Bin letzte woche vom trekking aufs gravel (EQ) fürs pendeln in die arbeit umgestiegen. Bis auf die klingel und Reflektoren war alles dran. Freu mich jeden tag aufs Fahrrad fahren. Lg & schönes Video
Hallo Sebastian, das klingt fantastisch. Wir freuen uns, dass du dein für dich passendes Rad gefunden hast und jeden Tag Freude am Fahren hast. Danke für dein Feedback! Beste Grüße 😊
Das Gravel ist vom Ursprünglichen in der Geometrie eigentilch ein MTB. So wurde es damals auch in den USA erdacht und MTB's entsprechend umgebaut. Das nannte man dann Gravel. Die Gravel-Rennen welche es von der UCI gibt hat damit nichts im entferntesten mehr zu tun. Aber ganz oben in den Verbänden sitzen ohnehin nur Volldeppen die sich die Taschen stopfen. Ansonsten ist das Gravel eine geile Sache aber auch eher etwas für schnelle Outdoor-Junkies. Also eher verwandt mit Cross oder MTB, als mit dem Rennrad.
Danke für dein Feedback zu unserem Video! Wir verstehen, wie wichtig dieses Detail für unsere Zuschauer ist, und entschuldigen uns für das Versäumnis. Wir werden dieses Feedback nutzen, um unsere zukünftigen Videos zu verbessern und sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen enthalten sind. Beste Grüße! 😊
@@vosch8229 JO da hast du völlig Recht, das erledigen wir doch sofort ;) Zum Gewicht: Gravelbikes wiegen im Durchschnitt etwa 8 bis 11 kg, je nach Material und Ausstattung. Trekkingräder sind aufgrund ihrer robusteren Bauweise und Ausstattung oft schwerer und wiegen im Durchschnitt etwa 13 bis 16 kg. Der Gewichtsunterschied resultiert vor allem aus zusätzlichen Komponenten wie Gepäckträgern, Schutzblechen und Beleuchtung, die bei Trekkingrädern üblich sind.
Hab mir vor kurzem ein neues sportliches Trekkingrad geholt und das ein bisschen sportlicher aufgerüstet. Jetzt bereue ich doch irgendwie den Kauf. Um das gleiche oder etwas mehr Geld hätte ich mir ein carbon gravel bike kaufen können. Das Gewicht macht sooo einen großen Unterschied, glaubt man kaum. War mit einem Freund auf einer Tour und er war ständig vor mir und ist auch noch bequem reingetreten. Habe 30 Gänge und benötige sowieso nur ich sag mal die Gänge 20 bis 30. Mit einem leichten gravel bike benötigt man bei Anstiegen auch keine niederen Gänge. Das hat schon alles Sinn. Dann war mein Kaufgrund die Federgabelung (Stahlfeder) damit ichs zum Arbeit fahren auch bequem hab. Aber die federt Kanaldeckel, Pflastersteine etc überhaubt nicht weg, eher gröbere Sachen wie vom Randstein runter fahren. Die macht 2kg aus und war im nachhinein irgendwie doch unnötig. Bin aber auch eher der sportliche Fahrer der schnell fahren möchte. Hoffe ich konnte dem einen oder anderen bei der Entscheidung weiterhelfen.
Vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrungen und Gedanken! Es ist verständlich, dass man nach einer Anschaffung überlegt, ob eine andere Wahl besser gewesen wäre. Dein Bericht ist sehr hilfreich für andere, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen. Das Gewicht eines Fahrrads kann tatsächlich einen großen Unterschied machen, besonders bei sportlichen Touren. Deine Beobachtungen zur Federgabel und den Gangstufen sind wertvoll. Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und den Fahrstil zu kennen, um die beste Wahl zu treffen. Dein Feedback wird sicherlich anderen helfen. Beste Grüße! ☺
Du könntest die Gabel durch eine Starrgabel ersetzen und stattdessen dickere Reifen drauf machen. Dann hättest du Gewicht gespart und trotzdem noch gute Federung. Eine weitere Überlegung wäre, das Ritzelpaket auszutauschen, damit du eine kleinere Übersetzung bekommst (indem das größte Kettenblatt mehr Zähnen hat). Du musst nur darauf achten, dass es kompatibel zu deinem Freilauf ist (am besten Shimano bei Shimano nehmen und SRAM bei SRAM).
Bin letzte woche vom trekking aufs gravel (EQ) fürs pendeln in die arbeit umgestiegen.
Bis auf die klingel und Reflektoren war alles dran.
Freu mich jeden tag aufs Fahrrad fahren.
Lg & schönes Video
Hallo Sebastian, das klingt fantastisch. Wir freuen uns, dass du dein für dich passendes Rad gefunden hast und jeden Tag Freude am Fahren hast. Danke für dein Feedback! Beste Grüße 😊
Das Gravel ist vom Ursprünglichen in der Geometrie eigentilch ein MTB. So wurde es damals auch in den USA erdacht und MTB's entsprechend umgebaut. Das nannte man dann Gravel. Die Gravel-Rennen welche es von der UCI gibt hat damit nichts im entferntesten mehr zu tun. Aber ganz oben in den Verbänden sitzen ohnehin nur Volldeppen die sich die Taschen stopfen.
Ansonsten ist das Gravel eine geile Sache aber auch eher etwas für schnelle Outdoor-Junkies. Also eher verwandt mit Cross oder MTB, als mit dem Rennrad.
Danke! Sehr informativ! 👍🏽
Danke für dein Feedback! Das freut uns sehr. 🤩
Eine info zum Gewicht hat mir im Video gefehlt.
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Beste Grüße! 😊
@@bikeresale Wäre die Antwort nicht der ideale Platz gewesen, diese Information nachzuliefern?
@@vosch8229 JO da hast du völlig Recht, das erledigen wir doch sofort ;)
Zum Gewicht: Gravelbikes wiegen im Durchschnitt etwa 8 bis 11 kg, je nach Material und Ausstattung. Trekkingräder sind aufgrund ihrer robusteren Bauweise und Ausstattung oft schwerer und wiegen im Durchschnitt etwa 13 bis 16 kg. Der Gewichtsunterschied resultiert vor allem aus zusätzlichen Komponenten wie Gepäckträgern, Schutzblechen und Beleuchtung, die bei Trekkingrädern üblich sind.
Hab mir vor kurzem ein neues sportliches Trekkingrad geholt und das ein bisschen sportlicher aufgerüstet. Jetzt bereue ich doch irgendwie den Kauf. Um das gleiche oder etwas mehr Geld hätte ich mir ein carbon gravel bike kaufen können. Das Gewicht macht sooo einen großen Unterschied, glaubt man kaum. War mit einem Freund auf einer Tour und er war ständig vor mir und ist auch noch bequem reingetreten.
Habe 30 Gänge und benötige sowieso nur ich sag mal die Gänge 20 bis 30. Mit einem leichten gravel bike benötigt man bei Anstiegen auch keine niederen Gänge. Das hat schon alles Sinn.
Dann war mein Kaufgrund die Federgabelung (Stahlfeder) damit ichs zum Arbeit fahren auch bequem hab. Aber die federt Kanaldeckel, Pflastersteine etc überhaubt nicht weg, eher gröbere Sachen wie vom Randstein runter fahren. Die macht 2kg aus und war im nachhinein irgendwie doch unnötig.
Bin aber auch eher der sportliche Fahrer der schnell fahren möchte.
Hoffe ich konnte dem einen oder anderen bei der Entscheidung weiterhelfen.
Vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrungen und Gedanken!
Es ist verständlich, dass man nach einer Anschaffung überlegt, ob eine andere Wahl besser gewesen wäre. Dein Bericht ist sehr hilfreich für andere, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen. Das Gewicht eines Fahrrads kann tatsächlich einen großen Unterschied machen, besonders bei sportlichen Touren.
Deine Beobachtungen zur Federgabel und den Gangstufen sind wertvoll. Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und den Fahrstil zu kennen, um die beste Wahl zu treffen. Dein Feedback wird sicherlich anderen helfen.
Beste Grüße! ☺
@@bikeresale Gerne doch :)
Du könntest die Gabel durch eine Starrgabel ersetzen und stattdessen dickere Reifen drauf machen. Dann hättest du Gewicht gespart und trotzdem noch gute Federung. Eine weitere Überlegung wäre, das Ritzelpaket auszutauschen, damit du eine kleinere Übersetzung bekommst (indem das größte Kettenblatt mehr Zähnen hat). Du musst nur darauf achten, dass es kompatibel zu deinem Freilauf ist (am besten Shimano bei Shimano nehmen und SRAM bei SRAM).