Herlich!!! Ich genieße jeden neuen Testbericht. Was habe ich damals mit meinem Papa diese Tests genossen, bin Jahrgang 1962. Es war erlaubt zu träumen, Vater fuhr stets die neusten Käfer. Neben Bonanza und Aktenzeichen xy war Rainer Guenzler 's Test für mich kleinen Knirps das Highlight des "Kinderfernsehens". Bitte weiter machen, sauge jeden Test ein....
Herr Günzler vermutet wie viele Leute auch, dass das Kürzel TC für eine Sportversion steht. Es heißt aber lediglich Twin Carburetor, weil es auch eine Einzelvergaser Variante SC mit 90 PS gab, hierfür hatte man ganz britisch keine zusätzliche Sportlichkeit vorgesehen.
Beim Opel Commodore nannte man die Ausführung mit 2 Doppelvergasern GS, das war natürlich sportlicher und sogar sparsamer als der Wagen mit einem Doppelvergaser. Wir fuhren damals 4 von diesen Wagen und bedauern noch heute, dass Opel nichts mehr vergleichbares hinterher brachte.
Musik von Bert Kämpfert und ein Rainer Günzler, der auch längere Texte problemlos frei sprechen kann, ohne in einen Teleprompter schauen zu müssen. Beides gibt es so heute nicht mehr. Das eine ist dem Zeitgeist geschuldet, das andere der minderen Qualität heutiger Journalisten und Moderatoren.
Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Autotester (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Es ist eine Wohltat, diese Berichte noch einmal sehen zu dürfen, dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.
@@dietmarueffink3368 Vor allem hatte er nicht diese Zischlaute wie der Moderator Christoph Hamm beim Biathlon.👆👆👆 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Thanks for posting. I took one year of German over 20 years ago and have read German auto magazines and it’s enough to understand these tests. It’s a shame Rover never was able to succeed. The P6 is a great example of post-war Brittania.
Yeah, when I was a child, on the way to my school always parked a Rover 3500. Every day when I passed the car I had to look inside, because it looks so different to all the other boring German cars ❕😜 Love from Berlin 🇩🇪 Ramsi 🙋🏻♂️
@@Ramsi-BerlinOur Dentist was a bit of an anglophile, he had several SD1s. Several because if they failed to rust through, they had different fails. - technical, once a hood came off, seats failed - it was pure sh*t. Eventually, he got himself a Toyots (which was good). British cars were a joke in our vicinity, although not a good one.
Der Big-Band-Jazz war damals überhaupt im Fernsehen sehr verbreitet. Ich find's klasse aber so manch junges Ohr heutzutage wäre vielleicht überfordert...😉
Brings back memories of a 67 SC in primrose yellow. I had to sit over the transmission hump in the back seat. My two sisters either side tormenting me. A good car. No reliability issues. The doors sills went a bit rusty and the boot was small. If you had the spare on top option you got a bit more space and no hassle digging it out of your holiday luggage.
der 3500 war ein Traum. V8 mit tonnenweisem Drehmoment, und sah bzw. sieht richtig gut aus. Schwer bullig und doch luxuriös. Als ich ein Kind war hatte der Vater von einem Freund von mir das Teil, das machte so ein Spaß mit dem Auto zu fahren. Kraftvoll und leise.
Das glaub ich gerne ❕ Das beste Auto in dem ich als Kind mitgefahren bin, war der 123er von unseren Nachbarn 😅 So'n Rover 3500 war bestimmt spektakulär... mit dem englischen Charme. Hatte der schon Holz und Leder innen ❔
@@Arltratlo Sicher ❕ Ich würde auch den 123er jederzeit 'nem Rover vorziehen (hatte '94 auch einen 280E der Baureihe)... aber als kleines Kind, ist so'n exotisches Auto wie der Rover 3500, auf jeden Fall interessanter, als der Benz 😜
@@Ramsi-Berlin vor allem der Sound! Der V8 war von Buick und die Ami Motoren hatten ja immer diesen seidigen Bären bulligen Sound, sanft und tief (opps mit so eine Wortwahl muss man ja Heutzutage vorsichtig sein) wegen deren cross-plane Konfiguration. Nicht das beste design aber der Ton imponierte. Die Engländer hatten auch diese sehr schnellen Starter Motoren, also Anlasser, der auch vor dem brüllen anfing. Das faszinierte mich damals sehr. Ich mochte diese langsam sich scheinbar quälenden Euro Anlasser überhaupt nicht! 😂
@@Ramsi-Berlin meine Mutter hatte den 123 230E, ich zur gleichen Zeit den 124 230E, die hat mal einen Golf auf die Hörner genommen, keine Reparatur nötig! am Benz... der Golf war ganz schön zerknittert! und die Schuld hat er auch noch bekommen!
Das waren noch tolle sachliche Test ohne Blender Darsteller. Damals war Rover noch ein guter Autohersteller. Nur die Kälte mochte er nicht. Dankeschön für das reinstellen ❤
Damals kamen noch richtig gute Autos aus England, wenn auch mit eigenwilligen Konstruktionen. Das Fahrwerk war damals absolut top, wenn man an die Steinzeitfahrwerke von Ford oder auch die Pendelachse an Mercedes dachte. Und als Draufgabe noch den tollen Buick-V8, da war das Auto jedem deutschen Auto der gehobenen Mittelklasse überlegen.
Wunderbar, diese tollen Autotests! Obwohl ich damals noch Windeln trug, sind sie so herrlich nostalgisch! Der Rover war damals sicherlich kaum auf deutschen Straßen zu sehen, wobei er es sicherlich mit der gesamten Konkurrenz seiner Zeit aufnehmen konnte. Schade, was aus der englischen Autoindustrie geworden ist. Austin, Morris, Triumph, Hillman, Sunbeam... alles Geschichte.............. Falls ein Bericht zum Renault 16 verfügbar ist, würde ich mich über eine Veröffentlichung sehr freuen!
Die Engländer gingen fast alle unter, weil sie so unfassbar Unzuverlässig waren. Auch hier sprang der Wagen bei -15° schon nicht mehr an - wundert mich, dass das im Resumee nicht gesagt wurde (vermutlich wollte man damals unsere Besatzer nicht verärgern... ;-)) ) Nur ein Beispiel: Elektrische Verbraucher: Plus auf Karosse, geschaltet auf Masse. Irre. Nicht umsonst hiess es über diesen Schwachsinn: "Lucas, Lord of electrical Darkness" bzw "Lucas, Erfinder der elektrischen Dunkelheit". ;-))
James Last musik, Mr Gunzler als tester und ein Rover 2000 TC ( Twin Carburettor (zwei vergaser)) , ein interssanters fahrzeug, wo mann bei Rover sich inspirieren lasste auf der DS von Citroen, man hatte so sind alle kotflugel einfach zu demontieren. Eigenlich dwar das idee fur dieses auto ein gas turbine motor zu installieren, Rover hatte in den funfziger jahren mit der entwicklung davon angefangen und viele tests damit gemacht u.a. in Belgien auf der rechte Jabbeke strecke, und auch an den 24 stunden von Le Mans damit teil genommen eingebaut in ein BRM rennwagen. Spater haben die Englander das aluminium Buick 3500 V8 in Amerika gekauft und weiter durchentwickelt fur viele Rover und andere auto modellen Grussen aus Holland!
Very, very British! Für mich als UK-Fan ist es eine große Freude, diesen tollen Test in mir aufnehmen zu dürfen. Ich weiß noch, wie ich mir am Schaufenster am Münchener Odeonsplatz meine Nase für dieses Auto plattdrückte und nachts ob so viel anmutigem Designs nicht einschlafen konnte.
Interessant: Hatte Rover einen eigenen Showroom dort? Oder stand er im Ausstellungsraum von Mercedes? Gehörten Mercedes-Benz und Rover damals irgendwie zusammen? Ich frage, weil Günzler ja einen geheimen Beratervertrag mit Daimler-Benz hatte. (Wiki)
@@ludwigsamereier8204 Nein, Mercedes war und ist direkt neben der Theatinerkirche. Da änderte sich bis heute kaum was - bis auf die ausgestellten Modelle. Man muss weiter nördlich die Ludwigsstraße rauf und die Briennerstraße überqueren. Dann wurde es noch besser: ein riesiger Showroom tat sich einem da auf: Meine Nase ist heute noch platt davon: LAMBORGHINI Niederlassung München! DER HAMMER schlechthin! Das waren noch Zeiten! Wir sprechen von Anfang der Siebziger-Jahre bis ca. 1978. Espada, Jarama, Miura, Jalpa standen dort einträchtig nebeneinender! Um das Gebäude und die Schaufenster rum in Richtung Innenministerium: ein vergleichsweise kleiner Showroom von ROVER München! Da stand u.a. der wunderbare (tiefblaue) Rover 2000. Später waren dort bis in die 2000er Jahre Aston Martins zu bestaunen. Vielleicht noch heute? Ich war schon lange nicht mehr dort. Da sage mal einer: "Früher war NICHT alles besser!" Grüße - Siegfried
@@ludwigsamereier8204 Der Showroom war direkt beim Bayerischen Innenministerium, NICHT bei Mercedes-Benz, also jenseits der Briennerstraße. Daneben übrigens war ein viel größerer Lamborghini - Showroom.
Das sind noch Fahrzeugtests ..., richtig an die Grenzen gebracht. Dazu die sonore Stimme von Günzler & eine flotte Musik die alles unterstreicht, einfach großes Kino. Der Rover 2000 TC was für ein Auto, ein scharmantes Charakter Fahrzeug, den würd ich sofort nehmen ...
Wenn er den V8 mit 150PS getestet hätte, wäre er schwer begeistert gewesen. Der souveräne 8 Ender kann alles besser. Mit dumpfem Blubbern zieht er wie Zug. Ich habe bis vor kurzem einen solchen besessen und habe ihn schweren Herzens in wirklich gute Hände abgegeben. DeDion Achse, zu Zeiten als Mercedes noch Pendelachsen verbaute. Ein tolles, komfortables Reiseauto. Damals als stattlich empfunden, wirkt er heute neben einem Polo eher zierlich.😊
Beim Kaltstart kommt mir die Frage ob der Wagen vorschriftsgemäß gestartet wurde. Bei SU Vergaser darf man nicht während dem Startvorgang das Gaspedal treten weil es sonst das Gemisch abmagert und der Wagen nicht anspringt. Mit dem Gaspedal pumpen ist Zwecklos bei diesen Vergasertyp.
@Schlipperschlopper actually, I think that was a much earlier model. The P4 from the 1950's! It is in London's SCIENCE MUSEUM. I saw it when our school went there! You might find the Rover gas turbine car on the internet - just put in ROVER GAS TURBINE CAR, SCIENCE MUSEUM, LONDON. Good luck!
Ich habe mal in einer Rover Garage in Genf gearbeitet. Was haben wir manchmal geflucht über die Technik, vor allem auch die der V8 3.5. Aber technisch waren sie für die Epoche sehr fortschrittlich wo die deutschen Autobauer noch mit Starrachsen, Blattfedern, Stösselstangenmotoren und 6V Anlagen herumgurkten.
"Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Autos, die aus England sind". Und Gott hatte ein Einsehen, und fegte die englischen Pfuscher vom Antlitz der Erde... ;-))
@@ludwigsamereier8204 Die Zugänglichkeit. Getriebe rausnehmen, Bremsen hinten, KW Simmeringe usw. Motoren allerdings waren eigentlich kein Problem bis der 3500 S (Auto des Jahres) kam. Da gab es Motorschäden wegen Ventilfederbrüchen....puhhhh.
@@marclandert9603 Wobei DAS an der Lizenzfertigung lag, und damit wieder symptomatisch für die Engländer war - der Buick 215-Motor war nämlich technisch ein absolutes Glanzstück! Völlig ungewöhnlich für einen amerikanischen Motor (und damit vermutlich DIE Ausnahme, die "die Regel bestätigt"). ;-)
Man vergesse nicht, dass der Rover schneller ist als der MB 230. Sein Verbrauch wurde bei höherem Tempo ermittelt. Landstraße. 90 statt 80 kmh im Schnitt. 11.8 L bei Autobahn 135 Schnitt gegenüber 13 3 L bei 120 Reisegrschwindigkeit beim MB, welches nicht 120 im Schnitt sind. So kann man auch Testergebnisse manipulieren. Einige Auzos stehen 8 Std in der Kältekammer , Andere 14...da ist dann die Batterie mehr gefordert und möglicherweise das Öl zäher gewesen. Auch ist die Feuchtigkeit in der Kältekammer bemerkbar unterschiedlich. Trotzdem sind die Tests ein großer Spaß ..Heute wie damals.🤗👍🌺
Das erklaert sich vielleicht auch aus solchen Infos: "1985 wurde bekannt, dass Günzler während seiner Tätigkeit als Autotester für das ZDF gemeinsam mit dem späteren Bild-Chefredakteur und Regierungssprecher des Bundeskanzlers Helmut Kohl, Peter Boenisch, von 1972 bis zu seinem Tod mehr als eine Million D-Mark vom Automobilhersteller Daimler-Benz erhalten und nicht versteuert hatte."
Die gute alte Hallstein- Doktrin. Für das Fernsehen war Deutschland ungeteilt. Irgendwie war es das ja auch - Zentrales Deutsches Fernsehen, Außer Raum Dresden 🙂 obwohl das UHF Signal des ZDFs in Leipzig eigentlich erst in den 80ern so richtig sicher empfangbar war - bei uns nicht, wir mußten uns mit dem ARD begnügen und da gab es keinen Rainer Güntzler - nur in den Ferien am Vormittag.
Die Fahrzeugelektrik war bestimmt von Lucas, so zuverlässig, wie der Anlasser in der Kältekammer dreht 🙂Und die schlimmste Zeit für Rover sollte erst noch kommen: British Elend. Schade.
Ich bin erstaunt, dass Günzler das Versagen des Rover in der Kältekammer kommentarlos übergeht. Die anderen dort getesten Autos sprangen fast alle sofort an. - Auch die 3,9 Meter Abweichung beim Windtest hält er für "normal". Dabei war das extrem schlecht. Für mich war Günzler ein falscher Fuffziger. Nicht nur wegen seines geheimen Beratervertrags mit Mercedes.
@@bigblockjalopy Die 60er MIT Rauchverbot wären mein Traum. Die Drecks-Raucher verdarben nicht nur mir den Spaß an der Arbeit. Wenn man was sagte, war man unkollegial. Ich freue mich über jede neue Schikane gegen Rauch-Terroristen. Jetzt schlagen die Nichtraucher zurück. Und das ist gut so.
Der Test weckt alte Erinnerungen. In den 70er Jahren war ich in England im Schulaustausch. Meine Gastfamilie hatte einen Rover 3500 V8 und einen Triumph 2500 PI. Mit viel Vergnügen und Bewunderung durfte ich in diesen beiden Spitzenwagen mitfahren , hatte ich doch den direkten Vergleich mit dem elterlichen Peugeot 504 Injection und der S Klasse von Freunden. Damals vermittelten diese beiden sanften Spitzenautos bei mir den Eindruck der unerreichbaren Überlegenheit der britischen Autoindustrie, was für ein Irrtum ;-)
@@Arltratlo Was aber nicht an den beiden Firmen lag, sondern an der katastrophalen Unfähigkeit der Leyland Manager und der Labour Politik. Falls Sie mal Gelegenheit haben in einem 2500 PI zu sitzen, das ist auch heute noch ein Vergnügen....
@@Arltratlo Den Niedergang der englischen Autoindustrie bedauere ich. Dass sie unter BMW und VW bessere Autos als früher bauen, ist selbstverständlich.
Was ich bis jetzt vermisse ist der “Kartoffel-Test” um vor scharfe Kanten oder Bleche im Innenraum zu warnen,da ist tatsächlich der Tester mit einer obligatorischen Kartoffel in der Hand eingestiegen und hat (oft bei dem Tür Rahmen) die Kartoffel an einer Kante verletzt und in die Kamera gehalten mit dem Hinweis ;das dieses auch eine Hand oder Schulter gewesen sein könnte!(ist wirklich so gemacht worden,kein Spaß!)
Auch heute noch einer der formschönsten Engländer für mich. Gute Freunde hatten in den 80ern einen 3500 mit V8 Maschine und Automatik, lief kraftvoll und rund, und hatte das Rad auf dem Kofferraum deckel wie es sich gehörte damals.
Man machte das nicht, weil "es sich so gehörte", sondern weil die Batterie nicht mehr zusammen mit dem V8 unter die Motorhaube passte und man fand, dass Batterie und Reserverad zwar wunderbar in den Kofferraum gepasst hätten, dann aber nur noch sehr wenig Gepäck. Ich finde ja, dass das Reserverad auf den Kofferraumdeckel cool aussah - aber es war schon das Ergebnis schräger Improvisation.
Das waren noch Zeiten! Günther hat meine Jugend mit geprägt und seine Tests waren für mich Pflicht. Es wäre super schön, wenn wir wieder solche Tester hätten, die die Fakten klar erklären und nicht nur faseln. Ich würde mich freuen, wenn wir wieder Mideratoren hätten, die direkt zur Präsentation der Fakten kämen. Danke für diese tollen historischen Beiträge.
Was für eine tolle, sachliche, präzise, gepflegte Sprache und welche Klasse hat doch dieser feine Gentleman! Es ist traurig, wie sehr dies in der heutigen Zeit auffallen muss und wie sehr ich dies im Alltag heute vermisse.
@@forstflieger Der "Gentleman" kannte die geldige Quandte und Nutten wie Rosemarie Nitribitt, die er eigenhändig zu ebenso geldigen Industriemagnaten fuhr. Dazu bezog er von Daimler-Benz dank eines geheimen Beratervertrags eine Million Märker (Wiki). Günzler war in vielen Welten zuhause.
@@ludwigsamereier8204 … Ja nun, … Ihre Meinung hierzu beeindruckt mich allerdings auch nicht. … Sie wissen schon, der Reissack, der in China umfällt. …😏
Wow that Rover TC looked like fun to drive with some willing oversteer and nice leather interior. These videos could also be colorized for the cars and background scenery! ✨🏁
Hier in New Zealand fahren noch recht viele dieser Autos herum, oft auch eher die grossen V8 mit 3.5l Hubraum. Sind auch gar nicht so teuer falls man einen kaufen wollte. Allerdings sind die meisten Autos, ob des alters stark abgenutzt, also nicht unbedingt Sammlerstücke.
Ui wie cool ist das denn? Mein Auto, na gut nicht ganz, ich hab den 2200 TC. Viele Verbesserungen in dem Modell, vor allem besseres Drehmoment und der 2000er brauchte auch 100 Oktan als Kraftstoff. Die Strassenlage ist unglaublich gut. TC heisst Twin Carburetor, zwei Vergaser. Der 2200 hat nicht nur zwei Vergaser sondern auch zwei Bremskraftverstärker was die Bremse wirklich heftig macht. Man kann den Wagen um 9-10 l/100Km fahren, wenn man die SU Vergaser einstellen kann. Ich bin ein grosser Fan von den Dingern, andere hassen sie. Das Auto ist eigentlich ein zwei Personen Auto. Das Platzangebot hinten ist extrem begrenzt. Ersatzteilversorgung? Katastrophe..........mit Modifikation. Bremsen sind identisch mit Volvo. Aber alles was Gummi ist, das muss man wirklich suchen. Nachfertigungen sind oft grottig schlecht. Fensterabstreifgummis original in England 1200 Pfund für 4 Seitenscheiben. Achsstreben mit Kugelkopf fast nicht zu kriegen. Aber fahren tut das Teil göttlich.
Zum ersten Mal gesehen, dass ein Auto in der Kältekammer nicht anspringt. Darauf wird gar nicht näher eingegangen. Aber auch hier wieder ein toller Test, der einen in die gute alte Zeit zurückbefördert.
Thank you for the upload. As a Rover 2000 TC owner it's always interesting to see a different perspective on these cars. Also i could interpret some moments from this test. To me it seems that the tested car was out of tune, hence the lower than expected performance figures and very high fuel consumption, even for driving like RG used to drive. And this is not a surprise, because the huge SU HD8's of this car were known to go out of tune rather easily. An out of tune engine could also partially explain the reluctuncy to start in the cold chamber. However, and to be honest, the fail to start in the cold chamber was more down to the fact that the car was driven by someone that was not familiar with the SU carburetors. Under very cold conditions, insisting to turning the engine over and over on the starter with the choke control fully out, will just flood the engine with fuel, so it will naturally refuse to start, like it did.
Die Bezeichnung hat sich zwar eingebrannt, stimmt aber technisch nicht ganz. SU-Vergaser sind immer Einzelvergaser, egal wie viele kombiniert werden. Z.b. 3 Stück bei den Jaguar 6Zylindern. Richtig wäre beim Rover also die Bezeichnung "2fache Vergaseranlage" statt Doppelvergaser.
@@herewego940 Stimmt. Stromberg und SU sind immer Einfachvergaser im Unterschied zu Registervergasern. Doppelvergaser hätten ein gemeinsames Gehäuse. Korrekt wäre also tatsächlich Zweivergaseranlage oder wörtlich übersetzt Zwillingsvergaser. Wenn TC jetzt richtig gedeutet werden kann wäre es für mich schon O.K.
Mein Kumpel Ralph aus der Tankstelle in Werben bei Wadgassen hat soweit ich weiß noch exakt so ein Rover (P6) 2000 TC in blau noch dort stehen. Ist ja schon knapp fünf Jahre her, daß wir vom Saarland weg sind. Grüße von der Insel Rügen! Tom
Hab vor Jahren ein Foto von diesem P6 gesehen - wie kann man Deinen Kumpel erreichen? würde gern mehr über den Blauen erfahren (der auf StreetView zu sehen ist) -> www.google.de/maps/@49.2475418,6.793524,3a,19.9y,119.52h,82.54t/data=!3m6!1e1!3m4!1s32N2Zfj4fVsNfCLbQGkDXA!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1?hl=de&coh=205409&entry=ttu
Wie gerne würde ich einen Golf 3 bis 7 in diese Zeit schleusen u von Herrn Günzler testen lassen !! 😅 Bis hin zu 3 wird er selbst hoffentlich noch erfahren haben , doch ein 3er zu Zeiten dieses Rovers wäre sicher spektakulär !! PS : aufgrund Recherche = der gute Mann hat leider gerade noch so den 1er Golf erleben können, da leider schon 1977 verstorben ... 😢 🤞🍀🙏🫂♾️
Schon damals wurde die Fahrleistungen der Fahrzeuge manipulativ unterschiedlich bewertet. Was bei Mercedes als guter Wert dargestellt wird gilt beim Rover als unterdurchschnittlich. Selbst wenn er bessere Werte liefert.
Umgekehrt wird auch ein Schuh draus. Eine Windabweichung von 3,9 Metern wäre beim Strich-8 undenkbar. Beim Rover ist sie für Günzler normal. Aber ich glaube, G. war aufgrund seines Millionen-Beratervertrags mit Mercedes sehr befangen.
Der Kerl hat den Prospekt nicht gelesen. TC hat nichts mit TS oder sonstigen sportlichen Abkürzungenzu tun. Es bedeuted einfach twin carburators...also 2 Vergaser
Natürlich nicht. Aber er hat erheblich dazu beigetragen. Wenn den Konstrukteuren erst ganz am Schluss und damit zu spät einfällt, dass so ein Auto üblicherweise einen Kofferraum braucht, ist das schon mal eine schwere Hypothek für den Verkauf.
Beim Rover war es wie immer. Je lober etwas gepreist wird, um so durcher fällt es. Übrigens kam der Peugeot 404 mit Trommelbremsen ohne Unterstützung anderthalb Meter früher zum Stehen, obwohl seine Bremsen so stark nachließen.
Sixt hatte um 2000 auch 6 Autotransporter voll neue FORD Mondeo Diesel zum Flughafen Bln Tegel geliefert bekommen. Absolut alle FORD Diesel Neuwagen sind bei der ersten Vermietung bei -15° C nicht angesprungen! Erst in der Ford Werkstatt sprangen sie nach 24 Std warm parken wieder an. :-))))
TC steht für Twin Camshaft. Es gab noch das 2000 SC (Single Camshaft). Waren vielleicht nur 10 bis 15 PS Unterschied. Ich hatte ein SC Anfang der 90er. Der Fahrkomfort war für ein Auto das noch in den 50er Jahren entwickelt wurde ganz hervorragend. Das Auto war so schön zu lenken in den Kurven und die Federung war ausgezeichnet. Aber das 3500 V8 mit Schaltgetriebe war dann das non plus ultra dieses Modells. Leider kam danach die SD1 Baureihe, die sehr modern aussah aber kein so ausgefeiltes Federungssystem hatte, aus Kostengründen. Rover brauchte ein Auto das nicht so teuer in der Herstellung war.
Blödsinn. Der 2000TC hat zum SC lediglich einen weiteren Vergaser bekommen - deshalb bedeutet dies auch Twin Carburetor und das SC steht für Single Carb.
Tc bedeutet twin carburator. Hat mit Sport nichts zu tun. Tatsächlich ist der Wagen etwas untermotorisiert. Es war ursprünglich geplant den wagen wesentlich stärker zubauen. Gasturbine etc. Deshalb lässt sich der wagen auch gut aufzumotzen. Es konnten auch voel mehr ps. sein.
8:10 ich habe jetzt ungefähr 10 - 15 Testvideos gesehen, und der Rover ist der erste, der beim Kältetest durchfiel... 🤪 Und was nie gezeigt oder getestet wird : Ist das Türschloss an der Fahrerseite vereist oder nicht ?
Danke für den Film. Wie ungerecht Günzler manche Autos bewertet, zeigt sich bei der Windabweichung: 3,9 Meter sind selbst im Vergleich zum Käfer katastrophal. Aber beim 2000TC "normal". Hatte Günzler auch mit Rover einen Beratervertrag?
@@ludwigsamereier8204 Or mild heat, damp, dust, Lucas electrical connectors and Christmas cracker toy trim plastic to name but a few of the hazards......😝
I had friends who lived in Hay River in the North West Territories in Canada and their Mini alway started in the coldest weather. Ich hatte Freunde, die in Hay River in den Nordwest-Territorien in Kanada lebten, und ihre Mini begannen immer bei dem kältesten Wetter.
Sehr interessanter Test. Ich kenne die Funktionsweise der De-Dion Achse sehr gut. Z.B. hat der Smart dieses Konstruktionsprinzip schon von Anfang an. Die Funktion dieses Teleskops im Achsrohr dieses Rovers, ist mir unverständlich. Bei einer echten De-Dion Konstruktion, ändert sich beim Einfedern weder die Spurweiten, noch der Sturz weil beide Räder wie bei eine Starrachse starr und unverrückbar miteinander verbunden sind. Ich vermute, dass es sich hier fälschlicherweise um gar keine De-Dion Achse handelt, sondern um eine Konstruktion mit einfachen Kurbellängslenkern.😏😏😏 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß Nachtrag: Gerade habe ich in Wikipedia gelesen, dass es sich um keine De-Dion Achse, sondern um eine Verbundlenkerachse handelt, also um eine echte Einzelradaufhängung.
Eine Verbundlenkerachse war damals recht fortschrittlich. In Deutschland gab's zu dieser Zeit überwiegend noch Starrachsen und Blattfedern in der Mittelklasse.
@@nobbyarmbruster VW hat dieses Prinzip, Verbundlenker Achse, Koppellenker Achse (Beide Prinzipien verschwimmen ineinander), mit den Typen Golf, Polo (Audi 50) usw. als Idealkonstruktion für Frontantrieb Anfang 1970 eingeführt.
Grundsätzlich hat der P6 schon eine DeDion Hinterachse, allerdings mit einigen Modifikationen. Hauptunterschied zur üblichen Ausführung ist das Querrohr, das nicht starr, sondern in sich verdrehbar sowie teleskopisch verschiebbar gestaltet wurde. Die Seitenführung der Hinterräder läuft nicht wie sonst über das Querrohr (+ Panhardstab, weswegen es den auch nicht gibt), sondern über die Gelenkwellen, die aus diesem Grund starr, also ohne Längenausgleich ausgeführt sind. Gelenkwellen mit Radführungsfunktion hatten speziell im britischen Autobau Tradition (Lotus, Jaguar ua). Da die Seitenführungskräfte über die Antriebswellen auf das Achsgetriebe übertragen werden, braucht jenes neben der normalen Befestigung entsprechende Aufnahmen, um die Last aufzunehmen. Und weil doppelt besser hält, hat man neben einer Querstrebe noch einen T-förmigen Träger zwischen Achsgetriebe und Karosserie installiert. Schöne Grüsse
@@hallucigenia8401 Die eigentlich echte De- Dion- Achse war von der Wirkungsweise eine Starrachse. Beide Räder waren durch ein Achsrohr Spur und Sturzkonstant unverrückbar miteinander verbunden. Der einzige Unterschied zu einer angetriebenen Achse mit integriertem Differential war, dass dieses Differential fest mit der Karosserie verbunden war und die Räder mit Gelenkwellen angetrieben wurden. Alle anderen Ausführungen waren keine echten De-Dion Achsen, sondern, wenn man es genau nimmt, Einzelradaufhängungen, egal ob jetzt da die Gelenkwellen zusätzlich Führungsaufgaben haben. Wenn dem so wäre, könnte man z.B. die Kurbelenker Hinterachse von einem R4 zusätzlich mit einem an der Karosserie befestigten Differential versehen und dieses mit seitlichen Gelenkwellen mit den Rädern verbinden und schon hätte man eine De-Dion Achse.
Da gehe ich völlig konform. Jeder kann mit seinem R4 machen, was er will. Und wenn jetzt aus dem P6 HA-Layout eine Verbundlenkerachse wird, bin ich die letzte, die damit ein persönliches Problem hat. Der besagte Wikipediaeintrag ist übrigens reichlich unsachlich formuliert, da er das erwähnte "Drehschubgelenk" auf eine Verbindungsaufgabe reduziert. Tatsächlich war dieses Ding (sliding joint) zur Entkoppelung der Radträger gedacht, um den Vorzügen einer Einzelradaufhängung näherzukommen. Eine solche ergibt sich aber sinngemäss nicht, da Spur- und Sturzwerte auch bei dieser (zugegeben schrägen) Lösung konstant bleiben. Und zwar deshalb, weil die dafür verantwortlichen DeDion-Konstruktionsmerkmale beibehalten wurden. schöne Grüsse
Tja …zu viele Gewerkschaften verkraftet dann auch eine gute Wirtschaft nicht ….. Eine solche Sprachmodalität des Sprechers wünscht man sich heute mal wieder…
Passt auch dazu das nur 480p möglich waren. Ich skaliere die meisten meiner Videos gerne hoch auf HD um eine bessere Bitrate zu erlangen. Die Videos ruckeln ja leider auch schrecklich ab der Hälfte. Ich würde gerne Kontakt zu den Erstellern aufnehmen und Ihnen Tipps geben... @@Runeakb
Ein Test über 20.000km? bei 13:42 sind es dann 2000km.Und wie üblich sind die Testverbräuche nicht vergleichbar, weil die Durchschnittsgeschwindigkeiten erheblich variiren, hier Autobahn mit durchschnittlich 135km/h!
Das Musikstück kurz vor dem Ende heißt ,, A Taste of Honey" von Herb Alpert and the Tijuana Brass ruclips.net/video/LGmQXuySF28/видео.htmlsi=ZbQRMocZXTKXy1y8
Herlich!!! Ich genieße jeden neuen Testbericht. Was habe ich damals mit meinem Papa diese Tests genossen, bin Jahrgang 1962. Es war erlaubt zu träumen, Vater fuhr stets die neusten Käfer. Neben Bonanza und Aktenzeichen xy war Rainer Guenzler 's Test für mich kleinen Knirps das Highlight des "Kinderfernsehens". Bitte weiter machen, sauge jeden Test ein....
meine Rede, bin ebenfalls ein ´62er...😀
Bin ebenfalls dabei,Jahrgang 57
@@DieRita-rq1pk super !!!👍🙂
´62 👍
Jahrgang 61. Bin komplett bei dir 😊
Herr Günzler vermutet wie viele Leute auch, dass das Kürzel TC für eine Sportversion steht.
Es heißt aber lediglich Twin Carburetor, weil es auch eine Einzelvergaser Variante SC mit 90 PS gab, hierfür hatte man ganz britisch keine zusätzliche Sportlichkeit vorgesehen.
Beim Opel Commodore nannte man die Ausführung mit 2 Doppelvergasern GS, das war natürlich sportlicher und sogar sparsamer als der Wagen mit einem Doppelvergaser. Wir fuhren damals 4 von diesen Wagen und bedauern noch heute, dass Opel nichts mehr vergleichbares hinterher brachte.
Musik von Bert Kämpfert und ein Rainer Günzler, der auch längere Texte problemlos frei sprechen kann, ohne in einen Teleprompter schauen zu müssen.
Beides gibt es so heute nicht mehr. Das eine ist dem Zeitgeist geschuldet, das andere der minderen Qualität heutiger Journalisten und Moderatoren.
Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Autotester (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Es ist eine Wohltat, diese Berichte noch einmal sehen zu dürfen, dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.
Da war die deutsche Sprache auch noch nicht verhundst!
@@dietmarueffink3368 Vor allem hatte er nicht diese Zischlaute wie der Moderator Christoph Hamm beim Biathlon.👆👆👆 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
na ja Macht statt markt :-)
@@dietmarueffink3368 🙂
@@dietmarueffink3368“verhunzt“. Soviel zu deiner Kenntnis der „deutschen Sprache“.
Thanks for posting. I took one year of German over 20 years ago and have read German auto magazines and it’s enough to understand these tests. It’s a shame Rover never was able to succeed. The P6 is a great example of post-war Brittania.
Yeah,
when I was a child, on the way to my school always parked a Rover 3500.
Every day when I passed the car I had to look inside, because it looks so different to all the other boring German cars ❕😜
Love from Berlin 🇩🇪
Ramsi 🙋🏻♂️
@@Ramsi-BerlinOur Dentist was a bit of an anglophile, he had several SD1s. Several because if they failed to rust through, they had different fails. - technical, once a hood came off, seats failed - it was pure sh*t. Eventually, he got himself a Toyots (which was good). British cars were a joke in our vicinity, although not a good one.
@@tomsommer8372 Yeah, british cars are not known for reliability ❕😅
Beste Unterhaltung für Technikfreaks älteren Semesters
Allein die Eingangsmusik hat schon Krimi Charakter 👍
Harry, hol’ mal den Wagen! 😂
Damals war alles hochkarätig.
Der Big-Band-Jazz war damals überhaupt im Fernsehen sehr verbreitet. Ich find's klasse aber so manch junges Ohr heutzutage wäre vielleicht überfordert...😉
Tatort! ✨🏁
"Hello! Hier spricht Rainer Günzler"😅
Brings back memories of a 67 SC in primrose yellow.
I had to sit over the transmission hump in the back seat. My two sisters either side tormenting me.
A good car. No reliability issues. The doors sills went a bit rusty and the boot was small. If you had the spare on top option you got a bit more space and no hassle digging it out of your holiday luggage.
der 3500 war ein Traum. V8 mit tonnenweisem Drehmoment, und sah bzw. sieht richtig gut aus. Schwer bullig und doch luxuriös. Als ich ein Kind war hatte der Vater von einem Freund von mir das Teil, das machte so ein Spaß mit dem Auto zu fahren. Kraftvoll und leise.
Das glaub ich gerne ❕
Das beste Auto in dem ich als Kind mitgefahren bin, war der 123er von unseren Nachbarn 😅
So'n Rover 3500 war bestimmt spektakulär... mit dem englischen Charme.
Hatte der schon Holz und Leder innen ❔
@@Ramsi-Berlin Mercedes gibt es noch, Rover nicht mehr und dafür gibt es viele Gründe!
@@Arltratlo Sicher ❕
Ich würde auch den 123er jederzeit 'nem Rover vorziehen (hatte '94 auch einen 280E der Baureihe)... aber als kleines Kind, ist so'n exotisches Auto wie der Rover 3500, auf jeden Fall interessanter, als der Benz 😜
@@Ramsi-Berlin vor allem der Sound! Der V8 war von Buick und die Ami Motoren hatten ja immer diesen seidigen Bären bulligen Sound, sanft und tief (opps mit so eine Wortwahl muss man ja Heutzutage vorsichtig sein) wegen deren cross-plane Konfiguration. Nicht das beste design aber der Ton imponierte. Die Engländer hatten auch diese sehr schnellen Starter Motoren, also Anlasser, der auch vor dem brüllen anfing. Das faszinierte mich damals sehr. Ich mochte diese langsam sich scheinbar quälenden Euro Anlasser überhaupt nicht! 😂
@@Ramsi-Berlin meine Mutter hatte den 123 230E, ich zur gleichen Zeit den 124 230E,
die hat mal einen Golf auf die Hörner genommen, keine Reparatur nötig!
am Benz...
der Golf war ganz schön zerknittert!
und die Schuld hat er auch noch bekommen!
Das waren noch tolle sachliche Test ohne Blender Darsteller. Damals war Rover noch ein guter Autohersteller. Nur die Kälte mochte er nicht. Dankeschön für das reinstellen ❤
Damals kamen noch richtig gute Autos aus England, wenn auch mit eigenwilligen Konstruktionen. Das Fahrwerk war damals absolut top, wenn man an die Steinzeitfahrwerke von Ford oder auch die Pendelachse an Mercedes dachte. Und als Draufgabe noch den tollen Buick-V8, da war das Auto jedem deutschen Auto der gehobenen Mittelklasse überlegen.
Wow hätte ich nicht gedacht...in fast allen Kriterien ein hervorragendes Konzept 👌
Wunderbar, diese tollen Autotests! Obwohl ich damals noch Windeln trug, sind sie so herrlich nostalgisch! Der Rover war damals sicherlich kaum auf deutschen Straßen zu sehen, wobei er es sicherlich mit der gesamten Konkurrenz seiner Zeit aufnehmen konnte. Schade, was aus der englischen Autoindustrie geworden ist. Austin, Morris, Triumph, Hillman, Sunbeam... alles Geschichte.............. Falls ein Bericht zum Renault 16 verfügbar ist, würde ich mich über eine Veröffentlichung sehr freuen!
Die Engländer gingen fast alle unter, weil sie so unfassbar Unzuverlässig waren. Auch hier sprang der Wagen bei -15° schon nicht mehr an - wundert mich, dass das im Resumee nicht gesagt wurde (vermutlich wollte man damals unsere Besatzer nicht verärgern... ;-)) ) Nur ein Beispiel: Elektrische Verbraucher: Plus auf Karosse, geschaltet auf Masse. Irre. Nicht umsonst hiess es über diesen Schwachsinn: "Lucas, Lord of electrical Darkness" bzw "Lucas, Erfinder der elektrischen Dunkelheit". ;-))
James Last musik, Mr Gunzler als tester und ein Rover 2000 TC ( Twin Carburettor (zwei vergaser)) , ein interssanters fahrzeug, wo mann bei Rover sich inspirieren lasste auf der DS von Citroen, man hatte so sind alle kotflugel einfach zu demontieren. Eigenlich dwar das idee fur dieses auto ein gas turbine motor zu installieren, Rover hatte in den funfziger jahren mit der entwicklung davon angefangen und viele tests damit gemacht u.a. in Belgien auf der rechte Jabbeke strecke, und auch an den 24 stunden von Le Mans damit teil genommen eingebaut in ein BRM rennwagen.
Spater haben die Englander das aluminium Buick 3500 V8 in Amerika gekauft und weiter durchentwickelt fur viele Rover und andere auto modellen Grussen aus Holland!
Very, very British! Für mich als UK-Fan ist es eine große Freude, diesen tollen Test in mir aufnehmen zu dürfen. Ich weiß noch, wie ich mir am Schaufenster am Münchener Odeonsplatz meine Nase für dieses Auto plattdrückte und nachts ob so viel anmutigem Designs nicht einschlafen konnte.
Interessant: Hatte Rover einen eigenen Showroom dort? Oder stand er im Ausstellungsraum von Mercedes? Gehörten Mercedes-Benz und Rover damals irgendwie zusammen? Ich frage, weil Günzler ja einen geheimen Beratervertrag mit Daimler-Benz hatte. (Wiki)
@@ludwigsamereier8204 Nein, Mercedes war und ist direkt neben der Theatinerkirche. Da änderte sich bis heute kaum was - bis auf die ausgestellten Modelle. Man muss weiter nördlich die Ludwigsstraße rauf und die Briennerstraße überqueren. Dann wurde es noch besser: ein riesiger Showroom tat sich einem da auf: Meine Nase ist heute noch platt davon: LAMBORGHINI Niederlassung München! DER HAMMER schlechthin! Das waren noch Zeiten! Wir sprechen von Anfang der Siebziger-Jahre bis ca. 1978. Espada, Jarama, Miura, Jalpa standen dort einträchtig nebeneinender! Um das Gebäude und die Schaufenster rum in Richtung Innenministerium: ein vergleichsweise kleiner Showroom von ROVER München! Da stand u.a. der wunderbare (tiefblaue) Rover 2000. Später waren dort bis in die 2000er Jahre Aston Martins zu bestaunen. Vielleicht noch heute? Ich war schon lange nicht mehr dort. Da sage mal einer: "Früher war NICHT alles besser!" Grüße - Siegfried
@@ludwigsamereier8204 Der Showroom war direkt beim Bayerischen Innenministerium, NICHT bei Mercedes-Benz, also jenseits der Briennerstraße. Daneben übrigens war ein viel größerer Lamborghini - Showroom.
Schön wäre, wenn im Titel oder sonstwo das ursprüngliche Erscheinungsjahr des Videos erkennbar wäre
Erstsendung war am 16.5.1967
Das sind noch Fahrzeugtests ..., richtig an die Grenzen gebracht. Dazu die sonore Stimme von Günzler & eine flotte Musik die alles unterstreicht, einfach großes Kino.
Der Rover 2000 TC was für ein Auto, ein scharmantes Charakter Fahrzeug, den würd ich sofort nehmen ...
Ich hab einen P 6, 3500 V8 in grün mit beige Leder und Reserverad auf dem Kofferraumdeckel....Ust ein Hingucker und macht richtig Spaß
kenne ich den Rover ? 🙂
I have a very warm reminds about rover brand, ive had rover 75 for 4 years, rest in peace
Wenn er den V8 mit 150PS getestet hätte, wäre er schwer begeistert gewesen. Der souveräne 8 Ender kann alles besser. Mit dumpfem Blubbern zieht er wie Zug.
Ich habe bis vor kurzem einen solchen besessen und habe ihn schweren Herzens in wirklich gute Hände abgegeben.
DeDion Achse, zu Zeiten als Mercedes noch Pendelachsen verbaute. Ein tolles, komfortables Reiseauto. Damals als stattlich empfunden, wirkt er heute neben einem Polo eher zierlich.😊
Beim Kaltstart kommt mir die Frage ob der Wagen vorschriftsgemäß gestartet wurde. Bei SU Vergaser darf man nicht während dem Startvorgang das Gaspedal treten weil es sonst das Gemisch abmagert und der Wagen nicht anspringt. Mit dem Gaspedal pumpen ist Zwecklos bei diesen Vergasertyp.
Wonderful upload. Thank you so much
Rover even used to plan a gas turbine powered version of this car
@Schlipperschlopper actually, I think that was a much earlier model. The P4 from the 1950's! It is in London's SCIENCE MUSEUM. I saw it when our school went there!
You might find the Rover gas turbine car on the internet - just put in ROVER GAS TURBINE CAR, SCIENCE MUSEUM, LONDON. Good luck!
Rover planned the 2000 with a large enough engine bay for gas turbine and Wankel later they used the V8 there@@nygelmiller5293
Ich habe mal in einer Rover Garage in Genf gearbeitet. Was haben wir manchmal geflucht über die Technik, vor allem auch die der V8 3.5. Aber technisch waren sie für die Epoche sehr fortschrittlich wo die deutschen Autobauer noch mit Starrachsen, Blattfedern, Stösselstangenmotoren und 6V Anlagen herumgurkten.
"Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Autos, die aus England sind". Und Gott hatte ein Einsehen, und fegte die englischen Pfuscher vom Antlitz der Erde... ;-))
Sie Glücklicher. Was war so schlimm an den Rovers?
@@ludwigsamereier8204 Die Zugänglichkeit. Getriebe rausnehmen, Bremsen hinten, KW Simmeringe usw. Motoren allerdings waren eigentlich kein Problem bis der 3500 S (Auto des Jahres) kam. Da gab es Motorschäden wegen Ventilfederbrüchen....puhhhh.
@@marclandert9603 Wobei DAS an der Lizenzfertigung lag, und damit wieder symptomatisch für die Engländer war - der Buick 215-Motor war nämlich technisch ein absolutes Glanzstück! Völlig ungewöhnlich für einen amerikanischen Motor (und damit vermutlich DIE Ausnahme, die "die Regel bestätigt"). ;-)
@@Hartmut-oo5tsWas für ein unqualifiziertes und dämliches Geseiere.
Man vergesse nicht, dass der Rover schneller ist als der MB 230.
Sein Verbrauch wurde bei höherem Tempo ermittelt.
Landstraße. 90 statt 80 kmh im Schnitt.
11.8 L bei Autobahn 135 Schnitt gegenüber 13 3 L bei 120 Reisegrschwindigkeit beim MB, welches nicht 120 im Schnitt sind.
So kann man auch Testergebnisse manipulieren.
Einige Auzos stehen 8 Std in der Kältekammer , Andere 14...da ist dann die Batterie mehr gefordert und möglicherweise das Öl zäher gewesen.
Auch ist die Feuchtigkeit in der Kältekammer bemerkbar unterschiedlich.
Trotzdem sind die Tests ein großer Spaß ..Heute wie damals.🤗👍🌺
Das erklaert sich vielleicht auch aus solchen Infos: "1985 wurde bekannt, dass Günzler während seiner Tätigkeit als Autotester für das ZDF gemeinsam mit dem späteren Bild-Chefredakteur und Regierungssprecher des Bundeskanzlers Helmut Kohl, Peter Boenisch, von 1972 bis zu seinem Tod mehr als eine Million D-Mark vom Automobilhersteller Daimler-Benz erhalten und nicht versteuert hatte."
Der Rover erweckt den Anschein eines niedrigen Cw-Werts. Im Vergleich wirkt der Benz wie die Eiger-Nordwand.
Nonstop bis Leipzig.... Humor hatte die Sendung ja.
Tsja, für manche war das Land ungeteilt.
Die gute alte Hallstein- Doktrin. Für das Fernsehen war Deutschland ungeteilt. Irgendwie war es das ja auch - Zentrales Deutsches Fernsehen, Außer Raum Dresden 🙂 obwohl das UHF Signal des ZDFs in Leipzig eigentlich erst in den 80ern so richtig sicher empfangbar war - bei uns nicht, wir mußten uns mit dem ARD begnügen und da gab es keinen Rainer Güntzler - nur in den Ferien am Vormittag.
Die Fahrzeugelektrik war bestimmt von Lucas, so zuverlässig, wie der Anlasser in der Kältekammer dreht 🙂Und die schlimmste Zeit für Rover sollte erst noch kommen: British Elend. Schade.
"Lucas, Lord of electrical Darkness" ;-)) , und später dann "Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Autos, die aus England sind". ;-))
Ich bin erstaunt, dass Günzler das Versagen des Rover in der Kältekammer kommentarlos übergeht. Die anderen dort getesten Autos sprangen fast alle sofort an. - Auch die 3,9 Meter Abweichung beim Windtest hält er für "normal". Dabei war das extrem schlecht. Für mich war Günzler ein falscher Fuffziger. Nicht nur wegen seines geheimen Beratervertrags mit Mercedes.
@@ludwigsamereier8204 Das liegt eventuell daran, dass die Abweichung nur 3,50m beträgt.
👍🏻🏴 My headmaster owned one. Great 60’s music.
Danke für das Hochladen der interessanten Testberichte 🔝👍
Die brennende filterlose Zigarette im Aschenbecher ist nur noch cool.
Richtig. Bin zwar Nichtraucher, aber ich vermisse diese Zeiten!
@@bigblockjalopy Die 60er MIT Rauchverbot wären mein Traum. Die Drecks-Raucher verdarben nicht nur mir den Spaß an der Arbeit. Wenn man was sagte, war man unkollegial. Ich freue mich über jede neue Schikane gegen Rauch-Terroristen. Jetzt schlagen die Nichtraucher zurück. Und das ist gut so.
Hätte ne Pfeife sein müssen... 😀
Der Test weckt alte Erinnerungen. In den 70er Jahren war ich in England im Schulaustausch. Meine Gastfamilie hatte einen Rover 3500 V8 und einen Triumph 2500 PI. Mit viel Vergnügen und Bewunderung durfte ich in diesen beiden Spitzenwagen mitfahren , hatte ich doch den direkten Vergleich mit dem elterlichen Peugeot 504 Injection und der S Klasse von Freunden. Damals vermittelten diese beiden sanften Spitzenautos bei mir den Eindruck der unerreichbaren Überlegenheit der britischen Autoindustrie, was für ein Irrtum ;-)
tja, Peugot und Benz gibt es noch, aber Rover und Triumph gibt es zum Glück nicht mehr!
@@Arltratlo Was aber nicht an den beiden Firmen lag, sondern an der katastrophalen Unfähigkeit der Leyland Manager und der Labour Politik. Falls Sie mal Gelegenheit haben in einem 2500 PI zu sitzen, das ist auch heute noch ein Vergnügen....
@@ursus911 nein Danke... aber ein 300SL würde ich nicht ablehnen!
@@Arltratlo Den Niedergang der englischen Autoindustrie bedauere ich. Dass sie unter BMW und VW bessere Autos als früher bauen, ist selbstverständlich.
@@ArltratloSchwachsinn
Was ich bis jetzt vermisse ist der “Kartoffel-Test” um vor scharfe Kanten oder Bleche im Innenraum zu warnen,da ist tatsächlich der Tester mit einer obligatorischen Kartoffel in der Hand eingestiegen und hat (oft bei dem Tür Rahmen) die Kartoffel an einer Kante verletzt und in die Kamera gehalten mit dem Hinweis ;das dieses auch eine Hand oder Schulter gewesen sein könnte!(ist wirklich so gemacht worden,kein Spaß!)
Auch heute noch einer der formschönsten Engländer für mich. Gute Freunde hatten in den 80ern einen 3500 mit V8 Maschine und Automatik, lief kraftvoll und rund, und hatte das Rad auf dem Kofferraum deckel wie es sich gehörte damals.
Damals fuhr man die Wind-räder spazieren.
Man machte das nicht, weil "es sich so gehörte", sondern weil die Batterie nicht mehr zusammen mit dem V8 unter die Motorhaube passte und man fand, dass Batterie und Reserverad zwar wunderbar in den Kofferraum gepasst hätten, dann aber nur noch sehr wenig Gepäck.
Ich finde ja, dass das Reserverad auf den Kofferraumdeckel cool aussah - aber es war schon das Ergebnis schräger Improvisation.
Das waren noch Zeiten!
Günther hat meine Jugend mit geprägt und seine Tests waren für mich Pflicht.
Es wäre super schön, wenn wir wieder solche Tester hätten, die die Fakten klar erklären und nicht nur faseln.
Ich würde mich freuen, wenn wir wieder Mideratoren hätten, die direkt zur Präsentation der Fakten kämen.
Danke für diese tollen historischen Beiträge.
Was für eine tolle, sachliche, präzise, gepflegte Sprache und welche Klasse hat doch dieser feine Gentleman! Es ist traurig, wie sehr dies in der heutigen Zeit auffallen muss und wie sehr ich dies im Alltag heute vermisse.
… jepp, kann dem nur beipflichten. … Solche geschliffenen Schachtelsätze kriegt doch heute kaum noch einer hin. … Das ist nicht ironisch gemeint! 👍
@@forstflieger Der "Gentleman" kannte die geldige Quandte und Nutten wie Rosemarie Nitribitt, die er eigenhändig zu ebenso geldigen Industriemagnaten fuhr. Dazu bezog er von Daimler-Benz dank eines geheimen Beratervertrags eine Million Märker (Wiki). Günzler war in vielen Welten zuhause.
@@wernerlampe8089 Günzlers gekünsteltes Deutsch beeindruckt mich nicht.
@@ludwigsamereier8204 … Ja nun, … Ihre Meinung hierzu beeindruckt mich allerdings auch nicht. … Sie wissen schon, der Reissack, der in China umfällt. …😏
Wow that Rover TC looked like fun to drive with some willing oversteer and nice leather interior. These videos could also be colorized for the cars and background scenery! ✨🏁
Hier in New Zealand fahren noch recht viele dieser Autos herum, oft auch eher die grossen V8 mit 3.5l Hubraum. Sind auch gar nicht so teuer falls man einen kaufen wollte. Allerdings sind die meisten Autos, ob des alters stark abgenutzt, also nicht unbedingt Sammlerstücke.
Erster zu sein beim Betrachten eines interessanten Automobils ist mir eine Freude!
Merci. Ich wollts schon löschen, weil Wasserzeichen vergessen. Was soll`s Gibt Schlimmeres ...
Als DKW DKWFahrer (heute noch)würde mich der Test F102 sehr interessieren - wäre schön, wenn Sie den hochladen könnten
@@7Freitage Um Gotteswillen ! Nicht löschen !!!! Wertvolles Kulturgut !!!!!!!!!!!!!
Ui wie cool ist das denn? Mein Auto, na gut nicht ganz, ich hab den 2200 TC. Viele Verbesserungen in dem Modell, vor allem besseres Drehmoment und der 2000er brauchte auch 100 Oktan als Kraftstoff. Die Strassenlage ist unglaublich gut.
TC heisst Twin Carburetor, zwei Vergaser.
Der 2200 hat nicht nur zwei Vergaser sondern auch zwei Bremskraftverstärker was die Bremse wirklich heftig macht. Man kann den Wagen um 9-10 l/100Km fahren, wenn man die SU Vergaser einstellen kann. Ich bin ein grosser Fan von den Dingern, andere hassen sie.
Das Auto ist eigentlich ein zwei Personen Auto. Das Platzangebot hinten ist extrem begrenzt.
Ersatzteilversorgung? Katastrophe..........mit Modifikation. Bremsen sind identisch mit Volvo. Aber alles was Gummi ist, das muss man wirklich suchen. Nachfertigungen sind oft grottig schlecht. Fensterabstreifgummis original in England 1200 Pfund für 4 Seitenscheiben.
Achsstreben mit Kugelkopf fast nicht zu kriegen.
Aber fahren tut das Teil göttlich.
Denken Sie dass der Mann einfach jeden Test herzaubern kann? :)) @@ullakusgen6774
Die Bedeutung TC, wie Herr Günzler erwähnt, bedeutet nicht eine Sonderbezeichnung, sondern Doppel Vergaser, Englisch double (two) carburetor, also TC
Zum ersten Mal gesehen, dass ein Auto in der Kältekammer nicht anspringt. Darauf wird gar nicht näher eingegangen. Aber auch hier wieder ein toller Test, der einen in die gute alte Zeit zurückbefördert.
Genial konstruiert.
Thank you for the upload. As a Rover 2000 TC owner it's always interesting to see a different perspective on these cars. Also i could interpret some moments from this test. To me it seems that the tested car was out of tune, hence the lower than expected performance figures and very high fuel consumption, even for driving like RG used to drive. And this is not a surprise, because the huge SU HD8's of this car were known to go out of tune rather easily. An out of tune engine could also partially explain the reluctuncy to start in the cold chamber. However, and to be honest, the fail to start in the cold chamber was more down to the fact that the car was driven by someone that was not familiar with the SU carburetors. Under very cold conditions, insisting to turning the engine over and over on the starter with the choke control fully out, will just flood the engine with fuel, so it will naturally refuse to start, like it did.
ich freu mich total auf diese Tests gestossen zu sein
I love the cool period music on these. I understand no German but these superb tests are worth watching anyway!
TC steht für Twin Carburettor, also Doppelvergaser.
ach ja, das wusste ich nicht! Danke. All die Jahre und dachte mir nichts dabei, einfach "so heisst das Teil"...
Die Bezeichnung hat sich zwar eingebrannt, stimmt aber technisch nicht ganz. SU-Vergaser sind immer Einzelvergaser, egal wie viele kombiniert werden. Z.b. 3 Stück bei den Jaguar 6Zylindern. Richtig wäre beim Rover also die Bezeichnung "2fache Vergaseranlage" statt Doppelvergaser.
@@herewego940 Stimmt. Stromberg und SU sind immer Einfachvergaser im Unterschied zu Registervergasern. Doppelvergaser hätten ein gemeinsames Gehäuse. Korrekt wäre also tatsächlich Zweivergaseranlage oder wörtlich übersetzt Zwillingsvergaser.
Wenn TC jetzt richtig gedeutet werden kann wäre es für mich schon O.K.
@@Isayso1 Jetzt haben wir's. Zwilling ja, Doppel nicht...😊
Mein Kumpel Ralph aus der Tankstelle in Werben bei Wadgassen hat soweit ich weiß noch exakt so ein Rover (P6) 2000 TC in blau noch dort stehen. Ist ja schon knapp fünf Jahre her, daß wir vom Saarland weg sind. Grüße von der Insel Rügen! Tom
Hab vor Jahren ein Foto von diesem P6 gesehen - wie kann man Deinen Kumpel erreichen? würde gern mehr über den Blauen erfahren (der auf StreetView zu sehen ist) -> www.google.de/maps/@49.2475418,6.793524,3a,19.9y,119.52h,82.54t/data=!3m6!1e1!3m4!1s32N2Zfj4fVsNfCLbQGkDXA!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1?hl=de&coh=205409&entry=ttu
Wie gerne würde ich einen Golf 3 bis 7 in diese Zeit schleusen u von Herrn Günzler testen lassen !! 😅 Bis hin zu 3 wird er selbst hoffentlich noch erfahren haben , doch ein 3er zu Zeiten dieses Rovers wäre sicher spektakulär !! PS : aufgrund Recherche = der gute Mann hat leider gerade noch so den 1er Golf erleben können, da leider schon 1977 verstorben ... 😢 🤞🍀🙏🫂♾️
den 1er hat er auch noch vorgestellt und getestet
Die Zigarette im Rover könnte ein Hinweis auf die Ursache seines frühen Todes sein. Leider lässt sich im Netz dazu nix finden.
Schon damals wurde die Fahrleistungen der Fahrzeuge manipulativ unterschiedlich bewertet. Was bei Mercedes als guter Wert dargestellt wird gilt beim Rover als unterdurchschnittlich. Selbst wenn er bessere Werte liefert.
Umgekehrt wird auch ein Schuh draus. Eine Windabweichung von 3,9 Metern wäre beim Strich-8 undenkbar. Beim Rover ist sie für Günzler normal. Aber ich glaube, G. war aufgrund seines Millionen-Beratervertrags mit Mercedes sehr befangen.
Testverbrauch über 20.000km ermittelt? Wahnsinn, wieviel Zeit man damals in ein Testauto investiert hat 👍
Wie kommst Du auf 20.000 km? Am Ende wird (mal wieder) erwähnt, dass sich die Testfahrt über 2.000 km erstreckte.
@@Lasca34Bei 3:43 wird tatsächlich 20.000 km gesagt.
Der 2000TC hatte einen bockstarken Bruder, den 3500 V8. Da fliegste in dem Ding🙂
Ich hatte einen 3500 V8 P6. Ein sehr gutes Auto, schnell und leise.
@@flatheadV8 P6 Serie 1 oder Serie 2?
@@RoverP6Info Baujahr 1974, S2, mit Ledersitzen, Schaltgetriebe und weiß mit schwarzem Dach. Servolenkung.
@@flatheadV8 ein 3500 S - sehr schön :-)
SEHR SEHR Klare technische bildern!
110ps aus 2 Litern. Der Mercedes 230 hatte 105 aus 2,3 Litern. Schon spannend was da in der oberen Mittelklasse die Auswahl war.
Naja, entweder Hubraum oder Tricks wie Doppelvergaser und obenliegende Nockenwelle
Der Kerl hat den Prospekt nicht gelesen. TC hat nichts mit TS oder sonstigen sportlichen Abkürzungenzu tun. Es bedeuted einfach twin carburators...also 2 Vergaser
Rover ist auch Geschichte - wegen oder trotz BMW.
An diesem Wagen wird es nicht gelegen haben, dass die Englische Autoindustrie untergegangen ist.
Natürlich nicht. Aber er hat erheblich dazu beigetragen. Wenn den Konstrukteuren erst ganz am Schluss und damit zu spät einfällt, dass so ein Auto üblicherweise einen Kofferraum braucht, ist das schon mal eine schwere Hypothek für den Verkauf.
Rover was taken over by British Leyland who ruined the brand.
Beim Rover war es wie immer. Je lober etwas gepreist wird, um so durcher fällt es.
Übrigens kam der Peugeot 404 mit Trommelbremsen ohne Unterstützung anderthalb Meter früher zum Stehen, obwohl seine Bremsen so stark nachließen.
War der Peugeot nicht viel leichter? Aber 50 Meter Bremsweg war damals in Ordnung.
Sixt hatte um 2000 auch 6 Autotransporter voll neue FORD Mondeo Diesel zum Flughafen Bln Tegel geliefert bekommen. Absolut alle FORD Diesel Neuwagen sind bei der ersten Vermietung bei -15° C nicht angesprungen! Erst in der Ford Werkstatt sprangen sie nach 24 Std warm parken wieder an. :-))))
Vielleicht war der Diesel-Treibstoff versulzt.
Trecker halt ... 😂😂😂😂
@@ludwigsamereier8204 Versulzter Diesel verstopft den Filter nach 5-10 Min Motor Lauf. Dann geht er langsam aus.
Das waren noch echte Tests mit grosser Ingenieursleistung, so toll.
Diese Autos hat man hier höchst selten gesehen. Der beliebteste Engländer in Deutschland war der Austin Mini.
Gott schütze uns vor Eis und Wind, und Autos, die aus England sind.
Beim Mini konnte halt der Preis die einen oder anderen Bedenken kompensieren.
...knew it wasn't going to start in the cold weather test...
Are you talking from experience?
@@ludwigsamereier8204 combination really…and also bbc videos…top gear….Clarkson…
Jetzt noch den gleichen Test zum P4 und ich bin glücklich
TC steht für Twin Camshaft. Es gab noch das 2000 SC (Single Camshaft). Waren vielleicht nur 10 bis 15 PS Unterschied. Ich hatte ein SC Anfang der 90er. Der Fahrkomfort war für ein Auto das noch in den 50er Jahren entwickelt wurde ganz hervorragend. Das Auto war so schön zu lenken in den Kurven und die Federung war ausgezeichnet.
Aber das 3500 V8 mit Schaltgetriebe war dann das non plus ultra dieses Modells.
Leider kam danach die SD1 Baureihe, die sehr modern aussah aber kein so ausgefeiltes Federungssystem hatte, aus Kostengründen. Rover brauchte ein Auto das nicht so teuer in der Herstellung war.
Blödsinn. Der 2000TC hat zum SC lediglich einen weiteren Vergaser bekommen - deshalb bedeutet dies auch Twin Carburetor und das SC steht für Single Carb.
@@bertramspielt Danke, ich hatte mich hier geirrt. Twin Carb ist richtig!
Tc bedeutet twin carburator. Hat mit Sport nichts zu tun.
Tatsächlich ist der Wagen etwas untermotorisiert. Es war ursprünglich geplant den wagen wesentlich stärker zubauen. Gasturbine etc. Deshalb lässt sich der wagen auch gut aufzumotzen. Es konnten auch voel mehr ps.
sein.
Task Force Police und Rover 3500. Ab in die Barbour Jacke und los geht es.
Wahnsinn, was damals auf der Landstraße verbraucht wurde 😂.
Auto des Jahres in 1963
Leider nach 8:12 ein teils sehr starkes Ruckeln und danach eine immer höhere Verzögerung zwischen Bild und Ton.
Liegt wahrscheinlich an der Aufnahme.
8:10 ich habe jetzt ungefähr 10 - 15 Testvideos gesehen, und der Rover ist der erste, der beim Kältetest durchfiel... 🤪
Und was nie gezeigt oder getestet wird : Ist das Türschloss an der Fahrerseite vereist oder nicht ?
Egal welches Auto, Hauptsache Rainer Günzler..
Ich habe nun Angst vor dem Tag, an dem keine Tests mehr nachkommen. Kann es nicht unendlich sein, bitte?
Super...
TC steht einfach nur für Doppelvergaser (Twin Carburetor)
Danke für den Film. Wie ungerecht Günzler manche Autos bewertet, zeigt sich bei der Windabweichung: 3,9 Meter sind selbst im Vergleich zum Käfer katastrophal. Aber beim 2000TC "normal". Hatte Günzler auch mit Rover einen Beratervertrag?
Quite shocking that Rover obviously didn‘t conduct any serious low temperature tests.
Who in the world expects below-zeroes in merry old England?
@@ludwigsamereier8204 Or mild heat, damp, dust, Lucas electrical connectors and Christmas cracker toy trim plastic to name but a few of the hazards......😝
I had friends who lived in Hay River in the North West Territories in Canada and their Mini alway started in the coldest weather.
Ich hatte Freunde, die in Hay River in den Nordwest-Territorien in Kanada lebten, und ihre Mini begannen immer bei dem kältesten Wetter.
Einem englischen Auto ging ein guter Ruf voraus?
Damals ja, die schlimmsten Zeiten folgten erst.😢
Da stutze ich auch :)
14,1 l/100 km?! Meine braucht nur 10,5 l/100 km
auch ein 2000 TC ?
der gute Rainer, TC hat aber nix mit sportlich zu tun, es heißt einfach nur twin carburetor......
Sehr gut, vielen Dank !
Super diese Serien
Please,add subtitles!
Sehr interessanter Test. Ich kenne die Funktionsweise der De-Dion Achse sehr gut. Z.B. hat der Smart dieses Konstruktionsprinzip schon von Anfang an. Die Funktion dieses Teleskops im Achsrohr dieses Rovers, ist mir unverständlich. Bei einer echten De-Dion Konstruktion, ändert sich beim Einfedern weder die Spurweiten, noch der Sturz weil beide Räder wie bei eine Starrachse starr und unverrückbar miteinander verbunden sind. Ich vermute, dass es sich hier fälschlicherweise um gar keine De-Dion Achse handelt, sondern um eine Konstruktion mit einfachen Kurbellängslenkern.😏😏😏 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Nachtrag: Gerade habe ich in Wikipedia gelesen, dass es sich um keine De-Dion Achse, sondern um eine Verbundlenkerachse handelt, also um eine echte Einzelradaufhängung.
Eine Verbundlenkerachse war damals recht fortschrittlich. In Deutschland gab's zu dieser Zeit überwiegend noch Starrachsen und Blattfedern in der Mittelklasse.
@@nobbyarmbruster VW hat dieses Prinzip, Verbundlenker Achse, Koppellenker Achse (Beide Prinzipien verschwimmen ineinander), mit den Typen Golf, Polo (Audi 50) usw. als Idealkonstruktion für Frontantrieb Anfang 1970 eingeführt.
Grundsätzlich hat der P6 schon eine DeDion Hinterachse, allerdings mit einigen Modifikationen. Hauptunterschied zur üblichen Ausführung ist das Querrohr, das nicht starr, sondern in sich verdrehbar sowie teleskopisch verschiebbar gestaltet wurde.
Die Seitenführung der Hinterräder läuft nicht wie sonst über das Querrohr (+ Panhardstab, weswegen es den auch nicht gibt), sondern über die Gelenkwellen, die aus diesem Grund starr, also ohne Längenausgleich ausgeführt sind.
Gelenkwellen mit Radführungsfunktion hatten speziell im britischen Autobau Tradition (Lotus, Jaguar ua).
Da die Seitenführungskräfte über die Antriebswellen auf das Achsgetriebe übertragen werden, braucht jenes neben der normalen Befestigung entsprechende Aufnahmen, um die Last aufzunehmen. Und weil doppelt besser hält, hat man neben einer Querstrebe noch einen T-förmigen Träger zwischen Achsgetriebe und Karosserie installiert.
Schöne Grüsse
@@hallucigenia8401 Die eigentlich echte De- Dion- Achse war von der Wirkungsweise eine Starrachse. Beide Räder waren durch ein Achsrohr Spur und Sturzkonstant unverrückbar miteinander verbunden. Der einzige Unterschied zu einer angetriebenen Achse mit integriertem Differential war, dass dieses Differential fest mit der Karosserie verbunden war und die Räder mit Gelenkwellen angetrieben wurden. Alle anderen Ausführungen waren keine echten De-Dion Achsen, sondern, wenn man es genau nimmt, Einzelradaufhängungen, egal ob jetzt da die Gelenkwellen zusätzlich Führungsaufgaben haben. Wenn dem so wäre, könnte man z.B. die Kurbelenker Hinterachse von einem R4 zusätzlich mit einem an der Karosserie befestigten Differential versehen und dieses mit seitlichen Gelenkwellen mit den Rädern verbinden und schon hätte man eine De-Dion Achse.
Da gehe ich völlig konform. Jeder kann mit seinem R4 machen, was er will. Und wenn jetzt aus dem P6 HA-Layout eine Verbundlenkerachse wird, bin ich die letzte, die damit ein persönliches Problem hat.
Der besagte Wikipediaeintrag ist übrigens reichlich unsachlich formuliert, da er das erwähnte "Drehschubgelenk" auf eine Verbindungsaufgabe reduziert. Tatsächlich war dieses Ding (sliding joint) zur Entkoppelung der Radträger gedacht, um den Vorzügen einer Einzelradaufhängung näherzukommen. Eine solche ergibt sich aber sinngemäss nicht, da Spur- und Sturzwerte auch bei dieser (zugegeben schrägen) Lösung konstant bleiben. Und zwar deshalb, weil die dafür verantwortlichen DeDion-Konstruktionsmerkmale beibehalten wurden.
schöne Grüsse
In England gab es wohl keinen Winter?!
Es ist nicht so kalt im winter als in Deutschland
Tja …zu viele Gewerkschaften verkraftet dann auch eine gute Wirtschaft nicht …..
Eine solche Sprachmodalität des Sprechers wünscht man sich heute mal wieder…
Kein Wort wieso die Eierfeile nicht angesprungen ist...schade
Interessante Software Hintergrundgeräusche am Anfang
Windows XP sound
Passt auch dazu das nur 480p möglich waren.
Ich skaliere die meisten meiner Videos gerne hoch auf HD um eine bessere Bitrate zu erlangen. Die Videos ruckeln ja leider auch schrecklich ab der Hälfte. Ich würde gerne Kontakt zu den Erstellern aufnehmen und Ihnen Tipps geben... @@Runeakb
Ein Test über 20.000km? bei 13:42 sind es dann 2000km.Und wie üblich sind die Testverbräuche nicht vergleichbar, weil die Durchschnittsgeschwindigkeiten erheblich variiren, hier Autobahn mit durchschnittlich 135km/h!
gesoffen wie Löcher hane diese Benziner damals allemal...😀😀😀😀😀
haben
darum wird ja auch bald die Schlabubvvo alle Verbrenner verbieten!!!!
Der Verbrauch hing schon immer sehr stark von der Fahrweise ab.... das ging wesentlich besser als hier im Test ermittelt.
..und geraucht wie die Schlote haben die Autotester. Günzler wurde nur 59.
Wahrscheinlich ist er auf der Landstraße gefahren wie auf dem Tesgelände - und immer im 3. Gang.
Unverkennbarer englischer Schick...
Warte immer darauf, dass da auch mal ein chinesisches Auto im Test war. Vielleicht kommt da ja noch etwas?
Damals in den 60ern chinesische Autos, dein Ernst? Da wurden noch nicht mal Japaner importiert.
1965? Ohne zynisch werden zu wollen, hier geht's um Autotests, nicht um Maultiertests.
@@nobbyarmbruster also der chinesische Hongqi CA72 wäre es wirklich wert gewesen von Günzler getestet zu werden.
für England ausreichende Technik!
British Elend mit Lucaselektriksonderausstatung😊
Inventors of electrical darkness.
naja ein Peugeot oder Citroen war auch nicht besser
Marvellous👍
Besser gleich der V8 testen 😢
Der ÖRR schon damals der Industrie hörig - die grosse Konkurrenz wird im Kältetest blamiert.
Wie viele damals, Rost Rost😂
Tja, schade um die englische Autoindustrie…
TC stand für Twin Carburetor = Doppelvergaser.
Weiß jemand, mit welchem Fahrzeug die zahlreichen Außenaufnahmen von Fahrzeugen in hoher Geschwindigkeit oder im Grenzbereich gemacht wurden?
SL
@@kha6905 ... kostenlos von Mercedes gestellt?
Побольше британцев!
Wie heißt das Musikstück am Schluß der Sendung ?
Das Musikstück kurz vor dem Ende heißt ,, A Taste of Honey" von Herb Alpert and the Tijuana Brass
ruclips.net/video/LGmQXuySF28/видео.htmlsi=ZbQRMocZXTKXy1y8
TC steht für twin caburetor, also Doppelvergaser. Ich bin Brite und mein Onkel fuhr einen, deshalb weiss ich das
raucht der doch nicht in einem testwagen😂... das waren noch zeiten🚬
Günzler rauchte mit 59 aus.