Hallo Marie, Klasse Beitrag ... endlich eine Entwicklung in der Landwirtschaft, die in die richtige Richtung führen kann ... was ist die richtige Richtung? Alles das, was uns hilft die Störungen in den lokalen und regionalen Wasserhaushalten wieder zu heilen, Agrarflächen wieder kleiner zu machen und Erosionsschutz mit Strauch-, Gehölz- und sogar richtigen Baumrandstreifen zu realisieren, die letztlich mit dem osmotischen Sog ihrer Wurzelgeflechte den Grundwasserspiegel stabilisieren und durch bessere Randbeschattung von Agrarflächen der Bodenaustrocknung durch zu intensive Sonneneinstrahlung entgegenwirken ... die riesigen Monstertraktoren, mit dem gewaltigen Bodendruck ihrer Gesamtmasse haben der Bodenschichtung nicht gut getan, mag der relative Bodendruck durch die breiten Auflageflächen der riesigen Reifen oder durch Kettenfahrwerke auch kleiner sein, als bei den kleinen Traktoren aus der Zeit vor 50 ... 60 Jahren ... die Gesamtmasse hat trotzdem den entscheidenden "Walzeneffekt", der zur allmählichen Bodenverdichtung führt ... die Entwicklungstendenz zu immer größeren, PS-stärkeren und eben schwereren Ackerschleppern war eine Entwicklung aus der Notwendigkeit, die Arbeitsproduktivität zu steigern, mit weniger Arbeitskräfteeinsatz billiger und effektiver wirtschaften zu können ... die Folge davon war letztendlich eine Flurneuordnung, wie sie in Ostdeutschland in den 50er und 60er Jahren und in Westdeutschland etwa 10 Jahre später begonnen wurde, ganze Landschaftsbilder veränderte und schließlich den produktiven Einsatz landwirtschaftlicher Großgeräte erst ermöglichte ... der Produktivitätszuwachs war zweifellos enorm, aber die erst später einsetzenden Folgen für die Wasserhaushalte und die Biodiversität der angrenzenden Flora und Fauna auch ... diese nachteiligen Folgen der Flurneuordnung lassen sich nicht mit dem ungehemmten Weiter-so und mit dem Ackern mit Monstertraktoren auf Riesenagrarflächen in den Griff bekommen ... in Teilen wäre es vermutlich vernünftig, die Agrarflächen wieder zu verkleinern und wirksame Strauch-, Gehölz- und Baumrandstreifen erneut anzulegen ... genau dafür braucht man dann solche Technik, wie sie jetzt endlich entwickelt und erprobt wird ... kleine, leichtere, leistungsfähige Bodenbearbeitungs- und Kulturpflegemaschinen, die als "Schwarm" ausgesetzt autonom arbeiten können ... bloß 90T€ kosten, darf dann keine Einzelmaschine mehr ... die Entwicklungsrichtung ist absolut richtig ... macht weiter so . . .Roland Dabow
Hallo Roland, sehr interessanter Kommentar. Kannst Du den Walzeneffekt etwas genauer erklären. Wie entstehen, trotz geringerem Kontaktflächendruck, Verdichtungen durch das walzen der Reifen und wie tief reichen diese?
Liebe Marie Hoffmann, herzlichen Dank. Spannende Themen, die Sie und Ihre KollegInnen angehen. Komme selber vom Land (mein Onkel hatte nebenan einen klassischen Bauernhof) und bin seit nun über 35 Jahren Vegetarier. Ich habe kein Problem mit Fleischessern und der konventionellen Landwirtschaft, aber: ich wünsche mir von Politik, Verbrauchern, Lobbyisten etc., dass etwas nachhaltig passiert. Länderübergreifend. Global. Sie starten regional. Herzlichen Dank. Weiter so. 👍👍👍
Tolles Video, spannende Themen! :) Würde mich freuen, wenn ihr den Versuch mit dem Feldroboter hier auf dem Kanal weiterhin begleitet und zeigt, wie der Raps aufläuft, sich entwickelt und vor allem wie gut die Unkrautregulierung klappt. Sehr gut & wichtig, dass der Einsatz aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird! Ich hab dieses Jahr ein Teil meiner ZF mit dem Düngerstreuer gesät, mit einem Strohstriegel eingestriegelt und dann angewalzt 🌱
Hi Landwirtschaft in Maibeach! Vielen Dank für das positive Feedback! Es freut uns, dass dir das Video gefallen hat und du Interesse daran hast, den Fortschritt des Feldroboters und seine Auswirkungen auf den Rapsanbau zu verfolgen. Es ist in der Tat wichtig, solche Technologien aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um ein umfassendes Bild zu erhalten. klingt so, als hättest du bereits einige interessante Ansätze in deinem eigenen Anbau ausprobiert. Wie gut haben diese Methoden für dich funktioniert?
@@wdrlokalzeitlandschafft Um ehrlich zu sein wägt Marie, zumindest in dem Filmmaterial, das hier gezeigt wird, im Wesentlichen zwei Aspekte ab. Nämlich: Kein chemischer Pflanzenschutz (meint sie wirklich den kompletten Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel, oder meint sie den kompletten Verzicht auf chemische Herbizide, Fungizide und Insektizide würden ab weiter eingesetzt?) dafür Roboter und Bodenbearbeitung gegen keine Bodenbearbeitung dafür aber Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmittel. Neben zwei, drei weiteren abzuwägenden Aspekten vermisse ich als Praktiker die Frage was die auf die Pflanzen und durch Niederschläge in den Boden eingetragenen chemischen Pflanzenschutzmittel langfristig mit meinem Bodenorganismus anstellen. Gerade auch im Hinblick auf einen ergebnisoffenen, von Fakten geleiteten, gesellschaftlichen Diskurs, finde ich sollte man diesen Aspekt nicht unerwähnt lassen. Weiterhin viel Erfolg mit diesem Format und schöne Grüße nach NRW!
Liebe Marie, ich bin vor kurzem auf deine Filme gestoßen. Es ist toll zu sehen wie junge Menschen die Landwirtschaft neu gestalten. Ich habe aber eine ganz große Bitte an euch. Denkt das was ihr da anstrebt auch zu Ende. Die Weltbevölkerung wächst und wächst und im gleichen Maß übernimmt die KI immer mehr Aufgaben, nicht nur in der Landwirtschaft. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Es ist eure Zukunft.
_"Ich probier' heute wieder mal was ganz verrücktes..."_ Realistische Einschätzung! - Für die 90 Riesen kann man viele Hektar einfach vom Lohner säen lassen! Und Hacken in der Reihe steckt noch in den Kinderschuhen!
Wir hatten hier im Dorf auch einen Feldroboter der am Unkraut hacken war. Man muss erwähnen dass solch ein Roboter zum Hacken auf der Fläche verbleibt und sie über Wochen immer wieder bearbeitet, ähnlich wie ein Rasenmäherroboter. Somit braucht man für jeden Acker einen eigenen Roboter, was die Kosten explodieren lässt. Da der Roboter wie auch hier im Video auch in den Reihen gehackt hat sah das Arbeitsergebnis wirklich gut aus, da kann man nichts sagen. Ein anderes Thema ist jedoch der Erosionsschutz; durch die ständige Bearbeitung ist die Fläche bei uns (sie liegt auch noch am Hang) beim ersten Starkregen komplett weggeschwommen
Hi Simon! Vielen Dank für dein Feedback. Es ist in der Tat bemerkenswert, dass der Roboter bei der Unkrautbekämpfung gute Arbeit geleistet hat, sowohl auf der Fläche als auch in den Reihen. Allerdings hast du auch einen wichtigen Punkt in Bezug auf den Erosionsschutz angesprochen. Es ist traurig zu hören, dass die ständige Bearbeitung durch den Feldroboter zu Erosionsproblemen geführt hat. Hast du einen Lösungsansatz?
@@wdrlokalzeitlandschafft Nun, wenn ich manuell mit der Hacke am Trecker losfahre tue ich das nicht wenn Regen aufzieht, nur weiss ein Roboter das (noch?) nicht. Bei einer ganz Konventioneller Bearbeitung wäre natürlich auch nichts passiert, aber die Wahrheit liegt bekanntermaßen in der Mitte. Heißt ich würde bevorzugen mal zu Hacken und mal zu Spritzen. "So wenig wie möglich, so viel wie nötig", so sieht es ja auch die gute fachliche Praxis vor
Du hast Recht, die menschliche Fähigkeit, situative Entscheidungen basierend auf dem Wetter und den Bodenbedingungen zu treffen, ist momentan noch ein Vorteil gegenüber dem Einsatz von Robotern. 😊😊
@@simonzumdicksobald der Boden anfängt zu schmieren bleibt der Roboter stehen, damit er sich nicht festfährt und die Sä- oder Hackelemente sich nicht zu setzen.
In einer Perfekten Welt bzw auf dem Papier eine super Sache. Wenn weniger auf dem Acker steht dafür aber in perfektem Abstand sind das dann die neuen 100% wenn nun aber Schnecken, Vögel nicht gekeimt usw werden aus den Perfekten 100 % schnell lückiger schlechter Bestand. Daher sehe ich das schwer Sie nannte ja auch Probleme. Für Zuckerrüben wäre es besser wenn man damit dann auch Hacken könnte.
Naja, andere Kulturen werden schon lange auf Endabstand gesät. Die Verluste durch Schnecken und Krähen sind wohl kein so großes Problem. Es gibt aber vielleicht lokale Unterschiede.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Mich würde noch interessieren, ob es hinweise darauf gibt, wie die Keimrate bei der Oberflächensaat durch die Drohne im vergleich zur Drillsaat von Zwischenfrüchten aussieht. Gibt es solche Beobachtungen schon?
Hi Martin! Danke für dein Lob! Genaue Daten zur Keimrate haben wir leider nicht, aber hier in Maries Instagram-Beitrag kannst du sehen, wie sich die Aussaat inzwischen entwickelt hat. instagram.com/p/CyTzLLWt0QU/ Es scheint also gut geklappt zu haben. Ob das besser oder schlechter ist, als mit der Drillsaat können wir dir leider nicht sagen. Dafür wäre ja ein direkter Vergleich der beiden Methoden nötig gewesen. Bei diesem Beispiel hier ging es darum, dass die Drohnenaussaat in die bestehende Frucht erfolgt ist und nach der Ernte keine Bodenbearbeitung stattgefunden hat.
Naja, wenn die schöne Marie schon eine wissenschaftliche Ausbildung hat, hätte sie ihre Versuche doch auch etwas wissenschaftlich begleiten können. Sonst ist das nur Show!
Hi Mr. Allnut. Das kann man so nicht sagen. Marie begleitet ihre Experimente regelmäßig wissenschaftlich, arbeitet auch mit dem Haus Düsse zusammen und sie promoviert nächstes Jahr.
@@wdrlokalzeitlandschafft Mich würden dann die bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse interessieren. Kann man die vielleicht in einem Video präsentiert bekommen?!
Hi Mr.! Derzeit haben wir kein weiteres Video zu dem Thema oder den Ergebnissen der Versuche geplant. Schau doch gerne mal auf dem Instagram-Kanal unserer Host Marie vorbei (@marie_hfmn97). Dort postet sie immer wieder ergänzende Videos zu den verschiedenen Tests. ☺️
Warum habt ihr den Lösslehm nicht feinkrümeliger hingekriegt? Auf der anderen Seite sind die Kluten weniger ein pflanzenbauliches, als ein kosmetisches Problem. Für den Roboter und die Säaggregate sind die jedenfalls kein Problem.
Weil das mit die schwerste und nasseste Ecke ist, die im Betrieb mit hohen Tonanteilen existiert, kaum Löss. Was mit dem zweiten Teil gemeint ist, erschließt sich uns nicht und ist aus dem Kontext. Wieso sollte die Kultur ein Problem sein? In welcher Hinsicht?
Ausbringung der Zwischenfrucht mit der Drohne. Könnte man die Zwischenfrucht auch zusammen mit der letzten Düngergabe ausbringen?! Hat jemand Erfahrung?
Grundsätzlich ist das Thema Gut und zeigt was evtl die Zukunft so bereit hält. Doch wenn diese Dame dort und die Reporterin im Hintergrund so sprechen wie im Video ( Ausdruck und Art) nimmt man es denen nicht ab . Allein so wie die angebliche Bäuerin sich gibt ist es unglaubwürdig das sie den Hof führt oder irgend einen. Das bedeutet nicht das sie es nicht könnte, sondern das man den Leuten im TV einfach etwas vor spielt. Denn welche Bäuerin und welcher Bauer hat immer saubere Kleidung und welcher spricht in der Art mit den Menschen. Selbst wenn das der Hof der Eltern wäre , so ist sie wohl mehr im Studium oder ähnlichen gewesen anstelle auf dem Feld. Sorry aber in den letzten Jahren ist leider zu oft im öffentlichen TV jemend vor der Kamera gewesen die oder der dort extra hingestellt wurden um sich als dort ansässigen auszugeben, bezw mit bestreiter der Dinge die man Zeugen will.
Hallo @torstenb.4735, danke, dass du deinen Eindruck mit uns teilst. Alle Menschen in unseren Filmen sind echt, wir stellen nichts. Wir recherchieren und berichten als Journalisten darüber, wie es tatsächlich ist, unsere Filme sind Reportagen und keine Reality-Shows.
Landwirte müssen nicht immer ungebildet klingen und dreckige Klamotten haben ohne Kleidergeschmack. Das sind Klischees die zum Glück nicht immer richtig sind.
Hi Mr.! Marie wird am Ende des Jahres Bilanz ziehen, ob der Roboter auch zukünftig für sie in Frage kommt. Bislang ist sie der Ansicht, dass es natürlich schon eine große Investition ist, er sich aber gerade für Biobetriebe lohnt, bei denen der Arbeitsaufwand für die Unkrautbekämpfung häufig enorm ist, da dieser öfter händisch erfolgt.
@@wdrlokalzeitlandschafft In den herbstlichen Entwicklungsstadien dürfte das kaum zum Tragen kommen. Der Raps ist hier schwerpunktmäßig damit beschäftigt, seine Pfahlwurzel auszubilden. Was da links und rechts ist, dürfte ihn weniger interessieren.
Leidlicher Werther , äh , Deutschlicher Rapsfunk , lassen Sie Marie die Skripte schreiben , eine junge Frau , die weiß , was sie macht . Was ein Deckungsbeitrag ist , weiß ich , was ein Flächen - Moment 2ten Grades ist , auch . Es muß hier aber nicht Jedermann den Unterschied zwischen Grillen und Drillen kennen .
Echt ein unfassbar spannendes Thema - Wir sind gespannt, wie weit das Thema KI auf dem Feld noch gehen wird ☺
Hi NDR! Danke für das positive Feedback! Freut uns, dass ihr das Thema genauso spannend findet wie wir. ☺️
Ich bin kein Nerd, aber da hat's noch Luft nach oben!
Hallo Marie, Klasse Beitrag ... endlich eine Entwicklung in der Landwirtschaft, die in die richtige Richtung führen kann ... was ist die richtige Richtung? Alles das, was uns hilft die Störungen in den lokalen und regionalen Wasserhaushalten wieder zu heilen, Agrarflächen wieder kleiner zu machen und Erosionsschutz mit Strauch-, Gehölz- und sogar richtigen Baumrandstreifen zu realisieren, die letztlich mit dem osmotischen Sog ihrer Wurzelgeflechte den Grundwasserspiegel stabilisieren und durch bessere Randbeschattung von Agrarflächen der Bodenaustrocknung durch zu intensive Sonneneinstrahlung entgegenwirken ... die riesigen Monstertraktoren, mit dem gewaltigen Bodendruck ihrer Gesamtmasse haben der Bodenschichtung nicht gut getan, mag der relative Bodendruck durch die breiten Auflageflächen der riesigen Reifen oder durch Kettenfahrwerke auch kleiner sein, als bei den kleinen Traktoren aus der Zeit vor 50 ... 60 Jahren ... die Gesamtmasse hat trotzdem den entscheidenden "Walzeneffekt", der zur allmählichen Bodenverdichtung führt ... die Entwicklungstendenz zu immer größeren, PS-stärkeren und eben schwereren Ackerschleppern war eine Entwicklung aus der Notwendigkeit, die Arbeitsproduktivität zu steigern, mit weniger Arbeitskräfteeinsatz billiger und effektiver wirtschaften zu können ... die Folge davon war letztendlich eine Flurneuordnung, wie sie in Ostdeutschland in den 50er und 60er Jahren und in Westdeutschland etwa 10 Jahre später begonnen wurde, ganze Landschaftsbilder veränderte und schließlich den produktiven Einsatz landwirtschaftlicher Großgeräte erst ermöglichte ... der Produktivitätszuwachs war zweifellos enorm, aber die erst später einsetzenden Folgen für die Wasserhaushalte und die Biodiversität der angrenzenden Flora und Fauna auch ... diese nachteiligen Folgen der Flurneuordnung lassen sich nicht mit dem ungehemmten Weiter-so und mit dem Ackern mit Monstertraktoren auf Riesenagrarflächen in den Griff bekommen ... in Teilen wäre es vermutlich vernünftig, die Agrarflächen wieder zu verkleinern und wirksame Strauch-, Gehölz- und Baumrandstreifen erneut anzulegen ... genau dafür braucht man dann solche Technik, wie sie jetzt endlich entwickelt und erprobt wird ... kleine, leichtere, leistungsfähige Bodenbearbeitungs- und Kulturpflegemaschinen, die als "Schwarm" ausgesetzt autonom arbeiten können ... bloß 90T€ kosten, darf dann keine Einzelmaschine mehr ... die Entwicklungsrichtung ist absolut richtig ... macht weiter so . . .Roland Dabow
Hallo Roland, sehr interessanter Kommentar. Kannst Du den Walzeneffekt etwas genauer erklären. Wie entstehen, trotz geringerem Kontaktflächendruck, Verdichtungen durch das walzen der Reifen und wie tief reichen diese?
Liebe Marie Hoffmann,
herzlichen Dank. Spannende Themen, die Sie und Ihre KollegInnen angehen.
Komme selber vom Land (mein Onkel hatte nebenan einen klassischen Bauernhof) und bin seit nun über 35 Jahren Vegetarier. Ich habe kein Problem mit Fleischessern und der konventionellen Landwirtschaft, aber: ich wünsche mir von Politik, Verbrauchern, Lobbyisten etc., dass etwas nachhaltig passiert. Länderübergreifend. Global. Sie starten regional. Herzlichen Dank. Weiter so. 👍👍👍
Hi Z!
Vielen lieben Dank für dein Feedback. Wir freuen uns sehr, dass dir der Content unseres Kanals gefällt❤️
Todes attraktiv die Frau 🫶🏻
Dann noch so eine klasse Reporterin… 😅
Was kann Marie eigentlich nicht?!
Viel Erfolg weiterhin.
Hi Flex! Sie ist wirklich sehr kompetent, danke für dein Feedback!
Tolles Video, spannende Themen! :) Würde mich freuen, wenn ihr den Versuch mit dem Feldroboter hier auf dem Kanal weiterhin begleitet und zeigt, wie der Raps aufläuft, sich entwickelt und vor allem wie gut die Unkrautregulierung klappt. Sehr gut & wichtig, dass der Einsatz aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird!
Ich hab dieses Jahr ein Teil meiner ZF mit dem Düngerstreuer gesät, mit einem Strohstriegel eingestriegelt und dann angewalzt 🌱
Hi Landwirtschaft in Maibeach! Vielen Dank für das positive Feedback! Es freut uns, dass dir das Video gefallen hat und du Interesse daran hast, den Fortschritt des Feldroboters und seine Auswirkungen auf den Rapsanbau zu verfolgen. Es ist in der Tat wichtig, solche Technologien aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
klingt so, als hättest du bereits einige interessante Ansätze in deinem eigenen Anbau ausprobiert. Wie gut haben diese Methoden für dich funktioniert?
Ist auch 'ne Idee! Hat's hingehauen?
@@wdrlokalzeitlandschafft Um ehrlich zu sein wägt Marie, zumindest in dem Filmmaterial, das hier gezeigt wird, im Wesentlichen zwei Aspekte ab. Nämlich: Kein chemischer Pflanzenschutz (meint sie wirklich den kompletten Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel, oder meint sie den kompletten Verzicht auf chemische Herbizide, Fungizide und Insektizide würden ab weiter eingesetzt?) dafür Roboter und Bodenbearbeitung gegen keine Bodenbearbeitung dafür aber Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmittel. Neben zwei, drei weiteren abzuwägenden Aspekten vermisse ich als Praktiker die Frage was die auf die Pflanzen und durch Niederschläge in den Boden eingetragenen chemischen Pflanzenschutzmittel langfristig mit meinem Bodenorganismus anstellen. Gerade auch im Hinblick auf einen ergebnisoffenen, von Fakten geleiteten, gesellschaftlichen Diskurs, finde ich sollte man diesen Aspekt nicht unerwähnt lassen. Weiterhin viel Erfolg mit diesem Format und schöne Grüße nach NRW!
Nice very impressive machine I'm proud of you Marie,, keep up the amazing work
Liebe Marie, ich bin vor kurzem auf deine Filme gestoßen. Es ist toll zu sehen wie junge Menschen die Landwirtschaft neu gestalten. Ich habe aber eine ganz große Bitte an euch. Denkt das was ihr da anstrebt auch zu Ende. Die Weltbevölkerung wächst und wächst und im gleichen Maß übernimmt die KI immer mehr Aufgaben, nicht nur in der Landwirtschaft. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Es ist eure Zukunft.
Cool,so etwas modernes im Nachbarort 😮🎉
Thanks for an exciting job. You are the best.
_"Ich probier' heute wieder mal was ganz verrücktes..."_
Realistische Einschätzung! - Für die 90 Riesen kann man viele Hektar einfach vom Lohner säen lassen! Und Hacken in der Reihe steckt noch in den Kinderschuhen!
Super ❤❤❤
Hi @KalidouDiallo-u1x!
Es freut uns, dass dir unser Beitrag gefällt. 😊
Klasse, darum liebe ich "Wissenschaft"!
😊😊
Wir hatten hier im Dorf auch einen Feldroboter der am Unkraut hacken war. Man muss erwähnen dass solch ein Roboter zum Hacken auf der Fläche verbleibt und sie über Wochen immer wieder bearbeitet, ähnlich wie ein Rasenmäherroboter. Somit braucht man für jeden Acker einen eigenen Roboter, was die Kosten explodieren lässt. Da der Roboter wie auch hier im Video auch in den Reihen gehackt hat sah das Arbeitsergebnis wirklich gut aus, da kann man nichts sagen. Ein anderes Thema ist jedoch der Erosionsschutz; durch die ständige Bearbeitung ist die Fläche bei uns (sie liegt auch noch am Hang) beim ersten Starkregen komplett weggeschwommen
Hi Simon! Vielen Dank für dein Feedback. Es ist in der Tat bemerkenswert, dass der Roboter bei der Unkrautbekämpfung gute Arbeit geleistet hat, sowohl auf der Fläche als auch in den Reihen. Allerdings hast du auch einen wichtigen Punkt in Bezug auf den Erosionsschutz angesprochen. Es ist traurig zu hören, dass die ständige Bearbeitung durch den Feldroboter zu Erosionsproblemen geführt hat. Hast du einen Lösungsansatz?
@@wdrlokalzeitlandschafft Nun, wenn ich manuell mit der Hacke am Trecker losfahre tue ich das nicht wenn Regen aufzieht, nur weiss ein Roboter das (noch?) nicht. Bei einer ganz Konventioneller Bearbeitung wäre natürlich auch nichts passiert, aber die Wahrheit liegt bekanntermaßen in der Mitte. Heißt ich würde bevorzugen mal zu Hacken und mal zu Spritzen. "So wenig wie möglich, so viel wie nötig", so sieht es ja auch die gute fachliche Praxis vor
Du hast Recht, die menschliche Fähigkeit, situative Entscheidungen basierend auf dem Wetter und den Bodenbedingungen zu treffen, ist momentan noch ein Vorteil gegenüber dem Einsatz von Robotern. 😊😊
@@simonzumdicksobald der Boden anfängt zu schmieren bleibt der Roboter stehen, damit er sich nicht festfährt und die Sä- oder Hackelemente sich nicht zu setzen.
@@wdrlokalzeitlandschafftlasst ihr Chat GPT die Kommentare beantworten? Klingt mir total danach.
wie kann man denn bitte so hübsch sein?! Ich sage es wie es ist, Sie ist die hübscheste "Landwirtin" die ich echt jemals gesehen habe!!!
Super
Hi Christoph!
Danke für dein Feedback!
In einer Perfekten Welt bzw auf dem Papier eine super Sache. Wenn weniger auf dem Acker steht dafür aber in perfektem Abstand sind das dann die neuen 100% wenn nun aber Schnecken, Vögel nicht gekeimt usw werden aus den Perfekten 100 % schnell lückiger schlechter Bestand. Daher sehe ich das schwer Sie nannte ja auch Probleme. Für Zuckerrüben wäre es besser wenn man damit dann auch Hacken könnte.
Naja, andere Kulturen werden schon lange auf Endabstand gesät. Die Verluste durch Schnecken und Krähen sind wohl kein so großes Problem. Es gibt aber vielleicht lokale Unterschiede.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Mich würde noch interessieren, ob es hinweise darauf gibt, wie die Keimrate bei der Oberflächensaat durch die Drohne im vergleich zur Drillsaat von Zwischenfrüchten aussieht. Gibt es solche Beobachtungen schon?
Hi Martin!
Danke für dein Lob! Genaue Daten zur Keimrate haben wir leider nicht, aber hier in Maries Instagram-Beitrag kannst du sehen, wie sich die Aussaat inzwischen entwickelt hat. instagram.com/p/CyTzLLWt0QU/ Es scheint also gut geklappt zu haben. Ob das besser oder schlechter ist, als mit der Drillsaat können wir dir leider nicht sagen. Dafür wäre ja ein direkter Vergleich der beiden Methoden nötig gewesen. Bei diesem Beispiel hier ging es darum, dass die Drohnenaussaat in die bestehende Frucht erfolgt ist und nach der Ernte keine Bodenbearbeitung stattgefunden hat.
Naja, wenn die schöne Marie schon eine wissenschaftliche Ausbildung hat, hätte sie ihre Versuche doch auch etwas wissenschaftlich begleiten können. Sonst ist das nur Show!
Hi Mr. Allnut. Das kann man so nicht sagen. Marie begleitet ihre Experimente regelmäßig wissenschaftlich, arbeitet auch mit dem Haus Düsse zusammen und sie promoviert nächstes Jahr.
@@wdrlokalzeitlandschafft Mich würden dann die bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse interessieren. Kann man die vielleicht in einem Video präsentiert bekommen?!
Hi Mr.!
Derzeit haben wir kein weiteres Video zu dem Thema oder den Ergebnissen der Versuche geplant. Schau doch gerne mal auf dem Instagram-Kanal unserer Host Marie vorbei (@marie_hfmn97). Dort postet sie immer wieder ergänzende Videos zu den verschiedenen Tests. ☺️
Warum habt ihr den Lösslehm nicht feinkrümeliger hingekriegt? Auf der anderen Seite sind die Kluten weniger ein pflanzenbauliches, als ein kosmetisches Problem. Für den Roboter und die Säaggregate sind die jedenfalls kein Problem.
Weil das mit die schwerste und nasseste Ecke ist, die im Betrieb mit hohen Tonanteilen existiert, kaum Löss. Was mit dem zweiten Teil gemeint ist, erschließt sich uns nicht und ist aus dem Kontext. Wieso sollte die Kultur ein Problem sein? In welcher Hinsicht?
Ich denke, die Kluten sind nicht das Problem. Die Rückverfestigung ist das A und O.
Ausbringung der Zwischenfrucht mit der Drohne.
Könnte man die Zwischenfrucht auch zusammen mit der letzten Düngergabe ausbringen?! Hat jemand Erfahrung?
Kann mir die Antwort auch selber geben: Das käme sehr auf das Flugverhalten des Samens an.
_"...studierte Agraringenieurin ..."_
Ist irgendwie wie "weißer Schimmel"! 😉
Echt cool jetzt weiss ich auch was das für ein Gerät ist hab so eins bei uns in Gotha gesehen auf den Feld 😂aber der war nicht so groß
Hi Toni!
Es freut uns sehr, dass dir das Video gefallen hat und du auch etwas aus dem Video mitnehmen konntest. ☺️
Der Farmdroid ist ein bischen wie die Neuauflage vom Geraetetraeger.
😅ist dass nicht die Marie von der lemken Tour von der agritecnica?😅
Grundsätzlich ist das Thema Gut und zeigt was evtl die Zukunft so bereit hält. Doch wenn diese Dame dort und die Reporterin im Hintergrund so sprechen wie im Video ( Ausdruck und Art) nimmt man es denen nicht ab . Allein so wie die angebliche Bäuerin sich gibt ist es unglaubwürdig das sie den Hof führt oder irgend einen. Das bedeutet nicht das sie es nicht könnte, sondern das man den Leuten im TV einfach etwas vor spielt. Denn welche Bäuerin und welcher Bauer hat immer saubere Kleidung und welcher spricht in der Art mit den Menschen. Selbst wenn das der Hof der Eltern wäre , so ist sie wohl mehr im Studium oder ähnlichen gewesen anstelle auf dem Feld. Sorry aber in den letzten Jahren ist leider zu oft im öffentlichen TV jemend vor der Kamera gewesen die oder der dort extra hingestellt wurden um sich als dort ansässigen auszugeben, bezw mit bestreiter der Dinge die man Zeugen will.
Hallo @torstenb.4735, danke, dass du deinen Eindruck mit uns teilst. Alle Menschen in unseren Filmen sind echt, wir stellen nichts. Wir recherchieren und berichten als Journalisten darüber, wie es tatsächlich ist, unsere Filme sind Reportagen und keine Reality-Shows.
Landwirte müssen nicht immer ungebildet klingen und dreckige Klamotten haben ohne Kleidergeschmack. Das sind Klischees die zum Glück nicht immer richtig sind.
Bio-Ideologen dürften sich aber mit Robotern eher schwer tun.
Hi Mr.! Marie wird am Ende des Jahres Bilanz ziehen, ob der Roboter auch zukünftig für sie in Frage kommt. Bislang ist sie der Ansicht, dass es natürlich schon eine große Investition ist, er sich aber gerade für Biobetriebe lohnt, bei denen der Arbeitsaufwand für die Unkrautbekämpfung häufig enorm ist, da dieser öfter händisch erfolgt.
Ich frage mich, ob die Pflanzen in diesen Entwicklungsstadien überhaupt um Nährstoffe und Wasser konkurrieren.
Natürlich tun sie das, spätestens wenn das Wurzelwerk sich ausbreitet. :)
@@wdrlokalzeitlandschafft In den herbstlichen Entwicklungsstadien dürfte das kaum zum Tragen kommen. Der Raps ist hier schwerpunktmäßig damit beschäftigt, seine Pfahlwurzel auszubilden. Was da links und rechts ist, dürfte ihn weniger interessieren.
Eine sehr kluge Frau
Leidlicher Werther , äh , Deutschlicher Rapsfunk , lassen Sie Marie die Skripte schreiben , eine junge Frau , die weiß , was sie macht . Was ein Deckungsbeitrag ist , weiß ich , was ein Flächen - Moment 2ten Grades ist , auch . Es muß hier aber nicht Jedermann den Unterschied zwischen Grillen und Drillen kennen .
Ziele "korellieren" in diesem Sinne nicht. Sie meint wohl "harmonieren"!
Man bräuchte mehr studierte Landwirte wie Marie
Hi Pit! Danke für dein Feedback! 🙂
Weiß nicht, Die Grünen z. B. sind auch mit Ungelernten und Studienabbrechern ganz erfolgreich. 🤣😂🤣