyphosat zu verzichten ?
Erstes problem schon gesehen Die schraubenköpfe unten reiben sich runter und weg ist die scheibe Wie ist das wenn man einen stein finden sollte hält der stiehl das aus was ist mit dem hydraulikmotor wie oft macht der das mit Wenn du nach dem maislegen mit dem teil da drüber willst wie tief kommt der mais in den boden
Die Scheiben sind 20° spitz angestellt, daher dürften die Schraubenköpfe auf der Unterseite nicht verschleißen. Die Maschine ist serienmäßig mit einer Steinsicherung ausgerüstet, die bei uns auch schon oft ausgelöst hat. Die funktioniert wirklich super. Der Hydraulikmotor muss keine Kräfte aufnehmen, da er komplett entkoppelt ist vom Stiel. Der Mais kommt 4-5 cm tief und mit dem Acticut möchten wir dann 1 bis 2 cm tief arbeiten. Aufpassen müssen wir auf den Striegel hinter der Maschine, dass dieser nicht tiefer arbeitet, als das Maiskorn abgelegt ist
@@HofVogelsang OK OK bin da echt gespannt ob das mit dem Mais hin haut Und auch der Rest bleibe auf alle fälle dabei und freue mich schon auf das nächste Video dazu 👍
Ackergrasumbruch als Königsdisziplin??😂😂 da würd ich eher dreijährige Luzerne sehen, da trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen. Es gibt aber tatsächlich eine Maschiene, die von ultraflach bis tief alles kann, bloß die wenigsten haben Sie auf dem Schirm😅 aber tolles, informatives Video❤
Gesellschaftlicher Druck, Verpächter die das nicht möchten, Naturschutz-/Wasserschutzgebiete, immer strengere Auflagen und sich jetzt schon mal damit auseinandersetzen, Auflagen die lediglich 90% erlauben,... 🤷🏼♂️
Au verdammt! Ich hatte auf die Schnelle vor der Kamera einen Denkfehler 😵💫 Für eine Scheibe je Meter Arbeitsbreite wären es 1€ gewesen. Wir brauchen aber 3,33 Scheiben je m also 3,33€/ha Verschleißkosten.
Da bekommt Mann Bock auf Landwirtschaft. Schade das ich in einem bildungsfernen Haushalt groß wurde. Ich habe die Landwirtschaft als stumpfsinnige Beschäftigungstherapie kennengelernt.
Spitzenmässiger kompetenter Beitrag!
Sehr gute Maschinenvorstellung, qualitativ sehr hochwertig und verdammt detailliert.
Vielen, vielen Dank 😊👍🏻
Tolles erklär Video für jemanden der mit der Landwirtschaft nichts zutun hat, aber sich für die Technik begeistert. Danke❤
Vielen Dank 😊👍🏻 Das freut mich!!! Für technikbegeisterte gibt's in der Landwirtschaft echt spannende Sachen
Bei weitem die beste Maschinenvorstellung auf RUclips. Möchte hier an der Stelle Werbung für den Topdown machen. Ich kann bei meinem Topdown nur mit der Scheibenegge flach arbeiten, kann aber auch auf 15cm bis 35 cm tief grubbern. Mit, oder ohne Scheibenegge im Einsatz. Mit, oder ohne Packerwalze. Ohne irgend was umbauen zu müssen. Von daher ein top alrounder von dem ich überzeugt bin.
Möchte Werbung für die Kurzscheibenegge von Unia meines Nachbarn machen. Macht damit alles und kommt auch klar.
Wow fachlich auf hohem Niveau!
Vielen Dank 😊👍🏻👍🏻
Schönes Video! Und cooler Schnitt! Das hat bestimmt ordentlich Arbeit gemacht!
Vielen Dank 😊 Ja, war schon aufwendig 😅
Bombastischer Beitrag ! Ich hatte den ActiCut auch hier und war begeistert ! Freue mich auf deine Erfahrungen !
Vielen Dank 😊👍🏻 Auf was für einem Acker/Frucht habt ihr ihn eingesetzt?
@@HofVogelsang da wir als Versuchsfeld wenig Fläche haben auf der wir spielen können haben wir viel zu nasses Gras umgebrochen ...
Sehr interessantes und informatives video
Vielen Dank für das super Feedback 😊
Interessantes Video, schön erklärt. Ich bin auf Langzeitberichte gespannt. Grüße aus dem Schwarzwald
Ich auch 😅👍🏻
das ganze gerät ist super spannend.. bin mal gespannt ob wir sowas auch mal zum testen kriegen vielleicht wäre auch so eine arbeit die bei uns der 6r150 macht
👍🏻 für uns ist auch einer der größten Vorteile, dass der 6R150 die Arbeit super erledigt und der große Ackerschlepper frei für andere Arbeiten ist.
Sowas funktioniert vielleicht auf Sandböden aber nicht in der schweren Marsch.
Der größte Nachteil gegenüber Glyphosat ist die Zeit die man braucht und das man tief in der kalten, nassen Erde herumwühlen muss um alle Pflanzen zu erwischen.
Außerdem regt man bei einer intensiveren Bodenbearbeitung wieder mehr Unkraut zum Auflaufen an, hier ist das bei Ackerfuchsschwanz ein Riesen Problem.
2-3cm Arbeitstiefe klingt gut ist in der Praxis aber absolut unmöglich, allein die Stollen vom Trecker drücken schon tiefer in den Boden und kein Acker ist so eben.
Laut den technischen Daten wiegt das 3m Gerät 1,2to, zusätzlich soll Gewicht vom Trecker auf das gerät übertragen werden, bei so viel Gewicht bräuchte das Gerät größere und/ oder mehr Reifen.
Die grad in die Mode gekommenen Federzinkenegge ohne Walze aber mit Stützädern und Striegel haben nämlich auch das Problem das die 4 oder 6 Reifen das Gewicht einfach nicht halten können. Ist der Boden weich oder eine Stelle ist etwas feuchter versinken die Geräte im Boden und arbeiten plötzlich 10cm tief.
Ja, die Witterung und Bodenverhältnisse spielen eine sehr große Rolle für Erfolg/Misserfolg und Glyphosat ist immer das einfachste, schnellste und kostengünstigste. Dürfen wir nur jetzt schon nicht überall mehr anwenden und die Restriktionen werden immer mehr. Stimme dir da voll zu, dass Verhältnis Gewicht zu Reifen bei den ganzen flachen Bodenbearbeitungsgeräten immer ein Problem ist. Beim Acticut kann man mit dem Umlegen eines Hebels das Gewicht runternehmen, sprich man hat die Wahl, ob das Gewicht vom Trecker übertragen werden soll oder eben nicht. Trotzdem haut er bei zu nassen/weichen Verhältnissen nach unten ab. Da kann man dann nur abwarten.
Sibbershusum hat jetzt auch so ein Gerät ausgeliehen.
@@FlorianGaming27 Bevor der das Ding einsetzt haut er sich wieder irgendeine Feder von seinem Butterfly an die Rübe oder wird von seinem Selbstbaubastelkran erschlagen.
Tolles Video 👍👍
Vielen Dank!! 😊👍🏻
Klasse Video
Vielen Dank!!
Würde mich mal interessieren wie die Scheiben bei hoher Geschwindigkeit auf Steine reagieren
Die Verschleißkostenrechnung kapier ich nicht ganz. Die Maschine mit 3m Arbeitsbreite hat 10 Scheiben und ich schaffe damit 150 ha bevor ich die Scheiben tauschen muss... Dann komme ich auf 500€/150ha= 3,33€/ha 🤔
Danke für den Hinweis!! Ich hatte auf die Schnelle einen Denkfehler vor der Kamera. Für eine Scheibe je Meter Arbeitsbreite wären es 1€ gewesen. Wir brauchen aber 3,33 Scheiben je m also 3,33€/ha Verschleißkosten.
@@HofVogelsangWas kann man denn bei einem Mulchsaat-, einem schwer-, und einem federzinkengrubber an verschleißkosten rechnen ? So in Relation.
So isses
Wie macht sich das teil denn im maisstroh zusammen mit der messerwalze?
Top! Schau mal hier rein, ab Minute 16:20 ruclips.net/video/tjRsetYSEiA/видео.html&si=rDvkcEez5JS7Vcoy
Zufällig auf das Video gestoßen, sehr schön erklärt gerne mehr von der Sorte ... PS: Sehr interessante Maschine, bin gespannt, was das Fazit is, am Ende der Saisoin
Vielen Dank!! Wird diese Saison auf jeden Fall noch ein paar spannende Berichte geben 👍🏻👍🏻
klingt wirklich spannend. Wie siehst du den Acticut beim einarbeiten/einmischen von Kompost oder Pferde-Mist?
In trockenen Jahren mag das funktionieren, die Rispe die du bei 2:56 in der Hand hattest wächst so dann lustig weiter. Passiert demnach auch mit anderen Gräsern, reine Resistenzzucht..
Resistenzzucht ist genau das, was wir vermindern wollen. In dem wir im Integrierten Pflanzenschutz die Beikräuter mechanisch und chemisch bekämpfen. Die Rispe bei 2:56 wurde aber tatsächlich zu tief geschnitten, das war nach den ersten Metern und wir haben den Grubber dann flacher eingestellt. Es reicht da auch nicht nur einmal, sondern 2-3 mal flach drüber. Kostet alles Diesel, Zeit, Material und Geld, aber genau das wollen wir ja auch so weitergeben nach Berlin.
Wie hoch sind ungefähr die Anschaffungs- oder Mietkosten ?
Die 3m Maschine kostet voll ausgestattet ca 22.000€. Die 4,5m 42.000€. Die 6m 52.000€
Ist das der Nettopreis oder schon mit Steuer?
Guten Tag, mich würde der Verschleiß interessieren, der normalerweise bei Ihnen auf den Flächen, beispielsweise bei einem Federzinkengrubber stattfindet. Dieser variiert ja bekanntermaßen recht stark zwischen verschiedenen Bodenarten. Beispielsweise halten bei uns aufgepanzerte Meißelschare über 100ha pro Meter Arbeitsbreite und bei einem Bekannten, der auf sandigem Ton arbeitet, halten die exakt selben Schare nur 20ha pro Meter durch. Da würde mich interessieren, wie der Verschleiß bei Ihnen sonst aussieht, um die 50ha pro Meter der Maschine einordnen zu können. Mit freundlichen Grüßen
Ist eine Kettenscheibenegge nicht schon lange dafür etabliert 🇨🇭😇 ( Fliegl steigt in den Markt für Ketten-Scheibeneggen ein. Die Maschine ist mit einem kreuzförmigen Rahmen aufgebaut, an dessen vier offenen Seiten gehärtete, scharfkantige Stahlscheibenketten angebracht sind. Konkave, austauschbare Scheiben werden mit Ösen zusammengehängt und bilden eine flexible Einheit, die dank zusätzlicher Segmente in ihrem Gewicht von 80 bis 120 kg pro Meter veränderbar ist. Mit einer Leistung von ca. 9 ha/h und einem Verbrauch von nur ca. 3,5 l/ha soll die Fliegl Ketten-Scheibenegge für eine höhere Bodenfeuchtigkeit, ganzheitliche Unkrautbekämpfung und gute Ergebnisse in der Einebnung des Ackers sorgen. Insbesondere soll die Maschine auch für den Einsatz auf Maisstoppeln und Maisstroh zur Zünslerbekämpfung geeignet zu sein ).
Vielen Dank für den interessanten Input 😊👍🏻 Eine Kettenscheibenegge macht eine super Arbeit, spielt ihre Stärken aber gerade in größeren Arbeitsbreiten aus. Die Arbeitstiefe liegt bei 2-5 cm und die Pflanzen werden oft mit großem Wurzelanteil herausgerissen, sodass sie schneller wieder anwachsen. Mit dem Acticut arbeiten wir noch flacher und wollen versuchen, den Wurzelknoten zu erwischen und durchtrennen, damit die Pflanzen es möglichst schwer haben wieder anzuwachsen. Ein direkter Vergleich der beiden Konzepte wäre bestimmt sehr spannend!!
Ich denke das es hierfür noch ein besseres Gerät geben🤣😎
Der glatte schnitt kann den Gasaustausch schon stören!
Ich verwende das Busa Striptill, hier kann Gülle injiziert werden und gleichzeitig wird die Begrünung mit geschält.
Bei der Saat, kommt der Rotor in front und macht gleichzeitig die zweite Bearbeitung.
Mit einer 1. Seperaten fahrt zur Pflege, wird die organik in die Reihe befördert, damit bliebt der Mais sauber! Und somit braucht man dafür überhaupt keine herbizide 🥰😇
Das Striptill nützt die Vorteile, der Damm Kultur, ohne die Fläche übermäßig zu bearbeiten und dient somit Aktiv zum Bodenschutz und hilft so Erosionsschutz und Wasser sparen 😎
Sehr schöner Beitrag👍
Warum möchtest du eine Messerwalze einsetzen anstatt dem Mulcher? Der Mulcher zerkleinert die Zwischenfrüchte doch auch oder welche Gründe hat das ?
Die Messerwalze drückt die Zwischenfrucht runter und ist bei stehendem, höherem Aufwuchs besser. Und sie passt von der Arbeitsgeschwindigkeit her besser zum Acticut, deshalb wollen wir das auch mal testen. Auf den Flächen im Video wollen wir allerdings später striegeln und hacken, da ist wiederum der Mulcher besser, da er den Aufwuchs deutlich stärker zerkleinert.
@@HofVogelsang okay, vielen Dank 💯👍
Wie würdest du den Grubber im Bereich Bio sehen ?
Gut oder schlecht für Quecken.
Ich denke, der Grubber kann für alle Betriebe ein gutes Werkzeug sein, aber vor allem für Biobetriebe, die eine Alternative zu Glyphosat etc brauchen.
Flach waagerecht schneiden und mit dem Striegel locker auskämmen hilft besser gegen Quecken, als mit dem Grubber auseinander reißen, verteilen und wieder andrücken.
Moin, könntest du mal eine Maschinen- und Gerätevorstellung vom Hof machen?:)
Mache ich gerne mal 👍🏻
Sehr cooles Video. Dein Meinung zum Saphir GrindStar würde mich auch interessieren. Immerhin finde ich vereint er all das von der Vorgestellten Maschine und benötigt keinen dauerhaften Ölantrieb. Desweiteren erscheint mir die Bodenanpassung besser.
Die Maschine kenne ich noch nicht 🤷🏼♂️ Eas man dazu lesen kann, hört sich aber interessant an.
Mich würde mal der vergleich zum GrindStar von Saphir interessieren
Den habe ich leider noch nie gesehen, aber was man liest hört sich sehr interessant an. Ein Vergleich wäre extrem spannend!! Versuche da mal was aufzutreiben 🤔
15:01 Getreidestoppel
einarbeiten ?
Eine Mischung mit Erde ist wohl kaum möglich..
.
Was mir ein bisschen fehlt, der zusätzliche Dieselverbrauch, der Mehraufwand an Zeit ohne Glyphosat ….
Weil ich würde behaupten das steht in keinem Verhältnis, weil Zeit und dieselkosten sind ja nun zwei Faktoren, die alles sehr beieinflussen.
Lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Guter Punkt, den habe ich hier noch nicht aufgegriffen, nehme das aber im Fazit nach der Saison gerne mit auf 👍🏻👍🏻 Dann weiß ich auch wie oft wir über den Acker fahren mussten, anders als bei Glyphosat schätze ich, dass wir 2-3x fahren werden, aber das zeigt sich dann in den nächsten Wochen
20 km/h ist schon stark, aber erklärt auch den Verschleiß. Treffler empfiehlt nicht ohne Grund eine max Geschwindigkeit von 12 km/h. Bei der Fräse würde ich dir aber widersprechen, da ein Verschmierhorizont nur entsteht, wenn diese falsch eingesetzt wird. Auch würde ich die Fräse nicht mit einem Ultraflachgrubber vergleichen, da die Fräse neben dem ganzflächigen flachen Schnitt auch einen Zerkleinerungs- und Mischeffekt hat.
Danke für dein Feedback 👍🏻👍🏻 Die 20km/h sollen verdeutlichen, dass die Maschine nicht der begrenzende Faktor ist. Ab 8 km/h habe ich eine gute Verteilung der Pflanzenreste an der Oberfläche.
Moderne Fräsen haben heute einen verbesserten Anstellwinkel der Messer, um den Boden weniger zu verschmieren. Kommt aber auch immer auf Bodenart und Feuchtigkeit an. Aber du hast Recht, vergleichen kann man die beiden Arbeitsergebnisse nicht. Der Vergleich bezog sich hier im Video vor allem auf die aktuelle Witterung, wo eine Fräse noch nicht vernünftig eingesetzt werden kann, der Acticut aber schon super läuft und arbeitet.
Sehr interessant, vor allem für Wasserschutzgebiete! Auf trockenen schweren Böden hingegen kann ich mir nicht vorstellen, dass diese rotierenden Stangen das aushalten, auch wenn man nur ultraflach unterwegs ist. 🤔
Darauf bin ich auch gespannt, kann mir aber nach dem ersten Eindruck vorstellen, dass das besser funktioniert, als Gänsefußschare. Aber da müssen wir noch auf den Sommer warten. Vielleicht hört es ja irgendwann auf zu regnen, dann können wir das ausprobieren
Tolles Video😀Warum habt ihr bei solch einer Auslastung nicht eine breitere Maschine?
Vielen Dank 😊👍🏻 Wir haben den Acticut in 3m in diesem Jahr nur gemietet, um die Technik zu testen. Ich würde aber schon die 6m Maschine bevorzugen
Ist es nicht negativ wenn man Disteln schneidet? Wenn ein Wurzelstock im Boden bleibt, treibt die ja wieder aus.
Negativ ist es, wenn die Distel aussamt. Die Distelbekämpfung ist gerade im Bio Landbau sehr schwierig. Wenn wir sie flach schneiden, verliert sie ihren kompletten Blattapparat, der ohne Wurzel nicht wieder an wachsen kann. Die Wurzel der Distel lagert Reservestoffe ein, die es ihr ermöglicht, wieder aus zu wachsen. Je stärker man die Wurzel zerkleinert, umso mehr einzelne Pflanzen erwachen wieder zum Leben. Wiederholt man den Vorgang des flachen abschneidens so lange, bis die Wurzel all ihre Reservenährstoffe aufgebraucht hat, stirbt sie. Daher sollte man das flache schneiden zwei bis dreimal wiederholen. Und ein wenig Glück mit dem Wetter haben.
@@HofVogelsang Danke für die kompetente Antwort👍😅, wir machen Bio und sind was Disteln abschneiden angeht da lieber vorsichtig und heben sie mit kompletter Wurzel raus, das sie an der Oberfläche vertrocknen.
Ist denn ein totalherbizid nich deutlich einfacher?
Wenn’s nass wird wirds doch wieder grün. Die angeschnittene Distel kommt safe wieder und muss trotzdem gespritzt werden.
Definitiv ist ein Total-Herbizid wie Glyphosat einfacher & Diesel-sparender, aber wir brauchen hierzu Alternativen, da der Einsatz jetzt schon nicht mehr überall erlaubt ist, die Restriktionen immer schärfer werden,... Deshalb ist dies eine gute Alternative. Je nach Witterung muss man die Bearbeitung wiederholen, damit es nicht wieder grün wird. Bei uns regnet es jetzt auch wieder, sodass ich euch dazu in 1 Woche einen Status geben kann 👍🏻
@@HofVogelsang Also ich glaube nicht das sich so eine Maschine durchsetzt, aber probieren geht über studieren 😃.
Kommt das Strip Till gerät auch ohne Bearbeitung mit dem ganzen Material klar?
Ja, das StripTill Gerät kommt auch super ohne Bearbeitung der Zwischenfrüchte klar. Wir wollten nur ohne Glyphosat vorweg und mit dem Striegel im Vorauflauf arbeiten. Daher die intensive Zerkleinerung und das flache abschneiden des Bodens.
Ich bin wirklich mal gespannt, wenn du nach dem Maislegen noch einen Einsatz wagst. Ich komme ebenfalls aus Gütersloh und würde mir das gerne life anschauen und wie der Erfolg damit ist. Gerade wenn man striptill macht und versucht auf das glyphosat zu verzichten ?
Kannst du sehr gerne machen! Aktuell kommen wir noch nicht auf die Flächen und für morgen ist auch wieder Regen gemeldet 😵💫
Erstes problem schon gesehen
Die schraubenköpfe unten reiben sich runter und weg ist die scheibe
Wie ist das wenn man einen stein finden sollte hält der stiehl das aus was ist mit dem hydraulikmotor wie oft macht der das mit
Wenn du nach dem maislegen mit dem teil da drüber willst wie tief kommt der mais in den boden
Die Scheiben sind 20° spitz angestellt, daher dürften die Schraubenköpfe auf der Unterseite nicht verschleißen.
Die Maschine ist serienmäßig mit einer Steinsicherung ausgerüstet, die bei uns auch schon oft ausgelöst hat. Die funktioniert wirklich super. Der Hydraulikmotor muss keine Kräfte aufnehmen, da er komplett entkoppelt ist vom Stiel.
Der Mais kommt 4-5 cm tief und mit dem Acticut möchten wir dann 1 bis 2 cm tief arbeiten. Aufpassen müssen wir auf den Striegel hinter der Maschine, dass dieser nicht tiefer arbeitet, als das Maiskorn abgelegt ist
@@HofVogelsang OK OK bin da echt gespannt ob das mit dem Mais hin haut
Und auch der Rest bleibe auf alle fälle dabei und freue mich schon auf das nächste Video dazu 👍
What is the name of this compagny ?i would like to buy the machine in France ? How many Ps do you need for 3 meters?
4Disc / Germany
Ackergrasumbruch als Königsdisziplin??😂😂 da würd ich eher dreijährige Luzerne sehen, da trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen. Es gibt aber tatsächlich eine Maschiene, die von ultraflach bis tief alles kann, bloß die wenigsten haben Sie auf dem Schirm😅 aber tolles, informatives Video❤
Verrätst Du uns auch welche?
Das wär toll
@@stefanwollhaf1286 Kerner Corona
Kann mein alter Landsberg Vierbalker mit 20 cm Strichabstand auch.
@@franzk.3215 kann man mit dem flächig und kompromisslos auf 2cm alles abschneiden?
Auf 2cm nicht ganz aber ab 3-4cm gehts. Für solche Anwendungen habe ich aber den Goldsaft ;)
Was ist der Hintergrund auf Glypho zu verzichten?
ist teurer geworden und nicht überall immer zulässig, Zulassung läuft aus,wirkt nicht immer ....
Gesellschaftlicher Druck, Verpächter die das nicht möchten, Naturschutz-/Wasserschutzgebiete, immer strengere Auflagen und sich jetzt schon mal damit auseinandersetzen, Auflagen die lediglich 90% erlauben,... 🤷🏼♂️
@@Manuel198031 die Preise sind wieder ziehmlich normal. Wie gut es wirkt liegt an einem selber
@@HofVogelsang mit den 90% wird ja schon zurück gerudert
@@nairolf180 Und das ist bestimmt noch nicht das Ende vom Lied 😂
Da fehlen definitiv Abstreifer an den Drehtellern
Sind 470 € / 150 ha nicht bisschen über 3 Euro? 😅
Au verdammt! Ich hatte auf die Schnelle vor der Kamera einen Denkfehler 😵💫 Für eine Scheibe je Meter Arbeitsbreite wären es 1€ gewesen. Wir brauchen aber 3,33 Scheiben je m also 3,33€/ha Verschleißkosten.
Da bekommt Mann Bock auf Landwirtschaft. Schade das ich in einem bildungsfernen Haushalt groß wurde.
Ich habe die Landwirtschaft als stumpfsinnige Beschäftigungstherapie kennengelernt.
Ja 🤩 die Landwirtschaft ist extrem innovativ, vielseitig und spannend. Das versuchen wir mit jeder Menge Öffentlichkeitsarbeit nach außen zu zeigen
Teures Gerät.
Pflügt ihr auch
Eigentlich nicht, kommt ganz selten mal bei Möhren oder Kartoffeln zum Einsatz, aber dieses Jahr schaffen wir die Kartoffelfläche auch ohne Pflug 👍🏻
Sind 470 € / 150 ha nicht bisschen über 3 Euro? 😅